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Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow, der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin, Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow 2. Jahrgang | Ausgabe 12 Freitag, den 1. Dezember 2006 Grabower Amtsanzeiger Anzeige Öffnungszeiten des Amtes Grabow: Montag: 09.00 - 12.00 Uhr Dienstag: 09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr Meldestelle und Standesamt 09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 20.00 Uhr Freitag: 09.00 - 12.00 Uhr Ab Seite 4 finden Sie die Änderungssatzungen des WTAZV Perleberg. A A l l l l e e n n E E i i n n w w o o h h n n e e r r n n d d e e s s A A m m t t e e s s G G r r a a b b o o w w f f r r o o h h e e W W e e i i h h n n a a c c h h t t n n u u n n d d e e i i n n g g e e s s u u n n d d e e s s n n e e u u e e s s J J a a h h r r . . Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Wohnungsbau- und Wohnungs- verwaltungsgesellschaft mbH Ludwigsluster Chaussee 3 · 19300 Grabow Tel. 038756/ 28010 · Fax 038756/ 280120 www.wohnen-in-grabow.de Wohnungen in und um Grabow!

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Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow,der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin,

Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow

2. Jahrgang | Ausgabe 12 Freitag, den 1. Dezember 2006

Grabower Amtsanzeiger

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Öffnungszeiten des Amtes Grabow: Montag: 09.00 - 12.00 Uhr Dienstag: 09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr

Meldestelle und Standesamt09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 20.00 Uhr

Freitag: 09.00 - 12.00 Uhr

Ab Seite 4 finden Sie die Änderungssatzungen des WTAZV Perleberg.

AAAAllll lllleeeennnn EEEEiiiinnnnwwwwoooohhhhnnnneeeerrrrnnnn ddddeeeessss AAAAmmmmtttteeeessss GGGGrrrraaaabbbboooowwww

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 2

Impressum:Das Amtliche Mitteilungsblatt „Grabower Amtsanzeiger“ er-scheint monatlich.Herausgeber: Amt Grabow, Der Amtsvorsteher

Am Markt 1, 19300 GrabowTel. 038756/503-0 · Fax 038756/50347e-Mail: www.amt-grabow.deInternet: www.grabow.de

Verantwortlich Bürgerbüro des Amtes Grabow,für den Inhalt: Der Amtsvorsteher

Textbeiträge bitte an [email protected], Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung:Verlag + Druck Linus Wittich KG,Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,Tel.: 039931/579-0

Auflage: 6.300 StückVertrieb: MZV - Mecklenburgischer Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin, Postbezug für außerhalb desVertriebsbereiches wohnende Grabower über den VerlagPreis: 0,50 € zzgl. LiefergebührUnverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird nichtzurückgesandt.

Rufnummern Rettungsdienst und Feuerwehrzentraler Notruf: 112Krankentransporte(Anmeldungen, Nachfragen): 0385/5000217Integrierte Leitstelle Westmecklenburg: 0385/5000219 Faxanschluss: 0385/5000220E-Mail: [email protected] für Rettungsdienst, Brand- und Katastrophen-schutz Stadt Schwerin: 0385/50000

Sprechzeiten der Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden:Balow nach telefonischer Vereinbarung

03874/666647 (dienstl.)038752/80227 oder 0172/6037380

Brunow/Klüß nach telefonischer Vereinbarungnach 17.00 Uhr 038721/20266

Dambeck nach telefonischer Vereinbarungdienstl. 038783/60503

Eldena nach telefonischer VereinbarungTel.: 038755/20205Funk: 0173/2374407

Gorlosen nach VereinbarungKarstädt jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat

14.00 - 19.00 Uhr Kremmin nach telefonischer Vereinbarung

038756/22769Milow u. OT nach VereinbarungMuchow nach VereinbarungMöllenbeck nach telefonischer Vereinbarung

038752/80407Prislich jeden 1. Donnerstag im Monat

17.00 - 18.00 Uhr in Prislichjeden 3. Donnerstag im Monat17.00 - 18.00 Uhr in Werle

Steesow nach VereinbarungZierzow nach telefonischer Vereinbarung

038752/80174 oder 0174/9893478

InhaltsverzeichnisAmtlicher Teil1. Amtliche Bekanntmachung zur Sitzung 2

des Amtsausschusses2. Amtliche Bekanntmachung des ZkWAL 23. Ausschreibung der Stadt Grabow 24. Bekanntmachung des Ordnungsamtes 25. Bekanntmachungen der Stadt Grabow 2

Nichtamtlicher Teil6. Glückwünsche und Gratulationen 67. Die Amtsfeuerwehr berichtet 78. Auf einen Rutsch nach Wismar 99. Jugendfahrt des Amtes zum letzten Heimspiel

des FC Hansa Rostock in diesem Jahr 910. Praktische Erfahrungssuche für die einen,

Spaß für die anderen 911. Rückblick Mietertreff 1012. Über 7 Kilometer geschwommen 1013. DRK Freizeithaus „Blue Sun“ informiert 1114. Seniorenbeirat der Stadt Grabow informiert 1115. Grabow – eine Reise zurück (Gedicht von Heike Gercke) 16. Frauen sind doch die besseren Männer 1117. Hallo, leiw plattdütsch’n Frünn 1218. Laterne, Laterne… 1219. DRK-Kita-Team Balow rief zur Blutspendenaktion auf 1320. Vorlesetag in der Kita Eldena 1321. Der besondere Tag 1322. Schaurig schönes Treffen 1423. Es ist gerichtet 1424. Aus der Kirchgemeinde Eldena 1525. Gespensterparty im Karstädter Hort 1526. Laternenumzug mit Lagerfeuer 1527. Gründung des Dorfclubs der Gemeinde Karstädt 1628. Es ging hoch hinaus 1629. Liebe Oma, tanz mit mir … 1630. Bunter Herbst, ich find dich toll 1731. Veranstaltungen und Termine im Amtsbereich 1732. Jahresplanung Kinder- und Jugendaktivitäten 2007

des Amtes Grabow 2033. Gottesdienste im Amtsbereich 2234. Sonstiges 2335. Trinkwasserqualität im Oktober 24

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Redaktionsschluss für die Januar-Ausgabe

ist der 18. Dezember 2006.

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 3

Amt Grabow Grabow, den 16.11.2006Der Amtsvorsteher

Amtliche Bekanntmachung zur Sitzungdes Amtsausschussesam Dienstag, dem 19.12.2006um 18.30 Uhrim Sitzungsraum des Rathausesin 19300 Grabow, Am Markt 1

Tagesordnung:(öffentlicher Teil)1. Eröffnung der Sitzung und Begrüßung der Anwesenden

durch den Amtsvorsteher, Herrn Tiede2. Feststellung zur Beschlussfähigkeit und Bestätigung der Ta-

gesordnung3. Bestätigung der Niederschrift der Sitzung des Amtsaus-

schusses vom 19.09.2006 4. Bürgerfragestunde5. Beratung und Beschlussfassung - Deckung überplanmäßige

Ausgaben6. Beschluss zur Jahresrechnung 2005 und Entlastung Amts-

vorsteher7. Beratung und Beschlussfassung zur Haushaltssatzung 20078. Bericht des Amtsvorstehers9. Bericht des Leitenden Verwaltungsbeamten10. Sonstiges

(nichtöffentlicher Teil)11. Sonstiges

gez. R. TiedeAmtsvorsteher

Information des ZkWAL

Erhebung der einmaligen Trinkwasserbeiträgeeinschließlich derer der sogenanntenaltangeschlossenen GrundstückeSehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Kundendes ZkWAL,der Zweckverband Ludwigslust (ZkWAL) wird eine Erhebungvon Trinkwasserbeiträgen (BTW) in den Gemeinden Möllen-beck, Muchow und Prislich durchführen. Dazu erhalten Sie abJanuar 2007 vom ZkWAL die o. g. Beitragsbescheide.Für Fragen stehen Ihnen während unserer Öffnungszeiten un-sere Mitarbeiter unter Tel.-Nr.: 03874/4202-22 zur Verfügung.Ferner finden Sie uns im Internet unter www.zkwal.de.

Mit freundlichen Grüßen

Zweckverband kommunaler Wasserversorgungund Abwasserbehandlung Ludwigslust

Stadt GrabowDer Bürgermeister

Bewirtschaftung des Kioskes im WaldbadDie Stadt Grabow schreibt hiermit die Bewirtschaftung der Ver-sorgungseinrichtung im Grabower Waldbad ab 01.05.2007 öf-fentlich aus.Die zu bewirtschaftende Fläche umfasst den Verkaufskiosk miteiner Größe von 56 qm sowie eine überdachte Freifläche mit ca.48 qm.Für die Bewirtschaftung wird der Abschluss eines unbefristetenPachtvertrages angeboten. Die Miete für die Saisonmonate Maibis September soll mindestens 300 Euro und für die MonateOktober bis April mindestens 10 Euro zzgl. Nebenkosten be-tragen.Angebote mit Kurzbeschreibung und einem aussagefähigenKonzept sind innerhalb von vier Wochen ab Veröffentlichung andie Stadt Grabow, Am Markt 1, 19300 Grabow, zu Händen desBürgermeisters zu richten.

Bekanntmachung des Ordnungsamtes

Achtung: Neue Regelung zur Abnahme von BäumenAb dem 1.8.2006 wurden mit Inkrafttreten des § 26a des Lan-desnaturschutzgesetzes M-V Festlegungen getroffen, die dieAbnahme von Bäumen regeln.So sind gesetzlich geschützte Bäume genau definiert. Die inden jeweiligen Gemeinden beschlossenen Baumschutzsatzun-gen sind mit der Gesetzesänderung nicht außer Kraft gesetzt.Die Antragstellung, um Bäume fällen zu können, erfolgt überdas Amt Grabow, Ordnungsamt, Am Markt 1, 19300 Grabow.Für nähere Auskünfte können Sie einen Termin vereinbaren.Tel.: 038756/50399

Weihnachtsbaumverkauf in GrabowIn der Zeit vom 12.12.2006 bis 23.12.2006 führt die Stadt-forst Grabow wie im vergangenen Jahr wieder einen Weih-nachtsbaumverkauf auf der Amtsinsel (Große Str. 31)durch.Wochentags ab 13 Uhr sowie samstags zwischen 9.00 und12.00 Uhr können Sie dort Ihren Weihnachtsbaum käuflicherwerben. Wer sich seinen Baum lieber selbst schlagenmöchte, der ist herzlich zum Weihnachtsbaumschlagen imGrabower Stadtwald eingeladen. Treffpunkt dazu ist jeweilsam Samstag, dem 16.12.06 sowie den 23.12.06 um 10 Uhrim Gewerbegebiet West.

Liebe Bürgerinnen und liebe Bürger,wie auch schon in den vergangenen Jahren veranstaltet dieStadt Grabow am 9. Dezember 2006 von 14.00 bis 20.00 Uhrein Weihnachtsbaumkugelfest auf dem Marktplatz.Alle Bürgerinnen und Bürger können sich bei der Gestaltungdes Weihnachtsbaumkugelfestes kreativ beteiligen bzw. Vor-schläge einbringen. Das Festkomitee wäre Ihnen dankbar.Ihre Ansprechpartnerin hierfür ist Frau Käthner vom Amt Gra-bow (Tel.: 038756/320124). Um unseren Weihnachtsbaum aufdem Marktplatz wieder in voller Schönheit erleuchten zu lassen,bitten wir alle Bürgerinnen und Bürger die Stadt Grabow bei derBeschaffung der Weihnachtsbaumkugeln zu unterstützen, in

Amtlicher Teil

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 4

dem sie uns ihre alten Kugeln für den Weihnachtsbaum auf demMarktplatz zur Verfügung stellen. Ab dem 08. Dezember 2006erstrahlt dann unser Weihnachtsbaum im altbekannten Glanz.Die Kugeln können im Rathaus oder im Dienstgebäude, BerlinerStraße 8 a, abgegeben werden.Zum Fest selbst gibt es natürlich wieder einige Überraschun-gen. Bei musikalischer Umrahmung und vielen Leckereien wirddas Warten auf den Weihnachtsmann verkürzt.

Das Festkomitee bedankt sich für Ihre Unterstützung.

Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverband Perleberg

Amtliche Bekanntmachung1. Änderung der Anlage zu den ErgänzendenBedingungen des WestprignitzerTrinkwasser- und Abwasserzweckverbandeszur VO über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser(AVB WasserV)Die Verbandsversammlung hat auf ihrer Sitzung am 27.11.2006folgende 1. Änderung der Anlage zu den Ergänzenden Bedin-gungen des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweck-verbandes zur VO über Allgemeine Bedingungen für die Versor-gung mit Wasser (AVB WasserV) vom 28.01.2003 beschlossen.

Artikel 1Die Anlage zu den Ergänzenden Bedingungen des Westprignit-zer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes zur VO überAllgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV) vom 28.01.2003 wird wie folgt geändert:1. Im § 1 Absatz 1 lit. a wird wie folgt angefügt:

„ab dem 01.12.2006 1,69 €“2. § 1 Absatz 3 wird wie folgt neu gefasst:

„3. Kosten bei ZahlungsverzugDie Kosten bei Zahlungsverzug gemäß § 27 Absatz 2 AVBWasserV betragen:Pro Mahnung 3,00 €für die Sperrung der Versorgung 91,00 €für die Wiederaufnahme der Versorgung 74,00 €Bei Zahlungsverzug des Kunden kann der ZweckverbandVerzugszinsen in Höhe von 5 % über dem Basiszins erhe-ben.“

3. § 2 Absatz 3 wird wie folgt neu gefasst:„3. StandrohreBei Wasserentnahmen über Standrohrwasserzähler wirddas Standrohr gegen Zahlung einer Sicherheit von 150,00 €/Zähler und eines kalendertäglichen Grundpreises in Höhevon 3,60 € bereitgestellt. Die Wasserentnahme wird zum Ar-beitspreis berechnet.“

4. § 2 Absatz 4 wird wie folgt neu gefasst:„4. Inbetriebsetzung der Kundenanlage gemäß § 13 AVBWasser Vfür eine Inbetriebnahme 60,00 €“

5. Nach § 3 Absatz 7 wird Satz 1 wie folgt neu gefasst:„Zu allen Preisen wird die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzuge-rechnet, außer bei § 1 Abs. 3 (Pro Mahnung) und § 2 Abs. 3(Zahlung einer Sicherheit).“

Artikel 2InkrafttretenDie 1. Änderung der Anlage zu den Ergänzenden Bedingungentritt zum 01. Dezember 2006 in Kraft.

Perleberg, den 27.11.2006

gez. HoffmannHeidi HoffmannVerbandsvorsteherin Siegel

Westprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverband Perleberg

Amtliche Bekanntmachung1. Änderung der Ergänzenden Bedingungendes Westprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverbandes für dieVersorgung mit Wasser(AVB WasserV)Die Verbandsversammlung hat auf ihrer Sitzung am27.11.2006 folgende 1. Änderung der Ergänzenden Bedingun-gen des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckver-bandes für die Versorgung mit Wasser (AVB WasserV) vom28.01.2003 beschlossen:

Artikel 1Die Ergänzenden Bedingungen des Westprignitzer Trinkwas-ser- und Abwasserzweckverbandes für die Versorgung mitWasser (AVB WasserV) vom 28.01.2003 werden wie folgtgeändert:1. Punkt 16 Abs. 2 wird wie folgt gefasst:

„(2) Der Zweckverband erhebt neun Abschläge und eineEndabrechung pro Abrechnungsjahr.Die Abschläge sind jeweils fällig zum 15. der Monate März,April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober und No-vember.“

Artikel 2In-Kraft-TretenDie 1. Änderung der Ergänzenden Bedingungen tritt zum 01. Dezember 2006 in Kraft.

Perleberg, den 27.11.2006

gez. HoffmannHeidi HoffmannVerbandsvorsteherin Siegel

Westprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverband Perleberg

Amtliche Bekanntmachung1. Änderungssatzung zur Satzungdes Westprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverbandes (WTAZV)über die dezentrale Entsorgung vonSchmutzwasser aus abflusslosenSammelgruben und nicht separiertemKlärschlamm aus KleinkläranlagenDie Verbandsversammlung hat auf ihrer Sitzung am27.11.2006 folgende 1. Änderungssatzung zur Satzung desWestprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandesüber die dezentrale Entsorgung von Schmutzwasser aus ab-flusslosen Sammelgruben und nicht separiertem Klärschlammaus Kleinkläranlagen vom 28.01.2003 beschlossen:

Artikel 1 Die Satzung des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasser-zweckverbandes über die dezentrale Entsorgung vonSchmutzwasser aus abflusslosen Sammelgruben und nicht se-pariertem Klärschlamm aus Kleinkläranlagen vom 28.01.2003wird wie folgt geändert:1. § 11 Abs. 3 Satz 3 wird wie folgt neu gefasst:

„Bei weiterem Bedarf erfolgt die Entleerung auf Antrag desGrundstückseigentümers in der Woche von Montag bisFreitag von 07.00 - 18.00 Uhr.“

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 5

2. § 15 Abs. 4 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:„Wer den Vorschriften dieser Satzung oder einer Sonder-vereinbarung zuwiderhandelt, haftet dem Zweckverbandfür alle ihm dadurch entstehenden Schäden und Nachtei-le, die durch den mangelhaften Zustand der Grundstücks-entwässerungsanlage oder ihres Inhaltes entstehen.“

Artikel 2InkrafttretenDie 1. Änderungssatzung tritt zum 01.12.2006 in Kraft.

Perleberg, den 27.11.2006

gez. HoffmannHeidi HoffmannVerbandsvorsteherin Siegel

Westprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverband Perleberg

Amtliche Bekanntmachung

5. Änderungssatzung zur Gebührensatzungdes Westprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverbandes für diedezentrale Entsorgung vonSchmutzwasser aus abflusslosenSammelgruben und nicht separiertem Klärschlamm aus KleinkläranlagenDie Verbandsversammlung hat auf ihrer Sitzung am27.11.2006 folgende 5. Änderungssatzung zur Gebührensat-zung des Westprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweck-verbandes für die dezentrale Entsorgung von Schmutzwas-ser aus abflusslosen Sammelgruben und nicht separiertemKlärschlamm aus Kleinkläranlagen vom 28.01.2003 be-schlossen:

Artikel 1 Die Gebührensatzung des Westprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverbandes für die dezentrale Entsorgung vonSchmutzwasser aus abflusslosen Sammelgruben und nichtsepariertem Klärschlamm aus Kleinkläranlagen vom28.01.2003, zuletzt geändert durch Satzung vom 14.11.2005,wird wie folgt geändert:1. § 3 Abs. 2 und 3 werden wie folgt gefasst:

„(2) Die Entsorgungsgebühr beträgt:a) 34,00 € pro cbm nicht separierter Klärschlamm aus

Kleinkläranlagen mit biologischer Reinigungsstufe. Ab-weichend von § 11 Abs. 3 der Satzung des Westprig-nitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandesüber die dezentrale Entsorgung von Schmutzwasseraus abflusslosen Sammelgruben und nicht separier-tem Klärschlamm aus Kleinkläranlagen vom28.01.2003 erfolgt in diesem Fall die Entleerung ent-sprechend Herstellernachweis nach Bedarf.

b) 36,00 € pro cbm nicht separierter Klärschlamm ausKleinkläranlagen, die nicht den Anforderungen des § 3Abs. 2 Satz 1 lit. a dieser Satzung entsprechen.

c) 20,62 € pro cbm Fäkalschlamm aus Chemietoiletten.(3) In den in Abs. 2 genannten Entsorgungsgebühren istdas Absaugen mit einem Schlauch bis zu 20 m Längeenthalten. Muss für das Absaugen ein längerer Schlauchverwendet werden, so erhöht sich für jeden weiteren Me-ter Schlauchlänge die Gebühr um 0,70 €.“

2. § 3 a Abs. 2 wird wie folgt gefasst:„(2) Die Gebühr beträgt 7,81 € pro cbm Schmutzwasseraus einer abflusslosen Sammelgrube. § 3 Abs. 3 dieserSatzung gilt entsprechend.“

Artikel 2InkrafttretenDie 5. Änderungssatzung tritt zum 01.12.2006 in Kraft. Perleberg, den 27.11.2006gez. HoffmannHeidi Hoffmann Verbandsvorsteherin Siegel

Westprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverband Perleberg

Amtliche Bekanntmachung2. Änderungssatzung zur Gebührensatzungzur Schmutzwasserbeseitigung desWestprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverbandesDie Verbandsversammlung hat auf ihrer Sitzung am 27.11.2006folgende 2. Änderungssatzung zur Gebührensatzung zurSchmutzwasserbeseitigung des Westprignitzer Trinkwasser-und Abwasserzweckverbandes vom 17.12.2002 beschlossen:

Artikel 1 Die Gebührensatzung zur Schmutzwasserbeseitigung desWestprignitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandesvom 17.12.2002 wird wie folgt geändert:1. § 3 Abs. 2 wird wie folgt gefasst:

„(2) Die Schmutzwassergebühr beträgt 3,09 €/cbm.“2. § 8 Abs. 2 wird wie folgt gefasst:

„(2) Auf die voraussichtliche Gebührenschuld werden 9 Ab-schläge erhoben und eine Endabrechnung festgesetzt. DieHöhe der Abschlagszahlungen eines Erhebungszeitraumeswird durch den Gebührenbescheid des vorherigen Erhe-bungszeitraumes auf der Grundlage des für den abgelaufe-nen Erhebungszeitraum ermittelten Schmutzwasseranfallsfestgesetzt. Ist im Erhebungszeitraum erstmalig eine Gebührnach § 1 zu zahlen, so wird die Abschlagszahlung nach ei-ner Verbrauchsschätzung gem. § 3 Abs. 4 und 5 durch Be-scheid festgesetzt. Abschlagszahlungen sind in den Mona-ten März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktoberund November jeweils zum 15. des Monats fällig.“

Artikel 2InkrafttretenDie 2. Änderungssatzung tritt zum 01. Dezember 2006 in Kraft.

Perleberg, den 27.11.2006

gez. HoffmannHeidi Hoffmann Verbandsvorsteherin Siegel

Westprignitzer Trinkwasser- undAbwasserzweckverband Perleberg

Amtliche Bekanntmachung1. Änderungssatzung zur Satzung über dieErhebung allgemeiner Verwaltungsgebührenund Auslagen des WestprignitzerTrinkwasser- und Abwasserzweckverbandes Die Verbandsversammlung hat auf ihrer Sitzung am 27.11.2006folgende 1. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebungallgemeiner Verwaltungsgebühren und Auslagen des Westprig-nitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes vom22.03.2004 beschlossen:

Artikel 1 Der Gebührentarif als Anlage zur Satzung über die Erhebungallgemeiner Verwaltungsgebühren und Auslagen des Westprig-nitzer Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes vom22.03.2004 wird wie folgt geändert:

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 6

1. Hinter Lfd. Nr. 11.6 wird wie folgt angefügt:„12. Verwaltungsgebühren im Zusammenhang mit derSchmutzwasserentsorgung12.1 Die Zusatzgebühr je Einsatz des

Schlammentsorgungsfahrzeuges 91,70 €12.2 Einsatz Hochdruckspülgerät je Std. 91,70 €13. Kostenerstattung Kilometerpauschale13.1. Fahrzeugkosten für Personenkraftwagen

bzw. Kombifahrzeugeje km Wegstrecke 0,36 €

14. Sondergänge 35,00 €“

Artikel 2InkrafttretenDie 1. Änderungssatzung tritt zum 01.12.2006 in Kraft.

Perleberg, den 27.11.2006

gez. HoffmannHeidi Hoffmann Verbandsvorsteherin Siegel

Nichtamtlicher Teil

Herzlichen Glückwunsch und alles Gutezum Geburtstag übermitteln die Stadt

Grabow sowie die Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden

allen Geburtstagskindern

vom 02.12.2006 bis 05.01.2007

Stadt GrabowFrau Grete Brockmüller 82 JahreFrau Sigrid Rusch 71 JahreHerr Karl-Heinz Beirau 72 JahreHerr Heinz Kiencke 74 JahreFrau Erna Scheskat 93 JahreHerr Ernst Putstock 97 JahreFrau Hildegard Röve 71 JahreFrau Christel Salchow 74 JahreFrau Gerda Wulf 87 JahreFrau Brigitte Albrecht 70 JahreFrau Elisabeth Kakuschke 85 JahreFrau Ursula Pott 80 JahreHerr Martin Döbler 85 JahreHerr Hermann Lubitz 78 JahreFrau Sieglinde Möller 70 JahreFrau Dora Arndt 73 JahreHerr Werner Baalcke 73 JahreHerr Henry Grönboldt 78 JahreFrau Waltraud Döbler 77 JahreHerr Friedh. Drieselmann 76 JahreFrau Rosemarie Trimde 70 JahreHerr Günter Blohm 71 JahreFrau Sidonie Stiegert 78 JahreFrau Hanne-Lore Lübbe 74 JahreHerr Eduard Schöninig 84 JahreFrau Ilse Barth 83 JahreFrau Ruth Knappe 75 JahreFrau Ingrid Kossian 76 JahreHerr Bernhard Rüdiger 71 JahreHerr Erwin Saß 72 JahreFrau Edith Schug 74 JahreFrau Marie Schulz 92 JahreFrau Helga Bruss 72 JahreFrau Margard Dastig 79 JahreFrau Charlotte Juchem 74 JahreFrau Erika Tiedemann 76 JahreFrau Frieda Giern 81 JahreFrau Gerda Kollrep 78 Jahre

Herr Stefanus Bartczak 71 JahreFrau Ingeborg Braumüller 78 JahreFrau Ursula Jordan 72 JahreFrau Christel Zetlitzer 76 JahreFrau Edeltraud Baumann 86 JahreFrau Ella Loock 87 JahreFrau Lucie Rogmann 81 JahreFrau Magda Rolof 76 JahreFrau Margot Theiß 75 JahreFrau Anna Holst 70 JahreFrau Christa Look 77 JahreFrau Marie-Luise Fritsch 71 JahreFrau Maria Heusler 77 JahreHerr Reinhold Kemet 73 JahreFrau Berta Krüger 75 JahreFrau Brigitta Schild 78 JahreFrau Gertrud Stroth 85 JahreHerr Helmut Franck 76 JahreHerr Egon Meincke 77 JahreFrau Ilse Stärz 85 JahreHerr Hermann Erber 76 JahreFrau Irmgard Frohloff 72 JahreFrau Ludmilla Grambow 70 JahreFrau Christel Höppner 70 JahreHerr Horst Sulimma 74 JahreFrau Christa Giemsch 80 JahreHerr Willy Matern 70 JahreFrau Marie Wallis 83 JahreFrau Gertrud Edelmann 92 JahreFrau Stefania Krüger 78 JahreFrau Erika Sternberg 81 JahreFrau Christel Zielinski 70 JahreHerr Kurt Düker 71 JahreHerr Edmund Blaszkowski 84 JahreFrau Edith Soyk 71 JahreHerr Werner Stock 71 JahreFrau Inge Voigt 71 JahreHerr Karl-Heinz Walzer 71 JahreFrau Elfriede Czerwinski 80 JahreHerr Gerhard Wolff 75 JahreFrau Erna Brandt 75 JahreFrau Anni Marie Buck 91 JahreFrau Annemarie Greiner 81 JahreFrau Anna Kojtek 82 JahreFrau Emilie Maehden 74 JahreHerr Richard Boeckmann 80 JahreFrau Lucie Christen 80 JahreFrau Hilde Drefin 70 JahreFrau Helga Rothe 70 JahreFrau Ursula Stiegert 76 JahreFrau Helga Böhnke 70 JahreFrau Gitta Freitag 70 JahreFrau Flora Hein 87 JahreHerr Paul-H. Herrmann 75 JahreHerr Günther Rust 75 JahreFrau Ilse Völkel 71 JahreHerr Rudi Berndt 75 JahreGemeinde BalowFrau Hedwig Queiser 75 JahreFrau Helga Thielert 70 JahreFrau Liesel. Willamowski 87 JahreFrau Ilse Schenker 86 JahreGemeinde BrunowHerr Rudi Schröder 72 JahreHerr Herbert Ziggel 73 JahreFrau Anneliese Lock 79 JahreFrau Bringfried Kühn 71 JahreFrau Edith Hoop 74 JahreGemeinde DambeckFrau Gertrud Diebermann 74 JahreFrau Stefanie Sedlak 86 JahreHerr Hugo Marquardt 96 JahreFrau Erika Wille 72 JahreHerr Hans Prüssel 84 JahreFrau Ursula Wolff 77 JahreFrau Elsbeth Hecht 76 JahreGemeinde EldenaFrau Ella Wilführ 101 Jahre Herr Otto Holtorff 76 Jahre

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 7

Frau Ilse Erdmann 74 JahreHerr Günther Jürgens 82 JahreFrau Ingeborg Schütt 70 JahreHerr Hans Kleinsorge 76 JahreFrau Marie-Luise Köhn 70 JahreFrau Stephanie Pilarski 77 JahreFrau Hilde Knipsel 96 JahreFrau Henni Behm 84 JahreHerr Horst Herer 72 JahreFrau Gerda Evermann 74 JahreFrau Frieda Bartsch 92 JahreHerr Horst Rewoldt 70 JahreFrau Olga Schultz 86 JahreFrau Irene Clasen 73 JahreFrau Irene Holtorff 71 JahreFrau Irmgard Schubert 77 JahreFrau Gertrud Fink 74 JahreHerr Helmuth Jahncke 74 JahreFrau Hella Steinkopf 86 JahreFrau Ilse Haack 78 JahreFrau Gertrud Krogmann 73 JahreHerr Hans-Joachim Dowe 75 JahreGemeinde GorlosenFrau Ilse Hinck 75 JahreHerr Herbert König 73 JahreFrau Brigitte Wegener 72 JahreHerr Hans Olhorn 74 JahreHerr Emil Janke 76 JahreHerr Helmut Krawczyk 81 JahreGemeinde KarstädtFrau Ilse Kruse 76 JahreHerr Willi Hasenhorst 80 JahreGemeinde KremminHerr Heinz Bolte 81 JahreHerr Siegfried Amling 75 JahreFrau Karola Zander 81 JahreFrau Frieda Riemann 84 JahreHerr Paul Wehmeyer 72 JahreGemeinde MilowFrau Grete Witting 72 JahreFrau Eugenie Henning 73 JahreHerr Walter Schult 81 JahreHerr Hans Morr 86 Jahre

Herr Edwin Altenburg 73 JahreGemeinde MöllenbeckHerr Hans von Treuenfels 82 JahreFrau Ingeborg Neumann 71 JahreGemeinde MuchowHerr Helmut Zöllner 74 JahreFrau Erna Schöneich 82 JahreFrau Elisabeth Pilkan 70 JahreHerr Günter Bloch 77 JahreHerr Willi Reyer 72 JahreGemeinde PrislichFrau Maria Benthin 72 JahreFrau Christa Kort 78 JahreFrau Lieselotte Lauck 72 JahreFrau Gertrud Handtke 91 JahreHerr Rudolf Bliese 74 JahreFrau Augusta Pusch 86 JahreFrau Rosa Glawe 82 JahreFrau Irma Schimmelpfennig 77 JahreFrau Ida Duske 79 JahreFrau Christa Zart 77 JahreFrau Leokadia Behnke 76 JahreHerr Kurt Hensel 77 JahreHerr Otto Meyer 81 JahreGemeinde SteesowFrau Edith Blatter 70 JahreHerr Otto Laudan 85 JahreHerr Rudi Peter 79 JahreFrau Hilda Schulz 86 JahreFrau Elisabeth Kaleun 73 JahreFrau Lisa Huth 77 JahreFrau Irene Tripschu 78 JahreHerr Werner Alm 70 JahreFrau Irmgard Alm 73 JahreGemeinde ZierzowHerr Erich Dost 82 JahreHerr Ludwig Möhrer 73 JahreFrau Magarete Klieme 85 JahreFrau Ulla Diehn 76 JahreFrau Ursula Alwardt 73 JahreHerr Walter Bennör 79 Jahre

Wir gratulieren zur goldenen Hochzeit:dem Ehepaar Annelore und Heinz Schröder in Kremmin am 24.12.

Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen:In der letzten Ausgabe gratulierten wir zum 09.11. dem Ehepaar Emmi und Heinz Tiedemann in Fresenbrügge zur goldenenHochzeit. Das Paar feierte jedoch bereits den 55. Hochzeitstag.Außerdem feierte das Ehepaar Irmgard und Arnold Trabandt in Grabow am 05.11.2006 bereits den 51. Hochzeitstag.Wir bitten um Entschuldigung und wünschen trotzdem alles Gute.

Aus dem Amtsbereich

Die Amtsfeuerwehr informiert:

Grabows Feuerwehrkapellmeisterhängt Taktstock an den Nagel Grabow. Am 28. Oktober hob Kurt Düker zumletzten Mal seinen Taktstock und dirigierte dasFeuerwehrblasorchester Grabow. Er selbst hatte eingeladenund dem folgten gut hundert Einwohner von Grabow und denumliegenden Gemeinden. Auch eine starke Abordnung aus der Partnergemeinde Gra-bow/Wendland war angereist, um den langjährigen Leiter desGrabower Klangkörpers zu verabschieden. Kurt Düker war über so viel Ehrung sichtlich erfreut. Die Stimmedrohte ihm zu versagen, als er in kurzen Worten seinen musika-

lischen Werdegang schilderte. „1978 absolvierte ich die Spezi-alschule für Leiter des künstlerischen Volksschaffens in derFachrichtung Blasmusik. Um das Blasorchester zu erhalten,galt es erst einmal junge Nachwuchskräfte zu gewinnen undauszubilden.“ Die Feuerwehrkameraden hatten im Nebenraumdes Gerätehauses eine kleine Ausstellung zur Geschichte desOrchesters und ihres Leiters aufgebaut. Viele Fotos und unzäh-lige Urkunden und Pokale zeigen die Erfolgsgeschichte der Mu-siker, die über viele Jahre bei den jährlich stattfindenden Lan-desvergleichen der Feuerwehrblasmusik fast immer denSiegertitel holten. Bürgermeister Ullrich Schult dankte mit denWorten: „Kurt Düker hat mit dem Blasorchester die Stadt Gra-bow weit über ihre Grenzen hinaus bekannt gemacht.“ Für seine Verdienste wurde Kurt Düker bereits am 17. Februardiesen Jahres zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Kameradender Feuerwehren des Amtes Grabow und einige Bürgermeisterwaren erschienen und erinnerten die Gäste an gemeinsame Er-lebnisse mit dem Blasorchester.

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 8

Auch Detlef Müller, Abgeordneter des Landtages M-V, ließ essich nicht nehmen zur Verabschiedung zu kommen. Er danktemit einer Einladung nach Strasbourg. Kurt Düker wird mit sei-ner Frau Edith mehrere Tage dort verweilen und auch das Euro-paparlament besuchen. Das Orchester selbst zeigte in guter Be-setzung noch einmal 5 Stunden lang einen Querschnitt seinesKönnens und begeisterte die Gäste. Dann war es so weit - KurtDüker hängte nach 28 Jahren den Taktstock für immer an denberühmten Nagel. „Ich helfe gern ab und zu noch aus, wenn es mit der Besetzungin der ersten Reihe mal eng wird“, sagt er. „Aber die Verantwor-tung für das Orchester möchte ich nun gern in jüngere Händegeben.“ Und wer das Geschehen an diesem Tage aufmerksam beob-achtet hat, der konnte den möglichen neuen musikalischen Lei-ter auch schon erkennen. Es bleibt zu wünschen, dass diesesOrchester weiter erhalten bleibt. Der Wille bei den Mitgliedern,der Feuerwehr und der Stadt Grabow ist auf jeden Fall da.

W. Fischer

Jugendfeuerwehr Grabow besuchte dieFlughafenfeuerwehr in Hamburg Hamburg, eine der wichtigsten Metropolen in Norddeutschland,war kürzlich das Ziel des Eldestädter Feuerwehrnachwuchses.Erste Station war die Flughafenfeuerwehr des Hamburger Air-ports in Fuhlsbüttel. Nach einer aufwendigen Sicherheitskontrol-le erhielten alle einen Tagesausweis und nun durfte das Gelän-de des Flughafens betreten werden. Dort erwartete dieGrabower eine fachkundige Führung. So sahen sie siebenLöschfahrzeuge mit einem Gesamtfassungsvermögen von55.000 Liter Wasser. Diese allein haben einen Gesamtwert vonca. 4 Millionen Euro, Technik auf modernstem Stand. Innerhalbvon weniger als zweieinhalb Minuten ist die Feuerwehr des Air-ports in jedem Winkel des Flughafengeländes. Es war abernicht nur eine Führung zum Hören und Sehen, sondern auchzum Mitmachen und Ausprobieren, erzählt der 12-jährige Pas-cale Stahlberg, der erst seit etwa einem halben Jahr der Nach-wuchsgruppe angehört, sichtlich begeistert. Nach zweieinhalbStunden hieß es Abschied nehmen. Aber nicht für immer, dennhier muss man unbedingt noch einmal wieder her, berichtetPascale weiter. Eine weitere Station des Hamburger Besuchsta-ges der Feuerwehrjungkameraden aus Grabow war das Minia-tur-Wunderland, inmitten der Speicherstadt. Hier befindet sichdie größte Modelleisenbahn der Welt. Insgesamt 900 qm Mo-dellfläche, 9.000 Meter Gleislänge im H0-Format, 700 Modellzü-ge, 2.800 Häuser und Brücken mit 150.000 Figuren werdenwirklichkeitsnah dargestellt.Erlebnisse und Eindrücke eines Tages, über die noch lange er-zählt werden kann.

Steffen Hoffmann

Ein Großtanklöschfahrzeug in Aktion – Fassungsvermögen12.000 Liter

Erste Herbstübung dieses Jahres im Amt Grabow Gorlosen. Am Sonntag, den 5. November führten die Freiwilli-gen Feuerwehren Gorlosen und Boek eine gemeinsame Ein-satzübung zum Abschluss ihres Ausbildungsjahres durch. Es wurde ein Brand in der Firma BWK Lufttechnik GmbH inStraßen angenommen. Geübt werden sollten Wasserversorgung, Löschmaßnahmen inWerkstattgebäuden, Sicherung der Außenanlagen, Anwendungvon PA-Geräten (Atemschutzgeräte) bei der Erkundung des Ob-jektes, Bergung von im Gebäude lagernden Gasflaschen unddie Bergung eines Gabelstaplers. Alle die Aufgaben sollten im Zusammenwirken beider Wehrenerfüllt werden, was auch gelang. Bei dieser Einsatzübung warenauch der Amtswehrführer, Kamerad Zgaga, und sein Stellvertre-ter, Kamerad Rüsch, anwesend. Die Auswertung der Übung erfolgte durch den Wehrführer derFFw Gorlosen Kamerad Köster. Dietmar Zgaga und BerndRüsch gaben anschließend noch Hinweise für die weitere Aus-bildung zu einzelnen Übungsaufgaben. Der ebenfalls anwesen-de Bürgermeister der Gemeinde, Berthold Böttcher, der selbstMitglied der Feuerwehr ist, dankte zum Schluss den Kameradenbeider Wehren für den gezeigten Einsatz.

G. Selle

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 9

„Hey FC Hansa ...“

Kinder und Jugendliche aus dem Amt Grabow können letztes Heimspiel 2006 des FC Hansa LIVE im Ostseestadion miterleben

Für den Aufstieg in die 1. Bundesligabrauchen die Jungs um Trainer FrankPagelsdorf und Kapitän Stefan „Paule“Beinlich auch eure Unterstützung!

Am Sonntag, den 10.12.2006 bietet das Amt Grabow allen Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 27 Jahren dieMöglichkeit, die Kicker des FC Hansa Rostock im letzten Heimspiel des Jahres gegen die Löwen aus München live im Ostsee-stadion zu sehen. Abfahrt zum Spiel ist 10.30 Uhr an der Bushaltestelle ALEXANDRINENPLATZ in LUDWIGSLUST. Gemeinsam geht es dannmit dem Bus nach Rostock zum Spiel des FC Hansa Rostock gegen 1860 München. Die Rückfahrt ist für ca. 16.30 Uhr ge-plant, sodass wir gegen 18.30 Uhr wieder in Ludwigslust am Alexandrinenplatz ankommen werden. Wer sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen will, sollte sich schnell unter folgenden Telefonnummern anmelden: • 038756/23657 • 0162/4909656 • 038752/80900.

Auf einen Rutsch nach Wismar ... Jugendliche aus Gemeinden des AmtesGrabow besuchten Wonnemar Wismar Samstag kurz vor 9 auf dem Bahnhof in Grabow. Eine kleineunerschrockene Gruppe von Jugendlichen macht sich auf denWeg zum Spaß- und Erlebnisbad Wonnemar Wismar. Nach Fußballfans, Schienenersatzverkehr und dem WismarerStadtverkehr ist dann gegen 11 Uhr das Ziel endlich erreichtund der Badespaß kann endlich losgehen. Neben dem 12-Stun-den-Marathonschwimmen warteten aber noch jede Menge an-dere Attraktionen an diesem Samstag auf alle. Das absoluteHighlight wird dabei aber sicher für alle der Wonnemar-Towergewesen sein. Hier fand jeder seine Lieblingsrutsche, ob nundie schaurige „Black Hole“ oder die rasend schnelle „Kamika-ze“. Und auch das Wellenbecken mit seinen bis zu einem Meterhohen Wellen oder die verschiedenen Entspannungsinseln wur-den von allen ausgiebig genutzt, sodass sich nach 3,5 Stundenalle zufrieden aber sichtlich kaputt auf den Heimweg machten.Eine Wiederholung dieser Fahrt ist aber schon fest im Termin-kalender eingeplant und wird rechtzeitig bekannt gegeben.

M. K.

Aus der Stadt Grabow

Praktische Erfahrungssuche für die einen, Spaß für die anderenGrabow. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, das weiß jeder, derselbst eine Ausbildung hinter sich hat. Doch wenn man dieMöglichkeit bekommt, theoretisch erlerntes Wissen auch prak-tisch auszuprobieren und so zu festigen, dann macht es auchSpaß. Und dies hat sich die private berufliche Schule „ecolea“in Schwerin, die vor allem Ergotherapeuten, Physiotherapeutenund Diätassistentinnen ausbildet, im Rahmen der Ausbildungvon Kosmetikerinnen zur Aufgabe gemacht. Öffentlichkeitsar-beit auf der einen Seite und das Sammeln praktischer Erfahrun-gen auf der anderen Seite spielen dabei die entscheidende Rol-le. Und davon konnten kürzlich auch die Kinder der AWO-Kita„Märchenland“ profitieren.

20 Mädchen des 1. Lehrjahres, die innerhalb ihrer zweijährigenAusbildung zur Kosmetikerin jeweils zwei Praxistage wöchent-lich absolvieren, besuchten die Einrichtung, um die Kinder zuschminken. War das eine Aufregung bei den Mädchen und Jun-gen. In was würden sie sich wohl verwandeln? Eingeteilt in zwei

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 10

Gruppen ließ die Ausbilderin, Frau Richter, den Auszubildendendabei völlig freie Hand, ihre Kreativität und die Wünsche derKinder selbstständig in die Tat umzusetzen. Gespannt auf dasErgebnis saßen die Kinder ganz still und ließen sich von denjungen Frauen lustige, traurige oder gruslige Gesichter schmin-ken. Alles war vertreten. Angefangen von tollen Halloween-Moti-ven bis hin zu hübschen Schmusegesichtern war der Fantasiekeine Grenze gesetzt. Und während die Kleinen es sichtlich ge-nossen, sich zu verwandeln, übten die Lehrlinge gleichzeitigden Umgang mit den mitgebrachten Materialien. So hatten alleihren Spaß.

Stolz zeigten die Kinder dann das Ergebnis. Während sich die20 Mädchen darüber freuten, dass ihre selbst entwickelten Moti-ve den Kindern so gut gefielen, war auch die Ausbilderin mitihren Schützlingen sehr zufrieden. Keines der Kinder wollte seinGesicht wieder abwaschen und so ging es ausnahmsweisenicht nur zum Mittagsschlaf geschminkt ins Bett, bei manch ei-nem waren auch am nächsten Tag noch letzte Spuren diesertollen Aktion zu sehen.

D. Ottoberg

Rückblick Mietertreff in der Wohnnungsgenossenschaft „An der Elde“ eG GrabowDie Wohnungsgenossenschaft „An der Elde“ bietet nicht nur sa-nierte Wohnungen in guten Lagen an, sondern hier werden dieMitglieder auch im Rahmen eines Mietertreffs betreut.

Seit 2 Jahren finden die verschiedensten Veranstaltungen statt,wobei der Faschingstanz und das Herbstfest wohl die Höhe-punkte sind. Aber es gibt auch Spiel- und Skatnachmittage, In-fonnationsveranstaltungen, Fahrradtouren, eine Sportgruppehat sich zusammengefunden und einmal im Monat geht es ge-meinsam zum Baden. Alle interessierten Mitglieder haben denMietertreff sehr gut angenommen und freuen sich auf jede Ver-anstaltung. Denn es gibt viele, die alleine in ihren 4 Wänden sit-

zen und sich gerne mit anderen Gleichgesinnten treffen undaustauschen.Wer uns erreichen möchte, um sich über unsere aktuellen Woh-nungsangebote zu informieren, kann sich unter 038756/27115täglich melden.

A. Möller

Über 7 km geschwommen

Grabow. Anfang November ging es für 32 Schwimmer (6 - 11Jahre) des Grabower SV 08 zu einen Trainingslager nach Wit-tenberge, welches in Vorbereitung der Winterwettkämpfe statt-fand. Es ging vor allem um Technikverbesserung und Ausdau-ertraining, das in 6 Trainingsstunden erfolgreich geübt wurde.Ein großes Lob an die Kinder, die die sehr anstrengenden Trai-ningseinheiten sehr gut gemeistert haben. Am Sonntag gab esnoch ein Zeitschwimmen (elektronische Zeitmessung), bei demsich wirklich alle gegenüber ihren Sommerzeiten verbessernkonnten; herzlichen Glückwunsch. Diese Verbesserungen zei-gen, dass sich das Trainingslager und die Arbeit der Übungslei-ter gelohnt haben.

Natürlich gab es nicht nur Training, denn Sport soll auch Spaßmachen, sodass auch die eine oder andere Stunde Baden imFreizeitbad abfiel, die die Kinder auch restlos ausnutzten. AmSamstagnachmittag ging es zum Ausgleichsport in die Witten-berger Freizeithalle, wo sich die Kinder bei Kegeln, Tennis undBadminton verausgabten und sich dabei weiter näher kennen-lernten, denn auch Gemeinschaftssinn gehört zum Sport. Ge-schlafen wurde im Gästehaus und die dortige Betreuung undVerpflegung war erste Sahne. Ein Dank geht auch an die Eltern,die uns gefahren haben, sowie an die Firma Giemsch für denTransporterverleih. Demnächst werden auch die Bilder vomTrainingslager auf unserer Homepage zu sehen sein. ZumSchluss noch ein Aufruf. Wir suchen noch Dokumente, Bilderund Geschichten zur Entstehungsgeschichte des GrabowerSchwimmvereins. Meldet euch bitte bei Detlef Hohl unter038756/22046. Danke.

Detlef Hohl

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Gute Besucherzahlen trotz schlechtem WettersGrabow. Mit Vorfreude und Spannung wird er bei Groß undKlein in jedem Jahr wieder neu erwartet: der Martinimarkt inGrabow. Auch wenn er an Größe nicht ganz mit dem in Parchimmithalten kann, so herrscht doch stets ausgelassene Stimmungunter den Besuchern.

Bereits traditionell wurde der diesjährige Martinimarkt am Frei-tag um 14 Uhr vom Bürgermeister der Stadt, Ulrich Schult, eröff-net. Nachdem er die Anwesenden herzlich begrüßt hatte, lud erwie immer alle zu einem Glas Glühwein ein. Das ließen sich dieGäste nicht zweimal sagen. Und während sie sich das wärmen-de Getränk schmecken ließen, nutzte manch einer auch dieMöglichkeit zu einem kleinen Gespräch mit dem Stadtober-haupt.

Der Samstag zeigte sich leider von keiner guten Seite. DickeWolken hingen über der Stadt und brachten nicht nur kühlenWind, sondern auch unangenehmes Nass von oben. Doch dieGrabower ließen sich davon nicht stören. Schließlich habe auchdas schlechte Wetter zum Martinimarkt in Grabow schon fastTradition. Und so konnten sich nicht nur die Schausteller überfahrbegeisterte Kinder freuen, die kühlen Temperaturen sorgtenauch für guten Umsatz an den Buden.Etwas besser zeigte sich das Wetter dafür am Sonntag. Und sokonnte man vom Riesenrad aus nicht nur einen tollen Blick überdie Stadt erhaschen, auch das Feuerwerk am Abend brauchtenicht ins Wasser zu fallen.

D. Ottoberg

Vor allem die Kinder ließen sich von dem Wetter nicht abhalten,ihre Runden auf den Karussells zu drehen.

Seniorenbeirat Grabow:Den Seniorinnen und Senioren unserer Stadt danken wir für dierege Teilnahme an den Veranstaltungen des Jahres und wün-schen allen eine besinnliche Adventszeit, ein schönes Weih-nachtsfest sowie ein gutes Jahr 2007.Danken möchten wir allen Institutionen, die unsere Arbeit unter-stützen, der Stadt Grabow für den finanziellen Zuschuss fürden kulturellen Teil der Seniorenweihnachtsfeier und für denfreien Eintritt ins Waldbad am 03. Juli.Der Wohnungsbau- u. Wohn.-Verwaltungsgesellschaft dan-ken wir für die Spende am Seniorennachmittag (03.07.). DieseSpende wird für die Seniorenweihnachtsfeier verwendet. Ein be-sonderer Dank geht an die „Kuchenbäcker“, die seit dem Jahr2000 immer wieder für das „Kuchenbüfett“ zum Seniorennach-mittag im Waldbad einen oder mehrere Kuchen backen.Den Mitgliedern des Seniorenbeirates ein besonderer Dank fürihre Arbeit in diesem Ehrenamt, so auch bei der Vorbereitungund Durchführung der Veranstaltungen des Jahres.

Aus den Gemeinden

„Frauen sind eben doch die besseren Männer“Balow. Auch im nächsten Jahr kommt die bekannte Show „Zau-ber der Travestie“, die schräg, schrille, andere Revue mit nam-haften Künstlern aus bekannten Cabarets, wieder nach Balow.Tauchen Sie ein in die Welt der Travestie und lassen Sie sichverzaubern, unterhalten und überraschen. Zauber der Travestieist ein Garant für gute Unterhaltung.

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 12

Sie werden einen Abend erleben, der auch bei Ihnen verschie-dene Eindrücke hinterlassen wird. Ob komisch oder lustig, obLive-Gesang der Extraklasse oder Optik - Die perfekte Illusionwird auch Sie in Ihren Bann ziehen.In diesem Jahr mit dabei: Renata Ravell als Conferencier, De-nisse Zambrana, die Sie mit Limbo-Dance überraschen wird, Li-lian Carre mit ihrer „kecken Schnauze“, Vicky Brown mit Erotikund Live-Gesang und natürlich nicht zuletzt die bekannte undbeliebte Luise von Villeroy & Bruch. „Waren das wirklich allesMänner?“ - Diese Frage werden sicherlich auch Sie sich am En-de stellen. Und hier unsere Antwort:Haben Sie etwas anderes erwartet? Ein kleines Geheimnis wirdimmer bleiben und somit auch Sie neugierig stimmen.Seien auch Sie dabei, wenn die Show am Samstag, den10.02.2007 im KUK in Balow zu Gast ist. Karten erhalten Sie absofort unter 038752/80900 oder 05132/887010.

D. Ottoberg

Hallo, leiw plattdütsch`n Frünn!Dat Johr 2006 geiht tau Enn nun wie Balower Plattsnackersfreun`n uns oewer ein, för uns sier positive Johresbilanz.21 Uptritte tau Familienfiern un öffentliche Veranstaltungen so-wie 9 Uptritte müt uns gaut 2 Stunn – Programm hebb`n wi allmeist hinner uns. Disse Aktivitäten sünd Utdruck dorför, dat dat Plattdütsche inuns Region noch lang nich an End is, dat väle Lüe uns gaudeMuddersprak noch perfekt beherrsch`n, dat oewer noch väl merLüe plattdütsch verstah`n, oewer leider nich spräk`n kön`n. Un denn giwt jo ok noch de Sort Lüe, de verstahn Plattdütsch,künnt ok spräk`n – wenn se sik man blos trug`n würd`n.Oewer egal wer wotau hürt, wi freu`n uns oewer jed`n Tauhörerun Taukieker, denn wi müt uns Bidräch begeistern kön`n.Un wenn Se noch kein Gelägenheit har`n uns ditjahriget Pro-gramm, uns nieg`n Lieder, Gedichte Sketche un de Komödie“Dat Doktorbook“ von Jens Exler tau seihn, könn Se dat nochnahal`n.

An`n Sünndach, 7. Januar 2007 – Klock 4 (16.00 Uhr)hebb`n wi uns`n 3. Uptritt dormüt in`n Balower KUKInlaß is half drei (14.30 Uhr)Tau de Tiet gifft dat denn ok Kaffee un Kauk`n.De Kort`nverkop löppt oewer de Dörfliche BegegnungsstätteBalow, Tel. 038752/80900. Pries pro Kort – 5,00 € Also, hebb`n Se Lust müt dorbi tau sien, orrer müchten SeKort`n tau Wiehnacht`n verschenk`n - man tau - dat ward Senich led sein. Wi ward`n uns mächtich in`t Tüch legg`n, dat se ein schön,vergneuchlich Namittach bi uns un müt uns erläb`n. All uns leiw`n Frünn wünsch`n wi schöne un friedlicheWiehnachtsdach und dat wi uns gesund un munter int niegeJohr werrersühn.

De Balower Plattsnackers

Laterne, Laterne ...Balow. Nach einem sehr erfolgreichen Sommerfest wartete fürdie Kinder der Kindertagesstätte „De lütten Plattsnackers“ in Ba-low ein weiterer Höhepunkt. Beim gemeinsamen Laternenfestfür alle Kinder mit ihren Familien und den Erzieherinnen bot sichallen eine weitere Möglichkeit einander besser kennen zu lernenund miteinander ins Gespräch zu kommen. Dass diese Ideeauch bei den Familien gut angenommen wurde, zeigte diegroße Teilnehmerzahl von etwa 80 Kindern und Eltern.

Stolz trugen die Mädchen und Jungen ihre selbst gebasteltenApfellaternen, die sie in den Tagen zuvor im Kindergarten ge-klebt und bemalt hatten. Singend ging es ums Dorf, und derbunte Zug bot den Anwohnern einen wunderschönen Anblick.Nach dem Umzug konnte sich jeder bei Bratwurst und heißenGetränken für Groß und Klein stärken.Das knisternde Feuer lud alle dazu ein, den Abend in gemütli-cher Runde ausklingen zu lassen. Nach und nach musstendann aber doch alle nach Hause gehen. Doch man war sich ei-nig, dass es ein gelungener Abend war und das Laternenfest imJahr 2007 unbedingt eine 2. Auflage erhalten müsse.

D. Ottoberg

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 13

DRK-Kita Team Balow rief zur Blutspendenaktion aufBalow. Immer wieder hört und liest man von schweren Unfällenund anderen Katastrophen, bei denen Menschen verletzt wer-den und auf Bluttransfusionen angewiesen sind. Und obwohl re-gelmäßig Blutspendetermine angeboten werden, gibt es immerwieder Engpässe. Da es dann aber einen jeden von uns treffenkann, wollte auch das Team der DRK Kita Balow mit gutem Bei-spiel voran gehen und rief zu einer Blutspendenaktion auf.Nach Aussage von Herrn Wohlgemut von der DRK Blutspen-denzentrale MIV Schwerin boten sich ihm und seinen Mitarbei-terinnen in der Einrichtung sehr gute räumliche Bedingungen.33 Spender waren vor Ort – ein sehr gutes Ergebnis, wie erebenfalls fand. Für das leibliche Wohl und eine kleine Stärkungder Spender sorgte das Erzieherteam mit leckeren Brötchen,selbst gebackenem Kuchen, Obst, Kaffee und kalten Geträn-ken.Eine Wiederholung der Aktion ist bereits geplant und soll imnächsten Jahr stattfinden. „Wie alle sind der Meinung, dassBlutspenden lebenswichtig sind. Solche Aktionen gehören zumLeitbild unserer Einrichtung. Und deshalb soll dies auch zu einerArt Tradition in unserer Einrichtung werden“, so Einrichtungslei-terin Arite Piepenburg.

D. Ottoberg

Vorlesetag in der Kita EldenaEldena. Nun schon zum dritten Mal hieß es in diesem Jahr wie-der „Wir lesen vor“. In ganz Deutschland lasen am 17. Novem-ber die „Großen“ den Kindern in Schulen, Bibliotheken, Kinder-gärten oder Buchhandlungen vor. An dem von der StiftungLesen und der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ initiierten Vorlesetagbeteiligte sich in diesem Jahr auch die Gewerkschaft Nahrung -Genuss - Gaststätten (NGG), Region Mecklenburg-Vorpom-mern.

Um 9 Uhr war Viola Meyer von der NGG deshalb in der Kinder-tagesstätte Eldena zu Gast, um den Kindern aus den mitge-brachten Büchern vorzulesen. Neugierig umringten dieMädchen und Jungen die „Tante“ mit ihrem bunt illustriertenBuch.Ziel des Vorlesetages ist es, das Lesen und Vorlesen stärker zuetablieren. Denn: „Die Lust am Lesen entsteht beim Zuhören.Kinder brauchen Märchen und Geschichten – und Menschen,die sie ihnen vorlesen und erzählen. Das Schwarze sind dieBuchstaben, und die Buchstaben sind die ganze Welt“, so dasLeitmotiv des Vorlesetages.Und so haben die Kinder der Tagesstätte Eldena ihre Liebe zumVorlesen bereits entdeckt. Aufmerksam verfolgten sie die Ge-schichte und waren begeistert. Kein Wunder also, dass sie sichschon heute auf den nächsten Vorlesetag im kommenden Jahrfreuen. Damit die Zeit bis dahin nicht allzu lang wird, überneh-men die Erzieherinnen solange das Vorlesen und Erzählen vonGeschichten. Bücher gehören hier in der Einrichtung zum alltäg-lich Ablauf und zur regelmäßigen pädagogischen Arbeit. Trotz-dem ist es natürlich etwas Besonderes, wenn eine fremde „Le-setante“ mit einem völlig unbekannten Buch zu Besuch kommt.Und so erntete Viola Meyer für ihre Geschichte am Ende natür-lich kräftigen Applaus der Kinder.

D. Ottoberg

Der besondere Tag

Eldena. Auch die Kleinsten der Kita in Eldena waren aufgeregt,etwas war ganz anders als an den sonstigen Tagen. Die 11 klei-nen Steppkes, im Alter von 5 Monaten bis 3 Jahren, wartetenvoller Vorfreude auf ihre Omas und Opas. Die ErzieherinnenFrau Friel und Frau Hamann hatten schon die Kaffeetafel vorbe-reitet, mit den kleinen Schützlingen ein kleines Programm geübtund kleine Präsente mit den Kindern vorbereitet. Die Kleinenstrahlten, als dann die Omas und Opas ihr kleines Reich be-suchten, stolz zeigten sie ihr Können und die Großeltern warensichtlich gerührt und vollauf begeistert. Denn gerade die Großel-

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tern unterstützen die jungen Familien, indem sie die Kleinstenoft und gerne betreuen, der schönste Dank dafür ist immer nochein lachendes und glückliches Kind.In den anderen Kitagruppen wurden ebenfalls die Großeltern zueinem Dankenachmittag eingeladen.

Marina Kappe

Schaurig schönes TreffenEldena. Hexen, Geister und andere schaurige Gestalten trafensich in Eldena. Halloween ist auch in der Kita zu einem nichtmehr wegzudenkenden Feierlichkeit geworden. Die Kinder kön-nen alle ihre Fantasien ausleben und mal so richtig schön gru-selig erscheinen. Nachdem sie in Maske und Kostüm geschlüpftwaren, traf man sich im Kindergarten zu Spiel und Spaß. DasMotto des Tages wurde voll ausgeschöpft. Beim Frühstückkonnten einem schon mal die Haare zu Berge stehen, da gabes grünen Wackelpudding dekoriert mit Würmern, doch eigent-lich ganz lecker. Auch die Glubschaugen und Vampirzähneschmeckten ebenfalls sehr süß. Mit dem Hexengebräu wurdejeder Zauber wirksam. Die Erzieherinnen konnten sich zum Mit-machen entscheiden oder ein Fluch war ihnen gewiss, doch siewaren klug und reihten sich mit ein. Mit dem Spruch „Süßes,sonst Saures“ forderten die Knirpse im Dorf noch allerhandsüße Kleinigkeiten ein. Leider ist die ganze Zauberei nur an ei-nem Tag wirksam.

Marina Kappe

Es ist gerichtetEldena. Wenn der Rohbau fertig gestellt und der Dachstuhl er-richtet ist, wird nach alter Tradition das Richtfest gefeiert. Seit-dem Häuser gebaut werden, ist dies ein Bauabschnitt von be-sonderer Bedeutung. Im Mittelpunkt des Festes stehen dabeivor allem die Handwerker und alle, die durch ihrer Hände Arbeitdas Bauwerk erstellt haben. Und der Bauherr bedankt sich fürdas gute Gelingen des Baues. So konnten die Eldenaer nacherst 63 Tagen Bauzeit das Richtfest für den Kindertagesstätten-Neubau der Gemeinde feiern.Neben Gemeindevertretern und den beteiligten Mitarbeitern desAmtes Grabow waren es natürlich die bisher am Bau mitwirken-den Firmen sowie die künftigen Nutzer des Hauses, die Kinderder Kindertagesstätte, die im Mittelpunkt des Geschehens stan-den. Zu Gast waren auch Heike Scholz, Fachdienstleiterin, so-wie Silvia Reiß, zuständig für Jugendhilfeplanung beim Fach-dienst Jugend des Landkreises Ludwigslust, die sich denRohbau vor allem aus beruflichen Gründen interessiert an-schauten. Etwa 600.000 Euro wird der Neubau kosten und künf-tig bis zu 18 Krippen- und 36 Kindergartenkindern ein neuesund freundliches Ambiente bieten. Bei der Planung wurden nichtnur gesetzliche Vorschriften beachtet, auch die Wünsche undVorstellungen der Erzieher wurde einbezogen, auch wennnatürlich nicht alle davon berücksichtigt werden konnten. „Wirals Gemeinde haben uns dazu entschlossen, die Kindertages-stätte neu zu bauen. Fördermittel gab es nicht, sodass die Fi-

nanzierung ausschließlich durch die Gemeinde getragen wer-den muss. Dies ist auch der Grund, warum wir in einigen Belan-gen Kompromisse eingehen mussten. Trotzdem glauben wir,dass wir mit diesem Bau ein wunderschönes neues Gebäudefür unsere Kinder schaffen werden“, so Bürgermeister ReinhardTiede.

Reinhard Tiede, Bürgermeister der Gemeinde, begrüßt die an-wesenden Gäste und beteiligten Baufirmen und bedankt sich fürdie bisher geleistete Arbeit.

Heike Scholz und Silvia Reiß vom FD Jugend im Gespräch mitGrabows Bürgermeister Ulrich Schult und Leitendem Verwal-tungsbeamten des Amtes Grabow

Nach der kurzen Begrüßung aller Anwesenden durch den Bür-germeister erhielt der Zimmermann traditionell das Wort. Undnachdem das Glas zerschmettert war, konnte auch der Bauherrseine Kraft und Ausdauer unter Beweis stellen. Mit 70 Schlägenversenkte Tiede den etwa 25 Zentimeter langen Stahlnagel imGebälk. Im Anschluss wünschte auch er dem Bau alles Guteund lud die Anwesenden zum gemütlichen Beisammensein ein.

D. Ottoberg

Andacht zum MartinstagKirchgemeinde Eldena - Am 11.11.2006 waren alle Kinder undErwachsenen zum Martinsfest in die Kirche nach Eldena einge-laden. Begonnen wurde mit einer kleinen Andacht in der Kirche,bei der Kinder und Erwachsene die Geschichte von St. Martinspielten. Sankt Martin wurde bereits vor über 1.600 Jahren ver-

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 15

ehrt. Auch heute noch können wir etwas von seiner Nächsten-liebe lernen. Die Geschichte vom Heiligen Martin, der mit einemBettler seinen Mantel teilte, erzählt man sich bis heute weiter.Man singt von ihm und zündet Laternen an, um ihn nicht zu ver-gessen. Nach dem Martinsspiel und dem gemeinsamen Liedteilten sich die Kinder und Erwachsenen die gebackenen Mar-tinsgänse. Danach zündeten die Kinder ihre Laternen an und esging zum gemeinsamen Umzug durch das Dorf. Clown Florianführte den Zug mit Musik und Spaß an. Die Jugendfeuerwehrgeleitete den Zug sicher durch den Ort. Auf dem Schützenplatzkonnten sich dann alle mit heißen Getränken aufwärmen. HerrSenger und Herr Hogh sorgten mit frischen Waffeln und Brat-wurst für das leibliche Wohl. Ein Dankeschön an alle, die zumGelingen des Martinstages beigetragen haben.

Karin Wiedow

Reformationsgottesdienst in der Propstei DömitzKirchgemeinde Eldena - Einen Gottesdienst zum Reforma-tionstag feierte die Propstei Dömitz am 31.10.2006 in der Elden-aer Kirche. Der neue Superintendent Dirk Sauermann aus Par-chim stellte sich den Gottesdienstteilnehmern vor und hielt auchdie Predigt. Am Eingang der Kirche wurden an alle Gottes-dienstteilnehmer Weizenkörner verteilt. Was das zu bedeutenhatte, erfuhren wir während des Gottesdienstes. Am Anfang sei-ner Predigt wies der Superintendent auf die Bedeutung der Sa-menkörner hin. Spora - ihr seid Same, ihr seid Saat, Christensind die Saat. Aber oft lässt sich kirchliches Leben nicht mehrbis in den kleinsten Winkel ausführen. Viel Potenzial, das im Sa-men steckt. Böses mit Gutem überwinden, gewaltlos Leben istchristliches Erbgut. Oft heißt es: Die Kirche muss sich anpassenan die heutige Zeit. Aber Anpassung an den Zeitgeist ist nichtgut. Unser Problem ist es, dass wir Probleme dirigieren. Somacht sich Mutlosigkeit und Resignation breit. Wir müssen fürdie reden, die sich nicht mehr trauen, dieses verlernt haben.Das Amt des Priesters ist es, Gottes guten Segen weiterzuge-ben. Wir alle sind dazu berufen. Segen ist christliches Erbgut.Furcht kann man sich nicht selber ausreden. Auch Furcht undSorge im Blick auf unsere Kirche nicht. Haltet den Platz im Her-zen frei für Jesus, Glauben als Herzenssache. Das Korn ist einBild für das Sterben und die Auferstehung Jesus Christi. DasWeizenkorn erinnert uns an das, was daraus werden kann.Nach dem Gottesdienst waren alle zum Kirchenkaffee eingela-den. Hier konnte man persönliche Gespräche mit dem Superin-tendenten führen.

Karin Wiedow

Gespensterparty im Karstädter HortFeste und Feiern gemeinsam vorzubereiten und zu begehenmachte den Karstädter Hortkindern schon immer sehr vielSpaß. Etwas Neues war es aber am Abend in die Kita zu kom-men, um tüchtig zu feiern.

Also trafen wunderschön verkleidete Gespenster, Hexen, Vam-pire und Herbstgeister zu später Stunde im Hort ein.Zu einer richtigen Gespensterparty gehört natürlich ein leckeresGespensterbuffet, was sich alle Kinder schmecken ließen.Nach dieser reichhaltigen Stärkung konnte es dann endlich los-gehen mit Spiel, Spaß und lustigen Spukereien.So ein schönes Fest geht leider viel zu schnell vorbei und sollteunbedingt wiederholt werden- im nächsten Jahr zur „Gespens-terzeit“.Für die fleißige Unterstützung möchten wir uns auf diesem Wegnoch einmal bei Marias und Wilhelms Mutti bedanken.

H. Marten

Laternenumzug mit Lagerfeuer in der Kita KarstädtKarstädt. Zum dritten Mal organisierten die Elternvertre-tung und das Team der Kita Karstädt ein kleines Herbst-fest. Wie im vergangenen Jahr wurde ein gemeinsamerLaternenumzug mit anschließendem Lagerfeuer vorbe-reitet.Am 10. November war es endlich so weit. Die Kinder wa-ren schon am Vormittag aufgeregt, denn natürlich hattedie Elternvertretung wieder eine tolle Überraschung ge-plant. Um 17.30 Uhr ging es los. Singend und gut ge-launt ging es mit Laternen und Fackeln in Richtung Kir-che und zurück zur Kita. Dort war schon von weitem dasLagerfeuer zu sehen. Bei angenehmen Temperaturenließen sich die Erwachsenen Würstchen vom Grill undheißen Glühwein schmecken, während die Eltern für dieKinder Knüppelkuchen und Kinderpunsch vorbereitethatten.Die angekündigte Überraschung bot sich den Kindern mitden kleinen Motorrädern, die keine Minute stillstanden.Jeder wollte eine Runde drehen und am liebsten garnicht wieder absteigen. Zusätzliches Highlight wurde dielustige Hüpfburg, die nicht nur zum Hüpfen sondern auchRutschen einlud.Ein Dank geht an dieser Stelle nicht nur an die Organisa-toren, sondern vor allem an den Gemeindearbeiter fürdie große Unterstützung bei der Vorbereitung der Außen-anlage.

D. Ottoberg

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Gründung des Dorfclub der Gemeinde Karstädt, Amt Grabow am 15.11.2006Am 15. November 2006 um 19.00 Uhr trafen sich unterLeitung der Bürgermeisterin, Frau Franck, einige Ein-wohner der Gemeinde Karstädt, um einen Dorfclub zugründen. Großes Ziel ist die Vorbereitung der 750-Jahr-Feier der Gemeinde im Jahre 2009.Zu den Gründungsmitgliedern zählen Mona Nicolaus,Uwe Roddeck, Marit Schuldt, Ilka Graf, Britta Ringel,Hans-Joachim Roddeck, Regina Rehbock, Holger Weg-ner und Bärbel Brandt.Als Vorsitzende des Dorfclubs wurde Frau Ringel mit ei-ner Gegenstimme gewählt. Ihr zur Seite stehen FrauSchuldt als SteIlvertretende Vorsitzende, Frau NicoIausals Protokollführerin und Frau Graf als Kassenführerin.Frau Brandt ist für die Beiträge im Amtsanzeiger verant-wortlich. Alle Letztgenannten wurden einstimmig ge-wählt.Die nächste Versammung des Dorfclubs findet amDienstag, dem 9. Jan. 2007 um 19.00 Uhr im Gemeinde-haus in Karstädt statt.

Bärbel BrandtDorfclub Karstädt

Es ging hoch hinausMuchow. Zum Herbst gehören nicht nur bunte Blätter und Kas-tanien, auch das Drachensteigen erfreut sich zu dieser Jahres-zeit großer Beliebtheit. Das dachten sich auch die Muchowerund kamen auf die Idee ein Drachenfest zu veranstalten. Dochneben den herkömmlichen Drachen wie wir sie kennen, konntendie Muchower mit einem ganz besonderen „Hingucker“ aufwar-ten. Drachenbauer Chen Wei, der den zweitgrößten chinesi-schen Drachen baute, sollte zu Gast sein und sein Prachtstückmitbringen. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Idee in die Tat umgesetzt,und am 4. November konnte der Drachen steigen.

Mit seinem 300 Meter langen Schwanz wurde das Steigenlas-sen des Drachens zu einer echten Herausforderung. Viele kräf-tige Hände waren nötig, um das außergewöhnliche Exemplar indie Lüfte steigen zu lassen und natürlich festzuhalten. Und sohatten die Muchower auf eine entsprechend große Besucher-zahl gehofft. Auch wenn manch einer sich noch mehr Interes-senten gewünscht hätte, so können die Organisatoren trotzdemstolz auf die Gästezahl zu diesem ersten Drachenfest sein.Nicht nur aus der eigenen Gemeinde, auch aus den umliegen-den Dörfern und Städten waren Neugierige gekommen und be-staunten den tollen chinesischen Drachen. Daneben boten sichaber auch zahlreiche andere Aktivitäten. Neben Kinderkarussell

und vielen Leckerein stand natürlich der Drachenbau im Mittel-punkt. Unter der Anleitung von Chen Wei konnte jeder, der Lustdazu hatte, seinen eigenen Drachen bauen und erwerben. Soentstand im Laufe des Tages ein buntes Bild von zahlreichenkleinen und großen Drachen am Himmel über Muchow. Die besten Drachen wurden am Ende durch eine Jury prämiert.Aber auch bei einer Tombola gab es kleine und große Preise zugewinnen. So konnte sich beispielsweise Niklas Rausch ausNeese mit seinem Papa über einen Sack Kartoffeln freuen.

Was in China bereits seit Jahrhunderten Brauch ist, soll nun inMuchow ebenfalls Tradition werden. Deshalb war man sich,nachdem der Tag zu Ende ging, unter den Organisatoren einigdarüber: Im nächsten Tag findet das 2. Drachenfest in Muchowstatt. Und viele weitere werden hoffentlich folgen.

D. Ottoberg

Liebe Oma, tanz mit mir ...Prislich. Auch wenn sich in den vergangenen Monaten in derKindertagesstätte „Kinderglück“ in Prislich nicht nur optisch Eini-ges getan hat, so möchte man an bewährten Traditionen natür-lich auch in Zukunft festhalten. Und so luden die Kinder gemein-sam mit ihren Erzieherinnen kürzlich zum alljährlichenOma-Opa-Tag in die Einrichtung ein.Fast alle Großeltern waren der Einladung gefolgt und verbrach-ten gemeinsam mit ihren Enkelkindern einen gemütlichen Vor-mittag in den Gruppenräumen.

Nachdem jedes Kind seine Oma oder seinen Opa erst einmaldurch die neu gestalteten Gruppenräume geführt hatte, nahmendie Gäste an der gedeckten Kaffeetafel Platz. Bevor man sichden selbst gebackenen Kuchen jedoch schmecken ließ, wolltendie Kinder ihr kleines Programm zeigen. In tollen Liedern, be-gleitet am Akkordeon, erzählten die Mädchen und Jungen vonihrem Kindergartenalltag, und alle machten kräftig mit. Zum Ab-schluss des kleinen Programms durften auch die Omas und

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Opas mitmachen. „Liebe Oma, tanz mit mir, beide Hände reichich dir ...“ hieß es, und so tanzten die Kinder gemeinsam mitihren Großeltern. Am Ende gab es noch eine kleine Überra-schung. Selbst gebastelte Karten mit einem tollen Gedicht alsDankeschön wurden von den Kindern an die Großeltern über-reicht.Im Anschluss lud die leckere Kaffeetafel zur gemütlichen Rundeund interessanten Gesprächen ein. Zudem zeigte eine 20-minütige CD einen kleinen Film mit vielen Bildern aus dem Kin-dergartenalltag von Ostern bis jetzt. Erstaunt verfolgten dieGroßeltern, was ihre Kleinen in dieser Zeit alles erlebt haben.

Zum Abschluss des Vormittages konnten die Omas und Opasgemeinsam mit ihren Enkeln einen Apfelzwerg basteln. Die ein-zelnen Teile waren bereits vorbereitet, so dass selbst die Opasmit Unterstützung der Kinder tolle Zwerge zusammensetzten.So verging die Zeit im Flug. Und während die einen, von demungewöhnlichem Trubel etwas aufgeregt, kaum zum Mittags-schlaf zu bewegen waren, durften die anderen bereits mit Omaund Opa nach Hause gehen. Aber eines war bei allen gleich:Sie fanden ihren Oma-Opa-Tag toll gelungen.

D. Ottoberg

Bunter Herbst, ich find dich toll ...

Zierzow. Auch in der Kindertagesstätte „Wirbelwind“ in Zierzowdrehte sich entsprechend der Jahreszeit in den vergangenenWochen alles um das Thema Herbst. Während die bunte Fär-bung der Blätter an den Bäumen in diesem Jahr lange auf sichwarten ließ, verwandelten sich die Gruppenräume der Einrich-tung passend zum Projektthema „Bunter Herbst, ich find dichtoll“ herbstlich farbenfroh. Zum Abschluss des Projektes warnatürlich ein kleines Herbstfest geplant.Und so trafen sich die Kinder morgens um 07.45 Uhr zum ge-meinsamen Laternenumzug. Selbstverständlich durften dazuauch die selbst gebastelten Laternen nicht fehlen. Bemalt mitbunten Blättern leuchteten sie im Morgengrauen und erhellten

den Kindern ihren Weg durch die Dorfstraße. Frische Luft machtbekanntlich hungrig. Und so freuten sich alle bereits auf das ge-meinsame Frühstück, das sie zuvor ebenfalls selbst zubereitethatten. Bunt gedeckt war also auch der Tisch; frisches Obst,Gemüse und andere Köstlichkeiten ließen sich die Mädchenund Jungen sichtlich schmecken.

So gestärkt konnte es anschließend an tolle Spiele gehen. Obbeim Schubkarrenrennen mit Laub, Kastanienwettlauf, beimRollen von Kastanien oder beim Kastanienweit- und -zielwurf,auch hier spielte der Herbst mit seinen Früchten immer eineRolle. Viel Spaß und viel zu Lachen gab es außerdem beimrhythmischen Bewegen nach Musik. Beim „Blättertanz“ und Lie-dern wie „Der Herbst ist da“ oder „Kleiner Drachen, fliege“ be-wiesen die Kinder, dass sie sich mindestens genauso toll bewe-gen können wie die Blätter im Herbstwind.So verging der Vormittag schneller als geglaubt. Ungeduldig er-warteten die kleinen Wirbelwinde schließlich das Mittagessen,denn so viel Bewegung an frischer Luft macht Appetit auf lecke-res Essen. Und solch tolle Tage machen natürlich Appetit aufweitere Projekte, die schon bald folgen werden.

D. Ottoberg

Weihnachtsmarkt am 16.12.2006 in der Gemeinde Karstädt, Amt GrabowAm 16. Dez. 2006 findet der alljährliche Weihnachts-markt in der Gemeinde Karstädt statt.

Beginn: 13.30 Uhr am Gemeindehaus Karstädt14.00 Uhr Singen mit Propst Wanckel im

GemeindehausEnde: 18.00 Uhr (voraussichtlich)

Die musikalische Umrahmung wird von Herrn Pohl-mann übernommen. Die Frauen der Volkssolidaritätsorgen für Kaffee und Kuchen. Rolli und Marianne hal-ten einen Imbiss bereit und schenken auch „geistige“Getränke aus. Den Verkauf von Wildfleisch übernimmtHerr Lange und auch Räucherfisch wird wieder im An-gebot sein.Für alle Kinder der Gemeinde - für die kleinen und diegroßen - kommt ein Weihnachtsmann, der für jedesKind ein Geschenk bereit hält.Zum Verkauf kommen auch 25 Tannenbäume, die tagszuvor frisch geschlagen wurden.Die Veranstalter hoffen auf eine rege Beteiligung derGemeindeeinwohner und der Gäste.

Bärbel BrandtDorfclub Karstädt

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Alle meine Verse hier, die möchte ich dir schenkenund wenn du einmal Muße hast, so sollst du an sie denken.Nimm sie zur Hand und höre zu, sie sprechen sanft zu dir,erzählen dir wie’s damals war in diesem Städtchen hier.Schon einmal waren wir zu zweit in der Vergangenheitund wenn du möchtest gehen wir den Weg noch mal soweit.Die kleine Stadt, um die es geht, ist nicht zu übersehn,sie liegt im Schoße der Natur, ist bunt und wunderschön.Durch sie nimmt träge Tag und Nacht die Elde ihren Lauf,die Boote fahren ihre Tour stromabwärts und stromauf.Was hat sie alles durchgemacht seit ihrer Gründerzeit,mal ging es auf, dann wieder ab, ihr Weg war schwer und weit.

Im 18. Jahrhundert einst, gab es den „Großen Brand“.Der Stadtkern wurde ganz zerstört, kein Fachwerkhaus mehr stand.Gewaltig war die Feuerbrunst, vor ihr blieb nichts verschont,kein Rathaus und kein Gotteshaus. Wofür war das der Lohn?Die Flammen züngelten am Schloss, auch dieses brannte nieder,seitdem gab es für Adlige hier keinen Wohnsitz wieder.Die größte Sammlung Mecklenburgs an wertvollen Gemäldenzerfiel in Asche bei dem Brand, sie war im Schloss gewesen.Das Städtchen wurde neu erbaut mit Mühen und mit Plagen.Die Altstadt, die es heute gibt, entstand in jenen Jahren.Karl Leopold, der Herzog war, erblickte hier die Welt.Er half beim Wiederaufbau mit und spendete auch Geld.Trotz großer Armut, Not und Leid hat Grabow es geschafft,dass aus den Wunden jener Zeit das Leben neu erwacht.

Neun Jahre nach dem „Großen Brand“, am 12. Februar,erhielt die Kirche ihn geschenkt, den „Grabower Altar“.Bertram von Minden baute ihn, ein Kunstwerk ganz aus Holz.War das den Grabowern bekannt und machte sie das stolz?Knapp 170 Jahre lang stand der Altar bei unsals ältestes der Meisterwerke deutscher Holzschnittkunst.Im Spätherbst 1903 verkaufte man das Stückfür 65.000 Mark und es gab kein zurück.Nach Hamburg fahren müsstest du, willst du das Kleinod sehn.Dort steht es in der Kunsthalle, wie eh und je so schön.Von dem Erlös wurd’ er gebaut, der neue Kirchenturm.Er ragt zum Himmel hoch empor und grüßt von weitem schon.Jetzt ist die Stadt 700 Jahr’ plus 54 Lenzeund sie wird weiterhin bestehn, sind wir auch an der Grenze.

Noch ist es aber nicht so weit und darum reisen wirerneut in die Vergangenheit, die uns verbindet hier.Die Uhren stellen wir zurück, so reichlich 50 Jahreund manchmal noch sehr viele mehr. Gib acht, was ich dir sage.In einem schönen Fachwerkhaus mit alter Traditionwar uns’re Pfeffernussfabrik, es gab sie lange schon.Der Duft zog durch das Treppenhaus, das alt und eng sich wand.Erzeugnisse aus der Fabrik war’n weit begehrt im Land.Die Küsschen aus der Eldestadt die Wende überlebten.Sie sind die Grüße von zu Haus`, die uns weit fern begegnen.Stolz waren viele Grabower auf ihre Brauerei.Es wurde gutes Bier gebraut, wir Schüler war’n dabei.Im Unterricht der Produktion sind wir dort oft gewesenund haben hilfreich zugepackt. Im Zeugnis kann man’s lesen.Vor allem war’s das Porterbier, das großen Anklang fand.Weit über Mecklenburg hinaus war es sehr gut bekannt.Auch Pilsner wurde hier gebraut, man trank es unverdrossenund hat es auf den Feiern stets mit Appetit genossen.

Als Grabower weißt du Bescheid und kennst die Molkerei.Der Standort in der Binnung war, ihr Leben ist vorbei.Sie lieferte uns Butter, Milch und gute Käsesorten,die lagerten zum Reifen kühl im Keller auf den Borten.In meinen Ferien stand ich dort an einer von zwei Waagenund musste jede Literzahl in Wiegebücher tragen.Die Kleiderwerke in der Stadt, sie waren sehr beliebt.Es gab die Kleidung überall in uns’rer Republik.Sogar im Kaufhaus Westberlin war sie im Sortiment.Die Ware hatte Qualität und lag auch voll im Trend.Für viele Frauen war das Werk die Rettung in der Not.Sie nähten unermüdlich flink für ihr alltäglich Brot.

Die Arbeiter aus Eichenholz bei Lüthke Fässer machten.Weit fort hat man sie exportiert, sie waren teure Frachten.Bis hin nach England kamen sie und in die USA.Die Faßfabrik daher mit Recht für Grabow wichtig war.Seit 160 Jahren schon sind Grönboldts mit dabei.Sie gründeten in jener Zeit die Möbeltischlerei.Noch heute steht das Möbelhaus an seinem alten Ort.Wer Neues für die Wohnung braucht, wird gut beraten dort.Auch Friedrich Frey tischlerte gern, das stand wohl außer Frage.Er baute von der Wiege alles bis zum Eichensarge.In dieser Werkstatt wird bis jetzt tagein tagaus geschafft.Ist es wohl schon der Urenkel, der hier die Arbeit macht?An unser Grundstück grenzt sie an, von Epstein die Fabrik.Hier wurde Seife hergestellt schon vor dem ersten Krieg.Die Mauern stehen immer noch, der Geist weht durch die Räume.

Wenn ich die Augen schließe fest, beginnen meine Träume.Mit einmal bin ich wieder Kind und laufe durch die Straßen,über den Markt, den Kirchenplatz bis hin zum Eldehafen.Es ist mir alles so vertraut, weil ich die Menschen kenne,die ich aus der Erinnerung in diesen Versen nenne.Sehr vieles gab es in der Stadt, wovon ich schreiben kann,zum Beispiel von dem Altstoffhandel auf dem Kiesserdamm.Zu Queisser brachten wir sie hin, die Lumpen, Knochen Flaschen.

GGGGrrrraaaabbbboooowwww ---- eeeeiiiinnnneeee Weihnachtszeit steht vor der Tür. S

In solchen Kindheitserinnerungen schgeborene Schlie. Immer wieder denkin Grabow zurück und schreibt ihre

So konnten Sie bereits in unserer Dezemberausgabe gemeinsam

Aufgrund der großen Resonanz möchten ein solches Gedicht abdrucken. Wir wün

in die Vergangenheit und danken Fihres Gedichtes „Grabow

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Wir sammelten auch Altpapier in Beuteln und in Taschen.Um gut zu sein im Wettbewerb, den uns’re Schule machte,holten manche Kinder sich den Schrott vom Panzerplatz(e).War der Erlös mehr als fünf Mark, gab es Belohnung dann.Das war, du weißt es sicher noch, ein roter Lumpenmann.Die Teer- und Dachpappenfabrik gehörte dem Herrn Biemann,der Gartenbau und Baumverkauf dem Gärtner Wilhelm Lietzmann.Er machte einen Namen sich mit Koniferenzüchtung,die war bekannt und sehr gefragt. Sie wies ihm seine Richtung.In Grabow stand ein Sägewerk, das wurd’ mit Dampf betrieben.Bei Tilse konnte man nach Wahl recht gutes Bauholz kriegen.Ein Baugeschäft und Sägewerk auch Friedrich Porep führte,von früh bis spät mit viel Geschick er seine Hände rührte.

An dieser Stelle sei genannt die Goldleistenfabrik.Die Gründung war für Heinsius ein schöner Augenblick.Es wurden Leisten aller Art mit Sorgfalt hergestellt,die brachten auch von Dänemark dem Unternehmen Geld.War sie heran, die Mittagszeit, ertönte ein Signal.Die Werksirene Heinsius rief auf zum Mittagsmahl.Schnell füllten sich die Straßen nun, die Menschen gingen essenund konnten für die kurze Zeit die Arbeit mal vergessen.Der Steindamm auch der Standort war für Eisenhandel Prosch.Nach jahrelangem, harten Kampf gibt es ihn immer noch.Nicht alle hatten dieses Glück, wir wollen an sie denkenund ihnen in Erinnerung ein kleines Plätzchen schenken.Am Hafen stand sie, die Fabrik, war nicht zu übersehn. Die Lage war für den Transport sehr günstig und bequem.Hier wurde Leder hergestellt von Qualität und Güte,darum sich der Herr Staude mit viel Kompetenz bemühte.Als ich noch nicht auf Erden war, lief sie schon hoch auf Touren.Ihr Ende war vor 60 Jahr’n, sie hinterließ uns Spuren.Das sind die Reste, die wir sehn, von den Gebäudemauern,die Zeugen längst vergangener Zeit, die vieles überdauern.

In Grabow es ein Grundstück gibt mit alter Tradition,die Schering’sche Likörfabrik, vererbt von Sohn zu Sohn.Seit 1726 war sie hier präsent.Es gibt wohl keinen Grabower, der nicht den Namen kennt.Das Angebot an Arbeit war in dieser Stadt recht groß.Gewerkelt wurde überall, im Städtchen war viel los.Die Mühle mahlte gutes Korn, Herr Sietz verkaufte Lacke.Herr Leopoldi lange Zeit Textil- und Schuhwaren hatte.Am Mühlentor, erinnerst du, stand auch ein Modehaus.Mit Stoffen jeder Qualität Herr Wulf sich kannte aus.Natürlich gab es Konkurrenz, zum Beispiel der Herr Dreyer.Doch welche Ware war begehrt und wessen war zu teuer?Die Läden Rodatz, Zühlsdorff, Wendt, sie hatten einen Namenbei ihren Kunden weit und breit, die gern zu ihnen kamen.Für jeden gab es einen Platz in diesem kleinen Städtchen.Zusammen waren sie ganz stark, ein Werk aus vielen Rädchen.Herr Köster war, wie Bilipp auch, ein sehr geschätzter Metzker.Die Pelzbekleidung kauften wir beim Kürschnermeister Ketzer.Kennst du den Namen Kaping noch? Das war der Schneidermeister

und der Fritz Stroth ein Profimann für Farben und für Kleister.Moderne Hüte galten viel bei allen feinen Damen,die dafür in das Putzgeschäft von Frieda Rieger kamen.Doch wer hat repariert die Schuh’, als sie war’n schief gelaufen?Die Schuster Peschel und auch Stroth, bevor wir neue kauften.Mein Ranzen ging mir mal entzwei, ich wollt’ ihn nicht mehr nehmen.Mit „10“, so habe ich gedacht, muss man sich damit schämen.Ich wünschte eine Tasche mir, doch hab’ sie nicht bekommen.Dafür hat meinen Ranzen sich Herr Riener vorgenommen.Er und Herr Frier die Sattler war’n. Sie schafften für die Kundenmit unermüdlichem Elan tagtäglich viele Stunden.Wir Kinder blieben gerne stehn und sah’n Herrn Lüthcke zu,wenn er die Pferde neu beschlug in aller Seelenruh’.Die Schmiede war ein schwerer Job mit Schweiß und wenig Lohn.Doch wer ihn liebt, seinen Beruf, der macht ihn dennoch schon.So hatte jeder Bürger halt von Tag zu Tag sein Tun,nur sonntags war Gelegenheit, um endlich auszuruh’n.Spazieren gehen konnte man, vielleicht ein Büchlein lesenund allzu gerne hat es auch mal Kaffeeklatsch gegeben.Ein Haus mit gutem Renommee war früher Café Gabcke.Hier trafen sich die Grabower zu einem schönen Schwatze.Doch nach dem Krieg war das vorbei, die Gäste nicht mehr kamen.Das große, imposante Haus wurd’ Opfer heller Flammen.So auch die Häuser auf dem Markt, die links vom Rathaus standen.Sie brannten beide völlig ab und sind nicht mehr entstanden.

Wenn Fremde kamen in die Stadt und brauchten ein Quartier,dann gingen sie in ein Hotel, drei gab es davon hier.Stadt Hamburg und Germania und Kronprinz sind die Namen.Die Häuser wurden gut geführt, die Gäste gerne kamen.Sie kehrten auch im Parkhaus ein und in dem Bürgergarten,genossen gute Gastlichkeit und ließen Feste starten.Der Gastwirt Sixtus zapfte Bier und reichte gutes Essen.Auch Fremdenzimmer bot er an, das will ich nicht vergessen.Hier fühlten sich die Sportler wohl, sie gingen ein und aus,wie auch in Beeses Gastwirtschaft, bekannt als Deutsches Haus.

Wenn ich so überlege mir, wo konnte man noch essenund dann bei einem Gläschen Wein den Alltag mal vergessen?Dafür gab es das Schützenhaus, es ist sehr schön gelegenin einem Park so herrlich grün mit Bäumen und mit Wegen.Im Sommer war es wunderbar im Freien dort zu sitzen,auch wenn man durch den Sonnenball kam ungewollt insSchwitzen.Zur Kaffeezeit war sonntags oft ein Platzkonzert zu hören.Im Pavillon wurd’ musiziert, es durfte keiner stören.Familie Huse leitete am Hafen eine Kneipe,die war der Treffpunkt in der Stadt für viele junge Leute.Auch Gasthaus Thienelt fällt mir ein und Paulas Bauernstuben.Die Gäste kamen meist vom Dorf mit ihren großen Buben.Hier wurde rustikal gekocht nach alten Hausrezepten,die bei den Gästen kamen an und ihr Interesse weckten.

(Fortsetzung auf der nächsten Seite)

eeee RRRReeeeiiiisssseeee zzzzuuuurrrrüüüücccckkkkr. Sie bringt Zeit für Erinnerungen. schwelgt oftmals auch Heike Gercke,enkt sie doch gern an ihre Kindheit hre Gedanken in Gedichten nieder. ts im vergangenen Jahr sam mit ihr in Erinnerungen schwelgen. en wir Ihnen auch in diesem Jahr wieder wünschen Ihnen viel Spaß bei der Reise n Frau Gercke für die Einsendung ow - eine Reise zurück“.

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 22

Zurück zum Handwerk dieser Stadt, dem Handel, den Geschäften.Sehr zahlreich waren sie vorort, es gibt viel zu berichten.Der Volksmund sagt, wer weiß das nicht: „Handwerk hatgold’nen Boden“.Das war in Grabow ausgeprägt, man konnte es nur loben.Die Uhren sind für Pünktlichkeit ein sicherer Garant,war’n sie kaputt und nichts mehr ging, half das Geschäft von Frank.Auch die Latours vom Fache war’n, was Uhren anbetraf.Sie reparierten sie exakt und das fast wie im Schlaf.Im gleichen Haus am Pferdemarkt gab Brillen es zu kaufen.Frau Limbach fertigte sie an, man musste nicht weit laufen.Und brauchte man ein Foto mal zum Schicken an Verwandte,ging man zu Rudolf Müller hin, den jeder Bürger kannte.In ihrem Miederfachgeschäft, im Eckhaus Kirchenstraße,Frau Noack von den Kunden nahm exakt genaue Maße.Wohl fünfzig Jahre ist es her, es war spät in der Nacht,da hat ein Feuer es zerstört, wer hatte es entfacht?

Die Glasermeister dieser Stadt Danehl und Pattke hießen,bei ihnen, wie bei Penndorf auch, wir reparieren ließen.Da fällt mir ein, im Winter war’s, wir wollten schlafen gehn,was lag auf meinem Oberbett? Ein Schneeball groß und schön.Ich nahm ihn schnell in meine Hand und sah, das Bett warnass. Wie ist er wohl dort hingelangt, wer machte sich denSpaß? Ein Blick zum Fenster hat genügt, die Scheibe war entzwei.Am nächsten Tag kam Hilfe dann von einer Glaserei.Für alles gab es ein Gewerk und hilfsbereite Leute,darüber jeder Bürger sich von ganzem Herzen freute.Selbst eine Druckerei war da seit 1901.Gern hätte ich ein Exemplar, doch leider hab’ ich keins.Herr Geier war der Chef im Haus. Man konnte nach Belieben die Sachen, die man drucken ließ, in schwarz und farbig kriegen.Bevor der Winter kehrte ein, die Leute Kohlen kauften.Die holten sie von H. C. Dahl, weil sie sie dringend brauchten.Auch mit Kartoffeln war das so. Man nahm sie zentnerweiseund kellerte sie bei sich ein als nährstoffreiche Speise.Ging mal die Glühlampe entzwei, war Kurzschluss in der Leitung,so halfen die Elektriker wie Adolph, Zink und Steinkopff. Siewaren Meister ihres Fachs und immer schnell zur Stelle.Ein Handwerker, wie man ihn braucht, ein Mann für alle Fälle.Der Schlossermeister hieß Templin, der Klempnermeister Blohm.Drogisten waren Sietz, Hallier. Sag, wen kennst du davon?Sie waren das Gesicht der Stadt, sie haben es geprägt.Ein jeder Mensch in seiner Zeit bis sie mit ihm vergeht.Im Ludwigsluster Krankenhaus sich viele ließen heilen.Wie aber konnte man ans Bett zu seinen Lieben eilen?Die Lösung dafür Rabis war. Er lenkte seine Bussevon Ludwigslust nach Grabow hin, über den Eldeflusse.Mit seinem roten Omnibus beförderte er Leute den ganzen Tag von früh bis spät, gar kein Vergleich zu heute.Auch wenn er schon beim Starten war und er sah Gäste kommen,dann wartete er noch auf sie und hat sie mitgenommen.Er war bei allen sehr beliebt, ließ keinen einfach stehn.Die Busse waren zwar schon alt, die Fahrten dennoch schön.Fährst du von Hamburg nach Berlin, kommst du durch uns’re Stadt.

Seit 1846 sie die Verbindung hat.In jener Zeit fuhr’n Tag für Tag vier Züge vollbeladen,mit Güterfrachten, Viehbestand und Menschen in den Wagen.Sie hielten an dem Bahnhof an, hier war für sie Station.Der Kaufmann namens Boldemann berichtete davon.Auch später nutzte man die Bahn, um gerne zu verreisen.Nur wenigen war es vergönnt, ein Auto sich zu leisten.Quer durch die Stadt ging die F5, sie war sehr gut befahren.Die Straßen und die Häuser auch, sie litten schon seit Jahren.Wenn Panzer fuhren durch den Ort, im Schrank die Gläser klirrten und schlimme Bilder von dem Krieg noch in den Köpfen schwirrten.So sollte es nicht weiter gehn mit dieser schönen Stadt,darum sie nun seit 40 Jahr’n eine Umgehung hat.Doch frag ich mich, was hat sie nicht, was mir war gut bekannt?Das Kriegerdenkmal, es ist fort, was an der Schule stand.Es war zur Mahnung aufgestellt, um stets daran zu denken,dass wir, die Erben jener Zeit, das Leben besser lenken.

Und noch was fiel mir mehrfach auf, der Sockel, er ist leer. Vor Willes Mühle kniet sich nun kein Mann mit Mehlsack mehr.Wohin hat ihn sein Weg geführt, in eine fremde Stadt?Vielleicht er schon seit langer Zeit nach Grabow Heimweh hat!Sehr vielen Menschen geht es so, die längst woanders wohnen.Wenn man verlässt den Heimatort, dann muss es sich schon lohnen.Zum Schluss sag ich Entschuldigung bei Handwerkern und Läden.Nicht über alle konnte ich in meinen Versen reden.Ein jeder hat die Möglichkeit, Versäumtes nachzutragenund wenn er mehr Interesse hat, kann er die Chronik fragen.

Adieu ihr alten Grabower aus der Vergangenheit,wie schön, dass ich euch alle traf, es hat mich sehr gefreut.Adieu du meine kleine Stadt, wo meine Wiege stand.Das Leben aus der Kinderzeit ich bei dir wieder fand.Nun endet meine Reise hier und ich möcht’ mich bedanken.Du hast mich überall geführt, durch Straßen, Gassen, Schranken.Auch wenn sich viel verändert hat im Laufe langer Jahre.

Du bist und bleibst die Heimat mir, wiegst mehr als Geldund Ware.

Heike Gercke, 2006

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 23

Vorläufige Jahresplanung Amt Grabow 2007- Kinder- und Jugendaktivitäten -

Januar* 20./21.01.2007

Hallenfußballturniere oder Volleyballturniere des Landkreises LWL im KUK - BalowGern auch Mädchen- oder Mixed-Teams!!

Februar* 05.02. - 09.02.2007

Winterferienlager „Werner-Club” in Güntersberge/HarzTeilnehmerzahl: max. ... Teilnehmerbeitrag: 150 Euro

* 06.02.2007Schwimmen in der Prignitzer Badewelt in Wittenberge

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Grabow • 01.12.2006 • Nummer 12 • Seite 24

Teilnehmerzahl: max. 35 Teilnehmerbeitrag: 6 Euro

* 13.02.2007Besuch Eishalle AdendorfTeilnehmerzahl: max. 45 Teilnehmerbeitrag: 10 Euro

* 15.02.2007Bowlen in LudwigslustTeilnehmerzahl: max. 30Teilnehmerbeitrag: 5 Euro

März* 24.03.2007

Chaos-Time in Balow

April* 05.04.2007

Go-Kart in Perleberg Teilnehmerzahl: max. 24Teilnehmerbeitrag: 15 EuroMindestgröße: 1,40 m

Mai* 12.05.2007

Besuch Filmpark BabelsbergTeilnehmerzahl: max. 45Teilnehmerbeitrag: 15 EuroMindestalter: 4. Klasse

Juni* 01.06.2007

Kindertagsfeiern in den Gemeinden des Amtes Grabow

Juli* 24.07.2007

Fahrt nach Schwerin mit Kinobesuch und FreizeitTeilnehmerzahl: max. 35Teilnehmerbeitrag: 5 EuroMindestalter: 5. Klasse

August* 16.08.2007

Fahrt in den Heidepark SoltauTeilnehmerzahl: max. 45Teilnehmerbeitrag: 16 EuroMindestalter: 4. Klasse

September* 22./23.09.2007

Volleyballturnier des Amtes Grabowo Ort, Zeit und Spielmodalitäten stehen

noch nicht festo rechtzeitige Bekanntgabe

Oktober* 22./23.10.2007

Go-Kart in Perleberg Teilnehmerzahl: max. 24Teilnehmerbeitrag: 15 EuroMindestgröße: 1,40 m

* 25.10.2007Schwimmen in der Prignitzer Badewelt in WittenbergeTeilnehmerzahl: max. 35 Teilnehmerbeitrag: 6 Euro

November* 30.11.2007

Besuch Weihnachtsmarkt LüneburgTeilnehmerzahl: max. 45Teilnehmerbeitrag: 5 EuroMindestalter: 8. Klasse

Dezember* letztes Heimspiel vor Weihnachten

Fahrt ins Ostseestadion zu Hansa RostockTeilnehmerzahl: max. 45Teilnehmerbeitrag: 5 EuroMindestalter: 8. Klasse

Weitere sich in Planung für 2007 befindlicheFahrten:1. Sommerferienlager der Gemeinde Balow2. Sommerferienlager des Amtes Grabow3. Sommerferienfahrten Werner-Club „Elde Jugend” Grabow e. V.4. Fahrt in den Hochseilgarten NeuklosterTermine und Kosten für diese Fahrten stehen noch nichtfest und werden rechtzeitig bekannt gegeben!! * Alle Angaben ohne Gewähr!!

Termine für den Erwerb des Bootsführerscheins 2007

bietet auch im Jahr 2007 wieder drei Kurse für den Erwerb desBootsführerscheins an.Ein Kurs geht immer über drei Wochenenden und kostet 170,00 Euro.Erwerben können alle ab 16 Jahren den Bootsführerschein.

Termine:20.04.2007 bis 05.05.200722.06.2007 bis 07.07.200724.08.2007 bis 08.09.2007Für Rückfragen stehen die Mitglieder des Werner-Club gernzur Verfügung: 038756/23715

Winterferienlager im Kinder- und Erholungszentrum Güntersberge/HarzDer Werner Club „Elde Jugend Grabow“ e. V. bietet auch 2007in den Winterferien wieder eine Ferienfahrt an. Kinder und Ju-gendliche im Alter von 8 bis 16 Jahren erhalten die Möglich-keit vom 05.02.2007 bis 09.02.2007 gegen eine Teilnehmerge-bühr von 150,00 Euro mit uns nach Güntersberge in den Harzzu fahren.

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In einer Gemeinschaftsaktion mit dem DRK Kinder- und Ju-gendfreizeithaus „Blue Sun“ aus Grabow, möchten wir mit eucherholsame und spannende Tage erleben.Sollten wir jetzt euer Interesse geweckt haben und ihr möchtetmit von der Partie sein, dann meldet euch bis spätestens25.01.2007 bei uns an:

Werner Club Grabow – Frau Zahrt038756/23715 oder 0173/6087891

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!Für weitere Fragen und Informationen stehen wir gern zur Ver-fügung.

Gottesdienste im AmtsbereichKirchgemeinde Grabowjeden Sonntag Gottesdienst in der Kirche zu Grabow Besonders weisen wir hin:Sonntag 03.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum

1. AdventHeilig- 24.12. 15.30 Uhr 1. Christvesper mit abend Krippenspiel

17.00 Uhr 2. Christvesper mit ChorSonntag 31.12. 18.00 Uhr Altjahresabend –

Gottesdienst zum Jahresabschluss

Montag 01.01. 15.00 Uhr Gottesdienst mit Kaffeetafel im Gemeinderaum Prislicher Str. 7

Sonntag 07.01. 10.00 Uhr Gottesdienst für Kleine und Große zum Ende der Weihnachtszeit- mit Krippenausstellung in der Kirche

Advents- und Weihnachtsmusik zum Zuhören und Mitsin-genZum 2. Advent, den 10. Dezember um 16 Uhr in der StadtkircheAdventsfeier der KirchgemeindeSonnabend, den 16. Dezember, 15 - 17 Uhr, Prislicher Str. 7

Christenlehre – Zeiten erfragen Sie bitte bei Herrn Wenzel, Tel. 20829Seniorenkreis – Mittwoch, den 06.12. um 14.30 Uhr, PrislicherStr. 7donnerstags 17.15 Uhr Probe Bläseranfänger in der Prislicher Str. 7 – In-

teressenten sind jederzeit willkommendonnerstags 19.30 Uhr Probe Kirchenchor in der Prislicher Str. 7freitags19.00 Uhr Treffen Junge Gemeinde – offener Jugendtreff ab

14 Jahre in der Prislicher Str. 7Arbeitslosenfrühstück „Etwas Warmes für die Seele“ –offen für alle Erwerbslosen: Mittwoch, 13.12. um 10 Uhr in der Prislicher Str. 7

KarstädtSonntag 10.12.09.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kaffeetafel und Basteln

in der KirchbarackeHeiligabend 24.12.15.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in der KircheSonntag 31.12.14.00 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel in der Kirchba-

racke

KremminHeiligabend 24.12.10.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel in der Friedhofska-

pelle

Kirchgemeinde NeeseFreitag 08.12.14.00 Uhr Adventsfeier im PflegeheimSonntag 17.12.14.00 Uhr Konzert mit Weihnachtsliedern und Gospels in

der Kirche, im Anschluss Adventsfeier im Kinder-club (Bitte etwas Gebäck und Geschirr mitbringen!)

Heiligabend 24.12.14.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in der KircheSonntag 31.12.16.00 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel in der Kirche

Kirchgemeinde BrunowBrunowSonntag 03.12.10.00 Uhr Gottesdienst im PfarrhausSonntag 10.12.10.30 Uhr Adventssingen mit dem Schweriner Singekreis in

der KircheSamstag 16.12.14.30 Uhr Familiennachmittag im PfarrhausHeiligabend 24.12.18.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in der KircheSonntag 31.12.10.00 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel im Pfarrhaus

DambeckSonntag 03.12.14.00 Uhr Gottesdienst in der KircheHeiligabend 24.12.17.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in der KircheSonntag 31.12.16.30 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel in der Kirche

KlüßSonntag 17.12.16.00 Uhr Advents- und Weihnachtsmusik in der KircheHeiligabend 24.12.15.00 Uhr Christvesper in der KircheSonntag 31.12.15.00 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel in der Kirche

Kirchgemeinde Eldena und GorlosenSamstag 02.12.09.30 Uhr Konfirmandentag in EldenaSamstag 02.12.16.00 Uhr Adventsmarkt mit Krippenausstellung in GorlosenSonntag 03.12.10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe in EldenaMittwoch 06.12.15.00 Uhr Adventsnachmittag in EldenaSonntag 10.12.10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Eldena14.00 Uhr Gottesdienst in GorlosenMittwoch 13.12.18.00 Uhr Männerkreis mit Adventsabend in EldenaDonnerstag 14.12.15.00 Uhr Klönstunde mit Adventsfeier in GorlosenSonntag 17.12.17.00 Uhr Advents- und Weihnachtsmusik mit den Musik-

gruppen der Kirchgemeinde in EldenaHeiligabend 24.12.15.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in Eldena16.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in Gorlosen17.30 Uhr Christvesper in EldenaMontag 25.12.10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor in

EldenaDienstag 26.12.10.00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor und Kindergottes-

dienst in Eldena14.00 Uhr Gottesdienst in Gorlosen

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Sonntag 31.12.17.00 Uhr Jahresschlussandacht mit Kirchenchor in Eldena17.00 Uhr Jahresschlussandacht in Gorlosen23.30 Uhr Besinnung zum Jahreswechsel mit Turmbestei-

gung in EldenaNeujahr 01.01.17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in EldenaWeitere Informationen finden Sie im Kirchgemeindebrief derKirchgemeinde.

wöchentlich:montags 19.00 Uhr Kirchenchor Eldenamittwochs 19.00 Uhr Posaunenchor Eldena / Gorlosen

Christenlehre/Flötengruppemontags 14.00 Uhr Klasse 4

15.00 Uhr Flötenkreis15.30 Uhr Klasse 2/316.30 Uhr Klasse 5 17.15 Uhr Flötenkreis

dienstags 14.00 Uhr Bläseranfänger15.00 Uhr Klasse 117.00 Uhr Flötenkreis

Jugendkreis: jeden Freitag um 19.30 Uhr im Jugendraum desGemeindehausesKonfirmandengruppenEldena Mittwoch 17.00 UhrGorlosen Mittwoch 16.00 Uhr

Der Monatsspruch für DezemberIhr werdet Wasser schöpfen voll Freude aus den Quellen desHeils. Jesaja 12 Vers 3

Aus den Kirchgemeinden Muchow und Bochin lagen aktuelleTermine zum Redaktionsschluss leider nicht vor.

Sonstiges

ASB sagt „Danke“Das Jahr 2006 neigt sich dem Ende. Somöchten wir Ihnen auf diesem Weg rechtherzlich Dank sagen für das uns entgegen-gebrachte Vertrauen und wünschen für dasJahr 2007 auch weiterhin gute Zusammenar-beit.Für die Advents- und Weihnachtszeit wün-schen wir allen Bürgern besinnliche und er-holsame Stunden, die der Schein der Kerzeneinem jeden vermitteln möge. Für das neueJahr wünschen wir Gesundheit und persönli-ches Wohlergehen.

Ihre ASB-Sozialstation Grabow

Schenken Sie ein bisschen Zeit zu Weihnachten!Sie suchen noch ein Geschenk für Ihre Angehörigen? Dannschenken Sie doch mal Zeit! Mit unserem neuen Angebot „Ge-kaufte Zeit“ können Sie Zeit verschenken. Diese erfolgt in Formeines Gutscheins, und die Beschenkten entscheiden, wie sie dieZeit nutzen möchten, z. B. für Spaziergänge, Gespräche, Ein-kaufen, Wohnungsreinigung etc.Bei Fragen und Informationen zu dem Angebot „Gekaufte Zeit“rufen Sie bitte die ASB-Sozialstation unter 038756/22307 anoder kommen Sie persönlich zur Information in unsere Ge-schäftsstelle im Kiesserdamm 21 in Grabow.

Ihr ASB-Team

SPD-Ortsverein19300 Grabow

Verdienter KommunalpolitikerHans-Christian Kaysers wurde auf Vorschlag des SPD-Ortsver-eins Grabow als verdienter Kommunalpolitiker durch den SPD-Kreisverband Ludwigslust ausgezeichnet.Detlef Müller, stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender, über-reichte ihm im Rahmen einer Mitgliederversammlung eine Ur-kunde und ein Buchpräsent und wünschte ihm alles Gute für dieweitere Zukunft.Diesen Wünschen schloss sich der SPD-Vorsitzende BertholdTimm an.

Hans-Christian Kaysers wurde in der ersten Wahlperiode 1990in die Stadtvertretung der Stadt Grabow gewählt.Dort ist er Mitglied des Bau- und Hauptausschusses.Seit 1998 ist er Fraktionsvorsitzender der SPD in der Stadtver-tretung Grabow und seit der letzten Kommunalwahl im Auf-sichtsrat der WBV.

Erlebnisreiche Winterferien im ErzgebirgeDie „Grüne Schule grenzenlos“ Zethau, eine Kinder- und Ju-gendbegegnungsstätte im Erzgebirge, organisiert für Kinder von8 bis 14 Jahren erlebnisreiche Winterferien. Unter dem Motto„Ein Hauch von Alaska“ wird ein abwechslungsreiches Pro-gramm geboten, z. B. ein Ausflug mit Huskys, Ski laufen (auchfür Anfänger), Rodeln, Fackelwanderung, Motorschlittenfahrt,Ausflug ins Erlebnisbad, Kino, Disco, Reiterhof und vieles mehr.

Die Termine:04.02. - 10.02.200711.02. - 17.02.2007

Nähere Infos und Anmeldungen:Grüne Schule grenzenlos ZethauTel. 037320/9500Internet: www.gruene-schule-grenzenlos.de

oder

Kinder-Disco FreibergTel. 03731/215689Internet: www.ki-di.de

Übrigens, die Zethauer Einrichtung ist auch eine gute Adresse für Klassenfahrten!

Nussknackermarkt im LindencenterAm 1. Adventswochenende findet täglich von 10.00 - 19.00 Uhrder Nussknackermarkt im Ludwigsluster Lindencenter statt.Große Nussknackerfiguren umrahmen festlich geschmückteHütten, in denen Händler die verschiedensten Dinge anbieten,

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neben Kartoffelpuffer und Waffeln wird es natürlich auch herz-hafte Leckereien und Glühweine geben.Umrahmt wird der Markt mit einem weihnachtlichem Kulturpro-gramm.So erwartet Sie:Freitag, 01.12. 17.30 Uhr der Eldenaer PosaunenchorSonnabend, 02.12.15.00 Uhr „Aschenputtel“ - eine Märchenaufführung der

Grundschule Karstädt16.00 Uhr „Weihnachtsspiel“ der Kinder der evangelischen

Kirchgemeinde17.00 Uhr Kinder-Bigband der Kreativmusikschule Groß

LaaschSonntag, 03.12.15.00 Uhr „Kinder-Ballett“ mit Frau Kremer16.00 Uhr „Kinderchor” der Fritz-Reuter-Schule17.00 Uhr Musikschule Fröhlich

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Am 3. Adventswochenende 2006 ist es wieder so weit!Große und kleine Eisenbahnfans aufgepasst!Zum 5. Mal veranstaltet die Stadt Ludwigslust in enger Zusam-menarbeit mit den Eisenbahnfreunden Ludwigslust eine Modell-eisenbahnausstellung. Der Veranstaltungsort ist die Stadthallein der Christian-Ludwig-Str. 1 in Ludwigslust.In Aktion zu sehen gibt es in H0 (Maßstab 1:87) den komplettenBahnhof Ludwigslust mit allen Ausfahrten, den Bahnhof und Ha-fen Dömitz, mehrere kleine Anlagen u. v. m. Insgesamt wird ei-ne Gleislänge von gut 100 m erreicht.Die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft ist vertreten und infor-miert die Ausstellungsbesucher über ihren neuen Fahrplan so-wie ihre neuen Strecken im Land und darüber hinaus. Auch eineAusstellung „Die Welt der Eisenbahn auf Plakaten“, die vomSchweriner Herrn Peter Falow zusammengetragen wurde, wirdzu besichtigen sein.Schauen Sie doch einfach mal vorbei!Hier nochmal die Daten:Vorweihnachtliche Modelleisenbahnschau in der StadthalleLudwigslust (Christian-Ludwig-Str. 1 in 19288 Ludwigslust)am 3. Adventswochenende 2006 (16. und 17.12.2006) täg-lich von 10.00 bis 17.00 Uhr.Weitere Informationen unter www.stadtludwigslust.deoder bei der Ludwigslust-Information (Tel.: 03874/526251)!

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