Graf 25 Dezember 2012

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imGraf wünscht Frohe Weihnachten & einen guten Start ins neue Jahr GRAF und überhaupt DAS andere Magazin für Nettetal IM GRENZLAND ALLES FINDEN 25.Ausgabe Dez/Jan ´12/13 Auflage 17.500 Die Blizzards vieles mehr Champignons kultivieren Weihnachten in Nettetal Metallbau Houben i m V i s i e r i m G r a f i m P r o f i l i m D e t a i l i m P o r t r a i t i m

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Das Stadtmagazin für Nettetal

Transcript of Graf 25 Dezember 2012

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imGraf wünscht Frohe Weihnachten& einen guten Start ins neue Jahr

GRAF

und überhaupt

DAS andere Magazin

für Nettetal

IM GRENZLAND ALLES FINDEN25.Ausgabe Dez/Jan ´12/13 Auflage 17.500

Die Blizzards

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3VORWORTIM GRAF

Es ist Adventszeit, überall duftet esnach Lebkuchen und Glühweinund unser schönes Nettetal hülltsich in weihnachtlichen Glanz undbesinnliche Stimmung. Jetzt wirdes Zeit für unsere Weihnachtsein-käufe, wobei Ihnen unsere Anzei-genkunden mit ihren Angebotengerne behilflich sind.

In unserer Dezember-Ausgabe gehtes selbstverständlich auch weih-nachtlich zu. So blicken wir zum Beispiel unter anderem auf die Weihnachtsmärkte in un-seren Stadtteilen, berichten über die Weihnachtsaktion der „NetteCard“ und weitereAktionen im Dezember.

Wir hoffen, dass das Jahr 2012 für Sie ein gutes Jahr war. Für uns hatte 2012 viele Gesichter,Geschichten und Themen, von denen wir Ihnen erzählen konnten. An dieser Stelle möchtenwir uns recht herzlich bei unseren Lesern und Anzeigenkunden für die Treue zum „Grafen“bedanken. Ganz bestimmt hält das nächste Jahr ebenfalls wieder viele schöne „Storys“ undInteressantes aus unserer Region für Sie bereit.

Das „Graf “ Team wünscht Ihnen an dieser Stelle noch einmal eine besinnliche Advents-und Weihnachtszeit, sowie viel Erfolg und vor allem Gesundheit für das neue Jahr 2013.

Herzlichst Ihr

Marcel Gerits und Alexander Vitt

Immer für Sie unterwegs.Rufen Sie uns einfach an und verein-

baren Sie einen Termin.Marcel Gerits

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IMPRESSUMHerausgeber: Gerits & Vitt GbR., Geschäftsführende Gesellschafter:

Marcel Gerits, Alexander VittRedaktion: Inge von den Bruck, Am Kastell 26, 41334 Nettetal

Kürzel: Inge von den Bruck (ib), Fank Hohnen (fh)Anzeigen: Marcel Gerits (Verantwortlich), Klaus Gerits

Satz & Grafikdesign: Alexander VittDruck: Rautenberg Media & Print Verlag KG, Kasinostr. 28-30, 53840 Troisdorf

Gedruckte Auflage: 17.500,verteilt an 17.120 Haushalte in Nettetal

Veröffentlichte Texte, Bilder und durch den Herausgeber gestaltete Anzeigendürfen nicht ohne Genehmigung der Gerits & Vitt GbR wiederverwertet werden

Kontakt:Gerits & Vitt GbR, Schlöp 11, 41334 Nettetal

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VORWORT

HINTER DEN KULISSEN

DE KLEMP

MARCEL SEEGER

NATURBELASSENES FLEISCH

HENESE FLECK

TV LOBBERICH

DIES & DAS

FIRMENPORTAIT

LEUF

KOLUMNE HAUS

DIES & DAS

KITA ST. SEBASTIAN

WEIHNACHTEN

LITERATURTAGE

VERANSTALTUNGEN

2013

DIE BLIZZARDS

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STADTWERKE NETTETAL

IM GESCHEHEN

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DIES & DAS

LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,

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Breyell (ib). Wer nicht nur imHerbst gerne Pilze isst, kann aufZuchtpilze zurückgreifen. Am be-kanntesten ist sicherlich derChampignon, der schon seit 350Jahre kultiviert wird. Nicht ganz solange, seit 1958, aber immerhinschon über 50 Jahre, züchtet derChampignon - Betrieb Goertz inBreyell die Pilze. Im Jahr 1958 be-gann Heinz Goertz die Champi-gnonzucht in Breyell Berg, diebereits im Jahr 1970 vergrößertwurde. Die Zucht vergrößerte sichvon da an stetig, zuletzt waren vierweitere Betriebsstandorte ange-pachtet. Doch mit der Vergröße-rung des Betriebes kam auch diezunehmende Geruchsbelästigung,da Heinz Goertz das Substrat, daszur Aufzucht der Champignonsnotwendig war, selbst aufbereitete.„Damals wurden rund 1500 Ton-nen Kompost pro Woche produ-ziert“, erinnert sich Sohn Frank.Im Jahr 1992 wurde der Betriebdann wegen der enormen Ge-ruchsbelästigung endgültig ge-schlossen. Frank Goertz hattezwischenzeitlich seine Ausbildung

zum Gärtner, mit dem Spezialge-biet Champignon-Zucht, erfolg-reich beendet, Ausbildungs-betriebe waren neben dem väterli-chem Betrieb, Fachbetriebe in denangrenzenden Niederlanden. ZweiJahre nach der Schließung eröff-nete Frank Goertz unter eigenemNamen wieder den Zuchtbetrieb,seitdem sind seine Champignonsweit über die Grenzen Nettetalsbeliebt. „Wer auf den DüsseldorferRheinwiesen bei der großen Kir-mes Champignons bestellt, hatgroße Chancen, dass sie aus Breyellstammen“, so der Pilze-Züchter,der sich mit der Belieferung vonSchaustellern ein zweites Stand-bein aufgebaut hat und dadurchauch ein gut funktionierendes undflorierendes Vertriebssystem aufge-baut hat. Denn seit gut einem Jahrbeliefert Frank Goertz mehrereREWE-Märkte im Umfeld, aberauch in den Großstädten Krefeld,Mönchengladbach und Düsseldorfsowie im Wassenberger Umland.Auch der direkte Verkauf an dieGastronomie konnte Frank Goertzerheblich ausbauen, die täglicheGastronomie-Tour umfasst zwi-schenzeitlich mehr als 45 Kunden,auch die Großmärkte in Düssel-dorf, Duisburg und Krefeld wer-den früh am Morgen von FrankGoertz beliefert. Alle zuchtbarenPilze, braune und weiße oder dieZitrusseidlinge hält Frank Goertzfür seine Kunden bereit ebenso ja-panische Shiitake-Pilze sind in sei-nem Betrieb erhältlich, die FrankGoertz aber nicht im eigenen Be-trieb kultiviert. „Der Shiitake wirdin Japan seit 2000 Jahren – nichtnur aus kulinarischen Gründen –kultiviert“, erläutert der Pilz-Fach-mann. Dieser Pilz enthält einen be-stimmten Mehrfachzucker(Lentinan), der die Widerstands-kräfte stärken soll und hat einen

Der Breyeller Betrieb Goertz hat sich auf die Kultivierung von Pilzen spezialisiert. Foto: ib

Der Pilzexperte Frank Goertz überprüft täglich seine Pilze.Foto: ib

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starken, würzigen Geschmack.Auch der Kräuterseidling, ist beiFrank Goertz erhältlich, „ich binstolz diesen Edelpilz in meinemBetrieb anzubieten“, so Frank Go-ertz. In vier Ernteräumen kulti-viert er zusammen mit seinenMitarbeiterinnen die Pilze, die erauf speziellen Substratkissen an-baut. „Da die Pilze unterschiedlichschnell wachsen, haben wir unter-schiedliche Erntephasen, Wellenoder Zyklen genannt“, erklärt derPilz-Kenner. Nach der drittenErntewelle ist das Substratkissenerschöpft. Die Substratkissen kauftFrank Goertz zwischenzeitlich an.Je nach Pilzart werden unter-schiedliche Substrate benötigt. Sowachsen Austernpilze auf reinerStrohbasis und Shiitake auf demHolz von Buchenstämmen, wäh-rend Champignons Substrate ausPferdemist und Gips bevorzugen.Um eine Pilzkultur zu erhalten,muss zunächst Pilzbrut hergestelltwerden. Dafür wird Pilzmyzele(Pilzgeflecht) auf eine sterilisierteNährgrundlage (z.B. aus Getreide-körnern) aufgetragen. Daraus bil-det sich die Pilzbrut. Diese wird indie jeweiligen Substrate einge-mischt, wo dann die Pilzkultur he-ranwächst. Die Substrate vonFrank Goertz stammen aus ökolo-gischer Produktion. Denn Pilzespeichern in hohem Maße Um-weltgifte und sollten deshalb nichtauf chemisch behandeltem Holzwachsen. Die Pilzzucht bei FrankGoertz gestaltet sich in reinerHandarbeit, ebenso die Ernte, diesich über das ganze Jahr verteilt.Auch der Direkt-Verkauf ist mög-lich, „wenn jemand da ist, kannman bei uns Champignons und dieweiteren Pilzarten, die wir anbie-ten, sofort mit nach Hause neh-men und am gleichen Tagzubereiten“, empfiehlt Frank Go-ertz. Die Kunden wissen das be-reits – und wenn mal niemand daist, wird das Geld hinterlegt, diePreisliste hängt deutlich sichtbarim Büro. „Ich vertraue meinenKunden“, versichert er. Ab demFrühjahr im nächsten Jahr bietetFrank Goertz kleine Substratblö-cke für „Hobbyzüchter“ an. Damitkann man seine eigene Pilzzuchtankurbeln. Nähere Infos:

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Lobberich (ib). „De Klemp“, wiesie genannt wird, ist die ältesteGlocke Lobberichs. Die lateinischeInschrift der 175 Kilogrammschweren Glocke, deren Gramma-tik nicht ganz korrekt ist, lautet freiübersetzt: Im Jahre des Herrn1397 – diese überaus Würdige,lobsinge Dir, Heiliger und Gütiger(Gott). Die Inschrift verrät, dassdie 76 Zentimeter hohe und miteinem Durchmesser am unterenRand von 66,5 Zentimeter bezif-ferte, aus Bronze gegossene„Klemp“, über 600 Jahre alt ist.Ihren ursprünglichen Platz mussdiese Glocke in einer Vorgänger-kirche gehabt haben, wie etwa derTaufstein oder ein romanischesVortragekreuz. „De Klemp“ ist inder alten Kirche verblieben undhängt im Turm der Kirche. Siestammt aus dem Jahr 1397 und istdie älteste Glocke des damaligenKreis Kempen gewesen. Sie über-stand alle Kriege und kann viel er-

zählen. Die „Notglocke“, wie siebezeichnet wurde, hat in ihrer über600 Jahre alten Geschichte, un-zähligen Gläubigern durch ihr Ge-läute den Weg zur Kirchegewiesen. Im Jahr 1645 hatte siedurch das heftige Läuten einenRiss erlangt. Sie wurde daraufhinumgegossen, das war ihr jedochnicht lange beschieden. Im Jahr1731 musste sie erneut umgegos-sen werden. Noch heute findet sichim Archiv des Grafen von Bo-choltz der Vertrag mit dem dama-ligen Glockenmeister zumUmgießen der Glocke. Wieder ließdie Glocke ihren Ruf nicht langeerschallen, bei dem Brand im Sep-tember 1769 schmolzen beide gro-ßen Glocken und nur die kleinsteder Glocken wurde gerettet.Heute erklingt sie wieder vomTurm der Alten Kirche. Auf Lob-berich.de-Alte Kirche-de Klemp –ist der Klang der Glocke zu hören. De Klemp, die älteste Glocke Lobberichs, hängt in der

Alten Kirche und ist über 600 Jahre alt. Foto: privat

Wenn qualifizierte Pflege notwendigist, dann ist das Marienheim in Hins-beck die erste Adresse. Mit 112 Dau-erpflegeplätzen und 12 Kurzzeit-pflegeplätzen ist das Marienheim, ge-legen im Erholungsort Hinsbeck, diegrößte Pflegeeinrichtung in Nettetal.Immer wieder wird das Marienheimden neuen Gegebenheiten angepasst,baulich verändert und medizinischeErkenntnisse werden umgesetzt. Einspezieller Bereich für an Demenz er-

krankte Bewohner ist ebenso vorhan-den wie z. B. eine Hauskapelle mitregelmäßigen Gottesdiensten. Hierwird Pflege für Körper und Geist nochpraktiziert.

Seit 1996 gibt es im Marienheim eineso genannte solitäre Kurzzeitpflege mitinsgesamt 12 Plätzen in acht Einzel-und zwei Doppelzimmern. „Hotel mitPflege“, so wird diese Abteilung auchgenannt.

Das „Hotel mit Pflege“ bietet betreu-ungs- und pflegebedürftigen Gästeneinen vorübergehenden Aufenthalt, indem Wünsche und Bedürfnisse sehrhoch geschrieben werden. Notwendigkann so ein Aufenthalt werden im An-schluss an eine Krankenhausbehand-lung oder wenn pflegende Angehörigeselbst einmal ausspannen müssenoder verhindert sind. Ziel ist immer diemögliche Rückkehr in die häuslicheUmgebung. Auch zum Probewohnenwird die Kurzzeitpflege gerne genutzt.

Während des Aufenthaltes können Re-habilitationsmaßnahmen bei den imHaus arbeitenden Therapeuten durch-geführt werden, der Hausarzt des Gas-tes kommt im Regelfall weiterhin.

Aufenthalte können von wenigenTagen bis zu einigen Wochen vorge-bucht werden. Wegen der ausgespro-chenen Beliebtheit der Einrichtungwird eine frühzeitige Terminabspracheempfohlen.

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Hotel mit Pflege in HinsbeckMarienheim Hinsbeck

6 DE KLEMP IM GRAF

„DE KLEMP“ WEIST GLÄUBIGEN DENWEG ZUR ALTEN KIRCHE

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MARCEL SEEGER ERHÄLTEIGENES FORMAT BEIM WDR

Lobberich (ib). Der LobbericherKonditormeister und ConfiseurMarcel Seeger wurde ins Experten-team der WDR Sendung „Daheimund unterwegs“ berufen, in derschon sechsmal als „Ersatzmann“sein Wissen und Können rundums Backen unter Beweis stellte.Jeden Nachmittag lädt der West-deutsche Rundfunk in seineWohnküche ein, wo an der Kaffee-tafel geschlemmt und gestauntwird. In diesem Jahr war auch Mar-cel Seeger ein gern gesehener Gastder Sendung. Im Sommer standder Nettetaler sogar gemeinsammit Sohn Julian vor der Kameraund „zauberte“ Köstlichkeiten fürdie Fernsehzuschauer daheim amBildschirm. „Das kam wohl beiden Zuschauern und auch imTeam so gut an, dass man mir jetztein eigenes Format angeboten hatund ich ab Januar jeden Monat ineiner Sendung auftreten soll“, freutsich Marcel Seeger. „Vor der Ka-mera zu stehen hat sehr viel Spaßgemacht“, so Marcel Seeger, derschon seit acht Jahren Kameraer-fahrung besitzt, denn das WDR-Team war schon öfter vor Ort zuverschiedenen Anlässen in Seegerseigener Konditorei. Seine Auf-tritte in der Sendung „Daheim undunterwegs“, waren so erfolgreich,dass ihm der Sender jetzt ein eige-nes Format anbot. „Das ist fürmich unbeschreiblich“, so MarcelSeeger. Ein Leben lang habe erdavon geträumt, verrät der „Edel-Confiseur“ aus Lobberich, „dafürhabe ich dicke Löcher bohrenmüssen“. In der Sendung zeigt erkeineswegs eigene Kreationen,sondern hilft den Zuschauern beiauftretenden Problemen. „Wenneinem Zuschauer eine Torte oderein Kuchen mal nicht gelingenwill, kann er sich beim Sender mel-den und ich backe das Rezept inder Sendung nach, um zu sehen,wo der Fehler bei den Zuschauernoder im Rezept liegt“, so MarcelSeeger. Dass der Name Seeger se-riös in der Sendung vertreten wird,war ihm sehr wichtig. „Aber demSender geht es nicht um Quoten,wie bei anderen Sendern“, so Mar-cel Seeger. Für den Lobbericher be-

deutet das nicht nur Eigenwer-bung, sondern auch Werbung fürdie Stadt Nettetal. Seitdem er imWDR zu sehen war, würden auchBesucher aus Köln und Düsseldorfnach Nettetal kommen, stellte erfest. Zeit, um Neues zu kreieren,bleibt zwischen den Fernsehauf-tritten dennoch. Gerade hat derLobbericher die Nettetal-Konfi-türe kreiert, mit sechs Zutaten fürjeden Stadtteil. So sind die sechsStadtteile auf jeden Fall in einemGlas Konfitüre vereint, denn eineZutat allein kommt ohne die an-dere Zutat nicht aus.

Marcel Seeger (links) mit Sohn Julian in „Daheim und unterwegs“. Montage: av

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NATURBELASSENES FLEISCHIM WALDGASTHAUS

Mit Ustinov II ist keinesfalls PeterUstinov`s Nachfolger als HerculePoirot gemeint, auch nicht ein rus-sischer Agent aus dem Fernsehen.Ustinov II ist ein Hochlandrind,das in Freilandhaltung und natur-belassen aufgewachsen ist.Ustinov wurde weder mit Kraft-futter noch mit Wachstumshor-monen aufgezogen und gehalten.Sein Fleisch enthält wesentlich we-niger Fett und Cholesterin als an-dere Fleischsorten und hatzugleich einen etwas höheren An-teil an wertvollen Proteinen.Durch die intensive Freilandhal-tung weist das Fleisch ein leichtesWildaroma aus, welches ein hohesQualitätszeichen ist. Das Rind darfnur von qualifizierten und zugelas-senen Jägern auf der Weide ge-schossen werden, „und das mit nur

einem Schuss“, weiß Ralf Dinter,der sich bewusst seit Jahren für dasnaturbelassene Fleisch entschiedenhat und den Ausdruck „Bio-Fleisch“, nicht so gerne verwendet.Und weil Ustinov eben ein Rindist, das zum Verzehr gezüchtetwurde, bietet das WaldgasthausGalgenvenn das Qualitätsfleischfür Genießer und Gesundheitsbe-wusste an. „Rindsbratwürste alsUstinov mit Grünkohl nordisch,dazu Bratkartoffeln. Ein besonde-res kulinarisches Highlight, dasRalf Dinter für seien Gäste in sei-ner Küche zaubert. Und wer in derZeit vom 4. Dezember bis zum 9.Dezember das Angebot des Wald-gasthauses genießen möchte, hatdie Wahl, Ustinov auch als Steak,englisch, medium oder well doneauf seinen Teller zu bekommen.

„Aber nur für eine begrenzte Zeit,solange der Vorrat reicht“, so RalfDinter. Das Waldgasthaus hatnoch weitere Höhepunkte in sei-nem Jahresprogramm, so findet amSonntag, dem 1. Dezember, von16 Uhr bis 17.30 Uhr ein stim-mungsvolles Chorkonzert mit den„SingAlongSingers“ aus Reuver(Niederlande) statt. Mit dem Erlösaus dem Konzert unterstützt dasWaldgasthaus die Kirchturmreno-vierung von St. Clemens. Zu Weih-nachten bietet das Waldgasthausam 25. Dezember von 11.30 Uhrbis 15 Uhr ein Weihnachtsmenüan, bei dem zwischen vier Haupt-gerichten gewählt werden kann.

Am 26. Dezember heißt es ab 16Uhr Essen „A la carte“. Mit derWahl aus dem reichhaltigen Ange-bot kann man das Weihnachtsfestruhig ausklingen lassen (um Reser-vierung wird gebeten). Und werSilvester noch nichts vor hat, kannsich für die lange Silvesternacht ab18 Uhr bis 22 Uhr bei einem bun-ten und vielfältigem Buffet stär-ken.

Restaurant Haus GalgenvennKnorrstr. 7741334 Nettetal-KaldenkirchenTel. 021 57 - 67 57E-Mail info(at)haus-galgenvenn.deInternet www.haus-galgenvenn.de

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Hier lachte Ustinov II noch auf der Wiese, jetzt aber kannman ihn im Gasthaus Galgenvenn verzehren.Foto: terzettmedia, Ulrike Timmers

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Page 9: Graf 25 Dezember 2012

„DE BRAIELSCHE BAISCHÜRERRÜÜLETEN ERÖMONTÖM“

Breyell (ib). Eine der interessantes-ten Begleiterscheinungen der „Bai-schüerer“, der Kiependraeger, istdie Entwicklung einer eigenenSprache, des „Heenese Vlek“. VonProfessor Heinrich Kluge, seiner-zeit ein führender deutscherSprachwissenschaftler, wird dieGeheimsprache um die Jahrhun-dertwende als eine der „seltsams-ten und überraschendstendeutschen Geheimsprache“ ge-nannt. In einer besonderen Unter-suchung stellte er dieVerwandtschaft des Breyeller Krä-merlateins mit anderen mittelalter-lichen Händlersprachen inFlandern, Dänemark und Schwe-den fest. Die Entstehungszeit deralten Handelssprache fand ihrenUrsprung mindestens im 15. Jahr-hundert. Zu anderen Ergebnissenkommt der Versuch einer wissen-schaftlichen Bearbeitung vonHeinz Joachim Graf im Jahre1974, der die Verwandtschaft zumSkandinavischen anzweifelt undder Sprache in der vorliegendenForm ein Alter von 200-300 Jah-ren gibt. Bei dem verhältnismäßigkleinem Wortschatz des „HeeneseVlek“, handelt es sich um eineFlicksprache, bei der die Wörter indas normale Breyeller Platt einge-fügt werden und so eine Unterhal-tung für jeden Uneingeweihtenunverständlich macht. Und genaudas war der Grund für das Entste-hen der Breyeller Geheimsprache,denn die Kiependraeger waren oft-mals in Gruppen und über längereZeiträume unterwegs, es wurdenErfahren ausgetauscht und Ab-sprachen getroffen, die anderenicht verstehen sollten. Vor demJahr 1800 wurde die Sprache wei-ter ausgebildet und fand ihregrößte Verbreitung. „Henes“ be-deutet „schön“, „gut“, „stark“,„Fleck“ (oder auch „Flick“)schlicht „Sprache“. Es bestehenauch Verbindungen zu ähnlichenHändlersprachen Sprachen desGroßraums aus der Gegend umBrügge und Flandern. Im „Lim-

burgischem Bijdragen“, Jahrgang1915, heißt es, dass die Teuten(Kiepentraeger) aus Lommel inBelgien eine Geheimsprache spra-chen, die sie „Brels“ oder „Breiels“

nannten. Etliche Ausdrücke derTeutonensprache, weisen eine er-staunliche Übereinstimmung mitdem „Henese Vlek“ auf. Die Brey-eller Heimatfreunde „HeneseFleck“, bestehen im kommendenJahr 75 Jahre. Sinn und Zweck der

Vereinsgründung war der Erhaltdes „Krämerlateins-Henese Fleck“und die Pflege des alten Brauch-tums. Der Verein ist bemüht, dieBreyeller Geheimsprache lebendigzu halten und bietet so genannte„Sprachkurse“ des Henese Fleckan. Erster Vorsitzender von He-nese Fleck war Willi Siemes, ihmfolgten Josef Beeker, MatthiasSchmitz, Josef Funken, Arno Ber-ger, Helmut Lienen (heute Alters-vorsitzender) und Hans Cloerkes.„Van daag hält BäsempräterschWerner Korsokowski vlek eenVlek op Heenes“ (heute hält Ver-einsvorsitzender Werner Korzi-kowski eine Rede inKrämerlatein). Gemeinsam mitden Brieffreunden Nettetal, die indiesem Jahr ihr 75-jähriges Jubi-läum feiern, findet vom 30. No-vember bis zum 6. Januar in derStadtbücherei Nettetal in Breyelleine Ausstellung um den BreyellerHeimatdichter Henrich Houbenstatt. „Henese Feck“ beginnt damitsein Jubiläumsjahr, das am 26. Maides kommenden Jahres mit einemgroßen Festbankett im Saal Kreu-els, dem Vereinslokal der BreyellerHeimatfreunde, endet. Am Diens-tag, 4. Dezember sowie am Don-nerstag, 13. Dezember, steht dasKrämerlatein ab 19 Uhr im Vor-dergrund. Dann wird im Vereins-lokal Kreuels die alteHandelssprache gepflegt, die mirSketchen und Vorträgen einher-geht. Jeder Interessierte ist dazueingeladen, der Eintritt ist frei.

Ein von einem AachenerKünstler geschaffenesDenkmal in Anlehnung anden „Rüülblaach“ (Kauf-mann, Händler) und „Bai-schüerer“ (Kiependraeger)ziert seit 1984 den Ein-gangsbereich der Fußgän-gerzone in Breyell. Foto:Inge von den Bruck

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HENESE FLECK PFLEGEN SEIT 75 JAHREN DIE BREYELLER GEHEIMSPRACHE

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Lobberich (ib). Im August diesesJahres, begaben sich Rita Glock.Gertrude Deutges, Ulli Kremer,Gerda Nellessen, Marlene Rex,Hanne Hans, Marlies Schafhausen,Christel Nickels und – als Hahnim Korb – Wolfgang Pollen vonder Radwanderabteilung des TVLobberich wieder einmal auf großeFahrt. Denn neben den wöchent-lich stattfindenden Halbtagestou-ren, unternimmt dieRadwanderabteilung jährlich einegroße Radtour, „immer zu einemFluss“, wie Rita Glock, die dieGruppe seit dem Tod des Grün-ders Klaus Nielebock, leitet, er-zählt. Das Ziel in diesem Jahr warder Rhein. Pünktlich um 15.30Uhr traf die Gruppe im Haupt-bahnhof der oberrheinischen StadtSpeyer an, eine der ältesten StädteDeutschlands. Nach acht StundenBahnfahrt in Regionalzügen, warkeine Pause angesagt. Nach einerkurzen Erfrischung ging es sofortauf Entdeckungstour durch diehistorische Stadt und zur Rhein-promenade, wo sie gemütlich einEssen einnahmen. Am nächstenMorgen ging es weiter nachWorms, obwohl viele Pausen ge-macht wurden, stieg den Teilneh-mern, die extreme Hitze zu Kopf,

„wir hatten das Gefühl, das ein tro-ckener Wüstenwind über uns hin-weg wehte“, berichten die Frauen,die viele Anekdoten erzählenkönnten, sie aber dann lieber dochfür sich behalten und nicht der Öf-fentlichkeit preis geben wollen.„Auf einmal standen wir vor einergeschlossenen Fähre und wirmussten weitere zwölf Kilometermit dem Fahrrad bewältigen wer-den, das war die Hölle“, berichtensie von einem ihrer Erlebnisse. In

Lampertheim angekommen, ent-wich Mitfahrerin Gertrude Deut-ges, wohl vor lauter Überlastung,die Luft aus dem Hinterreifen. Siesoll von der langen Etappe so fertiggewesen sein, dass sie noch nichteinmal Lust auf ein leckeresAbendessen gehabt haben soll, er-fuhr der „im Graf “ dann dochnoch. Insgesamt war die Gruppean diesem Tag über 60 Kilometergefahren. Das nächste Etappenzielüber Worms, wo mit der Besichti-

gung des Doms St. Peter ein biss-chen Kultur auf dem Programmstand. Endziel der Etappe an die-sem Tag war Nackenheim. Mitneuem Elan, frischer Kraft undLuft in allen Reifen, ging es weiterüber Eltville und Rüdesheim amBingener Mäuseturm und BurgRheinstein vorbei, nach Bacha-rach. Am nächsten Tag ging es beiherrlichem Sonnenschein, 60 Ki-lometer am Rhein Richtung Ko-blenz entlang. Die Frauen

Die Radwandergruppe des Turnvereins Lobberich verlebte eine schöne Woche am Rhein.Foto: privat

10 TV LOBBERICH IM GRAF

RADWANDERGRUPPE VOMTV LOBBERICH „BERADELTE“

DEN RHEIN

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strampelten über Boppard undRhens zum deutschen Eck nachKoblenz. Sie gönnten sich vonihrem Quartier aus ein Taxi zurAltstadt, wo sie den Tag bei einemEssen Revue passieren ließen.Nächstes Etappenziel war Linz amRhein. Von Koblenz aus fuhr dieGruppe weiter über das Roland-seck und Bad Godesberg nachLinz. Das Hotel, das sie dort er-wartete, lag mitten in den Wein-bergen und glich einem Schloss.So fühlten sich die Frauen und ihrmännlicher Begleiter wie Adligeund ließen sich so richtig verwöh-nen. Die letzte Etappe führte dieLobbericher Gruppe weiter nachKöln-Godorf. Vom Kölner Haupt-bahnhof und einem letzten „Kul-tur-Blick“ im Dom, traten sie dieRückfahrt per Zug nach Breyell an.Mit einer rekordverdächtigen Ge-schwindigkeit radelten die Teil-nehmer vom Bahnhof Breyellzurück nach Hause. Ihr Gepäck,das ihnen während der einwöchi-gen Tour auf den Gepäckträgernihrer Fahrräder lieb geworden war,wurde per PKW von Rita Glockangeliefert. Diese Tour wird wie-der in die Annalen der Radwan-dergruppe eingehen und dieTeilnehmer haben noch lange vorihr gezehrt, nicht nur in der Erin-nerung, sondern auch am hinterenTeil ihres Körpers.

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Page 12: Graf 25 Dezember 2012

Nettetal (red). Der städtische Net-teBetrieb hat jetzt fast 200 TonnenStreusalz eingelagert. 75 TonnenSalz stehen der Stadt darüber hi-naus im Rahmen der nationalenStreusalzreserve für Notfälle beilang andauernden extremen Wit-terungslagen zur Verfügung. Eben-falls am Bauhof eingetroffen ist dasabstumpfende Streumaterial, dasfür die Radwege benutzt wird.Auch die Bereitschaftsplanung fürdas Personal wurde vorsorglichjetzt schon mal aufgestellt. Ab dem9. November stehen die Mitarbei-ter bei entsprechender Witterung,in drei Schichten verteilt, parat,um die Nettetaler Straßen zu räu-men und zu streuen. Von vier Uhrin der Früh (an Wochenenden undFeiertagen ab sechs Uhr) bis 22

Uhr am Abend werden die städti-schen Mitarbeiter dann bei Bedarfim Einsatz sein. Drei Großfahr-zeuge und vier Kleinschlepper ste-hen ihnen zur Verfügung.Zusätzlich werden mehrere Hand-trupps die Straßen, Wege undPlätze von Schnee und Eis be-freien. Erstmals wird auch derWinterdienst an den städtischenGebäuden vom Bauhof aus koor-diniert. Die Arbeiten in einem derinsgesamt sechs gebildeten Bezirkeführen die Hausmeister vor Ortaus. In den letzten Oktoberwo-chen wurden die Streukästen imStadtgebiet aufgestellt und befüllt.Daneben wurden die Streugerätekalibriert und auf ihre Funktiongetestet.

GEMEINSAM KREATIV SEINHinsbeck (ib). Die vierjährigeCharolin-Christin zeigt ihren El-tern stolz die von ihr gemalten Bil-der, die im Dorfgemeinschaftshaus„Parkstübchen“ ausgestellt waren.Im Rahmen der Aktion „Seniorenund Kinder sind gemeinsam krea-tiv“, hatte Parkstübchen-LeiterinIsolde Böttrich-Halim die Mäd-chen und Jungen der HinsbeckerKindergärten sowie die Seniorin-nen und Senioren eingeladen, Bil-der zu malen. Sechs Wochen langhatten sich Kinder wie Seniorengemeinsam getroffen, und ihrerKreativität freien Lauf gelassen.Für je drei Wochen standen beiden Kindergärten Wasserfarbe, Pa-pier und Malkasten im Mittel-punkt. Herausgekommen sindBilder unterschiedlichster Art,Herbstmotive, Blätter, ein Waldoder auch ein Haus. „Sowohl dieKinder als auch die Senioren hat-ten Riesenspaß“, bestätigte IsoldeBöttrich-Halim. Die Leitung deraltersgemischten Gruppe hatte dieHinsbeckerin Aleksandra Kala.Die Hobbykünstlerin hatte für dieGruppe wöchentlich andere Vor-gaben ausgearbeitet, so durften die

kleinen wie großen Teilnehmerselbst hergestellte Druckstempelaus Kartoffeln nutzen, mit denensie ihre Bilder verschönerten. Ineiner Abschlussausstellung wurdejetzt in Großteil der insgesamt 120

Bilder im Parkstübchen gezeigt.Bei einer Tasse Kaffee wurde dieAusstellung so zu einem besonde-ren Erlebnis auch für die großenBesucher.

Die vierjährige Charolin-Christin zeigt voller Stolz ihrselbstgemaltes Bild. Foto: Inge von den Bruck

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DER WINTER MIT SCHNEE UNDGLATTEIS KANN KOMMEN

Page 13: Graf 25 Dezember 2012

Nettetal (red). Seit Mitte Novem-ber läuft die diesjährige Weih-nachtsaktion der NetteCard. Nochbis zum 31.Dezember, haben dieKunden der NetteCard die Mög-lichkeit, Rabattpunkte und gleich-zeitig Weihnachtslose zu sammeln.Mit attraktiven Preisen im Wertvon über 16.000 Euro werden dieKunden von den Mitgliedsge-schäften der NetteCard, für IhrenEinkauf in der Vorweihnachtszeitbelohnt. In diesem Jahr ist derHauptgewinn ein Opel Corsa imWert von über 12.000 Euro. Zu-sätzlich können sich die Kunden

der NetteCard über einen Flach-bildfernseher, ein iPad und 25 x 50Euro Kartenguthaben freuen. Dassind 5 mal mehr Gewinne als nochim letzten Jahr. Neben der Teil-nahme an der Hauptverlosung am10. Januar 2013, haben die Kun-den, die bis zum 1. Dezember2012 bereits ihre Weihnachtsein-käufe erledigen, die Chance auf 5x 200 Euro Kartenguthaben, in der1.Hauptverlosung Anfang Dezem-ber. Die Möglichkeit die Preise der2.Hauptverlosung zu gewinnenbleibt hiervon natürlich unbe-rührt.

Kaldenkirchen (red.). Im Herzenvon Kaldenkirchen, am Kirchplatz3, findet man das Fachgeschäft fürfestliche Mode "Hochzeitsfee". DieInhaberin Angelika Esters über-zeugt auch in der kommenden Sai-

son mit einem sehr vielseitigen An-gebot. Man findet ausgefalleneund klassische Brautmode bis Gr.60, Cocktailmode für Jung und Altund Schützenfestmode bis Gr. 56. Das Team Hochzeitsfee berät

kompetent und ehrlich in einerfreundlichen Atmosphäre. Nochin diesem Monat folgen die nächs-ten Hausmodenschauen für die

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Page 14: Graf 25 Dezember 2012

Nettetal (ib). An dem alten Wahl-spruch von Peter Houben „Metallaus Leidenschaft“ hat sich bisheute nichts geändert, der Vorteilvon Produkten aus Stahl und Edel-stahl liegt auf der Hand: Kein an-deres Material, vom Fachmannverarbeitet, ist so langlebig undformbeständig. Kombiniert mit

modernsten Werkzeugen und in-novativen Technologien ergibt dasdie Metallkompetenz, die erfolg-reich ist. Das Unternehmen „Me-tallverarbeitung Houben“ wurdeim Jahr 2000 von Peter Houben,Metallbauer und Feinmechaniker-meister, gegründet. Mit hochmoti-vierten und qualifizierten

Mitarbeitern verarbeitet er Metallso wie es der Kunde braucht. Flexi-bilität und Güte zählen zu denStärken des Unternehmens. „DieZufriedenheit unserer Kunden istunser oberstes Ziel“, sagt Inhaberund Geschäftsführer Peter Hou-ben. Das Hauptbetätigungsfeldseiner Firma sind private wie ge-werbliche Kunden, aber auch öf-fentliche Aufträge führt dasUnternehmen aus. Technische Ser-viceleistungen im Anlagen- undMaschinenbau sowie Reparatur-und Wartungsarbeiten runden dieAufgabenfelder ab. Peter Houbenlegt großen Wert auf höchste Qua-

lität sowie auf eine kompetenteund ehrliche Beratung. Seit Julidieses Jahres ist die Firma von derLobbericher Nordstraße zur Van-der-Upwich-Straße 38 in das Lob-bericher GewerbegebietHeidenfeld umgezogen. Auf einerFläche von rund 600 Quadratme-tern werden Treppen, Geländer,Balkonanlagen, Markisen, Vordä-cher und Garagentore aller Art,mit oder ohne elektrischen An-trieb, Industrietore und Stahl-Glas-Konstruktionen gefertigt.Die Idee des Kunden steht im Vor-dergrund, danach erfolgt von derPlanung über die Fertigung bis zurMontage alles aus einer Hand.„Damit kann jedes Detail nachden Wünschen des Kunden be-rücksichtigt werden“, so PeterHouben. Ob eine detaillierte Kos-tenübersicht oder zum Festpreis,die Wünsche der Auftraggeber ste-hen immer an erster Stelle. PeterHouben arbeitet eng mit Architek-ten, Bauplanern und Handwerker-kollegen anderer Gewerkezusammen. In dieser Firma wirdService, Qualität und Kundenzu-friedenheit großgeschrieben Obim Privatbereich oder für Indus-triekunden, MetallverarbeitungHouben führt Reparaturen undWartungen an Toranlagen, Fens-tern und Türen sowie Überda-chungen und vieles mehr durch.Den Industriekunden bietet dasUnternehmen flexible und

14 FIRMENPORTRAIT IM GRAF

Der Betrieb auf der Van-Upwich-Straße 38. Foto: fh

Hier legt Inhaber Peter Houben selbst Hand an, mit Liebe zum Stahl.Foto: Frank Hohnen

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Page 15: Graf 25 Dezember 2012

schnelle Leistungen in der Instand-setzung und Wartung von Maschi-nen und Anlagen an. Demontage-und Montagearbeiten sowie Ser-vice und UVV Prüfungen z. B. fürToranlagen, die ebenfalls zu demPortfolio des Unternehmens gehö-ren. Auch über die erfüllten Pro-jekte hinaus bietet Peter Houbeneine Betreuung als Grundlageeiner guten und wachsenden Ge-schäftsbeziehung an. Pflege undErhaltung verschiedenster Pro-dukte des Hauses und die vonFremdherstellern gehören zu denLeistungen des Unternehmenshinzu. Seit drei Jahren bietet dasUnternehmen zusätzlich zur Me-tallverarbeitung den flexiblen Mo-bilhausbau an. Hier fertigt dasTeam um Peter Houben hochwer-tigen wie wertbeständigen Lebens-raum ganz nach den Wünschenund Bedürfnissen des Kunden an.Unterschiedlichste Nutzungenund Raumkonzepte sind flexibelund individuell umsetzbar. Ob alsFeriendomizil, Büro- oder Atelierbis hin zum eigenen Lebensraumoder Wohnraumerweiterung, na-türlich auch barrierefrei, möglichexklusives Design wird hier hoch-wertig verarbeitet, das Wohnge-fühl ist sofort nutzbar und vor Ortbefindet sich keine Baustelle, derindividuellen und flexiblen Raum-aufteilung wird Rechnung getra-gen. Das Modell „Pauline“ mitseinen lichtdurchfluteten 41 Qua-dratmetern Wohnfläche vereintansprechendes Design, Funktiona-lität und ein Höchstmaß an Kom-fort. Durch eine Raumhöhe von2,45 Meter mit großen, bodentie-fen Fenstern und einer geschmack-voller Einrichtung erlebt man eineinzigartiges Raum- und Wohnge-fühl. „Wir gestalten Lebensraum“,so Peter Houben, der mit demMobilhausbau seine Ideen um-setzte und somit Interessenteneinen Traum verwirklicht.

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Page 16: Graf 25 Dezember 2012

Lobberich (ib). Ob Spielwaren,Schul- oder Bürobedarf bis hin zuZeitschriften und Magazinen, imPapier+Spiel, Büro+Presse Leuferhält man alles. Und der Serviceendet nicht beim Verkauf, „auchsonst sind wir immer für Sie da“,betont Thomas Leuf, der seit Ja-nuar 2010 das Geschäft in derzweiten Generation weiterführt.Zuvor war er über 15 Jahre im el-terlichen Betrieb von Inge undHeinz Leuf tätig. Die Firma exis-tiert bereits seit 45 Jahren, am 1. Ja-nuar 1967 fing es auf der

Marktstraße in Lobberich an. Einweiteres Geschäft, das Ingrid Leufim Jahr 1990 in Breyell auf derLobbericherstraße eröffnete,wurde im Jahr 2009 geschlossen.Ein Umzug innerhalb der Markt-straße von der Häuserzeile 25-27zum Geschäftshaus MarktstraßeNummer 9 wurde erfolgreich voll-zogen. „Egal ob der Kunde miteinem bei uns gekauften ArtikelProbleme hat oder ob er etwasganz bestimmtes sucht, wir versu-chen immer alle Kunden zufriedenzu stellen“, so Thomas Leuf. DasSortiment im Geschäft ist riesen-

groß, allein die Regalwand, inder die Zeitschriften angebotenwerden, ist über fünf Meter lang.Auch im Spielwarenbereich istThomas Leuf eine gern gefragteAnlaufstelle. In den so genannten

„Geburtstagskisten“ können kleinewie auch große Geburtstagskinderihre Wünsche hineinlegen, „diesind dann immer abrufbar undkönnen für das Geburtstagskindgekauft werden“, so Thomas Leuf.Natürlich können auch Gut-scheine ausgestellt werden „aberdie Idee mir den Geburtstagskistenerfreut sich immer größerer Be-liebtheit“. Spielzeugartikel werdenbei Thomas Leuf groß geschrie-ben, kleine Spielzeuglieblinge fin-den hier das Paradies auf Erden. Siekönnen sich von unterschiedlichen

Schleich-Figuren verzaubern las-sen, angefangen von den Urzeittie-ren, über Wild Life, Farm Lifeoder den „Neuen Helden“, hierkann die komplette Welt derSchleich-Spielzeuge entdeckt wer-den. Natürlich findet man beiThomas Leuf auch die neueste Ra-vensburger-Palette, die Playmobil-wie auch die Lego Welt kann hiererobert werden. Für Schüler, Stu-denten, Geschäftsleute oder auchfür den privaten Bereich steht dasLamy-Programm mit Kugelschrei-bern, Füllfederhaltern und Mehr-systemschreiber zur Auswahlbereit. Ein weiterer Schwerpunktist der Kopierservice im Geschäft,der von vielen Kunden angenom-men wird. Hier kann manSchwarz-Weiss und Farb-Kopienbis zu A3-Größe zum günstigen

Preis erstellen lassen. Auch Fax-nachrichten, ob national und inter-national werden sofort ausgeführt.Außerdem sind eigene pdf Dateiendirekt vom USB-Stick ausdruck-bar. Ebenfalls wird ein Schneide-service ab DIN A2 und einLaminierservice bis zu DIN A3angeboten.

Thomas LeufMarktstraße 941334 NettetalTel. 02153/[email protected]

Hier findet der Kunde auf einer Länge von über fünf Metern sein passendes Magazin.Foto: Frank Hohnen

„Geburtstagskisten“ erfreuen sich immer größerer Beliebt-heit. Foto: Frank Hohnen

16 LEUF IM GRAF

BEI LEUF WIRD JEDER KUNDE FÜNDIG– OB KLEIN ODER GROSS

Page 17: Graf 25 Dezember 2012

DAS HAUS –ARBEITSRAUM, WOHNRAUM,

LEBENSRAUM

Karl Funcke, Geschäftsführer des in unserer Region bislang einzigenTÜV-zertifizierten Handwerksunternehmens mit Interessantem undWissenswertem rund um moderne Haustechnik:

Menschen schätzen, Mensch blei-ben – auch im Geschäftsleben.Gibt man bei einer Internetrecher-che ein „Was Kunden wünschen“,erhält man etwas mehr als 73 Mil-lionen Treffer, das heißt Inhalte,die sich mit den Wünschen vonKunden beschäftigen. Heerscha-ren von Marktforschern sind täg-lich unterwegs, befragen,analysieren. Dabei ist es gar nichtschwer, Kundenwünsche zu verste-hen. Denn jeder von uns ist irgend-wann irgendwo Kunde und hatgenaue Vorstellungen, wie er odersie behandelt werden möchten.

Im Detail sind die Wünsche unter-schiedlich, aber es gibt doch eineganze Reihe von Gemeinsamkei-ten: So wünschen wir uns als Kun-den Freundlichkeit undZuverlässigkeit, eine zügige Reak-tion auf Anfragen, reibungsloseAbläufe, Pünktlichkeit und ku-lante Lösungen, sollte es zu einerReklamation kommen. Auch eineindividuelle und kompetente Bera-tung und Betreuung werden beiBefragungen an oberster Stelle ge-nannt. Kurzum: Kunden möchtenguten Service und ehrliche Wert-schätzung erleben.

Natürlich, Service kostet Geld,aber schlechter Service kostet nochsehr viel mehr Geld. Der höchstePreis ist dabei die Zufriedenheitdes Kunden. Nein, Service undMenschlichkeit sind nicht nurwirtschaftlich sinnvoll, sie sind vorallem eine gute Investition in dasMiteinander von Menschen. JederEinzelne kann dazu einen kleinenaber wichtigen Beitrag leisten.

Es sind die kleinen Zeichen gegen-seitiger Wertschätzung, die dasLeben für Kunden einfacher undbequemer machen. Kleine Zei-chen, die einen großen Unter-schied machen. Dort, woMenschen gut miteinander umge-hen, ist das Miteinander weitausangenehmer als da, wo jeder ge-dankenlos seiner Wege geht. Wennder Umgang mit Menschen Freudemacht, wenn Respekt und Freund-lichkeit selbstverständlich sind,wenn Leistungsbereitschaft denArbeitsstil prägt, wenn Motivationein fester Begleiter im Alltag ist,dann macht ZusammenarbeitSpaß. Jedes „Danke“ und „Gernegeschehen“ ist ernst gemeint undmacht das Leben ein klein wenigangenehmer.

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Steuerberater Georg LickesOberstr. 1, 41334 Nettetal - Fon: 02153/915353 www.lickes-steuerberater.de - [email protected]

ELEKTRONISCHE LOHNSTEUERKARTE AB 2013LOHNSTEUER-FREIBETRÄGE NEU BEANTRAGEN!Ab dem 1. Januar 2013 soll es nunendlich losgehen, die elektronischeLohnsteuerkarte geht an den Start!Ab diesem Zeitpunkt haben Arbeitgeberdie Möglichkeit, die Elektronischen Lohn-steuerabzugsmerkmale (ELStAM) ihrerArbeitnehmer anzuwenden. ELStAM er-fasst - wie bisher die Lohnsteuerkarte inPapierform - persönliche Daten des Ar-beitnehmers, wie Familienstand, Kinder-zahl, Religionszugehörigkeit u.ä.. DieseDaten werden von den Finanzämternund Gemeinden an das Bundeszentral-amt für Steuern gemeldet. Über eine Da-tenbank können Arbeitgeber dann dieDaten ihrer Arbeitnehmer dort abrufen.

Daten unbedingt überprüfenSteuerberater sind verpflichtet, die elek-tronisch übermittelten Daten der Finanz-ämter in den Lohnabrechnungen derArbeitnehmer ihrer Mandanten zu be-rücksichtigen. Sollten diese nicht korrektsein, muss der Arbeitnehmer die Datenbeim zuständigen Finanzamt korrigierenlassen. Die korrigierten Daten werdenvom Finanzamt wiederum zum Abrufbereitgestellt.

Achtung! Freibeträge verlierenihre GültigkeitIn der Vergangenheit wurden die Freibe-träge aus den Vorjahren automatischübernommen. Ab Januar 2013 entfälltdiese Regelung - die für 2012 gewährtenFreibeträge verlieren ihre Gültigkeit. DerAntrag zur Berücksichtigung eines Frei-betrages (z.B. für Fahrten zwischen Woh-nung und Arbeitsstätte) muss somit abOktober 2012 erneut beim zuständigenFinanzamt gestellt werden. Ausnahme:die Pauschbeträge für behinderte Men-schen und Hinterbliebene als auch Kin-derfreibeträge, die bereits über das Jahr2012 hinaus gewährt wurden, werdenauch weiterhin - ohne zusätzlichen An-trag - berücksichtigt.

Anträge aufLohnsteuer-Ermäßigung 2013 ausdem Internet herunterladenDie Finanzämter sehen für die Berück-sichtigung von Freibeträgen folgendeVerfahren vor:- vereinfachter Antrag auf Lohnsteuer-

Ermäßigung, wenn kein höherer Freibe-trag als in 2012 berücksichtigt werdensoll- Antrag auf Lohnsteuer-Ermäßigung,

wenn erstmals ein Freibetrag begehrtoder wenn ein höherer Freibetrag als2012 beantragt wird.Um lange Wartezeiten zu vermeiden,bietet es sich an, den Antrag auf Lohn-steuerermäßigung 2013 aus dem Inter-net herunterzuladen(www.formulare-bfinv.de) und per Postzu übersenden. Wer beim Ausfüllen desFormulars Hilfe benötigt oder hierzuweitere Auskünfte wünscht, ist beieinem Steuerberater in guten Händen.

Schrittweiser ÜbergangArbeitgeber haben bis Ende 2013 Zeit,die Lohnabrechnungen auf das neueELStAM-Verfahren umzustellen. Bis zurUmstellung gelten die bisher gewährtenFreibeträge der Arbeitnehmer weiter!

Ob das neue elektronische Verfahren rei-bungslos abläuft oder der Traum zur Ver-einfachung sich zu einem Albtraumentwickelt, wird man im Jahr 2013 erfah-ren!

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Page 18: Graf 25 Dezember 2012

Vor 45 Jahren sind die Frauen undMänner aus der einstigen Volks-schule in Breyell entlassen worden,jetzt feierten sie ein Wiedersehen.In uriger Atmosphäre im Ge-wächshaus Hendrikx in Schaag(Stauden Hendrikx), einer ehema-ligen Klassenkameradin, trafen siesich wieder und hatten viel zu er-zählen. Es wurden viele Anekdo-

ten und Erinnerungen ausge-tauscht. Nach dem Abendessensaßen die früheren Schülerinnenund Schüler noch bis in den frü-hen Morgenstunden zusammen.Man munkelt, dass es bereits hellwurde, als die Letzten den Heim-weg antraten. Foto: Inge von denBruck

Breyell (ib) Die jungen Damen derShowtanzgruppe Lollipop ausBreyell tanzen für ihr Leben gernund auch gut, das man an ihrenvielen Auszeichnungen auf Tanz-Wettbewerben sieht. Aber dass sieauch feiern können, stellten sie beiihrer diesjährigen Jahrestour ein-mal mehr unter Beweis. Die 15jungen Damen fuhren zum Klet-terpark „Fun Forest“ nach Tegelen,laut Vorgabe der von einem „Lolli-pop-Mitglied“ organisierten Tour,benötigten sie nur festes Schuh-werk und wasserdichte Kleidung.Mit dem Fahrrad ging es morgensRichtung Tegelen, immer noch un-wissend, was sie jungen Damendort erwartete. Umso größer wardie Überraschung, die Damen soll-

ten nicht nur feiern, sondern sichzudem auch sportlich betätigen.Für die durchtrainierten Damenallerdings kein Problem, auf denacht verschiedenen Kletter-Par-cours, wie den Wackelbrücken, denSeilbrücken und schließlich auchin und auf den Bäumen, zeigten sieihr Können und ihren sportlichenEhrgeiz. Die Abenteuerlust kannauch nicht zu kurz. Nach dem an-strengendem Abenteuer fuhren sienach Kaldenkichen, wo ein lecke-res Abendessen auf sie wartete.Und danach ging es endlich zumgemütlichen Teil über, in der nahe-gelegenen Diskothek „Kings“wurde bis in die frühen Morgen-stunden „abgerockt“.Foto: privat

18 DIES & DAS IM GRAF

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Page 19: Graf 25 Dezember 2012

Lobberich (ib). Lautes Kinderge-schrei dröhnt aus der katholischenKindertagesstätte St. Sebastian,„hier ist Leben drin“, lacht Kita-Leiterin Annette Gartz. Seit eini-gen Monaten haben die Mädchenund Jungen ihre neuen Räumlich-keiten in Beschlag genommen undtollen wild umher. Vergessen ist dieZeit, wo Schmutz und Lärm dasBild der Einrichtung bestimmten,mit der feierlichen Einweihungdurch Pastor Günther Wiegandkehrte Ruhe und viel Spaß für dieKinder ein. „Jetzt haben die Kin-der genügend Platz“, stellt Kita-Leiterin Annette Gartz mit einemBlick auf den Anbau zufrieden fest.Um 200 Quadratmeter wurde dieKindertagesstätte erweitert. ImJuli des vergangenen Jahres fanddie Grundsteinlegung statt, jetztwurde die Einrichtung mit vielenGästen und einem großen Fest of-fiziell eingeweiht. In drei der vierGruppen findet eine U3 (Unterdrei-Jahre)-Betreuung statt, insge-samt sind es 18 Mädchen und Jun-gen ab zwei Jahren. Im Neubaubefinden sich nun ein Gruppen-mit Nebenraum, ein Ruhe- undWickelraum, das Büro sowie derPersonalraum. Im Altbau wurdendas Kindercafé, sowie zusätzlicheRuhe- und Wickelräume einge-richtet. Gleichzeitig wurden imvorhandenen Gebäude energeti-sche Sanierungsmaßnahmen imRahmen des KonjunkturpaketesII. ausgeführt. Die Baumaßnahmeist durch Landes-Fördergelder derKiTa Erweiterungen (U3) undeinem Eigenanteil der katholi-schen Kirche ermöglicht worden.Der Standort des Anbaus ist vordie Einrichtung gebaut worden„damit nicht Platz vom großenAußengelände verloren geht“, soAnnette Gartz. Jetzt haben dieMädchen und Jungen die neuenund umgebauten Räumlichkeitenerobert und finden Platz, um sichso richtig aus zu toben.

Der neue Anbau der Kindertagesstätte St. Sebastian Lob-berich. Fotos: Inge von den Bruck

Die Mädchen haben jetzt genügend Platz zum Spielen.

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Page 20: Graf 25 Dezember 2012

Seit dem 19. Jahrhundert gehörtder Advents- oder Weihnachtska-lender zum Brauchtum in der Zeitdes Advents dazu. Für die Werbe-gemeinschaft „KaldenkirchenAktiv“, ist es schon zur guten Tra-dition geworden, vom 1. bis zum

23. Dezember lebendige Advents-türchen zu öffnen, hinter denensich verschiedene Aktionen verber-gen, von Literatur über Musik,Kunst und Tanz, jede geöffneteAdventstüre beschert den Zuhö-rern eine andere Begegnung. Auchin diesem Jahr öffnen sich wiederin der Adventszeit 23 „RoteTüren“ des lebendigen Adventska-lenders. Unter dem Motto „Tragtein Licht in unsere Stadt“ verbirgtsich hinter jedem Türchen eineÜberraschung. Viele Ideen undMöglichkeiten lassen sich auf un-terschiedlichste Art und Weisebeim Gestalten eines „TürchenÖffnens“ umsetzen und Alt undJung, Groß und Klein begegnensich auf eine besondere Art. Diegesamte Innenstadt wird von dereinzigartigen Weihnachtsbeleuch-tung erhellt, so dass auch in diesemJahr der Besuch in der Kaldenkir-chener Innenstadt zu einem„Licht-Erlebnis“ wird. Neben denengagierten Geschäftsleuten ge-stalten auch wieder Kindergärtenund Grundschulen die Türchen

mit. Neuer Türcheninhaber istunter anderem die Kreisfeuerwehr-kapelle, die am Sontag den 2. De-zember eine musikalische Türöffnen wird. Während der ganzenAdventszeit versorgt wieder derVerein „Alles det met“ die Besu-cher mit leckerem Glühwein undfrischen Waffeln. Mit dem tradi-tionellen Lichterzug durch die In-nenstadt am Sonntag, 23.Dezember, wird das letzte Türchengeöffnet. Das Licht soll in derDunkelheit leuchten und alle Be-sucher auf das bevorstehendeWeihnachtsfest einstimmen, es sollden Menschen Mut und Gebor-genheit schenken und es weite indie Welt hinaustragen. Bei schlech-tem Wetter werden die Adventstü-ren an einem zentralen,wettergeschützten Ort geöffnetwerden. Mit der Advents-TürchenAktion können sich die Besuchereine halbe Stunde Auszeit vomAlltag gönnen und die Adventszeitbesinnlich genießen.

Die Werbegemeinschaft Kaldenkirchen Aktiv fertigte alle Adventstürchen an. Hinter jedemTürchen erwartet die Zuschauer ein besonderes Ereignis. Foto: Inge von den Bruck

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Breyell (ib). Die Bibel stand imMittelpunkt des Frauenfrühstü-ckes, das die katholische Frauenge-meinschaft St. Lambertus jährlichausrichtet. Insgesamt ließen sich150 Frauen aus den Pfarrgemein-den St. Lambertus Breyell, St.Peter und Paul Leutherheide undSt. Anna Schaag von dem reichhal-tigen Fruchtstück verwöhnen, dassie fleißigen Damen aus Breyell zu-bereitet hatten. Im Mittelpunktdes Vormittags stand „eine Reisedurch die Bibel“. Irmgard Schür-mann, Helga Korzikowski, Su-sanne Goertz, Marlene Peiffer undGisela Dahlmeyer brachten ineiner schönen Inszenierung den

Weg des Auszugs und die Erobe-rung Kanaas noch einmal in dasGedächtnis der Frauen zurück.Fragen rund um die Bibel runde-ten das Thema ab. Und weil Brey-ells Pastor Günter früher einKaufmann war, wie er es nannte,warb er für den Adventskalender,der von der Pfarre vor vier Jahrenerstmals aufgelegt wurde. Insge-samt sind 191 Gewinne hinter denTürchen versteckt, Preise im Wertvon insgesamt 6.200 Euro gibt eszu gewinnen. Der Adventskalen-der ist gegen eine Spende von 10Euro im Pfarrbüro erhältlich.

BESONDERE ADVENTSTÜRCHENBreyell (red). Auch in diesem Jahrladen die Pfarren St. LambertusBreyell, St. Peter und Paul Leuther-heide und St. Anna Schaag alle Ge-meindemitglieder ein, sich in dergeschäftigen und manchmal rechtstressigen Vorweihnachtszeit, einwenig Zeit zu nehmen, um in be-sonderer Weise die Adventszeit zuerleben. Die WeggemeinschaftBreyell-Schaag-Leutherheide öff-net wieder den besonderen „Ad-

ventskalender". An jedem Tag, vom1. bis zum 24. Dezember, wird um17.30 Uhr ( samstags 18 Uhr,24.12. 15 Uhr) die Türen einerKirche, Kapelle bzw. einer Einrich-tung in den Pfarrgemeinden geöff-net. Dort wird, im Rahmen eineradventlichen Feier von rund 20Minuten, jeweils eine Gruppe ausden Gemeinden die Besucher aufdas Weihnachtsfest einstimmen.

Sa. 01. 18.00Pfarrkirche PfarrgemeinderatSt. Anna, Schaag KirchenvorstandSo. 02. 17.30Begegnungsstätte Frauengemein-schaft, Haagstrasse 16, Breyell.Mo. 03. 17.30Pfarrhaus Schaag Frauengemein-schaft, An der Kirche 7 KFD Schaagund17.30Begegnungsstätte Singkreis derHaagstrasse 16, Begegnungsstätte.Di. 04. 17.30Pfarrkirche KirchenchorSt. Lambertus, BreyellMi. 05. 17.30Jugendheim OASE Team OASEAm Kastell 5, Breyell.Do. 06. 17.30DRK Begegnungsstätte„Kindter Eck“

Fr. 07. 17.30Am „Kiepenkerl“Werbering Breyell, Josefstr. 7.Sa. 08. 18.00Pfarrkirche KirchenchorSchaag St. Anna.So. 09. 17.30Alter Kirchturm Messdiener Breyell, LambertimarktMo. 10. 17.30LambertusgrundschuleBiether Str. 17, Breyell.Di. 11. 17.30Kindertagesstätte KITA BreyellLoirfeld 10Mi. 12. 17.30Pfarrkirche BibelkreisSt. Lambertus BreyellDo. 13. 17.30Caritas-Station LiturgieausschussLambertimarkt Breyell

Fr. 14. 17.30Evangelische Kirche EvangelischeLötscher Weg 1, KirchengemeindeSa. 15. 18.00DPSG VereinsheimPfadfinder DPSGRitzbruch 69, BreyellSo. 16. 17.30Pfarrkirche Pfadfinder „StammNoah“, St. Anna, Schaag mit dem„Friedenslicht“Mo. 17. 17.30GGS BreyellGemeinschaftsgrundschule,Biether Str. 17, Breyell.Di. 18. 17.30Kindertagesstätte KITA SchaagHappelter Str. 3.Mi. 19. 17.30KITA Lötsch, Evangelische Kinder-tagesstätte Lötsch Zwergenlandund

17.30HubertusgrundschuleHappelter Str. 8, Schaag.Do. 20. 17.30Pfarrheim Schaag Messdiener /Lek-toren,An der Kirche 7, Schaag.Fr. 21. 17.30Pfarrheim Schaag Pfarrgemeinde-rat/An der Kirche 7,Ortsausschuss, SchaagSa. 22. 18.00Kapelle KOSIMI-ChorLeutherheideSo. 23. 17.30Pfarrkirche Pfarrgemeinderat/St. Lambertus Ortsausschuss/Kirchenvorstand BreyellMo. 24. jeweils um 15.00 Pfarrkir-che St. Anna, Schaag undPfarrkirche St. Lambertus, BreyellAbschluss bei den Krippenfeiern

Marlene Peiffer, Susanne Goertz, Helga Korzikowski,Gisela Dahlmeyer und Irmgard Schürmann (von links)frischten in einer schönen Inszenierung das Wissen umdie Bibel in das Gedächtnis der Frauen auf.Foto: Inge von den Bruck

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Page 22: Graf 25 Dezember 2012

Breyell (ib). Den Reigen der Net-tetal Weihnachtsmärkte eröffnettraditionell der Breyeller Chris-kindlmarkt. Zwar kommt dasChristkind schon seit Jahren nichtmehr persönlich vorbei, sondernschickt seinen Vorboten, den Ni-kolaus, aber dennoch hat derMarkt auch bei 36. Inszenierungseinen Reiz und sein Flair nichtverloren. In der Fußgängerzonefindet von Freitag, 30. Novemberbis Sonntag 2. Dezember ein weih-nachtliches Treiben statt, die In-nenstadt präsentiert sich imweihnachtlichen Flair und lädt ingemütlicher Atmosphäre zum Ver-weilen ein. Bereits ab 15 Uhr istder Christkindlmarkt am Freitag

geöffnet, ab 17 Uhr findet derschon traditionelle Rundgang mitvielen Gästen aus den benachbar-ten Werberingen, Vertretern ausPolitik und Verwaltung statt. Einehalbe Stunde später wird es ro-mantisch, wenn Turmbläser Mar-tin Bäumges vom Obergeschossdes Uhren- und Schmuckgeschäf-tes Hammans auf der Trompete fürweihnachtliche Klänge sorgt. Inder Fußgängerzone ist eine kleineBudenstadt aufgebaut, in der dieAussteller neben Schmuck, Kunstaus dem Erzgebirge, weihnachtli-chen Gestecken, Geschenkartikel,Gewürzen, selbstgemachten Likö-ren und kulinarischen Köstlichkei-ten auch Mützen, Handschuhe

und sonstige Winterartikel anbie-ten. Die Einzelhändler laden amSonntag zum verkaufsoffenenSonntag in ihre Geschäfte ein. Die

Karnevalsgesellschaft „De Wölese“wird wieder mit einer Verlosungfür viel Abwechslung sorgen unddie Pfarrgemeinden St. LambertusBreyell, St. Anna Schaag und St.Peter und Paul Leutherheide hal-ten an ihrem Stand adventlicheBilder und Bücher aber auch denAdventskalender sowie die letztenExemplare aus Pastor Adrianus vanGorps Predigtbüchleins, bereit.Natürlich ist auch für das leiblicheWohl gesorgt, neben Glühwein,dem vom Kegelclub „OhneNamen“ angebotenem Weih-nachtszauber und Weihnachts-traum stehen Leberkäs`,Püfferchen, Champignons undPommes mit Currywurst oderZwiebelbraten auf dem Programm.Eine Auswahl an preiswerten Bü-chern bietet der Stand von Am-nesty International an. Auf derVeranstaltungsbühne am Ende derJosefstraße findet wieder ein musi-kalisches Potpourri statt, die ausden Vorjahren bekannte holländi-sche Juxkapelle wird am FreitagAbend die Besucher unterhalten,am Samstag werden die Kindergär-ten Lummerland und der katholi-sche Kindergarten Tanz undMusik auf der Bühne darbieten,

Der Kinder- und Jugendchor derPfarre St. Lambertus lädt am Sams-tag ab 14.30 Uhr zum Singen ein,die Tanzgruppe Engel-Tanz wird

ihr Können vorführen, die Show-tanzgruppe aus dem Studio „Ba-lance“ präsentiert sich. DerSonntag beginnt mit dem Spiel-mannszug der Bruderschaft Brey-ell-Dorf und um 14.30 Uhr wirdder Hinsbecker Musikverein Cäci-lia auf der Bühne auf. Natürlichkommt auch der Nikolaus mit sei-nem Schlitten vom Himmel he-runter und wird im„Nikolaus-Zelt“ die Kinder mitSüßigkeiten und Geschichten ver-wöhnen wird. Der Lebensmittel-markt Kaisers lädt am Freitag undSamstag die Kinder zum PlätzchenEssen ein und einige Handwerkerwerden das alte Handwerk vorfüh-ren. Schafe im Innenhof der Fuß-gängerzone (bei Siemes) sindgerade für die Kinder ein beson-dere Erlebnis. Der FördervereinAlter Kirchturm lädt in die schonbegehrte Weinstube ins Unterge-schoss des Alten Kirchturmes ein,am Samstag und Sonntag werdenjeweils um 15 Uhr, 16 Uhr und 17Uhr, im Lambertiturm Weih-nachtgeschichten vorgelesen, ge-sponsert von der KiependraegerApotheke und er Sparkasse Kre-feld.

Am ersten Adventswochenende findet wieder der BreyellerChristkind´l Markt statt. Foto: Hans Goertz

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Page 23: Graf 25 Dezember 2012

Lobberich (ib). Rund um den„Lobbriker Wenkbühl“ findet amzweiten Adventswochenende derAdventsmarkt in der idyllischenUmgebung des Alten Marktesstatt. Von Freitag, 7. Dezember bisSonntag 9. Dezember wird dasLicht des über zehn Meter hohenWeihnachtsbaumes den Platz er-hellen. In adventlich dekoriertenHütten präsentieren sich mehr als40 Aussteller, die neben edlemSchmuck und Seidenschals, auchein breites Sortiment an Knabbe-reien und anderen Leckereien fürdie Besucher bereithalten. ObHolzspielzeug oder eine großeAuswahl an Traumdüften, fürjeden Geschmack halten die Lob-bericher Veranstalter das Passendeparat. Der Nikolaus stattet demAdventsmarkt einen Besuch abund hält in seinem Zelt zwischenden Häuserzeilen auf dem freien

Baugrundstück eine Überraschungfür die Kinder bereit. Die leben-dige Krippe, die von den Messdie-nerinnen dargestellt wird, hat eineAuffrischung erfahren und wirddie Besucher mit vielen Neuigkei-ten überraschen. Wie schon beimdiesjährigen Ferkesmarkt im Okto-ber, wird der Verkehrs- und Ver-schönerungsverein (VVV) alteAnsichten aus Lobberich zeigen,die sich großer Beliebtheit er-freuen. Deshalb wird der VVV dieAnzahl der alten Ansichten erhö-hen und sich in einem größerenZelt als noch zum Ferkesmarktpräsentieren. Aus KaldenkirchensGrenzwald stammt der über zehnMeter hohe Tannenbaum, der weitüber den Alten Marktplatz ragt.Im Zelt von Helmut Schatten gibtes kühle und warum Getränke, dieden Adventsmarkt das weihnacht-liche Flair vermitteln. Der Gau-

men wird durch kulinarische Ge-nüsse verwöhnt, die an den ein-heitlichen Holz-Buden angebotenwerden. Auch in diesem Jahrhaben die Veranstalter auf einenBühnenwagen verzichtet, um dieweihnachtliche Atmosphäre nichtzu stören. An allen Tagen wird derHinsbecker Musikverein Cäciliadeshalb durch die Budenstadt zie-hen und immer wieder an verschie-denen Standorten für die Besucheraufspielen. Am Sonntag stellt sichder Nachwuchs des Musikvereinesvor, der sein Können bereits beimgroßen Konzert in der Werner-Jae-ger Halle unter Beweis gestellt hat.Eröffnet wir der Adventsmarkt amFreitag um 18 Uhr durch Bürger-meister Christian Wagner, sowieVertretern des Lobbericher Werbe-rings und des VVV. Zum zweitenMal öffnet die Alte Kirche zumAdventsmarkt ihre Türe. Durch

die neue Tontechnik sind auch in-novative Veranstaltungen wie das„Kirchenkino“ möglich. Die Net-tetaler Handwerkervereinigunghatte jüngst mit einem mobilenThekenelement die Möglichkeitgeschaffen, Begegnungen nach denGottesdiensten oder Konzerten zuschaffen.Das mobile Thekenele-ment steht seitdem im Seitenschiffan einer Wand und kann für dieseZwecke genutzt werden.

Kaldenkirchen (ib). Am zweitenAdventswochenende lassen rund6000 Lichter die KaldenkirchenerInnenstadt mit seinen angrenzen-den Einkaufsstraßen wieder zueinem Lichtermeer erscheinen.Eingebettet in einen einzigartigen,weihnachtlichen Lichterglanzschlängelt sich beim 17. Lichter-fest eine einheitliche Budenstadtdurch die Innenstadt Kaldenkir-chens, die sich als „Markt derIdeen“ präsentiert. Vom 7. bis 9.Dezember erstrahlt Kaldenkir-chen im Lichterglanz – und dasalles für einen guten Zweck, dennwie bereits in den Vorjahren, spen-det der Veranstalter, die Werbege-meinschaft „KaldenkirchenAktiv“, den Reinerlös aus demLichterfest für einen guten Zweck.Mit über 50 Ausstellern lädt Kal-denkirchen Aktiv zu einem weih-nachtlichen Bummel durch dieInnenstadt ein. Zudem halten die

Einzelhändler Dekoratives für dasWeihnachtsfest bereit und habenihre Türen am verkaufsoffenenSonntag geöffnet, weihnachtlicheAccessoires und die festliche Robewarten auf die Besucher. Das dies-jährige Lichterfest präsentiert sichin einem neuen Rahmen, der aberden ursprünglichen Charakter desFestes aufrecht erhält. Das neueSzenario bietet dennoch Altbe-währtes, denn traditionell bringensich die Kaldenkirchener Einzel-händler persönlich ein, es gibtHeißgetränke in allen Variationen,das Dessousgeschäft Selke bietetseine traditionelle Feuerzangen-bowle mit einem großen Zucker-hut an, die Adler-Apotheke mischteinen Glühpunsch und der Kegel-klub „Fuzzies“, der schon seit derAusrichtung des Lichterfestesdabei ist, köchelt unter anderem„Tote Tanten“. „Jeder bringt sichein, die Persönlichkeit ist das

Wichtigste“, so Claudia Willers,Vorsitzende von KaldenkirchenAktiv. Die Besucher des Lichterfes-tes erwartet ein Geschenk, das ergegen eine kleine Spende für dieRenovierung des Kirchturmes er-hält. Für das neue Outfit der In-nenstadt haben sich dieKaldenkirchener Einzelhändleretwas ganz Besonderes einfallenlassen. In diesem Jahr wird die In-nenstadt umrahmt von einem Sze-nario einer winterlichenAlpen-Ski-Landschaft. Typischpassend dazu überraschen dieAussteller mit Genüssen aus(Glüh)-Töpfen und Pfannen undnatürlich auch mit Almrock in rus-tikal, gemütlicher Hüttenzauber-Atmosphäre. Skier undRodelschlitten rahmen das Ge-samtbild ab. In der Almhütte istWinterstern und Almglühen ange-sagt und das musikalische Pro-gramm kann sich auch sehen und

hören lassen, hier geht a la Apre-Ski die Party so richtig los. DenGegenpart gibt es am Freitag, dem7. Dezember, in der Hofkirche derevangelischen Kirche. Hier präsen-tiert der Kulturkreis der Wirt-schaft als Erweiterung zumLichterfest „Welthits der Klassik“.Mit der Pianistin Tamilla Guliyevasowie dem international renom-mierten Violinisten Ogtay Zeyna-lov-Schubert. Gespannt darf manauf den musikalischen Act desNettetaler Bierkontors sein, der fürStimmung garantiert.

23WEIHNACHTENIM GRAF

TANNENBAUM RAGT ÜBER DENALTEN MARKTPLATZ HINWEG

LICHTERFEST IN KALDENKIRCHENVOM 7.-9. DEZEMBER

EBENFALLS VOM 7.-9. DEZEMBER

Page 24: Graf 25 Dezember 2012

Nettetal (ib). Im kommenden Jahrfeiert der Verein „Nettetaler Lite-raturtage“ ein besonderes Jubi-läum. Zum 10. Mal richtet derVerein dann die Nettetaler Litera-turtage aus, die der 1995 gegrün-dete Verein im zweijährigenRhythmus veranstaltet. Der Vereingeht auf eine Initiative der Stadt-bücherei Nettetal und den beidenortsansässigen Buchhandlungen,Buchhandlung Hans K. Matussek

& Sohn in Lobberich und „DerBuchladen“ in Kaldenkirchen zu-rück. Er hat sich zum Ziel gesetzt,das literarische Leben in Nettetalzu bereichern. Neben einzelnenAktionen und Lesungen findet re-gelmäßig alle zwei Jahre im Herbstmit den Nettetaler Literaturtagenein zweiwöchiges Literatur-Festi-val statt, von Autorenlesungen undAusstellungen bis hin zu Literatur-kabarett. Das Obergeschoss der

Stadtbücherei verwandelt sichdann in einen kleinen Veranstal-tungsraum und lädt zu den ver-schiedenen Veranstaltungen ein.Hier stellen Buchautoren ihre neu-esten Bücher vor und der Radio-sender WDR 5 veranstaltete liveseine „telefonische Mordsbera-tung“. An die 3000 Menschenhaben bislang die Veranstaltungender Literaturtage besucht. Vielebekannte Autoren wie Fritz Pleit-gen, Roger Willemsen, Iris Berbenund Elke Heidenreich stellten inNettetal ihre Bücher vor, aber auch

die musikalische Literatur kommtbei den Literaturtagen nicht zukurz, ob es ein Ausflug in die Zeitdes Jazz oder köstlich kulinarischzuging. 2013 werden die Literatur-tage zum 10. Mal ausgerichtet.Und dazu hat sich der Verein Net-tetaler Literaturtage etwas ganz be-sonderes ausgedacht. Am 27.September fällt der Startschuss, biszum 6.Oktober wird es ein ab-wechslungsreiches Programm zumJubiläum geben. Um der Bedeu-tung des Jubiläums gerecht zu wer-den, wird auf dem Breyeller

Das aus Belgien stammende Spiegelzelt auf dem Lambertimarkt wird zum Blickfang des Jubiläums 2013. Foto: privat

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Page 25: Graf 25 Dezember 2012

Marktplatz, in direkter Nachbar-schaft zur Stadtbücherei, ein Spie-gelzelt aufgebaut, in dem dieVeranstaltungen stattfinden. Zu-reit arbeiten die Verantwortlichennoch am Programm, das natürlichauch etwas ganz Besonderes sein

soll. Büchereileiter Ulrich Schmit-ter hüllt sich noch in Schweigen.Das Programm, so Schmitter, sollmöglichst passend zum Spiegelzeltaufgebaut sein, konkrete Vorstel-lungen zum Programm seien da,aber bislang sei nur ein Vertrag un-terschrieben, nämlich der mit demVerleiher des Spiegelzeltes. Davonsollen aus den Anfangszeiten derSpiegelzelt nur noch sieben oderacht Exemplare erhalten sein. An-fang des 20. Jahrhunderts dientedas Spiegelzelt vornehmlich alsTanzpalast, die transportable Ver-anstaltungshalle aus Holz undLeinwand, die von der Form undder Mobilität an ein Zirkuszelt er-innert, ist weitaus mehr. Prachtvollausgestattet, sind die Holzaußen-wände oft mit Bleiglas durchsetztund die Ausstattung mit Samt aus-gelegt. Neben einer Tanzfläche isteine Bühne vorhanden, facettiertesGlas oder Spiegel machen das Spie-gelzelt zu einem exklusiven Ort derBegegnung. Das „Christel Palace“,das seit 1947 eine Riesenattraktionin Belgien und den Niederlandenist, wird den Besuchern ein Stück-chen Nostalgie wiederbringen.Rötliches Mahagoniholz und derGlanz der facettengeschliffenenSpiegel, verleihen dem Spiegelzeltden nötigen Charme. „Es wird einBlickfang werden, genauso wie dasJubiläumsprogramm“, versprichtUlrich Schmitter.

Neben einer Tanzfläche isteine Bühne vorhanden, fa-cettiertes Glas oder Spiegelmachen das Spiegelzelt zueinem exklusiven Ort derBegegnung. Foto: privat

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Page 33: Graf 25 Dezember 2012

Am Ende des alten Jahres fassenviele Menschen gute Vorsätze fürdas kommende Jahr. WenigerStress, mehr Bewegung, mit demRauchen aufhören, eine gesündereErnährung und mehr Zeit für dieFamilie und Freunde. Doch mitdem Umsetzen hapert es häufig.Nach kurzer Zeit haben sich diealten Gewohnheiten wieder einge-schlichen und die guten Vorsätzesind verschoben - aufs nächste Jahr.„Das muss nicht sein“, sagt Thors-ten Springauf, Emotions- & Men-talcoach aus Nettetal und hältTipps parat, wie die Umsetzungfunktioniert. Im neuen Jahr ein paar Pfunde ab-zunehmen, ein solcher Wunschgeht zumeist schief.Überlegen Sie sich konkret, wie essein wird, wenn Sie Ihr Ziel er-reicht haben.„Am 1.März 2013 wiege ich 75 Ki-logramm“ ist ein klar und konkretdefiniertes Ziel, planen Sie dazukleinere Phasen, zum Beispiel dieAbnahme von 1 Kilogramm proWoche. Das Erreichen eines jedenTeilzieles wird Sie motivieren fürdas Erreichen der nächsten Ziele.Schreiben Sie Ihre Zielformulie-rung auf und hängen Sie dieseüberall dorthin, wo Sie diese überden Tag häufig wiedersehen. Viel-leicht am Badezimmerspiegel, amKühlschrank, an der Haustüre, amMonitor am Arbeitsplatz. Spre-chen Sie sich Ihre Zielformulie-rung dann jeweils eine Minute langvor sich hin, wenn möglich laut.Nehmen Sie sich im Laufe desTages kurz Zeit und stellen Sie sichbildlich vor wie es ist, wenn Sie IhrZiel bereits erreicht haben wie Siezum Beispiel auf der Waage stehen,diese Ihr Zielgewicht anzeigt undSie sich darüber freuen.Hierfür gut geeignet sind beispiels-weise Zeiten im Bett, kurz vor dem

Aufstehen oder kurz vor demabendlichen Einschlafen. Hier-durch programmieren Sie Ihr Ge-hirn auf Zielerreichung. PlanenSie Ihren Zielweg, noch heute. Er-zählen Sie Freunde und Bekanntevon Ihrem ZielWenn Sie ein Ziel erreicht habenzelebrieren Sie es, Sie haben es ver-dient. Genießen Sie ausgiebig dasgute Gefühl das Ziel erreicht zuhaben. Das streichelt die Seele,sorgt für Glücksmomente undmotiviert Sie, Ihr Ziel weiter zuverfolgen. Gönnen Sie sich auchbeim Erreichen kleiner Ziele einebesondere Belohnung. Besondersmotivierend ist der Kontakt unddie Zusammenarbeit mit Men-schen, die das gleiche Ziel verfol-gen wie Sie. Planen Sie Misserfolge ein. DerWeg ist durchaus auch mal holprig.Hilfreich ist es, Rückschläge schonvorauszudenken, diese sind aberkein Grund gleich frustriert IhrenPlan zu begraben. Wenn Sie dieseRatschläge beherzigen stehen IhreChancen gut, dass Sie Ihr Ziel er-reichen. Sollte es aber nicht klap-pen, verzweifeln Sie nicht, denngenau genommen bieten sich imnächsten Jahr wieder 365 Chan-cen, Ihr Leben zu verändern.Die Jahreswende ist dafür im Prin-zip nicht besser oder schlechter ge-eignet als irgendein andererZeitpunkt des Jahres.Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.Mehr zum Thema „Umsetzungguter Vorsätze“ als Vortrag im Ja-nuar 2013, Mental- und Emotion-scoaching in Nettetal,Herrenpfad-Süd 12, 41334 Nette-tal-Kaldenkirchen im Daningo-Sport-, Fitness-, Aqua- undGesundheitscenter, Telefon mobil:0174-2996282,Alle Informationen unter:www.vortrag.gestaltedeinleben.eu

332013IM GRAF

DIE GUTEN VORSÄTZE FÜRS NEUE JAHR

Page 34: Graf 25 Dezember 2012

Nettetal (ib). Es war irgendwannin den 1960er Jahren, als damalsder Beat nach Kaldenkirchen kam.Genauer gesagt, es war das Jahr1962, als die Blizzards, (Anmer-kung der Redaktion: im ursprüng-lichen Sinne, Schneestürmeinfolge eines kräftigen Kaltluftein-bruchs aus Richtung der Polarre-gionen kommend), wie ein Blitz inKaldenkirchen und Umgebungeinschlugen. Von eisiger Kälte, wiesie die Blizzards gewöhnlich mit-bringen, war jedoch keine Rede.Das Gegenteil trat ein, Hitzewal-lungen, Schweißausbrüche undheftige, rhythmisch aussehende

Bewegungen kamen auf, wenn dieBlizzards auftauchten. Es warendie jungen Leute, die sich derMusik der 1960er und 1970erJahre verschrieben hatten undheute sind es die junggebliebenenOldies, bei denen die Musik derBlizzards wie ein Blitz einschlägt.Wenn Gitarrist Nenno Kreutz,Bassist Fritz Siebrecht, Gitarristund Sänger Rüdiger van Krebs, derübrigens erst seit ein paar Wochen

ein echter „Blizzard“ ist, HerbertRose am Schlagzeug, Walter Ehr-hard und Frontman Hans Cronendie Anlage aufdrehen, bleibt nie-mand der Zuhörer steif, die Musikder Beatles und Stones zieht ebennoch immer. Die Oldie Band hattein den Anfangszeiten ihre besteZeit, „wir standen fast jedes Wo-chenende auf der Bühne“, so HansCronen. Seine Band hatte Auf-tritte im gesamten Kreisgebiet.Doch Mitte der 1970er Jahre wardamit Schluss, die Gruppe löstesich auf. „Früher war es anders,besser“, sagt Hans Cronen zurück-blickend und ein wenig Wehmutklingt in seiner Stimme. Nacheiner 20jährigen Pause fanden siesich wieder, „der Wunsch, Musikzu machen, war zu groß“, so HansCronen. Die Band wurde „aufge-peppt“, heute vervollständigtGerdy Siebrecht seit fünf Jahren alsSängerin die Band. „Das war purer

Die Dinosaurier unter den Nettetaler Bands: The Blizzards feierten jüngst ihr 50-jährigesBestehen. Foto: Frank Hohnen

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Page 35: Graf 25 Dezember 2012

Zufall, dass ich hier singe“, sagt dieEhefrau von Fritz Siebrecht, derschon in der Erstformation derBand spielte. Heute proben sie re-gelmäßig in einem Fabrikgeländeauf dem Lötscherweg in Breyell,„wenn wir einen Auftritt haben,proben wir mehrmals in derWoche“, so Hans Cronen, ihr letz-ter Auftritt war vor einigen Mona-ten im Kaldenkirchener „Tach“. Inder Grenzstadt war die Band Jahrelang Anziehungspunkt der legen-dären Oldie-Nächte in der Disco-thek „Kings“. Ob im LobbericherSeerosensaal oder im Clubheimdes TSV Kaldenkirchen, die Bliz-zards weckten Erinnerungen auf,„bei unseren Songs, die wir covern,schwelgen unsere Zuhörer in Erin-nerungen, fangen an zu träumenund schweben förmlich“, so HansCronen melancholisch. Eigentlichist alles wie immer, nur die Probensind anders geworden, seitdemihre Sängerin dabei ist, liegt eineweiße Decke auf dem Tisch, es gibtSekt statt Wasser und auf den Ti-schen stehen kleine Leckerenparat. Doch die Musik ist immernoch so wie früher und versetzt dieZuhörer auch heute noch in Ent-zücken, nur die Auftritte werdenweniger, „aber wir werden auchälter“, schmunzeln die eigentlichdoch „junggebliebenen“ Musiker.Und gemeckert wird bei den Pro-ben auch heute noch, ob nämlichder Hall etwas herausgenommenwürde, sei völlig egal, laut wäre esimmer noch. „Einer hat immer waszu meckern“, stellte Fritz Siebrechtfest.

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35BLIZZARDSIM GRAF

3

Private Vorsorge und Absi-cherung ist heutzutage wich-tiger als je zuvor.Egal ob es um die finanzielleAbsicherung im Alter gehtoder um die richtige Vor-sorge in Gesundheitsfragenwie z. B. die Patientenverfü-gung oder Betreuungsvoll-macht. Bei Fragen zu diesenThemen oder zur Absiche-rung von ersparten Gelderngegenüber Dritten, sind wir,das Bestattungshaus Helgers,Ihr kompetenter und ver-trauensvoller Ansprechpart-ner. Wie die eigene

finanzielle Situation im Alteraussieht, ist angesichts even-tuell anfallender Pflege- undHeimkosten kaum vorherzu-sagen. Seitdem die Kranken-kassen keinen Zuschussmehr für die Bestattung zah-len, ist es immer wichtigerprivat Vorsorge zu treffen,insbesondere finanziell. Niewar es einfacher, sich undAngehörige zu Lebzeiten fi-nanziell abzusichern, z. B.durch eine Bestattungsvor-sorge aus dem Hause Hel-gers, die zusätzlich zumSchutz in die Bundesnotar-

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Todesfall wird ein eventuel-ler Überschuss nach Abzugder Bestattungskosten an dieAngehörigen ausgezahlt.Selbstverständlich für dasBestattungshaus Helgers istdie Kostentransparenz. Vor-stellungen bzw. Wünsche zurBestattung gehören nicht insTestament. Dieses wird frü-hestens 6 Wochen nach demTod verlesen.Wir beraten Sie in einem per-sönlichen Gespräch indivi-duell zu Ihren Vorstellungenund beantworten gern IhreFragen.

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Page 36: Graf 25 Dezember 2012

Lobberich (ib). Es war im Jahr1945, als für die Menschen imwestpreußischen Tolkemit, derkleinen Stadt am Frischen Haff,das Schicksal seinen Lauf nahm.Für die deutsche Stadt, im Jahr1296 vom Deutschen Orden ge-gründet, begann mit dem Vorstoßder Roten Armee bis zum Hafenvon Tolkemit, am 26. Januar 1945,ihr langsamer Untergang. Für dieMenschen, die dort lebten, beganndamit das unendliche Leid und einschrecklicher Weg in eine unbe-kannte Zukunft. Im Januar 1945trafen russische Truppen am FlussNarew in Weißrussland ein undkamen nach Ostpreußen, wo dieOffensive begann. Sie erreichtenbei Tolkemit das Frische Haff -Ostpreußen war abgeschnitten.Eine große Fluchtwelle begann. Inpanischer Angst wurde die Fluchtvieler Familien in großer Eile vor-bereitet.

Als Transportmittel dientenSchlitten, der Weg führte direktüber das zugefrorene Haff. Es warein schweres Vorwärtskommen, dadie Schneedecke auf dem Eis bei ei-siger Kälte von minus 25 Grad sehrhoch war. Es gab viele Tolkemiter,die sich bereits auf dem Eis befan-den, dann jedoch wegen dem Be-schuss von russischen Flugzeugen

und durch eine Fuhrt, die der Eis-brecher hinterlassen hatte, wiederumkehrten. Dieses geschah in derHoffnung, es würde alles nicht soschlimm werden. Sie ahnten nicht,welche Leiden ihnen in der folgen-den Zeit bevorstanden. Die überdas Haff geflüchteten Tolkemitergelangten nach Strapazen auf dieFrische Nehrung und schließlichauf dem Landweg oder mit einemSchiff von Danzig oder Gotenha-fen in den sicheren Westen. Dieverbliebene Bevölkerung Tolke-mits war der Willkür der russi-schen Frontsoldaten ausgesetzt.Als die sowjetischen Truppen und

die begleitenden polnischen Ver-bände auf die ostdeutsche Zivilbe-völkerung trafen, kam es zuRacheakten. Raub, Plünderung,Brandstiftungen, Vergewaltigun-gen von Frauen und die willkürli-che Tötung unschuldigerMenschen standen auf der Tages-ordnung. Diese grausamen Ereig-nisse haben sich in der Erinnerung

vieler Flüchtlinge und Vertriebenereingebrannt und sind für sie daseinzig Prägende der Schicksals-jahre 1944/1945 geblieben. Durchdie Hinhaltetaktik der deutschenFührung, kam es zu spät zur Fluchtvon Millionen Menschen, die sichbei eisiger Kälte zu spät auf dieFlucht machten. Oftmals blieb dieFlucht bis zum Ende verboten,noch am 11. Januar 1945 tönte esaus Königsberg: „Ostpreußen wirdgehalten, eine Räumung kommtnicht in Frage“, die Partei ließDurchhalteparolen an die Bevölke-rung verbreiten. Wäre die Fluchtrechtzeitiger organisiert worden,

hätte sich das Unglück wohl inGrenzen gehalten. So wurdenFlüchtlingstrecks von der Frontüberrollt, andere wurden zuhausevon der Front erreicht. Männer, dieFlucht und Front überlebt hattenund arbeitsfähige Frauen, wurdennach Verhören in Sammellager ge-bracht und in unmenschlichen Zu-ständen nach Russland zur

Zwangsarbeit transportiert. Vieleüberlebten nicht den Transportoder kamen in den Arbeitslagernzu Tode. Die verbliebene deutsche Restbe-völkerung war auf sich allein ge-stellt und musste sich aus eigenerKraft durchlagen. Jede verlässlicheOrdnung fehlte. Es mangelte anallem, was eine Mindestversorgungausmacht, es gab keine Lebensmit-telzuteilungen, keine Informati-onsmittel, keinerleiGesundheitsversorgung, keineMöglichkeit irgendetwas zu erwer-ben, keine Verkehrsmittel und erstRecht keine Bewegungsfreiheit.Ein Überleben war nur deshalbmöglich, weil in den Kellern derverlassenen Häuser noch Vorrätezu finden waren. Nach fast einem Jahr der Unge-wissheit begann die Vertreibungder deutschen Bevölkerung, soweitsie Not und Elend überlebt hatte.Transporte in Viehwaggons wur-den unter unmenschlichen Zu-ständen durchgeführt und gingenüber eine Dauer von Wochen inRichtung Westen in eine unge-wisse Zukunft. Die Vertreibungbegann Ende 1945 und war 1947überwiegend abgeschlossen. DieExistenz der Menschen in Tolke-mit, die dort ihre Vorfahren habenund dort mit preußischer Ge-schichte über sechs Jahrhunderteihre Traditionen pflegten, wurdeabrupt abgebrochen. Bereits imFrühjahr 1945 waren viele Tolke-miter in den Westen geflohen, vonden einst 4000 Einwohnern blie-ben viele im Krieg, verhungertenoder wurden verschleppt. Einigekehrten zurück nach Tolkemit,aber dort erwartete sie erneut vielHunger und Elend. Nach demAbzug der russischen Soldaten ver-blieb bis zum Übergang auf diepolnische Verwaltung noch einerussische Kommandantur in Tol-kemit. Gemäß den Beschlüssen derSiegermächte wurde das GebietOstpolens der Sowjetunion zuge-sprochen. Die dort lebende polni-sche Bevölkerung wurde daherzwangsweise in die nun freiwer-denden deutschen Ostgebiete

TOLKEMITER KAMEN 1946 IN LOBBERICH AN

Ansichten aus dem alten Tolkemit.

Mit diesen Schlitten überdas zugefrorene Haff ginges Richtung Westen.

36 TOLKEMITER IM GRAF

DER LANGE WEG IN DEN WESTEN

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„umgesiedelt“, also auch aus ihrerangestammten Heimat vertrieben.Die sogenannte Umsiedlung derbetroffenen Polen begann imFrühsommer 1945. Die Polenwaren ausgesprochene Deutsch-hasser. Die verbliebenen rund 800Tolkemiter wurden von ihnen beijeder sich bietenden Gelegenheitschikaniert, sie wurden zweit- oderdrittklassig behandelt, waren völligrechtlos und den Anordnungender polnischen Verwaltung bedin-gungslos ausgesetzt. Bald wurdeden verbliebenen Tolkemitern be-wusst, dass es für sie in ihrer Hei-mat keine Überlebenschance mehrgab. Nach Kriegsende, im Juni1946, wurden die Deutschen, diesich nicht für Polen entscheidenwollten, ausgewiesen und machtensich auf den Weg Richtung Wes-ten. Alle bisherigen Qualen warenumsonst. Die Tolkemiter wurdenvertrieben und verloren ihre Hei-mat. Über Danzig, Stettin, Lü-beck, Wipperfürth und Geldern,kamen sie schließlich am Kempe-ner Bahnhof an. Von dort auswurden sie weiter im damaligenKreis Kempen-Krefeld „verteilt“.Es war am Donnerstag, dem 1. Au-gust 1946, als 200 Tolkemiter denehemaligen Bahnhof in Lobbericherreichten, alle hatten eins gemein-sam: Tolkemiter Wurzeln undeinen langen und schweren Wegder Vertreibung hinter sich. DieHälfte von ihnen blieb in Lobbe-rich, die anderen landeten in Kal-denkirchen, Breyell, Grefrath,Bracht, Schaag und Boisheim. InLobberich wurden die Menschenaus Tolkemit im ehemaligen SaalDammer auf Stroh untergebrachtund vom Deutschen Roten Kreuzbetreut. An der Breyeller Straße(heute Parkplatz Möbel Busch)standen für Großfamilien Barra-cken zur Verfügung, kleinere Fami-lien wurden in beschlagnahmtenRäumen Lobbericher Familieneingewiesen. Mehr als ein Jahrwaren die Kinder nicht zur Schulegegangen, erst in Lobberich be-suchten sie wieder die Schule, eineTafel aus Schiefer stand ihnen Ver-fügung. Die aus dem Krieg zurück-gekehrten Männer fanden Arbeitbei Bauern, die Mädchen im Haus-halt. Die Tolkemiter suchten denKontakt zur Lobbericher Bevölke-rung, wurden schnell Mitglieder

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Page 38: Graf 25 Dezember 2012

in der Kolpingsfamilie, im Leicht-athletik- und Fußballverein. Sie in-tegrierten sich schnell und fandenviele Freunde. Heute sprechen siezwar alle „Lobbriker Plott“, aberRedewendungen aus Tolkemithaben sie nicht vergessen. Heuteleben noch mehr als 65 Tolkemiterin Nettetal, „wir bleiben Tolkemi-ter“, sagen sie, auch wenn sie sichin Lobberich wohl fühlen, lassensie alte Traditionen ihrer Heimatnicht sterben. So fand im August2006 das erste „Schlabbertreffen“in Kaldenkirchen statt. Die beidenSymbole, den Aal an der Ketteund der Rettungsring des Damp-fers Tolkemit, hatten die beteilig-ten 50 Nettetaler Tolkemiter vomVorjahrestreffen 2001 in Patten-sen mit insgesamt 165 Tolkemiter,mitgebracht. Das erste Treffender Tolkemiter fand im Jahr 2002in Kaldenkirchen statt, Tolkemi-ter und deren Nachfolger kamenaus allen Himmelsrichtungennach Kaldenkirchen, wo sichnach dem Gottesdienst beimFrühstück, zuerst einmal gestärktwurde, die Grundlage, um dem„Schlabbern“ dann freien Lauf zulassen. Als ein dauerndes Geden-ken zur Erinnerung an Tolkemit,wurde im August 2002 in Kal-denkirchen die „TolkemiterStraße“ gemeinsam mit einemGedenkstein feierlich enthüllt.Auf Einladung der Heimat-freunde Lobberich im Septemberdieses Jahres, berichteten Tolke-

miter von ihrer Flucht und derAufnahme in Nettetal. In regelmä-ßigen Treffen tauschen sich dieTolkemiter über ihre Heimat ausund lassen ihre Erinnerung an sienicht verstummen. Die Lobberi-cherin, Helma Schmitz, hat bereitsmehrere Reisen nach Tolkemit or-ganisiert, dort wurde sogar einedeutsche Goldhochzeit gefeiert.Die Aufzeichnungen wurden dem„Im Graf “ freundlicherweise vonHelmut Lingner, der unter www.tolkemit-online.de TolkemiterNachrichten sowie aus dem Buchvon Leo Lindner, „Das Schicksalnahm seinen Lauf “, in dem ein-drucksvoll die Geschichte und derUntergang der „kleinen Stadt amFrischen Haff “, dokumentiertwird, überlassen.

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Page 39: Graf 25 Dezember 2012

Breyell (ib) „Wie kommt Erdgaseigentlich zu Euch nach Hause“,fragte Carmen Thuis, Mitarbeite-rin der Deutschenumweltaktion(DUA), die Viertklässler der Ge-meinschaftsgrundschule Breyell.„Klingelt der Postbote an derHaustüre und bringt ein PaketErdgas vorbei“, fragte sie in dieRunde. Die Schülerinnen undSchüler der Klasse 4a lachten,

„durch die Rohre“, schrieen sie.Passend zu Beginn der winterli-chen Heizperiode stand der Ener-gieträger Erdgas auf demStundenplan der Viertklässler. DieNettetaler Stadtwerke unterstüt-zen bereits zum siebten Mal dieAktion in Zusammenarbeit mitder Deutschen Umweltaktion.Rund 400 Kinder der vierten Klas-sen der Nettetaler Schulen insge-samt, erfahren, wie Erdgas entstehtund wie es gefördert wird. Spiele-risch führte Carmen Thuis dieMädchen und Jungen zu Beginnder beiden Unterrichtsstunden andas neue Thema, „umweltfreund-licher Brennstoff “ heran. Die Kin-der sollten nennen, wofür mandiesen Rohstoff braucht. „Für war-mes Wasser, zum Kochen und zumHeizen“, wussten die Kinder undAlexander fiel noch ein, „mankann auch mit Erdgas Strom er-zeugen und einige Autos benöti-gen Erdgas“, so der Neunjährige.Zwar spare Erdgas im Vergleich zuden anderen Energieträgern einViertel weniger an Kohlendioxid(CO-2) ein, so dass Erdgas zu denumweltfreundlichsten Energieträ-

gern gehöre, erklärte CarmenThuis, „doch Erdgas ist, genau wieKohle und Öl, nur begrenzt vor-handen, deshalb müssen wir spar-sam damit umgehen“, sagte sie.Und die Mädchen und Jungen hat-ten sogar einige Ideen, wie manErdgas sparen könne, „nicht mehrsoviel mit dem Auto fahren, lieberzu Fuß gehen, die Heizung nichtmehr voll aufdrehen und nicht

mehr so lange duschen, wenigerWasser verbrauchen“, sagten sie.Anhand einer Schautafel erläuterteCarmen Thuis den Heizkreislaufund die Entstehung und die Förde-rung von Erdgas, bis hin in die ein-zelnen Haushalte. Anhand einesExperimentes erläuterte sie dasPrinzip Erdgasheizung. Die Mäd-chen und Jungen schauten gebanntzu, wie das rot gefärbte und er-hitzte Wasser in der Glasröhre zir-kulierte. „Und was ist, wen zu vielCO-2 in die Luft kommt“, wollteCarmen Thuis noch wissen.„Dann wird es immer wärmer aufder Erde“, antworteten die Kinder.Das Eis an den Polen und auf denGletschern würde schmelzen unddas Leben der Tiere an den wäregefährdet. „Das nennt man Klima-wandel“, so Kilian (9), „der Mee-resspiegel würde steigen, diePflanzen würden nicht mehr wach-sen“, stellte er fest. „Durch die Ak-tion hoffen wir, dass die Kinder ihrWissen mit nach Hause nehmenund dort praktische umsetzen“, soNorbert Dieling, Geschäftsführerder Stadtwerke.

ERDGAS STAND AUF DEMSTUNDENPLAN DER

VIERTKLÄSSLER

Carmen Thuis, Mitarbeiterin der Deutschenumweltaktion(DUA), erklärte den Viertklässlern der Gemeinschafts-grundschule in Breyell, wie Erdgas entsteht und wie es ge-fördert wird. Foto: Inge von den Bruck

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Page 40: Graf 25 Dezember 2012

HAUTNAH WIEDER MITWELTKLASSE MUSIK

Nettetal (ib). Joe Whitney betratdie Bühne und in nur wenigen Se-kunden wurde das Publikum in derausverkauften Burg Bocholt vonseinem Charisma und seiner Ener-gie in den Bann gezogen. Schon injungen Jahren trat der Säger mirder gewaltigen Soul Stimme, diejedes weibliche Herz da hin-schmelzen lässt, mit seinen Ge-schwistern in ganz Amerika auf.Vor. 20 Jahren kam er nachDeutschland, um in der 1. Bundes-liga Basketball zu spielen. Wäh-rend er sich in ganz Deutschlandeinen Namen als erfolgreicher Bas-ketball-Spieler machte, wurde dieMusikszene nach und nach aufsein gesangliches Talent aufmerk-sam. Mit der Sängerin AnnabellKay baute er die Band „The Street-LIVE Family“ auf, die schon baldein Magnet für die besten Musikerund die angesagtesten Shows inDeutschland wurde. Joe Whitney arbeitete bereits fürMusikgrößen wie Lionel Richie,Joe Cocker, Xavier Naidoo, JuleNeigel, Jennifer Rush, Shaggy,

Chaka Khan und Toto und begeis-tert sein Publikum über Deutsch-lands Grenzen hinaus mit Funk-,Soul-, Pop- und Rock-Songs. DerEntertainer ist bekannt für unver-gessliche Bühnenshows. Auch beider Veranstaltung des Kultur Kreisder Wirtschaft „Hautnah“ in derBurg Bocholt, verschaffte er sicheine große Fangemeinde. Er stelltesein Können unter Beweis undmachte deutlich, dass Musik vielemachen können, aber nur wenigedabei Weltklasse beweisen. DasRepertoire reicht von Chartbrea-kern der heutigen Zeit, bis hin zuRock oder Rock'n'Roll, Musik der1980er Jahre, House, Reggae oderSwing. Jo Whitney und seine BandStreet Live fühlen sich in vielenMusikrichtungen zu Hause. Sovielfältig die Musikauswahl ist, sobreit gespannt ist auch die Einsetz-barkeit der Band. Die Gäste inBurg Bocholt waren restlos begeis-tert und bekamen nach sechs Stun-den Live-Musik mit dem Hit derRolling Stones auch ihre eigene Sa-tisfaktion.

Joe Whitney und Band heizten dem Publikum ordentlichein. Foto: Inge von den Bruck

40 KDW IM GRAF

Wir freuen uns mit Ihnen auf´s Fest !

Wir wünschen Ihnen von Herzen erholsame Festtage in angenehmer Gesellschaft Ihrer Lieben

und einen guten Start ins neue Jahr 2013. Wir freuen uns auf Sie! - Ihr Bäderwerkstatt-Team!

Leo Dammer GmbHHaustechnik

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Robert HellmannSchreinermeister

Page 41: Graf 25 Dezember 2012

Die Stadtwerke Kempen, die Ge-meindewerke Grefrath und dieStadtwerke Nettetal haben eine ge-meinsame Wassergesellschaft ge-gründet: „Kommunale PartnerWasser GmbH“. Bislang organi-sierten die benachbarten Unter-nehmen ihre Wasserversorgungeigenständig. Jetzt haben sich dieGeschäftsführer entschieden: Ge-meinsam können wir das viel bes-ser, effizienter und service-orientierter für unsere Kunden.„Wasser ist kostbar, das wissen auchunsere Kunden. Eine Umfrage desVerbands kommunaler Unterneh-men (VKU) hat ergeben, dass Ver-braucher dem kommunalenVersorgen bei der Lieferung deswichtigsten Lebensmittels ver-trauen. Zu Recht. Wir sind uns derVerantwortung bewusst und ach-ten auf allerhöchste Qualität “, sagtNorbert Dieling, Geschäftsführerder Stadtwerke Nettetal.

Vier Wasserwerke

Ziel der neuen Wassergesellschaftist es, gemeinsam noch stärker zuwerden und sich gegenseitig zu un-terstützen. Durch die neue Gesell-schaft sichern sich die Partnertechnisch und personell gegensei-tig ab. Sie haben sich darauf geei-nigt: Alle Mitarbeiter haben ihrenEinsatzort in Grefrath. Dort ent-steht neben dem bisherigen Was-serwerk eine neue Halle für denBauhof Grefrath. In dieser Hallewird die Gesellschaft Büroräumeanmieten. Von dort aus betreuendie fünf Mitarbeiter alle vier Was-serwerke: Grefrath, Kempen, Kal-denkirchen und Lobberich. Rund100.000 Einwohner bekommenihr Wasser seit dem 1. Oktober2012 aus den vier Wasserwerken.Die Kommunalen Partner Wasserverwalten pro Jahr sieben Millio-nen Kubikmeter Wasserrechte.

Spitzenqualität halten

Christian Plaßmann übernimmtdie technische Leitung der neuenGesellschaft. Klaus Steves, Wil-fried Flock, Swen Wegers und Jür-

gen Steuk sorgen für den reibungs-losen Betrieb der Wasserwerke. Siewarten alle Anlagen, reparieren sieund halten sie in Schuss. „UnsereMitarbeiter garantieren durchihren täglichen Einsatz, dass dasWasser in Grefrath, Kempen undNettetal eine Spitzenqualität hat.Das belegen seit Jahren die Ergeb-nisse der Wasseranalysen“, so Die-ling. Vorteile der neuenGesellschaft: Es gibt mehr Spezia-listen, die gemeinsam arbeiten.Der 24-Stunden-Bereitschafts-dienst wird auf mehrere Schulternverteilt. Das macht die Wasserver-sorgung in den drei Städten undGemeinden noch sicherer und zu-verlässiger.

Aus der Ferne steuern

Christian Plaßmann und JürgenSteuk, beide ehemals vom Wasser-werk der Stadtwerke Nettetal,haben sich ihren neuen Einsatzortschon einmal angeschaut. „AlleWasserwerke sind mit einheitli-cher Technik ausgestattet. Sie er-möglicht es uns, über einFernleitsystem alle Anlagen zentralvon Grefrath aus zu überwachenund zu steuern. Aber an die völliganderen Geräuschkulissen mussich mich erst noch gewöhnen“,

sagt Plaßmann. „Seine“ NettetalerWasserwerke kennt er seit Jahrenin- und auswendig. Jedes Geräuschkann er genau zuordnen und he-raushören, ob alle Anlagen richtig

laufen. „An die Geräusche werdenwir uns schnell gewöhnen unddann finden wir uns auch in Gre-frath und Kempen prima zurecht“,sagt Plaßmann.

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Harald Rothen, Prokurist Stadtwerke Nettetal, Norbert Die-ling, Geschäftsführer Stadtwerke Nettetal, Siegfried Fer-ling, Geschäftsführer Stadtwerke Kempen und der neuenWassergesellschaft, Norbert Sandmann, 2. Geschäftsfüh-rer Stadtwerke Kempen, und Erik Ix, Geschäftsführer Ge-meindewerke Grefrath (v. li.). Foto: Stadtwerke Nettetal

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Page 42: Graf 25 Dezember 2012

Lobberich (ib) Vor der Türe war-ten Frauen mit Kindern, Seniorenund auch junge Männer. Noch hatdie Kleiderkammer der Pfarrcaritasdie Türe geschlossen. Im Graf warfeinen Blick hinein, noch ohne jeg-lichen Publikumsverkehr - und daswar auch gut so, denn in den klei-nen Räumen unterhalb des ehema-ligen Kindergartens Bongartzstiftist es eng, äußerst eng. Doch, weilPlatz ja bekanntlich in der kleins-ten Hütte ist, besteht die Einrich-tung der Kleiderkammer an dieserStelle bereits seit 20 Jahren, einge-richtet wurde sie damals von derPfarrcaritas Lobberich. Die StadtNettetal stellte dazu Räumlichkei-ten unterhalb des ehemaligen Kin-dergarten Bongartzstift zurVerfügung und die Kleiderkammerfüllte sich allmählich nicht nur mitLeben, sondern auch mit ausran-

gierten Kleidungsstücken, für Kin-der und Erwachsene, für Männerwie für Frauen. 20 ehrenamtlicheHelferinnen und Helfer sind fürdie bedürftigen Mitmenschen da.Die Kleiderkammer ist in der heu-tigen Zeit ebenso wichtig wie frü-her. Früher, das liegt 20 Jahrezurück, als die Breyeller Gertrudund Hans Straver die dortige Klei-derkammer in Breyell aufgebenmussten, weil die Räumlichkeitenanderweitig genutzt wurden. Da-mals startete die Kleiderkammerder Lobbericher Pfarrcaritas undsprang nahtlos ein. Und was seitBeginn der Einrichtung hier geleis-tet wird, ist unbeschreiblich, manmuss es einfach sehen. Überall ste-hen Kartons und Kisten herum,prall gefüllt mit Kleidung. DasSouterrain der Pfarrcaritas gleichteinem Bekleidungsgeschäft, in

dem gleichzeitig das Warenlageruntergebracht ist. Auf der kleinenTheke liegen Stapelweise T-Shirts,Hosen und Pullover, die noch ein-geräumt werden müssen. RuthHölter, die in diesem Monat 90Jahre alt wird, räumt Pullover undWäsche in das Regal ein. Im Ne-benzimmer dient ein Bügelbrett alsTheke, hier legt Inge Inkmann,

Wäsche zusammen und sortiertgleichzeitig nicht mehr brauchbareWäsche- und Kleidungsstücke aus.Heinz Clemens und Gerd Broek-mann nehmen die aussortiertenSachen in Empfang und lagern sieseparat in eine Kiste, die zur Mal-teser Kleidersammlung geht. „Oft-mals sind auch schlechte und nichtmehr brauchbare Kleidungs- und

Das ehrenamtliche Team der Kleiderkammer Lobberich istimmer für die bedürftigen Menschen in der Stadt da. Über20 Helferinnen und Helfer kümmern sich um die abgege-benen Spenden. Foto: Inge von den Bruck

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20 JAHRE KLEIDERKAMMERIM GESCHEHEN...

Page 43: Graf 25 Dezember 2012

Wäschestücke dabei“, ärgert sichHeinz Clemens, „so etwas würdeich nicht für andere Menschen ab-geben“. Inge Inkmann steht seitdem Tode von Ursula Ploenes, die18 Jahre lang an der Spitze stand,dem Team der Kleiderkammer vor.Jeder der ehrenamtlichen Helferin-nen und Helfer arbeitet 250 Stun-den im Jahr und ist für andereMenschen da, das hat Inge Ink-mann ausgerechnet. „Einige vonuns, die von Anfang dabei waren,wie Ruth Hölter, blicken auf rund5000 Stunden Dienst am Nächs-ten zurück“, sagt sie. Und dennochwerden die Frauen und die beidenMänner nicht müde, sie sortierenaus und sortieren ein, montierenKleiderständer, an denen sie ge-brauchte Mäntel und Jacken auf-hängen. „Und die Bedürftigenwerden immer mehr, es wirdimmer schlimmer, es kommenMenschen, von denen man esnicht denkt“, so Inge Inkmann. Sieist froh, dass die Kleiderkammerder Caritas den notleidendenMenschen in Nettetal helfen kann,hier erhält man gegen eine geringeGebühr zwischen 50 Cent und2,50 Euro, gute und tragbare Klei-dung. Und wenn um halb zehn dieTüre aufgemacht wird stehen dieMenschen schon draußenSchlange. Und wenn sie wieder he-rausgehen, sind sie glücklich, einenwarmen Wintermantel oder einPaar Schuhe für ihre Kinder fürkleines Geld erhalten zu haben.„Die Not wird immer schlimmer“,haben die vielen Ehrenamtler er-fahren. Und sie arbeiten unermüd-lich weiter, auch wenn der Raumnoch so eng ist. „Der glücklicheGesichtsausdruck der Menschenist Lohn genug für unsere Arbeit“,sagen sie übereinstimmend.

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Nettetal (ib). Mit aktuellen undbrandneuen „Musical Highlights“verwöhnt der Kulturkreis derWirtschaft in diesem Jahr seineMusicalfans. Am Sonntag, dem 6.Januar, sind Hits aus dem neuesten

Musicalproduktionen in der Wer-ner-Jaeger Halle zu sehen und zuhören. Internationale Musicals er-freuen sich auch in Deutschlandungebrochener Beliebtheit. JedesJahr werden neue Inszenierungen

erfolgreich ins Leben gerufen, diedas schier grenzenlose Angebot anMusicals ergänzen und auffrischen.Der Besuch eines Musicals ist ebenimmer ein Erlebnis. Grund genugfür den Kulturkreis der Wirtschaftin Nettetal im Rahmen seines all-jährlichen Neujahrskonzertes wie-der eine atemberaubendeMusical-Veranstaltung anzubieten.Und die Musicalfreunde in Nette-tal können sich auf einen ganz be-sonderen Leckerbissen freuen. Mitdem schon traditionellen Neu-jahrskonzert, in diesem Jahr zum19. Mal, hat der Kulturkreis derWirtschaft mit Kristin Hölck,

Maria Jane Hyde, Mark Polak undNivaldo Allves erneut die Ver-pflichtung von renommierten Mu-sical-Stars, die bereits auf allengroßen internationalen BühnenErfolge feierte, verpflichten kön-nen. Die Show ist völlig live undwird von der „Rainbow Band“, be-stehend aus deutschen Spitzenmu-sikern, begleitet. Jeder Musikerbereichert die Show durch solisti-sche Parts. Großes Entertainment,

unsterbliche Musicalsongs undeine fantastische Live-Show – dar-geboten von internationalen Mu-sicalstars – werden das Publikumbegeistern. Eine rasante Show mitHits aus Hair, Starlight Express,Die Schöne und das Biest, DerKönig der Löwen, Cats, TheRocky Horror Picture Show, Elisa-beth, My Fair Lady, Les Misérables,Das Phantom der Oper und vielenanderen internationalen Musical-produktionen wird geboten. Die„göttlichen Schwestern“ von SisterAct sorgen für Musical-Comedy.Weitere Highlights werden Stückeaus den aktuellen Musicals wie

Thriller, Buddy, Tarzan, We WillRock You, Wicked, und Ich warnoch niemals in New York sein.„Das Publikum wird viel Gefühl,Gänsehaut pur, Action und Spaßerleben. Das Feeling dieser kulti-gen Show sollte man nicht verpas-sen“, freut sich Reinhard Klumpen,1. Vorsitzender des Kulturkreisesauf ein einzigartiges Neujahrskon-zert und ergänzt: „Übrigens istdiese Show gerade komplett neuzusammen gestellt worden und fei-ert nach der Uraufführung un-längst in Leverkusen nun inNettetal seine erst zweite Auffüh-rung. Noch sind Karten in allendrei Kategorien (€ 23,- € 28,- und€ 33,-) im Vorverkauf (Tel.:02163-888 4704) oder per E-Mail([email protected]) zu haben.Sicherlich auch das ideale Weih-nachtsgeschenk für alle Musiklieb-haber. Das Konzert beginnt amSonntagmorgen 6. Januar 2013 um11.00 Uhr, der Einlass ist ab 10Uhr geöffnet. Alle Platzkartensind nummeriert.

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Page 46: Graf 25 Dezember 2012

Nettetal (ib). Die Nettetaler Je-cken haben sich schon auf das när-rische Treiben in der Seenstadtlautstark eingestimmt und sehendem Tulpensonntagszug mit Span-nung entgegen. am 11.11. exaktum 11.11. Uhr wurde bereits derHoppediz mit viel Tamtam ausdem Mühlenbach per Schlauch-boot zum Schaager Marktplatz ge-leitet und eine Woche späterstanden Prinz Rolf I. und IhreLieblichkeit Nicole I. (van Over-brüggen) dann im Mittelpunkt desnärrischen Geschehens. Auf derBühne im Breyeller Saal Kreuelswurde das Schaager Prinzenpaar,nach der Entlassung des alten Prin-zenpaares, Jürgen II. und Carina I.Bockhold, feierlich mit allen In-signien in ihr neues Amt einge-führt. Und wie sollte es anderssein, das Prinzenpaar – zwar inBreyell geboren, aber dennochechte Schaager - hatten einen Kar-nevalshit passend zum diesjährigenMotto komponiert: Am Nieder-

rhein ist Karneval so richtig juut inNettetal. Schnell prägte sich derRefrain in die Köpfe der anwesen-den Narren im schön dekoriertenSaal Kreuels ein und schon sangder ganze Saal mit. Der Sessionshitkatapultierte in nur wenigen Mi-nuten von Null auf Platz Eins der

Prinz Rolf I. und Ihre Lieb-lichkeit Nicole I. (van Over-brüggen) jubeln ihren„Untertanen“ zu.Foto: Inge von den Bruck

Auf dem Schaager Marktplatz war beim Hoppedizerwachen der Teufel los, als HoppedizAndre Birk von der Karnevalsgesellschaft „Die Unverwüstlichen Onnert“, per Schlauchbootan den Ort des Geschehens gebracht wurde. Foto: Judith Minkner

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Page 47: Graf 25 Dezember 2012

Nettetaler Charts und ist schonjetzt ein echter Ohrwurm. Damitmachte sich das amtierende Prin-zenpaar das schönste Geschenkselbst, denn in diesem Jahr sind sieseit 20 Jahren verheiratet. Dochdamit der Jubiläen nicht genug,das Karnevalskomitee Breyell-Schaag besteht in diesem Jahr seit30 Jahren und stellte gleichzeitigmit den Schaagern das 40. Nette-taler Prinzenpaar vor. Und es gehteine weitere Besonderheit mit demSchaager Prinzenpaar einher: MitPrinzenführer Willi Wittmannsteht der 1. Nettetaler Karnevals-prinz in der Karnevalsgeschichteder Stadt in dieser Session wiederauf der Bühne und fungiert an derSeite von Hofdame Natascha Rex,der Schwester Ihrer LieblichkeitNicole I., als Prinzenführer. Undals Bürgermeister Christian Wag-ner zum Mikrofon griff, erfuhrendie Jecken im Saal von seinem när-rischem Jubiläum: seit elf Jahrenwohnt und lebt er mit seiner Fami-lie im sechsten Stadtteil der Stadt(Schaag). Wenn das keine gutenVorzeichen für den Tulpensonn-tagszug sind. Und dass die Sonneam Tulpensonntagszug vom Him-mel scheint, war allen Jecken klar.Denn schon bei der ersten inter-nen Veranstaltung der SchaagerKarnevalsgesellschaft (SKG) imGarten des Prinzenpaares, zeigtedas Thermometer satte 35 Grad,„was liegt da näher, als schönesWetter beim Tulpensonntagszug“,sinnierte der erste Bürger der Stadtlaut und er versprach, möglichstviele der karnevalistischen Auf-tritte des Schaager Prinzenpaaresin Nettetal zu besuchen. Das Prin-zenpaar hingegen forderte in sei-ner Regierungserklärung, denstädtischen Ordnungshütern wäh-rend der Karnevalszeit Urlaub zugeben und für den Tulpensonn-tagszug den Jecken Raum und Luftzu geben, „damit wir, getreu unse-rem Motto, richtig feiern können“.Und dass die Nettetaler das kön-nen, stellten sie bei der Prinzen-proklamation einmal mehr unterBeweis.

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Page 48: Graf 25 Dezember 2012

Nettetal (ib). „Soziale Not erken-nen und sich ihr zuwenden“, dashat der „SKM Katholischer Vereinfür soziale Dienste in Nettetal“schon vor 50 Jahren erkannt. Ob

soziale oder wirtschaftliche Not,von Mietschulden bis hin zurZwangsräumung, Arbeitslosigkeitaber auch Suchtkranke oder Men-schen mit psychischen Erkrankun-

gen und an Demenz erkranktenPersonen, der SKM Nettetal wid-met sich seit 50 Jahren den Men-schen, die ins Abseits geraten sind.„Menschen, die ihren Alltag nichtmehr selbst bewältigen können be-nötigen Hilfe“, fasst Herbert Föh-les, der sich mit seinem Team umJugendliche, Frauen und Männerkümmert und seit fünf Jahren demVerein als Vorsitzender vorsteht,zusammen. Die Geschichte desSKM Nettetal begann im Jahr1962, als sich Männer zusammenfanden um einen sozialen Vereinins Leben zu rufen. Ihre Heimatwurde der katholische MännerFürsorgeverein (KMFV), der sichbereits seit 1912 mit den sozialenProblemen in der Gesellschaft aus-einander setzte. An dem Aufbaudes SKM in der damaligen RegionKempen-Krefeld arbeiteten dieumsichtigen Lobbericher tatkräf-tig mit. Für die Ortsgruppe Lobbe-rich war die Übernahme vonVormundschaften und die Hilfe in„besonderen“ Fällen die ersten Ar-beitsschwerpunkte. „Hilfe inMöbel- und Kleiderhilfe, aberauch die Bereitstellung von Über-gangsgeld waren die ersten Tätig-keitsfelder“, so Herbert Föhles. ImJahr 1963 gab sich der Bundesver-

band einen neuen Namen, „Sozial-dienst katholischer Männer(SKM), die Lobbericher übernah-men diesen Namen mit dem Zu-satz Ortsgruppe Lobberich. Dieerste Geschäftsstelle des SKMLobberich wurde im November1972 auf der Wevelinghoverstraßeeröffnet, „seit diesem Zeitpunktbietet der Verein regelmäßigeSprechstunden an“, bilanziert Her-bert Föhles. Zunehmend engagier-ten sich Frauen im Verein, dessenArbeitsschwerpunkte in der fol-genden Zeit laufend auf die Anfor-derungen der Gesellschaftangepasst wurden. Bis ins Jahr2001 existierte eine Möbelhilfe,zuerst in der katholischen Grund-schule Lobberich, später in der

ehemaligen Comeniusschule aufdem Sassenfelder Kirchweg. Nochheute treffen sich Frauen undMänner zur ständigen Begegnung,zum Gespräch, anfangs in derSelbsthilfegruppe „Der Weg“, diespäter als „Gesprächskreis fürMenschen mit psychischen Proble-men“ weiter existierte. Heute istaus dem Gesprächskreis das „Frei-zeit- und Begegnungscafé“ entstan-den, das regelmäßig in dieDoerkesstuben einlädt. Seit einemJahr hat der Verein ein neues Zu-hause an St. Sebastian gefunden,wo er sich ein Büro mit der Pfarr-caritas teilt. Freiwillige Mitgliederdes SKM halten hier regelmäßigeBeratungen für Hilfe suchendeMenschen ab, die sich in einer aku-ten Notsituation befinden. Kannman den Menschen dort nichtweiterhelfen, werden sie an andereInstitutionen weitervermittelt, wieder Schuldnerberatung oder derDrogenhilfe. Ratsuchende werdenunabhängig von ihrer religiösen,kulturellen und nationalen Zuge-hörigkeit unterstützt. Das zweiteAufgabengebiet liegt in den Be-treuungen von Menschen nachdem Betreuungsgesetz, die auf-grund einer Krankheit, einer Be-hinderung oder aufgrund ihres

Alters, ihren Alltag ganz oder teil-weise nicht mehr selbständig re-geln können. Von den achtMitgliedern besitzen vier Mitglie-der eine Zulassung, um Menschennach dem Betreuungsgesetz zu be-treuen. „Es ist sehr schwer, fürdiese Aufgaben ehrenamtlicheMitglieder zu finden“, weiß Her-bert Föhles. Im Jubiläumsjahr istUrsula Jansen, eine der erstenFrauen im SKM Nettetal, alsSchriftführerin tätig. Am 24.11.12beging der SKM Nettetal sein Ju-biläum mit einem Wortgottes-dienst in der Krankenhauskapelle,anschließend fand eine kleine Feierim Pfarrzentrum „Die Brücke“statt.

48 SKM NETTETAL IM GRAF

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Page 50: Graf 25 Dezember 2012

Breyell (ib). Die Motivation istklar: Lust am Singen. Und diesteht auch im Vordergrund bei denFrauen und Männern, die vor eini-gen Jahren den evangelischen Kir-chenchor der KirchengemeindeBracht-Breyell neu aufleben ließen.Heute sind es 15 Mitglieder, diesich regelmäßig zu den Chorpro-ben im Gemeindehaus treffen. DerChor, der keinen festen Namenträgt, gestaltet nicht nur die Mes-sen sondern trifft sich auch zu pri-vaten Feiern. Das Liedgut ist breit

gefächert, neben geistlichen Mu-sikstücken kommen auch die welt-lichen Lieder nicht zu kurz. DerHinsbecker Uli Windbergs leitetden Chor und stellt hohe Ansprü-che. Als freischaffender Musiker istder studierte Musikwissenschaftlernicht nur in Nettetal aktiv. EinenSchwerpunkt seiner Arbeit bildetdie Chormusik. Als Chorleiter ver-schiedenster Chöre, wie Knaben-,Jugend- sowie Erwachsenenchöre,war er bereits in der Vergangenheitaktiv. „Der Reiz besteht darin, denjeweiligen Chor stimmlich zuschulen und die vielfältige bereit-liegende Chorliteratur umzuset-zen“, so Uli Windbergs. Imevangelischen Kirchenchor derKirchengemeinde Bracht-Breyellklappt dies hervorragend. Im kom-menden Jahr ist eine Fahrt zueinem befreundeten Chor nachSüdfrankreich geplant, zu dem dieBreyeller bereits seit über 30 Jah-ren eine Partnerschaft pflegen.Immer dienstags trifft sich derChor zu einer Probe, die mit einerkleinen Messfeier in der evangeli-schen Kirche in beginnt. Interes-sierte sind herzlich eingeladen.

50 DIES & DAS IM GRAF

Chorleiter Uli Windbergs mit dem Chor der evangelischenKirchengemeinde Bracht-Breyell. Foto: Frank Hohnen

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Breyell (ib). Charlie Watts, KeithRichards, Bill Wyman, Mick Jaggerund Brian Jones sind die RollingStones. Die größte und berühm-teste Rockband der Welt nahm1962 ihren Anfang - mit ihrem ers-ten Auftritt im Marquee-Club inLondon am 12. Juli. Heute, 50Jahre nach ihrem ersten Auftritt,sind die Rocker gealtert, aber nichtalt. Sie haben die Welt gesehen, er-lebt und haben ihr ihren Stempelaufgedrückt - geöffnete Lippenund eine rausgestreckte Zunge.Mit Welttourneen, Filmen undBüchern haben die Rockstars bisheute Milliarden verdient. Zumalten Eisen gehören die Mitt-Sech-ziger aber noch lange nicht. Eineweitere Tournee? Ein neuesAlbum? Keiner weiß es. Was aller-dings gewiss ist, die „Stones Tri-bute Band“, die authentischeRolling Stone-Cover-Band kommt

nach Nettetal, genauer gesagt nachBreyell. Am Samstag, dem 15. De-zember, gastieren die Junge imBreyeller Saal Kreuels auf der Lob-bericherstraße. Die Musiker derStones Tribute Band sind seit überzwei Jahrzehnten befreundet undhaben in dieser und anderen Beset-zungen gemeinsam mehrere hun-dert Konzerte im In- und Auslandgespielt. Allesamt professionelleInstrumentalisten, die sich demThema Rolling Stones mit vielLiebe zum Detail, Spaß und Res-pekt widmen. Ein Tribut an die le-gendäre Band aus England –gespielt von Profis. Der Vorverkaufläuft bereits auf Hochtouren. Ver-anstalter ist „Bierkultur im Kreu-els“ und Alexander Kreuelsverspricht ein Konzert der ExtraKlasse. Ein absolutes Muss fürjeden Stones Fan.

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Page 51: Graf 25 Dezember 2012

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Neulich auf der Hochstraße inLobberich:“Hallo Uschi, wie geht es Dir?“-„Ach, jetzt wieder besser! Ichwar beiF Uß -A K T I V- B E C K E R Swegen meiner Druckstellenam Fuß und der Kniepro-bleme, Du weißt doch!“ - „Jasicher! Und?“- „Du wirst esnicht glauben, der hat michausführlich beraten und ichtrage jetzt spezielle Maßeinla-gen in meinen Schuhen undwas soll ich sagen, die Druck-stellen sind weg und die Knie-schmerzen auch!“ - „Menschdu, da sollte ich vielleicht wegenmeiner Rückenschmerzen undNackenverspannungen auch malhingehen. Vielleicht kann er mirja auch helfen?“ - „Bestimmt!Mach das mal!“

Kürzlich in Brüggen auf derKlosterstraße: „Grüß DichHeinz! Was macht Dein Fuß?Du hast doch mit Diabetes zutun. Bist Du mal bei FUß-AKTIV-BECKERS auf derNiedieckstr. 5 in Nettetal-Lobberich gewesen, wie ich esDir gesagt habe?“ - „Ja klar!Und der konnte mir helfen! Ichtrage jetzt spezielle DIABETI-KER-Therapieschuhe mit einerganz weichen Schaumstoffbet-tungseinlage, und Du glaubst esnicht, ich kann wieder stunden-lang spazieren gehen, ohneDruckstellen am Fuß zu bekom-men. Ich gehe wie auf Wolken!Danke noch mal für den Tipp!“- „Gern geschehen, mir hat erja auch geholfen! Du weißtdoch, ich laufe und der Be-ckers hat mir eine individuelleSporteinlage gebaut, nachComputerscan, genauer gehtes doch gar nicht! Ich habesogar das Gefühl, ich kannjetzt problemlos weiter laufenals ohne diese speziellen Maß-

einlagen! Was so eine Maßein-lage bewirken kann. Toll,oder?“

Das sind nur zwei Gespräche,die so oder so ähnlich in Nette-tal und auch in Brüggen ge-führt wurden. Schuheinlagensind eben nicht nur Schuhein-lagen! Bei mir im Geschäft be-rate ich Sie gerne, welcheEinlagen für Ihre Bedürfnissebei Arbeit, Freizeit und Sportdie richtigen sind. Wenn Siez.B. in Ihren Sicherheitsarbeits-schuhen (die meistens ohne jeg-liche dämpfende undgleichzeitig stützende Bettungversehen wer-den) eine Maß-fußbetteinlageaus Meister-hand gefertigtbekommen, istdas schon eingewaltiger Un-terschied, stoß-gedämpft undweich gebettetacht und mehrStunden auf denBeinen zu sein.Oder Sie habeneinen Hund,und weil der vielA u s l a u fbraucht, Sieaber die langen Wege durchsFeld oder rund um unsere Seenscheuen, weil Ihre Füße oderBeine weh tun, dann kann auchhier eine speziell nach IhrenFüßen geformte, weiche Fuß-betteinlage helfen, Sie wiederauf die Natur achten zu lassen,statt auf jeden Schritt, derIhnen schmerzt oder Ihre Beineschwer werden lässt. Ich fertigein Nettetal seit 1989 Maßeinla-gen aller Art, für jede Sportart,für alle Freizeitschuhe, Gummi-stiefel, also für alle Schuhe,passgenau und formgerecht. Ich

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An der Landwehr 19 (Gewerbegebiet Herrenpfad Süd)

41334 Nettetal Kaldenkirchen (direkt hinter OBI)

Fon: + 49 (0) 2157 - 8142 - 0 Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr

Fax: + 49 (0) 2157 - 8142 - 50 Sa. 10 - 16 Uhr

[email protected] www.derkuechenmacher.de

Energieeffizienzklassen:

Einbauherd A

Kühlschrank A +

Inklusive hochwertigem

Gerätepaket.

KME 663 Lack Schwarz HochglanzKüchenmöbelpreis* inkl. Lieferung mit Gerätepaket : Kühlschrank, Backofen, Ceran-Kochstelle, Dunsthaube von Neff sowie Spüle,Armatur und Schichtstoff-Arbeitsplatte(Nischenrückwände, Geschirrspüler und Regalböden gegen Aufpreis). Gilt nicht für Angebote und bestehende Verträge, nicht mit anderen Aktionenkombinierbar. Bereits reduzierte und Werbeware ist ausgenommen. Modellabweichungen, Irrtümer, Liefermöglichkeiten vorbehalten.

Sonntag, 09.12.1213 - 18 Uhr geöffnet!

Kochpräsentation

Es weihnachtet sehr!

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Sa. 500) 2157 - 8142 -

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