grenzflaechen membranen 070509b wb - Universität Rostock · Polares Molekül mit Ladungen...
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1 Einführung, Organisatorisches, Wurzeln der Biophysik2 4.4. Gimsa Mol. Struktur biol. Syst. (MSBS): Elektrostatik, Atommodelle, Orbitale, Bindungen, chem. & elektr. Potentiale3 11.4. Gimsa MSBS: molekulare & ionale Wechselwirkung, Wasserstruktur, Entropie, Molekülbewegung4 16.4. Gimsa MSBS: Aktivierungsenergie, Debye-Hückel, Inter- & intramolekulare Wechselwirkungen5 18.4. Wachner Thermodynamik (TD): Grundlagen (Rekapitulation Physik &Chemie)6 23.4. Wachner TD: Elektrodeneigenschaften, Wasser- und Ionengleichgewicht, Osmotischer Druck7 25.4. Wachner TD: Donnan-Gleichgewicht, Nernst-Gleichung, Goldmann-Gleichung,
Datum Name Thema9 7.5. Gimsa Passive elektrische Eigenschaften (PEE): elektrische Zellstruktur, Oberflächenpotential, Elektrokinetik
10 9.5. Baumann Membran als Grenzfläche: Grenzflächenspannung, Rastermikroskopietechniken
11 14.5. Baumann Aktive elektrische Eigenschaften: Transmembranpotential, Nervenerregung, Patch-Clamp
12 16.5. Seminar/Fragestunde und TESTAT
13 21.5. Gimsa PEE: Feldverlauf um Zellen, Impedanz, induziertes Transmembranpotential
14 23.5. Gimsa PEE: elektrisch induzierte Kräfte, Elektrodeformation, Dielektrophorese, Elektrorotation
30.5. Reserve (Pfingstwoche=Projektwoche)
15 4.6. Baumann Biomechanik (BM): Ähnlichkeitsanalyse, Allometrie, Elastizität
16 6.6. Baumann BM: Skelett, Rheologie, Blutkreislauf17 11.6. Baumann BM: Strömungen, Schwimmen und Fliegen
18 13.6. Kuznetsov BM: Zytomechanik
19 18.6. Wachner Physikal. Umweltfaktoren: ionisierende Strahlung, Einführung in die Radioökologie
20 20.6. Haberland Physikal. Umweltfaktoren: nichtionisierende Strahlen
21 25.6. Sakowski Grundlagen der Systemtheorie: Kinetik, Stoffwechsel- und Austauschsysteme
22 27.6. Sakowski Grundlagen der Systemtheorie: Modelle zur Vermehrung, Populationskinetik
23 2.7. Pufferzeit bzw. Molekülstrukturaufklärung, Moleküldynamik (NMR/ESR)
24 4.7. Baumann Moderne Entwicklungen: biologische Anwendungen der Mikrosystemtechnik
25 9.7. Seminar/Fragestunde
26 11.7. KLAUSUR
VL Grundlagen der Biophysik
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Arbeitsgebiet Werner Baumann(Physiker, Promotion in Biologie)
Cell Monitoring Systems (CMS)
chemisch/physikal.Sensoren
outputsDaten-
erfassunginputs
Zell(en)
Test Substanz outputs
physiologischeinputs
(O2, Glukose, Hormone,T, pH, ..)…
H+, CO2, adh., meta-bol., ..…
Neuronen auf Elektroden
(nach 3 Tagen auf dem Chip)
Zellen auf pH-ISFET 20x2µm2
Halbleiter-Sensorchip in Keramikträger
Sensorchip mit Verkapselungstrog
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Grenzflächenspannung
und
biologische Membranen
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Potentialverlauf an Membran
∆Ψ x∆
iΨ
eΨ
npotentialOberflächeexternesnpotentialOberflächeinneres
e
i
=Ψ=Ψ
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Membranen
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Grenzflächen
An Kontaktflächen unterschiedlicher Stoffe entstehen Grenzflächen.
Grenzflächenphänomene sind für eine Vielzahl besondererEigenschaften verantwortlich; z.B.:
GrenzflächenspannungAdsorption Kapillarität Diffusion Benetzbarkeit
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Grenz- und Oberflächen-PhänomeneAn der Oberfläche werden die Kräfte nicht von denumgebenden Molekülen kompensiert.
Es resultiert eine senkrecht zur Flüssigkeitsoberflächenach innen gerichtete Kraft => Oberflächenspannung.
Oberflächenmoleküle haben eine höhere Energie als dieMoleküle in Lösung.
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Grenz- und Oberflächen-Phänomene
Gasphase
Flüssigkeit
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Grenz- und Oberflächenspannung
Zur Erreichung des energetisch niedrigsten Zustandes wirddie Flüssigkeits-Oberfläche minimiert.
Die Grenzflächenspannung resultiert durch die nach innengerichtete Kraft. Sie bewirkt, dass die spezifischeOberfläche (Oberfläche/Volumen) minimal wird => Tropfenbildung=> Kugelform der Tröpfchen in der inneren Phase
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Versuch zur Oberflächenspannung
Reines Wasser trägt die Rasier-klinge (links). Erniedrigt man die Oberflächen-spannung durch Seifenzugabe, sinkt sie zu Boden (rechts).
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„Seifeneffekt“
Ruhende Seifenlauge:
Im Innern der Flüssigkeit befinden sich Wasser-moleküle und Mizellen.
An der Oberfläche der Lauge sind die Seifen-anionen mit ihren negativen Enden nach innen gerichtet.
Die Oberflächenspannung des Wassers ist herabgesetzt.
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Versuch zur Oberflächenspannung
Aufgrund der hohen Ober-flächenspannung des Wassers schwimmt die Textilfaser in reinem Wasser auf der Oberfläche (links).
Durch Zugabe von Seife wird die Oberflächenspannung erniedrigt, die Faser wird besser mit Wasser benetzt, sie saugt sich voll Wasser und sinkt.
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Vergrösserung der Grenz- bzw. Oberfläche
Um die Grenzfläche zu vergrößern, muss die nach innengerichtete Kraft überwunden werden.
Bzw. es muss Energie aufgewandt werden, um Moleküle aus derPhase an die Grenzfläche zu bringen.
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Oberflächenvergrösserung ∆A
σ = Oberflächenspannung [N/m]∆W = Arbeitsaufwand [Nm]∆A = Oberflächenvergrösserung [m2]
AW
AW
∆∆
=
∆⋅=∆
σ
σ
Zur Oberflächenvergrösserung muss Arbeit (∆W) aufgewendet werden.
∆W ist das Produkt aus Oberflächenspannung σ und ∆A.
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Oberflächenspannungstabelle
28,2 *10 -3 N/mBenzol
22,0 *10 -3 N/mEthanol
72,8 *10 -3 N/mWasser
500 *10 -3 N/mQuecksilber
bei 25°C
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Frage an alle
Wie misst man die Grenzflächenspannung ?
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Messung der Oberflächenspannung
Tensiometermethode
Kapillarsteigmethode
z.B. mit:
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Tensiometermethode
Interfacial Tensiometer (Le Comte du Noüy)
Kraftbestimmung mittels Verdrillung eines Torsionsdrahtes beim Herausziehen eines Platin-Iridium-Ringes definierter Dimension aus der Grenz- bzw. Oberflächenspannung
F
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Formel zur Berechnung der Oberflächenspannung
Greift am Bügel die Kraft F an, so ist die Oberflächenspannung:
aF
sasF
AW
22=
∆∆
=∆∆
=σF
∆ s
F= Force=Kraft
a
Faktor 2 wegen Vorder- und Rückfläche der Lamelle20
Grenzflächenspannung bei zwei Flüssigkeiten A und B
Vermutung:Die Differenz der Grenzflächenspannung der Flüssigkeiten A und B.
Am Besten jedoch nicht berechnen, sondern messen!
BABAAB σσσσσ ⋅−+=Ein besseres Ergebnis liefert folgende Formel:
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Kapillarsteigmethode
In einer Kapillare steigt eine benetzendeFlüssigkeit je nach Größe ihrer Oberflächenspannung verschieden hoch.
Die Messung beruht auf dem Zusammenhang zwischen Steighöhe in der Kapillare und Oberflächenspannung.
h
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Kapillarsteigmethode
Berechnung der Oberflächenspannung bei bekannter Dichte der Flüssigkeit und bekanntem Durchmesser der Kapillare aus der Steighöhe:
2ghr
AW ⋅⋅⋅
=∆∆
=ρσ
σ = Oberflächenspannung
r = Kapillarradius
h = Steighöhe
ρ = Dichte
g = ErdbeschleunigungHerleitung?
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Kapillarwirkung
Benetzende Systeme werden in die Kapillare hochgezogen
Nicht benetzende Systeme werden nach unten gedrückt
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Vergleich benetzende und nichtbenetzende Flüssigkeit
benetzende Flüssigkeit
benetzende Flüssigkeit
nicht benetzende Flüssigkeit
nicht benetzende Flüssigkeit
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Adhäsion und Kohäsion
Die Grenzfläche einer Flüssigkeit wird durch zwei Kräfte beeinflusst:
Kohäsion: Kräfte zwischen gleichartigen MolekülenAdhäsion: Kräfte zwischen verschiedenartigen Molekülen
Einschub:
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Adhäsion und Kohäsion
Kohäsionskräfte < Adhäsionskräftebenetzende Flüssigkeit (Wasser auf Glas, Benzin auf
Wasser).
Kohäsionskräfte > Adhäsionskräftenicht benetzende Flüssigkeit (Quecksilber auf Glas,
Wassertropfen auf Goretex®).
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Benetzende Flüssigkeiten
Kohäsionskräfte < Adhäsionskräfte
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Nichtbenetzende Flüssigkeiten
Kohäsionskräfte > Adhäsionskräfte
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Kapillarwirkung
Benetzende Systeme werden in die Kapillare hochgezogen
Nicht benetzende Systeme werden nach unten gedrückt
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Kapillardruck einer Flüssigkeit
Positiver Kapillardruck
=> Tropfen positive Krümmung
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Kapillardruck einer Flüssigkeit
Negativer Kapillardruck
=> negative Krümmung
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Berechnung des Kapillardrucks I
benetzende Flüssigkeit
benetzende Flüssigkeit
nicht benetz.Flüssigkeit
nicht benetz.Flüssigkeit
Druck in Seifenblase:
σ = Oberflächenspannung [N/m] R = Blasenradius
RdRdAdWF πσσ 16==Oberflächenarbeit:
dRRPPdVdWV24π∆=∆=
Volumenarbeit:
FV dWdW =Aus Bedingung folgt:
RP σ4=∆
bei zwei
Grenzflächen
RP σ2=∆
bei einer
Grenzfläche
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Berechnung des Kapillardrucks II
σ = Oberflächenspannung [N/m] Θ = Benetzungswinkel
2ghrρσ =
Berechnung der Oberflächenspannung aus Steighöhe:
rRPPK
Θ==∆=−
cos22 σσKapillar-
druck
bei einer Grenzfläche
RP σ2=∆
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Entstehung einer Seifenblase I
Ruhende Seifenlauge: im Innern der Flüssigkeit befinden sich Wasser-moleküle und Mizellen. An der Oberfläche der Lauge sind die Seifen-anionen mit ihren negativen Enden nach innen gerichtet. Die Oberflächenspannung des Wassers ist herabgesetzt.
Einschub:
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Entstehung einer Seifenblase II
Wird ein Draht in die Seifenlauge getaucht und langsam herausgezogen so wölbt sich die Oberfläche nach außen. Es bildet sich eine Seifenlamelle, die zu einer Blase gepustet werden kann.
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Entstehung einer Seifenblase III
Die Seifenlamelle stellt einen "Wasser - Mizellenspeicher" dar. Dadurch kann sich eine Seifenblase ausdehnen und ihre Größe verändern.Die Seifenblasenhaut ist im Extremfall, d.h. kurz vor dem Zerplatzen, nur ein Molekül dick. Die Seifenanionen verhindern das Verlassen der Wassermoleküle aus der Außenschicht.
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Entstehung einer Seifenblase IV
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Frage an Alle
Analogie zur Seifenblase in der Biologie ?
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Membranen
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Membranen
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Membran-Entstehung
Hydrophobe Phase
Hydrophile Phase
Polares Molekül mit Ladungen
Phospholipide an Grenzschicht
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Phospholipid
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Phospholipidverteilung
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Geometrie Phospholipide
K
F
K
F
K
F
AA
lAlA
lAVf ===
eKettenlänglKopfgruppeder
arfFlächenbedeffektiverAVolumeneffektivesV
Formfaktorf
K
F
=
===
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Mizellen etc.
Mizelleunilamellares
Liposom
wässrige Phase
multilamellares Liposom
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Membran mit Ionenkanälen etc.
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Membranen
Diffusionsbarriere =>kontrollierter Stoffaustausch
Abgrenzung von Reaktionsräumen
„Oberflächenreaktive Bausteine“
Isolatorschicht mit speziellen elektrischen Eigenschaften
Mechanische Eigenschaften beeinflussen Struktur undBewegung der Zelle
Merkmale
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Mechanische Membran-Eigenschaften
Translation und Rotation von Membrankomponenten
Fluid Mosaic Modell
Flächendehnung
vergleichbar mit Stahl
Zerreißgrenze bei 1-2% Flächendehnung
Scherverformung
Abhängig von Proteineinlagerungen
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Mechanische Membran-Eigenschaften
Verschiebung von Membranproteinen durch Spektrin-System
Membranbiegung durch membraneigene oder eingelagerte „biegungsaktive“ Proteine
Verdrängung weniger flexibler Membrankomponenten aus Bereichen hoher Membrankrümmung
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Membranen elektr. Eigenschaften
Ersatzschaltbild bei Stromfluss um Zelle:
ACdAC spr == εε0
Membrankapazität
22 110cmµF
mmFC Zellesp =≈
Spezifische Membrankapazität
Spezifischer Membranwiderstand
24101 cmARRsp Ω−≈⋅=
(bei Zelle mit 20µm∅ und Rsp=104Ωcm2
=> ca. 104 MΩ)
(bei Zelle mit 20µm ∅=>ca. 12pF 8x106 Ladungenbei Vm=100mV)
d ≈ 6-10nm
εr ≈ 5-9
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Membranen Glykokalix
=> Aktive elektr. Eigenschaften VL 14.5.52
Wichtig zu Grenzflächen etc.:
Zusammenhang Oberflächenspannung und Kapillarsteighöhe sowie Kapillardruck
Analogie zur Seifenblase in der Biologie
Zellmembranaufbau
Mechanische und elektrischeZellmembraneigenschaften