Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

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Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing Nürnberg, 05.11.2013 Jörg Stimmer, Gründer & GF pliXos GmbH [email protected], 0172 - 8247436

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Page 1: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Grundlagen und Trends

im Applikations-Sourcing

Nürnberg, 05.11.2013

Jörg Stimmer, Gründer & GF pliXos GmbH

[email protected], 0172 - 8247436

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3 Thesen zur Einstimmung Die IT ist – je nach Situation des Unternehmens - im Umbruch

1. SaaS und Cloud: Steigende Bedeutung schafft Druck (extern)

Hohe Potenziale für Unternehmen, vor allem KMUs

Chancen für neue „disruptive“ IT Dienstleistungen

Veränderungen am Markt, z.B. auch im B2B Vertrieb oder B2C vs. B2B

2. Verschiedene Unternehmenssituationen als Zwang (intern)

Extrem 1: Konsolidierung, Kostenoptimierung etc. als Priorität

Extrem 2: Spielraum für Innovation und neue IT Dienste

3. Industrialisierung in der IT

Automatisierung und Standardisierung als unterschätztes Phänomen

Schleichende Umwälzung in der IT“

(vom IT Betrieb, über Geschäftsprozesse, bis hin zur SW Entwicklung)

* kleine und mittlere Unternehmen

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Page 3: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) Wie können KMUs Offshore/Nearshore für sich nutzen und durch die

aufkommende Automatisierung und Standardisierung profitieren?

KMUs: Mit Standardisierung und Automatisierung ein Gewinner der Globalisierung?

EZ

EZ

EZ

EZ

Client

EZ

Client

Entwicklungszentren

Global

SourcingPlatform

Einfacher Überblick und detaillierte Informationen SaaS* Sofort verfügbar

Unabhängig vom Dienstleister

Voll integriert, informativ

Standardisiert Geringe Anpassungen, austauschbar

Automatisiert

Steuerung und Kontrolle in Echtzeit

Neutral (unpolitisch) und kostenoptimiert * Software as a Service

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1. Fachkräftemangel, Kostendruck und Flexibilität

2. Striktes Anforderungsmanagement und Agilität

3. Transparenz im Projekt und beim Vertrag

4. Innovation und geschäftlicher Mehrwert auch vom Dienstleister

5. Vom Einzelvertrag zu fokussierten Partner-Netzwerken

6. Effizienz durch Industrialisierung – auch bei SW-Projekten

7. Ausblick

Agenda Wichtige Themen in der Applikationsentwicklung und -wartung

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Fachkräftemangel schon heute Herausforderung

Geringe Skalierbarkeit und Flexibilität (neue Technologien, „Time to Market“)

Hohe Kosten, für Standard-Entwicklung und insb. bei seltenen Kompetenzen

Berufseinsteiger sind wählerisch, bevorzugen oft ausgesuchte Konzerne

Weitere Verschärfung durch demografischen Wandel

Noch mehr Mangel, insb. bei neuen Technologien

Noch weniger Berufseinsteiger

Zugleich: Hoher Kostendruck

Durch ausländische Anbieter, globale Märkte

Durch andere lokale Unternehmen, die offshore/nearshore schon

gewinnbringend nutzen

Fachkräftemangel und demografischer Wandel … fördern den Einsatz von offshore/nearshore Mitarbeitern

An einer „geschickten Nutzung der Globalisierung“ geht kein Weg vorbei

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Page 6: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Bei Konzernen und großen Teams

Sehr fundierte Vorbereitung

Aufwendige Übergangsphasen (Know-how Transfer, Systeme etc.)

Strikte Projektsteuerung (Automatisierung!)

Management „politischer Aspekte“

Hohe Anfangskosten (können wir im Detail Simulieren)

Kosteneinsparungen > 40% nachgewiesen

Bei KMUs

Von Konzernen lernen, aber allen Ballast abwerfen

Chance des schlanken Starts mit kleinem Team (1 MA nearshore)

Vermeidung hoher Anfangskosten&Mehraufwand bei Prozessen, Systemen etc.

Wichtig: Richtiger Partner bzgl. Kompetenzen, Kultur und Einstellung

Kosteneinsparungen >30% realistisch, >50% möglich (pliXos und Russland)

Kostendruck: welche Kostenvorteile bestätigen Outsourcing - Erfahrene und

was sind die notwendigen Anfangsinvestitionen?

Einsparungen > 30% sind „fast immer“ möglich

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pliXos: gegründet 05/2009, Venture Capital, Fokus SaaS Produkte

Zu keiner Zeit SW Entwicklung in Deutschland

Eigene Produktentwicklung in Russland (Novosibirsk)

Kundenprojekte in Russland oder mit JV in Indien (Kalkutta)

Kompetenten SW Ingenieure für gute aber faire Tagessätze

Festes, eingespieltes Team (seit 2009!), aber flexible Kosten

Beispiel pliXos als SW Startup Geringe Kosten und zugleich Flexibilität sind wesentlich

Das pliXos eigene SaaS Produktportfolio setzt voll auf Nearshoring

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Page 8: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

1. Fachkräftemangel, Kostendruck und Flexibilität

2. Striktes Anforderungsmanagement und Agilität

3. Transparenz im Projekt und beim Vertrag

4. Innovation und geschäftlicher Mehrwert auch vom Dienstleister

5. Vom Einzelvertrag zu fokussierten Partner-Netzwerken

6. Effizienz durch Industrialisierung – auch bei SW-Projekten

7. Ausblick

Agenda Wichtige Themen in der Applikationsentwicklung und -wartung

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Wate

rfall

Value Proposition:

Time-to-market: More and shorter delivery cycles

Transparency: Faster feedback loop customer/business – service provider

Flexibility: New features and changing priorities possible during project

Quality: Earlier visibility of errors and also further quality related parameters

Year 1 Year 2

Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3

SC

RU

M

Design Analysis Implementation Verification Transition Design

Source:“Governance of agile Software projects by an automated KPI Cockpit in the Cloud“ ,

Dr. Udo Wilski, CTO and Member of the Board, Loyalty Partner Solutions, Swiss IT Sourcing Forum, Zuerich, 8 March 2012

Vorteile agiler SW-Entwicklung (SCRUM) gegenüber einem klassischen Ansatz (Wasserfall)

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Projektrahmen mit

Obergrenze Budget

Beschreibung der

Anforderungen mit

klaren unabhängigen

User Stories

Neue Anforderungen

kommen dazu

Andere Anforderungen

(gleichen Umfangs) fallen weg

Agilität: Flexibilität, aber im Rahmen Agilität ist keine Ausrede für „schlechte Planung“

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Page 11: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

1. Fachkräftemangel, Kostendruck und Flexibilität

2. Striktes Anforderungsmanagement und Agilität

3. Transparenz im Projekt und beim Vertrag

4. Innovation und geschäftlicher Mehrwert auch vom Dienstleister

5. Vom Einzelvertrag zu fokussierten Partner-Netzwerken

6. Effizienz durch Industrialisierung – auch bei SW-Projekten

7. Ausblick

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Beispiel erfolgreicher agiler offshore SW-Entwicklung Flexibel, hochqualitativ, kostenoptimiert und vollständig transparent

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BUT No fitting reporting on wanted KPIs and trends

Wanted KPIs require multiple base parameters & sources

Manual calculation: costs, delays and unwanted influence

Process Tool

Requ. Mgmt.

User Stories JIRA

Explanation Explanation in Wiki

Effort Tracking

Offshore SP JIRA PlugIn

LPS Team PlanView

Risk Mgmt. JIRA PlugIn

SW Versioning Subversion (SVN)

Cont. Int. Hudson

Quality Mgmt. SONAR

Testing FITness, TOSCA

F & A MS Navision, EasyBudget

Source:“Governance of agile Software projects by an automated KPI Cockpit in the Cloud“ ,

Dr. Udo Wilski, CTO and Member of the Board, Loyalty Partner Solutions, Swiss IT Sourcing Forum, Zuerich, 8 March 2012

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Page 13: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Transparenz durch aussagekräftige Kennzahlen Automatisch erhoben und vertraglich mit Dienstl. abgesichert

9 Business Case (BC)

4 Productivity (PR)

5 Service Provider Relationship (SPR)

8 Quality Assurance (QA)

Example: PR-2: Story Point per PD; PR-5: Velocity

Source:“Governance of agile Software projects by an automated KPI Cockpit in the Cloud“ ,

Dr. Udo Wilski, CTO and Member of the Board, Loyalty Partner Solutions, Swiss IT Sourcing Forum, Zuerich, 8 March 2012

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Page 14: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

PR-2: Progression of productivity

BC-1: Spent vs. billed effort per month

Story Points / Efforts

per individual Sprint

offers transparency

on evolution of SP’s

productivity over

time (“learning

curve”).

SP monthly costs calculated by

LPS on Efforts logged in

system vs. actual bills by SP.

Source:“Governance of agile Software projects by an automated KPI Cockpit in the Cloud“ ,

Dr. Udo Wilski, CTO and Member of the Board, Loyalty Partner Solutions, Swiss IT Sourcing Forum, Zuerich, 8 March 2012

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Beispiele „aussagekräftiger Kennzahlen“

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“Cost per Story Point after first steady state”

• Only efforts for technical

tasks are considered

• Only closed and resolved

Story Points and the

related tasks are

considered

• Blended rate as per

internal calculation and

estimation in which month

the Sprint occurred,

including freelancers

deployed

• 80% of efforts by

dedicated onsite team

allocated for offshore

support

In average offshore Cost per Story Point seems to reach 70%, including a share of

nearly 30% directly attributable to the onsite team supporting offshore Source:“Governance of agile Software projects by an automated KPI Cockpit in the Cloud“ ,

Dr. Udo Wilski, CTO and Member of the Board, Loyalty Partner Solutions, Swiss IT Sourcing Forum, Zuerich, 8 March 2012

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BM-1, Cost per Story Point

667 €565 €

439 € 665 €

0 €

200 €

400 €

600 €

800 €

1.000 €

1.200 €

1.400 €

Project1 Project2

Offshore Costs Onsite Support for Offshore

Analysen zu zwei “vergleichbaren Projekten” Benchmarking

• Different offshore Service Providers

• Different customer Teams

• Same technology

• Only "technical tasks" are

considered (Development, QA,

onsite team for support/governance

of offshore team)

• Offshore productivity is ~XX% of

respective Onsite baseline in

both cases

• The Onsite/Offshore cost ratio

varies

(Project1 0,66 vs. Project2 1,18)

and suggests further investigation

1.106 €

1.230 €

The Cost per Story Point for the offshore delivery including onsite support

& governance lies within a ~10% variance

Source:“Governance of agile Software projects by an automated KPI Cockpit in the Cloud“ ,

Dr. Udo Wilski, CTO and Member of the Board, Loyalty Partner Solutions, Swiss IT Sourcing Forum, Zuerich, 8 March 2012

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1. Fachkräftemangel, Kostendruck und Flexibilität

2. Striktes Anforderungsmanagement und Agilität

3. Transparenz im Projekt und beim Vertrag

4. Innovation und geschäftlicher Mehrwert auch vom Dienstleister

5. Vom Einzelvertrag zu fokussierten Partner-Netzwerken

6. Effizienz durch Industrialisierung – auch bei SW-Projekten

7. Ausblick

Agenda Wichtige Themen in der Applikationsentwicklung und -wartung

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Erwartungshaltung an den Dienstleister (DL)

DL ist Experte im konkreten Thema

Kontinuierliche Verbesserung der Dienstleistung (Standard)

Aktive Mitgestaltung innovativer Ansätze zur Steigerung des

Geschäftswertes des Kunden (Gewinnbeteiligung)

Erfahrung einiger Konzerne und auch Mittelständler

„Komplett-Outsourcing“ an einen (großen) Partner ist

„innovationshemmend“

Einsatz mehrerer spezialisierter Dienstleister fördert Innovation

Konkurrenz kann Innovationswillen bei Dienstleistern fördern

Innovation und geschäftlicher Mehrwert Anwender wünschen mehr als „vertragsgemäße Dienstleistung“

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Page 19: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

1. Fachkräftemangel, Kostendruck und Flexibilität

2. Striktes Anforderungsmanagement und Agilität

3. Transparenz im Projekt und beim Vertrag

4. Innovation und geschäftlicher Mehrwert auch vom Dienstleister

5. Vom Einzelvertrag zu fokussierten Partner-Netzwerken

6. Effizienz durch Industrialisierung – auch bei SW-Projekten

7. Ausblick

Agenda Wichtige Themen in der Applikationsentwicklung und -wartung

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Page 20: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Unternehmen

Outsourcing

Partner

Unternehmen

OP1

Sourcing

Abteilung

OP2 OP3

Komplett-

Outsourcing

Multi-Sourcing, schon mit

zentralem Management

Unternehmen

O

P2

OP3

Multi-Sourcing mit

industrialisiertem

Vendor Management

OP1

Industrialisierung

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Flexibler Bezug von passgenauen Kompetenzen verdrängt langfristiges „Komplett Outsourcing“

Der Einsatz vieler Dienstleister erfordert eine sehr effiziente Steuerung

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Sourcing Strategie, Verständnis der Möglichkeiten (extern, extern)

Ziele des Outsourcings, was soll erreicht werden (Kosten, Flexibilität, …)

Rahmenbedingungen, was ist Kernkompetenz, was nicht

Wie soll umgesetzt werden (verlängerte Werkbank, vollständige Projekte, …)?

Externe Partner (Outsourcing), eigener Standort oder JV?

Erfahrung im Lieferantenmanagement, Erfahrung in der Umsetzung

Einkauf, Durchsetzung Interessen (Ziele!) und trotzdem Fokus auf Win-Win

Steuerung des Dienstleisters, auf Management- und operativer Ebene

o Forderung nach und Bewertung von Transparenz, Qualität …

o Kompetenz „notfalls bis auf Mitarbeitereben durch steuern zu können“

Verständnis kultureller Unterschiede, Management entsprechender Teams!

Anforderungsmanagement, Design, Architektur, Test …!!!

Effiziente Steuerung vieler Dienstleister Erfordert vom Anwender einiges an Kompetenzen

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Page 22: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

1. Fachkräftemangel, Kostendruck und Flexibilität

2. Striktes Anforderungsmanagement und Agilität

3. Transparenz im Projekt und beim Vertrag

4. Innovation und geschäftlicher Mehrwert auch vom Dienstleister

5. Vom Einzelvertrag zu fokussierten Partner-Netzwerken

6. Effizienz durch Industrialisierung – auch bei SW-Projekten

7. Ausblick

Agenda Wichtige Themen in der Applikationsentwicklung und -wartung

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Page 23: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Hohe Automatisierung bei der Steuerung und

Kontrolle (Anforderungsmgmt., Test, etc.)

Vereinheitlichen bei Dienste-Modulen „Service

Catalogues“, Vergleichbarkeit bei Preisen

Ein standardisierter Vertrag

Hohe Vergleichbarkeit bei Qualität und Leistung von

Dienstleistern und z.T. auch Teams

Einfachere Wechselmöglichkeit bzgl. Dienstleistern

Weitere SaaS* Dienste wie Simulation

Wirtschaftlichkeit, Know-how Pool, Marktplatz etc.

pliXos Vision im SW Sourcing (& IT Services)

Details z.B. unter http://nearshoreamericas.com/services-integration-nearshore-delivery/

* Software as a Service

** Kleine und mittlere Unternehmen

Überzeugung: „Standardisierung, Automatisierung und Software as a Service

bietet gerade KMU** neue Chancen beim Offshoring/Nearshoring“

05.11.2013 23 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 24: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Den perfekt passenden Dienstleister finden und

eng zusammenarbeiten – www.plixos.com/market

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Bachelorarbeit zur Bewertung der Dienstleister Als wesentliche Erweiterung des B2B Marktplatzes

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Bachelorarbeit mit

Universität Bamberg

Offen & Transparent

Anregungen und Kritik

ausdrücklich erwünscht

Page 26: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

1. Fachkräftemangel, Kostendruck und Flexibilität

2. Striktes Anforderungsmanagement und Agilität

3. Transparenz im Projekt und beim Vertrag

4. Innovation und geschäftlicher Mehrwert auch vom Dienstleister

5. Vom Einzelvertrag zu fokussierten Partner-Netzwerken

6. Effizienz durch Industrialisierung – auch bei SW-Projekten

7. Ausblick

Agenda Wichtige Themen in der Applikationsentwicklung und -wartung

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Page 27: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

DIN SPEC 1041 „Outsourcing technologieorientierter wissensintensiver

Dienstleistungen

DIN SPEC 91289 „Benchmarking von Outsourcingdienstleistungen und –

dienstleistern“

BS 11000 „Collaborative business relationships“

ISO Guideline 37500 Draft “Guidance on outsourcing” (in Bearbeitung)

...

Standardisierung im Outsourcing schreitet voran Aktuelle Beispiele

„Brauchbare“ Standards kommen auf, „Best Practices“ werden frei verfügbar

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Page 28: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Sourcing Relationship Tracker Fortlaufenden Messung der (Out-)Sourcing-Beziehungsqualität

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pliXos in Kooperation mit Universität

Bamberg und Experten von HDP

Erste Ergebnisse liegen vor

Antrag für Forschungsprojekt zu 3

Jahren abgegeben

Wir suchen weiterer Partner

Page 29: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing
Page 30: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

BACKUP

BACKUP

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Page 31: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Den perfekt passenden Dienstleister finden und

eng zusammenarbeiten – www.plixos.com/market

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Page 32: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Typische Schritte im Projekt und pliXos Lösungen

Entwicklung einer

(Out-)Sourcing

Strategie

Identifikation des

richtigen Modells

oder Partners

Exzellenz in der

Umsetzung

Unterstützung des Kunden durch Optimierung, Effizienz und geringste

Kosten mit Hilfe der pliXos Produkte

Outsourcing Advisor Tender Manager Outsourcing Director

Die pliXos SaaS Produkte decken alle Phasen typischer SW Projekte ab

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Page 33: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Sourcing Advisory as a Service (SAaaS®) verbindet Beratung z.B. von HDP Experten mit pliXos Produkten

Die Nutzung der pliXos SaaS Produkte wird durch die integrierte Beratung (z.B. von

HDP) effizient gestaltet und optimiert

Outsourcing Advisor

Konfiguration und Datenaufnahme

Schulung

Entwicklung Sourcing Strategie

Management Reporting

Workshops

Fortschreibung der Strategie

Tender Manager

Konfiguration und Datenaufnahme

Schulung

Entwicklung RFI/RFP

Lieferantenbewertung/-auswahl

Vertragsverhandlung

Workshops + Mgmt. Reports

Outsourcing Director

Konfiguration und Datenaufnahme

Schulung

Entwicklung Steuerungsorganisation

Management Reporting

Veränderungsmanagement

Workshops zur Performance etc.

SAaaS®

Jedes Modul der Global Sourcing Platform wird durch ein gezieltes Beratungsangebot unterstützt –

Jede Beratungsphase im Sourcing-Life-Cycle wir durch Werkzeuge der Global Sourcing Platform Unterstützt

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Page 34: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

1. Strategie & Simulation: Outsourcing Advisor

Entwicklung einer geeigneten (Out-)Sourcing Strategie, mit höchster Effizienz,

signifikant reduzierten Kosten und kürzesten Projektlaufzeiten*

* im Vergleich zu typischen Beratungs- oder internen Projekten

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Page 35: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

2. Ausschreibung & Analyse: Tender Manager

Evaluierung geeigneter Dienstleister durch Ausschreibungen, mit höchster Effizienz,

signifikant reduzierten Kosten und kürzesten Projektlaufzeiten*

* im Vergleich zu typischen Beratungs- oder internen Projekten

05.11.2013 35 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 36: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

3. Umsetzung & Kontrolle: Outsourcing Director

Geringste Kosten, minimierte Risiken und höchste Transparenz bei der SW

Entwicklung mit global verteilten Teams*

* im Vergleich zu typischen internen Prozessen

Umfassendes Reporting mit weiteren “drill down” Möglichkeiten

Vollständiger Satz an etablierten und für die Steuerung von globalen SW Projekten optimierten Werkzeugen

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Page 38: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

pliXos bietet innovative Lösungen zur Kontrolle und Steuerung bei SW Entwicklung –

insbesondere bei Einsatz global verteilter Teams

die als Software as a Service angebotenen pliXos Lösungen decken alle Phasen

typischer SW Projekte ab

Die pliXos Kunden profitieren bei Ihrer SW Entwicklung und Wartung durch

Standardisierung und Automatisierung bei der Vorbereitung und Beurteilung ihrer

Vorhaben

Steigerung der Kontrolle und bei der Steuerung Ihrer Projekte und Dienstleister

Zu unseren Investoren gehören

pliXos – über uns

pliXos bietet innovative SaaS Lösungen und kann auf namhafte Investoren setzen

… ,

05.11.2013 38 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 39: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Zunehmende Industrialisierung der IT … …erfordert die Steuerung vieler Dienstleister (projektbasiert)

Volle Kontrolle/

Governance

Eigene IT

100%

Fertigungstiefe

IT

Transformation

Eigene IT

Steuerung & Kontrolle

IT B

etr

ieb

Sa

aS

SW

Entw

icklu

ng

05.11.2013 39 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 40: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Die pliXos Global Sourcing Platform bietet

Cloud-basierte Lösungen für einen optimierten

Sourcing-Prozess

Die pliXos SaaS-Lösungen decken alle Phasen des Sourcing-Life-Cycles ab

Die pliXos Tools bieten in allen Phasen ein hohes Einsparungs- und Verbesserungspotenzial

Phase Kosteneinsparung Zeitersparnis pliXos Tool

Strategy Definition bis 80% bis 60% Outsourcing Advisor

Lieferantenauswahl & Vertrag bis 60% bis 50% Tender Manager

Implementation & Governance bis 30% “Early Warning Indicators” Outsourcing Director

Outsourcing Advisor (OA) Tender Manager (TM) Outsourcing Director (OD)

Die pliXos Tools sorgen für eine effizienter Nutzung der eigenen Ressourcen und externer

Beratung

Personalkosten

- 40%

Personalkosten

- 50%

Personalkosten

- 20%

05.11.2013 40 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 41: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Qualität: welche Prozesse lassen sich (kontinuierlich) verbessern?

Einige Anwender sehen u.a. deutliche Verringerung der Fehlerrate in Produktion

Costs (internal, external, total): Deviation real/plan over project /

monthly

Effort (internal, external, total): Deviation real/plan over project

(in per cent) / monthly

Average costs per man day (total)

Onsite/offsite ratio based on man days / monthly

Average defects per total amount of man days

Distribution of defect severity

Average amount of defects per function point

Time for bug fixing

Deviation from project plan

Number of change requests / monthly

Effort for change requests in relation to total effort / monthly

Offshore fluctuation / monthly

Bug density / monthly

SLA Compliance / monthly

Lines of code per man day

Function points per man day

Benchmarking of IT Outsourcing on an operational level, First insights from an user-driven initiative in Germany

http://www.outsourcemagazine.co.uk/articles/item/3612-benchmarking-of-it-outsourcing-on-an-operational-level

Costs Quality Performance

05.11.2013 41 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 42: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Global Sourcing Platform – einfach Outsourcen Von Anfang an Best Practices und volle Zukunftssicherheit bzgl.

eingesetzter System und möglicher Dienstleister für den Kunden

Vor Ort

Global

Sourcing Platform

Automatisiert und

standardisiert die

Leistungserbrinung

Entwicklungs-

team

Entfernter Standort

Dienstleister Kunde

Projekt Management

Office

Signifikante Vorteile

- Ein System, keine aufwendige Integration nötig

- Günstige Nutzung als „Software as a Service“, keine Anlaufkosten

- Wechsel des Dienstleisters ohne Wechsel der Systeme bzw. Daten

- Keine Sicherheitsrisiken durch zertifizierten Betrieb, in Deutschland

- Volle Transparenz und Kontrolle der Daten und des Dienstleisters

- Optimierung für Outsourcing / Offshoring der Systeme

- Synergien bzgl. Prozessen, Schnittstellen und Kosten, Best Practices

- … 05.11.2013 42 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 43: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Vergleich 1: Betrieb der Systeme beim Kunden „noch üblich“, aber ungünstig

Projektleitung

Projektleitung Projekt Management

Office

Entfernter Standort Vor Ort

Entwicklungs-

team

Dienstleister Kunde

Reporting

Gravierende Nachteile

- Der Kunde trägt alle Kosten

- Integration, Wartung und Pflege ist Aufgabe des Kunden

- Sicherheitsrisiken durch Öffnung eigener Systeme für den Dienstleister

- Dienstleister arbeitet bei „X Kunden auf X verschiedenen Systemen“

- I.d.R. kein Einsatz von „Best Practices“ bzgl. Systemen und Prozessen

- Keine Synergien

- …

05.11.2013 43 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 44: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

Vergleich 2: Systeme beim Dienstleister „schon unüblich“, nicht sinnvoll

Projektleitung

Projektleitung Projekt Management

Office

Entfernter Standort Vor Ort

Entwicklungs-

team

Dienstleister Kunde

Reporting

Gravierende Nachteile

- Keine Kontrolle und fester Zugriff aus Quellcode, Daten etc.

- Verschiedenste Systeme schon für einen Kunden „X Systeme bei X Dienstleistern“

- Wechsel des Dienstleisters sehr schwierig

- Sicherheitsrisiken durch Betreib beim Dienstleister (Indien, Russland…)

- Geringes Interesse des Dienstleisters auf volle Kontrolle und Transparenz

- I.d.R. keine Synergien bzw. Best Practices

- …

05.11.2013 44 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 45: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

classical agile best of both

http://outsourcemagazine.co.uk/rigorously-agile/

Agile Methods Classical SW Engineering

Flexibility Strict Requirements Management

Team Building and Collaboration Planning & Governance

Quality Assurance during Sprints Options for Fixed Prices as Cap

Industrialisation by Automation & Tool Optimisation

Persönliches Fazit: „Von allem das Beste“ Offen und pragmatisch von allen Ansätzen profitieren

05.11.2013 45 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH

Page 46: Grundlagen und Trends im Applikations-Sourcing

pliXos: Erfahrenes Team Vorhandene Kompetenzen decken alle Anforderungen ab

Dr. Jörg Stimmer (Vertrieb, GF1)

• Physiker, TU München

• 16+ Jahre internationaler Vertrieb, Beratung

• GF1, > 400 Mitarbeiter, > 30 Mio. € Umsatz

• Outsourcing, globale SW Entwicklung

• Mitgründer European Outsourcing Association

und Bitkom Arbeitskreis Outsourcing

• IPO Neuer Markt und NSE, Indien

Erfahrenes und eingespieltes Team mit Kompetenzen in allen relevanten Gebieten

Jörg Junge (Entwicklung, Betrieb,

GF1)

• Dipl.-Ing. Verfahrenstechnik, TU München

• 16+ Jahre Projektmanagement

• 14+ Jahre SW Projekte & IT Betrieb

• Leitung globaler SW Entwicklung, mit externen

Partnern

• Interims CIO, GF1

Lars Eilebrecht (SW Architektur)

• Anfangs Mitarbeit „Part Time“

• Dipl.-Ing. Technische Informatik, Universität

Siegen

• 14+ Jahre SW Architektur & IT Security

• Projektmanagement & IT Beratung

• Open Source Experte, Mitgründer und ehemals

VP Apache SW Foundation

1 Geschäftsführung

Adrian Quayle (Sales UK)

• B.Sc., University of Manchester Institute of

Science and Technology

• 15+ Jahre in der Sourcing Beratung

• 20+ Jahre IT Management Beratung und

Benchmarking

• Board Member UK National Outsourcing

Association und Chair ISO TC Outsourcing

05.11.2013 46 itSMF Regionales Forum Nordbayern, © pliXos GmbH