Grußwort des Kreisvorsitzenden des Kreises …Grußwort des Kreisvorsitzenden des Kreises Pinneberg...

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Grußwort des Kreisvorsitzenden des Kreises Pinneberg

Liebe Züchterinnen und Züchter, liebe Jungzüchter, liebe Gäste,

in diesem Jahr findet die Kreisrammlerschau der Kreise Steinburg/ Dithmarschen und Pinneberg wieder hier auf dem Gelände der Baumschule Ringel in Holm statt. Ich hoffe, die Züchterinnen und Züchter sind mit der neuen Ausstellungshalle hier bei der Markenbaumschule Ringel zufrieden und fühlen sich wohl. Mit der Tierzahl von gemeldeten 118 Tieren aus den beiden Kreisverbänden kann man in der heutigen Zeit zufrieden sein. Ich möchte meinem Zuchtfreund Bernd gratulieren, dass er es immer wieder schafft seine Ausstellungen mit einer doch relativ hohen Tierzahl auszustatten und dass trotz der bevorstehenden Bundesrammlerschau bei der auch viele Züchter Ihre Tiere gemeldet haben. Außerdem haben die Züchter viele Ausstellungen in der letzten Zeit beschickt. Auch die Zahl der aktiven Züchter nimmt auch immer mehr ab und es kommt kein Nachwuchs mehr nach. Wir möchten allen Züchtern danken, die Ihre Tiere gemeldet haben. Denn nur mit einer gewissen Anzahl von Tieren kann man so eine Schau durchführen.

Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Ausstellern bedanken, dass Sie doch die teilweise weite Anreise in Kauf genommen haben, um hier in Holm bei der diesjährigen Kreisrammlerschau auszustellen.

Nachdem nun die Preisrichter Ihre Bewertungen durchgeführt haben, in der Hoffnung, dass die Züchter mit Ihrem Ergebnis zufrieden sind, möchte ich allen Preisträgern zu Ihrem guten Abschneiden bei der Kreisrammlerschau gratulieren. Ein besonderer Dank gilt Bernd Gries und seinem Team aus dem KZV U80 für die geleistete Arbeit, um die Durchführung dieser Schau möglich zu machen.

Ich wünsche allen Ausstellerinnen und Austellern und den hoffentlich zahlreichen Besuchern viel Spaß bei der Ausstellung und einen angenehmen Aufenthalt.

(Uwe Eggers)

Kreisvorsitzender des Kreisverbandes Pinneberg

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Grußwort Liebe Gäste, Zuchtfrauen, Zuchtfreunde und Jungzüchter

ich möchte alle Züchterinnen und Züchter und auch die Besucher in diesem Jahr wieder im

Namen des Kaninchenzuchtvereins U80 Wedel-Holm e.V. auf der Kreisrammlerschau für die

Kreise Dithmarschen/Steinburg und Pinneberg am 26. und 27.Januar 2019 hier in unserem

neuen Ausstellungsraum bei der Markenbaumschule Ringel in Holm begrüßen.

Ich hoffe, dass der Ausstellungsbereich den Züchterinnen und Züchtern gefällt. Unser Team

hat das Möglichste getan damit wir es hier gemütlich haben, und Euch eine schöne Ausstellung

präsentieren können.

Wir haben 118 Tiere zu dieser Schau bekommen. Mit so einem Meldeergebnis muss man

heutzutage zufrieden sein. Und dass trotz der bevorstehenden Bundesrammlerschau. Leider

spüren wir aber auch bei den Anmeldungen den allgemeinen Rückgang bei der

Kaninchenzucht. Was sehr schade ist. Doch es ist schwer die Jugend heute für das Hobby der

Kaninchenzucht zu interessieren. Wir müssen uns alle anstrengen, dieses Hobby wieder

Interessant zu machen um die Zahl der Mitglieder zu erhöhen.

Auch in diesem Jahr war vielen der Weg nach Holm nicht zu weit um Ihre Tiere auszustellen

und Sie haben den Weg gefunden zu unserem neuen Ausstellungsort der hoffentlich allen

gefällt.

Auch der Gemeinde Holm gilt unser Dank für die Ermöglichung dieser Schau und für die

Bereitstellung der großen Preise.

Nach einer langen Ausstellungssaison neigen sich die Ausstellungen für das Zuchtjahr 2018

dem Ende zu.

Wir hoffen, dass es für die Züchterinnen und Züchter ein erfolgreiches Jahr war, und dass Sie

voller Schwung und Elan in das neue Zuchtjahr 2019 gestartet sind.

Der Dank gilt auch den fleißigen Helfern die durch Ihren unermüdlichen Einsatz zum guten

Gelingen dieser Schau beitragen. Allen Spendern sagen wir auch ein herzliches Dankeschön,

die durch Geld- und Sachpreise diese Kaninchenausstellung unterstützen.

Allen Besuchern wünschen wir nun ein paar schöne Stunden in den schönen

Ausstellungsräumen bei Familie Ringel in Holm beim Betrachten der Rassekaninchen und allen

Ausstellern den erwünschten Erfolg, sowie beim Meinungsaustausch unter Gleichgesinnten.

Mögen alle am Ende der Schau zufrieden nach Hause gehen und sagen: „Es war eine schöne Schau und wir sehen uns im Oktober 2019 zur Vereinsschau des

Kaninchenzuchtvereins U80 Wedel-Holm e.V. wieder.“

1. Vorsitzender des KZV U80 Wedel-Holm

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Ausstellungsleitung

Ausstellungsleiter Bernd Gries

stellv. Ausstellungsleiter Olaf Steinberg

Ausstellungskassiererin Roswita Burgstaler

Auf- und Abbau Mitglieder des KZV U80 Wedel-Holm e.V.

und weitere fleißige Helfer

Katalog Olaf Steinberg

Versorgung Besucher Roswitha Burgstaler Wiebke Nicolaysen

Tombola Cara Nicolaysen

Tierverkauf Bernd Gries

Preisrichter Stefan Marquardt

Britta Krefter

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Zeichenerklärung

1,0 = männliches Tier (Rammler)

0,1 = weibliches Tier (Häsin)

v = Prädikat vorzüglich 97,0 bis 100,0 Punkte

hv = Prädikat hervorragend 96,5 bis 96,5 Punkte

sg = Prädikat sehr gut 94,0 bis 96,0 Punkte

g = Prädikat gut 92,0 bis 93,5 Punkte

b = Prädikat befriedigend 90,0 bis 91,5 Punkte

nb = Prädikat nicht befriedigend

ob = Prädikat ohne Bewertung

LVE = Landesverbandsehrenpreis

KVEDI/ST = Kreisverbandsehrenpreis Dithmarschen/Steinburg

KVEPI = Kreisverbandsehrenpreis Pinneberg

JE = Jugend-Ehrenpreis

JZE = Jugend-Zucht-Ehrenpreis

GMH = Preis der Gemeinde Holm

E = Ehrenpreis

HE = Häsin-Ehrenpreis

HZE = Häsin-Zusatz-Ehrenpreis

ZE = Zusatzehrenpreis

Für Fehler im Katalog übernehmen wir keine Haftung

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Ehrenpreis- und Tobolaspenden

Landesverband Schleswig-Holstein

Gemeinde Holm

Kreisverband Pinneberg

Kreisverband Dithmarschen/ Steinburg

Markenbaumschule Ringel

KZV U12

KZV U63

KZV U80

KZV HH60

Firma Nösenberger

Zuchtfreunde Marlis und Werner Ottinger

Zuchtfreund Claus Horst

Zuchtfreundin Zoe Rippl

Zuchtfreund Hans-Jürgen Hörburger

Zuchtfreund Wolfgang Nicolaysen

Zuchtfreund Michael Maiwald

Zuchtfreundin Wiebke Nicolaysen

Zuchtfreund Carsten Burgstaler

Zuchtfreundin Roswitha Burgstaler

Zuchtgemeinschaft Kurt und Timo Hörburger

Zuchtfreund Bernd Gries

Zuchtfreund Olaf Steinberg

Zuchtfreund Uwe Eggers

Zuchtfreund Holger Rehders

Zuchtfreunde Geschwister Grünberg

Zuchtfreundin Ute Reimann

Zuchtfreund Hans-Heinrich Karstens

Zuchtfreund Günther Iburg

Zuchtfreund Heinz Kirchner

Zuchtgemeinschaft Daniel

Sollten wir jemanden vergessen haben hier zu erwähnen, bitten wir recht herzlich um Entschuldigung.

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Für verschmutzte

oder beschädigte

Kleidung

übernehmen wir

keine Haftung

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Sonderpreise

Die drei besten Tiere der Kreisrammlerschau

Sonder-KVE

Käfig: Züchter: Rasse: Täto Punkte:

25 Bernd Gries Alaska U80-082 97,5 26 Bernd Gries Alaska U80-083 97,0 23 Bernd Gries Alaska U80-1810 96,5 291,0

Preis der Gemeinde Holm

Käfig: Züchter: Rasse: Täto Punkte:

29a Holger Rehders Alaska U80-1819 97,0 29b Holger Rehders Alaska U80-5860 97,0 29c Holger Rehders Alaska U80-5861 96,5 290,5

Sonderpreis der Jugend

Die drei besten Tiere der Jugend

Preis der Gemeinde Holm

Käfig: Züchter: Rasse: Täto Punkte:

87 Kira Jacobsen Zwergwidder, dunkel/eisengrau UJ44-386 95,5 88 Kira Jacobsen Zwergwidder, dunkel/eisengrau UJ44-3814 96,5 89 Kira Jacobsen Zwergwidder, dunkel/eisengrau UJ44-3810 96,0 280,0

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LVE Schleswig-Holstein

Käfig: Züchter: Rasse: Täto Punkte:

25 Bernd Gries Alaska U80-082 97,5

KVE Pinneberg

Käfig: Züchter: Rasse: Täto Punkte:

12 Hans J. Gerdsen Weiße Neuseeländer U7-4871 97,0

KVE Pinneberg

Käfig: Züchter: Rasse: Täto Punkte:

49 Peter Hörburger Kleinsilber, gelb U63-6831 97,0

KVE Dithmarschen/ Steinburg

Käfig: Züchter: Rasse: Täto Punkte:

80 Ute Reimann Löwenköpfchen, U37-6831 96,5 rhönfarbig

Jugend-LVE Schleswig-Holstein Käfig: Züchter: Rasse: Täto Punkte:

83 Marlon Jacobsen Alaska UJ44-487 97,5

Liste der V-Tiere (vorzüglich)

Geheg

e

Rasse / Farbenschlag Gesc

h

Kennzeichen Aussteller Punkte

12 Weiße Neuseeländer 1,0 U7 4871 Gerdsen, Hans-J. 97,0

19 Alaska 1,0 HH44 3818 Kirchner, Heinz 97,0

25 Alaska 1,0 U80 082 Gries, Bernd 97,5

26 Alaska 1,0 U80 083 Gries, Bernd 97,0

28 Alaska 1,0 U63 481 Glismann / Birkholz, Zgm. 97,0

29a Alaska 1,0 U80 1819 Rehders, Holger 97,0

29b Alaska 1,0 U80 5860 Rehders, Holger 97,0

49 Kleinsilber gelb 1,0 U63 6831 Hörburger, Peter 97,0

83 Alaska 1,0 UJ44 487 Jacobsen, Bernd 97,5

84 Alaska 1,0 UJ44 486 Jacobsen, Bernd 97,0

Gesamtanzahl:10

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Zg Käfig Aussteller Ge Täto Bewertung Punkte Präd

Preis Verkauf

Kreisrammlerschau Altzüchter

Abteilung I Große Rassen

Deutsche Riesen (DR) wildfarben

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

1 Hans-J. Gerdsen 1,0 U86 - 48155 10,0|18,5|19,0|14,5|14,0|14,5|5,0 95,5 sg E 2 Hauptstraße 12 1,0 U86 - 48149 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 3 25596 Nienbüttel 1,0 U86 - 48151 10,0|18,0|18,5|14,5|14,0|14,5|5,0 94,5 sg 4 Tel. 04827 / 157 7 1,0 U86 - 48145 10,0|18,5|18,5|15,0| | | nb Deutsche Riesenschecken (DRSch) blau-weiß

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

5 Hans Heinrich Karstens 1,0 U35 - 6822 10,0|19,0|19,0|14,5|14,0|14,5|5,0 96,0 sg ZE Neumühlen 1 25573 Beidenfleeth Tel. 04823/ 354 939 8 Abteilung II Mittelgroße Rassen

Weiße Wiener (WW)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

6 Michael Maiwald 1,0 HH60 - 272 10,0|18,5|19,0|15,0|14,0|14,5|5,0 96,0 sg 7 Haidehof 8a 1,0 I78 - 155 10,0|19,0|19,0|14,0|14,5|14,5|5,0 96,0 sg 8 22880 Wedel 1,0 HH60 - 381 10,0| | | | | | nb 9 1,0 HH60 - 382 10,0|19,0|18,5|15,0|14,5|14,5|5,0 96,5 hv E 10 ZGM. Doris und Hans-

Jürgen Fischer 1,0 U15 - 482 10,0|18,5|19,0|15,0|14,5|14,5|5,0 96,5 hv

Düsternhoop 10 24576 Bad Bramstedt Tel. 04192/ 893 438 4 Weiße Neuseeländer (WN)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

11 Hans-J. Gerdsen 1,0 U7 - 4859 10,0|18,5|19,0|15,0|14,5|14,5|5,0 96,5 hv 12 Hauptstraße 12 1,0 U7 - 4871 10,0|19,0|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 97,0 v KVEPI 13 25596 Nienbüttel 1,0 U7 - 4865 10,0|18,5|19,0|15,0|14,0|14,5|5,0 96,0 sg 14 Tel. 04827 / 157 7 1,0 U7 - 4870 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv 15 1,0 U7 - 4864 10,0|19,0|19,0|14,5|14,0|15,0|5,0 96,5 hv Thüringer (Th)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

16 Claus Horst 1,0 HH60 - 3812 10,0|18,5|18,0|15,0|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 17 Brookwisch 2 1,0 HH60 - 288 10,0|18,0|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,0 sg 18 22589 Hamburg 1,0 HH60 - 3814 10,0|19,0|18,0|14,5|15,0|15,0|5,0 96,5 hv ZE Tel. 040/ 874 813 Alaska (Al)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

19 Heinz Kirchner 1,0 HH44 - 3818 10,0|19,0|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 97,0 v E 55,00

20 Kirchdorfer Straße 119 1,0 HH44 - 3819 10,0|18,5|19,0|14,5|15,0|14,5|5,0 96,5 hv 55,00

21 21109 Hamburg 1,0 HH44 - 185 10,0|18,5|18,5|15,0|14,5|15,0|5,0 96,5 hv 55,00

22 Tel. 040 / 754 671 8 1,0 HH44 - 181 10,0|19,0|18,5|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv 23 Bernd Gries 1,0 U80 - 1810 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv 24 Sülldorfer Heideweg 3 1,0 U80 - 1814 10,0|18,5|18,5|14,5|15,0|15,0|5,0 96,5 hv 25 22589 Hamburg 1,0 U80 - 082 10,0|19,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 97,5 v LVE 26 Tel. 0170 / 735 836 2 1,0 U80 - 083 10,0|19,0|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 97,0 v E 27 Zgm. Glismann / Birkholz 1,0 HH44 - 3840 10,0|18,5|18,5|15,0|14,5|15,0|5,0 96,5 hv 28 Heideweg 63 1,0 U63 - 481 10,0|19,0|18,5|14,5|15,0|15,0|5,0 97,0 v ZE 29 25469 Halstenbek 1,0 U63 - 488 10,0|19,0|19,0|14,0|14,5|14,5|5,0 96,0 sg

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Zg Käfig Aussteller Ge Täto Bewertung Punkte Präd

Preis Verkauf

Kreisrammlerschau Altzüchter

Abteilung II Mittelgroße Rassen

Alaska (Al)

29a Holger Rehders 1,0 U80 - 1819 10,0|19,0|18,5|14,5|15,0|15,0|5,0 97,0 v E 29b Stillohweg 5 1,0 U80 - 5860 10,0|19,0|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 97,0 v E 29c 22889 Tangstedt 1,0 U80 - 5861 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv Tel. 04109 / 932 9 29d Jens Ahsbahs 1,0 U19 - 2836 10,0|19,0|19,0|14,0|14,5|15,0|5,0 96,5 hv 33,00

29e Neuenbroker Straße 28 1,0 U19 - 3856 10,0|19,0|18,5|14,0|15,0|15,0|5,0 96,5 hv 33,00

29f 25361 Krempe 1,0 U19 - 5897 10,0|18,5|18,5|14,5|15,0|15,0|5,0 96,5 hv 33,00

Tel. 04824 / 163 4

Havanna (Hav)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

30 Uwe Eggers 1,0 U63 - 4810 10,0|19,0|19,0|14,0|14,5|14,5|5,0 96,0 sg 33,00

Dorfstraße 29 25499 Tangstedt Abteilung III Kleine Rassen

Deutsche Kleinwidder (DKlW) wildfarben

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

31 ZGM. Doris und Hans-Jürgen Fischer

1,0 U15 - 381 10,0|18,0|18,0|15,0|14,0|14,0|5,0 94,0 sg 38,50

32 Düsternhoop 10 1,0 U15 - 383 10,0|18,5|18,5|15,0|14,5|14,5|5,0 96,0 sg 38,50

33 24576 Bad Bramstedt 1,0 U15 - 385 10,0|18,5|18,5|15,0|14,5|14,5|5,0 96,0 sg E 38,50

34 Tel. 04192/ 893 438 4 1,0 U15 - 386 10,0|18,5|18,5|15,0|14,0|14,0|5,0 95,0 sg 38,50

35 1,0 U15 - 4812 10,0|18,0|19,0|15,0|14,5|14,0|5,0 95,5 sg 38,50

Sachsengold (SaG)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

36 Bernd Gries 1,0 HH44 - 281 fehlt 37 Sülldorfer Heideweg 3 1,0 HH44 - 282 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv E 27,50

38 22589 Hamburg 1,0 HH44 - 385 9,0|18,5|19,0|14,5|15,0|15,0|5,0 96,0 sg 27,50

Tel. 0170 / 735 836 2 39 Karl-Heinz Glaw 1,0 U37 - 481 10,0|18,0|18,5|14,5|14,0|15,0|5,0 95,0 sg 38,50

40 Karkenweg 17 1,0 U37 - 482 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv 38,50

25764 Reinsbüttel Tel. 04833/ 819 5 41 Michael Maiwald 1,0 U80 - 382 10,0|18,5|19,0|14,5|14,0|15,0|5,0 96,0 sg Haidehof 8a 22880 Wedel Kleinsilber (KlS) gelb

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

42 Karl-Heinz Hörburger 1,0 HH60 - 485 10,0|19,0|19,0|14,5|14,5|14,5|5,0 96,5 hv E 33,00

43 Hetlinger Straße 7 1,0 HH60 - 487 10,0|18,5|19,0|14,0|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 33,00

44 25488 Holm 1,0 HH60 - 5810 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|15,0|5,0 96,0 sg 33,00

45 1,0 HH60 - 5811 10,0|17,5|19,0|14,0|14,0|14,5|5,0 94,0 sg 33,00

46 Peter Hörburger 1,0 U63 - 486 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv E 33,00

47 Haseldorfer Chaussee 33 1,0 U63 - 4811 10,0|18,5|19,0|14,0|14,0|15,0|5,0 95,5 sg 33,00

48 25489 Haselau 1,0 U63 - 6828 10,0|18,5|18,0|14,0|14,5|15,0|5,0 95,0 sg 33,00

49 Tel. 04122 / 810 111 2 1,0 U63 - 6831 10,0|19,0|19,0|14,5|15,0|14,5|5,0 97,0 v KVEPI

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Zg Käfig Aussteller Ge Täto Bewertung Punkte Präd

Preis Verkauf

Kreisrammlerschau Altzüchter

Kleinsilber (KlS) graubraun

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

50 Zgm. Kurt und Timo Hörburger

1,0 U63 - 4824 10,0|18,5|19,0|15,0|14,5|14,5|5,0 96,5 hv

51 Fährenkamp 65 1,0 U63 - 8831 10,0|19,0|19,0|14,0|14,5|15,0|5,0 96,5 hv ZE 33,00

22880 Wedel Tel. 04103 / 732 6 Kleinsilber (KlS) hell

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

52 Zgm. Glismann / Birkholz 1,0 U63 - 487 10,0|18,5|19,0|14,5|14,0|14,5|5,0 95,5 sg ZE 53 Heideweg 63 1,0 U63 - 5813 10,0|18,5|18,5|14,5|14,0|15,0|5,0 95,5 sg 33,00

54 25469 Halstenbek 1,0 U63 - 5815 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 33,00

Englische Schecken (Esch) schwarz-weiß

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

55 Hans-Jürgen Hörburger 1,0 U10 - 481 10,0|18,5|19,0|15,0|14,0|14,5|5,0 96,0 sg 38,50

56 Akazienweg 13 1,0 U10 - 487 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 38,50

57 25436 Tornesch 1,0 U10 - 5813 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv ZE 38,50

Tel. 0172/ 432 760 6 Holländer (H) schwarz-weiß

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

58 Hans-J. Gerdsen 1,0 U10 - 3841 10,0|18,5|18,5|14,5|15,0|15,0|5,0 96,5 hv 59 Hauptstraße 12 1,0 U10 - 3837 10,0|18,5|18,5|15,0|14,0|14,5|5,0 95,5 sg 60 25596 Nienbüttel 1,0 U10 - 3846 10,0|18,5|19,0|15,0|14,0|15,0|5,0 96,5 hv 61 Tel. 04827 / 157 7 1,0 U10 - 3836 10,0|18,5|19,0|14,5|15,0|14,5|5,0 96,5 hv E 62 1,0 U10 - 3842 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|14,0|5,0 95,5 sg Lohkaninchen (Loh) schwarz

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

63 Carsten Burgstaler 1,0 U80 - 381 10,0|18,5|18,5|15,0|14,5|15,0|5,0 96,5 hv 64 Haferland 22 1,0 U80 - 383 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv ZE 25491 Hetlingen Tel. 04103 / 709650 Lohkaninchen (Loh) blau

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

65 Carsten Burgstaler 1,0 U80 - 285 10,0|18,0|18,5|14,0|14,5|14,5|5,0 94,5 sg 66 Haferland 22 1,0 U80 - 3810 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 67 25491 Hetlingen 1,0 U80 - 389 10,0|18,5|18,5|14,0|15,0|15,0|5,0 96,0 sg E 68 Tel. 04103 / 709650 1,0 U80 - 282 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|15,0|5,0 96,0 sg Lohkaninchen (Loh) braun

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

69 Michael Maiwald 1,0 U80 - 361 10,0|18,0|19,0|14,5|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 70 Haidehof 8a 1,0 U80 - 439 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|14,5|5,0 96,0 sg 71 22880 Wedel 1,0 U80 - 356 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|14,0|5,0 95,5 sg 72 1,0 U80 - 466 10,0|19,0|19,0|14,5|14,5|14,5|5,0 96,5 hv E Schwarzgrannen (SchwGr)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

73 Karl-Heinz Glaw 1,0 U37 - 481 10,0|18,0|19,0|14,5|14,0|15,0|5,0 95,5 sg 27,50

Karkenweg 17 25764 Reinsbüttel Tel. 04833/ 819 5 Abteilung IV Zwergrassen

Zwergwidder (ZwW) thüringerfarbig

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

74 Angelika Stumpenhagen 1,0 U73 - 575 10,0|19,0|18,5|14,5|14,5|14,5|5,0 96,0 sg E 75 Uetersener Straße 5 1,0 U12 - 4824 10,0|18,5|18,5|15,0|14,5| | nb 27,50

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Zg Käfig Aussteller Ge Täto Bewertung Punkte Präd

Preis Verkauf

Kreisrammlerschau Altzüchter

Zwergwidder (ZwW) siamesenfarbig gelb

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

76 Ute Reimann 1,0 U37 - 185 10,0|18,0|18,5|15,0|14,5|14,0|5,0 95,0 sg 38,50

Westermoor 10 25779 Kleve Tel. 04836/ 181 6 Abteilung VII Langhaarrassen

Genter Bartkaninchen (GBK) wildfarben

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

77 Günther Iburg 1,0 U16 - 285 10,0|18,5|18,5|14,5|14,0|15,0|5,0 95,5 sg ZE 44,00

78 Köllner Chaussee 168 1,0 U16 - 4810 10,0|18,5|18,5|14,5|14,0|14,5|5,0 95,0 sg 44,00

79 25337 Köln-Reisiek 1,0 U16 - 4820 10,0|17,5|18,5|14,0|14,5|15,0|5,0 94,5 sg 44,00

Tel. 0175 / 911 630 5 Löwenköpfchen (LK) rhönfarbig

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

80 Ute Reimann 1,0 U37 - 6821 10,0|19,0|18,5|14,5|15,0|14,5|5,0 96,5 hv KVEDI/ST 81 Westermoor 10 1,0 U37 - 7824 10,0|17,5|18,5|14,5|14,5|14,5|5,0 94,5 sg 38,50

25779 Kleve Tel. 04836/ 181 6

Seite 4

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Kreisrammlerschau Jungzüchter

Abteilung II Mittelgroße Rassen

Thüringer (Th)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

82 Kjel Jacobsen 1,0 UJ44 - 181 10,0|18,5|19,0|15,0|14,5|14,5|5,0 96,5 hv JZE Am Wischhof 14 25575 Beringsted Tel. 04874 / 900 616 6 Alaska (Al)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

83 Marlon Jacobsen 1,0 UJ44 - 487 10,0|19,0|19,0|14,5|15,0|15,0|5,0 97,5 v JLVE 84 Am Wischhof 14 1,0 UJ44 - 486 10,0|19,0|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 97,0 v JZE 25575 Beringsted Tel. 04874 / 900 616 6 Abteilung III Kleine Rassen

Blaue Holicer (BlH)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

85 Geschwister Grünberg 1,0 UJ35 - 487 10,0|18,5|19,0|14,0|14,5|15,0|5,0 96,0 sg 86 Bahnhofstr. 16a 1,0 UJ35 - 4821 10,0|19,0|19,0|14,5|14,0|14,5|5,0 96,0 sg JZE 25554 Wilster Tel. 0172/ 426 762 4 Abteilung IV Zwergrassen

Zwergwidder (ZwW) dunkel-/eisengrau

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

87 Kira Jacobsen 1,0 UJ44 - 386 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 33,00

88 Am Wischhof 14 1,0 UJ44 - 3814 10,0|19,0|18,5|15,0|14,5|14,5|5,0 96,5 hv JE 33,00

89 25575 Beringsted 1,0 UJ44 - 3810 10,0|18,5|19,0|14,0|15,0|14,5|5,0 96,0 sg 33,00

Tel. 04874 / 900 616 6 Hermelin (He) BlA (=Blauaugen)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

90 Zoe Rippl 1,0 HHJ60 - 581 10,0|18,5|19,0|14,5|14,0|15,0|5,0 96,0 sg JZE 22,00

91 Brookwisch 2 1,0 HHJ60 - 684 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|14,5|5,0 96,0 sg 92 22589 Hamburg 1,0 HHJ60 - 582 10,0|18,5|18,5|15,0|14,0|15,0|5,0 96,0 sg 22,00

Tel. 040/ 874 813 Farbenzwerge (FbZw) wildfarben

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

93 Cara Nicolaysen 1,0 HHJ60 - 481 10,0|18,5|19,0|14,5|14,5|15,0|5,0 96,5 hv JZE Sülldorfer Heideweg 1 22589 Hamburg Tel. 0170/ 735 836 2

Seite 1

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Preis Verkauf

Häsinenverkaufsschau 2018

Abteilung I Große Rassen

Deutsche Riesen (DR) wildfarben

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

94 Jens Beckmann 0,1 U63 - 386 10,0|19,0|19,0|15,0|14,0|14,5|5,0 96,5 hv HZE 95 Kleine Twiete 8 0,1 U63 - fehlt 25499 Tangstedt Tel. 0173/ 922 611 4 Deutsche Widder (DW) wildfarben

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

96 Zgm. Daniel 0,1 U35 - 481 10,0|18,0|18,0|15,0|14,5|14,0|5,0 94,5 sg 55,00

Dorfstraße 169 25336 Klein Nordende Tel. 04121 / 491 157 1 Abteilung II Mittelgroße Rassen

Alaska (Al)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

96a Jens Ahsbahs 0,1 U19 - 5899 10,0|18,5|19,0|14,5|15,0|14,5|5,0 96,5 hv 27,50

Neuenbroker Straße 28 25361 Krempe Tel. 04824 / 163 4 Havanna (Hav)

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

97 Jutta Beckmann 0,1 U63 - 5830 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 33,00

98 Kleine Twiete 14 0,1 U63 - 5828 10,0|18,5|19,0|14,5|15,0|14,5|5,0 96,5 hv 33,00

99 25499 Tangstedt 0,1 U63 - 4825 10,0|19,0|19,0|14,5|14,0|15,0|5,0 96,5 hv HE 44,00

100 Tel. 04101/ 294 87 0,1 U63 - 3818 10,0|18,5|19,0|14,0|15,0|15,0|5,0 96,5 hv 44,00

101 Uwe Eggers 0,1 U63 - 4811 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|15,0|5,0 96,0 sg 33,00

102 Dorfstraße 29 0,1 U63 - 4812 10,0|18,5|19,0|14,5|15,0|14,5|5,0 96,5 hv HE 33,00

103 25499 Tangstedt 0,1 U63 - 4813 10,0|18,0|19,0|14,5|14,5|14,5|5,0 95,5 sg 33,00

Abteilung III Kleine Rassen

Kleinsilber (KlS) gelb

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

104 Peter Hörburger 0,1 U63 - 6825 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|15,0|5,0 96,0 sg 33,00

Haseldorfer Chaussee 33 25489 Haselau Tel. 04122 / 810 111 2 Kleinsilber (KlS) graubraun

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

105 Zgm. Kurt und Timo Hörburger

0,1 U63 - 8833 10,0|19,0|19,0|14,0|14,5|15,0|5,0 96,5 hv HZE 33,00

Fährenkamp 65 22880 Wedel Tel. 04103 / 732 6 Englische Schecken (Esch) schwarz-weiß

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

106 Hans-Jürgen Hörburger 0,1 U10 - 489 10,0|18,5|18,5|14,5|14,5|14,0|5,0 95,0 sg 38,50

107 Akazienweg 13 0,1 U10 - 5814 10,0|18,0|18,0|14,0|14,0|14,5|5,0 93,5 g 38,50

25436 Tornesch Tel. 0172/ 432 760 6

Seite 1

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Preis Verkauf

Häsinenverkaufsschau 2018

Abteilung IV Zwergrassen

Zwergwidder (ZwW) thüringerfarbig

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

108 Angelika Stumpenhagen 0,1 U12 - 6834 10,0|18,5|18,0|15,0|14,5|15,0|5,0 96,0 sg 27,50

109 Uetersener Straße 5 0,1 U12 - 6835 10,0|18,5|18,5|15,0|14,0|14,0|5,0 95,0 sg 27,50

109a 25488 Holm 0,1 U12 - 4825 10,0|19,0|19,0|15,0|14,0|14,5|5,0 96,5 hv HZE 27,50

Abteilung VII Langhaarrassen

Löwenköpfchen (LK) rhönfarbig

Pr.: Marquardt, Stefan (Obmann); Krefter, Britta

110 Ute Reimann 0,1 U37 - 6822 ob 44,00

Westermoor 10 25779 Kleve Tel. 04836/ 181 6

Seite 2

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Aufgaben in der Rassekaninchenzucht

Im Laufe eines Zuchtjahres sind von einem Rassekaninchenzüchter sehr viele Aufgaben zu erfüllen, die für einen

erfahrenen Züchter selbstverständlich bzw. "in Fleisch und Blut" übergegangen sind, für einen Jungzüchter oder

Neuling aber teilweise unbekannt sein können.

Nachfolgend werden die wichtigsten Züchteraufgaben chronologisch - also von der Zuchttierauswahl bis hin zu

den Ausstellungen als Höhepunkt eines Zuchtjahres - ausführlich dargestellt.

Auswahl der Zuchttiere

Zum Ende des abgelaufenen oder spätestens zu Beginn des neuen Zuchtjahres muss sich ein Züchter Gedanken

darübermachen, welche seiner Rammler und Häsinnen er miteinander verpaaren möchte, damit er für die im

Sommer beginnenden Ausstellungen über entsprechende Jungtiere verfügen kann. Der Züchter kennt seine Tiere

und wählt zur Zucht die Rammler und Häsinnen aus, die er für die besten Tiere hält bzw. die auf Ausstellungen

entsprechend gute Bewertungen bekommen haben. Er sollte daneben aber auch noch in sein Zuchtbuch sehen,

um festzustellen, welche positiven und negativen Eigenschaften das jeweilige Tier selbst und auch die Vorfahren

aufgewiesen haben. Oft kommen Merkmale erst in der dritten, vierten oder einer früheren Generation zum

Vorschein und weil sich ein Züchter auf keinen Fall sämtliche Eigenschaften aller seiner Tiere merken kann, ist es

erforderlich, dass die Informationen aus dem Zuchtbuch mit in die Überlegungen und die Entschlussfassung,

welche Tiere miteinander verpaart werden sollen, einbezogen werden.

Für die Zuchttierauswahl ist natürlich zu bedenken, dass kein Tier vollkommen, also völlig fehlerfrei ist. Der

Züchter muss die Tiere auswählen, die dem Idealbild der jeweiligen Rasse möglichst nahekommen, also die

wenigsten Fehler haben, denn Ziel seiner Zucht ist, Jahr für Jahr seinen Zuchtstand zu erhöhen, mehr und mehr

Fehler innerhalb seiner Zucht zu beseitigen und so Zuchtjahr für Zuchtjahr bessere Rassetiere zu bekommen.

Ein Züchter darf nicht nur nach dem äußeren Erscheinungsbild des Tieres gehen und beispielsweise ein Tier als

Zuchtrammler oder -häsin hinzukaufen, das bei der Ausstellung 97,5 Punkte bekommen hat. Bei einer anderen

Ausstellung kann dieses Tier vielleicht „nur“ noch 95 Punkte bekommen und außerdem darf man nicht erwarten,

dass eine Paarung von zwei mit 97,5 Punkten bewerteten Elterntieren auch Jungtiere bringt, die später auch

selbst einmal 97,5 Punkte erzielen werden. Elterntiere müssen planvoll miteinander verpaart werden, das

bedeutet, sie sollen sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen. Einen Fehler bzw. negative

Eigenschaft eines Tieres - z.B. ein dünnes Fell - kann man mit der entsprechend besonders guten Eigenschaft

eines anderen Tieres - z.B. sehr dichtes Fell - ausgleichen und so ein "Minus" durch die Einpaarung eines "Plus"

aufheben.

Zu empfehlen ist immer ein Kauf von Zuchttieren direkt am Stall des Züchters. Für eine Ausstellung werden die

Tiere oftmals "herausgeputzt" (Zupfen einiger weißer oder schwarzer Fellhaare usw.) und man sieht dann die

Schwächen dieses Tieres erst später oder aber bei den Nachkommen. Wenn man dagegen den gesamten Bestand

eines Züchters sieht und unabhängig von einer Schau Tiere kauft, bekommt man einen wahren Eindruck vom

Zuchtstand des Verkäufers und kann sich an Ort und Stelle die Tiere aussuchen, die man für geeignet hält, um

die eigene Zucht gezielt zu verbessern.

Decken und Trächtigkeit der Häsinnen

Der Züchter muss planen, wann er die ersten Würfe haben möchte. Teilweise werden Januar-Tiere gewünscht,

weil man die ersten Jungtierschauen ab Juni besuchen und deshalb über die entsprechenden Tiere verfügen

möchte. Andere Züchter wiederum lassen sich - rassebedingt - mit den ersten Würfen bis Februar/März Zeit.

Wann auch immer der Züchter seine Häsinnen werfen lassen möchte, er sollte die Geburt der Jungtiere so legen,

dass er anwesend sein und den Geburtsvorgang überwachen kann. Der berufstätige Züchter wird an den

Wochenenden in den meisten Fällen frei haben und deshalb sollte er die Häsinnen an einem Mittwoch decken

lassen, weil - bei einer Trächtigkeitsdauer von 31 Tagen - die Geburt dann an einem Samstag erfolgen würde.

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Zum Decken der Häsinnen werden diese in den Stall des Rammlers gesetzt. Man sollte einen Rammler nicht in

den Stall einer Häsin setzen, weil er dann durch die ungewohnte Umgebung abgelenkt werden könnte. Der

erfahrene Rammler bespringt nach einem mehr oder weniger ausgiebigen Vorspiel die Häsin, die dann ihre

Beckenpartie anhebt und so dem Rammler ermöglicht, seinen Penis in ihre Scheide einzuführen und den Deckakt

zu vollziehen.

Der Deckvorgang kann noch einmal wiederholt werden, allerdings reicht ein Deckakt völlig aus. Ein mehrmaliges

Decken der Häsin erhöht nicht die Zahl der Jungtiere eines Wurfes.

Man kann allerdings - um sicher zu gehen, dass die Häsin auch aufnimmt - den Deckakt etwa zehn Stunden nach

dem ersten Decken wiederholen, da zu diesem Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung am größten

ist.

Einige Züchter decken ihre Häsinnen etwa vierzehn Tage nach dem ersten Deckakt erneut.

Wenn die Häsin dann den Rammler nicht "abbeißt" bzw. verjagt, ist sie vermutlich nicht trächtig und wird

vielleicht jetzt aufnehmen.

Junge Häsinnen, die bisher noch nicht belegt wurden, ducken sich oftmals bei dem ersten Versuch eines

Deckaktes, hocken sich in eine Ecke des Stalles oder ziehen ihre Blume zwischen die Hinterläufe, so dass dem

Rammler ein Decken der Häsin erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird. Hier sollte dann ein erfahrener

älterer Rammler eingesetzt werden, der die Häsin leicht stößt oder beißt und sie so in eine andere, bessere

Position bringt. Schafft dies der Rammler nicht, kann der Züchter nachhelfen und die Blume der Häsin leicht zur

Seite ziehen oder seine Hand unter ihren Bauch legen und sie etwas anheben. Wenn auch dieser Versuch keinen

Erfolg bringt, sollte die Häsin am nächsten oder übernächsten Tag erneut zum Rammler gesetzt werden.

Sollten sich Häsinnen absolut nicht decken lassen, kann man ihnen einige Tage vor dem geplanten Deckakt Hafer

füttern oder ihnen auch Vitamine in das Trinkwasser geben. In den meisten Fällen werden die Häsinnen dann

hitzig und lassen sich decken. Oder man setzt die Häsin einige Stunden vor dem Deckakt in einen leeren

Rammlerstall. Auch hierdurch werden die Häsinnen dann meistens "heiß" und sind dann zum Deckakt bereit.

Ein Grund für das Nichtaufnehmen einer Häsin kann auch eine Unfruchtbarkeit entweder der Häsin oder des

Rammlers sein. Eine einseitige Fütterung oder auch zu viel Futter - Verfettung der Tiere - können diese

Unfruchtbarkeit hervorrufen. Zum Verpaaren ausgewählte Tiere sollten deshalb mehrere Tage vor dem Deckakt

ganz bewusst ernährt werden. Häsinnen dürfen nur noch etwa die Hälfte ihres bisherigen Futters bekommen

oder man füttert sie ausschließlich mit Heu und Wasser und kleineren Mengen Möhren oder Rüben.

Während der Zeit der Trächtigkeit sollte der Züchter seine Häsinnen genau beobachten. Sehr früh kann er so

bereits feststellen, ob die Häsinnen tragend sind oder nicht. Ein guter Züchter kann bereits nach spätestens 14

Tagen die Früchte im Mutterleib fühlen. Diese Überprüfung geschieht, indem der Züchter mit seiner linken Hand

- die Finger werden dabei etwas gebeugt und gespreizt - unter den Hinterleib der jeweiligen Häsin etwa in der

Nabelgegend fasst. Nun tastet die Hand in Richtung Becken, wobei - wenn die Häsin trächtig ist - die Föten gegen

die gespreizten Finger stoßen. Dieser Vorgang ist jedoch mit äußerster Vorsicht durchzuführen, um die kleinen

Lebewesen im Mutterleib nicht zu verletzen bzw. zu töten!

Trächtige Häsinnen durchwühlen auch oft die Einstreu und zeigen somit ihr "Mutterwerden" an oder sie zeigen

ein verändertes Verhalten. Sonst ruhige und zahme Häsinnen werden sehr aktiv und unruhig bzw. vielleicht auch

aggressiv und sonst lebhafte Häsinnen können besonders ruhig oder träge werden.

Sollte sich die anscheinend trächtige Häsin nach etwa 14 Tagen Fellhaare gerupft und ein Nest gebaut haben, ist

dies ein sicheres Anzeichen dafür, dass sie nicht aufgenommen hat. Sie sollte dann umgehend erneut einem

Rammler zum Decken zugeführt werden.

Der Züchter sollte bei seinen trächtigen Häsinnen rechtzeitig für geschnittene Krallen sorgen, damit die Jungen

beim Herausziehen aus dem Geburtsgang nicht verletzt werden. Daneben muss sich der Züchter frühzeitig

entscheiden, in welchen Ställen die Häsinnen werfen sollen.

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Er darf eine Häsin nicht erst kurz vor dem Werfen in einen Stall setzen, denn sie benötigt einige Zeit, um sich an

den eventuell neuen Stall zu gewöhnen bzw. einen geeigneten Platz für den Nestbau zu finden.

Eine trächtige Häsin muss besonders eiweißreich gefüttert werden. Kraftfutter, eine hohe Nährstoffzufuhr und

eine möglichst abwechslungsreiche Palette von Futtermitteln sind eine Grundvoraussetzung für das gute

Gedeihen der Jungen im Mutterleib. Weiterhin ist darauf zu achten, dass Mineralstoffe der Nahrung beigesetzt

werden, denn für die Skelettbildung der Jungen ist Kalk bzw. Kalzium notwendig. Wenn die Häsin derartige

Futtermittel nicht oder nicht in ausreichender Form bekommt, zehrt das an ihrem eigenen Körper und als Folgen

könnten Knochenerweichungen oder sogar auch Knochenbrüche auftreten. Eine trächtige Häsin hat meistens

auch einen recht großen Bedarf an Trinkwasser, das ihr in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen ist.

Weiterhin muss der Züchter überprüfen, ob die trächtigen Häsinnen ein Nest gebaut haben. Die meisten

Häsinnen beginnen bereits Tage vor dem Werfen mit dem Bau eines Nestes. Überwiegend suchen sie sich eine

ruhige Ecke des Stalles aus, buddeln ein Loch in den tieferliegenden warmen Mist, zerbeißen das Stroh und

trampeln es platt, so dass hier für die demnächst geborenen Jungen keine Gefahr des Erstickens besteht.

Das von der Häsin zwischenzeitlich gebaute Nest wird von ihr mit Fellhaaren ausgestattet, die sie sich vorher

ausgerupft hat. Sollte eine Häsin kein Nest gebaut haben, muss der Züchter ein derartiges Nest anlegen.

Das Nest sollte sich nicht in einer Ecke des Stalles befinden, damit sich die Häsin beim Werfen und späteren

Säugen bequem darüber hocken kann. Es sollte auch nicht hoch, sondern tief angelegt sein, damit die Jungen,

die eventuell nach dem Säugen an den Zitzen der Häsin hängend von dieser aus dem Nest gezogen werden,

schnell und leicht wieder nach dort zurückfinden. Ein hoch angelegtes Nest würde für die Jungen einen

unüberwindlichen Wall darstellen und sie könnten nicht in das schützende und warme Nest zurückgelangen, weil

die Jungen instinktiv immer nach unten krabbeln. Bei niedrigen Temperaturen könnten sie dann an Unterkühlung

sterben bzw. erfrieren.

Wenn sich eine Häsin einmal keine Fellhaare ausgerupft haben sollte - dies geschieht hin und wieder bei

Häsinnen, die zum ersten Mal werfen -, kann der Züchter nachhelfen und aus dem nach dem Werfen lose

sitzenden Brustfell der Häsin Fellhaare ausziehen. Er kann aber auch im Laufe der Zeit Fellhaare von Häsinnen

sammeln, die sich in der Haarung befinden oder die sich nach vierzehn Tagen Fellhaare ausgerupft haben, jedoch

nicht trächtig waren. Zu beachten ist aber, dass Fellhaare von Häsinnen genommen werden, weil die

Verwendung von Rammlerhaaren dazu führen könnte, dass die Häsin dann das Nest zerstört bzw. die Jungen

ablehnt.

Nestkontrollen

Es kommt leider immer wieder vor, dass Häsinnen bei der Geburt ihre Jungen in der gesamten Bucht verstreuen

oder dass einige der Neugeborenen tot zur Welt kommen. Diese toten Jungen sollte der Züchter sofort aus dem

Stall entfernen. Im Stall verstreute lebende Junge muss der Züchter umgehend in das von der Häsin oder von ihm

gebaute Nest legen. Dies ist insbesondere im Winter bei Kältegraden sehr wichtig.

Junge, die verstreut im Stall liegen und schon kalt sind, jedoch noch leben, kann der Züchter wieder "zum Leben

erwecken", indem er sie einige Zeit in die warme Hand nimmt oder an eine andere Wärmequelle bringt.

Wenn eine Häsin ihre Jungen nicht säugen will oder kann, so sollte der Züchter versuchen, die Jungen an die

Zitzen der Mutter anzulegen. Besser ist es, wenn gleichzeitig noch eine andere Häsin wirft und die Jungen, die

von ihrer Mutter nicht versorgt werden, in das Nest zu den Jungen der anderen Häsin gelegt werden können.

Dazu nimmt man die Häsin aus ihrem Stall und legt die Jungen der nichtsäugenden Häsin in das Nest zu den

Jungen dieser Häsin. Nach einiger Zeit wird die Häsin wieder zurück in ihren Stall gesetzt und sie beschnuppert

dann alle Jungen im Nest. Die fremden Jungen haben zwischenzeitlich den Geruch des Nestes und der anderen

Jungen angenommen und so wird die Häsin in den meisten Fällen sämtliche Jungen wieder annehmen und

säugen.

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Auch in den Tagen nach der Geburt muss das Nest kontrolliert werden, weil es immer wieder vorkommt, dass

Junge erfrieren oder anderweitig verenden. Erst nach etwa sechs Tagen bekommen die Jungen ein Fell und erst

dann kann ihnen die Kälte nichts mehr anhaben. Bei Tieren, die im Sommer geboren werden, bestehen derartige

Probleme meistens nicht.

Wenn sich die Jungen im Nest prall und voll anfühlen, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass die Häsin ihre

Jungen säugt und gut versorgt. Fühlen sie sich dagegen runzelig an, sollte man diese Jungen aussondern, weil sie

anscheinend nicht ausreichend von der Häsin gesäugt werden können. Schlecht gesäugte Jungtiere werden auch

später immer Schwierigkeiten haben und sind zur Zucht oder für Ausstellungen nicht geeignet, weil sie

überwiegend Gewichtsprobleme haben werden.

Nach etwa neun Tagen nach der Geburt sollten die Jungen die Augen geöffnet haben. Ist dies nicht der Fall, muss

der Züchter mit klarem Wasser nachhelfen und die Augenlider vorsichtig auseinanderziehen. Dieser Vorgang

muss unter Umständen mehrmals - auch an den folgenden Tagen - wiederholt werden. Werden die Augen nicht

rechtzeitig geöffnet, kann es passieren, dass die Tiere blind werden bzw. die Augen mit einem "Grauschleier"

überzogen sind. Diese Tiere können dann nicht mehr ausgestellt werden.

Die Jungen verlassen nach etwa achtzehn bis zwanzig Tagen nach der Geburt das Nest. Wenn dies bereits früher

geschieht, könnte das ein Anzeichen für schwache Säugeleistungen der Häsin sein. Der Züchter muss dann

eventuell die Fütterung umstellen, damit die Jungen nicht zu schwach werden.

Sobald die Jungen im Stall herumhoppeln, sollte der Züchter für extreme Sauberkeit im Stall achten, denn die

Jungen sind in diesem Alter sehr empfindlich.

Absetzen der Jungtiere

Eine Häsin säugt ihre Jungen etwa sechs bis zehn Wochen lang. Es gibt durchaus auch Häsinnen, die auch noch

nach zwölf Wochen dazu bereit sind. Solange die Häsin noch über Milch verfügt, sollte man sie die Jungen auch

säugen lassen, denn es gibt kein gesünderes und wertvolleres Futter wie die Muttermilch. Je mehr Muttermilch

ein Kaninchen bekommen hat, umso besser wird es später auch gedeihen. Ein Züchter, der nur wenige Häsinnen

in seinem Bestand hat und diese noch ein zweites Mal decken lassen möchte, ist natürlich gezwungen, die

Jungtiere entsprechend früher abzusetzen, weil er sonst mit seinen zweiten Würfen zu weit in den Sommer

hineinkommt und er diese Jungtiere aufgrund des dann oft fehlenden Gewichtes nicht oder nur bedingt für die

ab Herbst stattfindenden Alttierschauen verwenden kann.

Hinsichtlich des Absetzens der Jungtiere gibt es verschiedene Möglichkeiten:

1. Variante:

Die Jungtiere werden von der Mutter getrennt und gemeinsam in einen neuen Stall gesetzt und bleiben dort

noch etwa vierzehn Tage zusammen, bevor sie der Züchter dann wiederum in einzelne Buchten verteilt.

Ähnlich zu sehen ist das Absetzen der Jungtiere von der Häsin, indem man nicht alle Jungtiere in eine Bucht setzt,

sondern die männlichen und die weiblichen Jungtiere jeweils gemeinsam in eine Bucht setzt.

Vorteil: Der "Schmerz", von der Mutter getrennt zu werden, wird für das einzelne Tier etwas gemildert, weil alle

Jungtiere noch eine gewisse Zeit zusammenbleiben können.

2. Variante:

Der Züchter trennt die Jungtiere von der Häsin und setzt die Jungen jeweils einzeln in neue Buchten.

Vorteil: Die Jungtiere "trauern" nur einmal, wenn sie von der Häsin getrennt werden und gewöhnen sich dann

sehr schnell an die neue Umgebung ihres eigenen Stalles.

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3. Variante:

Die weiblichen Jungtiere werden von der Häsin getrennt und sofort jeweils in eigene Buchten gesetzt, während

die männlichen Jungtiere bei der Häsin verbleiben und weiterhin von ihr gesäugt werden können.

Vorteil: Die jungen Rammler, die oft naturgemäß in ihrer Entwicklung langsamer sind wie die weiblichen

Jungtiere, können "aufholen", indem sie länger die wertvolle Muttermilch aufnehmen dürfen.

Jeder Züchter muss für sich selbst entscheiden, welche Variante des Absetzens er bevorzugt bzw. seinen

Vorstellungen am ehesten entspricht. Hier spielt natürlich auch eine gewisse züchterische Erfahrung eine Rolle,

die man im Laufe der Zeit bekommt.

Sobald die Jungen im Stall herumhoppeln, hat der Züchter auf extreme Sauberkeit im Stall zu achten, denn die

Jungen sind in diesem Alter sehr empfindlich.

Der Züchter könnte auch überlegen, ob es nicht vielleicht günstiger ist, die Häsin bereits sehr früh von ihren

Jungen zu trennen. Das Säugen kann trotzdem in der gewohnten Form erfolgen. Die Häsin wird - einmal pro Tag

reicht meistens völlig aus - in den Stall ihrer Jungen gesetzt und nach dem Säugen wieder in ihre Bucht

zurückgebracht.

Das möglichst frühzeitige Trennen der Häsin von den Jungtieren hat folgende Vorteile:

Der Züchter kann schnell erkennen, ob die Häsin ihre Jungen noch säugt, denn er setzt das Muttertier in den Stall

der Jungtiere und bleibt für die Zeit des Säugens an dieser Bucht bzw. kann anhand der Zitzen überprüfen, ob

der Säugevorgang auch tatsächlich stattgefunden hat (bei erfolgreichem Säugen sind die Fellhaare um die Zitzen

herum nass). Sollte die Häsin ihre Jungen nicht mehr gesäugt haben, kann er sie anders füttern bzw. - wenn

sie nicht mehr zu Ausstellungen oder zur weiteren Zucht vorgesehen ist - baldmöglichst verkaufen oder

schlachten. Anders füttern bedeutet, dass die Häsin ab diesem Zeitpunkt nicht mehr das beste Futter erhält bzw.

sie nicht mehr so reichhaltig gefüttert wird. Während der Säugezeit benötigt eine Häsin viele Vitamine bzw.

Nährstoffe, damit sie in der Lage ist, möglichst viel Milch zu geben. Würde man der Häsin dieses gute Futter auch

weiterhin reichen, obwohl sie nicht mehr säugt, wäre dies einerseits unwirtschaftlich, denn Futter - insbesondere

Fertigfutter - ist gerade in der heutigen Zeit nicht ganz billig und könnte besser für andere Tier verwendet werden

und andererseits würde die Häsin zu fettgefüttert, so dass der Züchter in den meisten Fällen arge Probleme hat,

diese Häsin erneut trächtig zu bekommen. Hier sollte er dann auf diese gute Fütterung verzichten und lediglich

ein Erhaltungsfutter reichen, damit er dieses Muttertier ein weiteres Mal decken lassen kann bzw. ohne

Schwierigkeiten von dieser Häsin einen weiteren Wurf Jungtiere erhält.

Durch das Trennen der Jungtiere, die in ihrem Aufwachsstadium neben der wertvollen Kaninchenmilch nur

bestes Futter erhalten sollen, wird gewährleistet, dass die Jungtiere dieses gute Futter auch wirklich bekommen.

Man kann oft beobachten, dass sich die Häsin unmittelbar nach der Fütterung sofort auf diese Nahrung stürzt

und die Jungen kaum eine Chance haben, etwas davon abzubekommen. Durch das Trennen der Häsin von ihren

Jungen wird also die vom Züchter gewünschte Ernährung der Jungtiere sichergestellt und gleichzeitig

ausgeschlossen, dass das Muttertier - wie bereits oben dargestellt - zur Weiterzucht nicht mehr verwendet

werden kann, weil es infolge zu guter Fütterung verfettet ist.

Jungtiere sind insbesondere zwischen dem zweiten und dem vierten Lebensmonat der Gefahr der Kokzidiose

ausgesetzt. Kokzidien werden mit dem Kot des Muttertieres ausgeschieden und anschließend von den Jungtieren

mit dem Futter oder in anderer Form aufgenommen. Junge Kaninchen, die nicht besonders widerstandsfähig

sind, erkranken hieran sehr leicht und verenden. Diese Kokzidiosegefahr lässt sich zum einen mindern, wenn

man seine Tiere auf Roste setzt bzw. Kotschubladen verwendet, so dass die jungen Tiere erst gar nicht mit dem

Kot in Berührung kommen und darüber hinaus auf peinliche Sauberkeit in seinen Ställen achtet. Zum anderen

kann der Züchter aber auch durch das frühzeitige Trennen des Muttertieres von den Jungen diese

Ansteckungsgefahr vermeiden. Der Züchter setzt dann die Häsin lediglich zum Säugen in die Bucht mit den

Jungtieren. Dies kann mehrmals täglich geschehen, obwohl ein einmaliges Säugen pro Tag als völlig ausreichend

erachtet wird. Durch dieses Trennen verhindert der Züchter weitgehend die Berührung der Jungtiere mit dem

Kot des Muttertieres.

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Fütterung der Jungtiere

Den Jungtieren sollte ständig Kraftfutter und Wasser in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen. Daneben

muss der Züchter für eine abwechslungsreiche Kost sorgen und insbesondere eiweißhaltige Produkte verfüttern.

Das erste Grün des Jahres in Form von Löwenzahn oder Klee wird von den Jungtieren sehr gern gefressen und

gewährleistet eine positive Entwicklung.

Allerdings muss der Züchter sehr vorsichtig mit dem Grünfutter umgehen. Zu achten ist auf die Herkunft des

Futters (z.B. Verunreinigung des Futters durch Hundekot), auf die Temperatur (warmes Grünfutter darf nicht

verfüttert werden) und auch auf die Menge (insbesondere in der Übergangszeit, in der das erste Grün verfüttert

wird, dürfen die Tiere nicht zu viel hiervon bekommen), damit es bei den jungen Tieren nicht zu Darm- bzw.

Verdauungsstörungen oder sonstigen Krankheiten kommt.

Tätowieren der Jungtiere

Es sind sämtliche Jungtiere des betreffenden Wurfes auf der Zuchtmeldung aufzuführen und innerhalb von sechs

Wochen an den Zuchtbuchführer des Vereins zu melden. Dazu trägt der Züchter die jeweiligen Würfe der

Häsinnen auf den "Deckscheinen" (Zuchtmeldungen) ein und gibt diese an den Vereinszuchtführer weiter, der

dann die einzelnen "Tätos", die Tätowiernummern, vergibt und die Würfe in das Zuchtbuch des Vereins einträgt.

Dann erscheint der Tätowiermeister des Vereins bei dem Züchter und kennzeichnet die Tiere, denn nur

tätowierte Kaninchen dürfen ausgestellt und später zur Zucht eingesetzt werden. Man muss zurückverfolgen

können, von welchen Elterntieren die Nachkommen abstammen.

Diese Tätowierung erfolgt nach etwa sechs bis acht Wochen nach der Geburt der Jungtiere. Der Tätowiermeister

drückt den Tieren mit einer Tätowierzange die Kennzeichnungen in beide Ohren. In das rechte Ohr wird die

Kennzeichnung für den jeweiligen Landesverband und die Vereinsnummer und in das linke Ohr das

Geburtsdatum mit Monat und Jahr sowie die laufende Zuchtbuchnummer tätowiert.

Später muss der Züchter eine Auswahl treffen, welche Tiere er für die Zucht bzw. für Ausstellungen verwenden

kann und welche Tiere (Würfe) er für die Mast aussondert. Wer Zeichnungstiere züchtet, kann natürlich schon

relativ früh erkennen, welche Tiere er zur weiteren Zucht nicht einsetzen bzw. nicht ausstellen kann.

Jungtiere regelmäßig wiegen

Der Züchter sollte seine Jungtiere auch regelmäßig wiegen – nach Möglichkeit jeden Monat einmal - und diese

Daten in seinem persönlichen Zuchtbuch festhalten, um festzustellen, bei welchen Tieren keine optimale

Gewichtszunahme erfolgt. Er muss dann versuchen, die Ursachen hierfür herauszufinden. Es gibt immer wieder

einzelne Tiere eines Wurfes, die hinter den Wurfgeschwistern in der Entwicklung zurückbleiben. Diese Tiere

sollten dann auch zur Mast ausgesondert werden, weil sie später meistens immer wieder Schwierigkeiten

bereiten werden, das entsprechende Gewicht zu erzielen.

Ausstellungen

Ziel eines jeden Rassekaninchenzüchters wird es sein, seine Tiere bei den Ausstellungen zu präsentieren.

Wichtigstes Argument für eine Ausstellung ist für viele Züchter der Wettbewerb mit den anderen Züchtern. Hier

will man zeigen, dass man bei der Auswahl und Paarung der Zuchttiere gute Arbeit geleistet hat und

Rassekaninchen in seinem Bestand hat, die dem Idealbild dieser Rasse sehr nahekommen. Jeder Züchter möchte

den Zuchtstand verbessern und versucht ständig, andere Züchter zu übertreffen. Dies ist ein fairer Wettkampf

und der Sieger wird mit Pokalen, Ehrenpreisen und Preisgeldern für seine Erfolge auch entsprechend belohnt.

Dem Besucher einer Ausstellung möchte ein Züchter zeigen, was er geschaffen hat und was der entsprechende

Verein, der diese Schau ausrichtet, leisten kann. Man möchte dadurch das Interesse innerhalb der Bevölkerung

wecken und einerseits um neue passive oder sogar aktive Mitglieder im Verein werben bzw. die Akzeptanz in der

Öffentlichkeit erhöhen.

Ein weiterer Grund für Ausstellungen sind die Möglichkeiten des Kaufs und des Verkaufs von Tieren. Auf einer

Ausstellung - noch besser ist es, wenn der verkaufende Aussteller gleich auf mehreren Schauen präsent ist und

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man mehrere Bewertungen seiner Tiere vergleichen kann - können zum Verkauf stehende Kaninchen

begutachtet und die jeweiligen Bewertungen angesehen werden und man kann sich zum Kauf des einen oder

anderen Tieres entschließen. Hier kann der interessierte Käufer genau die Tiere erwerben, die er zur

Verbesserung seiner Zucht benötigt. So kann er beispielsweise, wenn er Probleme mit den Fellen hat, ganz gezielt

nach verkäuflichen Tieren suchen, denen sehr gute Fellanlagen vom Preisrichter bescheinigt wurden.

Analog dazu kann der Züchter Ausstellungen auch sehr gut dazu benutzen, selbst Zuchttiere zu verkaufen.

Insbesondere größere Schauen, wie z.B. Landesschauen oder Bundesschauen, ziehen Züchter aus nah und fern

an, die gezielt gute Zuchttiere für ihre eigenen Bestände erstehen wollen.

Um optimale Tiere zu den Ausstellungen bringen zu können, ist es unbedingt erforderlich, dass sie vorher

schaufertig gemacht werden. Die nachfolgenden Tätigkeiten sollte er zwar auch noch einmal unmittelbar vor

einer Ausstellung durchführen, jedoch ist eine ständige Pflege der Tiere äußerst wichtig. Wenn ein Tier

hinsichtlich der Pflege vernachlässigt wird, kann man nicht ein paar Tage vor der Schau alles nachholen, denn

insbesondere bei weißen Tieren wird man sehr schnell feststellen, dass der Züchter hier nur kurz vor der

Ausstellung bezüglich der Pflege aktiv war.

Zum Schaufertigmachen gehört die Fellpflege, das Säubern der Ohren und der Geschlechtsecken sowie das

Schneiden der Krallen. Daneben sollten die Tiere auch auf eventuelle Fehler überprüft werden. Eine Kahlstelle

oder weiße Haare bei dunklen Tieren im Fell, ein fehlender Hoden, ein gespaltener oder angewachsener Penis,

fehlende Krallen bzw. eine nicht dem Standard entsprechende Krallenfarbe (z.B. zu hell oder farblos bzw.

unterschiedliche Krallenfarben) muss ein guter Züchter bei dem Schaufertigmachen erkennen und für dieses Tier

dann ein anderes Ausstellungstier ummelden, um eine Bestrafung durch den Preisrichter bei der Bewertung zu

vermeiden.

Wolfgang Elias, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im ZDRK

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Wir wünschen allen gute Heimfahrt und

nicht vergessen:

Kaninchenzuchtverein

U80 Wedel / Holm e.V.

Vereinsschau vom

12.10.2019 bis

13.10.2019 Markenbaumschule Ringel

Steenwischtwiete 7 25488 Holm