Guten Abend! - BRG Kremszeile..."Im Vergleich zur AHS-Oberstufe sind in den berufsbildenden höheren...
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Guten
Abend!
Berufsorientierung
=
Bewegung!
http://www.b4you-oberschwaben.de/coaching_beruf.html
Die Themen:
14 - was nun?
14 - ein Spannungsfeld
Berufswahl ist ein Prozess
Die Oberstufe am BRG Kremszeile
Lass michin Ruhe –aber nichtallein…
Auf mich
hört er/sie
am aller-wenigsten!
Berufswahl im pubertären Spannungsfeld
14 – was nun?
"PUBERTÄT
IST DIE KUNST EINEN KAKTUS ZU UMARMEN!"
Bildquelle: http://www.aquarioasis.com/pflanzen.htm
"amazon" / Bücher / "Pubertät"
8.11.2017: 2.386 Ergebnisse
29. 10. 2019: > 10 000 Ergebnisse
2004
1998
2010
2019
http://prezi.com/support/
Jugend-Wertestudie 2011, p111
Unterstützung bei Berufs- und Ausbildungswahl
Work-Life-Balance
Für Jugendliche ist Arbeit...
Existenzsicherung (geregeltes Einkommen,
erfüllende Arbeitsstelle)
Sinnstiftendes Element
Dazu kommt:
Selbstverwirklichung außerhalb des Arbeitskontextes
Werte
- ein Beruf, der mich erfüllt
- ein gutes Gespräch mit den Eltern
- eine*n Partner*in für's Leben
Arbeit
"Viel verdienen"
weniger wichtig als
"Arbeit soll mich interessieren, soll Spaßmachen."
Berufswahl
Eigene Berufswahl – Einflüsse ?
Berufswege / Karrierewege beobachten
UnerfüllteTräume?
Berufswahl ist ein
Prozess!
Berufswahl ist ein Prozess
1. Klarheit über das Ziel gewinnen.
2. Lust am Lernen fördern.
3. Nicht auf den Beruf "fürs Leben" fixieren
Berufswahl ist ein Prozess
4. Wichtig sind die Schlüsselqualifikationen:
Lebenslanges Lernen
Breites Grundwissen
Offenheit
Flexibilität
Teamfähigkeit
Kontaktfähigkeit
Ich-Stärke
BerufswahlisteinProzess
5. Unterschiedliche Gesichtspunkte einbeziehen:
Interessen
Fähigkeiten
Berufliche Realitäten
Familiensituation – Erwartungen
Leistungsbereitschaft
Berufswahl ist ein Prozess
Berufswahl ist ein Prozess
6. Widersprechende Informationen klären.
Berufswahl ist ein Prozess
TRENDS
?????
Arbeitsmarktservice Österreich / ABI
(Kondratiew / Nefiodov)
1. Dampfmaschine (1800 - 1850)
2. Stahl, Eisenbahn (1850 - 1900)
3. Elektrotechnik, Chemie (1900 - 1950)
4. Petrochemie, Automobil (1950 - 1990)
5. Informationstechnik (1990 – 20..)
6. ? ? ?
Geschichtlicher Zyklus der Basisinnovationen
Welcher Trend bestimmt den 6. Zyklus?
▪ Kommunikation, Information, Medien
▪ Bildung, Informationsnetze
▪ Miniaturisierung – Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie
▪ Robotik, Nanorobotik
▪ Energietechnologie, Umweltressourcen
▪ Biotechnologie, Medizintechnik,
Gentechnologie
▪ Gesundheit !
▪ Tourismus !
Arbeitsmarktservice Österreich / ABI
Was soll ich studieren ?
!!
!!
!!
!
Arbeitsmarktservice Österreich / ABI
Dienstleistungs- bzw.
Informationstätigkeiten:
▪ Disponieren, Koordinieren,
Managen, Leiten,
▪ IT-Entwicklung
▪ Behandeln, Pflegen
▪ Unterricht,
Weiterbildung
▪ Beraten, Publizieren
Auswirkung auf Beschäftigung
Wandel der Arbeitslandschaftnach Tätigkeiten
Arbeitsmarktservice Österreich / ABI
Wissensgesellschaft
Produktionstätigkeiten:
▪ Maschinen einrichten, steuern,
bedienen
▪ Reparieren, Restaurieren
▪ Gewinnen, Erzeugen, Fertigen
Auswirkung auf Beschäftigung
Arbeitsmarktservice Österreich / ABI
Wissensgesellschaft
Dienstleistungs- bzw.
Informationstätigkeiten:
▪ Verkaufen, Verhandeln, Werben
▪ Bildschirmarbeiten,
IT-Anwendung
▪ Transportieren,
Sortieren, Lagern
Auswirkung auf Beschäftigung
▪ Beherbergen, Bewirten,
Reinigen
z.B.
KindergartenPflegeLehrerinnen und LehrerInformatik
Arbeitslosigkeit nach Bildungsabschluss, 9/2007
Arbeitslosigkeit nach Bildungsabschluss, 9/2017
Arbeitslosigkeit nach Bildungsabschluss, 9/2018
Arbeitslosigkeit nach Bildungsabschluss, 9/2019
Berufswahl ist ein Prozess
7. Unterstützungsangebote nützen
Schule / Schüler- und Bildungsberatung
Beratung in 4.Klassen
Homepage der Schule:
www.brg-kremszeile.ac.atService - Bildungsberatung
Berufswahl ist ein Prozess
Tage der offenen Tür
"Schnuppertage"
BIZ = Berufsinfozentrum (des AMS)
In Krems 05 904 340
Montag bis Freitag 8 – 15.30 Uhr
Tests
Berufsinformation
WIFI-BerufsinformationMag.a Sabine Wunderl Gabriele HaselgruberT 02742 890-2700 T 02742 890-2701E [email protected] E [email protected]
Eltern / Freunde / Bekannte:
Realbegegnungen
whatchado
www.whatchado.com
Wenn ich einmal groß bin:
Träume….
http://www.supermed.at/gesundheit/was-rem-schlaf-und-traeume-fuer-die-gesundheit-bedeuten/ [2019.10.29]
Mein Leben,wenn ich 3 x so alt bin
wie heute:
5 Dinge,
in denen
ichgut bin:
"Ich bin
gut in…"
5 Dinge,
in denen
dugut bist:
"Du bist gut in…"
DuIchWas
stimmt
überein?
Bewerbung um
einen Platz an einer
Schule!
Berufswahl ist ein Prozess
8. Alle Phasen des Berufswahlprozesses
durchlaufen:
1. Vertrauen und Offenheit
2. Selbsterkenntnis
3. Lösungsmöglichkeiten finden
4. Alternativen überprüfen –
Entscheidung treffen
Bildungsberatung im Internet
• https://bildung.bmbwf.gv.at/schulen/service/schulwahl.html
• www.learn4life.at
• www.ams.or.at
• www.berufsinfo.at
• www.berufskompass.at
Darstellung der Bildungswege nach der 8. Schulstufe
Allgemein bildende Schulen
4 Jahre
Weiterbesuch nach
AHS-Unterstufe:
> Gymnasium
> Realgymnasium
> Wirtschaftskundliches
Realgymnasium
Neueinstieg(auch nach NMS):
> Oberstufenrealgymnasium
AHS-Oberstufe
5
4 Jahre
ORG mit Darstellender
Geometrie
(und mehr Mathematik)
ORG mit ergänzendem
Unterricht in Biologie
und Umweltkunde,
Physik sowie Chemie
(und mehr Mathematik)
ORG mit
Instrumentalmusik
ORG mit Bildnerischem
Gestalten und
Werkerziehung
Sonderformen (Eignungsprüfung für Aufnahme)
ORG mit besonderer
Berücksichtigung der
musischen Ausbildung
ORG mit besonderer
Berücksichtigung der
sportlichen Ausbildung
Vier alternative Schwerpunkte:
Oberstufenrealgymnasium
6
AHS-Oberstufenformen
Berufsbildende Schule
2–4 Jahre 1–2 Jahre 3–4 Jahre 5 Jahre
Berufsbildende
Pflichtschule
(Berufsschule)
Berufsbildende
mittlere Schule
(BMS)
Berufsbildende
höhere Schule
(BHS)
Lehrberuf
Mit teilweiser
Berufsaus-
bildung
Mit abgeschlos-
sener Berufs-
ausbildung
Berufsausbil-
dung u. MaturaReife- /Diplomprüfung
Berufsbildende Schule
7
Wege zur Matura am
BRG Kremszeile
Schwerpunkte
Sport und Gesundheit Informatik / Informatik-management
Natur-wissenschaften
2. Fremdsprache ab der 5.Klasse: Latein oder Spanisch
Schwerpunktspezifische Gegenstände(~ 16 von 130 Stunden)
"Neue Oberstufe"(NOST)
Sport und Gesundheit
• Bewegungs-Labor
• Gesundheitsmanagement
• Vermehrt Bewegung und Sport in allenSchulstufen
• Oberstufe: Modulsystem (in allen Zweigen!)
Sport und Gesundheit
Fächer 5. 6. 7. 8.
Religion 2 2 2 2
Deutsch 3 3 3 3
Englisch 3 3 3 3
Latein oder Spanisch 3 3 3 3
Geschichte und Sozialkunde 2 2 2 1
Geographie und Wirtschaftskunde 1 2 1 2
Mathematik 4 3 3 3
Biologie und Umweltkunde 2 2 1 2
Chemie 3 2
Physik 2 2 2
Psychologie und Philosophie 2 2
Musikerziehung 1 2 2* 2*
Bildnerische Erziehung 1 2 2* 2*
Technisches oder Textiles Werken
Informatik 2
Gesundheitsmanagement 2
Bewegungslabor (BESP + Ph) 2 2 2
Bewegung und Sport 6 4 2 2
Summe der Pflichtgegenstände 32 32 31 31
Wahlpflichtfächer 4
Gesamtwochenstunden 130
Informatik/Informatikmanagement
• Medienerziehung
• Medienlabor
• PC-Labor
• Medieninformatik
• Mediengestaltung
• Wirtschaftskunde plus
• Business English
• Informatikmanagement
Informatik / Informatikmanagement
Fächer 5. 6. 7. 8.
Religion 2 2 2 2
Deutsch 3 3 3 3
Englisch 3 3 3 3
Business English 1 1 1
Latein oder Spanisch 3 3 3 3
Geschichte und Sozialkunde 2 2 2 1
Geographie und Wirtschaftskunde 1 2 1 2
Wirtschaftskunde Plus 1 1
Mathematik 4 3 3 3
Biologie und Umweltkunde 2 2 1 2
Chemie 3 2
Physik 2 2 2
Psychologie und Philosophie 2 2
Musikerziehung 1 2 2* 2*
Bildnerische Erziehung 1 2 2* 2*
Mediengestaltung (BE) 1
Technisches oder Textiles Werken
Informatik 2
Medieninformatik (BE + INF)
Informatikmanagement 2 2 2
PCLabor (INF + PH) 2
Bewegung und Sport 2 2 2 2
Summe der Pflichtgegenstände 30 32 32 32
Wahlpflichtfächer 4
Gesamtwochenstunden 130
Naturwissenschaften
• Fächerübergreifendes Labor
• Vermehrte Stunden in den naturwissenschaftlichen Fächern
Naturwissenschaften
Fächer 5. 6. 7. 8.
Religion 2 2 2 2
Deutsch 3 3 3 3
Englisch 3 3 3 3
Latein oder Spanisch 3 3 3 3
Geschichte und Sozialkunde 2 2 2 1
Geographie und Wirtschaftskunde 1 2 1 2
Mathematik 4 3 3 3
Biologie und Umweltkunde 2 2 2 2
Chemie 2 2 2 2
Physik 2 2 2 2
Naturwissenschaftliches Labor 2 2 2 2
Psychologie und Philosophie 2 2
Musikerziehung 1 2 2* 2*
Bildnerische Erziehung 1 2 2* 2*
Technisches oder Textiles Werken
Informatik 2
Bewegung und Sport 2 2 2 2
Summe der Pflichtgegenstände 32 32 31 31
Wahlpflichtfächer 4
Gesamtwochenstunden 130
In allen Schwerpunkten:
126 Pflichtstunden
inkl. ~ 16 Stunden in den Schwerpunktfächern
+ 4 Stunden Wahlpflichtfächer-------130 Stunden – in vier Jahren!
Wahlpflichtfächer
-Wahl und Pflicht
- 6. bis 8. Klasse
- Kurs-System (Mindestanzahl Schüler_innen)
- Persönliche Schwerpunkte sind möglich
Vertiefende WPF
alle Fächer
- außer BESP
Zusätzliche WPF
BE oder ME (7./8. Klasse)Business English
Französisch oder Russisch(mit 6 Stunden maturabel, 2 Stunden müssen überbucht werden)
Zusätzliche Angebote
Unverbindliche ÜbungenEinführung in die Praxis wissenschaftlichen Arbeitens(Schwerpunkt VWA)
Unternehmer_innen-Führerschein
Vorbereitung zum Erwerb von Zusatzqualifikationen imSport- und Gesundheitsbereich (Fit-Instruktur_in)
Ausbildung Vital4Brain-Coach
Erste-Hilfe-Kurs, Helfer- und Retterschein
Zusätzliche Angebote
• Mini – Maxi Projekt• Denkwerkstatt• Suchtprävention• Theaterbesuche/ Kinobesuche• Sprachwoche• Sportwoche• Lehrausgänge• Karriereabend
Schwerpunkte:
Gleiche Gesamtstundenzahl
Reifeprüfung/Matura
ermöglicht gleiche Chancen
Allgemein bildende höhere Schule
Hohe Kompetenz in der Muttersprache und in
den Fremdsprachen
Naturwissenschaftlich-technisches Grund-
verständnis
Kulturverständnis
Viele Wege führen zum Ziel…
Matura
Umfassende Allgemeinbildung
Fundament ohne frühzeitige Spezialisierung
Studierfähigkeit an allen Universitäten,Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Kollegs
AHS-Matura: Chancen ??
K.A.
Kollegs
Fachhochschulen / Pädagog. Hochschulen
Universitäten
Direkter Berufseinstieg
"…an ihrenFrüchten solltihr sieerkennen!"
Ein Baum lebt nichtvon den Früchten,
sondern von den Wurzeln.
Bild: http://www.weber-panorama.homepage.t-online.de
Alles Gute beim
Berufswahl-Prozess!
Universität
Meist freier Zugang
„Massenuniversität“
Freier Unterricht
„Lange“ Studiendauer
Theorieorientiert
Vollzeitstudium
Bachelor-Master
Arbeitsmarktservice Österreich / ABI
Fachhochschule / Päd.HS
Aufnahmetest
Kleine Studiengruppen
eher schulisch
begrenzte Studiendauer
praxisorientiert
auch berufsbegleitend
"Im Vergleich zur AHS-Oberstufe sind in den berufsbildenden
höheren Schulen die Verlustraten im Bildungsverlauf deutlich
höher (siehe 18). Die betrachtete Einsteigerkohorte beträgt
knapp 30.400 Schülerinnen und Schüler. Nach dem ersten
Schuljahr hat schon jede bzw. jeder Sechste die gewählte
Ausbildung abgebrochen; auch hier wechselt der Großteil in
eine andere Ausbildung. Bis zum sechsten Jahr (Schuljahr
2015/16) steigt die Zahl der vorzeitig Ausgestiegenen auf knapp
ein Drittel (31,7%) an, während der Anteil jener mit erfolgreich
abgelegter Reife- und Diplomprüfung bei 57,5% liegt."
Bildung in Zahlen 2015/16_p58https://uniko.ac.at/modules/download.php?key=13584_DE_O&cs=4BAE
[2017.11.06]
Bildung in Zahlen 2015/16_p58https://uniko.ac.at/modules/download.php?key=13584_DE_O&cs=4BAE
[2017.11.06]
"Die berufsbildenden mittleren Schulen weisen besondershohe Verlustraten auf – knapp die Hälfte erreicht nicht denAbschluss der gewählten Ausbildung (siehe 19 und 20).Nach nur einem Schuljahr hat von der Einsteigerkohorte (rund11.700 Schülerinnen und Schüler bei 3-jährigen BMS bzw. rund3.800 bei 4-jährigen BMS) bereits zwischen einem Viertel undeinem Drittel (29,0% bzw. 32,2%) die gewählte Ausbildungvorzeitig abgebrochen. Der Anteil steigt nach vier weiterenSchuljahren nochmals deutlich an. So haben bei den 3-jährigenBMS nach der Regelzeit nur 48,0% die Ausbildung mitAbschlussprüfung erfolgreich absolviert, zwei Jahre später –wenn auch die früheren Wiederholer die letzte Klasse besuchthaben – erhöht sich dieser Anteil noch auf 52,6%."
Bildung in Zahlen 2015/16_p59https://uniko.ac.at/modules/download.php?key=13584_DE_O&cs=4BAE [2017.11.06]
Im Herbst 1994 starteten die ersten zehn Studiengänge mit rund 700 Studenten, mittlerweile studieren rund 53.400 Personen in mehr als 480 Studiengängen an 21 Fachhochschulen. Bis 2022/23 soll die Studentenzahl auf 57.000 steigen.Nach wie vor dominieren die wirtschaftswissenschaftlichen (38 Prozent) und ingenieurswissenschaftlichen Studiengänge (37 Prozent). 13 Prozent der Studiengänge widmen sich den Gesundheitswissenschaften, acht Prozent den Sozialwissenschaften, die restlichen vier Prozent verteilen sich auf Angebote aus den Bereichen Kunst, Gestaltung, Militär- und Naturwissenschaften.Über mangelndes Interesse kann sich der Sektor nicht beklagen: 2018/19 haben sich auf 20.960 Anfängerstudienplätze 58.666 Personen beworben. Damit kommen im Schnitt drei Studieninteressenten auf einen Studienplatz.
Im Herbst 1994 starteten die ersten zehn Studiengänge mit rund 700 Studenten, mittlerweile studieren rund 53.400 Personen in mehr als 480 Studiengängen an 21 Fachhochschulen. Bis 2022/23 soll die Studentenzahl auf 57.000 steigen.Nach wie vor dominieren die wirtschaftswissenschaftlichen (38 Prozent) und ingenieurswissenschaftlichen Studiengänge (37 Prozent). 13 Prozent der Studiengänge widmen sich den Gesundheitswissenschaften, acht Prozent den Sozialwissenschaften, die restlichen vier Prozent verteilen sich auf Angebote aus den Bereichen Kunst, Gestaltung, Militär- und Naturwissenschaften.Über mangelndes Interesse kann sich der Sektor nicht beklagen: 2018/19 haben sich auf 20.960 Anfängerstudienplätze 58.666 Personen beworben. Damit kommen im Schnitt drei Studieninteressenten auf einen Studienplatz.
öpu-Nachrichten 2019.09.26