Guten Tag und herzlich Willkommen! - fh-ooe.at · P-Diagnose P-Interventionen P-Outcomes. NANDA-I ....

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Guten Tag und herzlich Willkommen! Prof. Dr. M. Müller Staub Leitung Pflegeentwicklung, Stadtspital Waid, Zürich & Professorin am Lectoraat Nursing Diagnostics, Groningen 18.4.2018, ANP-Kongress Linz Graue Mäuse oder schillernde Perlen? – Aus der Unsichtbarkeit zur Alltagspräsenz 1 Stadt Zürich Stadtspital Waid

Transcript of Guten Tag und herzlich Willkommen! - fh-ooe.at · P-Diagnose P-Interventionen P-Outcomes. NANDA-I ....

Guten Tag und herzlich Willkommen!

Prof. Dr. M. Müller Staub Leitung Pflegeentwicklung, Stadtspital Waid, Zürich & Professorin am Lectoraat Nursing Diagnostics, Groningen18.4.2018, ANP-Kongress Linz

Graue Mäuse oder schillernde Perlen? –Aus der Unsichtbarkeit zur Alltagspräsenz

1Stadt ZürichStadtspital Waid

Zu meiner PersonDoktorat in Pflegewissenschaft, Universität Njimegen, NLMaster in Nursing Science, Universität Maastricht, NLDiplom für Supervision/OrganisationsberatungBerufsschullehrerin Gesundheitswesen, Dipl. Pflegefachfrau

Pflege PBSKIS und Elektron. PflegedokumentationEinführung / Forschungsprojekte zu

Pflegediagnosen,Pflegedokumentation undPflegequalität

Professorin Nursing Diagnostics, Hanze University, NLPräsidentin Schweiz. Verein für Pflegewissenschaft VFP - 2017

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AblaufUnsichtbarkeit Pflege??!!

Pflege - eine Profession! - Aspekte Professionen und Pflegender - Wissensgebiet der Pflege- Sichtbar = Advanced Nursing Process

und klinische Entscheidungsfindung- Klassifikationen – FachspracheAPN Outcomes: StudienresultateDiskussion

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Unsichtbar - Alltagspräsenz?

Ist Pflege unsichtbar?

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Unsichtbar - Alltagspräsenz?

Internet: Pflege - Bilder/Fotos

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Unsichtbar - Alltagspräsenz?

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Weshalb? Pflege ist unsichtbar....

Pflege – die ‚unsichtbare‘ Disziplin(Germini et al, 2010; Kemmer & Paes da Silva, 2007, Morris et al, 2010)

Pflege in Patientendossiers zu wenig abgebildet (Saranto & Kinnunen, 2009; Müller-Staub et al, 2007, 2009, 2011)

Pflege – auf der Suche nach Identität(De Almeida et al; 2009; Debout, 2005; Northrup et al, 2004; Pires, 2009; Willis, 2008)

Professionsverständnis?

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Alle sind gleich - wer tut was? Was ist Pflege - ????

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Patienten erhalten weniger Pflege➔ verkürzte Aufenthaltsdauer

Weglassen von Pflegehandlungen‣ Unterstützung Körperpflege 21 % abgenommen‣ Unterstützung Essen 24 % abgenommen‣ Patientenanleitung 77 % abgenommen‣Gesundheitsförderung 63 % abgenommen

(Galatsch et al, 2007)

‣ Mobilisierung vermindert ca. 30%Direkte Pflegemassnahmen nahmen ab, Delegationsaufgaben nahmen zu

‣ Am Meisten gekürzt bei Zuwendung, Präsenz, Kommunikation

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Spitalaustritt: Schwäche, Schwindel, Medikamenten-oder Analgetika NW Vermehrte Stürze mit Frakturen werden zB (Carpente, Schääetzl, D‘Antonio, Ricci & Cohen, 2009; Vasallo et al, 2009). Solche Folgeleiden werden NICHT als Rehospitalisation eingestuft... Direkte Pflegemassnahmen nahmen ab, Delegationsaufgaben nahmen zu��➔ Verwaltungs- + Koordinationsaufgaben, ärztliche Tätigkeiten�

Graue Mäuse – schillernde Perlen?

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Pflege: eine Profession!Das lateinische Wort „Profession“ = Beruf, Berufung, Gewerbe, Handwerk, Leidenschaft.

- Professionen sind Berufe, deren Aufgabe in der Umsetzung gesellschaftlicher Werteliegt

Mäder M. Themenordner Professionalisierung: Informationen für Lehrpersonen im Bildungsgang Pflege HF. 2012, 2013.Spicker I. Professionalisierung der Pflege - Die Sicht von Pflegefachpersonen in der Praxis. Eine qualitative Untersuchung zu Wahrnehmung und Einschätzung ausgewählter Professionalisierungsaspekte durch Pflegende in Wien. Wien: Human- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Wien; 2001.

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Pflege: eine Profession!

Die Berufsangehörigen sind mit einem hohen Maß an beruflicher Selbständigkeit und spezifischen Kompetenzen ausgestattet, um ihre Funktionen erfüllen zu können; und Professionen zeichnen sich durch spezielle Attribute aus, die sie von jenen Berufen abgrenzen, denen diese Merkmale nicht zugesprochen werden.

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Sicht + Bedarf von Patienten - Zuhören- Zuwendung, sich Einlassen- Freundlichkeit, Wärme

Bestärkung, Humor- Beziehung, Vertrauen (Wohl tun) - Verbale/averbale Kommunikation- Präsenz- Ernst genommen werden- Autonomie - Vertreten sein (advocacy) = Aspekte von Caring(Chang, Chen & Lan, 2013; Müller-Staub, 2008)

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Schillernde Perlen

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Advanced Nursing Process

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Advanced Nursing Process

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Informations-sammlung

Beurteilen der Angemessen-heit, Wirkungund Wirksamkeit der Pflege

Festlegen der Pflegeziele

Durchführen der Pflege-

Planen der Pflegemass-nahmen

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3

45

6

1+Pflegediagnosen

Outcomes / Zielerreichung

Doenges et. al/NOC

PflegeinterventionenDoenges et. al/NIC

AssessmentGordon/NNN

PflegediagnosenNANDA-I

Outcomes / Zielsetzung

Doenges et. al/NOC

Problem-formulierung

485

248485

554

Professionell= Advanced Nursing Process Definition "Advanced Nursing Process“: Der vertiefte, fortgeschrittene Pflegeprozess besteht aus definierten, validierten Konzepten.

Er umfasst - validierte Assessments,- evidenz-basierte Pflegediagnosen, - Pflegeinterventionen sowie- Pflegeergebnisse und - beruht auf validen Pflegeklassifikationen

(Müller Staub, Brenner, Abt, & Hofer, 2014)

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Advanced Nursing Process

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CVIHerzinsuffizienz

Hypertonie Anämie

Angstvor

Mobilisation

Machtlosigkeit

Sturzgefahr

InkontinenzFlüssigkeitsdefizit

SVD: KKT

Eing. Geh-+Transferfähigkeit

Fatique

Nursing is More than Tasks

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Klinische Entscheidungsfindung Komplexe Denkprozesse:Pflegende beurteilen, welche Pflege Patienten brauchen

Zwischen Alternativen wählen, Hypothesen prüfen, validieren, priorisieren, sich entscheiden, Schlussfolgerungen ziehen

(Benner et al, 2008, Lunney, 2006/2010, Med. Dictionary, 2012; Thomson & Dowding, 2002)

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Klin. Entscheidungsfindung ist ein komplexer Prozess, der vom pflegerischen Fachwissen abhängt (Dluhy & Chin, 2005),

P-Diagnose P-Interventionen P-OutcomesNANDA-I NIC NOC

MachtlosigkeitE: chron. Erkrankungen

unbefr. BeziehungeninstitutionelleUmgebung

S: berichtet Frustration weg. Unfähigkeit, früh. Aktivitäten auszuführenZweifel, Scham, machtlos

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(Ackley & Ladwig, 2014)

Selbstwertgefühls-verbesserung

- Ermutigen, ihre Stärken zu erkennen - Bekräftigen der pers. Stärken,

welche die Patientin herausarbeitete - Unterstützen, positive Reaktionen

anderer zu erkennen- neg. Kritik unterlassen- ermutigen zu Eigenverantwortung- fff

StimmungsunterstützungEmotion. UnterstützungPräsenz, Beziehungsgestaltung

Beteiligung: Entscheidungenbez. Gesundheits-versorgung- äussert ihre Vorlieben- wendet Problemlösungs-

techniken an- erhebt Anspruch auf

Verantwortlichkeit fürEntscheidungen

AutonomieHoffnung

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Eigener Wissenskörper

Pflegewissens- und Entscheidungsfindungs-Modell (McCloskey & Bulechek 1992; Adapt. Moorhead, 2013)

Eigener Wissenskörper

Die professionelle Pflege verfügt also über einen klar umrissenen, eigenverantwortlichen Bereich. Sie kann ihre Leistungen in definierten, wissenschaftlich anerkannten Klassifikationendarlegen und deren Wirksamkeit nachweisen. Professionell = persönlich verantwortlich + rechenschaftspflichtig

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Resultate.....

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Vorführender
Präsentationsnotizen
esonders gute Denk- und Entscheidungsfähigkeiten, personale Qualiäten, Fähigkeiten, Werte und Einstellungen (Haltung) - Wissensbasiert (Knowledge searcher) - Kooperativ (Fragen stellen, auf andere zugehen) - Kommunikativ (Zuhören, paraphrasieren, spiegeln) - Initiativ (aktiv, vorausdenkend, nicht passiv, vorausgehend) - Innovativ (kreative Alternativen suchen, Offenheit, Interesse) - Introspektiv (konstant evaluierend, reflektiv, überlegt, selbstkritisch) - Breite Perspektive (Helikoptersicht, unterscheiden, proprosieren,� analysieren, Uebersicht haben) - Evidenz orientiert (Wissen suchend, Theorie interessiert, � das beste Tun wollen)

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Vorführender
Präsentationsnotizen
esonders gute Denk- und Entscheidungsfähigkeiten, personale Qualiäten, Fähigkeiten, Werte und Einstellungen (Haltung) - Wissensbasiert (Knowledge searcher) - Kooperativ (Fragen stellen, auf andere zugehen) - Kommunikativ (Zuhören, paraphrasieren, spiegeln) - Initiativ (aktiv, vorausdenkend, nicht passiv, vorausgehend) - Innovativ (kreative Alternativen suchen, Offenheit, Interesse) - Introspektiv (konstant evaluierend, reflektiv, überlegt, selbstkritisch) - Breite Perspektive (Helikoptersicht, unterscheiden, proprosieren,� analysieren, Uebersicht haben) - Evidenz orientiert (Wissen suchend, Theorie interessiert, � das beste Tun wollen)

Qualität Klassifikationen?Forschungsmethoden:

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4-Phasen DesignLiteraturreviews: KlassifikationskriterienLiteraturreviews: Studien zu KlassifikationenKriterien-Matrix Entwicklung und ValidierungBewertung der Klassifikationen/Systeme gemäss MatrixEinschlusskriterien: a) Wissenschaftliche Publikation b) Veröffentlichung in indexierten, „peer-reviewed“ Zeitschriften

(bis September 2015)

Vorführender
Präsentationsnotizen
Anzahl gefundene Studien pro “Pflegeklassifikation”

Resultate syst. ReviewPOP 0ENP 9apenio® 3CCC 12 ICF 35 ICNP® 103NIC 218NOC 225 1015NANDA-I 572

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1177 Artikel

162

Vorführender
Präsentationsnotizen
Anzahl gefundene Studien pro “Pflegeklassifikation”

Resultate syst. Review

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1) 1 descriptive

2) 2 of 4 = descript/mappings, not empirical/clinical validations

Vorführender
Präsentationsnotizen
Anzahl gefundene Studien pro “Pflegeklassifikation”

Klin. Entscheidungsfindung im Advanced Nursing Process

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P-Diagnose P-Interventionen P-OutcomesNANDA-I NIC NOC

MachtlosigkeitE: chron. Erkrankungen

unbefr. Beziehungen institutionelle Umgebung

S: berichtet Frustration weg. Unfähigkeit, früh. Aktivitäten auszuführen Zweifel, Scham, machtlos

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(Ackley & Ladwig, 2014)

Selbstwertgefühls-verbesserung

- Ermutigen, ihre Stärken zu erkennen - Bekräftigen der pers. Stärken,

welche die Patientin herausarbeitete - Unterstützen, positive Reaktionen

anderer zu erkennen- neg. Kritik unterlassen- ermutigen zu Eigenverantwortung- fff

StimmungsunterstützungEmotion. UnterstützungPräsenz, Beziehungsgestaltung

Beteiligung: Entscheidungenbez. Gesundheits-versorgung- äussert ihre Vorlieben- wendet Problemlösungs-

techniken an- erhebt Anspruch auf

Verantwortlichkeit fürEntscheidungen

AutonomieHoffnung

Advanced Nursing Process + GCR:Hoch signifikante Verbesserung :- Pflegebedarf exakter erfasst- Wirksamere Pflegemassnahmen - Erhöhte Patientenergebnisse: Selbstpflege, Wissen,

Schmerzlinderung, weniger Übelkeit, bessere Wundheilung

Pflegende: - Besseres Wissen- Höhere Zufriedenheit(Björwell et al, 2002; Daly 2002; Florin 2005; Keenan et al,, 2008, 2012; Müller-Staub et al. 2006, 2007, 2008, 2009; Nahm & Poston, 2000; Thoroddsen, 2007)

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Untersuchungsplan Advanced Nursing Process

Q-DIO Jan.18

Leoni-Scheiber, C. & Müller Staub M. (2016)

Verteilung EG vorher

PDmean PImean

POmean

N Gültig 45 45 45Fehlend 0 0 0

Mittelwert 2,3194 1,8952 1,9278Median 2,3750 2,0000 2,0000Modus 2,25 1,71a 2,25

Standardabweichung ,63041 ,56193 ,60975Minimum ,88 ,57 ,50Maximum 3,50 3,00 3,13

a. Mehrere Modi vorhanden. Der kleinste Wert wird angezeigt.

Verteilung nachher2PDmea

n PImeanPOmea

nN Gültig 45 45 45

Fehlend 0 0 0Mittelwert 3,6278 3,2540 3,0917Median 3,6250 3,2857 3,1250Modus 3,63 3,43 3,00Standardabweichung ,19491 ,34712 ,43088Minimum 3,25 2,29 2,13Maximum 4,00 4,00 4,00

(Leoni-Scheiber, C. et al., in process)

Sichtbar: Pflegediagnosen + LOS/DRG

Paans einfügen!

Aufenthaltsdauer: Tage

(Paans, W.; Müller-Staub, M., & Krijnen, 2016)

Vorführender
Präsentationsnotizen
n = 328 Outlier = 212 Inlier = 116 Gemäss Schwenkglenks gehören Ökonomie und Ethik zusammen; Gesundheit und Erleben von Pflegebedarfen, sind NICHT mit Konsumgütern (Marktorientierter Wettbewerb, Kostendruck) gleichzusetzen (Maria Goddard, Wirtschaftsprofessorin, siehe auch M Madörin; Medizin nicht “entmenschlichen!

CNS outcomes

36VFP Expertenbericht APN (2012)

ANP/APN Outcomes- Signifikant bessere Einstellung zum Advanced

Nursing Process nach Einführung/Schulungen- Gezieltere Erfassung von Fatique in onkolog.

Pädiatrie (Validierung Instrument)- Schmerzerfassung (TP Femurfrakturen) dank

Q-DIO Pain- Weniger Angst vor OP (Patientinnen Brust OP):

APN Beratung

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Aus der Unsichtbarkeit zur Alltagspräsenz

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Pflegeprozess: Kerngeschäft & Verantwortungsbereich „erblüht neu“

Assessment – Diagnosis – Intervention – Evaluation(American Nurses Association, 2013/2015; Ackley & Ladwig, 2017)

Fokus der Pflege: Menschliche Verhaltensmuster, Erleben/Erfahrung gesundheitlicher ProblemeAuswirkungen von Krankheiten

(de Almeida et al., 2009; Debout, 2005; Germini, Vellone, Venturini, & Alvaro, 2010; Kemmer & Paes da Silva, 2007; Morris et al., 2010; Northrup et al., 2004; Pires, 2009; Willis, Grace, & Roy, 2008)

ANPs= Perlen, die benennen und pflegen !

Pflegeklassifikationen = Big Data machen Pflegesichtbar, beschreib- + messbar

- Pflegediagnosen

- evidence-based Pflegeinterventionen

- pflege-sensible Patientenergebnisse (nursing-sensitive patient outcomes)

NNN am besten validert, daher einsetzen!Pflege in eDok standardisiert/interoperabel, evaluierbar = StatistikenPflegebedarf und -kosten sind nachweisbar

• Jones, D., Lunney, M., Keenan, G., & Moorhead, S. (2010). Standardized nursing languages: essential for the nursing workforce. Annual review of nursing research, 28, 253-294.

• Müller-Staub, M., Abt, J., Brenner, A., & Hofer, B. (2014). Expertenbericht zum Verantwortungsbereich der Pflege. Bern: Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft VFP.

• Müller-Staub, M., Abt, J., Brenner, A., & Hofer, B. (2015). Expert report on nurses' responsibility. Bern: Swiss Nursing Science Association (ANS).

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Vorführender
Präsentationsnotizen
Excellenz – excellente Pflege: Definition�- Sicht Patientinnen = Patientenzufriedenheit - Sicht Pflegende Besonders gute Denk- und Entscheidungsfähigkeiten Personale Qualiäten, besondere Fähigkeiten, Werte und Einstellungen (Haltung) Engagement für den Beruf (Einsatz für Standards in Berufsbildung, Berufspolitik) Expertentum; Metakognition, soziale Fähigkeiten und – Anerkennung, Selbstbewusstsein, Vertrauen, Flexibilität Wissen, Erfahrung, Intution, gute klinische Entscheidungsfindung Begeisterungsfähigkeit (Unermüdlichkeit, Energie in neue Projekte/Ideen), Hohe Selbststeuerung, Sensivität (intense Passion), Erreichbarkeit (Komplexes erreichbar sehen) Problemstellung: Fehlende Execllenz onkolog. Pflege Patientenzufriedenheit – Systembedingungen (Management & Ressourcen) Excellente onkolog. Pflege - Pflegediagnosen, evidence-based Pflegeinterventionen und � pflege-sensible Patientenergebnisse (Nursing outcomes)

APNs: Chancen?Ganzheitliche, umfassende, eigenständige und integrierte Pflege

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Wo/wie wenden SIE den Advanced Nursing Process an?

... mehr lesen und erleben

www.pflege-pbs.chBücher:- Pflegeklassifikationen- NNN Linkages- ND Handbook: Evidence-based Guide to Planning

Care

- Expertenbericht Verantwortungsbereich PflegeACENDIO-Conference: Falun, 28.-30. März 2019

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