gv-praxis Mediadaten 2019 kl - FOOD SERVICE...neues Shopkonzept mit Verkauf über die Waage. Damit...
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MEDIADATEN2019Anzeigenpreisliste Nr. 50 ab 1. Januar 2019
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BRANCHEN-TREFFPUNKTE
Frankfurter Preis der gv-praxisDas Branchenfest mit feierlicher Preisverleihung an Vorreiter und
Impulsgeber der Gemeinschafts- gastronomie.
Termin: 07. Oktober 2019
Deutscher Kongress für Gemeinschaftsgastronomie
Seit über drei Jahrzehnten der Bran-chentreffpunkt während der Internorga.
Im Fokus stehen die drei Teilmärkte Business,Care und Education.
Termin: 18. März 2019
IMF Internationales Management-Forum Internationaler Kongress für Entscheider in der GV-Branche. Angereichert mit aktuellen Expertenbei-
trägen aus internationalen Märkten.
Termin: 02. und 03. Juli 2019
Fachsymposium Systeme & Konzepte in der
GemeinschaftsverpflegungKongress mit interessanten Fach-bei-trägen, Expertendiskussionen sowie profilierten Erfahrungs-berichten zu System- und
Technikthemen.Termin: 10. und 11.
September 2019
Internorga- Forum
SchulcateringIm Rahmen der In-ternorga veranstaltet Ess-Klasse junior das Forum Schulcatering.
Über 400 Entschei-dungsträger aus dem
Bereich Schulcatering informieren sich über den
Status Quo der Schulverpfle-gung und vieles mehr.
Termin: 19. März 2019
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WER WIR SIND ...
Titel gv-praxis
Kurzcharakterisitik Als Wirtschaftsfachzeitschrift für die professionelle Gemeinschaftsgastronomie bietet gv-praxis im deutschsprachigen Raum einen umfassenden Überblick der Teilmärkte Business, Care und Education. Als fachliche Highlights gelten eigene Marktanalysen, Fallstudien, internationale Reports und zukunftsorientierte Trendthemen. Expansive Märkte wie Gesundheit, Senioren und Schulen stehen im Fokus. Das Medium unterstützt das Deutsche Institut für Gemeinschafts gastronomie e.V. und fördert mit hochkarätigen Veranstaltungen die Profilierung der gesamten Branche.
Rankings: Contract Catering, Eigenregiebetriebe, Technik, Campus-Gastronomie, Kaffeebars.
Zielgruppe gv-praxis richtet sich an die gesamte Branche der Gemeinschaftsverpflegung. Das sind alle Entscheider in Unternehmenskantinen, Kranken häusern, Vorsorge- und Rehaeinrichtungen, Altenheimen, Studentenwerken und Schulen. Die Leser der gv-praxis sind Mitarbeiter auf allen Hierar chiestufen, vom Küchenleiter bis zum Geschäftsführer.
Erscheinungsweise 11 x jährlich
Heftformat DIN A 4
Jahrgang 47. Jahrgang 2019
Bezugspreis Jahresvorzugspreis: 180 € (zzgl. MwSt.) Ausland: auf Anfrage Einzelheft: 19,00 € ISSN-Nr. 0342376 X
Organ Deutsches Institut für Gemeinschafts- gastronomie e.V.
Mitgliedschaft/ Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse; Teilnahme IVW
Verlag Deutscher Fachverlag GmbH
Herausgeber Gretel Weiß
Verlagsleitung Christiane Pretz
Anzeigen Anzeigenleitung: Friederike Smuda Kerstin Fuhry, Kerstin Schmidt
Redaktion Chefredaktion: Burkart Schmid Frauke Brodkorb-Kettenbach, Claudia Zilz
Fachzeitschrift gv-praxis
4 Termine und Themen 6 Preise und Rabatte 9 Sonderwerbeformen
10 Zielgruppe, Verbreitung und Auflage 12 Crossmedia „Gastro Welt“ 15 Technische Angaben IN
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TERMIN-UND THEMENPLAN 2019
Themen Messe- ausgabenAusgabe Technik/Nonfood Food / Beverages Highlights
1 JanuarAnzeigenschluss: 07.12.2018Erscheinungstermin:02.01.2019
• Hygiene mit System: HACCP, Reinigung, Mess-technik
• Digital gut aufgestellt: Online-Optionen für Küche und Gast
• Nachhaltig gut: Bio, fair, regional und klima-freundlich
• Cashcow Take-away: Backsnacks, Kaffee, MoPro, Salat und Co.
• Smoothies, Superfood & Clean Eating: Power für das Angebot
• STARS: Top-Produkte im Rampenlicht
Hoga, Nürnberg
2 FebruarAnzeigenschluss: 16.01.2019Erscheinungstermin:06.02.2019
• Plastik adé: Einwegideen für das To-go-Ge-schäft vom Trinkhalm bis zum Teller
• Perfekt Spülen & Entsorgen: Spül- und Polier-technik, Reinigungsmittel, Fettabscheider, Wasseraufbereitung, Abfallbeseitigung
• Ideen für die vegetarische und vegane Küche• Mit Fisch & Seafood auf der Wellnesswoge• Trendprodukte MoPro• Senioren: innovative Speisen & Getränke
• Ess-Klasse junior: Trendreport Schul- und Kita-verpflegung
Fruit Logistika, BerlinBiofach, NürnbergAmbiente, Frankfurt
3 MärzAnzeigenschluss14.02.2019Erscheinungstermin08.03.2019
• Bestell-, Zahlungs- und Kassensysteme aus einem Guss
• Energiekosten senken: nachhaltig undeffizient
• Blender, Mixer und Saftpressen• Konzepte und Produkte für die
Frontcooking-Station
• Convenience-Food intelligent eingesetzt• Neue Genussmomente mit Kaffee und Tee• Streetfood für Alle
Internorga, HamburgAltenpflege, Nürnberg
4 AprilAnzeigenschluss25.03.2019Erscheinungstermin15.04.2019
• Gar- und Küchentechnik für Profis• POS: Ausgabe- und Verkaufstheken &
Frontcooking-Stationen• Mehrweg-Lösungen für das Take-away-
Geschäft• Office Coffee Services (OCS) unter veränderten
Bürobedingungen: Table-top-Geräte, Füllprodukte, Dienstleister und mehr
• Trendige Brot- und Backwaren• Saisonstart: Eiscreme• Spargelideen für Genießer• Fleischersatzprodukte• Gemüse als Begleiter und Hauptakteur auf
dem Teller
• Special: Gesund und fit – besser essen und trinken
Eu’Vend & Coffeena, Köln
5 MaiAnzeigenschluss16.04.2019Erscheinungstermin10.05.2019
• Kaffeemaschinen: leistungsstark und gut• Speisenverteilung effizient gelöst• Schönes Ambiente am Tisch: Glas, Porzellan,
Besteck, Servietten
• Grilltrends: Fleisch, Backwaren, Salate und Saucen• Desserts: Süße Ideen – große Wirkung• Rund um die Knolle: Pommes, Knödel,
Wedges und mehr• Powerfood für Jung und Alt: Proteine, Omega
3 und mehr
• Catering-Ranking: Performance der Branche
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Themen Messe- ausgabenAusgabe Technik/Nonfood Food / Beverages Highlights
6 JuniAnzeigenschluss: 10.05.2019Erscheinungstermin:03.06.2019
• Schickes Outfit: Berufsmode und Schuhe• Tafelwasseranlagen• Hygiene: Reinigungstechnik, -systeme und
-mittel• Gastkommunikation: Flatscreens und Aus-
zeichnungssysteme
• Ideen für Bestseller: Burger, Schnitzel, Curry-wurst und Hotdog
• Pizza und Flammkuchen für jeden Geschmack• Pasta in allen Variationen• Gewürze und Kräuter für die raffinierte Küche
• Eigenregie-Ranking: Von Allianz bis ZF
• Special: Freie Fahrt für das Geschäft – alles rund um den Fuhrpark: Fahr-zeuge, Ausstattungen, Leasing und mehr
7/8 Juli/AugustAnzeigenschluss: 12.07.2019Erscheinungstermin:02.08.2019
• Warenwirtschaft leicht gemacht• Essen auf Rädern: alles rund um den perfek-
ten Speisentransport• Kundenbindung & -gewinnung: analog und
digital
• Snacks für das To-go-Geschäft• Alkoholfreie Durstlöscher: Wasser, Saft, Soft-
drinks, Wellnessgetränke• „Frei von“-Produkte erobern den Markt
• Technik-Ranking: Hersteller, Trends, Zahlen
• Markting Award: Aktionen und Kon-zepte des Jahres
9 SeptemberAnzeigenschluss12.08.2019Erscheinungstermin02.09.2019
• Versorgung rund um die Uhr: Getränke- &Snackautomaten, Table-Top-Geräte für das Büro
• Werkzeuge für den Koch: vom Messer bis zum Mixer
• Mobile und modulare Kochtechnik
• Süße Verführer: Desserts, Blechkuchen und Torten
• Umsatzbringer Frühstück: Backwaren, Ei-produkte, Butter, Käse, Wurst, Süßes, Saft, Müsli und Obst
• Tee- und Kaffeetrends zur kalten Jahreszeit
• Kaffeebar- Ranking: Interviews, Case Studies, Brands
10 OktoberAnzeigenschluss04.09.2019Erscheinungstermin25.09.2019
• Kaffeemaschinen: Spezialitäten auf Knopf-druck
• Reinigung und Hygiene: Technik und Mittel für jeden Einsatz
• Thermische Geräte: von der Fritteuse bis zum multifunktionalen Gargerät
• Festlich kulinarische Ideen zu Weihnachten• Konferenzbewirtung: Fingerfood, Kaffee, Tee
und AfG• Inspirationen für die Veggie-Küche • Dysphagiekost: attraktiv und lecker
• Mensa-Ranking: 58 Studentenwerke auf einen Blick
Anuga, KölnHost, Mailand
11 NovemberAnzeigenschluss14.10.2019Erscheinungstermin04.11.2019
• Systemgeschirr für Klinik, Heim und Kita• Verpackungslösungen für Take-away-Essen• Effiziente Kühl- und Lagertechnik• Hygiene und Sicherheit: vom Reiniger bis zum
Fußboden
• Fleisch und Geflügel: von klassisch bis trendy• Finefood: gerüstet für das Fest• Suppen neu inszeniert• Eis und Desserts für die kalte Jahreszeit
Veganfach, KölnAlles für den Gast, Salzburg
12 DezemberAnzeigenschluss18.11.2019Erscheinungstermin09.12.2019
• Moderne Klima- und Lüftungstechnik• Schädlingsbekämpfung mit System• Mobile Payment
• Saucenvielfalt für Beilagen und Fleisch• Tiefkühl-Neuheiten: vom Gemüse bis zur Pizza• Portionspackungen: eine saubere Sache• Produkte für das Shop- und Impulsgeschäft
am Point of Sale
6
(Preise in Euro zzgl. MwSt., Zuschläge rabattierbar)
*Für Anzeigen im Anschnitt gilt zzgl. 4mm Beschnitt an allen Seiten.
Formate Preise
Bezeichnung SatzspiegelBreite x Höhe in mm
AnschnittBreite x Höhe in mm*
vierfarbig Anschnitt inkl. Anschnitt
190 x 260 210 x 297 8.050 € + 564 € 8.614 €
135 x 190 [hoch] 144 x 200 [hoch] 6.970 € + 488 € 7.458 €
90 x 260 [hoch] 100 x 297 [hoch]
5.340 € + 374 € 5.714 €
190 x 130 [quer] 210 x 149 [quer]
4 0 X E I G E N R E G I E
24 gv-praxis | 6/2018
Ein Wechsel bei den größten Wachs-tumschancen. Nicht Café-Bars stehenan der Spitze, sondern der Bereich Gä-stebewirtung. Dann folgt wie im Vor-jahr der Bereich To go, also Mitnah-megeschäft, und dann erst kommenCafé-bars, die in der Bewertung dengrößten Fall erleiden – von 8,5 auf 6,9.Anmerkung. Das Feld der 40 be-fragten Unternehmen ist eine Rang-liste nach deren Nettoumsätzen ohneSubventionen. Das Zahlenmaterialberuht auf freiwilliger Angabe. Die Li-ste erhebt keinen Anspruch auf Voll-ständigkeit, sondern will primär Ent-wicklungen aufzeigen.
1Daimler. Hier gibt es wie im Vor-jahr leider nur Schätzzahlen! Grö-
ßenordnung: 64 gastronomische Ein-heiten, davon 35 Betriebsrestaurantsin Eigenregie. Das Potenzial: 125.000Mitarbeiter. Der Gesamtumsatz sinktleicht auf 105 Mio. Euro (Vj. 106 Mio.€), das ist ein Minus von 0,9 Prozent.Die Umsätze in der Zwischenverpfle-gung fallen um zwei Millionen Euroaufgrund von Preiserhöhungen in denShops. Auch die Gästezahlen sinkenum 200.000 im Jahresdurchschnittauf 12 Millionen. Insgesamt gute Ge-schäftslage im Konzern und damitauch stabile Nachfrage in der Be-triebsgastronomie. In Planung ist einneues Shopkonzept mit Verkauf überdie Waage. Damit stellen sich dieKonzerngastronomen neuen Nach-fragetrends, die mit Systemlieferantenzukünftig erfüllt werden. Erster Pilot:In Planung ist ein neues Restaurant(Gebäude 128) für 3.500 Essen.
2Volkswagen. Die VW-Gastro-nomen kommen mit ihren 95 Be-
triebseinheiten an sechs Standortenfür 117.420 Mitarbeiter auf eine Net-to-Umsatzmarke von 98,9 Mio. Euro(Vj. 99,8), ein Minus von 0,9 Prozent.Die Hauptverpflegung behält denhöchsten Umsatzanteil mit 40,1 Mio.Euro. Leichtes Minus in der ZV(-2,6%) und 33,8 Mio. Euro. Das Zu-satz-/Drittgeschäft fällt um zwei Mio.Euro auf 13,5 Mio. Euro. EinzigesPlus: die Gästebewirtung (21,1%). Inder Mittagsverpflegung verliert VW275.119 Essen (-4,0%). Auf 24 Stun-den bezogen liegt der Verlust sogar bei640.000 Gästen. Am größten Stand-ort in Wolfsburg wurden 25,6 MioEuro (ohne Zuschuss) erlöst. Wich-tig: Die reduzierten Gästezahlen ha-ben ihre Ursache in geänderten Ar-beitsmodellen und Schichten.
3BMW. Der bayerische Autobau-er – 100.000 Mitarbeiter inkl.
Zeitarbeitskräften in Deutschland anacht Standorten – fährt betriebsga-stronomisch auf der Erfolgsspur undkommt auf ein Erlösplus von 3,3 Pro-zent. Der Nettoumsatz steigt um 2,1Mio. Euro auf 64,9 Mio. Euro. DerUmsatz berücksichtigt nicht die Au-tomaten mit einem Umsatzvolumenvon 33,5 Mio. Euro, die in Fremdregiebetrieben werden. Die Zuwächse lie-gen zwischen 2,9 (Hauptverpflegung)und 13 Prozent (Zusatz-/Drittge-
schäft). Die jährliche Gästezahl (nurMittagsverpflegung) fällt um 108.500auf 10,66 Millionen (-1 %). Insgesamtwerden 80 von 99 Einheiten in Eigen-regie bewirtschaftet. Der StandortMünchen steuerte allein 39,9 Mio.Euro zum Gesamtumsatz bei.
4Siemens in Deutschland, dassind 73 Gastronomie-Betriebe an
27 Standorten, davon werden unver-ändert 46 in Eigenregie geführt. DerKonzern beschäftigt 85.366 Mitarbei-ter. Der Gesamtumsatz: 61,9 Mio.Euro (Vj. 61,0 Mio. €). Erlösplus: 1,5Prozent. Die Gästezahl in der Mit-tagsverpflegung fiel leicht um 63.000(Vj. 248.000), dabei wirkt sich das fle-xible Arbeiten besonders am Montagund Freitag auf die Frequenzen aus.Der Durchschnitts-Bon liegt bei 4,02Euro (Vj. 3,90 €). UmsatzgrößterStandort ist Erlangen (Bau 81) mit 3,5Mio. Euro Jahresumsatz. Das in 2017gestartete Konzept „Alma“ mit aus-schließlich regionalen und saisonalenLebensmitteln stößt auf eine sehr po-sitive Resonanz.
5Audi. Der Konzern versorgt anden Standorten in Ingolstadt und
Neckarsulm 61.172 Beschäftigte mit17 gastronomischen Betriebseinhei-ten (15 in Eigenregie). Aktueller Net-to-Umsatz (ohne Subventionen):54,5 Mio. Euro. Der gleiche Wert wieim Vorjahr. Erstmals ist die Hauptver-pflegung mit 20,2 Mio. Euro fast aufdem Niveau der Zwischenverpfle-gung (20,8 Mio. €). Die Essensbetei-ligung liegt bei 34 Prozent, das sindtäglich 29.800 Gäste. Die Gästezahlenstiegen im letzten Jahr um 61.534 auf4,98 Millionen, der Durchschnitts-bon kletterte um 12 Cent auf 4,08Euro. Helmut Bayerlein, Leiter Ga-stronomie: „Wir befinden uns ineinem Transformationsprozess überalle Geschäftsbereiche."
6Bayer. Die Bayer-Gastronomie,das sind 14 gastronomische Be-
triebe an acht Standorten. Der neueGesamtumsatz liegt bei 46,6 Mio.Euro (Vj. 46,0 Mio. €), ein Plus von 1,3Prozent. Das klassische Mittagsge-schäft erlöste 19,8 Mio. Euro (Vj. 19,2Mio. €), dann folgt mit 13,9 Mio. Euroder Bereich Gästebewirtung/Events(+11,2 %). Zuwachs bei den Gästezah-len um 33.656 auf 2,86 Mio. p.a., der
Sonstige UmsätzeUmsatz in Mio. €
2017
Veränderung zu 2016
Unternehmen in Mio. € in %1 BASF 13,5 1,0 8,02 Bayer 6,2 -1,2 -16,23 ZF 2,8 2,3 460,04 LZ-Catering 2,2 0,6 37,55 Panorama Catering 2,1 0,2 10,56 MAN Diesel & Turbo 2,1 0,2 10,5
restliche Unternehmen 2,4 -0,6 -20,0Segment insgesamt 31,3 2,5 8,7
© gv-praxis-grafik
„Die Verpflegungsangebotewerden immer herausfordernder– besonders für kleine Außen-standorte.“ Helmut Bayerlein, Audi
576/2017 | gv-praxis
Schupfnudeln, Maultaschen, Tortel-loni Mediterraneo und MezzeluneSpinaci sind bereits seit dem Vorjahrerfolgreich dabei. Auch das Kernpro-gramm wurde ausgebaut: „Maulta-schen-Neuheiten sind ein Muss“,heißt es. Entsprechend gibt es eine Er-weiterung um zwei neue Rezepturen:Geflügelmaultaschen mit Puten-fleisch als eiweißreiche und fettarmeAlternative zur klassischen Maulta-sche und Allgäuer Art mit Emmenta-ler und Schweinefleisch als regionale,herzhafte Spezialität. Insgesamt etwa30 Maultaschen-Spezies sind im Pro-gramm, davon sechs im gekühlten, dieÜbrigen im tiefgekühlten Bereich.www.buerger-profikueche.de
�Diverse Neuheiten hat auch derPasta-Profi Hilcona aus Liechten-stein im Programm: im Mittelpunkteine neue Asia-Pasta-Range sowieneue gefüllte, auch vegane Nudelsor-ten. Als Prozesslösung für Profis lan-ciert das Unternehmen das Asia-Pas-ta-Sortiment. Die gefrorenen 50-g-Nudelnester machen diverse Zwi-schenschritte klassischer Trockenwa-re überflüssig – von einweichen überKochen bis Ölen und kühlen. DreiPasta-Sorten sind verfügbar: Soba-Nudeln (aus Buchweizen- und Wei-zenmehl), Udon-Nudeln (Klassikerfür japanische Suppen, in Bouillon zugaren) und China-Nudeln (klassische
chinesische Eiernudeln mit Kurku-ma). Bekannt ist Hilcona vor allem fürsein vielfältiges und ausgefallenesPortfolio gefüllter Pasta auf Top-Qualitätsniveau. Das gefüllte Pro-gramm wurde unter anderem um dreineue vegane Sorten bereichert: Tor-telloni Quinoa e Spinaci, Ravioli Ge-müse Dal (mit gelben Linsen) und Ra-violini Ratatouille. Außerdem eineVariation mit Fischfüllung: RavioliSeehecht mit Kräutern. www.foodservice.hilcona.com
�Bei Dr. Oetker Professional beob-achtet man den verstärkten Wunschder Profiköche nach Varianten, diesich individuell abwandeln und verfei-nern lassen und einen Wie-selbst-
gemacht-Look haben. Parallel wurdeeine Vielzahl neuer Pasta-Varianteneingeführt, um das Sortiment um at-traktive Sorten zu erweitern: Saison-pasta Saccottini Erbse-Minze, Saison-lasagne Spargel, die ganzjährig verfüg-baren Tortelloni Käse-Birne, dreineue Lasagnen im 1/1-GN-Format(Bolognese, Gemüse und Lachs) so-wie ganz aktuell die beiden veganenTortelloni-Varianten Bolognese undGemüse. Im September sollen nochdie neue Herbst-Winter-Saisonvari-ante Saccottini Dattel-Couscous-Ka-rotte sowie die Saisonlasagne Tricolo-re hinzukommen.www.oetker-professional.de
�Derweil setzt Barilla auf den Re-launch der Selezione Oro Chef – diequalitativ hochwertige Pasta-Liniepasst dank ihrer Produkteigenschaf-ten perfekt für die Gastronomie. Derspezielle Hartweizen und das innova-tive Herstellungsverfahren machen esmöglich, den Gästen eine originalge-treue Pasta „al dente“ zu liefern undgleichzeitig in der Küche Zeit undKosten zu sparen. Durch den hohenProteingehalt des verwendeten Wei-zens und seine goldgelbe Farbe habendie SOC-Nudelsorten auch nach demVorkochen und Wiederaufwärmen
noch den optimalen Biss und eine an-sprechende Optik. Dem Trend Vege-tarisch/Vegan begegnet man ent-spannt, schließlich sind Pastagerichteganz allgemein prädestiniert für dieseErnährungsweisen. www.barilla.de
�Im Joint Venture Ebrofrost ist derin allen Segmenten des Außer-Haus-Marktes vertretene Hersteller Keckfür den Produktbereich Pasta zustän-dig. Die Produkte werden auf dieKundenwünsche zugeschnitten, ausfrischem Teig hergestellt, bis zumPunkt gegart, den die Kunden festle-gen, und schließlich im Schockfrostertiefgefroren. „Als Bestseller gelten
Pizzaböden sinddie Spezialität derTeigfabrik Eden-hausen.
Nudelnester setzensich in der Tech-
nologie immermehr durch. Bei
Keck gehören siezu den Bestsellern.
Großes Interesse anglutenfreiem Pizzateig.
F O O D
Junior-Page
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A K T U E L L
8 gv-praxis | 9/2018
WORTE
„Ein Bio-Anteil von 60 Prozent ist für
dänische Großküchenleicht zu erreichen.“
Jørgen Pedersen, Verkaufsleiter vomdänischen Großhändler BC Catering, zur
Umsetzbarkeit von Bio-Lebensmitteln inder Gemeinschaftsgastronomie.
D E S M O N A T S
Die Ausbildungssituation im Gastgewerbespitzt sich zu. Im Jahr 2017 befanden sichbundesweit 18.966 junge Menschen in derAusbildung zum Koch – ein Rückgang von1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieszeigen die Zahlen des Deutschen Industrie-und Handelskammertages (DIHK), die derDeutsche Hotel- und Gaststättenverband(Dehoga) jüngst in seinem aktuellen Zah-lenspiegel veröffentlichte. Ein Blick auf alle
Azubi-Zahlen
Trauriger Tiefstandfortbestehenden undneu abgeschlossenenAusbildungsverhält-nisse im Gast-gewerbe offenbart den Mangel: Bundesweiterlernen nur noch 53.107 einen Beruf imGastgewerbe – der niedrigste Stand allerZeiten. Noch vor zehn Jahren gab es mitüber 107.000 Azubis einen Höchststand.Seitdem hat sich die Zahl nahezu halbiert.
Dussmann Service hat einenAuftrag für bundesweit 15Standorte vom amerikani-schen Soft- und Hardware-Hersteller Oracle erhalten.Das Facility Management-Paket umfasst neben Cate-ringservices wie Konferenz-service und -catering, dastechnische Management mitInstandhaltung von ge-bäude- und prozesstech-nischen Anlagen und Haus-technikerservices sowie die
Gebäudereinigung und denSicherheits- und Rezeptions-dienst, Post- und Telefon-dienste. Mit dem Deutsch-landauftrag für Oracle er-weitert Dussmann Servicedas Kundenportfolio auf einmultinationales Level: InItalien gehört der IT-Riesebereits zu den Bestands-kunden. Beide Partnerwollen die Zusammenarbeitauf strategischer Ebeneweiter ausbauen.
Dussmann
Oracle als Großkunde
Nach 28 Jahren bei Sodexo und sechs Jahren an der Spitzeder Sodexo D|A|CH-Region wird die bisherige Geschäfts-führerin Adrienne Axler zum 01.09.2018 in den Ruhestandverabschiedet. Die Geschäftsführung für Deutschlandübernimmt dann Dieter Gitzen, 53, der bereits 1998 seineberufliche Karriere bei Sodexo in Deutschland begann.Zum September startet Sodexo auch in einer neuen re-gionalen Struktur: Die Länder der D|A|CH-Region bildenfortan mit Polen, Rumänien, Slowakei, der TschechischenRepublik und Ungarn die neue Region Central Europe.
Sodexo
Gitzen folgt auf Axler
Fotos: Amazon, pixabay, Dussmann, Sodexo, VW, Zilz
A u f g e l e s e n
Gratisessen ade?US-amerikanische Tech-Firmen sindbeliebte Arbeitgeber, weil sie nebenguter Bezahlung auch eine kostenloseVerpflegung bieten. Die Gratis-Kantinenseien fast zum Standard in der Branchegeworden. Da das Essen in besterQualität offeriert wird, verbringen dieAngestellten ihre Pausen immer häufi-ger im Unternehmen. Genau das störtaber zwei Politiker aus San Francisco.Mit einem Gesetzentwurf wollen sieerreichen, dass in neuen Bürogebäudender Betrieb kostenloser Kantinen künf-tig verboten ist. Begründung: DieAngestellten sollen wieder mehr Geld inder umliegenden Gastronomie aus-geben. Manche Unternehmen habendas Problem offenbar auch schon selbsterkannt: So schließe etwa der Bezahl-dienst Square jeden zweiten Freitag dieKantine und gebe Gutscheine an dieMitarbeiter aus. Quelle: FAZ
An der Spitze:Dieter Gitzen
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ANZEIGENPREISEUND FORMATE
Das Essensangebot in Senioren-einrichtungen soll sich nach demWillen von Bundesernährungs-ministerin Julia Klöckner in dennächsten Jahren spürbar verbes-sern. Ein Ziel, das sie bereits imKoalitionsvertrag festgeschriebenhatte. Nun folgen Taten: Mit 3Mio. Euro über einen Zeitraumvon drei Jahre fördert die Mi-nisterin das Projekt „In Form in
der Gemeinschaftsverpflegung“ der Deut-schen Gesellschaft für Ernährung (DGE)mit Fokus auf Senioren. Mit dem Geldsollen die bereits entwickelten DGE-Quali-tätsstandards für die „stationäre Senioren-verpflegung“ und für „Essen auf Rädern“ indie Breite getragen werden. Zudem will manCateringunternehmen sowie Senioren-einrichtungen bei der Umsetzung der Stan-dards unterstützen. Bislang sind bundesweitlediglich 87 der rund 13.000 Pflegeheimenach den DGE-Standards zertifiziert.
Seniorenmarkt
Vorstoß von Klöckner
Julia Klöcknerwill das
Angebot inSenioren-
einrichtungenverbessern.
Fotos: BMEL/CDU, Transgourmet
Gute Ideen setzen sich durch– das gilt auch für die vomGroßhandelsunternehmenTransgourmet initiierte Kam-pagne „Vom Kostenfaktorzum Glücksfaktor – Wett-bewerb für emotionale Ge-nusskonzepte in der Senioren-verpflegung“. Immer mehrEinrichtungen verfolgen diesePhilosophie. Transgourmetruft wieder zur Teilnahme anseinem Wettbewerb „Vom
Kostenfaktor zum Glücks-faktor“ auf. Neben demgoldenen Siegel „Impuls-geber emotionaler Genuss“dürfen sich die drei Gewin-ner über ein Kommunikati-onspaket in Bild und Filmfreuen. Im Frühjahr 2019werden sechs Betriebe nomi-niert, besucht und dreiGewinner auf der Alten-pflege 2019 ausgezeichnet.www.kochen-fuer-senioren.de
Kreative Konzepte gesucht
Senioren-verpflegunsoll buntsein.
Seniorenverpflegung
Ö KO - P R A X I S
unfairen Arbeitsbedingungen in derLebensmittelproduktion verbundensein. Wissenschaftler haben deshalb dreiJahre lang in einem Projekt erforscht,wie sich die Außer-Haus-Gastrono-mie ökologisch, sozial und gesund-heitlich besser aufstellen kann. Daranbeteiligt waren Teams der Fachhoch-schule Münster, des Faktor 10 – Insti-tuts für nachhaltiges Wirtschaften,
der Technischen Universität Berlinund des Wuppertal Instituts für Kli-ma, Umwelt, Energie. Ziel des vom Bundesministerium fürBildung und Forschung gefördertenProjekts war es, den Betreibern vonGroßküchen und Restaurants mög-lichst praxisnahe Werkzeuge an dieHand zu geben, mit denen sie auf ein-
fache Art und Weise ihre Speisennachhaltig zubereiten können. DasProjektteam arbeitete im Verbundmit sechs Praxispartnern zusammen.Zunächst entwickelte der Verbundein Leitbild, das verdeutlicht, wasNachhaltigkeit in der Außer-Haus-Gastronomie bedeutet. Dieses orien-tiert sich an den Zielen für nachhal-tige Entwicklung der Vereinten Na-tionen. Konkret haben die Projekt-partner daraus die folgenden Werteund Verantwortungen abgeleitet:�Transparenz zu und Dialog mit
Gästen�Orientierung an den Interessen des
Personals�Fördern gesunder Ernährung�Verantwortung in der Wertschöp-
fungskette�Weniger tierische Produkte�Bewahren der natürlichen Ressour-
cen�Erhalt der Biodiversität�Schutz des Klimas
Das Leitbild „Nachhaltig-keit in der Außer-Haus-Gastronomie“ berück-sichtigt die ökologische,soziale, ökonomische undgesundheitliche Dimensi-on der Nachhaltigkeit (sie-he www.nahgast.de: Leit-bild). Mit diesem ganzheitli-chen, systematischen Ansatzgeht das Projekt über die bisher inder Branche verbreitete Praxis deut-lich hinaus, denn darin kommen meistnur punktuelle Ansätze wie klima-freundliche Gerichte zur Geltung.Unter Federführung des WuppertalInstituts und des Instituts Faktor 10entwickelte das Forscherteam denNahgast-Rechner, ein Online-Tool,das dabei unterstützt, einzelne Ge-richte hinsichtlich ihrer Nachhaltig-keit zu bewerten. Bei diesem frei zu-gänglichen Rechner können Gastro-nomen die Zutaten eines Rezepts an-geben und zusätzlich auswählen, ob
Bitte recht klima-freundlich.
Neue Werkzeuge fürGroßküchen.
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Formate Preise
Bezeichnung SatzspiegelBreite x Höhe in mm
AnschnittBreite x Höhe in mm*
vierfarbig Anschnitt inkl. Anschnitt
65 x 260 [hoch] 79 x 297 [hoch] 4.790 € + 335 € 5.125 €
190 x 85 [quer] 210 x 108 [quer] 4.350 € + 305 € 4.655 €
45 x 260 [hoch] 55 x 297 [hoch] 3.825€ + 268 € 4.093 €
190 x 65 [quer] 210 x 88 [quer]
90 x 130 [Ecke] 100 x 149 [Ecke] 3.740 € + 262 € 4.002 €
45 x 130 [hoch] — 2.840 € —
90 x 65 [Ecke] —
190 x 30 [quer] — 3.050 € —
*Für Anzeigen im Anschnitt gilt zzgl. 4mm Beschnitt an allen Seiten.
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ma“ mit ausschließlich regionalenund saisonalen Lebensmitteln (Startin 2017).
5Die Marke mit den vier Ringenlegt gastronomisch an beiden
Audi-Standorten (60.655 Beschäftig-te) mit 15 gastronomischen Betriebs-einheiten (13 in Eigenregie) um 1,1Prozent Erlöswachstum zu. Insgesamtlandeten bei der Volkswagentochter54,5 Mio. € (Vj. 53,9 Mio. €) in denKassen. Größter Umsatzbringer istwieder die Zwischenverpflegung mit23,2 Mio. € (+4,0 %), das ist deutlichmehr als in der Hauptverpflegung(17,0 Mio. €). Der HV-Umsatzanteilliegt bei 31,2 Prozent. Die Gästezah-len (nur Mittagsverpflegung) steigenum 253.240 auf 4,91 Millionen, derDurchschnitts-Bon steigt um 10 Centauf 3,96 Euro. Helmut Bayerlein, Lei-ter Gastronomie: „Die Einsparpoten-ziale treffen auch die Gastronomie.Die Versorgung von kleineren Au-ßenstandorten bleibt herausfor-dernd.“ Im letzten Jahr wurde dasgrößte und modernste Betriebsrestau-rant H6 eröffnet.
6Leverkusen ist der Standort derBayer-Gastronomie (14 gastro-
nomische Betriebseinheiten), die imletzten Jahr einen Gesamtumsatz von46,0 Mio. Euro (Vj. 43,8 Mio. €) er-zielte, das ist ein Plus von 5,0 Prozent.Das klassische Mittagsgeschäft führtweiterhin mit 19,2 Mio. € (Vj. 18,3Mio. €) die Services für rund 44.000Mitarbeiter an den acht Standortenan. Deutlicher Zugewinn bei Gästebe-wirtung/Events um 3,2 Mio. Euro. Er-lösplus von 45 Prozent auch in derZwischenverpflegung. Die Gästezah-len klettern um 36.300 auf 2,8 Mio.p.a., der Durchschnitts-Bon wächstum 17 Cent auf 5,04 Euro. Bayer Gas-tronomie hat einen Großkunden(Covestro) für Catering gewonnen.Als positiv werden starke Zuwächse
außerhalb des klassischen Geschäftsgewertet z.B. mobile Offerten (FoodTruck, Order-Me-Plattform, Obst-korb-Abo). Geschäftsführer SaschaWitt: „2016 war eines unserer erfolg-reichsten Geschäftsjahre.“
7Wir kommen zu der Gastrono-mie am weltweit größten Che-
miestandort in Ludwigshafen. ZurBASF gehören elf gastronomische Be-triebe an drei Standorten mit rund35.000 Mitarbeitern. Der aktuelleGesamtumsatz beläuft sich auf 40,3Mio. Euro Umsatz (-17,9 %). Gründeder Minuszahl: 5,9 Mio. Euro wenigerin der Gästebewirtung/Events und3,7 Mio. Euro weniger bei „sonstige“.Der größte Umsatzanteil entfällttrotz Einbußen auf die Gästebewir-tung mit 15,2 Mio. Euro (-28,0 %).Deutliches Plus von 7,3 Prozent in derHauptverpflegung – die Gästezahlenkonnten um 38.884 (+1,6 %) gestei-gert werden. Anstieg auch beimDurchschnitts-Bon um 25 Cent auf4,80 €. Vice President Frank Staudernennt als wichtige Veränderung dieweitere Reduzierung des Conveni-encegrades, womit auch die Waren-einsätze fallen sollen.
8Die DB Gastronomie, Tochter-gesellschaft der Deutschen Bahn
AG, ist mit 103 Betriebseinheiten an50 Standorten breit aufgestellt. Da-von werden 93 Betriebe in Eigenregiebundesweit geführt. Der neue Gastro-nomieumsatz (ohne Subventionen)liegt bei 36,5 Mio. Euro (Vj. 35,1 Mio.€) – das ist eine Steigerung um vierProzent. Leichter Zugewinn beimBon um neun Cent auf 3,41 €. WernerLenk, Leiter Zukunftsprojekte, regis-trierte einen deutlich tariflich beding-ten Anstieg bei den Personalkostenund sieht eine positive Entwicklungbei der Entwicklung digitaler Konzep-te, darunter fällt auch eine „CasinoApp“ für die Gäste.
Wachstumssieger in Mio. in
BMW 2,3 Talanx 28,3Bayer 2,2 RGE 25,5Viveno 2,0 Panorama Catering 11,7
© gv-praxis-grafik
%€
%
© gv-praxis-grafik
Wachstumschancen
Prognosen 2017
Umsätze
Gästezahlen
Durchschnittsbon
� besser � gleich � schlechter
30,0
30,0
20,0
50,0
50,0
22,5
62,5
2,5
35,0
27,5
52,5
17,5
Ertrag/Gewinn
Kostensituation
Zuschüsse
37,5
40,0
42,5
72,5
5,022,5
17,5
22,5
40,0
TO P - K A F F E E B A R S
„Cooles Ciambella“ befeuerten ein-mal mehr den Umsatz. Das Preisbandim Foodbereich bewegt sich zwischen1,50 und 3,80 Euro. Expansionsmög-lichkeiten sieht man weiterhin im Ca-re-Markt sowie in der öffentlichenGastronomie in Büroparks und Mu-seen. Im Zuge der Digitalisierungsucht Sodexo derzeit nach einer geeig-neten Mobile-Payment-Lösung.www.gastrokanne.de
9Consortium (11te-Generation).Der Wiesbadener Premiumcate-
rer hat fünf neue Kaffeebars ins Ren-nen geschickt, davon drei im Fullser-vice-Betrieb. Der Umsatz erhöhtesich auf 3,4 Millionen Euro – ein Plusvon 6,3 Prozent. Der beste Standortsteuert bei 1.250 Transaktionen proTag gute 475.000 Euro pro Jahr zumGesamtergebnis bei. Der To-go-An-teil hält sich stabil bei 40 Prozent. Aufder Agenda ganz oben stand im ver-gangenen Jahr das Mega-ThemaNachhaltigkeit, gefolgt von der zu-nehmenden Bedeutung der Zwi-schenverpflegung. Hier feilt Consor-tium an adäquaten Angeboten. Loh-nenden Umsatz sehen die Betreiberzudem im Ausbau des Service am spä-ten Nachmittag sowie den Abend-stunden – angepasst an die Geschäfts-zeiten des Kunden. Bis Jahresende solles noch viermal heißen „Wir eröff-nen“. www.consortium.de
10Primo Espresso. Die Kaffee-bar-Formel hat sich erfolgreich
mit neuem Outfit im Retro-Style ver-jüngt. Für einen modernisierten Mar-kenauftritt sorgt zudem die gelaunch-te Homepage und der Ausbau der So-cial-Media-Aktivitäten. Mit Fokusauf den Business-Markt eröffnetendie Münchner im vergangenen Jahreine neue Kaffeebar, zeitgleich wagendie Primo Espresso-Brüder Richard
und Robert Berner den Schritt in dieöffentliche Gastronomie mit jeweilseinem Coffeeshop in Berlin und Tü-bingen. Der Umsatz stieg um 5,2 Pro-zent auf 5,5 Mio. Euro – bei einemDurchschnittsbon in den 36 Unitsvon 2,30 Euro. Noch entfallen ledig-lich 20 Prozent auf das Food-Ange-bot. Entsprechend wollen die Firmen-gründer Gas geben und vorrangig mitgesunden Snacks sowie veganen und
Holzoptik zumVerweilen: Die
Kaffeebars vonPrimo Espresso
punkten mitschönem Design.
50 gv-praxis | 6/2017
W enn Hähnchenhautkrümel aufMousse au Chocolat, Kaviar
mit weißer Schokolade oder Lamm-fleisch mit Erdbeeren überraschendlecker schmecken, dann liegt das da-ran, dass die Molekularstrukturen derjeweiligen Zutaten Ähnlichkeitenaufweisen. Foodpairing und Food-completing basieren auf Grundlagender organischen Chemie. Wer also Le-bensmittel und Gewürze mit Systemzu innovativen Geschmackskomposi-tionen kombinieren möchte, kommtum theoretisches Hintergrundwissennicht herum. Im Foodpairing-Blockder Gewürz-Sommelier-Weiterbil-dung der Adalbert-Raps-Stiftung er-läutert der Physiker Prof. Dr. ThomasVilgis deshalb zuallererst die bioche-
mischen Hintergründe und Zusam-menhänge von Aromen. Auf wissen-schaftlicher Basis lernen die Teilneh-mer, Geschmacksnuancen im Milli-gramm-Bereich herauszuschmeckenund zu kombinieren. Dabei gilt es zuverstehen, dass die Gesamtwahrneh-mung eines Gerichts nicht nur durchvisuellen Eindruck, Geruch und Ge-schmacksrichtungen wie beispielswei-se süß, salzig, sauer, bitter oder umami,
entsteht. Der eigentliche kulinarischeGenuss entwickelt sich erst beim Kau-en: Dann werden flüchtige Aromenüber den Rachenraum zu den Rezep-toren in der Nase transportiert und re-tronasal „gerochen“. Hier setzt Foodpairing an. Orientie-rungshilfe für das systematische Kom-binieren bietet die Einteilung der Aro-mawahrnehmungen nach chemischerStruktur und olfaktorischen Eigen-schaften. Jeder Laie würde wohlAhornsirup aufgrund seines Kara-mell-Duftes in eine andere Aromen-gruppe einordnen als Zwiebeln, diebekanntlich eher schwefelig riechen.Sobald jedoch Lebensmittel Aromen
aus derselben Klasse vorweisen, sindsie kombinierbar. In der Weiterbil-dung zum Gewürz-Sommelier erhal-ten die Teilnehmer unter Anleitungvon Experten umfassende Kenntnisseüber die Vielfalt der Gewürze, ihre Ge-schmackswelt und ihre Kombinati-onsmöglichkeiten. Neben Foodpai-ring und Foodcompleting steht eineintensive Sensorik-Schulung auf demProgramm. Woran der Profi hoch-wertige Gewürze erkennt, wird genau-so behandelt wie deren Heil- und Ge-sundheitswirkung. Abgerundet wirddas Programm mit Exkursionen undBetriebsbesichtigungen. Mit 20 Teil-nehmern findet die deutschlandweiteinmalige Qualifizierung in fünf Blö-cken von Februar bis Juni statt undschließt mit einer Prüfung ab. Ausge-richtet wird der Intensiv-Lehrgangvom bayrischen Cluster Ernährungam Kompetenzzentrum für Ernäh-rung (KErn). Besonders engagierteKandidaten können sich für die Aus-bildung zum Gewürz-Sommelier umeine Förderung bewerben: Je Kurs ver-gibt die Adalbert-Raps-Stiftung dreiStipendien, die die Ausbildung undund auch Unterbringung abdecken.Alle erfolgreichen Stipendiaten wer-den mit der „Silbernen Gewürznelke“ausgezeichnet.
Aromenjongleure
Lust auf Garnelen mit Zimt und Vanille?
Wie GV-Profis mittels Foodpairing und
Foodcompleting außergewöhnliche
Geschmackskompositionen zaubern
können, vermitteln Weiterbildungen
zum Gewürz-Sommelier. Ein Einblick in
die Kunst der Aromenjonglage.
Foto: KErn
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�Fortbildung: Ausbildung zum Gewürz-Sommelier
�Veranstalter: Bayrisches Cluster Ernährung am Kom-petenzzentrum für Ernährung (KErn)
�Standort: Kulmbach und Umgebung
�Dauer: Sechs Seminarblöcke von Februar bis Juni
�Gebühr: 1.690 Euro
�Stipendien: Adalbert-Raps-Stiftung
�Kontakt: www.cluster-bayern-ernaehrung.de (RubrikQualifizierungen) | www.raps-stiftung.de
Auf einen Blick
Genuss entsteht erstbeim Kauen.
breites Angebot und ein qualitativ ho-hes Niveau. Und das kommt vomStart weg gut an. Von den rund 10.000potentiellen Gästen am Standort,kommen über die Hälfte in die Ga-stronomie und den Food Court(5600), darunter auch 900 in ein zwei-tes Betriebsrestaurant am Standort.Roberto Jülich: „Die Gästezahl in derMitarbeiterverpflegung stieg im Vor-jahresvergleich (Februar und März)
um 43 Prozent, der Umsatz um 34Prozent , darunter sind 4.000 Mittags-gäste.“ Dabei liegt der Durchschnitts-Bon inkl. Getränk bei 4,50 Euro.Im aktuellen Beliebtheits-Rankingliegt die Deutsche Küche mit 50 %vorn, gefolgt von Thaiküche (25 %),Italien (15 %) und Veggie (10 %).Keine Frage, die Beliebtheit des Ta-gesangebots lebt von der Abwechs-lung. Dabei wird den sieben Partnern
Auch die Thai-Küche von Kaimug bietetGemüsevarianten.
Vegane Dessertsin Szene gesetzt.
Alexandra Tucholke betreibt dasBistro Vis á Vis – Suppen | Feinkost| Kaffee in Darmstadt und istPartnerin in der 2. Restaurant-Etage von Merck. An das Themavegetarisch kochen hat sie sich ausLust am Probieren herangetastet.Zu ihren Angeboten zählen inPanko gebratene Nockerln mitAvocado-gefüllter Grilltomate,Gelbes Kartoffelcurry mit Gemüseund Duftreis oder mit Champig-nons und Mozzarella gefüllteZucchini, dazu Bulgur und Minzjo-ghurt. Die Hobbyköchin bevorzugtexotische, vegetarische odervegane Ideen, die immer „natürlichohne Geschmacksverstärker & Cound 100 Prozent Bio gekochtwerden.“ Gefragt nach dem Gäste-potenzial bei Merck, sagt sie: „Ichüberzeuge viele Leute über Probenund meine freundliche Art.“ Aktuellwerden rund 200 Essen verkauft –bei Preisen zwischen 4,90 und 5,20Euro. „Veggie“, so ihre Erkenntnis,„ist kein Selbstläufer, aber hat hiergroßes Potenzial.“
Veggie-Counter
Umsatz undGästezahlen gestiegen.
24 gv-praxis | 6/2017
B US I N E SS
Ampelsystem angeboten werden. Esmüssen noch nicht einmal extra Re-zepturen entwickelt werden. Da-durch, dass Fleisch ein teureres Pro-dukt ist, eignen sich fleischlose Ge-richte eher für ein grünes Menü. AuchVollkornprodukte spielen eine großeRolle und können in der Gesamtbe-wertung ausgleichend wirken.Nach seinen Erfahrungen gibt esgrundsätzlich verschiedene Faktoren,die bei der Bewertung eines Gerichtsverpflichtend aufgeführt und betrach-tet werden müssen: Dazu gehören dieQualität (nach vorgegebenen Richt-wer- ten), die Garmethode, der
Fett- und Zuckergehalt so-wie die Standzeit. Ein Bei-spiel verdeutlicht das: EinMenü, bestehend ausSchweinebraten mit Kartof-felknödel und BayrischKraut, erhält die Farbe„Gelb“, ein Caesar Salad mitRomanasalat, Hähnchen-bruststreifen, Croûtons undDressing „Rot“. Hintergrundist, dass der Schweinebratenohne zusätzliches Fett imOfen gegart und der Knödelaus reiner Kartoffelmasse ge-kocht wird, dazu gibt es Ge-müse. Der Salat dagegen be-steht aus Fleisch, Weißmehl-Croûtons und einem starkfetthaltigen Dressing. Der Ro-manasalat müsste in einer un-realistischen Menge angebo-ten und kalkuliert werden, umdieses Gericht besser bewertenzu können. Die Verkaufspreisehat SV so gestaltet, dass ernäh-rungsphysiologisch hochwerti-
gere Gerichte günstiger verkauft wer-den als andere. Information und Auf-klärung im Vorfeld der Einführungspielen deshalb eine wesentliche Rol-le. Lässt sich der Gast bewusst auf die-ses System ein, wird er den Mehrwerterkennen und im besten Fall diese Be-trachtungsweise auch außerhalb desBetriebsrestaurants anwenden. Ger-hard Janßen: „Gerade der Trend nachvegetarischen Gerichten wird mit die-sem System gut abgedeckt. Hierkommt die Kreativität des Kochs zumTragen, den Gästen interessante, neueVariationen anzubieten und mit ei-nem vielseitigen und clever gestaltetenSpeiseplan ihre Wünsche abzude-cken.“
Der Caterer sieht seine Aufgabe hier-bei nicht nur als Gastgeber und Gas-tronom, sondern auch als Aufklärerzum Thema ausgewogene Ernährung:„Immer wieder kommen Gäste mitFragen zur Ampelfarbe, dem Angebotoder der Zusammenstellung auf unszu. Wir stehen kontinuierlich im Dia-log.“ Ein transparenter, offener Aus-tausch ist wichtig, um Gespür für dasEmpfinden der Gäste zu entwickeln.SV unterstützt damit über eine ausge-wogene, bewusste sowie nachhaltigeErnährung der Mitarbeiter seinesKunden die Umsetzung dessen be-trieblichem Gesundheitsmanage-ment. Moderne Arbeitgeber habendieses Potential für sich erkannt undschaffen Mehrwert für sich und ihreMitarbeiter. Letztendlich spiegeln at-
traktive Sozialleistungen am Arbeits-platz die Kultur eines Unternehmenswider und stärken damit auch die Ver-bundenheit des Personals. Für Ste-phan Marjanov, Betriebsleiter von SVbeim Kunden Hilti Deutschland AG,ist die GAS-Umsetzung tägliche Rea-lität: „Nach einer theoretischen undpraktischen Einführungsphase ist dasoperative Geschäft nahezu identischmit dem von ‚konventionellen‘ Be-triebsrestaurants. Allein die zwingendeinzuhaltenden Rezepturen hinsicht-lich der Mengenverhältnisse ermögli-chen eine sehr gute Kosten- und Men-genkontrolle. Wichtig sind eine offe-ne Kommunikation und Gastaufklä-rung von Beginn an.“ Inzwischen liegtder Anteil der „grünen“ Gerichte amHilti-Standort Kaufering bei 48 Pro-zent. Von der Kundenseite betrachtetMartina Stenzel, Strategische Einkäu-ferin der Hilti Deutschland AG, dasSystem: „Beim GastronomischenAmpelsystem entsteht die Attraktivi-tät der Gerichte durch die kreativeund abwechslungsreiche Kombinati-on der Zutaten. Zudem legt unser Ca-terer den Fokus stark auf regionaleund saisonale Produkte.“ Als weiterenwichtigen Punkt nennt sie Nachhal-tigkeit: Die Köche konzipieren Bio-Gerichte, setzen nur MSC-zertifizier-ten Fisch, keine genveränderten Mit-tel sowie keine Zuckeraustauschstoffein den Speisen ein. Positiv wirkt, dassdie Menüs mit der jeweiligen Ampel-farbe noch vor dem Betreten des Per-sonalrestaurants in einer Vitrine prä-sentiert sind. „Eine ausgewogene Er-nährung trägt zur Leistungsbereit-schaft bei und vermeidet dasberüchtigte Mittagstief.“
Beispiel 2:S-Bar bei der VBG LudwigsburgDas Management der VBG in Lud-wigsburg hatte sich speziell ge-wünscht, dass der unter Vertrag ste-hende Caterer S-Bar die Betriebsver-sorgung mit dem GAS-Konzept vonGesoca betreibt. Udo Sanne, Ge-schäftsführer bei S-Bar, Stuttgartkann bestätigen, dass „GAS von allenKöchen begeistert aufgenommenwird. Es ergänzt das Wissen unsererKöche und gibt ihnen zusätzlich dieSicherheit, ohne geschmackliche Ein-
Klare Kennzeich-
nung des Angebots.
Vegetarische
Gerichte werden
immer wichtiger.
Potenziale erkennen und nutzen.
679/2018 | gv-praxis
häufiger außer Haus“, beobachtetauch Thomas Kisters vom Betriebsga-stronom Leonardi in München. Ersieht gleichzeitig eine weitere Verän-derung im Essverhaltens seiner Gäste:„Gerade bei der jüngeren Generationist das klassische Frühstück und Mit-tagessen zu festen Zeiten gar nichtmehr so gefragt. Stattdessen wird füruns das Zwischenverpflegungs-Ge-schäft immer wichtiger, weil die Kun-den vermehrt Snacks konsumieren.“In seinen 20 Betriebsrestaurants in
und um München serviert er deshalbwerktags ab 7 Uhr eine große Auswahlan kleinen Mahlzeiten. Die Mitarbei-ter können hier zwischen vielen An-geboten wählen: Butterbrezeln, beleg-te Croissants, selbstgebackenes Brotmit eigens hergestellten Aufstrichen,Wurst und Käse, süße Teilchen sowieJoghurt und Müsli mit frischem Obst.Auch kleine Salate mit Tomate, Moz-zarella oder Avocado erfreuen sich zu-nehmend größerer Beliebtheit. Denndas Publikum ist gleichzeitig gesund-
heitsbewusster geworden. In der Stu-die der Score Media Group gaben rund61 Prozent der Befragten an, mittler-weile gesünder zu frühstücken. Vorallem der Zuckergehalt von Lebens-mitteln– beispielsweise Marmeladenund Wurstwaren – ist für viele Men-schen inzwischen zu einem wichtigenAuswahlkriterium geworden. „Dasklassische Brötchen ist zwar immernoch beliebt, hat aber inzwischen Kon-kurrenz durch gesunde Alternativen,wie etwa frisch gepresste Säfte, Smoo-
Umweltschonen-de Verpackung:Müsli, Joghurtund frisches Obstim praktischenEinmachglas.
�Ritual. Für 73 Prozent der Deutschen ist dastägliche Frühstück unter der Woche wichtig.
�Nicht ohne Kaffee. Rund 55 Prozent startenmit einer Tasse des Heißgetränks in den Tag.
�Zeitdruck. Knapp 64 Prozent der Befragtennehmen sich für das Frühstück unter der Wochebis zu 30 Minuten Zeit, weitere 22 Prozent nur15 Minuten.
�Bewusste Ernährung. 61 Prozent der Bevölke-rung gaben an, gesünder zu frühstücken undauf eine ausgewogene Ernährung zu achten.
�Mehr Abwechslung. 56 Prozent testen neueFrühstücksprodukte.
Trends
Eine Augenweidesind die belegtenBrote bei Leonardi.Sowohl das Brotwie auch die Dipswerden in dereigenen Kücheproduziert.
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B ei einem hohen Convenience-Anteilwürden die Tischgastzahlen zurückge-
hen, beobachtet ein Gemeinschaftsgastro-nom. Er stellt die dauerhafte Akzeptanz fürvorgefertigte Produkte infrage und fordertmehr Kompetenzen in der Küche, um mithandwerklichen Können die Tischgäste täg-lich von neuem zu begeistern. Convenience-Produkte können den Fachkräftemangelnicht beseitigen, wohl aber krankheitsbe-dingte Engpässe überbrücken. Mit dieserAussage steht er nicht alleine, wie eine exklu-sive Umfrage der gv-praxis zum Einsatz vonConvenience-Produkten zeigt. Rund 500Entscheider gaben Auskunft rund um dievorgefertigte Ware. Danach glauben 80 Pro-zent der GV-Profis, dass sich die Einstellungdes Gastes zu Convenience in den vergange-nen fünf Jahren verändert hat: er sei kritischergeworden. Blickt man auf den aktuellen FoodReport 2019 von Hanni Rützler (siehe Bei-trag ab Seite 16), passen hochconveniente,verzehrfertige Produkte nur wenig zum ge-wandelten Qualitätsanspruch in der Be-triebsgastronomie. Tatsächlich hat sich derEinkauf bei gut zwei Drittel der Entscheiderin den vergangenen fünf Jahren verändert:Die Mehrheit (83,5%) setzt heute vermehrtauf Ware mit einer niedrigen Fertigungsstu-fe. Convenience ohne Veredlungsmöglich-keit bleibt deutlich hinter dem gestiegenemQualitätsbewusstsein zurück. Ein Muss-Fak-tor aus Sicht vieler Entscheider, für die dasFertigprodukt der Zukunft aussieht wiehausgemacht, authentisch schmeckt, wenigZusatzstoffe enthält sowie innovativ, gesundund nachhaltig ist. Und wenn schon Conve-nience-Produkte nötig sind, dann sollten sieon top individuell nach Kundenwunsch bzw.-rezeptur produziert und in variablen Porti-onsgrößen erhältlich sein und sich leichthandhaben lassen. Vermisst werden derzeitinnovative Offerten in punkto Länderkü-chen – besonders bei der derzeit angesagtenorientalischen Küche. Claudia Zilz
Convenience-Produkte
Kein Ersatz für FrischeEinsatz von Convenience-ProduktenHat sich bei Ihnen der Convenience-Einkauf hinsichtlich der Fertigungsstufen in den letzten 5 Jahren verändert?
Einstellung des Gastes zu ConvenienceHat sich die Haltung des Gastes zu Convenience-Produktenin den vergangenen 5 Jahren verändert?
Richtung Stufe 1(küchenfertig)
Richtung Stufe 5(verzehr-, tischfertig)
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83,5 16,5
Ist kritischergeworden
Schätzt gute Convenience
JA 80,0 NEIN 15,0
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Convenience-Produkte: Was fehltIn welchen Produktgruppen vermissen Sie innovative Convenience-Produkte?
FischSaucen
Fleisch/GeflügelKartoffelprodukte
FleischersatzAsiatische Küche
Afrikanische KücheSüdamerikanische Küche
Indische KücheOrientalische Küche 27,4
23,122,2
21,420,5
19,716,2
15,413,713,7
Wenn ja, in welche Richtung hat sich derConvenience-Einkauf verändert?
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36/2018 | gv-praxis
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10 gv-praxis | 7-8/2018
Bei leiser Musik entscheidetsich der Mensch eher fürgesündere Gerichte als beilauter. Zu diesem Ergebnissind amerikanische undschwedische Wissen-schaftler in einer gemein-samen Studie gekommen. 86Prozent der Testpersonen,die leise Musik hörten,
griffen zum Salat. Bei lauterMusik entschieden sich 44Prozent der Hörer für Ku-chen, genauso wie die Hälftederer, die gar keine Musikhörten. Dieses Studien-ergebnis betrachteten dieWissenschaftler des MumaCollege of Business, Florida,als eindeutig.
Leise Musik für gesunde Wahl
LZ-Catering
Besser, bekömmlicher,bayerischer und ökologi-scher soll das Essen fürBewohner in Senioren-einrichtungen werden. Diebayerische Ministerin fürErnährung, Michaela Kani-ber, hat dafür Anfang JuniLeitlinien in Münchenvorgestellt. Sie sollen wert-schätzendes, seniorengerech-tes Essen flächendeckendermöglichen. Erarbeitetwurden die Grundsätze vomKompetenzzentrum fürErnährung (KErn). Einunabhängiges Fachgremium
aus Praxis, Wirtschaft undWissenschaft hat die Arbeitberatend unterstützt. DieLeitlinien zeigen laut Kani-ber, wie sich Gesundheit,Genuss, Qualität, Ökologieund regionale Herkunftpraktikabel in den Küchen-und Pflegealltag von Senio-reneinrichtungen integrie-ren lassen. Spezielle Coa-chings für die Einrichtungensind ab Herbst geplant.Leser finden die Leitlinienzum Download unter:www.kern.bayern.de/leitlinienseniorenverpflegung
Bayern
Standards für SeniorenheimeVom 25. bis 26.September veranstaltetdie Deutsche Gesellschaft für Ernährung(DGE) in der Stadthalle Bad Godesbergeine Arbeitstagung zum Thema „Kon-zepte, Lösungen, Perspektiven: Wieentwickelt sich die Gemeinschafts-verpflegung in Zukunft?“. Die Ver-anstaltung richtet sich u. a. an Betriebs-und Küchenleiter sowie Fachhändler. Dievier Schwerpunktthemen lauten: Ge-sundheitsförderung, Nachhaltigkeit,Arbeitskräfte sowie Digitalisierung. Das vielseitige Programm bietet zudemeine Podiumsdiskussion sowie eineExkursion zu Campo, der neuen Mensades Bonner Studierendenwerks. Mehr Infos unter: www.dge.de
Zukunft im Fokus
„Trinkt Wasser“ – dazu fordert die LZ-Catering ihre täglich mehr als 26.000
Gäste mit dem Projekt Water Aid auf.Bis zu 10.000 Euro im Jahr will die
100-prozentige Beteiligungsgesell-schaft der Lufthansa Group sam-meln und damit Bildungsangebote
für sozial benachteiligte Kinder in allerWelt unterstützen. Von jedem verkauften
Becher Wasser aus den Zapfhähnen derzehn teilnehmenden Betriebsrestaurantsgehen 5 Cent an die Help Alliance, dieHilfsorganisation der Lufthansa Group. Für Water Aid wird das regionale Trink-wasser am Zapfhahn der Betriebsgastrono-mien mit Kohlensäure versetzt. Die Gästezahlen je nach Bechergröße zwischen 35 und76 Cent für das kühle Nass. www.lz-catering.de
Aktion Trinkwasser
Das Projektunterstützt
Bildungs-angebote.
Studie
Fotos: Monkey Business (fotolia.com), pixabay.com, Water Aid
A K T U E L L
117-8/2018 | gv-praxis
Am 15. November findet derweltweite „Nutrition Day“statt. Die Deutsche Gesell-schaft für Ernährung (DGE)ruft bundesweit Kranken-häuser und Pflegeeinrichtun-gen auf, sich an der Umfrage-Aktion zur Ernährungs-situation von Patienten undBewohnern zu beteiligen. ImFokus steht insbesondere dieVerbreitung von Mangel-ernährung. Ziel ist es, einmöglichst umfassendes Bildder Ernährungssituation indeutschen Krankenhäusernund Pflegeheimen zu gewin-nen. Die diesjährigen Ergeb-nisse fließen in den nächsten
DGE-Ernährungsberichtein. Neben der DGE wirddas Projekt durch das Bun-desministerium für Er-nährung und Landwirt-schaft (BMEL) und durchdie Deutsche Gesellschaftfür Ernährungsmedizin(DGEM) unterstützt. Dieerfassten Daten dienenzudem als Basis für ernäh-rungs- und gesundheits-politische Entscheidungen.Der weltweite NutritionDay wurde vor zehn Jahrenals Fragebogenaktion ini-tiiert. Mithilfe der Aktionsoll die Verbreitung vonMangelernährung national
und international erfasstwerden. Die gesammeltenInformationen sollen unteranderem helfen, die Er-nährungsversorgung derPatienten und Bewohner zuverbessern und dienen alsGrundlage für unabhängigeProjekte zur Qualitäts-kontrolle. Aktuell beteiligen
sich 64 Länder mit über7.000 Gesundheitseinrich-tungen an dem NutritionDay. Weitere Informatio-nen erhalten interessierteEinrichtungen direkt beiAnnika Lang:[email protected], Fon: 0911/530 296 160.www.nutritionday.org
Nutrition Day/Umfrage
Aktion für Kliniken & Heime
Die Umfrage-Aktion dientdem Kampfgegen Man-gelernährung.
Snacks und Food-to-go sindweiter wichtiger Umsatz-bringer im Außer-Haus-Markt. Auf dem diesjährigenFachkongress Snack 2018 derdfv Conference Group am 4. und 5. September in Wies-baden referieren hochkarätigeReferenten über Markt undTrends. Zudem gibt es einigeNeuerungen – etwa ein Part-nerland und ein Kaffee-Kon-gress. Diesjähriges Motto:„Snack for thought – zwischenTradition, Innovation unddigitaler Revolution“. Mehrunter: www.dfvcg.de/snack18
Snack 2018
Top-Programm
Im UniversitätsklinikumMagdeburg wurde kürzlichein neues Kanne Café er-öffnet. Mit der bereits vier-
ten Neueröffnung seit demErwerb der Kanne Café imJanuar verfolgt die CompassGroup konsequent ihreStrategie, moderne Kaffee-bar-Konzepte in großenKrankenhäusern zu etab-lieren. Im Januar hatte derContract Caterer den Kaufder Kanne Café bekanntgegeben. Die Cafeterienbieten ein breites Sortimentan Speisen und Getränkenan – zum Verzehr vor Ortoder zum Mitnehmen zuallen Tageszeiten. www.kanne-group.com
Compass Group
Viertes Kanne Café eröffnet
Fotos: Compass, pixabay.com
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B U S I N E S S · C A R E · E D U C A T I O N
Die Wirtschaftsfachzeitschrift für professionelle GemeinschaftsgastronomieD 7682 E
Business
DZ-Bank mit
Zukunfts-Profil
SpecialSysteme &
neue Konzepte
Wettbewerb
Top 10: Gewinner
Marketing.Award
Kaffeebars:
Die Top-Player
10
Auflagenanalyse Exemplare pro Ausgabe im Jahres- durchschnitt (01.07.2017-30.06.2018)
Druckauflage 11.258
Tatsächlich verbreitete Auflage 11.069 davon Ausland 499
Verkaufte Auflage 4.812 davon Ausland 82 Abonnierte Auflage 4.592 davon Mitgliederstücke 2.713 Einzelverkauf — Sonstiger Verkauf 220 Freistücke 6.257 Rest-, Beleg- & Archivexemplare 189
AUFLAGEN- UND VERBREITUNGS-ANALYSE
Geografische Verbreitungs-Analyse Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage
� Inland � Schweiz � Österreich
%95,5
3,8
0,4
davon
Stellen- und Gelegenheitsanzeigen 10 Seiten = 3,3 % Verlagseigene Anzeigen 39 Seiten = 13,0 % Einhefter 22 Seiten = 7,4 % Beilagen 7 Stück
� Redaktionsteil � Anzeigenteil
%67,6
32,4
Umfangsanalyse 2017 = 11 Ausgaben:
Nielsen I
Nielsen IVNielsen IIIb
Nielsen V
Nielsen VI
Nielsen IIIa
Nielsen II
Nielsen VII
17,4%1.922 Exemplare 4,0%
4,3%
439 Exemplare
473 Exemplare
15,1%1.671 Exemplare
13,1%1.451 Exemplare
20,7%2.289 Exemplare
16,9%1.874 Exemplare
5,3%588 Exemplare
11
Branchen/Wirtschaftszweige
Abteilung/ Anteil an tatsächlich verbreiteter Auflage Gruppe/ Empfängergruppen
Klasse (lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige) % Projektion (circa)
BUSINESS – Eigenregie & Catering
55.5 Betriebsrestaurants 56,4 6.247
55.4 CARE – Eigenregie & Catering
85.11 Health Care: Krankenhäuser, Kliniken, Sanatorien 21,3 2.361 85.31 Elder Care: Altenheime, Wohn- & Tagesheime 13,2 1.452
EDUCATION
55.51 Campusgastronomie 1,2 135 Schulcaterer 1,2 131
VENDING
52.63.3 Operator 1,7 187
ZULIEFERER UND INDUSTRIEPARTNER
51.65 + 51.43.2 Technischer Großhandel, Planer, Berater, Großküchenplaner 2,2 248 51.3 Großhandel Nahrungs- & Genussmittel, Liefergroßhandel & Cash+Carry-Betriebe, TK-Großhandel 1,3 144 15 Nahrungs- und Genussmittelindustrie/Ernährungsgewerbe 0,9 101
75.22 + 51.43.2 Verpflegungseinrichtungen der Bundeswehr, Polizei und Bundespolizei 0,4 42 Autobahnraststätten 0,2 21
tatsächlich verbreitete Auflage 100,0 11.069
EMPFÄNGER-STRUKTUR-ANALYSE
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GASTRONOMISCHE FACHMEDIEN DER DFV MEDIENGRUPPE
DIE MARKT VERSTEHER
Das Fachmagazin foodservice analysiert den gesamten Markt der professionellen Marken- und Systemgastronomie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Berichtet wird primär aus betriebswirtschaftlicher Perspektive über die Branche und eigene Marktanalysen und Fallstudien runden das Themenspektrum ab. Das macht foodservice zum Medium für innovationsorientierte Unternehmer, Macher und Manager.
Als Wirtschaftsfachzeitschrift für die professionelle Gemeinschaftsgastronomie bietet gv-praxis einen umfassenden
Überblick der Teilmärkte Business, Care und Education – auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Als fachliche Highlights gelten
eigene Marktanalysen, Fallstudien, internationale Reports und zukunftsorientierte Trendthemen. Damit wird gv-praxis zur unver-
zichtbaren Lektüre für die Entscheider dieser Branche
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WettbewerbTop 10: GewinnerMarketing.Award
Kaffeebars:Die Top-Player
BusinessCare
Education
MärkteMenschenMarken
07/08 2018
NachhaltigIsla Coffeemit neuenMaßstäben
NeugierigCooles Grill-Konzept vonMarché
DIE 20 UMSATZSTÄRKSTENTECHNIK-ANBIETER IN
DEUTSCHLAND
TechnikTop
RankingNeuartigDeutschlandshöchstesRestaurant
13FoodService Europe & Middle East ist die einzige
Fachzeitschrift für das multinationale Foodservice Business. Sie beleuchtet internationale Märkte und liefert
Feinanalysen wichtiger Gastro-Märkte in Europa und im Mittleren Osten. Im Fokus sind Marken- und
Kettengastronomie, Institutional Catering und Kettenhotellerie. FoodService Europe & Middle East
erscheint in englischer Sprache und richtet sich an Entscheider der Hospitality-Branche in Europa, dem
Mittleren Osten und Nordamerika.
INTERNATIONAL TRADE JOURNALFOR THE HOTEL, RESTAURANTAND CATERING INDUSTRY
EDITION 3/2018www.food-service-europe.com
www.food-service.de
Special Features: Spanish Star Chefs Go Casual – Interview with Jürgen Thamm, Compass Group
D 58008
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HotelRestaurant
CateringIndustry
Portal für den Ausser-Haus- Markt
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Kaffeebars:Die Top-Player
AKTUELLE AUSGABE
gv-praxisSeptember2018
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FOOD SERVICE DIGITAL ist das Online-Portal für den Außer-Haus-Markt und der gemeinsame Online-Auftritt der Fachzeitschriften gv-praxis, foodservice und FoodService Europe & Middle East. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen aktuelle Branchennachrichten, exklusive Marktanalysen und natürlich jede Menge Hintergrundwissen aus der professionellen Gastronomiebranche. Auf FOOD SERVICE finden Macher und Entscheider genau die Fachinformationen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen.
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Sprechen Sie die Topentscheider persönlich an – beim Branchentreffpunkt für die Gemeinschaftsgastronomie,
Termin: 2. und 3. Juli 2019 Congress Park Hanau
Ihr perfektes Networking-Paket:
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Präsentationsstand auf der GV-Mall zum Festpreis von 3.000 €
Logo-Präsenz in der Bildergalerie auf FOOD SERVICE digital
FACE TO FACE IMF – TRENDTAGE FÜR DIE GEMEINSCHAFTSGASTRONOMIE
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Zeitschriftenformat 210 mm breit x 297 mm hoch Satzspiegel 190 mm breit x 260 mm hoch
Druck- und Akzidenz-Rollenoffset mit Trocknung Bindeverfahren (Heat-Set), Klebebindung Papierqualität Umschlag: 170g/m², holzfrei, weiß, matt
Inhalt: 70g/m², LWC, weiß, matt Tonwertzunahmen 40 %-Feld: 19 % (Toleranz +/- 3 %)
80 %-Feld: 13 % (Toleranz +/- 2 %) Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranz-bereich des Rollenoffsetdrucks begründet
Datenformate Erforderlich sind digitale Daten im Format PDF/X-3, im Profil PSO LWC Improved. Offene Daten sind zu vermeiden. Alle verwendeten Schriften sind einzubetten, Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von 250 dpi.
Farben nach Europa-Skala Farbreihenfolge Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb
Datenarchivierung Daten werden archiviert. Unveränderte Wieder-holungen sind deshalb in der Regel möglich. Eine Datengarantie wird jedoch nicht übernommen.
Gewährleistung Bei Anlieferung von unvollständigen oder abwei-chenden Daten (Texte, Farben, Abbildungen) über-nehmen wir keine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungen aufgrund von unvollständigen oder fehlerhaften Dateien, falschen Einstellungen oder unvollständigen Angaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätzliche Satz- und Lithoar-beiten, sowie für die Erstellung neuerlicher Proofs.
Kontakt Bei technischen Rückfragen zur Datenüber- nahme erreichen Sie uns unter Tel. +49 (0) 69/7595-2439
Beschnittzugabe: (B) 4 mmSicherheitsabstand: (S) 4 mm
305
mm
428 mm
214 mmunbeschnitten
297
mm
S S= 4 mm
S B= 4 mm
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S S
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FORMATE UND TECHNISCHE ANGABEN
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A6
Beilagen Bedingung für die Auftragsannahme und -bestäti- gung durch den Verlag ist die Vorlage eines verbind-lichen Musters, notfalls eines Blindmusters mit Größen- und Gewichtsangabe. Beilagen dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungtreiben-den werben. Sie müssen so gestaltet sein, dass sie mit dem Textteil der Zeitschrift nicht verwechselt werden können. Die Platzierung erfolgt den technischen Möglichkeiten entsprechend.
Beilagenhinweis Ein Beilagenhinweis wird kostenlos im Inhaltsver-zeichnis aufgenommen
Benötigte Auflage 12.000 Exemplare
Anliefertermin Bis 1 Woche nach Anzeigenschluss, siehe Termin- und Themenplan.
Format Maximale Größe für Beilagen ist 204 x 290 mm
Technische Angaben Beilagen werden lose eingelegt. Sie müssen aus einem Stück bestehen und so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Verarbeitung entfällt. Erschwernisse bei der Verarbeitung und zusätzliche Arbeiten (z.B. Falzen) werden gesondert in Rech- nung gestellt. Beilagen, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können nur nach Vorlage eines verbindlichen Musters zur Prüfung der Möglichkeiten von Verarbeitung und Versand angenommen werden. Sofern die Beilage aus mehreren Blättern besteht, muss sie zum Bund, also in Einsteckrichtung, geschlossen sein.
Aufgeklebte Preise auf Anfrage. Werbemittel Die maximale Größe eines Beiklebers ist DIN A6.
Nicht möglich sind Werbemittel aus Stoff, Metall oder solche die Flüssigkeiten beinhalten. Spätestens 1 Woche vor Anzeigenschlusstermin müssen mindestens 100 Muster zum Testen/Überprüfen in der Druckerei für eine Verarbeitungsfreigabe vorliegen.
Benötigte Auflage: 12.000 Exemplare
Aufgeklebte Werbemittel:
Einsteckrichtung
Mind. 20 mm zu allen Hefträn-
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FORMATE UND TECHNISCHE ANGABEN
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Beihefter Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist ein ver- bindliches Muster, notfalls ein Blindmuster mit Größen- und Gewichtsangabe vorzulegen. Beihefter müssen so gestaltet werden, dass sie als Werbung erkennbar sind und nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden können. Beihefter dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungstreibenden werben. Die Platzierung von Beiheftern ist abhängig von den technischen Möglichkeiten. Beihefter, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können nur nach vorheriger, vom Verlag einzuholender Zustimmung der Post angenommen werden.
Formate Beihefter bitte im unbeschnittenen Format von 217 mm x 307 mm (vier- und mehrseitig gefalzt) anliefern.
Benötigte Menge 12.000 Exemplare
Technische Angaben Beihefter sind unbeschnitten anzuliefern. Mehr- blättrige Beihefter müssen entsprechend gefalzt angeliefert werden. Die Vorderseite des Beihefters ist zu kennzeichnen. In der Art und Ausführung müssen Beihefter so beschaffen sein, dass eine zu- sätzliche Aufbereitung und Bearbeitung nicht erforderlich ist. Erschwernisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden gesondert in Rechnung gestellt. Bei mehrblättrigen Beiheftern muss der Beihefter zum Bund, also in Einsteckrich-tung geschlos sen sein. In allen anderen Fällen muss ein Erschwerniszuschlag berechnet werden.
Versandanschrift Für Beihefter, Beilagen und Postkarten Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG, z. Hd. Herrn Seebacher, gv-praxis xx/2019, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel
FORMATE UND TECHNISCHE ANGABEN
Falz-Bund
315
mm
434 mm
217 mmunbeschnitten
210 mmbeschnitten
2- und 4-seitiger Beihefter:
297
mm
4 mm
14 mm
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Allgemeine GeschäftsbedingungenFOOD SERVICEDie auf FOOD SERVICE digital und in foodservice, gv-praxis- und/oder FoodService Europe & Middle East (nachfolgend Gastronomische Fachzeitschiften) veröffentlichten Artikel, Daten, Grafiken und Prognosen sind mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch können wir keine Gewähr für die Richtigkeit übernehmen. Nachrichten Artikel und Grafiken werden teilweise von Dienstleistern zur Verfügung gestellt. Für deren Richtigkeit übernehmen wir keine Haftung.Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung des Verlages ist untersagt.AGBs - Nutzungsbedingungen§ 1 Gegenstand des Vertrages und LeistungenDer Deutscher Fachverlag GmbH (nachfolgend dfv) liefert sein Abonnement der Gastronomischen Fachzeitschriften ausschließlich auf Grundlage dieser Bezugsbedingungen.Einige Rubriken sind nur für den eingeloggten Abonnenten einzusehen.§ 2 AnmeldungDer Abonnent der Gastronomischen Fachzeitschriften hat die Möglichkeit sich online oder offline anzumelden.Die Online-Anmeldung erfolgt direkt über das entsprechende Formular auf unseren Internet-Seiten. Der Vertrag erhält auch ohne Unterschrift Gültigkeit, sobald das Formular vollständig ausgefüllt und online abgesendet wurde. Den ggf. erforderlichen Benutzernamen und das Passwort vergibt sich der Nutzer bei der Anmeldung selbst.Die Offline-Anmeldung erfolgt schriftlich und erhält nur mit der Unterschrift des Nutzers Gültigkeit. Der Nutzer kann entweder via E-Mail ([email protected]), per Fax (+49 69 7595-1790) oder per Briefpost bestellen. Der Vertrag erhält Gültigkeit, sobald die Anmeldung vollständig ausgefüllt und unterschrieben an die oben genannten Adressen bzw. diese Postadresse eingesendet wurde: FOOD SERVICE Leserservice, Mainzer Landstraße 251, 60326 Frankfurt am Main.§ 3 Laufzeit, Kündigung und ZahlungsweiseDas Abonnement gilt zunächst für 1 Jahr und verlängert sich jeweils um ein Jahr, sofern es nicht bis zu 3 Monate vor Ablauf des Bezugszeitraumes schriftlich (Brief, E-Mail, Fax) gekündigt wird.Für alle anderen Lesemöglichkeiten wie Miniabo, Probelesen, Schüler/Studenten entnehmen Sie die Daten bitte den jeweiligen Detailseiten. VerlinkenDas Recht zur außerordentlichen Kündigung bleibt hiervon unberührt.§ 4 AbonnementDas foodservice- und gv-praxis Abonnement enthält 11 Ausgaben pro Jahr, das FoodService Europe & Middle East-Abonnement enthält 6 Ausgaben pro Jahr. Ein E-Paper sowie ein Onlinezugang zu den kostenpflichtigen Seiten auf FOOD SERVICE sind mit einem zusätzlichen Onlineabonnement erhältlich. Die Onlineregistrierung für dieses Angebot erfolgt über www.food-service.de/anmelden. Die Verifizierung erfolgt über die dortige Eingabe der individuellen Auftragsnummer.Der Abonnent erhält innerhalb von 2 Wochen der Bestellung der Gastronomischen Fachzeitschriften eine Aborechnung. Die Preise sind der jeweiligen Aboinformationsseite Verlinkung zu entnehmen. Der Abonnent ist verpflichtet, das vereinbarte Nutzungsentgelt sofort und ohne Abzug zu bezahlen.Probeabonnements sind befristet und kostenfrei. Dieses Angebot gilt nur, wenn in Ihrem Haushalt seit mindestens 6 Monaten kein Probeabonnement bezogen wurde.Der Zahlungsverpflichtung kann nicht mit dem Hinweis widersprochen werden, ein Dritter und nicht der Abonnent habe den Internetzugang benutzt.Es wird zu Abrechnungszwecken für Anzeigekunden ein so genanntes Banner- und Newsletter-Tracking durchgeführt.§ 5 Pflichten und Selbstverantwortung des NutzersHat der Kunde das Online-Abonnement bestellt, ist er verpflichtet, das von ihm vergebene Passwort und den Benutzernamen geheim zu halten. Er hat den dfv umgehend davon zu informieren, wenn ein Dritter von dem Passwort Kenntnis erhält, soweit ihm dies bekannt ist.Ein Online-Abonnement berechtigt zu einem Onlinezugang.Bei Nichtbeachtung dieser Nutzungsbedingungen, insbesondere bei Weitergabe der persönlichen Zugangsdaten oder Weitersendung kompletter Artikel, ist der dfv berechtigt, den FOOD SERVICE Account entschädigungslos zu sperren. Der Nutzer ist für einen eventuellen Missbrauch/Verlust seines Benutzernamens und Passwortes selbst verantwortlich.§ 6 SperrungDer dfv ist berechtigt, den FOOD SERVICE Account und Auslieferung der Zeitung bei ungedecktem Konto und Zahlungsrückstand jederzeit zu sperren.Der dfv ist außerdem berechtigt, jede Zugangsberechtigung zu FOOD SERVICE, die mit Hilfe falscher bzw. vorgetäuschter Kundendaten zustande gekommen ist, zu sperren.§ 7 Online-StreitbeilegungsverfahrenDie Europäische Kommission stellt unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Plattform zur außergerichtlichen Online-Streitbeilegung (sog. OS-Plattform) bereit.Wir sind zur Teilnahme an einem Streitverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder bereit noch verpflichtet.
Die AGB können Sie online abrufen unter www.food-service.de/service/agb
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Telefon: 069/7595-E-Mail: [email protected]
AnzeigenFriederike Smuda (Tel. –1791) Kerstin Fuhry (Tel. –1788)Kerstin Schmidt (Tel. –1786)Telefax: 069/7595 -1790
Region Nord: Nielsen 1, 2, 5-7, Dänemark, BeneluxFelix Blümlein (Tel. –1794)
Region Süd: Nielsen 3a+b, 4, Österreich, SchweizMartina Valerius (Tel. –1785)
OnlineSabine Neuf (Tel. –1272)
Marketing Juliane Schaper (Tel. –1271)
Abonnement Klaus Gast (Tel. –1972) Petra Petrasch (Tel. –1973) Nicole Seitz (Tel. –1974) Telefax: 069/7595-1970
RedaktionBurkart Schmid (Tel. –1515) Frauke Brodkorb-Kettenbach (Tel. –1517)Ann-Cathrin Witte (Tel. –1799)Claudia Zilz (Tel. –1519)Martina Reif (Tel. –1226)
Telefax: 069/7595-1510
VerlagsleitungChristiane Pretz (Tel. –1783)
Deutscher Fachverlag GmbHMainzer Landstraße 25160326 Frankfurt am Main
IHR KONTAKT
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Ihre Vermarktungs-Ansprechpartner Print + OnlineFriederike Smuda 069/7595 -1791
[email protected] Region Nord: Nielsen 1, 2, 5-7, Dänemark, Benelux Felix Blümlein 069/7595 -1794 [email protected] Region Süd: Nielsen 3a+b, 4, Österreich, SchweizMartina Valerius 069/7595 -1785