H begegnunstest - Die Grünen Bezirk Linz Land€¦ · fördern dieses Ziel und welche passen gar...
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distelAUSGABE AUGUSt/2015
infoblatt der grünen neuhofenNEUHOFEN/KREMS
Wenn man 24 Jahre im Gemeinderat mitgestaltet, mit drei Bür-germeistern zusammengearbeitet hat, dann gibt es oft Situatio-nen, wo ich mich frage: “Wie würde ich reagieren, wie würde ich entscheiden?” und oft denke ich mir, ich würde bei neuen Pro-jekten von anfang an alle Fraktionen und Initiativen mit einbe-ziehen, mit demokratischen Methoden Neues entstehen lassen und Visionen entwickeln.Eine transparente, offene Politik ermöglicht Vertrauen. Wenn mit öffentlichen Geldern öffentlicher Raum gestaltet wird, darf es keine Geheimnisse geben! Hier sind mutige Entscheidungen wichtig. Es darf nicht zum Vorteil eines Einzelnen unser aller Lebensumfeld verschlechtert werden.
Ziele, für die sich die Gemeinde entschieden hat, sollen mit Herz und Hirn weiter entwickelt werden. Zum Beispiel sind wir Klimabündnisgemeinde – welche Projekte und Entscheidungen fördern dieses Ziel und welche passen gar nicht (zB Förderung von Motorsport, unnötige Versiegelung der Böden, ….)? Neu-hofen, ein moderner, innovativer Ort, wo ein nachhaltiges und gutes Leben für alle selbstverständlich ist – dafür werde ich als Bürgermeisterin arbeiten.
samstag12. sePtember 20159:00 - 12:00 uhr
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mit erfahrungdie alternative
mut und herzkarin chalupar
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begegnunstestbeim zonenfest
Team grüne neuhofen an der krems
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mottoMitdenken - Mitgestalten - Verantwor-tung übernehmen.
meine politik24 Jahre in der Gemeindepolitik, 12 Jah-re Obfrau des Prüfungsausschusses,Mitglied des Landesvorstandes der Grünen Oö, Bezirkssprecherin der Grü-nen Linz-Land, Sprecherin der Grünen Neuhofen
perSönlicheSIch genieße es - und weiß es zu schät-zen - dass Neuhofen mein Wohnort und mein arbeitsplatz ist.
mottoP = planen in die ZukunftO = offen und ehrlich argumentierenL = Lebensqualität verbessern
und sichernI = Ideenreichtum und Initiativen
fördernT = Transparenz zulassenI = Integrativ und interkulturell
zusammenarbeitenK = Kreativität entwickeln und Klarheit
schaffen
chaluParkarin
mottoSei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Ghandi)
langerhorstmichael
hacklkarl
meine viSionEin sozial gerechtes, lebenswertes Le-ben, gleiche chancen und Möglichkeiten für alle Menschen. Die umwelt und die Natur nachhaltig schützen und ehren.
hoferroland
das neue team stellt sich vormein beruflicher und politi-Scher weG:Es war für mich immer wichtig, einen Beitrag für das „Gemeinwohl“ zu leisten und mich zu engagieren für Menschen, die auf Grund von Krankheit, Behinde-rung, alter, Herkunft etc. von ausgren-zung bedroht sind.Tätigkeitsfelder: Bis zu meiner Pensio-nierung Ergotherapeut in einer Behin-derteneinrichtung und in einem psy-chiatrischen Krankenhaus, Betriebsrat, Mitglied im Sozialausschuss, Gemeinde-rat, Fraktionsobmann.
perSönlicheS:Ich bin 65 Jahre alt und lebe seit 19 Jahren in Neuhofen an der Krems, bin verheiratet, habe zwei erwachsene Töchter und eine Enkelin. Kraft und Energie schöpfe ich beim chorsingen, in der Natur und durch die Beschäfti-gung mit visionären, gesellschaftspoliti-schen Themen.
meine politikDen Ort, in dem ich lebe, möchte ich aktiv mitgestalten. Mein Ziel ist ein gutes Leben für aLLE (jetzt und zu-künftig). Dafür möchte ich Menschen begeistern.
perSönlicheSSeit 2007 bei den GRÜNEN Neuhofen und auch hier wohnhaft.Glücklich verheiratet, Veggie, Fan von E-Mobilität (Zug, Bim, Bus, Rad, auto,...), Open Source.Bewege mich gern in der Natur.
Mehr von mir auf Xing oder Google+
neuhofen-kremS.Gruene.at auGuST/2015
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Team grüne neuhofen an der krems
mein motto„Gerade auf unseren Reisen stelle ich immer wieder fest, wie schön es hier bei uns in österreich ist und wie gut es uns geht. Wir sollten alle etwas dazu beitragen, dass es so bleibt und auch bereit sein mit anderen zu teilen. “
mein werdeGanGMein „grünes“ Engagement begann schon vor vielen Jahren in meiner Hei-matstadt Steyregg, und setzt sich heute in Neuhofen fort, da ich durch meine gesundheitsbedingte Frühpension viel Freizeit habe.
meine politikWichtig sind mir neben dem Natur- und umweltschutz, Barrierefreiheit und Gleichberechtigung von Frauen und Männern.
perSönlicheSReisen, Fotografieren und Schreiben sind meine Hobbys.Ich bin gerne draußen in der Natur und genieße Wasser, Luft und Wald.
Meine Hauptanliegen sind menschen- und umweltfreundliche Mobilität, so-wie biologische Landwirtschaft. Diese Forderungen versuche ich in meinem Leben weitestgehend umzusetzen und hoffe, aktiv und beispielgebend in diese Richtung wirken zu können.
schützenhofermargit
perSönliche datenVerheiratet, ein Sohn. Hobbys: Lesen, Gärtnern, Segeln und Reisen In Neuhofen wohnhaft seit 2004
meine politikaktiv bei den Grünen Neuhofen seit 2005. Ich bin in folgenden Gremien und ausschüssen aktiv:Sozialausschuss, Ersatzgemeinderat
mein mottoIst man in kleinen Dingen nicht gedul-dig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)
samhaberewald
schönböckmonika
Ich bin immer noch bei den Grünen Neuhofen, weil ich der Meinung bin, dass grünes Gedankengut sehr wichtig ist und immer wichtiger wird. Soziale und ökologische Herausforderungen stehen hier im Mittelpunkt.
hoffelnererika
weiterS kandidieren:Hana Hencl, christian Hehenberger, Monika Hackl, Herbert Staufer, Doris Hartmann, David Hartmann, andrea Fink, Horst Seiringer, Birgit Lerchl, Hu-bert Zauner, Karin Hehenberger, Roland Hainzl, Martina Hofer, Johann chalupar
meine politikSolidarität, Transparenz sowie ein kooperatives Miteinander sind mir ein großes anliegen.
Gegen Hetze und Rassismus in jeglicher Form trete ich entschieden auf.
Politik FÜR statt gegen Menschen ge-hört zu meinem Selbstverständnis.
perSönlicheSFreude bereitet mir meine Familie, mei-ne Frau und mein kleiner Sohn.Sie geben mir auch die nötige Inspira-tion und Kreativität für ein glückliches Leben, in meinem Beruf als Notfallsani-täter und in der politischen Tätigkeit.
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02 GRÜNE LANDESSEITE 08/2015
Am 27. September wird in Oberöster-reich gewählt: Landtag, Gemeinderat und BürgermeisterInnen.
Die Wahlen werden zu einer Richtungs-entscheidung, ob OÖ stagniert und damit seine großen Chancen verspielt oder den erfolgreichen Grünen Weg weitergeht. Nur wenn Grün stark ge-winnt, hat Blau keine Chance. Dabei ist jede Stimme für Grün wichtig!Du weißt jetzt schon, dass du bei den
Wahlen am 27. September verhindert bist, deine Stimme persönlich im zu-ständigen Wahllokal abzugeben?
Dann kannst du mit Wahlkarte bzw. Briefwahl wählen. Wie das geht und was du dabei beachten musst – wir haben für dich alle Infos hier zusam-mengetragen.
ooe.gruene.at/wahl/waehlen-so-geht-s
Jede Stimme zählt!
SO GEHT’SWÄHLEN
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MENSCHLICHKEIT & BRIEFWAHL
in Worten und Taten. Die Politik trägt dabei Verantwortung, klar Stellung zu beziehen. Die letzten Monate prägte aber parteipolitisches Hickhack und das Aufstellen von Zeltstädten die politische Diskussion. Wir Grüne beziehen Stellung – und sagen: Wir sind gegen eine Politik der Angst, wie sie von der FPÖ auf dem Rücken dieser Menschen betrieben – und leider auch immer stärker von SPÖ und ÖVP übernommen wird.
STARKE LANDESWEITE BEWEGUNG DER SOLIDARITÄT UND DER MENSCHLICHKEIT
Viele Menschen in Oberösterreich be-weisen tagtäglich durch konkrete Hilfe und Engagement: Österreich ist nicht nur die Heimat großer Töchter und Söhne, sondern vielmehr eine „Heimat großer Herzen“.
Wir halten Kurs, auch wenn andere nach rechts wanken – wir Grüne stehen zu unserer Haltung und unseren Werten: Menschlichkeit, Menschenrechte und ein respekt- voller Umgang miteinander!
gruene.at
W ie viele andere Menschen in unserem Land bewegt auch uns Grüne die Situa-
tion der Kriegsflüchtlinge aus Syrien und anderen Krisengebieten. Sie sind vor entsetzlichen Gräueltaten und unter Lebensgefahr nach Europa geflohen.
FARBE BEKENNEN UND EIN KLARES ZEICHEN FÜR EINE POLITIK DER HOFFNUNG SETZEN
Die große Mehrheit der Bevölkerung will ein Miteinander und keinen Hass
HEIMAT BIST DU
GROSSER HERZEN.
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dialogTour
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Radfahrenn Radfreundliche Befestigung der
Kremsallee und des Schwarzen Wegerls
n Rad- und Fußgängerbrücken Sichere Radwegen Radweg Neuhofen-Kematen
entlang Kremsn Radfahren auf der B139 im Orts-
gebiet sehr gefährlichn Mehr Parkplätze am Bhfn 30 km/h sollten besser kontrolliert
werdenn Begegnungszonen Sichere Schulwege für unsere Kindern Weg auf der Westseite der Krems
soll wieder begehbar werdenn Zu hohe Geschwindigkeit der LKWs
in der Welserstraßen Fehlendes Verkehrskonzept für ganz
Neuhofenn Bessere anbindung nach Wels
und Steyr
infraStrukturn Nahversorger in Gries, Lining
n Wochenmarkt mit regionalen Bio-produkten zumindest im Sommer
was bewegt die neuhofnerinnen?
Hier ein auszug der anliegen, die wir in unsere politische arbeit einfließen lassen:
mobilitätn Sportallee
n Zu viel Infrastrukturangebot für die enge (Wohn-)Straße
n Zu eng für RadfahrerInnenn Keine Neubauten mehr, weil Ver-
kehrslage jetzt schon kritisch ist (autoverkehr!)
n Glücksweg zum Bahnhof verlän-gern (zumindest Geh- und Rad-weg)
n Mehr Geschwindigkeitsbremsen wie bei Einfahrt Sportallee
n Bauernfeldstraßen Verkehrsberuhigungn Zebrastreifenn Geschwindigkeitsbegrenzungn Radarkastenn Lärmschutz
Jägertaln 30 km/h sollen eingehalten wer-
denn Geschwindigkeitsbremsen so wie
in Sportallee gewünscht
n Ausgedehntere Öffnungszeiten im Kindergarten
n Öffentliches WC im Zentrumn Mehr Hortplätzen Volksschule sanieren und erweiternn Spazierwege werden immer schmä-
lern Hochwasserschutzn Freizeit & Erholungn Ortszentrum schöner gestaltenn Naturräume erhalten n Sackerl-Spender fürs Gackerl am
Schwarzen Wegerln Kremsinsel aufwerten und beleben
(BioTop wieder beleben)n Badeplatz Obere Wehr erhaltenn Vandalismus in Grünanlagen, Bhf,
Forum, Hundekot, mehr Zigaretten-aufsätzen Verkommene Kremsinsel
ortSpolitikn Örtliche Politik soll mehr zusam-
men arbeiten, Umgang miteinander verbessern
n GemeindeZeitung (Amtsblatt) ob-jektiver gestalten (“zu rot-lastig”)
Im Juni haben wir viele NeuhofnerInnen persönlich angesprochen und gefragt, was in unserem Ort geändert oder verbessert werden sollte. Wir haben umfangreiches Feedback erhalten und möchten an dieser Stelle dafür “Danke” sagen. Besonders gefreut hat uns das umfangreiche positive Feedback zu unserer bisherigen Arbeit.
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kommenTar eThische bank
Eine Bank, die den Menschen dient und nicht umgekehrt.Zum ersten Mal seit über 150 Jahren gründet sich in österreich eine neue Bank nach gutem alten Stil:Ziel ist nicht Gewinnmaximierung son-dern Maximierung des Gemeinwohls. Die Bank wird nicht Geld aus Geld ma-chen, sondern der Gesellschaft dienen.Im Vordergrund stehen Transparenz und Partizipation. Die Kund/-innen werden genau erfahren, was mit ihrem Geld geschieht.Das Eigenkapital stellen österreichs Bürger/-innen zur Verfügung. Dafür wurde eine Genossenschaft ge-gründet, die die erforderlichen Finanz-mittel sammelt.Die Bank wird von hochprofessionellen, ehrenamtlich arbeitenden Expert/-innen aus Begeisterung für die Sache entwickelt. Nur ein Kernteam von ca. einem Dutzend Personen steht unter Vertrag. Insgesamt sind 100 Menschen projektaktiv.eine bank für die realwirt-SchaftDie neue Bank besinnt sich auf das
ursprüngliche Banken-Kerngeschäft: Spareinlagen, Kredite und Zahlungs-verkehr zu vermitteln. Dazu zählen u.a. auch Girokonten, Bankomat- und Kre-ditkarten. Spekulation sowie intranspa-rente Finanzprodukte, abgekoppelt von der Realwirtschaft, sind verpönt. Inves-tiert wird ausschließlich in gemeinwohl-orientierte Projekte der Realwirtschaft.
mitGründen, ein Zeichen SetZen.Die BfG-Genossenschaft wirbt derzeit in einer österreichweiten Kampagne Mitglieder: Jeder hat eine Stimme, unabhängig von der Höhe der anteile. Bis 2016 rechnet man mit rund 40.000 Genossenschafter/-innen, die ein Start-kapital von 15 Millionen Euro zur Ver-fügung stellen. Jede/r mit Wohnsitz in österreich kann einsteigen. Mindestin-vest 200,-€, Maximum 100.000,- €. Wer zeichnet, setzt ein Zeichen für ein faires, nachhaltiges und demokratisches Bank-system. 2017 möchte die Bank dann mit ihrer Geschäftstätigkeit beginnen.
online Zeichnen: mitGruenden.at/Zeichnen
ethische alternativbankösterreichs erste
In der Sitzung vom 25. Juni wurde im Gemeinderat ein ”Fairnessabkommen zur Landtags-, Gemeinderats- und Bür-germeisterwahl” mit Stimmenmehrheit beschlossen.
öVP und GRÜNE haben sich dafür eingesetzt.
p Karl Hackl
ein abkommen?für fairnessbraucht man
EINE BANK, DIE DEN MENSCHEN DIENT UND NICHT UMGEKEHRT.
webtiPPhttps://goo.gl/3h4ars
neuhofen-kremS.Gruene.at MaI/2015
kommentar zum artikel mit gleichnamigem Titel in der Zeitung “SPö-aktiv”, ausgabe 215)
Die SPö und FPö Neuhofen brauchen es nicht. Sie (die “Einen”) sind und waren immer anständig, gerecht, ehrlich, also fair. aber die anderen?! Die “anderen”, das sind die GRÜNEN und ScHWaRZEN in unserer Gemeinde und in die-sem Fall. Die “anderen” sind wohl eine ganz andere Spezies von Menschen. Sie brauchen Regeln, damit sie halbwegs gesittet auftreten und friedlich miteinander auskommen sowie der Rest der Menschheit auch. Sie brauchen Gesetze, Verordnungen, abkommen…., weil diese “anderen” anfällig sind für Fehler, für Neid, Habsucht, Egoismus. Sie denken ja nur (oder oft nur) an den eigenen Vorteil und gönnen den “Einen” keinen Erfolg.
“Die SPö Neuhofen ist grund-sätzlich anständig, gerecht und ehrlich, also fair”, heißt es im oben zitierten Blatt. Ist sie das automatisch auch im Verhalten, im Handeln? Gerade diese Dinge, die uns allen (!) so selbstverständlich er-scheinen und wir sie nicht immer wieder neu erklären wollen oder “in ein abkommen pressen”, wie es in diesem Blatt heißt, sind all zu oft Stolpersteine. Erst recht in der Zeit vor einer Wahl, vor einer Volksbefragung, vor einer Kauf-Entscheidung, vor einem ausscheidungskampf im Sport oder in der Wirtschaft…. “liegen die Nerven blank”. Da wer-den schnell einmal unüberlegte, ja feindselige Äußerungen gemacht oder auch Handlungen, die man nachher bereut und wofür man sich dann entschuldigt (wenn die Grundeinstellung “fair” ist). In derart turbulenten Zeiten passiert es, dass einem politischen Mitbewerber vorgeworfen wird, “nicht für das Wohl der Neuhofner Bevölkerung tätig” zu sein, wenn dieser gegensätzliche- aber auch gut gemeinte- politische absichten kundtut oder den Sachverhalt aus einer anderen Perspektive betrachtet.
Das negative Image der Parteien und der Politik im allgemeinen mag damit zusammenhängen, dass die Repräsen-tantInnen nicht als Vorbilder in “Großmütigkeit” (statt “Großmündigkeit”), in Toleranz, Solidarität und dem ehrlichen Bemühen erlebt werden, “das Beste für Neuhofen und seine BewohnerInnen” zu erreichen.
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bienen TTiP
Die Bienen brauchen dringendst unsere Hilfe, denn ihre Situation wird immer dramatischer. Die Grünen haben des-halb eine breite Kampagne gestartet, um das Bienensterben durch effektive Maßnahmen zu stoppen. Die Gefahren für die Bienen sind bekannt: Neben Witterung und Varroamilbe sind es die Schädlingsbekämpfungsmittel sowie immer weniger Lebensraum und da-mit Nahrung. So muss der Einsatz von Pestiziden verringert und durch um-weltverträgliche alternativen ersetzt werden. Weiters müssen die Flächen-nutzung geändert und die biologische Vielfalt gefördert werden. Wir brauchen mehr insekten- und speziell bienen-freundliche Pflanzen auf öffentlichen Flächen, am Straßenrand, mehr Blüten-pflanzen in Wiesen, Privatgärten oder
Resolution gegen die Freihandelsab-kommen TTIP , cETa und TISa - nach wie vor ein aktuelles Thema - auch in unserer Gemeinde!
auf antrag der GRÜNEN NEuHOFEN wurde bereits in der Sitzung am 11.12.2014 einstimmig beschlossen, Forderungen an die Bundesregierung, an die abgeordneten des Nationalrates und an das europäische Parlament zu stellen.
Der Bürgermeister hat nun dankens-werterweise diesen Beschluss an die abgeordneten zum Europaparlament weitergeleitet.
die wichtiGSten Gründe wur-den anGeführt: Das “Investorenschutzabkommen” ist abzulehnen, Konzerne könnten auf geplante Gesetze Einfluss nehmen, die Handelshemmnisse darstellen, noch be-vor die gewählten Parlamentsabgeord-neten die Gesetzesentwürfe überhaupt zu Gesicht bekommen.
mehr infoS unter Stopttip.at
die bienen! ttiPschützen wir stoPP
kontaktDIE GRÜNEN NEUHOFEN
Karin Chalupar, Kiesweg 3,4501 Neuhofen T 0676 48 95 268E [email protected] neuhofen-krems.gruene.at
gewinnerBeim letzten Quiz haben Gerhard Bakun, Alfred Steininger und Gerd Kaindlstorfer Eintrittskarten zu Ro-land Düringer im Forum gewonnen.
webtiPPhttp://goo.gl/vBps6B
imPressumGrundlegende Richtung:Information der Grünen über dasGemeindegeschehen in Neuhofen/Krems, M. H. V. Die Grünen Neu-hofen/Krems, c/o Karin Chalupar, Kiesweg 3,4501 NeuhofenRedaktionsteam: Michael Langerhorst, Karl Hackl, Ka-rin Chalupar, Erika Hoffelner, Ewald Samhaber, Roland Hofer, Monika Schönböck, Hana HenclAuflage: 3000 StückLayout: Martina EignerDruck: Fattinger Neuhofen
auf Firmengeländen. Zum Bienenschutz kann auch jede/r von uns beitragen. Indem wir Bio und damit pestizidfreie Lebensmittel kaufen, im Garten auf unkrautvernichtungsmittel verzichten, spezielle Blumen und Kräuter ansetzen und den Honig bei ImkerInnen aus der Region kaufen. Eines sollte uns klar sein: Bienen sind für uns Menschen unverzichtbar. Ster-ben die Bienen aus, werden die Lebens-mittel knapp.
auf antrag der GRÜNEN hat der Ge-meinderat am 25. Juni beschlossen, dass bei der Gestaltung und Pflege von gemeindeeigenen Flächen auf den Bienenschutz zu achten ist und der Bürgermeister den MitarbeiterInnen entsprechende anweisungen erteilt, weiters Informationsmaßnahmen zu treffen sind mit dem Ziel, das Bewusst-sein für den Bienenschutz sowohl bei den Landwirten als auch bei privaten GrundeigentümerInnen zu erhöhen.
p Karl Hackl
neuhofen-kremS.Gruene.at auGuST/2015
Am Sa, 11. Juli, fand unter strahlender Sonne das Brückenfest in der Krems-allee statt - gut besucht, gute Stim-mung, viele reparierte Räder!
Seit Jahren wird von unS Grü-nen neuhofen eine Geh- und radbrücke über die kremS Gefordert. Sie soll den Rossweg mit der Kremsal-lee verbinden. Durch kürzere Wege zu Fuß oder mit dem Rad würde das Na-delöhr am Marktplatz entlastet werden.
Die mobile Radwerkstatt vom Rosti-gen Esel machte 30-40 Radl-Tests und führte auch kleinere Reparaturen und Servicearbeiten durch. Das 2er Team reiste standesgemäß mit dem Rad an und hatte die mobile Radwerkstatt, welche auf ein Lastenrad aufgebaut ist, gleich mit. Eingebaute Lautsprecher im Lastenrad verbreiteten dann gleich gute Stimmung.
Gerhard Zerbes untermalte die Veran-staltung mit seiner Gitarre und spielte lateinamerikanische Musik aber auch Interpretationen von Metallica.
Für den Hunger zwischendurch gab es Kebap, Radler und Säfte vom Fairteiler.
Wir haben über die Krems eine symbo-lische Brücke gespannt und mit bunten Luftballons geschmückt. Danke an dieser Stelle an die Raiffeisenbank Neu-hofen, die das Gas für die Luftballons zur Verfügung stellte. Die 4 Farben der Luftballons sollen auch ein Zeichen für „Brückenbau im Gemeinderat“ sein.
viele beSucherinnen unter-Schrieben auch Gleich für die baldiGe realiSierunG der brücke.
Wenn auch du Unterschriften sammeln willst, kannst du eine Unterschriftenlis-te HIER downloaden: http://tinyurl.com/qesdppe
brückenfestrückblick
für eine brücke
08 neuhofen-kremS.Gruene.at auGuST/2015
anderses geht auch
für eine brückefür radfahrerinnen und fussgeherinnen