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24 CHAM Samstag, 31. Oktober 2015 Einzigartig in der Oberpfalz Die Kunstgrundschule geht an den Start – Kultusministerium fördert das Projekt Cham. (zit) Das Kultusministeri- um hat im April dieses Jahres in je- dem bayerischen Regierungsbezirk eine Grundschule ausgewählt, die am neuen Kooperationsprojekt „Grundschulen und Jugendkunst- grundschulen“ teilnimmt. Für die Oberpfalz fiel die Entscheidung auf Cham. Am Mittwochabend hatten die Lehrerinnen Maria Schwarzer und Daniela Smola in die Grund- schule eingeladen, um das landes- weite Modellprojekt vorzustellen. Der Stolz, das Engagement und der Enthusiasmus, mit denen die Referenten des Abends das Pilot- projekt „Kunstgrundschule“ vor- stellten, waren förmlich zu spüren: Maria Schwarzer, Daniela Smola, Schulrätin Gerda Bräuer, Reinhard Kapfhammer, Vorsitzender des Landesverbandes der Jugendkunst- schulen und kulturpädagogischen Einrichtungen, Andi Dünne, Leiter des Kunstbetriebes Cham, sowie Anjalie Chaubal, Leiterin der Mu- seen und Galerien der Stadt Cham, und Sebastian Roser, Kunsterzieher und Bildhauer aus der Region, be- richteten über die Entwicklung der Kunstgrundschule. | Die Nähe zum Kunstbetrieb ist ideal Verschiedene Faktoren haben den Standort Cham für das Projekt prä- destiniert: So ist die Schule schon seit einiger Zeit im Bereich künstle- rischer und ästhetischer Erziehung tätig, fächerübergreifende Konzep- te haben sich etabliert und zwei Kolleginnen haben sogar Kunst in ihrer Fächerkombination studiert. Zum Zeitpunkt der Bewerbung be- standen bereits Kooperationen mit Kunstlehrstühlen von Universitäten und vor allem auch mit der privat geführten Kunstschule von Andi Dünne, der sich sehr engagiert für das Projekt eingesetzt hat. Zudem liegt die Chamer Grundschule di- rekt gegenüber von Dünnes Kunst- bildungsstätte im Studienheim. | 15000 Euro für das Projekt in den nächsten zwei Jahren Das Pilotprojekt ist zunächst für zwei Jahre angelegt. Das Kultusmi- nisterium fördert es mit 15000 Euro. Dr. Ludwig Spaenle ließ im Frühjahr noch verkünden: „Kunst und Kultur prägen unsere Gesell- schaft. Über das Projekt Kunst- grundschule können sich Kinder von jungen Jahren an und über den Kunstunterricht hinaus aktiv und kreativ mit ihrer Umgebung ausei- nandersetzen. Das ist ein wertvoller Beitrag zu ihrer Persönlichkeitsent- wicklung und fördert ihre gesell- schaftliche Teilhabe.“ | Kreativität statt „Bastelanleitung“ Die Inhalte orientieren sich am neuen Lehrplan Plus für Grund- schulen, der gerade eingeführt wird. Ziel soll es nicht länger sein, an- hand einer genau definierten „Bas- telanleitung“ ein Objekt zu produ- zieren, das bei allen Schülern in etwa gleich aussieht. Vielmehr spielt die ganzheitliche, individuel- le Entwicklung hin zu Selbstbe- stimmtheit und Autonomie eine zentrale Rolle. Die Kinder sollen mit professioneller Hilfe dazu ange- leitet werden, aus ihrer eigenen Mo- tivation heraus kreativ zu werden sowie ihre Fantasie sprühen lassen. Dafür müssen sie nicht unbedingt vorher schon genau wissen, wie das Endergebnis auszusehen hat. Die Ziele des Lehrplans Plus kön- nen nur durch die Zusammenarbeit mit professionellen außerschuli- schen Partnern, sprich regionalen Künstlern, Kunstpädagogen und Kunsteinrichtungen, erfolgreich umgesetzt werden. Durch Herange- hensweisen, Me- thoden und Aus- drucksformen, die eine Schule gar nicht alleine zu realisieren vermag, werden, so Ri- chard Kapfhammer, „Künste erst sinnstiftend erlebbar gemacht“. Als Beispiele nennt er Einflüsse wie zum Beispiel die Schauspielerei, Fo- tografie, Bildhaue- rei sowie aktives und passives Thea- terspiel. Eine wichtige Vo- raussetzung für das Gelingen der Ko- operation von schulischer und außerunter- richtlicher Bil- dung ist die gegenseitige Wertschät- zung. „Jede In- stanz muss be- reit sein, die un- terschiedlichen Bildungsquali- täten und -kom- petenzen der ande- ren Einrichtung zu akzeptieren, sich daran zu orientieren und im Sinne der Qualitätssicherung und der Miteinbezie- hung aller Schüler auf Augenhöhe Bildungs- ziele zu generieren.“ Aus den Worten aller Referenten war heraus- zuhören, dass dies in Cham auf hervorra- gende Weise funktio- niert: Der Kunstbe- trieb und die Stadt Cham vermitteln verschiedenste Sicht- und Herangehensweisen al- ters- und interessengerecht an Kin- der und Jugendlichen. Die Schüler erzählten begeistert von ihrem Ausflug ins Cordonhaus. Andi Dünne stellte seinen Kunstbetrieb vor. Einige der Werke, die in Zusammenarbeit mit Andi Dünne entstanden sind. Anjalie Chaubal erklärte, wie die Ko- operation mit den Museen funktio- niert. Sebastian Roser bei seinem Vortrag über die Rezeption von Kunst. Viertklässler stellen ihre Lieblingsbü- cher zum kreativen Umgang mit Kunst vor. Rezeption, Produktion und __________________________________Reflexion Die wichtigsten zu fördernden Fä- higkeiten sind die drei Bausteine Rezeption, Produktion und Reflexi- on. Rezeption ist das Betrachten und Wahrnehmen von Kunst. Produktion sieht die Entwicklung eigener Ideen, das Ausprobieren und Experimentieren mit verschie- denen Materialien sowie Medien vor. Die Reflexion beschäftigt sich mit dem Beurteilen und Hinterfragen eigener und fremder Werke. Kunst: Zuerst anschauen, ____________dann selbst machen Kunstpädagoge Andi Dünne stellte auf humorvolle Weise seinen Werde- gang und die Entstehungsgeschich- te seiner privaten Kunstschule vor. Er betonte, wie wichtig es ist, den kreativen Freiraum der Heranwach- senden zu fördern und Kindern die Möglichkeit zu geben, sich selbst auszuprobieren und eigene Stärken zu entdecken. Dünne stellte einige seiner bisher durchgeführten Pro- jekte vor, so zum Beispiel das große Holzobjekt auf dem Rötzer Schul- hof, das unter dem Motto „Wir bau- en ein Kunstwerk“ entstanden ist oder seine grenzüberschreitenden Wunschbaumaktionen. | „Das weckt die Neugierde“ Anjalie Chaubal erläuterte im Detail die Kooperation mit der Stadt Cham. Die Leiterin von Cor- donhaus und Museum SPUR sprach von einem „Kunstvermittlungspro- gramm“ für die Schüler. Indem man im Rahmen einer Führung mit den Buben und Mädchen zeitgenössi- sche Originale betrachtet und darü- ber spricht, werden die Kinder dazu angeregt, sich selbst Gedanken über die Werke zu machen, Details zu entdecken und zu hinterfragen. „Das weckt die Neugierde.“ In ei- nem anschließenden Workshop be- kommen die kleinen Künstler selbst die Möglichkeit, eigene Ideen zum Thema zu entwickeln und mit ein- fachsten – sogar Abfall und Natur- materialien umzusetzen. Ab- schließend werden die einzelnen Arbeiten gemeinsam vorgestellt und diskutiert. | „Es hat großen Spaß gemacht“ Wie das konkret aussieht, davon berichteten einige Schüler aus der vierten Klasse von Maria Schwar- zer. Zusammen mit ihrer Lehrerin haben sie eine Ausstellung im Cor- donhaus besucht. Im Gespräch mit Andi Dünne haben sie viel über die Künstler und deren Werke erfahren und selbst zahlreiche interessante Entdeckungen bei näherer Betrach- tung gemacht. Anschließend durf- ten die Buben und Mädchen in der Kunstschule ihrem Ideenreichtum freien Lauf lassen. Ihr Fazit: „Es hat großen Spaß gemacht. Und wir sind schon gespannt auf unser nächstes Kunstprojekt“. Auch Kinder aus der vierten Klasse von Daniela Smola waren gekommen, um beliebte Bücher über farbliche Gestaltung, das Ex- perimentieren mit unterschiedli- chen Farben, das Entstehen von Kunst und Fälschungen, das Malen von Tieren und noch einige weitere vorzustellen. Rektor Maximilian Wiesenreiter bedankte sich bei den Referenten für den informativen Abend und zeigte sich sehr zuversichtlich, den Erwartungen und Ansprüchen einer Kunstgrundschule gerecht zu wer- den. Er versprach, sich zusammen mit seinem kompetenten Team mit aller Gestaltungskraft, Motivation und Kreativität für ein gutes Gelin- gen einzusetzen. 8A6LniQo

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24 CHAM Samstag, 31. Oktober 2015

Einzigartig in der OberpfalzDie Kunstgrundschule geht an den Start – Kultusministerium fördert das Projekt

Cham. (zit) Das Kultusministeri-um hat im April dieses Jahres in je-dem bayerischen Regierungsbezirkeine Grundschule ausgewählt, dieam neuen Kooperationsprojekt„Grundschulen und Jugendkunst-grundschulen“ teilnimmt. Für dieOberpfalz fiel die Entscheidung aufCham. Am Mittwochabend hattendie Lehrerinnen Maria Schwarzerund Daniela Smola in die Grund-schule eingeladen, um das landes-weite Modellprojekt vorzustellen.

Der Stolz, das Engagement undder Enthusiasmus, mit denen dieReferenten des Abends das Pilot-projekt „Kunstgrundschule“ vor-stellten, waren förmlich zu spüren:Maria Schwarzer, Daniela Smola,Schulrätin Gerda Bräuer, ReinhardKapfhammer, Vorsitzender desLandesverbandes der Jugendkunst-schulen und kulturpädagogischenEinrichtungen, Andi Dünne, Leiterdes Kunstbetriebes Cham, sowieAnjalie Chaubal, Leiterin der Mu-seen und Galerien der Stadt Cham,und Sebastian Roser, Kunsterzieherund Bildhauer aus der Region, be-richteten über die Entwicklung derKunstgrundschule.

| Die Nähezum Kunstbetrieb ist idealVerschiedene Faktoren haben den

Standort Cham für das Projekt prä-destiniert: So ist die Schule schonseit einiger Zeit im Bereich künstle-rischer und ästhetischer Erziehungtätig, fächerübergreifende Konzep-te haben sich etabliert und zweiKolleginnen haben sogar Kunst inihrer Fächerkombination studiert.Zum Zeitpunkt der Bewerbung be-standen bereits Kooperationen mitKunstlehrstühlen von Universitätenund vor allem auch mit der privatgeführten Kunstschule von Andi

Dünne, der sich sehr engagiert fürdas Projekt eingesetzt hat. Zudemliegt die Chamer Grundschule di-rekt gegenüber von Dünnes Kunst-bildungsstätte im Studienheim.

| 15000 Euro für das Projektin den nächsten zwei JahrenDas Pilotprojekt ist zunächst für

zwei Jahre angelegt. Das Kultusmi-nisterium fördert es mit 15000Euro. Dr. Ludwig Spaenle ließ imFrühjahr noch verkünden: „Kunstund Kultur prägen unsere Gesell-schaft. Über das Projekt Kunst-grundschule können sich Kindervon jungen Jahren an und über denKunstunterricht hinaus aktiv undkreativ mit ihrer Umgebung ausei-nandersetzen. Das ist ein wertvollerBeitrag zu ihrer Persönlichkeitsent-wicklung und fördert ihre gesell-schaftliche Teilhabe.“

| Kreativität statt„Bastelanleitung“Die Inhalte orientieren sich am

neuen Lehrplan Plus für Grund-schulen, der gerade eingeführt wird.Ziel soll es nicht länger sein, an-hand einer genau definierten „Bas-telanleitung“ ein Objekt zu produ-zieren, das bei allen Schülern inetwa gleich aussieht. Vielmehrspielt die ganzheitliche, individuel-le Entwicklung hin zu Selbstbe-stimmtheit und Autonomie einezentrale Rolle. Die Kinder sollenmit professioneller Hilfe dazu ange-leitet werden, aus ihrer eigenen Mo-tivation heraus kreativ zu werdensowie ihre Fantasie sprühen lassen.Dafür müssen sie nicht unbedingtvorher schon genau wissen, wie dasEndergebnis auszusehen hat.

Die Ziele des Lehrplans Plus kön-nen nur durch die Zusammenarbeit

mit professionellen außerschuli-schen Partnern, sprich regionalenKünstlern, Kunstpädagogen undKunsteinrichtungen, erfolgreichumgesetzt werden.Durch Herange-hensweisen, Me-thoden und Aus-drucksformen,

die eine Schule gar nicht alleine zurealisieren vermag, werden, so Ri-chard Kapfhammer, „Künste erstsinnstiftend erlebbar gemacht“. AlsBeispiele nennt er Einflüsse wie

zum Beispiel dieSchauspielerei, Fo-tografie, Bildhaue-rei sowie aktivesund passives Thea-terspiel.

Eine wichtige Vo-raussetzung für das

Gelingen der Ko-operation vonschulischer undaußerunter-richtlicher Bil-dung ist diegegenseitigeWertschät-zung.

„Jede In-stanz muss be-reit sein, die un-terschiedlichenBildungsquali-

täten und -kom-petenzen der ande-ren Einrichtung zuakzeptieren, sich

daran zu orientierenund im Sinne derQualitätssicherungund der Miteinbezie-hung aller Schüler auf

Augenhöhe Bildungs-ziele zu generieren.“

Aus den Worten allerReferenten war heraus-

zuhören, dass dies inCham auf hervorra-gende Weise funktio-niert: Der Kunstbe-

trieb und die StadtCham vermitteln verschiedensteSicht- und Herangehensweisen al-ters- und interessengerecht an Kin-der und Jugendlichen.

Die Schüler erzählten begeistert von ihrem Ausflug ins Cordonhaus.

Andi Dünne stellte seinen Kunstbetrieb vor.Einige der Werke, die in Zusammenarbeit mit Andi Dünne entstanden sind.

Anjalie Chaubal erklärte, wie die Ko-operation mit den Museen funktio-niert.

Sebastian Roser bei seinem Vortragüber die Rezeption von Kunst.

Viertklässler stellen ihre Lieblingsbü-cher zum kreativen Umgang mit Kunstvor.

Rezeption,Produktion und

__________________________________ReflexionDie wichtigsten zu fördernden Fä-higkeiten sind die drei BausteineRezeption, Produktion und Reflexi-on.

Rezeption ist das Betrachten undWahrnehmen von Kunst.

Produktion sieht die Entwicklungeigener Ideen, das Ausprobierenund Experimentieren mit verschie-denen Materialien sowie Medienvor.

Die Reflexion beschäftigt sich mitdem Beurteilen und Hinterfrageneigener und fremder Werke.

Kunst:Zuerst anschauen,

____________dann selbst machenKunstpädagoge Andi Dünne stellteauf humorvolle Weise seinen Werde-gang und die Entstehungsgeschich-te seiner privaten Kunstschule vor.Er betonte, wie wichtig es ist, denkreativen Freiraum der Heranwach-senden zu fördern und Kindern dieMöglichkeit zu geben, sich selbstauszuprobieren und eigene Stärkenzu entdecken. Dünne stellte einigeseiner bisher durchgeführten Pro-jekte vor, so zum Beispiel das großeHolzobjekt auf dem Rötzer Schul-hof, das unter dem Motto „Wir bau-en ein Kunstwerk“ entstanden istoder seine grenzüberschreitendenWunschbaumaktionen.

| „Das wecktdie Neugierde“Anjalie Chaubal erläuterte im

Detail die Kooperation mit derStadt Cham. Die Leiterin von Cor-donhaus und Museum SPUR sprachvon einem „Kunstvermittlungspro-gramm“ für die Schüler. Indem manim Rahmen einer Führung mit denBuben und Mädchen zeitgenössi-sche Originale betrachtet und darü-ber spricht, werden die Kinder dazuangeregt, sich selbst Gedanken überdie Werke zu machen, Details zuentdecken und zu hinterfragen.„Das weckt die Neugierde.“ In ei-nem anschließenden Workshop be-kommen die kleinen Künstler selbstdie Möglichkeit, eigene Ideen zumThema zu entwickeln und mit ein-fachsten – sogar Abfall und Natur-materialien – umzusetzen. Ab-schließend werden die einzelnenArbeiten gemeinsam vorgestellt unddiskutiert.

| „Es hat großenSpaß gemacht“Wie das konkret aussieht, davon

berichteten einige Schüler aus dervierten Klasse von Maria Schwar-zer. Zusammen mit ihrer Lehrerinhaben sie eine Ausstellung im Cor-donhaus besucht. Im Gespräch mitAndi Dünne haben sie viel über dieKünstler und deren Werke erfahrenund selbst zahlreiche interessanteEntdeckungen bei näherer Betrach-tung gemacht. Anschließend durf-ten die Buben und Mädchen in derKunstschule ihrem Ideenreichtumfreien Lauf lassen. Ihr Fazit: „Es hatgroßen Spaß gemacht. Und wir sindschon gespannt auf unser nächstesKunstprojekt“.

Auch Kinder aus der viertenKlasse von Daniela Smola warengekommen, um beliebte Bücherüber farbliche Gestaltung, das Ex-perimentieren mit unterschiedli-chen Farben, das Entstehen vonKunst und Fälschungen, das Malenvon Tieren und noch einige weiterevorzustellen.

Rektor Maximilian Wiesenreiterbedankte sich bei den Referentenfür den informativen Abend undzeigte sich sehr zuversichtlich, denErwartungen und Ansprüchen einerKunstgrundschule gerecht zu wer-den. Er versprach, sich zusammenmit seinem kompetenten Team mitaller Gestaltungskraft, Motivationund Kreativität für ein gutes Gelin-gen einzusetzen.

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