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JEDEN SAMSTAG UND SONNTAG „À LA CARTE“ Kaffee und selbstgebackene Torten (einfach die Seele am Wasser baumeln lassen) FÜR IHRE FEIER ZU HAUSE BIETEN WIR AN: Kalte und warme Buffets, kalte Platten mit Fisch, Käse und Wurst, die wir nach Ihren Wünschen belegen. Andreas Schmitz·Weseloher Str. 42 · 27305 Bruchhausen-Vil Andreas Schmitz · Weseloher Str. 42 · 27305 Bruchhausen-Vilsen Tel. 0 42 47/ 99 89 96 · 0 42 47/4 7schmitz-engeln@ewetel.net Tel. 0 42 47 / 99 89 96 · 0 42 47 / 4 77 · [email protected] www.angelhof-weseloh.de www.angelhof-weseloh.de A n l - u n d F e i t h o f W e e l o h A n g e l - u n d F reiz e it h o f W e s e l o h Wir bitten um Reservierung! Essen für Gruppen oder Feiern auf Anfrage Kaffee und selbstgebackene Torten, Fischeinkauf ist das ganze Jahr, täglich möglich. DRK-Tagespflege »Haus am Kurpark« Ansprechpartner: Christopher Pohle Homfelder Straße 6 27305 Bruchhausen-Vilsen Sie erreichen uns direkt vor Ort: Montag - Freitag 8.00-16.00 Uhr Tel.: 0 42 52 / 91 10 - 0 Fax: 0 42 52 / 91 10 - 523 tagespfl[email protected] Wo jeder Tag etwas Besonderes ist N ach dem Abholen der Tagespflege-Gäste geht es jeden Morgen um 8 Uhr los. Nach dem gemeinsa- men Frühstück gibt es gegen 9.30 Uhr immer eine Zei- tungsrunde oder einen Ge- sprächskreis. „Hier wird ge- fördert und gefordert“, sagt Christopher Pohle, Leiter vom „Haus am Kurpark“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). „Unsere Gäste sollen das machen, was sie selber noch können, wo Schwierig- keiten sind, wird ihnen na- türlich geholfen.“ Die Tagespflege wird oft mit einem Pflegeheim verwech- selt. Der Unterschied zu ei- nem Pflegeheim ist, dass die Gäste morgens zu Hause ab- geholt und nachmittags ge- gen 16 Uhr wieder zurückge- bracht werden und somit in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Tagsüber wird den Senioren ein vielsei- tiges Programm angeboten. Es wird zusammen gekocht, Spiele werden gespielt, und auch Spaziergänge und gym- nastische Übungen stehen auf dem Tagesplan. Monat- lich gibt es verschiedene gro- ße Veranstaltungen wie bei- spielsweise Musiknachmitta- ge mit einer Gitarrengruppe oder das Ortsvereinsfrüh- stück des DRK mit gut 60 Per- sonen, das jeden dritten Mitt- woch im Monat stattfindet. Außerdem werden Ausflüge wie zum Beispiel zum Wolf- center Dörverden, ins Kino oder zum Minigolfplatz un- ternommen. „Jeder Tag ist anders und wird dadurch besonders“, er- zählt Diana Meinersen, sie ist Altenpflegeschülerin. Sie holt ihr Staatsexamen nach und absolviert zurzeit ihren zwei- monatigen Hospitationsein- satz in der DRK-Tagespflege „Haus am Kurpark“. „Manche Gäste kommen täglich, und man baut zu ihnen eine Be- ziehung auf. Es gibt auch im- mer wieder neue Gäste. Das macht den Beruf so interes- sant“, erklärt Meinersen, wa- rum sie im Bereich der Pflege arbeitet. „Der Job ist sehr an- spruchsvoll, und ich wollte mich weiterbilden, um mehr Verantwortung übernehmen zu können“, sagt sie. Mitte Juli ist ihr Hospitationsein- satz allerdings schon wieder vorbei. „Es wird mir schwer fallen zu gehen“, gibt sie zu. „Mein schönstes Erlebnis hier war, dass ich einen Gast wiedergesehen habe, den ich schon aus einer anderen Ein- richtung kannte.“ „Diana ist in ihrer Zeit bei uns sehr gewachsen und hat viel dazu gelernt“, lobt Pohle. Als Leiter der Einrichtung legt er viel Wert darauf, dass die Gäste sich wohlfühlen, so wird zum Beispiel nur mit re- gionalen Produkten und nach Wunsch der Gäste gekocht. Mittlerweile leitet er das „Haus am Kurpark“ schon seit vier Jahren, vor elf Jahren hat er mit der Altenpflege an- gefangen und war seitdem in verschiedenen Einrichtun- gen tätig. Die DRK-Tagespflege „Haus am Kurpark“ hat zurzeit 15 Plätze, der Abholdienst fährt bis nach Barrien, Asendorf oder Hohenmoor. Insgesamt hat Pohle täglich drei bis vier Mitarbeiter, die während der Öffnungszeiten dafür sorgen, dass die Gäste „in Gesell- schaft sind, soziale Kontakte knüpfen, pflegen und gut und individuell versorgt wer- den“, erzählt er. Eine der Mitarbeiterinnen ist die stellvertretende Leite- rin Gisela Godde. Sie ist seit 1998 Altenpflegerin und ar- beitet seit dem 15. Mai in der Einrichtung. „Es macht Spaß, mit Menschen zusammenzu- arbeiten“, erzählt sie. Des- halb hat sie mit der Zeit auch viele Fortbildungen besucht. „Hier gefallen mir besonders die Menschlichkeit, Herzlich- keit sowie der freundliche und humorvolle Umgang un- ter den Mitarbeitern und Gäs- ten“, lobt sie die Einrichtung. Interessierte können sich gerne beim „Haus am Kur- park“ unter der Telefonnum- mer 04252/91100 melden. Die DRK-Tagespflegeeinrich- tung befindet sich an der Homfelder Straße 6 in Bruch- hausen-Vilsen. „Der Vorteil bei uns ist, dass es möglich ist, die Kosten von der Pflege- kasse übernehmen zu lassen und dass wir Personen aller Pflegestufen aufnehmen kön- nen“, freut sich Pohle. max „Haus am Kurpark“: Tagespflegeeinrichtung des DRK stellt sich vor Arbeiten im „Haus am Kurpark“: Gisela Godde, Christopher Pohle und Diana Meinersen. Foto: Max Brinkmann Selbst Strom erzeugen und autark werden Von Max Brinkmann S tromspeicher liegen wie- der im Trend, und die An- schaffung lohnt sich“, sagt Heiner Meyer-Raaf von der Firma „Ahlers & Meyer- Raaf GbR“, die sich um alles kümmert, was mit Elektro-In- stallationen, Strom und Hei- zung zu tun hat. Der Betrieb verkauft unter anderem Speicher der Marke Senec, die sowohl Blei- als auch Lithium-Speicher anbie- tet. „Der große Vorteil von solchen Stromspeichern ist, dass man selbst Strom produ- ziert und so autark wird“, er- zählt Meyer-Raaf. Im Sommer geschieht dies über Fotovoltaikanlagen, da diese den Tag über genug Sonnenlicht aufnehmen. Der Clou: Von September bis März wird ein Senec-Speicher nachts mit Strom aus dem Netz aufgefüllt, zum Nulltarif (kostenloser Strom). Die Windkraftanlagen produzie- ren auch in der Nacht Strom, dort wird aber relativ wenig verbraucht, und deswegen wird der eigene Stromspei- cher im Winter zum Nulltarif wieder aufgefüllt. Einen Stromspeicher gibt es, je nach Kundenwunsch, in verschiedenen Varianten, der Einbau dauert einen Tag. Laut Meyer-Raaf wird der Strom- speicher in den kommenden Jahren immer beliebter wer- den, da man im Zusammen- spiel mit Fotovoltaikanlagen unabhängig Strom erzeugen und nutzen kann. Die Firma „Ahlers & Meyer- Raaf GbR“ hat ihren Sitz in Bruchhausen-Vilsen (Am Scheunenacker 23), sie ist te- lefonisch unter 04252/ 9384260 oder per E-Mail an [email protected] zu er- reichen. Weitere Informatio- nen im Internet: www.ahlers-meyer-raaf.de Firma „Ahlers & Meyer-Raaf GbR“ verkauft Stromspeicher Heiner Meyer-Raaf in seinen Ausstellungsräumen Am Scheunenacker 23. Foto: Max Brinkmann

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JEDEN SAMSTAGUND SONNTAG „À LA CARTE“Kaffee und selbstgebackene Torten(einfach die Seele am Wasser baumeln lassen)

FÜR IHRE FEIER ZU HAUSEBIETEN WIR AN:

Kalte und warme Buffets, kalte Plattenmit Fisch, Käse und Wurst,

die wir nach Ihren Wünschen belegen.

Andreas Schmitz ·Weseloher Str. 42 · 27305 Bruchhausen-VilAndreas Schmitz ·Weseloher Str. 42 · 27305 Bruchhausen-VilsenTel. 04247/998996 · 04247 /477 · [email protected]. 04247/998996 · 04247 /477 · [email protected]

www.angelhof-weseloh.dewww.angelhof-weseloh.de

Anl-und

F ei ithof We elohAngel

-und Freizeithof Weseloh

Wir bitten um Reservierung! Essen für Gruppen oder Feiern auf Anfrage

Kaffee und selbstgebackene Torten,Fischeinkauf ist das ganze Jahr,

täglich möglich.

DRK-Tagespflege

»Haus am Kurpark«Ansprechpartner:Christopher PohleHomfelder Straße 627305 Bruchhausen-Vilsen

Sie erreichen uns direkt vor Ort:Montag-Freitag 8.00-16.00 UhrTel.: 0 42 52 / 9110-0Fax: 0 42 52 / [email protected]

Wo jeder Tag etwas Besonderes istN ach dem Abholen der

Tagespflege-Gäste gehtes jeden Morgen um 8

Uhr los. Nach dem gemeinsa-men Frühstück gibt es gegen9.30 Uhr immer eine Zei-tungsrunde oder einen Ge-sprächskreis. „Hier wird ge-fördert und gefordert“, sagtChristopher Pohle, Leitervom „Haus am Kurpark“ desDeutschen Roten Kreuzes(DRK). „Unsere Gäste sollendas machen, was sie selbernoch können, wo Schwierig-keiten sind, wird ihnen na-türlich geholfen.“

Die Tagespflege wird oft miteinem Pflegeheim verwech-selt. Der Unterschied zu ei-nem Pflegeheim ist, dass dieGäste morgens zu Hause ab-geholt und nachmittags ge-gen 16 Uhr wieder zurückge-bracht werden und somit inihrer vertrauten Umgebungbleiben können. Tagsüberwird den Senioren ein vielsei-tiges Programm angeboten.Es wird zusammen gekocht,Spiele werden gespielt, undauch Spaziergänge und gym-nastische Übungen stehenauf dem Tagesplan. Monat-

lich gibt es verschiedene gro-ße Veranstaltungen wie bei-spielsweise Musiknachmitta-ge mit einer Gitarrengruppeoder das Ortsvereinsfrüh-stück des DRK mit gut 60 Per-sonen, das jeden dritten Mitt-woch im Monat stattfindet.Außerdem werden Ausflügewie zum Beispiel zum Wolf-center Dörverden, ins Kinooder zum Minigolfplatz un-ternommen.

„Jeder Tag ist anders undwird dadurch besonders“, er-zählt Diana Meinersen, sie istAltenpflegeschülerin. Sie holtihr Staatsexamen nach undabsolviert zurzeit ihren zwei-monatigen Hospitationsein-satz in der DRK-Tagespflege„Haus am Kurpark“. „MancheGäste kommen täglich, undman baut zu ihnen eine Be-ziehung auf. Es gibt auch im-mer wieder neue Gäste. Dasmacht den Beruf so interes-sant“, erklärt Meinersen, wa-rum sie im Bereich der Pflegearbeitet. „Der Job ist sehr an-spruchsvoll, und ich wolltemich weiterbilden, um mehrVerantwortung übernehmenzu können“, sagt sie. Mitte

Juli ist ihr Hospitationsein-satz allerdings schon wiedervorbei. „Es wird mir schwerfallen zu gehen“, gibt sie zu.„Mein schönstes Erlebnishier war, dass ich einen Gastwiedergesehen habe, den ichschon aus einer anderen Ein-richtung kannte.“

„Diana ist in ihrer Zeit beiuns sehr gewachsen und hatviel dazu gelernt“, lobt Pohle.Als Leiter der Einrichtunglegt er viel Wert darauf, dassdie Gäste sich wohlfühlen, sowird zum Beispiel nur mit re-gionalen Produkten und nachWunsch der Gäste gekocht.Mittlerweile leitet er das„Haus am Kurpark“ schonseit vier Jahren, vor elf Jahrenhat er mit der Altenpflege an-gefangen und war seitdem inverschiedenen Einrichtun-gen tätig.

Die DRK-Tagespflege „Hausam Kurpark“ hat zurzeit 15Plätze, der Abholdienst fährtbis nach Barrien, Asendorfoder Hohenmoor. Insgesamthat Pohle täglich drei bis vierMitarbeiter, die während derÖffnungszeiten dafür sorgen,dass die Gäste „in Gesell-

schaft sind, soziale Kontakteknüpfen, pflegen und gutund individuell versorgt wer-den“, erzählt er.

Eine der Mitarbeiterinnenist die stellvertretende Leite-rin Gisela Godde. Sie ist seit1998 Altenpflegerin und ar-beitet seit dem 15. Mai in derEinrichtung. „Es macht Spaß,mit Menschen zusammenzu-arbeiten“, erzählt sie. Des-halb hat sie mit der Zeit auchviele Fortbildungen besucht.„Hier gefallen mir besondersdie Menschlichkeit, Herzlich-keit sowie der freundlicheund humorvolle Umgang un-ter den Mitarbeitern und Gäs-ten“, lobt sie die Einrichtung.

Interessierte können sichgerne beim „Haus am Kur-park“ unter der Telefonnum-mer 04252/91100 melden.Die DRK-Tagespflegeeinrich-tung befindet sich an derHomfelder Straße 6 in Bruch-hausen-Vilsen. „Der Vorteilbei uns ist, dass es möglichist, die Kosten von der Pflege-kasse übernehmen zu lassenund dass wir Personen allerPflegestufen aufnehmen kön-nen“, freut sich Pohle. � max

„Haus am Kurpark“: Tagespflegeeinrichtung des DRK stellt sich vor

Arbeiten im „Haus am Kurpark“: Gisela Godde, Christopher Pohle und Diana Meinersen. Foto: Max Brinkmann

Selbst Strom erzeugenund autark werdenVon Max Brinkmann

S tromspeicher liegen wie-der im Trend, und die An-schaffung lohnt sich“,

sagt Heiner Meyer-Raaf vonder Firma „Ahlers & Meyer-Raaf GbR“, die sich um alleskümmert, was mit Elektro-In-stallationen, Strom und Hei-zung zu tun hat.

Der Betrieb verkauft unteranderem Speicher der MarkeSenec, die sowohl Blei- alsauch Lithium-Speicher anbie-tet. „Der große Vorteil vonsolchen Stromspeichern ist,dass man selbst Strom produ-ziert und so autark wird“, er-

zählt Meyer-Raaf.Im Sommer geschieht dies

über Fotovoltaikanlagen, dadiese den Tag über genugSonnenlicht aufnehmen. DerClou: Von September bisMärz wird ein Senec-Speichernachts mit Strom aus demNetz aufgefüllt, zum Nulltarif(kostenloser Strom). DieWindkraftanlagen produzie-ren auch in der Nacht Strom,dort wird aber relativ wenigverbraucht, und deswegenwird der eigene Stromspei-cher im Winter zum Nulltarifwieder aufgefüllt.

Einen Stromspeicher gibtes, je nach Kundenwunsch, in

verschiedenen Varianten, derEinbau dauert einen Tag. LautMeyer-Raaf wird der Strom-speicher in den kommendenJahren immer beliebter wer-den, da man im Zusammen-spiel mit Fotovoltaikanlagenunabhängig Strom erzeugenund nutzen kann.

Die Firma „Ahlers & Meyer-Raaf GbR“ hat ihren Sitz inBruchhausen-Vilsen (AmScheunenacker 23), sie ist te-lefonisch unter 04252/9384260 oder per E-Mail [email protected] zu er-reichen. Weitere Informatio-nen im Internet:

www.ahlers-meyer-raaf.de

Firma „Ahlers & Meyer-Raaf GbR“ verkauft Stromspeicher

Heiner Meyer-Raaf in seinen Ausstellungsräumen Am Scheunenacker 23. Foto: Max Brinkmann