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Hamburger Examenskurs Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft

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  • Hamburger Examenskurs

    Universität Hamburg

    Fakultät für Rechtswissenschaft

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  • S k r i p t e n d e s H a m b u r g e r E x a m e n s k u r s e s

    2. Auflage 2009 Band 2

    Hamburger Examenskurs

    Zivilrecht

    Universität Hamburg · Fakultät für Rechtswissenschaft (Hg.)

    Schuldrecht Allgemeiner Teil

    Prof. Dr. Bettina Heiderhoff (Teil 1)

    auf der Basis der 1. Aufl. von

    Prof. Dr. Peter Mankowski

    Prof. Dr. Bettina Heiderhoff (Teil 2)

    unter Mitarbeit von

    Jana Kossak

    Kathrin Spangenberg

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  • Hamburger Examenskurs – Skriptenreihe

    © 2009 Universität Hamburg, Fakultät für Rechtswissenschaft

    Schlüterstraße 28, 20146 Hamburg

    Herausgeber: Universität Hamburg, Fakultät für Rechtswissenschaft

    Umschlaggestaltung: BFGF – Büro für Gestaltungsfragen, Hamburg, www.bfgf.de,

    Buch- & Offsetdruckerei Stubbemann GmbH, Hamburg, www.stubbemann-druck.de,

    Kristina Hohendorf, Fakultät für Rechtswissenschaft

    Satz und Layout: Das Herstellungsbüro, Hamburg

    www.buch-herstellungsbuero.de

    Druck und Vertrieb: Mauke & Schweitzer oHG, Hamburg

    www.schweitzer-online.de

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  • Inhalt

    Schuldrecht Teil 1

    A. EINFÜHRUNG UND ÜBERSICHT .....................................................................................................1

    I. Das Schuldverhältnis .........................................................................................................................1

    II. Vertragliche und gesetzliche Schuldverhältnisse ..............................................................................1

    1. Abgrenzung nach dem Entstehungsgrund ...................................................................................1

    2. Vertragliche Schuldverhältnisse können gesetzlich festgelegten Inhalt haben .......................... 2

    3. Anspruchskonkurrenz .................................................................................................................. 2

    III. Gefälligkeitsverhältnisse ................................................................................................................... 3

    IV. Faktischer Vertrag ............................................................................................................................. 4

    V. Dauerschuldverhältnisse .................................................................................................................. 4

    1. Arten ............................................................................................................................................. 4

    2. Rechtliche Behandlung ................................................................................................................ 4

    VI. Die Pflichten aus dem Schuldverhältnis .......................................................................................... 5

    1. Primär- und Sekundärpflichten .................................................................................................... 5

    2. Leistungspflichten ........................................................................................................................ 5

    3. Nicht leistungsbezogene Nebenpflichten/Schutzpflichten ........................................................ 6

    VII. Obliegenheiten.................................................................................................................................. 6

    VIII. Schuldrecht außerhalb des BGB ....................................................................................................... 7

    IX. Aufbauhinweise für die Klausur im Schuldrecht .............................................................................. 7

    1. Vorüberlegung: ............................................................................................................................ 7

    2. Der eigentliche Aufbau des schuldrechtlichen Anspruchs .......................................................... 8

    3. Beispiel: Aufbau des Anspruchs aus § 280 I 1 ............................................................................. 9

    B. DIE ENTSTEHUNG VON SCHULDVERHÄLTNISSEN ............................................................10

    I. Arten der Entstehung von Schuldverhältnissen ..............................................................................10

    1. Entstehung durch Vertrag ...........................................................................................................10

    a) Gegenseitige Verträge ............................................................................................................10

    b) Unvollkommen zweiseitig verpflichtende Verträge ...............................................................10

    c) Einseitig verpflichtende Verträge ...........................................................................................10

    2. Entstehung durch einseitiges Rechtsgeschäft ............................................................................ 11

    3. Entstehung kraft Gesetzes .......................................................................................................... 11

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  • II. Sonderfall – culpa in contrahendo: Das Schuldverhältnis bei Vorverhandlungen;

    Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter ................................................................................. 11

    1. Aufnahme von Vertragsverhandlungen ......................................................................................12

    2. Anbahnung eines Vertrags ..........................................................................................................12

    3. Ähnliche geschäftliche Kontakte .................................................................................................12

    4. Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte .........................................................................................13

    5. Haftung Dritter (§ 311 III) ...........................................................................................................14

    a) Ist § 311 III 1 neue gesetzliche Grundlage für den VSD? .......................................................14

    b) Welche Dritten sind in die Haftung einbezogen? ..................................................................14

    Übungsfall – Ölpfütze ......................................................................................................................15

    6. Pflichtverletzungen und deren Rechtsfolgen bei der cic: Was umfasst der Schadensersatz

    wegen Verletzung einer vorvertraglichen Pflicht? .......................................................................19

    C. INHALT DER SCHULDVERHÄLTNISSE ........................................................................................21

    I. Die Bestimmung des Schuldinhalts ................................................................................................21

    1. Die Inhaltsfreiheit und deren Schranken ....................................................................................21

    a) Verbotsgesetze und gute Sitten .............................................................................................21

    b) Konkrete Beschränkungen für Schuldverträge ......................................................................21

    c) Weitere Beschränkungen ...................................................................................................... 22

    2. Bestimmtheit oder Bestimmbarkeit der Leistung ..................................................................... 22

    3. Vereinbarte nachträgliche Leistungsbestimmung ..................................................................... 22

    a) Die Bestimmung der Leistung durch eine der Parteien ...................................................... 22

    b) Die Bestimmung der Leistung durch einen Dritten ............................................................. 23

    c) Die Art und Weise der Leistungsbestimmung ..................................................................... 23

    II. Der Grundsatz von Treu und Glauben ............................................................................................ 23

    1. Der Grundsatz ........................................................................................................................... 23

    2. Einwand der unzulässigen Rechtsausübung ............................................................................. 24

    a) Missbräuchliche Rechtsausübung ........................................................................................ 24

    b) Widersprüchliches Verhalten – venire contra factum proprium .......................................... 25

    c) Fordern einer Leistung, die alsbald wieder zurückzuerstatten wäre – dolo agit

    (auch dolo petit) qui petit quod statim redditurus est ....................................................... 25

    d) Verwirkung von Rechten ....................................................................................................... 26

    III. Leistungsinhalte.............................................................................................................................. 26

    1. Gattungsschuld vs. Stückschuld .............................................................................................. 27

    a) Gattungsschuld ..................................................................................................................... 27

    b) Stückschuld (Speziesschuld) ................................................................................................ 27

    c) Parteivereinbarung ................................................................................................................ 28

    d) Die Konkretisierung .............................................................................................................. 28

    2. Wahlschuld ................................................................................................................................. 28

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  • 3. Ersetzungsbefugnis ................................................................................................................... 29

    4. Geldschuld ................................................................................................................................. 29

    a) Arten von Geldschulden ....................................................................................................... 29

    aa) Geldsummenschuld/Geldbetragsschuld ........................................................................... 29

    bb) Geldwertschuld ................................................................................................................. 29

    cc) Fremdwährungsschuld ...................................................................................................... 30

    b) Rechtliche Behandlung ......................................................................................................... 30

    aa) Erfüllung .......................................................................................................................... 30

    bb) Gefahrtragung .................................................................................................................. 30

    5. Zinsschuld ................................................................................................................................. 30

    IV. Allgemeine Geschäftsbedingungen .................................................................................................31

    1. Bedeutung und Problematik von AGB ....................................................................................... 32

    2. Anwendungsbereich der §§ 305ff. .............................................................................................. 32

    a) Vorformulierte Klausel .......................................................................................................... 32

    b) Für potenzielle Vielzahl von Vorgängen ............................................................................... 33

    c) Das Stellen von AGB ............................................................................................................. 33

    d) Begrenzte Anwendbarkeit zwischen Unternehmern ............................................................ 33

    e) Erweiterte Anwendung bei Verbraucherverträgen .................................................................34

    f) Bereichsausnahmen ...............................................................................................................34

    3. Einbeziehung der AGB ............................................................................................................... 35

    a) Einbeziehungsvereinbarung ................................................................................................. 35

    b) Rahmenvereinbarung ............................................................................................................ 36

    c) Einbeziehung von AGB bei Verträgen zwischen Unternehmern (B2B) ............................... 36

    d) Vorrang der Individualabrede ............................................................................................... 36

    e) Ausschluss überraschender Klauseln ....................................................................................37

    4. Inhaltskontrolle von AGB............................................................................................................37

    a) Die gerichtliche Überprüfung von AGB kann auf zwei Wegen erfolgen: ...............................37

    b) Gründe für die gerichtliche Überprüfbarkeit .........................................................................37

    c) Einzelne Klauselverbote ....................................................................................................... 38

    d) Generalklausel ...................................................................................................................... 39

    5. Auslegung von AGB ................................................................................................................... 39

    a) Im Klauselkontrollverfahren.................................................................................................. 40

    b) Im Individualklageverfahren ................................................................................................. 40

    6. Vorgehensweise in der Klausur .................................................................................................. 40

    7. Rechtsfolgen der Unwirksamkeit oder Nichteinbeziehung von AGB ........................................41

    8. Prüfungsrelevante Beispiele aus der Rechtsprechung .............................................................. 42

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  • D. DIE LEISTUNGSSTÖRUNGEN .......................................................................................................44

    I. Der Anspruch auf Schadensersatz wegen einer Leistungsstörung ................................................ 46

    1. Grundtatbestand: Pflichtverletzung und Schadensersatz gemäß § 280 I ................................. 46

    a) Überblick zur Reichweite des § 280 I .................................................................................... 46

    aa) Schadensersatz statt der Leistung ..................................................................................... 46

    bb) Schadensersatz neben der Leistung ....................................................................................47

    b) Prüfungsschritte (Prüfungsschema zur Übersicht oben A.IX) ..............................................47

    aa) Wirksames Schuldverhältnis ..............................................................................................47

    bb) Keine vorrangige spezielle Regelung ................................................................................. 48

    cc) Pflichtverletzung ............................................................................................................... 48

    dd) Keine Exkulpation des Schuldners .................................................................................... 49

    (1) Die Verschuldensvermutung ....................................................................................... 49

    (2) Der Verschuldensnachweis .......................................................................................... 50

    Übungsfall – Pflanzenzüchter ..........................................................................................................51

    c) Zwischenergebnis und Rechtsfolgen .................................................................................... 54

    2. Schadensersatz neben der Leistung .......................................................................................... 55

    a) Schadensersatz neben der Leistung wegen Schuldnerverzugs gemäß §§ 280 I, II, 286 ..... 55

    aa) Voraussetzungen für das Vorliegen des Verzugs ................................................................. 56

    (1) Nichtleistung trotz Fälligkeit und Durchsetzbarkeit ................................................... 56

    (2) Mahnung ................................................................................................................... 57

    (3) Entbehrlichkeit der Mahnung .................................................................................... 58

    (4) Verzug spätestens 30 Tage nach Rechnung und Fälligkeit ........................................... 58

    (5) Keine Exkulpation/Vertretenmüssen .......................................................................... 59

    (6) Keine Beendigung des Verzugs .................................................................................... 59

    bb) Folgen des Verzugs ............................................................................................................ 59

    (1) Schadensersatz wegen Pflichtverletzung: Ersatz des Verzögerungsschadens ................ 59

    (2) Verzugszinsen ............................................................................................................. 59

    (3) Haftungsverschärfung ............................................................................................... 60

    b) Schadensersatz neben der Leistung wegen Schlechterfüllung .............................................61

    c) Schadensersatz neben der Leistung bei Schutzpflichtverletzungen .................................... 62

    Übungsfall – Pikpizza ..................................................................................................................... 63

    d) Exkurs: Näheres zum Zurückbehaltungsrecht des Schuldners ............................................ 65

    3. Schadensersatz statt der Leistung ............................................................................................ 66

    a) Schadensersatz statt der Leistung bei Nicht- oder Schlechtleistung

    gemäß §§ 280 I, III, 281 ......................................................................................................... 67

    aa) Abgrenzungsfragen ........................................................................................................... 67

    (1) Anspruch auf Schadenersatz statt der Leistung .......................................................... 67

    (2) Pflichtverletzung: Nicht- oder Schlechtleistung trotz Fälligkeit und Durchsetzbarkeit .. 68

    bb) Angemessene Fristsetzung zur Leistung und Fristablauf – die Nachfrist ............................. 68

    cc) Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung ................................................................................ 69

    dd) Vertretenmüssen ............................................................................................................... 70

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  • b) Schadensersatz statt der Leistung bei Schutzpflichtverletzung gemäß

    §§ 280 I, III, 282, 241 II ...........................................................................................................71

    aa) Grundlagen .......................................................................................................................71

    bb) Pflichtverletzung gemäß § 241 II ........................................................................................ 71

    cc) Unzumutbarkeit der Vertragserfüllung für den Gläubiger .................................................. 72

    c) Schadensersatz statt der Leistung bei nachträglicher Unmöglichkeit gemäß § 283 ........... 72

    aa) Grundlagen – Was ist Unmöglichkeit und wo ist sie geregelt? .......................................... 72

    bb) Die Fallgruppen der Unmöglichkeit....................................................................................73

    (1) Überblick.....................................................................................................................73

    (2) Insbesondere: Anfängliche und nachträgliche Unmöglichkeit .......................................73

    cc) Das Erlöschen der primären Leistungspflicht ......................................................................73

    (1) Wirkliche (tatsächliche) Unmöglichkeit ......................................................................73

    (2) Faktische Unmöglichkeit ........................................................................................... 75

    (3) Persönliche Unmöglichkeit ......................................................................................... 76

    dd) Anspruch auf Schadensersatz aus § 283 ............................................................................77

    (1) Pflichtverletzung = nachträgliche Unmöglichkeit .........................................................77

    (2) Rechtsfolgen = Schadensersatz statt der Leistung ........................................................77

    d) Schadensersatz statt der Leistung wegen anfänglicher Unmöglichkeit gemäß § 311a II 1 ...77

    Übungsfall – Hundefall ................................................................................................................... 78

    e) Höhe und Art des Ersatzanspruchs ...................................................................................... 80

    aa) Allgemeines ............................................................................................................... 80

    bb) Besonderheit: Teilleistung ........................................................................................... 80

    cc) Besonderheit: Schlechtleistung .................................................................................. 82

    dd) Gefahr: Die Konkurrenzen ......................................................................................... 82

    4. Ersatz vergeblicher Aufwendungen gemäß § 284 ...................................................................... 83

    5. Anspruch auf Herausgabe des Surrogats gemäß § 285 ............................................................ 84

    a) Voraussetzungen................................................................................................................... 85

    b) Rechtsfolgen ......................................................................................................................... 86

    II. Das Schicksal der Gegenleistung ................................................................................................... 87

    1. Überblick .................................................................................................................................... 87

    a) Verhältnis von Schadensersatz statt der Leistung und Gegenleistungsanspruch ............... 87

    b) Regelungen zum Wegfall der Gegenleistungspflicht ............................................................ 87

    2. Sonderfall: § 326 – Wirkungen der Unmöglichkeit in Bezug auf die Gegen leistungspflicht .... 88

    a) Überblick und Voraussetzungen des Erlöschens ................................................................. 88

    b) Kein Erlöschen bei Unmöglichkeit der Nacherfüllung ......................................................... 89

    c) Minderung der Gegenleistungspflicht bei teilweiser Unmöglichkeit .................................. 89

    d) Ausnahmen vom Wegfall der Gegenleistungspflicht .......................................................... 90

    aa) Verantwortlichkeit des Gläubigers ..................................................................................... 90

    bb) Annahmeverzug ................................................................................................................91

    cc) Folgen der vom Gläubiger zu vertretenden Unmöglichkeit .................................................91

    dd) Sonderfall: Die beiderseits zu vertretende Unmöglichkeit .................................................. 92

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  • Übungsfall – Trampolin .................................................................................................................. 92

    ee) Schadensersatz statt der ganzen Leistung oder Herausgabe des

    stellvertretenden Commodums ......................................................................................... 93

    ff) Rücktritt des Gläubigers ................................................................................................... 93

    III. Das Rücktrittsrecht ......................................................................................................................... 94

    1. Überblick .................................................................................................................................... 94

    a) Ratio ...................................................................................................................................... 94

    b) Gegenseitiger Vertrag ........................................................................................................... 94

    c) Rücktrittsfolgen ..................................................................................................................... 94

    2. Die Voraussetzungen des Rücktritts ......................................................................................... 95

    a) Rücktrittserklärung (§ 349) .................................................................................................... 95

    b) Das gesetzliche Rücktrittsrecht (§§ 323ff.) ........................................................................... 95

    aa) Rücktritt wegen Nicht- oder Schlechtleistung (§ 323) ....................................................... 95

    (1) Pflichtverletzung......................................................................................................... 96

    (2) Sonderfall Teilleistung ............................................................................................... 96

    Übungsfall – Küchenzeile ............................................................................................................... 96

    (3) Sonderfall unerhebliche Pflichtverletzung .................................................................. 98

    (4) Nachfristsetzung/Abmahnung ................................................................................... 98

    (5) Sonderfall: Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung ......................................................... 98

    (6) Sonderfall: Rücktritt bereits vor Fälligkeit ................................................................... 99

    (7) Ausschluss des Rücktrittsrechts ................................................................................... 99

    bb) Rücktritt wegen einer Schutzpflichtverletzung .................................................................100

    cc) Rücktritt bei Unmöglichkeit, § 326 V ...............................................................................100

    c) Die Rechtsfolgen des Rücktritts ........................................................................................... 101

    aa) Allgemeine Wirkungen des Rücktritts ............................................................................... 101

    bb) Wertersatz .......................................................................................................................102

    cc) Ausschluss des Wertersatzes (Abs. 3 S. 1 Nr. 1–3) ............................................................103

    dd) Sonderfall Nutzungsersatz .............................................................................................. 104

    ee) Verwendungsersatz .......................................................................................................... 104

    ff) Aufwendungsersatz ..........................................................................................................105

    d) Pflichtverletzung bei der Rückabwicklung ...........................................................................106

    e) Unwirksamkeit des Rücktritts .............................................................................................106

    IV. Gläubigerverzug – §§ 293ff. ..........................................................................................................106

    1. Allgemeines ...............................................................................................................................106

    2. Die einzelnen Voraussetzungen des Annahmeverzugs ........................................................... 107

    a) Notwendigkeit der Mitwirkung und fehlende Mitwirkung des Gläubigers ......................... 107

    b) Erfüllbarkeit der Leistungspflicht des Schuldners – §§ 294, 297

    (= inhaltlich ordnungsgemäßes Angebot) .......................................................................... 107

    c) Formal ordnungsgemäßes Leistungsangebot .....................................................................108

    d) Entbehrlichkeit des Angebots ..............................................................................................108

    e) Das Verhältnis zu Leistungspflichtverletzungen des Schuldners .......................................109

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  • aa) Annahmeverzug beendet Schuldnerverzug .......................................................................109

    bb) Angebot einer schlechten Leistung ..................................................................................109

    3. Wirkungen des Gläubigerverzugs .............................................................................................109

    a) Zur Anwendung im Fall ........................................................................................................109

    Übungsfall – Parkplatz ...................................................................................................................109

    b) Überblick über alle Rechtsfolgen des Gläubigerverzugs ..................................................... 112

    V. Sonderfall: Störung der Geschäftsgrundlage, § 313 ...................................................................... 114

    1. Vorrang spezieller Regelungen ................................................................................................. 114

    2. Störungen der Geschäftsgrundlage .......................................................................................... 115

    a) Objektive Geschäftsgrundlage ............................................................................................ 115

    b) Subjektive Geschäftsgrundlage ........................................................................................... 116

    3. Unzumutbarkeit des Festhaltens am unveränderten Vertrag .................................................. 117

    4. Rechtsfolgen ............................................................................................................................. 118

    a) Anpassung ........................................................................................................................... 118

    b) Rücktritt ................................................................................................................................ 118

    E. DAS REGULÄRE ERLÖSCHEN VON ANSPRÜCHEN UND SCHULDVERHÄLTNISSEN ..........................................................................................................120

    I. Erfüllung.........................................................................................................................................120

    1. Bewirken der Leistung .............................................................................................................. 121

    2. Die Person des Leistenden .......................................................................................................122

    3. Die Person und die Empfangszuständigkeit des Leistungsempfängers ..................................123

    a) Gläubiger .............................................................................................................................123

    b) Erfüllungswirkung bei Leistung an einen Dritten ...............................................................123

    c) Empfangszuständigkeit .......................................................................................................123

    4. Wirkung der Erfüllung ............................................................................................................... 124

    a) Erlöschen des Schuldverhältnisses ..................................................................................... 124

    b) Beweislastumkehr bzgl. der Erfüllungstauglichkeit der Leistung ....................................... 124

    c) Wirkung bei Forderungsmehrheit/Forderung aus Hauptleistung, Zinsen und Kosten ..... 124

    d) Pflicht zur Erteilung einer Quittung.....................................................................................125

    e) Pflicht zur Rückgabe des Schuldscheines ...........................................................................125

    II. Erfüllungssurrogate .......................................................................................................................125

    1. Leistung an Erfüllungs statt und erfüllungshalber ...................................................................126

    a) Begriff und Abgrenzung .......................................................................................................126

    aa) Leistung an Erfüllungs statt ...........................................................................................126

    bb) Leistung erfüllungshalber ..............................................................................................126

    b) Gewährleistung bei Leistung an Erfüllungs statt ................................................................ 127

    Übungsfall – Der alte Opel ............................................................................................................ 127

    2. Hinterlegung .............................................................................................................................129

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  • a) Anwendungsbereich ............................................................................................................129

    b) Voraussetzungen..................................................................................................................129

    c) Wirkungen ............................................................................................................................130

    3. Selbsthilfeverkauf .....................................................................................................................130

    III. Die Aufrechnung ............................................................................................................................ 131

    1. Ökonomische Zweckmäßigkeit der Aufrechnung ....................................................................132

    2. Voraussetzungen der Aufrechnung ..........................................................................................132

    a) Aufrechnungslage ................................................................................................................132

    b) Aufrechnungserklärung........................................................................................................ 133

    3. Aufrechnungsverbote ................................................................................................................ 134

    4. Folgen der Aufrechnung ...........................................................................................................135

    IV. Erlass (§ 397).................................................................................................................................135

    V. Konfusion .......................................................................................................................................136

    VI. Aufhebungsvertrag ........................................................................................................................136

    VII. Kündigung ......................................................................................................................................136

    1. Ordentliche Kündigung ............................................................................................................ 137

    2. Außerordentliche Kündigung.................................................................................................... 137

    F. VERBRAUCHERSCHUTZ IM ALLGEMEINEN SCHULDRECHT ...........................................138

    I. Überblick .......................................................................................................................................138

    II. Der Widerruf .................................................................................................................................139

    1. Das Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen ......................................................................... 140

    a) Erklärung des Widerrufs ...................................................................................................... 141

    b) Belehrung über das Widerrufsrecht ..................................................................................... 141

    c) Widerrufsfrist ....................................................................................................................... 141

    d) Rechtsfolgen des Widerrufs ................................................................................................. 142

    2. Das Rückgaberecht bei Verbraucherverträgen ......................................................................... 143

    3. Das Widerrufsrecht und Einwendungen bei verbundenen Verträgen ...................................... 143

    a) Widerrufsdurchgriff .............................................................................................................. 144

    b) Einwendungsdurchgriff ........................................................................................................ 144

    III. Haustürgeschäfte .......................................................................................................................... 145

    1. Persönlicher Anwendungsbereich ............................................................................................ 146

    2. Sachlicher Anwendungsbereich ................................................................................................ 147

    3. Situativer Anwendungsbereich ................................................................................................. 147

    4. Kein Ausschluss ........................................................................................................................ 148

    5. Brennpunkt Schrottimmobilien – was ist examensrelevant? ................................................... 148

    a) Hintergrundinformation ...................................................................................................... 149

    b) Fortbestehende Probleme .................................................................................................... 149

    aa) Verbundenes Geschäft i.S.d. § 358? .............................................................................. 149

    bb) Haftung aus 280 I wegen verletzter Aufklärungspflichten ............................................150

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  • IV. Fernabsatzgeschäfte ...................................................................................................................... 151

    Übungsfall – Stuhl4U ..................................................................................................................... 151

    1. Persönlicher Anwendungsbereich ............................................................................................152

    2. Sachlicher Anwendungsbereich ................................................................................................152

    3. Situativer Anwendungsbereich ................................................................................................152

    4. Kein Ausschluss ........................................................................................................................153

    a) Bereichsausnahmen .............................................................................................................153

    b) Kein Widerrufsrecht .............................................................................................................153

    c) Erlöschen des Widerrufsrechts ............................................................................................153

    5. Rechte und Pflichten beim Fernabsatz ..................................................................................... 154

    a) Informationspflichten .......................................................................................................... 154

    b) Widerrufsrecht ..................................................................................................................... 154

    V. Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr ..............................................................................156

    VI. Unverlangt zugesandt – § 241a .................................................................................................... 157

    G. ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ ..................................................................158

    I. Anspruchsgrundlage ......................................................................................................................158

    II. Tatbestandsvoraussetzungen ........................................................................................................158

    1. Benachteiligung ........................................................................................................................158

    a) Art des Geschäftes ...............................................................................................................159

    b) Bereichsausnahmen .............................................................................................................159

    c) Benachteiligungshandlung hinsichtlich eines geschützten Merkmals ...............................159

    2. Rechtswidrigkeit der Benachteiligung ......................................................................................159

    3. Verschulden ..............................................................................................................................160

    4. Gesetzliche Ausschlussfrist ......................................................................................................160

    III. Unwirksamkeit entgegenstehender Vereinbarungen ....................................................................160

    IV. Anspruchskonkurrenz ....................................................................................................................160

    H. SCHADENSRECHT ......................................................................................................................... 161

    I. Allgemeine Grundsätze .................................................................................................................. 161

    II. Schadensbegriff und Schadensarten .............................................................................................162

    1. Grundsatz .................................................................................................................................162

    2. Die verschiedenen Schadensarten............................................................................................162

    a) Materieller und immaterieller Schaden ...............................................................................163

    aa) Materielle Schäden ..........................................................................................................163

    bb) Immaterielle Schäden .....................................................................................................163

    cc) Kommerzialisierungsgedanke ...........................................................................................163

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  • b) Nichterfüllungs- und Vertrauensschaden (positives und negatives Interesse) .................. 164

    c) Unmittelbarer und mittelbarer Schaden .............................................................................. 164

    III. Art und Umfang des Schadensersatzes .........................................................................................165

    1. Naturalrestitution ....................................................................................................................165

    2. Geldersatz .................................................................................................................................165

    a) Ersatz der Wiederherstellungskosten ..................................................................................165

    b) Schadensersatz in Geld ohne Fristsetzung ........................................................................166

    aa) Unmöglichkeit der Naturalrestitution oder ungenügende Herstellung ..............................166

    bb) Herstellung mit unverhältnismäßigem Aufwand .............................................................. 167

    c) Schadensersatz in Geld nach Fristsetzung ..........................................................................168

    3. Entgangener Gewinn ................................................................................................................168

    4. Immaterieller Schaden ..............................................................................................................169

    5. Sonderfall: Schäden an Kraftfahrzeugen ..................................................................................169

    6. Weitere Sonderfälle ................................................................................................................... 171

    a) Vorteilsausgleichung ............................................................................................................ 171

    b) Schadensrechtliches Bereicherungsverbot, § 255 ............................................................... 172

    IV. Die so genannte haftungsausfüllende Kausalität: Kausalität und Zurechnung des Schadens .... 173

    1. Kausalität .................................................................................................................................. 173

    2. Zurechnung ............................................................................................................................... 173

    3. Die Lehre vom Schutzzweck der Norm .................................................................................... 174

    4. Zurechnungsprobleme ............................................................................................................. 174

    a) Rechtmäßiges Alternativverhalten ....................................................................................... 174

    b) Hypothetische Kausalität ..................................................................................................... 174

    aa) Gesetzliche Regelungen ................................................................................................... 175

    bb) Schadensanlage ............................................................................................................... 175

    VII. Ersatzberechtigte Personen ........................................................................................................... 176

    1. Grundsatz und Ausnahmen...................................................................................................... 176

    2. Drittschadensliquidation .......................................................................................................... 176

    VIII. Mitverschulden des Geschädigten ................................................................................................ 178

    1. Voraussetzungen ...................................................................................................................... 178

    a) Mitverursachungshandlung ................................................................................................. 178

    b) Sorgfaltsmaßstab ................................................................................................................. 179

    c) Verschuldensfähigkeit .......................................................................................................... 179

    d) Mitverschulden von Hilfspersonen ..................................................................................... 179

    e) Sonderfall: Handeln auf eigene Gefahr ...............................................................................180

    2. Rechtsfolgen ............................................................................................................................. 181

    I. ÜBUNGSFÄLLE .................................................................................................................................182

    Fall 1 ...............................................................................................................................................182

    Fall 2 .............................................................................................................................................. 197

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  • Inhalt

    Schuldrecht Teil 2

    A. MEHRPERSONENVERHÄLTNISSE ............................................................................................. 211

    I. Zustandekommen von Mehrpersonenverhältnissen ................................................................... 211

    II. Schuldnermehrheiten ................................................................................................................... 211

    1. Nebeneinander verpflichtete Schuldner ................................................................................. 211

    2. Nacheinander verpflichtete Schuldner .................................................................................... 211

    3. Mischform: Der Schuldbeitritt ................................................................................................ 211

    III. Gläubigermehrheiten ................................................................................................................... 212

    1. Nebeneinander berechtigte Gläubiger .................................................................................... 212

    2. Nacheinander berechtigte Gläubiger ...................................................................................... 212

    B. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER (§§ 328 – 335) .................................................................. 213

    I. Konstruktion und Auswirkungen des Vertrags zugunsten Dritter (VzD) ..................................... 213

    1. Konstruktion ............................................................................................................................ 213

    a) Das Deckungsverhältnis ..................................................................................................... 214

    b) Das Valutaverhältnis ........................................................................................................... 214

    c) Das Vollzugsverhältnis (Drittverhältnis) ............................................................................ 214

    2. Auswirkungen .......................................................................................................................... 215

    a) Der echte VzD .................................................................................................................... 215

    b) Der unechte VzD ................................................................................................................ 216

    II. Auslegungsregeln ......................................................................................................................... 216

    1. Grundregel ............................................................................................................................... 216

    2. Spezielle Auslegungsregeln ..................................................................................................... 217

    a) Auslegungsregel bei Erfüllungsübernahme ....................................................................... 217

    b) Auslegungsregel bei Lebensversicherungs- oder Leibrentenvertrag ................................. 217

    c) Leistungen nach dem Todesfall .......................................................................................... 218

    Übungsfall: Aus dem Sparbuch eines Taugenichts ..................................................................... 218

    III. Ausübung des Zurückweisungsrechts durch den Dritten .......................................................... 222

    IV. Einwendungen ............................................................................................................................ 222

    1. Einwendung aus dem Deckungsverhältnis ............................................................................ 223

    2. Abdingbarkeit ......................................................................................................................... 223

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  • V. Leistungsstörungen im VzD ........................................................................................................ 224

    1. Leistungsstörungen gehen vom Versprechensempfänger aus ............................................. 224

    2. Leistungsstörungen gehen vom Versprechendem aus .......................................................... 224

    a) Leistungsstörungsrechte ohne vertragsgestaltende Wirkung .......................................... 224

    b) Geltendmachung von vertragsgestaltenden Leistungsstörungsrechten .......................... 224

    3. Leistungsstörungen gehen vom Dritten aus ........................................................................... 225

    Übungsfall: Großzügig oder geizig? ............................................................................................ 225

    C. ABTRETUNG, §§ 398 – 413 .......................................................................................................... 231

    I. Rechtsnatur .................................................................................................................................. 231

    1. Anwendung sachenrechtlicher Prinzipien .............................................................................. 231

    2. Abgrenzung ............................................................................................................................ 232

    II. Voraussetzungen der wirksamen Abtretung ............................................................................... 232

    1. Einigung (Verfügungsvertrag) ................................................................................................ 232

    2. Ausschluss der Abtretung ....................................................................................................... 233

    a) Ausschluss der Abtretbarkeit aufgrund des Leistungsinhalts ........................................... 233

    b) Vertraglicher Ausschluss .................................................................................................... 234

    c) § 354a HGB ........................................................................................................................ 236

    d) Ausschluss bei unpfändbaren Forderungen ...................................................................... 237

    3. Berechtigung des Zedenten .................................................................................................... 237

    a) Ausnahme 1: Abtretung unter Urkundenvorlegung .......................................................... 238

    b) Ausnahme 2: Der Erbschein .............................................................................................. 238

    III. Wirkungen der Abtretung ............................................................................................................ 238

    1. Übergang der Forderung ........................................................................................................ 238

    2. Übergang von Neben- und Vorzugsrechten .......................................................................... 238

    IV. Schuldnerschutz .......................................................................................................................... 239

    1. Erhalt von Einwendungen ...................................................................................................... 240

    a) Einwendungen ................................................................................................................... 240

    b) »Zur Zeit der Abtretung begründet« ................................................................................. 240

    2. Aufrechnung gegenüber dem neuen Gläubiger ..................................................................... 242

    a) Schutzwürdigkeit des Schuldners ..................................................................................... 242

    b) Mögliche Konstellationen ................................................................................................... 243

    3. Rechtshandlungen gegenüber dem bisherigen Gläubiger .................................................... 245

    a) Leistungen und Rechtsgeschäfte ...................................................................................... 245

    b) Rechtskräftiges Urteil ........................................................................................................ 246

    4. Rechtshandlungen gegenüber einem Scheinzessionar ......................................................... 246

    5. Die Abtretungsanzeige ........................................................................................................... 246

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  • V. Schutz des Neugläubigers .............................................................................................................247

    1. Ansprüche des Zessionars gegen den Zedenten .................................................................... 247

    2. Ansprüche des Zessionars gegen den Scheinzessionar ........................................................ 248

    VI. Sicherungszession ....................................................................................................................... 248

    1. Allgemeines ............................................................................................................................ 248

    2. Die Abtretung bestehender Forderungen ............................................................................... 248

    3. Vorausabtretung ..................................................................................................................... 249

    a) Allgemeines ....................................................................................................................... 249

    b) Der verlängerte Eigentumsvorbehalt ................................................................................ 249

    c) Globalzession .................................................................................................................... 250

    d) Kollision zwischen Globalzession und verlängertem Eigentumsvorbehalt ...................... 251

    Übungsfall: Tee und Kaffee .......................................................................................................... 251

    e) Die Globalzession mit revolvierenden Sicherheiten ......................................................... 253

    Übungsfall: Missmanagement .................................................................................................... 253

    4. Abgrenzung der Sicherungszession zu anderen Instituten ................................................... 256

    a) Inkassozession und Einziehungsermächtigung ............................................................... 256

    b) Factoring ............................................................................................................................ 256

    VII. Der gesetzliche Forderungsübergang ......................................................................................... 258

    Abschlussfall: Alles gegeneinander aufgehoben? ....................................................................... 259

    D. GLÄUBIGER- UND SCHULDNERMEHRHEITEN................................................................... 265

    I. Einleitung .................................................................................................................................... 265

    II. Die Gesamtschuld, § 421 ............................................................................................................ 266

    1. Vorüberlegungen .................................................................................................................... 266

    2. Die Wirkungen der Gesamtschuld ......................................................................................... 266

    a) Außenwirkungen ................................................................................................................ 266

    b) Innenwirkungen ................................................................................................................. 269

    Übungsfall: Studentische Freizeit ................................................................................................ 271

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  • 3. Voraussetzungen der Gesamtschuld ...................................................................................... 275

    a) Gesetzlich angeordnete Fälle der Gesamtschuld .............................................................. 275

    b) Vertragliche Vereinbarung der Gesamtschuld ................................................................... 277

    c) Wichtig: sonstige Fälle der Gesamtschuld ........................................................................ 277

    4. Besonderheit: die gestörte Gesamtschuld .............................................................................. 282

    a) Überblick und Bedeutung ................................................................................................. 282

    b) Fallkonstellationen ............................................................................................................ 283

    c) Mögliche Lösungswege ..................................................................................................... 284

    Übungsfall: Aller Anfang ist schwer ............................................................................................. 287

    III. Weitere Formen der Schuldnerschaft von mehreren .................................................................. 294

    1. Teilschuldnerschaft, § 420 ....................................................................................................... 294

    a) Erfasste Schuldverhältnisse .............................................................................................. 294

    b) Wirkungen ......................................................................................................................... 294

    2. Gemeinschaftliche Schuldnerschaft ...................................................................................... 295

    a) Voraussetzungen ............................................................................................................... 295

    b) Wirkungen ......................................................................................................................... 296

    IV. Mehrheit von Gläubigern ............................................................................................................ 296

    1. Überblick und Bedeutung ....................................................................................................... 296

    2. Teilgläubigerschaft gem. § 420 ................................................................................................ 297

    a) Voraussetzungen ................................................................................................................ 297

    b) Wirkungen der Teilgläubigerschaft ................................................................................... 299

    3. Gesamtgläubigerschaft, § 428 ................................................................................................ 299

    a) Konstellationen der Gesamtgläubigerschaft .................................................................... 300

    b) Wirkungen der Gesamtgläubigerschaft ............................................................................ 300

    4. Mitgläubigerschaft (gemeinschaftliche Gläubigerschaft), § 432 ............................................ 301

    a) Erfasste Schuldverhältnisse ............................................................................................... 301

    b) Wirkungen der Gläubigergemeinschaft ............................................................................. 302

    Übungsfall: Gemeinsam geht’s besser (?) ................................................................................... 303

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  • E. SCHULDÜBERNAHME, SCHULDBEITRITT UND VERTRAGÜBERNAHME ................... 314

    I. Einleitung ..................................................................................................................................... 314

    II. Die befreiende (privative) Schuldübernahme .............................................................................. 314

    1. Schuldübernahme durch Vertrag zwischen Gläubiger und neuem Schuldner ...................... 315

    2. Schuldübernahme durch Vertrag zwischen altem und neuem Schuldner ............................. 315

    3. Wirkungen der Schuldübernahme .......................................................................................... 316

    a) § 417, Abs. 1, S. 1 ................................................................................................................. 316

    b) § 418, Abs. 1, S. 1 und 2 ...................................................................................................... 316

    III. Die kumulative, nicht befreiende Schuldübernahme (Schuldbeitritt) ......................................... 316

    1. Voraussetzungen ..................................................................................................................... 317

    2. Wirkungen des Schuldbeitritts .................................................................................................318

    Übungsfall: Unterwasserteleskop mit Sicherheiten ..................................................................... 318

    IV. Vertragsübernahme ...................................................................................................................... 321

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  • !"#$%&'()*+,$-..)))(' (0,/',(''0)))/123424(

  • Schuldrecht Allgemeiner Teil (Teil 1)

    Prof. Dr. Bettina Heiderhoff

    auf der Basis der 1. Aufl. von

    Prof. Dr. Peter Mankowski

    !"#$%&'()*+,$-..)))(/ (0,/',(''0)))/123424(

  • Literaturverzeichnis

    – Brox/Walker, Allgemeines Schuldrecht (33. Aufl. 2009)

    – Canaris, Schuldrechtsmodernisierung 2002, Materialien, Text, Dokumente mit ausführlicher

    Einleitung (2002)

    – Dauner-Lieb/Heidel/Lepa/Ring, Das neue Schuldrecht (2002)

    – Dauner-Lieb/Arnold/Dötsch/Kitz, Fälle zum neuen Schuldrecht (2002)

    – Dörner/Ebert/Eckert/Hoeren/Kemper/Saenger/Schulte-Nölke/Schulze/Staudinger,

    BGB-Handkommentar (6. Aufl. 2009)

    – Eckert, Schuldrecht – Allgemeiner Teil (4. Aufl. 2005)

    – Ehmann/Sutschet, Modernisiertes Schuldrecht, Lehrbuch der Grundsätze des neuen Rechts

    und seiner Besonderheiten (2002)

    – Emmerich, Das Recht der Leistungsstörungen (6. Aufl. 2005)

    – Fezer, Klausurenkurs zum Schuldrecht Allgemeiner Teil (6. Aufl. 2008)

    – Fritzsche, Fälle zum Schuldrecht I (3. Aufl. 2008)

    – Looschelders, Schuldrecht – Allgemeiner Teil (7. Aufl. 2009)

    – Lorenz/Riehm, Lehrbuch zum neuen Schuldrecht (2002)

    – Medicus, Schuldrecht I – Allgemeiner Teil (17. Aufl. 2006)

    – Oetker/Maultzsch, Vertragliche Schuldverhältnisse (3. Aufl. 2007)

    – Petersen, Examens-Repetitorium Allgemeines Schuldrecht (4. Aufl. 2009)

    – Schellhammer, Schuldrecht nach Anspruchsgrundlagen (7. Aufl. 2008)

    – Schlechtriem, Schuldrecht – Allgemeiner Teil (6. Aufl. 2005)

    – Westermann/Bydlinski/Weber, BGB Schuldrecht – Allgemeiner Teil (6. Aufl. 2007)

    !"#$%&'()*+,$-..)))(( (0,/',(''0)))/123424(