Haarp bericht

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MAGAZIN 2000plus / Nr. 177 Globales Wetterchaos und ungeklärte zivile Flugzeugabstürze: Folge militärischen Wahnsinns? Hans-Peter Thietz 14

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HAARPT euch wohl

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MAGAZIN 2000plus / Nr. 177

Globales Wetterchaos und ungeklärte zivile Flugzeugabstürze:

FFoollggee mmiilliittäärriisscchheenn WWaahhnnssiinnnnss??

Hans-Peter Thietz

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MAGAZIN 2000plus / Nr. 177

Umwelt

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Zu den Ursachen gibt es gegensätzli-che Ansichten. So meint die eineSeite, Wetterkapriolen habe es schon

immer gegeben, auch extremerer Art. Hierzuwird z.B. eine örtliche kommunale Wettersta-tistik des Dorfes Dormitz angeführt, heraus-gegeben von der Gemeinde im Jahre 1967,die dies belegen soll:

• 1361 war der Winter außerordentlich kalt.Tausende von Menschen gingen infolge derbitteren Kälte zugrunde.

• 1438 überfielen ungeheure Heu-schreckenschwärme Deutschland und fraßenalles Grüne vollständig kahl.

• 1441 war wiederum ein strenger Winter.Schon im Oktober setzte starker Schneefallein, so daß der Verkehr auf den Straßen ein-gestellt werden mußte.

• 1491 stellte sich wieder ein sehr strengerWinter ein, der eine große Teuerung mit sichbrachte.

• 1512–1513 gab es eine große Kälte,besonders in der Zeit zwischen dem 6. und26. Januar.

• 1531, am 6. Dienstag nach Ostern,erhob sich mittags um zwei Uhr ein fürch-terliches Gewitter mit Hagelschlag undRegengüssen, welches im nahen Neunkir-chen und auch in Dormitz großen Schadenanrichtete.

• 1533–1534 war es von Weihnachtenbis Lichtmeß so kalt, daß die Vögel erfro-ren aus der Luft fielen, aber auch zahlrei-che Menschen starben den Erfrierungstod.

• 1564–1565 wurden durch überausstarken Schneefall viele Dörfer und Städtevom Verkehr abgeschnitten.

• 1581 ereignete sich abermals eine

große Wasserflut, welche alle Brücken überden Brandbach zerstörte. In Neunkirchenstürzten mehrere Häuser ein.

• 1595 und 1605 waren ebenfalls sehrstrenge Winter.

• 1618, am 16. Juli, entstand ein fürchterli-ches Donnerwetter, welches sich in derGegend von Hetzles in einem so gewaltigenRegen auflöste, daß das Wasser davon überdie Mauern des Marktes hineinlief und die-selben bei 200 Schuhe lang mit sich fortriß.Die Flut war so heftig und reißend, daßganze Quadersteine in die Mitte des Marktesgeflößt und 6 Gebäude hinweggerissen wur-den. 6 Personen verloren dabei ihr Leben.Dieses Unwetter richtete auch in der OrtsflurDormitz großen Schaden an.

• 1624 und 1627 waren ebenfalls sehr

strenge Winter, 1627 gab es imMai noch viel Eis und Schnee.

• 1644 lag der Schnee im Mainoch 40 Zentimeter hoch. Imgleichen Jahr forderte die Pestund die Kälte viele Opfer anMenschen.

• 1692 führte die Schwabach mehrmalsgroße Hochwasser, wobei die Wasserwehrender Schwabachmühlen, und so auch die zurGemeinde Dormitz gehörenden MühlenGabermühle, Langenbruck und Habernhof,weggerissen wurden.

• 1709 und 1740 waren wiederum sehrstrenge Winter.

• 1747 gefährdete ein Dauerregen dieErnte, so daß die Pfarrer jeweils in derMesse das Gebet sprachen: „Deus refugiumnostrum.“

• 1748 war der große Hagelschlag: AmJakobitag 1748 fiel ein großer Hagelschlagüber unsere Gegend. Hagelkörner in Größevon Hühner- und Gänseeiern, über ein Pfundschwer, fielen in Massen. Die Fluren warenzusammengeschlagen. Das Obst war voll-ständig vernichtet, dazu auch die Blumen.

Soeben wurde von der Deutschen Welle gemeldet: „Peking: Weite Teile Asienswerden von schweren Unwettern heimgesucht. Besonders betroffen ist die zentralchi-

nesische Provinz Huan. Starker Regen ließ dort den Dongting-See fast zwei Meterüber die kritische Hochwassermarke steigen. Der Dongting-See ist ein Rückhalte-becken des Jangtse-Flusses. Durch das Hochwasser sind in Huan zehn MillionenMenschen bedroht. Soldaten sollen einen drohenden Dammbruch verhindern. Im

Nordosten Thailands stieg der Pegel des Mekong-Flusses auf den höchsten Stand seit30 Jahren. Das Hochwasser sei Folge von geöffneten Flutwehren in China, hieß esaus dem thailändischen Innenministerium. In Nepal starben nach einem Erdrutsch,

ausgelöst durch Monsun-Regen, mindestens 60 Menschen.“Und weiter:

„Peking: Wegen eines drohenden Dammbruchs am Jangtse-Fluß ist über die zen-tralchinesische Provinz Hunan der Ausnahmezustand verhängt worden. Wie eine Ver-treterin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz mitteilte, sind mehr als zehnMillionen Menschen von der Flut bedroht. Die Zahl der Hochwassertoten im Südenund Osten Chinas wird in diesem Sommer bereits auf rund tausend geschätzt. Beieinem Taifun im Süden des Landes kamen inzwischen acht Menschen ums Leben.

Neben der Volksrepublik werden auch Vietnam, Indien und Bangladesch von Unwet-tern und Flutkatastrophen heimgesucht.“

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1916/1917 war der Winter sehrstreng. Es herrschte der 1. Welt-krieg, und es gab nur wenig zu

essen. Kohlrüben und Kraut warendie Hauptnahrung.

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Die wenigen Ziegeldächer, die es zu dieserZeit gab, waren alle zerschlagen.

• 1759–1760: Vom Neujahrstag an gefrores nicht mehr. Im Februar wuchs das Gras,und am 12. März blühten die Obstbäume.„Es war ein Paradies“, hieß es. Die Bauernkonnten schon Ende Februar für ihr ViehFutter mähen.

• 1763 war der Winter sehr hart.

• 1765 mißrieten Grummet und Herbst-früchte und der Hopfen derart, daß letzterereinen Preis von über 100 Gulden kostete. ImJahr darauf kostete der Hopfen sogar bis zu150 Gulden, was dem Geldwert von heuterund 3000 Mark entsprechen würde.

• 1766 war eine große Kälte, Menschenund Tiere erfroren. Die Ernte war schlechtgewesen. Der Hopfen kostete damals 150Gulden der Zentner, für diesen Betrag konn-te man fast ein kleines Anwesen kaufen. ImHerbst trat starker Wassermangel ein, so daßdas Vieh zum Tränken zur nahen Schwabachgetrieben werden mußte. Das Getreide muß-ten die Bauern im nahen Nürnberg, Erlangenoder Forchheim mahlen lassen, weil dieSchwabachmühlen kein Wasser zum Antriebder Mühlräder hatten.

• 1770–1771 herrschte eine regelrechteHungersnot, so daß die Leute von den Städ-ten Nürnberg und Fürth aufs Land zogen,um Lebensmittel zu bekommen.

• 1778 am Pfingstmontag, dem 8. Juli,durchtobte ein Sturm die ganze Gegend bisBayreuth hin und richtete besonders in demRaum Erlangen/Gräfenberg furchtbarenSchaden an. Ein in Gräfenberg niedergegan-gener Wolkenbruch riß Häuser, Scheunen,Ställe und Mühlen weg und begrub Men-schen und Tiere in seinen Fluten. Es fielenHagelkörner in der Größe von Hühnereiernin solchen Mengen, daß man, wie eineBeschreibung aus dieser Zeit berichtet, siezwei Tage lang noch fast einen Schuh tief(rund 30 cm) zusammengeschichtet fand.Welchen Schaden dieses Unwetter imSchwabachgrund anrichtete, läßt die Tatsa-che erkennen, daß man in Kalchreuth überhundert Jahre lang am Pfingstmontag keineTanzmusik mehr hielt, zum stillen Gedenkenan diesen Tag.

• 1806 vernichtete ein Spätfrost noch imJuni den größten Teil der Ernte.

• 1811 war ein sehr heißer Sommer, ähn-lich waren die Jahre 1833 und 1839.

• 1816 ging mit traurigem Andenken alsHungerjahr in die Geschichte ein. Infolgeanhaltenden Regenwetters gab es eine völli-ge Mißernte. Das Getreide verfaulte auf demHalm. Es gab eine große Not und Teuerungim Lande. Alles Brot- und Saatgetreidemußte eingeführt werden.

• 1847 fiel der Schnee in der 2. Aprilwoche60 cm hoch.

• 1879 war wiederum ein sehr strengerWinter, wobei ganze Obstgärten erfroren.

• 1893 war ein sehr heißer Sommer. Es fiel

militärischer Wahnsinn

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Das denkwürdige Hungerjahr 1947: Schon der strenge Winter mit seiner kaum nen-nenswerten Schneedecke und tiefgreifenden Bodenfrösten mußte von vielen als ein

schlechtes Omen für den kommenden Sommer empfunden werden. Dieser setzte dennauch schon Mitte April fast ohne frühlingsmäßigen Übergang mit großer Hitze und anhal-tender Trockenheit ein. Monatelang gab es keinen erquickender Regen. So gestaltete sichschon die Heuernte zu einer Noternte, und noch ungünstiger wirkten sich die hohen Hit-

zegrade für die Getreideernte aus. Die Grummeternte kam infolge der ausgebranntenWiesen fast ganz zum Ausfall. Entsprechend schlecht gestaltete sich auch die Kartoffel-ernte und die der anderen Hackfrüchte. Nur die Obsternte fiel zum Glück gut aus. DieNot steigerte sich von Monat zu Monat. Die Bauern sahen sich schon zu Beginn des

Herbstes vor leeren Scheunen, Kellern und Böden. Infolge großen Futtermangels mußtendie Bauern zu großen Notverkäufen von Vieh schreiten. Also standen wir schon zu

Beginn des Herbstes inmitten eines harten Not- und Hungerjahres.

1947, zwei Jahre nachdem 2. Weltkrieg, warein hartes Not- und

Hungerjahr – die Notsteigerte sich von Mo-

nat zu Monat.

Soeben wurde von der Deutschen Welle gemeldet:„Peking: Weite Teile Asiens werden von schweren

Unwettern heimgesucht.“

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Umwelt

im ganzen Frühjahr und Sommer keinRegen. Es gab eine förmliche Mißernte anHeu und Getreide. Das Heu konnten dieBauern mit dem Schubkarren heimfahren.Erst am Bartholomäustag fiel ein warmer,kräftiger Sprühregen und entfachte die Vege-tation, so daß es doch noch eine gute Grum-meternte gab. Zu allem Glück gab es auchnoch eine gute Ernte für die Herbstgewäch-se.

• 1909 gab es große Unwetter, und dieSchwabach trat über ihre Ufer hinaus undverwüstete die anliegenden Felder. Im nahenNürnberg gab es ein großes Hochwasser.

• 1911 war ein sehr heißer, trockener Som-mer. Es regnete den ganzen Sommer nicht.Viele Obstbäume trockneten ein.

• 1912 war ein sehr nasses Jahr; die Bauernkonnten ihr Getreide, welches aus demHalm wuchs, erst Ende August heimbringen.

• 1916–1917 war der Winter sehr streng.Es war Krieg, und es gab nur wenig zuessen. Kohlrüben und Kraut waren dieHauptnahrung. Das Brot wurde zum großenTeil mit Kartoffelzusatz gebacken. Selbst dieBauern mußten mit dem lieben Brot sehrsparsam umgehen.

• 1923–1924 war ein überaus sehr stren-ger Winter. Der Schnee lag vom Oktober biszum Mai auf den Fluren. Dazu war einegroße Teuerung und Geldknappheit imLande. Die vorausgegangene Inflation hatte

alle Ersparnisse zunichte gemacht.

• 1929–1930 erfroren infolge großerKälte ganze Obstgärten, besonders unter denKirschen- und Zwetschgenbäumen entstandein großer Schaden.

• 1947: Wer erinnert sich nicht des großenDürre- und Hungerjahres 1947? Die Notsteigerte sich von Monat zu Monat. DieBauern sahen sich schon zu Beginn desHerbstes vor leeren Scheunen, Kellern undBöden. Also stand man schon zu Beginn desHerbstes inmitten eines harten Not- undHungerjahres.

• 1965–1966: Diese beiden Jahre warensehr regnerisch, gleichwohl gab es aber guteErnten.

Die hier aufgeführten Ereignisse dürf-ten fraglos in den Bereich normalerWetterschwankungen gehören, denn

es handelt sich hier um einzelne Ausrutscher,die nicht mit dem sich in den letzten zehnJahren weltweit abzeichnenden Wetterchaosvergleichbar sind. In den öffentlichen Dar-stellungen wird diese katastrophenreicheWettergestaltung einem Treibhauseffektzugeschrieben, der durch ein Ansteigen desKohlendioxid-Gehaltes infolge Industrialisie-rung und Autoabgasen einen Wärmestau ein-gestrahlter Sonnenenergie in der Atmosphärehervorrufen würde. Die gegenwärtige Bun-desregierung hat diese Argumentation dank-bar aufgegriffen, um nun eine angebliche

„Öko-Steuer“ einzuführen, die jedoch nichtbezeichnungsgemäß zur Regenerierung derUmwelt, sondern in Wahrheit zur Stützungdes Rentenfonds dient. Dabei wird unter-schlagen, daß der Kohlendioxid-Gehalt derAtmosphäre nur lediglich 0,03% ausmachtund es als kommerziell entstandener wissen-schaftlicher Unsinn anzusehen ist, daß dreiZehntausendstel einen derartigen Treibhaus-effekt bewirken sollen. Dies ist offensichtlich

ein weiteres Gebiet, wo wir – wie in zahlrei-chen anderen Sachverhalten auch – von dendie Medien beherrschenden Kräften belogenund getäuscht werden.

Aber wenn nicht natürlicher Herkunft,muß diesem Wetterchaos ja dennoch eineUrsache zugrundeliegen, die in ihrer Wirkungvor etwa zehn Jahren eingesetzt haben muß.Und eben zu diesem Zeitpunkt ist in Alaska,nahe Gakona, einer einsamen Gegend, die

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Ein Team unter Anthony Ferraro von der Penn State University testete nach Anga-ben von Heartland im Oktober 1987 erfolgreich eine Theorie, die besagte, daß dasAufheizen der Ionosphäre die Erzeugung und Übermittlung von Radiowellen mit

extrem niedriger Frequenz (ELF) möglich mache ... Die hier getestete Technikbetrifft das Strahlen einer Hochspannungswelle mit einer Million Watt in die Ionos-

phäre mit Hilfe eines sehr schmalen Strahls, wodurch effektiv 80 Millionen WattEnergie erzeugt würden. „Wenn dieser Strahl in die Ionosphäre hineinstrahlt, dann

erhöht sich die Umgebungstemperatur um 50%. Der Strahl erhitzt einen großen, run-den Fleck mit einer Dicke von sechs Meilen und einem Durchmesser von zwölf Mei-

len in der Ionosphäre in 40 bis 60 Meilen Höhe über dem Erdboden ... Wenn dieTemperatur der Ionosphäre steigt, dann verändert sich der Strom, der durch die elek-trisch geladenen Teilchen in der Ionosphäre erzeugt wird, und er kann durch das Ein-

und Ausschalten des Senders reguliert werden.“ (Zitat Ferraro).

In den öffentlichenDarstellungen wird die

heutige katastrophenrei-che Wettergestaltungeinem Treibhauseffekt

zugeschrieben, derdurch ein Ansteigen desKohlendioxid-Gehaltesinfolge Industrialisie-

rung und Autoabgasenhervorgerufen würde.

Ähnliche Installationen wieHAARP arbeiten seit einigen Jahren inArecibo, Puerto Rico, an verschiede-nen Stellen in der ehemaligen Sowjet-

union (OTH-Radaranlagen) und imnorwegischen Tromsö, betrieben vomMax-Planck-Institut, die jedoch nichtaus beliebig erweiterbaren Einzelseg-

menten bestehen, sondern als

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großflächige HAARP-Anlage in einen erstenTestbetrieb genommen worden. HAARP isteine riesige elektromagnetische Sende-Ein-richtung mit einer Fläche von über 23 Hektar.Der Komplex besteht aus 360 Hochfrequenz-Antennentürmen, die auf den Himmel gerich-tet sind. Es ist eine bis über den Horizont hin-ausgehende Radareinrichtung. Diese Alaska-Anlage kann zudem jederzeit noch modular-tig erweitert werden.

Auf Satellitenaufnahmen der russischenBennett-Insel im Eismeer sowie NowajaSemilja nördlich des russischen Festlandeswurden mehr als 200 Kilometer (!) langeGebäude entdeckt, die von Experten inZusammenhang mit den Skalar-

Haubitzen/OTH-Radaran-lagen in Saryshagan/SUgebracht wurden und soauf Experimente und dieEntwicklung gleichartigerAnlagen wie HAARP hin-zudeuten scheinen.

Bei dem militärischenHAARP-Projekt geht esdarum, gewaltige Ener-giemengen von 10 bis 100Milliarden Watt in dieobersten Schichten derAtmosphäre zu schicken.Dies betrifft insbesonderedie sogenannte F-Schichtder Ionosphäre in 200Kilometer Höhe. Obwohldiese Energien bereitsgigantisch sind, ist dieletztendlich in der Atmos-phäre wirksam werdendeEnergie nochmals um dasTausendfache höher undwird als „Antennenver-stärkung“ bezeichnet. Dadiese Strahlung zudemnoch laserartig gebündelt

wird, entstehen so in der Ionosphäre örtlichunvorstellbare Energiekonzentrationen,wodurch diese in kaum mehr erfaßbaremGrade elektronisch aufgeheizt wird.

Hierzu dient in der HAARP-Anlage imwesentlichen eine „IRI-Einheit“, das „Iono-spheric Research Instrument“, das im legerenFachjargon zutreffend „Heizer“ genanntwird. Dabei kommt es auch zu einer teilwei-sen Absorption dieser Hochfrequenzenergiemit einer Rückstrahlung. Als ELF (ExtremLow Frequency) erreichen sie die Erde.

Man hat versucht, die HAARP-Technikdurch umfangreiche Patentierungsmaßnah-men rechtlich abzusichern. Die nachstehendaufgeführten wichtigsten Patente weisen teils

sehr deutlich auf diese Einsatzgebiete hin:• USA-Patent Nr. 4.686.605, August 1987:Methode und Apparat zur Veränderung einerRegion der Erdatmosphäre, Ionosphäreund/oder Magnetosphäre.• US-Patent Nr. 4.712.155, Dezember 1987:Methode und Apparat zur Schaffung einerkünstlichen, durch Elektronen-Zyklotronen-resonanz erhitzten Region aus Plasma. • US-Patent Nr. 4.817.495, April 1989:Defensiv-System zur Unterscheidung vonObjekten im Weltraum. • US-Patent Nr. 4.873.928, Oktober 1989:Strahlungsfreie Explosionen von nuklearenAusmaßen (Nuclear-Sized Explosions with-out Radiation). • US-Patent Nr. 4.954.709, September 1990:Gerichteter, hochauflösender Gammastrah-len-Detektor. • US-Patent Nr. 4.999.637, März 1991:Schaffung künstlicher Ionenwolken über derErde. • US-Patent Nr. 5.038.664, August 1991:Methode zur Produktion einer Hülle relativi-stischer Partikel in einer (bestimmten) Höheüber der Erde. • US-Patent Nr. 5.041.834, August 1991:Künstlicher, lenkbarer, aus Plasma geformterionosphärischer Spiegel. • US-Patent Nr. 5.068.669, November 1991:Energiestrahlen-System. • USA-Patent Nr. 4.712.155, November1991: Methode und Apparat zur Schaffungeiner künstlichen, durch Elektronen-Zyklo-tronenresonanz erhitzten Region aus Plasma.• US-Patent Nr. 5.202.689, April 1993:

militärischer Wahnsinn

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HAARP ist eine riesigeelektromagnetische Sende-

Einrichtung mit einer Fläche vonüber 23 Hektar. Der Komplex

besteht aus 360 Hochfrequenz-Antennentürmen, die auf den

Himmel gerichtet sind.

Der gewählte Standpunkt vonHAARP in Alaska ist insbesondere

deshalb günstig, da durch die Polnähedie Magnetfeldlinien der Erde in dieserGegend besonders dicht verlaufen und

so zu einer erhöhten Konzentrationelektrisch geladener Teilchen in der

Ionosphäre führen. Die vorgesehenenAnwendungen sind vielfältig und bein-halten gravierendste Risiken, die lautExperten in ihren Folgen nicht abseh-bar sind und bis zu einem Polwechseldes ganzen Planeten und bis zu einer

planetaren Katastrophe führen können.

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Umwelt

Fokussierender Leichtgewichtsreflektor zurAnwendung im Weltraum. • US-Patent Nr. 5.218.374, Juni 1993: Ener-giestrahlen-System mit strahlenden, ausgedruckten Schaltkreiselementen bestehen-den Resonanzhohlräumen. • US-Patent Nr. 5.293.176, März 1994:Gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenele-ment.

Von diesen Patenten ist die Nr. 4.686. 605:„Methode und Apparat zur Veränderung einerRegion der Erdatmosphäre, Ionosphäreund/oder Magnetosphäre“ das offensichtlicheHauptpatent. Diese Patentanmeldung warzuerst vom USA-Patentamt als militärischesGeheimpatent eingestuft worden, und offen-bar deshalb glaubte man, ungewohnt freizü-gig mit der Patentbeschreibung umgehen zukönnen und war recht verstört, als dieser Textdann doch in die Öffentlichkeit gelangte. So

ist in der Patentbeschrei-bung recht deutlich zulesen, worum es hierbeigeht:

„Verursachung von ...totaler Zerstörung vonFernmeldesystemen ineinem Großteil der Erde ...Nicht nur die Zerstörunglandgestützter Fernmelde-systeme, sondern auchFernmeldesysteme im Luftraum und auf See(sowohl überirdisch alsauch unterirdisch) ... Zer-störung, Ablenkung undVerwirrung von Flugkör-pern oder Flugzeugen ...Veränderung des Wetters ...

durch die Veränderung der solaren Absorpti-on ... Konzentrationen von Ozon, Stickstoffusw. könnten künstlich erhöht werden.

Dies kann dazu führen, daß Leitsysteme,die von den fortschrittlichsten Flugzeugenoder Flugkörpern verwendet werden, durch-einandergebracht, gestört oder sogar völligvernichtet werden. Die Fähigkeit, über sehrweite Gebiete der Erde eine Vielzahl vonelektromagnetischen Wellen verschiedenerFrequenzen zu erzeugen und zu übermittelnund sie willentlich auf willkürliche Weise zuverändern, stellt eine einzigartige Fähigkeitdar, mit allen Arten der Kommunikation zuinterferieren, an Land, auf See und/oder inder Luft gleichzeitig. Aufgrund der einzigar-tigen Nebeneinanderstellung von verwendba-ren Brennstoffquellen an einem Punkt, woerwünschte Feldlinien die Oberfläche derErde schneiden, kann eine derartig weitrei-

chende und vollständigeKommunikationsinterfe-renz in einer relativ kur-zen Zeitspanne erreichtwerden ... Daher liefertdiese Erfindung dieFähigkeit, unvorhergese-hene Mengen Strom anstrategischen Orten in dieErdatmosphäre zuschicken und das Niveauder Stromeinspeisungbeizubehalten, besonderswenn zufälliges Pulsen

auf eine Art und Weise angewandt wird, dieviel präziser und besser kontrolliert ist als esbisher mit herkömmlichen Techniken mög-lich war, besonders durch die Detonation vonAtombomben verschiedener Stärke und inverschiedenen Höhen ... Außerdem ist esdurch die Kenntnis der Frequenzen von ver-schiedenen elektromagnetischen Strahlen,die in der Praxis dieser Erfindung verwendetwerden, möglich, nicht nur mit den Fernmel-desystemen Dritter zu interferieren, sondernauch die Wirkung eines oder mehrerer sol-cher Strahlen auszunützen, um ein Kommu-nikationsnetz aufrechtzuerhalten, selbst wenndie Systeme im Rest der Welt zerstört sind.Anders gesagt: Was verwendet wird, um dasFernmeldewesen eines anderen zu zerstören,kann von einem, der diese Erfindung kennt,gleichzeitig als Kommunikationsnetz ver-wendet werden.

Zusätzlich gilt: Wenn das eigene Kommu-nikationsnetz einmal etabliert ist, dann könn-te das weitreichende Ausmaß der Wirkungendieser Erfindung dazu verwendet werden, umKommunikationssignale von anderen fürgeheimdienstliche Zwecke aufzufangen ...

Diese Erfindung hat eine phänomenaleVerschiedenheit von möglichen Anwendun-gen und potentiellen zukünftigen Entwick-lungen. Wie schon vorher erwähnt, könntendie Zerstörung, Ablenkung oder Verwirrungvon Flugkörpern oder Flugzeugen die Folgesein, besonders wenn relativistische Teilchenverwendet werden. Auch könnten riesigeBereiche der Atmosphäre zu einer unerwartetgroßen Höhe angehoben werden, so daßFlugkörper unerwarteten und nicht einge-planten Luftwiderstandskräften begegnenwürden, daraus folgend dann deren Zer-störung oder Ablenkung.

Veränderung im Wetter ist zum Beispielmöglich durch die Änderung der Strömungs-muster des Windes in der oberen Atmosphä-re, indem man eine oder mehrere Wolken ausatmosphärischen Partikeln bildet, die alsLinse oder Fokussiergerät wirken können.“

Das alles – ursprünglich nicht für dieÖffentlichkeit bestimmt – sagt deutlich aus,daß es sich bei der HAARP-Anlage bei wei-tem nicht um eine Forschungsanlage zurUntersuchung atmosphärischer Effekte wiedes Nordlichts handelt, wie offiziell angege-ben.

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Der Donting-See ist ein Rückhalte-becken des Jangtse-Flusses. Durchdas Hochwasser sind in Huan zehnMillionen Menschen bedroht. Solda-ten sollen einen drohenden Damm-

bruch verhindern.

Besonders betroffen von Unwettern ist die zentralchinesische Provinz Huan.Starker Regen ließ dort den Dongting-See fast zwei Meter über die kritische

Hochwassermarke steigen.

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Wettermanipulation

Diese Zielstellung wird in dem vorherzitierten Patenttext Nr. 4.686.605 ein-deutig genannt und detaillierter aus-

geführt. Hierbei spielt das Patent5.041.834 „Künstlicher, lenkbareraus Plasma geformter atmosphäri-scher Spiegel“ eine besonders wich-tige Rolle. Hierdurch können eineWettermanipulation bzw. die anderenbeabsichtigten Wirkungen gezielt aufbestimmte Bereiche der Erdober-fläche ausgerichtet werden, zu denendiese Rückreflexion genau erfolgt.Da unser globales Wettersystemjedoch ein offenbar äußerst sensiblesSystem ist, das deshalb leicht durchfremde äußere Beeinflussungen ausdem Gleichgewicht gebracht werdenkann, werden bereits geringe Test-Einstrahlungen mehr oder wenigergroße Auswirkungen auf örtlichesWetter haben, wobei sich diese Wir-kungen dann unkontrolliert global wei-ter fortpflanzen dürften. Was eine Ein-strahlung der vollen Leistung in Milli-arden von Watt bewirkt, vermag mansich in seinen Folgen kaum auszudenken. Wirbefinden uns hier in einer ähnlichen Situationwie vor der Zündung der ersten Atombombe,als man sich nicht sicher war, ob es hierbei

nicht zu einer Kettenreaktion dergesamten Erdatmosphäre kommenkönnte, was die Auslöschung jegli-chen Lebens bedeutet hätte. Den-noch ist diese Zündung erfolgt. EinVerbrechen größerer Ordnung läßtsich deshalb kaum vorstellen, undes ist für mich unbegreiflich, daßdie Menschheit solche Experimen-te und Anlagen duldet!

Die bereits eingetretenen unge-wöhnlichen Wetterkonstellationenbeschreiben G. Fosar und F. Blu-dorf eindringlich wie folgt:

„Seit Anfang der neunzigerJahre beobachtete Greenpeacebereits eine zunehmende Verlage-rung des nördlichen Jetstreams inRichtung Süden. Der Jetstream istein Starkwindfeld in der oberen

Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichenPolarregion rund um die Erde verlaufen soll-te. Er ist auch stark elektrisch aufgeladen undwirkt daher auch als die größte Schleifenan-tenne der Welt, über die großräumig elektro-magnetische Wellen (z.B. die Schuman-Erd-

resonanzwellen) rund um die Erde geleitetwerden. Außerdem bildet er eine Bahn, ent-lang derer sich Tiefdruckgebiete bewegenkönnen. In den vergangenen Jahren geschah

es nun immer wieder, daß der Jetstreamtatsächlich seine normale Bahn im hohenNorden verließ und sich südwärts verlagerte.Sobald er zum Beispiel über Deutschlandverlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwas-serkatastrophen in Jahreszeiten, in denen sol-che Erscheinungen normalerweise nicht auf-treten. Beispiele sind etwa die verheerendeOderflut im August 1997 oder die Hochwas-serkatastrophen im Oktober 1998 an Rheinund Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-

Anhalt und Thüringen.“Insgesamt konnten wir eine glo-

bale Zunahme von Erdbeben undÜberschwemmungen wie derÄnderung globaler Wetterstruktu-ren beobachten, die so ihreErklärung in dem Herumexperi-mentieren mit HAARP bzw. russi-schen Anlagen wahrscheinlichmachen … Und es gibt Befürchtun-gen, diese Wirkungen könnten beistärkerer Sendeleistung vonHAARP sogar einen Polsprungauslösen – mit damit verbundenenunabsehbaren Folgen.

Obwohl es naturgemäß schwie-rig ist, eine Verbindung dieser eska-lierenden Wetterphänome mit den

HAARP-Experimenten zu bewei-sen, geben die dabei aufgetretenengesundheitlichen Beeinträchtigun-gen einen deutlichen Hinweis in die-ser Richtung. So waren starke Unru-

hegefühle, Magen-Darm-Störungen, Augen-und Kopfschmerzen sowie Depressionennicht nur an Orten der eben überwundenenFlutkatastrophe, sondern sogar noch im fast

militärischer Wahnsinn

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Gemäß dem USA-Patent Nr. 4.873.928 „Strah-lungsfreie Explosionen von nuklearen Aus-

maßen“ lassen sich auch Explosionen von derDimension von Atombomben auslösen, ohne diesonst damit verbundene radioaktive Verstrahlungder Umwelt. Mit einer solchen Explosion wurdendie Japaner am 8.4.1984 an der nordjapanischenKüste konfrontiert, als eine gewaltige Explosionriesige Wassermengen zig Kilometer hoch in dieAtmosphäre schleuderte. Man dachte sofort aneine Atomexplosion, die eingeleiteten Untersu-

chungen ergaben jedoch keinerlei Radioaktivität.Hier wird vermutet, daß diese Explosion durch

die damalige Sowjetunion ausgelöst wurde, durchdie bereits genannte Anlage auf der Insel NowajaSemlja mit den dortigen mehr als 200 Kilometer

langen Gebäudekomplexen.

Durch die HAARP-Anla-ge wird man mit Hilfedes großen Fokus die

Armee und Bevölkerungeines ganzen Landesausschalten können,was bis zur völligenOrientierungs- undWillenlosigkeit gehen

Durch die HAARP-Technologie wird die Ionosphäre geschädigt. Diese atmosphärischenSchichten schützen uns vor der kosmischen Strahlung. Wird deren Schutzfunktion auf-

gehoben, sind vielfältige Gesundheitsschäden zu erwarten, beginnend mit einerErhöhung der Hautkrebsraten.

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Umwelt

100 Kilometer entfernten Berlin zu beobach-ten – die gleichen Erscheinungen, wie sieehemals in Kanada während sowjetischerExperimente in Form der sogenanntenSpecht-Wellen aufgetreten waren.

Wir haben deshalb davon auszugehen, daßdie in jetzigem Ausmaß und jetziger Inten-sität auftretenden Wetterkatastrophen keines-wegs eine natürliche Erscheinung sind, son-dern eine Folge des Betreibens dieser Anla-gen.

Bewußtseins-beeinflussung

Das HAARP-System läßt sich jedochauch als Psycho-Waffe benutzen. DieGrundlagen für einen solchen Einsatz

werden durch Resch wie folgt dargestellt: Die Schuman-Resonanzschwingungen

sind sehr langwellige natürliche Schwingun-gen (von etwa 40.000 km), die ständig zwi-schen Erdoberfläche und Ionosphäre verlau-fen. Sie werden durch Gewitter angeregt undmodulieren wichtige Biorhythmen, vor allemdie Gehirntätigkeit im Alpha-Zustand.

Zu diesen natürlichen Frequenzen habendie mittels der HAARP-Technologie künst-lich erzeugten ELF-Schwingungen (Extre-

mely Long Frequencies) vergleichbare Wel-lenlängen und wirken deshalb modulierendauf die Schuman-Frequenzen ein und damitauch auf die Biorhythmen. Es wird angenom-men, sie werden seit Jahrzehnten von denSupermächten mit dem erklärten Ziel der bio-logischen Manipulation erzeugt. Dadurch seieine tiefgreifende Bewußtseinsmanipulationgroßer Teile der Erdbevölkerung möglich –über Aussendung spezifischer EEG- undanderer physiologischer Signale. Die

HAARP-Anlage soll über derart modernsteTechniken zur ELF-Modulation des abge-strahlten Hochfrequenzträgers verfügen, wasbis zur elektromagnetischen Induktion vonKrankheitsmustern in biologischen Systemengehen soll, also die Übertragung von Krank-heiten per Frequenz – eine „bakteriologische“

Kriegsführung mit „immateriellen Krank-heitserregern“. Diese ELF-Felder sind Ge-genstand erregter Diskussionen gewesen,weil mit ihnen nachweislich die elektrischenGehirnströme des Menschen überlagert undbeeinflußt werden können.

Durch die großflächige, modulartig instal-lierte HAARP-Anlage wird man mit Hilfedes großen Fokus nun statt dessen die Armeeund Bevölkerung eines ganzen Landes aus-schalten können, was bis zur völligen Orien-tierungs- und Willenlosigkeit gehen kann. Esist auch denkbar, hiermit Worte und Bilderdirekt in das Bewußtsein ganzer Völkerschaf-ten hineinzuprojizieren.

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Die HAARP-Frequenzen haben dieEigenschaft, in die oberen Erdschich-ten einzudringen, und daß man dieseMöglichkeit zur Untersuchung derLithosphäre verwenden kann, prak-tisch eine Art von Erd-Tomographie.

In positiver Anwendung sollen sich soBodenschätze aufspüren lassen, jedochsteht hier sicher wiederum die militäri-sche Anwendung im Vordergrund: dieAusspähung feindlicher, unterirdischerDepots, Tunnelsysteme und Verstecke.

Ähnliche Installationen wie HAARParbeiten seit einigen Jahren in Arecibo,Puerto Rico, an verschiedenen Stellenin der ehemaligen Sowjetunion (OTH-Radaranlagen) und im norwegischenTromsö, betrieben vom Max-Planck-Institut, die jedoch nicht aus beliebigerweiterbaren Einzelsegmenten beste-hen, sondern als Gesamtantenne aufge-baut sind.

Im Vordergrund bei HAARP stehenoffensichtlich folgende Hauptzielstel-lungen:

1. Die örtlich-gezielte Manipulie-rung des globalen Wetters zur Her-beiführung von örtlich begrenzten Kli-makatastrophen, als neues und effekti-ves Mittel der Kriegsführung.

2. Die Auslösung „kalter Explosio-nen“ in der Dimension von Atom-Deto-nationen.

3. Bewußtseinsbeeinflussung vonMenschen bestimmter Regionen zurAusschaltung ganzer Armeen im Rah-men einer Kriegsführung und offenbarals mentales Instrument einer globali-sierten Herrschaft über die Erdbevölke-rung.

4. Herbeiführung von bis zu tödli-chen Gesundheitsschäden.

5. Zerstörung elektronischer Kom-munikationstechnik, Flugzeugen undWaffensystemen.

6. Ermittlung von Bodenschätzenund Bunkersystemen.

7. Als Kommunikationstechnik, ins-besondere mit getauchten Unterseeboo-ten.

Durch die HAARP-Tech-nologie wird die Ionos-phäre geschädigt. Diese

atmosphärischenSchichten schützen unsvor der kosmischenStrahlung. Wird derenSchutzfunktion aufge-hoben, sind vielfältigeGesundheitsschäden zuerwarten, beginnendmit einer Erhöhung der

Die Analogie zwischenHAARP und Handytechnikführt dazu, daß die Sende-masten des Handynetzesfür die Verbreitung von

HAARP-Frequenzen genutztwerden können.

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Herbeiführung vonbis zu tödlichen

Gesundheitsschäden

Durch die HAARP-Technologie wird,wie wir sehen konnten, die Ionosphä-re geschädigt. Diese atmosphärischen

Schichten schützen uns jedoch vor der kos-mischen Strahlung. Wird deren Schutzfunkti-on nun aufgehoben, sind vielfältige Gesund-heitsschäden allein bereits hierdurch zuerwarten, ohne daß eine gezielte Sendungbestimmter Frequenzen erfolgt, beginnendmit einer Erhöhung der Hautkrebsraten.

Doch kehren wir zu den durch HAARPausgesandten Mikrowellen zurück. Bei einerWellenlänge zwischen 1 m und 1 mm kommtes zu einer Beeinflussung fundamentaler

Biorhythmen. Akute Erschei-nungen sind u.a. Haarausfall,motorische Passivität, Lym-phocytose, grauer Star,

Gedächtnisstörungen bis hin zu Chromoso-menbrüchen und Störungen in derDNA-Replikation. Weiterhinerfolgt eine empfindliche Beein-flussung elektromagnetischerKommunikations-, Wachstums-und Orientierungsmechanismender Tierwelt, z.B. bei (Zug-)Vögeln.

Wie bekannt ist, hatten die Rus-sen in früheren Jahren jahrelangdie US-Botschaft in Moskau ver-strahlt, mit der Wirkung, daß vieleamerikanische Botschaftsmitar-beiter an Krebs verstarben.

Da die gesamte Handy-Technik ebenfallsmit dem Mikrowellenbereich arbeitet, sinddurch die zunehmende Dichte des Netzesgleichartige Schädigungen zu erwarten, die in

ihrem Ausmaß letztlich unübersehbar sind.Hierzu sind bereits vielfältige Untersuchun-gen erfolgt, deren Ergebnisse wegen des ana-logen Wellenspektrums offensichtlich auchauf HAARP-Auswirkungen übertragen wer-den können. Leider werden diese Ergebnissejedoch zumeist aus Gründen des Kommerzesunter den Teppich gekehrt und eine Dauer-schädigung der Bevölkerung aus Profitinter-essen in Kauf genommen. Bereits dieser eineUmstand zeigt die moralische Dekadenz desjetzigen politischen Systems der sonst sovielgepriesenen und alleinseligmachendenMarktwirtschaft, die durch ihren zunehmen-den Globalisierungscharakter die bisherigenHürden nationaler Souveränität ausschaltet,was in diesem Falle heißt, daß die bisherigenNationalstaaten kaum noch in der Lage sind,

hiergegen einen ihre Bevölkerung schützen-den Rahmen zu errichten, da alle derartigenNormen durch die unter kommerziellemLobbyeinfluß stehende EU-Kommissionfestgelegt und vorgegeben werden. Dies zeigt

militärischer Wahnsinn

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AKTUELL +++ AKTUELL +++ AKTUELL +++ AKTUELL +++ AKTUELL +++ AKTUELL +++ AKTUELL +++ AKTUELL +++

Wie am 1. Oktober gemeldet wurde, sind über der westindischenStadt Goa zwei Militärflugzeuge kollidiert und in ein Gebäudegestürzt, wobei mindestens vierzehn Menschen ums Leben kamen.Aus Anlaß des 25. Jahrestages der Gründung des Marinegeschwa-ders gab es einen Formationsflug, wobei sich das Unglück ereigne-te. Eine der Maschinen stürzte in die Baustelle eines Gebäudes, indem Personen eingeschlossen und Arbeiter getötet wurden, dasandere auf offenes Gelände. Die Flugzeuge konnten je etwa 38 Pas-sagiere aufnehmen, wieviele aber an Bord der beiden Maschinenvom Typ IL-38 letztendlich waren, ist noch nicht bekannt. Der Flug-hafen von Goa in dessen Nähe sich die Kollision ereignete, wurdenach dem Zusammenstoß geschlossen.

Ein weiterer Faktor auftreten-der Gesundheitsschädigung istdie wachsende Vergiftung ausAmalgam-Plomben, da durchdie zunehmende elektroma-gnetische Felddichte immer

mehr Quecksilber herausgelöst

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Umwelt

sich in überdeutlicher Weise z.B. daran, daßman in Rußland aufgrund sorgfältiger Unter-suchungen schon vor vielen Jahren denGrenzwert für die elektromagnetische Bela-stung von Menschen um den Faktor 1.000niedriger ansetzte (nach Resch), als es im„freien Westen“ der Fall ist!

Auch die Radartechnik ist hiermit ver-gleichbar. So wurde über eine Radareinrich-tung der Air Force berichtet, die 1979 inBetrieb genommen wurde, daß deren Auswir-kungen bei nur einem Tausendstel der elek-tromagnetischen Energie von HAARP immernoch tödlich waren. Innerhalb von zwei Jah-ren entwickelten Frauen, die in den umlie-genden Städten wohnten, Leukämie mit einerHäufigkeit, die um 23% höher lag als derStaatsdurchschnitt, und verschiedene Artenvon Krebs mit einer um 69% höheren Häu-figkeit als andere Frauen in Massachusetts.

Die Analogie zwischen HAARP und Han-dytechnik führt auch dazu, daß die Sendema-sten des Handynetzes für die Verbreitung vonHAARP-Frequenzen genutzt werden kön-nen. Hiermit ist über das Sendemastennetz imErnstfall die technische Möglichkeit gege-ben, psychotronische und gesundheitsschädi-gende HAARP-Frequenzen bis in die klein-sten Bevölkerungsgruppen einstrahlen zukönnen.

Ein weiterer Faktor auftretender Gesund-heitsschädigung ist die wachsende Vergiftungaus Amalgam-Plomben, da durch die zuneh-mende elektromagnetische Felddichte immermehr Quecksilber herausgelöst wird und sofrei in den Körper gelangt. Und dies sogar mitdem Segen der Krankenkassen.

Zerstörung elektroni-scher Kommunikations-

systeme

Wir können im Basispatent4.686.605 lesen: „Verursachungvon ... totaler Zerstörung von Fern-

meldesystemen in einem Großteil der Erde ...Nicht nur die Zerstörung landgeschützterFernmeldesysteme, sondern auch Fernmelde-systeme im Luftraum und auf See (sowohlüberirdisch als auch unterirdisch) ...“

Die hohen Energiedichten solcher elektro-magnetischen Schockwellen bewirken neben

weitreichender Störung draht-loser, hochfrequenter Tele-kommunikation sogar die Zer-störung elektronischer Bautei-le. Da unsere gesamte Technikmehr und mehr auf elektroni-scher Basis beruht, würde einegroßflächige Zerstörung die-ser Systeme ein absolutesChaos auslösen. Es sei nur andie Befürchtungen erinnert,die zum Jahrtausendwechselkursierten, da man meinte,durch einen Zählfehler derJahreszahl in den Computernkönne das gesamte gesell-schaftliche Leben zusammen-brechen.

Doch noch ein weitererAspekt wird in dem Patentgenannt, dem man bisheroffenbar nicht die gebührende

Beachtung geschenkt hat: „...Ablenkung undVerwirrung von Flugkörpern oder Flugzeu-gen.“

Offensichtlich wird durch HAARP-Expe-rimente auch die Bordelektronik von Flug-zeugen beeinträchtigt, ohne daß es bereits zueiner Zerstörung der elektronischen Bauteilekommen muß. Gerade in den letzten Jahrenist es zu einer Häufung von Flugzeugabstür-zen gekommen, vorrangig im zivilen Flug-verkehr, ohne daß man hierzu eine befriedi-gende Erklärung finden konnte. Kein Notruf,nichts – die Flugzeuge stürzten aus unerklär-licher Ursache plötzlich ab. Oft nahm maneine Fehlfunktion der Bordinstrumente an.

Allein schon das bisherige Herumexperi-mentieren mit der HAARP-Technik, gleichob auf amerikanischer oder russischer Seite,kann zu solchen unbeabsichtigten Wirkungenauf den Flugverkehr führen. So wird berich-tet, daß bereits relativ kleine in die Ionosphä-re abgestrahlte Leistungen technisch ver-wandter Anlagen (Puerto Rico, Tromsö) überlange Zeit meß- und spürbare Effekte aufweite Gebiete der Atmosphäre zur Folge hat-ten. Die Wirkungen halten also noch an, auchwenn die Anlagen bereits wieder abge-schaltet worden sind! Die militärtechni-schen Experimente nehmen so einen immermehr allgemeingefährlichen Charakter anund sind unverantwortlich, da sie das

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Offensichtlich wird durch HAARP-Experimente auch die Bordelektronik von Flug-zeugen beeinträchtigt. In den letzten Jahren ist es zu einer Häufung von Flug-zeugabstürzen gekommen, ohne daß man hierzu eine befriedigende Erklärung

finden konnte.

Die bisherige Inbetriebnahme der HAARP-Anlage wird wie folgt angegeben:• Dezember 1994: Durchführung grundsätzliche Funktionstests der Gesamtanlage mitrelativ kleinen Leistungen.• Januar 1995: Fortsetzung der Testphase zur Verifizierung des Gesamtkonzepts. • Februar/März 1995: Ausgedehnte Tests der bisherigen Gesamtanlage und einzelnerBaugruppen.• März/April 1995: Offizieller Test der Anlage.• Juli/August 1995: Aufgrund technischer Probleme, die bei einem Probelauf mit 100Watt/Antenne – entsprechend einer Gesamteingangsleistung von 3.600 Watt! – (vgl.mit geplanter Eingangsleistung von 100 Megawatt) auftraten, erfolgte eine Testungder Anlage mit abgestimmten Sweepdurchläufen (zeitliche Anhebung und Absen-kung der Trägerfrequenz). Beim oben genannten Probelauf verdampfte ein 100 mmstarker Aluminiumstecker, verursacht durch resonante Kopplung.• Sommer 1996 : Die Arbeiten an der Anlage werden weitergeführt. Die Zeitpunkteweiterer Tests werden nicht bekanntgegeben. Weitere Antennen- und Sendeeinrich-tungen werden in der nächsten Zeit flächenartig an die bestehende Installation ange-reiht.

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Leben unschuldiger Zivilpersonen gefähr-den.

Weitere genannte Anwendungsgebietesind: Hocheffektive Abschirmung großerGebiete vor Interkontinentalrake-ten und anderen ballistischen Flug-körpern. Zerstörung von Kommu-nikations- und Spionagesatelliten.Radaranwendungen – mit Diffe-renzierung zwischen eigenen undfeindlichen Flugkörpern. GelenkteKommunikation. Störung bzw.Unterbindung drahtloser Nachrich-tentechnik (Funk, Radar, TV,Radio, Telefon, etc.) über weiteGebiete des Planeten. Beeinflus-sung elektronischer Bauteile(Halbleiter) und elektromagnetischerDatenträger (Festplatten, Floppy-Disks) biszur thermischen Zerstörung. Störungen dergesamten drahtlosen Kommunikation, auchder in manchen Gegenden überlebenswich-tigen Flug-, Busch- und Notfunksysteme.

Kommunikationstechnik

Diese Eigenschaft, Materieschichtenzu durchdringen, eröffnet denMilitärs in ihren Augen unverzicht-

bare Möglichkeiten einer effektiven Kom-munikation mit ihren unter Wasser operie-renden eigenen U-Booten. Da die ELF-Wellen nahezu vollständig resistent gegenelektromagnetische Impulse sind, wie siez.B. bei Kernwaffenexplosionen auftreten,wäre diese Kommunikationstechnik auchin einem Atomkrieg funktionstüchtig. Zumanderen können die ELF-Wellen natürlichauch zur Ortung feindlicher getauchter U-Boote über ELF-Wellen eingesetzt werden.

Bekannt gewordene Einsätze der

HAARP-Technik: Wie berichtet wird, lie-ferte die Sowjetunion etwa um 1970 mobileinsetzbare Skalarinterferometer und SA-2-Fansong-Radaranlagen an die Nordviet-namesen. In der Nähe dieser Anlagen gin-gen den Amerikanern innerhalb wenigerTage acht F-111-Starfighter verloren,ohne daß es zu einem Beschuß durch kon-ventionelle ballistische Waffentechnikgekommen wäre: also offensichtlichgleichgeartete Abstürze, wie sie in heuti-ger Zeit ohne erkennbaren Anlaß beiZivilflugzeugen gemeldet werden. DieserBereich soll seit annähernd 40 Jahren imBesitz derartiger funktionsfähiger, ein-satzbereiter Angriffs- und Abwehrsystemesein. Im Falle eines neuen Weltkrieges

würde demgemäß die Luftabwehr auch aufdiesen neuen und recht wirkungsvollenPrinzipien aufgebaut sein.

Literatur:Heartland Magazin, November 1987Heartland, The Fairbanks, Alaska Daily News Miner,29. November 1987 Begich, Jr., Nick, „lonospheric Interference – Ano-ther Pandora's Box?“ Nexus

Magazi-ne,Okto-

militärischer Wahnsinn

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Fazit

Es sieht deshalb ganz danach aus, daß auch die jetzige Jahrhundertflut – stellen-weise sogar als Jahrtausendflut bezeichnet – ebenfalls von einer Anlage diesesHAARP-Typs verursacht worden ist. Es ist ein unhaltbarer Zustand, daß wir

fundierte Anhaltspunkte haben, die Ursachen dieser Flutkatastrophen auf HAARP-Aktionen zurückzuführen und dennoch nichts geschieht. Wie aufgezeigt, kann einsolch verschwindend niedriger Kohlendioxid-Anteil der Atmosphäre keineswegs dieuns vorgetäuschte Wetterbeeinflussung bewirken. Wenn diese Behauptung weiterhinwie bisher hochgespielt wird, so könnte durchaus die Absicht dahinterstehen, von dereigentlichen Ursache – der HAARP-Einwirkung – abzulenken. Deshalb ist es vonbesonderer Dringlichkeit, daß diese Erkenntnis eine möglichst weitgehende Verbrei-tung findet und wir uns als Bürger gegen solche uns alle gefährdende Entwicklungenzur Wehr setzen.

Von den USA wie Rußland ist deshalb in Umkehr der Beweislast international zufordern, nachzuweisen, daß sie an den jetzigen Flutkatastrophen unschuldig sind undsonst den gesamten aufgetretenen materiellen Schaden zu tragen haben. In jedem Fallmuß kompromißlos eine absolute Demontage dieser Anlagen erzwungen werden.

Kontakt: Hans-Peter Thietz, 54552 Gefell, Zum Backhaus 6. Tel. 02692-931246.Fax 931711. E-Mail: [email protected]

Da die gesamte Handy-Technikebenfalls mit dem Mikrowellen-bereich arbeitet, sind durch diezunehmende Dichte des Net-zes Schädigungen zu erwarten,

diein ihrem Ausmaß letztlich

Allein schon das bisherige Herumexperimentieren mit derHAARP-Technik kann zu unerklärlichen Flugzeugabstürzenführen.

Mehr zu diesem Thema finden Sie in dem Buch „WennFlugzeuge vom Himmel fallen“ von Douglas Spalthoff.