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Hagenthaler St.Andrä-Wördern Zukunftsgemeinde zum Wohlfühlen Zugestellt durch Post.at Nr. 3/2016 I Oktober 2016 Gute Ernte Mehr Platz in der Neuen Mittelschule Seite 4 Los geht’s mit dem Kindergarten in St. Andrä Seite 5 Start des Kulturabos mit Gerold Rudle Seite 9

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HagenthalerSt. Andrä-Wördern Zukunftsgemeinde zum Wohlfühlen Zugestellt durch Post.at Nr. 3/2016 I Oktober 2016

Gute Ernte

Mehr Platz in der Neuen Mittelschule Seite 4

Los geht’s mit dem Kindergarten in St. AndräSeite 5

Start des Kulturabos mit Gerold RudleSeite 9

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Da war doch gestern nocheine Schwelle?

Man sehe und staune: die erst vor kurzem montier-ten Schwellen im Badegebiet sind schon wieder weg.Lange haben sie die Autofahrer und besonders die Rad-fahrer nicht „zum ganz langsamen Fahren“ gezwun-gen. Die Angelegenheit war, so wie das meiste in der Ja-maikakoalition, wirklich „gut durchdacht“ und mit Ver-antwortungsbewusstsein (?) ausgeführt!

Wiese hin – Wiese wegGenauso wie die Wiesenblumeninsel vor der Volks-

schule. Kaum erfreut man sich an der Bepflanzung (inder gesamten Gemeinde wurden Rabatte um ca. € 3.500gepflanzt) – was ein schöner Anblick für Kinder und Er-wachsene ist und sicher auch das Wohlbefinden derMenschen hebt und gutzuheißen ist – schon erfordertees aber den ganzen Einsatz unserer geschäftsf. Gemein-derätin Astrid Pillmayer, den Wunsch des Grünen Man-datars Hülmbauer zu verhindern, der diese Wiese gleichwieder entfernen lassen wollte, um dort eine überdach-te Fahrradabstellanlage hinzustellen. Der Wiesenplatzwurde erst knapp 3 Monate vorher angelegt … langfris-tige Planung schaut anders aus. Da kann man wahrlichnur den Kopf schütteln!

Hoppala‘s auf der BadewieseFein, dass nun der Beachvolleyplatz auf der Bade-

wiese in Greifenstein saniert und auch gleich mit dem„richtigen“ Sand befüllt wurde. Allerdings gab’s auchda einige Hoppala‘s. Man hätte den Sand durchaus miteinem kleineren LKW bis zum Spielfeld transportierenkönnen. Aber nein, da wollte man sparen – und hat denSand mit vielen Beschäftigten und Scheibtruhen zumPlatz bringen lassen…

Eindringlich haben wir in den Sitzungen des zustän-digen Gemeinderatsausschusses auch darauf hinge-wiesen, dass eine gute Einfriedung notwendig ist: einefeste Umzäunung von ca. 60cm bis 80cm Höhe (samteiner Begehungstür auf jeder Seite) würde ein Über-steigen leicht machen und trotzdem Hunde vom Spiel-feld fernhalten. Aber was ist geschehen? Es wurde wie-der ein Maschendrahtzaun errichtet, der schon nach

kurzer Zeit wieder runtergetreten und unansehnlich ist.So gesehen schaut der Bericht der Grün-GemeinderätinMaas Al-Sania, die sich im Grünen Blatt für ihre Initiati-ve zur Sanierung des Beachvolleyplatzes „auf die Schul-ter klopft“, schon ein wenig anders aus ...

War’s das Wetter oder was…?Ja, und zum Schluss noch etwas zum Nachdenken:

Ende August war wieder der jährliche Betriebsausflugder Gemeindebediensteten. Alle waren eingeladen,auch die Mitarbeiter des Bauhofes. Mitgefahren sindvon knapp 20 Kollegen des Bauhofes aber nur zwei …Ein Schelm, der meint, das läge vielleicht am Jamaika-wetter …

GR Renate Albrecht

Es ist alles in Ordnung – ist alles in Ordnung?

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„Das Radwegkonzept ist ei-ne zentrale Forderung der Grü-nen“ – liest man auf der Home-

page der Grünen StAW. Natürlich ist Radfahren bzw.das Radwegekonzept nicht nur ein grünes Thema – alleParteien haben sich einstimmig im Gemeinderat fürdie Förderung des Radverkehrs ausgesprochen. Daswar’s aber dann schon mit den Gemeinsamkeiten. Dieeinen (Grünen) wollen möglichst schnell Radwege um-setzen – vergessen da schon mal die Anrainer einzu-binden und den „gesunden Hausverstand einzuschal-ten“– die anderen (FPÖ) sprechen sich mittels Dring-lichkeitsantrag im Gemeinderat gegen die Vorgangs-weise der Jamaica-Koalition aus. Die eine extremeVorgangsweise ist genauso schlecht wie die andere.

Nur eine Meinung ist die richtige?Warum wird man gleich ins fahrradfeindliche Eck

gestellt, wenn man kritisch hinterfragt, ob die Rad-Überlegungen von Gemeinderätin Maas Al-Sania & CoSinn machen? Letztlich geht es ja auch um viele TausendEuro, die hierfür aufgewendet wurden/werden. Denngenau das ist die Linie der SPÖ Mitglieder im Arbeits-kreis Rad. Dort wo es Sinn macht, soll möglichst schnellein Radweg umgesetzt werden. In den kritischen Berei-chen (z.B. Lehnergasse, Bahngasse) geht’s halt (im Mo-ment?) nicht.

Kontroverse Auto/Radfahrer?Eines darf nicht passieren – dass es zur Kontroverse

oder sogar zum Streit Autofahrer/Radfahrer kommt. Sonach dem Motto „wir sind wichtiger als die Anderen“.„Gemeinsam eine Lösung finden, die für alle passt“ –schreiben die Grünen auf ihrer Homepage zu diesemThema. Da hoffe ich aufden „gesunden Menschen-verstand“ und darauf, dassnichts „über’s Knie gebro-chen wird“ – und dass dieBevölkerung/Anrainer/Be-troffene eingebundenwird/werden.

Radfahren – nur ein „grünes“ Thema?!

Astrid Pillmayer, BAMitglied im AK Rad

Ein neuer Gemeindepark entsteht

Es wird gebaggert, gegraben und geschaufelt... der Bauhof der Gemeinde hat mit den Ge-staltungsmaßnahmen für den neuen Park be-gonnen ... Andi Spannagl – zuständig für dieGrünraumpflege – und Ressortleiterin AstridPillmayer planen und koordinieren intensivdie weitere Umsetzung. Die ersten Sträucherwurden gemeinsam mit dem „Natur im Gar-ten“ Team bereits gepflanzt. Weitere Pflanzen (Rosen, Sommer-flieder und Bäu-me ) folgen –bald laden neueBänke zum Ver-weilen ein, ein neuer Ab-gang RichtungHauptstraße er-schließt nunauch den hinte-ren Bereich desParkes besser fürunsere Bürgerin-nen und Bürger.

St. Andrä-Wördern – Zukunftsgemeinde zum Wohlfühlen

Nachdem Umwelt-Gemeinderätin Astrid Pill-mayer ihre Funktion zurück gelegt hatte, wurdeGemeinderat Rudolf Hammer in der letzten Ge-

meinderatssitzung am 30.September zum neuen Um-welt-Gemeinderat bestellt.Geschäftsführende Gemein-derätin Astrid Pillmayerwünscht ihrem NachfolgerRudi Hammer alles Gute fürseine kommende Arbeit.

Neuer Umwelt-Gemeinderat

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Im Zuge der Sanierung des Gemeindeamtes wirdauch eine Straßenverbindung von der Altgasse zurHauptstraße hergestellt. Mit diesem neuen Straßen-stück wird einerseits die Altgasse entlastet (da keineSackgasse mehr) und die Zufahrt zum Gemeindeamtund zum alten Kindergarten, wo sich jetzt das Eulen-nest und die Räume des Pensionistenverbandes befin-den, verbessert. Auch der Fußgängerübergang in derHauptstraße gegenüber vom Gemeindeamt wird ver-legt, damit bessere Sichtweiten entstehen.

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Nachmittagsbetreuung in der Neue Mittelschule St. Andrä-Wördern

Die Schulische Nachmittags-betreuung ist eine flexible Formder ganztägigen Schule für dieBetreuung der Kinder am Nach-mittag. Der Betreuungsteil um-fasst das gemeinsame Mittag-essen, eine Lernzeit und einenFreizeitteil. Durchgeführt wirddie Schulische Nachmittagsbe-treuung von LehrerInnen undFreizeitpädagogInnen.

Auch in unserer Neuen Mittelschule wird dieseNachmittagsbetreuung – im alten Turnsaal – immermehr angenommen. Nun war es an der Zeit, diese Räu-me zu adaptieren, damit die Nachmittagsbetreuungzeitgemäß und attraktiv gestaltet werden kann.

Der Turnsaal wurde geteilt und in der Hälfte, wo derZugang vom Schulgebäude direkt möglich ist, eine Zwi-schendecke eingezogen. Die beiden Geschoße wurdendurch eine Stiege verbunden, damit eine räumlicheTrennung für Essen, Lernen und Spielen besteht. Diezweite Hälfte des Turnsaales kann nach wie vor für

Spiel, Bewegung und Sportin der Freizeit genutzt werden.

Der Umbau wurde Groß-teils in den Sommerferien2016 durchgeführt, wo-durch der Schulbetriebkaum beeinträchtigt war.Ich danke hier Arch. DI Gott-fried Buresch, seinem Teamund den ausführenden Fir-men für ihre hervorragendeArbeit. Ebenfalls danke ichDir. Christa Nagl-Eder, denLehrkräften und den Mitar-beiterinnen der Schulbe-treuung für ihr Verständnisund den großen Einsatzwährend der Bauphase.

Franz SemlerObmann der NeuenMittelschulgemeinde

St.Andrä-Wördern

Verbindung Altgasse – Hauptstraße

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Die Kinder der Zwergenburg waren mit ihren Müttern und Betreuerinnen beim Spatenstich für ihr neues Haus mit dabei

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Sanierung des Güterweges „Lange Wiese“ in Hadersfeld

Eine regelmäßige und ord-nungsgemäße Kanalwartung ge-währleistet eine lange Funktions-fähigkeit und Lebensdauer derKanalanlagen.

Der Ausbau der Kanalnetze inSt.Andrä-Wördern ist weitgehendabgeschlossen. Daher rückt die Si-cherstellung der Funktionsfähig-keit der bestehenden Systeme inden Vordergrund. Undichte Kanä-le und Schächte können zu ver-mehrtem Fremdwasseranfall und/oder zur Kontamination des Bo-dens bzw. Verunreinigung desGrundwassers führen. Der Werter-halt dieser durch öffentliche Mit-

tel geförderten Anlagen ist dahervon sehr großer volkswirtschaftli-cher Bedeutung. Die Instandhal-tung (Inspektion, Wartung, Sanie-rung) der Netze ist somit die Auf-gabe der Zukunft in der öffentli-chen Abwasserentsorgung.

Daher hat der Gemeindevor-stand die notwendigen Kanalrei-nigungsarbeiten und -prüfmaß-nahmen für 2016 beschlossen.

Weitere Kanalisierungen von Ortsteilen

In der Verlängerung der Blu-mengasse in Altenberg wurdennun in Verhandlungen mit den

Grundeigentümern bzw. auch imBereich der Flächenwidmung dieVoraussetzungen geschaffen, dasshier 2017 mit dem Kanalbau be-gonnen werden kann.

Damit können auch Grundstü-cke nördlich der L 118/Hauptstraßebis zum östlichen Ortsende Wör-dern an das Kanalnetz angeschlos-sen werden.

Ebenfalls arbeiten wir derzeitan einem Kanalprojekt für die ÖBBKleingartensiedlung nördlich desBahnhofes St. Andrä-Wördern sowie für den Bereich der Privat-straße Flurgasse und Am Rain inSt.Andrä.

Im Bereich des Güterweges Schlossgasse – Lange Wiese in Hadersfeld ist es zu Abschwemmungen der unteren und oberen Schot-terdecke sowie zu Vermurungen der Fahrbahn und Wassersicherungengekommen. Eine Schadensmeldung wurde mit einem Sachverständi-gen der NÖ Agrarbezirksbehörde erstellt und dieses Gutachten an dieNÖ Landesregierung weitergeleitet. Die Sanierungskosten für die Be-seitigung des Schadens werden mit ca. € 22.000,– beziffert.

Kanalwartung ist eine unumgängliche Notwendigkeit

Neuer Kindergarten ab Herbst 2017!Neben dem Seniorenwohnheim am Kirchen-weg in St. Andrä kommt jetzt ein zusätzlicherKindergarten mit 4 Gruppen – davon 2 für dieZwergenburg. Nach dem Baubeginn vor we-nigen Wochen geht’s jetzt rasch weiter – abSeptember 2017 gibt’s dann zusätzliche Plätzefür die Kleinen. Wir freuen uns mit den Elternund danken dem Grundeigentümer, Bau-meister Ing. Michael Frieberger, für die kon-struktiven Gespräche, die bereits vor längererZeit mit Alfred Stachelberger begannen.

St. Andrä-Wördern – Zukunftsgemeinde zum Wohlfühlen

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Zum 7. Mal – das Maria Brandl-Turnier in Greifenstein

Junge Gemeinde

Spannende Wettkämpfe gab’s wieder an beiden Ta-gen des „Maria Brandl-BeachVolleyball-Turniers“ aufder Badewiese in Greifenstein. Am Samstag spieltenacht 4er-Teams um die Pokale, am Sonntag standendann die Spiele der 2er-Mannschaften auf dem Pro-gramm. Ex-Profi Nik Berger dominierte mit seinenTeams an beiden Tagen das Turnier – und stellte sichspäter auch noch für Trainingseinheiten zur Verfü-gung, herzlichen Dank … und natürlich auch danke anMichi Brandl, den Mitorganisator des Turniers.

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Herzlichen Glückwunsch!Jugend-Gemeinderat Mathias Kraft überreichte bei der Jungbürgerfeier Gut-

scheine und das Heimatbuch unserer Gemeinde. Für das kulinarische Angebotsorgte Thomas Hauser. Wir gratulieren allen JungbürgerIn-nen des Jahrganges 1998 herzlich zur Volljährigkeit!

Ferienspiel in HadersfeldAuch Hadersfeld hat mitgemacht:

der Dorferneuerungsverein hatte beim23. Ferienspiel unserer Gemeinde ein tol-les Spielefest am Spielplatz in der Feld-gasse vorbereitet. Die Erwachsenen feu-erten die Kinder bei den abwechslungs-reichen Stationen des Festes kräftig anund halfen eifrig mit, dass die Kinderbeim Ferienspiel viel Freude hatten.

Fußball – gleich nach dem Unterricht

Da macht das Lernen noch mehr Spaß: die Volks-schulkinder haben jetzt ihren eigenen Street Soc-cer-Platz, für ein Kickerl am Nachmittag ist immernoch Zeit. Jetzt braucht’s aber noch einen öffentli-chen Street Soccer-Platz, der allen Kindern und Ju-gendlichen zur Verfügung steht – wir bleiben dran!

Kreative MobilitätBei der Mobilitätswoche fanden auch in unserer Gemeinde

wieder „bewegte“ Aktionen statt. So zeigten die Kinder der 3.und 4. Volksschulklassen ihre Kreativität mit Malereien am Platzvor dem Musikschulsaal und die Kinder der Kreamont-Schulegestalteten eine Anlage auf der Badewiese in Greifenstein.

St.Andrä-Wördern

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Der Hobbyfußballverein BlueStars Wördern wurde nach 2-jähri-ger Pause als Sozialprojekt wiederaktiviert und startete bereits erfolg-reich in die neue Saison. Die BlueStars Wördern gibt es zwar bereitsseit 1999, jedoch wurde der Spielbe-trieb 2014 wegen fehlendem Nach-wuchs eingestellt. Bis dahin habenwir am Meisterschaftsbetrieb derDSG (Diözesan Sport Gemeinschaft)teilgenommen. Die DSG bestehtmittlerweile aus 5 Klassen mit ins-gesamt 12 Ligen (mit jeweils ca. 10Mannschaften).

In diesem Sommer hat sich derVorstand sehr kurzfristig dazu ent-schlossen, die Blue Stars Wördernwieder auferstehen zu lassen - näm-lich als Sozialprojekt. Im Rahmen ei-ner Podiumsdiskussion zum Thema‚Alltagsrassismus‘ durfte ich aucheinen Vertreter der Volkshilfe ken-nenlernen, der große Schwierigkei-ten hat, Asylwerber bei Fußballver-einen unterzubringen, obwohl gera-de viele Vereine in der DSG (undwahrscheinlich auch in anderen Li-gen) Personalsorgen haben.

Kurzentschlossen wurde die Ideegeboren, unseren noch bestehen-den, aber nicht mehr aktiven Verein

für dieses Sozialprojekt zu nutzen.Sofort stießen 5 Jugendliche und da-nach noch weitere zu uns, die am ge-meinsamen Training teilnahmen.Da wir aber weitere Spieler benötig-ten, gab  Claudia-Maria Behling – sieist ebenfalls im Vorstand der BlueStars sowie Freiwillige bei der Cari-tas – den Tipp, dass auch die CaritasJugendliche bei Fußballvereinen in-tegrieren möchte. Bei der Caritasgab es jedoch einen deutlich höhe-ren Bedarf. Das führte nun dazu,dass wir jetzt insgesamt 28 jungeSpieler bei unserem Verein ange-meldet haben. Wir hoffen, dass an-dere Mannschaften auf uns auf-merksam werden und Spieler vonuns in ihrem Verein sehen wollen,damit die Integration für jeden Ein-zelnen noch rascher voranschreitet.

Einen Spielermangel werden wirso bald wohl nicht erleben.

Leider ist der Sportplatz in St. An-drä-Wördern sehr ausgelastet, trotz-dem konnten wir erreichen, denPlatz am 05.11.2016 um 14 Uhr für einHeimspiel nutzen zu dürfen. Ichdanke hier dem SV St. Andrä-Wör-dern, der unser Projekt von Beginnan tatkräftig unterstützt hat.

Einen weiteren schönen Erfolg

konnten wir auch erzielen, da wirmit Simon Manzoni einen Trainerund sportlichen Leiter gewinnenkonnten, der bis vor kurzem noch alsTorhüter bei Admira Wacker Möd-ling in Österreichs höchster Liga, derBundesliga, engagiert war.

www.blue-stars.net

Ein besonderes TanzfestBeim „Tanz am Strom“, dem Tanz-fest für Menschen mit besonderenBedürfnissen, feierten auch heuerwieder viele Gäste im Strombau-amt Greifenstein ihr Fest. Zu denregelmäßigen Besuchern zählteauch diesmal Gerlinde Zickler ausTulln, hier im Bild mit VeronikaWerilly, Gabriele Seidl-Prokesch,Franz Semler und Ernst Tille.

Erfolgreich – und sinnvoll – ballestern ...

St. Andrä-Wördern – Zukunftsgemeinde zum WohlfühlenSt. Andrä-Wördern – Zukunftsgemeinde zum WohlfühlenSt. Andrä-Wördern – Zukunftsgemeinde zum Wohlfühlen

Erfolgreich in der Gemeinde vorgestellt haben sich die neu formierten Blue Stars bereits beim Sportfest des SV St. Andrä-Wördern, wo sie beim Hobbyturnier einen Spitzenplatz erringen konnten. Im Bild der sportliche Leiter des SV St. Andrä-Wördern, Robert Fink (2.v.r.) und der Obmann der Blue Stars, David Behling (4.v.r.) bei der Pokalübergabe, moderiert vonGemeinderat Christian Kraft (im Bild rechts).

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St.Andrä-Wördern

Im Mittelpunkt eines weiterenIntegrationsgespräches im Kultur-haus St. Andrä stand diesmal dasThema Bildung, Jugend und Inte-gration. Die von unserer Gemeinde

und dem Projekt ZusammenReden der Caritas veran-stalteten Integrationsgespräche zeigten erneut dieWichtigkeit des Themas Vielfalt & Inklusion im Schul-bereich auf.

Über Integration von Kindern und Jugendli-chen mit FluchterfahrungDie Podiumsgäste analysierten aus Sicht der Wissen-

schaft und Praxis jene Faktoren, die für den Lernerfolgjedes Kindes entscheidend sind. An der Volksschule inSt. Andrä-Wördern ist Integration ein zentraler Bestand-teil in der Schulpolitik. „Bedürfnisse von allen Kindernauf der Welt sind gleich“, betonte Dir. Ka-rin Hansal. Die Schuldirektorin sah diebisherige intensive Unterstützung durchdie Freiwilligen im Ort als wesentlichenFaktor: „Man muss allen Kindern und ih-ren Familien mit Wertschätzung begeg-nen. Wenn sich die Kinder in die Klassen-gemeinschaft gut aufgenommen füh-len, machen sie enorme Fortschritte. Esgeht um menschliche Beziehungen.“

Bildung ist in Österreich vererbt„Bildung ist kein Migrationsproblem,sondern ein sozio-ökonomisches Pro-blem“, betonte die Sozialanthropologin

Mari Steindl. Der Bildungsstand der Eltern spiele einegroße Rolle für den Schulerfolg der Kinder. Kinder mitverschiedenen familiären, sozialen oder ökonomischenAusgangssituationen brauchen auch unterschiedlicheFördermaßnahmen um weiter kommen zu können, er-läuterte Frau Steindl in ihrem Statement.

Wenn es um das Thema Integration geht, gilt St. Andrä-Wördern als Vorzeigegemeinde in der Region.Obwohl die mediale und politische Debatte das Themakomplex erscheinen lässt, wird auf lokaler Ebene ein ein-facher und vor allem menschlicher Ansatz gepflegt. Ge-schäftsf. Gemeinderat Alfred Stachelberger dankte auchdem Verein Grenzenlos, „der seit mehr als 10 Jahrendurch seine Arbeit wesentlichen Anteil daran hat, dassFremdenfeindlichkeit bei uns keinen Platz hat“.

Die Reihe wird 2017 mit 2 weiteren Integrationsge-sprächen fortgesetzt.

„ZusammenReden“ – ein Integrationsgespräch mit der Caritas

RessortleiterAlfred Stachelberger

v.l.n.r.: Hristina Dakic (Caritas), Markus Haidenwolf (BFI Niederösterreich),Alfred Stachelberger (Geschäftsführender Gemeinderat), Shokat Ali Walizadeh (Verein Afghanische Jugendliche NEUER START), MaximilianTitz (Bürgermeister), Karin Hansal (Direktorin, Volksschule St. Andrä-Wördern), Mari Steindl (Sozial- und Kulturanthropologin)

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Mit dem „Best of Rudle“ starte-te vor kurzem das neue Kulturaboim ausverkauften Mainstreetsaalin St. Andrä. Bis Mai 2017 stehennoch weitere 7 Kabarett-Highlightsauf dem Programm. Im Bild v.l. Kul-turreferent Alfred Stachelberger,Gerold Rudle und geschäftsf. Gemeinderat Franz Semler.

Start des Kulturabos

mit Gerold Rudle

Knapp mehr als 100 Asylwerberinnen und -werber wohnen derzeitin unserer Gemeinde, 65 davon im Haus der Österr. Jungarbeiterbewe-gung (ÖJAB) in Greifenstein. Landesrat Maurice Androsch, in der NÖLandesregierung für Asylfragen zuständig, besuchte vor wenigen Wo-chen das Haus und informierte sich bei der Leiterin, Marianne Haider,und geschäftsf. Gemeinderat Alfred Stachelberger über die Situationund Erfahrungen mit Asylwerbern in der Gemeinde. Stachelberger be-richtete dabei auch über die engagierte Arbeit der beiden Initiativen„St. Andrä-Wördern hilft“ mit Susanne Wachter und „Das Dorf hilft“ mitRenate Edelbauer-Daimler.

Danke für die gute Betreuung!

St. Andrä-Wördern – Zukunftsgemeinde zum WohlfühlenSt. Andrä-Wördern – Zukunftsgemeinde zum WohlfühlenSt. Andrä-Wördern – Zukunftsgemeinde zum Wohlfühlen

Gesund.Glücklich.Ernähren

Die Gemeinderäte Franz Leitzinger und Alfred Stachelberger sowie Heim-leiterin Marianne Haider informierten Landesrat Maurice Androsch beimBesuch im ÖJAB-Haus in Greifenstein.

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Sich mit der „Doppler-Methode“ Gesund.Glücklich.Ernähren war das Thema des Vortrages von Mag. Birgit Doppler im Rahmen der Gesunden Gemeinde im Musikschulsaal. Mag. Doppler hatte bereits in der VolkshochschuleKurse zu diesem Themenkreis angeboten und wird am 23. Februar 2017 für die Gesunde Gemeinde einen weiterenAbend, zum Thema „Stressmanagement – Burnout Prävention“, gestalten.

Interessierte Besucher bei der Gesunden Gemeinde: Alfred Stachelberger mitBirgit Doppler (2.v.r.) sowie Franz und Renate Semler.

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Bus oder Schiff und sogar mitPferdekutsche erkundeten diePensionisten einige schönePlätze im Pinzgau und Ten-nengau. Das Wochenpro-gramm beinhaltete eine Wan-derung zur Gramleralm, eineFührung durch das Schau-bergwerk in Hütten bei Leo-

gang, einen Spaziergang durch den Tierpark Ferleitenund eine Schifffahrt auf dem See in Zell. Besonders be-eindruckt waren die Gäste auf der Karbachalm mit Blickauf den Hochkönig und von der Pferde-Kutschenfahrt insBluntautal. Zum Abschluss gab es noch eine Fahrt insGroßarltal, wo die Gäste mit der Kabinenbahn von Groß-arl auf die Kreuzkogelalm fuhren und einige fitte Wan-derer auf die Spitze des Kreuzkogels marschierten.

Einige Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen, an ei-nem Abend auch den Dorfabend im Rahmen des Bau-ernherbstes zu besuchen, bei dem noch echte Dorfkulturden zahlreichen Besuchern geboten wurde. Bei der Heim-fahrt schwärmten noch viele Mitreisende von den schö-nen Eindrücken während dieser Urlaubswoche.

Beim Bauernherbst in Maria AlmSpätsommerliche Sonnentage genossen 35 Reisegäste

unter der Leitung der Gruppenvorsitzenden Theresia Wal-der während ihres einwöchigen Urlaubes in Maria Almam Hochkönig. Schon bei der Anreise erlebte die Gruppeeine phantastische Überraschung beim Besuch des Hans-Peter Porsche-Traumwerkes in Angern nahe von Reichen-hall. In diesem multimedialen Museum wurden auch fürdie Erwachsenen Kinderträume wieder lebendig, als siemitten in einer überdimensionalen Mini-Eisenbahnweltaus dem Staunen nicht herauskamen.

Ein herzlicher Empfang im Hotel Lohningerhof undsechs Tage kulinarisches Verwöhnen trugen wesentlichzur guten Stimmung bei. Zu Fuß, mit Bergbahnen, mit

Eine viertägige Herbstfahrt führt die Gruppe in das Schilcher Weinland, einige Gäste relaxen derweil in derTherme Bad Waltersdorf. Die diesjährige Adventfahrt bringt die Mitreisenden nach Kärnten und Osttirol.

Zudem stehen einige Tagesfahrten – auf die Teichalm, eine kulinarische Fahrt zum Ganslessen nach Dobersberg, die traditionelle Nikolo/Krampusfahrt nach Atzelsdorf, eine Heurigenfahrt nach Straß im Straßertal und eine Adventfahrt nach Wien – auf dem Programm.

Das Frühjahrstreffen 2017 bringt die Gruppe auf die Insel Zypern. Anmeldungen dafür sind ab sofort möglich.

Genaue Informationen und Anmeldungen für Veranstaltungen sind entweder tel. bei Fr. Walder (Mobil-Tel. 0676/7021533) oder jeden Dienstag von 14–18 Uhr im Clublokal, Wördern, Altgasse 28, erhältlich.

Die nächsten Pläne der Ortsgruppe

St.Andrä-Wördern

Ortsgruppe St.Andrä-Wördern/Zeiselmauer

Fitte Pensionisten auf dem Kreuzkogel im Tal der Almen

Wir übernehmen Verantwortung

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Lustig war’s …

beim Ausflug der Kinderfreunde in den MärchenparkSt. Margarethen im Burgenland, dem größten Familien-und Freizeitpark Österreichs. Die Erlebnisburg, die Aben-teuerinsel, der Bauernhof und der Märchenwald – über-all gab’s viel zu erlebenund zu bestaunen. UndMama und Papa undOma und Opa hat’s ge-nauso Spaß gemacht.

30 Schnapserkönige spielten um die Preise beim 10.Glücksschnapsen der SPÖ St. Andrä-Wördern im Linden-keller. Sieger wurde Erwin Schwarz vor Gerald Fritz undHubert Kamauf. Im Bild die Finalisten (v.l.): Walter Petz,Franz Semler, Alois Stefl, Anita Schenk, Gabriele Seidl-Prokesch, Othmar Wörthmann, Klaus Prokesch, GeraldFritz, Norbert Kamauf, Erwin Schwarz, Roland Schattner,Ronald Eder, Andreas Spannagl, Josef Prokesch, HubertKamauf, Alfred Stachelberger und Eduard Posch.Herzlichen Dank an Andi Spannagl, der das Turnier wie-der bestens organisiert hatte und an unseren SpielleiterRoland Schattner.

Ich geh‘ schon in die Schule

Hagenthaler 3-2016 I Seite 11

St. Andrä-Wördern – Zukunftsgemeinde zum Wohlfühlen

Fast schon in der Schule waren dieErstklassler heuer bereits zwei Tage vormSchulbeginn – die Schulanfängerpartyder Kinderfreunde fand diesmal nämlichim Musikschulsaal neben der Volksschulestatt. Wie jedes Jahr besuchte auch heuerder Kasperl die jungen Gäste und natür-lich durften die vielen Spiele nach derAufführung auch nicht fehlen. Gabi Seidl-Prokesch und Vroni Werilly hatten wieder ein tolles Fest für die Kleinen vorbereitet.

Jubiläum – 10 Jahre Glücksschnapsen

Die Kurve schaff‘ ich …70 Mädchen und Buben lieferten sich wieder spannende Wettkämpfe beim

6. KettCar-Rennen in Wördern. Alex Ypsilanti hatte auch diesmal mit Unter-stützung der Kinderfreunde, des ARBÖ und der Union für die vielen kleinenGäste ein Fest mit Schminken, Basteln und der Luftburg organisiert.

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Unser Motto: G‘lernt is‘ g‘lernt - Lehre in Niederösterreich hat Zukunft

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Lehre in Niederösterreich hat Zukunft

SPÖ NÖ-Chef Matthias Stadler und SJNÖ-Vorsitzende Julia Jakob sprechen mit Lehrlingen in einem St. Pöltner Unternehmen über deren Ausbildung.

SPÖ NÖ-Chef Matthias Stadler und SJNÖ-Vorsitzende Julia Jakob sprechen mit Lehrlingen in einem St. Pöltner Unternehmen über deren Ausbildung.

SPÖ NÖ-Chef Matthias Stadler und SJNÖ-Vorsitzende Julia Jakob sprechen mit Lehrlingen in einem St. Pöltner Unterneh

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Die SPÖ NÖ startete Anfang des Jahres die Kampagne „Arbeit ist unser Thema“, im Herbst geht es um

In Österreich Lehrlinge: das uns viele Länder beneiden, bei der Berufsausbildung verbreitet – es weist hohe Qualitätsstandards auf und ist praxisbezogen. Mag. Matthias Stadler, SPÖ NÖ Landesparteivorsitzender, spricht für eine Reformierung der Lehrlingsausbildung aus,

Die SPÖ NÖ startete Anfang des Jahres die Kampagne „Arbeit ist unser Thema“, im Herbst geht es um

das duale ist In Österreich das uns viele Länder beneiden, bei der Berufsausbildung verbreitet – es weist hohe Qualitätsstandards auf und ist praxisbezogen. Mag. Matthias Stadler, SPÖ NÖ Landesparteivorsitzender, spricht für eine Reformierung der Lehrlingsausbildung aus,

Die SPÖ NÖ startete Anfang des Jahres die Kampa-gne „Arbeit ist unser Thema“, im Herbst geht es um

System, um das uns viele Länder beneiden, bei der Berufsausbil-dung verbreitet – es weist hohe Qualitätsstandards auf und ist praxisbezogen. Mag. Matthias Stadler,

sich aber SPÖ NÖ Landesparteivorsitzender, spricht für eine Reformierung der Lehrlingsausbildung aus,

tel Berufsschule, ein Drittel betriebliche Ausbildung, ein Drittel überbetriebliche Ausbildung. Betriebe werden entlastet – KMU erhalten die Möglichkeit, Lehrlinge auszubilden oder es können Ausbildungsbereiche, werden, trotzdem abgedeckt werden, Lehrlinge erhalten breitere praktische Qualifikationen und eine

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Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Möglichkeit weiteres Wissen wie etwa IT, Fremdsprachen, praxisorientierte Fachtrainings, berufliche Spezialisierungen und Zusatzqualifikationen angeboten werden.

Jugendorganisationen unterstützen LehrlingeDie Junge Generation NÖ und die Sozialistische Jugend NÖ

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gend NÖ ma Lehrlinge. Im Mittelpunkt stehen die Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf Stunden, um Überstunden zu reduzieren und Arbeitsplätze zu schaffen sowie die sechste Urlaubswoche für alle Arbeit

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G‘lernt is‘ g‘lernt: Matthias Stadler mit Serafina Demakuund Michael Kög g

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