Halbjahresabschluss zum 30. Juni 2014. Pressekonferenz....BayWa AG Seite 6 Geschäftsentwicklung...

Halbjahresabschluss zum 30. Juni 2014. Pressekonferenz. München, 7. August 2014 Klaus Josef Lutz, Vorsitzender des Vorstands.

Andreas Helber, Finanzvorstand.

07.08.2014 BayWa AG Seite 2

Agenda.

1. Geschäftsentwicklung Konzern 1. Halbjahr 2014.

2. Geschäftsentwicklung Segmente 1. Halbjahr 2014.

3. Ausblick Gesamtjahr 2014.

BayWa AG

Geschäftsentwicklung Konzern 1. Halbjahr 2014.

07.08.2014 Seite 3

Geschäftsentwicklung Konzern H1/2014. Zusammenfassung Konzern.

BayWa AG Seite 4

Highlights Konkretisierung Internationalisierungsstrategie Agrar: - Apollo-Akquisition in Neuseeland; erst nach Zustimmung der Kartellbehörden (in Q3) im Ergebnis - BayWa Agrar International B.V. in den Niederlanden - Setup Risk Governance / IT Restrukturierung Bau: In Q2 Übergang NRW & Rheinland-Pfalz inkl. Abbau 555 Mitarbeiter Gesamtabbau Konzern rund 750 Mitarbeiter Einstieg in das Solar-Projektgeschäft in den USA (Übernahme Martifer Solar USA, Inc.)

-7,0%

H1 2013

8.272,8

H1 2014

7.691,0

Umsatz in Mio. Euro Operatives EBIT in Mio. Euro

07.08.2014

91,7101,0

H1 2014 ohne Sondereffekte

H1 2013 ohne Sondereffekte

-9,2%


Geschäftsentwicklung Konzern H1/2014. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.

EBIT – 62,1 Mio. Euro (Δ 13/14 -95,1 Mio. Euro / -60,5 %)

– H1/2013 enthält Sondereffekte aus Verkauf von 3

Immobilienportfolios – Sondereffekte H1/2014: Restrukturierungskosten durch

Portfoliobereinigung im Segment Bau

8.272,8

-7,0%

H1 2014

7.691,0

H1 2013

Umsatz – 7.691,0 Mio. Euro (Δ 13/14: -581,8 Mio. Euro / -7,0 %)

– Preis- und mengenbedingter Umsatzrückgang bei Agrar und klassischer Energie – Umsatzzuwachs BayWa r.e.

62,1

H1 2014 H1 2013

157,2

-60,5%

in Mio. Euro

in Mio. Euro

BayWa AG Seite 6

Geschäftsentwicklung Konzern H1/2014. Halbjahresvergleich EBIT.

in Mio. Euro

07.08.2014

56,3

88,7 91,1101,0

-29,6

91,7

56,2

H1 2011 H1 2010

-9,2% 72,5% 2,7%

57,5%

Operativ

Sonstige Aktivitäten

H1 2014 H1 2013 H1 2012

Sonstige Aktivitäten

BayWa AG Seite 7

Geschäftsentwicklung Konzern H1/2014. Expansionsentwicklung.

EBIT (in Mio. Euro)

BayWa ohne Akquisitionen

BayWa mit Akquisitionen

62,1

21,9

+183,6%

H1 2014 H1 2014

07.08.2014

BayWa ohne die ab 2009 erworbenen Gesellschaften

BayWa inklusive der ab 2009 erworbenen Gesellschaften

Geschäftsentwicklung Konzern H1/2014. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung.

07.08.2014 Seite 8 BayWa AG

Konzern in Mio. Euro H1 2010 H1 2011 H1 2012 H1 2013 H1 2014 ∆13/14 (%) Umsatz 3.777,7 4.586,2 5.131,3 8.272,8 7.691,0 -7,0% EBITDA 104,3 136,3 147,1 213,8 120,2 -43,8% in % vom Umsatz 2,8% 3,0% 2,9% 2,6% 1,6% EBIT 56,3 88,7 91,1 157,2 62,1 -60,5% in % vom Umsatz 1,5% 1,9% 1,8% 1,9% 0,8% Ergebnis vor Steuern 35,9 66,5 62,3 130,4 32,8 -74,8% in % vom Umsatz 1,0% 1,5% 1,2% 1,6% 0,4% Konzernjahresüberschuss 28,1 48,7 47,0 99,0 25,4 -74,3% Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter 8,1 11,7 17,5 16,7 12,5 -25,1% % vom Konzernjahresüberschuss 28,8% 24,0% 37,2% 16,9% 49,2% Gewinnanteil Muttergesellschafter 20,0 37,0 29,5 82,3 12,9 -84,3% % vom Konzernjahresüberschuss 71,2% 76,0% 62,8% 83,1% 50,8% Ergebnis je Aktie (EPS) in EUR 0,59 1,08 0,86 2,39 0,37 -84,5%

BayWa AG

Geschäftsentwicklung Segmente 1. Halbjahr 2014.

07.08.2014 Seite 9

BayWa AG

Segment Agrar H1/2014.

Saatgut

Dünger

Pflanzenschutz

Getreide

Futtermittel

Technik

Obst

07.08.2014 Seite 10

Segment Agrar H1/2014. Marktentwicklungen.

07.08.2014 BayWa AG

Markttrends

Welt-Getreidebilanz (Juli 2014) In Mio. Tonnen

Seite 11

− Weltweit hohe Ernteprognosen für Getreide

− Getreideprognose Deutschland > 48 Mio. t (Vorjahr 47,4 Mio. t)

− Hohe Ernteerwartung bringt Erzeugerpreise unter Druck (Weizenpreis -19 % seit April 2014)

− Globale Ölsaatenversorgung 2014/15 erneut auf Rekordhoch erwartet: Rückläufige Sojapreise (-20 % seit Juni 2014)

− Preisrückgänge bewirken verhaltene Abgabe- und Vermarktungsbereitschaft der Landwirte

− Früher Saisonstart begünstigt Dünger- und Pflanzenschutznachfrage

− Zulassungszahlen für Traktoren leicht unter Rekordniveau des Vorjahres (-1,8 %)

− NZ-Apfelernte erreicht nahezu das gute Vj-Volumen; Ernteerwartung für EU-Obst wetterbedingt über Vj. Quellen: DRV, IGC, Copa, Coceral, ACTI, ZMP, Strategie grains, BayWa

*) 2014/15 Prognose


42,459,5

-28,7%

EBIT

H1 2014

H1 2013

Segment Agrar H1/2014. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.

4.880,0 -10,5%

4.367,3

Umsatz

in Mio. Euro

Umsatz: ∆ 13/14 -512,7 Mio. Euro EBIT: ∆ 13/14 -17,1 Mio. Euro Mengen- und preisbedingter Umsatzrückgang Preise für genfreien Sojaschrot unter Druck Geringere Handelsspannen

Agrarhandel


11,29,7

+15,5%

EBIT

H1 2014

H1 2013

Segment Agrar H1/2014. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.

Technik

648,7652,1

-0,5%

Umsatz

in Mio. Euro

Umsatz: ∆ 13/14 -3,4 Mio. Euro EBIT: ∆ 13/14 +1,5 Mio. Euro

Umsatz auf hohem Niveau des Vorjahres Absatzsteigerungen bei Gebrauchtmaschinen (+6

Prozent ggü. Vorjahr) Stabiles Werkstattgeschäft

12,718,4

-31,0%

EBIT

H1 2014

H1 2013

Obst

268,2302,7-11,4%

Umsatz

in Mio. Euro

Umsatz: ∆ 13/14 -34,5 Mio. Euro EBIT: ∆ 13/14 -5,7 Mio. Euro

Restrukturierungsfall ‚Enza Foods‘ belastet Ergebnis Verkauf ‚FCC‘ (Fruchtkisten) nicht erfolgt Ergebnisbeitrag Apollo Apples Ltd. noch nicht enthalten

Segment Agrar H1/2014. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung.


Agrar

in Mio. Euro H1 2010 H1 2011 H1 2012 H1 2013 H1 2014 ∆13/14 (%)

Umsatz 1.732,7 2.277,3 2.573,7 5.834,9 5.284,2 -9,4%

EBITDA 55,4 90,6 90,3 112,5 92,2 -18,0%

in % vom Umsatz 3,2% 4,0% 3,5% 1,9% 1,7%

EBIT 36,2 71,8 68,5 87,5 66,2 -24,3%

in % vom Umsatz 2,1% 3,2% 2,7% 1,5% 1,3%

Ergebnis vor Steuern 23,5 59,5 50,9 69,4 44,5 -35,9%

in % vom Umsatz 1,4% 2,6% 2,0% 1,2% 0,8%

BayWa AG

Segment Energie H1/2014.

Kraftstoffe

Heizöl

Schmierstoffe

Festbrennstoffe

BayWa r.e.

07.08.2014 Seite 15

− Heizölpreise in 2014 durchweg unter Vorjahr

− Witterungsbedingt verhaltene Nachfrage für Heizöl und Holzpellets

− Schmier- und Kraftstoffabsatz über Vorjahr

− 20% des weltweiten Energieverbrauchs stammen bereits aus EE-Quellen

− Globales Rekordhoch (rund 40 GW) bei PV-Zubau in 2014 absehbar: China, Japan & UK als Treiber

− Anstieg der US-Investitionen in Windkraft aufgrund Verlängerung der Tax Credits absehbar; globaler Zubau von 45 GW erwartet

− Gesetzesnovelle stabilisiert Rahmenbedingungen für EE in Deutschland

Segment Energie H1/2014. Marktentwicklungen.

07.08.2014 BayWa AG

Markttrends

Seite 16

Windpark Brahms (19,8 MW), New Mexico, USA


Klassische Energie

Umsatz: ∆ 13/14 -178,5 Mio. Euro EBIT: ∆ 13/14 -4,4 Mio. Euro Rückläufiges Wärmegeschäft (preis- und

mengenbedingt) Kraftstoffmargen durch hohe

Preisschwankungen unter Druck Schwache Geschäftsentwicklung in Österreich

Umsatz

1.299,2 1.477,7

-12,1%

0,7

5,1

EBIT

H1 2014 H1 2013

-86,3%

Erneuerbare Energien

306,3188,7

+62,3%

Umsatz

Umsatz: ∆ 13/14 +117,6 Mio. Euro EBIT: ∆ 13/14 +4,2 Mio. Euro Starke Ausweitung des internationalen

Projektgeschäfts (Wind & Solar) Hoher Wettbewerbsdruck im europäischen PV-

Handel; Konsolidierung setzt sich fort Verkauf von Solarpark (19,5 MW) und 2 Windparks

(38,2 MW) in Q2

in Mio. Euro in Mio. Euro

Segment Energie H1/2014. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.

16,812,6

EBIT

H1 2014

+33,3%

H1 2013

Segment Energie H1/2014. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung.


Energie

in Mio. Euro H1 2010 H1 2011 H1 2012 H1 2013 H1 2014 ∆13/14 (%)

Umsatz 1.087,2 1.253,4 1.684,1 1.666,4 1.605,5 -3,7%

EBITDA 18,9 8,6 29,9 33,3 33,5 0,6%

in % vom Umsatz 1,7% 0,7% 1,8% 2,0% 2,1%

EBIT 13,3 1,0 15,9 17,7 17,5 -1,1%

in % vom Umsatz 1,2% 0,1% 0,9% 1,1% 1,1%

Ergebnis vor Steuern 12,0 -1,5 8,5 11,0 9,4 -14,5%

in % vom Umsatz 1,1% -0,1% 0,5% 0,7% 0,6%

BayWa AG

Segment Bau H1/2014.

Baustoffe

07.08.2014 Seite 19

BayWa AG

Segment Bau H1/2014. Marktentwicklungen.

07.08.2014 Seite 20

Markttrends

− Ausbleibender Winter führt zu frühem und

dynamischen Start der Bausaison

− Prognose für baugewerblichen Umsatz um 1% auf Umsatzplus von 4,5% in 2014 angehoben

− Wohnungsbau als Wachstumstreiber: Anzahl der Baugenehmigungen für Wohngebäude steigt in Deutschland um 8,1% ggü. Vorjahr

− Wirtschaftswachstum vergrößert Spielräume für Infrastrukturausgaben der öffentlichen Hand

− Bauinvestitionen weiterhin von historisch niedrigem Zinsumfeld begünstigt

− Branchendynamik dürfte aufgrund der seit Jahresbeginn hohen Auslastung im Sommer urlaubsbedingt nachlassen

Reale Bauinvestitionen in D. (Δ zum Vj. in %)

2012

2013

2014*

Quelle: ifo Institut; Statistisches Bundesamt, * Prognose (Stand Juni 2014)

0,0

4,0

0,3

1,1

3,2

-1,7

-2,1

5,1

-10,1

4,0

-0,3

-1,4

Bauinvestitionen gesamt

Gewerblicher Bau Wohnungsbau

Öffentlicher Bau


8,0

0,8

> +100%

EBIT

H1 2014

H1 2013

Segment Bau H1/2014. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.

Bau (Vorjahr bereinigt)

724,9684,4

+5,9%

Umsatz

in Mio. Euro

Umsatz: ∆ 13/14 +40,5 Mio. Euro EBIT: ∆ 13/14 +7,2 Mio. Euro

Zahlen in H1/2013 bereinigt um verkaufte Standorte in NRW & Rheinland-Pfalz

8,0

-4,2

> +100%

EBIT

H1 2014

H1 2013

Bau (Vorjahr unbereinigt)

724,9766,4-5,4%

Umsatz

in Mio. Euro

Umsatz: ∆ 13/14 -41,5 Mio. Euro EBIT: ∆ 13/14 +12,2 Mio. Euro

Keine Ergebnisbelastung mehr durch defizitäre Standorte in NRW & Rheinland-Pfalz in H1/2014

- Umsatz- und Ergebnisanstieg durch Zuwächse v.a. im Tief- und Hochbau (Wohngebäude) - Nachfrageanstieg für höhermargiges Garten- & Landschaftsbau - Sortiment

Segment Bau H1/2014. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung.


Bau

in Mio. Euro H1 2010 H1 2011 H1 2012 H1 2013 H1 2014* ∆13/14(%)

Umsatz 872,8 978,5 813,0 766,4 724,9 -5,4%

EBITDA 17,1 27,2 14,1 2,3 13,2 > 100%

in % vom Umsatz 2,0% 2,8% 1,7% 0,3% 1,8%

EBIT 3,0 13,2 4,1 -4,2 8,0 > 100%

in % vom Umsatz 0,3% 1,3% 0,5% -0,5% 1,1%

Ergebnis vor Steuern -2,9 7,0 -0,2 -7,0 4,4 > 100%

in % vom Umsatz -0,3% 0,7% 0,0% -0,9% 0,6%

* 2014 ohne die Aktivitäten der verkauften Standorte in NRW und Rheinland-Pfalz (Eigentumsübergang in Q2)


Sonstige Aktivitäten H1/2014. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.

in Mio. Euro

Umsatz: ∆ 13/14 +71,3 Mio. Euro EBIT: ∆ 13/14 -85,8 Mio. Euro

Umsatz enthält Baustoffaktivitäten an den Standorten in NRW und Rheinland-Pfalz

EBIT setzt sich aus Ergebnisbeiträgen & Abgangsverlusten aus Restrukturierung Bau und Mietaufwendungen zusammen (im Vj. Einmaleffekt aus Immobilienverkäufen)

76,4

5,1

> +100%

Umsatz

-29,6

56,2

> -100%

H1 2014 H1 2013

EBIT

BayWa AG

Ausblick Gesamtjahr 2014.

07.08.2014 Seite 24

Ausblick 2014.

Seite 25

− Gute Baukonjunktur dürfte sich bis Jahresende fortsetzen; Weiterhin niedriges Zinsniveau begünstigt Investitionen in Immobilien

− Branchenverband hebt Jahresprognose an: 4%-Umsatzanstieg (nominal) in 2014 − Höhermargiges Lagergeschäft in H2 erfahrungsgemäß stärker − Mehrere Vertriebsaktionen im 2. Halbjahr geplant

ENERGY

BUILDING MATERIALS

− Deutsches Wirtschaftswachstum begünstigt Kraft- und Schmierstoffgeschäft − Nachfrageanstieg bei Wärmeenergieträgern in H2 erwartet − Verkauf des 57,4 MW-Solarparks ‚La Coste‘ in Frankreich geplant − Zukäufe in USA und Skandinavien stärken Projekt-Pipeline der BayWa r.e. − EEG-Novelle stabilisiert Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien in

Deutschland

BayWa AG 07.08.2014

E ENERGIE

BAU

Ausblick 2014

− Globale Ernteprognose lässt höhere Getreide-Vermarktungspotenziale entstehen − Agrarrohstoffpreise sollten in H2 Boden erreichen; steigende Abgabe- sowie

Kaufbereitschaft für Getreide & Ölsaaten zu erwarten − Preisentwicklung bei Düngemitteln dürfte Frühbezugsaktivitäten begünstigen − Stabile Entwicklung in der Landtechnik absehbar; Nachfragetrend Innenwirtschaft − Großes Erntevolumen mit guten Fruchtqualitäten in NZ & EU birgt Absatzchancen

in Asien & Nordafrika

AGRICULTURE

AGRAR

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die BayWa AG kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.

Halbjahresabschluss �zum 30. Juni 2014.�Pressekonferenz.��München, 7. August 2014�Agenda.Foliennummer 3Geschäftsentwicklung Konzern H1/2014. �Zusammenfassung Konzern.Geschäftsentwicklung Konzern H1/2014. �Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.Geschäftsentwicklung Konzern H1/2014. �Halbjahresvergleich EBIT.Geschäftsentwicklung Konzern H1/2014. �Expansionsentwicklung.Foliennummer 8Foliennummer 9Segment Agrar H1/2014.Segment Agrar H1/2014.�Marktentwicklungen.Segment Agrar H1/2014. �Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.Segment Agrar H1/2014. �Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.Foliennummer 14Segment Energie H1/2014.Segment Energie H1/2014.�Marktentwicklungen.Segment Energie H1/2014. �Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.Foliennummer 18Segment Bau H1/2014.Segment Bau H1/2014. �Marktentwicklungen.Segment Bau H1/2014. �Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.Foliennummer 22Sonstige Aktivitäten H1/2014. �Umsatz und EBIT vs. Vorjahr.Foliennummer 24Ausblick 2014.Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.�Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen.�Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht.�Die BayWa AG kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.�

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