Hallo Engerwitzdorf 1/2014

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Nr. 1, April 2014 Hallo engerwitzdorf Zugestellt durch Post.at Neues Trainingsfeld ASKÖ Treffling Die Bauarbeiten für den 1. Bauabschnitt wurden Ende Februar beendet. Kurz vor Jahresbeginn musste der Sportverein als Eigenleistungen etwa 280 lfm Zaun demontie- ren und die Bäume auf der ca. 600 m² Waldfläche schlägern sowie den Waldboden von Sträuchern befreien. Durch das ideale Winterwetter konnte die Baufirma innerhalb von 6 Wochen die neue Straße und den Unterbau des neuen Trainingsfeldes herstellen. Die neue Straße beinhaltet viele zusätzlichen Parkmöglichkeiten, die zurzeit nur provi- sorisch ausgeführt sind. Da entlang der Parkflächen keine Umzäunung mehr errichtet wird, ist der Sportverein zurzeit damit beschäftigt an den Böschungskanten die Werbebanden neu aufzustellen. Der 2. Bauabschnitt, nämlich die Errichtung des Oberbaus vom Trainingsfeld inkl. Herstellen des Rasens sowie mit dem Bau der Zusatzeinrichtungen wie Ballfangnetz, Flutlichtmast und Bewässerung werden Mitte April in Angriff genommen. Ab Ende April darf das Trainingsfeld einige Monate lang nicht benützt werden.

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Ortsparteizeitung der SPÖ Engerwitzdorf

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Nr. 1, April 2014

Halloengerwitzdorf

Zugestellt durch Post.at

Neues Trainingsfeld ASKÖ TrefflingDie Bauarbeiten für den 1. Bauabschnitt wurden Ende Februar beendet. Kurz vorJahresbeginn musste der Sportverein als Eigenleistungen etwa 280 lfm Zaun demontie-ren und die Bäume auf der ca. 600 m² Waldfläche schlägern sowie den Waldboden vonSträuchern befreien. Durch das ideale Winterwetter konnte die Baufirma innerhalb von 6 Wochen die neueStraße und den Unterbau des neuen Trainingsfeldes herstellen.Die neue Straße beinhaltet viele zusätzlichen Parkmöglichkeiten, die zurzeit nur provi-sorisch ausgeführt sind. Da entlang der Parkflächen keine Umzäunung mehr errichtetwird, ist der Sportverein zurzeit damit beschäftigt an den Böschungskanten dieWerbebanden neu aufzustellen. Der 2. Bauabschnitt, nämlich die Errichtung des Oberbaus vom Trainingsfeld inkl.Herstellen des Rasens sowie mit dem Bau der Zusatzeinrichtungen wie Ballfangnetz,Flutlichtmast und Bewässerung werden Mitte April in Angriff genommen.Ab Ende April darf das Trainingsfeld einige Monate lang nicht benützt werden.

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Aktuelles aus dem Gemeinderat

Herbert Fürst neuerBürgermeisterMit Stimmenmehrheit hat derGemeinderat den bisherigenVizebürgermeister und ÖVP-Ortsparteiobmann HerbertFürst zum Bürgermeistergewählt. Die Wahl war notwen-dig geworden, weil JohannSchimböck nach mehr als25jähriger Amtszeit im Alter von63 Jahren Ende März zurück-getreten ist. Da es bis zur näch-sten Bürgermeister-Volkswahlim Herbst 2015 nur mehr weni-ger als 2 Jahre dauert, wählteder Gemeinderat den neuenBürgermeister, weswegen die

Wahl von Fürst als sicher galtund sich keine weiterenKandidaten der Abstimmungstellten. Wir gratulieren demneuen Gemeindeoberhauptund verbinden damit denWunsch nach einer konstrukti-ven Zusammenarbeit.

Bürgermeister a.D. JohannSchimböck, der in einerSondersitzung des Gemeinde -rates, voraussichtlich im Juni,geehrt werden soll, wünschenwir alles Gute für die Zukunftund viel Gesundheit, damit erseinen Ruhestand auch wirk-lich genießen kann.

Für de FSG war daOsterhas scho da. I gratu-liere zum grandiosen Siegbei der AK-Wahl. De hel-fen uns Hackler wirkli.

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Ihr Engerwitzb

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Impressum Herausgeber: SPÖ Engerwitzdorf;

für den Inhalt verantwortlich: Mario Moser-Luger;Druck: Druckerei Pecho, Linz

Der Ausbau des Kindergartenssoll rasch verwirklicht werden.Die dafür erforderlichenVergaben und Aufträge be -schloss der Ge meinderat in sei-ner Sonder sitzung im Februar.Der bestehende Kindergartenwird um 2 Gruppen erweitert.Zusätzlich werden Räumlich -keiten für 2 Krabbelstuben-Gruppen geschaffen.

von Fraktionsobmann Horst Mandl

Verdiente Jubilare

KindergartenSchweinbach

Maria Rammer, Gründerin und langjährige Vor -sitzende der SPÖ-Frauenorganisation Enger -witzdorf, feierte im Februar ihren 75.Geburtstag. Maria genoss als Frauen -vorsitzende über die Grenzen unserer Organ -isation hinaus hohes Ansehen, weil sie sichimmer stark für die Anliegen der Frauen einge-setzt hat.Bereits im Jänner feierte Hertha Angerer dieVoll endung ihres 60. Lebens jahres. Hertha ist

Ersatz gemeinderätin und hilft immer aus, wenn Not am Mann (an der Frau)ist. Auch bei Wahlen fungiert sie seit Jahrzehnten als verlässliches Mitgliedder Sprengelwahlbehörde. Vizebürgermeister Mario Moser-Luger gratuliertenamens der SPÖ Engerwitzdorf den Beiden und überreichteAnerkennungsgeschenke.

[email protected]

Frohe Ostern

wünscht

Ihnen das Team

der SPÖ Engerwitzdorf

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Nachbarschaftshilfe mit neuem Schwung - Zeittausch liegt im Trend

Wer hat Zeit beim Holzschneiden zu helfen? Wer brau cht Äpfel zumSelberpflücken? Wer kann Bauern krapfen machen, den tropfendenGeschirrspüler warten oder beim Übersiedeln helfen? Die WIR GEMEIN-SAM Nachbarschaftshilfe ist ein soziales Netzwerk für Jung und Alt, und

bringt hilfesuchende und hilfsbereite Menschen zusammen. Wer anderen eine Stunde hilft, erhält einenStundengutschein und kann damit wieder eine Stunde Hilfe beziehen.Wenn DU dich angesprochen fühlst, melde dich einfach bei uns oder komme unverbindlich zu einem dermonatlich stattfindenden Regional treffen.Informationen gibt es auf www.wirgemeinsam.net oder unter der Tel.Nr. 0664/1471410, Frau AngelinaKlepatsch, oder 0664/5046293, Frau Eva-Maria Schwarz.

Liebe Engerwitzdorferinnen und Engerwitzdorfer!

Nach der Wahl ist vor der Wahl!Ende März wurden 110 Kammer -räte in die Voll versammlung derArbeiter kammer OÖ gewählt. Ichbedanke mich bei allen Arbeit -nehmerInnen, die der Fraktionder sozialdemokratischen Ge -werk schafter so zahlreich dasVertrauen geschenkt haben(+6,24% bedeutet einenMandatszuwachs von 6Mandaten und nun 73 von 110Kammerräten).Mit 25. Mai steht nun die nächstebedeutende Wahl an, nämlichjene des Europäischen Parla -ments. Vieles wird heute schonvon der EU vorgegeben und esist daher für die Menschen nichtegal, wie dieses Parlamentzusammengesetzt sein wird.Dem Finanz- und Bankensektor,der mit Spekulationen und zwei-felhaften Praktiken die vergange-nen Krisen entscheidend mitver-ursacht hat, muss Einhalt gebo-

ten werden. Es ist daher wichtig,dass die EU in Zukunft sozialerwird. Den arbeitslosen Men -schen und hier speziell derJugend muss genau so geholfenwerden wie den Banken. Einerster Schritt dahin ist sicher dieEinführung einer Finanz -transaktionssteuer. Es gehtdarum, die Staaten nicht kaputtzu sparen, sondern denSozialstaat und die Leistungenzu erhalten bzw. auszubauen.Die Aufteilung der Krisenkostenmuss sozial gerecht erfolgen.Nicht die ArbeitnehmerInnen, diePensionistInnen oder die sozialSchwachen dürfen die Kostenaufgebürdet bekommen, son-dern die Superreichen, dieKrisengewinner und Speku -lanten. Sie sind es, die ihrengerechten Anteil an derKrisenbewältigung zu leistenhaben. Bei der Europawahl kön-nen Sie mitentscheiden, ob es

Der Vizebürgermeister

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dazu kommen wird.Ich lade Sie daher ein, am 25.Mai für die SPÖ und damit für einsoziales Europa zu stimmen.Ihr Mario Moser-Luger

Mario [email protected]

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Verkehr &Engerwitzdorf

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Viele Fragezeichen bei geplanter Ostumfahrung

Seit Bekanntwerden der Planung der Ostumfahrung hat sichunsere Gemeinde gegen dieses Projekt auf Gemeindegebietgestellt. In der Gemeinderatsitzung am 4. Juli 2013 hat sichder Gemeinderat gegen eine Ostumfahrung ausgesprochenund einstimmig eine ablehnende Stellungnahme an das Landbeschlossen. Wohl erfolglos, denn im März fand nun die 7.Regionskonferenz zur Trassen-Korridoruntersuchung in St.Georgen/Gusen statt. Dort wurden die verbleibendenStraßenvarianten samt deren fachlichen Bewertungen anhandder Kriterien Mensch, Raumplanung, Umwelt, Tiere, Lärm,Luft, Grundwasser, Oberflächenwässer, Landschaftsschutzund Kosten vorgestellt. Angemerkt wurde, dass ca. 1.550 hanoch unbebaute Fläche in dieser Region durchschnittlich ca.

611.400 Fahrten pro Tag generieren werden. Für den überregionalen Verkehr werden ca. 1.200 Fahrtenmehr erwartet, eine Steigerung um das 5-fache (!!). Geklärt ist noch immer nicht, ob es sich primär um eine Umfahrung der Stadt zur Entlastung des Verkehrsdurch Linz handelt (was für eine stadtnahe Variante sprechen würde) oder ob es eher um dieVerwirklichung einer EU-Transitroute von Nord nach Süd geht (was nur zusätzlichen Verkehr anziehenwürde). Beim Variantenvergleich hat sich herausgestellt, dass die stadtnahe Variante im Bereich derVOEST mit hohen Kosten und Risiken verbunden ist und einiges daher für die östlichere „Tunnelvariante“spricht. Bis zur nächsten Konferenz am 8. Mai soll auch die verkehrliche Wirkung miteingearbeitet und im Zugeeines vertieften Variantenvergleichs eine fachliche Trassenempfehlung durch das Planungsteam abgege-ben werden.

Wenig Freude haben dieBewohnerInnen am und rund umden Linzerberg mit der vom Landpräsentierten Trassenführung fürdie RegioTram von Linz nachPregarten. Sie lehnen denTrassenvorschlag mit einerUntertunnelung des Kreuzwirt -berges und der Weiterführungzwischen der Brandstätter -siedlung und den SiedlungenInnertreffling bzw. Linzerberg abund wünschen sich eine Trasse,die von Mittertreffling kommendweiter neben der A7 verläuft. DieGründe dafür sehen sie in vielgeringeren Eingriffen in dieLandschaft und einer damit ein-hergehenden Sicherung derWohn- und Lebensqualität,

gibt es ebenfalls einenVerbesserungsvorschlag seitensder Anrainer.Durch eine Verlegung einer derbeiden Haltestellen im BereichLinzerberg/Klaus westwärts zumSiedlungsgebiet Innertrefffling(nahe der Bäckerei Honeder),wären nämlich auch Innertrefflingund die Siedlungen südlich derA7 erschlossen. Auch einParkplatz wäre in diesem Gebietwahrscheinlich viel leichter zurealisieren.

RegioTram nicht über den Linzerberg

wesentlich günstigerenGrund einlösen (ASFI-NAG-Grund), einem gera-den Bahnverlauf mit gerin-ger Steigung und wenigerSt r aßen k r e u z ungen ,wodurch neben einerEnergieeinsparung für die Zügeauch die Verkehrssicherheiterhöht wird. Es ist unverständ-lich, warum innerhalb von 300 mLuftlinie neben der A7 und der B125 eine dritte massiveVerkehrsader mit wesentlichhöheren Kosten geschaffen wer-den muss. Auch das vom Landbehauptete „hohe Kostenrisiko“bei dieser Trasse ist nicht nach-vollziehbar.Bei den geplanten Haltestellen

Foto: Land OÖ

Grafik: Land OÖ

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Dies &Das

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Rechnung für verpassten ArztterminEine unliebsame Überraschung erlebte eineEngerwitzdorfer Patientin vor einigen Wochen, alssie einen Termin bei einem Arzt im Ärztezentrum

Gallneukirchen vergaß, weilsie an diesem Tag wegeneines Begräbnisses „ihrenKopf woanders“ hatte.Einige Tage später flatterteihr nämlich eine geschmal-zene Rechnung des Arztesüber 40 Euro ins Haus, die

sich folgendermaßen zusammensetzte:25 Euro wegen versäumter Ordination10 Euro Telefongebühren und Mühewaltung5 Euro (!!) Briefporto (der Brief war ganz normal mit62 Cent frankiert)Die Patientin versuchte darauf in der Ordinationentschuldigend den Grund ihres Versäumnisses zuerörtern, wurde aber von der Ordinationsgehilfinmit den Worten, bei ihnen sei das eben so und esstünde alles auf der Homepage, sie sei nicht dieEinzige die deswegen anrufe, sie solle wen sie willihr Problem schriftlich einbringen, denn sie (dieOrdinationsgehilfin) hätte jetzt Wichtigeres zu tun,

ziemlich unfreundlich abgefertigt (auf der besagtenHomepage ist übrigens kein Hinweis auf eine sol-che Vorgangsweise zu finden, Anm. der Red.).Abgesehen davon, dass die Vorgangsweise desArztes rechtlich so nicht in Ordnung ist, weil jeden-falls der Beweis eines Schadens nicht gegeben ist,ist sie auch wenig kundenfreundlich. Und einewohl kaum vermeidbare „schlechte Nachrede“haben der Arzt und seine Sprechstundenhilfe auchselbst zu vertreten. Natürlich ist es nicht inOrdnung, einen vereinbarten Termin nicht rechtzei-tig abzusagen. Aber muss man gleich so drastischvorgehen? Da drängt sich unwillkürlich die Frageauf, ob ein im Wartezimmer wartender Patientebenso vorgehen kann, wenn sich ein vereinbarterTermin aus Verschulden des Arztes bsplsw. umeine Stunde oder mehr verschiebt.Was daraus jedenfalls gelernt werden kann, ist dieTatsache, dass es in jedem Falle, auch inAusnahmesituationen, ratsam ist, Termine bei Ärz-ten, soferne sie nicht eingehalten werden können,unbedingt rechtzeitig abzusagen. Sonst sind Über-raschungen, wie die gerade geschilderte, nichtauszuschließen.

Termine der Kinderfreunde Engerwitzdorf:22. April, 15.00-17.00 h:Klettern in der Kletterhalle26. - 27. April: Bildungswerkstatt im Mühl-Fun-Viertel in Klaffer

Infos und Anmeldungen bei Erika Mayr unter 0699/81504077 oder [email protected]

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Und übrigens

Es ist zur Tradition geworden, das Weinfest beim „Fiedlhofbauer“.Ausgerüstet für jede Witterung, hoffen wir aber doch auf schönesWetter am ersten Maiwochenende. Wir laden euch alle ein, mit unsden Mai in richtiger Weinlaune zu begrüßen. Süffige Weiß- undRotweine, Brote und Verhakertes aber auch Kaffee und Kuchenstehen bereit. Die Kinder dürfen sich wieder in Betreuung derKinderfreunde austoben. Hans Scheba, Mitglied des EZA Fair-Trade-Produkte Arbeitskreises, wird gemeinsam mit derGeschäftsführerin Anette Landl Fair-Trade-Produkte anbieten und

dabei allen Interessierten die Sinnhaftigkeit des Kaufes von Fair-Trade-Waren erläutern. Als Ehrengasterwarten wir Europaparlamentarier Josef Weidenholzer. Somit haben Sie als unsere Gäste wirklich alleZutaten für einen abwechslungsreichen und gemütlichen Nachmittag. Wir starten um 15.00 Uhr!

Weinfest am Samstag, den 3. Mai 2014

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SPÖ-Landtagsklub besuchte Urfahr Umgebung

viele Anregungen für unsere poli-tische Arbeit erhalten", so derKlubvorsitzende Christian Makor.Insgesamt wurden mehr als 30Betriebe und öffentliche Ein -richtungen besucht. Im Zentrumder Besuche stand der direkteAustausch mit den Beschäftigtenund den Arbeitgebern in denBetrieben. LH-Stv. ReinholdEntholzer stattete u.a. gemein-sam mit Vzbgm. Mario Moser-Luger der Firma E+E ElektronikGesmbH in Engerwitzdorf (sieheFoto) einen Besuch ab."Im persönlichen Kontakt ist esviel einfacher, regionaleProbleme und Anliegen zubesprechen", so Entholzer. Eine

gemeinsame Abschlussveran -staltung im Schöffl, bei derVbgm. Mario Moser-Luger denParteispitzen unser Heimatbuchüberreichte (im Bild mit der 2.Präs. des LT Gerda Hauer, LRGerti Jahn und KlubobmannChristian Makor), krönte diegelungene Besuchstour durchunseren Bezirk.

Stark und dynamisch präsentier-ten sich der Bezirk Urfahr-Umgebung und Engerwitzdorfbei der Dialog-Tour des SPÖ-Landtagsklubs im Februar 2014."In einer Vielzahl von Einzel -besuchen haben wir dasGespräch mit den Menschen inUrfahr-Umgebung gesucht und

Maskiertes Monatstreffen

Nach allgemeinen Informationenund den Glückwünschen an die„Geburtstagskinder“ ging es richtiglos: eine ausgelassene Faschings -feier mit vielen Maskeraden undMusikbegleitung war der Höhe punkt der Zusammenkunft derOrtsgruppe des Pen sionistenverbandes im Februar. So gab esherrliche Faschingskrapfen und auf seiner Musikanlage zauber-te Anton Seyr gekonnt ausgewählte Melodien, die viele zu einemTänzchen animierten. Bezirksvorsitzender Erich Schörgendorferist stolz, dass die Aktivitäten wie Turnen, Kegeln, Nordic Walkingund der vierzehntägige Spielenachmittag gut besucht sind und

für Bewegung und ein Miteinander mit Spaß und Freude sorgen.

Sozialratgeber 2014

“”Menschen brauchenUnterstützung, wenn sieaus verschiedenstenGründen in schwierigeLeben s s i t u a t i o n engeraten”.

LRin Gertraud Jahn

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Kopf Nuss

Die markierten Felder sind die Lösung. Diese senden Sie an: [email protected], Schmiedgassen 4, 4209.Einsendeschluss ist der 30.04.2014Die Lösung unseres Rätsels in der letzten Ausgabe von „Hallo Engerwitzdorf“ lautet 826. Gewinner eines Riepl-Einkaufsgutscheins ist Herr Siegfried Schneeberger aus Hohenstein. Wir gratulieren herzlich!