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ProstatakrebsSelbsthilfe
Hochsauerland e.V. – Eine
Gruppe stellt sich vor
Leukämie ist längst kein
Todesurteil mehr
Qualifizierungen und
Fortbildungen für
Selbsthilfegruppen –
Frühjahrsprogramm 2016
Studie „Telefonischer
Unterstützungsgruppen für
pflegende Angehörige von
Menschen mit Demenz” sucht
Teilnehmer
InformationsReihe zum Thema
„Sucht”
Krankenkassenförderung
Selbsthilfegruppen
Veranstaltungen für Klinikum
Arnsberg
SelbsthilfeNews – Mach mit!
Hallo {VORNAME} {NACHNAME},
es ist mal wieder soweit. Auch im neuen Jahr möchten wir Sie mit
den SelbsthilfeNews Hochsauerlandkreis wieder über Neuigkeiten
und interessante Themen aus dem Selbsthilfe und
Gesundheitsbereich informieren.
Ihnen gefällt unser Newsletter?
Dann empfehlen Sie uns an Freunde, Bekannte oder Kollegen
weiter. Wenn nicht, dann sagen Sie es uns bitte, denn nur so können
wir stets unser Angebot verbessern und auf Ihre Wünsche eingehen.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Team der Arnsberger Kontakt und Informationsstelle für
Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis
ProstatakrebsSelbsthilfe Hochsauerland e.V. –Eine Gruppe stellt sich vor
Kontaktdaten
Ihre Ansprechpartnerinnen:Marion Brasch und StefanieBönsch
Stadt ArnsbergAKIS im HSKClemensAugustStr. 11659821 Arnsberg
Tel.: 02931 9638105Mail: [email protected]:www.arnsberg.de/selbsthilfe
Öffnungszeiten:
Mo., Di. 09:00 Uhr – 12:00 UhrDi. 14:00 Uhr – 16:00 UhrDo. 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
und nach telefonischerAbsprache
Fragen zur Selbsthilfe?Sprechen Sie uns an!
Zur Website
KrankenkassenförderungSelbsthilfegruppen
Seit dem Jahr 2008 gibt es nach§ 20h SGB V neben derkassenindividuellenSelbsthilfeförderung, bei dernach wie vor bei jederKrankenkasse ein Antrag aufProjektförderung gestellt werdenkann, auch die sogenanntekassenartenübergreifendeSelbsthilfeförderung. Hierbeihandelt es sich um eine zentrale
Männer und Selbsthilfe,passt das eigentlich? Sichaustauschen über eineErkrankung, die sich imBereich einer männlichenTabuZone befindet, wogeballte Potenz und beieinigen Männern derVerstand vermutet wird?
Für die meisten Männer nichtvorstellbar! Ein Irrtum, wenn„Mann“ einmal ein Treffender Selbsthilfegruppebesucht hat, kommen andere
Erkenntnisse.
Was für Vorteile eine Selbsthilfegruppe haben kann und warum„Mann“ keine Hemmungen haben muss, erklärt Walter Kämpfer,Vorsitzender der ProstatakrebsSelbsthilfegruppe Hochsauerlande.V. in einem Interview mit der AKIS im HSK.
Zum Interview geht es hier.
Weitere Informationen zum Thema Prostatakrebs gibt es beimLandesverband ProstatakrebsSelbsthilfe NRW und BundesverbandProstatakrebs Selbsthilfe e.V.
Leukämie ist längst kein Todesurteil mehr
„Mund auf, Stäbchen rein,Spender sein“ – Fast jederkennt diesen Slogan derDKMS, der DeutschenKnochenmarkspenderdatei.Doch das ist nur ein Teil, derbei Krebserkrankungen wieLeukämie oder Lymphomhelfen kann. AuchSelbsthilfegruppen könneneine große Unterstützungbeim Umgang mit derErkrankung sein.
Die Leukämie und LymphomSelbsthilfegruppe RuhrLippe e.V. beispielsweise bietet mit ihrenregelmäßigen Treffen in Werl einen Raum zum Austausch mitGleichbetroffenen und Angehörigen. Mittlerweile ist die Gruppe weitüber ihre Grenzen hinaus aktiv und informiert auch imHochsauerlandkreis.
„Gib niemals auf“ ist das Motto der Gruppe, die sowohl Betroffenenals auch Angehörigen Mut machen möchte, und das nicht nur beiden Gruppentreffen, sondern auch durch Aufklärung undInformation, wie z. B. durch Informationsstände beiGesundheitsmessen oder in einem kürzlich in der Lokalzeitungveröffentlichten Bericht.
Zum ausführlichen Pressebereicht geht es hier.
Weitere Informationen und Aktuelles zur Gruppe gibt es auf derInternetseite der SHG.
Poolförderung allerKrankenkassen mit jährlichwechselnder Federführung. AllegesundheitsbezogenenSelbsthilfegruppen können hiereinen Antrag aufPauschalförderung stellen,welcher jeweils bis zum 31. Märzdes laufenden Jahres eingereichtwerden muss.
Diese finanzielle Förderung dientdem Erhalt und derUnterstützung der täglichenArbeit einer Selbsthilfegruppe.
Weitere Informationen sowie einDownload der Antragsformularefür die kassenartenübergreifendesowie auch diekassenindividuelleSelbsthilfeförderung gibt es hier.
VeranstaltungenKlinikum Arnsberg
Im Rahmen derVeranstaltungsreihe „Zeit fürGesundheit“ lädt die KlinikumArnsberg GmbH alleInteressierten zu kostenfreienVorträgen und Veranstaltungenein.
Informationstag „Prävention und Behandlungvon Typ 2 Diabetes“
Samstag, 27.02.2016ab 13:00 UhrBürgerzentrum BahnhofArnsbergClemensAugustStr. 11659821 Arnsberg
Informationsveranstaltung„Arthrose undGelenkbeschwerden –Mobilität erhalten“
Dienstag, 01.03.2016ab 18:00 UhrSchützenhalle HüstenHövels Gasse 1a59759 Arnsberg
Weitere Informationen und
Qualifizierungen und Fortbildungen fürSelbsthilfegruppen – Frühjahrsprogramm 2016
Fortbildungen undQualifizierungen sind einwichtiger Bestandteil in derSelbsthilfegruppenarbeit.
In Kooperation mit derVolkshochschule ArnsbergSundern bietet die AKIS im
HSK regelmäßig Kurse speziell für Selbsthilfegruppen an.
Folgende Fortbildungen für Selbsthilfegruppenleitungen und –Teilnehmer werden im Fortbildungs und Qualifizierungsprogammim Frühjahr 2016 angeboten:
Ein Gruppenmitglied in der Krise Wie kann es unterstütztwerden?, 27.02.2016, entgeltfreiIdeensammlung zur Vorbereitung 25 Jahre AKIS im HSK 2017,09.04.2016, entgeltfreiEffektiver Selbstschutz, 28.04.2016, entgeltfreiGebärdensprache DGS 1, ab 04.03.2016, 3 Termine, 50,00 €Gebärdensprache DGS 2, ab 22.04.2016, 3 Termine, 50,00 €Gebärdensprache DGS 3, ab 17.06.2016, 3 Termine, 50,00 €Kommunikation in der (Selbsthilfe) Gruppe, 03./04.06.2016,entgeltfrei
Details zu den Fortbildungen gibt es hier.
Nutzen Sie die Chance und melden sich an! Wir freuen uns auf Sie!
Studie „Telefonische Unterstützungsgruppenfür pflegende Angehörige von Menschen mitDemenz” sucht Teilnehmer
Im Rahmen einerwissenschaftlichen Studiebietet die Universität Leipzigbundesweit telefonischeUnterstützungsgruppen fürpflegende Angehörige vonMenschen mit Demenz perTelefon an. Diese Gruppenrichten sich insbesondere anAngehörige, die ausorganisatorischen Gründennicht an Angehörigengruppenvor Ort teilnehmen und dahernicht von der Entlastungprofitieren können, die derErfahrungsaustausch mit anderen bietet.
Die telefonischen Unterstützungsgruppen werden im Rahmen derStudie jeweils von qualifizierten Psycholog*innen geleitet, dieTeilnahme daran ist kostenlos.
Die wissenschaftliche Begleitung des Projektes erfolgt durch dasDeutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V.
weitere Termine gibt es hier.
SelbsthilfeNews –Mach mit!
Über viele interessante undwichtige Themen haben wir inden vergangenen Newsletternbereits berichtet. Doch sicherlichgibt es noch viel mehr, worüberSie etwas erfahren möchten oderdenken, dass es ein passendesThema für die SelbsthilfeNewsist. Oder möchten Sie IhreSelbsthilfegruppe bzw. IhrenGesprächskreis einmal vorstellenund/oder auf Veranstaltungenund besondere Aktivitäten derGruppe hinweisen?
Melden Sie sich bei uns undgestalten den Newsletter aktivmit!
Ob als Tippgeber oder sogartatkräftig mit einem eigenenArtikel, (fast) alles ist möglich. Wir freuen uns auf IhreRückmeldungen.
AKIS im HSK
Mail: [email protected]
Telefon: 02931 9638105
Download desNewsletters
Hier können Sie sich denNewsletter als PDFherunterladen.
(DZNE) – Standort Witten. Das Projekt wird durch denSpitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) gefördert.
Wenn Sie Interesse an der Teilnahme in einer Unterstützungsgruppehaben, wenden Sie sich bitte an:
Dr. Dipl.Psych. Martin BerwigTelefon: 0341 / 9 72 44 65
EMail: [email protected]leipzig.de
Dienstag bis Donnerstag von 10:00 11:00 Uhr (außerhalb dieserZeiten bitte Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen.)
Weitere Informationen und Kontakt zu den telefonischenUnterstützungsgruppen erhalten Sie hier.
InformationsReihe zum Thema „Sucht”
Ob Depression, BurnOutoder Borderline, psychischeErkrankungen sind in unsererschnelllebigen Zeit auf demVormarsch und rücken somitauch immer mehr in denFokus der Medien.Aufklärung und Abbau vonHemmungen für dieseErkrankungen sind sicherlichgut und wichtig, nicht in
Vergessenheit geraten sollte dabei allerdings das Thema „Sucht“,was oft auch im Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankungsteht.
Suchterkrankungen sind nach wie vor weit verbreitet. Dabei denktnatürlich sofort jeder erstmal an die „Klassiker“ wie Alkohol,Zigaretten, Medikamenten oder Drogensucht. Doch dieSpannbreite ist noch viel weiter.
Die sogenannten „neuen Medien“ wie Internet und moderneSmartphones haben nicht nur Vorteile mit sich gebracht. Immer mehrMenschen – und das nicht nur Jüngere – sind „Onlinesüchtig“ undverbringen viel (zu viel) Zeit im Internet und können nicht mehr„ohne“.
Aber auch die Angehörigen werden mit den Problemen einerSuchterkrankung konfrontiert und stehen dem oft erstmal hilflosgegenüber. Teilweise ergibt sich daraus sogar eine CoAbhängigkeitund die Auswirkungen auf Kinder aus suchtbelasteten Familienziehen sich unter Umständen sogar bis ins ErwachsenenAlter.
Spielsucht, Kaufsucht… die Liste lässt sich noch viel weiter führen.Nicht unterschätzt werden sollte auch die „Sucht im Alter“.
Doch wo gibt es Selbsthilfegruppen oder Beratungsstellen, wo kannman Hilfe bekommen und sich austauschen? Diesen Themen wollenwir uns in den kommenden Newslettern ausführlich mit einer„Informationsreihe Sucht“ widmen.
Download PDF
Dieser Newsletter wurde an {EMAIL[STD:]} gesendet. Dieser Newsletter ist eine exklusive Leistung im
Rahmen der Selbsthilfeförderung nach §20h SGB V und wird gefördert von: TK, BEK, DAKGesundheit,
KKH und HEK Koordination: vdek NRW. Diese EMail wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem
Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte
hier.
Stadt Arnsberg
AKIS im HSK Arnsberger Kontakt und
Informationsstelle für Selbsthilfegruppen
im Hochsauerlandkreis
ClemensAugustStr. 116
59821 Arnsberg
Tel.: 0 29 31 / 96 38 105
Fax: 0 29 31 / 96 38 106
Mail: [email protected]
Internet: www.arnsberg.de/selbsthilfe
© Stadt Arnsberg AKIS im HSK