HAMBURGER KINDERSCHUTZBUND AUF EINEN … · kreise zwischen Eltern und Kind sein, die zu Vermeidung...

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HAMBURGER KINDERSCHUTZBUND AUF EINEN BLICK INHALT 3 Frühe Hilfen Frühe Hilfen Harburg und Süderelbe Seite 4 Däumling Seite 5 Frühe Hilfen Eimsbüttel Seite 5 Familienpaten Seite 6 Familienteam Altona West Seite 6 Familienbegleitung Seite 7 Gesundheit von Anfang an Rundum Willkommen Seite 8 Enemene-Mu-Kampagne Seite 8 Mobile Gesundheitsberatung Seite 9 Hilfe und Schutz Kinderschutzzentren Hamburg und Harburg Seite 10 Eltern und Kinder stärken Kinder- und Familienzentrum Lurup Seite 11 Elterntelefon Seite 12 Starke Eltern-Starke Kinder® Seite 12 Mehr Chancengleichheit für alle Kinder Kinder- und Jugendzentrum Alsterdorf Seite 13 Mädchentreffs Lurup und Ottensen Seite 13 Vormundschaften Seite 14 Paten für minderjährige unbegleitete Geflüchtete Seite 14 Angebote in Hamburger Wohnunterkünften Seite 15 Patenschaften für geflüchtete Familien Seite 16 Aus der Geschäftsstelle Verwaltung Seite 17 Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Seite 17 Familientag Seite 18 Fortbildungen Seite 19 Die Lobby für Kinder Seite 19

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HAMBURGER KINDERSCHUTZBUND AUF EINEN BLICK

INHALT

3

Frühe HilfenFrühe Hilfen Harburg und Süderelbe Seite 4Däumling Seite 5Frühe Hilfen Eimsbüttel Seite 5Familienpaten Seite 6Familienteam Altona West Seite 6Familienbegleitung Seite 7

Gesundheit von Anfang anRundum Willkommen Seite 8Enemene-Mu-Kampagne Seite 8Mobile Gesundheitsberatung Seite 9

Hilfe und SchutzKinderschutzzentren Hamburg und Harburg Seite 10

Eltern und Kinder stärkenKinder- und Familienzentrum Lurup Seite 11Elterntelefon Seite 12Starke Eltern-Starke Kinder® Seite 12

Mehr Chancengleichheit für alle KinderKinder- und Jugendzentrum Alsterdorf Seite 13Mädchentreffs Lurup und Ottensen Seite 13Vormundschaften Seite 14Paten für minderjährige unbegleitete Geflüchtete Seite 14Angebote in Hamburger Wohnunterkünften Seite 15Patenschaften für geflüchtete Familien Seite 16

Aus der GeschäftsstelleVerwaltung Seite 17Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Seite 17Familientag Seite 18Fortbildungen Seite 19Die Lobby für Kinder Seite 19

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FRÜHE HILFEN

FRÜHE HILFEN HARBURG UND SÜDERELBE

Seit 10 Jahren arbeiten die Beratungsstellen Frühe Hilfen Harburg und Frühe Hilfen Süderelbe erfolgreich als An-laufstellen für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern bis drei Jahre. Die Beratungsstelle in Süderelbe hat ihr Ange-bot auf die Altersklasse 3 – 6 erweitert.

Das Beratungsangebot der Frühen Hilfen ist ein spezielles Angebot zur Unterstützung und Förderung der frühen Eltern-Kind-Beziehung. Angeboten werden Familien- gespräche, Entwicklungsberatung, videogestützte Inter-aktionsberatung und Hausbesuche.

Eltern werden unterstützt, die Signale und Bedürfnisse ihres Säuglings wahrzunehmen, richtig zu deuten und angemessen und prompt zu beantworten. Oft ist Nicht- wissen, sind Fehlinterpretationen und Zuschreibungen Ur-sache von Missverständnissen in der Beziehung zwischen Eltern und Säugling. Diese können Auslöser für Teufels-kreise zwischen Eltern und Kind sein, die zu Vermeidung und Abwehr von Kontakt führen.

Bei massiven Schwierigkeiten in der Beziehung zwischen Eltern und Kind arbeitet die Beratungsstelle mit der Me-thode der videogestützten Interaktionsberatung.

Telefon: 040/76 11 56 480 Beratungsstelle Harburg SüderelbeTelefon: 040/79 01 04 44 Beratungsstelle HarburgE-Mail: [email protected]

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DÄUMLING

FRÜHE HILFEN EIMSBÜTTEL

Besonders belastete Eltern mit Säuglingen und Klein-kindern in Eimsbüttel sollen gezielt dabei unterstützt werden, Angebote der Jugend- und Gesundheitshilfe für Eltern und Kinder im Alter von 0 – 3 Jahren in Anspruch zu nehmen. Die entsprechenden Angebote sollen durch Vernetzung und Qualifizierung von Fachkräften verbes-sert und enger zu einem Hilfeverbund verknüpft werden.Sozialräumlich ausgerichtete Betreuung durch Familien-hebammen an unterschiedlichen Standorten in Eimsbüt-tel soll gezielt Familien in schwierigen Lebenssituationen erreichen. Die frühe Eltern-Kind-Interaktion und die Bindungs- und Beziehungsfähigkeit von Eltern mit Kleinkindern sollen gestärkt werden, um einer Verfestigung negativer Bezie-hungsmuster, chronischer Vernachlässigung und Miss-handlung vorzubeugen.

Telefon: 040/431 79 48-212E-Mail: [email protected]

FRÜHE HILFEN

Das Projekt Däumling ist ein Kooperationsprojekt des Deutschen Kinderschutzbundes mit dem Altonaer Kin-derkrankenhaus. Es zielt darauf ab, Eltern in psycho- sozialen Belastungssituationen in der kritischen Über-gangssituation vom Krankenhaus in den häuslichen Alltag nachsorgend sozialpädagogisch zu unterstützen.

Dabei richtet sich das Projekt an Mütter und Väter aus Altona mit Kindern von 0 – 3 Jahren. Der Kontakt zu den Familien wird direkt im Krankenhaus aufgenommen und kann in einer sozialpädagogischen Begleitung der Familie bis zu einem halben Jahr münden.

Fachlich eingebunden ist das Projekt in die Frühen Hilfen des KiFaZ Lurup.

Telefon: 040/84 00 97-28E-Mail: [email protected]

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FRÜHE HILFEN

FAMILIENPATEN Begleitung und Unterstützung für Familien

Das Projekt Familienpaten steht für eine schnelle und unbürokratische Unter-stützung von Eltern und Alleinerziehenden in Über-lastungssituationen.

Die Aufgaben der ehrenamtlichen Familienpaten sind: lebenspraktische Unterstützung in der Haushaltsführung, Unterstützung beim Umgang mit Ämtern, Anregungen in Erziehungsfragen und im Umgang mit den Kindern sowie die Ermutigung, weiterführende Hilfen in Anspruch zu nehmen.

Telefon: 040/43 29 27-46E-Mail: [email protected]

FAMILIENTEAM ALTONA-WEST

Das Familienteam Altona-West bietet präventive Angebote zur Beratung, Begleitung und Unterstützung für Schwan-gere und Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr.In den Beratungsstellen in Lurup, Osdorf und Iserbrook werden Familien aus dem gesamten Altonaer Westen, also Lurup, Osdorf, Iserbrook, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf und Rissen beraten.

Das Familienteam setzt sich zusammen aus Sozialpädago-ginnen, Familienhebammen und einer Familien-Gesund-heits-Kinderkrankenschwester.Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Stärkung des Fa-miliensystems und die Förderung der Bindung zwischen Eltern und ihren Kindern.

Telefon: 040/840 097-0E-Mail: [email protected]

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FRÜHE HILFEN

PROJEKT FAMILIENBEGLEITUNG

Das Projekt Familienbegleitung des Deutschen Kinder-schutzbundes Landesverband Hamburg e.V. und AMA e.V. begleitet und berät Familien in Lurup

• im familiären Alltag bei Erziehungsfragen• bei Fragen zur Entwicklung, zur Ernährung und Pflege des Kindes• bei der Existenzsicherung der Familie• bei Anträgen und im Umgang mit Behörden• bei der Suche nach Angeboten für Eltern und Kinder in Lurup• bei der Kitaplatzsuche• rund um Schwangerschaft und Geburt

Familien werden kostenlos unterstützt durch

• Beratungsgespräche wahlweise in den Räumen des Kinder- und Familienzentrums Lurup, bei AMA e.V. oder zu Hause• Begleitung zu Ämtern oder Fachberatungsstellen• Elternkurse • Bindungsförderung • Erziehungsberatung

Telefon: 040/84 00 97-0E-Mail: [email protected]

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RUNDUM WILLKOMMEN

Die Geburt eines Kindes ist eine sehr sensible und krisenanfällige Phase der Familienentwicklung.

Die Freude über das Baby ist groß und dennoch brauchen die jungen Familien oftmals Entlastung, Beratung und Unterstützung. Mit dem Rundum Willkommen-Paket hat sich der Kinderschutzbund zum Ziel gesetzt, ca. 19.000 Familien jährlich Informationen über konkrete Hilfsange-bote der Stadt schon in den Geburtskliniken und einem Geburtshaus zur Verfügung zu stellen, nicht zuletzt auch als eine der Kindesvernachlässigung vorbeugende Maß-nahme.

Telefon: 040/43 29 27-49E-Mail: [email protected]

GESUNDHEIT VON ANFANG AN

„ENEMENE-MU HEY, ICH WILL ZUR U“

Die Kampagne hat zum Ziel, die Wahrnehmquote der Kinderfrüherkennungsun-tersuchungen U1 – U9, J1 in

Hamburg zu steigern. Mit dieser Aktion ist ein kostenloser Erinnerungsservice verbunden. Auf Wunsch der Eltern er-innert der Kinderschutzbund an die jeweilige anstehende Untersuchung beim Kinder- und Jugendarzt. Mit der Un-terstützung von Gesundheitsmediatoren werden Familien mit Migrationshintergrund in ihrer Muttersprache ange-sprochen. Somit erreicht der Verein mit seinen Einsätzen u.a. in Einkaufszentren und auf Wochenmärkten, auch mit Hilfe seines Gesundheits- und Familienmobils, in kleinräu-migen Wohnquartieren die gewünschte Zielgruppe.

Telefon: 040/43 29 27-49E-Mail: [email protected]

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GESUNDHEIT VON ANFANG AN

MOBILE GESUNDHEITSBERATUNG MIT DEM GESUNDHEITS- UND FAMILIENMOBIL

Das Gesundheits- und Familienmobil des Deutschen Kinder-schutzbundes will mit Informationen und Aktionen Familien in Gesundheits- und Familienangelegenheiten beraten, un-terstützen und begleiten.

Einsatzorte:• Wohnquartiere mit schlechter bzw. ungenügender Infrastruktur• Wohnunterkünfte für geflüchtete Menschen• Kindertageseinrichtungen• Kinder- und Familienhilfezentren• Eltern-Kind-Zentren• Wochenmärkte• Parkplätze vor Großmärkten

Aktionen:• Fortführung und Verstärkung der Enemene-mu- Kampagne (Verbesserung der Wahrnehmquote der Kinderfrüherkennungsuntersuchungen)• Aktionsangebot mit Bewegungsbaustelle und Spielen zum Thema „Gesunde Ernährung“ für Kinder• Förderung der Vernetzung im Stadtteil

Telefon: 040/43 29 27-49E-Mail: [email protected]

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HILFE UND SCHUTZ

KINDERSCHUTZZENTREN HAMBURG UND HARBURG

Die Kinderschutzzentren Hamburg und Hamburg-Harburg bieten gezielte Hilfen bei Gewalt in Familien, d.h. bei

• körperlicher Misshandlung• seelischer Misshandlung• Vernachlässigung• sexuellem Missbrauch

Das Angebot der Kinderschutzzentren richtet sich in erster Linie an Eltern und Kinder, aber auch an Personen aus dem Umfeld von Familien, die sich Sorgen um ein Kind ma-chen. Die Kinderschutzzentren arbeiten nach bundesweit entwickelten Qualitätsstandards und dem Arbeitsansatz „Helfen statt Verurteilen“.So unterschiedlich die Gewalterfahrungen von Kindern sind – immer sind sie vor dem Hintergrund akuter oder chronischer Krisen und Konflikte in ihren Familien zu sehen. Gewalt in Familien ist Ausdruck der Überforderung von Eltern, mit Problemen konstruktiv umzugehen. Die Kinderschutzzentren unterstützen Familien dabei, ihre Konflikte zu verstehen und ihre Beziehungsmuster innerhalb der Familie zu verändern. Die persönliche Ent-wicklung jedes Familienmitglieds und die Stärkung der Fä-higkeiten der Eltern, Krisen friedlich zu bewältigen, stehen dabei im Vordergrund. Der Schutz von Kindern wird durch die Zusammenarbeit mit den Eltern erreicht. Schwierige Konfliktdynamiken in Familien mit Gewalt-problemen sind für Helfer mit großen Anforderungen verbunden. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt der Kinder-schutzzentren ist deshalb die Unterstützung von Fach-leuten aus pädagogischen, sozialen und medizinischen Arbeitsfeldern durch Fachberatung und Fortbildung, um beim Aufbau eines qualifizierten Hilfesystems mitzuwirken.

Kinderschutzzentrum HamburgTelefon (Beratung): 040/491 00 07 E-Mail: [email protected]: www.kinderschutzzentrum-hh.de

Kinderschutzzentrum HarburgTelefon: 040/790 104-0 E-Mail: [email protected]

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KINDER- UND FAMILIENZENTRUM LURUP

Das Zentrum ist Anlauf-stelle für Eltern und Kinder in Lurup. Hier knüpfen sie Kontakte, finden Beratung, Beistand und Hilfe in Kri-sensituationen.

Die Angebote richten sich insbesondere an Mütter, unter ihnen viele Alleinerziehende in belasteten Lebenssituati-onen. Hilfe zu Selbsthilfe bestimmt den Charakter der An-gebote. Durch Vernachlässigung gefährdete Kinder lernen in Gruppen, Beziehungen aufzubauen. Sie erhalten nicht nur Unterstützung bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Probleme, es werden auch weiterführende Problemlö-sungen organisiert. Das Zentrum unterstützt Initiativen der Bewohner Lurups und trägt zur Stärkung des Gemeinwesens im Stadtteil bei.

Telefon: 040/840 09 70E-Mail: [email protected]

ELTERN UND KINDER STÄRKEN

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ELTERN UND KINDER STÄRKEN

ELTERNTELEFON

Das Elterntelefon bietet allen, die an der Erziehung von Kindern beteiligt sind, die Möglichkeit, kostenfrei und anonym, über ihre Fra-gen zur Entwicklung des

Kindes, über ihre Unsicherheiten oder über Erziehungs-probleme zu sprechen. Die qualifizierten ehrenamtlichen Telefonberater und -beraterinnen versuchen gemeinsam mit den Anrufenden, eine Lösung für eine schwierige Familiensituation zu finden und zur Entlastung im Erzie-hungsalltag beizutragen. Jährlich nutzen über 1.000 Rat-suchende das Angebot.

Telefon: 0800/111 05 50 kostenlos und anonymE-Mail: [email protected]: www.elterntelefon-hamburg.de

STARKE ELTERN – STARKE KINDER®

Der im Kinderschutzbund entwickelte Elternkurs will das Selbstbewusstsein von Eltern stärken, ihnen hel-fen, ihre Erziehungsverant-wortung besser wahrneh-men zu können und will die Kommunikation in der Familie verbessern.

Eltern stärken ist Prävention von Gewalt gegen Kinder. Der Kinderschutzbund bildet Fachleute aus verschiedenen Beratungseinrichtungen zu Kursleiterinnen und Kurslei-tern aus und führt selbst die Kurse für unterschiedliche Zielgruppen durch. Eine Liste der aktuell in Hamburg an-gebotenen Elternkurse finden Sie als pdf-Datei unter: www.kinderschutzbund-hamburg.de Menü: "Projekte/Einrichtungen"Untermenü: Starke Eltern - Starke Kinder

Telefon: 040/43 29 27-46E-Mail: [email protected]

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MEHR CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER

KINDER- UND JUGEND- ZENTRUM ALSTERDORF

Die vielfältigen Angebote des Zentrums richten sich hauptsächlich an Kinder und Jugendliche im offenen Bereich. Hier stehen die Förderung von Selbstbewusstsein, Kreativität des Sozial- und Problemlösungsverhaltens, eine gesunde Ernährung und schulische Förderung im Vorder-grund. Mit seinen Kindergruppenangeboten werden darüber hinaus Mütter mit Säuglingen und Kleinkindern in Ihrer Erziehungsaufgabe unterstützt und gestärkt. Im Rahmen der Jugendsozialarbeit werden Jugendliche und Junger-wachsene durch Einzelberatung und spezielle Förderung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützt.

Telefon: 040/51 76 06E-Mail: [email protected]: www.kjz-alsterdorf.de

MÄDCHENTREFF LURUP MÄDCHENTREFF OTTENSEN

Mädchen unterschiedlichs-ter Herkunft im Alter von 10 – 18 Jahren sind eingela-den, während des offenen Treffs Freude und Entspan-nung beim gemeinsamen Spielen, Toben, Basteln

und auf Ausflügen zu erleben. Sie können sich Rat und Hilfe holen, ihre Schularbeiten erledigen und viel Neues kennen lernen. Die Pädagoginnen wenden sich beson-ders Mädchen aus sozial benachteiligten Familien zu. In unterschiedlichen Gruppenangeboten werden die Mädchen über einen längeren Zeitraum individuell geför-dert und können ihre Kreativität ausprobieren. Bei Bedarf werden sie in allen Alltags-, Familien- und Schulfragen beraten.

Telefon: 040/83 01 87 11 (Lurup)E-Mail: [email protected]: 040/390 99 44 (Ottensen)E-Mail: [email protected]

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MEHR CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER

VORMUNDSCHAFTEN

Der Kinderschutzbund qualifiziert und begleitet fachlich

PATENSCHAFTEN FÜR MINDERJÄHRIGE UNBEGLEITETE GEFLÜCHTETE

ehrenamtliche Vormünder, die Hamburger Kinder und minderjährige Flüchtlinge bis zum Erreichen der Volljäh-rigkeit rechtlich vertreten und sie im Lebensalltag beglei-ten. Im Zusammenwirken mit Fachkräften der Jugendhilfe sorgt der Vormund für Kontinuität im Leben des Kindes, organisiert die bestmögliche Schul- und Ausbildungs-wahl, die medizinische Versorgung und die rechtliche Vertretung. Er hilft bei der Neuordnung der Lebensver-hältnisse und dem Beziehungserhalt zur Herkunftsfamilie.

Durch Einzelgespräche, Telefonberatung, Gesprächs-kreise, Informations- und Schulungsveranstaltungen un-terstützt der Kinderschutzbund die Vormünder in ihrer verantwortungsvollen Aufgabe.

Telefon: 040/43 29 27-42 / -55 / -58E-Mail: [email protected]

Der Kinderschutzbund qualifiziert und begleitet fachlich ehrenamtliche Paten, die unbegleitete minderjährige Flüchtlinge langfristig und verbindlich unterstützen. Diese Unterstützung kann Hilfe im Alltag, bei schulischen Ange-legenheiten, bei der Berufsorientierung, im Asylverfahren und in gesundheitlichen Angelegenheiten umfassen. Die Paten werden durch intensive Schulungen auf ihre Tätigkeit vorbereitet und mit regelmäßigen Patentreffen, Einzel- und Telefonberatung sowie Fortbildungsveran-staltungen durch die Mitarbeiterinnen des Kinderschutz-bundes begleitet.

Telefon: 040/43 29 27-32 / -33 / -55E-Mail: [email protected]

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ANGEBOTE IN HAMBURGER WOHNUNTERKÜNFTEN

In den Wohnunterkünften der Stadt Hamburg leben Flücht-linge mit Duldung, Asylbewerber und wohnungslose Menschen. Kinder und Eltern, die in Wohnunterkünften untergebracht werden, müssen sich unter extrem prekären Bedingungen im Leben zurechtfinden. Armut, Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit machen es den Eltern besonders schwer, ihren Kindern ein gesundes Heranwachsen zu er-möglichen.

Der Kinderschutzbund unterstützt in ausgewählten Wohn-unterkünften Familien mit den Themenschwerpunkten

• Mobile Frühe Hilfen für Schwangere und Mütter mit Kleinkindern

• Bewegungsangebote und Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche

Telefon: 040/43 29 27-36E-Mail: [email protected]

MEHR CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER

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MEHR CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER

PATENSCHAFTEN FÜR GEFLÜCHTETE FAMILIEN

Um geflüchtete Familien bei ihrer Integration in unsere Gesellschaft zu unterstützen, vermitteln wir geeignete, von uns ausgebildete Ehrenamtliche als Patinnen und Paten. Die Familien bekommen Unterstützung beim Deutsch sprechen, beim Verstehen unserer Kultur, bei Behörden- oder Arztbesuchen, bei der Wohnungs-, Praktikums- und Arbeitsplatzsuche.

Meistens findet der Kontaktaufbau bereits in der Wohn-unterkunft statt. Besonders wichtig wird die Begleitung aber, wenn die Familie die erste Wohnung bezieht und Unterstützung bei allen möglichen organisatorischen Themen und bei der Integration in ihrem neuen Sozial-raum benötigt.

Der Kinderschutzbund begleitet die ehrenamtlichen Paten während der Patenschaft mit regelmäßigen Paten-treffen und individuellen Beratungen.

Telefon: 040/43 29 27-36E-Mail: [email protected]

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GESCHÄFTSSTELLE

VERANSTALTUNGEN UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Der Hamburger Kinder-schutzbund möchte seine Arbeit, Ziele und Projekte möglichst vielen Hambur-ger Bürgerinnen und Bür-gern zugänglich machen und nimmt deswegen an vielen Veranstaltungen im Verlaufe des Jahres teil.

Ziel ist es, den Kreis der Nutzerinnen und Nutzer der eige-nen Angebote zu erweitern, neue Mitglieder und ehren-amtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen sowie um finanzielle Unterstützung zu werben. Regelmäßig stattfindende Aktionen sind:• Aktionen zum Weltkindertag• Teilnahme an der Hamburger Freiwilligenbörse Aktivoli• Teilnahme am Eppendorfer Straßenfest und Altonale• Teilnahme am Kinderfest zum Weltkindertag• Organisation und Durchführung des Eimsbütteler Weihnachtsmarktes

VERWALTUNG

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle sind verantwortlich für die Gesamtfinanzierung aller Ein-richtungen und Projekte des Hamburger Kinderschutz-bundes. In den Räumen der Fruchtallee 15 sind die Verwal-tung, die Buchhaltung und das Sekretariat untergebracht. Ehrenamtliche unterstützen den Verein bei der Betreuung der Mitglieder und der Spender.Die Geschäftsführung übt die übergeordnete Dienst- und Fachaufsicht über alle Fachkräfte und Ehrenamtliche aus. Sie ist zuständig für die Projektentwicklung sowie die Kon-zeptionierung neuer zusätzlicher und möglichst innova-tiver Projekte.

Telefon: 040/43 29 27-0E-Mail: [email protected]

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FAMILIENTAG

Seit 2004 veranstaltet die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration ge-meinsam mit dem Hambur-ger Kinderschutzbund und Peeng e.V. (bis 2014 Kinder Kinder e.V.) den Hamburger Familientag, der in der Regel Ende August stattfindet.

Der Kinderschutzbund ist zuständig für die Organisation der Informationsbörse und des fachlichen Rahmenpro-gramms. In der Handelskammer Hamburg präsentieren sich jährlich 100 Organisationen und Einrichtungen und stellen ihre Angebote vor. Vorrangig sind die Themen Familien- und Elternberatung, Kindertagesbetreuung, familienfreundliches Wohnen, familiengerechte Kultur- und Freizeitangebote, gesundes Leben sowie Schule, Bil-dung und Ausbildung vertreten. Familien nutzen gerne diese Möglichkeit, sich zu informieren und erste Kontakte zu knüpfen.

Telefon: 040/43 29 27-0E-Mail: [email protected]

GESCHÄFTSSTELLE

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DER KINDERSCHUTZBUND IST

• ein eingetragener Verein • als gemeinnützig anerkannt• anerkannter Träger der freien Jugendhilfe• Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrts- verband

DER KINDERSCHUTZBUND HAT

• 500 Mitglieder• 380 qualifizierte Ehrenamtliche, die in den Aufgaben- feldern Elterntelefon, Angebote in Hamburger Wohn- unterkünften, Vormundschaften, Familienpaten, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung tätig sind

DER KINDERSCHUTZBUND WILL

• die Grundrechte und Interessen der Kinder vertreten• Projekte des Kinderschutzes durchführen• Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Kinder ergreifen oder veranlassen• die öffentliche Meinung und das soziale Klima beeinflussen• Politik und Verwaltung zu kinderfreundlichen Entschei- dungen anregen und bei der Planung und Durchset- zung solcher Entscheidungen beraten• durch Stellungnahmen, Broschüren und Ausstellungen die Öffentlichkeit informieren und somit vorbeugend tätig sein

GeschäftsstelleFruchtallee 1520259 Hamburg

Telefon: 040/43 29 27-0Fax: 040/43 29 27-47info@kinderschutzbund-hamburg.dewww.kinderschutzbund-hamburg.de

Geschäftskonto: Hamburger SparkasseIBAN: DE34200505501001335270BIC: HASPDEHHXXX

Bank für SozialwirtschaftIBAN: DE42251205100009403444BIC: BFSWDE33HAN

Spendenkonto: Postbank HamburgIBAN: DE63200100200001146206BIC: PBNKDEFF200

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DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUNDLANDESVERBAND HAMBURG E.V.

Einrichtungen und Projekte

BEITRITTSERKLÄRUNG

Bitte im Briefum

schlag (Porto Standardbrief) zurücksenden:

An den

Deutschen Kinderschutzbund

Landesverband Ham

burg e.V.Fruchtallee 15

20259 Ham

burg

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DER KINDERSCHUTZBUND IST

• ein eingetragener Verein • als gemeinnützig anerkannt• anerkannter Träger der freien Jugendhilfe• Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrts- verband

DER KINDERSCHUTZBUND HAT

• 500 Mitglieder• 380 qualifizierte Ehrenamtliche, die in den Aufgaben- feldern Elterntelefon, Angebote in Hamburger Wohn- unterkünften, Vormundschaften, Familienpaten, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung tätig sind

DER KINDERSCHUTZBUND WILL

• die Grundrechte und Interessen der Kinder vertreten• Projekte des Kinderschutzes durchführen• Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Kinder ergreifen oder veranlassen• die öffentliche Meinung und das soziale Klima beeinflussen• Politik und Verwaltung zu kinderfreundlichen Entschei- dungen anregen und bei der Planung und Durchset- zung solcher Entscheidungen beraten• durch Stellungnahmen, Broschüren und Ausstellungen die Öffentlichkeit informieren und somit vorbeugend tätig sein

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• ein eingetragener Verein • als gemeinnützig anerkannt• anerkannter Träger der freien Jugendhilfe• Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrts- verband

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• 500 Mitglieder• 380 qualifizierte Ehrenamtliche, die in den Aufgaben- feldern Elterntelefon, Angebote in Hamburger Wohn- unterkünften, Vormundschaften, Familienpaten, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung tätig sind

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• die Grundrechte und Interessen der Kinder vertreten• Projekte des Kinderschutzes durchführen• Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Kinder ergreifen oder veranlassen• die öffentliche Meinung und das soziale Klima beeinflussen• Politik und Verwaltung zu kinderfreundlichen Entschei- dungen anregen und bei der Planung und Durchset- zung solcher Entscheidungen beraten• durch Stellungnahmen, Broschüren und Ausstellungen die Öffentlichkeit informieren und somit vorbeugend tätig sein

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DER KINDERSCHUTZBUND IST

• ein eingetragener Verein • als gemeinnützig anerkannt• anerkannter Träger der freien Jugendhilfe• Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrts- verband

DER KINDERSCHUTZBUND HAT

• 500 Mitglieder• 380 qualifizierte Ehrenamtliche, die in den Aufgaben- feldern Elterntelefon, Angebote in Hamburger Wohn- unterkünften, Vormundschaften, Familienpaten, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung tätig sind

DER KINDERSCHUTZBUND WILL

• die Grundrechte und Interessen der Kinder vertreten• Projekte des Kinderschutzes durchführen• Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Kinder ergreifen oder veranlassen• die öffentliche Meinung und das soziale Klima beeinflussen• Politik und Verwaltung zu kinderfreundlichen Entschei- dungen anregen und bei der Planung und Durchset- zung solcher Entscheidungen beraten• durch Stellungnahmen, Broschüren und Ausstellungen die Öffentlichkeit informieren und somit vorbeugend tätig sein

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.call-it-style.deDEUTSCHER KINDERSCHUTZBUNDLANDESVERBAND HAMBURG E.V.

Einrichtungen und Projekte

BEITRITTSERKLÄRUNG

Bitte im Briefum

schlag (Porto Standardbrief) zurücksenden:

An den

Deutschen Kinderschutzbund

Landesverband Ham

burg e.V.Fruchtallee 15

20259 Ham

burg

DKSB_20-Seiter-Kurzinfos_2016_Umschlag_03.indd 1 09.01.2017 20:53:10

DER KINDERSCHUTZBUND IST

• ein eingetragener Verein • als gemeinnützig anerkannt• anerkannter Träger der freien Jugendhilfe• Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrts- verband

DER KINDERSCHUTZBUND HAT

• 500 Mitglieder• 380 qualifizierte Ehrenamtliche, die in den Aufgaben- feldern Elterntelefon, Angebote in Hamburger Wohn- unterkünften, Vormundschaften, Familienpaten, Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung tätig sind

DER KINDERSCHUTZBUND WILL

• die Grundrechte und Interessen der Kinder vertreten• Projekte des Kinderschutzes durchführen• Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Kinder ergreifen oder veranlassen• die öffentliche Meinung und das soziale Klima beeinflussen• Politik und Verwaltung zu kinderfreundlichen Entschei- dungen anregen und bei der Planung und Durchset- zung solcher Entscheidungen beraten• durch Stellungnahmen, Broschüren und Ausstellungen die Öffentlichkeit informieren und somit vorbeugend tätig sein

GeschäftsstelleFruchtallee 1520259 Hamburg

Telefon: 040/43 29 27-0Fax: 040/43 29 27-47info@kinderschutzbund-hamburg.dewww.kinderschutzbund-hamburg.de

Geschäftskonto: Hamburger SparkasseIBAN: DE34200505501001335270BIC: HASPDEHHXXX

Bank für SozialwirtschaftIBAN: DE42251205100009403444BIC: BFSWDE33HAN

Spendenkonto: Postbank HamburgIBAN: DE63200100200001146206BIC: PBNKDEFF200

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DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUNDLANDESVERBAND HAMBURG E.V.

Einrichtungen und Projekte

BEITRITTSERKLÄRUNG

Bitte im Briefum

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An den

Deutschen Kinderschutzbund

Landesverband Ham

burg e.V.Fruchtallee 15

20259 Ham

burg

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97mm 98mm 99mm 100mm

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VORWORT

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der vorliegenden Broschüre möchte ich Ihnen einen Überblick über die vielfältige Arbeit des Hamburger Kinderschutzbundes geben. Kinder haben das Recht, in ihrer Familie, in den von ihnen besuchten Institutionen und in ihrer Freizeit ohne Gewalt aufzuwachsen. Sie haben das Recht, sich in einem Umfeld zu bewegen, welches ihr persönliches Grenzempfinden respektiert, ihre Bedürfnisse achtet und ihre Entwicklung unterstützt. Kinder haben das Recht auf Entwicklung, auf Schutz, Beteiligung und Mitbestimmung.Die Lebensbedingungen von Familien und familiäre Not-lagen führen dazu, dass nicht alle Kinder in Hamburg optimale Bedingungen für ein gesundes Aufwachsen vorfinden. Letztlich ist auch die Gewalt gegen Kinder ein Ausdruck der elterlichen Überforderung, ihre Alltags-probleme, Paarkonflikte, Erziehungskonflikte oder persön-lichen Krisen zu bewältigen und konstruktiv zu lösen.Der Hamburger Kinderschutzbund ist mit seinen Einrich-tungen und Projekten die Lobby dieser Kinder. Wir setzen mit unseren Hilfen möglichst frühzeitig an, kümmern uns um gesundheitliche Aufklärung, sorgen für Hilfe und Schutz, stärken Eltern und Kinder, sorgen für mehr Chan-cengleichheit für benachteiligte Kinder, kümmern uns um die Stärkung von geflüchteten Familien und sorgen für die Begleitung von minderjährigen geflüchteten Jugend-lichen. Der Kinderschutzbund ist vielfältig und bunt.

Viele Aktive – starker Verein. Die besondere Stärke des Kinderschutzbundes kommt aus dem freiwilligen Engagement vieler Hamburgerinnen und Hamburger. In unseren Projekten und Einrichtungen arbeiten ehrenamtliche und hauptamtliche Kräfte eng zusammen. Auch Sie können als Ehrenamtliche einen Beitrag zum aktiven Kinderschutz leisten. Wir bereiten Sie sorgfältig vor und begleiten Sie kontinuierlich. Darüber hinaus können Sie durch Ihre Mitgliedschaft im Kinderschutzbund oder eine Spende die Weiterentwick-lung unserer Arbeit sichern. Ich würde mich freuen.

Es grüßt Sie herzlichstRalf Slüter, Geschäftsführer

VORWORT

2 19

GESCHÄFTSSTELLE

DIE LOBBY FÜR KINDER

Der Hamburger Kinderschutzbund unterstützt den Bun-desverband in seinen Bemühungen, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern.

Seit zwei Jahrzehnten macht der Hamburger Kinder-schutzbund durch spektakuläre Öffentlichkeits-Aktionen auf die negativen Auswirkungen von Kinderarmut in un-serer Stadt aufmerksam.

Durch die Mitarbeit in verschiedenen Bundesfachaus-schüssen wirkt der Landesverband an der Weiterentwick-lung der fachlichen Standards zur bestmöglichen Umset-zung von Projekten des Kinderschutzes mit.

Es gibt viele gute Gründe, Mitglied im Deutschen Kinder-schutzbund zu sein. Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt von unseren Kindern ab – teilen Sie deswegen mit uns die verantwortungsvollste Aufgabe unserer Zeit.

Unterstützen Sie unsere Arbeit• durch Ihre Mitgliedschaft• durch Ihre Spende und/oder• durch Ihr ehrenamtliches Engagement

FORTBILDUNGEN

• Fachberatung für Träger der Jugend-, Sozial- und Gesundheitshilfe

• Durchführung von Informations- und Fortbildungsveranstaltungen

• Organisation bundesweiter Fachkongresse zur Stärkung der Handlungskompetenz der Jugendhilfe

• Fortbildung zum hilfeorientierten Schutzauftrag der Jugendhilfe

• Durchführung von interdisziplinären Fortbildungs- fachtagungen für Kinder- und Jugendtherapeuten, Hebammen, Klinikpersonal und Ärzte

BEITRITTSERKLÄRUNG

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Deutschen Kinder-schutzbund, Landesverband Hamburg e.V., und bin bereit, einen Jahresbeitrag von € zu zahlen.

Der Beitrag und freiwillige Spenden können von der Lohn-, Einkommens- und Körperschaftssteuer abgezogen werden. Der Deutsche Kinderschutzbund, Landesverband Hamburg e.V., ist durch Bescheid des Finanzamtes Hamburg-Nord 17 vom 19.10.2012, St.-Nr. 17-413/00342, als gemeinnützig aner-kannt worden.

Der Mindestbeitrag beträgt jährlich € 40,00. Eine Sonderre-gelung für Studenten, Rentner u.a. ist möglich.

Name: Vorname:

Geb. am: Beruf:

Straße: Nr.:

PLZ: Ort:

E-Mail:

Telefon:

Die obenstehenden Daten werden im Rahmen der Mitglied-schaft verarbeitet und gespeichert. Ich habe dies zur Kennt-nis genommen und erkläre mich damit einverstanden.

Ich bin bereit, ehrenamtlich mitzuarbeiten und bitte um weitere Informationen.

Ich werde den Beitrag auf das Konto der Postbank Hamburg überweisen:IBAN: DE63200100200001146206BIC: PBNKDEFF200

Ich möchte den Beitrag mittels Lastschrift vom Kinderschutzbund einziehen lassen (s. SEPA-Mandat)

Datum Unterschrift

SEPA-MANDAT

Ich ermächtige den Deutschen Kinderschutzbund, Landes- verband Hamburg e.V. (DKSB), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom DKSB auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

HinweisIch kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Dieses SEPA-Lastschriftmandat gilt für den Mitglieds-beitrag von

Name: Vorname:

Straße: Nr.:

PLZ: Ort:

Kreditinstitut:

IBAN:

Ort, Datum

Unterschrift Kontoinhaber

Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich der DKSB über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten und mir die Gläubiger-Identifikationsnummer sowie Mandatsreferenz mitteilen.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der vorliegenden Broschüre möchte ich Ihnen einen Überblick über die vielfältige Arbeit des Hamburger Kinderschutzbundes geben. Kinder haben das Recht, in ihrer Familie, in den von ihnen besuchten Institutionen und in ihrer Freizeit ohne Gewalt aufzuwachsen. Sie haben das Recht, sich in einem Umfeld zu bewegen, welches ihr persönliches Grenzempfinden respektiert, ihre Bedürfnisse achtet und ihre Entwicklung unterstützt. Kinder haben das Recht auf Entwicklung, auf Schutz, Beteiligung und Mitbestimmung.Die Lebensbedingungen von Familien und familiäre Not-lagen führen dazu, dass nicht alle Kinder in Hamburg optimale Bedingungen für ein gesundes Aufwachsen vorfinden. Letztlich ist auch die Gewalt gegen Kinder ein Ausdruck der elterlichen Überforderung, ihre Alltags-probleme, Paarkonflikte, Erziehungskonflikte oder persön-lichen Krisen zu bewältigen und konstruktiv zu lösen.Der Hamburger Kinderschutzbund ist mit seinen Einrich-tungen und Projekten die Lobby dieser Kinder. Wir setzen mit unseren Hilfen möglichst frühzeitig an, kümmern uns um gesundheitliche Aufklärung, sorgen für Hilfe und Schutz, stärken Eltern und Kinder, sorgen für mehr Chan-cengleichheit für benachteiligte Kinder, kümmern uns um die Stärkung von geflüchteten Familien und sorgen für die Begleitung von minderjährigen geflüchteten Jugend-lichen. Der Kinderschutzbund ist vielfältig und bunt.

Viele Aktive – starker Verein. Die besondere Stärke des Kinderschutzbundes kommt aus dem freiwilligen Engagement vieler Hamburgerinnen und Hamburger. In unseren Projekten und Einrichtungen arbeiten ehrenamtliche und hauptamtliche Kräfte eng zusammen. Auch Sie können als Ehrenamtliche einen Beitrag zum aktiven Kinderschutz leisten. Wir bereiten Sie sorgfältig vor und begleiten Sie kontinuierlich. Darüber hinaus können Sie durch Ihre Mitgliedschaft im Kinderschutzbund oder eine Spende die Weiterentwick-lung unserer Arbeit sichern. Ich würde mich freuen.

Es grüßt Sie herzlichstRalf Slüter, Geschäftsführer

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DIE LOBBY FÜR KINDER

Der Hamburger Kinderschutzbund unterstützt den Bun-desverband in seinen Bemühungen, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern.

Seit zwei Jahrzehnten macht der Hamburger Kinder-schutzbund durch spektakuläre Öffentlichkeits-Aktionen auf die negativen Auswirkungen von Kinderarmut in un-serer Stadt aufmerksam.

Durch die Mitarbeit in verschiedenen Bundesfachaus-schüssen wirkt der Landesverband an der Weiterentwick-lung der fachlichen Standards zur bestmöglichen Umset-zung von Projekten des Kinderschutzes mit.

Es gibt viele gute Gründe, Mitglied im Deutschen Kinder-schutzbund zu sein. Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt von unseren Kindern ab – teilen Sie deswegen mit uns die verantwortungsvollste Aufgabe unserer Zeit.

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FORTBILDUNGEN

• Fachberatung für Träger der Jugend-, Sozial- und Gesundheitshilfe

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• Organisation bundesweiter Fachkongresse zur Stärkung der Handlungskompetenz der Jugendhilfe

• Fortbildung zum hilfeorientierten Schutzauftrag der Jugendhilfe

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Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Deutschen Kinder-schutzbund, Landesverband Hamburg e.V., und bin bereit, einen Jahresbeitrag von € zu zahlen.

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Viele Aktive – starker Verein. Die besondere Stärke des Kinderschutzbundes kommt aus dem freiwilligen Engagement vieler Hamburgerinnen und Hamburger. In unseren Projekten und Einrichtungen arbeiten ehrenamtliche und hauptamtliche Kräfte eng zusammen. Auch Sie können als Ehrenamtliche einen Beitrag zum aktiven Kinderschutz leisten. Wir bereiten Sie sorgfältig vor und begleiten Sie kontinuierlich. Darüber hinaus können Sie durch Ihre Mitgliedschaft im Kinderschutzbund oder eine Spende die Weiterentwick-lung unserer Arbeit sichern. Ich würde mich freuen.

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Durch die Mitarbeit in verschiedenen Bundesfachaus-schüssen wirkt der Landesverband an der Weiterentwick-lung der fachlichen Standards zur bestmöglichen Umset-zung von Projekten des Kinderschutzes mit.

Es gibt viele gute Gründe, Mitglied im Deutschen Kinder-schutzbund zu sein. Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt von unseren Kindern ab – teilen Sie deswegen mit uns die verantwortungsvollste Aufgabe unserer Zeit.

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FORTBILDUNGEN

• Fachberatung für Träger der Jugend-, Sozial- und Gesundheitshilfe

• Durchführung von Informations- und Fortbildungsveranstaltungen

• Organisation bundesweiter Fachkongresse zur Stärkung der Handlungskompetenz der Jugendhilfe

• Fortbildung zum hilfeorientierten Schutzauftrag der Jugendhilfe

• Durchführung von interdisziplinären Fortbildungs- fachtagungen für Kinder- und Jugendtherapeuten, Hebammen, Klinikpersonal und Ärzte

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Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Deutschen Kinder-schutzbund, Landesverband Hamburg e.V., und bin bereit, einen Jahresbeitrag von € zu zahlen.

Der Beitrag und freiwillige Spenden können von der Lohn-, Einkommens- und Körperschaftssteuer abgezogen werden. Der Deutsche Kinderschutzbund, Landesverband Hamburg e.V., ist durch Bescheid des Finanzamtes Hamburg-Nord 17 vom 19.10.2012, St.-Nr. 17-413/00342, als gemeinnützig aner-kannt worden.

Der Mindestbeitrag beträgt jährlich € 40,00. Eine Sonderre-gelung für Studenten, Rentner u.a. ist möglich.

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DIE LOBBY FÜR KINDER

Der Hamburger Kinderschutzbund unterstützt den Bun-desverband in seinen Bemühungen, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern.

Seit zwei Jahrzehnten macht der Hamburger Kinder-schutzbund durch spektakuläre Öffentlichkeits-Aktionen auf die negativen Auswirkungen von Kinderarmut in un-serer Stadt aufmerksam.

Durch die Mitarbeit in verschiedenen Bundesfachaus-schüssen wirkt der Landesverband an der Weiterentwick-lung der fachlichen Standards zur bestmöglichen Umset-zung von Projekten des Kinderschutzes mit.

Es gibt viele gute Gründe, Mitglied im Deutschen Kinder-schutzbund zu sein. Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt von unseren Kindern ab – teilen Sie deswegen mit uns die verantwortungsvollste Aufgabe unserer Zeit.

Unterstützen Sie unsere Arbeit• durch Ihre Mitgliedschaft• durch Ihre Spende und/oder• durch Ihr ehrenamtliches Engagement

FORTBILDUNGEN

• Fachberatung für Träger der Jugend-, Sozial- und Gesundheitshilfe

• Durchführung von Informations- und Fortbildungsveranstaltungen

• Organisation bundesweiter Fachkongresse zur Stärkung der Handlungskompetenz der Jugendhilfe

• Fortbildung zum hilfeorientierten Schutzauftrag der Jugendhilfe

• Durchführung von interdisziplinären Fortbildungs- fachtagungen für Kinder- und Jugendtherapeuten, Hebammen, Klinikpersonal und Ärzte

BEITRITTSERKLÄRUNG

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Deutschen Kinder-schutzbund, Landesverband Hamburg e.V., und bin bereit, einen Jahresbeitrag von € zu zahlen.

Der Beitrag und freiwillige Spenden können von der Lohn-, Einkommens- und Körperschaftssteuer abgezogen werden. Der Deutsche Kinderschutzbund, Landesverband Hamburg e.V., ist durch Bescheid des Finanzamtes Hamburg-Nord 17 vom 19.10.2012, St.-Nr. 17-413/00342, als gemeinnützig aner-kannt worden.

Der Mindestbeitrag beträgt jährlich € 40,00. Eine Sonderre-gelung für Studenten, Rentner u.a. ist möglich.

Name: Vorname:

Geb. am: Beruf:

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Die obenstehenden Daten werden im Rahmen der Mitglied-schaft verarbeitet und gespeichert. Ich habe dies zur Kennt-nis genommen und erkläre mich damit einverstanden.

Ich bin bereit, ehrenamtlich mitzuarbeiten und bitte um weitere Informationen.

Ich werde den Beitrag auf das Konto der Postbank Hamburg überweisen:IBAN: DE63200100200001146206BIC: PBNKDEFF200

Ich möchte den Beitrag mittels Lastschrift vom Kinderschutzbund einziehen lassen (s. SEPA-Mandat)

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Ich ermächtige den Deutschen Kinderschutzbund, Landes- verband Hamburg e.V. (DKSB), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom DKSB auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

HinweisIch kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Dieses SEPA-Lastschriftmandat gilt für den Mitglieds-beitrag von

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Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich der DKSB über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten und mir die Gläubiger-Identifikationsnummer sowie Mandatsreferenz mitteilen.

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Viele Aktive – starker Verein. Die besondere Stärke des Kinderschutzbundes kommt aus dem freiwilligen Engagement vieler Hamburgerinnen und Hamburger. In unseren Projekten und Einrichtungen arbeiten ehrenamtliche und hauptamtliche Kräfte eng zusammen. Auch Sie können als Ehrenamtliche einen Beitrag zum aktiven Kinderschutz leisten. Wir bereiten Sie sorgfältig vor und begleiten Sie kontinuierlich. Darüber hinaus können Sie durch Ihre Mitgliedschaft im Kinderschutzbund oder eine Spende die Weiterentwick-lung unserer Arbeit sichern. Ich würde mich freuen.

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DIE LOBBY FÜR KINDER

Der Hamburger Kinderschutzbund unterstützt den Bun-desverband in seinen Bemühungen, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern.

Seit zwei Jahrzehnten macht der Hamburger Kinder-schutzbund durch spektakuläre Öffentlichkeits-Aktionen auf die negativen Auswirkungen von Kinderarmut in un-serer Stadt aufmerksam.

Durch die Mitarbeit in verschiedenen Bundesfachaus-schüssen wirkt der Landesverband an der Weiterentwick-lung der fachlichen Standards zur bestmöglichen Umset-zung von Projekten des Kinderschutzes mit.

Es gibt viele gute Gründe, Mitglied im Deutschen Kinder-schutzbund zu sein. Die Zukunft unserer Gesellschaft hängt von unseren Kindern ab – teilen Sie deswegen mit uns die verantwortungsvollste Aufgabe unserer Zeit.

Unterstützen Sie unsere Arbeit• durch Ihre Mitgliedschaft• durch Ihre Spende und/oder• durch Ihr ehrenamtliches Engagement

FORTBILDUNGEN

• Fachberatung für Träger der Jugend-, Sozial- und Gesundheitshilfe

• Durchführung von Informations- und Fortbildungsveranstaltungen

• Organisation bundesweiter Fachkongresse zur Stärkung der Handlungskompetenz der Jugendhilfe

• Fortbildung zum hilfeorientierten Schutzauftrag der Jugendhilfe

• Durchführung von interdisziplinären Fortbildungs- fachtagungen für Kinder- und Jugendtherapeuten, Hebammen, Klinikpersonal und Ärzte

BEITRITTSERKLÄRUNG

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Deutschen Kinder-schutzbund, Landesverband Hamburg e.V., und bin bereit, einen Jahresbeitrag von € zu zahlen.

Der Beitrag und freiwillige Spenden können von der Lohn-, Einkommens- und Körperschaftssteuer abgezogen werden. Der Deutsche Kinderschutzbund, Landesverband Hamburg e.V., ist durch Bescheid des Finanzamtes Hamburg-Nord 17 vom 19.10.2012, St.-Nr. 17-413/00342, als gemeinnützig aner-kannt worden.

Der Mindestbeitrag beträgt jährlich € 40,00. Eine Sonderre-gelung für Studenten, Rentner u.a. ist möglich.

Name: Vorname:

Geb. am: Beruf:

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Ich bin bereit, ehrenamtlich mitzuarbeiten und bitte um weitere Informationen.

Ich werde den Beitrag auf das Konto der Postbank Hamburg überweisen:IBAN: DE63200100200001146206BIC: PBNKDEFF200

Ich möchte den Beitrag mittels Lastschrift vom Kinderschutzbund einziehen lassen (s. SEPA-Mandat)

Datum Unterschrift

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Ich ermächtige den Deutschen Kinderschutzbund, Landes- verband Hamburg e.V. (DKSB), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom DKSB auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

HinweisIch kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Dieses SEPA-Lastschriftmandat gilt für den Mitglieds-beitrag von

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