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Ihr Angebot ist vielfältig. Kinder-gruppen, Delfi-Kurse, Beratungs- und Bildungsangebote, Gesund-heits- und Kochkurse: Die Evange-lische Familienbildungsstätte (FBS) Rendsburg-Eckernförde ist für jeden da, für Jung und Alt und für jede Familienform. Als erste evan-gelische Einrichtung in Schleswig-Holstein wurde sie vor 60 Jahren in Rendsburg aus der kirchlichen Frauenarbeit heraus gegründet. Gestern (Dienstag, 13. Juni) feier-ten Leiterin Frauke Kondritz und ihr Team mit hundert geladenen Gäs-ten ein Jubiläumsfest in der katholi-schen Kirche St. Michael. Das Motto des Tages: Was brauchen Familien heute und wie unterstützt Kirche Familien?Schleswig-Holsteins Sozialministe-rin Kristin Alheit, Gothart Magaard, Bischof im Sprengel Schleswig und Holstein, sowie Rendsburgs Bürgermeister Pierre Gilgenast gaben Antwort. In einer Talkrun-de, moderiert von Pastor Lars Klehn, ging es um Vereinbarkeit von Familie und Beruf, heutige Erwartungen an Familien und um

gesellschaftliche Werte. Kristin Al-heit sprach sich für eine Verände-rung der Arbeitswelt aus. Nur so könnten Frauen und Männer mit Kindern Familie und Beruf unter einen Hut bekommen. Die Kirche sieht sie als „Erweiterung von Fa-milie“. Sie könne Kindern einen Raum geben, sich auszuprobieren und sich gleichzeitig behütet zu fühlen. Bischof Gothart Magaard wünschte sich für Familien gute Rahmenbedingungen, damit ein

gutes Miteinander für Familien möglich sei. „Es ist wichtig, sich in den Blick zu nehmen und genera-tionsübergreifend füreinander ein-zustehen.“ Er wies auf den Schutz des Sonntages hin. „Den Sonntag brauchen wir für die Familie.“ Eine fortschreitende Ökonomisierung dieses Tages dürfte nicht hinge-nommen werden. Bürgermeister Pierre Gilgenast bedankte sich bei der FBS für die Unterstützung. Die hohe Kinderarmut in der Stadt und

auch die Integration der Flüchtlin-ge seien Herausforderungen, bei der Partner wichtig seien. „Wir brauchen euch mit eurer Arbeit in Rendsburg.“In seinem geistigen Impuls ging Propst Sönke Funck auf die Weih-nachtsgeschichte ein. Er sprach von dem „Sehnsuchtsbild der hei-ligen Familie“. Dabei sei Familie immer nur eine Momentaufnahme und verändere sich. „Sie wird als Ort der Kraft und der Ruhe aber gesucht“, sagte er. Umso wichti-ger sei es, einen Ort zu haben, um aufzutanken. Die FBS sei so ein Ort. „Sie soll und will Familien stärken.“Zum Abschluss der Jubiläumsfei-erlichkeiten lädt die FBS an die-sem Freitag ab 15 Uhr zu einem Sommerfest in ihre Räume Am Margarethenhof 41 ein. Für Kinder gibt es unter anderem eine Hüpf-burg, eine Malaktion und Luftbal-lontiere. Auch ein Clown wird eine Vorstellung geben. Außerdem wird offenes Singen angeboten. Kaffee, Kuchen und Grillwurst stehen für das leibliche Wohl bereit.Text und Foto: Inga Lange.

FBS Rendsburg-Eckernförde: Seit 60 Jahren an der Seite von Familien

Freuen sich über das Jubiläum: (v. l.) Karen Jensen, Leiterin Zentrum für Kirchliche

Dienste), FBS-Leiterin Frauke Kondritz, Bischof Gothart Magaard, Propst Sönke

Funck, Sozialministerin Kristin Alheit, Bürgermeister Pierre Gilgenast und Pastor

Lars Klehn.

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gesellschaftliche Werte. Kristin Al-heit sprach sich für eine Verände-rung der Arbeitswelt aus. Nur so könnten Frauen und Männer mit Kindern Familie und Beruf unter einen Hut bekommen. Die Kirche sieht sie als „Erweiterung von Fa-milie“. Sie könne Kindern einen Raum geben, sich auszuprobieren und sich gleichzeitig behütet zu fühlen. Bischof Gothart Magaard wünschte sich für Familien gute Rahmenbedingungen, damit ein

gutes Miteinander für Familien möglich sei. „Es ist wichtig, sich in den Blick zu nehmen und genera-tionsübergreifend füreinander ein-zustehen.“ Er wies auf den Schutz des Sonntages hin. „Den Sonntag brauchen wir für die Familie.“ Eine fortschreitende Ökonomisierung dieses Tages dürfte nicht hinge-nommen werden. Bürgermeister Pierre Gilgenast bedankte sich bei der FBS für die Unterstützung. Die hohe Kinderarmut in der Stadt und

auch die Integration der Flüchtlin-ge seien Herausforderungen, bei der Partner wichtig seien. „Wir brauchen euch mit eurer Arbeit in Rendsburg.“In seinem geistigen Impuls ging Propst Sönke Funck auf die Weih-nachtsgeschichte ein. Er sprach von dem „Sehnsuchtsbild der hei-ligen Familie“. Dabei sei Familie immer nur eine Momentaufnahme und verändere sich. „Sie wird als Ort der Kraft und der Ruhe aber gesucht“, sagte er. Umso wichti-ger sei es, einen Ort zu haben, um aufzutanken. Die FBS sei so ein Ort. „Sie soll und will Familien stärken.“Zum Abschluss der Jubiläumsfei-erlichkeiten lädt die FBS an die-sem Freitag ab 15 Uhr zu einem Sommerfest in ihre Räume Am Margarethenhof 41 ein. Für Kinder gibt es unter anderem eine Hüpf-burg, eine Malaktion und Luftbal-lontiere. Auch ein Clown wird eine Vorstellung geben. Außerdem wird offenes Singen angeboten. Kaffee, Kuchen und Grillwurst stehen für das leibliche Wohl bereit.Text und Foto: Inga Lange.

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Endlich Ferien! Noch eine Woche Schule und dann geht es endlich los. Viele werden in den wohl-verdienten Jahresurlaub starten. Sind Sie auch gut vorbereitet? Auto gecheckt, Ausweis verlän-gert oder notwendige Impfungen vorgenommen? Vielleicht fehlt Ih-nen aber auch noch die richtige Urlaubslektüre, schauen Sie doch mal auf unserer Sonderseite - Start in den Urlaub.

Wer seinen Urlaub zu Hause ver-bringt, der findet vielleicht etwas bei unseren Ausflugstipps. Allen Kindern, die sich für die vielen

Aktionen der Aktion Ferienspaß in ihren Gemeinden angemeldet haben, denen wünschen wir viel Spaß und schöne kurzweilige Fe-rien!

Am 15. Juli findet wieder das beliebte Dorfstraßenfest in Schacht-Audorf statt. Viele Vereine und Verbände sowie Geschäfts-leute präsentieren sich. Schauen Sie doch mal vorbei!

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern erholsamen Urlaub, den Kinder schöne Ferien und allen viel Spaß beim Lesen

Ihre

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4 Kanalblatt Juli 2017

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CaloryCoach bietet ein speziell auf Frauen abgestimmtes Fitness- und Ernährungsprogramm an. Beim Zirkeltraining werden vor al-lem Rücken und Gelenke gestärkt. Im Kreise Gleichgesinnter kommt der Spaß nicht zu kurz.

Wird zum Zirkeltraining auch noch des Ernährungskonzept von Ca-loryCoach angewendet, zeigen sich auch schnell Erfolge. Bleibt man beim regelmäßigen Training, dann setzt auch der ungeliebte Jo-Jo Effekt nicht ein.

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CaloryCoach: Fitness- und Ernährungsprogramm speziell für Frauen

Olga Tschikin vor und nach der Ab-

nahme von 64 kg dank CaloryCoach

Vor rund drei Jahren hat sich Randy Delfs mit seinem RD Immokontor selbständig gemacht. Der gelern-te Bankkaufmann und geprüfter Immobilienmakler beitet Immo-bilien aus dem Raum Rendsburg an. Seit dem 01. Juni 2017 ist er in seinem neuen Büro im Stegen 3 a in der Rendsburger Innenstadt. Hier steht er den Immobilien-verkäufern und -käufern mit Rat und Tat zur Seite. Für die richti-ge Präsentation einer Immobilie verwendet Randy Delfs die 360° Fotografie sowie Drohnen. Ist die Immobilie ins richtige Bild gesetzt, werden die Objekte im modernen LED-Fotorahmen im Schaufenster

sowie auf der Internetseite www.rd-immokontor.de präsentiert. Im Büro wird er von Inge Kojelis und Praktikantin Christiane Ehlers un-terstützt.

Kürzlich wurde Randy Delfs mit dem Zer-tifikat der Dekra als S a c h ve r-ständiger für Immo-bilienbe-wer tung a u s g e -zeichnet. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal im Raum Rendsburg.

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Blick über den Kanal

Zum Ersten, zum Zwei-ten, zum Dritten: Wer sich am 11. Juni auf den Weg zum Jubiläums-flohmarkt der Abfall-wirtschaft Rendsburg-Eckernförde (AWR) gemacht hat, wurde nicht nur mit strahlend schönem Wetter, son-dern auch einem tollen Rahmenprogramm be-lohnt. Allem voran hat besonders die Jubiläumsauktion viele Besu-cher auf die ehemalige Deponie in Alt Duvenstedt gelockt. „Wir wollten mal gucken, was andere so wegwerfen“, so ein Ehepaar unter den Flohmarktbesuchern. Dass wir in einer Wegwerfge-sellschaft leben, sei Ihnen klar gewesen, aber wie viele wirklich gut erhaltene Artikel auf dem Re-cyclinghof landen, hätte sie dann doch überrascht. Auch die Auktion hat die beiden Flohmarktneulinge begeistert und so wurde aus „nur mal gucken“ ein altes Holzfass für den Partyraum. Auch für viele andere Schnäppchenjäger wurde die Auktion zum vollen Erfolg, so wechselte eine Harley-Benton-Western-Gitarre für 41 Euro den

Besitzer, während eine kassetten-betriebene Jukebox fast schon ein Bietergefecht auslöste. Umrahmt wurden die Auktion und der regulär stattfindende Floh-markt von einer sehr informativen Ausstellung über 25 Jahre AWR. Als weiteres Highlight wurde an diesem Tag die neue Flohmarkt-Werkstatt eröffnet und vorgestellt.

Ab sofort können Jung und Alt nach voriger Anmeldung unter fachkundiger Anleitung Repara-turen, zum Beispiel an dem eben ersteigerten Hollandrad, selbst durchführen, dabei stehen jeweils vier Arbeitsplätze zur Verfügung.Waren die AWR Flohmärkte an-fangs nur eine Schnittstelle zwi-schen all jenen, die etwas loswer-den wollen und jenen, die genau das suchen, sind die Flohmärkte mittlerweile eine beliebte Ins-titution für Jäger und Sammler geworden - und sie verbinden Abfallvermeidung mit sozialem Engagement. Denn die Erlöse aus dem Verkauf erwirtschaften dabei in voller Höhe die gemeinnützigen Organisationen, die den jeweili-gen Flohmarkt mit Unterstützung der AWR durchführen. Dieses Mal wurde der Flohmarkt von der Kin-dergärtnerei „himmelgrün“ und dem Green Screen Festival durch-geführt. Mit einem Erlös von 7.600 Euro war der Jubiläumsflohmarkt für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Ein kleiner Hinweis für alle, die nun neugierig geworden sind: der nächste AWR-Flohmarkt findet am 16.7.2017 von 9.00 Uhr – 13.00 Uhr auf der ehemaligen Deponie in Alt Duvenstedt statt. Weitere Infos zu unseren Floh-märkten und der FlohmarktWerk-statt finden Sie unter www.awr.de.

25 Jahre AWR - Flohmarktschätze unter dem Hammer


Gemeinde Jevenstedt

am 11.06.2017 feierte der Mu-sikzug der Freiwilligen Feuwehr Jevenstedt am Gerätehaus im Rahmen eines Familienfestes sein 50-jähriges Bestehen. Bei schö-nem Sommerwetter ließen sich viele Jevenstedter Bürgerinnen und Bürger von den vielseitigen Klängen unserer Musikerinnen und Musiker unterhalten. Ein Konzert der Showbrassband Heikendorf ergänzte die musi-kalischen Darbietungen. Für die Kinder sorgte ein Extraprogramm mit Steckenpferdreiten, Hüpf-burg, Stockbrot Schminken u. a. für gute Únterhaltung. Der Dank der Gemeinde gilt allen Aktiven, besonders dem musikalischen Leiter Hendrik Nickels und dem Musikzugführer Werner Meyer-Simon, den Gründungsvätern, den ehemals Aktiven sowie Fritz Kruse als stellvertretenden Kreis-bandmeister, der die Grüße des Kreises Rendsburg-Eckernförde überbrachte. Unseren aktiven Musikerinnen und Musikern wün-schen wir auch für die Zukunft viel

Freude an der Musik. Sie sind für unsere Gemeinde ein Aushänge-schild, das auch im Umland für große Anerkennung sorgt.

Die Radwegeverbindung zwi-schen Schülp und Jevenstedt wur-de bis auf ein paar Restarbeiten fertiggestellt und dem Landesbe-trieb Straßenverkehr zur Nutzung und Unterhaltung übergeben. Von den Bürgerinnen und Bürgern wurde der neue Verkehrsweg gut angenommen und schnell mit Leben erfüllt. Voraussichtlich im Monat September werden die Ge-meinden und Jevenstedt bei Wurst und Getränken ihren Bürgerinnen und Bürgern den Radweg offiziell vorstellen.

Alle Hundehalterinnen und –halter sind aufgefordert, für Sauberkeit auf den Gehwegen und auf Spiel- und Sportplätzen zu sorgen! Be-sonders für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die auf Gehhilfen angewiesen sind, sowie für klei-ne Kinder ist es eine Zumutung, in

Berührung mit Hundekot zu gera-ten. Hundehalterinnen und Hun-dehalter sind verantwortlich für die Entsorgung der Exkremente ihrer Tiere und sollten sich, wie viele es schon vorleben, ihren Mit-menschen gegenüber vorbildlich verhalten.

Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich erholsame Ferien. Denjenigen, die ihre Schulzeit erfolgreich abgeschlosen haben, gratuliere ich im Namen der Ge-meindevertretung zu dem er-reichten Abschluss.

Mit freundlichen Grüßen

Dieter BackhausBürgermeister

Liebe Bürgerinnen und Bürger Jevenstedts,

Kirche St. Georg Jevenstedt

16.07. 18.00 Uhr Abendgottesdienst mit Tschüss-sagen Pfadfinder; Pastor Ranck23.07. 10.00 Uhr Goldene und Diamantene Konfirmation; Pastor Ranck30.07. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in Osterrönfeld; Pastorin Halver06.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit heiligem Abendmahl; Pastor Kempermann13.08. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in Bovenau; Pastorin Lauer20.08. 19.00 Uhr Abendgottesdienst; Pastor Kempermann

Darmgesundheit Gespräche rund um den (nicht nur Bauch), Massage, Entspannung, Darmbakterien, Ernährung.Sa. 11.00 – 18.00 Uhr – So. 11.00 – 14.00 Uhr02. u. 03 . Sept. Breiholz, Greve-Seminarhaus04. u. 05. Nov. Luhnstedt, Yogaschule, Ringriderweg

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Der DRK Ortsverein Jevenstedt feiert in diesem Jahr sein 50-jäh-riges Vereinsjubiläum und die-ses das ganze Jahr hindurch. Am 24. Juni gab es daher einen großen Aktionstag des DRK in Jevenstedt. Zur Begrüßung spielte der Rendsburger Musikcorps bei nicht ganz so gutem Wetter. Im Laufe des Tages wurden die vielen Mitmachaktionen aber trotzdem gut angenommen. Für die Kinder war eine ganze Spielwiese mit ver-schiedenen Spielen, wie z.B. dem Leitergolf, einem Punkt-Rad, dem Holzgleiter und anderen Spielen angeboten. Zudem konnten die Kinder sich verschiedene Narben schminken oder auch Verbände anlegen lassen. Auch der E-Mo-bil-Parcours der Firma motion-center, Holger Otto aus Rendsburg wurde gut angenommen. Hier hatte jedermann die Möglichkeit einmal ein E-Mobil auszuprobie-ren und einen kleinen Parcours zu bewältigen. Eine schnelle Fahrt

bot an die-sem Nach-mittag das S e g w a g -fahren. Es s t a n d e n gleich 4 S e g w a y s zur Verfü-gung um

kostenlos durch Jevenstedt zu sausen. Und auch der Portrait-Maler war am Nachmittag voll ausgebucht. Eine weitere Mit-machaktion bot Maike Neben mit der Stuhlgymnastik an. Das DRK Jevenstedt bietet immer am 1. und 3. Montag im Monat um 15 Uhr in der Mensa der Schule am Ochsenweg ihre Stuhlgymnastik an. Die Gymnastik ist kostenlos, auch eine Anmeldung ist nicht er-forderlich. Einfach mal vorbeikom-men und mitmachen. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der Jevenstedter Hip-Hop-Mädels mit ihrer tollen Chorographie.Das Jubiläum wird auch weiter-hin gefeiert mit einem Nostal-gie-Nachmittag für Senioren im Reesehof am 14. August um 15 Uhr. Anmeldungen hierfür nimmt Maike Schlüter unter 04337-485 entgegen. Im Oktober wird es ein Jubiläumsfrühstück bei möhls ge-ben und zum Abschluss der Fei-erlichkeiten wird es im Dezember zu einem W i e d e r-s e h e n mit dem Bauchred-ner Jörg Jará und s e i n e n Freunden kommen.

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Gemeinde Jevenstedt

Das hatten sich die Jevenstedter H i m m e l s s t ü r-mer - um ihren Trainer Michael Rohwedder - wahrlich anders vorgestellt.Den ersten Tor-schuss absol-vierte der VfB Lübeck bereits in der 2. Minute, und schon in der 3. Minute musste TuS Torwart Malte Tischer das erstemal hinter sich greifen. Die Lübecker Nr. 23 (Den-nis Hoins) eröffnete den Torreigen, der in dieser Begegnung leider nur einseitig gefüllt werden sollte. Schon in der 7. Minute sorgte Mar-vin Thiel (Nr.13) für das 2:0.Die VfB Angriffe, meist angekur-belt durch die Nr. 6 (Aleksander Nogovic) sorgten beim TuS an-fangs besonders auf der rech-ten Seite (hier stand Johannes Kaaks`Abwehrverhalten auf dem Prüfstand) für Alarmstimmung.In der 17. Minute ließ die Nr. 7 (Gary Noel) das 3:0 folgen, 3 Mi-nuten später schoss Stefan Richter (Nr.11) das 4:0.

In der 35. Minute sorgte Johannes Kaak für den TuS für den ersten Entlastungsangriff. Sein Schuss aus kürzester Entfernung wurde vom VfB Keeper (B. Gommert) si-cher abgeblockt.In der 40. Minute zeigte Schiri Chris Olimsky auf den ominö-sen Punkt, Elfmeter für den VfB - nach zu harter Attacke inner-halb der TuS Abwehr gegen die Nr. 10, Yannik Deichmann. Der gleiche Spieler versäumte in der 43. Minute - als er alleine auf das Jevenstedter Tor zulief - eine Re-sultatsverbesserung. Gleich nach dem Seitenwechsel und der - be-sonders für den TuS - erforderli-chen Erholungspause ließ Mario Thiel in der 49. Minute mit seinem zweiten Tor das 6:0 folgen.

Ab der zweiten Halbzeit spielten beim TuS: Albert Krause für Mathis Mrosek (53. Minute), Lucas See-feldt für Mirko Mrosek (61. Minute) und Tom Wicker für Johannes Kaak (75. Minute).

In der 71. Minute ließ Stefan Richter mit seinem 2. Tor das 7:0 folgen, während der eingewech-selte Tim Weissmann mit dem 8:0 den Schlusspunkt setzte. Auf Jevenstedter Seite sorgte Lucas Seefeldt in der 83. Minute per Fall-rückzieher, der leider knapp über den Querbalken strich, für ein wei-teres (unerfülltes Highlight) - bei herrlichem Sonnenschein und überragender Zuschauerkulisse: ca. 850 - davon 683 zahlende Be-sucher!!!

Sequenzen des Spiels wurden live durch Fu-pa TV (SHZ) im Internet über-tragen. Dafür stellte Dachde-ckermeister Jan Witt kostenlos einen Kran zur

Verfügung; nur so war es möglich, das Spiel aus bester Perspektive aufzunehmen.Schiedsrichter-Assistenten: Domi-nik Martens und Julius Lorenzen - zusammen mit ihrem Leader bil-deten ein angenehm unauffälliges Trio. Fazit: Der TuS verlor ein paar Tore zu hoch gegen den Regionalligis-ten; die gerade in der Abwehr feh-lenden Marten Schlüter und Justus Jeß wurden schmerzlich vermisst. Das soll aber nicht die imponie-rende Leistung des VfB Lübeck schmälern, zumal diese auch noch durch sympatisches Auftreten der Aktiven komplettiert wurde !!!Hans-Werner PahlVerein zur Förderung des Fuß-ballsports in Jevenstedt

Jevenstedter Pokalträume jäh geplatzt!!! Fußball Landespokal-Achtelfinale zwischen dem Verbandsligisten TuS Jevenstedt und dem 3 Klassen höher spielenden VfB Lübeck endete 0:8!

Gemeinsamstark sein!

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Unbenannt-1 1 04.07.17 08:20


Gemeinde Jevenstedt

„Als ich Anfang März den Anruf vom DRK-Blutspendedienst be-kam, dass ich die Reise nach New York gewonnen habe, konnte ich es erstmal gar nicht glauben“, berichtet Kerstin Holling von dem Moment als sie erfuhr, dass sie ge-meinsam mit einer Begleitperson zum Weihnachtsshopping in die US-Metropole reisen wird.Die 42-jährige Jevenstedterin

hatte bei der DRK-Blutspendeaktion am 31. Januar das spätere Sieger-los in die Losbox an der Spender-anmeldung ge-worfen. Zwischen Anfang Januar und Ende Februar hatten alle DRK-Blutspender in

Schleswig-Holstein und Hamburg die Möglichkeit, an der Verlosung der 4-tägigen Reise teilzunehmen. „Damit, dass ich gewinnen würde, hätte ich natürlich nie gerechnet, als ich im Januar zu meiner 20. Blutspende gegangen bin“, freut sich Kerstin Holling, die jetzt zu ihrer mittlerweile 21. Spende in Jevenstedt nicht nur von Ute Plikat-Struck, der Ortsvorsitzenden des DRK, und deren Kreis aus ehren-amtlichen Helferinnen erwartet wurde. Auch Tim Habich, Öffent-lichkeitsreferent beim DRK-Blut-spendedienst, nahm die Gewin-nerin bereits im Eingangsbereich der Grund- und Regionalschule in Empfang. Gemeinsam mit Ute Plikat-Struck überreichte er Kers-tin Holling symbolisch einen Rei-segutschein.

„Dass die Gewinnerin dieser tol-len Reise im Jahr des 50-jährigen Jubiläums unseres DRK-Orts-vereins nun aus unseren Reihen kommt, freut uns ganz besonders“, so Plikat-Struck. „Wir haben hier

in Jevenstedt fünf Blutspendeakti-onen im Jahr mit regelmäßig weit über 100 Spendern“. Das Datum für ihre Reise hat Kers-tin Holling bereits festgelegt. „Am 6. Dezember wird es losgehen. Ich war noch nie in New York und werde am Nikolaustag mit meiner Schwester Rebekka zusammen Richtung USA fliegen“. Zur Blut-spende kommt die Zahntechni-kerin normalerweise mit ihrem Ehemann „aber der hat meiner Schwester den Vortritt gelassen“.Mit ihren bislang 21. Blutspen-den trägt Kerstin Holling bereits seit mehreren Jahren dazu dabei, dass die Patientenversorgung mit Blutpräparaten in ihrer Region si-chergestellt werden kann. „Der Gewinn motiviert mich natürlich zusätzlich, auch weiterhin zwei bis drei Mal im Jahr die Blutspen-deaktionen hier in Jevenstedt zu besuchen“, sagt sie. Kerstin Holling hat jetzt noch ein paar Monate Zeit, sich auf das Abenteuer New York vorzuberei-ten. Davon kann sie dann nach ihrer Rückkehr berichten, wenn sie Anfang kommenden Jahres zu ihrer ersten Blutspende im neuen Jahr in die Grund- und Regional-schule nach Jevenstedt kommen wird.Der nächste Blutspendetermin in Jevenstedt in diesem Jahr findet am 18. Juli in der Zeit von 16-19.30 Uhr statt.

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CREATE_PDF8893743666244880331_2202109855_1.1.EPS;(91.60 x 70.00 mm);08. Jun 2011 12:24:59


Anwaltstipp

In den Me-dien wurde in den letz-ten Wochen ve r m e h r t über Sch-reiben der BGP- Haus-verwaltung ber ich te t .

Diese fordert die Erhöhung der Kaltmiete und begründet dies mit der Angleichung an die ortsübli-che Vergleichsmiete.

Aus der eigenen Beratungspra-xis kann ich mitteilen, dass die derzeitigen Mieterhöhungsver-langen formellen Anforderungen genügen dürften; fraglich bleibt, ob die geforderten Kaltmietpreise von mehr als 6,00 € je Quadratme-ter einer inhaltlichen Überprüfung stand halten.Eine Zustimmung schuldet der Mieter nur, wenn die angegebe-

ne Vergleichsmiete ortsüblich ist. Ob dies der Fall ist, wird sich im Streitfall nur durch die Einholung eines Sachverständigengutach-tens klären lassen.

Bei den aktuellen Mieterhöhungs-verlangen werden Vergleichsmie-ten von über 6,00 € je Quadrat-meter genannt. Laut einer Aus-kunft eines hiesigen Maklerbüro kalkulieren diese rendsburger Wohnungen mit einfachem Aus-stattungsstandard und im unsani-erten Zustand mit einer Kaltmiete zwischen 5,00 und 5,50 €. Sollten Sie ein Mieterhöhungsver-langen erhalten haben, sollten Sie anhand der konkreten Lage Ihrer

Wohnung, der Beschaffenheit und Ausstattung prüfen, ob diese eine höhere Kaltmiete als 5,50 € je Qua-dratmeter rechtfertigt. Im Zweifel sollten Sie sich fachkundigen Rat einholen.

Der Autor dieses Beitrages, Herr Rechtsanwalt Markus Steckel, ist Fachanwalt für Miet- und Woh-nungseigentumsrecht in der Kanzlei Rutzen und Steckel, Graf-von-Stauffenberg-Str. 6, 24768 Rendsburg

Aktuelles Thema: Mieterhöhungen durch die BGP-Hausverwaltung

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Gemeinde Westerrönfeld

Die Bilder in den Medien vom G20-Gipfel in Hamburg haben uns alle tief bewegt. Wir können doch froh sein, dass die Regie-rungschefs bei dieser brisanten weltpolitischen Lage noch mitei-nander reden, um nach denkba-ren Kompromissen zu suchen. Ich kann diese Demonstrationen und besonders die Gewaltbereitschaft von Menschen nicht verstehen und ich empfinde es schlimm, dass so etwas im 21. Jahrhundert hier in Deutschland noch vorkommen kann. Meine Gedanken waren bei den Sicherheitskräften und ihren Angehörigen, die Angst um ihren Ehepartner oder ihre Söhne oder Töchter gehabt haben.

Am 24. Juni konnten wir im evan-gelischen Kindergarten das 50-jährige Bestehen der Kita fei-ern. Ein Empfang in der Altenta-gesstätte, ein Gottesdienst in der Lutherkirche und viele Aktivitäten im Kindergarten haben dieser Veranstaltung einen würdigen Rahmen gegeben. Der Beschluss, vor 50 Jahren einen Kindergarten zu bauen, zeigt die Weitsicht der damaligen Entscheidungsträger, denn sie wurde noch vor der Ei-genständigkeit unserer Wester-rönfelder Kirche in Rendsburg beschlossen.

Vor 20 Jahren wurde die Alfred-Roth-Stiftung eingeweiht. Dieses Jubiläum wurde am 1. Juli gefei-ert. Der Vorstand der Stiftung hat-te alle Bewohner und ehemalige Vorstandsmitglieder eingeladen. Besonders gefreut haben wir uns über die Teilnahme der Familie Marx, der Tochter des Stifters Alf-red Roth. Die Stiftungsvorsitzende Elke Heinz berichtete von den anfänglichen Schwierigkeiten bei

der Umsetzung des Plans. Sie hat aber auch erzählt, wie froh man war, dass diese unglaubliche Ge-schichte realisiert werden konnte. Alfred Roth können wir dankbar sein für diese tolle Anlage in der Hafenstraße, wo sich die Bewoh-nerinnen und Bewohner sehr wohl fühlen.

Vom 7. bis 9. Juli 2017 konnten wir unser Dorffest feiern.

Die Auftaktveranstaltung am Frei-tagabend war sehr gut besucht. Die Tingleffhalle war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Vorberei-tung lag in den Händen von Frauke Zocher, der ich meinen herzlichen Dank ausgesprochen habe. Viele Westerrönfelder Künstler – klein und groß – haben dazu beigetra-gen, dass es ein unvergesslicher Abend wurde. Erste Anfragen von Bürgern liegen vor, so eine Veran-staltung in kürzeren Abständen zu wiederholen. Hervorheben möch-te ich Michel Bröcker, der am Kla-vier die Besucher mit seinem Solo begeisterte.

Am Sonnabend hatte der Kreis-sportverband zu einem Fest ein-geladen: ab 13 Uhr konnte man die Vielfalt der sportlichen Ange-bote (Breitensport) an vielen Stati-onen bewundern und auch selbst mitmachen. Die Überschrift lautete „Sport verbindet“ zur Integration von Flüchtlingen. Ich meine, dieser Wunsch ist voll erfüllt worden. Un-sere Vereine und Verbände haben für das leibliche Wohl gesorgt. An Absprachen, wer was macht, kann noch gearbeitet werden. Gefreut habe ich mich auch über die guten nachbarschaftlichen Beziehungen. So haben Schülper, Jevenstedter und Osterrönfelder Rot-Kreuz-

Mitglieder beim Kaffee- und Ku-chenbuffet geholfen.

Ich danke den Organisatoren, be-sonders Dieter Windeler und Dr. Liebsch-Dörschner für ihre uner-müdliche Arbeit sowie den vielen Unterstützern dieses einmaligen Kreissportfestes für ihr Engage-ment. Der freiwilligen Feuerwehr Westerrönfeld danke ich für die Regelung des Verkehrs.

Der Samstagabend in der Bade-anstalt war ein voller Erfolg. Gutes Wetter, gute Stimmung, genug zu essen und zu trinken waren der Garant für gutes Gelingen. Die örtliche Gegebenheit, die traum-hafte Kulisse und die Mischung aus jungen und alten Besuchern, machten den Erfolg aus. Gefreut habe ich mich, dass alles so ruhig und friedlich abgelaufen ist.

Der Sonntag fand wieder auf dem Gelände des Freibades statt. Früh-schoppen mit Frühstück und die

Lifemusik von Sabrina Müller zo-gen viele Besucher an. Der Got-tesdienst mit der Lutherlounge rundete abends ein tolles Dorffest ab. Nach dem Gottesdienst habe ich mich bei den Hauptorganisato-ren Heino Hansen, Dieter Winde-ler und Rode Zimmermann-Stock ganz herzlich für ihren ehrenamtli-chen Einsatz für unsere Gemeinde bedankt.

Am 11. Juli werden die Schülerin-nen und Schüler der 9. Und 10. Klassen der Schule am Ochsen-weg entlassen. Ich wünsche ih-nen für die Zukunft alles Gute. Ich wünsche allen Schulkindern tolle Ferien. Allen anderen wünsche ich einen schönen warmen Sommer und gute Erholung.

Freundliche Grüße

Hans-Otto SchülldorfBürgermeister

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

16.07. 10.00 Uhr Gottesdienst; Pastor Zimmermann-Stock23.07. 10.00 Uhr Gottesdienst; Pastor Zimmermann-Stock30.07. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in Osterrönfeld; Pastorin Halver06.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchkaffee; Pastor i. R. Theo Speck13.08. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in Bovenau; Pastorin Lauer20.08. 18.00 Uhr Abendgottesdienst; Pastorin Lauer

Für die kleinen in der Gemeinde:16.07. 11.00 Uhr Kindergottesdienst; Kindergottesdienst-Team

Jeden Dienstag (außer in den Ferien): 17.00- Sternstunde für Schulkinder im 18.30 Uhr Gemeindehaus.

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Westerrönfeld

[email protected]



Dieses Jubiläum wurde angemes-sen am 1. Juli 2017 auf dem Areal der Alfred-Roth-Stiftung gefeiert. Elke Heinz, 1. Vorsitzende der Stif-tung, begrüßte Geschäftspartner, Mitverantwortliche, Mitarbeiter und Bewohner und berichtete von der fast unglaublichen Ge-schichte.

Der Unternehmer Alfred Roth war der großzügige Geldgeber der Wohnanlage für das Betreute Wohnen in Westerrönfeld. Der am 08.09.1912 geborene und gebür-tige Essener Alfred Roth kam als schwerverletzter Soldat 1945 nach Rendsburg und lag 4 Monate im Lazarett. Nach seiner Genesung eröffnete er ohne große Geldmit-tel ein Fuhrgeschäft, kaufte eine Kiesgrube und entwickelte sich dank seines Organisationstalents zu einem erfolgreichen Unterneh-mer. „Roth-Kies“ war in den 50er und 60er Jahren an fast allen grö-ßeren Bauprojekten in Rendsburg und Umgebung beteiligt. Über

170 Wohnungen baute er und kauf-te sogar ein Schiff für seine Transpor-te. Nach Aufgabe seiner Geschäfte in den 90er Jah-ren verkaufte Roth auch das von ihm gebaute Ostland-haus und sagte sich: „Ich habe im

Leben Glück gehabt. Von meinem Geld will ich denen was abgeben, die nicht so erfolgreich sein konn-ten“. Er wollte für ältere Bewohner ein angenehmes Leben in einem schönen Umfeld, auch bei gesund-heitlich erschwerten Bedingun-gen, ermöglichen.

Die Idee kam Roth beim Besuch eines früheren Mitarbeiters in einer Altenwohnanlage, der dort vor dem Einzug ein erhebliches „Eintrittsgeld“ auf den Tisch legen musste. Ihn ärgerte das und er fasste den Plan zum Bau einer An-lage für Betreutes Wohnen, in der die Bewohner ihre Ersparnisse behalten können. Bei Alfred Roth musste alles sehr schnell gehen. Was in seinem Kopf war, setzte er sofort um. Im Mai 1994 rief er bei Elke Heinz an, der damaligen Bür-germeisterin von Westerrönfeld, erläuterte seine Pläne und fragte nach einem geeigneten Bauge-lände. So kaufte er das 21.000 m² große Grundstück des Landwir-

tes Rohwer direkt am Nord-Ostsee-Kanal. Zugleich mussten etliche Verhandlungen mit den Sozial- und Innenministerien des Landes für ein Darlehen und zur Gründung einer Stiftung geführt werden.

Mit 4 Mio. DM öffentlichen Förder-mitteln, 2 Mio. DM Darlehen und 9,5 Mio. DM des Stifters wurde schließlich das Gelände erwor-ben und bebaut. So entstanden ein dreigeschossiges Gebäude mit 21 Wohnungen, in der Größe von 42 m² für Einzelpersonen und einem 500 m² großen Bereich mit gemeinschaftlichen Räumen, von denen 400 m² an die Pflege Lebens Nah GmbH vermietet sind, welche die pflegerische Betreuung vertraglich langfristig übernahm. Außerdem entstanden sechs ebenerdige Reihenhäuser mit 20 Wohnungen von je 58 m² für zwei Personen. Auch für diese Wohnungen ist ein Lebensalter von 60 Jahren und die Vorlage ei-nes Wohnberechtigungsscheines erforderlich.

Bevor am 25.07.1996 das Richtfest gefeiert werden konnte, drängte Alfred Roth schon zum Bau von 14 weiteren Wohnungen in Reihen-

häusern und stellte dafür weitere 3,4 Mio. DM zur Verfügung. Diese Wohnungen von je 68 m² Größe wurden ohne öffentliche Mittel frei finanziert und liegen im Mietpreis höher und können ohne Wohnbe-rechtigungsschein bezogen wer-den. Sämtliche Wohnungen beider Bauabschnitte sind auf Wunsch von Herrn Roth hochwertig aus-gestattet und barrierefrei.

Kurz nach dem Richtfest des 1. Bauabschnittes verstarb Alfred Roth am 18.08.1996. So konnte er leider nicht die Vollendung seiner großzügigen Stiftung erleben. 1995 wurde Alfred Roth zum ers-ten und einzigen Ehrenbürger der Gemeinde Westerrönfeld ernannt. Aber nicht nur Alfred Roth ist für seine so großzügige Stiftung zu danken, sondern auch die inzwi-schen verstorbene Ehefrau und die Tochter Erika Marx waren mit der Stiftung einverstanden und haben somit auf einen großen Teil ihres Erbes verzichtet.

20 Jahre Alfred-Roth-Stiftung - Eine fast unglaubliche Geschichte

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Am Freitag, dem 30. Juni feier-te die Schule am Ochsenweg in Westerrönfeld ihr jährliches Vo-gelschießen.

Nach spannenden Spielen am Vormittag standen die Königspaar fest. Leider hat es stark geregnet, so dass die Köngisproklamation in der Tingleffhalle stattfand. Am Nachmittag zog die Schülerschaar durch Westerrönfeld und feierte im Anschluss auf dem Schulhof. Dank vieler Sponsoren konnten Spenden in Höhe von rund 5.500,- € gesammelt werden.

Königspaare 2017 sind:1a Jule Wittmaack - Tim Domenus1b Marlene Voget - Arien Herberg2a Lina Matthiesen - Malte Gaßner2b Charlotte Friedrich - Leo Rademann2c Jennifer Zeiser - Julien Wamser3a Lina Peters - Theo Schütz3b Joy-Marie Liebert - Kacper Krauza3c Yve Hönninger - Joris Köster4a Summer Sauck - Louis Pahl4b Jenny Pahl - Michel Scheff

Königspaare beim Vogelschießen ermittelt

Am 24. Juni wurde im evan-gelischen Kindergar ten in Westerrönfeld gefeiert. Vor 50 Jahren wurde der Kindergarten gegründet. Mit einem kleinen Empfang startete der Jubiläums-tag. Burkhard Herrenkind, Vorsit-zender des Kirchgemeinderates, hielt einen kurzen Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre.

Nach dem sich die Gäste bei einem Imbiss gestärkt hatten,

ging es in die Kirche zum Ge-burtstagsgottesdienst. Ab 11.30 Uhr bevölkerten die Hauptakteure, die Kinder, den Kindergarten. Bei vielen Aktio-nen, wie Krone basteln, Edelstein suchen, Kinderschminken, fahren mit der Eisenbahn und vieles mehr, war der Tag schnell um. Stärken konnte man sich Grillwurst und Pommes, Kaffee und Kuchen, Fischbrötchen oder Eis. Für jeden war etwas dabei.

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Auf der diesjährigen Garten-messe "Park and Garden" auf Gut Stockseehof gewann die Fir-ma Bolz-Gartengestaltung aus Westerrönfeld den 1. Jurypreis.

Die Auszeichnung wurde für die Planung und Ausführung des von Sven Wischke und Ingo Bolz gestalteten Gartens "Urzeit trifft Moderne" vergeben.

In diesem Jahr ging es um die Gestaltung von Vorgärten. Dabei setzten die beiden Planer auf mo-derne Linienführung und Wege, die als Steganlage ein Wasser-becken überspannen. Umspielt werden diese geometrischen For-men von urzeitlichen Pflanzen wie Sumpfzypressen und Ginkgobäu-men. Bunte Stauden und moderne Sitzmöbel lockern den Garten auf, bieten Blickpunkte und bringen Farbe in den Garten.

Jetzt hofft die Firma Bolz auf den Publikumspreis, der im nächsten Frühjahr vergeben wird. Die Gär-ten können noch bis in den Sep-tember hinein besucht werden

und jeder kann bis dahin seine Stim-me abgeben.

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Firma Ingo Bolz Gartengestaltung gewinnt Jury-Preis

Sven Wischke und Ingo Bolz mit der Auszeichnung

Vom 24. bis 28. Mai 2017 war die Gruppe des Westerrönfelder Ju-gendhauses einmal wieder auf der alljährlichen Reiterfreizeit. Je-des Jahr geht es mit ca. 28 Kindern plus BetreuerInnen auf den Reiter-hof Kirchhorst bei Groß Wittensee, denn die Umgebung, die Pferde und Ponys und das Drumherum bereiten den TeilnehmerInnen der Freizeit immer wieder eine große Freude.In diesem Jahr war richtiges Som-merwetter an der Tagesordnung. Zweimal am Tag wurde nach der Ponypflege in zwei Gruppen gerit-ten. Angeleitet werden die Kinder dabei seit Jahren von der Reitleh-rerin Nicole. An zwei Vormittagen konnten die Kinder bei strahlen-dem Sonnenschein einen Ausritt machen. Auch das „Motto-Reiten“ hat mit den bunten Verkleidungen

wieder für viele strahlen-de Gesichter gesorgt.In der freien Zeit wurde vor allem das schöne Wet-ter genutzt – die Kinder ha-ben im Teich gebadet und

auf dem Floß gespielt, sind auf der Wiese herumgetollt und haben sich die Pferde angeguckt. Für diejenigen, denen es draußen zu heiß war, gab es den Bastelraum, in dem fleißig Holzfiguren gesägt, Bügelperlenbilder und Loomarm-bänder hergestellt wurden.Die Highlights waren ein Kino-abend, bei dem alle gemeinsam den Film „Hände weg von Mis-sissippi“ geguckt haben, und die allseits beliebte Disco am letzten Abend, bei der wild getanzt und gelacht wurde. Zu beidem gab es natürlich sehr viel Popcorn, Chips und Süßigkeiten.Die Ponyfreizeit war also wie je-des Jahr ein unbeschreibliches Erlebnis mit vielen Erinnerungen und vor allem Vorfreude auf das nächste Jahr.Sabrina Müller

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die August-Ausgabe

ist der 08.08.2017



Peter Saal, ehemaliger Mitarbeiter von „Hobby“ und Sänger im ers-ten Tenor, hat zur Freude seiner Sangesbrüder eine Chorprobe an seiner ehemaligen Arbeitsstätte organisiert. Nach der informati-ven Einweisung in die Erfolgsge-schichte der Firma begann dann die Chorprobe der „Liedertafel“ Westerrönfeld im Schulungsraum des Werkes. Passend zum „Chian-ti-Lied“ nahmen die Sänger auch Aufstellung im italienischen Ambi-ente der Empfangshalle.

Der Landwirt, Bürgermeister und förderndes Mitglied Hans-Otto Schülldorf freute sich ebenfalls über den Besuch seines Wester-rönfelder Männergesangvereins. In freier Natur, in der Scheune und bei den Tieren des Hofes

wurde, nach einer fachkundigen Ein-weisung in die Hof-bewirtschaftung, der vierstimmige Sängergruß der „Liedertafel“ un-ter Leitung seines Dirigenten Martin Michael Seifer t angestimmt.

Nach den Chorauftritten beim Stiftungsfest, einer goldenen Hochzeit, dem Frühjahrssingen im Hog`n Dor, einer Intensivprobe und den Übungsabenden rund um und in Westerrönfeld endet das erste Sängerhalbjahr mit Blick auf die Dorfwoche, dem Chor-See-Festival am Borgdorfer See und einem Auftritt zum 125jährigen Jubiläum der Concordia Langwe-del im Juli.

Wer zukünftig im Chor mitsingen möchte kann un-verbindlich an den Übungsabenden, immer dienstags ab 20.00 Uhr, in der Tingleffhalle Westerrönfeld, teil-nehmen.

Letzter Übungs-abend vor den Ferien ist am 18. Juli. Erste Übungs-

abend nach den Ferien ist am 5. September. Nähere Informationen zum Männergesangverein „Lie-dertafel“ Westerrönfeld sind auch jederzeit über Thomas Böttcher Tel.. 04331-849905 möglich.

MGV Liedertafel Westerrönfeld

Singen an anderen OrtenKameradschaftsverein Westerrönfeld e.V. informiert:

Am 1. Juli fand das Sommmerfest mit dem Adlerschie-ßen statt. Die Be-teiligung war sehr groß, und somit ein rundum gelun-genes Fest. Köst-liche Salate und Gegrilltes fanden schnell ihre Ab-nehmer. Herz-lichen Dank an alle Spender und Helfer. Am Nach-mit tag wurde der Adlerkönig/in ausgeschossen, das bei allen Schützen sehr gut ankam. Jeder Schütze gab sein Bestes, aber lei-der wollten die Teile nicht fallen. Nach etlichen Schüssen fiel die linke Kralle. Peter Hoffmann war der glückliche Schütze. Bei der rechten Kralle hatte unser jüngs-tes Mitglied, Silas Hagge, das Glück. Dann stieg die Spannung, bei wem fällt die Krone. Auch hier hatten etliche Schützen die Hoffnung, aber auch die Krone zeigte sich wiederspänstig. Den ersehnten Schuss gab Andrea Conrad ab, die nun für ein Jahr die Kette der Adlerköniging tra-gen darf. Allen Gewinnern unse-ren herzlichen Glückwunsch.

Ab dem 18. Juli gehen die Schüt-zen in die Sommerpause. Am Donnerstag, den 17. August geht es dann wieder los. Von 18.00 - 21.00 Uhr wird der Schießbe-trieb wieder aufgenommen.

Wir wünschen allen Kids son-nige Ferien und allen Erwach-senen erholsamen Urlaub. Wir hoffen und wünschen uns, Euch bei uns im Verein begrüßen zu können. Der Verein möchte noch einmal darauf aufmerksam ma-chen, dass wir ein Lichtpunktge-wehr angeschafft haben. Kinder ab dem 6. Lebensjahr, Jugend-liche und auch junggebliebene Erwachsene können gerne in unserem Vereinsheim in der Erikastr. 11 das Laserschießen ausprobieren. Haben wir Ihr In-teresse geweckt? So kommen Sie zum Schnupperkurs. Bis dahin wünschen wir Allen eine schöne Zeit, bis bald.

Mit kameradschaftlichen Grüßen Elke Brammer

Termine des Vereins: Sommerpause ab. 18. Juli17.08. 1. Schießen nach der Sommerpause

Der 1. Vorsitzende, Bert Kiewald, gratuliert der Adler-königin Andrea Conrad und dem Gewinner der linken Kralle Silas Hagge. Peter Hoffmann, Gewinner der rech-ten Kralle, war zum Fototermin leider verhindert

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Im Rahmen der Städtepartner-schaft mit Ratibor gab es ein Wie-dersehen. Ein Jahr zuvor bei den Jugendspielen in Rendsburg hatte die weibl. Jugend der HSG Schülp/Westerrönfeld/RD ein Handball-turnier für alle angemeldeten Partnerstädte ausgerichtet, auf dem die Stadt Ratibor vertreten war durch die Gemeinde Pietro-wice (ehemals Peterwitz). Da alle teilnehmenden Mannschaften die Stimmung auf den Jugendspielen einmalig fanden, wurden die Kon-takte gepflegt, und es folgte nach unserem Besuch der schwedi-schen Partnerstadt Kristianstad im Dezember 2016 nun der Besuch in Ratibor. Leider mussten die Mannschaften aus den anderen Partnerstädten absagen. Die Stadt Rendsburg, vertreten durch Frau Annegret Bruhns (Erste Stadträtin) und Frau Bettina John (Fachdienst Bildung) sowie als Mannschaft die HSG Schülp/Westerrönfeld/RD, nahm die Einladung aber gerne an. Und so ging es für fünf Tage mit den Mädchen aus der weibli-chen Jugend B und A ins 900 KM entfernte Ratibor. Die eingeladene Mannschaft aus Ungarn musste leider kurzfristig absagen, da der Mannschaftsbus defekt war. Neben der HSG nah-men daher vier weitere Mann-

schaften aus Polen teil, darunter die Mannschaft aus Zabrze, die bei der Polnischen Meis-terschaft mit dem Jahrgang 2002 den fünften Platz erreichte.Die Gastfreund-lichkeit der Polen war überwälti-

gend. Es gab einen offiziellen Empfang, die Mannschaft wurde liebevoll betreut. Die Unterkunft in festen Hütten auf dem Camping-platz mit kostenlosen Zugang ins Schwimmbad sorgte für eine an-genehme Atmosphäre. Und jeden Tag wurde Frühstück, Mittagessen und Abendessen von den Gastge-bern gestellt.Das Sportliche kam auch nicht zu kurz. Drei Mannschaften hatten ein nahezu gleich hohes Leis-tungsniveau, es gab spannende Spiele zwischen den Gastgebern Pietrowice, Zabrze und der HSG, die immer nur mit ein oder zwei Toren Differenz ausgingen. Am Ende wurde die HSG Schülp/Westerrönfeld/RD Dritter. Das Er-gebnis war aber Nebensache, da bei dieser Fahrt die Begegnung mit unseren polnischen Freunden im Vordergrund stand.

Erste Termine für ein weiteres Handballturnier wurden bereits besprochen. Jetzt hoffen alle Handballmannschaften, dass die Partnerstadt Almere im nächsten Sommer bei den Jugendspielen auch wieder Handball anbietet. Dann gibt es auch ein Wiederse-hen mit den Handballmannschaf-ten der anderen Partnerstädte, u.a. aus Aalborg und Kristianstadt.

Städtepartnerschaft Ratibor-Rendsburg Internationales Handballturnier in Ratibor, Polen Gewesene Veranstaltungen:

04.06. KV-Friedfischangeln, Ein-zelwertung: Michael Hansen be-legte den 1.Platz und ist damit Kreismeister.17.06. Abendangeln am See: 1. Tim Hardt (Jugendlicher), 2. Die-ter Martens, 3.K.-Dieter Schedler.18.06. LSFV-Landesmeistershaft: Hier konnte der Sportwart Jürgen Vorbau den 1. Platz erreichen und wurde Landesmeister.25.06. KV-Friedfischangeln, Mann-schaft: Hier belegte die Mann-schaft Uwe + Michael Hansen mit Thomas Leptin den 1, Platz und ist damit Kreismeister.

Kommende Veranstaltungen:23.07. NOK-Pokalangeln 2 im Nord-Ostseekanal, Breiholzer Fäh-re Südseite.05.08. Fischräuchern am See.

Derjenige, der sich unseren Grill ausgeliehen hat, sollte ihn so langsam wieder zurück bringen. Danke!!!

Wir wünschen allen Mitgliedern, Bürgern und Kindern eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit, hoffent-lich mit viel Sonne!!! Mit freundlichem Petri HeilKlaus-Dieter Schedler

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Am 16. Juni trafen sich die Frauen des UFH zum Landesverbandtages im ConventGarten in Rendsburg. Aus den 14 Arbeitskreisen des Landes hatten sich 55 Mitglieder angemeldet.

Wie viele berufstätige Frauen leisten die Unternehmerfrauen einen Spagat zwischen Familie und Unternehmen. Ob nun sel-ber selbständig oder als Ehefrau

im Betrieb des Mannes an-gestellt. Da hört man sich auf der Arbeit die Sorgen und Nöter der Mitarbeiter, des Ehemanns und der Kunden an, managt die Auf-träge, versorgt Familie und Haushalt. Wenn dann noch Zeit ist, wird an sich selber gedacht. Ein Ausgleich zum Alltag sind da die Treffen der Unternehmerfrauen. Hier werden Netzwerke geknüpft, sich ausgetauscht und Probleme bewältigt. Zu dem finden im UFH auch Fortbildungsmaßnahmen statt, so dass auch die Unternehmerfrau immer auf dem neuesten Stand ist.

Auch der UFH hat Nachwuchssorgen, wie so manch anderer Verein. Die Arbeitskrei-se würden sich über Nachwuchs freuen. Angesprochen sind vor allem Frauen, die im Handwerk selbständig sind oder der Ehepartner ei-nen Betrieb im Handwerk führt. Wer mehr Infor-mationen zum A r b e i t s k r e i s R e n d s b u r g -E c k e r n f ö r d e kann sich gern

an die 1. Vorsitzende Annegret Ohm unter 04331 - 4475201 wenden.

Nach dem offiziellen Teil des Landesverband-tages und einer Stärkung bei einem Imibss fuh-ren die Damen zur NordArt und schauten sich die Exponate der neuen Ausstellung an. Am Abend traf man sich wieder im ConventGar-ten, um den Tag bei einem Essen und netten Gesprächen ausklingen zu lassen.

Landesfachtagung der Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH)

Die Landesvorsitzende Rosanna Pofahl, Annegret Ohm 1. Vorsitzende

des Arbeitskreises Rendsburg-Eckernförde und die Bundesvorsitzen-

de Heidi Kluth freuten sich über die rege Beteiligung, suchen aber

auch dringend Nachwuchs für die Arbeitskreise

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ein Fußbad und im Anschluss der Behandlung eine Fußmassage mit pflegenden Produkten. Auf Wunsch werden auch die Nägel lackiert.Zu dem bietet Frau Szenguleit Mo-deaccessoires wie Modeschmuck, Gürtel oder Halstücher sowie Deko-Artikel an, so dass man hier auch kleine Geschenke finden kann.Termin für die Fußpflege können Sie unter 0152-09276533 vorneh-men.

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Die Wikinger stürmen Bornholm! Während eines Sommersturms

landen zahllose Drachenboote an den Stränden der Ostseeinsel, das Handynetz ist lahmgelegt, und im Radio läuft nur noch Dudelsack-musik. Kommissar Stig Lex Papu-ga hat es diesmal nicht mit korrup-ten Schweinezüchtern, sondern waschechten Nordmännern und -Frauen zu tun, was ihn erstmal ziemlich aus der Fassung bringt. Spannend, witzig, unerwartete Wendungen, und ein Wetter, mit dem man im Juni nicht auf Born-holm rechnet. Beste Unterhaltung!

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Vor der Abreise

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Ausflugstipps

Die gemütliche Gaststätte „Zum Fuchsbau“ befindet sich an der Sorge in Tetenhusen. Hans Her-mann Kophstahl und sein Team bieten den Gästen eine gutbür-gerliche Speisekarte mit boden-ständigen und regionalen Gerich-ten.Für Hochzeitsfeiern, Geburtstage, Jubiläen und Betriebsfeiern emp-

fiehlt sich der große teilbare Saal, in wel-chen 30-180 Personen Platz f inden. Für kleinere Run-den steht ein Clubraum zur Verfügung.Der Partyser-vice bietet hausgemachte

Suppen, Komplettgerichte und al-les rund um heißes aus dem Ofen.

Die Gaststätte „Zum Fuchsbau“ finden Sie in 24817 Tetenhusen, Hauptstraße 4. Telefon 04624/3197 oder im Internet unter www.zum-fuchsbau-tetenhusen.de. Geöffnet ist dienstags- sonntags ab 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung.

Essen, Trinken und Feiern im Fuchsbau Tetenhusen

Die Wikingertage Schleswig zäh-len zu den größten Wikinger-Ver-anstaltungen Europas: Vom 11. – 13. August 2017 laden wieder Hunderte Wikinger aus ganz Europa zu ihrem alljährlichen Fest am Ufer des Ostseefjords Schlei. In Sichtweite von Haitha-bu, vor 1.000 Jahren die wichtigs-te Wikingersiedlung Nordeuropas, verwandeln die Nordmänner von heute das Veranstaltungsgelän-de „Königswiese“ (ehemaliges Gelände der Landesgartenschau 2008) in die größte Schleswiger Wikingersiedlung aller Zeiten. Drei Tage lang können kleine und große Wiki-Fans hier unter dem Motto „Feiern wie die Wikinger“ in die faszinierende Welt der le-gendären Nordmänner eintau-chen (www.wikingertage.de).

Im Mittelpunkt der Wikingertage Schleswig 2017 steht das große Wikingerdorf. Zahlreiche Hand-werker und Händler laden im Wikingerdorf zu einer Zeitreise in die Vergangenheit ein. In der Wi-kingerwelt auf der "Königswiese" können alle kleinen und großen Besucher den Stand der Hand-werkskunst sehen, erleben, selbst mit werkeln und sich von der At-mosphäre des großen Dorfes in die Wikingerzeit von vor 1000 Jahren entführen lassen oder beim Bogenschießen, Speer- und Axt-werfen können die Gäste ihre ei-gene Geschicklichkeit austesten.In der ans Wikingerdorf angren-zenden großen Kampfarena, wel-che in ihrem Baustil an ein Am-phitheater erinnert, haben bis zu 2.000 Besucher Platz und beste Sicht auf die Arena, wo mehrmals täglich so viel Kämpfer wie noch nie spektakuläre Wikingerkämp-fe austragen werden. Vor jeder

Schlacht findet eine sehr unter-haltsame Wikingerwaffenkunde statt.Auch Nachwuchs-Wikinger kom-men bei den Wikingertagen auf ihre Kosten: Im Wikingerdorf fürKinder, welches direkt ans Ufer der Schlei verlegt wurde, können kleine Besucher auf eine spannen-de Abenteuer-Reise in die Welt der Wikinger gehen.Wikingerschiffe werden bei den Wikingertagen 2017 am Schlei-ufer an den Anlegern der Kö-nigswiese liegen und, wenn das Wetter es zulässt, mit Gästen un-ter vollem Segel auf Schleitörn gehen. Ein besonders beeindru-ckender Anblick – und ein beson-ders geschichtsträchtiger dazu. Denn genau so muss es vor 1000 Jahren ausgesehen haben, als die Wikinger von hier aus zu ihren Eroberungsfahrten nach Skandi-navien, England und in den Süden Europas aufbrachen.

Am Freitag- und Samstagabend wird auf der Wikinger Musikbüh-ne direkt am Ufer der Schlei, um-rahmt vom zeitgenössischen Bier-garten, für die richtige Stimmung mit Livemusik gesorgt u.a. mit dem Top Act Tears for Beers und The Wakes aus Glasgow (!).Der Startschuss zu den Wikinger-tagen 2017 fällt am Freitag, 11. August, um 13:00 Uhr, auf der "Kö-nigswiese“. Am Sonnabend und Sonntag starten die Wikingertage jeweils ab 10:00 Uhr.

Eintrittspreise:Kind (bis 14 Jahre) : 5,50 €Erwachsener: 9,50 €Familienkarte (2 Erwachsene, bis zu 4 Kinder): 21,50 €Weitere Informationen unter www.wikingertage.de

Wikingertage Schleswig vom 11. - 13. August 2017

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Ausflugstipps

Aus nur wenigen Metern Entfer-nung haben Sie den Blick auf die vorbeifahrenden Schiffe im Nord-Ostsee-Kanal und die denkmalge-schützte Hochbrücke. Die Kapitä-ne der Schiffsbegrüßungsanlage erklären den Gästen jedes vor-beifahrende Schiff und so manche Geschichte rund um die Seefahrt. Dazu wird die Flagge „gedippt“.Leckere deutsche Küche mit sai-sonalen wechselnden Gerichten und einer durchgehend warmen Küche bieten der Betreiber Ullrich Heldt und sein Team den Gästen an.Samstags steht ein reichhaltiges Frühstücksbuffet bereit und an den Sonn- und Feiertagen wird bis 14.00 Uhr gebruncht. Am Nach-mittag können Sie Torten, Eis und

heiße Waffeln genießen.Für Familienfeiern, Geburtstage und Firmenfeste steht der groß-zügige Wintergarten mit direktem Blick auf den Nord-Ostsee-Kanal für Ihre Festlichkeiten zur Verfü-gung.Die Brückenterrassen mit Café & Restaurant finden Sie in 24768 Rendsburg, Am Kreishafen 36. Durchgehend geöffnet. Tel.: 04331/22002 oder unter [email protected]

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Räumlichkeiten für Familienfeiern und Tagungen

Café &RestaurantBrückenterrassen

CREATE_PDF5482164451221524950_2203875642_2.1.eps;(91.60 x 120.00 mm);09. Aug 2016 11:08:18

Den Willen zum Grillen · Grill Event am 28. Juli 2017

Ab 18.00 Uhr Apero-Empfang und ab ca. 18.30 Uhr werden leckereVariationenvonRind,SchweinoderGeflügelfrischam GrillfürEuchzubereitet.DazugibtesköstlicheSalateundDips vomBuffet.proPerson€18,50-inkl.Aperitiv. AndiesemAbendkeinA´lacarte!

Anmeldungerforderlich!weitereInfosunterwww.hopfenstuebchen.de*Tel.04330-1257

Ein besonderes Erlebnis sind die Führungen zur Aussichtsplattform auf der Eisenbahnhochbrücke Rendsburg. Von Mai bis Septem-ber hat man jeden Sonntag um 14 und 15.30 Uhr die Möglichkeit die tolle Aussicht und das Treiben auf dem Kanal zu erleben.Treffpunkt wegen Ausfalls der Schwebefähre auf der Südseite unter der Hochbrücke.Weitere Informationen bei der Tourist-Info NOK, Tel. 04331-21120

Hochbrücken-führungen

Öffnungszeiten bis 8. Oktober:Dienstag bis Sonntag (inkl. Feiertage), 11-19 UhrMontags geschlossen (inkl. Feiertage)

Telefonische allgemeine Informa-tion: 04331 - 354 695Bürozeiten während der NordArt: Mo-Do, 9-16 Uhr, Fr, 9-13 UhrE-Mail: [email protected]: 12 EuroZweitageskarte: 20 Euro (gilt für zwei aufeinanderfolgende Tage)Saisonkarte: 45 EuroWeitere Informationen unter www.nordart.de

NordArt 2017


Gemeinde Osterrönfeld

Liebe Osterrönfelderinnen, liebe Osterrönfelder!

der „Grüne Kamp“ wächst weiter, denn auf dem Gelände der Fach-hochschule Kiel (FH) entsteht für den Fachbereich Agrarwirtschaft für 2,6 Mio Euro ein Labor- und Seminargebäude. Mit diesem Neubau ist ein klares Bekenntnis zum Standort in Osterrönfeld ver-bunden. In drei Bauabschnitten soll das Gelände der FH umge-baut werden. Neben dem Neubau werden in diesem Zuge auch die vorhandenen Gebäude saniert, so dass die Bibliothek und auch die Mensa erweitert und umgebaut werden. Aktuell nutzen rd. 470 Studenten die Liegenschaften.

Darüber hinaus möchte das Tech-nische Hilfswerk das Übungsge-lände zwischen der B202 und dem Mühlenweg modernisieren und als Übungsplatz weiterentwickeln. Damit die Belange der Anwohne-rinnen und Anwohner berück-sichtigt werden können, hat die Gemeindevertretung mehrheitlich einen Aufstellungsbeschluss als vorhabenbezogenen Bebauungs-plan Nr. 37 „SO Bund nördlich der A210, westlich der Autobahnaus-

fahrt Schacht-Audorf“ gefasst. Mit dem Aufstellungsbeschluss ist eine frühzeitige Beteiligung ge-währleistet und bleibt im Laufe des Verfahrens gesichert.

Der diesjährige Seniorenausflug der Gemeinde am 21.06. führte uns in das Hof-Cafe „5 Linden“ nach Hemmingstedt und nach Meldorf, wo wir den dortigen Dom besichtigen konnten. Am Abend wurde im Fährhaus Lexfähre das „Kalt-Warme-Buffet“ genossen. Ein herrlicher Tag mit viel Sonne und guter Laune. Vielen Dank an Frau Pantel, Frau Dietrich und Frau Feldenzer für die hervorragende Organisation an diesem Tag.

Am 25.06.2017 hat Familie Ja-cobsen einen Hoftag auf ihrem landwir tschaftlichen Betrieb „Thiesberg“ durchgeführt. Das Interesse aus der Bevölkerung war groß und der Tag war pro-fessionell organisiert und einfach hervorragend durchgeführt. Man konnte einen tollen Einblick in die Arbeit der Landwirtschaft erhal-ten und einen Eindruck gewinnen, welcher Aufwand in der Produk-tion unserer für selbstverständ-lich hingenommen Lebensmittel besteht. Daneben hatte sich auch der Naturschutzverein engagiert

eingebracht. Ich hoffe, dass ein solcher Tag noch einmal durchge-führt wird, denn alle Besucher, ob groß oder klein, waren begeistert. Vielen Dank an Familie Jacobsen für Ihr Engagement.

Mit der Gewinnerin des Titels „Misses Schleswig-Holstein“ stel-len wir ganz offiziell die „Schöns-te“ im Land. Frau Olga Lorenz hat kürzlich diesen Titel gewonnen und sich für die Misses-Deutsch-land-Wahl qualifiziert. Hier konn-te sie sich zwar nicht durchsetzen, hat aber viele neue Erfahrungen gewonnen. Herzlichen Glück-wunsch von dieser Stelle.

Am 21.07.2017 feiert unsere Kin-dertagesstätte „Bahndammzwer-ge“ ihr 45-jähriges Jubiläum. Viele Kinder haben diese Einrichtung besucht und wurden bei ihren ers-ten Schritten zur Selbständigkeit begleitet. Seit vielen Jahren wird eine hervorragende pädagogi-sche Arbeit zum Wohle unserer Kinder an diesem Ort durchge-führt. Frau Blohm und ihr Team

tragen dazu bei, dass Osterrönfeld eine attraktive Gemeinde für jun-ge Familien bleibt.

Ebenfalls am Freitag, 21.07. wer-den die Alt-Liga-Mannschaften im Spiel „OTSV-HSV“ antreten. Arne Steltner hat diesen Event in die Wege geleitet. Besuchen Sie die Veranstaltung auf dem Sportplatz und feuern Sie unsere Fußballer an.

Ich wünsche Ihnen für die bevor-stehende Urlaubs- und Ferienzeit gute Erholung und vor allem viel Sonne. Sollten Sie vereisen, kom-men Sie gesund wieder. Für alle, die vor Ort bleiben, hoffe ich auf gutes Wetter.

Mit freundlichen Grüßen Ihr

Bernd Sienknecht Bürgermeister

16.07. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastorin Halver20.07. 09.00 Uhr Grundschulabschlussgottesdienst, Pastorin Halver23.07. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastorin Halver30.07. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst mit Abendmahl; Pastorin Halver, Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchen- gemeinden Bovenau, Jevenstedt, Osterrönfeld und Westerrönfeld anschl. Kirchkaffee06.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pastorin Halver,13.08. 10.00 Uhr Regionalgottesdienst in Bovenau, Pastorin Lauer Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchen- gemeinden Bovenau, Jevenstedt, Osterrönfeld und Westerrönfeld20.08. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastor Friesicke-Öhler

AKTUELLE NACHRICHTEN

AUS DER KIRCHENGEMEINDE

ST. MICHAELIS OSTERRÖNFELD

Das Amt Eiderkanal sucht zum 01. August 2013eine/n Auszubildende/n zur/zum

Verwaltungsfachangestellten- Fachrichtung Kommunalverwaltung -

Bewerbungsschluss ist der 24. August 2012

Weitere Informationen finden Sie im Internet unterwww.amt-eiderkanal.de

Das Amt Eiderkanal sucht zum nächstmöglichen Termin

einen/eine Sachbearbeiter/infür den Fachbereich 2 - Bürgerdienste

Die ausführliche Stellenbeschreibung und weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter

www.amt-eiderkanal.de/amt/stellenausschreibungen

Amt Eiderkanal - Der Amtsvorsteher -

Schulstraße 36 24783 Osterrönfeld



In der Zeit vom 01.06.2017 bis zu 30.06.2017 haben auf dem Stan-desamt Eiderkanal folgende Paare die Ehe bzw. Lebenspartnerschaft geschlossen.

08.06.2017Angela Dingfelder geb. Baehring und Robert Jost, Osterrönfeld

09.06.2017Martina Karolin Nehrenberg und Jürgen Klein, BovenauKatharina Korittke und Mirko Sienknecht, Osterrönfeld

10.06.2017Helene Alberti und Johann Falmann, Schülldorf

15.06.2017Kathrin Teubert, Schacht-Audorf und Viktor Barsukow, Borgstedt

16.06.2017Wiebke Martens Bredenbek/Kronsburg und Daniel Siedgried Ade, Elsdorf-WestermühlenManuela Grafe geb. Schröder und Frank Jöhnk, Schacht-Audorf

17.06.2017Anna Sievers und Dennis Eichstedt, HamdorfFranca Schuh und Mirko Grössl, Bovenau

Standesamt Amt Eiderkanal

Er hat die Herausforderung an-genommen und es geschafft. Der Osterrönfelder Dennis Dolecki hat erfolgreich am Megamarsch um Hamburg teilgenommen. Gemeinsam mit seinem Freund Oliver Zunk, der ihn ohne sein Wissen zu diesem Abenteuer an-gemeldet hat, kam er nach 100 km oder 100.000 Metern oder auch 132.019 Schritten ins Ziel. Nach 23 Stunden und 50 Minuten war der Schweinehund besiegt. Start war am 08.04. und ins Ziel mit geschundenen Füßen und

kaum spürbaren Beinen kamen beide am 09.04. Erschöpft und doch stolz das Pensum geschafft zu haben. Schließlich kamen von 920 Startern lediglich 65 Teilneh-mer ins Ziel.Doch Dennis Dolecki hat diesen Marsch nicht nur auf sich genom-men, um sich etwas zu beweisen. Er ist diesen Weg auch für einen guten Zweck gegangen. Unter dem Motto "Move for Kids" sam-melte er spenden. Die Spender kamen nicht nur aus der näheren Umgebung. Es floss auch Geld

aus Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin München und Düsseldorf. Sogar aus der Schweiz und Equa-dor konnten Spenden verbucht werden. Insgesamt hat Dennis Dolecki einen Betrag von 4.200,- € erwandert. Diesen Betrag konn-te er nun an den ambulanten Kin-der- und Jugendhospizdienst der Pflege LebensNah überreichen. Ein Betrag, mit dem niemand ge-rechnet hat. Eingesetzt wird er für

den Einsatz in den Familien mit er-krankten Kindern, für die Betreu-ung von Kinder und Jugendlichen, die ein Elternteil verloren haben, oder für Projekte in den Schulen.

Wer einmal nachlesen möchte, wie es Dennis Dolecki und seinen Weggefährten ergangen ist, kann auf www.moveforkids.jimdo.com im Marschblog alles seine Eindrü-cke nachlesen.

Move for Kids - Dennis Dolecki marschierte erfolgreich für den ambulanten Kinderhospizdienst

Dennis Dolecki überreichte den Spendenbetrag an Martina Kaiser, Koordinatorin

des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst





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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

neueste amerikanische Studien belegen, dass ein „schiefer Rücken“ Krankheiten hervorru-fen kann - verursacht durch Fehlstellungen der Wirbel. Warum dies so ist, veranschauliche ich meinen Patienten anhand von Schaubil-dern und Modellen. Die Nerven, die aus der Wirbelsäule austreten, stehen in Beziehung zu nachgeschalteten Organen. Hierbei wird so-fort klar, dass ein Nerv, welcher durch eine Wirbelfehlstellung irritiert wird, seine Arbeit nicht mehr hundertprozentig ausüben kann. Somit erfahren die nachgeschalteten Organe eine Minderversorgung, wor-aus früher oder später Beeinträchtigungen oder sogar Schädigungen entstehen können.

Die Vorgehensweise der amerikanischen Chiropraktik trägt dieser Erkenntnis Rechnung, was immer wieder beeindruckend am ganz-heitlichen Heilungsprozess der Patienten deutlich wird. Körper, Seele und Geist profitieren quasi gleichermaßen. Ist man erst mal wieder im Lot, werden immer weitere Prozesse angeschoben, die mich in meinem Praxisalltag jedes Mal beeindrucken und letztendlich auch bestätigen.

Es lohnt sich immer wieder auch mal seine eigenen Symptome zu hinterfragen, ob sie ihren Ursprung vielleicht in der Wirbelsäule ha-ben. Welche Krankheiten damit in Zusammenhang gebracht werden können, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Exemplarisch sollen hier z. B. das Karpaltunnelsyndrom, Migräne, Schwindel, Ma-gen-Darm- und auch Gelenkbeschwerden genannt werden, die unter Umständen auf Wirbelfehlstellungen zurückgeführt werden können.

Für weitere Informationen: www.naturheilpraxis-saemann.de oder 04331-332255.

Schiefer Rücken = Krankheit?

Jürgen Saemann

Am 20. Mai 2017 startete die AWO zu ihrem Frühlingsausflug. Zunächst ging es ins Hofcafé Ehrgarten in Quaal. Bei hausge-machten Sahentorten, stielvollen Wohn- und Gartenaccessoires sowie dem wunderschönen Gar-ten, der im englischen Stil park-ähnlich angelegt ist, konnten wir in gemütlichen Sitzecken an den schön angelegten Teichen in Ru-

he diese wunderschöne Natur ge-nießen. Auf dem Rückweg ging es nach Oldenhütten, wo wir uns in Speck's Dörpskrug den Schwei-nebraten gut schmecken ließen. Der Sonnengott meinte es gut mit uns, und so konnten wir mit vielen schönen Eindrücken die Heimrei-se antreten.Anna-Luise Pantel1. Vorsitzende

Frühlingsausflug der AWO Osterrönfeld

In Kooperation der atlas BKK ahl-mann, der Touristischen Arbeits-gemeinschaft NOK, Dan-nenberg-Training und Novus Vital fand am 30.06.2017 um 13.30 Uhr unter dem Dach der Initiative „Gesund am NOK“ der Jedermann-Lauf am NOK statt. Ein Team von 10 Läufern trotzte Wind und Regen.

(tmf) Trotz widrigster Wetterkap-riolen fand am 30.06.2017 unter der Leitung von Hans-Peter Dan-nenberg der Jedermann-Lauf am Nord-Ostsee-Kanal statt. Die Ini-tiative „Gesund am NOK“ zählte am Vortag noch 25 Anmeldungen. Nach vielen Absagen am Veran-staltungstag fanden sich dennoch 10 Läufer am vereinbarten Start-platz Am Gerhardshain ein, um Wind und Starkregen zu trotzen.„Schon die Hinweisschilder an der Straße anzubringen war bei dem Regen eine echte Herausfor-de-rung“ so Veranstalter Thomas Fröber, Geschäftsstellenleiter der atlas BKK ahlmann in Büdelsdorf. Umso größer war seine Hochach-tung vor den Läufern, denen das Wetter nichts anhaben konnte. Grundsätzlich sollte der Lauf un-ter dem Motto „Laufen lernen – jeder kann das“ stehen. Es waren allerdings nur erfahrene Läufer anwesend.

Die Strecke führte vom Parkplatz Am Gerhardshain in Rendsburg am Nord-Ostsee-Kanal hinunter zur Eider. Dann ging es westlich zum Ende des wunderschönen Laufweges; dort wurde die Ka-nalstraße überquert und direkt am Kanal weitergelaufen. Ent-

weder links herum zurück zum Ausgangspunkt (3 km), oder mit einem kleinen Umweg Richtung Lotsenstation und dann wieder zum Parkplatz Am Gerhardshain (5 km) – so war die Strecke ge-plant. Ein paar Läufer haben sich allerdings entschlossen mit Hans-Peter Dannenberg 8 km zu laufen.Nach dem Zieleinlauf erwartete die Teilnehmer neben Getränken, ein gesunder Snack und etwas Obst, vorbereitet von Yvonne Sie-vers, Diät- und Ernährungsbera-tung Novus Vital und Organisator Thomas Fröber im Eingangsbe-reich des Martinshauses von der Diakonie. Freundlicher Weise hatte die Diakonie den Eingangs-bereich für den Schlechtwetterfall zur Verfügung gestellt.

Sowohl für die einheimische Be-völkerung in der Region als auch für den Tourismusverband ist Laufen ein wichtiger Bestandteil für Freizeit und Touristik. Im „Ge-sundheitsland Schleswig-Hol-stein“ gehört Laufen immer mehr dazu, ist gesund und verbindet die Menschen. Mit seiner Lage in der Mitte Schleswig-Holsteins ist die Region Rendsburg mit vielen Laufwegen ausgestattet, die sich einer stei-genden Inanspruchnah-me erfreuen.

Die am Jedermann-Lauf teilneh-menden Läufer haben sich ge-schlossen für eine Wiederholung der Veranstaltung bei besserem Wetter ausgesprochen. Die Ver-anstalterin stellte das für voraus-sichtlich September diesen Jahres in Aussicht.

10 Läufer trotzen Wind und Starkregen am Nord-Ostsee-Kanal



Am 21.07.2017 um 19:00 Uhr gibt es in der Osterrönfelder Sportare-na ein Kräftemessen der besonde-ren Art. Es spielen die Legenden des Hamburger Sportvereins ge-gen die Osterrönfelder Altliga. Die-se Fußballspiel ist ein Höhepunkt der laufenden Saison, der ohne hin schon erfolgreichen Altliga des OTSV, die im Juni Kreispokalsieger wurde und an der Endrunde Ü 40 erfolgreich teilgenommen hat. Der HSV spielt mit vielen, sich in der Vereinsgeschichte verdient gemachten Spielern mit Bundes-ligaerfahrung und dem ein oder anderen klangvollen Namen. Nichts desto trotz rechnet sich der OTSV gute Chancen aus, da sie derzeit eine gute, bis dahin erfolgreiche Saison spielen. Die Stärken sind eine gute, ausgewogene und ge-schlossene Mannschaftsleistung und Siegeswillen. Die Spieler des OTSV, die überwiegend hochklas-sig gespielt haben, sind beim Ab-rufen ihrer individuellen Stärken im Verbund auf Landesebene führend

und tragen zum fußballerisch guten Gesamtbild der Fußballabteilung bei. Im Zuge dessen seien hier nur erwähnt viele Meistertitel und Po-kalsiege bis hin zum Landesmeis-tertitel und die Teilnahme an den Norddeutschen Meisterschaften. Also gibt es für jeden Fußballin-teressierten am Freitagabend um 19:00 Uhr nur das eine Ziel, den Be-such der OTSV Sportarena. Für ein stimmungsvolles Ambiente wird der OTSV sorgen, so dass ein jeder sich über ein Hauch Bundesligaat-mosphäre freuen darf. Der OTSV und der HSV Hamburg sind in erwartungsvoller Freude. Alle die Fußball lieben und Fußballhistorie live erleben wollen sind herzlich eingeladen zur Sommernostalgie 2017 in der OTSV Sportarena.Der Kartenvorverkauf findet bei „Ihre Kette“ Sönke Bosholm und bei der „Sportrakete“ in Rendsburg (Thorsten Aust) statt. Bei Rückfragen stehen beim OTSV Kai Nacken, Gerd Eife und Arne Steltner zur Verfügung.

Fußballlegenden des OTSV spielen in der Osterrönfelder Sportarena gegen die Altstars vom Hamburg SV

Zum vierten Mal veranstalten die Rendsburger Geschäftsleute Hel-mut Pannek, Dieter Reimers und Burkhard Tesche das Benefiz-Konzert “Hot August Night“ als Open-Air-Veranstaltung auf dem Betriebsgeländes des Auto-Diens-tes Helmut Pannek in der Kollun-der Straße 13-15 in Rendsburg.Was 2012 als spontane Idee be-gann, hat mit der vierten „Hot August Night“ mittlerweile ein au-ßergewöhnliches musikalisches Niveau in der Stadt Rendsburg erreichen können.Am 05. August 2017 ab 19.00 tre-ten• „Back In Time“ mit den Rock- klassikern aus den 60er und 70-er Jahren auf. Ebenfalls auf der Bühne sind an diesem Abend:• „Michael Stark & Band“ mit den unvergessenen Roger-Cicero Titeln der letzten Jahre,• Helene Nissen, eine außerge- wöhnlich begabte Singer-Song- writerin, Teilnehmerin am deutschen Vorentscheid zum „Euro- vision-Song-Contest 2017“ und als Durchstarter des Jahres:• „Finn Cocheroo & the Lo-fi- Few mit ihrem Blues- und Soul-Programm.„Wir sind sehr stolz, so ein tolles Musikprogramm mit außerge-wöhnlichen Musikern aus Schles-wig-Holstein anbieten zu können“ so Helmut Pannek als Mitveranstal-ter.„Gemeinsam können wir als Ver-anstalter mit engagierten Helfern und Sponsoren aus der Region, mittlerweile zum wiederholten Mal ein einzigartiges, musikali-

sches Ereig-nis in Rendsburg auf den Weg bringen.“Zusammen mit den Eintrittsgel-dern und dem Erlös aus dem Getränke- und Catering-verkauf wollen wir Projekte, die Kindern und Jugendlichen aus der Region zugutekommen, fördern und un-terstützen.So wollen wir als Rendsburger zu-sammen mit allen Besuchern und Unterstützern ein Stück soziale Verantwortung übernehmen und die musikalische Landschaft unse-rer Stadt bereichern!

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"Hot August Night 2017" - Ein Stück musikalischer Sommer in Rendsburg

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Gemeinde Schacht-Audorf

seit einem Jahr bin ich nun Ihre Bürgermeisterin. Zeit, kurz inne zu halten und Bilanz zu ziehen. Es waren spannende und inter-essante Monate, in denen ich viel erlebt und vor allem gelernt habe. Manchmal war dieses Ehrenamt sehr zeitintensiv und herausfor-dernd, überwiegend dabei aber schön und ergebnisreich. Jetzt wird weitergearbeitet bis Sie am 6. Mai des nächsten Jahres ent-scheiden, wie es in der nächsten Wahlperiode weitergeht. Gerne nehme ich aber bereits jetzt Ihre Rückmeldungen und Anregungen entgegen. Was hat Ihnen gefal-len? Woran soll noch gearbeitet werden? Schreiben Sie mir eine eMail [email protected]

oder per Brief an:

Gemeinde Schacht-AudorfBürgermeisterinKieler Str. 2524790 Schacht-Audorf

In der letzten Sitzung der Gemein-devertreterversammlung am 30. Juni 2017 haben wir einen Sach-standsbericht zur Sanierung der Sportanlage erhalten und beraten, wie wir mit dem Bebauungsplan Nr. 22 „Freizeit und Tourismus-einrichtungen am NOK“ weiter umgehen wollen. Nachdem es Funde bei der archäologischen Voruntersuchung auf dem Ge-lände gab, sind die Planungen ins Stocken geraten. Die Ge-meindevertretung hat nunmehr beschlossen, dass vorrangig das Gelände durch einen Linksabbie-ger erschlossen und ein weiterer Pendlerparkplatz erstellt werden soll, der durch die Unterführung fußläufig mit der Fähre verbunden ist. Dieser soll eine Entspannung der meist überlasteten Parksituati-on am Fähranleger bringen und an den bestehenden Radwanderweg

der NOK-Route angebunden wer-den. Zur finanziellen Unterstützung wurde noch am nächsten Tag ein Förderantrag bei der Entwick-lungsagentur Rendsburg gestellt. Alle weiteren Planungen werden vorerst zurückgestellt.Außerdem haben wir uns mit wei-teren Maßnahmen zur Haushalts-konsolidierung beschäftigt und für die Übernahme des Jugendtreffs „POINT“ das Interessensbekun-dungsverfahren für einen neuen Träger gestartet, damit der Be-trieb ab dem nächsten Jahr in ge-wohnter Weise weiterlaufen kann.Wie bereits mehrfach auch in der Presse berichtet, hat die Ge-meinde mit dem Gedanken ge-spielt, das „Schwerste Fahrrad“ von Frank Dose zu kaufen, um es für die Gemeinde zu sichern und touristisch zu vermarkten. Gerade am Radwanderweg ent-lang des NOK´s bietet es sich an, dieses in das touristische Konzept einzubinden. Diese Entscheidung ist bei Enthaltung der anwesenden CDU-Vertreter ohne Gegenstim-me von SPD und ASW beschlos-sen worden.Im Mai hat auch das alljährliche Boule-Turnier am „Alten Sport-platz“ stattgefunden, dass zwi-schen der Gemeinde, der Bauge-nossenschaft Mittelholstein sowie den Seniorinnen und Senioren ausgetragen wird. Es war ein sehr schöner Nachmittag, den die Bewohnerinnen und Bewoh-ner für sich entscheiden konnten. Vor Kurzem habe ich dann noch den neu gravierten Pokal an die glücklichen Sieger übergeben. Nochmals einen herzlichen Glück-wunsch und ich freue mich bereits auf das nächste Jahr.Gerne berichte ich auch, dass nunmehr das letzte Grundstück auf dem „Lerchenberg“ verkauft worden ist und damit dieses Bau-gebiet zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen ist. Schon

das Straßenfest im letzten Jahr und die dadurch entstandene Spende für den Spielplatz haben gezeigt, dass der Slogan „Hier lebt man gut!“ nicht nur daher gesagt ist, sondern verinnerlicht wurde. Das freut mich sehr! Jetzt warten wir al-le sehnsüchtig auf die Umsetzung des neuen Baugebiets „Königs-berger Straße – Süd“.In den letzten Monaten war ich viel zu hohen Geburtstagen und Jubi-läen in ganz Schacht-Audorf ein-geladen. Vielfach hörte ich dort, dass es für Seniorinnen und Se-nioren schwierig sei, nach einem Arztbesuch auf den Bus an der Bushaltestelle „Am Urnenfriedhof/Gemeindeverwaltung“ zu warten. Ich habe deshalb dort eine Bank aufstellen lassen, damit die Warte-zeit nicht ausschließlich im Stehen verbracht werden muss, sondern

alle die Möglichkeit haben, die Beine zu entlasten. Darüber hinaus wollen wir auch im nächsten Jahr den barrierefreien Ausbau unse-rer Bushaltestellen voranbringen und dies an der Haltestelle „Rader Wende“ als nächstes umsetzen.Bleibt mir noch Ihnen allen schöne Sommerferien zu wünschen. Ich hoffe auf schönes Wetter für alle Daheimgebliebenen und für die Kinder, die sicherlich viel Spaß bei den vielfältigen Veranstaltun-gen der Aktion Ferienspaß haben werden.

Herzliche Grüße

Sabrina JacobBürgermeisterin

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Kirche St. Johannis Schacht-Audorf

16.07. 10.00 Uhr Gottesdienst; Pastor Friese23.07. 10.00 Uhr Gottesdienst on tour; Diakonin Klüh30.07. 10.00 Uhr Gottesdienst06.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit heiligem Abendmahl; Pastor Friese13.08. 10.00 Uhr Gottesdienst; Pastor Friese anschl. Kirchkaffee20.08. 10.00 Uhr Gottesdienst

St. Jakobi-Kirche - Ostenfeld

16.07. 09.00 Uhr Gottesdienst; Pastor Friese30.07. 09.00 Uhr Gottesdienst13.08. 09.00 Uhr Gottesdienst; Pastor Friese

In den Sommerferien findet KEIN Kindergottesdienst statt!!!

Aktuelle Nachrichten aus der

Ev.-Luth. KirchengemeindeSt. Johannes



Unter dem Motto „ 70 Jahre CDU Schacht-Audorf“ hatte der Orts-verband am 23.Juni zum Som-merfest ins Gildehaus geladen. Ca. 60 Gäste begrüßte die Vor-sitzende Beate Nielsen und ließ in ihrer Ansprache die 7 Jahrzehnte Revue passieren. Sie dankte der örtlichen Gilde für die Nutzung der Räumlichkeiten und die Aus-richtung des nachfolgenden kleinen Schießwettbewerbs für Jedermann. Zu etwas späterer Stunde gesellte sich auch Hans Hinrich Neve MdL. dazu. Er kam direkt vom Landes-parteitag der CDU, auf dem der Koalitionsvertrag bestätigt worden war. Viele interessante Gespräche

wurden an diesem Abend geführt.Jeweils einen Pokal gewannen die 3 besten Schützen, die auf einen Fünfer-Spiegel geschossen hatten. Der 1.Platz ging an Andre Pekron, Platz 2 belegte Urte Förster und drittbester Schütze wurde Hans Hinrich Neve MdL. Den besten Schuss auf die Ehrenscheibe der Frauen gab Monika Bukowski ab und wurde Schützenkönigin des CDU-Sommerfestes 2017. Die Ehrenscheibe der Männer durfte Andre Pekron mit nach Hause neh-men. Er war der beste männliche Schütze des Abends. CDU-Ortsverband Schacht-Audorf

CDU feiert 70-jähriges Bestehen mit Sommerfest

1957 setzten sich 17 Schacht-Audorfer Bürger zusammen und gründeten die Scheiben-Schützen-Gilde Schacht-Audorf. Zunächst traf man sich im Hotel "Glückauf" in der Hüttenstraße. Hier wurde zunächst auch im Saal geschossen. Es dauerte nicht lan-ge, da bauten die Gildebrüder in Eigenleistung ihr Gildehaus in der Hüttenstraße. Seit jeher werden in der Gilde Geselligkeit, Solidarität und Kameradschaft gepflegt. "Wir sind vieles aber nicht elitärer," so der 1. Ältermann, Siegfried Bur-kowski in seiner Ansprache. "Wir pflegen das Brauchtum und den Schießsport." Leider muss die Gilde zum 60-jährigen Jubiläum auch einen Mitgliederschwund beklagen. Waren es 2000 noch 88 Mitglieder, sind es heute le-diglich 40. Daher ist jeder, der Geselligkeit, Kameradschaft und den Schießsport pflegen möchte, herzlich willkommen einmal zum Schießabend vorbeizukommen, um die Gilde einmal kennen zu lernen.Das Gildefest 2017 begann be-reits am 17. Juni. Nachdem beim

amtierenden König gefrühstückt wurde, folgte der Umzug durchs Dorf zum Gildehaus. Hier wurde der Königsschuss von den Gilde-brüdern abgegeben. Der Köngis-macher Dieter Krebs musste bis zur Proklamation Stillschweigen bewahren.Nach Ansprache des 1. Älter-manns und Grußworten von anwe-senden Gästen, wurde es gegen 19.30 Uhr am 24. Juni 2017 span-nend. Zunächst musste das noch amtierende Königspaar, Frank und Nadine Thomsen, ihre Königsket-ten abgeben. Dann wurden die erfolgreichen Schützen verkündet.Pokal der nicht gewesenen Köni-ge: Stefan KurowskiPokal der gewesenen Könige: Burkhard UhrhammerEhrenscheibe zum 60-jährigen Jubiläum: Frank ThomsenIm Jubiläumsjahr König werden, dass ist schon etwas Besonderes. Marco Plautz ist für ein Jahr die am-tierende Majestät der Scheiben-Schützen-Gilde Schacht-Audorf. An seiner Seite ist der 2. Älter-mann Martin Pohl als 1. Ritter und Wolfgang Meß als 2. Ritter.

Gildekönig im Jubiläumsjahr wurde Marco Plautz

v.li.n.re.: 1. Ritter Martin Pohl, Königspaar Melanie und Marco Plautz, 2. Ritter

Wolfgang Meß

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Am 24. Juni 2017 fand wieder der Anmeldetag für die Aktion Ferien-spaß statt und über 1000 Kids im Alter von 5 bis 15 Jahren wurden angemeldet. Auch in diesem Jahr wurden die Aktionen gut angenommen und fast alle sind ausgebucht.Folgende Aktionen haben noch ein paar Plätze frei:Musik- Karussell mit Birthe, Metallgestaltung, Sams Sport-park (Bowling mit Übernachtung), Samba Trommeln für Einsteiger, Kreativtag mit Christiane und Maike, Fahrt nach Tolk, Preis-schießen für Mädchen und Jun-gen sowie Shopping Queen.

N ä h e r e Informati-onen hier-zu findet ihr im Ferienpass. Wer sich für diese Aktionen nachträg-lich noch anmelden möchte, kann dies direkt bei den Veranstaltern machen.Wer sein „Aktion Ferienspaß“- T- Shirt noch nicht hat, kann es ab sofort im Jugendtreff Point in der Dorfstraße (hinter der Schule) abholen.Jetzt können die Sommerferien starten!

Tolle Ferien wünscht Euch Euer Orga- Team und alle Helfer

Restplätze bei der Aktion Ferienspaß

Im September letzten Jahres wur-de erstmalig im Lerchenberg ein Straßenfest gefeiert. Das Fest

wurde orgnisiert, damit sich die Nachbarn einmal kennen lernen. Die Erwachsenen zahlten einen "Eintritt" in Höhe von 10,- €. Das Orga-Team, bestehend aus acht Anwohnerinnen, sammelte zudem 211 Preise für eine Tombola. 140 Erwachsene und Kinder waren zu diesem Fest gekommen.

Jetzt wurde für den Erlös eine Lei-ter angeschafft, die vom Bauhof am großen Klettergerüst ange-bracht wurde. Nun haben auch die kleineren Kinder die Möglich-keit hoch zu klettern, um auf der Rutsche wieder nach unten zu kommen. Bürgermeisterin Sabri-na Jacob bedankte sich bei den Anwohnern für ihr Engagement.

Erlös vom Straßenfest wurde für eine Leiter eingesetzt

In der Juni-Ausgabe sollten unsere Leser, die an unserem beliebten Anzeigensuchspiel teilnahmen, die Anzeige der Firma DATA-BLOCK aus Schacht-Audorf finde, ausschneiden, auf den Teilnahme-coupon kleben und im Geschäft in der Kieler Straße 20 abgeben. Insgesamt waren 42 Teilnahme-

coupons eingegangen. Aus den richtigen Einsendungen wurden die Gewinner Stefanie Thiele aus Büdelsdorf, Renate Fehlau und Heinz Oheim, beide aus Schacht-Audorf, gezogen. Die Ge-winner können sich jeweils über ein Anti-Virenprogramm im Wert von rund 40,- € freuen.

Herzlichen Glückwunsch!

Gerhard Block (li.) und Michael Brosell (re.) überreichten an die Gewinner Ste-

fanie Thiele, Heinz Oheim und Rita Fehlau die Gewinne.

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Auch in diesem Jahr findet wieder das traditionelle Vogelschießen-Fest an der Grund- und Gemeinschaftsschule Schacht-Audorf statt. Am Montag, den 17. Juli 2017 beginnen um 15.30 Uhr für die Schülerinnen und Schüler die Spiele um die Königswürde. Auch für Geschwister- und Besucherkinder wird es Spielangebote geben.Dank des Engagements vieler Eltern, ist mit Kaffee und Kuchen auch für das leibliche Wohl gesorgt. Um 18.15 Uhr startet an der Schule der Umzug durch das Dorf. Begleitet von den Spielmannszügen Nortorfer Spielergarde, Fanfa-renzug FT Eider Büdelsdorf und dem Musikkorps Rendsburg, zieht der über 800-Mann starke Umzug durch die Straßen Friedhofstraße, Am Urnenfriedhof, Kieler Straße und Dorfstraße. Dabei freuen sich alle Beteiligten über ein großes Publikum sowie eine geschmückte Wegstrecke.

Vorankündigung Vogelschießen

Am 7. Juli war der große Tag der 3 c der Grund- und Gemeinschafts-schule Schacht-Audorf. Während ihres Englischunterrichts hatten sie das Stück vom Grüffelo mit ih-rer Lehrerin Monique Wita-Bünger gelernt. Im Musikunterricht bei Birthe Ley-Thöming lernten sie das Lied zum Theaterstück. Die Schüler der 3c, die nicht auf der Bühne standen, spielten ein Inst-rument oder sangen, somit waren alle 24 Schüler mit eingebunden.Und dann war er da, der Tag der Auffühung - und dann noch auf Englisch. Doch die Schüler spiel-ten mit viel Freude und ohne "Hän-

ger". Am Vormittag hatten die Klas-sen der Grundschule und die 5. Klassen das Vergnügen das Stück zu sehen. Am Nachmittag waren die Eltern und Geschwister ein-geladen das Stück vom Grüffelo zu sehen. Zunächst mit der Erst-besetzung und nach einem klei-nen Imbiss auch nochmal mit der Zweitbesetzung.Unterstütz wurde die Klasse zum einen von den Müttern, die die Kostüme gestaltet haben und zum anderen von Anne Schulz, Lehr-amtsanwärterin, die zusammen im WPK Kurs mit den 6. und 7. Klassen das Bühnenbild gestaltet hat.

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Der Senioren-Beirat der Gemeinde Schacht-Audorf fährt mit den Senioren am:

Sonntag 05. November 2017 – 15.00 Uhr (ab Audorf 14.00 Uhr) zum Konzert des Musikzugs der Feuerwehr Alt Duvenstedt in die Nordmarkhalle – RendsburgKosten € 13,-- pro Person - Fahrdienst

Verbindliche Anmeldung bis zum 25. Oktober bei Friedel Rettstadt Tel. Nr. 91266

Seniorenbeirat fährt zum Konzert des MZAD

300 Euro erlöste die Schülerfirma der Grund- und Gemeinschafts-schule Schacht-Audorf mit selbst produzierten Hörspielen. Mit dem Geld unterstützen sie nun die Ar-beit der Rendsburger Tafel.Rund 30 Schülerinnen und Schüler aus drei neunten Klassen der Ge-meinschaftsschule Schacht-Audorf haben ein Jahr lang Hörspiele ent-wickelt, erstellt und vermarktet. Die Produkte wurden in der Schu-le und im Ort verkauft. Den Erlös von 300 Euro spendete die Schü-lerfirma nun der Rendsburger Tafel. Gitta Heinze ist begeistert: „Dieses soziale Engagement in so jungen Jahren finde ich richtig

toll“, sagte die stellvertretende Koordinatorin der Tafel bei der Übergabe.An der Schacht-Audorfer Gemein-schaftsschule wird jedes Jahr im Rahmen eines Wahlpflichtunter-richts eine Schülerfirma gegrün-det. Die Schülerinnen und Schüler nehmen am Junior Projekt des In-stituts für Wirtschaft Köln teil und werden online bei der Umsetzung der Schülerfirma unterstützt. Ne-ben den begleitenden Lehrkräften unterstützt auch Pieter Selter von den SeniorTrainern die Schülerin-nen und Schüler dabei, Entschei-dungen zu treffen und richtig um-zusetzen.

Schüler spenden für Rendsburger Tafel

Nico Alberti (links) arbeitet in der Produktion mit und hatte die Idee, den Erlös der

Schülerfirma an die Rendsburger Tafel zu spenden. Für dieses Engagement dank-

te Gitta Heinze (Mitte) ihm und Kevin Bugs (Marketing der Schülerfirma, rechts).

Liebe Schacht-Audorfer!

Immer wieder hören wir im Dorf, dass unsere Schrebergartenan-alge aufgegeben wird. Das ist nicht wahr! Es wurde uns nur eine Reihe Gärten von der Gemeinde für Baugrundstücke abgenom-men. Die Anlage bleibt noch be-stehen auch wenn das Bauschild in die Anlage zeigt. Wir ziehen auch nicht nach Schülldorf um, wie be-hauptet wurde.

Somit möchten wir darum bitten: "Lasst uns unsere "Ruhe" und vor allem unser "Eigentum". Die Schre-bergärten sind kein Selbstbedie-nungsladen. Es ist Nichtgärtnern nicht gestattet, mit dem Fahrzeug durch unsere Gärten zu fahren.

Monika Krüger1. Vorsitzende

Schrebergartenverein e.V. Schacht-Audorf informiert

Bingo beim DRK Ortsverein Schacht-Audorf war ein voller Er-folg. Alle Plätze waren belegt, und es wurde der Wunsch noch einer Folgeveranstaltung geäußert.Das wird auch umgesetzt, neuer Termin ist Freitag, der 3. Novem-ber - Start wieder um 15:30 UhrIm Audorfer Hof. Pro Karte wieder 2,- €! Anmeldung wieder im DRK Laden und unter Tel. 01628464093 Anmeldeschluss ist der 26.10.17.

Sie haben dort auch die Möglich-keit sich Getränke oder Kaffee und Kuchen zu bestellen.Melden Sie sich an!

Die nächste Blutspende ist am 20.Juli um 15:30 Uhr wieder in der Aula der Grund und Gemein-schaftsschule Schacht - AudorfEs erwartet sie ein Sommerliches Buffet!

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6 Wochen haben die Mädchen und Jungen im Alter von 7-11 Jah-ren unter Anleitung von fachkundi-gen Schwimmleitern des DLRG in einer Doppelstunde das Schwim-men geübt.

12 Flüchtlingskinder erhielten am 3. Juni 2017 bei einer kleinen Zere-monie durch Dr. D.-Holger Müller von Verein „Plietsch und Stark“ eine Schwimmurkunde und eine gelbe Kappe als Andenken.

Die Kinder stammen aus musli-mischen Ländern wie z.B. Syrien, Iran, Irak oder aus Afghanistan. „Die Mädchen und Jungen wur-den immer gemeinsam durch den Schwimmkurs geleitet, be-sonders die Mädchen blühten im Schwimmkurs besonders auf“, betonte Dr. D.-Holger Müller.Seit 2016 wurde der 11. Schwimm-kurs dieser Art abgeschlossen.

118 Kinder konnten die Grundzü-ge des Schwimmens erlernen und knapp die Hälfte erhielt sogar das Schwimmabzeichen des „See-pferdchens“.

Der Verein „Plietsch und Stark“ wurde 2016 gegründet und hat es sich zum Ziel gesetzt Kinder und Jugendliche in Ihrer geistigen, körperlichen und seelischen Ent-wicklung zu fördern.Mit Rat und Tat stand immer Sa-mir Aloulou aus Tunesien zur Hilfe. Er vermittelte zwischen den ver-schiedenen Kulturen und stand als Sprachcoach dem Verein immer zur Seite.

Der Verein ist überzeugt, über den Sport als Integrationsinstrument viel erreichen zu können. Hoff-nung macht, dass sie es geschafft haben muslimische Mädchen und Jungs gemeinsam zu trainieren.

"Plietsch und Stark" schließt Schwimmkurs für Flüchtlingskinder ab

Links Dr. D.-Holger Müller (Schriftwart - Plietsch und Stark), die erfolgreichen

Flüchtlingskinder und die Schwimmtrainer Tom und Jenny von der DLRG

Am Freitag 28. Juli 2017 findet in der Zeit von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Martinshaus in Rendsburg, Kanalufer 48, für Augenpatienten und Menschen mit Sehverlust die kostenlose Beratungssprech-stunde durch die Berater des vom BSVSH angebotenen. Das Martinshaus ist mit den Buslinien 1 und 10 gut erreichbar. Die Bus-haltestelle befindet sich direkt vor dem Haupteingang. Die Strecke vom Bahnhof bis zum Martinshaus wird mit ca. 10 Min angegeben.Die viele der anderswo offen ge-bliebenen Fragen beantworten und neue Wege aufzeigen können. Ziel ist dabei, die eigene Augener-krankung besser zu verstehen und gemeinsam nach einer Ver-besserung der Lebensumstände zu suchen. „Wir informieren über eventuelle Nachteilsausgleiche z.B. bei Bus und Bahn oder einer möglichen Ermäßigung bei Kfz-Steuer und GEZ“, so Frau Petra Finnern.„So erhalten Patienten Hinweise auf optische und elektronische Hilfsmittel, die es ermöglichen können, erhaltene Briefe wieder selbst lesen zu können. Das viel-fältige Angebot an Hilfsmitteln

beinhaltet auch Dinge für den alltäglichen Gebrauch, zum Bei-spiel für die Arbeit im Büro oder im Haushalt. „Gerade den vielen Patienten mit Makuladegeneration (AMD) oder auch Diabetikern konnte ich durch meine eigenen Erfahrungen sehr viele Fragen beantworten“, so Pet-ra Finnern, selbst betroffene Bera-terin. In der Beratung kann in Ein-zelgesprächen ebenso zu Fragen der Lösung von neu aufgetauch-ten Alltagsproblemen oder den Möglichkeiten einer Versorgung mit Hilfsmitteln wie über Hilfen in Verwaltungsfragen gesprochen werden. „Aber manchmal sind es gerade die einfachen Tipps, die gern an- und mitgenommen wer-den“, so Petra Finnern.Um für alle Interessenten solch einer individuellen Beratung, die natürlich gerne auch die Ange-hörigen einbezieht, ausreichend Zeit zur Verfügung zu haben, ist es jedoch erforderlich, dass Sie sich zur Reservierung Ihrer kostenlo-sen individuellen Beratung vorab anmelden, und zwar in der Ge-schäftsstelle in Lübeck unter der Rufnummer 0451/ 408 508 608.

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der Wirtschaftsverbund Eiderkanal (WVE) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen aus Handwerk, Handel und Gewerbe. Neben In-formationsveranstaltungen für die Mitglieder sowie ein gutes Netz-werk, wird auch die Geselligkeit gepflegt, um in lockerer Runde sich auszutauschen. Hierzu trafen sich die Mitglieder am 31. Mai zum WVE-Stammtisch bei Markmann's in Westerrönfeld.

Ein Highlight im Verbandsleben ist seit fünf Jahren die traditionelle Regat-tabegleitfahrt zur Kieler Woche. In diesem Jahr konn-ten sogar zwei Ter-mine angeboten werden. Die Mit-glieder hatten die Möglichkeit am

23. und 24. Juni mit der Platessa von Esbjerg Kurs auf die Regattafel-der zu nehmen. Zwar spielte das Wetter nicht ganz mit, aber bei tollem Segelwind konnten spektakuläre Regat-tamanöver der ver-schiedenen Boots-klassen beobachtet werden. Auch das

"WVE-Schiff" konnte unter Mithil-fe der Gäste die Segel setzen, so dass auch die Platessa von Esbjerg durch die Ostsee ohne Motor glei-ten konnte. Für viele Teilnehmer ein besonderes Erlebnis.

Ein besonderes Highlight war am Samstag die Regattabegleitfahrt zur Windjammerparade. Ein Schau-spiel, dass man auch nicht alle Tage so nah miterleben darf.

Auch für das leibliche Wohl war an beiden Tagen gesorgt. Der 1. Vorsitzende, Ruwen Prochnow, hat dafür gesorgt, dass "seine" Mit-glieder den ganzen Tag gut versorgt waren, so dass alle am Ende der Fahrt sagten: "Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!"


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Veranstaltungskalender

-

Veranstaltungen vom 15. Juli 2017 - 20. August 2017 mit freundlicher Unterstützung von www.termine-regional.de

Jevenstedt

Samstag, 15. Juli11.00 Uhr Kinderfest des SV Ni-

enkattbek auf dem Sportplatz15.00 Uhr Sommerfest der FFW

Schwabe im Feuerwehrgerä-tehaus

Montag, 17. Juli15.00 Uhr Hockergymnastik des

DRK in der Schule am Och-senweg

Mittwoch, 19. Juli15.00 Uhr Seniorennachmittag

der ev. Kirchengemeinde mit Kaffee und Kuchen im Ge-meindehaus

Dienstag, 25. Juli16.00 Uhr Blutspenden des DRK

in der Schule am OchsenwegSamstag, 29. Juli14.00 - 17.00 Uhr Wasserball-

turnier des Fördervereins Frei-bad, im Freibad Jevenstedt

Mittwoch, 02. August15.00 Uhr Kaffee mit Asylbewer-

berInnen; Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde

Donnerstag, 14. August15.00 Uhr Nostalgienachmittag

des DRK auf dem Reesehof, Jevenstedter Teich 15

SchülpSamstag, 15. Juli und Sonntag, 16. Juli Handball-Jugendturnier der

HSG/S/W/RD auf dem Spor-platz Schülp

Mittwoch, 19. Juli12.00 Uhr Mittagstisch des DRK

im Schülper KroogSamstag, 22. Juli18.00 Uhr Trecker Treck der

Ackergiganten; Schülper Feldmark

Sonntag, 23. Juli09.00 Uhr Trecker Treck der

Ackergiganten; Schülper Feldmark

Freitag, 28. Juli19.30 Uhr Oldtimerstammtisch

vom Automobilclub von Rendsburg e.V. im ADAC im Schülper Kroog

Dienstag, 01. August19.30 Uhr Feuerwehrdienst; Feu-

erwehrgerätehausMittwoch, 02. August16.00 Uhr Blutspenden des DRK

im Sportheim des SSV Schülp

Westerrönfeld

Samstag, 15. Juli15.00 Uhr Sommerfest mit JF

und KF im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr

Samstag, 15. Juli und Sonntag, 16. Juli Handball-Jugendturnier der

HSG/S/W/RD auf dem Spor-platz Schülp

Donnerstag, 27. Juli15.00 Uhr Bingo der AWO in der

Tingleffhalle

Montag, 31. Juli15.30 - 17.00 Uhr Lese-Café für

Erwachsene in der Gemeinde-bücherei

Mittwoch, 02. August15.00 Uhr Versammlung des So-

VD im Hotel SchützenheimSamstag, 05. August13.00 Uhr Forellen räuchern des

ASV Pose 69 für's Dorf am Vereinssee

Montag, 07. August14.30 Uhr Bingo für Senioren

(ohne Einsatz) im Festsaal Friesenstube, Haus Hog'n Dor - kommen Sie gerne zu einem geselligen Spielenachmittag vorbei

Osterrönfeld

Samstag, 15. Juli Fahrt der CDU nach Bad

Segeberg zu "Old Surehand" (Nachmittagsvorstellung)

10.00 - 11.00 Uhr Buchung der Aktionen des Ferienpas-ses im Bürgerzentrum "Alter Bahnhof"

Freitag, 21. Juli16.00 Uhr Mitmachzirkus - Auf-

führung der Bahndammzwer-ge am ev. Kindergarten im Zirkuszelt

Mittwoch, 02. August19.30 - 22.00 Uhr SPD Vor-

stands- und Fraktionssitzung im Sitzungssaal der Gemein-devertretung - Gäste sind herzlich willkommen

Montag, 07. August15.00 - 19.30 Blutspenden des

DRK im Gemeindezentrum "Alter Bahnhof"

Schacht-Audorf

Donnerstag, 20. Juli15.30 Uhr Blutspenden des DRK

in der Grund- und Gemein-schaftsschule Schacht-Audorf

Freitag, 04. August19.00 Uhr Hauptschießabend

der Scheiben-Schützen-Gilde im Gildehaus, Hüttenstr. 10

Bovenau

Mittwoch, 19. Juli15.00 - 18.00 Uhr Senioren-

club des DRK Altenclub im Gemeindehaus am Pastorat

Mittwoch, 16. August15.00 - 18.00 Uhr Senioren-

club des DRK Altenclub im Gemeindehaus am Pastorat

und was sonst noch los ist

Samstag, 15. Juli10.00 - 16.00 Uhr Sommerfest

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Die bekannte und beliebte Band ist fester Bestandteil der schles-wig-holsteinischen Jazz-szene und erfreut ihr Publikum mit Oldtime-Evergreens aus New Orleans, aus Chicago, aus dem Fundus der Dixie-Melodien und des Swing. Ihr Repertoire umfaßt aber eben-so populäre Stücke aus Musicals und aus dem Bereich der latein-amerikanischen Rhythmen, berei-

chert durch excellent arrangierte Gesangsnummern. Mit dieser großen musikalischen Bandbreite ist die Band bei öffentlichen Anläs-sen wie z.B. der Kieler Woche, bei Jazzfestivals und in Jazzclubs im In- und Ausland (England, Schott-land, Dänemark) zu hören. Seit der Gründung der Band 1975 blieb ihr Motto trotz Fluktuation stets unver-ändert: Freude an der Musik zu haben und diese Freude auch auf ihre Zuhörer zu übertragen.

Sonntag, 06. August 2017 im Innenhof der Mühle Anna in Nübbel Beginn 15 Uhr, Einlass 14 Uhr, Eintritt 8 Euro, nur TageskasseFür Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt frei E. Buhr

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1947 - ein Jahr im Deutschland der Nachkriegszeit. Die „Stunde-Null“ hatte bereits begonnen. Seit zwei Jahren war der Zweite Weltkrieg nun schon vorbei. Nach der Kapi-tulation des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945 hatten die Siegermäch-te Deutschland besetzt. In Schles-wig- Holstein waren es die Briten gewesen, die rasch eine Militärre-gierung eingesetzt hatten. Trotz der Besatzung und der katastrophalen Umstände fanden einige Frauen und Männer die Zeit und die Kraft, auch politisch das Land wieder zu gestalten. In gleicher Weise über-nahmen Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Schacht-Audorf Verantwortung und gründeten 1947 einen Ortsverband der Christlich Demokratischen Union (CDU).Die britische Besatzungsmacht hatte bis 1946 bereits die Grund-lage für die kommunale Selbst-verwaltung gelegt. Indem sie de-mokratische Parteien zuließ und die alten Verwaltungsstrukturen der damaligen preußischen Pro-vinz Schleswig-Holstein entnazi-fizierte und mit demokratischen Mandatsträgern besetzte. Im Kreis

Rendsburg wurde der Kreisange-stellte Otto Seibold als Landrat ein-gesetzt. In Schacht-Audorf wurde Ludwig Onken zum Bürgermeister ernannt. Die Aufgaben jener Zeit waren zunächst die Bekämpfung der Wohnungsnot, der Versor-gungsengpässe und des Arbeits-platzmangels. Der große Zustrom an Vertriebenen und Flüchtlingen in dieser Zeit, der alleine im Kreis Rendsburg die Bevölkerungszahl von 100.000 auf 200.000 Menschen verdoppelte, erschwerte die Lage umso mehr. In der Zeit bis 1947 wurden die ersten freien Kommunalwahlen abgehalten und das Land Schles-wig-Holstein wurde gegründet. Schon im April 1947 wurde der erste Landtag gewählt. Die an-haltenden Hauptprobleme in der Gemeinde versuchte unterdessen die Gemeindevertretung unter Bür-germeister Ludwig Onken durch etwaige Maßnahmen, wie der Verteilung von Wirtschaftsgütern und Notstandsarbeiten, zu lösen. Es bildete sich allerdings Unmut über Intransparenz bei der Verteilung und Unregelmäßigkeiten bei der Kommunalwahl 1946. „Auf Grund der unhaltbaren politischen Lage in Schacht-Audorf entschloss sich Rudolf Tille der CDU in Rendsburg beizutreten, um in Schacht-Audorf einen Ortsverband der CDU zu gründen.“, wie im ersten Jahres-bericht des CDU-Ortsverbandes über das Jahr 1947/48 berichtet wird. Am 06. Juni 1947 gründete

Rudolf Tille gemeinsam mit eini-gen Mitstreitern und unter Mithilfe des Kreisverbandes der CDU, wel-cher bereits im Dezember 1945 in Rendsburg gegründet worden war, in der Gaststätte Willroth den CDU-Ortsverband Schacht-Audorf. In den folgenden Monaten schaffte es die CDU in Schacht-Audorf durch aktives Einmischen in die örtliche Politik und engagierte Verbands-arbeit die Kommunalwahl 1948 zu gewinnen. Somit stellte die CDU mit Johannes Haagen ihren ersten Bürgermeister in der Gemeinde. Damit wurde die Gründungsphase abgeschlossen und es begann der Weg der Etablierung des Verban-des in der Gemeinde.Die 1950er Jahre waren im Schwer-punkt durch den Blockgegensatz der Weltmächte in Ost und West geprägt. Auch auf bundes- sowie landespolitischer Ebene formier-ten sich die Blöcke der Parteien, die zahlmäßig stärker vertreten waren als heute. In Schacht-Audorf formierten sich ebenso politische Blöcke. Einer je-ner war die Kommunale Wählerge-meinschaft Rendsburg (KWR) zu-sammen mit der CDU. Dieses Par-

teienbündnis gewann die folgen-den Kommunalwahlen 1951 und 1955, wobei Johann Göttsche, der 1952 Bürgermeister geworden war, 1955 auch den Kreistagswahlkreis in Schacht-Audorf für die Christ-demokraten direkt gewann. Der Wahlkreis wurde bis 1966 von der CDU behauptet. Im Jahre 1959 ge-lang es wieder die Kommunalwahl zu gewinnen und im gegenseitigen Einvernehmen mit kleineren Partei-en, wie dem Bund der Heimatver-triebenen und Entrechteten, trat die KWR-Fraktion einige Auschusssitze zur Mitarbeit dieser Parteien ab. Es muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass ein solcher Verzicht keineswegs selbstverständlich war und zu diesem Zeitpunkt in der CDU zu Unmut führte. Es gelang daraufhin nicht das CDU-Mitglied und die spätere SPD-Landtagsab-geordnete und Bürgermeisterin Brunhild Wendel in der CDU zu halten. Sie hätte im Zuge des Ver-zichts vom Finanzausschuss in den Fürsorgeausschuss wechseln sol-len. Der CDU- Ortsverband konnte in dieser Zeit besonders durch die Informationsveranstaltung „der Runde Tisch“ Anklang finden, die die kommunale Politik themati-sierte. Dieser wurde zusammen mit der KWR-Fraktion veranstaltet und fand in den Gastwirtschaf-ten der Gemeinde statt. Stets gut besucht, zeugte „der Runde Tisch“ von einer gelungenen Eta-blierung der Christdemokraten in Schacht-Audorf.

Geschichte des CDU-Ortsverbandes - 70 Jahre CDU-Schacht-Audorf (Teil 1)

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Künftig wird das Cuxhavener Unternehmen Shipping Mate-rial Trading GmbH (SMT) den Rendsburger Kreishafen als neu-en Umschlagshafen für Baustoffe nutzen. Das Unternehmen aus Nie-dersachsen, welches zusammen mit seinen Kooperationspartnern Peter Glindemann aus Greven-krug, Wilhelm E.F. Schmid aus Husum und dem Unternehmen

Machulez Transport aus Cuxhaven agiert, will künftig vornehmlich Baustoffe wie Steine und Splitte auf Flächen des Rendsburger Kreishafens lagern und von dort aus umschlagen. Auf eine entspre-chende Zusammenarbeit einigten sich der Geschäftsführer der SMT, Herr Lutz Machulez-Hellberg, und der Geschäftsführer der Wirt-schaftsförderungsgesellschaft des

Kreises, Herr Kai Lass, nach inten-siven Verhandlungen Anfang Juni. „Für die positive Entwicklung des Kreishafens ist diese neue, lang-fristig ausgelegte Zusammenar-beit eine tolle Botschaft“, betont Kai Lass. Der Kreishafen hat durch seine zentrale Lage in Schleswig-Holstein eine wichtige Versor-gungsfunktion für die Region. Aktuell werden dort circa 450.000

Tonnen Güter pro Jahr umgeschla-gen. Durch Kooperation mit SMT dürften sich die Umschlagszahlen in den kommenden Jahren noch deutlich steigern.

„Dieses neue Geschäft bestärkt uns, dass wir in Sachen Kransani-erungen und immer fortlaufenden Investitionen in die Hafeninfra-struktur die richtigen Entschei-dungen getroffen haben“, ergänzt Kai Lass.Die erst vor kurzem veröffentlichte Studie der regionalökonomischenEffekte der Häfen in Rendsburg (Kreishafen und Rendsburg Port) haben bereits deren wichtige Funktion für die Wirtschaft in der Region aufgezeigt. Dieses Neu-geschäft verstärkt diese Effekte weiter.

„Der Kreis Rendsburg-Eckernför-de ist genau wie die Region Cux-haven ein „Hidden Champion“, der sich aufgrund der optimalen Lage in den kommenden Jahren überproportional positiv entwi-ckeln wird. Wobei die richtige Logistik mit den genau richtigen lokalen Partnern und eine perfek-te Qualität der per Binnen- u. See-schiffen importierten Naturstein-baumineralien und Massengütern aus mehreren Lieferquellen der Schlüssel zum Erfolg sein wird.“ ergänzt Lutz Machulez-Hellberg nach der Vertragsunterschrift.

Neuer Kunde will im Rendsburger Kreishafen für mehr Umschlag sorgen

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Herausgeber: Verlagshaus Osterrönfeld Inh. Torsten Boger e.K.

Nikolaus-Otto-Straße 12 24783 Osterrönfeld Telefon: 04331-86 89 88 Telefax: 04331-86 89 89

Email: [email protected] www.kanalblatt.com

Redaktions- und Anzeigenleitung: Heike Strahl

Auflage: 12.000 Exemplare

Druck: Rendsburger Druck & Verlagshaus GmbH & Co. KG Nikolaus-Otto-Straße 12 24783 Osterrönfeld

Das Kanalblatt ist ein Informations- und Mitteilungsblatt und erscheint immer um den 15. des Monats.Es wird kostenlos an alle erreichba-ren Haushalte in den auf dem Titel angegebenen Orten verteilt.Sämtliche im Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Geneh-

migung des Verlags anderweitig verwendet werden. Mit Namen und Signum des Verfassers gekennzeich-nete Artikel sind nicht unbedingt Meinung der Redaktion.Herausgeber und Redaktion setzen voraus, dass der Autor Inhaber der Urheber- und Verwertungsrechte hinsichtlich sämtlicher Bestandteile der Einsendung ist.

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Im Mai konnte Ingrid Pöppel ei-ne Spende in Höhe von 1.500,- € an die Kinderklinik in Rendsburg überreichen. 500,- € ging an die Leiterin der Intensivstation, um für die Minis besondere Sachen zu kaufen. Für die 1.000,- € wird ein neuer Monitor angeschafft. Die Geräte sind sehr teuer und werden nicht alle erstattet. Gera-

de die kleinsten Babys brauchen eine besondere und intensive Pfle-ge, und hierfür gibt es viele Hilfen, die ihnen Erleichterung bringen. Dafür sammelt Ingrid Pöppel mit ihrer Babyhilfe emsig Spenden, damit die Kleinsten zum Start ins Leben Unterstützung bekommen. Die Kinderklinik ist der Babyhilfe für diese finanzielle Hilfe dankbar.

Neuer Monitor für die Frühchenstation der imland Klinik dank der Babyhilfe

Dr. Heinz Johnsen, Ingrid Pöppel und Schwster Monika Johannsen freuen sich

über die Spenden für die kleinsten und jüngsten Erdenbürger

Juli 2017 - August 2017

Widder

21.03. - 20.04.Falls Sie jetzt keine positiven Er-fahrungen machen, sollten Sie die eigene Einstellung untersuchen, die dies verhindert. Übernehmen Sie beruflich aber vorerst nicht noch mehr Verantwortung, sonst verzetteln Sie sich und geraten unter Druck.

Stier

21.04. - 20.05.Sie haben im Großen und Ganzen eine angenehme Zeit der Entspan-nung vor sich. Sie möchten diese Zeit mit Ihren Freunden und Lie-ben genießen? Es spricht nichts dagegen, die Gelegenheit zum Feiern anzunehmen.

Zwillinge

21.05. - 21.06.Ihr Idealismus in allen Ehren - aber überschätzen Sie nicht etwas leichtfertig Ihre Kräfte? Sie brau-chen niemandem zu beweisen, was in Ihnen steckt. Für größere Veränderungen ist die Zeit auch gar nicht reif. Behalten Sie Ihre neuen Ideen lieber noch für sich.

Krebs

22.06. - 22.07.Ihre Ziele sind realistisch, auch wenn andere an Ihnen zweifeln. Sagen Sie in der Partnerschaft offen, was Sie erwarten, und was Sie zur Zeit am anderen stört. Mit übertriebenen Kompromissen sind schließlich weder Sie noch Ihr Gegenüber wirklich glücklich.

Löwe

23.07. - 23.08.Sie haben die Gelegenheit, viel Energie für wichtige Anliegen auf-zubringen, ohne die Lebensfreude zu kurz kommen zu lassen. Mit nur wenig Anstrengung können Sie sowohl praktische Ziele verwirk-lichen als auch Ihre Liebesbezie-hung beleben.

Jungfrau

24.08. - 23.09.Gespräche mit Freunden geben Ihnen eine Fülle neuer Anregun-gen. Für langfristige Entscheidun-gen haben Sie nun eine gute Hand und auch für Geldgeschäfte ist dies eine geeignete Zeit. Bezahlen Sie aber zunächst offene Rechnun-gen, damit Sie diese Belastungen los sind.

Waage

24.09. - 22.10.Durch rein analytisches Vorgehen werden Sie jetzt nicht weiterkom-men. Gerade beruflich ist es bes-ser, irgend etwas zu unternehmen, als die Dinge lange und gründlich zu durchdenken. Hauptsache, es geht endlich wieder voran.

Skorpion

23.10. - 22.11.Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit besser nur auf ein Vorhaben zur Zeit, damit Sie Ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren. Steht Ihnen jetzt der Sinn nach den schönen Dingen des Lebens, besteht die Gefahr, dass Sie zu viel Geld spontan ausgeben.

Schütze

23.11. - 21.12.Die günstigen Entwicklungen, auf die Sie gerade stoßen, werden nicht von selbst weiterlaufen. Er-greifen Sie die Initiative, stehen Ihnen aber hervorragende Mög-lichkeiten offen. Die Zeit eignet sich, lang geplante Vorhaben zu ordnen und in die Tat umzusetzen.

Steinbock

22.12. - 20.01.Da Ihre Freundschaften und Ihre Beziehung harmonisch verlaufen, schöpfen Sie aus diesen Kraft für andere Bereiche. Beruflich dürfen Sie gern selbstbewusst auftreten und darauf bestehen, Ihren Weg ohne Einmischung von außen zu gehen.

Wassermann

21.01. - 21.02.Ihr Wunsch nach Anerkennung durch Ihre Umwelt ist jetzt groß. Lassen Sie sich aber von der Re-aktion anderer nicht entmutigen. Vielleicht stoßen Sie nicht immer nur auf Begeisterung, zumindest aber doch auf offene Ohren.

Fische

22.02. - 20.03.Entscheidungen im Alleingang bringen Sie momentan nicht wei-ter. Besprechen Sie Ihre Ideen und Lösungen zunächst mit anderen. Damit dürfte es Ihnen vor allem gelingen, Widerstände gegen Ihre Vorhaben aus dem Weg zu räumen.

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