Handbuch Teil IV...Handbuch Sachunterricht Teil IV, Themenvorschläge für Klasse 2 Auswahl...

Teil IV

Die Einbindung der verbindlichenInhalte des Rahmenplans

Vorschläge für die Klassen 1 – 4

Klasse 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Klasse 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Klasse 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Klasse 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

Teil IV

Vorbemerkung

Die in diesem Teil des Handbuchs dargestellten Vorschläge für eine Themenplanung im Sachun-terricht und für die Einbindung der verbindlichen Inhalte des Rahmenplans zeigen beispielhafteine Möglichkeit auf, sowohl was die Auswahl der Inhalte als auch die Darstellungsform betrifft.

Es ist denkbar, dass Schulen ganz andere Themenschwerpunkte wählen und damit zu eineranderen Verteilung der verbindlichen Inhalte und zu einer anderen zeitlichen Planung kommen.Welche Themen in die schulinterne Planung aufgenommen werden und welche verbindlichenInhalte diesen zugeordnet werden, ist abhängig von der jeweiligen Situation einer Schule mit allihren spezifischen Gegebenheiten, die zum Lernen genutzt werden. Entscheidend ist, dass ineinem entsprechenden Themenplan die verbindlichen Inhalte des Rahmenplans berücksichtigtwerden. (vgl. Rahmenplan Sachunterricht, S. 10 und Teil I, Kap. 1.4. dieses Handbuchs)Der hier gezeigte Planungsvorschlag dient also als Anregung und Orientierung.

Bei der Erstellung eines Themenplans für den Sachunterricht empfiehlt es sich, nicht alle 38 Un-terrichtswochen eines Schuljahres zu „verplanen“. So bleibt Zeit, um auch aktuelle Themen unddie Frage- und Problemstellungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen zu können.

Bei allen hier vorgeschlagenen Themen lassen sich zahlreiche sinnvolle Verbindungen zu ande-ren Fächern und zu den Aufgabengebieten knüpfen, Verbindungen also, die entweder zur weite-ren Vertiefung einer Sache dienen oder durch die die Ziele anderer Fächer und Aufgabengebietein häufig authentischen, für das Lernen also günstigen Situationen erreicht werden können. Die Hinweise auf solche Fächerverbindungen finden sich im Rahmenplan bei den Lernfeldern.

Einbindung der verbindlichen Inhalte

Handbuch Sachunterricht Teil IV, Themenvorschläge 133

134


Handbuch S

achunterricht Teil IV, Themenvorschläge für K

lasse 1

Teil IV

Die E

inbindung der verbindlichen Inhaltedes R

ahmenplans in ausgew

ählte Themen

– ein Vorschlag für Klasse 1

135


Handbuch S


lasse 1

Ausw

ahl verbindlicher Inhalte, die kontinuierlich oder situationsbezogen im U

nterricht und im S

chulleben derK

lasse 1 besonders berücksichtigt werden m

üssen:

–G

efühle wahrnehm

en, unterscheiden und mitteilen lernen �

LF Ich und mein K

örper

–die eigenen und die individuellen M

erkmale anderer M

enschen kennen undakzeptieren lernen �

LF Ich und mein K

örper

–Verantw

ortung für Räum

e und Material übernehm

en�

LF Miteinander leben

–R

egeln aufstellen und einhalten �LF M

iteinander leben

–R

ituale gemeinsam

gestalten �LF M

iteinander leben

–Feste und Feiern gem

einsam planen und gestalten �


–gem

einsames P

ausenfrühstück �LF Ich und m

ein Körper

–S

inneswahrnehm

ungen stärken �LF Ich und m

ein Körper

–handelnder und produktorientierter U

mgang m

it Medien �

LF Die technisch gestaltete W

elt

136


Handbuch S


lasse 1

Themenübersicht K

lasse 1

mögliche Them

enLernfeld

erZ

eit

Wir lernen uns und

unsere Schule kennen

LF Miteinand

er leben

LF Unsere nähere U

mgeb

ung LF Ich und

mein K

örper

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

Äp

felLF N

atur LF Ich und

mein K

örper


elt LF Leb

en in Europ

a und in d

er Welt

3 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

Weihnachten

LF Miteinand

er leben


elt LF N

atur: Feuer

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

Ich-Projekt

LF Miteinand

er leben

LF Ich und m

ein Körp

er4 W

ochen im fächerverb

undenen

Unterricht

Wir sind

Frühlings-Detektive

LF Unsere nähere U

mgeb

ungLF N

atur: Pflanzen, Tiere, W

etter LF Ich und

mein K

örper

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

Wir kom

men aus verschied

enen Ländern

der

Erd

eLF M

iteinander leb

en LF Leb

en in Europ

a und in d

er Welt

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

= 25 Wochen

137

Einbindung der verbindlichen Inhalte: K

lasse 1, Wir lernen uns und unsere S

chule kennen

Handbuch S


lasse 1

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Wir lernen uns und

unsereS

chule kennen–

unsere Nam

en

–unsere K

lasse:die G

ruppe, den Raum

, Plätze

für verschiedene Aktivitäten,

Spiele, M

aterialien,O

rdnungskriterien …

–d

as Schulgeländ

e

–d

ie Menschen, die in der

Schule arbeiten

–M

ein Schulw

eg:B

esonderes auf meinem

Schulw

eg: Schönes, A

uffälliges, U

nangenehmes …

, Verhalten im

Verkehr

LF Miteinand

er leben

–R

äume... m

itgestalten–

Verantwortung für ihre P

flegeund für M

aterialien übernehmen

–N

otwendigkeit von R

egeln imZusam

menleben in der K

lasseund in der S

chule erkennen,R

egeln aufstellen und einhalten LF U

nsere nähere Um

gebung

–die S

chule, das Schulgelände,

die Schulum

gebung: S

piel- und Lernorte auf demS

chulgelände, Menschen, die in

der Schule lernen und arbeiten,

und deren Aufgaben

–sicheres und soziales Verhaltenauf dem

Schulw

eg und imS

tadtteil;–

Verkehrsregeln als Fußgängerund beim

Mitfahren im

Auto

LF Ich und m

ein Körp

er–

die eigenen und die individuellenM

erkmale anderer M

enschenkennen und akzeptieren lernen

sozial- und kulturb

ezogenesLernen:–

Planung, D

urchführung undA

uswertung von Erkundungen

und Expertenbefragungen

raumb

ezogenes Lernen:–

Beschaffenheit und

Funktionsweise unterschiedli-

cher Räum

e erkunden,beschreiben und darstellen

–A

rbeit mit S

kizzen, Karten,

Beschreibungen

–eigene S

kizzen und Pläne erstel-

len und nutzen –

sich an konkreten Planungen für

die Gestaltung der U

mw

eltbeteiligen (K

lassenzimm

er)

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

138


lasse 1, Äpfel

Handbuch S


lasse 1

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Äp

fel–

Wir erforschen Ä

pfel:

Was ist bei allen gleich, w

as istverschieden? (S

chale,Fruchtfleisch, K

erngehäuse,Farbe, D

uft, Geschm

ack...)

–W

arum hat d

er Ap

fel eineS

chale?ein Experim

ent

–Ä

pfel sind

gesund

Wir backen oder kochen m

itÄ

pfeln, Rezepte aus anderen

Ländern

–W

ie komm

t der S

aft aus dem

Ap

fel? verschiedene M

öglichkeiten:Zentrifuge und P

resse unter-suchen

–W

oher komm

en die Ä

pfel im

Sup

ermarkt?

Fähnchen stecken auf derW

eltkarte

LF Natur

–P

flanzen

LF Ich und m

ein Körp

er –

Sinnesw

ahrnehmungen stärken

–B

edeutung gesunder Ernährung

LF Die technisch gestaltete

Welt

–W

erkzeuge, einfache Maschi-

nen, Geräte als H

ilfen für alltägli-che A

nforderungen in derS

chule und im H

aushalt erfahren–

Funktionsweisen erkunden und

nutzen lernen

LF Leben in E

uropa und

in der

Welt

–kulturelle Vielfalt in unsererK

lasse

naturbezogenes Lernen:

–N

aturdinge beobachten,beschreiben und dokum

entie-ren, m

essen, ordnen und klassi-fizieren

–Verm

utungen zu beobachtetenErscheinungen äußern und inVersuchen überprüfen.K

leine Experimente selbst

planen und durchführen

technisches Lernen: –

einfache Werkzeuge und

Vorrichtungen sicher und wirk-

sam einsetzen

raumb

ezogenes Lernen: –

Orientierung auf der W

eltkarte

3 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

139


lasse 1, Weihnachten

Handbuch S


lasse 1

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Weihnachten

–U

nsere Klasse w

ird im

mer

festlicher(S

chmuck und Lichter)

–W

eihnachtswerkstatt

–W

ir bereiten eine

Weihnachtsfeier vor

LF Miteinand

er leben

–Feste und Feiern m

itgestalten,Verantw

ortung übernehmen


Welt

Herstellen von P

rodukten

–den sachgerechten U

mgang m

itW

erkstoffen und Werkzeugen

üben–

die Qualität der P

rodukteeinschätzen lernen

LF Natur

–Licht und W

ärme

–G

efahr, richtiges Verhalten


Werkstoffe sach- und um

welt-

gerecht verarbeiten, einfacheW

erkzeuge und Vorrichtungensicher und w

irksam einsetzen


–N

aturphänomene aus dem

Bereich der unbelebten N

aturbeobachten, beschreiben

–G

efahren erkennen, sich undandere schützen, sicherheits-bew

usst handeln

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

140


lasse 1, Ich-Projekt

Handbuch S


lasse 1

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Ich-Projekt

–Jed

er ist anders:ich bin ich

und du bist du

–G

efühle: Glücklich, traurig,

wütend –

ich bin nicht imm

er gleich

–K

örperteile

–Z

ähne

–Ich kann viel von m

ir erzählenund

zeigen:Ich esse gerne P

omm

es –w

as isst du gerne? M

ein Lieblingsspiel – und deins? M

eine Familie

LF Ich und m

ein Körp

er –

die eigenen individuellenM

erkmale und die anderer

Menschen kennen und

akzeptieren lernen–

Gefühle w

ahrnehmen, unter-

scheiden und mitteilen lernen

–B

ezeichnung der äußerenK

örperteile–

körperliche Unterschiede

zwischen Jungen und M

ädchenund A

useinandersetzung mit

den sozial vermittelten

Geschlechterrollen

–Zähne

LF Miteinand

er leben:

–Vielgestaltigkeit von Fam

ilienund unterschiedlicheLebenssituationen von K

indernkennen lernen

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Rollenspiele


–beobachten, sam

meln, ordnen,

klassifizieren–

Fragen formulieren

–Verm

utungen äußern und inVersuchen überprüfen

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

141


lasse 1, Wir sind Frühlings-D

etektive

Handbuch S


lasse 1

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Wir sind

Frühlings-Detektive

–W

ie heißen die B

lumen, d

iejetzt auf unseremS

chulgelände b

lühen?

–P

flanzenteile haben N

amen

–W

elche Blum

en entdecke ich

auf meinem

Schulw

eg?

–W

as wird

aus den B

lüten amA

pfel-, K

irsch-, undK

astanienbaum

?

–Tiere im

Frühling – W

ir beob

achten die V

ögel aufunserem

Schulgeländ

e

–Frühlingsw

etter: Ap

ril, Ap

ril…

LF Unsere nähere U

mgeb

ung –

Tiere und Pflanzen auf dem

Schulgelände

–P

flanzen und Tiere im S

tadtteil

LF Natur:

Pflanzen:

–P

flanzenarten in der Um

gebung–

Aufbau der P

flanzen–

Veränderungen im Jahreslauf

–achtsam

er und verantwortungs-

voller Um

gangTiere:–

Lebens- u. Verhaltensweisen

erkunden–

achtsamer und verantw

ortungs-voller U

mgang

Wetter:

–W

ettererscheinungenbeobachten…

–

Temperatur m

essen undvergleichen

–w

ettergerechte Kleidung

LF Ich und m

ein Körp

er: –

Schutz vor S

onnenbrand–

wettergerechte K

leidung

raumb


sich im R

aum orientieren

–A

rbeit mit S

kizzen, Karten,

Beschreibungen


–beobachten, sam

meln, ordnen,

klassifizieren–

Fragen formulieren

–Verm

utungen zu beobachtetenErscheinungen äußern und inVersuchen überprüfen.

–K



6 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

142


lasse 1, Wir kom

men aus verschiedenen Ländern der E

rde

Handbuch S


lasse 1

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Wir kom

men aus verschie-

denen Länd

ern der E

rde

–W

o bist d

u geboren?

Wo sind

deine E

ltern gebo-

ren?entsprechende M

arkierungenauf der W

eltkarte

–E

ltern stellen ihrH

erkunftsland vor:

Sprache, Essen, K

leidung,M

usik, Kinderspiele, Feste,

Schule,…

D

ie Kinder dokum

entieren, was

sie gehört, gesehen undhandelnd erfahren haben m

itB

ildern, Fotos, kleinen Textenund präsentieren es z. B

. ineinem

gemeinsam

en Buch

–als A

bschluss:

ein interkulturellesK

lassenfest

LF Miteinand

er leben

–Vielgestaltigkeit von Fam

ilienund unterschiedliche Lebens-situationen von K

indern kennenlernen

–R

ituale, Feiern und Festem

itgestalten und Verantwortung

übernehmen

LF Leben in E

uropa und

in der

Welt:

–kulturelle Vielfalt …

in unsererK

lasse–

Kinder in verschiedenen

Ländern der Erde

raumb


sich im R

aum orientieren

–A

rbeit mit S

kizzen, Karten,

Beschreibungen


–beobachten, sam

meln, ordnen,

klassifizieren–

Fragen formulieren

–Verm


–K



4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

143


Handbuch S


lasse 2

Teil IV

Die E



ählte Themen


144


Handbuch S


lasse 2

Ausw


nterricht und im S

chulleben derK


üssen:

–G

efühle wahrnehm

en, unterscheiden und mitteilen lernen �

LF Ich und mein K

örper


erkmale anderer M

enschen kennen undakzeptieren lernen �

LF Ich und mein K

örper

–Verantw

ortung für Räum


en�


–R


iteinander leben

–R

ituale gemeinsam

gestalten �LF M

iteinander leben


einsam planen und gestalten �

Miteinander leben

–gem

einsames P

ausenfrühstück �LF Ich und m

ein Körper

–S

inneswahrnehm

ungen stärken �LF Ich und m

ein Körper

–handelnder und produktorientierter U

mgang m

it Medien �


elt

145


Handbuch S


lasse 2

Themenübersicht K

lasse 2

mögliche Them

enLernfeld

erZ

eit

Schneckenforschung

LF Natur

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

LaternenfestLF M

iteinander leb

enLF D

ie technisch gestaltete Welt

LF Natur: Feuer

3 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

Weihnachten

LF Miteinand

er leben

LF Um

gang mit Z

eit, …4 W


undenen

Unterricht

Zeit

LF Um

gang mit Z

eit, …4 W


undenen

Unterricht

Hier leb

en wir – unser W

ohngebiet,

unser Stad

tteil LF U

nsere nähere Um

gebung

LF Arb

eitswelten, …

LF Natur

6 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

Löwenzahnforschung

LF Natur

3 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

= 31 Wochen

Wir w

erden im

mer größer

LF Ich und m

ein Körp

erLF M

iteinander leb

en4 W


undenen

Unterricht

Wir exp

erimentieren m

it Wasser od

er Luft LF N

atur3 W


undenen

Unterricht

146


lasse 2, Schneckenforschung

Handbuch S


lasse 2

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Schneckenforschung

–S

chnecken in der N

atur:W

ir suchen, beobachten undbestim

men

–S

chnecken in unserer Klasse:

Wir beobachten und versorgen

sie.

Tipp

:S

chneckenausleihe und vieleA

nregungen für den Unterricht am

ZS

U

LF Natur

–am

Beispiel einer Tierart

Lebens- und Verhaltensweisen

in ihrer natürlichen Um

gebungerkunden

–achtsam


voller Um

gang mit Tieren


–N


en-tieren, m

essen, ordnen undklassifizieren

–Fragen form

ulieren, Problem

ebeschreiben, Vorschläge fürP

roblemlösungen entw

ickelnund ausprobieren

–Verm

utungen äußern und inVersuchen überprüfen

–K



4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

147


lasse 2, Laternenfest

Handbuch S


lasse 2

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

LaternenfestW

ir bereiten unser Laternenfest

vor: –

Wir b

asteln eine Laterne

–M

eine Laterne gibt schönes

Licht, kann aber auch gefähr-

lich sein

–W

en laden w

ir ein?

–W

ie wollen w

ir feiern? Sp

iele,Lied

er, Tänze…

–Feuer m

achen muss m

anlernen – W

ir bereiten uns auf unserLagerfeuer vor

–W

ir bereiten d

en Teig fürunser S

tockbrot am

Lagerfeuer

LF Miteinand

er leben

–Feste m

itgestalten,Verantw

ortung übernehmen


Welt

Herstellen von P

rodukten:


mgang m

itW


üben–

die Arbeit planen, den

Arbeitsablauf organisieren und

den Arbeitsplatz aufgaben-

bezogen einrichten–

die Qualität der P

rodukte ein-schätzen lernen

LF Natur

–Licht und W

ärme

–G

efahr, richtiges Verhalten–

brennbare und nichtbrennbareS

toffe



welt-



irksam einsetzen


–N



aturbeobachten, beschreiben

–Fragen form

ulieren, wahrnehm

-bare P

robleme beschreiben,

Vorschläge für Problem

lösungenentw

ickeln

3 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

148


lasse 2, Weihnachten

Handbuch S


lasse 2

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Weihnachten

–U

nsere Klasse w

ird im

mer

festlicher (Schm

uck undLichter)

–W

eihnachtswerkstatt

–N

ikolaus – Bischof von M

yra

–W

elche Weihnachtsw

ünschehatten unsere G

roßeltern? W

ir gestalten eine Ausstellung

mit S

pielzeug von früher


Welt

Herstellen von P

rodukten:


mgang m

itW


üben–

die Arbeit planen, den A

rbeits-ablauf organisieren und denA

rbeitsplatz aufgabenbezogeneinrichten

–die Q

ualität der Produkte ein-

schätzen lernen

LF Arb

eitswelten, W

irtschaftund

Konsum

Wünsche und

Bed

ürfnisse:–

Spiele und S

pielzeug imVergleich: heute – als unsereG

roßeltern noch klein waren



welt-



irksam einsetzen

historisches Lernen: –

verschiedene Formen der

Darstellung von G

eschichteerfahren

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Planung, D

urchführung undA



4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

149


lasse 2, Zeit

Handbuch S


lasse 2

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Zeit

–d

as Jahr, die M

onate, die

Wochentage

–D

ie Jahreszeiten

–Verschied

ene Kalend

er– und w

elche brauchen wir für

unsere Zeiteinteilung?

–W

ir lernen die U

hr lesen

–U

hrenmuseum

: W

ir samm

eln verschiedeneU

hren. U

hren erzählen ihre Geschichte.

–W

ir bauen eigene U

hren

–M

eine Lebenszeit – vom

Bab

yzum

Schulkind

, in einem

Leporello dokumentiert

LF Um

gang mit Z

eit,Veränderung und G

eschichteZ

eitabläufe und Zeitbegriffe:

–natürliche und von M

enschengesetzte Zeitabläufe w

ie Tag undN

acht, Wochentage, M

onateJahreszeiten

Zeitm

essung und Zeiteinteilung:

–A

blesen analoger und digitalerU

hrzeit–

Kalender nutzen

–Zeitplanung einüben

Veränderung und Geschichte:

–die eigene Lebensgeschichte(A

rbeit mit S

ach- und Bildquellen)


Welt:

–technische P

roblemstellungen

durch Bauen und K

onstruierenlösen (z.B

. Bau von S

onnen-uhren, S

anduhren…)


mgang m

itW


üben–

die Arbeit planen, den

Arbeitsablauf organisieren und

den Arbeitsplatz aufgabenbezo-

gen einrichten–

die Qualität der P

rodukteeinschätzen lernen


Arbeit m

it der Zeitleiste–

Historische Q

uellen (Sach-,

Bild-, S

chriftquellen, mündliche

Quellen) und G

eschichtsdar-stellungen (S

achtexte, Bilder,

Modelle) ausw

erten–

Eigene und gemeinsam

eErlebnisse anhand von geeigne-ten Q

uellen darstellen


Konstruieren, bauen, eigene

Entwürfe zeichnerisch und

sprachlich darstellen, –


welt-



irksam einsetzen

–P

robleme beschreiben, eigene

Erklärungen und Lösungsver-suche entw

ickeln, Ursache-

Wirkungszusam

menhänge

deuten und Vermutungen durch

geeignete Versuche überprüfen

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtund im

Lauf des Schuljahres viele

Gelegenheiten zur Vertiefung

150


lasse 2, Hier leben w

ir

Handbuch S


lasse 2

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Hier leb

en wir

–A

uf meinem

Schulw

eg gibt es

viel zu entdecken

–Freizeitm

öglichkeiten fürK

inder im

Stad

tteilW

ir erkunden Möglichkeiten

und stellen sie den anderen vor,z. B

. an einem schw

arzen Brett.

–V

iele Menschen arb

eiten füruns im

Stad

tteil(VerkäuferInnen, Ä

rztInnen,P

flegedienste, PostbotInnen)

–W

ir entdecken S

puren d

erVergangenheit (in unsererS

chule, an Gebäuden, …

)

–W

arum hat d

ie Kirche einen

Turm? U

nterschiedlicheB

auwerke und ihre Funktionen

erkunden, beschreiben, Modelle

gestalten

–Verhalten im

Verkehr

LF Unsere nähere U

mgebung

–besondere G

egebenheiten aufdem

Schulw

eg, im W

ohnviertel,im

Stadtteil (z.B

. unterschiedlicheB

auwerke) erkunden und

beschreiben–

Pläne der U

mgebung nutzen,

eigene Skizzen und Lagepläne

anfertigen–

Möglichkeiten der Freizeitgestal-

tung für Kinder im

Stadtteil

–S

puren vergangener Zeiten in dernahen U

mgebung: K

ennzeichenbeschreiben und m

it entspre-chenden M

erkmalen von heute

vergleichen –

sicheres und soziales Verhaltenauf dem

Schulw

eg und imS

tadtteil, Verkehrsregeln alsFußgänger

LF Arbeitsw

elten…

–B

edeutung der Arbeit anderer

Menschen für das eigene Leben


elt –

technische Problem

stellungenlösen durch B

auen undK

onstruieren

raumb


sich im R

aum orientieren

- Arbeit m

it Skizzen, K

arten,B

eschreibungen


Funktions- und Wirkungsw

eisentechnischer K

onstrukte erkun-den


Historische Q

uellen (Sach-,

Bild-, S


Quellen) und G


achtexte, Bilder,

Modelle) ausw

erten

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Planung, D

urchführung undA


und Expertenbefragungen–

Eigenständige Informations-

beschaffung, Durchführung von

Interviews

6 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

151


lasse 2, Löwenzahnforschung

Handbuch S


lasse 2

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Löwenzahnforschung

–Löw

enzahn wächst (fast)

überall

–Löw

enzahnpflanzen sind

sehrverschied

en

–E

ine Löwenzahnp

flanzegehört m

ir

–M

ein Löwenzahn veränd

ertsich – ein Tageb

uch

s. Teil III dieses H

andb

uchs: „Löw

enzahn-Forschung“ – ein B

eispiel für eine

Themenw

erkstatt

LF Natur

–P

flanzenarten in der Um

gebung–

Aufbau der P

flanzen–

Veränderungen im Jahresverlauf

–achtsam


voller Um

gang mit P

flanzen


–N

aturdinge (Pflanzen und Tiere)

beobachten, beschreiben unddokum

entieren, messen, ordnen

und klassifizieren

3 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

152


lasse 2, Wir w

erden imm

er größer

Handbuch S


lasse 2

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Wir w

erden im

mer größer

–Jed

er ist anders – ich b

inunverw

echselbar

–In m

einem K

örper fühle ich

mich w

ohl – auf meinen

Körp

er muss ich A

cht geben

–M

enschen mit B

ehinderungen

–M

eine Zukunft:

Das m

öchte ich werd

en

LF Ich und mein K

örper –

die eigenen und die individuellenM

erkmale anderer M

enschenkennen und akzeptieren lernen

–G

rundelemente des m

enschli-chen S

keletts–

körperliche Unterschiede

zwischen Jungen und M

ädchen –

Bedeutung von ausreichender

Bew

egung und Bew

egung anfrischer Luft

–B

edeutung gesunder Ernährung,der W

eg der Nahrung durch den

Körper

–S

inneswahrnehm

ungen stärken,S

innesorgane schützen–

Formen der B

ehinderung,Verhalten gegenüber behindertenM

enschen


–beobachten, beschreiben unddokum


und klassifizieren


nachdenken und austauschenüber m

ögliche oder gewünschte

zukünftige Entwicklungen

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Rollenspiele, P

lanspiele,Zukunftsw

erkstätten

5 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

153


lasse 2, Wir experim

entieren mit W

asser oder Luft

Handbuch S


lasse 2

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Wir exp erim

entieren mit W

asserod

er LuftLF N

atur: –

Wasser:B

edeutung für dasLeben, B

eispiele für Eigen-schaften von W

asser, bewusster

Um

gang mit W

asser oder–

Luft: Bedeutung für das Leben,

–B

eispiele für Eigenschaften vonLuft


–N


und Naturphänom

ene aus demB

ereich der unbelebten Natur



und klassifizieren–

Fragen formulieren, w

ahrnehm-

bare Problem

e beschreiben, Vorschläge für P

roblemlösungen

entwickeln und ausprobieren

–Verm

utungen zu beobachtetenErscheinungen äußern und inVersuchen überprüfen. K



3 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

= 32 Wochen

154


Handbuch S


lasse 3

Teil IV

Die E



ählte Themen


155


Handbuch S


lasse 3

Ausw


nterricht und im S

chulleben derK


üssen:

–G

efühle mitteilen und sich selbst behaupten lernen �

LF Ich und mein K

örper


erkmale anderer M

enschen kennen und akzeptieren lernen�

LF Ich und mein K

örper

–Verantw

ortung für Räum


en �LF M

iteinander leben

–R


iteinander leben

–R

ituale gemeinsam

gestalten �LF M

iteinander leben

–eigenes Lernen bew

usst machen, S

elbsteinschätzung und Verantwortungsübernahm

e stärken�

LF Ich und mein K

örper

–selbstständige Zeiteinteilung üben z. B

. bei Wochenplanarbeit und A

rbeitsvorhaben�

LF Um

gang mit Zeit, Veränderung und G

eschichte


einsam planen, gestellte A

ufgaben und Verantwortung bei ihrer D

urchführung übernehmen

�LF M

iteinander leben

–P

lanung von Lern- und Lebensräumen in der S

chule … M

öglichkeiten der Realisierung erkunden,

Beteiligung bei der D

urchführung �LF M

iteinander leben

–D

emokratische M

itwirkung in der S

chule praktizieren, Konfliktlösungsstrategien entw

ickeln �LF M

iteinander leben

–M

edien als Informationsquellen kennen und nutzen lernen �


elt

–bereit gestellte M

edienangebote aufgabenbezogen auswählen und sinnvoll nutzen �


elt

156


Handbuch S


lasse 3

Themenübersicht K

lasse 3

mögliche Them

enLernfeld

erZ

eit

Unsere H

eimtiere

LF 6 Natur

LF 4 Leben in E

uropa und

in der W

eltLF 7 D


LF 8 Arb

eitswelten, W

irtschaft und K

onsum

6 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtLF 5 U

mgang m

it Zeit, Veränd

erung und

Geschichte

LF 7 Die technisch gestaltete W

elt

Schrift und

Schreib

werkzeuge

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtLF 6 N

aturLF 3 U

nsere nähere Um

gebung

LF 4 Leben in E

uropa und

in der W

elt

Wetter

2 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht, weiter A

ufgaben im

Laufe des „B

aumjahrs“

LF 6 Natur

LF 3 Unsere nähere U

mgeb

ung LF 8 A

rbeitsw

elten, Wirtschaft und

Konsum

Mein Lieb

lingsbaum

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtLF N

aturLF U

nsere nähere Um

gebung

Tiere in einem Leb

ensraum

= 30 Wochen

10 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtLF 1 M

iteinander leb

en LF 3 U

nsere nähere Um

gebung

LF 4 Leben in E

uropa und

in der W

eltLF 6 N

atur LF 7 D


LF 8 Arb

eitswelten, W

irtschaft und K

onsum

Leben und

Lernen im S

tadtteil

157


lasse 3, Unsere H

eimtiere

Handbuch S


lasse 3

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Unsere H

eimtiere

–M

ax hat einen Hund

, Nina

einen Wellensittich –

Die „Experten“ stellen ihre Tiere

vor, wir können sie befragen.

–W

ir haben M

äuse aus dem

ZS

U und lernen sie kennen:

Körperbau, Verhalten, N

ahrung,Feinde, Fortpflanzung, …

–

Was m

uss man vor d

erA

nschaffung eines Tieresb

edenken?

–D

as Heim

tier als Teil der

Familie, Verantw

ortung für dasTier

–W

o ist die ursp

rünglicheH

eimat d

es Haustieres?

–E

in Meerschw

einchen fürjed

es Kind

– aus Wollponpons!

–W

ie funktioniert eine Nibbel-

tränke, eine Katzenklappe, …

LF Natur

–Eigenschaften,Lebensbedingungen und P

flegeam

Beispiel (w

enigstens) einesH

eimtieres

–achtsam


voller Um

gang mit Tieren

LF Leben in Europa und in der

Welt

–O

rientierung auf der Weltkarte


Welt

–technische Zusam

menhänge

und Funktionsweisen w

erdendurch Zerlegen und Zusam

men-

bauen an einem B

eispielerkundet


–N


entie-ren, m

essen, ordnen undklassifizieren

–Verm



planen und durchführen –


ahrnehm-

bare Problem

e beschreiben,Vorschläge für P

roblemlösungen


–G

efahren erkennen, sich undandere schützen und sicher-heitsbew

usst handeln

raumb


Um

gang mit kartografischen

Medien

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Planen, D

urchführen undA

uswerten von Erkundungen


6 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht,koop

eratives Lernen inThem

engrupp

en möglich

158


lasse 3, Unsere H

eimtiere

Handbuch S


lasse 3

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

–A

uch Tiere spielen gerne –

Wir filzen einen B

all für unsereK

atze, bauen ein Bringholz für

den Hund, …

–„B

rauchen Hund

e Ad

vents-kalend

er?“ – Produkte für

Heim

tiere und die Werbung

dafür

–H

erstellungsprozess planen,Entw

ürfe zeichnerisch undsprachlich darstellen

–Eigenschaften von W

erkstoffenerkunden, sachgerechtenU

mgang m

it Werkstoffen und

Werkzeugen üben

–die Q

ualität der Arbeitsergeb-

nisse überprüfen, Aufw

and undErtrag abw

ägen

LF Arbeitsw


Konsum

–Lebensnotw

endiges undLuxusgüter, m

aterielle und imm

a-terielle G

üter, ihre Bedeutung für

Lebensglück und Lebenssinn–

Konsum

verhalten und Werbung:

Modetrends und M

arkendruck,Funktionsw

eisen von Werbung,

Kriterien für verantw

ortungsvollesK

onsumverhalten erarbeiten

–eigenständig Inform

ationenbeschaffen, Interview

s durch-führen, Inform

ationen prüfen,einschätzen und bew

erten–

Übungen zum

Argum

entieren,B

egründen, Debattieren

technisches Lernen:–


ei-sen technischer K

onstrukteerkunden

–beim

Bauen, K

onstruieren undH

erstellen eigene Entwürfe

zeichnerisch und sprachlich dar-stellen

–W

erkstoffe sach- und umw

elt-gerecht verarbeiten und einfa-che W

erkzeuge und Vorrichtun-gen sicher und w

irksameinsetzen

159


lasse 3, Schrift und S

chreibwerkzeuge

Handbuch S


lasse 3

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Schrift und

Schreib

werkzeuge

–W

arum hab

en Menschen d

ieS

chrift erfunden?

Wie und

wom

it haben d

ieM

enschen früher geschrie-b

en?W

orauf haben sie geschrie-

ben?

(Sum

erer, Ägypter, R

ömer,

Mönche im

Mittelalter, Erfindung

des Buchdrucks…

)A

rbeit in Gruppen und koopera-

tives Lernen möglich

–W

ie hat Om

a in der S

chulegeschrieb

en? (Tipp: Besuch im

Schulm

useum)

–E

in Klassenm

useum entsteht:

„Von der Keilschrift zum

Com

puter“–

Wir d

rucken die E

inladungen

zur Eröffnungsfeier unseres

Museum

s (Tipp: B

esuch im M

useum der

Arbeit)

Literatur: Arbeitshilfe

„Schreibw

erkzeuge“ Am

t für Schule 1994

LF Um

gang mit Z


eschichte: –

Leistungen früherer Kulturen an

einem B

eispiel erkunden–

Kindheits- und Fam

ilien-geschichte in der Vergangenheit


elt –

Technische Erfindungen,Entw

icklungen undVeränderungen an einem

Beispiel

–M

edien als Informationsquellen

kennen und nutzen lernen –

bereit gestellte Medienangebote

aufgabenbezogen auswählen

und sinnvoll nutzen


Arbeit m

it der Zeitleiste –

Historische Q

uellen (Sach-,

Bild-, S


Quellen) und G


achtexte, Bilder,

Modelle) ausw

erten–

Untersuchung und D

arstellungvon ausgew

ählten Aspekten der

Vergangenheit

raumb


Com

puter und Internet alsM

edien der Information und

Kom

munikation nutzen

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Planung, D

urchführung undA





Interviews, P

rüfung,Einschätzung und B

ewertung

von Informationen

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

160


lasse 3, Wetter

Handbuch S


lasse 3

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Wetter

–W

interwetter in H

amb

urg: Eis und S

chnee oderS

chmuddelw

etter und Regen? –

Wir beobachten und m

essen,auch m

it selbst gebautenM

essinstrumenten

–W

etterbericht: lesen, verste-

hen, selber machen!

(Fachwörter lernen)

–W

interwetter and

erswo –

Warum

liegt in den Bergen

imm

er Schnee?

–W

olken haben N

amen

–B

ei Wind

und W

etter draußen

– wir lernen uns zu schützen

–E

isschollen und S

chlittschuh-p

aradies

– Elbe und Alster (m

anchmal) im

Winter

LF Natur

–W

etterbeobachtung–

Wolkenform

ationen kennenlernen

–richtiges Verhalten bei (U

n-)W

etter –

Eigenschaften von Luft–

Eigenschaften undA

ggregatzustände des Wassers

–natürlicher W

asserkreislauf

LF Leben in Europa …

–

Orientierung auf der Landkarte

LF Unsere nähere U

mgebung

–geografische G

egebenheiten (einm

al anders betrachtet, aktuelloder Fotos aus Eisjahren)


–N


und Naturphänom

ene aus demB






ahrnehm-

bare Problem


roblemlösungen


–Verm







sprachlich darstellen, –


welt-



irksam einsetzen

raumb

ezogenes Lernen:U

mgang m

it kartografischenM

edien

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

161


lasse 3, Mein Lieblingsbaum

Handbuch S


lasse 3

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Mein Lieb

lingsbaum

–W

ir besuchen B

äume in unserer

Nähe: auf dem

Schulgelände, im

Park, auf dem

Friedhof, im W

ald –die B

äume w

erden uns wichtig.

–Jed

es Kind

begleitet seinen

Lieblingsb

aum d

urchs Jahr unddokum

entiert alle Beobachtungen

in einem B

aumtagebuch

–W

as hat mein B

aum schon alles

erlebt? B

esonderheiten diesesB

aumes (G

eschichte desB

aumes, w

ir fragen alte Leute,A

ussehen, Alter? …

)–

Welche B

äume w

achsen aufunserem

Schulgeländ

e …?

(Verschiedene Baum

arten,U

nterschiede erkennen,B

aumkronen, R

inde, Blätter…

)–

Bäum

e haben B

lüten, Früchte,S

amen …

(Unterschiedliche

Verbreitungsweisen)

–B

rauchen Menschen

–B

äume? (H

olz, Papier, S

chatten,S

auerstoff)

–M

uss Pap

ier ganz weiß sein?

LF Natur

–Jahreszyklus eines B

aumes

–A

chtsamer und verantw

ortungsbe-w

usster Um

gang mit P

flanzen

LF Unsere nähere U

mgebung

–Lebensräum

e für Pflanzen

LF Arbeitsw


Konsum

–

(ökologisch verantwortliches)

Konsum

verhalten


–N


und Naturphänom

ene aus demB






ahrnehmbare

Problem

e beschreiben, Vorschlägefür P

roblemlösungen entw

ickelnund ausprobieren

–Verm


leine Experimente selbst planen

und durchführen


historische Quellen (S

ach-, Bild-

Schriftquellen, m

ündliche Quellen)

auswerten

–eigene G

eschichtsdarstellungenverfassen (Versuch, die G

eschichtedes B

aumes zu rekonstruieren)

sozial- und kulturb

ezogenesLernen:–

eigene Vorlieben formulieren und

anderen mitteilen

–eigene Einstellungen m

it denenanderer vergleichen

–Ü

bungen zum A

rgumentieren,

Begründen, D

ebattieren

2 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht und w

eitere Aufgab

enim

Jahresverlauf

162


lasse 3, Tiere in einem Lebensraum

Handbuch S


lasse 3

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Tiere in einem Leb

ensraum•

Welche Tiere leb

en inunserem

Wald

?•

Welche Tiere leb

en aufunserer W

iese?•

Welche Tiere leb

en in und an

unserem Teich?

•W

elche Tiere leben in und

anunserem

Fluss / Bach?

•W

elche Tiere leben am

und im

Meer?

Welcher Lebensraum

gewählt

wird hängt von der geografischen

Lage und von der natürlichenU

mgebung der S

chule ab odervon einer m

öglichenK

lassenreisensituation.

LF Natur

–Tiere eines Lebensraum

s–

achtsamer und verantw

ortungs-voller U

mgang m

it Tieren

LF Unsere nähere U

mgebung

–D

er Stadtteil als Lebensraum

fürTiere und P

flanzen


–N


und Naturphänom

ene aus demB






ahrnehm-

bare Problem


roblemlösungen


–Verm


–K


planen und durchführen sozial- und

kulturbezogenes

Lernen:–

Planung, D

urchführung undA



EigenständigeInform

ationsbeschaffung –

Eigene Lernhaltung mit der der

Mitschülerinnen und M

itschülervergleichenS

ich Ziele setzten in Bezug auf

das eigene Lernen und daseigene Verhalten, erreichte Zieledokum

entieren und auswerten

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

163


lasse 3, Leben und lernen im S

tadtteil

Handbuch S


lasse 3

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Leben und

lernen im S

tadtteil

–Verschied

ene Länder in unse-

rem S

tadtteil – Menschen,

Geschäfte, R

estaurants …–

öffentliche Einrichtungen

(Feuerwehr, K

rankenhaus,A

ltenheim, K

irchengemeinden,

Polizeiw

ache, Bücherhalle…

)erkunden und ihre A

ufgaben fürdie A

llgemeinheit kennen lernen

(kooperatives Lernen inThem

engruppen möglich)

–verschied

ene Berufe in einer

großen Produktions- oder

Dienstleistungseinheit (B

ahnhof,Flughafen, K

rankenhaus,R

undfunk...)–

Viele M

enschen arbeiten

ehrenamtlich, um

anderen zuhelfen. K

önnen wir auch etw

astun?

–V

iele Brücken (Türm

e,H

ochhäuser…) in unserem

Stad

tteilW

ir entdecken, erkunden, zeich-nen, bauen, m

achen eigeneEntw

ürfe


Welt:

–Zusam

menleben von M

enschenaus verschiedenen Ländern imS

tadtteil

LF Miteinander leben:

–kom

munale dem

okratischeEntscheidungsgrem

ien kennenlernen

LF Unsere nähere U

mgebung

–öffentliche Einrichtungen, techni-sche Einrichtungen…

–Vorzüge u. P

robleme des

Stadtteils

–Lebens- und A

rbeitsbedingun-gen in der Vergangenheit

–S

tadtpläne und Stadtteilpläne

lesen und nutzen


elt–

technische Gegenstände als

bedürfnisorientierteP

roblemlösungen: an einem

Beispiel K

enntnisse über Bau

und Funktionsweisen gew

innen

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Planung, D

urchführung undA





Interviews, P

rüfung, Einschät-zung und B

ewertung von

Informationen

–R

ollenspiele, Planspiele,

Zukunftswerkstätten, Ü

bungenzum

Argum

entieren,B


raumb


Beschaffenheit und Funktions-

weise unterschiedlicher R

äume

erkunden, beschreiben unddarstellen

–sich im

Raum

orientieren,U

mgang m

it kartografischenM

edien und Techniken derO

rientierung im R

aum:

Kom

pass, Skizzen, A

tlanten,K

arten, Globus

10 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

164


lasse 3, Leben und lernen im S

tadtteil

Handbuch S


lasse 3

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

– Wir w

ünschen uns eineS

katerbahn und

eineK

letterwand

. Wen m

üssen wir

fragen? Wer bestim

mt darüber?

– Wie sah es früher in unserem

Stad

tteil aus?Finden w

ir Spuren?

Wie lebten und arbeiteten die

Menschen vor 100 Jahren hier?

LF Arbeitsw


Konsum

– verschiedene Berufe und

Arbeitsplätze erkunden

– Veränderung von Arbeitstätig-

keiten und Arbeitsbedingungen

im Laufe der Zeit, A

uswirkungen

technischer Neuerungen am

Arbeitsplatz, in der Freizeit, auf

das Familienleben, auf die

Um

welt

– Gründe für A

rbeitslosigkeit unddie Folgen für die betroffenenP

ersonen und Familien

– geschlechtsspezifische Rollen-

erwartungen hinterfragen,

Männerarbeit – Frauenarbeit

– Beispiele für ehrenam

tlicheTätigkeiten und ihre B

edeutungfür die G

emeinschaft

technisches Lernen: – Funktions- und W

irkungsweisen

technischer Konstrukte erkun-

den– K

onstruieren, bauen, eigeneEntw

ürfe zeichnerisch undsprachlich darstellen

historisches Lernen: – A

rbeit mit der Zeitleiste

– Historische Q

uellen (Sach-,

Bild-, S


Quellen) und G


achtexte, Bilder,

Modelle) ausw

erten– Eigene und gem

einsame Erleb-

nisse anhand von geeignetenQ

uellen darstellen. EigeneG

eschichtsdarstellungenverfassen. U

ntersuchung und Darstellung

ausgewählter A

spekte derVergangenheit

165


Handbuch S


lasse 4

Teil IV

Die E



ählte Themen


166


Handbuch S


lasse 4

Ausw


nterricht und im S

chulleben derK


üssen:

–G

efühle mitteilen und sich selbst behaupten lernen �

LF Ich und mein K

örper


erkmale anderer M

enschen kennen und akzeptieren lernen�

LF Ich und mein K

örper

–Verantw

ortung für Räum


en �LF M

iteinander leben

–R


iteinander leben

–R

ituale gemeinsam

gestalten �LF M

iteinander leben

–eigenes Lernen bew

usst machen, S

elbsteinschätzung und Verantwortungsübernahm

e stärken�

LF Ich und mein K

örper

–selbstständige Zeiteinteilung üben z. B

. bei Wochenplanarbeit und A

rbeitsvorhaben�

LF Um

gang mit Zeit, Veränderung und G

eschichte


einsam planen, gestellte A

ufgaben und Verantwortung bei ihrer D

urchführung übernehmen

�LF M

iteinander leben

–P

lanung von Lern- und Lebensräumen in der S

chule … M

öglichkeiten der Realisierung erkunden,

Beteiligung bei der D

urchführung �LF M

iteinander leben

–D

emokratische M

itwirkung in der S

chule praktizieren, Konfliktlösungsstrategien entw

ickeln �LF M

iteinander leben

–M

edien als Informationsquellen kennen und nutzen lernen �


elt

–bereit gestellte M

edienangebote aufgabenbezogen auswählen und sinnvoll nutzen �


elt

167


Handbuch S


lasse 4

Themenübersicht K

lasse 4

mögliche Them

enLernfeld

erZ

eit

Mein Fahrrad

LF 2 Ich und m

ein Körp

erLF 3 U

nsere nähere Um

gebung

LF 4 Leben in E

uropa und

in der W

eltLF 6 N

atur LF 7 D


LF 8 Arb

eitswelten, W

irtschaft und K

onsum

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

8 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtLF 1 M

iteinander leb

en LF 4 Leb

en in Europ

a und in d

er Welt

LF 5 Um

gang mit Z

eit, Veränderung und

Geschichte

LF 6 Natur


eltLF 8 A

rbeitsw


Konsum

Ein H

aus zum W

ohnen – Schutz und

Versorgung

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtLF 1 M

iteinander leb

enLF 4 Leb

en in Europ

a und in d

er Welt

„Jogan haut ab“ – K

inderarb

eit, z. B. in

Indien

5 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtLF 2 Ich und

mein K

örper

Mein K

örper

8 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtLF 1 M

iteinander leb

enLF 3 U

nsere nähere Um

gebung

LF 5 Um

gang mit Z

eit, Veränderung und

Geschichte


elt

Ham

burg / D

eutschland

= 33 Wochen

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterrichtLF 4 Leb

en in Europ

a und in d

er Welt

Europ

a und ein ausgew

ähltes Land

168


lasse 4, Mein Fahrrad

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Mein Fahrrad

–M

ein Fahrrad hat viele Teile

Welche m

uss es haben? W

elche sind nicht unbedingtnotw

endig?–

Wie funktionieren K

lingel,Lam

pe, Antrieb, Luftpum

pe…?

–W

ir reparieren d

ieFahrrad

beleuchtung

–D

ie Geschichte d

es Fahrrads

–R

adfahren hier und

andersw

o


Welt:

–technische Zusam

menhänge

und Funktionsweisen w

erdendurch Zerlegen und Zusam

men-

bauen erkundet–

technische Erfindungen, Entwick-

lungen und Veränderungen–

Ausw

irkungen dieser Verände-rungen und Entw

icklungen aufM

ensch und Um

welt

LF Natur

–Eigenschaften von Luft (D

ruck,A

usdehnung)–

Elektrischer Strom

…


Welt:

–Vergleich der eigenenLebensbedingungen m

it denenvon K

indern und Erwachsenen in

anderen Ländern–


eltkarte



eisentechnischer K

onstrukte erkun-den

–P

robleme beschreiben, eigene

Erklärungen und Lösungsver-suche entw

ickeln, Ursache-

Wirkungszusam

menhänge deu-

ten und Vermutungen durch

geeignete Versuche überprüfen


Arbeit m


Historische Q

uellen (Sach-,

Bild-, S


Quellen) und G


achtexte, Bilder,

Modelle) ausw

erten


–N



aturbeobachten, beschreiben unddokum




ahrnehm-

bare Problem


roblemlösungen


4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

169


lasse 4, Mein Fahrrad

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

–D

ie Ausw

ahl ist riesig!W

elches ist das richtige Fahrradfür m

ich? In Fahrradgeschäften nachfra-gen und sich inform

ieren

–Fahrrad

wege in der

Um

gebung: P

läne zeichnen, Fahrradtour pla-nen und durchführen

–W

ir fahren Fahrrad – ab

ersicher! S

icheres und passendesFahrrad, geeignete K

leidung,Verkehrsregeln, Erste H

ilfe

Info: Dazu um

fangreichesM

aterial, zu beziehen durch:G

unter Bleyer, B

BS

, Aufgaben-

gebiet Verkehrserziehung

LF Arbeitsw


Konsum

–K

onsumverhalten und W

erbung


elt–

Medieneinflüsse erkennen und

einordnen

LF Unsere nähere U

mgebung:

–Vorzüge und P

robleme des

Stadtteils aus der S

icht derK

inder … als R

adfahrerinnen undR

adfahrer–

Stadtpläne lesen und nutzen

–Verkehrsregeln für Fußgängerund R

adfahrer–

selbstständiges Verhalten zu Fußund m

it dem Fahrrad einüben

LF Ich und mein K

örper:–

Erste-Hilfe-M

aßnahmen bei

Unfällen und kleinen Verletzun-

gen: die sachgerechte Versor-gung kleiner W

unden, Hilfe holen

–Verm


leineExperim

ente selbst planen unddurchführen

sozial- und kulturb

ezogenesLernen:–



Interviews, P


ewertung von

Informationen

raumb

ezogenes Lernen:–

Beschaffenheit und

Funktionsweise unterschiedli-

cher Räum

e erkunden,beschreiben und darstellen

–sich im

Raum

orientieren,U

mgang m

it kartografischenM


rientierung im R

aum:

Kom

pass, Skizzen, A

tlanten,K

arten, Globus

170


lasse 4, Unser H

aus – Schutz und Versorgung

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Unser H

aus – Schutz und

Versorgung–

Die M

enschen der W

elt woh-

nen ganz unterschiedlich:

Einzelhaus, Hütte, W

ohnung, Zelt …

erkunden, Gründe für

Unterschiede finden,

Ergebnisse darstellen

–Für uns (in M

itteleuropa) ist

ein Haus b

equem

er als zumB

eispiel ein Z

elt: S

amm

eln, was w

ir alles zumbequem

en Wohnen brauchen,

(Bilder aus K

atalogen o. ä.)unterschiedliche B

edürfnissefeststellen

–W

ohnhäuser in unseremS

tadtteil, in unserer S

tadt

erkunden, Unterschiede und

Gem

einsamkeiten zum

eigenenW

ohnhaus entdecken, dokum

entieren durch Fotos,Zeichnungen, B

ilder…–

In unserem H

aus sind w

irb

esonders geschützt vor:

Kälte, H

itze, Nässe, S

turm…

Was braucht ein H

aus dafür?


–W

ohnen und Familienstrukturen

hier und anderswo


Welt

–Vergleich der eigenen Lebensbe-dingungen m

it denen von Kindern

und Erwachsenen aus einem

Land in Asien, A

frika oder La-teinam

erika, z. B.…

Wohnen …

LF Um

gang mit Z


eschichte–

Kindheits- und Fam

ilien-geschichte in der Vergangenheit: …

Lebensbedingungen undA

lltag … kennen lernen

LF Natur

–Trinkw

asserversorgung –A

bwasserentsorgung

–Verfahren der W

asserreinigung –

Elektrischer Strom

: elektrischeS

tromquellen kennen, …

–

Entstehungsbedingungen vonFeuer, B

randgefahren undB

randverhütung

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Planung, D

urchführung undA





Interviews, P

rüfung,Einschätzung und B

ewertung

von Informationen

raumb

ezogenes Lernen:–



äume


–sich im

Raum

orientieren,U

mgang m

it kartografischenM


rientierung im R

aum:

Kom

pass, Skizzen, A

tlanten,K

arten, Globus

–Erkundung virtueller R

äume,

Com



Kom

munikation nutzen

8 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

171


lasse 4, Unser H

aus – Schutz und Versorgung

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

–W

ie würd

en wir am

liebsten

wohnen? – U

nsere Traum-

wohnungen

„Träume“ auf verschiedene

Weise darstellen

–U

nser Haus w

ird versorgt

mit S

trom, W

ärme, Trinkw

asser, das A

bwasser, der M

üll werden

entsorgt. (Them

engruppen und kooperati-ves Lernen em

pfohlen)

–W

ohnen früher, z. B

. vor hundert Jahren

anhand von Fotos, Bildern,

Texten, mündlichen D

arstellun-gen... erkunden, M

useums-

besucheW

ohnen in hundert Jahren –

was w

ird and

ers sein?

–G

efahren im H

aus, z. B. d

urchelektrischen S

trom, offenes

Feuer…

–U

nsere Wohnung in Z

ahlen: z.B

. Lichtschalter, Steckdosen,

Zimm

er, Wasserhähne, Fenster


elt –

Technische Erfindungen,Entw

icklungen und Verände-rungen: A

uswirkung dieser

Veränderungen auf Menschen

und Um

welt

–Technische G

egenstände alsbedürfnisorientierte P

roblem-

lösungen: z. B. W

asserhahn,elektrischer S

chalter, …

LF Arbeitsw


Konsum

–

Lebensnotwendiges und

Luxusgüter, materielle und im

ma-

terielle Güter, ihre B

edeutung fürLebensglück und Lebenssinn


–N



aturbeobachten, beschreiben unddokum




ahrnehm-

bare Problem


roblemlösungen


–Verm


leine Experimente selbst pla-

nen und durchführen

historisches Lernen:–

Arbeit m


Historische Q

uellen (Sach-,

Bild-, S


Quellen) und G


achtexte, Bilder,

Modelle) ausw

erten–

Untersuchung und D

arstellungausgew

ählter Aspekte der

Vergangenheit

172


lasse 4, „Jogan haut ab“ – Kinder in Indien

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

„Jogan haut ab“ – K

inder in

Indien

–W

ir lesen ein Buch

über dasLeben von K

indern in Indien, diezur A

rbeit gezwungen w

erdenund vergleichen ihre Lebens-w

eise mit unserer.

–W

elche Rechte hab

enK

inder? S

ind deine Rechte

schon einmal verletzt w

orden?

–K

inderarb

eit – wir inform

ierenuns und geben unsere Inform

a-tionen z. B

. durch eine Ausstel-

lung, durch Vorträge, weiter

–W

ir überlegen, w

ie wir hilfsb

e-d

ürftige Kind

er unterstützenkönnen und organisieren z. B

.einen S

pendenaufruf.

Literatur: Große-O

etringhaus, H. M

.:Jogan haut ab (ein terre des hom

mes-

Buch über K

inderarbeit und Bürgersteig-

bewohner in Indien), B

erlin, ElefantenP

ress, 1990


Welt

Ferne Länder:–


eltkarte–

Vergleich der eigenen Lebens-bedingungen m

it denen vonK

indern und Erwachsenen aus

einem Land in A

sien, Afrika oder

Lateinamerika, z. B

. Ernährung,W

ohnen, Schule, A

rbeit(K

inderarbeit) Freizeit


–W


hier und anderswo

–K

enntnis von Menschenrechten

und Kinderrechten

–Verletzungen der K

inderrechte imeigenen Lebensum

feld undandersw

o


elt–

Medien als Inform

ationsquellenkennen und nutzen

- bereit gestellte Medienangebote

aufgabenbezogen auswählen

und sinnvoll nutzen- eigene m

ediale Produkte gestal-

ten, präsentieren und verbreiten

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Planung, D

urchführung undA





Interviews, P


ewertung von

Informationen

–R


Übungen zum

Argum

entieren,B


raumb

ezogenes Lernen:–

Erkundung virtueller Räum

e,C

omputer und Internet als

Medien der Inform

ation undK

omm

unikation nutzen

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

173


lasse 4, Der m

enschliche Körper

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Der m

enschliche Körp

er–

Mein K

örper von A

uge bis

Zelle –

Wir schreiben gem

einsam ein

Körper-Lexikon

–K

örperp

ass erwerb

en durchA

ufgaben und Versuche zumK

örper: messen, w

iegen, Aufga-

ben zu Muskelkraft, A

tmung…

–S

ich über ein selbst ausgesuch-tes H

auptthem

a (z.B. A

tmung,

Fortpflanzung, B

lutkreislauf,E

rnährung und Verd

auung,S

kelett)mit H

ilfe von vorgege-benen Leitfragen und bereit-gestellten geeigneten M

edienausführlich inform

ieren, dazueinen Vortrag vorbereiten undhalten (K

ooperatives Lernen)

–M

it allen Sinnen:

hören, fühlen, sehen…experim

entieren an Stationen

–„S

prechstund

e“ – Wir haben

viele Fragen zu uns und unse-rem

Körper

LF Ich und mein K

örper–

Atm

ung oder Blutkreislauf als

lebenswichtige Funktionen,

Gefährdungs- und G

esunderhal-tungsm

öglichkeiten kennenlernen

–S

innesorgane: Funktionsweisen

von Auge oder O

hr–

Erste-Hilfe-M

aßnahmen bei

Unfällen und Verletzungen: die

sachgerechte Versorgungkleiner W

unden, Hilfe holen

–Ernährung: Inhaltsstoffe vonN

ahrungsmitteln, B

edeutunggesunder Ernährung

–S

exualität und Geschlecht: auf

den Beginn der P

ubertät vorbe-reiten, em

otionale, soziale, biolo-gische A

spekte der Sexualität,

Kenntnisse über Entstehung

und Entwicklung des m

enschli-chen Lebens

–Lebenspläne und S

elbstbild vonM

ädchen und Jungen,geschlechterspezifische R

ollen-erw

artungen hinterfragen,Vergleich der R

olle von Vaterund M

utter vor zwei/drei

Generationen

sozial- und kulturb

ezogenesLernen: –

Planung, D

urchführung undA





Interviews, P


ewertung von

Informationen

–R


Übungen zum

Argum

entieren,B



–N


Be-

reich der belebten und unbeleb-ten N

atur beobachten, beschrei-ben und dokum

entieren, mes-

sen, ordnen und klassifizieren–


ahrnehm-

bare Problem


roblemlösungen


–Verm




5 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

Tipp

: Anregungen zu diesem

Thema gibt die K

örper-Werkstatt

von Birgit Loew

en, die imB

eratungsfeld Sachunterricht am

LI erworben w

erden kann.

174


lasse 4, Ham

burg

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Ham

burg

–W

ir machen eine A

usbild

ungzum

Ham

burg-Frem

denführer

Informationen über verschied

e-ne B

esonderheiten und

Sehensw

ürdigkeiten d

ieserS

tadtsam

meln, A

usflüge pla-nen, einen „H

amburg-Vortrag“

üben…

–S

tadtp

rägende G

ebäud

eentd

ecken, erforschen undgestalten:die äußere Form

, die Funktion,die G

eschichte, die Besonder-

heiten…

–H

amb

urg früherW

elche Spuren gibt es?

Was können sie uns erzählen?

Wir erforschen einige Ereignisse

aus der Geschichte H

amburgs

LF Um

gang mit Z

eit,Veränderungen und G

eschichte–

Veränderung des Alltagslebens

durch den zweiten W

eltkrieg


–dem

okratische Entscheidungs-grem

ien kennen lernen


elt–

Technische Gegenstände als

bedürfnisorientierte Problem

-lösungen: an einem

Beispiel

(Bauw

erke, Werkzeug-

maschinen, …

) Kenntnisse über

Bau und Funktionsw

eisengew

innen

raumb




äume


–sich im

Raum

orientieren,U

mgang m

it kartografischenM


rientierung im R

aum:

Kom

pass, Skizzen, A

tlanten,K

arten, Globus

–Erkundung virtueller R

äume,

Com



Kom

munikation nutzen

technisches Lernen:–


eisentechnischer K

onstrukte erkunden–



sprachlich darstellen, W

erkstoffe sach- und umw

eltge-recht verarbeiten, einfacheW


irksam einsetzen

8 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

175


lasse 4, Ham

burg

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

–H

amburg im

zweiten W

eltkriegW

ir befragen Zeitzeugen zu Ver-änderungen des A

lltagslebensdurch den K

rieg, zu Ausgren-

zung und Verfolgung verschie-dener B

evölkerungsgruppen. W

o in Ham

burg (im S

tadtteil)w

ird an dieses Unrecht erinnert?

– Wir erkunden D

enkmäler und

Ähnliches.

–W

er bestim

mt eigentlich, ob

wir eine S

katerbahn kriegen?

Die dem

okratischen Entschei-dungsgrem

ien des Stadtteils, des

Stadtstaates kennen lernen, ggf.

Einwirkungs- und M

itgestaltungs-m

öglichkeiten für eigene Wün-

sche und Bedürfnisse nutzen.

–E

inen Tag in HH

unterwegs

mit d

em H

VV

(Rallye)

Info: über Gunter B

leyer, BB

S,

Aufgabengebiet Verkehrserzie-

hung, und beim H

VV

–W

ir organisieren und gestal-

ten eine Ham

burg-Führung

Manches, w

as wir über H

am-

burg gelernt haben, erzählen,zeigen und erklären w

ir anderen(Eltern, G

eschwistern, …

)

LF Unsere nähere U

mgebung:

Ham

burg und Um

gebung–

Stadtpläne von H

amburg lesen

und nutzen, Darstellungen und

Wirklichkeit vergleichen

–H

imm

elsrichtungen bestimm

enund ihre B

edeutung für dieA

usrichtung von Karten

erfahren, Entfernungen auseinerK

arte ermitteln

–geografische und städte-bauliche G

egebenheiten,stadttypische Einrichtungen undausgew

ählte Ereignisse aus derG

eschichte der Freien undH

ansestadt Ham

burg–

Verwaltungsbezirke, geografi-

sche Lage innerhalb derB

undesrepublik–

das Streckennetz H

VVerkunden und nutzen


Arbeit m


Historische Q

uellen (Sach-,

Bild-, S


Quellen) und G


achtexte, Bilder,

Modelle) ausw

erten–

… U

ntersuchung undD

arstellung ausgewählter

Aspekte der Vergangenheit

sozial- und kulturb

ezogenesLernen:–

Planung, D

urchführung undA





Interviews, P


ewertung von

Informationen

8 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

176


lasse 4, Europa und ein ausgew

ähltes Land

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

Europ a und

ein ausgewähltes

Land–

Die B

undesrepublik Deutsch-

land – ein Land in Europa

Ein Land – viele Bundesländer:

Orientierung auf Landkarten,

Nam

en, geografische Lage undB

esonderheiten der 16B

undesländer erkunden

–D

ie Länder Europas –

Orientierung auf Landkarten,

Nam

en, geografische Lage undB

esonderheiten erkunden

–D

ie Europäische U

nionW

elche Länder gehören dazu?In w

elchen Ländern kann man

mit dem

Euro bezahlen?

–E

uropa in Ham

burg, Europa in

unserem S

tadtteilW

ir suchen nach Spuren:

Lebensmittel in G

eschäften,R

estaurants, Nachbarn aus

anderen europäischen Ländern,bilinguale S

chulen in Ham

burg,w

arum gibt es am

Hafen ein

„portugiesisches Viertel“?…


Welt

–B

undesrepublik Deutschland:

Nam

en und geografische Lageder B

undesländer–

Europa: Orientierung auf der

Landkarte, Alltag der K

inder ineinem

anderen europäischenLand

–Zusam

menleben von M

enschenaus verschiedenen Ländern imS

tadtteil oder in Ham

burg–

Ursachen für M

igration

LF Miteinand

er Leben

–W


hier und anderswo

raumb


Um

gang mit kartografischen

Medien und Techniken der

Orientierung im

Raum

:K

ompass, S

kizzen, Atlanten,

Karten, G

lobus–

Erkundung virtueller Räum

e,C

omputer und Internet als

Medien der Inform

ation undK

omm

unikation nutzen

sozial- und kulturb

ezogenesLernen:–

Planung, D

urchführung undA





Interviews, P


ewertung von

Informationen

4 Wochen im

fächerverbund

enenU

nterricht

177


lasse 4, Europa und ein ausgew

ähltes Land

Handbuch S


lasse 4

mögliche Them

enverb

indliche Inhalte

Arb

eitsweisen und

Method

end

er fünf Persp

ektivenZ

eit

–W

ie heißt „Freund“ aufS

panisch, auf Englisch, auf

Griechisch…

? W

ir stellen zu selbst gewählten

Begriffen eine Europa-S

prachen-K

artei her.

–C

hristian komm

t aus Portugal

- Wir laden seine Eltern in die

Klasse ein und befragen sie zu

ihrem H

eimatland

–„Ich bin Italien-E

xperte“ - D

ie Kinder inform

ieren sich mit

Unterstützung von Leitfragen

über ein selbst gewähltes Land,

gestalten eine „Länderkiste“, inder landestypische D

inge,P

ostkarten, Fotos u. Ä. m

itErklärungen ausgestellt w

erden. S

ie stellen „ihr“ Land in einemVortrag vor.

–E

ssen, wie G

ott in…

Wir bereiten ein europäisches

Buffet vor und genießen es.

Handbuch Teil IV...Handbuch Sachunterricht Teil IV, Themenvorschläge für Klasse 2 Auswahl...

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