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Handout zum Vortrag: „Arbeitsschutz-Gadgets“ Handout zum Vortrag: „Arbeitsschutz-Gadgets (Schnickschnack)Warum braucht man das? Menschen haben unterschiedliche Leistungsvoraussetzungen, Kenntnisse und Interessen. Wer es schafft Wissen zu vermitteln ohne dass der Zuhörer es merkt, wird Erfolg haben. Mit Gadgets wird Wissen teilweise unbewusst bis in den privaten Bereich getragen. Ingenieurwissen erschließt sich nicht jeder Zielgruppe. Klassiker Originelle Skatspiele als Skat-, Doppelkopf-, Pokerblatt etc. zu speziellen Themen (z.B. GHS, Instandhaltung, Maschinen, Gefährdungsbeurteilung, Rücken …) Kugelschreiber, dann aber mit direktem Nutzen, z.B. als „Spickzettel“-Kugelschreiber (mit knapp aufbereiteten besonders relevanten Informationen / Übersichten) Lentikularmedien bringen Sie Bewegung in Bilder (Wechselbilder, Animationen, Filme) geeignet für viele Themen z.B. auf Bechern, Linealen, Aufklebern etc. Praktisch auch privat Sicherheitsschnürsenkel in auffälliger Farbe z.B. für SRS-Kampagne Thematische Frühstücksbrettchen mit Cartoons wecken die Sammelleidenschaft und transportieren Informationen schon beim Frühstück z.B. für Wegeunfälle Trinkbecher, die nicht umfallen z.B. für SRS- oder Vision-Zero-Kampagne Lebensmittel (z.B. Logonudeln zu einem Thema) „Pilgerartikel“ auf manchen Messen, den jeder gebrauchen kann. Leider nach Gebrauch zerstört, aber kostengünstig. Elektronisch Suchbild dann als elektronische Anwendung auf Zeit und nicht zu einfach (z.B. als HTML-Anwendung, nutzbar lokal und im Internet) nicht öffentlich Jump & Run Games (z.B. „Volle Deckung“ für Dachdecker-Azubis) App-Store Jewels-Spiele (z.B. „GHS-Jewels“ zur Wissensvermittlung in Sachen GHS) App-Store Nutzung vorhandener Anwendungen, (z.B. „SunFace-Simulator“ zur spielerischen Simulation von Hautveränderungen durch UV-Strahlung etc.) App-Store Kontakt und viele weitere individuelle Ideen Jedermann-Verlag GmbH, Frank Hotz, Mittelgewannweg 15, 69123 Heidelberg Tel. 06221-145145, E-Mail: [email protected]

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Handout zum Vortrag: „Arbeitsschutz-Gadgets“

Handout zum Vortrag: „Arbeitsschutz-Gadgets (Schnickschnack)“

Warum braucht man das?

◼ Menschen haben unterschiedliche Leistungsvoraussetzungen, Kenntnisse und Interessen.

◼ Wer es schafft Wissen zu vermitteln ohne dass der Zuhörer es merkt, wird Erfolg haben.

◼ Mit Gadgets wird Wissen teilweise unbewusst bis in den privaten Bereich getragen.

◼ Ingenieurwissen erschließt sich nicht jeder Zielgruppe.

Klassiker

◼ Originelle Skatspiele als Skat-, Doppelkopf-, Pokerblatt etc. zu speziellen Themen

(z.B. GHS, Instandhaltung, Maschinen, Gefährdungsbeurteilung, Rücken …)

◼ Kugelschreiber, dann aber mit direktem Nutzen, z.B. als „Spickzettel“-Kugelschreiber

(mit knapp aufbereiteten besonders relevanten Informationen / Übersichten)

◼ Lentikularmedien – bringen Sie Bewegung in Bilder (Wechselbilder, Animationen, Filme)

→ geeignet für viele Themen z.B. auf Bechern, Linealen, Aufklebern etc.

◼ …

Praktisch – auch privat

◼ Sicherheitsschnürsenkel in auffälliger Farbe → z.B. für SRS-Kampagne

◼ Thematische Frühstücksbrettchen mit Cartoons wecken die Sammelleidenschaft und

transportieren Informationen schon beim Frühstück → z.B. für Wegeunfälle

◼ Trinkbecher, die nicht umfallen → z.B. für SRS- oder Vision-Zero-Kampagne

◼ Lebensmittel (z.B. Logonudeln zu einem Thema) → „Pilgerartikel“ auf manchen Messen, den

jeder gebrauchen kann. Leider nach Gebrauch zerstört, aber kostengünstig.

◼ …

Elektronisch

◼ Suchbild dann als elektronische Anwendung auf Zeit und nicht zu einfach

(z.B. als HTML-Anwendung, nutzbar lokal und im Internet) → nicht öffentlich

◼ Jump & Run Games (z.B. „Volle Deckung“ für Dachdecker-Azubis) → App-Store

◼ Jewels-Spiele (z.B. „GHS-Jewels“ zur Wissensvermittlung in Sachen GHS) → App-Store

◼ Nutzung vorhandener Anwendungen, (z.B. „SunFace-Simulator“ zur spielerischen Simulation

von Hautveränderungen durch UV-Strahlung etc.) → App-Store

◼ …

Kontakt und viele weitere individuelle Ideen

Jedermann-Verlag GmbH, Frank Hotz, Mittelgewannweg 15, 69123 Heidelberg

Tel. 06221-145145, E-Mail: [email protected]

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Thema „Rücken“

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Thema „Gefahren“

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KSP 008 Pokerspiel, Rückseite „BG RCI“, franz. Blatt € 2,85

Thema „Instandhaltung“

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Thema „GHS“

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Thema „Maschinen“

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♣ beste Turnierqualität

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♥ in durchsichtiger Plastikbox

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Individuell angepasst

Ab 1.000 Stück mit individuell gestalteter

Rückseite. Ebenfalls möglich: eigene Motive

oder andere Kartenspiele. Angebot auf Anfrage

([email protected]).

Privat nutzbar

Die Kartenspiele sind nicht nur während der

Arbeitspause, sondern auch im privaten Umfeld

der Beschäftigten nutzbar – ein wichtiges Kriterium

für den Erfolg eines Give-aways.

Flexible Auswahl

Je nach Thema erhältlich als Skat-, Doppelkopf-

oder Pokerspiel.

Spielend erfolgreich

Die Illustrationen verführen automatisch zu

Gesprächen und Diskussionen – sowohl über die

Zeichnung als auch über das Thema.

Humorvoll überzogen

Durch die erkennbar überzogenen Illustrationen

werden die Inhalte mit einem Augenzwinkern

anstatt dem erhobenen Zeigefinger transportiert.

Und prägen sich dabei viel besser ein als jeder

Text und jedes gesprochene Wort.

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Arbeitsschutz spielerisch verbreiten

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Schwere Augenschädigung

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Korrosiv gegenüber Metallen

„Rücken“

„Instandhaltung“

„GHS“„Gefahren“

Über- oder Fehlbelastungen des Muskel-

Skelett-Systems führen häufig zu Rücken-

beschwerden – eine der häufigsten

Erkrankungen unserer Zeit. Dargestellt

werden auf einer Karte jeweils richtige

und falsche Belastungen.

Skatspiel, erhältlich mit Rückseite „BG RCI“

(franz. und dt. Blatt) und „Jedermann-Verlag“

♦ Zwangshaltung in einer bestimmten Stellung

vermeiden und Hilfsmittel benutzen

♠ Ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes,

richtig sitzen und die Arbeitshöhe an die

Körpergröße anpassen

♣ Wirbelsäule und Gelenke entlasten durch

richtiges Heben und Tragen

♥ Rücken stärken durch Bewegung und Sport

sowie aktive Pausengestaltung

Gefährdungsfaktoren im Rahmen einer

Gefährdungsbeurteilung zu erkennen, zu

bewerten und geeignete Maßnahmen zu

treffen ist in erster Linie Aufgabe des Unter-

nehmers. Spätestens bei der Umsetzung

der Maßnahmen sind aber alle Beschäftigten

mit betroffen. Im Skatspiel werden stellver-

tretend vier wichtige Themenbereiche aufge-

griffen.

Erhältlich als Skatspiel (Rückseite

„Jedermann-Verlag“) und Pokerblatt

(Rückseite „BG RCI“)

♠ Physikalische Gefährdungen

♣ Stoffliche Gefährdungen

♦ Gefährdungen durch die Arbeitsumgebung

♥ Aktuelle Themen der Arbeitswelt

Instandhaltungsarbeiten bergen eine Vielzahl

an Gefährdungsquellen. Das Skatspiel ver-

dichtet die komplexe Materie auf die vier

wichtigsten Teilaspekte.

Skatspiel (Rückseite „BG RCI“)

♥ Kommunikation und Koordination (Gefährdungen

ermitteln, richtige Mitarbeiter auswählen und

unterweisen)

♦ Sichere Umgebung (leere Rohrleitungen, Strom

abschalten, Atemluft)

♠ Sicheres Arbeiten (sicherer Stand, richtiges

Werkzeug, Helmpflicht beachten)

♣ Notfallvorsorge (Rettungsplanung, freie

Fluchtwege, Feuerlöscher)

Maschinen nehmen dem Menschen viele

beschwerliche Tätigkeiten ab. Gleichzeitig ist

die Arbeit mit Maschinen aber auch mit einer

Vielzahl von Gefahren verbunden, die in die-

sem Kartenspiel als Cartoons aufgegriffen

werden.

Doppelkopfspiel (Rückseite „BG RCI“)

♦ Schneid- und Stichstellen

♥ Quetsch- und Scherstellen

♠ Einzug- und Fangstellen

♣ Gespeicherte Energien

Die Einstufung und

Kennzeichnung

von Chemikalien

erfolgt seit der

Einführung des

Global Harmoni-

sierten Systems der UN und der

Umsetzung in der CLP-Verordnung durch die

sogenannten GHS-Piktogramme. Das Skat-

spiel verdeutlicht die Bedeutung einzelner

Symbole.

Skatspiel (Rückseite „BG RCI“)

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Entzündbare Stoffe

„Maschinen“

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www.jedermann.de

Jedermann-Verlag GmbHPostfach 10 31 4069021 HeidelbergTel.: 06221 1451-0Fax: 06221 [email protected]

Spielerisch zum ErfolgPrävention als App oder PC-Spiel

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Jedermann macht Spiele Die oben genannten Zahlen sprechen

für sich: Für Jugendliche sind Spiele ein

immens wichtiges Medium geworden.

Und nicht nur für die – auch viele junge

Erwachsene spielen viel und regelmä-

ßig, nur ist das nicht so gut statistisch

dokumentiert. Um den deutlichen Zahlen

Rechnung zu tragen, haben wir beim

* JIM-Studie 2012

Medium der Jugend

42 Prozent aller Jugendlichen spielen täglich oder mehrfach in der Woche digitale Spiele, Jungen deutlich häufiger. „Nie“ spielen nur 19 Prozent. Die durchschnittliche Verweildauer bei digitalen Spielen lag 2012 bei den 12- bis 19-Jährigen bei 70 Minuten in der Woche und 96 Minuten, bei den Jungen waren es sogar 84 bzw. 120 Minuten.* Der Trend ist eindeutig: Digitale Spiele sind ein bedeutender Teil des Lebens von Jugendlichen – vor allem angesichts der Tatsache, dass Schule, Lehre und Arbeit nur ein begrenztes Quantum an Freizeit lassen ...

Frank Heukemes

Berufliche Stationen:

Projektleitung in der Computer-

Spieleabteilung von Pro Sieben

(Senior Project Manager)

Hardware-Optimierung für Spiele bei

Intel (Segment Manager)

Leitung und Management der Computer-Spieleabteilungen

von Ravensburger und Mattel (Director Games)

Chefredaktion der Spielezeitschrift Power Play

Jedermann-Verlag unser Produktangebot

um das Modul „Spiele“ erweitert.

Dafür konnten wir zur Konzeption und

Koordination mit Frank Heukemes einen

neuen Mitarbeiter gewinnen, der sich bei

namhaften Firmen ein entsprechendes

Know-how erworben hat. Erste Projekte

wurden bereits erfolgreich durchgeführt.

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„Lauf für Dein Leben“ Ziel der Aktion war es, die Mitarbeiter der

BG RCI für das Thema Bewegung zu moti-

vieren. Dafür erhielt jeder Teilnehmer einen

Schrittzähler, mit dessen Hilfe er sehen

konnte, wie nahe er der empfohlenen Zahl

von 10.000 Schritten am Tag kommt.

Als zusätzliche Motivation wurde das

Spiel „Lauf für Dein Leben“

konzipiert und eingesetzt.

Die Mitarbeiter konnten

sich mit einem (auch

anonymen) Namen und

ihren aktuellen per-

sönlichen Fitnessdaten

einloggen. Durch tägliche Eingabe der

gelaufenen Schritte konnten sie beobach-

ten, wie ihre Spielfigur täglich fitter wurde

und zusätzlich Ausrüstungsgegenstände

ansammelte. Auf einer Statistikseite konn-

ten sie darüber hinaus ihre persönlichen

Erfolgswerte einsehen. Als Team bewegten

sie sich mit den Kollegen auf einer zu-

nächst wolkenverhangenen Abenteuer-

karte, die nach und nach mehr von ihren

Geheimnissen freigab und schließlich am

„Tempel des Lebens“ endete.

Nach dem Ende des internen Aktions-

zeitraumes wird das Spiel nun von der

BG RCI seinen Mitgliedsbetrieben ange-

boten.

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Einsatzmöglichkeiten in der Präventionsarbeit

Spiele eignen sich ideal als unterhaltsames Informationsmedium in der Präventionsarbeit:

Spielerischer Transport inhaltlicher Fakten

Aktionsbegleitendes Medium

Erreichen neuer Zielgruppen

Wettbewerb (Mitgliedsbetrieb/intern)

...

Grau ist alle Theorie: Gerne erläutern wir Ihnen die Möglichkeiten zur Umsetzung

Ihrer Ziele im Rahmen eines persönlichen Gesprächs. Nähere Informationen:

„Volle Deckung!“ Ein Klick und es geht los: Untermalt von

fetziger Musik läuft ein Dachdecker über

ein endlos laufendes Dach und deckt im

Vorbeilaufen ungedeckte Flächen. Dabei

trifft er auf diverse Gefährdungen wie

Glatteis, Gegenstände, Tiere, Blitzschlag,

Durchsturz oder Alkohol und kann sein

Ergebnis durch den Einsatz von Helm,

Fangnetz und Sicher-

heitsschuhen nach-

haltig verbessern.

Der Schnellste steht

am Ende oben in

der Bestenliste.

Spielerisch verankert die BG BAU so

die Gefährdungen und Schutzmaßnahmen

des Berufes bei ihrer Zielgruppe „jüngere

Dachdecker“. Das Spiel läuft auf mobi-

len Endgeräten wie Smartphones und

Tablets – genau den Geräten, die den

Lebensalltag der Zielgruppe bestimmen.

Frank Hotz

Telefon: 06221 1451-16

Mail: [email protected]

Frank Heukemes

Telefon: 06221 1451-563

Mail: [email protected]

Tipp:

Das Spiel „Volle Deckung!“ finden

Sie als Gratis-App zum Download

im App-Store von Apple.