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HANDWERK AKTUELL Offizielles Organ der Kreishandwerkerschaft Duisburg 2·14 In diesem Heft: Den Meisterbrief schützen BZH Unternehmerseminar GFW Duisburg In eigener Sache Die Betriebsbörse BG Bau ZDH WHKT LGH Baugewerbliche Verbände Handwerkskammer Düsseldorf Förderung UFH IKK classic Finanzen / Steuern / Recht

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HANDWERKAKTUELLOffizielles Organ der Kreishandwerkerschaft Duisburg

2·14

In diesem Heft:

Den Meisterbrief schützen

BZH

Unternehmerseminar

GFW Duisburg

In eigener Sache

Die Betriebsbörse

BG Bau

ZDH

WHKT

LGH

Baugewerbliche Verbände

Handwerkskammer Düsseldorf

Förderung

UFH

IKK classic

Finanzen/Steuern/Recht

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2 HANDWERK AKTUELL

Den Meisterbrief schützen 2

BZH 2

Unternehmerseminar 3

GFW Duisburg 4

In eigener Sache 5 + 7

Die Betriebsbörse 6

BG Bau 8

ZDH 8

WHKT 9

LGH 9

Baugewerbliche Verbände 10

Handwerkskammer Düsseldorf 11

Förderung 11

UFH 12

IKK classic 12

Finanzen 14

Steuern 14

Recht 15

Inhalt

Impressum

HANDWERKAKTUELL

Offizielles Organ der Kreishandwerkerschaft

Duisburg

Herausgeber und Verlag:Kreishandwerkerschaft DUDüsseldorfer Straße 16647053 DuisburgTelefon (02 03) 9 96 34-0Fax (02 03) 9 96 [email protected]

Redaktion:Lothar HellmannStefan PielBodo H. OppenbergHeinz-Jürgen HipplerNadine BergerGFW DuisburgAndreas OttenDr. Frank Bruxmeier

Anzeigen:KreishandwerkerschaftDuisburg und Oppenberg Druck + Verlag GmbH

Druck:Oppenberg Druck + Verlag GmbHKardinal-Galen-Straße 647051 DuisburgTelefon (02 03) 30 55 66Fax (02 03) 30 55 67

Der Bezugspreis ist durchden Mitgliedsbeitrag an dieKreishandwerkerschaftDuisburg abgegolten.z. Z. gilt Preisliste vom 1.1.2002

Auf seiner Sitzung am 18.12.2013hat der Landtag Nordrhein-West falen mit den Stimmen derFraktionen von SPD, CDU, GRÜ-NEN und FDP bei Enthaltung derFraktion der PIRATEN einen An-trag zum Meisterbrief ange-nommen.Kernaussage des Antrags ist:„Der Landtag von Nordrhein-Westfalen betont die Bedeu-tung des Meisterbriefs als Vo-raussetzung für die Führunghandwerklicher Unternehmen.Er ist eine im Handwerk ge-wachsene Qualifizierung, diesich an Selbständige und an Be-schäftigte richtet.

Das Erfordernis von meisterli-chen Kenntnissen in vielenHandwerksberufen ist keinGründungshemmnis. Die Meis-terschule ist eine äußerst er-folgreiche Unternehmerschu-lung, sie ist die Basis von Erfolgund Nachhaltigkeit handwerkli-cher Qualität und Selbststän-digkeit.Darüber hinaus sind Meisterbe-triebe unverzichtbar für die er-folgreiche duale Ausbildung inDeutschland. Wer die dualeAusbildung stärken will, mussden Meisterbrief erhalten.“Das ist ein bedeutender Erfolgdes NRW-Handwerks und zeigt,

Gemeinsamer Antrag der Fraktionen von SPD, GRÜNEN, CDU und FDP:

„Den Meisterbrief als Grundlage der dualen Ausbildung sowie als

Qualitätssiegel des Handwerks schützen“dass unsere gemeinsamen Be-mühungen in den letzten Jah-ren bis hin zur Image-Kam -pagne den Stellenwert desHandwerks in der Politik ver-bessert haben.

BildungszentrumHandwerk

Fördermittel sind gut angelegt

Bis auf einige Euro sind es rundeine dreiviertel Million aus derBundes- sowie Landeskasse,die in die weitere Verbesse-rung der Ausbildungsmöglich-keiten im BildungszentrumHandwerk Duisburg fließt. Ins-besondere die Sanitär-, Hei-zung- und Klima-Innung, dieZweirad- sowie Elektro-Innungerhalten nun die Möglichkeit,ihre Abteilungen auf den neu-esten Stand der Technik zubringen.Die Elektro-Innung wird ihreWerkstätten modernisieren.Dazu gehören unter anderemdie Steuerungstechnik und dieGebäudeinstallation mit BUS-System, Messgeräte für die An-lage- und Elektrogeräteprü-fung (E-Scheck). Die Sanitär-, Heizung- und Kli-ma-Innung wird ebenfalls indie Werkstatteinrichtungen in-vestieren, dazu gehören auchDiagnosegeräte, BHKW-Anla-

gen und elektronische Mess-geräte für die Abgasmessung.„Mit dieser Investition sind dieWerkstätten nicht nur sehr gutausgerüstet, sondern befin-den sich auf dem neuestenStand der Technik“, erklärt derFachbereichsleiter WolfgangHoltwick.Gleiches gilt natürlich auch fürdie anderen Werkstätten. DieZweirad-Innung verplant denZuschuss für die Elektromobi-lität, Motorradtechnik und E-Bikes. Ebenso werden die Prüf-stände erneuert.„Neben den Erneuerungen inden Werkstätten können wirdie komplette EDV-Anlage fürunsere Teilnehmerinnen undTeilnehmer modernisieren“,gibt Dr. Frank Bruxmeier wei-ter Details über die Verwen-dung der Fördergelder be-kannt. „Die vorgeschriebenenAusschreibungen laufen aufHöchsttouren.

Besuchen Sie

uns im Internet:

www.handwerk-duisburg.de

Zur bestandenen Meister-prüfung im November undDezember 2013

Pascal Grings, Fliederstr. 147,47055 Duisburg, geb. am10.07.1989 in Duisburg, Installa-teur und Heizungsbauer.Christian Laufenberg, Ortels-burger Ring 50, 47279 Duis-burg, geb. am 29.08.1980 inDuisburg, Elektrotechniker.Dennis Attrot, Espenweg 33,47228 Duisburg, geb. am14.05.1989 in Moers, Tischler.Carsten Hertmut Spickmann,Saarner Str. 3, 47269 Duisburg,geb. am 16.08.1986 in Duis-burg, Tischler.Markus Dopatka, Im Schlenk40, 47055 Duisburg, geb. am07.11.1977 in Duisburg, Kraft-fahrzeugtechniker.Mükremin Altunkaya, Mathil-denstr. 18, 47169 Duisburg, geb.am 15.03.1991 in Dinslaken, In-stallateur und Heizungsbauer.Thomas Letzner, Rapsstr. 32,47269 Duisburg, geb. am16.12.1980 in Duisburg, Elek-trotechniker.Nicole Lücking, Eisenbahnstr.6a, 47198 Duisburg, geb. am25.01.1990 in Duisburg, Friseur.

Wir gratulieren

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Auf der Erfolgsleiter weiter nach oben

Unternehmerseminar der Kreishandwerkerschaft Duisburg

In Anlehnung an die Vorgehensweise der „Offensive Mittelstand“ bieten wir eine ei-

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der Erfolgsleiter eine indi-

Unternehmerseminar - Ihr Vorteil

Unternehmerseminar - Ihr Aufwand

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Ihr

r

Seminarverlauf

Weitere Erfolgsstufen

Kontakt und Anmeldung:

Ihr Trainer:

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Besuchen Sie uns in unserem Energiesparcenter

Automatisierungstechnik · Elektrotechnik · InformationstechnikTheodor-Heuss-Straße 130 · 47167 Duisburg · www.elektro-venn.de · Telefon (02 03) 73 94 90 · Fax (02 03) 58 7140 · [email protected]

siker an der Fakultät für Physikder Universität Duisburg-Es-sen), Oberstudienrätin PetraMayboom (Oberstudienrätinam Gymnasium Rheinkamp Eu-ropaschule Moers) sowie Jens

Hörnemann (Inhaber von jott-haa design). In der Stadtbibliothek Duisburgwurden die Gewinner/-innenim Dezember 2013 feierlichprämiert.

Der Endspurt war spannend,das Rennen machten Zeitungs-rollen, ein „Verwandlungs-künstler“, ein Gamerstuhl sowiedie „purpurviolette Pause“. Siegehörten zu den Stühlen undStuhlskizzen, die rund 100Fünft- bis Neuntklässler/-innenvon Schulen aus Duisburg undvom Niederrhein beim diesjäh-rigen DU.MINT-Wettbewerb insRennen schickten. Zum Wettbewerb aufgerufenhatten auch diesjährig die Ge-sellschaft für Wirtschaftsförde-rung Duisburg sowie die Uni-versität Duisburg-Essen. Beidesind Träger des zdi-ZentrumsDU.MINT Duisburg Niederrhein.„Gewohnt provokant und mitAugenzwinkern haben wir dasMotto des diesjährigen DU.MINT-Schülerwettbewerbs kreiert“,berichtet Ralf Meurer, Ge-schäftsführer der Gesellschaft

für Wirtschaftsförderung Duis-burg (GFW Duisburg). Und solautete das Motto in 2013 „Sit-zen bleiben neu gestalten“.Ausgangspunkt war die Frage„Wie lässt sich ein Stuhl um-funktionieren, bequemer ma-chen, außergewöhnlich odereinfach nur anders?“ Innovati-ons- und Kreativitätsgedankenwurden bei der Beurteilungvon Stühlen und Stuhlskizzendurch die Jury ebenso bewer-tet wie die schriftliche Erklä-rung der Schüler/-innen, inwie-weit und wo(zu) sie bei der Ge-staltung ihres Stuhles Mathe-matik, Informatik oder Natur-wissenschaften verwendet ha-ben. Zur Jury gehörten nebenRalf Meurer Manfred Heise (In-haber vom atelier Manfred Heise, DU.MINT-Projektpartnerund -maskottchen), Dr. Andre-as Reichert (Bildhauer und Phy-

Feierlicher Abschluss des DU.MINT-Wettbewerbs 2013 –„Sitzen bleiben neu gestalten“

Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 9 „möbelten“ Stuhl mittels MINT „auf“

Die strahlenden Gewinner/-innen des DU.MINT-Wettbewerbs2013 Foto: zdi-Zentrum DU.MINT Duisburg Niederrhein

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Platz 1 ging an Luca-Marie Schül-tingkemper und Lea Schulz vomAndreas-Vesalius-Gymnasium inWesel. „Ihr Zeitungsrollenstuhlbesticht durch die freischwin-gende Konstruktion. Die Kombi-nation der Materialien machtdiesen Stuhl zu etwas Besonde-rem. Der Ansatz recyclebare Ma-terialien zu benutzen, zeugt vonder Nachhaltigkeit der Idee“, warLaudator Heise begeistert. DieErstplatzierten dürfen sich überein Preisgeld in Höhe von 300,-Euro freuen.Platz 2 „holte“ Finn Wieland. Die-ser besucht ebenfalls das An-dreas-Vesalius-Gymnasium inWesel. Sein „Verwandlungs-künstler“ fällt sogleich ins Auge:„Auffallend ist hier die techni-sche Ausgereiftheit. Der Stuhl istkein Stuhl mehr, sondern einmultifunktionales Möbel undumfasst den geforderten Stuhl,einen Tisch und noch einenSchrank. Dies ist ‚innovativ‘ und‚kreativ‘; die Grenze verläuft hierfließend. Obendrein ist bei derUmsetzung der Idee eine großePortion technischen Wissensnötig“, lobt OberstudienrätinPetra Mayboom. Diese unter-richtet am Gymnasium Rhein-kamp Europaschule Moers dieFächer Physik und Technik. „Ver-wandlungskünstler“ Finn Wie-land erhält 200,- Euro Preisgeld.Auf den dritten Platz schaffte eseine Stuhlskizze. Der skizzierte„Gamerstuhl“ war eine gemein-schaftliche Idee von Michel Tön-nis, Daniel Bertram, Serhat Ka-demir, David Kruse, Attila Pezükund Jannik Rössler. Sie alle sindSchüler der Gesamtschule Duis-burg-Süd. Michel Tönnis war esaber schlussendlich, der die Ideezu Papier brachte. „Der ‚Gamer-stuhl‘ ist eine runde Sache – manmerkt, wie zielgerichtet gear-beitet wurde. Welche Anforde-rungen ergeben sich aus derspeziellen Situation beim Spie-len am Computer? Sitzposition,Ergonomie, notwendige An-schlüsse für die Infrastruktur –

dass alles ist bedacht worden.Hinzu kam eine Visualisierungdes Entwurfs in einer Optik, dievom Computerspiel bekannt ist.Verwendet wurde dabei ein 3D-Visualisierungsprogramm, wiees auch zur Spielegestaltungeingesetzt wird. Jetzt fehlt ei-gentlich nur noch der Ausdruckin einem 3D-Drucker, wobei dieDaten bereits vorliegen“, so Dr.Andreas Reichert in seiner Lau-datio. Bei so viel Lob aus berufe-nem Munde, waren die 100,-Euro Preisgeld fast schon Ne-bensache. Da die Jury von der Kreativitäteinzelner Exponate besondersangetan war, lobte sie kurzer-hand auch noch einen Kreativi-tätspreis aus. Die „purpurviolet-te Pause“ von Anna Roßkottenund Florentine Lemm, beide Re-alschule Hamborn II, machte indiesem Segment das Rennen,„weil der Transformationsge-danke hierbei einfach überausgelungen umgesetzt wurde“,betont Jury-Mitglied Jens Hör-nemann, Inhaber von jotthaadesign. Der Unternehmer ausDuisburg-Bissingheim ist ausge-bildeter Tischler sowie Möbelde-signer. „Da wir jedem eingereichtenWettbewerbsbeitrag die gleicheWertschätzung entgegenbrin-gen wollen, es aber nur be-grenzt ‚Treppchenplätze‘ gibt,haben wir uns dafür entschie-den, ein „Buch zum Wettbe-werb“ aufzulegen. Hierin sind al-le Stühle und Stuhlskizzen, diebei uns eingereicht wurden, ver-ortet. Gleiches gilt für die dazu-gehörigen Erklärungen. Gewon-nen hat damit jeder“, schließtCaroline Rieger, Koordinatorindes zdi-Zentrums DU.MINT Duis-burg Niederrhein.Auch im nächsten Jahr wird’s ei-nen DU.MINT-Wettbewerb ge-ben. Unter welchem Motto die-ser stehen wird und Schüler/-in-nen welcher Klassen dabei mit-wirken können, wird noch nichtverraten.

Durch Tod ist von uns gegangen:

Carsten JopekKraftfahrzeugmechanikermeisteram 29.12.2013 im Alter von 56 Jahren

Wir werden dem Verstorbenen immer einehrendes Andenken bewahren.

Der deutsche Mittelstand wirdeindrucksvoll repräsentiertdurch Handwerker, Freiberuf-ler, Produzenten, Einzelhänd-ler und Dienstleister.Der deutsche Mittelstand bildetdas Herz der Gesellschaft, denMotor der Wirtschaft, Garant desdemokratischen Staates und dieQuelle unerschöpflicher Kreativi-tät. Trotz Euro, Schulden undBankenkrise stellt der deutsche

Mittelstand weiterhin rund 97%aller Unternehmen in Deutsch-land dar, beschäftigt fast 80% al-ler Arbeitnehmer, bildet über85% aller Lehrlinge aus undschafft Jahr für Jahr tausendevon neuen sozialversicherungs-pflichtigen Arbeitsplätzen, wäh-rend die Konzerne Fulltimekräf-te durch Teilzeitjobber ersetzenoder Arbeitsplätze ins Auslandverlagern.

Der deutsche Mittelstand

In eigener Sache

Illegale Beschäftigung undSchwarzarbeit sind keine Kava-liersdelikte. Sie vernichten Ar-beitsplätze, schließen Unter-nehmen von fairer Konkurrenzaus und bringen den Staat umSteuern und Sozialversiche-rungsbeiträge. Der Schaden,der dadurch Arbeitnehmern,Handwerkern, Unternehmenund der Versicherungsgemein-schaft entsteht, ist sehr groß.Die Kreishandwerkerschaftmöchte dem entgegen wirkenund beschäftigt daher HerrnBernd Jägers zur Schwarzar-beitsbekämpfung.Herr Jägers geht Hinweisen ausder Unternehmerschaft nach.

Er überprüft Baustellen undWerkstätten bezüglich der Ein-haltung der Vorschriften desGesetzes zur Bekämpfung derSchwarzarbeit, der Handwerks-ordnung usw.Herr Jägers hält den Kontakt zuOrdnungsämtern, Polizei undZoll. Er ist telefonisch zu errei-chen unter der Mobilnummer0160-96902797.Folgende Mitarbeiter des Ord-nungsamtes sind auch zumThema Schwarzarbeitsbekämp-fung zu erreichen:Herr Brück, Telefon: 0203/2834079Herr Lisken, Telefon: 0203/2834605.

Schwarzarbeits-bekämpfung

OPPENBERGDruck+Verlag GmbH

DruckereiBuchbindereiVerlag

Kardinal-Galen-Straße 647051 Duisburg (Stadtmitte)Tel. (02 03) 30 55 66Fax (02 03) 30 55 67E-Mail [email protected]

Von der Gestaltungbis zumEndprodukt

ZeitschriftenGeschäftsdrucksachenEndlossätzeProgrammbroschürenBücherWerbebeschriftung

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In der letzten Zeit wurden unsnachstehend aufgeführte An-gebote bekannt. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die HandwerkskammerDüsseldorf, Frau Ute Rübsa-men, Telefon 0211/8795-328,Telefax 0211/8795-334, E-Mail:[email protected].

HWK-D-AN-06693Maler- und Lackierer-Betriebseit 1913 in Duisburg. Zur Zeit2 Malergesellen (25 und 27 Jah-re Betriebszugehörigkeit). AusAltersgründen möchte ich denBetrieb zum 1. Oktober 2013mit Werkzeugen und Inventarverkaufen.

HWK-D-AN-07087Das Unternehmen befasst sichmit Altbausanierung, Repa-raturen, Fliesenarbeiten. Esbefindet sich im Raum Duis-burg und hat 4 gewerblicheMitarbeiter. Der Betrieb soll al-tersbedingt verkauft werden.Eine Lagerhalle wäre zu kaufenoder zu mieten. Eine Einarbei-tung ist zu vereinbaren. Kun-denstamm kann übernommenwerden.

HWK-D-AN-02616Elektroinstallationsbetriebim Gewerbegebiet Duisburg-Meiderich einschließlich Grund-stück und Gebäude mit 2 Woh-nungen à 120 qm und 70 qm zzgl. separater Halle mit Büro -etage auf dem Hof (86 qm) ausgesundheitlichen Gründen desInhabers zu verkaufen. GesamteNutzfläche beträgt ca. 980 qm.VB 750.000 Euro.

HWK-D-AN-03857In Duisburg kann ab sofort einElektro-Fachbetrieb über-nommen werden. Die Schwer-punkte der betrieblichen Tätig-keit umfassen den Verkauf unddie Reparatur von Elektro-Haushaltsgeräten (keine Be-schränkung auf spezielle Geräteoder Firmen). Das Unterneh-men setzt sich wie folgt zusam-men:- ein etwa 100 qm großes La-

denlokal (liegt an einer

Betriebsvermittlungen

Die Betriebsbörse

Straßenkreuzung in einemWohngebiet, gute Verkehrs-anbindungen, 4 Schaufenster)

- ein gesondertes Lager (ande-rer Standort, Größe 100 qm)

- Ausstellungsräume und Bü -roraum (150 qm)

- eine Werkstatt mit 6 Prüf-ständen (100 qm)

Der seit 1979 bestehende Be-trieb weist einen hohen Be-kanntheitsgrad und einen er-heblichen (Privat-)Kunden-stamm auf. Für einen engagier-ten und interessierten Nachfol-ger bietet der Betrieb Potenzi-al. Das Einzugsgebiet umfasstetwa 30 km. Eine gemeinsameEinarbeitungsphase wird gerneangeboten. Fragen zu weiteren. Detailskönnen gerne in einem per-sönlichen Vor-Ort-Gespräch ge-klärt werden.

HWK-D-AN-06961Ein langjährig bestehenderSchlüsseldienst mit Bau -schlosserei im DuisburgerNorden. Im Schlüsseldienstwerden mechanische Sicher-heitsprodukte (Schlösser, Zy-linder, Beschläge etc.) verkauftund bei Bedarf montiert. In derSchlosserei werden bei BedarfTüren, Tore und Geländer ge-fertigt oder repariert. Die Fir-ma soll aus Altersgründen(Rentenalter) verkauft undübergeben werden.

HWK-D-AN-07177In Duisburg ist ein Metallbau-betrieb mit hochwertigenKunden abzugeben. Unternehmenskonzept: DasLeistungsspektrum des Unter-nehmens umfasst den Stahl-bau (DIN 18800-7 Klasse B) inForm der Herstellung von Son-deranfertigungen für die Auf-zugsindustrie. Durch einefachgerechte Beratung, hoheQualität und langjährigesKnow-How hat sich das Unter-nehmen in der Branche einenhervorragenden Ruf erarbei-tet.Historie: Das Unternehmen be-findet sich nun in der viertenGeneration.

Kunden: Bei den Kunden han-delt es sich hauptsächlich umnamhafte/marktführende Un-ternehmen der Aufzugsbran-che. Nennenswert ist die sehrgute Konjunktur dieses Wirt-schaftszweiges.Außendarstellung: Eine gutstrukturierte und moderne In-ternetseite ist vorhanden.Mitarbeiter: Drei erfahrene undgut ausgebildete Mitarbeitersorgen für die Qualität der Pro-dukte.Verkaufsgrund: Aus persönli-chen Gründen wir ein Nachfol-ger gesucht.Verkaufskonditionen: Verhan-delbar.Übergabe: Der jetzige Inhabersteht nach der Übergabe für ei-nen vereinbarten Zeitraum zurVerfügung.

HWK-D-AN-05533Tischlerei in Duisburg. Inha-ber sucht ab sofort aus Alters-gründen einen Tischlermeisterals Partner bzw. der Betriebkann aber auch komplett über-nommen werden. Wenig Ei-genkapital erforderlich.

HWK-D-AN-01883In Duisburg-Meiderich ist einseit 50 Jahren bestehenderDamen- und Herrenfriseur-laden (Laden ca. 120 qm, Mie-te ca. 700 EURO Kaltmiete) absofort wegen Krankheitsgrün-den abzugeben. Der Salon be-findet sich in zentraler Lage,gute Verkehrsanbindung,großes Schaufenster, Parkplät-ze vorhanden, Kundenstammist vorhanden. Von der Flächeher kann der Salon um einenKosmetikbereich erweitertwerden. Für Existenzgründergeeignet. Auch für andereZwecke nutzbar.

HWK-D-AN-07057Eingeführtes Kosmetik-Insti-tut in zentraler Lage in Duis-burg-Stadtmitte kann zumJahreswechsel 2013/2014übernommen werden. Diegroßzügig und attraktiv gestal-teten Räumlichkeiten könnengünstig angemietet werden.Klimaanlage vorhanden. Ein-richtung und 2 komplette Kabi-nen können erworben werden.

HWK-D-AN-03273Aufgeschlossen, kreativ und

auf dem Weg in die Selbststän-digkeit? Sie sind hier genaurichtig!Ideal für Existenzgründer: DasUnternehmen ist seit 1955 inDuisburg ansässig und vereintverschiedene Bereiche der Fo-tografie in einem umfassen-den Konzept. Auf 180 qm gibtes 2 getrennte Fotostudiobe-reiche, einen Ladenlokalbe-reich, WC, Küche und einenWerkstattbereich im Keller. DieImmobilie befindet sich im Teil -eigentum mit 2 weiteren Ei-gentümern. Garagenzugangim Studiobereich 2 im Unter-geschoss (angemietet). In ven -tar liste kann angefordert wer-den. Falls gewünscht, kann dieImmobilie ohne das Fotostudioerworben werden. Ideal auchfür andere Branchen mit Kun-denkontakt. Banken-Exposézur Immobilie liegt vor. Der Be-trieb liegt in einem Mischge-biet direkt im Herzen der Indu-striemetropole Duisburg. Park-plätze direkt vor dem Haus. AlsNachfolger geeignet wäre:Selbstbewusstes, präsentes, si-cheres Auftreten, ambitionierthinsichtlich des weiteren Aus-baus des eigenen Geschäfts-konzepts!Weitere Informationen zumPreis oder anderen Details kön-nen in einem persönlichen Ge-spräch vermittelt werden.

HWK-D-AN-03320Trockene, großzügige Lager-hallen + Abstellfläche imDuisburger Süden/Stadt-grenze Düsseldorfer Nor-den sofort zu vermieten: Lager/Produktionsflächen 540qm, Gesamtfläche 900 qm, Ge-schosshöhe teilweise bis 6 m.Ebenerdige Anlieferung mög-lich. Strom, Beleuchtung,Starkstrom vorhanden. Geeig-net für Lager, Messebauer,Schreiner etc.Kontakt bitte unter 0175/83332248 oder E-Mail: [email protected]

HWK-D-AN-06926Gewerbegrundstück in Duis-burg: In unmittelbarer Lageder A40 in Richtung Duisburg-Kaiserberg/Venlo NL sowie derA57 in Richtung Köln/Nimwe-gen. Der Duisburger Hafen so-wie Logport Rheinhausen sindin 10 Minuten vom Grundstück

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aus zu erreichen. Das Grund-stück liegt im Gewerbegebiet 1(ohne Beschränkungen).Das Grundstück ist in 2 Einhei-ten teilbar. Davon sind 2.500qm mit einer Halle sowie einemseparaten Bürogebäude be-baut sowie eine Freifläche.Außerdem befindet sich hiereine Lkw-Waage bis 40.000 kgBelastbarkeit. Die 2. Grundstücks einheit von6.000 qm ist von 2 Straßen ausbefahrbar. Davon sind ca. 3.000qm nach Bundesimmissions-schutzgesetz (BimSchG) abge-nommen. Auf dem Grundstückbefindet sich eine 40.000-l-Die-sel-Tankanlage, eine Wasch-platte, eine Schrottplatte, eineWaage für Kleinteile mit Con-tainer, ein Container fürDampfstrahler sowie Aufent-haltscontainer für Personal, einToilettencontainer und einDuschcontainer.Bilder können auf Anfragebeim Anbieter angefordertwerden.

HWK-D-AN-06998Immobilie im GewerbegebietDuisburg-Meiderich aus ge-sundheitlichen Gründen desInhabers zu verkaufen. Grundstück und Gebäude mit 2Wohnungen à 120 qm und 70qm zzgl. separater Halle mitBüro etage auf dem Hof (86qm). Gesamte Nutzfläche be-trägt ca. 980 qm. VB 750.000 Euro.

Vor kurzem erhielt der Obermeister der Buchbinder- und Buchdrucker-Innung folgendes Schreiben:

Unglaublich!

In eigener Sache

Es ist wirklich nicht zu fassen!

25-jähriges Arbeitnehmerjubiläum

Johann Wallach, Tischlerge-selle i. Fa. Tischlerei Blank GmbH,Am Seltenreich 5a-7a, 47259Duisburg, am 09.01.2014.

Wolfgang Bobkiewicz, Elek-troinstallateur i. Fa. StefanHorn, Landwehrstr. 24, 47119Duisburg, am 08.02.2014.

Ludwig Müller, Ausbilder Bü-rokaufleute, Kreishandwerker-schaft Duisburg, DüsseldorferStr. 166, 47053 Duisburg, am20.02.2014.

Wir gratulieren

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Schuhwerk führen häufig zu Un-fällen.Nicht zu unterschätzen sind dieLichtverhältnisse, etwa von Ver-kehrswegen und Treppen.Wenn das Tagelicht morgens anstark bewölkten Tagen oder inder abendlichen Dämmerungnicht ausreicht, ist es wichtig,frühzeitig künstliche Beleuch-tung einzuschalten. In der dunk-leren Jahreszeit ist für ausrei-chende Beleuchtung zu sorgen.Die häufigsten Stolperfallen ent-stehen durch unebene Böden,Schläuche, Kabel und herumlie-gende Gegenstände wie Verpa-ckungen oder Werkzeuge. Fürunvermeidliche Kabel und Lei-tungen gibt es abgeschrägte Ka-belbrücken. Nicht mehr benö-tigtes Werkzeug oder Materialsollte gleich an dafür vorgese-hene Plätze geräumt und nichtauf dem Boden liegen gelassen

werden. Zudem sind Baustellen-wege frei zu halten und nichtdurch Baumaterial oder Bau-schutt zu versperren. Bestehtdie Gefahr, dass Beschäftigte inHohlräume, Ausschachtungenoder Baugruben fallen könn-ten, müssen beispielsweise Ab sperrungen, Abdeckungen,Schutzdächer oder Fangnetzeher.Eine andere häufige Unfallursa-che sind rutschige Böden. Aus-gelaufenes Öl, Fett oder Wassersollte daher schnellstmöglichbeseitigt werden. Im Winter sinddie Verkehrswege bei Eis, Rau-reif oder starkem Regen etwadurch Streumittel zu sichern,um sich gegen Rutschgefahrenzu wappnen. Fragen zum The-ma können an die kostenlosePräventionshotline der BG BAUgerichtet werden, Telefon: 080080 20 100.

Nässe, Reif oder sogar Eis undSchnee: Derzeit können Arbeits-plätze schnell zur Rutschbahnwerden. Aber auch in anderenJahreszeiten gilt es, Stolperfal-len zu vermeiden. Über 20 Pro-zent aller Arbeitsunfälle im Bau-gewerbe sind Stolper-, Rutsch-und Sturzunfälle. Rutschige Bö-den, liegengelassene Werkzeu-ge, Kabel, Eimer, bauliche Män-gel oder ungeeignete Schuhekönnen die Ursachen sein. Da-mit keine Gefahr für die Be-schäftigten besteht, sind regel-mäßige Sicherheits-Checks derBaustellenwege und Arbeits-plätze angebracht. Jeder Einzel-ne kann durch Umsicht und Ord-nung am Arbeitsplatz dazu bei-tragen, solche Unfälle zu ver-meiden, so die Berufsgenossen-schaft der Bauwirtschaft (BGBAU).Ausrutschen und stolpern, washarmlos klingt, kann böse Folgenhaben: Bänderrisse, Knochen-brüche, Zerrungen oder Ver-stauchungen: Mehr als 23.500Arbeitsunfälle geschahen in derBauwirtschaft und im Gebäude-reiniger-Handwerk 2012 durch

Stolpern, Rutschen und durchStürze aus bis zu einem MeterHöhe. Im Schnitt sind das 100Unfälle an jedem Arbeitstag.Kosten in Höhe von fast 36 Mil-lionen Euro für Heilbehandlun-gen, Rehabilitationen und Ren-ten zahlte die BG BAU 2012 anBetroffene von Stolper-, Rutsch-und Sturzunfällen. Das warenüber 18 Prozent der gesamtenAufwendungen für alle Arbeits-unfälle.Viele Unfälle ereignen sich beimTreppensteigen: Wer über Trep-pen Material oder Werkzeugtransportiert, sollte auf einenfreien Blick über die Stufen ach-ten. Wichtig sind zudem trocke-ner Grund, freie Verkehrswegeund vorgeschriebene Geländeran Podesten und Gerüsten.Sprünge von höher gelegenenArbeitsplätzen sollten vermie-den werden: Nach einem Sprungaus einem Meter Höhe wirkt dasSechsfache des Körpergewich-tes auf die Gelenke, dabeikommt es leicht zu einem Fer-senbeinbruch. Aber auch Hastund Eile, mangelnde Aufmerk-samkeit und ungeeignetes

Am Arbeitsplatz vorsorgen:

Stolpern, stürzen, rutschenRisiken lauern nicht nur im Winter

BG Bau

Bodenöffnungen durchtrittsicher und unverschiebbar abdecken.Größere Öffnungen mit dreiteiligem Seitenschutz sichern. Auchloses Material beiseite räumen und geordnet lagern.

Zum aktuellen Sachstand, zuProblemen und Lösungsansät-zen bei der Erhebung desRundfunkbeitrags erklärt Hol-ger Schwannecke, Zentralver-band des Deutschen Hand-werks:„Die Mehreinnahmen in Milliar-denhöhe, die für die nächstenJahre erwartet werden, kom-men nicht überraschend undbestätigen uns in unserer Ein-schätzung, dass die neue Bei-tragsregelung insbesonderedie Wirtschaft deutlich stärkerbelastet. Richtig ist deshalb,dass diese Mehreinnahmenwieder zurückgegeben werdenmüssen und zwar in voller Hö-he. Aber nicht im Gießkannen-prinzip durch eine allgemeineBeitragssenkung. Vorrangigwäre eine Überprüfung der Sys-tematik und Ausgewogenheitder Beitragserhebung: Dazuhaben sich die Landesregie -rungen anlässlich der Staats -vertragsunterzeichnung 2010selbst verpflichtet!Insbesondere die zusätzlicheBeitragspflicht für gewerblicheFahrzeuge sorgt bei mittelgro-ßen Betrieben für erheblicheSteigerungen der Gesamtkos-ten, da die Unternehmen allein

schon durch die Betriebsstät-tenabgabe deutlich stärker be-lastet werden als früher. Hinzutritt die überproportionale Be-lastung von Unternehmen mitFilialen. Hier kommt es teilwei-se zu einer Vervierfachung dervorher entrichteten Gebühren!Für Unternehmen, die zahlrei-che Teilzeitbeschäftigte haben,die aber voll in die Beitragser-mittlung eingehen, ist die Un-gerechtigkeit des Ansatzesnoch offensichtlicher.Die aktuellen Mehreinnahmensind keine Verfügungsmasseder Rundfunkpolitik! Es bietetsich vielmehr eine Chance: Wirappellieren an die Landesregie-rungen, nun schnell und vor-rangig die Hauptfehler des jet-zigen Systems zu beheben. Ins-besondere mit der Herausnah-me der gewerblichen Fahrzeu-ge wäre eine wesentliche Quel-le der Zusatzbelastung für dieBetriebe leicht zu beseitigen. Ineinem weiteren Schritt müssendie Belastungen für Unterneh-men mit mehreren Standortendurch einfache Möglichkeitenzur Zusammenfassung von Be-triebsstätten reduziert und Lö-sungen für die Teilzeitbeschäf-tigten gefunden werden.“

Rundfunkbeitrag

ZDH

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HANDWERK AKTUELL 9

Mit dem Modellversuch inNordrhein-Westfalen unter Be-teiligung von 70 Realschulenwird der ökonomischen Bil-dung als unverzichtbarer Be-standteil der Allgemeinbildungzu Recht der Stellenwert eineseigenen Schulfaches gegeben.Selten hat der WHKT einenSchulversuch in NRW begleitendürfen, mit dem alle unmittel-bar beteiligten Akteure derSchule so überaus zufriedensind. Dies gilt nach dem Ab-schlussbericht, der bislang denBeiratsmitgliedern vorliegt undin Kürze veröffentlicht wird, so-wohl für Lehrkräfte, Schülerin-nen und Schüler als auch fürSchulleitungen und Eltern. Diegroße Mehrheit der Akteure,die es erprobt haben, sprichtsich für ein eigenständiges Fachaus. Dies zeigt, dass es machbarund für die Zielgruppen Schü-ler/innen und Lehrkräfte sinn-voll sowie zielführend ist.Trotz strittiger Diskussion imbegleitenden Beirat ist erkenn-bar, dass alle relevanten Inte-ressensgruppen sich ohne be-sondere Schwierigkeiten aufdie Inhalte eines eigenständi-gen Pflichtfaches verständi-gen können. Aus Sicht des

WHKT darf man die Verbrau-cherbildung nicht gegen dieökonomische Bildung stellen.Die Verbraucherbildung passtnicht nur sehr gut zu den In-halten der ökonomischen Bil-dung, sondern ist deren Be-standteil.Die Etablierung eines Pflichtfa-ches zur ökonomischen Bil-dung trifft auf die ausdrückli-che Unterstützung des Hand-werks. Denn damit wird auch ei-ne Forderung umgesetzt, dieder Gemeinschaftsausschussder Deutschen GewerblichenWirtschaft unter Federführungdes Zentralverbands des Deut-schen Handwerks bereits imJahr 2010 mit der Vorlage vonGutachten zu Bildungsstan-dards für die ökonomische Bil-dung an allgemein bildendenSchulen gefordert hat. DerWHKT erhofft sich mit der Ein-führung eines Pflichtfachesperspektivisch die Etablierungeiner eigenen Studiermöglich-keit dieses Faches für angehen-de Lehrkräfte. Dann muss öko-nomische Bildung nicht mehrsoziologisch, politisch oder his-torisch betrachtet und vermit-telt werden, sondern ökono-misch.

Ökonomische Bildung als eigenes Fach:

Modellversuch an 70 Realschulen zeigt,

wie es geht

WHKT

Ihr Auszubilden-der kommt zuspät zur Arbeit?Vereinbarte Auf-gaben werdennur unzureichend erledigt? ImKundengespräch verhält sichder Auszubildende unhöflich?– Diese und andere Situatio-nen beleuchten die Ziellauf-

Medien der LGH,die im Rahmeneiner Initiativezur Vermeidungvon Ausbildungs-

abbrüchen entstanden sind.Die Filmsequenzen „So nicht!“sind ab sofort auch über die In-formationsplattform www.qualiboxx.de des Bundesinsti-

Ausbildungsabbrüche vermeiden –

Ziellauf-Medien nutzen!

LGH

tuts für Berufsbildung (Bibb)abrufbar.Die entwickelten Filmclips zei-gen allgemeine Konflikte auf,wie sie in der betrieblichenAusbildung häufig vorkom-men. Auf Basis von vier unter-schiedlichen Szenarien gebenseparate Statements der amKonflikt beteiligten Personeneinen aufschlussreichen Ein-blick in die individuelle Be-trachtung der Situation. DerKommentar einer Expertin mitHinweisen auf Handlungsalter-nativen für einen konstrukti-veren Konfliktverlauf rundetjedes Szenario ab. Die Laufzeitje Thema beträgt etwa 12 Mi-nuten.Das Fachportal www.quali-boxx.de des Bundesinstitutsfür Berufsbildung (Bibb) rich-tet sich an Fachkräfte im Be-reich des Übergangs von derSchule in den Beruf. Die Filmsequenzen sollen be-trieblichen Ausbildern, Aus -bilderinnen, Personalverant-wortlichen, Auszubildendenund Lehrkräften eine Hilfestel-

lung für Lösungen in Konflikt-situationen anbieten. Sie ver-folgen das Ziel, dafür zu sensi-bilisieren, Spannungen früh-zeitig zu erkennen und anzu-gehen, bevor die Auseinan-dersetzung eskaliert und – imungünstigsten Fall – sogarzum Abbruch der Ausbildungführt.Die Landes-Gewerbeförde-rungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V.hat zu den Filmen jeweils eineBroschüre für Ausbilderinnenbzw. Ausbilder sowie für Lehr-kräfte erstellt, mit welchensich das Thema vertiefen lässt.Diese und weitere Handlungs-hilfen können im Medienpoolwww.ziellauf.de abgerufenoder bei der LGH kostenfreibestellt werden. Die im Projekt "Ziellauf" ent-standenen Filmsequenzenwurden mit finanzieller Unter-stützung des Ministeriums fürArbeit, Integration und Sozia-les des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäi-schen Union erstellt.

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HANDWERK AKTUELL10

A N WA LT S - & N OTA R K A N Z L E I

Hans W. MeierRechtsanwalt und Notar

Duisburg-Huckingen, „Am Steinernen Kreuz“

Düsseldorfer Landstraße 234,Telefon 02 03 / 78 14 91

Verkehrsunfall- und VerkehrsstrafrechtSpezialisierung seit nunmehr 25 Jahren

Erbrecht

Meine Tätigkeitsschwerpunkte im Anwaltsbereich sind:

und Mobilität. Gerade die Ver-kehrs- und die Versorgungsin-frastruktur stehen derzeit ja imMittelpunkt der öffentlichenDiskussionen und stellen einenMilliardenmarkt dar – mit einemSchwerpunkt in NRW. Die Infra-Tech richtete sich dementspre-chend an die Entscheider für In-vestitionen, also an Behörden-vertreter in Kommunen, Län-dern und im Bund, an die Be-treiber der Ver- und Entsor-gungsnetze, an Großunterneh-men mit eigener Infrastruktur,an Techniker, Planer und Inge-nieure. Die Nachfragen insbe-sondere nach den vier Mit-gliedsunternehmen, die amBGV-Stand mit Plakaten, Flyernund kurzen Präsentationen fürsich warben, zeigten, dass die-se Besuchergruppen tatsäch-lich stark vertreten waren.Schon traditionell war die Deu-bau, die traditionsreiche undwichtigste Baufachmesse imWesten Deutschlands, eine Ge-legenheit zur verbandspoliti-schen Standortbestimmung.Dies ist auch bei ihrem „Nach-folger“, der Deubaukom, derFall gewesen. Beim Neujahrs-empfang der BGV und in meh-reren Diskussionsveranstaltun-gen und Pressegesprächenstellten die Verbandsspitzenheraus, dass das nordrhein-westfälische Baugewerbe mitOptimismus in das neue Baujahrgegangen ist. In der Branchegehe man davon aus, dass derUmsatz um etwa drei Prozentzunehmen werde – unterstütztvor allem durch den Woh-nungsbau. Zudem werde derWirtschaftsbau anziehen undes bestehe berechtigte Aus-sicht, dass wegen der hohenSteuereinnahmen und der poli-tischen Beschlusslage auch dieöffentlichen Investitionen zu-nehmen werden.2013 bezeichnete BGV-Präsi-dent Rüdiger Otto im Rückblickals „durchwachsenes Jahr. DieAuftragseingänge haben vor al-lem im Wohnungsbau erfreu-lich zugenommen. Dank derwohl 230.000 fertiggestelltenWohnungen können wir durch-

aus von einer Trendwendesprechen. Vom Gewerbebauund von den öffentlichen In-vestitionen kamen dagegen lei-der nur wenige Impulse. Das istdie eine Seite von 2013. Die an-dere betrifft das Wetter: Witte-rungsbedingt ging in den ers-ten vier, fünf Monaten am Bauso gut wie gar nichts. Selbstjetzt höre ich daher von vielenmeiner Unternehmerkollegennoch, dass sie dabei sind, diesenRückstand aufzuarbeiten – auf-tragsmäßig, aber auch umsatz-mäßig. Das überaus milde Wet-ter der vergangenen Wochenhat uns dabei sehr geholfen.Aber trotzdem gehen die ur-sprünglichen Hoffnungen aufein nennenswertes Umsatzplusin 2013 nicht in Erfüllung. Wirwerden es wohl gerade mal miteiner schwarzen Null abschlie-ßen - wenn wir Glück haben miteinem kleinen Plus. Immerhinist es unserer Branche aber of-fenbar gelungen, bundesweiteinige Zehntausend Mitarbeiterzusätzlich einzustellen.“Otto und auch Hauptgeschäfts-führer Pollmann verhehlten je-doch nicht, dass sie „politischaktuell von Berlin aus eherSchatten denn Licht sehen.“ Sierügten die „falschen Weichen-stellungen“ durch den Koaliti-onsvertrag. Zunächst vorgese-hene Investitionen und Förde-rungen vor allem zugunstender Verkehrsinfrastruktur undzur Schaffung von bezahlba-rem oder auch barrierearmemWohnraum seien „vagen Ver-sprechungen“ gewichen. Diegroße Koalition habe „eine gro-ße Chance vertan, dringendeProbleme dieses Landes anzu-gehen und seine Zukunft, seineWettbewerbsfähigkeit und sei-nen Wohlstand zu sichern“. Aufder Tagesordnung gebliebensei jedoch die Mietpreisbremse,„die sich in Wirklichkeit zu einerWohnungsbaubremse auswir-ken wird.“ Auf die regionalenEngpässe auf dem Wohnungs-markt wies Pollmann nicht zu-letzt als Sprecher des breitenAktionsbündnisses „Impulse fürden Wohnungsbau NRW“ hin.

Als Erfolg bewerten die Bauge-werblichen Verbände ihre Be-teiligung an den Essener Fach-messen Deubaukom und Infra-Tech. „Das war ein guter Startins Baujahr 2014. Die Resonanzauf unsere beiden Stände undauf die Fachtagung Holzbauund insgesamt die Besucherre-sonanz auf die Messen bestär-ken uns in der Hoffnung, dasssich im gerade begonnenenJahr der Aufwärtstrend für un-sere Branchen fortsetzen wird“,meinten der Präsident der Bau-gewerblichen Verbände (BGV),Rüdiger Otto, und BGV-Haupt-geschäftsführer Lutz Pollmannin ihrem Resümee.Die BGV waren in der Halle 3 in-nerhalb der Deubaukom vertre-ten, wo der Fachverband Aus-bau und Fassade NRW denSchwerpunkt auf das Stucka-teur-Handwerk legte, sowie inHalle 12, wo der Straßen- undTiefbau-Verband Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Infra-Tech vier seiner Mitgliedsbetrie-be präsentierte. Hinzu kam derHolzbaukongress mit wiederetwa 500 Teilnehmern. Er stell-te das Thema „Bauen und Sa-nierung in der Stadt“ in den Mit-telpunkt und wurde vom Zim-merer- und Holzbau-VerbandNordrhein ausgerichtet.

Dass das breit gefächerte Stu-ckateur-Handwerk voll im Trendliegt, unterstrichen Meister-schüler des Berufsbildungszen-trums der HandwerkskammerSüdwestfalen vor Ort. Sie fertig-ten in einer „lebenden Werk-statt“ moderne und traditionel-le Stuckarbeiten und gaben ei-nen Einblick in ihre Ausbildungetwa zu bauphysikalischen The-men, zur Gebäudesanierungund zur Ermittlung und Beseiti-gung von Schäden an Gebäu-den. Zahlreiche Messebesucherließen sich von der Bandbreiteauch dieses Bauberufs beein-drucken, darunter auch NRW-Bauminister Michael Groschekwährend seines Rundgangsüber die Deubaukom.Dem überaus aktuellen ThemaInfrastruktur war die Messe In-fraTech gewidmet, die eine ge-lungene Premiere erlebte. 165Aussteller nahmen teil, darun-ter auf einem Gemeinschafts-stand der Straßen- und Tiefbau-Verband NRW zusammen mitder Zertifizierung Bau GmbHund den VHV Versicherungenals wichtigen Partnern der Bau-wirtschaft. Themen dieser Mes-se waren der Straßen- und Tief-bau, der Wasserbau, Wasserund Abwasser, die öffentlicheRaumgestaltung sowie Verkehr

Zufriedenheit nach vierMessetagen in Essen

Deubaukom und InfraTech brachten guten Start

ins Baujahr 2014

BaugewerblicheVerbände

Besuchen Sie uns im Internet:

www.handwerk-duisburg.de

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HANDWERK AKTUELL 11

Seit einigen Jahren setzt dieLandesregierung Nordrhein-Westfalen in Abstimmung mitder Handwerksorganisationdie sogenannte „Handwerks-initiative NRW“ um.In dieser Handwerksinitiativesind verschiedene Fördermit-tel gebündelt, die ganz offen-sichtlich bei noch nicht allenBetrieben bekannt sind und indem Maße genutzt werden,wie dies gewünscht wird.

Folgende Hilfen sind in derHandwerksinitiative zusam-mengefasst:1. Meistergründungsprämie:

Starthilfe für Existenzgrün-der in Höhe von 7.500,00EUR

2. Starterscheck: Existenz-gründungshilfe für jungeUnternehmer im Handwerkin Form einer Ausfallbürg-schaft der BürgschaftsbankNRW bis zu 80 % eines Kre-

Handwerksinitiative NRW

Förderung

Die Internet-Lehrstellenbörseder Handwerkskammer Düssel-dorf bietet derzeit so viel freieAuswahl wie kaum je zuvor.Mehr als 1.200 Ausbildungsplät-ze stehen ab sofort unter www.handwerk-lehrstelle.de parat. „Das Interesse der heimischenAusbildungsbetriebe des Hand-werks an Nachwuchskräftendürfte nach zwei Jahren etwasgeringerer Aufnahmequotenjetzt wieder ansteigen. Denndas ohnehin recht konjunktur-stabile Handwerk blickt optimis-tisch aufs Geschäftsjahr 2014und setzt entsprechend inten-siv auf die Fach- und Führungs-kräfte von morgen,“ erläutertder für das Ausbildungswesenzuständige Geschäftsführer derHandwerkskammer, Dr. Christi-an Henke.Da schadet es nicht, dass sichdie Ausbildungsofferten desHandwerks in großer Vielfaltfinden: in rund 80 Berufen in al-len technischen, kreativen undversorgungsnahen Branchen-gruppen der „Wirtschafts-macht von nebenan.“ Die meis-ten Angebote stellen die ener-gienahen Ausbildungsberufenzum / zur Anlagenmechani-

ker/in für Sanitär-, Heizungs-und Klimatechnik und zum / zurElektroniker/in, die handwerkli-chen Dienstleistungsberufe(vor allem im Beauty-Segmentzum / zur Friseur/in und zum /zur Kosmetiker/in, aber auchdas Lebensmittelhandwerk. Selbst das stark nachgefragteKfz-Handwerk bietet aktuellmehr als 50 Lehrstellen zum /zur Kfz-Mechatroniker/in. Aberauch in den gestaltenden Beru-fen finden sich jetzt reichlichPlätze, etwa zum / zur Tisch-ler/in. „Und genau jetzt ist derrichtige Zeitpunkt, um auch inausgesprochen selteneren, ge-suchten Ausbildungsberufenwie etwa zum / zur Sattler/inoder zum / zur Keramiker/infündig zu werden“, betontHenke.Die Internet-Börse der Kammerkann nach Ausbildungsberufenund nach Kreisen bzw. kreisfrei-en Städten sortiert durchgese-hen werden. Der GroßraumDüsseldorf (Landeshauptstadt,Kreise Neuss und Mettmann) istmit rund 200 freien Lehrstellenderzeit Spitze bei den Offer-ten – auch, was die Angebots-breite betrifft.

www.handwerk-lehrstelle.de

Mehr als 1.200 offene Lehrstellen im Handwerk an Rhein und Ruhr für 2014

Düsseldorf und der Großraum besonders ausbildungsaktiv

Handwerkskammer Düsseldorfditbetrages von maximal100.000,00 EUR

3. Wachstumsscheck Plus inForm eines Coachingange-botes mit Seminaren undWorkshops rund um dasThema Unternehmensent-wicklung

4. InnovationsgutscheinHandwerk zur Unterstüt-zung der Entwicklung neuerProdukte und Dienstleis-tungen im Unternehmen

5. Design Handwerk NRW als Internet-Informationspor-tal für Aktivitäten des Hand-werks im Bereich Designund Gestaltung

6. Landes-Gewerbeförderungs - stelle des Nordrhein-West-fälischen Handwerks e. V.(LGH) zur Unterstützungund Abwicklung von För-derprogrammen und Lei-

tung von Sonderprojektenim Handwerk

7. Technologie - Transfer - RingHandwerk NRW zur Innova-tionsförderung von Hand-werksunternehmen in allenBereichen

8. Zukunfts-Initiative Hand-werk Nordrhein-Westfalen2.0 zur Sensibilisierung derHandwerksunternehmen füraktuelle und zukünftige He-rausforderungen

9. Entwicklung des Mittel-standsgesetzes NRW unterBeteiligung des Nordrhein-Westfälischen Handwerks-tages und des Westdeut-schen Handwerkskammer-tages.

Genauere Informationen zuden verschiedenen Baustei-nen finden Sie unter www.handwerksinitiative.de.

Martin Schweers, Maxstr. 6,47166 Duisburg, Tischler-In-nung, am 01.01.2014.

Serpil Bektas, Kardinal-Galen-Str. 119, 47058 Duisburg, Fri-seur-Innung, am 09.01.2014.

AKI GmbH, Friedrich-Ebert-Str.339, 47139 Duisburg, InnungDuisburg Sanitär Heizung Klima,am 02.01.2014.

Neue Innungsmitglieder

Jeanina Danek, Dorfstr. 132,47259 Duisburg, Friseur-In-nung, am 07.01.2014.Roswitha Janzen, MoerserStr. 371, 47475 Kamp-Lintfort,Raumausstatter-Innung Rhein-Ruhr, am 09.01.2014.Bendig Autoservice GmbH,Siemensstr. 27 a, 47533 Kleve,Innung für Karosserie- undFahrzeugbau Niederrhein, am02.01.2014.

Helfen Sie mit!Spendenkonto: 34 34 34

Deutsche Bank Mainz(BLZ 550 700 40)

Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfernund zur Verhütung von Straftaten e.V. • 420 Außenstellen bundesweit

Infos: Weberstr. 16, 55130 Mainz · www.weisser-ring.de

Wenn alle den Verbrecherjagen, wer bleibt dann

eigentlich beim Opfer?

Handwerk 2-2014_Handwerk 6/2011 06.02.14 08:38 Seite 11

HANDWERK AKTUELL12

Für die medizinische Versor-gung ihrer Versicherten wird dieIKK classic 2014 abermals deut-lich mehr Geld aufwenden. Dashat der Verwaltungsrat im De-zember in Dresden beschlossen.Das Haushaltsvolumen der Kassesteigt im Jahr 2014 auf rund 9,5Milliarden Euro. Die Leistungs-ausgaben erhöhen sich um 580Millionen Euro auf 8,9 MilliardenEuro. Darin enthalten ist ein An-stieg der Ausgaben für ärztlicheBehandlungen um 80 MillionenEuro auf insgesamt 1,5 Milliar-den Euro. Die Aufwendungenfür Arzneimittel wachsen um126 Millionen Euro auf ebenfalls1,5 Milliarden Euro. Für dengrößten Kostenblock, die Kran-kenhausbehandlung, sind Mehr-ausgaben von 136 Millionen undein Gesamtvolumen von drei Mil-liarden Euro vorgesehen.Am Ende des Jahres 2013 blick-te die IKK classic auf ein ausge-glichenes Geschäftsergebnismit einem voraussichtlichenEinnahmeüberschuss von rund80 Millionen Euro zurück. Die Er-hebung von Zusatzbeiträgenschließt die IKK classic aufgrundihrer soliden Vermögenslageauch für das Jahr 2014 aus. Die Versicherten der IKK classic

profitieren 2014 zudem von ei-ner deutlichen Ausweitung derLeistungen für Prävention undVorsorge. So erhalten die Versi-cherten im Rahmen des IKK-Bo-nusprogramms ab sofort fürdas Deutsche Sportabzeichen30 Euro, für das DeutscheSchwimmabzeichen und dieLeistungsabzeichen weitererSportverbände jährlich 20 Euro.Die Blutspendebereitschaft ih-rer Versicherten belohnt die IKKmit 20 Euro jährlich. Für das IKK-Gesundheitskonto stehen denVersicherten nun bis zu 300Euro statt bisher 200 Euro jähr-lich zur Verfügung: Für die Teil-nahme an qualitätsgeprüftenGesundheitskursen gibt es biszu 90 Euro Kurskostenerstat-tung. Bei zwei möglichen Kur-sen pro Jahr oder der alternati-ven Entscheidung für die kom-pakten IKK Aktiv-Tage sind dasinsgesamt maximal 180 Euro.Für Mineralstoffe wie Folsäure,Magnesium und Eisen erhaltenSchwangere bei ärztlicher Ver-ordnung auf Privatrezept bis zu100 Euro von ihrem IKK Gesund-heitskonto zurück. Verordnetehomöopathische Arzneimittelkönnen bis zu einer Höhe von 50Euro finanziert werden.

Leistungen und neue finanzielle Angebote

für Versicherte:

2014 mehr als eine halbeMilliarde zusätzlich

IKK classic

Mit einem Glas Sekt startete dertraditionelle Neujahrsempfangder Unternehmerfrauen am 12.Januar 2014 im Amateur-Schwimm-Club Duisburg (ASCD).Die erste Vorsitzende, JuttaSchmidt, begrüßte die Anwe-senden zur ersten Veranstal-tung des Jahres 2014 und freu-

te sich über das zahlreiche Er-scheinen. Die Wintersonnedurchflutete den separatenRaum mit der schön einge-deckten Tafel und Blick auf denSee. Das reichhaltige Früh-stücksbuffet ließ keine Wün-sche offen und während desEssens entwickelten sich viele

Neujahrsempfang der Unternehmerfrauen im

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UFH-Landesverbandstagung in DuisburgHaniel Akademie. Duisburg-Ruhrort

14. März 2014, 10.00 Uhr

Anmeldungen:W. Adams-Sattler, Tel. 0 20 66/4185 90, Fax 0 20 66/4185 91

oder über unsere Internet-Homepage www.ufh-duisburg.de

Arbeitskreis UnternehmerFrauen im Handwerk Duisburg e.V.

1. Vorsitzende: Jutta Schmidt, Tel. 02 03-55 33 35Geschäftsstelle: Kreishandwerkerschaft Duisburg,Tel. 02 03-99 63 40, Herr J. Hippler

gute Gespräche. Am frühenNachmittag verließen die letz-ten Gäste den ASCD nach einem

rund um gelungen Neujahrs-empfang der Unternehmer-frauen.

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HANDWERK AKTUELL 13

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Handwerk 2-2014_Handwerk 6/2011 06.02.14 08:38 Seite 13

HANDWERK AKTUELL14

Unser Leben ohnedas Handwerk: das Eigenheim.

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Ohne das deutsche Handwerk sähen wir heute ganz schön alt aus. Wir würden auf Bäumen leben oder in Höhlen wohnen. Natürlich hätte das auch Vorteile: Die Neben-kosten würden auf null sinken. Überzeugen Sie sich selbst: www.handwerk.de

Mit Urteil vom 13.06.2013, VI R17/12, veröffentlicht am23.10.2013, hat der Bundesfi-nanzhof (BFH) entschieden,dass für Arbeitnehmer (hier:Gesellschafter-Geschäftsführereiner GmbH) bei der Nutzungvon mehr als einem Kfz zur pri-vaten Nutzung der geldwerteVorteil für jedes Fahrzeug nachder 1%-Regelung anzuwendenist.Im Urteilsfall bekam der Arbeit-nehmer einer GmbH (Gesell-schafter-Geschäftsführer) zweiKfz zur uneingeschränkten Nut-zung überlassen. Das Finanz-amt setzte für jedes einzelneFahrzeug einen Sachbezug aufder Grundlage der 1%-Rege-lung als lohnsteuerlichen Vorteilan. Der Kläger war der Ansicht,dass nur für das teurere Fahr-

zeug die 1%-Regelung anzu-wenden ist. Der BFH bestätigtim Grundsatz die Auffassungdes Finanzamtes. Die Überlas-sung eines Dienstwagens anden Arbeitnehmer für dessenPrivatnutzung, führt zu einerBereicherung des Arbeitneh-mers. Die tatsächliche Nutzungspielt dabei keine Rolle. Dergeldwerte Vorteil umfasst dieNutzung des Fahrzeugs selbstsowie sämtliche Kosten. Dergeldwerte Vorteil fließt dem Ar-beitnehmer bereits mit der In-besitznahme des Dienstwagensund nicht erst mit der tatsächli-chen privaten Nutzung zu.Der Wortlaut der 1%-Regelungbietet für den BFH keinen An-haltspunkt für die Annahme,dass bei der Möglichkeit derNutzung von mehr als einem

BFH zur 1%-Regelung beiNutzung von mehreren

Fahrzeugen

Finanzen

Gewinnermittlungsarten sindder Betriebsvermögensver-gleich (Bilanz und Gewinn- undVerlustrechnung) und die Ein-nahme-Überschussrechnung.Wird zwischen diesen beidenGewinnermittlungsarten ge-wechselt, muss ein sogenann-ter Übergangsgewinn bzw.Übergangsverlust ermitteltwerden. Diese ergeben sich ausder Hinzu- bzw. Abrechnungbestimmter Bilanzpositionen

(sog. Korrektivposten). Damitwird vermieden, dass Aufwen-dungen und Erträge doppeltoder gar nicht berücksichtigtwerden.Entsteht ein Übergangsgewinn,darf er auf drei Jahre gleichmä-ßig verteilt werden, damit ernicht in einem Jahr versteuertwerden muss. Ein Übergangs-verlust darf allerdings nicht ver-teilt werden, auch wenn diessteuerlich günstiger ist.

Wechsel der Gewinnermittlungsart

Übergangsverlust darf nicht auf mehrere Jahre verteilt werden

Steuern

Fahrzeug die Regelung nur fürein Fahrzeug gelten soll.Der BFH sieht keinen Grund, dieBestimmung einschränkendauszulegen. Vielmehr wird demArbeitnehmer bei zwei Fahr-zeugen zur Privatnutzung eindoppelter Nutzungsvorteil zu-gewandt. Er kann nach Beliebenauf beide Fahrzeuge zugreifenund diese entweder selbst nut-zen oder - soweit arbeitsver-traglich erlaubt - einem Dritten

überlassen. Er erspart sich da-durch den Betrag, den er für die Nutzungsmöglichkeit ver-gleichbarer Fahrzeuge amMarkt aufwenden müsste.Die doppelte Belastung kannder Arbeitnehmer nur durchdie Führung eines Fahrtenbu-ches mindern. Nur durch einFahrtenbuch kann eine eventu-elle Nichtnutzung oder eine ge-ringere Nutzung nachgewiesenwerden.

Die Lieferung von Kraftfahrzeu-gen aus Deutschland in einenanderen Mitgliedstaat der Euro-päischen Union (übriges Ge-meinschaftsgebiet) ist regel-mäßig von der Umsatzsteuerbefreit. Der Lieferer muss aller-dings u. a. durch ordnungsge-mäße Belege nachweisen, wersein ausländischer Abnehmerist. Trägt die Finanzverwaltungsubstanziiert vor, dass im Aus-land andere Personen als dievom Lieferer angegebenen diesog. Erwerbsbesteuerung vor-

genommen haben, muss derLieferer konkret nachweisen,wer tatsächlich sein Abnehmerwar. Auch muss dieser Abneh-mer oder ein von ihm beauf-tragter Abholer versichern, denGegenstand der Lieferung indas übrige Gemeinschaftsge-biet befördert zu haben. Kannder Lieferer die Nachweise nichtbeibringen, ist die Lieferungumsatzsteuerpflichtig, selbstwenn der Gegenstand tatsäch-lich in das übrige Gemein-schaftsgebiet gelangt.

Fehlender Nachweis des zutreffenden

ausländischen Abnehmers:

Steuerpflicht innergemeinschaftlicher

Lieferungen von Kfz

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HANDWERK AKTUELL 15

Bedeutung der EntscheidungMeinungsverschiedenheiten we-gen Mängeln kommen am Bausehr oft vor. Trotzdem machenAuftraggeber häufig Fehler,wenn sie Ansprüche geltend ma-chen. Insbesondere die ord-nungsgemäße Mängelrüge, dieAufforderung zur Nachbesse-rung und die Setzung einer an-gemessenen Frist sind fehleran-fällig. Fehlt eine Frist, kann sich der AGnur auf eine ernsthafte und end-gültige Leistungsverweigerung

berufen. Die Anforderungenhieran sind jedoch hoch. Vor al-lem zeigt das Urteil, dass es auchaus rechtlichen Erwägungensinnvoll ist, die Gespräche mitdem Vertragspartner nicht zumErliegen kommen zu lassen. Al-lerdings setzt dies natürlich vo-raus, dass tatsächlich Interessean einer Einigung besteht. Ver-handlungen oder Angebote, dienur „pro forma“ überreicht wer-den, stehen einer end gültigenund ernsthaften Leistungsver-weigerung nicht zwingend ent-gegen.

Regelmäßig liegt eine ernsthafteund endgültige Weigerung desAuftragnehmers, vom Auftrag-geber gerügte Mängel zu besei-tigen, nicht vor, wenn der Unter-nehmer ernsthaft Verhandlun-gen über die streitigen Punkteanbietet. Die Aufforderung zurNachbesserung unter Setzungeiner angemessenen Frist ist da-her nicht entbehrlich, sondernVoraussetzung für Mängel- undsonstige Ersatzansprüche desAuftraggebers. Dies hat dasOberlandesgericht Düsseldorfmit Urteil vom 11.10.2013 (Az. 22U 81/13) entschieden.

Sachverhalt:Ein Auftragnehmer (AN) erbringtBodenbelagsarbeiten. Der Auf-traggeber (AG) hält diese fürmangelhaft und verlangt, dassder Boden wegen vorhandenerUnebenheiten und Kellenschlägeinsgesamt ausgetauscht wird.Der AN teilt nach einem Ortster-min mit, dass ein gesamter Aus-tausch nicht verlangt werdenkönne. Im Rahmen eines Telefo-nats bietet er dem AG an, die An-gelegenheit durch eine Kürzungder Vergütung von rd. 20% bei-zulegen. Zu einer Einigungkommt es nicht. Daraufhin be-auftragt der AN einen Sachver-ständigen, der zur Beseitigungder Mängel eine Grundreinigungsowie eine PU-Mattversiegelungvorschlägt. Der AN bietet dem AGdiese Nachbesserung an; der AGhält die Maßnahmen nicht fürausreichend und lässt den Bo-denbelag ohne weitere Fristset-zung durch einen anderen Un-ternehmer austauschen. Der ANklagt daraufhin seinen ausste-henden Werklohn ein. Der AGrechnet mit den Kosten für denAustausch des Bodenbelags auf.

Entscheidung:Das Oberlandesgericht sprichtdem AN den Werklohn in vollerHöhe zu. Der AG könne die Kos-ten, die für den Austausch desBodenbelags angefallen sind, nurdann erstattet verlangen, wenn

er den AN zuvor zur Beseitigungder Mängel aufgefordert undihm hierfür eine angemesseneFrist gesetzt hätte. Ausnahms-weise könne die Fristsetzungentbehrlich sein, wenn der ANdie Beseitigung der Mängelernsthaft und endgültig verwei-gert hätte.Das Gericht hält schon die Auf-forderung zur Nachbesserungfür nicht ausreichend, weil der AGnur einen kompletten Austauschdes Bodenbelags gefordert ha-be. Grundsätzlich bleibe es aberdem AN überlassen, in welchemUmfang und auf welche konkre-te Weise er einen Baumangel be-seitigen wolle. Nur in Ausnahme-fälle müsse er sich den Weisun-gen des AG unterwerfen. Der AGhätte daher sein Nachbesse-rungsverlangen nicht darauf be-schränken dürfen, den Boden-belag insgesamt auszutauschen.Ferner habe sich der AN auchnicht endgültig und ernsthaftgeweigert, jegliche Nachbesse-rung durchzuführen, sondernnur erklärt, dass ein kompletterAustausch nicht erforderlich sei.Hinzu komme, dass der AN tele-fonisch einen Vergleichsvor-schlag unterbreitet habe. Einevollständige Verweigerungshal-tung lasse sich einem solchen Te-lefonat nicht entnehmen, wassich schon aus dem Bemühenum eine gütliche Einigung undder damit verbundenen Ge-sprächsbereitschaft ergebe.Wer ernsthaft Verhandlungenüber Streitpunkte anbiete, brin-ge damit regelmäßig sein ernst-haftes Interesse an einer Fortset-zung der vertraglichen Zusam-menarbeit (insbesondere einerNacherfüllung) zum Ausdruck.Dies ergebe sich ferner aus demVorschlag, die Nachbesserungauf eine andere Art und Weise alsdurch einen Kompletttauschdurchzuführen. Insgesamt habedaher der AG die Nachbesserungverfrüht durchgeführt und kön-ne keine Kostenerstattung ver-langen.

Anforderungen an eineendgültige Verweigerung

der Mängelbeseitigung

Recht

Die regelmäßige Arbeitsstätte istinsbesondere durch den örtli-chen Bezug zum Arbeitgebergekennzeichnet. Ein Arbeitneh-mer ist deshalb grundsätzlichdann auswärts tätig, wenn er au-ßerhalb einer dem Arbeitgeberzuzuordnenden Tätigkeitsstätte(Betriebsstätte) tätig wird, wiedies insbesondere bei Leihar-beitnehmern der Fall ist. Der Leiharbeitnehmer konntenach dieser Entscheidung desBundesfinanzhofs seine Fahrt-kosten zwischen Wohnung undArbeitsstätte mit den tat -sächlichen Aufwendungen alsWerbungskosten berücksichti-gen.

Hinweis: Ab dem Veranla-gungszeitraum 2014 wird die re-gelmäßige Arbeitsstätte durchdie erste Tätigkeitsstätte ersetzt.Die erste Tätigkeitsstätte musskeine ortsfeste betriebliche Ein-richtung des Arbeitgebers sein.Sie kann auch bei einem Dritten, z. B. Kunden des Arbeitgebers,sein. Leiharbeitnehmer sinddann nicht mehr auswärts tätig,wenn sie von ihrem Arbeitgebereiner solchen Örtlichkeit dauer-haft zugeordnet werden. Dauer-haft zugeordnet heißt unbefris-tet, für die Dauer des Dienstver-hältnisses oder mehr als 48 Mo-nate an einer solchen Tätigkeits-stätte tätig werden.

Leiharbeiter regelmäßigauswärts tätig

Ein Vermieter kann sich in einerBetriebskostenabrechnung dieNachforderung von Positionenvorbehalten, die er unverschul-det nur vorläufig abrechnenkann. Die Verjährungsfrist be-ginnt erst, wenn der VermieterKenntnis von den Umständenhat, die die Nachforderung be-gründen. Dies hat der Bundes-gerichtshof entschieden.Im entscheidenden Fall hatte derVermieter sich eine Nachberech-nung hinsichtlich einer zu erwar-tenden, rückwirkenden Neufest-setzung der Grundsteuer vorbe-halten. Nachdem das Finanzamtdie Grundsteuer für mehrere

Jahre rückwirkend festgesetzthatte, übersandte der Vermieterdem Mieter eine Nachberech-nung der Betriebskostenabrech-nung. Der Mieter berief sich aufdie Verjährung der Nachforde-rung. Zu Unrecht meinten dieRichter. Diese Wertung steht imEinklang mit der bisherigenRechtsprechung, wonach dieVerjährungsfrist für eine Be-triebskostennachforderungnicht schon mit der Erstellungder Abrechnung in Gang gesetztwird, sondern erst dann, wennder Vermieter Kenntnis von Um-ständen erlangt, welche dieNachberechnung begründen.

Betriebskostenabrechnung Vermieter kann sich für bestimmte Positionen

eine Nachberechnung vorbehalten

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