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Gelieferte Beiträge von Vereinenoder anderen Institutionen

Wir bitten Sie, die Beiträge wie folgt einzureichen:

Artikel mit PC oder Mac erstellt:Bitte liefern Sie einen Daten trä ger (Diskette oderCD) mit dem Ausdruck des Artikels.

Artikel nicht mit PC erstellt:Bitte liefern Sie uns eine saubere Vorlage auf Pa -pier, wenn möglich nur schwarz-weiss in der rich-tigen Grösse. Es werden natürlich auch handge-schriebene Berichte angenommen. Bitte vermer-ken, wenn kein Datenträger mitgeliefert wird.

Inserate

Inserat mit PC oder Mac erstellt:Bitte liefern Sie die Daten als QuarkXPress-, Illu -stra tor-, Corel Draw-, In De sign-, Word- oder Pdf-Datei auf einem Datenträger (Diskette, Zip oderCD) mit einem sauberen Ausdruck in der richtigenGrös se. Die Schriften müssen mit geliefert werdenoder in Zei chenwege umgewandelt sein. Bilder,Lo gos und Illustrationen als Tiff- oder Eps-Dateimitliefern. Alle Inserate werden mit einer Linie(0,15 mm) umrandet.

Inserat nicht mit PC erstellt:Das Erarbeiten und Gestalten von Inseraten istko stenpflichtig und wird nach Aufwand verrech-net.

Farbendruck Inserate:Farbzuschlag Fr. 150.– pro Farbe und Ausgabe.

Bilder bzw. Fotos

PapiervorlageFotos schwarz/weiss oder farbig

DigitalBitte liefern Sie digitale Fotos mit guter Auflösungals JPG-, Tif- oder Eps-Datei mit einem sauberenAusdruck.

Vom Internet heruntergeladene Bilder haben mei-stens eine niedrige Auflösung von 72 dpi und sinddaher nicht zum Druck geeignet.

Redaktionsstatut

1. Das Mitteilungsblatt «3324» steht ausschliess-lich Behörden, Vereinen, Organisa tio nen, Fir -men und Personen, die in der Ge meinde Hindel -bank niedergelassen sind, zur Ver fügung. Eswerden nur Beiträge veröffentlicht, die einenBezug zu unserer Region haben und im allge-meinen In ter esse sind.

2. Zur Annahme von Beiträgen und Inseraten be -steht seitens der Redaktion keine Ver pflich tung.Insbesondere müssen Kürzungen und Rück -stellungen von Artikeln vorbehalten bleiben.

3. Es werden nur mit vollem Namen unterzeichne-te Artikel angenommen. Für deren In halt über -nimmt der Unterzeichner die Verant wor tung.Be richte mit anstössigem oder ehrver letzen -dem Inhalt werden nicht publiziert.

4. Artikel von Firmen mit kommerziellen Wer b e -aussagen sind kostenpflichtig gemäss In ser -tionspreisen.

5. Die gültigen Insertionspreise werden im «3324»veröffentlicht.

6. Redaktions- und Inseratenschluss sind verbind -lich. Später eintreffende Texte können für diejeweilige Nummer nicht mehr berücksichtigtwerden.

Das 3324 wird im Auftrag des Gemeinderates voneinem Redaktionsteam herausgegeben.

Das Redaktionsteam setzt sich zusammen ausTheres Oppliger, Therese Kauer, Peter Keel, undHanspeter Kunz.

Beiträge nimmt gerne entgegen:Gemeindeschreiberei, 3324 [email protected]

Bei Fragen und Anregungen steht Ihnengerne zur Verfügung:Hanspeter Kunz, E-mail: [email protected] 031 859 59 88, Telefax 031 859 59 94

Gestaltung/Layout:Sandra Frischknecht, Telefon 032 530 05 18E-Mail: [email protected]

ECKDATEN FÜR BEITRÄGE UND INSERATE /REDAKTIONSSTATUT

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Editorial

Jahresende! Was war? Sind meine Vorsätze um-ge setzt? Bin ich weiser oder nur älter geworden?Natürlich bin ich nicht andauernd auf der Suchenach dem Sinn des Lebens. Aber die folgendenZei len sprechen mir aus dem Herzen:

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid,Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht.Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Ar-beit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 TeelöffelToleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dannwird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Dasfertige Gericht schmücke man mit Sträußchenkleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglichmit Heiterkeit.

Katharina Elisabeth Goethe (1731–1808)

Vier weitere Ausgaben des «3324» sind in diesemJahr gedruckt worden. Dorfvereine, Schulen, Be-hörden und nicht zuletzt Privatpersonen helfen mit,damit das Dorfblatt interessant und begehrt ist.

Ihnen allen, möchte ich für den Einsatz im Namendes Redaktionsteams herzlich danken!

Ausnahmsweise und aus verständlichem Grund,be nötigten wir für die aktuelle Ausgabe etwas mehrbunte Farben. Die tollen und innovativen Projekteder Schulen darf man ruhig etwas hervorheben.

Schon jetzt wünsche ich Ihnen, im Namen des Re-daktionsteams, Frohe Festtage und ein Gutes 2012!

Hanspeter KunzMitglied des Redaktionsteams

Aus dem Inhalt

Editorial 1Aus dem Gemeinderat 2Bauverwaltung 3Umweltkommission 4Ärztlicher Notfalldienst 4Ausgleichskasse des Kantons Bern 5Region Emmental 7«gggfon» 8Steuerverwaltung 9Anlässe 10Gemeindebibliothek 11Primarschule 12Oberstufenzentrum 14Kirchgemeinde Hindelbank 23Jungschi 24BewegungPlus 25New Brass Hindelbank 28Spitex AemmePlus 28Familienforum 30SP Hindelbank 32Pro Senectute 33Rotkreuzfahrdienst 33Turnverein 35Frauenvereine 38Offenes Singen 40

Titelbild:Graffiti Eingangsbereich OSZFoto: Hanspeter Kunz

38. Jahrgang 04/11 Auflage 1150 Ex.

Redaktions- und VeröffentlichungInseratenschlussMontag, 17.00 Uhr

Woche 09 27.02.2012 Woche 12 (19.–23.03.)Woche 22 29.05.2012 Woche 25 (18.–22.06.)Woche 33 13.08.2012 Woche 36 (03.–07.09.)Woche 45 05.11.2012 Woche 48 (26.–30.11.)

EDITORIAL / AUS DEM INHALT

Das 3324-Team wünscht allenHindelbankerinnen und Hindelbankern

frohe Weihnachtenund ein gutes Neues Jahr!

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Sprechstunde mit dem GemeinderatspräsidentenDie Sprechstunde mit dem Ge-meinderatspräsidenten WernerGertsch findet nach Vereinbarungjeweils am Samstagmorgen statt.Terminabsprache mit der Gemein -deverwaltung unter 034 420 20 60.

Belagssanierungsarbeiten /Sumpfweg & VorplatzFeuerwehrmagazinDer Gemeinderat hat folgendeKre dit freigaben beschlossen:– Fr. 13‘000.00 für die Belagssa-

nie rung eines Teils des Sumpf-weges

– Fr. 9‘600.00 für die Belagsarbei-ten Vorplatz Feuerwehrmagazin

FeuerwehrkommandantHerr Daniel Wenger hat auf EndeDezember 2011 als Feuerwehr-kommandant demissioniert. Erhat das Amt 8 Jahre ausgeführt.Der Gemeinderat dankt ihm fürseinen Einsatz und die geleisteteArbeit bestens. Der Gemeinderathat auf Antrag der Feuerwehr-kom mission unter Vorbehalt derZu stimmung des Regierungsstatt-halters Herrn Stefan Lehmann,Fliederweg 6, per 1. Januar 2012zum Kommandanten der Feuer-wehr ernannt. Der Gemeinderatdankt Herrn Lehmann für seinenEinsatz zum Voraus bestens.

Präsident der EinwohnergemeindeHerr Peter Spielmann hat als Prä-sident der Einwohnergemeindeper 31. Dezember 2011 demissio-niert. Der Gemeinderat danktHerrn Spielmann für seinen Ein-satz und die geleistete Arbeit be-stens. Bekanntlich geht die Amts-dauer am 31. Dezember 2012 zuEnde. Der Gemeinderat ist des-halb zum Schluss gekommen, aufeine Ersatzwahl für 1 Jahr zu ver-zichten. Der Vizepräsident der

Ein wohnergemeinde, Herr UrsLüthi, wird die Aufgaben als Vize-präsident übernehmen. Der Ge-meinderat dankt Herrn Lüthi fürdiese Bereitschaft bestens.

KulturkommissionHerr Peter Spielmann hat als Mit-glied der Kulturkommission perEnde Dezember 2011 demissio-niert. Der Gemeinderat danktHerrn Spielmann für seinen Ein-satz und die geleistete Arbeit be-stens. Der Gemeinderat hat HerrUrs Lüthi, Lilienweg 1, Hindel-bank, als Nachfolger per 1. Ja-nuar 2012 für die Beendigung derAmtsdauer 2009–2012 gewählt.

Tageskarte Gemeinde / BenützungsbestimmungenDie Gemeinde gibt seit einigenJah ren 3 Tageskarten ab. Die Ta-geskarten dürfen nicht mehr anAuswärtige verkauft werden. So -mit muss davon ausgegangenwer den, dass die nötige Ausla-stung von über 90% nicht mehrgegeben ist und somit die Abgabenicht mehr kostenneutral erfol-gen kann. Zudem hat die SBB denPreis wiederum erhöht. Der Ge-meinderat hat deshalb beschlos-sen, für das Jahr 2012 nur noch 2Tageskarten anzuschaffen undden Preis auf Fr. 35.00 pro Tages-karte festzusetzen. Die Tageskar-ten werden ab 8. Dezember 2011nur noch an Einwohnerinnen undEinwohner der Gemeinde Hindel-bank abgegeben.

Gemeindeverwaltung / Öffnungszeiten überWeihnachten und NeujahrSämtliche Abteilungen der Ge-meindeverwaltung bleiben vomMontag, 26. Dezember 2011 bis-Freitag, 30. Dezember 2011 ge-schlossen. Wir danken für dasVer ständnis.

Fussweg entlang Burgdorf-strasse / LandabtauschDer Gemeinderat hat mit HerrnBeat Niklaus eine Handände-rungs urkunde abgeschlossen.Die Gemeinde tritt einen Teil desHubelweges (Abzweigung Mühle-gässli bis Einmündung Krauch-thalstrasse) zu Alleineigentum anHerrn Beat Niklaus ab. Die Abtre-tung erfolgt als Realersatz fürden von Herrn Beat Niklaus anden Kanton Bern abgetretenenLandstreifen entlang der Krauch -thalstrasse. Der Kanton Bern er-stellt auf dem von den Grund-stücken von Herrn Beat Niklausabgetrennten Landstreifen eineneinfachen, mit einem Grünstrei-fen von der Fahrbahn abgetrenn-ten Fussweg. Die Erstellungsko-sten gehen zu Lasten des Kan tonsBern, wobei die Gemeinde Hin-delbank als Kostenbeitrag dieMaterialkosten der Wegerstellungübernimmt. Der neu erstellteFuss weg ist als öffentlicher Fuss-weg bestimmt. Der Unterhalt desFussweges ist Sache der Ge-meinde Hindelbank. Der Regie-rungsstatthalter hat den Gesamt-bauentscheid für die Entwidmungeines Teils des Hubelweges alsöffentliche Strasse (neu Privat-weg) am 5. Oktober 2011 erteilt.Somit ist ein Teil des Hubelweges(Abzweigung Mühlegässli bis Ein-mündung Krauchthalstrasse) Pri-vatweg und nicht mehr öffentlich.

AUS DEM GEMEINDERAT

GemeindeverwaltungDorfstrasse 14 034 420 20 60Fax 034 420 20 69

ÖffnungszeitenMo. 08.00–12.00 &

14.00–18.00 UhrDi., Mi. & Fr. 08.00–12.00 &

14.00–17.00 UhrDo. Schalter geschlossen

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Die Winterzeit bringt nicht nur Freude, sondern auch immer wieder Arbeit.

Beim Winterdienst sind einige Regeln zu beachten, auf welche wir Sie hiermit aufmerksammachen möchten.

• Schnee von privaten Hausplätzen darf nicht auf öffentlichen Trottoirs oder Strassen «entsorgt» werden. Bei Unfällen, welche auf die unsachgemässe Ablagerung des Schnees zurückzuführen sind, haftet der Verursacher.

• Fahrzeuge, Maschinen und Behälter (Container usw.) sind so abzustellen, dass der Schneepflug ungehindert passieren kann.

• Bitte Bäume und Sträucher zurückschneiden. Äste, welche in das Lichtraumprofilhineinragen, behindern die Arbeiten des Winterdienstes und verursachen Schädenan den Fahrzeugen.

• Bitte beachten Sie, dass auf den Gemeindestrassen ein reduzierter Winterdienst ausgeführt wird.

Besten Dank für Ihre Mithilfe bei der Vereinfachung des Winterdienstes.

Winterdienst / Schneeräumung

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BAUVERWALTUNG

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Weihnachtsbäume imWerkhof gratis entsorgenAm Samstag, 7. Januar 2012

können Weihnachtsbäume während der Öffnungszeit

des Werkhofes (9.00–11.00 Uhr)gratis abgegeben werden.

Ihre Umwelt kommission

Die öffentlichen Beleuchtungenbei den Strassen und Quartierender Gemeinde Hindelbank sindveraltet, brauchen viel Energieund erfüllen teilweise ihre Funk-tion ungenügend. Daher hat eineBestandesaufnahme der öffentli-chen Leuchten stattgefunden. DieBestandesaufnahme zeigte, dassim Gemeindegebiet entlang derGemeindestrassen und in denQuartieren ca. 130 Leuchten ste-

hen. Es gibt total ~11 verschie-dene Leuchttypen.

Die meisten dieser Leuchten sindsogenannte HQL-Leuchten, wel-che mit Quecksilberdampf betrie-ben werden. Diese Betriebsart istab dem Jahre 2013 verboten. Diemeisten der Leuchten sind über-altert und Ersatzteile oftmals nichtmehr zu bekommen.

Aus diesem Grund müssen dieseQuecksilberdampf-Hochdruck-lampen durch ein zeitgemässesProdukt ersetzt werden.

Damit der geeignete Leuchttypgefunden werden kann, werdenim Dezember 2011 beim Kirch-und Schulweg, Gemeindeverwal-tung – Primarschule, Muster-leuchten installiert.

Bauverwaltung Hindelbank

Öffentliche Beleuchtung

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Ärztlicher Notfalldienstder Gemeinde Hindelbank

Vorgehen im Notfall:1. Telefon an den Hausarzt

2. Falls dieser nicht erreichbar ist, Telefon anMedphone über die Notfallnummer

0900 / 57 67 47 (Fr.1.98/ Min.)

Achtung: Die oben genannte Notfall-Nummer ist nicht anwählbar durchNatel-easy. Ebenso ist sie nicht anwählbar, falls Sie Ihren Fest telefon an-schluss für abgehende 090X-Anrufe sperren lassen!

Bestehende Leuchttypen in Hindelbank

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AUSGLEICHSKASSEdes Kantons Bern

Betreuungsgutschriften könnendie Höhe Ihrer künftigen RenteverbessernBetreuungsgutschriften werdennicht ausbezahlt, sondern den an-spruchsberechtigten versichertenPersonen bei der Berechnung ih -rer Rente angerechnet.

Anspruchsbegründung:Pflege und Betreuung von ver-wandten AHV/IV-Rentner/innenmittlerer HilflosigkeitAnspruch auf die Anrechnungeiner Betreuungsgutschrift habenversicherte Personen, die in ge-meinsamem Haushalt Verwandtein auf- und absteigender Linieoder Geschwister mit Anspruchauf eine Hilflosenentschädigungder AHV und IV, der Unfall- oderMilitärversicherung von minde-stens mittlerem Grad dauerndbe treuen. Ehegatten, Schwieger -eltern und Stiefkinder sind Ver -wandten gleichgestellt (nicht aberTanten, Onkel, Nichten, Neffen,Cousins/Cousinen oder Pflege-kinder). Als hilflos gelten auchJugendliche zwischen 16 und 18Jahren, für die Pflegebeiträge derInvalidenversicherung bezogenwerden.

Anspruchsbegründung: Dauerndes Wohnen in gemein-samem HaushaltDie betreute Person muss tatsäch-lich überwiegend entweder in dergleichen Wohnung, im gleichenGebäude oder zumindest auf ei -nem benachbarten Grundstück(Stöckli) wohnen. Als nicht über-wiegend in gemeinsamem Haus-halt wohnhaft gelten insbesonde -re Personen, die nur über das Wo -chenende, in den Ferien oder anEinzeltagen beherbergt werden.Bei einem Aufenthalt von insge-samt rund 180 Tagen pro Jahr imHaushalt der betreuenden Personbesteht indessen Anspruch aufeine Betreuungsgutschrift.

Den Anspruch jährlich geltendmachenEine Betreuungsgutschrift kannbis zum Erreichen des AHV-Altersder betreuenden Person jeweilsam Ende eines Kalenderjahrs beider AHV-Zweigstelle der Wohn-sitzgemeinde mit amtlichem For-mular geltend gemacht werden.Dieses ist sowohl von der/den be-treuenden Person/en als auch vonder betreuten Person zu unter-zeichnen. Dem Antragsformularsind alle sachdienlichen Unterla-

gen, wie Kopie des Familienbüch-leins oder der Niederlassungsbe-willigung, beizufügen. Bei mehre-ren betreuenden Personen wirddie Gutschrift zu gleichen Teilenaufgeteilt. Bei verheirateten Ver-sicherten wird die Betreuungs-gutschrift während der Ehejahreimmer je hälftig geteilt. WerdenBetreuungsgutschriften nicht in-nerhalb von fünf Jahren geltendgemacht, so ist der Anspruch ver-wirkt; er wird für die Rentenbe-rechnung nicht mehr berücksich-tigt.

Anspruchskonkurrenz zwischenBetreuungs- und Erziehungsgut-schriftenEs kann nicht gleichzeitig Anspruchauf eine Erziehungsgutschrift undeine Betreuungsgutschrift geltendgemacht werden. Für betreuendePersonen mit Kin dern unter 16Jah ren geht der Anspruch auf Er-ziehungsgutschrif ten vor; Betreu-ungsgutschrif ten können so mitkeine mehr angerechnet wer den.

Auskünftewww.akbern.ch oder bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnorts, wel-che auch kostenlos Merkblätterund Formulare abgibt.

Betreuungsgutschriften der AHV/IV jetzt geltend machen!

Dorfstr. 93324 HindelbankTel. 034 411 17 47Fax 034 411 29 [email protected]

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1. Was sind Ergänzungs -leistungen?

Ergänzungsleistungen (EL) deckenden Existenzbedarf von AHV/IV-Leistungsbezüger/innen, soferndie nachstehenden Bedingungenerfüllt sind. EL sind keine Fürsor-geleistungen.

2. Wer hat Anspruch aufErgänzungsleistungen?

Einen EL-Anspruch hat, wer diepersönlichen und wirtschaftlichenVoraussetzungen dazu erfüllt.Die persönlichen Voraussetzun-gen erfüllt, wer:

– eine AHV- oder IV-Rente, eineHilflosenentschädigung der IVoder während mindestens sechsMonaten ein IV-Taggeld bezieht(gewisse Personen haben auchdann ein Anrecht auf EL, wennsie eine AHV/IV-Rente nur des-halb nicht beziehen, weil sie diefür die Rente erforderliche Min-destbeitragsdauer nicht erfüllthaben ) und

– das Schweizerbürgerrecht be-sitzt oder EU/EFTA-Bürger/inist oder

– sich als Ausländer/in ununter-brochen mindestens 10 Jahrein der Schweiz aufhält (bei Per-sonen aus gewissen Staatenmuss lediglich eine Frist vonfünf Jahren eingehalten wer-den, die zuständige Zweigstelleerteilt gerne weitere Auskünf -te) oder

– sich als Flüchtling oder Staa-tenloser ununterbrochen min-destens 5 Jahren in der Schweizaufhält.

Die wirtschaftlichen Vorausset-zungen erfüllt, wer weniger Ein-nahmen als Ausgaben hat. Dabeibestimmt das Bundesgesetz über

Ergänzungsleistungen, welcheEin nahmen anzurechnen sindund welche Ausgaben akzeptiertwerden.

3. Wie werden Ergänzungslei-stungen berechnet?

Um die Höhe des EL-Anspruchszu bestimmen, werden die aner-kannten Ausgaben wie z.B. derLebensbedarf und die Wohnungs-miete (bei Heimbewohner/innendie Heimkosten) Krankenkassen-prämien usw. dem anrechenbarenEinkommen gegenübergestellt.Zum anrechenbaren Einkom mengehören nicht nur alle Rentenein-künfte (inkl. AHV/IV-Renten) undanderen Einkommen, sondernauch das Vermögen nach Abzugder Schulden und der Vermögens -ertrag.

4. Welche Krankheits- und Behinderungskosten könnenvergütet werden?

Die EL vergütet unter gewissenVoraussetzungen Kosten für Zahn- arzt, Diät, medizinisch notwendi -ge Transporte, Hilfsmittel, Selbst-behalte und Franchisen sowiePflegekosten, falls die Pflege zuHause oder in Tagesstrukturenvor genommen wird.Krankheits- und Behinderungs-kosten müssen einzeln ausgewie-sen und unter Vorlage der Origi-nalrechnungen innert 15 Monatenseit Rechnungsstellung bei derAHV-Zweigstelle am Wohnortgeltend gemacht werden.

5. Keine Leistung ohneAnmeldung!

Der EL-Anspruch muss mit amt-li chem Anmeldeformular, zu-sam men mit allen Belegen undBeweismitteln, bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltendgemacht werden. Wer EL bean-

sprucht, hat alle nötigen Aus-künfte über die Einkommens- undVermögensverhältnisse wahr- heitsgetreu zu erteilen sowie alleverlangten Beweismittel und Be-lege vorzulegen. Wer durch un-wahre oder unvollständige Anga-ben für sich oder für anderewi derrechtlich eine EL erwirktoder zu erwirken versucht, machtsich strafbar. Ausserdem müssenzu Unrecht bezogene EL zurück-erstattet werden.

6. Änderungen sofort melden!Ergänzungsleistungsbezüger/innen oder deren Vertreter/innenhaben der AHV-Zweigstelle ihresWohnorts jede Änderung der per-sönlichen (z.B. Änderung des Zi-vilstandes oder der Wohnsitua-tion) und wirtschaftlichen (z.B.Aufnahme einer Erwerbstätigkeitoder Erbschaftsanfall) Verhält-nisse sofort und unaufgefordertzu melden. Diese Meldepflicht er-streckt sich auch auf Veränderun-gen, die bei Familienmitgliederneintreten, die bei der EL-Festset-zung berücksichtigt wurden. EineMeldepflichtverletzung hat dieRückerstattungspflicht der zu Un-recht bezogenen Ergänzungslei-stungen zur Folge!

7. Informationenwww.akbern.ch oder bei denAHV-Zweigstellen, die kostenlosAuskünfte erteilen und amtlicheFormulare sowie Merkblätter ab-geben.

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Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

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REGION EMMENTAL

Am 11. März 2012 werden dieStimm berechtigten im Verwal-tungskreis Emmental (42 Gemein -den mit rund 93‘000 Einwohne-rInnen) über die Einführung derRK Emmental abstimmen.

Seit Jahrzehnten arbeiten die Ge-meinden im Emmental regionalzu bestimmten Sachgebieten zu-sammen. Geschah dies früher indrei Planungs- und Bergregionen,gibt es seit 2008 für den ganzenVerwaltungskreis Emmental denVerein Region Emmental. Er setztsich aus den 42 Mitgliedergemein- den zusammen und übernimmtfür diese gemeindeübergreifendeAufgaben. Die Schwerpunkte derRegion Emmental liegen in derre gionalen Planung (z.B. Verkehr& Siedlung, ÖV-Angebot, Kiesab-bau, Agglomeration) und der re-gionalen Entwicklung, wobei in-novative Projekte im ländlichenRaum unterstützt werden können.

Das Emmental hat also seineStruk turen in den letzten Jahrenweitgehend reformiert. Seit 2008ist es möglich, eine regionale Or-ganisation in eine Regionalkonfe-renz (RK) zu überführen und da-durch noch verbindlicher zu ge - stal ten. Im Kanton Bern habenbereits die RK Oberland Ost sowiedie RK Bern-Mittelland die Arbeitaufgenommen. Die EmmentalerStimmbevölkerung kann am 11.März 2012 über das Vorhaben ab-stimmen. Bei einem positivenEnt scheid wird die Regionalkon-ferenz Emmental am 1. Januar2013 ihren Betrieb aufnehmen.

Eine Regionalkonferenz ist eineöffentlich-rechtliche Körperschaftund hat gegenüber dem einfachenVerein einen grossen Vorteil: DieGemeinden und die Stimm berech -

tigten können mittels Initiativ- undReferendumsrecht über regionaleAnliegen mitbestimmen. Dies istbeim heutigen Verein Region Em-mental nicht möglich. Um eineregionale Initiative zu erreichen,müssen 20% der Gemeinden oder5% der Stimmberechtigten überdas Anliegen an der Urne abstim-men wollen. Bei einem Referen-dum sind es 10% der Gemeindenund 2% der Stimmberechtigten.

Die Region Emmental hat bereitsheute mehrere obligatorische Auf- gaben, es sind dies das regionaleGesamtverkehrs- und Siedlungs-konzept (RGSK) sowie weitereraumplanerische Aufgaben, dieregionale Verkehrskonferenz (RVK)sowie die Neue Regionalpolitik(NRP). Daneben leistet die RegionEmmental seit 2010 Aufgaben imBereich der Tourismus- und re-gionalen Wirtschaftsförderungsowie seit Mitte 2009 die Energie-beratungsstelle Emmental. DieFührung einer Energieberatungs-stelle wird ab 2012 für alle Regio-nen obligatorisch werden.

Die Regionalkonferenz Emmentalwird vom Verein Region Emmen-tal die genau gleichen Aufgabenübernehmen. Neu dazu kommenwird die regionale Kulturförderung.Dabei werden die Zentren Burg-dorf und Langnau etwas von ihrenKulturbeiträgen an bestimm teKul turhäuser entlastet.

Die Beiträge der Gemeinden andie RK Emmental sollen nichthöher sein als an die Region Em-mental. Sie werden weiterhinCHF 7.50 betragen. Durch die ob-ligatorische Einführung der regio-nalen Kulturförderung (diese wirdauch ohne RK eingeführt) werdendie Gemeinden Beiträge entrich-

ten müssen, welche jedoch an dieKulturinstitutionen und nicht andie RK Emmental fliessen.

Die Gemeinde Hindelbank befür-wortet die Einführung der RK Em-mental vor allem aus folgendenGründen:

• Bereits heute funktioniert dieZusammenarbeit mit der Re-gion Emmental gut. Dies wol-len wir weiterführen.

• Die RK Emmental verschafftunserer Gemeinde und unsererBevölkerung mehr Mitsprache-rechte.

• Die Gemeindeautonomie wirdgestärkt, wir können gegen-über dem Kanton als geeinteRegion auftreten.

• Der finanzielle Aufwand für un-sere Gemeinde für die regio-nale Zusammenarbeit bleibtgleich.

Die RK Emmental führt die guteregionale Zusammenarbeit derEm mentaler Gemeinden in einemneuen Gefäss weiter. Der Gemein -derat von Hindelbank hat des halbbeschlossen, für die Einführungder Regionalkonferenz zu stim-men und bittet das Stimm volk,dies am 11. März 2012 ebenfallszu tun.

Mehr Informationen zur Regio-nal konferenz sind zu finden unterwww.region-emmental.ch unterder Rubrik «RegionalkonferenzEmmental» oder auf der Home-page der Gemeinde:www.hindelbank.ch

Die Regionalkonferenz Emmental (RK Emmental)

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Eine Ungerechtigkeit, eine Diskri-minierung, ein verbaler oder kör-perlicher Angriff oder respektlo-ses Verhalten auf der Strasse, imBus oder auf dem Pausenplatz.Was nun?

Mit solchen Fragen beschäftigtsich das Projekt «gggfon – ge-mein sam gegen Gewalt und Ras-sismus», an welchem sich die Ge-meinde Hindelbank gemeinsammit 48 weiteren Gemeinden ausden Regionen Bern-Mittelland undBurgdorf beteiligt. Finanziert wirddas Projekt von den teilnehmen-den Gemeinden und dem Kan tonBern. Mit der Teilnahme setzt dieGemeinde Hindelbank ein Zeichengegen Gewalt und Rassismus.

Die regionale Informations- undBeratungsstelle gggfon berät Ein-zelpersonen wie auch Gruppen,Schulen, Institutionen und Ge-meinden im Umgang mit Gewaltund Rassismus im öffentlichenRaum. Sie sensibilisiert die Öf-fentlichkeit für die Thematik undermutigt die Bevölkerung zu Zivil-courage. «Hinschauen und Be-nennen – statt Wegschauen undVerstummen» lautet die Devise.

Zum Angebot zählen Beratungs-gespräche, lösungsorientierte In-terventionen, Workshops undWeiterbildungskurse, fachlicheUnterstützung in Projektarbeitensowie die Vernetzung mit weite-ren Fachstellen. In seiner 10-jäh-rigen Tätigkeit wurde das Ange-bot des gggfon im Austausch mitden Gemeinden weiterentwickeltund an aktuelle Fragestellungenangepasst. Zwei Angebote seienhier näher vorgestellt:

Runde TischeZur Bewältigung von Konfliktsitua-tionen bietet das gggfon «Run de

Tische» an. Dabei werden alle be-teiligten Personen zu einer Aus-sprache eingeladen. In einem kon-struktiven Dialog werden Proble -me ergründet und analysiert, dieverschiedenen Sichtweisen einan-der dargelegt und gemeinsam wirdnach Lösungen gesucht. Häu figstellt sich das Zusammensitzenund offene Diskutieren als wichti-ger erster Schritt zur Bewältigungdes Konflikts heraus. Mitarbei-ten de des gggfon überneh men dieFunktion der Modera tion und hel-fen aktiv bei der Su che nach Lö-sungsmöglichkeiten mit.

Zivilcourage-KursZur Stärkung der Zivilcourage bie- tet das gggfon Kurse für Vereine,Schulen, Behörden, Jugendarbeitund andere interessierte Gruppenan. Der Kurs beinhaltet Grundla-gen zum Thema sowie viele Bei-spiele und praktische Tipps. DieKurse werden von Mitarbeitendendes gggfon durchgeführt und denBedürfnissen der Teilnehmendenangepasst.

Nehmen Sie Kontakt auf unterwww.gggfon.ch oder Telefon 031 333 30 40.

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«GGGFON» –gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus

Ein Projekt von Gemeinden aus den Regionen Bern-Mittelland und Burgdorf

RESPEKT? VORURTEIL?DISKRIMINIERUNG?

GEMEINSAMGEGEN GEWALT UNDRASSISMUSBeratung+Information: � 031 333 33 [email protected] www.gggfon.ch

gggfon

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Das Ausfüllen der Steuererklä-rung für natürliche Personen mitTaxMe-Online im Internet erfolgtohne Softwareinstallation(www.taxme.ch).

Wie beim E-Banking haben Siedank verschlüsselter Online-Über-tragung maximale Datensicher-heit. Ihren persönlichen Identifi-kationscode fürs Login finden Sieauf dem Brief zur Steuererklä-rung. Die Stammdaten und allewiederkehrenden Angaben derVorjahre sind bereits vorgegeben.Erst mit dem Einsenden der Frei-gabequittung ganz am Schlussgeben Sie Ihre Daten zur Einsichtund zur Veranlagung frei. HabenSie beim Ausfüllen Zahlen korri-giert oder mit verschiedenen Zah-len die Auswirkungen auf denSteuerbetrag durchgespielt undwieder gelöscht, dann sind dieseKorrekturen nirgends aufgezeich-net oder abrufbar.

Und so funktioniertsTaxMe-Online führt Sie schritt-weise durch die Erfassung IhrerSteuerdaten. Sie können die Er-fassung beliebig oft unterbrechenund später wieder aufnehmen,ohne Datenverlust.Zudem haben Sie jederzeit Zugriffauf die elektronische Wegleitung.Nach vollständiger Erfassung derDaten geben Sie Ihre Steuerer-klärung frei. Drucken und unter-zeichnen Sie Ihre Freigabequit-tung und senden Sie diese an dieaufgedruckte Adresse. Legen Sienur die auf der Freigabequittungbezeichneten Belege bei.

Erst mit dem Einsenden der Frei-gabequittung werden Ihre Datenim System der Steuerverwaltungersichtlich.

Die TaxMe-CD ist eine Softwarezur lokalen Installation auf IhremComputer. Damit können Sie dieSteuererklärung am PC aus-fullen, ohne mit dem Internet ver-bunden zu sein.

Am Schluss die Steuererklärungausdrucken, unterschreiben undeinsenden. Die TaxMe-CD ist ko-stenlos erhältlich beim Steuer -buro der Gemeinde und bei derSteuerverwaltung Ihrer Region.Sie können die aktuelle Versionauch herunterladen unterwww.taxme.ch > TaxMe-CD >Download

Haben Sie bislang die TaxMe-CDbenutzt, möchten aber auf Tax -Me-Online wechseln?

Mit der praktischen Importfunk-tion im TaxMe-Online können Siedie erfassten Daten des Vorjahresauf einfache Weise übertragen.

zeigt wie es gehtTaxMe-Online Tour zeigt Ihnen an-hand von kurzen Videos, wie SieIhre Steuererklärung online, d.h.via Internet, ausfüllen und erklärtdas entsprechende Formular imDetail.

TaxMe-Online Tour finden Sie aufjedem Hauptformular von TaxMe-Online – auch bei der Demo -version im Internet.

Sie können die Filme ab Januar2012 auch anschauen aufwww.taxme.ch> TaxMe-Online Tour

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STEUERVERWALTUNG

Ausfullen der Steuererklärung am Computer – Einfach, praktisch und sicher!

Der Kanton Bern ist schweizweit fuhrend, was das Ausfullen und Einreichen der Steuererklärung online viaInternet oder am PC anbelangt. Bereits nutzen 7 von 10 Berner Steuerpflichtige diese Möglichkeit – auch Sie?www.taxme.ch

Der Leitfaden «Steuererklä-rung ausfüllen leicht gemacht– In vier Schritten zum Ziel»zeigt Ihnen, wie es funktioniert.Sie erhalten ihn ab Januar 2012.

Auf www.taxme.ch

> TaxMe-Online ist er zudemals PDF zum Download bereit.

Alle Informationen zur Steuererklärung und zu den Steuernim Kanton Bern finden Sie unterwww.be.ch/steuern und www.taxme.ch

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Dezember 2011Do 01.12 Seniorenessen, 12.00 Uhr, Restaurant Bahnhof, Hindelbank Gemeinnütziger FrauenvereinDo 01.12. Kirchgemeindeversammlung, 19.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde HindelbankMo 05.12. UNO-Tag der freiwilligen Arbeit Kirchgemeinde HindelbankMo 05.12. Gemeindeversammlung, 19.30 Uhr, Aula Einwohnergemeinde HindelbankDi 06.12. Der Samichlaus kommt Familienforum HindelbankDi 06.12. Stille im Advent, in der Kirche Kirchgemeinde HindelbankDi 13.12. Andacht, 14.30 Uhr, Röhrehütte Bäriswil Kirchgemeinde HindelbankDo 15.12. Stille im Advent, in der Kirche Kirchgemeinde HindelbankDo 15.12. Weihnachtsfeier, 14.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus Landfrauen/Gem.nütz. FrauenvereinFr 16.12. Kirchen-Kino-Nacht für Jugendliche ab der 7. Klasse, 19 Uhr, KGH Kirchgemeinde HindelbankDi 20.12. Stille im Advent, in der Kirche Kirchgemeinde Hindelbank

Januar 2012Do 05.01. Seniorenessen, 12.00 Uhr, Rest. Bären Bäriswil Gemeinnütziger FrauenvereinDi 10.01. Andacht, 14.30 Uhr, Röhrehütte Bäriswil Kirchgemeinde HindelbankDo 12.01. Tanznachmittag, 14–17 Uhr, Kirchgemeindehaus, Duo «Bob Kelly» Gemeinnütziger FrauenvereinDo 19.01. Konzert in der Kirche Jodlerklub MötschwilFr 20.01. Hauptversammlung, Café Füürio Samariterverein HindelbankFr 20.01. Kirchen-Kino-Nacht für Jugendliche ab der 7. Klasse, 19 Uhr, KGH Kirchgemeinde HindelbankFr 20.01. Hauptversammlung, 19.30 Uhr, Feuerwehrmagazin Turnverein HindelbankSa 21.01. Fyre mit de Chline, 17.00 Uhr, in der Kirche Kirchgemeinde HindelbankSa+So 21.+22. Konzert in der Aula Jodlerklub MötschwilMi 25.01. Raum für Heilung, 19.30 Uhr BewegungPlusDo 26.01. Hauptversammlung, Rest. Krone New Brass BandDo 26.01. Seniorenessen, 12.00 Uhr, Café Füürio Gemeinnütziger Frauenverein

27.+28. Nothelferkurs Samariterverein HindelbankSa 28.01. Hauptversammlung, 15.00 Uhr, Rest. Krone Naturfreunde Sektion Hindelbank

Februar 2012Mi 01.02. Kasperlitheater, 15.00 Uhr Familienforum HindelbankDo 02.02. Kränzli, 12.30 Uhr, Rest. Bären Bäriswil, Lotto Gemeinnütziger FrauenvereinFr 03.02. Operettenbesuch in Sursee am Abend Landfrauen/Gem.nütz. FrauenvereinFr 10.02. Kirchen-Kino-Nacht für Jugendliche ab der 7. Klasse, 19.00 Uhr, KGH Kirchgemeinde Hindelbank

11.–18. Familien-Skilager BewegungPlusDi 14.02. Andacht, 14.30 Uhr, Röhrehütte Bäriswil Kirchgemeinde HindelbankDo 16.02. Seniorenessen, 12.00 Uhr, Rest. Krone Gemeinnütziger FrauenvereinSa 22.02. Raum für Heilung, 19.30 Uhr BewegungPlusDo 23.02. Seniorennachm., 14 Uhr, KGH, Seniorenbühne Belp: «Der Guldig Hugo» Gemeinnütziger Frauenverein

24.+25. Kurs Notfälle bei Kleinkindern Samariterverein HindelbankSa 25.02. Fyre mit de Chline, 17.00 Uhr, in der Kirche Kirchgemeinde HindelbankSa 25.02. Brot für alle, Suppentag, ab 11.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde Hindelbank

März 2012Do 01.03. Hauptversammlung, 14.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus LandfrauenvereinFr 02.03. Weltgebetstag, 19.30 Uhr, in der Kirche Kirchgemeinde HindelbankSo 04.03. Brunch Gottesdienst, 9.30 Uhr BewegungPlusDo 08.03. Seniorenessen, 12.00 Uhr, Rest. Brunnen Bäriswil Gemeinnütziger FrauenvereinFr 09.03. Kirchen-Kino-Nacht für Jugendliche ab der 7. Klasse, 19 Uhr, KGH Kirchgemeinde HindelbankFr+Sa 9.+10. Fahnenweihschiessen (Schlossschiessen) Revolverschützen HindelbankSa 10.03. Spaghetti-Chiubi, Kirchgemeindehaus Turnverein HindelbankDi 13.03. Andacht, 14.30 Uhr, Röhrehütte Bäriswil Kirchgemeinde HindelbankDo 15.03. Seniorenessen, 12.00 Uhr, Rest. Bahnhof Gemeinnütziger FrauenvereinFr 16.03. Hauptversammlung, Rest. Krone KMU HindelbankSa 17.03. Fahnenweihschiessen (Schlossschiessen) Revolverschützen HindelbankDo 22.03. Mitgliederversammlung, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Familienforum HindelbankFr 23.03. Überraschungsabend im Kirchgemeindehaus, 19.00 Uhr Landfrauenverein

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ANLÄSSEin der Gemeinde Hindelbank 2011/12

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Gelungene Lesung

Am 1. November haben sich über40 Personen in der Gemeindebi-bliothek versammelt um die Le-sung von Walter Däpp zu genies-sen. Trotz den etwas engenPlatz verhältnissen war es wirk-lich ein Genuss. Herr Däpp mitseinen kurzen Betrachtungenüber alles Mögliche, seinen Wort-spielereien und seinem Talentzum Vortragen, haben die Besu-cherinnen und Besucher begei-stert. Nach der Lesung hat er mitvielen ein paar persönliche Wortegewechselt, seine Bücher signiertund ein Gläschen Wein getrunken.

Ich möchte mich an dieser Stellebei allen Besucherinnen und Be-suchern herzlich für die Teilnah -me bedanken. Den Ertrag, den dieKollekte erbracht hat, können wirbestens brauchen, um einen Teilder Kosten zu decken.

Ein besonderes Dankeschön gehtan das Ausleihteam und an unseresonstigen Helfer! Weil der Abendso erfolgreich war, sind wir moti-viert, in Zukunft weitere «Events»in der Bibliothek zu planen. Es hat sich aber gerade an diesemAnlass gezeigt, dass die Lage derGemeindebibliothek im Unterge-schoss des Primarschulhau sesalles andere als optimal ist. Geh-

behinderten Menschen ist eineTeilnahme nahezu unmöglich.

Noch etwas: Wir haben wiederneue Bücher eingekauft. Selbst-verständ lich auch das neue Buchvon Paul Wittwer mit dem Titel«Widerwasser». Wir sind ge-spannt, ob es unser neuer Best-seller wird, wie es der «Giftnapf»gewesen ist.

Wir freuen uns auf Ihren Besuchund bedienen Sie auch währendden Weihnachtsferien. Beachten Sie die angeschlagenenÖffnungs zeiten.

Für das Ausleihteam: Rosmarie Gäumann

GEMEINDEBIBLIOTHEKHINDELBANK

ÖFFNUNGSZEITENDienstag 14.00 – 17.00Donnerstag 14.00 – 17.00Samstag 9.30 – 11.00Die Bibliothek befindet sich im Untergeschoss

des Primarschulhauses.Ein Kundenkonto für beliebig viele Medien kostet pro Jahr Fr. 10.–.

Für Kinder ist die Benutzung gratis.

Tel. 079 613 24 78 (nur während den Öffnungszeiten)

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GEMEINDEBIBLIOTHEK

Gewerbezone Sagi Telefon 034 411 01 663324 Hindelbank Fax 034 411 04 33

VerkaufServiceReparaturen

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Wir gingen bei der Wander es warlustig gut habe ich gefunden dassie einen Roboter hatten. Wirhaben dann noch gratis Ovomal-tine drink bekommen dann habeich bauch schmertzen gehabt. Amlustigsten fande ich dann wo wirdas weiser Kitel anzihen mustenund ein haar netz und ich habemeinen Vater gesehen er hat mirzugewinkt dann hat mein Vatermit Herr Eichenberger geredet.Und Mick hat zu viel Schocoladegegessen.wir musten die Händewaschen und beim zurück gehenhaben wir die Schuhe gepuzt daswar für mich sehr lustig und dieSchuhe waren sauber. Sie haben12000 abstelplätze und ein auto-matischer lift nimmt die beste-lung runter und wir fanden dasspanend. Ich habe es gut gefun-den wir haben von der Wandereinen Turnsack mit essen drin.Und wir hörten den Wander ersagte ovmaltine were sehr gut fürden hals. Und wir fandenes ein-fach spannend und lustig fandeich das wir ein Kitel tragen mu-sten und dann gingen wir in denovomaltineladen bei der Wanderich habe eine risiege packungmüsli gekauft und sie haten allesmit ovmaltine zu tun haten. Dannliefen wir zum Banhof und eine

frau ist ausfersehen in meinenKolegen rein gelaufen und wirschaften es rechzeitig zum Ban-hof zu gehen und im Zug hat je-mand seine Kaputze nicht mehrgefunden ich habe es gefust aberich habe es nicht gesagt wo sie istdann nach 15 Minuten später ha -be ich gesagt wo die Kaputze ist.dann waren wir in Bern und dannmusten wir einen anderen Zugneh men nach etwa 10 Minutenwaren wir da.

David und Simona und Altrin

Wir gingen auf den Bahnhof umviertel vor 1 dann gingen wir mitdem Zug nach Bern dann trafenwir Frau Phillips. Mit ihr gingenwir nach Neuenegg zu der Wan-der AG.

Dann trafen wir Debora und Eve-line, das waren unsere Begleite-rinnen wir mussten Schürzen undeine Haube anziehen und Uhren,Ohrenstecker und Ketten ab zie-hen. Wir gingen in 2 Gruppen indie Wander ag wir mussten Kopf-hörer anziehen. Es war sehr heissam besten gefiel mir wo wir imErlebnispark waren wir trankenOvomaltine drinks und Ovo Scho-kolade. Ah, wir konnten noch Ovo-knusper probieren das war sehrfein.

Im Erlebnispark wollten Lara, Ve -ra, Ann, Simona und Ich ein Ovo-lino das ist ein Plüschtier aberum den zu bekommen musstenwir 5 Quiz machen Simona hattedie 5 Quiz geschafft. Aber wir woll-ten auch einer zum glück hatteLara Eveline können über redenwir bekamen dann alle einer. AmSchluss bekamen alle einen Sackvoll Ovo Sachen.

Elena, Michele, Simon

Wir sind mit dem Zug nach Berngefahren. In Bern sind wir umge-stiegen dann kam Frau Phillipsmit uns. Wo wir an gekommensind, haben wir 7min gebraucht,um vom Bahnhof zur Wander zu marschieren. Dann sind wir in derWander AG angekommen und ha -ben Debi und Eveline unsere Be-gleiterinnen getroffen. Dann ha bensie uns in 2 Gruppen geteilt. Dannsind wir in die Ovofabrik Schpa-ziert. Dann sind wir in Die Erleb-niswelt Schpaziert dann sind wiretwas essen und tringken gegan-gen. Dann haben wir noch ge-spielt. Wir haben Ovolino gesehenaber leider war er aus plastig. AmSchlus haben wir noch Ein turn-säken Ovo sachen bekomen.

Besuch bei der Firma WANDER3./4. Klasse, Herr Eichenberger

PRIMARSCHULE

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Montag Nachmittag ging unsereKlasse die Firma Wander besu-chen.

Dort zeigte uns eine Frau wieOvomaltine entsteht.

Zuerst mussten wir die Händewaschen und desinfizieren. Undbekahmen eine Haube und einSchurz. Dann konnten wir dieganze Produktion ansehen gehen.Danach konnten wir ins FantasiaLand.Dort war es lustig. Und manbekam ovo-Drink. Am Schlussbe kamen wir ein Sportsack mitWander Produkten. Darin warenovo- Nutella, Tee, Ovo, Drink ,Iso-star, Riegel, Caotina, Surfin,Cao-tina etc.

Wir gingen wieder zum Bahnhof.Von dort aus fuhren wir wiederzurück.

Lara Nadenbousch, Joaquin Brand, Luc Lunier

Am Montag am 17.10.2011 warenwir bei Wander AG. Uns hatte am besten gefallen daswir in die Fabrik gegangen sind.Und im die Wander AG: Und wir waren noch beim Erleb-nis land.Bevor wir in die Fabrik gegangensind haben wir die Hände gewa-schen.An einer Maschine konnte mandie waschen und desinfizieren.Und unsere Erkundung begann. Als erstes gingen wir in die Scho-koladefabrik.

Als wir aus der Schokoladenfabrikgingen haben wir uns die Schuhegewaschen.

Es war ein cooler Ausflug.

Dario, Joel, Janik

Die Klasse ging in die Ovo Fabrik. Wir mussten Schutz anzüge tragenwegen den ganzen Bakterien undHände waschen und infizieren.Es war 35° warm.Einmal dürften wir in die maschi -ne schauen.Sogar einmal Probieren und wirdürften diksaft, Malzextrakt undOvostücke probieren.Fabrice und Vera Gingen mit Ewe-line zuerst in die Fabrik.Mick ging mit Debora zuerst in dieErlebnis Welt.

Wir bekamen ein Ovo zum Drien-ken. es gab Caltina oder Ovo pro-bieren.In der Erlebnis Welt konnten wirspielen.Es gab ein Quiz zum machen.

Fabrice Mick Vera

Am Montag 17.10.11 gingen wir indie Wander AG. Es gab 2 Führungen: Schokola-denfabrik und Erlebnishaus.Am besten gefiel uns die Schoko-ladenfabrik und der Malzextrakt.Und wir hatten viel Spass im Er-lebnishaus. Wir bekamen lustige Anzüge.Die Leiterinnen hiessen: Debi undEveline.Und es war sehr heiss und sehrcool.Und die Maschinen waren auto-matisch und sehr gross.Es gab eine Maschine die dieHände säubert und desinfiziert,die Maschine säuberte auch dieSchuhe.

Es war ein cooler Ausflug.

Adhurim, Janick, Chiara…The End

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Romina Calabrò-BenigniSchulsekretärin im Oberstufenzentrum Hindelbank

Seit dem 1. August 2011 bin ich imOberstufenzentrum Hindelbankals Schulsekretärin mit einemPensum von 20% tätig. Mir gefälltdie neue Herausforderung, sokann ich meine erworbenen Be-rufserfahrungen als kaufmänni-sche Angestellte in einem inter-es santen Umfeld einbringen.Durch meine schulpflichtigenKinder interessiere ich mich sehrfür das Bildungswesen. Es machtmir grosse Freude das Oberstu-fenzentrum in allen administrati-ven Arbeiten zu unterstützen.

Meine obligatorische Schulzeitabsolvierte ich in Burgdorf undanschliessend schloss ich dieWirtschaftsmittelschule Bern ab.Ich bin verheiratet und wohne mitmeinem Mann und meinen zweiKindern in Kirchberg. Nach einerlängeren Familienpause bin ichsehr motiviert, wieder in die Be-rufswelt einzutauchen.

Montag, 22. August 2011Mit viel Freude kam die Klasse 7bauf dem Pausenplatz zusammen.Um 9 Uhr pedalten wir RichtungHettiswil, Oberburg um nach Ram-sei zu kommen.Nach der 2-stündigen, unfallfrei enFahrt der Emme entlang, kamenwir sicher im Lagerhaus an. Wirbezogen unsere Zimmer und rich- teten uns ein. Nachdem wir al lezu sammen den mitgebrachtenLunch eingenommen hatten,spiel ten wir das Siebner- und danndas Nummerierungsspiel 1 bis 18.Ein Puzzle in Gruppen ohne zuplappern machten wir auch. Andiesem Tag war es sehr heiss, da -rum durften die, die wollten, nochin die Grünen, die neben unseremUnterschlupf vorbei fliesst, oderin die Emme plantschen gehen.Die Schülerinnen und Schüler, dieKüchendienst hatten, bereitetenzusammen mit Frau Scheideggerein leckeres Nachtessen vor. Esgab Reis und Gschnätzeltes –Mmh!Nach dem Essen hatten wir Frei-zeit. Gegen 20 Uhr kriegten wirBesuch von Frau und Herrn Kil-chenmann, die Eltern von Lara.Sie brachten zwei selbstgemach -te, leckere Schwarzwäldertortenmit. Als die Küchencrew mit ihrerArbeit fertig war, hatten wir nochFreizeit bis etwa 22 Uhr. Wir spiel-ten drinnen, draussen und auf un-seren Handys. Danach machtenwir uns alle fürs Bett parat: Zäh-neputzen, Pyjama anziehen undunsere Handys abgeben. Um 22Uhr 30 war Nachtruhe – obwohles noch nicht so ruhig war. Bei denJungs musste Herr Gyger noch

einmal ins Zimmer gehen. Irgend-wann schliefen dann doch nochalle ein. Auch bei den Mädchenwar es dann ruhig.

Daniela Grossenbacher, Timon Keiser und Joel Müller

Dienstag, 23. August 2011Um 8 Uhr wurden wir geweckt.Nach dem Frühstück machtenwir ein paar Spiele. Bei denenmuss ten wir gut auf unsere Mit-schülerinnen und Mitschüler ach-ten und sehr konzentriert sein.Jipiee, es ging auf unseren Rä-dern ab nach Trubschachen in dieKambly Fabrik. Die Fahrt warziem lich anstrengend, weil es soheiss war. Als wir endlich dortwaren, stürzten wir uns auf dieKekse. Mmh – waren die lecker.Hier konnten wir einen Film an-sehen, wie alles angefangen hat -te. Nämlich mit einer Liebensge-schichte – wie romantisch. Wirkonnten essen, essen und … Da-nach war uns allen etwas schlecht.Auf der Rückfahrt hielten wir nochim Mc Donald an und tanktenneue Energie. Als wir in Langnauangekommen waren, machtenwir einen Dorf-Foto-OL.

Auf der Rückfahrt nach Ramseimussten wir plötzlich anhalten,weil Joel einen Platten hatte. Joelund Herr Gyger gingen ihn in einerAutogarage reparieren. Wir muss- ten warten, aber langweilig wurdeuns nicht. Die Fahrt war anstren-gend, weil es so heiss war. AmAbend konnten wir an einem Eis- hockeymatch in der neuen Are naBurgdorf dabei sein. Es spielteLangnau gegen eine slowa kische

Landschulwoche RamseiKlasse 7b / 22. bis 26. August 2011 / U. Gyger

Themen: Sich kennen lernen / sich gegenseitig kennen lernen / mit-einander leben / miteinander schaffen und spielen / gegen-seitiges Vertrauen erarbeiten / Verantwortung übernehmen

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OBERSTUFENZENTRUM

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Mannschaft. Langnau gewann mit4:1. Etwa um 23 Uhr 30 waren wirendlich im Bett. Wir schliefennicht gerade ein, quatsch ten nochein bisschen. Aber es hatte Spassgemacht und morgens erwachtenwir wie im mer gut gelaunt.

Laura Ulrich, Lara Kilchenmann,Hendrik Wettstein und

Michaela Lieb

Mittwoch, 24. August 2011Wir standen am Morgen auf undbereiteten das Frühstück vor. Da-nach fuhren wir mit dem Fahrradins Forum Sumiswald. Hier ke-gel ten und kletterten wir. So durf-ten wir von ca. 10 Metern runterspringen! Es hatte sehr Spass ge-macht! Nachmittags machten wiruns auf den Heimweg nach Ram-sei. Es war wiederum sehr an-stren gend! Im Lagerhaus ange-kommen, holten wir unsereBa de sachen und pedalten weiterdirekt ins Freibad Lützelflüh. Wirhatten alle sehr viel Spass. Um 17Uhr mussten wir wieder in derHütte sein um Abendessen zumachen. Unser Menü war Knob-

lauchbrot, Reis- und Thunfisch-salat. Es war sehr lecker! Wirmuss ten am Abend um 22 Uhr 30im Bett sein. Wir redeten, assenChips :-) und waren die ganzeNacht wach.

Tamara Djordjevic, Yannick Straumann und Vanessa

Krautkrämer

Donnerstag, 25. August 2011Am Donnerstagmorgen assen wirwie jeden Tag das Frühstück.Nach dem Essen machten wir einpaar schulische Aktivitäten. Wiezum Beispiel ein Plakat gestaltenoder wir schrieben ein Portraitüber uns. Als wir alle unsere Ar-beiten fertig hatten, assen wir zuMittag. Danach hatten wir nochetwas Freizeit.Als die Zeit vorbei war, machtenwir mit den Fahrrädern einen Ge-schicklichkeitsparcours, wo esauch um die Geschwindigkeit ging.Bei diesem Parcours gewannenLaura, Lara, Tamara und Manuel.Als Preis bekamen sie ein Eis.Nach diesem Parcours musstenwir mit Hilfe eines Klassenkame-raden / einer Klassenkameradinmit verbundenen Au gen Fahrradfahren. Danach konn ten die, diewollten, noch in die Emme oder indie Grüne baden gehen.

Gegen Abend bereiteten wir allesfür den Elternabend vor. Wir stell-ten Tische und Stühle heraus undmachten mit Frau Hangartnerdas Buffet bereit. Als es anfing zuregnen, brachten wir in Windes-eile die Tische und Stühle ansTrockene. Jetzt konnten die Elternkommen. Mit ihnen assen wir ge-meinsam das Abendessen. Vorden Eltern stellten wir uns ge-genseitig vor. Wir genossen nochden restlichen Abend und verab-schiedeten uns von ihnen. Als sieweg waren, hatten wir noch denrestlichen Abend Freizeit.

Fabienne Amstutz, Mandy Schwamberg,

Manuel Oskan und Tim Wenger

Freitag, 26. August 2011Wir standen auf und frühstückten.Nun packten wir unsere Sachenund stellten alles auf den Kieswegvor dem Haus. Die Tische undStühle vom Vorabend stellten wirwieder hinein. Nach dem Putzendes Hauses besammelten wir unsunter dem Baum.Wir fuhren der Emme entlangheim wärts und machten genü-gend Pausen. Unterwegs mach-ten wir an einem Häuschen Stoppund etwa 5 Meter weiter mussteJoel seinen Hinterpneu wiederaufpumpen. Die anderen hattenda nochmals eine kleine Pause.Da das Loch nicht geflickt werdenkonnte, durfte Joel mit dem Autonach Hause fahren. Schon nacheiner halben Stunde waren wirbeim OSZ. Insgesamt fuhren wir23 Kilometer bis zum Schulhaus.Während der ganzen Woche ra-delten wir über 123 Kilometer. Eswar eine anstrengende, aber aucheine tolle Landschulwoche. AmNachmittag hatten wir schulfrei.

Patrik Dudas, Lauryne Sonnen,Letizia Sala

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Schulreise auf die RiederalpKlasse 8a vom 22./23. August 2011: Eindrücke vom Aletschgletscher und aus dem Aletschwald

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Donnerstag – 27.10.2011

Der Zweiter Tag vom Projekttag !Alle Schüler haben ein bisschenFarbe abgekriegt!Der Tag ging schnell vorbei undwir sind schon sehr weit gekom-men mit dem Malen.Die Schüler hatten sehr Freudemit den Farben zu malen man hates ihnen angesehen.Alle hatten ihren spass ?Und dann malten und malten biswir aus hatten!!

Der letzte Tag – 28.10.11

Am letzten Tag galt nochmals füralle voll Gas zu geben! Man musste noch alles aufräu-men, putzen, verschönern – derübliche Feinschliff halt.All die Projekte, welche wir doku-mentieren mussten, wurden recht- zeitig fertig.Obwohl alle ziemlich gestresst wa-ren (Lehrer und Schüler) gabenwir uns am Nachmittag noch sehrviel Mühe.

Endspurt… Tagesbericht vom 28.10.11

Der Endspurt steht vor der Türe.Jeder ist angespannt und auchein bisschen müde. Es steht nochjede Menge Arbeit vor uns, aberwenn wir alle sorgfältig und zügigarbeiten, schaffen wir das schon.Die 7b Schülerinnen und Schüler

müssen heute die letzten Männ-chen und Frauchen anstreichenund korrigieren. So sieht etwa beijeder Klasse den Arbeitsplan aus.Wir hoffen alle, dass wir heute amMittag fertig werden.

Am letzten Arbeitstag merkten wirvon der Redaktion schon, dass ei-nige Mühe hatten mit dem Durch- haltevermögen. Aber zum Glückwurden wir alle fertig, dass unserSchulhaus ein bisschen schö neraussieht. Somit gehen vielleichtdie einen oder anderen ein biss-chen lieber zur Schule.

Projekttage – Wandgestaltung

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Wandgestaltung

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Objektstrickereien

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Auf Einladung des Kirchgemein-derates Hindelbank hat der Arztund Schriftsteller, Paul Wittweraus Oberburg, Kostproben aussei nen drei Romanen vorgetragen.Das zahlreich erschienene Publi-kum vernahm nicht nur Textinhal -te und -passagen, sondern auchvieles über den Autor selbst, sei-nen Hang zum Schreiben oder dieSchwierigkeiten, mit einem Erst-lingswerk einen Verleger zu fin-den.

Im deutschsprachigen Raum istPaul Wittwer mittlerweile längstbekannt, war 26 Wochen auf derBestseller-Liste, und seine Bü-cher werden heute auch in gros-sen Buchhandlungen angeboten.

Ein recht beschwerlicher Weg seies für ihn gewesen, nachdem er1998 mit der Niederschrift seinesersten Krimis «Eiger, Mord undJungfrau» begonnen habe. Erstvier Jahre später war das Manu-skript fertig, Zweifel am Gelingenhatten gebremst. Absagen von di-versen Verlagen im In- und Aus-land waren für den Schriftstellernicht eben ermutigend. Auch derBekanntenkreis des Autors zeigtesich zum Teil kritisch. Man hatteAngst, die Aerztewelt käme durchden Roman in Misskredit.

Schliesslich fand Wittwer beimda mals noch jungen Nydegg-Ver-

lag in Bern Gehör. «Man kannnicht etwas schreiben, das allenpasst», waren sich Verlag und Au -tor einig. Bis zum Erscheinen desBuches galt es aber noch – auchfür Wittwer neu – etliche Hürdenzu überwinden. Lektorat, Korrek-tor, Buchgestalter; ohne das gehtheute nichts in der Autorenwelt.Bei Wittwers zweitem Buch «Gift-napf», waren dann die Entste-hungswege deutlich kürzer. Nunsteht Wittwers drittes Buch «Wi-derwasser» vor dem Verkauf.

Die Handlungen in den WerkenWitt wers spielen sich im berufli-chen Umfeld des Mediziners ab.Keine «Arztromane» seien es,teilte der Autor dem schmunzeln-den Publikum mit. Man müssestets das Handlungsziel vor Augenhaben, einen roten Faden verfol-gen, aber auch spontane Einwür -fe und Ausgestaltungen zulassen,kurz, Dichten brauche Zeit, solletwas Reifes entstehen.

Aus dem Zuhörerkreis wurde fest- gestellt, dass viele Orte und Hand- lungsräume in den Texten im Volkbekannt seien, das bringe denRomanstoff näher. Handlungsträ-ger, die Protagonisten, seien rei -ne Erfindungen, meinte Wittwerauf Anfrage, wohl aber abgeleitetvon Personen, die dem Autor be-gegnet sind. Als Arzt hat Wittwertäglich engen Umgang mit seinen

Patienten, erfährt dadurch dieVielfalt menschlichen Wesens, Ir-rungen und Wirrungen, Sorgen,Nöte, Träume, Erfolge, Niederla-gen, Aengste und Zweifel, wie siedie Figuren in seinen Romanenverkörpern. Der Titel des jüngstenBuches «Widerwasser» machtdeutlich: Hier harmloses Flies-sen, zugleich aber auch heimtük-kische Strudel und bedrohlicheTiefen, was uns allen im Alltagbegegnen kann.

ohh

Hindelbank: Leseabend mit Paul Wittwer

KIRCHGEMEINDE HINDELBANK

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JUNGSCHI

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Gospelkonzert mit Freddy Washington und Ad-hoc-Chor

Eintritt frei, Kollekte

Ein Konzert mit dem bekannten Gospelsänger Freddy Washington erleben – oder gar im Chor mitsingen.

Konzerte10. Dezember, 19.00 Uhr in der BewegungPlus Burgdorf (CLZ), Lyssachstrasse 33

11. Dezember, 17.00 Uhrin der BewegungPlus Hindelbank, Mühlemattweg 14

Ad-hoc-ChorFür den Ad-hoc-Chor sind Sängerinnen und Sänger gesucht, die Freude am Gospelgesang sowie Melodie- und Rhythmusgefühl haben. Voraussetzung ist, an beiden Chorproben dabei zu sein. (Mindestalter 15 Jahre)

Termine der ChorprobeFreitag, 9. Dezember, 19.00 Uhr in HindelbankSamstag, 10. Dezember, 14.00 Uhr in Burgdorf

Anmeldung Chor oder Fragen? Sofort melden bei: 034 420 35 35; [email protected]

BEWEGUNG PLUS

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Jede Ehestartet mit grossen Erwartungen.Die Realität gestaltet sich oft anders ...

... und möglicherweise noch viel besser!

Ab Januar 2012 haben Sie die Gelegenheit, während siebenAbenden in einer gemütlichen Atmosphäre ihre Beziehung zu vertiefen.Neben einem feinen Essen zu Zweit erwarten Sie wertvolle Impulse für Ihren Ehealltag.

Nähere Informationen erhalten Sie unterwww.bewegungplus-hindelbank.choder bei Piero + Andrea Di Maria, 034 411 02 34

Entspannt Weihnachtseinkäufe erledigen

Damit der Weihnachtseinkauf für Eltern nicht zum Stress wird, bietet die Nachbarschaftshilfe Hindelbank einen Kinderhütedienst an: Sie kaufen ein, wir spielen mit den Kindern.

Datum: Freitag, 16. Dezember 2011Zeit: ab 16.00h–20.00hOrt: BewegungPlus, Mühlemattweg 14,

HindelbankAlter: 1–10 jährigKosten: keineFragen: 078 514 85 26

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Gebet für Kranke

Der Raum für Heilung ist ein kostenloses Angebot der BewegungPlus Burgdorf undHindelbank zum Gespräch und Gebet für Menschen mit Schmerzen und Krankheiten.Es versteht sich als Ergänzung zur allgemeinen Medizin und ist offen für alle.

Ort: Mühlemattweg 14, Hindelbank (www.bewegungplus-hindelbank.ch)

Daten: 28. Dezember 2011 25. Januar 201222. Februar 201228. März 2012

Die Öffnungszeiten sind jeweils von 19.30 bis 20.30 Uhr

Infos, telefonische Auskunft / Voranmeldung unter 077 491 43 30

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Am wunderschönen letzten Okto-bersonntag trafen sich die Jubila-rin nen und Jubilare (80-, 85-jährigund älter) von Bäriswil, Hindel bankund Mötschwil im Kirchgemein-dehaus Hindelbank. Sie wur denvom Gemeinnützigen Frauen ver -ein der Kirchgemeinde Hindelbankund der New Brass Hindelbankzum Seniorennachmittag einge-laden. Dieser Geburtstagsanlassgehört bald zur Tradition und wirdvon den Jubilarinnen, Jubilarenund ihren Angehörigen sehr ge-schätzt. Urs Lüthi, Präsident derNew Brass, begrüsste die Anwe-senden auch im Namen des Ge-meinnützigen Frauenvereins rechtherzlich und gratulierte all jenen,welche ihren hohen Geburtstagbe reits hatten feiern können. Den- jenigen, deren Geburtstagsfeier-

lichkeiten noch bevorstanden,wünschte er alles Gute. Die NewBrass unter der musikalischenLeitung von André Gygli spieltebekannte und moderne Konzert-stücke. Damit die Zuhörerschaftüber die einzelnen Musikstückeein wenig informiert war, sagtenMusikantinnen und Musikantendie Musikstücke an und gaben zuden Komponisten und zum Stückselber Erklärungen ab. Die Frauenvom Gemeinnützigen Frauenver-ein waren für das leibliche Wohlder Gäste besorgt. Die vielen äus-serst leckeren, selber gebacke-nen Torten wurden sehr geschätztund mundeten mit einem gutenKaffee oder Tee noch viel besser.So nahmen die fröhlich gestimm-ten Jubilarinnen und Jubilare dieGelegenheit gerne wahr, um ein

Schwätzchen zu halten und dieeine oder andere Geschichte vonfrüher auszutauschen. Alle freu-ten sich über diesen gemütlichenund kurzweiligen Sonntagnach-mittag.

Der Gemeinnützige Frauenvereinder Kirchgemeinde und die NewBrass bedanken sich bei den Ju-bi larinnen und Jubilaren ganzherz lich für ihre Einlagen in dieKollekte zur Deckung der Unko-sten.

Beat Felber

Herzliche Gratulation den Jubilarinnen und Jubilaren

SPITEX AemmePlusUnsere Dienstleistungen:• Bedarfsabklärung und Beratung • Pflegeverrichtungen bis 23 Uhr• Behandlungs- und Grundpflege • 24-Stunden-Pikettdienst• Hauswirtschaftliche Leistungen • Vermietung Krankenmobilien• Mahlzeitendienst • Verkauf Pflegematerial

Stützpunkt Hindelbank Dorfstrasse 25b, HindelbankTelefon 034 411 12 79

Öffnungszeiten Montag und Donnerstag 08.30 – 11.30 UhrWeitere Termine nach Vereinbarung

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 UhrSamstag 08.00 – 12.00 Uhr

Ausserhalb der Öffnungszeiten des Stützpunktes Hindelbank automatische Weiterleitung an die Geschäftsstelle Kirchberg. www.aemmeplus.ch

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NEW BRASS HINDELBANK

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Erfreulicherweise durften wirauch in diesem Jahr viele Kinderzu den Spielnachmittagen im Ha-senschlupf begrüssen. Die einge-spielten Leiterinnen Sabine Spüh- ler und Andrea Wenger wurdenmit den «NEUEN» Daniel Aeschli-mann und Ursula Müllener ver-stärkt.

Es fanden wiederum vier Wald-spielnachmittage statt. Die Lei-tercrew traf sich ein erstes Mal imMärz um sich auszutauschen. DieStimmung war ausgezeichnetund alle waren sich einig, an die-sen Nachmittagen vollen Einsatzzu geben.

Bei allen Spielnachmittagen wur-den die Kinder beim Parkplatz desRestaurants Krone von Andreaund Sabine in Empfang genom-men. Daniel und Ursula fungier-ten währenddessen bereits alsGrillmeister für die perfekte Glut.Am ersten Nachmittag konntenwir mit über 30 Kindern starten.Die Aufregung war bei allen spür-bar.

Voller Spannung angekommen,wurde als erstes die mitgebrachteWurst der Grillmannschaft über-geben. Danach durfte natürlichdie Begrüssung im Kreis nichtfeh len sowie das gemeinsame Er-arbeiten der Waldregeln. Diegrös seren Kinder, welche schonin den vorherigen Jahren dabei

waren, haben sich ausgezeichneteingebracht! Endlich war dasSPIELEN an der Reihe. Einigegingen in den Nadelwald um gan -ze Zwergenfamilien und Dörfer zubauen. Andere wollten Schau kelnoder «Fangis» spielen. Die Kinderwaren jedes Mal unermüdlich undgingen mit vollem Elan ans Spie-len und hatten grenzenlose Ideen.

Nach dem ersten Austoben gabes eine Wurst mit Brot vom Grill.Am ersten Nachmittag «mussten»wir aufgrund der Waldbrandge-fahr die Wurst kalt geniessen, wasden Kindern aber nichts ausmach -te. Auch die Geschichte von Sa-bine durfte an keinem der Nach-mittage fehlen. Gespannt hörtendie Kinder jeweils zu!

Zum Schluss wurde emsig zu-sam mengeräumt, die letzte Glutgelöscht, die Rucksäckli verteiltund auf WIEDERSEHEN gesagt.Mit müden, aber glücklichen Ge-sichtern konnten die Kinder in dieObhut der Eltern entlassen wer-den. Die Wetterfee meinte es rechtgut mit uns und bescherte uns nuran einem Nachmittag mit Regen.Wir freuen uns EUCH alle wiederim Frühjahr 2012 im Hasenschlupfzu empfangen! In der Winterzeitwünschen wir allen «Hasen» vielSpass im Schnee ;-)

Die Leitercrew: Daniel, Sabine,Andrea und Ursula

FAMILIENFORUM

Waldspielnachmittage im Hasenschlupf

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Wir durften zweimal mit Ross undPlanwagen fahren, um die 30 Kin-der auf den Hof der Familie Arninach Schleumen zu führen. Fürdie Kinder war bereits die Fahrtein besonderes Erlebnis. Auf demHof verbrachten die Kinder einpaar herrliche, erlebnisreicheStunden. So durften sie Schafeund Lämmer streicheln, beim Mel- ken zusehen und sogar die Milchdegustieren. Das Tollste aber wardas «Schöppele» der Lämmermit Milchflaschen – das machtesoooo Spass!

Auf der Heimreise gab es auf demPlanwagen für jedes Kind nochein Weggli und ein Schoggistän-geli zum Zvieri.

Wir danken der Familie Hubacherfür die gemütliche Fahrt mit Rossund Wagen. Der Familie Arni Kar -le danken wir ganz herzlich fürdie Gastfreundschaft und DanielAeschlimann für die super Be-treuung auf dem Hof!

Mit Ross und Planwagen zu den Schafen und Lämmern

Der Samichlous kommt!

am 6. Dezember 2011 um 17.45 Uhr

auf den Gemeindeplatz Hindelbank

Eine Samichlousfeier mit Punsch und Feinem aus dem Chlousensack für alle.

Der Samichlous überreicht jedem Kind ein Chlousensäckli und freut sichauch über Värsli und Lieder…

Anmeldung: Bitte melden Sie Ihre Kinder bis am 2. Dezember 2011 an.Benutzen sie den Anmeldetalon auf dem Flyer(wurde in den Spielgruppen, im Kindergarten und in der Primarschule verteilt)

oder rufen Sie uns an:

Irene Glanzmann Huber: 034 411 33 65 oderSonja Leuenberger: 034 445 04 28

Kosten: keine

Es laden ein: FamilienForum Hindelbank und Kulturkommission Hindelbank

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Einen Beitrag für 3324 verfassenund in Hindelbank einen Vortraghalten – das ist für mich beidesein vergnügliches und schönesNachhausekommen! Denn hierbin ich aufgewachsen, Hindel-bank ist meine Heimat, mein Dorf,und es ist für mich mit schönstenErinnerungen an meine Kindheit,meine Schulzeit und an das Ver-einsleben verbunden. An die Dorf- zeitung 3324 habe ich ebenfallsdie lebhaftesten und besten Erin-nerungen! Während meiner Stu-dentinnenzeit war ich selber imRedaktionsteam des 3324, habeBeiträge für das Feuilleton ge-schrieben, die jeweils die letzteSeite von 3324 bildeten. Und ichwar auch regelmässig mit von derPartie, wenn wir dann in einer lu-stigen Runde in ein paar Abend-stunden das Heft miteinander zu-sammengetragen haben – dieSeiten wurden auf einen langenTisch aufgelegt, wir marschiertendarum herum, stellten einen SatzBlätter zusammen, und der Ge-meinderatspräsident heftete denStapel dann mit dem Bostitch.

Nun bin ich selber Gemeinderätin– in Biel, und die lustigen Ge-schichten in Hindelbank erlebenheute meine Zwillingsnichten undmein Neffe. Aber ich bin Hindel-bank immer verbunden geblieben,und so freut es mich sehr, im Ja-nuar für einen Vortrag zurückzu-kehren. Ich habe einen Romangeschrieben, «Wahlsommer», derim Politmilieu spielt und Einblick

zeigt in das bunte politische undprivate Schicksal einer Exekutiv-Kandidatin. Gerne werde ich am11. Januar Ihnen etwas berichtenüber Dichtung und Wahrheit in«Wahlsommer», über Arbeit undErlebnisse einer Gemeinderätinin Biel, über Stadt und Land unddeutsch und welsch – und diesalles aufgelockert mit Anekdotenund Erlebnissen der unterhaltsa-men Art, ganz wie ich es seiner-zeit auch als Feuilletonistin im

3324 zum Brauch hatte. Und na-türlich freue ich mich sehr, vielealte Freunde wiederzusehen, undgleichzeitig neue Leute kennen-zulernen. Es wird Gelegenheit zuDiskussion und Fragen geben,und es wird schön sein, mit Ihnenins Gespräch zu kommen!

Die SP Hindelbank lädt Sie herz-lich ein und freut sich auf eineninteressanten Abend

Teres Liechti Gertschliest aus ihrem Roman «Wahlsommer»

Mittwoch, 11. Januar 2011, 19.30 Uhr

im Theorieraum des Feuerwehrmagazins

Lassen wir hier Teres Liechti Gertsch gleich selbst zu Wort kommen:

SP HINDELBANK

Wahlsommer

Teres Liechti Gertsch

Ein verregneter Montagmorgenim Spätseptember, abrupt ist einlanger Sommer zu Ende gegan-gen. Hanna Rust erwacht frühnach schlecht verbrachter Nacht.Gestern hat sie als politische Kan-didatin die Wahl in die Stadtregie-rung verpasst und zwei Tage zu -vor ist ihre Beziehung, das grossepersönliche Glück dieses Som-mers, zu Bruch gegangen.

Erinnerungen an diesen Wahl-som mer, mit gross angelegterWerbekampagne, mit Wahlbünd-nissen, Allianzen und Verrat holensie ein.

Ein Roman um Politik und Beziehungen, gelebten Alltag und die ganz besonderen Niederlagen, welche das Leben manchmal für uns bereithält.

Verlag Gassmann AGISBN 978-3-906140-81-0

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Einladungen versprechen vieles;die Wirklichkeit übertrifft die uns-rige. Daniela Aellig organisiertemit Bürki-Reisen unseren Erleb-nistag. Ausgeführt hat ihn die Fir -ma Sommer AG Grünen.Warum auch in die Ferne schwei-fen, wenn das Gute und Schöne sonahe liegt.

Wir fahren durch das einzigartigeEmmental. Niemand kann es bes-ser beschreiben, als es JeremiasGotthelf getan hat. Eng begrenztist der Horizont von waldigen Hü-geln, an deren Fuss die unzähli-gen Täler sich ziehen, von rau-schenden Bächen bewässert, diein stillem Murmeln ihr Geschiebewälzen, bis sie den Schoss derEmme finden, die ebenfalls stillund von Unkundigen fast verach-tet das Tal niederrieselt….

Der 23. August 2011 ist ein herrli-cher Sommertag. Abfahrt 09.00Uhr. Die Fahrt geht von Hindel-bank – Krauchthal – Grösshöch-stetten – Bowil – Chuderhüsi biszur Würzbrunnenkirche. Im Rest.Schöpfli, oberhalb der Kirche, gibtes duftenden Kaffee und knusp-rige Gipfeli.

Der Besuch der ehemaligen Wall-fahrtskirche ist ein ergreifendesErlebnis. Einige unserer Frauensingen ganz spontan und wunder-schön einen Choral. Nach demBrand im Jahre 1494 wurde dieKirche erneuert. Damals entstandauch die gotische Holzdecke. 1779wurde das Innere in barockenFormen ausgemalt.

Weiter geht die Reise nach Rö-thenbach – Oberei bis zur Pass-höhe Schallenberg. Wir freuenuns sehr über den Weitblick zumHohgant, Kemmeribodenbad undSchiebegütsch. Ein leichter Dunstverschleiert die Schneeberge.

Nun geht es hinunter über Siehennach Eggiwil und wieder hinaufzur Blapbachalp auf 1120 Meterüber Meer.Dort geniessen wir das vorberei-tete Mittagessen. Dass das Restaurant Blapbachfreundlich, gemütlich und währ-schaft ist, wissen andere auch.Schon kommen andere Gäste undder grosse Saal für 70 Personenfüllt sich. Beim kurzen Aufenthaltim Freien, beim Ueberschauendes Emmentals, des Mittellandesbis zum Jura verspüren wir einGefühl der Zufriedenheit. Wunderkann man nicht machen. Wunderüberraschen uns.

Wir fahren weiter nach Trubscha-chen. Bei Kambly gibt es aller-hand zu sehen und zu kosten. Wirlassen uns verführen und kaufendiverse Köstlichkeiten. Im Knus-perhäuschen wird die Geschichteder Firma erzählt.

Die Nachbildung der nostalgischenBackstube versetzt uns ins Stau-nen. Wie von Geisterhand blättertes im Rezeptbuch, die Schubla-den öffnen sich, die Kelle rührt imTopf, das Wallholz bewegt sich aufdem Tisch über den Teig und derKanonenofen fängt an zu glühen.

Im heimeligen Milieu hat der jun -ge Oskar Kambly Bretzeli nachdem Originalrezept seiner Gross-mutter gebacken und immer wie-der Neues entwickelt. Wir been-den den Besuch mit einem Kaf fee.

Dann treten wir die Heimreise anvia Langnau – Wasen – Affoltern.Wir blicken ins Napfgebiet undauf den stotzigen Weiler HeiligesLand. Ueber Lueg – Burgdorf fah-ren wir nach Hindelbank. DieStrassen waren schmal, die Kur-ven eng, doch die sichere Fahr-weise von Herrn Trüssel liess unsunbeschwert die schöne Fahrt inuns aufnehmen. Ein Andenkenwie ein Bilderbuch. Ein Andenken,das nicht verblüht und nicht ver-blasst.

2 Leiterinnen, 15 Damen vomTurn verein Frauen 2 und 13 Se-nio renturnerinnen danken dafür.Liebe Monika Hofer, liebe DanielaAellig wir haben auch für gar vie-les zu danken. Es stimmt uns froh,dass wir uns weiterhin durch euerWissen, durch eure Zuwendung inbeiden Gruppen geborgen fühlendürfen.

Im Namen aller TurnerinnenHeidi Röricht

Turnerinnenreise der Pro Senectute und Turnverein Frauen 2

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PRO SENECTUTE

„Der Samichlous chunnt“Dr Samichlous, dr Samichlous, ig ha ne dusse gseh!Är trappet mit sim Eseli vom Wald här dür e Schnee.

„Ig chume us em Tannewald, der Wäg isch läng u wyt. Leg gleitig dini Chappe a u chumm es Cherli mit.

Mis Eseli das wartet dert bim GartehagChumm bring ihm doch es Zückerli u säg ihm gute Tag!“

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Pro Senectute Emmental-Ober-aargau will dies zum Anlass neh-men, die Bedeutung der Freiwilli-genarbeit mit Anerkennung zuwürdigen.

Pro Senectute kann verschiedeneDienstleistungen anbieten, die esälteren Menschen ermöglicht,länger in ihrer gewohnten Umge-bung zu leben. Dies ist möglich,dank des Engagements von Frei-willigen. Mit ihrer Hilfe kann dem

Bedürfnis und der Nachfrage Handgeboten werden.

Für viele ältere Menschen werdendiese liebenswürdigen Hände, dasoffene Ohr und die freundlicheStimme zu vertrauten Begleitern.

Freiwillige nehmen sich Zeit undgeben diese Zeit weiter.Menschen begegnen sich – tau-schen sich aus – bereichern ein-ander.

Pro Senectute Emmental-Ober-aargau dankt herzlich allen Men-schen, die sich in einer Form frei-willig zum Wohle älterer Men-schen engagieren.

Ihre Beratungsstelle in Burgdorf

0,5 Promille sind weniger, als Siedenken, und teurer als Sie glauben!

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Garage Bürki AGBernstrasse 89, 3324 Hindelbank

Tel. 034 411 11 74Fax 034 411 22 94

Nalel 079 673 49 [email protected]

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2011 Jahr des freiwilligen Engagements

1. Oktober Tag des Alters – «Zeit nehmen»5. Dezember Tag der Freiwilligen – «Zeit geben»

Rotkreuzfahrdienst Hindelbank/Bäriswil/Mötschwil

Ein Angebot für behinderte, kranke und ältere Personen, welche nicht das öffentlicheVerkehrsmittel benützen können und keine Angehörige als Chauffeur zur Verfügung haben.

Der Fahrdienst kann in Anspruch genommen werden bei– Arztbesuchen– Spitalein- und austritten (auch bei Kuraufenthalten)– Therapien

Der Fahrdienst ist wie folgt erreichbar:

Für Hindelbank und Mötschwil Für BäriswilHofer Monica 034 411 23 83 Schaer Anita 031 859 52 60Lerch Vreni, Stellvertretung 034 411 17 40

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Am Morgen ging die Reise bereitsum 6.25 Uhr am Bahnhof in Hin-delbank los. Kaum in den Zug ge-stiegen wurden die Jugileibchenverteilt. In Burgdorf marschiertendie Mädchen mit ihren Leiterin-nen im Einheitstenue aufs Wett-kampfgelände auf der Schützen-matte. Das war also quasi dererste Teil des Aufwärmens. Da-nach ging es dann so richtig los!Die Mädchen konnten es kaumerwarten, bis sie endlich startendurften. Zuerst wurde der Sprintabsolviert. Je nach Kategorie va-riierte die Distanz zwischen 60und 80 Meter. Anschliessend warBallweitwurf an der Reihe und alsletztes noch der Weitsprung. LaraBrügger absolvierte als einzigesMädchen der Riege Hochsprunganstelle von Weitsprung. Dies mitgrossem Erfolg! Ihre Höhe von1.35 Meter – ihr persönlicher Re-kord – wurde sogar vom Speakerals Topresultat ausgerufen.

Die 21 Mädchen waren mit Feuer-eifer dabei. Manch eines mochtegar nicht glauben, dass der ersteWettkampfteil so schnell zu Endeging. Nach der letzten Leichtath-letik-Disziplin höre ich ein Mäd-chen fragen, «und wann startetnun der Wettkampf?».

Nach den Leichtathletik-Diszipli-nen wurde der Freizeitlauf absol-viert. Diesen 1 km langen Lauf ander Emme entlang war für dieKin der freiwillig – wer mochte,durf te starten. Nach erfolgrei-chem Beenden des Laufes erhiel-ten die Kinder ein kleines Ge-schenk. Für manch Eine war dasAnsporn genug, die Strapazen aufsich zu nehmen.

Um 11.00 Uhr startete für die jün-geren Kinder der sogenannte Vier- kampf. In den Disziplinen Büch-senwerfen, Zielwurf, Sackhüpfenund Balltransport haben sie sichwacker geschlagen. Das vieleÜben hat sich ausbezahlt! Mitstolzer Brust schritten sie zumVölkerball-Feld um ihre älterenKolleginnen beim Spielen anzu-feuern. Die Hindelbanker Mäd-chen waren erfolgreich – siekonnten die erste Zwischenrundeerreichen. Dort verloren sie aller-dings zwei von drei Spielen undverpassten somit den Finalein-zug. Die Enttäuschung währteaber nur kurz – denn noch standdie Pendelstaffete aus. In der Zwi-schenzeit hatte es jedoch zu reg-nen angefangen. Auf dem etwasglitschigen Rasen passierte zuBeginn gleich ein Missgeschickbei der Stabübergabe. Zwar wa -ren sie in ihrem Vorlauf eine derschnellsten Mannschaften, dochreichte es aufgrund der verlore-nen Zeit knapp nicht zum Final-einzug. Die Enttäuschung wargross! Als sie jedoch wieder ins

Trockene durften war das schnellvergessen.

Ziemlich nass ging es dann an dieRangverkündigung draussen. Die -se war sogar etwas früher als ge-plant. Lara wurde natürlich kräf-tig zugejubelt als sie auf demPodest stand. 5 Mädchen durftenzu dem nach der Rangverkündi-gung ein Diplom entgegen neh-men. Et was durchnässt undmüde aber glücklich trafen dieMädchen dann am Abend wiederam Bahnhof in Hindelbank ein.Und was die vier Leiterinnen sehrgefreut hat – alle 21 Mädchensind unverletzt und wohlbehaltennach Hause gekommen. Mancheines konnte die Resultate desletzten Jahres verbessern, fürmanches war es gar der erste Ju-gitag überhaupt. Sicher ist, allegenossen den Tag in vollenZügen!

Mädchenriegentag in Burgdorf

Die Mädchen-Jugendriege des Turnverein Hindelbank hat am Sonntag,4. September 2011 am Mädchen-Jugendriegentag in Burgdorf teilge-nommen. In der Kategorie M13 erreichte Lara Brügger den dritten Rang.

TURNVEREIN

Gruppenfoto Mädchenriege TV Hindelbank (es fehlt Simona Witschi)

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Der Turnverein Hindelbank sucht Co-LeiterInnen für:

• das ElternKind-Turnen (Elki) zur Neubildung eines Teams

• das Kinder-Turnen (Kitu) zur Neubildung eines Teams

• die Frauenriege 1 zur Ergänzung des Teams

• die Männerriege zur Ergänzung des Teams

• die Mädchenriege zur Ergänzung des Teams

www.tvhindelbank.ch

Im Team geht es leichter, weil man Partner hat um Lektionen zu planen und Ideen zu entwickeln,sich über Erfolge zu freuen und Rückschläge verarbeiten zu können. Einer darf auch vorübergehend mal etwas weniger leisten und bei starker Belastung in Ausbildungoder Beruf etwas zurückstecken. Der TV Hindelbank hat schon früh erkannt, dass Jobrotation, Jobsharing und Co-Leitungen sinnvoll sind, und führt in den meisten Riegen LeiterInnen-Teams.

Falls wir in nützlicher Zeit die offenen Posten nicht mehr besetzen können, muss leider unser breites Angebot ausgedünnt werden.Im schlimmsten Fall können wir einzelne Kurse wie das Elki oder Kitu nicht mehr anbieten.

Falls es Dir wichtig ist, weiterhin vom Turnverein zu profitieren, 1x pro Woche turnen zu können oder Dein Kind in die Jugi zu schicken, so melde Dich bei den RiegenleiterInnen oder der TK-Chefin Therese Eggimann.

Aus- und Weiterbildungen werden angeboten und die Kosten vom Verein übernommen. Zusätzlich erhalten alle LeiterInnen eine Entschädigung für ihren Einsatz. Interessierte können gerne eine Lektion schnuppern und die Riegen kennenlernen.

Nur Mut, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

TK-Chefin TV HindelbankTherese EggimannUferweg 1, 3400 Burgdorf034 422 68 88

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TV Hindelbank – Volleyball

Volleyball 1. Liga Damen

Die Volleyballgruppe des TV Hin-delbank traten zuhause gegen dieVolleyballerinnen aus Dürrenrothund Ursenbach an. Ob ihnengleich zwei Siege gelingen?

Die Volleyballerinnen des Turn-verein Hindelbank spielten letztenFreitag, den 4. November 2011 zuHause zuerst gegen die Mann-schaft aus Dürrenroth 1. Dass die-ses Spiel nicht einfach werdenwür de, war allen bewusst. Dür-ren roth 1 gilt als Anwärterin aufden Meistertitel.

Der erste Satz verlief nicht nachdem Geschmack der Hindelban-kerinnen. Sie kamen nicht richtigins Spiel und verloren mit 13:25.Im zweiten Satz wollten sie esbesser machen – und so war derSatz ausgeglichener. Die Zu-schauer konnten lange und span-nende Ballwechsel beobachten.Zum Schluss hatte jedoch wiederDürrenroth die Nase vorne. Dies

auch wegen ihren harten Auf-schlä gen, mit welchen die Hindel-bankerinnen Mühe bekundeten.So gewann Dürrenroth 1 auch denzweiten Satz mit 19:25.

Das zweite Spiel fand gleich imAnschluss daran statt. Es bliebalso nicht viel Zeit zur Erholung.Dieses Mal kamen die Gegnerin-nen aus Ursenbach. Schon baldstellten die Zuschauer fest, dassdieses Spiel ausgeglichener warals das erste. Es wurde um jedenBall gekämpft! In der zweitenSatz hälfte dominierte Hindelbank.Zum Schluss liess die Konzentra-tion jedoch etwas nach und Ur-senbach kam nochmals heran.Hindelbank gewann den erstenSatz schlussendlich mit 25:22.

Der zweite Satz zeugte von Sie-ges willen. Spannende und knap -pe Ballwechsel prägten das Spielbeider Mannschaften. Ursenbachbehielt die Nerven und entschiedden zweiten Satz für sich mit22:25. Nun musste das Tiebreak

entscheiden. Welche Mannschafthatte noch die grösseren Kraftre-serven? Nach einer kurzen Ver-schnaufpause startet Hindelbankfulminant in den letzten Satz. Eslief alles wie am Schnürchen. Ur-senbach hatte nicht den Haucheiner Chance. Hindelbank zog bisauf 8:0 davon. Nach dem Seiten-wechsel fing sich Ursenbach wie-der und machte nun seinerseitseinige Punkte. Doch Hindelbankliess sich den Sieg nicht mehrnehmen und zog weiter davon.Das Tiebreak endete mit zwei Ei-genfehlern von Ursenbach. DieHindelbankerinnen gewannen denletzten Satz mit 15:8 deutlich.

Die Spielerinnen der Volleyball-gruppe des TV Hindelbank zeigtensich zufrieden mit der Heimrun -de. Sie freuen sich bereits auf dienächsten Meisterschaftsspieleder noch jungen Saison. Die Zu-schauer sind durch attraktive Spie -le auf ihre Kosten gekommen.

Melanie Käser

Hindelbank im Angriff zu einem Punkt gegen Dürrenroth 1.

Ballabnahme Hindelbank.

Hindelbank wartet auf den Angriff von Ursenbach.

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FRAUENVEREINE

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Willkommen bei der UBS Hindelbank.

Marco Jossi, Daniele Chirico, Heidi Oehrli, Hans Salvisberg, Hanspeter Aebi

UBS AG Dorfstrasse 4 3324 Hindelbank Tel. 034 411 84 11 Fax 034 411 84 22

Ferid-Daniel Flückiger, Hans Salvisberg, Daniele Chirico, Hanspeter Aebi

JG Haustechnik AG

SpenglereiHeizungSanitär

Adressealte Bahnhofstrasse 4

3324 Hindelbank

Telefon034 411 23 11

Fax034 411 23 13

[email protected]

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AdväntJede Tag isch jetz es Warteuf die schöni, stilli Nacht,wo mit ihrem liebe Lüüchted’Mönsche guet u glücklech macht.

D’Ouge glänze immer heisser,d’Härze wärde liecht u froh.Aui gspüre’s z’innerscht inne:Gly muess ds grosse Wunger cho...

Jede Tag isch jetz e Sundig,gschänkt u gschickt vom liebe Gott - Tüet ihm d’Türe nid vermache,wenn är zue nech ine wott!

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Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele!

Offenes SingenDienstag, 10.01.2012, 19.30 Uhr Mir luege zrügg....

Donnerstag, 08.03.2012, 19.30 Uhr Oldies und Evergreen’s

Donnerstag, 26.04.2012, 19.30 Uhr Kanons in allen Variationen

Dienstag, 22.05.2012, 19.30 Uhr Ach die Liebe....

In einem offenen Singen sollen Lieder «querbeet» zum Klingen gebracht werden. Ob klassisch, volkstümlich,fremdländisch, traditionell, rockig, jazzig ,...für jeden Geschmack und jedes Alter etwas.

Kommt vorbei, am besten zu zweit, zu dritt, denn so macht Singen wirklich Spass; ohne Voranmeldung und ohne Verpflichtung, doch mit grosser Freude am gemeinsamen Singen. Das Singen findet im Kirchgemeindehaus in Hindelbank statt.

Der Unkostenbeitrag pro Person und Singabend beträgt Fr. 5.–.

Kontakt: Tabea Plattner, Neufeldweg 6, 3324 Hindelbank, 034 411 01 38

OFFENES SINGEN

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Buchhaltungs- und TreuhandbüroMühlemattweg 6 / Postfach

3324 HindelbankTelefon 034 411 22 51

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INSERTIONSPREISE

1/2 Seite 180x128 mm

Preis A: Fr. 165.–Preis B: Fr. 205.–

1/1 Seite 180x263 mm

Preis A: Fr. 310.–Preis B: Fr. 360.–

1/4 Seite hoch 86x128 mmquer 180x60 mm

Preis A: Fr. 90.–Preis B: Fr. 120.–

1/8 Seite 86x60 mm

Preis A: Fr. 50.–Preis B: Fr. 68.–

A = Gewerbe mit Sitz in Hindelbank und Vereine Zusätzliche BearbeitungsgebührB = Werbung auswärtiger Firmen (Siehe Umschlag Seite 2)

Rabatt: Dasselbe Inserat 1 Jahr (= 4 Ausgaben) 10% Farbzuschlag: Fr. 150.– pro Buntfarbe

Inserat Bestellung Inseratenschluss

Ich wünsche je ___ Inserat(e) in folgender(n) Ausgabe(n) erscheinen zu lassen: ■■ 1/12 27.02.2012In nachfolgend angegebener Grösse: ■■ 2/12 29.05.2012■■ 1/8 Seite ■■ 1/4 Seite ■■ 1/2 Seite ■■ 1/1 Seite ■■ Farbzuschlag ■■ 3/12 13.08.2012

à Fr. à Fr. à Fr. à Fr. à Fr. ■■ 4/12 05.11.2012■■ bis auf Widerruf!

Besteller:

Datum: Unterschrift:

Die Inserat-Bestellungen sind bei der Gemeindeschreiberei Hindelbank abzugeben.

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WICHTIGE TELEFONNUMMERN

FeuerwehrAlarmmeldestelle 118Feuerwehrmagazin 034 411 05 66

UnfälleDr. Bachmann Martin 034 411 22 11Dr. Lehmann Alfred 034 411 10 10Polizeiwache Burgdorf 034 424 80 01Regionalspital Emmental 034 421 21 21SPITEX AemmePlus, Stützpunkt Hindelbank 034 411 12 79

VerwaltungGemeindeschreiberei 034 420 20 60Bauverwaltung 034 420 20 70Finanzverwaltung, AHV-Zweigstelle 034 420 20 75

Vormundschafts- und FürsorgewesenRegionaler Sozialdienst Hindelbank und Umgebung 034 420 20 80

KirchgemeindeRef. Pfarramt 034 411 11 20Kirchgemeinderatspräsidentin, Schaer Anita 031 859 52 60Röm.-kath. Pfarramt Burgdorf 034 422 22 95

SchulwesenPrimarschule 034 411 12 28Schulleiterin Primarschule, Thomet Christine 034 411 06 38Präsidentin Primarschulkommission, Müller Therese 034 411 09 46Oberstufenzentrum (OSZ) 034 411 17 54Co-Schulleiter OSZ, Sutter Jean-Daniel 034 411 27 63Hauptschulleiterin OSZ, Fuhrer Röthlisberger Barbara 034 411 27 63Präsidentin Oberstufenschulkommission, Mellenberger Maruccio Franziska 034 411 80 08Kindergarten 034 411 23 63

PolitischesPräsident SVP, Käser Martin 034 420 12 59Präsidentin SP, Meier-Grunder Ursula 034 411 21 44