HCU Meisterklasse

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HafenCity University Hamburg HCU HafenCity Universität Hamburg Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung

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Broschüre der HafenCity Universität Meisterklasse

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pHafenCity University Hamburg

HCU HafenCity Universität Hamburg

Universität für Baukunstund Metropolenentwicklung

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PROF. STEVEN SPIERPRÄSIDENT DER Heu HAMBURG

Während eine Architekturausbildung viel Fachwissen vermittelt, liegt die Kunst vonArchitektur im Zusammentreffen der vielfältigen Kenntnisse und Anforderungenin etwas Neuem - in einem Entwurf. Es gibt Architekturbüros, deren Arbeit uns indiesem Sinne regelmäßig beeindrucken. Ein solches Büro, das Wissen und Können imDienst der Neugier - in einer Art forschenden Praxis - zusammenbringt, ist unbedingtSn0hetta.

Die Gelegenheit, intensiv und intim mit einem solchen, international anerkanntenBüro, zu studieren, kann eines der am stärksten beeinflussenden Erlebnisse imStudium sein. Dafür danken wir der Firma Max Hoffmann und ganz persönlich HerrnChristian Roggenbuck, die in hanseatischer Weise den Anlass ihres 100jährigenFirmenjubiläums genutzt haben, die Architekturausbildung und ihr Renommee ander damals neu gegründeten HafenCity Universität zu unterstützen.

Wir laden Sie gerne ein, die Woche des Workshops"Design ofthe Design Process",geleitet von Marianne Same aus dem Büro Sn0hetta AS, nachzuverfolgen und dieBegeisterung der Studierenden und aller Beteiligten, die sich sicherlich auch an dergroßen Resonanz am Vortragsabend ablesen lassen konnte, nachzuspüren.

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CHRISTIAN ROGGENBUCKGESCHÄFTSFÜHRER MAX HOFFMANN GMBH &CO. KG

Die Meisterklasse ~n dtolr Haf<o!nCity Un......rsilät Hamburg mlll eine BereicherungInnerhalb der wissenschaftlichen1hemenIandschaft dar. Aktuelle FragestEllungensollen durch internationale GilSlplofesroren analysiert, hinterfragt sowie beantwortet-roen. DIe entwickelten lbsungen postulieren eine Auseinandersetzung mit diesen.Die DIskussionen b~ngen derStadt den erwOnschten Inhaltlichen, edukatlYen undge5ellschaft~dIen Fortschrltt

Im Rahmen unseres 1OO-Jah~gen JlJblllIums haI es uns groBe Freude bereitet, diefi"""Mle LJrmoom:ützung~Me;m,r1dI"" zu ü~~men. u~Bauun~nbewegt sich seil einem Jahmunden zwrschenTradlllon und InnoviIlTon. Das~nn!l'! Spannungsfi!ld lässt das Unternehm!.n stets aufleben. bedenkt mandie~elzahl an untl!I'5d11ed~chen Helilusforderungen Innerhalb der Baugeschl~desvergangen!!n Jahmunderu: die Griin~Jiilhre, die ~rchitektur der20erJahre. derWledelilufbau. die Erweiterung der Stildt Im grollen 5UL dieS~repilratur, der Aufbruch zur wende2l!lt sowie die Reurbilnlslerung. Stets musstensich die Hambt.iryer Unternehmen mit den Ihnen gestellten Aufgaben kreiltlvluselnanderseaen. Durch einen 1nIl!nsiven Dialog mit unseren Gesch~ftspilrtnem Istes ~nserer E!<Iuunternehmung 1rrvner wieder gelungen, sk:h den M~rlctbedlngungen

ilnzupilssen und des Oft1!ren einen Sd1rTttvora~s gewesen zu sein. Wllhlll!nd sichdie Mehrheit in den 60er h1hren mit dem Nel.Jb~u "'Jn Immobiliom beschäftigte, h~tunsere Mall l-Ioflil1ann Untemehmungsgr~ppe bereits die1hematlk Instandsetzungd1slwtiert und Z~ ~nem eigenstiindigen Bereich innerhalb der Firma konstituiert DieOber Jahrzehnte gewonnene Erfahrung mad11 ~ns heUlE In diesem Berek:h zu einemkompe\f!nten Anspmchpilrt"", inder """"'usforderung des Erhaltens der ldentiliilunseres Slildlblldes.

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PROF. WOLFGANG WILLKOMMSTUDIENDEKAN MASTER ARCHITEKTUR

Concept, Structure and Ambition ofthe Design Workshop

If architects acquire a certain degree of international reputation we can see their workin glossy rnagazines, cheaper papers for the sirnple rninded start calling thern "stararchitects~ They dirnb up in international rankings of the rnost rnentioned ones . Asfar as we know today Snohetta is currently ranked nurnber 5 worldwide. Where as wecan see at lengths WHAT they create, we alrnost never corne to know HOW they do it.

But as in every other type ofart, art relies upon know-how - "Kunst kommt vonKönnen" - this is the case for the building art too, it also relies upon know-how­"Baukunst kommt von Können".

That's why we at HafenCity University's Architectural programmes took up thechallenge to find out more about this HOW. How do the young and internationallyacting teams of architects manage to be so successful, how do they design theirdesign process?

Is it the strength of some generalists with a team of skilied specialists? Is it acompetence in analyzing space and synthezising aconceptional design? Or is itjustthe invention of a typicallanguage of form as a new brand? Such questions lead usto look at the design process itself - and thus to the title of this design workshop:DESIGN OFTHE DESIGN PROCESS.

Our AMBITION is to let some of our best students have the privilege to experiencehow their own design process can work under the coaching of a senior yet youngcolleague with remarkable and widely appreciated design approaches and some ofthe best recent works of our profession.

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MARIAN NE5JETREHCU VISITING PROFESSOR IN ARCHITECTURE 2009

Born:

Education:1987-931992

19871986

Practice:From 1994

1966, Molde, NorwayNorwegian citizen

Oslo School of Architecture (AHO)Individual exchange student at SCIARC(Southern California Institute of Architecture)

History of Art, University of OsloExamen Philosophicum, University ofOslo

Sn0hetta AS, Oslo Norway, employee

2007200720061997-1999

Teaching/lectures:2009 Visiting professor. Workshop at HCU, Hamburg2009 Diplamasensor at AHO, Oslo2008 Diplamasensor at NTNU, Trondheim2007 Lecture; Oslo the Fjord city, seminar and

expo in Hamburg, by the municipality of Oslo.Lecture; Grafill Edit 08, seminar in Geilo.Lecture; Stockholm architects assoiciationLecture; "Design talks" seminar, Hamar.NorwayOslo School of Architecture (AHO), assistant teacher

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HIGH TIDE LOW TIDE

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HIGH TIDE LOW TIDE

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Entwurfsgebiet ist der freie Raum zwischen dem Sandtorkai und der Kaiserkai - derSandtorhafen. Dieser Ort ist derzeit geografisches Zentrum der neu entstehendenHafencity und wird durch wichtige Orte begrenzt, die Elbphilharmonie am westlichenEnde sowie die beliebten Magellanterrassen im Osten. Viele Wohn- und Bürogebäudesäumen die Wasserfläche.

Dieser Ort scheint derzeit ein schwer überwindbares Hindernis. Er ist eineBarriere, die die Kommunikation erschwert. Dennoch hat das Wasser am Hafeneine hohe Anziehungskraft. Eine bauliche Verbindung als Aufenthaltsort undMöglichkeit, auch die verschiedenen Interessensgruppen - die Spaziergängeran den Magellanterrassen, die Kulturbegeisterten der Philharmonie, Bewohnerund Arbeitende - zusammen zu bringen, soll das gesamte Quartier beleben undbereichern.

Im Sandtorhafen gibt es bereits eine schwimmende Plattform, an der Schiffe anlegenkönnen und Spaziergänger auf das Wasser schauen. Leider ist dieser Ponton nureine Schleife, die keinerlei Aufenthaltsqualitäten besitzt und auch keine Verbindungzwischen den Uferseiten herstellen kann.

Unsere Idee ist es die Wasserfläche zu einem Ort zu transformieren, an dem einÜbergang ermöglicht wird und es gleichzeitig die Möglichkeit gibt zu verweilen.So sollen unterschiedliche Wege entstehen die für den Benutzer individuelleVerbindungen ermöglichen. Die Plattform auf dem Wasser besteht aus Elementen,die sich mit Ebbe und Flut heben und senken, teilweise auch fest auf einer Höheliegen. Die Wege und Räume sind immer vorhanden, können sich aber in ihrerRäumlichkeit, durch unterschiedliche Neigungen verändern. Der Flaneur nimmtseinen Weg dadurch bewusster wahr. Es entsteht ein Raum auf dem Wasser, dererfahrbar ist. - Fortsetzung nächste Seite-

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Analyse the existentNo inviting atmosphere

Name ProblemsLack of public space to stayLack of connection

Define NeedsSquareConnectionRefer to location

(reate IdeosCreate public space

(onnect different levelsStreetlevelPedestrianWatersurface

(reate ReduetionSkulptural strukture as destinationand connecting waySimplify

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Name Problems 02

Create Ideas 04

Connect different levels 05

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-FOrtsetzung _

VO"telibar ist, dass kUlturelle Veranstaltungen aufder Plattform stattlinden könnenDie Veranstaltung mÜSSte sich ebenfalls nach den Gezeiten richten, damit eineSchräge als Zusc/1auertribüne genutzt werden kann, Oder das Konzert aufeinerErhebung stattlinden kann. Die Verbindung der Intelessen, Räume und Aktivitätenmitden Qualltaten des Ortes wird durch den EntwurfOPtimiert Und ein lebhaftesZentrum für die Hafen City entsteht.

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(ON TEMPORARYPROJECT 2

Christoph EdlerLeon RolofAllesandro Totti

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The intention ofthis concept is to develop the HafenCity into a more urbanenvironment.

The time between acquisition investors and the actual begin of construction takeslots of time. Our concept interferes at this point and places temporary solutionsof use at these building sights. We are genereting opportunities for a mixture ofpublic space, cultural room and commercial use, intending to mobilize a dientelto experience the HafenCity, which has so far not been interested into thisneighbourhood.

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A temporary solution offers thepossibility to move on as the HafenCitymasterplan gets realized further.Although the location is temporary, anenstablished use can move on until themasterplan is fulfilled. the devolopmentof the urban structure does not getunder pressure to be in charge ofproviding all required uses at once, tocreate a urban functioning environment.

One part of the city, which is waiting tobe born, rents itself to the people, forfree.

Naval containers are used to design thiskind of space, a tabula rasa, to colonizeit, but solely for a short period of time.Hence the idea is the developping of amodel indipendent from the city aroundit, the one existing and the one that'sgoing to exist, but able to establishvarious kind of relationship with theground around itself.

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Containers can be thought as pieces of arts, simply sculptures which define anintresting space, or as places adept to host differents functions.

This con_temporary space, without declaring itself, achieve the complexity of the citymeant Iike the place where functions and art stratificate themselves, leaving trace oftheir pas!.

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THE WAREHOUSEPROJECT 3

Niels BöttcherAndres GiraldoHauke Gluzek

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Phase 1: die Halle, aktueller Standvor einem Abriss durch einen Vertrag bis 2013 geschützt, ungenutzt, geschichts-trächtiger Ort

Phase 2: die Halle, vorübergehende Nutzung sofortige Nutzung, gleichzeitiger Baubeginn an einem Museum, die Halle befindet sich in einem Wandlungs-prozess

Phase 3: das Museum, der Park 2013 ist die Halle abgerissen, nur noch ein 3m tiefer „Fußabdruck“ erinnert an die alte Halle, ein Museum und ein Park zum Gedenken an die Judendeportation sind entstanden

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INTERFACING HAFENCITYPROJECT 4

Bastian Große-HalbuerSara Lusic-AlavanjaCaspar Viereckel

Distinguishing the unworked area of Hafencity.

Marking it as a place deftned as the border between the residential and the businessdistrict that can not be passed.

This "border" is the railway route from Hannover to Hamburg, creating two funnelswhich are diagonaly mirrored through the railway crossings.

By offering a possibility of crossing the former unpassable border, the area has notbeen taken over and the lot was given a use that could be very appreciated byresidents and visitors ofthe HafenCity.

The use ofthe raw and the only non design-occupied structure is to create a thirdcrossing under the ground level. The emphasis on the way through the connectingtunnel is the use ofa tactile form to stage on the stairs indicating what is missing inthe hafen city and refiecting on it. The combination of a need and an event withinone structure points out the drafts relevance in this area.

The rawness of the material demands an aware and cautious usage that very muchcontributes to the architecture, based on construetive criticism. Its expressive,slanting form appearing like falling ledges mediates atime procession and thereforeit stands out from the sleek, popping out buildings in the hafen city.

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Alternative railway

Entrancepedestrian path

Connection to U4

Elevator to previouslydisconnected part 01 theHaienCity

Exitpedestrian path

RailwayHamburg- Hannover

sketch of the different traffic routes 01

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Location

Open Space

Elevator to previously disconnected part of the HafenCity

Entrance / Exit pedestrian path

Exit / Entrancepedestrian path

Hamburg- Hannover

U4

Railway Hamburg- Hannover

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SN0HETTAHistorySn0hetta was formed in 1989 in Norway and has operated continuously since thattime. The architecture and landscape architecture practice is based in Oslo, Norwayand in New York City, USA.

Sn0hetta is an integrated Landscape, Interior and architectural practice, where a full25% of the company is composed of landscape and interior architects sharing studiospaces directly with architects.

A high percentage of staff are international citizens with experience working in theUSA and the Middle East, while presently enjoying the atmosphere of ceontemporaryEuropean design. As a result ofthis understanding Sn0hetta has received Aga Awardfor Architecture.

Finally, a number of similar cultural projects have been undertaken or completed inthe recent years providing the firm with a strong reputation in the field. Working inthe international market for over 15 years, Snohetta is often associated with projectsoutside of its home in Oslo.

PhilosophySn0hetta has developed a reputation for maintaining a strong relationship betweenlandscape and architecture in all of ist projects.

The site and context be contained simply by rules of order, instead it mustaccommodate the restless mind of human society. It must accept associationsdeveloped by larger numbers of characters beyond the discipline ofthe architect.

Sn0hetta is committed to the idea of teamwork throughout the entirety of thedesignprocess. We place the highest possible emphasis upon input from all parties.From client to builder. By creating strong initial concept, we are able to accommodatea wide variety of modifications to the scheme without scarifying the qualitiesenvisioned.

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HCU Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung

HafenCity UniversityHamburg

Mittwoch, 2. Dezember 2009, 18 UhrFreie Akademie der Künste in Hamburg e.V.Klosterwall 23, 20095 Hamburg

Design of the design process

HCU Visiting Professor in Architecture 2009Lecture with Marianne Sætre (Snøhetta AS)

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Max Hoffmann GmbH & Co. KGSponsor of the lecture HCU Visiting Professor and workshop

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