He! Norderney - Juli 2011

Das Inselmagazin des Norderneyer Morgen / Juli 2011 VerteilungPost

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Schießen: „Eine Sportart wie jede andere auch“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Norderneyer Junior-Ranger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Kolumne: Meine Insel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Tee, Bücher, Kleider – die AWO auf Norderney . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Buchtipp: „Erlösung“ von Jussi Adler Olsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Schlagerparty auf dem Kurplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Liebe zu Werder und Norderney . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Oskargewinner Max Zähle beim Filmfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Waldkirche: Besondere Atmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Das maritime Betonnungssystem – der Weg zur Insel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Werder Bremen gegen SV Meppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

SERVICEÄrztliche Notdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Tidenkalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Wichtige Öffnungszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Inselplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Busfahrpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Fährplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

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Kirche Sparen im Land der Blinden

Die evangelisch lutherische Kirche Norderney steht vor großen Herausforderungen. Mit der Gründung einer Stiftung soll versucht werden, den kommenden Sparrun-den zu begegnen und Geld für die Instandhaltung der Gebäude und Kürzungen im Personalbereich zu erhalten. Wir sprachen mit Superinten-dent Dr. Helmut Kirschstein, dem Chef des Kirchenkreises Norden, zu dem Norderney gehört, über die Zukünftige Entwicklung im Kirchenkreis.

Von Dirk Kähler

Dr. Helmut Kirschstein, der Superintendent des Kirchenkreises Norden in sei-nem Büro am Norder Markt

„Augenzwinkernd könnte ich sa-gen, wir Deutschen sollten mehr Kinder bekommen“, sagt Super-intendent Dr. Helmut Kirschstein auf die Frage, welche Entwick-lungen er auf seinen Kirchenkreis zukommen sieht und wie man ihnen begegnen kann. Auch im Kirchenkreis Norden, zu dem die Evangelisch-lutherische Insel-kirche Norderney gehört, muss gespart werden. So wie überall in der Hannoverschen Landes-kirche.

„Das große Problem ist die De-mografie“, sagt Kirschstein und fügt hinzu: „Wir taufen viel, viel weniger Kinder als wir Menschen zu Grabe tragen“. Als Kirschstein vor neun Jahren den Kirchenkreis übernahm, zählte dieser noch rund 40.000 Mitglieder. Jetzt sind es 35.000. „Und das, obwohl die Kirchenaustrittszahlen noch moderat sind“, sagt der Superin-tendent. In seiner Ludgeri-Kir-chengemeinde am Norder Markt halten sich die Ein- und Austritte

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die Waage. Dennoch sei auch dort der Trend erkennbar. Von den 8.400 Mitgliedern vor neun Jahren sind noch 7.600 übrig.

Pessimistisch ist er deshalb aber nicht und verweist auf die SPD deren Mitgliederzahl unter 500.000 gerutscht ist oder – noch schlimmer – die Gewerkschaften, die zum Teil dramatisch an Mit-gliedern und Einfluss verlieren. Die alten Volksparteien leiden zudem an Überalterung. 60 plus

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sei das Durchschnittsalter in den alten Volksparteien, meint Kirschstein. Wenn die Kirche so starke Rückgangszahlen hätte wie die Parteien, dann ginge es ihr richtig schlecht. Dennoch sei nun mal die Abwanderung spür-bar – besser gesagt, mangelnder Zuwachs.

Kirche der Freiheit

In der Schwäche der großen In-stitutionen erkennt Kirschstein aber auch eine Chance: „Ich sage immer, im Land der Blinden ist der Einäugige König“. Die evange-lische Kirche ist flächendeckend aufgestellt, die Tauf- und Kon-firmationszahlen sind nach wie vor hoch, sagt Kirschstein und verweist auf das 2006 von der Evangelischen Kirche Deutsch-lands (EKD) entwickelte Papier „Kirche der Freiheit“.

„Die gesellschaftliche Situation ist günstig“ heißt es dort. Bereits seit Beginn der 90er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts ist ein Trend zur Hinwendung zur Religion zu verzeichnen, stellt diese Studie fest. Auf der anderen Seite hält das Impulspapier aber auch fest, dass gespart werden muss. Der damalige EKD-Rats-vorsitzende Bischof Wolfgang Huber schrieb im Vorwort der Studie: „Bei der Fortführung des bisherigen Handelns und Wir-kens treibt die Kirche schon in wenigen Jahren auf eine Situati-on zu, in der das hochexplosive Gemisch aus Versorgungskosten, Teuerungsrate und schrump-fenden Einnahmen zur faktischen Gestaltungsunfähigkeit führt.“

Das Geld wird also knapper. Aber während die EKD auf Leucht-

türme setzt, hält der Kirchen-kreis Norden an der Versorgung der Fläche fest, betont Helmut Kirschstein. „Unsere Politik im Kirchenkreis heißt, die Gemein-dearbeit gegen den Trend stark zu machen. Das teilen auch alle Ausschüsse“, betont der Superin-tendent. Er sei froh, dass im Kir-chenkreistag darüber Einigkeit herrsche.

Personen vor sachen

„Bei der ganzen Spardiskussion entscheiden wir uns für Personen vor Sachen“, betont Kirschstein. Kirchliche Mitarbeitende sollen ein Garant dafür sein, dass ein lebendiges Gemeindeleben statt-findet. Es gehe ihm um Mitarbei-ter, die begeistert sind, die mit-reißen, sagt Kirschstein. Kirche muss, so der Superintendent, für Menschen erkennbar handeln. Dazu gehören Angebote, die sich an den Bedürfnissen der Men-schen orientieren.

„Wir bekommen von Hannover weniger Geld. Wir, der Kirchen-kreis, sind die Mittelinstanz und können auch weniger an die Gemeinden weitergeben“, sagt Kirschstein. Die nächste Sparrun-de ist für den Planungszeitraum 2013 bis 2016 festgelegt. Der Stellenplan für diesen Zeitraum muss bis Ende 2011 vorliegen.

„Daraus ergibt sich ein großer Ar-beitsdruck“, sagt der Superinten-dent. Bis 2016 muss der Kirchen-kreis jährlich einen sechsstelligen Betrag einsparen. Dieser steigt stufenweise von Jahr zu Jahr an. 2016 werden es 205.000 Euro sein, die weniger zur Verfügung stehen. Die Landeskirche geht dabei nach Gemeindemitglieder-

zahlen. „Je mehr wir haben, desto besser“, so Kirschstein. Dabei sei der Kirchenkreis Norden noch gut bedient: „Es gibt Regionen, Wegzugsgebiete wie das Weser-bergland, die sind übel dran.“

nicht demoralisieren lassen

Eine Prognose über 20 oder mehr Jahre hält Helmut Kirschstein für schwierig. „Wenn man Anfang der 50er-Jahre auf 1970 geblickt hätte, ich weiß nicht, ob man auch nur annähernd prognostizie-ren konnte, welche Entwicklung das Land nimmt.“ Daher warne er ausdrücklich davor, sich von langfristigen Schätzungen de-moralisieren zu lassen. Während andere Institutionen an Bedeu-tung verlieren, ist die Kirche gut aufgestellt, ist sich Kirschstein sicher und fügt hinzu: „Wer sagt denn, dass die Deutschen weiter weniger Kinder bekommen.“

selbstFinanzierung

Die Landeskirche hat 2005 einen Erneuerungsprozess angesto-ßen. Sie lebte von den Rücklagen. Es sei bereits gelungen, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Dennoch: sparen tut weh. Für alle Gemeinden im Kirchenkreis heißt es in Zukunft, sie müssen Einschnitte hinnehmen und sich selbst um die Finanzierung küm-mern. Für den Kirchenkreis lau-tet das Ziel: Keine Kirche ohne Pastor. Die Antwort auf die Frage wie das gehen soll, heißt „Norder Modell“ und darauf ist Helmut Kirschstein auch ein bisschen stolz, das merkt man ihm an. Andere Kirchenkreise wollen das Modell übernehmen, sagt der Kirchenmann.

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Aus allen Institutionen des Kir-chenkreises, Diakonie, Friedhö-fen, Kindergärten, Kirchenge-meinden werden die Guthaben zentral verwaltet und die Zinsen fließen zum Großteil in den so genannten Innovationsfonds. Zwar seien die Summen im Ver-gleich etwa mit der Stadt Norden oder dem Landkreis Aurich ver-gleichsweise gering, doch es loh-ne sich, sagt Kirschstein.

Parallel gründen die von Kür-zungen betroffenen Gemeinden Fördervereine und füllen die Fi-nanzierungslücken, zum Beispiel bei der Pfarrstelle, mit selbst eingeworbenen Mitteln auf. Der Innovationsfonds beteiligt sich – grob gesprochen – mit einem Drittel.

Für die betroffenen Gemeinden sind diese Einschnitte immer auch der Moment, wo sie sich selbst intensiv unter die Lupe nehmen müssen. „Wenn da vor Ort eine lebendige Arbeit läuft, dann machen wir mit dem Mo-dell gute Erfahrungen“, sagt Kirschstein. Über die Jahre habe sich das Gesamt-Spendenauf-kommen gesteigert.

Sechs Stellen im Kirchenkreis sind mittlerweile auf diese Weise finanziert. Meist sind die Stellen auf Pastoren und Diakonenebene um ein Viertel gekürzt. Auf der kleinen Insel Baltrum gibt es so-gar nur eine halbe Pastorenstelle. Ab 2013 werden es mindestens vier weitere Gemeinden sein, auf die diese Aufgabe zukommt.

Die Einsparpotenziale sind nicht unerheblich. Eine ganze Pasto-renstelle wird mit 80.000 Euro im Jahr, eine Diakonen-Planstelle

mit immerhin 60.000 Euro im Jahr gerechnet – Alterssiche-rungsrücklage mit inbegriffen, berichtet der Superintendent.

zusammenschluss 2013

2013 ist auch das Jahr, in dem der Kirchenkreis Norden wachsen wird. Hintergrund: Der Kirchen-kreis Emden wird aufgelöst. Zu den heute 14 Kirchengemeinden werden sechs weitere Gemein-

den mit rund 10.000 Mitgliedern dem Kirchenkreis Norden zuge-schlagen, der dann rund 45.000 Mitglieder zählen wird.

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„Eine Sportart wie jede andere auch“(bad) – Der Schießsportverein Norderney wird dieses Jahr 45 Jahre alt. Er wurde 1966 durch Paul Görtz ins Leben gerufen. Der Essener kannte aus seiner Heimat die Tradition von Schützenverei-nen. Er hat den Schützenverein auf Norderney gegründet. Peter

Bruns, erster Sportleiter des Ver-eins, vermutet, Görtz hat damit ein Stück seiner Heimat auf die Insel holen wollen. Sozusagen als Heimweh-Bewältigung.

Einmal im Jahr wird der König geschossen. Das bedeutet nicht,

dass sich der jeweilige Schüt-zenkönig auf ein verkürztes Le-ben einstellen muss, sondern beschreibt das Ermitteln eines neuen Schützenkönigs. Königs-schießen heißt auf dem Festland auch gerne Schützenfest. Wer den nicht nur sprichwörtlichen

Peter Bruns, erster Sportleiter, hält den Adler in die Höhe, der beim Königsschießen zur Verwendung kommt. Fertig dekoriert steht der Adler zum Abschuss auf einer Stan-ge (kleines Bild, Wessels).

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„Eine Sportart wie jede andere auch“Vogel abschießt, der wird Schüt-zenkönig. Aber anders als häufig auf dem Festland gehandhabt, muss auf der Insel niemand da-für einen fünf- bis sechsstelligen Kredit aufnehmen. Auf Norder-ney könne auch ein Hartz IV-Empfänger Schützenkönig sein,

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so Bruns. Das sei im Verein so geregelt.

Im Moment umfasst der Schüt-zenverein Norderney etwas über 100 Mitglieder, sagt Bruns. Von denen sind viele sogenannte pas-sive Mitglieder.

Regelmäßig zu den Schieß- abenden kommen zwischen 10 und 20 Mitgliedern. Manche ha-ben auf Norderney auch nur ih-ren Zweitverein, weil sie eigent-lich auf dem Festland wohnen und dort schon schießen.

Das Schießen ist eine Sport-art wie jede andere auch, meint

Bruns. Kleinkalibergewehre gibt es auf Norderney im Schützen-verein nicht. Hier schießen die Mitglieder mit Luftgewehren und Luftpistolen. Armbrustschießen und sogenannte Zimmerstutzen gibt es auch.

Der Name Zimmerstutzen leitet sich ab von einer alten Wilderer-waffe. Ein Stutzen ist eigentlich eine abgesägte Flinte. Durch ih-ren gekürzten Lauf konnte sie leichter versteckt werden. Beim Sportgerät ist der Lauf optisch zwar genauso lang wie bei einem echten Gewehr, damit das Zielen leichter fällt, die Hälfte des Laufs ist aber von unten offen. Dadurch

erhält die Kugel nicht die volle Energie der Treibladung.

Mit diesen Sportgeräten kann man sich und andere natürlich verletzen, entsprechend vor-sichtig muss damit umgegangen werden. Aber dass es sich nicht um Waffen im gebräuchlichen Sinne des Wortes handelt, ist den Geräten anzumerken. Das geht beim Laden der Waffen los und hört auf bei den Einstellmöglich-keiten, um sie auf die eigene Per-son anzupassen.

Das Laden gestaltet sich tatsäch-lich umständlich. Der Ladevor-gang dauert schon bei absolutem

Ein Blick auf den Schießstand. In zehn Meter Entfernung sehen sogar die Metallplatten, vor die die Schießscheiben ge-spannt werden, klein aus. Auf den Drähten kann die Scheibe zum Schützen gefahren werden. Dann muss keiner laufen und die Schützen rechts und links müssen nicht mit ihrem Training aufhören.

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Voll in die Zehn: Der kleine Punkt, der die Zehn Punkte an-zeigt, ist nicht mal einen Millimeter groß. Er ist im Zentrum der Scheibe. Das Schwarze auf der Scheibe ist drei Zentime-ter im Durchmesser. Jeder Ring hat zum nächsten einen Ab-stand von zwei Millimetern. Die Kugel macht Löcher von fünf Millimetern Größe. Zwangsläufig werden also mehre-re aufgezeichnete Ringe getroffen. Gezählt wird jeweils der höchste getroffene Punktebereich.

Stillhalten der Waffe einige Se-kunden – wenn man nicht allzu dicke Finger hat. Im Gelände oder gar in Bewegung wäre ein neues Laden so gut wie unmög-lich.

Die Sportschützen auf Norder-ney schießen gewöhnlich über eine Distanz von 10 Metern. Nur für Zimmerstutzen sind 15 Meter Entfernung zwischen Schütze und Ziel vorgesehen. Zim-merstutzen sind auch die einzigen Sport-geräte im Verein, die mit einer klassischen Treibladung betrieben werden. Dafür gestaltet sich das Laden bei die-sen Waffen noch kom-plizierter als bei den Luftgewehren. Die Mu-nition ist zweigeteilt – Kugel und Treibladung sind einzeln. Erst in der Waffe werden sie zusammengefügt. Das Laden verlangt Fin-gerspitzengefühl. Bei Wind und Wetter völlig ausgeschlossen.

Sicherheit wird im Ver-ein groß geschrieben. An die Waffen kommt nur ran, wer einen Schlüssel zum Tresor hat. Das ist Vorschrift und wird auch über-prüft. Auch die Waffen werden regelmäßig inspiziert. Prüfaufkleber mit Jahreszahlen, die ein wenig an TÜV-Plaketten an Autos erinnern, zeugen da-von.

Nach Vereinsgründung war das Schützenlokal zunächst im Ge-

bäude der jetzigen „Essbar“ am Kurplatz untergebracht. Eine weitere Station war die Meierei. In den Jahren 1969/70 wurde kein König geschossen, erzählt Bruns. In dieser Zeit wurde das jetzige Vereinsheim aufgebaut. Es han-delte sich um eine Wohnbaracke für Angestellte der Firma Eilt-Wessels. Sie wurde am jetzigen Ort, gegenüber der Meierei, neu

aufgebaut. Pünktlich zum näch-sten Königsschießen 1971 war das neue Vereinsheim dann fertig. Im Jahr 1977 fand der norddeut-sche Schützentag auf Norderney statt. Da war zum Glück gerade das Haus der Insel fertig, berich-tet Bruns. Andere Räume in er-

forderlicher Größe hätte es sonst auf der Insel gar nicht gegeben.

1983 wurde der Schießstand aus Betonfertigbauteilen neu ge-baut. Dabei achtete der Verein auf die Möglichkeit, den Stand an verschiedene Anforderungen anpassen zu können. Mit wenig Aufwand kann der Schießstand in einen Partyraum verwandelt

werden.

Auch andere Teile mus-sten im Laufe der Zeit ausgetauscht werden. Anfang der 90er Jahre kam dann der Zimmer-stutzenstand dazu. Die Bauweise zeugt von kreativem Denken. Der Stand wurde aus meh-reren Teilen für Fertig-baugaragen zusammen-gefügt. Einfach, effektiv – und vergleichsweise preiswert.

Das neueste Projekt war der Ausbau des Vereinsheims selbst. In mehrwöchiger Arbeit entfernten die Vereins-mitglieder die Innen-einrichtung und gaben dem Raum ein neues Aussehen. Viele Stun-den abendlicher, ehren-amtlicher Arbeit flossen in die Renovierung. Ein gemütlicher Raum, der zum Hinsetzen und

Bleiben einlädt, ist entstanden. Auch eine Theke ist vorhanden. Aber mal ehrlich: Ein Schützen-verein ohne eigene Theke wäre auch irgendwie nicht komplett, oder?

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ImpressumVerlag: Fischpresse gbrHerausgeber: Dirk kähler (V.i.s.d.P.), anja Pape,oliver kürten ( 24.08.2007)redaktion: Dirk kähler, anja Pape, Bernd DörnerWinterstraße 6, 26548 norderneytel.: 0 49 32-99 18 99Fax: 0 49 32-99 18 79E-Mail: [email protected]: www.norderneyer-morgen.deFür unverlangt eingesandte manu-skripte und Bilder wird keine gewähr übernommen. auf die kostenlose Zustellung besteht kein anspruch. Druck: Druckhaus W. Dahlheimer gmbH & co. kg, normannenstr. 1a, emden; Auflage: 11.000 ExemplareWir beziehen Ökostrom vom regiona-len anbieter.

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Norderneyer Junior-Ranger

(ape) - Bei fünf bis sechs Windstärken zeigten die 13 frischgebackenen Norderneyer Junior-Ranger, was sie schon gelernt haben. Zusammen mit der Annika Meuche (rechts), die im Nationalparkhaus ihr Freiwilliges ökologische Jahr absolviert, gingen sie Fische, Muscheln und andere Meeresbewoh-ner bestimmen. Die elf Mädchen und zwei Jungen sind Schüler der 5. und 6. Klasse der Kooperativen

Gesamtschule Norderney. Die Junior-Ranger er-forschen nicht nur die Natur, sondern schützen sie auch. So haben sie beispielsweise schon Müllsam-melaktionen durchgeführt. Zu erkennen sind die Norderneyer Junior-Ranger an ihren Uniformen, bestehend aus einem dunkelblauen Polohemd und einer Kappe.

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tidenKalenderTag HW NW HW NW HW1 Fr 06:01 12:05 18:35

2 Sa 00:35 06:49 12:51 19:22

3 So 01:22 07:35 13:35 20:06

4 Mo 02:06 08:17 14:16 20:49

5 Di 02:47 08:58 14:57 21:30

6 Mi 03:28 09:38 15:40 22:12

7 Do 04:12 10:21 16:27 22:58

8 Fr 05:01 11:11 17:20 23:49

9 Sa 05:56 12:08 18:2010 So 00:45 06:57 13:09 19:2411 Mo 01:45 08:01 14:15 20:3212 Di 02:51 09:08 15:32 21:4513 Mi 04:12 10:19 16:57 22:5814 Do 05:25 11:24 17:58

15 Fr 00:00 06:19 12:19 18:49

16 Sa 00:52 07:06 13:05 19:34

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19 Di 02:47 08:57 14:57 21:23

20 Mi 03:21 09:27 15:31 21:54

21 Do 03:55 09:56 16:06 22:23

22 Fr 04:30 10:27 16:40 22:54

23 Sa 05:05 11:02 17:18 23:31

24 So 05:46 11:45 18:0525 Mo 00:17 06:38 12:41 19:0226 Di 01:16 07:39 13:51 20:0727 Mi 02:23 08:42 15:04 21:1428 Do 03:33 09:46 16:17 22:2329 Fr 04:40 10:47 17:22 23:2430 Sa 05:41 11:42 18:17

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Gewinnrätsel Auflösung

Das Lösungswort des Gewinnspiels aus der letzten He-Ausgabe lautete nicht Inselfeuer und nicht In-selfeier, sondern Inselleben. Das wussten immerhin 65 Rätselfreunde und sandten uns eine Postkarte mit dem korrekten Lösungsungswort zu. Zu gewinnen gab es fünf Ausgaben „Norderney - ein historischer Streifzug“ aus der Reihe Archivbilder von Karl-Heinz Stuhr, Sutton-Verlag.

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Meine Inselvon Dirk Kähler

Der Juli wird durch ein besonderes Ereignis mit großer Tragweite gekennzeichnet: Die Norder-neyer Badezeitung wechselt nach nur knapp drei Jahren erneut den Eigentümer und gehört vom 1. Juli an zum Ostfriesischen Kurier. Damit ist der

Fortbestand dieses traditionsreichen Blattes wohl gesichert und das ist gut so. Norderney wäre ärmer ohne seine Badezeitung, auch wenn sie drei Jahre nach der ersten Übernahme durch die Zeitungs-gruppe Ostfriesland schon viele Veränderungen erfahren hat.

Als ich 1999 bei der Norderneyer Badezeitung anfing, unerfahren, als Quereinsteiger, der keinen

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Fehler ausließ, da sah die Zeitungswelt auf Norder-ney so aus: Es gab die Badezeitung und allenfalls als Zweitzeitung las man den Ostfriesischen Kurier. In einem zusehends verfallenden Gebäude und in jeder Hinsicht bemerkenswertem Ambiente nahm ich meine Tätigkeit auf.

Im Seitentrakt stand die Druckmaschine. Etwa in der Größe eines mittleren Wohnwagens. 1922

stand darauf in stolzen messingfarbenen Lettern zu lesen. Mit reichlich Gepolter aber großer Zuverläs-sigkeit spuckte der Rotations-Jesus, wie das Gerät der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG lie-bevoll genannt wurde, täglich 2.000 Badezeitungen aus. Fertig gefalzt und geknickt im Berliner Format. Acht Seiten. Schwarzweiß. Im Raum davor tippte der zu jener Zeit wohl letzte noch aktive Maschi-

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nensetzer Alfred Gillberg die Meldungen in seinen original Linotype.

Die fertigen aus Blei gegossenen (und später wie-der eingeschmolzenen) Letterblöcke wurden in einem schlichten technischen Verfahren auf eine Art Gummistempel übertragen. Ähnliches geschah mit den fertigen Zeitungsseiten, die als Negativfilm vom Festland kamen. Damit wurde gedruckt. Die Computer, die ich dort kennen lernte, gehörten zum Teil ebenso ins Museum wie große Teile der Inneneinrichtung, solange sie nicht der Entsorgung zugeführt werden mussten.

Das ganze Unternehmen war schon 1999 hoff-nungslos überaltert und es war klar, dass es nicht ewig so weitergehen konnte. Andererseits war diese

Ansammlung von Besonderheiten genau das, was den Charme und damit auch den Erfolg der Bade-zeitung bis dahin ausgemacht hatte. Die überholte technische Ausstattung war zugleich der Garant dafür, dass die kleinste unabhängige Tageszeitung Deutschlands erscheinen konnte.

Ich könnte einen halben Tag lang Geschichten er-zählen von Dingen, die mir in den sechs Jahren meiner Mitarbeit in dem Haus in der Langestraße 6 widerfahren sind. Grandiose Feste mit Flaschen-bier und Mettbrötchen, kaltem Buffet auf den ur-alten Schränken in denen die zahllosen Schriften für handgesetzte Plakate, Drucksachen, Briefpapier und Speisekarten lagerten, die schon lange niemand mehr brauchte.

Die MAN-Druckmaschine (Baujahr 1922) war das Kernstück der Druckerei. Bis 2004 wurde auf dieser Rärität die Nor-derneyer Badezeitung gedruckt. Heute ist sie im Gutenberg-Museum in Mainz ausgestellt.

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„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht ver-trieben werden können“, sagt

Jean Paul. Ich werde den Geruch niemals vergessen und der Lino-

type mit Alfred Gillberg und die alte Druckmaschine mit dem im vergangenen Jahr verstorbenen Gerd Kratzel im Nebentrakt, werden in meinem Herzen sirren, rattern, klappern und rumpeln, während vor meinem geistigen Auge Die-

ter Möhlmann auf der Fensterbank sitzt, seinem Platz, wenn wir gefeiert haben und eine raucht und Geschichten erzählt aus der Zeit, als noch in Schichten gearbeitet wurde. Und mein Kolle-ge Wilfried Lührs, dem ich viel oder alles zu ver-danken habe, ohne den aus mir nicht geworden wäre, was ich heute bin, lacht bei einer Feier mit Mayonnaise-Mundwinkel und Bier in der Hand über irgendeine alte Geschichte, die wir eigent-lich alle schon kennen, aber immer wieder hören wollen. Es sind eben sehr besondere und sehr lustige Geschichten, die man erlebt, wenn man die kleine Inselwelt aus der Sicht einer kleinen und manchmal etwas skurrilen Inselzeitung be-trachtet, die so viel besonderer war, als alles, was man mit Geld kaufen kann. Setzer Alfred Gillberg hat dazu mal bei einer dieser Feiern – in seinem Blaumann vor dem Setzapparat sitzend – gesagt: „Man kann sagen, was man will. Alle, die hier ge-arbeitet haben oder auch jetzt noch arbeiten, sind besondere Typen.“ Zu denen gehörte ja auch ich.

Ich wünsche der Badezeitung von Herzen, dass sie in Zukunft eine Institution der Insel bleibt, auch wenn sie womöglich bald nicht mehr an alter Stelle produziert werden wird. Wenn es soweit ist, werden wir Veteranen unsere traditionellen Weihnachts- und Silvesterbiere ab 11 Uhr woanders trinken müssen. Möge es noch lange so bleiben.

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Mit der Flagge um die Welt(bad) – Dave Cowan ist 30 Jah-re alt, von Beruf Bankkaufmann, und kommt aus Australien. Und er ist Weltenbummler aus Lei-denschaft. Cowan selbst bezeich-net sich sogar als „addicted to traveling“, zu deutsch: süchtig nach Reisen. Und auf allen sei-nen Reisen hat der 30-Jährige stets eine Norderney-Flagge in der Tasche.

Dave Cowan vor einem Samuarai-Lagerhaus in Ka-kunodate, Japan. Bei minus 4 Grad Celsius hält er vor dem 500 Jahre al-ten Gebäude die Norderneyer Flag-ge.

Wie zu Hause: der Geelong Football-Club spielt australischen Football, nicht zu ver-wechseln mit Fußball. Er hat die gleichen Farben wie Norderney.

Vor dem Opernhaus in Sydney: Auch in der australischen Hauptstadt durfte die Norderney-Flagge nicht fehlen.

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Mit der Flagge um die WeltDer erste Kontakt des Australiers mit Norderney war eher indirekt. Über Weihnachten 2008 war ein junger Deutscher, Maximilian Vieth, für ein längeres Prakti-kum in Australien. Er verbrachte der so oft mit Dave und seinen Kumpels Zeit, dass er gleich für deren restliche Praktikumszeit in die Wohngemeinschaft mit einzog. Familie Vieth lud Dave ein, sie doch mal in Deutschland

besuchen zu kommen. Im Juni 2009 verbrachte Dave daher ei-nige Zeit in Deutschland, drei Tage davon auf Norderney. Er war begeistert von der Insel und kaufte sich als Andenken eine Norderney-Flagge. Die hat er seitdem immer dabei. ie Flagge hat mit Dave zusammen bereits diverse Länder bereist. Japan und Malaisia zum Beispiel. Australien natürlich auch, da kommt Dave

Cowan schließlich her. Er wohnt in Burwood Victoria, einem Ort im Großraum von Melbour-ne, am Südostende Australiens. Zahlreiche Fotos hat er bereits von sich, der Flagge und ver-schiedenen Landschaften. Und meistens fragen die Mitreisen-den ihn, was das für eine Flagge sei. So erzählt er immer wieder aufs Neue die Geschichte von der kleinen Insel in der Nordsee.

Auf dem Weg in die Berge: Dave vor dem Abzweig in die Cameron Highlands in Malaisia.

Auf der Hochebene angekommen: Dave ist auf die Cameron Highlands geradelt. Im Hintergrund ein bei Einheimischen wie Touristen als Ausflugsziel beliebter Wasserfall.

Vor der „langen Anna“: sogar bei einem Spontanausflug nach Helgoland reiste die Norderney-Flagge mit. Erstaunlich: Die Helgoländer (er-)kannten die Fahne nicht. Foto: Vieth

Dave hatte noch kein Foto von sich und der Norder-ney-Flagge auf Norderney. Dem konnten wir Abhilfe verschaffen. Foto: Dörner

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Tee, Bücher, Kleider – die AWO auf Norderney

(bad) – Reich und arm liegen manchmal eng beieinander. Nor-derney ist dafür ein gutes Bei-spiel. Wohnraum ist hier verhält-nismäßig teuer. Armut ist relativ. Sie hängt entscheidend davon ab, was mit dem zur Verfügung ste-henden Geld ausgerichtet wer-den kann.

Wenn das Einkommen nicht zum Auskommen reicht, gibt es neben staatlichen Hilfen die Arbeiter-wohlfahrt (AWO). Die AWO hat eine lange Geschichte. Ursprüng-lich wurde der Wohlfahrtsver-band von Marie Juchacz, einer Sozialdemokratin, 1919 gegrün-det. Die Sozialdemokratin Marie Juchacz rief am 13. Dezember 1919 den »Hauptausschuss für Arbeiterwohlfahrt« in der SPD ins Leben. Unter den Nationalso-zialisten wurde die AWO verbo-ten. Die Nazis wollten die AWO in ihrer eigenen Volkswohlfahrt aufgehen lassen. Viele der Mit-glieder der AWO verweigerten sich diesem Vorgehen. Die AWO hörte damit zunächst auf als Or-ganisation zu existieren.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die AWO in Hannover 1946 neu gegründet. Norderney hat seit 1948 wieder eine AWO. Seit 1977 ist ihr fester Stand-ort das Haus der Insel. Hier fin-den die Teenachmittage statt, die regelmäßig ein Höhepunkt für die Seniorinnen sind. Und Floh-märkte veranstaltet die AWO hier. Am bekanntesten – und begehrtesten – ist wohl der

Kleiderflohmarkt, der jede Wo-che Donnerstag Nachmittag stattfindet. Anneliese Rass, die Norderneyer AWO-Vorsitzende, sagt: „Manche kleiden sich hier richtig ein.“ Auch Bücher und Haushaltswaren werden an die-sen und anderen Tagen regelmä-ßig angeboten.

Der Haus der Insel verwandelt sich dann in einen regelrechten Bekleidungsladen. Der Senioren-raum und die Kleiderkammer sind mit Kleiderständern gefüllt. Auch der Stadtsaal findet Ver-wendung. Dort gibt es Schuhe. Zusätzlich hängen noch viele Stücke auf dem Flur. Der An-blick ist beeindruckend. Zumal auch viele offensichtlich neue Kleidungsstücke dabei sind. Zum Teil hängen die originalen Preis-schilder noch dran. Auch einiges an Markenware ist zu sehen. Die Kleider sind nicht unbedingt nach der neuesten Mode, aber das wird bei einem Altkleider-flohmarkt auch nicht erwartet. So unterschiedlich wie die Spenden selbst, ist auch das Publikum, das auf der Suche nach altem Neuen ist. Da gibt es junge Frauen und Mädchen, die jeden Pullover auf dem Tisch einzeln auseinander-falten und ausgiebig betrachten, ältere Damen, die versiert jeden Seidenschal auf Schadstellen hin untersuchen und Jungen, die fas-ziniert eine Sammlung einzelner Knöpfe begutachten. Wer ein wenig Zeit mitbringt und Freude am Wühlen hat, der findet meist auch etwas, das gefällt.

Wer hingegen etwas Spezielles sucht und womöglich noch eine genaue Vorstellung vom ge-wünschten Aussehen hat, der kann Glück haben – muss aber nicht. Wer nichts gefunden hat, dem bleibt ein Trost: Wöchent-lich kommen neue Kleidungs-stücke hinzu. Öfter wiederkom-men lohnt sich also.

Ohne den Kleiderflohmarkt hät-te die AWO kaum die Möglich-keiten, die sie hat. Durch den Verkauf der gespendeten Kleider

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finanziert sie so gut wie alle Ak-tionen. Und die hören beileibe nicht bei Teenachmittagen auf. Die AWO finanziert Getränke und Materialien für das Lesenest der Grundschule. Dort lernen Kinder, die eine Leseschwäche haben, unter fachkundiger Anlei-tung flüssiger zu lesen. Darüber hinaus finanziert die AWO die Aktion „Klasse 2000“, in der Kin-der etwas über ihre Gesundheit und deren Erhaltung lernen, für drei Klassen der Grundschule. Auch die Übermittag-Betreuung

für Kinder in der Grundschule wird unterstützt und Busse wer-den gestellt, um die ganze Grund-schule zum Weihnachtsmärchen nach Norden zu bringen. In der Aula der Kooperativen Gesamt-schule gibt es jedes Jahr eine Sil-vesterfeier für Norderneyer Seni-oren, die aus Mitteln der AWO finanziert wird. Und wenn ein Kind auf eine Klassenfahrt aus Geldgründen nicht mitfahren kann, hilft neben dem Förder-kreis Norderneyer Schulen auch die AWO.

Besonders stolz sind die Damen auf die Fahrten für die Inselkinder zu verschiedenen Freizeitparks. Diese Fahrten finden während der Sommer- und der Herbstferi-en statt. Jedes Kind bezahlt einen symbolischen Beitrag von 5 Euro. Im Preis enthalten sind die Fähr-fahrt, die Busfahrt zum gewähl-ten Freizeitpark, ein Frühstück auf der Autobahn, der Eintritt in den Freizeitpark, Pommes, ein belegtes Brötchen und ein Scho-kobrötchen auf der Rückfahrt und Getränke. Das Programm ist ein

Geruhsamer Spaß: bei den Teenachmittagen der AWO wird auch hin und wieder Bingo gespielt. Gespannt achten die anwesenden Damen auf jede Zahl, die genannt wird.

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Vielfaches des verlangten Preises wert. Die AWO bezahlt den Rest. Die Beliebtheit der Fahrten ist an den Teilnehmerzahlen abzu-lesen: rund 120 Personen in zwei Bussen plus ein Bulli für Lebens-mittel und Getränke fahren pro Tour mit. Drei davon finden im Sommer statt, zwei im Herbst. Beate Meyer, Vorgängerin von Anneliese Rass, berichtet, dass es die Kinderfahrten schon seit gut 20 Jahren gebe. Vorher hatte die AWO Kinderfeste auf der Insel organisiert. Bis mehr Gastkinder als Norderneyer teilgenommen haben. Daher habe die AWO nach etwa einem Jahrzehnt die Kinderfeste auf Kinderfahrten umgestellt. Die gingen zunächst in Zoos. Die Kinder hätten aber schnell die Spielplätze entdeckt und sich dann nicht mehr für die Tiere interessiert, sagt Meyer. Seitdem fahren die Kinder in Freizeitparks.

Zu Ostern und zu Weihnachten organisiert die AWO regelmä-ßig einen Basar. Auch die Basare sind sehr beliebt. Aufgefahren wird was da ist. Es gibt das ganz normale Flohmarktprogramm: Kleidung, Möbel, Haushaltswa-ren, Bücher, Spielzeug, Klein-kram Dazu kommen Kaffee, Tee, selbstgebackener Kuchen, Hand-werkliches und manches mehr. Kleiderspenden nehmen die Damen während der normalen Flohmarktzeiten Donnerstag und Freitag Nachmittag gerne entge-gen. Allerdings bitten sie darum, dass die gespendeten Kleidungs-stücke persönlich abgegeben werden und möglichst nicht in undurchsichtige Säcke verpackt sind. Die Kleider müssten auch unbedingt noch tragbar sein, das heißt keine Löcher oder offen-

Wohlverdiente Pause: Annemarie Gronowski (links) und Rosi Daeglau haben die Senioren mit Tee, Kuchen und kalten Getränken versorgt. Jetzt machen sie Pause, derweil drinnen beim Bingo die Köpfe rauchen.

Jeden Donnerstag im Stadtsaal: Schuhe und noch mehr Schuhe.

Ein Blick in den Flur: ein Anblick wie in einem professionellen Bekleidungsge-schäft.

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sichtliche sonstige Schadstellen haben. Je neuwertiger, desto bes-ser. Sonst sind sie nicht verkäuf-lich, so Hartig.

Marianne Hartig kümmert sich mit vielen anderen um die Flohmärkte und die Teenachmit-tage. Zwischen 40 und 50 Helfe-rinnen gebe es, erzählt Hartig. Alle ehrenamtlich. Einmal hät-ten sie einen Hochzeitsgast be-treuen müssen. Der junge Mann habe sich komplett eingekleidet: Anzug, Weste, Hemd, Krawatte. Das sei noch zu D-Mark-Zeiten gewesen. Alles für 25 Euro. Das hätte der sich auch nicht träumen lassen, schmunzelt das ehemalige Vorstandsmitglied.

Die AWO ist über jede Neue glücklich. Das Durchschnittsal-ter liegt so bei 70, meint Hartig. Es wäre schön, wenn sich jün-gere Frauen zu einer Mitarbeit entschließen könnten. Die AWO bedeutet ja nicht nur Arbeit, son-dern macht auch Freude. Beson-ders für die Kinderfahrten gilt das.

Die Termine für die diesjährigen Sommer-Kinderfahrten sind je-weils Mittwochs am 13., 20. und 27. Juli. Am Donnerstag vorher, den 7. Juli, ist der einzige Tag, an dem Kinder zu diesen Fahrten angemeldet werden können. Beim Kleiderflohmarkt werden an diesem Tag gleichzeitig Karten

für die Kinderfahrten verkauft. Interessierte sollten sich diesen Termin unbedingt freihalten und frühzeitig da sein, empfiehlt Hartig mit Blick auf vergangene Jahre. Die Leute standen in lan-ger Schlange bis vor die Tür, um eine Karte zu bekommen. Beate Meyer liefert den Grund dafür: Vereine gebe es genug auf Nor-derney, auch der Naturschutz sei gut vertreten. Echte Sozialarbeit mache aber nur die AWO.

Flohmarktzeiten:AWO-Kleiderflohmarkt Donnerstags, 14.30 Uhr bis 17 Uhr AWO-BücherflohmarktFreitags, 15 Uhr bis 17 Uhr

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Kinder verschwinden spurlos. Niemand meldet sie vermisst ... Der Hilfeschrei im Inneren einer verwitterten Flaschenpost blieb jahrelang unent-deckt. Dann landet die Botschaft im Sonderde-zernat Q für unaufgeklärte Fälle. Ihre mühsame Entzifferung führt Carl Mørck und seinen Assi-stenten Assad auf die Spur eines entsetzlichen Verbrechens: Der Hilfeschrei, mit mensch-lichem Blut geschrieben, ist offenbar das letzte Lebenszeichen zweier Jungen, die Jahre zuvor entführt worden waren. Doch wer sind diese Jungen? Warum haben ihre Eltern nie eine Vermisstenanzeige aufgegeben? Sind sie wo-möglich noch am Leben? Bald steht fest: der Täter läuft noch immer frei herum …

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Schlagerparty auf dem Kurplatz

Fotos: Eggert/WDR

Auf dem Norderneyer Kurplatz ist der WDR-4 Showtruck direkt vor dem Conversationshaus der zentrale An-laufpunkt der Schlagerfans.

Die Stars hautnah erleben, eines der Erfolgsrezepte des WDR4 Schla-gerexpress. 2010 war es unter anderem Bata Illic, der die Besucher auf dem Kurplatz zum Mitsingen animierte

Sonore Stimme und immer einen lockeren Spruch auf der Lippen: WDR4-Moderator Rainer Nitschke hat sein Publikum fest im Griff.

Rund 800 Schlagerfans aus dem Sendegebiet des Westdeutschen Rundfunks machen sich am 30. Juli wieder mit dem WDR4 Schlagerexpress auf den Weg nach Norderney. Es ist bereits die 12. Norderneyfahrt und die Schlagerfans nehmen einiges auf sich, um dabei sein zu können.

Gegen 5 Uhr startet der Zug am Kölner Hauptbahnhof. Wei-

tere Haltepunkte sind Düssel-dorf, Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund, Hamm und Münster. Nach der positiven Resonanz des letzten Jahres reisen die Schla-gerfans erneut mit drei Tanzwa-gen und zwölf Reisewagen an. In Emden muss deshalb der Zug in zwei Teile geteilt werden, da der ganze Zug nicht in den Bahnhof Norddeich Mole passt.

Um 14 Uhr lädt WDR 4-Mode-rator Rainer Nitschke zu einer dreistündigen Livesendung auf den Norderneyer Kurplatz ein. Auf der Bühne treten auf: Die britische Kultband „Middle of the road“ („Sacramento“,„Chirpy chirpy cheep cheep“), Nicole, Andreas Martin, George Baker, Lena Valaitis und Patrick Lind-ner. Ebenfalls auf der Bühne und vorher schon im WDR4-Schla-gerexpress dabei: Klaus & Klaus, Christian Franke, Die Cappucci-nos und Querbeat.

Weitere Infos unter www.wdr4.de

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Bademuseummuseumsführung: mo. 20 uhrDi. bis so. 11-16 uhrBibliothek Conversationshausmo., Di., mi., Fr., sa. 10-13 uhr und 15-19 uhr, Do. 15-19 uhrConversationshaus mo.-Fr. 9-23 uhr, sa.+ so. 10-23 uhrFischerhaus-Museummo.+mi. 15-17 uhr, Do. 16-17 uhrFührungen Di.+Do. 11 uhr + Fr. 16 uhr, Do. 15-17 uhr teetied im teehuusHaus Schiffahrt mo.-Fr. 8.30-13 uhr, 15-17.30 uhr, sa. 10-12 uhr, so. geschlossenab 04.07.: mo.-Fr. 8.30-13 uhr + 15-17.30 uhr, sa. 9-12 uhr, so. 10-12 uhrFahrkartenausgabe am Hafenmo.-Do. 5.45-19 uhr, Fr. 5.45-19.15 uhr, sa.+so.5.45-19 uhrab 04.07.: tgl. 5.45-19.15 uhrHochseilgartenmo.-sa. 10-20 uhr, so. 13-20 uhrSpielhaus „Kleine Robbe“ mo.-Fr. 10-13 uhr und 14-17 uhrLeuchtturm tgl. 14-16 uhrMüll-Umschlagstationmo., mi., Fr. 8-13 uhr + 14-16 uhr und Di., Do. 8-13 uhrNationalparkhaus (Hafen)mo.-Fr. 9-18 uhr, sa. + so. 13-18 uhr, gruppen-Führungen: tel. 04932/2001Thalasso-Bad im Badehaustäglich 9.30-21.30 uhrDamensauna: mi. 14-21.30 uhr aquafitness: mo., mi., Fr., 17 uhrTouristinformationmo.-Fr.: 9-18 uhr, sa.+ so.: 10-13 uhrRathausmo.-Fr. 8.30-12.30, Di.+Do. 15-16 uhrSpaßbad im Badehaus tgl. 9.30-18 uhraquajogging: mi. 18.30 uhrSpielhaus „Kap Hoorn“ tgl. 11- mind. 17 uhrStrandsaunatgl. 10.30- mind. 17 uhr.

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So weit, so gut.

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Liebe zu Werder und Norderney

(der) - Seit zehn Jahren ist der SV Werder Bremen schon Gast auf Norderney und absolviert hier sein Trainingslager. Die Liebe zum Fußball ist bei vielen Men-schen groß. So groß, dass sie ihrem Herzensverein sogar hin-terher reisen. Wie jeder Arbeit-nehmer freut sich auch Ralf Eilers von der Stadtverwaltung Emden auf seinen Sommerurlaub und es gelingt ihm dabei, zwei seiner großen Leidenschaften miteinan-der zu verbinden.

Eilers ist fußballbegeistert und sein Herz schlägt für den SV Werder Bremen und außerdem liebt er Norderney und verbringt jedes Jahr einen Teil seines Jah-resurlaubs auf der Insel – stets dann, wenn die Fußballprofis von der Weser hier ihr Trainingslager abhalten.

Den Aufenthalt in der Nähe sei-ner Stars nutzt Eilers auch zum Autogramme Sammeln und er lässt Fanartikel signieren, die er zuvor von Verantwortlichen des SV Werder erhält. Dies tut

er nicht für sich selbst, sondern für einen guten Zweck. Kinder, die schwierige Phasen in ihrem Leben durchmachen müssen, werden von Eilers bedacht. So nimmt der Emder zum Beispiel das Weihnachtsfest zum Anlass, um Kinder im Emder Kranken-haus zu besuchen. Dort verteilt er dann die zur Verfügung ge-stellten Geschenke an die kleinen Patienten, die gezwungen sind, die Feiertage im Krankenhaus zu verbringen.

Mutter Ilse Eilers, Werder-Trainer Thomas Schaaf und Ralf Eilers

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Oskargewinner Max Zähle beim Filmfest(ape) – Am Eröffnungsabend des 22. Filmfestes im Kurtheater überraschte die Festivalleitung die rund 250 Filmbegeisterten. Herbert Visser, Mitglied der Festi-valleitung präsentierte zu Beginn der Veranstaltung den Oskarge-winner und Nachwuchsregisseur Max Zähle. Dieser erhielt mit sei-nem neusten Werk „Raju“ in Los Angeles den Student Academy Award - den Studenten-Oscar -in der Kategorie Foreign Film.

Sein Film erzählt die Geschich-te von einem deutschen Pär-chen, dass das indische Waisen-kind Raju in Kalkutta adoptiert. Durch Zufall entdecken sie aber, dass sie es mit Kinderhändlern zu tun haben und es sich bei ih-rem neuen vierjährigen Sohn in

Wirklichkeit um ein entführtes Kind handelt. Max Zähle erzählt diese Geschichte spannungsreich und unterhaltsam.

Schon im Vorjahr zeigte das Filmfest einen Film von Regis-seur Max Zähle mit dem Titel „Wattwanderer“. In diesem Jahr freute sich Herbert Visser dem 33-jährigen Nachwuchstalent den „Schreibtisch am Meer“-Preis zu überreichen. Dieser wird seit 13 Jahren auf Norderney ver-liehen. Max Zähle nahm diesen gerne entgegen. Er will den zwei-wöchigen Norderney-Aufenthalt nutzen, um am Drehbuch für seinen ersten 90-minütigen Film zu arbeiten.

Herbert Visser, Mitglied der Festi-valleitung, stellt den Filmfestbesu-chern den 33-jährigen Oskargewinner und Nachwuchsregisseur Max Zäh-le (links) vor.

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Besondere Atmosphäre

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(der) – Bis Ende August wird an jedem Sonntag um halb acht in der Napoleonschanze eine An-dacht unter freiem Himmel ge-feiert, trockenes Wetter voraus-gesetzt.

Diese Tradition begann vor rund 100 Jahren und wurde vom dama-ligen Pastor Rieschel begründet, berichtet die heutige Pastorin El-len Bürger von der evangelisch-lutherischen Inselgemeinde. Die besondere spirituelle Atmosphä-re am noch frühen Sonntagmor-gen unter dem Blätterdach der Bäume zeichnet dieses Angebot der ev.-luth. Kirchengemeinde aus, so die Norderneyer Pasto-rin.

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Viele Wege führen bekannter Maßen nach Rom – mehrere auf die Insel. Zum Beispiel zu Fuß übers Watt. Das war früher, in Krisenzeiten oder bei starkem Eisgang, allgemein gebräuch-lich. Heute nur noch als schönes Naturerlebnis im Rahmen einer Wattführung üblich. Oder die Golfspieler, die kommen mit ih-ren kleinen Flugzeugen. Und die Wassersportler natürlich mit ih-ren Booten.

Der größte Teil aller Norderney-Besucher nutzt dazu aber die Schiffe der Frisia Reederei. Und diese Fähren schippern ihre Pas-sagiere übers Fahrwasser zur In-sel. Unter Fahrwasser versteht die Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung alle Wasserflächen, die durch Seezeichen gekennzeichnet sind. Das können Tonnen, Baken, Dal-ben, Pricken oder Stangen sein. Durch diese Betonnung sind die oft veränderten Wasserstraßen um vieles sicherer geworden.

Natürlich war das nicht immer so. Im 16. Jahrhundert berichtete ein Passagier seinen Zeitgenos-sen, dass es an Bord grauenhaftes Essen, aber keinen Kompass und keine Seekarte gab, obwohl das in anderen, südlicheren Regi-onen schon längst Standard war. Unsere Ahnen navigierten nur mit dem Lot und dem Segelhand-buch in dem alle bedeutenden Landmarken eingetragen waren. Auf angeblich bewährten Routen fuhren die Schiffe Jahrhunderte

lang nach wichtigen Orientie-rungshilfen, wie Kirchtürmen, Mühlen, oder Baumgruppen. Si-cher kann das nicht gewesen sein, denn Kriege oder Sturmfluten- zerstörten profane wie auch sa-krale Bauten, Baumgruppen wurden abgeholzt. Das machte künstliche Seezeichen erforder-lich, besonders an der Nordsee-küste mit dem flachen Hinterland und den kilometerweit vor den Deichen liegenden Sandbänken.

Daher bauten die Hamburger schon 1705 an der Elbmündung eine Bake, die bekannte Kugelba-ke. Sie ist heute das Wahrzeichen von Cuxhaven. Auch auf den ost-friesischen Inseln wurden Baken mit unterschiedlichem Aussehen aufgestellt, denn die Inseln wa-ren von See aus mit ihren glei-chen Dünenketten nicht zu un-terscheiden. Norderney bekam auf der Bake als Toppzeichen das Symbol „Zylinder“ (Kegelspitze unten), Wangerooge die „Eier-uhr“, Mellum den „Kegel“ (Kegel-spitze oben) und Cuxhaven, wie erwähnt die „Kugel“.

Heutzutage ist Norderney mit seinen bulligen Hochhäusern schon meilenweit, je nach Au-genhöhe, schon aus zehn bis 14 Seemeilen von See aus zu sehen und nicht zu verwechseln.

Die Schiffe wurden größer und hatten mehr Tiefgang. Irgend-wann reichten die festen Peil-marken für die gestiegenen

Das maritime Betonnungssystem – der Weg zur InselVon Reiner Will

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Die Zeichnung zeigt den Schifffahrtsweg zwischen Norddeich und Norderney

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navigatorischen Bedürfnissen nicht mehr. Insbesondere in den Tidegewässern, wo schon ein Sturm die Fahrrinne verändern kann. Wo sich standortfeste See-zeichen aufgrund von starker Strömung, größerer Wassertiefe oder unsicherem Baugrund nicht einsetzen ließen, wurden schon frühzeitig Tonnen verlegt.

Jeder Staat entwickelte Anfangs eigene Fahrwassermarkierungen, unterschiedlich in Form und Far-be. Erst 1977 einigte man sich im Internationalen Seezeichen-verband IALA endlich auf eine fast gleiche Kennzeichnung in Seegewässern. Beinahe wäre ein weltweit geltendes maritimes Betonnungssystem dabei heraus gekommen, aber leider nur bei-nahe. In Europa, Afrika und dem größten Teil Asiens gilt System A, in Nord-, Mittel- und Süda-merika sowie Japan, Korea und den Philippinen das System B. Klar, die Amerikaner mit ihren anderen Maßeinheiten.

Bei der IALA A wird das Fahr-wasser von See kommend oder im Watt von Westen kommend mit seitenbegrenzenden, den lateralen Tonnen gekennzeich-net und mit den bei uns üblichen arabischen Zahlen und den latei-nischen Buchstaben beschriftet. Die roten Tonnen liegen an Back-bord (in Fahrtrichtung links), die

grünen an der Steuerbord (in Fahrtrichtung rechts). Einfach zu behalten, denn in den Hafen ein-laufend sind die Farben der Posi-tionslampen am Schiff auch wie die Tonnen: Rot an Rot und Grün an Grün. Bei IALA B ist es genau umgekehrt.

Bei beiden Systemen gleich sind die richtungsweisenden, die kar-dinalen Tonnen. Diese werden bei Gefahrenstellen, zum Beispiel bei Wracks oder einer Sandbank, in den vier Himmelsrichtungen ausgelegt und zeigen an, an wel-cher Seite die Stelle gefahrlos pas-siert werden kann. Jeder Sektor hat eine andere Richtungsmar-kierung, bestehend aus Toppzei-chen, Anstrich und Feuer.

Diese Seezeichen haben als Prüfungsfragen schon so man-chen zukünftigen Sportkapitän zur Verzweiflung gebracht. Im Fahrwasser gelten ähnliche Aus-weichregeln wie an Land. In der nationalen Seeschifffahrtsstra-ßen-Ordnung (SeeSchStrO) und den internationalen Kollisions-verhütungsregeln (KVR) heißt es vereinfacht:In der Regel wird rechts gefahren und links überholt.Fahrzeuge, die das Fahrwasser benutzen, haben Wegerecht.Auf engem Wattfahrwasser hat derjenige, der mit dem Strom fährt, Vorfahrt.

Außerhalb des Fahrwassers gilt „rechts vor links“.

Und auch ohne diese Regeln sagt einem der gesunde Verstand, dass ein kleines, flachgehendes Fahrzeug einem tiefgehenden-großem Schiff Platz macht. In der SeeSchStrO §3 steht außerdem: „Es sind die Vorsichtsmaßregeln zu beachten, die Seemanns-brauch erfordern.“

Generationen von Schiffsjungen mussten de Ausweichregeln in Reimen lernen:

„Kommt Grün und Rot voraus in Sicht, leg Steuerbordruder, zeig rotes Licht.Wird Rot an Steuerbord gesehen, musst Du aus dem Wege gehen.Siehst Du an Backbord Grün, kannst Du getrost zu Wege zie-hen.“

Und sollte es im Fahrwasser ein-mal zu eng werden, dann heißt es:„Ist kein Raum um abzudrehen, lass die Maschinen rückwärts ge-hen.“Und wenn alles nichts mehr nützt und es ganz eng wird:„Hast Du Grün und Rot direkt in Sicht, leg Ruder mittschiffs, Au-gen dicht.“

Naja, das Letztere muss man mal nicht so genau nehmen.

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Museum Nordseeheilbad Norderney bade~museum norderney Am Weststrand 11 (ehem. Freibadgebäude)

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Balnea Architekturgeschichte des Bades Öffnungszeiten: bis 21.März mi., fr. – so. 11 bis 16 Uhr ab 23. März di. – so. 11 bis 16 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Reiselust & BadespaßDauerausstellung zur Reise- und BadekulturEntwicklung des Nordseeheilbades Norderney

sonderausstellungenab 26. Juni 2011: historische Karten und ansichten der insel norderneyEine Ausstellung der Stadt Norderney/Stadtarchiv

21. Juli 2011, 20.15 uhr: heinrich heine – vom ewigen Juden des ozeans zum Fliegenden holländerLiteratisch-musikalischer Abend. Nachdenkliches, lyrisches und po-lemisches aus Heines Werken. Frei vorgetragen von Otto Steffl, Wien; am Klavier begleitet von Prof. Fritz Brucker. Eintritt: 12 €

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Testspiel an der Mühle

Werder Bremen gegen SV Meppen

Nachdem im vergangenen Jahr der KFC Uerdingen gegen die Bremer auf der Nordseeinsel spielte, wird in diesem Jahr der ehemalige Zweitligist SV Meppen der Gegner der „Grün-Weissen“ sein. Gespielt wird am Mittwoch, den 06. Juli auf dem „Sportplatz an der Mühle“ – Norderney. An-stoß ist um 19:00 Uhr. Für Tages-gäste bietet sich die Gelegenheit um 22.00 Uhr mit einer Sonder-fähre der Reederei Norden-Frisia zurück zum Festland zu fahren. Karten für das Spiel sind ab dem 27. Juni im Reisebüro am Kur-platz auf Norderney erhältlich.

Der SV Werder Bremen gastiert zum zehnten Mal in Folge auf der Nordseeinsel und wird sein Trai-ningslager dort vom 03. – 08. Juli 2011 durchführen.

Mit dem Testspielgegner aus Meppen hat Veranstalter Rudolf König im Jubiläumsjahr des Wer-der-Trainingslagers wieder ein-mal Näschen bewiesen. Als der Traditionsclub aus dem Emsland als Gegner für die Bundesliga-Profis aus Bremen feststand war Meppen bereits Tabellenführer der Oberliga Niedersachsen doch

vom sicheren Aufstieg noch eini-ge Spieltage entfernt.

Die Meppener krönten ihre Sai-son jedoch mit dem Aufstieg in die Regionalliga (4.Liga) und ha-ben damit wieder Anschluss an den bezahlten Fußball gefunden.

Nach Ottersberg, Osterholz Scharmbeck, Drochtersen Assel und Teutonia Uelzen heißen die Gegner künftig RB Leipzig, Hol-stein Kiel, Vfb Lübeck oder FC St. Pauli II.

Werder-Bremen aus der Nähe: Nicht nur zum Testspiel ist der Sportplatz an der Mühle mit Werder-Fans besiedelt. Foto (KEM)

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1909-2011 – 102 Jahre Qualität für Norderney

Die solaro-neytec GmbH ist der in 2007 aus der Solaro GmbH entstandene Elektro-Meisterbetrieb mit technischem

Kundendienst. Vor allem auch im Bereich erneuerbarer Energien haben wir uns auf der Insel Norderney einen

Namen geschaffen.

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Mit dem SV Meppen ist also ein ambitionierter Testspielgegner zu erwarten, der alles daran ge-ben wird, den Werderanern Pa-roli zu bieten.

Durch die Nähe der Meppener zu Ostfriesland ist auch mit einem ordentlichen Tross Meppener Anhänger zu rechnen, die ihre Mannschaft lautstark unterstüt-zen werden.

2010: Bremens Arnautovik mar-schiert auf die Uerdinger Abwehr zu. (Foto: KEM)

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VeranStaltungSKalender freitag, 1. Juli

9.30 Uhr, Meereskunde •für Anfänger, Anmelde-Tel.: 04932-2001, Ort: National-parkhaus, Am Hafen

15 bis 17 Uhr, Awo-Bücher-•flohmarkt, Ort: Haus der In-sel, Nordeingang

15 Uhr, Teekreis, Ort: Haus •der Insel

16 Uhr, Führung durch das •Fischerhaus, Treff: Teehuus (Argonnerwäldchen)

18.30 Uhr, Lauftreff, „Lau-•fen ohne zu Schnaufen“ TuS-Norderney, Ort: Sportzen-trum (An der Mühle)

20 Uhr, Konzert mit dem •Orgeltrio der Kiever Kammer-akademie, Ort: Pfarrkirche St. Ludgerus (am Denkmal)

20 Uhr, Laientheater, „Hallo •Steward - Boeing Boeing an-dersrum“, Ort: Kurtheater. Autor: Marc Camoletti. Kar-ten im Vorverkauf zu 8 € (Rei-sebüro) und 9 € an der Abend-kasse.

20 Uhr, Vortrag, „Lebens-•freude, Achtsamkeit und Ge-nuss - der andere Umgang mit Stress“. Vortragende: Dag-mar Thieß, Coach und Burn-out-Fachberaterin. Ort. Bade-haus (Prof. Menger Saal), Ein-tritt: 5 €

Samstag, 2. Juli

10 Uhr, Werder Bremen, •Fußballgala – Bundesliga-trainingslager. Die Fußball-gala präsentiert einen Fuß-ballbundesligaverein hautnah.

Ort: Sportzentrum (An der Mühle)

11 Uhr bis 11.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der Froschkö-nig“. Ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzel-baum, Schmiedestr. 1a

15 Uhr, DGzRS-Ausstellung •historischer Rettungsgeräte, Ruderrettungsboot Fürst Bis-marck von 1893, Ort: Ret-tungsbootschuppen (West-strand)

16 Uhr, Singspiel für Kinder •„Schöpfungsgeschichte“ von S. Fietz und D. Dicker, Aus-führende: Ev. Kinderchor Nor-derney, Leitung Jenny & Marc Waskowiak, Eintritt frei, Ort: Ev. Gemeindehaus, Garten-straße

20 Uhr, Laientheater, „Hallo •Steward - Boeing Boeing an-dersrum“, Ort: Kurtheater. Autor: Marc Camoletti. Kar-ten im Vorverkauf zu 8 € (Rei-sebüro) und 9 € an der Abend-kasse.

Sonntag, 3. Juli

10 Uhr, Werder Bremen, •Fußballgala – Bundesliga-trainingslager. Die Fußball-gala präsentiert einen Fuß-ballbundesligaverein hautnah. Ort: Sportzentrum (An der Mühle)

11.15 bis 12.30 Uhr, Floh-•markt und Bücherstube, Ort: Martin-Luther-Haus, Kirch-str. 11

16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Die drei kleinen Schweinchen“. Ab 3 Jahren,

Eintritt: 4 €, Ort: Puppenthe-ater Purzelbaum, Schmiede-str. 1a

19.30 Uhr, Theater und Re-•zitation „Lerne lachen ohne zu weinen“ mit Bernhard We-ber, Eintritt: 9 € / VVK 8 €, Ort: Conversationshaus, Bi-bliothek

Montag, 4. Juli

8.30 Uhr, Führung: Watt in-•tensiv, Anmelde-Tel.: 04932-2001


16 Uhr, Bridge, Ort: Haus •Bielefeld (Feldhausenstraße 2)

17 bis 17.30 Uhr, Schwei-•gen, Stille, Hören „Mitten-drin“, Ort: Pfarrkirche St. Lud-gerus (am Denkmal)

20 Uhr, Vortrag, „Warum •denn sich ärgern…?“ Anlei-tung zur geistigen Ruhe und Ausgeglichenheit der Gefühle. Mit Heilpraktiker Wolfgang Mücke Norderney. Eintritt: 4 €, Ort: Badehaus

20 Uhr, „Suse und Fritzi“, •Comedy-Duo, In oscarreifer Manier spielen und singen die beiden Damen um ihr Leben. Regie: Hennes Bender. Ein-tritt: Erwachsene 16 €, Schü-ler/Studenten 14 €, Ort: Kur-theater

20 Uhr, Abendführung •durch die Dauerausstellung

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‚‘Reiselust & Badespaß‘‘, Dauer: ca. 90 Minuten, 5 € pro Person inkl. Getränk, Ort: Bademu-seum (Altes Freibad)

dienstag, 5. Juli



14 Uhr, Radtour „Norderney •erfahren“. Kosten 5 €, Treff: Reisebüro, Kurplatz

15 Uhr, Awo-Teenachmit-•tag, Ort: Haus der Insel, Awo-Raum

15 Uhr, Wunderwelt Watt-•boden, Anmelde-Tel.: 04932-2001, Ort: Nationalparkhaus, Am Hafen

16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der Wettlauf zwischen Hase und Igel“. Ab 3 Jahre. Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

20 Uhr, Preisskat „Nor-•derneyer Buben“, Ort: Ewige Lampe, Höhe Grundschule

20 Uhr, Vortrag „Sturm-•fluten auf Norderney“ mit Paul Schild, Norderney. Ein-tritt: 6 €, Ort: Conversations-haus

Mittwoch, 6. Juli

10 Uhr, Werder Bremen, •Fußballgala – Bundesliga-trainingslager. Die Fußball-gala präsentiert einen Fuß-

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ballbundesligaverein hautnah. Ort: Sportzentrum (An der Mühle)

10 Uhr, Watt für kleine For-•scher, Anmelde-Tel.: 04932-2001

11 Uhr, Kirchenführung, •Ort: Pfarrkirche St. Ludgerus (am Denkmal)

15 Uhr, Musikalisches The-•ater Kraut & Rübe: „Spukt es auf dem Dachboden?“ für Kin-der, Eintritt: 5 €, Ort: Conver-sationshaus

15.30 Uhr, Historische •Stadtführung „Ge(h)zeiten“. Gebühr: 5 €, Karten: Tourist-info, Ort: Conversationshaus, Entfällt bei Regen.

19 Uhr, Testspiel: Werder •Bremen : SV Meppen. Für die Tagesgäste bietet sich die Ge-legenheit um 22.00 Uhr mit einer Sonderfähre der Reede-rei Norden-Frisia zurück zum Festland zu fahren. Karten für das Spiel sind ab dem 27. Juni im Reisebüro am Kur-platz auf Norderney erhält-lich. Ort: Sportzentrum (An der Mühle)

20 Uhr, Abendspaziergang •„Zwischen Ebbe und Flut“, Dauer: 1 Stunde, Ort: Pfarr-kirche St. Ludgerus (am Denk-mal)

donnerstag, 7. Juli


10.30 Uhr, Führung: Watt •für Zwerge, Anmelde-Tel.: 04932-2001



14.30 Uhr, Führung: Piep-•mätze unterwegs, Anmelde-Tel.: 04932-2001

14.30 bis 17 Uhr, Awo-Floh-•markt, Ort: Haus der Insel, Nordeingang

15 bis 17 Uhr, Teetrinken •„Teetied, so gäht dat!“, Ort: Teehuus (Argonnerwäldchen)

16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Trolle“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppenthe-ater Purzelbaum, Schmiede-str. 1a

20 Uhr, Konzert für Trom-•pete & Orgel „Mehr als Ba-rock“. Werke von J. Schick-hardt, G. Ph. Telemann, G. Vi-ani u.a., Ausführende: Karsten Dobermann (Trompete) und Marc Waskowiak (Orgel), Ein-tritt frei, Ort: Ev. Inselkirch, Kirchstraße

freitag, 8. Juli






18.30 Uhr, Lauftreff: Laufen •ohne zu Schnaufen, TuS Nor-derney, Sportzentrum (An der Mühle)

Samstag, 9. Juli


11 Uhr bis 11.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Piratten“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Pup-pentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

20 Uhr, Politischer Stamm-•tisch: Cem Özdemir, Bundes-vorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen, Ort: Conversati-onshaus, Bibliothek

20 Uhr, Konzert: Wort & •Klang. Werke für Orgel & Tuba, Ausführende: Martin Pape (Tuba) & Marc Wasko-wiak (Orgel), Eintritt frei, Ort: Ev. Inselkirche, Kirchstraße

Sonntag, 10. Juli

11 Uhr, DGzRS-Werbetag, •moderierte Manöverfahrten des Seenotkreuzers Bernhard Gruben. Ausstellung histo-rischer Rettungsgeräte, Ruder-rettungsboot Fürst Bismarck von 1893, Ort: Rettungsboot-schuppen (Weststrand)

11 bis 14 Uhr, 3. Jazz-Früh-•schoppen der Bürgerstiftung Norderney mit den Hot Dixi Peppers. Eintritt: 6 € (Besu-cher bis 14 Jahre frei), Ort:

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Juli 2011

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Nordseeklinik NorderneyRehabilitationsfachklinik für Hauterkrankungen & Allergien,chronische Atemwegserkrankungen, orthopädische und psychosomatische Begleiterkrankungen

Ganzheitliche Medizinische Versorgung unter bio-psycho-sozialen Aspekten durch:Dermatologen und Allergologen, Internisten, Pädiater, Psychologen, Diätassistentinnen und Diätkoch,Physiotherapeuten, Masseure und med. Bademeister.Med. Ausstattung: Allergielabor, Allergie-Hauttestungen, med. Phototherapie (z.B. UVA1 und UVA Schmalspektrum-UVB,PUVA), Photodynamische Therapie, dermatologische Kosmetik, Hautfunktionsanalyse,Dermatovideoskopie, EKG-Labor, Lungenfunktionsdiagnostik, Ultraschalluntersuchungen, usw.Kostenträger: Rentenversicherungsträger, Private u. alle gesetzlichen Krankenkassen, Berufsgenossenschaften,Versorgungsämter, Selbstzahler, beihilfefähig.

Bitte fordern Sie unseren Hausprospekt an:Nordseeklinik Norderney � Bülowallee 6 � 26548 NorderneyTelefon: (04932) 88 – 1907 � Telefax: (04932) 88 – 1200Email: [email protected] � Homepage: www.nordsee-klinik-norderney.de

� Rehabilitation auf universitärem Stand

� Kinderbetreuung im Haus und in unserer Kindertagesstätte „Sausewind“ direkt an der Brandungszone

� Schulbegleitender Unterricht

Nordseeklinik NorderneyHaus HanseaticKinder-Rehabilitationsfachklinik nach § 111 SGB V Kind und Mutter/Vater, Kind und Begleitperson

Das Reha-Team speziell für unsere kleinen Patienten: Kinderärzte, Hautärzte, Allergologen,Psychologen für die psychosomatische und psychosoziale Betreuung, Diätassistentinnen und Diätkochfür eine individuelle Ernährungsberatung, Sporttherapeuten, Erzieherinnen, Masseure, med.Bademeister und Schwimmlehrer zur Förderung einer kindgerechten Entwicklung.Kindgerechte Schulungen bei Asthma bronchiale und atopischer Dermatitis: Die Schulungenerfolgen nach dem Konzept „ Luftikurs für Kinder“ bzw. angelehnt an „Pingu Piekfein“ und werdenqualitätsgesichert durchgeführt. Die Einbeziehung der Begleitpersonen wird als wichtig betrachtet. Med. Ausstattung: Allergielabor, Allergie-Hauttestungen, med. Phototherapie (z.B. UVA, SUP, PUVA,Teilkörperbelichtung), Hautfunktionsanalyse, Auflichtdermatoskopie, Lungenfunktionsdiagnostik,Ultraschalluntersuchungen, usw.Kostenträger: Rentenversicherungsträger, Private u. alle gesetzlichen Krankenkassen, Berufsge-nossenschaften, Versorgungsämter, Selbstzahler, beihilfefähig.

Bitte fordern Sie unseren Prospekt für das Haus Hanseatic an.Nordseeklinik Norderney � Bülowallee 6 � 26548 NorderneyTelefon: (04932) 88 – 1907 � Telefax: (04932) 88 – 1200Email: [email protected] � Homepage: www.nordsee-klinik-norderney.de

Rehabilitation auf universitärem Stand:Über die Einrichtung einer Stiftungsprofessur ist die Nordseeklinik Norderney andie Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und über einen Kooperations-vertrag an die Hautklinik Linden des Klinikums Hannover angebunden.

Dokument 1 18.11.2004 13:11 Uhr Seite 1

Ausgabe Herbst 2005

● Rehabilitation auf universitärem Stand

● Kinderbetreuung im Haus und in unserer Kindertagesstätte „Sausewind“ direkt an der Brandungszone

● Schulbegleitender Unterricht



Rehabilitation auf universitärem Stand:Über einen Kooperationsvertrag ist die Nordseeklinik Norderney an die Hautklinik Linden im Klinikum Hannover und die Med. HochschuleHannover angebunden.

Ganzheitliche Medizinische Versorgung unter bio-psycho-sozialen Aspekten durch: Dermatologen, Allergologen, Internisten, Pädiater, Psychologen, Sozialpädagogen, Physiotherapeuten,Ergotherapeuten, Ernährungsfachkräfte, Sporttherapeuten, Masseure und med. Bademeister.Med. Ausstattung: Allergietestungen (Labor, Hauttestungen, Provokationstests), med. Phototherapie (z.B. UVA1 und UVA, Schmalspektrum-UVB, PUVA), dermatologische Kosmetik, Hautfunktionsanalyse,Auflichtdermatoskopie, Lungenfunktionsdiagnostik, Ultraschalluntersuchungen, usw. Kostenträger: Rentenversicherungsträger, Private u. alle gesetzlichen Krankenkassen, Berufsgenossenschaften,Versorgungsämter, Selbstzahler, beihilfefähig.

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Das Reha-Team speziell für unsere kleinen Patienten: Pädiater, Dermatologen, Allergologen,Psychologen, Ernährungsfachkräfte, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Erzieherinnen, Masseure,med. Bademeister und Schwimmlehrer zur Förderung einer kindgerechten Entwicklung. Kindgerechte Schulungen bei Asthma bronchiale und atopischer Dermatitis: Die Schulungenerfolgen nach dem Konzept „Luftikurs für Kinder“ bzw. angelehnt an die „AGNES“ und werdenqualitatsgesichert durchgeführt. Die Begleitpersonen werden mitgeschult. Med. Ausstattung: Allergielabor, Allergie-Hauttestungen, med. Phototherapie (z.B. UVA,Schmalspektrum-UVB, PUVA), Hautfunktionsanalyse, Auflichtdermatoskopie, Lungenfunktions-diagnostik, Ultraschalluntersuchungen, usw. Kostenträger: Rentenversicherungsträger, Private u. alle gesetzlichen Krankenkassen,Berufsgenossenschaften, Versorgungsämter, Selbstzahler, beihilfefähig.

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Ausgabe Herbst 2005






















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Conversationshaus11.15 bis 12.30 Uhr, Floh-•

markt und Bücherstube, Ort: Martin-Luther-Haus, Kirch-str. 11

16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der gute Wolf“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

Montag, 11. Juli


14.30 Uhr, Führung: Watt •intensiv, Anmelde-Tel.: 04932-2001



19 Uhr, Sportabzeichen-Ab-•nahme, Schwimmprüfung, Ort: Badehaus

20 Uhr, Wattenmeer: Jung, •dynamisch, einzigartig – un-ser Weltnaturerbe Watten-meer (2 Jahre). Kosten: 5 €, Ort: Conversationshaus

20 Uhr, Abendführung durch •die Dauerausstellung ‚‘Reise-lust & Badespaß‘‘, Dauer: ca. 90 Minuten, 5 € inkl. Getränk, Ort: Bademuseum (Altes Frei-bad)

20 Uhr, Comedy, Murat To-•pal. Das Beste aus fünf Jah-ren Reality-Comedy mit Mu-rat Topal. Eintritt: Erw. 21 €, Schüler/Studenten 17 €, Ort: Kurtheater

dienstag, 12. Juli




15 Uhr, Awo-Teenachmit-•tag, Ort: Haus der Insel, Awo-Raum


18 Uhr, Sportabzeichen-•Abnahme TuS Norderney. Ort: Sportzentrum (An der Mühle)

20 Uhr, Vortrag „Jerusa-•lem – Stadt des Judentums, des Christentums und des Is-lams“, Referentin: Diakonin Christel Selbach, Ort: Martin-Luther-Haus, Kirchstr.

20 Uhr, „Die 7 Ostfrie-•sischen Inseln“ mit Paul Schild die Ostfriesischen Inseln - Eintritt: 6 €, Ort: Conversati-onshaus


Mittwoch, 13. Juli

11 Uhr, Kirchenführung, •Ort: Kath. Kirche „Stella Ma-ris“ (Goebenstr.)

15 Uhr, Clownereien und •Lieder für Kinder mit dem Clown Riccolino. Eintritt: 5 €

20 Uhr, Abschiedskonzert •des Budapester Salonorche-sters unter der Leitung von

Prof. Nandor Banyak. Eintritt: frei (NeyCard), Ort: Haus der Insel

donnerstag, 14. Juli






15.30 Uhr, Watt für kleine •Forscher, Anmelde-Tel.: 04932-2001

16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Die drei kleinen Schweinchen“. Ab 3 Jahren, Eintritt: 4 €, Ort: Puppenthe-ater Purzelbaum, Schmiede-str. 1a


20 Uhr, Wandelkonzert „Or-•geldreiklang“, auf allen drei Norderneyer Pfeifenorgeln. Kath. Kirche Stella Maris, Kirche St. Ludgerus, Ev.-luth. Inselkirche. Werke von den Organisten Hans-Otto Kuh-lemann & Marc Waskowiak sowie ein vierhändiges Werk. Eintritt: 10 € / VVK 8 € (Rei-sebüro, Am Kurplatz) Treff: Kath. Kirche „Stella Maris“ (Goebenstr.)

freitag, 15. Juli

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15 Uhr, Zauberer Ricy Como, •Eintritt: 4 €, Ort: Conversati-onshaus



20 Uhr, Chorkonzert „Stim-•men-Klang-Raum“, Konzert-reise durch die Jahrhunderte und die Welt mit dem Philhar-monischen Kinder- und Ju-gendchor der Musikschule Er-furt, Ort: Kath. Kirche „Stella Maris“ (Goebenstr.)

20 Uhr, Vortrag „Aufbruch •und Neubeginn - vom Um-gang mit Veränderungen“, Vortragende: Dagmar Thieß, Coach und Burnout-Fachbe-raterin. Eintritt: 5 €, Ort: Ba-dehaus

Samstag, 16. Juli

11 Uhr bis 11.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der Wettlauf zwischen Hase und Igel“. Ab 3 Jahre. Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum,

Schmiedestr. 1a15 Uhr, DGzRS-Ausstellung •

historischer Rettungsgeräte, Ruderrettungsboot Fürst Bis-marck von 1893, Ort: Ret-tungsbootschuppen (West-strand)

20 Uhr, MAYBEBOP - Neues •Programm: „Extrem nah dran“ Bei der renommiertesten in-ternationalen a-cappella-com-petition in Graz holten sie drei Mal Gold in allen Katego-rien (Comedy, Pop und Jazz), beim „a-cappella-award Ba-den-Württemberg“ komplet-tierten sie ihren Erfolg und waren bei Publikum und Jury ebenfalls erstplaziert. Eintritt: Erw. 21,- €, Schüler/Studenten 19,- €, Ort: Kurtheater

21.30 Uhr, Gospelkonzert •mit den Norderneyer „Star-fish-Singers“, Leitung: Marc Waskowiak, Eintritt: 10 € / VVK 8 € (Reisebüro, Am Kur-platz), Ort: Ev. Inselk. Kirch-str.

Sonntag, 17. Juli


16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Trolle“. Ab 3 Jahre. Eintritt: 4 €, Ort: Puppenthea-ter Purzelbaum, Schmiede-str. 1a

20 Uhr, Eröffnungskonzert •des Warschauer Symphonie Orchesters (32. Saison). Ein-tritt: 6 €, Ort: Haus der Insel

Montag, 18. Juli•16 Uhr, Bridge, Ort: Haus •

Bielefeld (Feldhausenstraße 2)17 bis 17.30 Uhr, Schwei-•

gen, Stille, Hören „Mitten-drin“, Ort: Pfarrkirche St. Lud-gerus (am Denkmal)


20 Uhr, „Leben nach der in-•neren Uhr – Quelle für Ge-sundheit und Lebensfreude“, Vortragender: Priv.-Doz. Dr. Friedhart Raschke, Institut für Rehabilitationsforschung Norderney, Eintritt: 5 €, Ort: Badehaus

20 Uhr, Briefmarken-•Tauschabend, Ort: Hotel En-nen, Luisenstr.


20 Uhr, Heimatabend mit •Inselfolklore - Shanties - Volk-stänze Seemannsgarn - altes Brauchtum. Ein bunter Un-terhaltungsabend, ausgeführt von der Trachtengruppe des Heimatverein Norderney. Ein-tritt: 8 € (Vorverkauf 7 €), Ort: Kurtheater

dienstag, 19. Juli

9 Uhr, Führung: Watt inten-•siv, Anmelde-Tel.: 04932-2001

9.30 Uhr, Führung: Watt für •Zwerge, Anmelde-Tel.: 04932-2001



15 Uhr, Awo-Teenachmit-•tag, Ort: Haus der Insel, Awo-

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Das Formular schicken Sie entweder an:

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A B O N N E M E N THiermit abonniere ich das Magazin „He! NORDERNEY“ ab der nächsten verfügbaren Ausgabe

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Raum16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•

pentheater, „Piratten“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Pup-pentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a



20 Uhr, „Varieté-am-Meer“-•Show. Die „Varieté-am-Meer“. Eintritt: 18,- € bis 26,- €, Ort: Kurtheater

20.15 Uhr, Abendfahrt in •See an Bord der FRISIA X. Mit an Bord „Heinrich Heine“, frei vorgetragen von dem Wie-ner Rezitator Otto Steffl. Am Klavier Prof. Fritz Brucker. Fahrpreis: 11,- € Fahrkarten im „Haus Schiffahrt“ oder an der Abendkasse im „Touren-Treff“ am Hafen. Ort: Touren-treff (Hafen)

Mittwoch, 20. Juli

11 Uhr, Kirchenführung, •Ort: Pfarrkirche St. Ludgerus (am Denkmal)

15 Uhr, Puppentheater Rum-•pelkiste aus Norden. Eintritt: 5 €, Ort: Conversationshaus

15.30 Uhr, Wunderwelt •Wattboden, Anmelde-Tel.: 04932-2001, Ort: National-parkhaus, Am Hafen

20 Uhr, Symphoniekonzert •mit dem Warschauer Sym-phonie Orchester. Solist: Ya-vor Petkov, (Fagott), Dirigent: T. Wicherek, Mozart Abend, Programmfolge: W. A. Mozart : Ouvertüre - Don Giovanni

KV 527, Konzert für Fagott und Orchester B-dur KV 191 - Pause - Symphonie Nr. 39 Es -Dur KV 543. Eintritt: 14 € bis 20 €, Ort: Haus der Insel









20 Uhr, Orgelkonzert, •Werke von: Denis Bédard, Noel Rawsthorne, Alexandre Guilmant, Josef Rheinberger u.a, Ausführender: Hans Uwe Hielscher, Eintritt frei, Ort: Ev. Inselkirche, Kirchstr.

20 Uhr, Vortrag „Sturm-•fluten auf Norderney“ mit Paul Schild Norderney. Ein-tritt: 6 €

20.15 Uhr, Literarisch-mu-•sikalischer Abend, „Heinrich Heine“ frei vorgetragen von Otto Steffl, Wien, am Klavier begleitet von Prof. Fritz Bru-cker. Eintritt: 12 €, Ort: Bade-museum (Altes Freibad)

16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der gute Wolf“,

ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

freitag, 22. Juli






20 Uhr, Vortrag „Lebens-•freude, Achtsamkeit und Ge-nuss - der andere Umgang mit Stress, Vortragende: Dagmar Thieß, Coach und Burnout-Fachberaterin. Eintritt: 5 €, Ort: Badehaus

Samstag, 23. Juli



19.30 Uhr, Heinrich Heine: •„Deutschland- ein Winter-märchen“ frei vorgetragen von Otto Steffl. Eintritt: Erwach-sene 12 € Schüler/Studenten

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Katholische Kirche

Dienstag:16 uhr, rosenkranz gebet, Pfarrkirche st. lud-gerus am DenkmalMittwoch:19.30 uhr, eucharistiefeier, Pfarrkirche st. lud-gerus am DenkmalDonnerstag:11 uhr, eucharistiefeier, Pfarrkirche st. lud-gerus am DenkmalFreitag:19.30 uhr, eucharistiefeier, Pfarrkirche st. lud-gerus am DenkmalSamstag:17 bis 18 uhr, gespräch-/Beichtmöglichkeit, Pfarrkir-che st. ludgerus am Denkmal18.30 uhr, eucharistiefeier, kirche stella ma-ris, goebenstr. 2Sonntag:10 uhr (ab 10.7.: auch 11.30 uhr), eucharistiefeier, kirche stella maris, goebenstr. 2Öffnungszeiten der KirchenPfarrkirche st. ludgerus am Denkmal: täglich ganztägig geöffnetkirche stella maris, goebenstr. 2:Di. 15 uhr bis 17 uhr mi. 10 uhr bis 12 uhr Fr. 15 uhr bis 17 uhr

sa. 11 uhr bis 12 uhrGemeindereferentin Sibylle Hartong Friedrichstr. 22 tel.: (04932) 456

ev. Kirche

Montag:15.30 uhr kinderchor-probe, ev. gemeindehaus17 uhr, Jugendchorprobe, ev. gemeindehaus19 uhr, Jungbläserprobe, ev. gemeindehaus19.30 uhr, Posaunenchor-probe, gastbläser willkommen ev. gemeindehausDienstag:8.15 uhr, Zehn-minu-ten-andacht, ev.-luth. in-selkirche, kirchstraße16 uhr, Jungbläserprobe, ev. gemeindehausMittwoch:16 bis 18 uhr, lesetreff in der Bücherstube, martin-luther- Haus, kirchstr. 1119.45 uhr, gospelchorprobe“starfish-singers“, ev. gemeindehausDonnerstag:15 bis 16.30 uhr, kindertreff ab 5 Jahren im ev. gemeindehaus16 uhr, mädchentreff, ev. gemeindehaus17 uhr, Jugendtreff, ev. gemeindehaus

19.45 uhr, kantoreiprobe, ev. gemeindehausFreitag:18.30 uhr, Handarbeit-streff, martin-luther-Haus, kirchstr. 11Sonntag:10 uhr, Hauptgottesdienst, ev.-luth. inselkirche, kirchstraßeHinweis: Die konzerte der kirchenmusik finden sie im VeranstaltungsteilÖffnungszeiten der Kirche:So.: 10 uhr bis 17 uhrMo. bis Do.: 8 uhr bis 17 uhrSa.: 8 uhr bis 17 uhr

Pastorin Verena BernhardtPastor Stephan Bernhardt kirchstr. 13 tel.: (04932) 8 11 20

genezareth-Kapelle

Donnerstag: 20 uhr, BibelgesprächSamstag: 9.30 uhr, kindergottesdienst10.30 uhr, JugendgottesdienstSonntag:10 uhr, gottesdienstGenezareth-Kapelle im SeehospizBenekestr. 27Pastor Horst Weinmanntel. (04932) 899 270

chorproben und Vereinstreffen

Montag:15.30 bis 17 uhr, treffen der still- und krabbelgruppe im kindergarten am kap20 uhr, Probe der spielschar des Hei-matvereins, Haus der Begegnung20 uhr, Probe des singkreises „Pro mu-sica“, Haus der Begegnung, 1. stock20 uhr, Drk-Bereitschaftsabend, Drk-Haus an der FeuerwehrJeden 2. montag im monat: 18 uhr, tierschutzverein-tref-fen, klönstuv, langestraßeJeden letzten montag im monat:20 uhr, selbsthilfegruppe für chronisch schmerzkranke, Feldhausenstraße 10

Dienstag:20 uhr, inselchor-Probe, ev. gemeinde-haus, gartenstraße 20, 18.45 uhr tref-fen der Frauen, 19.30 uhr männerJeden ersten Dienstag im monat:19.30 uhr, initiative: Von mensch zu mensch, Pflege am meer, Feldhausenstr. 3Donnerstag:19 uhr, step-aerobic-Work-out, tanzraum an der mühleFreitag:18.30 uhr, Handarbeitstreff, mar-tin-luther-Haus, kirchstr. 11

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Sonntag, 24. Juli

11.15 Uhr, Konzert „War-•schauer Symphonie Orche-ster“, Eintritt: frei (NeyCard), Ort: Conversationshaus


16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Die drei kleinen Schweinchen“. Ab 3 Jahren, Eintritt: 4 €, Ort: Puppenthe-ater Purzelbaum, Schmiede-str. 1a

20 Uhr, Konzert „Swingin’, •Blues & Boogie Woogie“. Das Frank Muschalle Trio mit Frank Muschalle (Piano), Dirk Engelmeyer (Schlagzeug/Ge-sang ) und Matthias Klüter (Kontrabass) gehört heute zu den gefragtesten Formationen der europäischen Blues- und Boogie Woogie-Szene. Ein-tritt: Erw. 14,- €, Schüler/Stu-denten 9,- €, Ort: Conversati-onshaus

Montag, 25. Juli


10.30 Uhr, Führung: Watt •intensiv, Anmelde-Tel.: 04932-2001




20 Uhr, Vortrag „Die neue •Dimension des Terroris-mus“, Referent: Prof. Dr. Pe-ter Nitschke, Uni Vechta. Ort: Kath. Kirche „Stella Maris“ (Goebenstr.)


20 Uhr, Kabarett Jürgen Be-•cker, Insel-Special „Der Künst-ler ist anwesend“, Eintritt: 18,- € bis 26,- €, Ort: Kurtheater

20 Uhr, Vortrag „Warum •denn krank..? Heilung durch die klassische Homöopathie“ mit Heilpraktiker Wolfgang Mücke Norderney. Eintritt: 4 €, Ort: Badehaus

20 Uhr, Vortrag „Norder-•ney“ mit Paul Schild. Eintritt: frei (NeyCard), Ort: Conversa-tionshaus

dienstag, 26. Juli




15 Uhr, Awo-Teenachmit-•tag, Ort: Haus der Insel, Awo-

Raum16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•

pentheater, „Der Wettlauf zwischen Hase und Igel“. Ab 3 Jahre. Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a



20 Uhr, Vortrag „Die Vögel •im Wattenmeer Norderney, Teil des Weltnaturerbes“ mit Dr. Manfred Temme. Eintritt: 5 €, Ort: Conversationshaus

Mittwoch, 27. Juli

11 Uhr, Kirchenführung, •Ort: Kath. Kirche „Stella Ma-ris“ (Goebenstr.)

14.30 bis 20 Uhr, DRK-Blut-•spende-Tag, Ort: Schulzen-trum, An der Mühle

15 Uhr, Clownereien und •Lieder für Kinder mit Clown Riccolino. Eintritt: 5 €, Ort: Conversationshaus

20 Uhr, Symphoniekonzert •„Warschauer Symphonie Or-chester“, Solist: Gil Shaked-Agababa (Klarinette), Diri-gent: Jaroslaw Lipke. Eintritt: 14 € bis 20 €, Ort: Haus der Insel




65

Juli 2011





16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Trolle“. Ab 3 Jahre. Eintritt: 4 €, Ort: Puppenthea-ter Purzelbaum, Schmiede-str. 1a

16 Uhr, Kinderkonzert „Pe-•ter und der Wolf“ von S. Pro-kofieff, eine musikalische Auf-führung des Warschauer Sym-phonie-Orchester, Erzählerin: Dr. Hille Pauls-Oswald. Ein-tritt: frei (NeyCard), Ort: Haus der Insel

20 Uhr, Vortrag „Die 7 Ost-•friesischen Inseln“ mit Paul Schild, Eintritt: 6 €, Ort: Con-versationshaus

20 Uhr, Vortrag „OPTIMIX •– oder wie ernähre ich die Helden von morgen “ Vortra-gende: Anne Schade, Diätas-sistentin und Ernährungsbe-raterin. Eintritt: 5 €, Ort: Ba-dehaus

20 Uhr, Konzert mit Wort •und Musik „Trio Zeitsprung“ mit Musik unterschiedlicher Epochen und Stile, Ort: Pfarr-kirche St. Ludgerus (am Denk-mal)

freitag, 29. Juli


9.30 Uhr, Meereskunde •

für Anfänger, Anmelde-Tel.: 04932-2001, Ort: National-parkhaus, Am Hafen

10 Uhr, Tag der offenen Tür, •Tonnenhof des Wasser- und Schifffahrtsamts, mit „Lüt-jeoog“, Open Ship auf dem Tonnenleger „Norden“, dem Vermessungsschiff „Norder-ney“ und dem DGzRS-See-notkreuzer Bernhard Gruben, Kunstausstellung von Norder-neyer Künstlern, Kinderpro-gramm, Ort: Am Hafen





20 Uhr, Vortrag „Watten-•meer: Jung, dynamisch, ein-zigartig – unser Weltnatur-erbe Wattenmeer (2 Jahre). Kosten: 5 €, Ort: Conversati-onshaus

20 Uhr, Vortrag „Aufbruch •und Neubeginn - vom Um-gang mit Veränderungen“, Vortragende: Dagmar Thieß, Coach und Burnout-Fachbe-raterin. Eintritt: 5 €, Ort: Ba-dehaus

20 Uhr, Komiker Herbert •Knebel: „Ich glaub, ich geh ka-putt...!“, Eintritt: 18,- € bis 26,- €, Ort: Kurtheater

Samstag, 30. Juli

11 Uhr bis 11.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Piratten“, ab 3

Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Pup-pentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

14 Uhr, Open-Air-Konzert •„WDR4 -Schlagerexpress“, Moderator Rainer Nitschke präsentiert: Middle oft he road, Nicole, Andreas Mar-tin, George Baker, Lena Va-laitis, Klaus & Klaus, Chri-stian Franke, Die Cappucci-nos, Querbeat und Patrick Lindner. Ort: Conversations-haus


Sonntag, 31. Juli

11.15 Uhr, Konzert War-•schauer Symphonie Orche-ster. Eintritt: frei (NeyCard), Ort: Conversationshaus


16 Uhr bis 16.45 Uhr, Pup-•pentheater, „Der gute Wolf“, ab 3 Jahre, Eintritt: 4 €, Ort: Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestr. 1a

17 Uhr, Musical „Noah, eine •echt coole Arche“, 1. Norder-neyer Musikprojekt mit Kin-dern, Jugendlichen und Er-wachsenen, Ort: Ev. Inselkir-che, Kirchstr.

20 Uhr, Vortrag „Bleiben Sie •gesund - Die sieben Säulen Ih-rer Gesundheit“, Vortragende: Katja Schillert, Bachelor of Science. Eintritt: 5 € Ort: Ba-dehaus

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Bus-Fahrpläne bis zum 3. Juli

BuSlinie 4: BuSBahnhof - leuchtturM - oaSe und ZurücK - fahrplan vom 26.03.-03.07.2011

Richtung oase 1 Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. 1aB Busbahnhof 09.15 10.40 11.50 13.10 14.50 15.40 16.40 17.40Wasserturm 09.16 10.41 11.51 13.11 14.51 15.41 16.41 17.41Lüttje Legde 09.16 10.41 11.51 13.12 14.51 15.41 16.41 17.41Birkenweg 09.17 11.42 11.52 13.12 14.52 15.42 16.42 17.42Meierei 09.18 10.43 11.53 13.13 14.53 15.43 16.43 17.43Schießstand 09.20 10.45 11.55 13.15 14.55 15.45 16.45 17.45Dünensender 09.21 10.46 11.56 13.15 14.56 15.46 16.46 17.46Um Ost 09.22 10.47 11.57 13.16 14.57 15.47 16.47 17.47Golfplatz 09.23 10.48 11.58 13.17 14.58 15.48 16.48 17.48Flugplatz 09.24 10.49 11.59 13.18 14.59 15.49 16.49 17.49leuchtturm 09.25 10.50 12.00 13.20 15.00 15.50 16.50 17.50Abzw. Eiland 09.28 10.52 12.02 13.22 15.02 15.52 16.52 17.52AN Ostheller 09.33 - - 13.33 - - - 17.55aN oase 09.30 10.55 12.05 13.25 15.05 15.55 16.55 17.58

Richtung sTadT 1 Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. 1aB oase 09.30 10.55 12.10 13.30 15.10 16.00 17.00 18.00AB Ostheller - - - 13.33 - - - 17.55Abzw. Eiland 09.36 10.56 12.11 13.36 15.11 16.01 17.01 18.01leuchtturm 09.38 10.58 12.13 13.38 15.13 16.03 17.03 18.03Golfplatz 09.41 11.01 12.16 13.41 15.16 16.06 17.06 18.06Um Ost 09.42 11.02 12.17 13.42 15.17 16.07 17.07 18.07Dünensender 09.43 11.03 12.18 13.43 15.18 16.08 17.08 18.08Schießstand 09.44 11.04 12.19 13.44 15.19 16.09 17.09 18.09Meierei 09.48 11.08 12.22 13.47 15.23 16.13 17.13 18.13Birkenweg 09.48 11.08 12.23 13.48 15.23 16.13 17.13 18.13Lüttje Legde 09.49 11.09 12.24 13.49 15.24 16.14 17.14 18.14Wasserturm 09.50 11.10 12.24 13.49 15.24 16.14 17.14 18.14aN Busbahnhof 09.50 11.10 12.25 13.50 15.25 16.15 17.15 18.15

1 = Nur vom 04.06.2011 bis 03.07.2011

a Weiße düne Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl.

AB Busbahnhof 10.05 11.05 12.05 13.05 14.05 15.05 17.05 Wasserturm 10.06 11.06 12.06 13.06 14.06 15.06 17.06 Lüttje Legde 10.06 11.06 12.06 13.06 14.07 15.06 17.06 Birkenweg 10.07 11.07 12.07 13.07 14.07 15.07 17.07 Meierei 10.07 11.07 12.07 13.07 14.07 15.07 17.07 AN Weiße Düne 1O.10 11.10 12.10 13.10 14.10 15.10 17.10

a Busbahnhof Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl.

AB Weiße Düne 11.12 12.12 13.12 14.12 15.12 16.12 17.12 Meierei 11.15 12.15 13.15 14.15 15.15 16.15 17.15 Birkenweg 11.15 12.15 13.15 14.15 15.15 16.15 17.15 Lüttje Legde 11.16 12.16 13.16 14.16 15.16 16.16 17.16 Wasserturm 11.16 12.16 13.16 14.16 15.16 16.16 17.16 AN Busbahnhof 11.17 12.17 13.17 14.17 15.17 16.17 17.17

BuSlinie 5: BuSBahnhof - WeiSSe düne - und ZurücK - fahrplan vom 01.04.-03.07.2011

Alle Angaben ohne Gewähr

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Das Saisonmagazin des Norderneyer Morgen / MÄRZ 2011 VerteilungPost

Veranstaltungstermine + Fotos +

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Wichtige Rufnummern + Kurzberich

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+ Tipps + Gezeiten + Gewinn-Räts

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Müll-Abfuhrkalender + Buspläne

9.10. Orgel & Trompete TANGO - SHOW

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Juli 2011

Bus-Fahrpläne ab 4. Juli

BuSlinie 4: BuSBahnhof - leuchtturM - oaSe und ZurücK - fahrplan vom 4.7.-4.9.2011

Richtung oase99

Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. 99

Tägl. Tägl. Tägl. Tägl.

aB Busbahnhof 09.10 10.10 11.10 12.10 13.10 14.50 15.40 16.40 17.40Wasserturm 09.11 10.11 11.11 12.11 13.11 14.51 15.41 16.41 17.41Lüttje Legde 09.11 10.11 11.11 12.11 13.12 14.51 15.41 16.41 17.41Birkenweg 09.12 11.12 11.12 12.12 13.12 14.52 15.42 16.42 17.42Meierei 09.13 10.13 11.13 12.13 13.13 14.53 15.43 16.43 17.43Schießstand 09.15 10.15 11.15 12.15 13.15 14.55 15.45 16.45 17.45Dünensender 09.16 10.16 11.16 12.16 13.16 14.56 15.46 16.46 17.46Um Ost 09.17 10.17 11.17 12.17 13.17 14.57 15.47 16.47 17.47Golfplatz 09.18 10.18 11.18 12.18 13.18 14.58 15.48 16.48 17.48Flugplatz 09.19 10.19 11.19 12.19 13.19 14.59 15.49 16.49 17.49leuchtturm 09.20 10.20 11.20 12.20 13.20 15.00 15.50 16.50 17.50Abzw. Eiland 09.23 10.23 11.23 12.23 13.23 15.02 15.52 16.52 17.52AN Ostheller 09.33 - - - 13.33 - - - 17.55aN oase 09.25 10.25 11.25 12.25 13.25 15.05 15.55 16.55 17.58

Richtung sTadT Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. 99

aB oase 09.30 10.30 11.30 12.30 13.30 15.10 16.00 17.00 18.00AB Ostheller - - - - 13.33 - - - 17.55Abzw. Eiland 09.36 10.31 11.31 12.31 13.36 15.11 16.01 17.01 18.01leuchtturm 09.38 10.33 11.33 12.33 13.38 15.13 16.03 17.03 18.03Golfplatz 09.41 10.36 11.36 12.36 13.41 15.16 16.06 17.06 18.06Um Ost 09.42 10.37 11.37 12.37 13.42 15.17 16.07 17.07 18.07Dünensender 09.43 10.38 11.38 12.38 13.43 15.18 16.08 17.08 18.08Schießstand 09.44 10.39 11.39 12.39 13.44 15.19 16.09 17.09 18.09Meierei 09.48 10.43 11.43 12.43 13.48 15.23 16.13 17.13 18.13Birkenweg 09.48 10.43 11.43 12.43 13.48 15.23 16.13 17.13 18.13Lüttje Legde 09.49 10.44 11.44 12.44 13.49 15.24 16.14 17.14 18.14Wasserturm 09.49 10.44 11.44 12.44 13.49 15.24 16.14 17.14 18.14aN Busbahnhof 09.50 10.45 11.45 12.45 13.50 15.25 16.15 17.15 18.1599 = Fährt Haltestellen in anderer Reihenfolge an

a Weiße düne Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl.

AB Busbahnhof 10.05 10.30 11.05 12.05 13.05 14.05 15.05 17.05 Wasserturm 10.06 10.31 11.06 12.06 13.06 14.06 15.06 17.06 Lüttje Legde 10.06 10.31 11.06 12.06 13.06 14.07 15.06 17.06 Birkenweg 10.07 10.32 11.07 12.07 13.07 14.07 15.07 17.07 Meierei 10.07 10.32 11.07 12.07 13.07 14.07 15.07 17.07 AN Weiße Düne 1O.10 1O.35 11.10 12.10 13.10 14.10 15.10 17.10

a Busbahnhof Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl.

AB Weiße Düne 11.12 12.12 13.12 14.12 15.12 15.45 16.12 16.45 17.12 Meierei 11.15 12.15 13.15 14.15 15.15 15.48 16.15 16.48 17.15 Birkenweg 11.15 12.15 13.15 14.15 15.15 15.48 16.15 16.48 17.15 Lüttje Legde 11.16 12.16 13.16 14.16 15.16 15.49 16.16 16.49 17.16 Wasserturm 11.16 12.16 13.16 14.16 15.16 15.49 16.16 16.49 17.16 AN Busbahnhof 11.17 12.17 13.17 14.17 15.17 15.50 16.17 16.50 17.17

BuSlinie 5: BuSBahnhof - WeiSSe düne - und ZurücK - fahrplan vom 4.7.-4.9.2011

Alle Angaben ohne Gewähr

linie 5

linie 4

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Bus-fahrpläne linien 1 bis 3 ab 4. JulilINIe 1 - Richtung haFeN Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl.

Ab Weststrand/Kurplatz 05.58 06.40 07.40 08.40 09.40 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.40 17.40 18.40Damenpfad Mitte 05.59 06.41 07.41 08.41 09.41 10.41 11.41 12.41 13.41 14.41 15.41 16.41 17.41 18.41Ecke Damenpfad / Milchbar 06.00 06.42 07.42 08.42 09.42 10.42 11.42 12.42 13.42 14.42 15.42 16.42 17.42 18.42Europäischer Hof 06.01 06.43 07.43 08.43 09.43 10.43 11.43 12.43 13.43 14.43 15.43 16.43 17.43 18.43Ecke Kaiser- / Moltkestraße 06.02 06.44 07.44 08.44 09.44 10.44 11.44 12.44 13.44 14.44 15.44 16.44 17.44 18.44Moltkestraße 06.02 06.44 07.44 08.44 09.44 10.44 11.44 12.44 13.44 14.44 15.44 16.44 17.44 18.44Winter-/Langestraße 06.03 06.45 07.45 08.45 09.45 10.45 11.45 12.45 13.45 14.45 15.45 16.45 17.45 18.45Rosengarten 06.04 06.46 07.46 08.46 09.46 10.46 11.46 12.46 13.46 14.46 15.46 16.46 17.46 18.46Ankunft HAFEN 06.09 06.51 07.51 08.51 09.51 10.51 11.51 12.51 13.51 14.51 15.51 16.51 17.51 18.51

lINIe 2 - Richtung haFeN Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl.

Ab Busbahnhof 05.45 06.40 07.40 08.40 09.40 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.40 17.40 18.40Mühlenstraße 05.45 06.41 07.41 08.41 09.41 10.41 11.41 12.41 13.41 14.41 15.41 16.41 17.41 18.41Seehospiz 06.00 06.42 07.42 08.42 09.42 10.42 11.42 12.42 13.42 14.42 15.42 16.42 17.42 18.42Beneke-/Ellernstraße 06.01 06.43 07.43 08.43 09.43 10.43 11.43 12.43 13.43 14.43 15.43 16.43 17.43 18.43Kapitänseck 06.02 06.44 07.44 08.44 09.44 10.44 11.44 12.44 13.44 14.44 15.44 16.44 17.44 18.44Maybach-/Luciusstraße 06.02 06.44 07.44 08.44 09.44 10.44 11.44 12.44 13.44 14.44 15.44 16.44 17.44 18.44Lucius-/Langestraße 06.03 06.45 07.45 08.45 09.45 10.45 11.45 12.45 13.45 14.45 15.45 16.45 17.45 18.45Marienstraße 06.04 06.46 07.46 08.46 09.46 10.46 11.46 12.46 13.46 14.46 15.46 16.46 17.46 18.46Ankunft ca. HAFEN 06.09 06.51 07.51 08.51 09.51 10.51 11.51 12.51 13.51 14.51 15.51 16.51 17.51 18.51

lINIe 3 - Richtung haFeN Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl. Tägl.

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He! Norderney - Juli 2011

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