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Heft 69 · Juni 2010

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2 Inhalt • Impressum

Ruderverein Bismarckschule Hannover e.V. · An der Bismarckschule 5 · 30173 HannoverVorsitzender: Volker Rust, Meterstraße 37, 30169 HannoverKassenwart: Michael Buchs, Im Moore 5, 30167 Hannover, Tel. 05 11 / 16 96 19 0Bankverbindung: Ruderverein Bismarckschule Hannover,Stadtsparkasse Hannover, BLZ 250 501 80, KTO 710 989Spendenkonto: Ruderverein Bismarckschule Hannover,Stadtsparkasse Hannover, BLZ 250 501 80, KTO 853 852Schülerruderverein Bismarckschule Hannover · An der Bismarckschule 5 · 30173 HannoverVorsitzender: Ben Gaidzik, Max-Eyth-Straße 40, 30173 HannoverProtektor: Gereon Hennies, Zur Zuckerfabrik 10, 31177 Harsum, Tel.: 0 51 27 / 21 06 63Pressewart: Max Mynter, Lindemannallee 48, 30173 Hannover, Tel.05 11 / 81 96 67E-Mail: [email protected]

IMPRESSUM

INHALT

Inhalt, Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Vorwort / Memorandum . . . . . . . . . . . 3

Silvesterlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Springe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

TUIfly Marathon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Weser-Marathon . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Spendenaufruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Aufruf Vereinsmeisterschaften . . . . . . 11

Endspurt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Mitgliederverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . 12

Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Der Singende Draht . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Redaktionsschlussfür den nächstenRiemenreißer

gibt der Presse-wart bekannt!

SpendenaufrufSie möchten den RVB finanziell unterstützen, da mitwir z.B. neue Boote anschaffen können oder unsereBooten aufrüsten bzw. reparieren können? Dann

spen den Sie uns doch etwas Geld!RuderVerein Bismarckschule

Sparkasse HannoverBLZ 250 501 80 · Kto. Nr. 853 852

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3Vorwort/Memorandum

Na ihr lieben RVBler,

die Wintersaison ist vorüber und die Sommersaison auchschon fortgeschritten, viele haben ihre ersten Kilo-meter gerudert und der Verein war auch fleißig. Wieimmer fand dieses Jahr das Trainingslager in Berlinstatt, wo wir zwischen vielen Villen viel gerudertsind. Wir hatten das traditionelle Kennlernwochenende inSpringe, diesmal in weißem Schneekleid. Darüberhinaus stand einGroßteil des Vereins am 31. Dezember 2009 früh morgens auf der Matte, um beimHDI-Silvesterlauf zu helfen. Doch damit nicht genug: Wir waren auch am TUI-

fly-Marathon beim Kinderlauf und beim Marathon ansich beteiligt. Bemerkenswert hierbei ist: Dies war der20. TUIfly-Marathon und der RVB hilft seit 20 Jahren! Na dann auf die nächsten 20 Jahre. Prost!Außerdem wollte ich noch anmerken, dass es wieder eine neue „Kollektion“ RVB-Klamotten gibt. Welche wirhaben und wie viel sie kosten findet ihr unter www.rvb-hannover.de, im Fahrtenbuch auf der ersten Seite oderhinten in diesem Heft. Viel Spaß euch bei dieser Ausgabe des Reißers.

Mit rudersportlichen GrüßenMax Mynter – Pressewart

Das Vorwort

Liebe RVBlerInnen,

die Wassersaison hat ge-rade erst begonnen, undschon ist der RVB wiederzahlreich am Bootshausvertreten; die Altherrenund Teile der Leh rer -schaft der Bismarckschu-le rudern wieder jedenDienstag Abend unter

Silos Anleitung und auch die Schüler bereiten sich aufdie Regatten der kommenden Saison vor.Die Situation bei den vereinseigenen Skiffs hat sichmittlerweile auch entspannt, da seit Beginn der Was-sersaison nun unser dritter neuer Einer zur Verfügungsteht. Das wurde auch Zeit, denn Amazone ist nunauch schon über 10 Jahre alt. Für diesen neuesten Zu-wachs suchen wir noch einen passenden Namen, fallsIhr also Vorschläge habt, immer her damit.Wie schon auf der letzten Mitgliederversammlung dis-

kutiert steht als nächstes die Anschaffung eines Dop-pelvierers an. Hier möchte ich die Altherren an ihrVersprechen erinnern, und um Spenden für diese In-vestition in die Zukunft bitten. Mit Eurer Unterstüt-zung werden wir hoffentlich den neuen Vierer dannzu unserem 60. Jubiläum taufen können.In letzter Zeit sind einige sehr erfreuliche Tendenzenim Verein zu bemerken; mehr und mehr ältere Schü-ler engagieren sich in der Ausbildung und Betreuungder jüngeren Schüler, das Gleiche gilt für die jüngerender Ehemaligen – und das ist ebenfalls bemerkens-wert.Leider ist nach der Umstellung der gymnasialen Ober-stufe auch ein anderer Trend zu bemerken: die Schü-ler haben immer weniger Zeit für ihr Hobby. DieZukunft wird zeigen, was das für unseren Sport unddas Leistungsniveau auf Schülerebene bringt.Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen dieses Rei-ßers und wünsche uns allen eine schöne und erfolg-reiche Saison 2010.

Euer Volker (1. Vorsitzender)

Memorandum

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Wie auch die Jahredavor un terstütztedie Schü ler spartedes Ruder-Verei-nes der Bismarck-schule zum Jahre-sende 2009 denvon HDI-Gerlingorganisierten Sil-vesterlauf. DieLauf strecke verlief

um unseren – zu der Zeit zugefrorenen – wunder-schönen und von uns geliebten Maschsee. DerSRVB stellte einen Großteil der Helfer. Wir wurdenals Streckenposten, Krapfenverteiler oder zum Aus-geben der elektronischen Laufchips gebraucht. Na-türlich durftenwir auch die an-gefrorenen Ab-sperrgitter auf-bauen und so-mit den Ziel-und Startbereichfür die 3000 Läu-fer er richten.Nachdem wirdie besagten Gitter aufgestellt hatten, fing es auchschon an zu schneien. Anfangs zwar nur leicht, aberdafür stetig und langsam immer stär ker. Wir warenfroh, als die Johanniter die Mann schaftszelte aufge-baut hatten, in denen die Ausgabe der elektroni-schen Laufchips stattfinden sollte. Da am Tag zuvorschon ca. 2000 Laufchips ausgegeben wurden, gestal-

tete sich die Ausgabe relativ entspannt und locker.Es war nur etwas kalt, aber mit Tee und einer Brat-wurst, die wir als Verpflegung gestellt bekommen ha-ben, ließ es sich aushalten. Wir saßen also in unsereZelten und warteten auf die ersten Läufer. Die

s chn e l l s t e nLäufer brauch-ten für sechsKi lo meter 19bis 20 Minu-ten, die Wal keretwa ei neStunde. Füruns hieß dasgute 40 Mi nu -

ten Krapfen verteilen – dabei ging schon der ein oderandere Krapfen in den Magen eines RVBlers (diewaren aber auch echt lecker). Nachdem wir das ge-schafft hatten, be gann auch schon wieder der Abbauder ganzen Absperrgitter und Wer bebanner. Es warwährend der ganzen Veranstaltung eine reichlicheMenge Schnee gefallen, deshalb war es kaum ver-wunderlich, dass die Schneebälle nur so flogen.N a c h d e mwir das letzteGitter aufge-laden hatten,begaben wiruns schonbald zu un-seren jeweili-gen Silves -ter feiern.

Silvesterlauf 31. Dezember 2009

Silvesterlauf

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Nachdem an einem kühlen Freitag morgen, dem 29.Januar 2010, alle ihre Zeugnisse bekommen hatten,hieß es wieder für mehr als 40 RVBler: Springe! Wirtrafen uns alle am Bismarckbahnhof, wo es hieß, für2 Nächte Abschied von den Eltern zu nehmen. Undes sollte ein unvergessliches Wochenende werden!Die Zugfahrt nach Springe ereignete sich als recht er-eignislos, dennoch fiel uns auf, dass, je näher wirnach Springe kamen, es immer mehr Schnee gab!Ohh ja, in Springe lag dann auch wirklich viel Schnee,und genau dieser Schnee sollte auch später der Hö-hepunkt von Springe werden! Während unser Ge-päck mit dem Bulli in Richtung Unterkunft fort-rauschte, mussten wir uns unseren Weg zu Fußdurch den Schnee bahnen. So stapften wir dann auchdurch den für manche kniehohen Schnee in RichtungUnterkunft. Dort angekommen erwarteten unsschon sehnsüchtig Anni und Kirsche, um uns eineschöne Willkommensrede zu widmen, nach diesernetten kleinen Rede ging dann jeder erst einmal inRichtung seines Schlafsaals, um sich ein Bett zu si-chern.Am Abend ging es dann im Gemeinschaftsraum losmit den ersten Spielen, damit sich jung und alt, kleinund groß, näher kommen und kennenlernen. Nachdiesen Spielen ging es dann auch schon RichtungBett.Am nächsten Tag fing dann alles mit Frühsport an,in einer ungeheizten Sporthalle ist das bei diesenkalten Temperaturen nicht gerade das schönste ge-wesen, ich glaube ich bin noch nie so schnell gelau-fen, weil mir kalt war! Dennoch absolvierten wir auchdiesen Teil ohne Probleme, RVBler sind nunmalKämpfer! Gegen Mittag ging es dann in Gruppen aufzur traditionellen Rallye durch den Springer Wald.Diese wurde auch durch den Schnee zu einer sehrlustigen Tour, da man sich durch sehr hohen Schneearbeiten musste, da war es auch kein Wunder, dasses so manch einem unterwegs ganz schön fröstelte.Außerdem war der Schnee ja auch ganz gut, um dennachfolgenden Gruppen ein Zeichen zu hinterlassen,so sah man auch in dem einen Feld eine lustigeZeichnung.Abgerundet wurde die Rallye dann noch durch dieAufgabe für jede Gruppe, einen Schneemann zubauen. Dies wurde auch prompt in die Tat umge-setzt, denn jede Gruppe bekam nur 30 Minuten Zeit,

den Schneemannzu bauen. Und soentstanden aus denwilden Fantasien derverschiedenen Grup-pen auch die verschie -densten Schnee män -ner bzw. Schnee -frau en, teils süß,teils erschreckend.Nachdem diese Kre -a tionen bewertet undkommentiert waren,kam alles Schlag aufSchlag, ich erinneremich nur noch an eineStimme die sehr andie von Kirsche erin -nerte: „Schneeeeball -schlaaaaaacht!“.Ab diesem Augenblickwar keiner mehr sicher.Weder jung noch alt,weder klein nochgroß. Alle RVBler fie-len übereinander her,wie ich es bisher nochnie in einer Schneeball-schlacht erlebt habe. Eswurde eingeseift werauch immer in der Nähewar, Schneebälle flogendurch die Luft, jeder jagtejeden. Ja, sogar Vinniewurde eingeseift! Nachdiesen 20min intensiverSchwerstarbeit legte sichdann erstmal jeder tro-cken. Am Abend wurden dannin gemeinschaftlicher Run -de die besten Ergebnisseder Rallye vorgelesen undschließlich die Sieger ge -kürt. Daraufhin war dannauch der 2. Abend gebührendzu Ende gegangen. Am Sonn-

Springe 2010

Springe 2010

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tag ging es dann ans Put-zen des Hauses und dannin Richtung Bahnhof undnach Hause. Die Tatsache,dass wir kein Auto hatten,welches das Gepäck zumBahnhof befördern konnte,machte uns jedoch nichtsaus, die Großen hal fen denKleineren mit ihrem Ge-päck und so schaffte es jeder

pünkt lich zum Bahn-hof. Wir fuhren wie-der recht ereig nislosnach Hanno ver zu-rück, wo dann un-ser nettes Wo chen -ende seinen Ab-schluss fand.Alles in allem war

es ein sehr gelungenesSpringe, was sich durchgute Organisation undUmsetzung zeigte, da-her auch nochmal eingroßes Dankeschön anAnni und Kirsche fürdie Planung und Um-setzung! Vor allemdie Schneeball-schlacht wird mirnoch lange in Erinne-rung bleiben. Ich hoffe, dasswir auch nächstes Jahr wiederso ein schönes Springe ha-ben, wie dieses Jahr, mit ge-nauso viel Spaß und guterLaune wie in diesem Jahr!

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Wie jedes Jahr fand das Trainingslager Berlin in derersten Osterferienwoche statt, jedoch gab es gleichzu Beginn einiges zu meistern, weil bei dem ei gent -lichen Quartier, das wir beziehen wollten, noch derKanal mit Eis zugefroren war. Somit nahm das Trai-ningslager dieses Jahr seinen Lauf am Wannsee, wosich der RVB beim Schülerinnenruderverband amWannsee heimisch fühlen sollte. Nicht nur, dass wirsomit auf unsere heiß geliebte Sauna verzichtenmuss ten, so gab es auch das ein oder andere Kind,was wir vermissen durften. Als wir am Freitag nachlängerem Suchen das Bootshaus zu Gesicht bekom-men hatten waren wir positiv überrascht von denRäumlichkeiten. Die frisch renovierten Duschen er-füllten voll und ganz ihren Zweck nach einer anstren-genden Trainingseinheit. Unsere Tage in Berlin starteten mit dem Weckerklin-geln um 6.30 Uhr, wobei einige von uns damit zukämpfen hatten, denn darauf folgte direkt der Früh-sport um 6.40 Uhr. Spätestens nach dem Joggen warjeder von uns wach und freute sich auf das Frühstück,welches uns beim Eintreffen vom Laufen begrüßte.Mit dem am Vortag aufgeriggerten Booten beganndas Training um 8 Uhr für die erste Schicht, um 9.30Uhr für die zweite Schicht. Natürlich beließen wir esnicht bei einer Einheit am Tag. Nach einem erholsa-men Mittagsschlaf und der Nahrungszufuhr star tetedie nächste Einheit, welche sich bis zum Abend hin-ziehen konnte. Das Wetter war nicht allzuoft auf un-serer Seite, jedenfalls aus der Sicht der jeweiligenPersonen, denn das Wetter war sehr launisch. So kames öfters dazu, dass das Wetter bei einigen Trainings-mannschaften einen guten Eindruck hinterließ, je-doch hatten die anderen etwas mehr Regen anstattSonne beim Rudern. Aber alles in allem war das Wet-ter mit uns gnädig, denn auch für uns, die teilweisenass wieder eintrafen, gab es Tage, wo es unsdas Wetter erlaubte, nur im Einteiler zu rudern.Als endlich der lang ersehnte freie Tag vor derTür stand und wir mitten in Berlin standen,war die Freude groß. McDonalds, Subway,Dunkin’ Donuts und noch viele weitere Lädendie mit Essen gefüllt waren, wollten von unsbesucht werden. Nicht nur, dass die Läden unsmit Essen verführen wollten, auch die Sehens-würdigkeiten, das KaDeWe oder der Fernseh-turm wollte von uns bestaunt werden und noch

vieles mehr. Die Älteren, die Berlin schon für sich er-kundet haben, genossen die warme Sonne auf einemLiegestuhl, im Café oder auf dem Rasen neben demKanal. Nachdem wir uns erholt hatten von den vielenLeckerein die Berlin uns angeboten hatte, ging eswieder zum eigentlichen Sinn – dem Training. Dieletzten Tage am Wannsee verbrachten wir mit ru-dern, spannenden Risikopartien oder Allies vs. Axis,essen natürlich und noch vielen anderen schönenDingen. Leider neigte sich das Trainings lager seinemEnde zu, und einige von uns freuten sich schon wie-der auf ihr eigenes Bett, denn nicht nur Vinni hatteein Loch in seiner Luftmatratze bekommen (dasauch nicht nur einmal), sondern sicherlich ist diesnoch weiteren 4 bis 5 Leuten passiert, was zur Folgehaben konnte, das der Boden immer näher kam beimSchlafen. Nachdem wir ein letztes Mal auf demWannsee rudern durften, mussten wir schon unsereBoote für den Hänger abriggern. Als uns die Sonneein letztes Mal in Berlin wecken durfte und wir ge-frühstückt hatten, machten wir uns bereit für die Ab-reise: Koffer packen, sauber machen und Boote undSkulls auf den Hänger verladen.Am Nachmittag, als wir in Hannover ankamen, gabes nur noch eine Sache, die wir erledigen mussten,damit unsere Ferien beginnen konnten: wie nach je-dem Trainingslager mussten wir den Hänger auchwieder abladen, jedoch ging dieses fix und auch zueiner erträglich frühen Zeit.Im Großen und Ganzen war Berlin für mich gut ab-gelaufen, auch wenn es das ein oder andere Missge-schick gab und einiges nicht nach Plan verlaufen ist,so gab es doch viele schöne Erlebnisse und eine guteGruppendynamik. Über das Wetter in den Ruderein-heiten lässt sich streiten, aber dazwischen hatten wirSonne satt die meiste Zeit.

Trainingslager Berlin 2010

Trainingslager Berlin 2010

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1. TagEs war der erste Mai und es stand mal wieder derTUI-Fly-Marathon der Kinder und der „Funrunner“

an. Die Kinder hatten eine Distanz von1,2 Kilometern und die Teilnehmerdes Funruns 4,8 Kilometer zurückzu-legen. Dies geschah bei durchaussonnigem, aber auch etwas windi-gem Wetter. Es war der 20. Ma ra -thon dieser Art und auch zumzwanzigsten Mal halfen dieSchü ler des Ruder-Vereines derBismarckschule bei diesemEvent. Er kümmerte sich wie -der um die Verpflegung mitBananen, Äpfeln, Bretzeln

und Getränken. Zur Unterstüt -zung war der Schüler-Ruder-Verein der

Humboldtschule auch da -bei. Trotz der traditio -nellen Sti che leien zwi-schen Bismarcks undHumboldts war es wieimmer eine freund-schaftliche und net teZusammen arbeit.

2. TagWie jedes Jahr wieder startete am ersten Mai-wochenende der Marathon in Hannover. Da die ers -ten Läufe bereits um 8:45 starteten, hieß es für dieHelfer bereits um 7:30 beim Zielauslauf antreten.Zusammen mit dem RVH wurde direkt mit demAufbau begonnen. Zunächst wurden die sechs Was-sertanks auf beiden Streckenseiten positioniert, wo-von einer, wie wir später feststellen mussten, mitnicht gerade sauberem Wasser gefüllt war. Danachbauten wir die Tische auf, auf denen die Verpflegung

und Getränke für die Läuferbereitgestellt wurde. Wir wa-ren hauptsächlich für die Ge-tränke zu stän dig, was unsdas mühsame Schneidenvon Bananen, Äpfeln undMelonen er spar te. Zuersterreichten die Teilnehmerdes Hand bike- und Inline-

Halbmarathon das Ziel, dergro ße Ansturm blieb aller-dings vorerst aus, so dasswir mehr Zeit hatten, unsmit unseren Lunchpake-ten zu beschäftigen. Alsdann um 11:10 Uhr dieFührenden des Marathonsdas Ziel durchquerten, begann der Runauf das Essen und die Getränke. Spätestens als danndie Läufer des Halbmarathons die Verpflegung ent-deckten, waren alle Helfer drauf und dran, Getränkenach zuschenken und Essen nachzulegen. Nach kur-zer Zeit ging schon die Cola aus, und von der Apfel-schorle war auch nicht mehr viel auf Lager. DiesesJahr gab es leider kein Poweradepulver um zu mi-

schen. Kurz vor Schluss brachteder Lastwagen des THW noch et-was Nachschub an Cola, wasallerdings auch nicht mehr vielbrachte, da nur noch wenigeLäufer Jagd auf die Verpflegungmachten. Als dann auch dieLetzten das Ziel erreicht hat-ten, begann der Abbau. ZuFreude einiger „Spiel kin der“waren einige Tische nochrandvoll mit vollen Wasser-

bechern, die nur darauf warteten um-geschubst zu werden. Es wurden fleißig Tische abge-waschen und gestapelt, Müll gesammelt und die Es-sensreste für das eigene Wohl eingepackt. DasAbbauen lief sehrreibungslos, undso waren wir auchschnell damit fer-tig. Schon warwieder ein Mara -thon erfolg reichabgeschlossenund alle Helferkonnten nochden Rest des Sonn tags genießen. Trotzdes milden Wetters war es wie immer eine spaßigeAngelegenheit, und ich freue mich schon auf dennächsten Marathon bei hoffentlich besserem Wetter.

Claudio Gießen

TUI-Fly-Marathon Mai 2010

TUI-Fly-Marathon Mai 2010

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9Weser-Marathon

Der Begriff Marathon weckt bei uns recht unterschied-liche Assoziationen: Verhandlungsmarathon, Mara-thon-Sitzung, Marathon-Konferenz, Marathon-Lauf,Weser-Marathon, Rhein-Marathon etc. Zunächst istMarathon ein Ort in Griechenland ca. 42 km nordöst-lich von Athen, von dem aus ein Bote im Jahr 490 v.Chr. nach dem Sieg der Griechen über die Perser nachAthen gelaufen sein soll, um den Sieg zu melden. Bei

der Erneuerungder olympischenSpiele im Jahr1896 wurde einLauf über 42,2 kmin das Wettkampf-programm aufge-nommen. Seit 20Jahren wird einMa r a t h on l a u füber 42,2 km inHannover ausge-tragen, bei demwir einen Verpfle-gungsstand be-

treuen. Gemeinhin wird bei einer Wortzusammenset-zung mit dem Begriff Marathon verstanden, dass et-was „sehr lange“ andauert.Der Deutsche Kanu-Verband veranstaltet seit etwa1970 eine Weser-Marathon-Fahrt, bei der wahlweisevon Hann.-Münden bis Beverungen (52 km - Bronze),Holzminden (80 km - Silber) oder Hameln (135 km -Gold) gepaddelt bzw. gerudert werden kann. Als Vari -ante werden noch die Strecken Beverungen - Hameln(83 km - Silber) oder Holzminden -Hameln (55 km -

Bronze) angeboten. Hierbei kommt es nicht etwa dar-auf an, als erster das Ziel zu erreichen, sondern über-haupt die Strecke in einer vorgegebenen Zeit zu be-wältigen.War diese Veranstaltung zunächst ausschließlich vonden Kanuten besucht , haben nach und nach auch dieRuderer den Reiz dieser Fahrt kennen und schätzengelernt. Seit 1989 steht diese Breitensportregatta aufdem Terminplan des RVB, wobei in erster Linie dieälteren Semester es sich nicht nehmen lassen, am ers -ten Mai-Wochenende eines der schönsten Ruder -reviere Deutschlands, das zudem noch quasi vor derHaustür liegt, zu befahren.In den letzten Jahren fand sich aus unterschiedlichenGründen nicht immer eine Mannschaft zusammen,aber in diesem Jahr sollte es klappen. Wir wollten malwieder mit der Barke die Silberstrecke (s.o.) in Angriffnehmen; bis kurz vor dem Start waren allerdings nur10 ruderwillige Frauen und Männer beisammen, alleBemühungen um Verstärkung waren vergeblich, sodass wir dann trotz einiger Bedenken mit 9-Sitzer,

Weser-Marathon

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Barke samt August und Wurstmobil am Samstag, den1.5. nach Hann.-Münden aufbrachen. Wir hatten dies-mal Übernachtung in der Jugendherberge gebucht,was allgemein Anklang fand.Nach problemloser Fahrt wurde Auguste rechts -rheinisch gegenüber der JH abgeladen und aufge-zäumt, Quartier gemacht, um dann die traditionellenAbläufe des dem Rudern vorangehenden Tages wie

gehabt zu zele-brieren. Schnellmussten wir fest-stellen, dass, wasdie Abläufe anbe-trifft, das Pro-gramm durchausnoch optimiertwerden kann; der-gestalt, dass in der

JH Kaffee und Kuchen serviert wurden, sodass wirein wenig Linderung verspürten, als wir den Marschin die Stadt antraten. Biergarten, Startkartenausgabe,Italiener sowie Eisdiele wurden wie gehabt abgearbei-tet. Das alles bei wunderschön warmen Frühlingstem-peraturen.Am Sonntag (2.5.) wurde es dann ernst:4.30h Aufstehen, 5.00 Frühstück, 5:45 Abmarsch Rich-tung Boot, 6.30 h Ablegen (ging nicht so zügig wie ge-plant)Zunächst gingen alle 10 Ruderer an Bord: Gabi, Uschi,Karin, Heidi, Frank W., Heinz-Willi, Lemmie Cau-tion, Bello, Adolf und Herr S. Georg Döschl, der sichals Marketender, Rödelknecht, Begleiter usw. zur Ver-fügung gestellt hatte, schlief noch selig im Wurstmobilvor der JH, war aber mit demselben in Karlshafen zurStelle, als die Barke in den dortigen Yachthafen zurersten längeren Pause nach immerhin 44 km einlief.Die Strecke bis dorthin war wesentlich durch maiküh-le Temperaturen sowie eine steife Brise gekennzeich-net, aber landschaftlich natürlich reizvoll wie immer.Herr S, der mit Bello beim Losen – je nach Sicht – ge-wonnen bzw. verloren hatte, fuhr mit Georg zurücknach Hann.-Münden, holte 9-Sitzer samt Hänger,brachte das Gespann zum Zielort nach Holzmindenund wurde von Georg nach Höxter gekarrt, um dortwieder auf die Truppe zu stoßen, was zeitlich vortreff-lich passte. Hier wurde die 2. längere Pause eingelegt,die außer den üblichen Pausenverrichtungen durch 3

Krankmeldungen gekennzeichnet war. Also wurdedas Schiff auf der letzten Etappe von 6 mehr oder we-niger einsatzfähigen Ruderern und einem Steuer-mann zum Zielort manövriert. Dafür, dass nur noch 6Ruderplätze besetzt waren, gesellte sich als Ausgleichzu der Kälte noch kräftiger Gegenwind hinzu.Gleichwohl gelang es uns, das Ziel zu erreichen; dasAnlegemanöver des Herrn S kann durchaus als nochausbaufähig angesehen werden, aber irgendwie ka-men wir dann doch an Land, wo uns Petrus mit einerweiteren Variante seiner Wettergestaltung beglückte;dergestalt, dass sich das Verladen der Barke in strö-mendem Regen vollzog. Der Imbiss, den uns Georgim Wurstmobil gerichtet hat, brachte uns aber wiederzu Laune und Kräften und die Rückfahrt verlief pro-blemlos.Fazit:� Die Weser ist und bleibt eines der schönsten Ruder -

reviere in Deutschland� Die Übernachtung in der Jugendherberge ist eine

gute Alternative zur Schule

� Der Ruderer kennt kein schlechtes Wetter� Rudern macht entweder schlau oder krank� Der Weser-Marathon ist eine attraktive Veranstal-

tung, die weiterhin von uns beschickt werden sollte� Sollte die Barke dabei wieder zum Einsatz kom-

men, sind mindestens 13 Ruderinnen und Ruderervon Nöten

P.S. Falls bei altgedienten aufmerksamen Lesern ge-wisse Erinnerungen aufsteigen: der erste Teil diesesBerichtes ist „geklaut“ (Riemenreißer Nr. 49).

Thomas Sielenkämper

Weser-Marathon

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Liebe Ehemalige, Liebe Eltern,

wie Ihr alle wisst ist Rudern ein aufwendiges Hobby;man investiert als Athlet und auch als Trainer vielZeit in das Training. Mütter und Väter verbringenIhre Zeit beim Fahren zu Wettkämpfen und Trainings -lagern oder auf Regatten beim Helfen oder Anfeu-ern. Als Ehemaliger bleibt man oft genug noch vieleJahre für den Verein aktiv, die Einen mehr, die An-deren weniger.Und warum? Weil es den Aufwand wert ist! VieleRVBlerInnen betreiben einen hohen persönlichenAufwand um diesen Verein, wie wir ihn kennen, amLeben zu erhalten. Durch Freizeiten, Trainingslagerund Wanderfahrten entsteht eine Gemeinschaft, dieman woanders wohl vergeblich sucht. Der Sport istdabei natürlich durch nichts zu ersetzen, ebenso we-nig der sportliche Erfolg.

Eben dieser Erfolg hängt auch vom Material, das wirunseren Athleten zur Verfügung stellen können, ab.Um weiterhin vorne mitfahren zu können und denNachwuchs motiviert im leistungsorientierten Trai-ning halten zu können, brauchen wir regelmäßigneue Boote. Als nächstes steht die Anschaffung einesneuen Rennvierers an, und dafür möchte ich Euchalle um finanzielle Unterstützung bitten.Wenn Ihr unsere Schülerruderer unterstützen möch -tet, überweist Eure Spende bitte unter dem Stichwort„4 x für 2011“ auf das Spendenkonto des Vereins.Spendenkonto:Sparkasse Hannover, BLZ 250 501 80, Kto. 853 852Im Namen des Vorstands und aller Schülerrudererdanke ich Euch schon jetzt, und hoffe, dass wir mitvereinten Kräften nächstes Jahr einen neuen Renn-vierer taufen können.

Volker Rust, Vorsitzender

Spendenaufruf

Das diesjährige Sommerfest am 28. August wirft seineSchatten voraus, und wie jedes Jahr werden wir un-sere Vereinsmeisterschaft ausfahren. Allerdings wer-den wir den Ablauf ein wenig ändern. Die Erfahrun-gen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Organi -sation der Regatta sehr stressig ist, wenn wir erstkurz vorher wissen, wer überhaupt mitfahren möchte.Daher möchten wir dieses Jahr alle diejenigen bitten,die mitrudern wollen und sich die einmalige Chanceauf eine großartige Regatta nicht nehmen lassen wol-len, sich spätestens bis zum 24. Juni beim Vorstandoder am besten direkt bei mir unter Angabe von Na-me und Jahrgang zu melden. Ausgefahren werdenwie jedes Jahr die Vereinsmeisterschaft der Junio-ren/innen, der Kinder, Altschülerinnen und natür-

lich der Ernst-Beiße-Pokal. Wir werden dann alle ein-gegangenen Meldungen in entsprechende Abteilun-gen einteilen, damit wir am Regattatag den Organi-sationsaufwand und den Stressfaktor klein haltenkönnen. Die Regelung gilt sowohl für die Alt herren,als auch für die Schüler. Andere Rennen, wie die 2erund 4er Rennen der letzten Jahre werden natürlichimmer noch spontan und kurzfristig besetzt, damitauch Kurzentschlossene noch rudern können.Also nicht vergessen: Meldeschluss zur Vereinsmeis-terschaft am 24. Juni. Fleißig trainieren, anmeldenund eine super Regatta mitfahren (und gewinnen?).Wir und alle Zuschauer und Gäste beim Sommerfestfreuen uns über jede einzelne Meldung und hoffenauf gutes Wetter und spannende Rennen.

Vereinsmeisterschaft 2010

Spendenaufruf / Vereinsmeisterschaft 2010

Page 12: Heft 69 · Juni 2010 · Kassenwart:Michael Buchs, Im Moore 5, 30167 Hannover, Tel. 05 11/ 16 96 19 0 Bankverbindung: Ruderverein Bismarckschule Hannover, Stadtsparkasse Hannover,

Auch unsere E ndspurt-R egatta am 26. Septemberwird bereits freudig erwartet. D iese ist die letzten Jah-re immer reibungslos und ausgesprochen erfolgreichüber die Bühne gegangen, und auch die M elde zahlenauswärtiger Vereine zeigen, dass wir stolz auf unsereA rbeit für und während der R egatta sein können.D ennoch zeichnet sich immer mehr ein H elferengpassab, der nur noch schwer kompensiert werden kann.D ie Schüler haben bereits letztes Jahr ihr E ngagementbewiesen. K einer, der nicht irgendwo ge hol fen hat,auch wenn er oder sie selbst viele R ennen gefahrenist. V iele konnten sich so zwischen den R ennen keinePause gönnen und kamen vom Boot direkt zum Ziel-gericht oder an den G rill, nur um eine knappe Stundespäter direkt wieder ins Boot zu steigen und das näch-ste R ennen zu fahren. Wir haben die R egatta auch sogemeistert, doch es war mit viel Stress verbunden undlässt sich auf D auer so nicht tragen.E s wäre also schön, wenn wir wieder mehr A ltherrenbegrüßen könnten, die bei der D urchführung der R e-gatta helfen würden. Beschäftigungsmöglichkeitengibt es viele, vom Zielgericht über die Verpflegungs-theke bis zum Schiedsrichtermotorboot, also ist für

jeden G eschmack und jede Vorliebe etwas dabei. Be-sonders fähige M otorbootfahrer mit Sportboot scheinBinnen sind gesucht und werden immer dringend ge-braucht. I ch würde euch also bitten, euch den Terminim K alender freizuhalten und den Vormittag oderNachmittag, oder auch nur 1 oder 2 Stunden zu hel-fen. D a ich nicht jeden einzelnen von euch A nspre-chen kann, möchte ich auch bitten euch beim Vor-stand oder am besten direkt bei mir per eM ail unterregatta@ rvb-hannover.de zu melden, damit ich eureH ilfe entsprechend einplanen kann. eM ail Adressenund andere K ontaktmöglichkeiten findet ihr sonstauch auf der Website. Sicher werden viele auch wiedereine eM ail und/oder einen A nruf von mir erhalten,aber eben nicht alle. Wir sind bei der D urchführungder R egatta auf euch alle angewiesen, nur die Schülerallein können das auf D auer nicht leisten. E s wäreschade, wenn wir bei der R egatta Abstriche in K aufnehmen müssen, weil wir nicht genug H elfer am Platzhaben. In diesem Sinne: Bitte meldet euch doch alsH elfer zur R egatta und greift den Schülern unter dieA rme, wie es andere G enerationen für euch gemachthaben.

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Mitglie de r-V e rze ic hnis

Endspurt 2010

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Die ATV Hannover ist eine Sportverbindung, diedem Dachverband des Akademischen Turnbundes(ATB) im Deutschen Turnerbund (DTB) angehört.Gemäß dessen Leitlinien verpflichten wir uns demsogenannten „Schwarzen Prinzip“, das unter ande-rem beinhaltet, dass wir keine Farben (also Bandund Mütze) tragen. Da wir uns als Sportverbindungzu Fairness und Kameradschaftlichkeit bekennen,schlagen wir keine Mensuren.Unser hauptsächlicher Verbindungssport ist das Ru-dern. Dass unser Haus direkt an der Leine gelegenist, begünstigt dies. Des Weiteren spielen wir gerneFußball, Volleyball, Basketball und Tischtennis, sindaber auch für weitere Sportarten offen. Falls ihr malbeim Rudern oder beim Sportabend, montags ab20.30 Uhr, mitmachen wollt, schreibt uns oder rufteinfach an.Die 13 Zimmer in unserem Haus werden an Studen-tinnen und Studenten aus allen Fachrichtungen für

100 € im Monat vermietet. Wir organisieren wäh-rend der Semesterzeit Ruderwanderfahrten, Turnie-re und kleinere Sportereignisse, sowie geselligeAbende, bei denen sich unsere Alten Herren, Kom-militonen, Freunde und Verwandten oft und gernezu uns gesellen.Die Universität mit ihrem Campusgelände, demWelfengarten und der Hauptmensa, ist in nur knapp5 Minuten zu Fuß zu erreichen, kaum weiter entferntliegen Innenstadt und die schöne Altstadt. Darüber-hinaus befindet sich eine S-Bahn-Station (Königs -worther Platz) quasi direkt vor unserer Haustür.

Adresse: Fischerstraße 21, 30167 Hannover

Homepage und Mailadresse:[email protected]

Wir möchten uns kurz vorstellen

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Der singende Draht+++Nichts passiert+++Oder doch ?+++

21. - 27.5.2010 Ruderlager Kassel Das Trainingslager für alle RVBler mit Regatta am Mittwoch.

25.5.2010 Außerordentliche Mitgliederversammlung Ort: Ruderlager der Schüler beim Gastverein RV Goetheschule Kassel e.V. Tagesordnung: 1. Entlastung des Kassenwartes der Schüler für das Jahr 2009.

26.5.2010 Schülerregatta Kassel Der Kasseler Ruderverein richtet eine Schülerregatta aus.

5. - 6.6.2010 Landesentscheid der Jungen und Mädchen Der Wettkampf um beim Bundesentscheid der Kinder starten zu dürfen.

Veranstaltungsort: Alfsee

13. - 14.6.2010 Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia Auf dem Maschsee wird entschieden, wer zum Bundesfinale nach Berlin fährt, um

Niedersachsen dort zu vertreten.

13.6.2010 SRVN Regatta Hannover Treffpunkt: Schülerbootshaus. Hier tritt der RVB an, um sich mit anderen Vereinen zu

messen. Eltern und Freunde sind herzlich eingeladen.

24.7. - 8.8.2010 Zeitraum der Schüler Wanderfahrt Wann genau die Wanderfahrt der Schüler stattfindet steht noch nicht fest, haltet Euch aber

nach Möglichkeit diesen Zeitraum frei.

14.8.2010 Ruderbundesliga Hannover Treffpunkt: Maschsee. Die RBL zu Gast in Hannover! Wir unterstützen und feuern an.

Letztes Jahr eine der besten Regatten der RBL, wollen wir dieses Jahr wieder vor der Ku-lisse des Maschseefestes spannende Rennen erleben.

28.8.2010 Sommerfest Treffpunkt: Bootshaus der Stadt Hannover. Das jährliche Fest am Bootshaus zusammen

mit unseren Freunden vom RVH. Wie jedes Jahr mit Bootstaufe, Vereinsmeisterschaftund kulinarischen Höhepunkten. Alle Ehemaligen, Schüler, Eltern und Freunde sindherzlich eingeladen mit uns zu feiern.

11.9.2010 Regatta des RVS und HLS / RVB Skiffrallye Treffpunkt: Schülerbootshaus. Der RuderVerein der Schillerschule veranstaltet eine der

Herbstregatten. Gleichzeitig findet die Skiffrallye vom Ruderverein der Helene-Lange-Schule zusammen mit dem RVB statt. Eltern und Freunde sind herzlich eingeladen.

Termine 2010 (Stand Mai 2010)