Saison 20Saison 20002/2003 2/2003 NrNr. 1. 1

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Schachblättle Nr. 1/2002-2003 Schachclub Oberwinden 1957 e.V.Auflage: 1.300 Stück Erwachsene: Dienstags ab 20.00 Uhr1. Vorsitzender: Alexander Lang Gasthaus Adler, Oberwinden

07683/1295Internet: www.schachclub-oberwinden.de Jugend: Freitags ab 17.00 UhreMail: schachclub.oberwinden@web.de Halle Niederwinden, Foyer

Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

Die Erste will ganz oben dabei sein (Peter Meyer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5

Schachclub spielte Fußball (Alex Lang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11

Vereinsturniere (Harry Schindler) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13

Die Zweite vor einer spannenden Saison (Walter Meyer) . . . . . . . . . . . . . . . .17

12-h-Blitz Kuppenheim (Joachim Diehl) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

Aufsteiger will sich in der A-Klasse behaupten (Martin Wissler) . . . . . . . . . .25

Aufstiegsfeier Zweite und Dritte Mannschaft (Alex Lang) . . . . . . . . . . . . . .29

Jubiläumsturnier Haslach (Alex Lang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31

Die 4. Mannschaft in der B-Klasse (Oliver Burger) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34

Blitzturnier Freiburger Schachtage (Andreas Wernet) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37

Die 5. Mannschaft stellt sich vor (Michael Neuendorf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39

Terminplan SCO (Harry Schindler) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41

Schachturnier in Hornberg (Alex Lang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43

Umschwung in der Schachjugend (Thomas Ruf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44

Mannschaftspaarungen (Peter Meyer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47

Schach im Internet (Stefan Schill) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48

DWZ-Liste (Peter Meyer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49

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Die Erste möchte ganz vorne mitspielen

Die erste Mannschaft des Jahres2002/2003 dürfte nominell dieStärkste sein, die je für den Schach-club Oberwinden an den Start ge-gangen ist. Deshalb wurden auchehrgeizige Ziele für die neue Saisongesteckt. Der bisherige Spielerkaderkonnte mit fünf sehr spielstarkenNeuzugängen verstärkt werden. So-mit möchte die erste Garnitur derDenksportler aus dem oberen Elztalganz vorne in der Landesliga Breis-gau-Hochrhein mitmischen.

Am Spitzenbrett spielt natürlich unserSpielertrainer IM Henryk Dobosz (49Jahre). Als langjähriger Schachprofiist er nahezu eine sichere Bank füreinen vollen Punkt. Von der Oberliga-mannschaft aus Waldkirch ist RalfSchmidt (32) zu uns gekommen. Erhat schon viel internationale Erfah-rung, was sich auch an seiner hohenELO-Zahl des WeltschachbundesFIDE ausdrückt. Als Stammspieler derOberliga hat er dort schon viele Punk-te geholt. Aus Oberfranken (Bind-lach) ist Sebastian Völker (35)heim-gekehrt. Sebastian, der schon einen er-folgreichen Einsatz in der 2. Bundes-liga absolvierte, ist in Bindlach vier-mal in Folge aufgestiegen. Wir hoffen,dass diese Serie sich fortsetzt. Einefulminante Saison hatte Markus Hil-zinger (31) unser Neuzugang ausDenzlingen. An Brett 3 der Landesligakonnte er 5 Punkte aus 7 Spielen erzie-

len. Bei einem Turnier in Reutlingenwurde er sensationell Zweiter. DerMannschaftsführer Peter Meyer (39)soll am Mittelbrett den Überblick überden Mannschaftskampf behalten. Jo-achim Diehl (40)kann Oberligaerfah-rung vorweisen und hat in Frankreichsehr erfolgreich in der zweithöchstenKlasse gespielt. Er nimmt schon seiteinigen Jahren regelmäßig am Trai-ning bei uns teil und ist nun von Wald-kirch zu uns gewechselt. Vor kurzemhat er das Schnellturnier in Haslachgewonnen. Friedhelm Trenkle (48)spielt in dieser Saison freiwillig etwasweiter hinten. Er spielt nach wie vorunheimlich genau und nützt die klein-sten Fehler des Gegners zum Sieg aus.Unser 1. Vorsitzender AlexanderLang (35) hat 2 gänzlich unterschied-liche Spielzeiten hinter sich. Vor 2Jahren noch der Überflieger an Brett 2,lief es bei ihm letzte Saison schachlichnicht so gut. Bei den neuesten Vorbe-reitungsturnieren im Schnell- undBlitzschach hat er hervorragendgespielt, so dass es wieder eine„Erntesaison“ geben könnte. Nebendiesen 8 gesetzten Spielern hängt derErfolg auch maßgeblich von den soge-nannten Ergänzungsspielern ab. Keinpassender Begriff, denn jeder Landes-ligaverein wäre froh solch spielstarkeLeute in ihren Reihen zu haben. Bern-hard Schmitt (39) ist aus Waldkirchneu zu uns gekommen. Schon in derJugendzeit vor über 20 Jahren, hat er

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spannende und unvergessliche Schach-duelle mit Peter Meyer, Peter Paukund Ulrich Volk ausgetragen. Auch hater schon viele Jahre lang an jedemBrett der Landesliga wichtige Punkteeingefahren. Der Freiburger MathiasMeusel (31) ist bei uns schon einaltbekannter, denn seit fast 10 Jahrenvertritt er die Farben unseres Vereins.Der aus Heidelberg stammende ehe-malige internationale Stepptanzmeis-ter kann sich zwar nicht mehr ganz sointensiv dem Schach widmen, aberseine Kreativität bringt er nach wievor noch eindrucksvoll aufs Brett.

Holger Blattmann (33) und PeterPauk (40) gehören schon "ewig" zuden Stützen unserer Ersten. Holger istein Kämpfer wie er selbst unter Schach-spielern nicht so oft zu finden ist. AlsMathematiker kennt er den Wert derFiguren genau und versucht stetsmaterielle Vorteile anzuhäufen. Peterhingegen gehört eher zu den sicher-heitsliebenden Schachspielern und istdeshalb fast nicht zu bezwingen. Erspürt sofort, wenn der Gegner schlim-mes im Schilde führt und trifft danndie notwendigen Sicherungsmaßnah-men.

Die Neuzugänge der 1. Mannschaft:von links: Joachim Diehl, Bernhard Schmitt, Ralf Schmidt, Sebastian Völker. Es fehlt: Markus Hilzinger

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Wie ist die Landesliga besetzt? DieVorstellung der Mannschaften erfolgtin der Reihenfolge, in der wir auf sietreffen. Horben baut auf Ihre rechtstarken Jugendspieler und ihren Part-nerverein Reinach, einem Vorort vonBasel. Eine Mannschaft die auf jedenFall vorne mitspielen wird. Denzlin-gen hat nach dem Weggang unseresNeumitglieds Markus Hilzinger einenSpieler aus Freiburg hinzugewonnen,so dass der Klassenerhalt erreichbarerscheint. Freiburg 1887 II dürfte wieim letzten Jahr wieder eine gute Rollean der Tabellenspitze spielen. Hierkommt es immer darauf an, wie vieleSpieler an die Oberligamannschaftabgegeben werden müssen. Ebringenspielt schon seit vielen Jahren mit demgleichen Stamm. Der Kader der erstenMannschaft ist mit 10 Mann zwar rela-tiv dünn, reicht aber, da Ebringenmeist in Bestbesetzung antritt. Ein un-bequemer Gegner, der jeder Mann-schaft ein Bein stellen kann. Schwar-ze Pumpe Freiburgmöchte nach demverpassten Aufstieg im Vorjahr in die-ser Saison den Sprung in die Ver-bandsliga schaffen. Einem Abgangstehen 4 Neuzugänge gegenüber. DerAufsteiger aus Waldshut-Tiengen IIIdürfte gegen den Abstieg kämpfen.Trotzdem ist diese junge ehrgeizigeTruppe nicht zu unterschätzen. Müll-heim verlor in diesem Jahr ersatzlossein Spitzenbrett. Das dürfte schwerwiegen und man darf gespannt sein,wie sich dies auf die Tabellenplat-zierung auswirken wird. Ein starker

Aufsteiger kommt aus Brombach-Haagen-Hauingen, in der Nähe vonLörrach. An den vorderen Bretternhaben sie einen Crack aus der Schweizhinzugewonnen und einen guten Mannaus Rheinfelden. Abstieg dürfte damitkein Thema sein. Das Abschlussspielbestreiten wir dann gegen unsereFreunde aus dem Münstertal . Eineeingespielte und landesligaerfahreneMannschaft, die sich bisher immerdurchgebissen hat. Einen Mittelfeld-platz dürften die Münstertäler anpei-len. Und wo steht Oberwinden? Nunja, wir gehören zweifellos zu demKreis der Aufstiegsfavoriten der Lan-desliga. Im Sport ist neben der not-wendigen Spielstärke immer auch einQuäntchen Glück notwendig, umeinen Titel zu erringen. Ganz entschei-dend ist darüber hinaus, dass die nomi-nell beste Mannschaft möglichst oftam Brett sitzt und das vor allem gegendie stärksten Gegner. Urlaub, Krank-heit oder anderweitige Verpflichtun-gen können hier den gesteckten Sai-sonzielen einen Strich durch die Rech-nung machen. Gleichwohl gehen wirsehr optimistisch, jedoch keineswegsüberheblich in diese Landesligasaion.Neben uns gelten vor allem SchwarzePumpe Freiburg, aber auch Horbenund Freiburg 1887 als heißeste Auf-stiegsaspiranten. Nachdem im letztenJahr die 2. und 3. Mannschaft aufge-stiegen sind, wäre es super, wenn indieser Saison die erste Garnitur etwaszu feiern hätte.

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Schachclub spielte Fußball

Die Sportfreunde Winden richteten auchdieses Jahr wieder das Fußball-Turnierfür Örtliche Vereine aus.

Gerne meldete der Schachclub Ober-winden auch eine Mannschaft, zumalman es bei den vergangenen Turnierenschon öfters zu Meisterehren gebrachthat.

Dieses Jahr reichte es leider nur zumVierten Platz. Aber das nächste mal, dawerden wir wieder den Titel holen!

Alexander Lang

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Sehr geehrte Leser, ich möchte Ihnen über die Ergebnisse dervereinsinternen Turniere der letzten Sai-son 2001/2002 berichten.

Vier große Turniere haben wir ausgetra-gen. In der nachfolgenden Tabelle könnensie einige Details, wie Turnierbedingungenund Teilnehmerzahl nachlesen.

Ergebnisse der vereinsinternen Turniere der Saison 01/02

Nr. Turnier Bedingungen Teilnehmer

I.) Vereinsturnier 7 Runden, Schweizer System, Rating-Wertung, Gruppe 1: DWZ 1450 -1500 (6 Spieler), 18Gruppe 2: DWZ < 1450 (6 Spieler), 2 Std./40 Züge + 30 Min./10 Züge

II.) Pokalturnier K.O.-System, 1 Std./20 Züge + 30 Min./10 Züge 18III.) Blitzturnier 3 Runden Standard: 5 Min Bedenkzeit,

3 Runden Handikap: Bedenkzeitverteilung nach 23DWZ-Unterschied.

IV.) Vereinsmeister- Der letztjährige Vereinsmeister Peter Pauk spielte 12simultan simultan gegen 12 Teilnehmer.

Tabelle 1: Übersicht über die Vereinsturniere

Nachdem ich Ihnen schon im letzten Info-heft einige Ergebnisse der schon beende-ten Turnier detailliert dargestellt habe,will ich an dieser Stelle nur kurz daraufeingehen: Im Vereinsturnier behauptete sich PeterMeyer mit 6 aus 7 möglichen Punkten er-folgreich. Dicht gefolgt den drei Spielernmit jeweils 5 Punkten: dem letztjährigenVereinsmeister Peter Pauk, dem Jugend-spieler Stefan Reich und Walter Meyer . Rating-Sieger in der DWZ-Gruppe 1450–1500 wurde Stefan Reich. In der zweiten Rating-Gruppe DWZ unter1450 ging Martin Wissler mit 3,5 Punk-ten als erfolgreichster Spieler in dieserGruppe hervor. Im letzten Infoheft war das zweite großeTurnier, das Pokalturnier noch nicht zuEnde gespielt. Hier errang Peter Pauk imFinale gegen Heinz Schindler den Ver-einstitel. Herzlichen Glückwunsch Peter Pauk!

Ebenso das Blitzturnier. Hier konnte AlexLang seine damalige Spitzenposition ver-teidigen und mit 42,5 Punkten aus 5 ge-spielten Runden den Blitzmeistertitel er-ringen. Er wurde dicht gefolgt von Peter Meyermit 36 Punkten aus 4 teilgenommenenRunden. Die nun endgültige Rangliste imBlitzturnier finden Sie am Ende dieses Be-richtes.Zum zweiten Mal wurde diese Saison wie-der mit großem Erfolg das Vereinsmeister-simultan durchgeführt.Zwölf Spieler traten gegen den letztjähri-gen Vereinsmeister Peter Pauk an undspielte gleichzeitig (simultan) gegen alleSpieler. Nur drei von diesen zwölf konn-ten gegen Peter Pauk gewinnen: MarkusOswald, Harry Schindler und AndreasWernet.So konnte Peter Pauk also mit starken 9 zu3 Punkten diesen Spielabend für sich zumErfolg machen.

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In der nun kommenden Saison 2002/2003wollen wir wieder eine umfangreiche Tur-nierkultur pflegen, um uns für die anste-hende neue Saison vorzubereiten. EineÜbersicht über die Termine zeigt derSchachkalender in dieser Ausgabe oderauf unserer Internetseite www.schachclub-oberwinden.de.

Vor allen Dingen dürfte es für die vielenneu hinzugekommenen Spieler, die auchin der neuen fünften Mannschaft spielenwerden, interessant und vor allen Dingenein gutes Training sein, an diesen Tur-nieren teilzunehmen.

Harry Schindler, Turnierleiter

Nr. Turnier Bedingungen

I.) Vereinsturnier 7 Runden, Schweizer System, Rating-Wertung nach DWZ,Bedenkzeit: Neuer Modus! Aber noch nicht feststehend.

II.) Pokalturnier K.O.-System, Bedenkzeit: 1 Std./20 Züge + 30 Min./10 ZügeIII.) Blitzturnier 3 Runden Standard: 5 Min Bedenkzeit,

3 Runden Handikap: Bedenkzeitverteilung nach DWZ-Unterschied.

IV.) Schnellschach- 3 Turniere à 5 Runden, Schweizer System,turnier 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler.

V.) Vereinsmeister- Der letztjährige Vereinsmeister spielt simultan gegensimultan mehrere Spieler.

Tabelle 2: Turniere in der neuen Saison

Tabelle 3: Endgültige Rangliste Blitzturnier

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Nach dem auch glücklichen abernicht unverdienten Aufstieg derZweiten ist in der kommenden Spiel-zeit vieles schwerer und die Anfor-derungen sind gestiegen.

Der Sprung von der bisherigen Bezirks-klasse in die für uns neue Bereichs-klasse ist doch ein recht ordentlicher.Die Spielstärken der zukünftigen aufuns treffenden Mannschaften sind dochdeutlich höher als bisher. Hatten wir inder vergangenen Saison Mannschaftenmit einer durcschnittlichen DWZ voncirka 1650 bis 1750 - übrigens: dieDWZ ist die Deutsche Wertungszahlfür Schachspieler und je höherdie Zahl- desto besserist ein Spieler, so habenwir es nun mit Mannschaften zu tun,deren durchschnittliche DWZ bei 1850liegen kann. Und an Brett eins, also andem Spitzenbrett, haben die Spieler fastalle eine DWZ nahe 2000.

Dies sind für uns ungewohnte Dimen-sionen. Aber wir sind, wie man das vonuns gewohnt ist, trotzdem optimistischden Klassenerhalt zu schaffen. Auchhat sich die Fahrtstrecke vergrößert. Sogilt es am 19. Januar im neuen Jahrnach Jestetten-Lottstetten zu fahren.Dies ist nahe der Schweizer Grenze,nahe bei Schaffhausen und fast eineTagesreise, und das alles im Winter(hoffentlich kein Schnee). Aber wieimmer im Sport: je höher die Spiel-klasse, desto weiter die Fahrt.

Bevor nun die Vorstellung der neuenMannschaft beginnt, gilt es allenSpielern der Zweiten die am Aufstiegbeteiligt waren noch zu danken. Nurdurch Kampfgeist und die geschlosseneMannschaftsleistung kam dieses Resul-tat zustande.

In der neuen Saison tritt eine kräftigverstärkte zweite Mannschaft an. DieVerstärkung unseres Vereins durchNeuzugänge hat sich in allen Mann-schaften bemerkbar gemacht.

In der Zweiten tritt der Mannschafts-führer Walter Meyer mit der bescheide-nen DWZ von 1629 an, und es bleibt zuhoffen, dass er an Brett 8 oder 7 diesenoder jenen Punkt holt. Betrachtet mandie vorderen Bretter, die mit einemDWZ-Durchschnitt von 1884 antreten,so wird der Abstand deutlich.

Da ist Matthias Meusel DWZ 1898,Holger Blattmann DWZ 1835, PeterPauk DWZ 1842 und Jürgen Burgermit 1854 DWZ. Auch Werner VolkDWZ 1855 und Volker Radt mit 1785DWZ tragen zur Verstärkung unsererMannschaft bei. Der DWZ Stärkste derZweiten ist unser Neuzugang BernhardSchmitt mit gewaltigen 1962 DWZ.Alles Spieler die in dieser Saison zumerstenmal Stammspieler im Kader derZweiten sind.

Die Zweite vor einer spannenden Saison

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Diese Neuformierung der Zweiten warauch deshalb erforderlich, da es einigebewährte Spieler in der neuen Spielzeitetwas einfacher angehen lassen wollen.Jedoch: Nur aus neuen Spielern bestehtder Kader der Zweiten nun auch wiedernicht. Michael Weber mit 1779 DWZwird, nach einer ausgeglichenen Saison2001/2002, sicherlich wieder man-chenPunkt erspielen. Auch TorstenBecherer, stetig auf dem Weg nachoben, in der vergangenen Saison supergespielt, mit 1737 DWZ, wird wiedereine Bank für Punkte sein. Dass dieswie eingangs schon er-wähnt für denMannschaftsführer auch gilt bleibt zuhoffen.

Und so geht es dann am 13.Oktoberanden Start. Beginnend mit einem Aus-wärtsspiel gegen Freiburg-ZähringenII. Am 13. November haben unsereMannschaften dann Heimspiele und dieZweite tritt gegen Ettenheim I an.

Im November, und zwar am 24.nochmals ein Auswärtsspiel gegenEndingen, und der Jahresabschluss am15. Dezember zu Hause gegen Um-kirch. Im neuen Jahr dann, wie schonerwähnt, gegen Jestetten-Lottstetten.Noch vor der Fasnet und zwar auswärtsam 09.02. gegen Merzhausen II.Hoffentlich haben wir dann nach 6Runden schon einige Punkte eingefah-ren. Die 7. Runde, am 16. März alsHeimspiel gegen MitaufsteigerEmmendingen. Spiele gegen Emmen-dingen sind nach dem furiosen Relega-

tionsspiel, was uns damals den Aufstiegin die Bezirksklasse brachte immeretwas Besonderes.

Am 06. April dann Runde 8 gegen denvielleicht stärksten Gegner MerzhausenI und das noch auswärts. Bleibt zu hof-fen das dies kein Aprilscherz gibt. Undwenn, dann zu unseren Gunsten.

Danach ist Ostern und der badischeSchachkongress in Karlsruhe angesagt,wo unser Verein hoffentlich mit einemerfolgreichen, kopfstarken Feld vertre-ten sein wird.

Die letzte und 9. Runde spielen wir alsAbschluss nochmals zuhause. ImWonnemonat Mai, am vierten, gegenTodtnau-Schönau. Danach ist wieder-einmal eine Saison überstanden auf diewir, so hoffe ich, mit wonnigen Ge-fühlen zurückblicken. Wie schon ge-sagt ist der Klassenerhalt Ziel, abermöglich und machbar. SelbstbewussteOptimisten waren wir schon immer.

Denn, und dies ist schon seit Aron Nim-zowitsch bekannt, gesunder Optimis-mus zahlt sich auch am Schachbrettaus.

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Vier Oberwindener Blitzer meldetenihre Teilnahme zu dem beliebtestenMarathon-Blitzturnier Deutschlandsan. Viele Titelträger, darunter LukeMc Shane, Wladimir Epishin, KlausBischoff (drei bekannte Großmeister)waren gekommen.

In der Teamwertung versuchten die Ak-teure aus Maribor wieder die Nase vor-ne zu haben und traten mit vier Inter-nationalen Meister an. Schärfster Wi-dersacher war die Mannschaft aus Epi-nal. Ein komplettes Team meldete auchder SC Oberwinden – an der Spitze da-bei der Badische Pokalsieger PeterMeyer.

Kurz nach 20 Uhr ging es dann endlichlos mit einer Weltpremiere: Luke McShane spielte online via Internet beimKuppenheimer 12-Stunden Blitz allePartien live auf dem „Fritz-Server“.

Zu Anfang lief es nicht so gut, dochnach 2 Runden hatten alle Oberwinde-ner 50%. Jetzt war es Zeit für eine klei-ne Serie. Nach 17 Runden hatte RalfSchmidt 16 Punkte, Joachim Diehl 15,Alex Lang 10,5 und Peter Meyer 7,5.Alex und Peter hatten die selben Geg-ner, genauso Ralf und Joachim.

Die Vorrunde sollte noch weitere 10Runden dauern, dabei waren alle jetztschon total kaputt, denn eine unerträgli-che Hitze (ca. 40° C) machte allenschwer zu schaffen. Der Veranstalter

hatte ein gutes Geschäft, alle brauchtenreichlich Getränke.

Nach 27 Runden war die Vorrunde ge-schafft. Peter 13 Punkte aus 27 Rundenmußte leider in die C-Gruppe, Alex17,5/27 in die 2. Gruppe, wo sich reich-lich Schachprominenz wie z.B. HajoVatter tummelte. Ralf 21/27 schaffte denSprung in die 1. Gruppe überzeugendund Joachim 23,5/27 spielte ein sehrstarkes Turnier. Jetzt eine kleine Pause,die all im Freien verbrachten, wo esdeutlich kühler war.

Die nächsten 26 Runden sind schnell er-zählt: Müdigkeit und Hitze machen unsschwer zu schaffen. Peter 25,5 Punkteaus 54 Runden blieb in der C-Gruppehinter seinen Möglichkeiten. Alex24,5/52 hatte auch schon bessere Blitz-tage gesehen, allerdings war die B-Gruppe richtig stark. Ralf 25,5/53 hatteeinen sehr schweren Stand in der A-Gruppe, wo es nur so von Groß- undInternationalen Meistern wimmelte.Joachim 29/53 schaffte noch über 50%,wobei er den einen oder anderen Punktnoch verschenkte.

In der A-Gruppe siegte Luke Mc Shane.Die ersten 10 waren nur Groß- und In-ternationale Meister. VorjahressiegerFide Meister Igor Solumunovic wurdeelfter vor einigen weiteren FM’s, wasauch zeigt, daß Qualität sich einfachdurchsetzt.

Hinten v. li. Peter Meyer, Alex Lang,Sitzend v. li. Ralf Schmidt, Jens-Uwe Schmidt (SC Waldkirch), Joachim Diehl

In der Mannschaftswertung belegten wirden 6. Platz mit 104,5 Punkten. Hiersiegte SC ZM Branik Maribor mit 143,5Punkten.

Nach einigen Kaffees und einem Früh-stück machten wir uns auf den Heim-weg.

Ich würde mich freuen, wenn wir näch-stes Jahr wieder, vielleicht mit einigenSpielern mehr, zu diesem Turnier gehen.

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Aufsteiger will sich in der A-Klasse behaupten

Nach mehreren Anläufen ist nunalso die dritte Mannschaft endlichin der A-Klasse angekommen. Wennes auch nicht als Meister der B-Klasse geklappt hat, ist der Aufstiegauch als Tabellenzweiter sicherlichtrotzdem mehr als verdient.

Als oberstes Ziel für die neue Rundeist natürlich der Nichtabstieg zu nen-nen, was sicher auch machbar seinsollte. Von den drei letztjährigen Auf-steigern hat einer bereits den Durch-marsch nach oben geschafft, und dieanderen beiden haben sich auch unterden ersten 5 platzieren können. Natür-lich ist trotz allem Vorsicht geboten,man sollte nach einem Aufstieg auchnicht zu viel erwarten.

Der Stamm der Mannschaft konntegehalten werden mit den arriviertenKräften Ulrich Volk, Stefan Schill,Michael Kammerer, Thomas Walter,Stefan Reich, Markus Oswald undMannschaftsführer Martin Wissler.

Und falls es dann doch mal nicht solaufen sollte, hat man mit Klaus Bur-ger oder Andreas Wernet Spieler zurVerfügung die der Mannschaft einengewissen Schub geben sollten. Mitdem jungen Thomas Ruf werden diemeisten Gegner bestimmt ihre Schwie-rigkeiten bekommen, egal ob an denvorderen oder hinteren Brettern.

Sicherlich wird es in dieser Saisonauch wieder etliche Verschiebungenzwischen den einzelnen Mannschaftengeben, aber durch den Zuwachs dendie 1. Mannschaft bekommen hat wer-den auch wir davon profitieren könnenund brauchen uns vor unseren neuenGegnern bestimmt nicht verstecken.

Um die lange Sommerpause etwas zuverkürzen hat sich die 3. Mannschaftim Kreis der anderen Mannschaftenübrigens immer wieder mal den einoder anderen Anlaß gesucht undgefunden, sich am Wochenende zutreffen um sich auch in dieser Zeit demSchachsport zu widmen. Angefangenmit der Aufstiegsfeier der 2. und 3.Mannschaft in Zusammenarbeit mitden Nichtabstiegsfeiern der 1. und 4. Mannschaft bis hin zur Grün-dung der 5. Mannschaft plus die Vor-stellung der Neuzugänge, bzw. Rück-kehrer. Dieses Wochenende ist sicher-lich den meisten noch in guter Erinne-rung, da die Feier am Samstag erst derAnfang sein sollte. Denn ein Großteilder dritten Mannschaft, aufgefüllt mitdem ein oder anderen Spieler aus denübrigen Mannschaften (unter anderemder Badische Pokalsieger Peter Meyeraus der ersten Mannschaft), fuhr mitzwei Kleinbussen zum Jubiläumstur-nier nach Haslach im Kinzigtal um diemannschaftliche Dominanz des Ver-eins wieder einmal auf fremden Ter-rain zu präsentieren.

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Die meisten hatten allerdings nicht nurmit dem Gegner zu kämpfen, sondernlitten noch ein wenig unter denNachwirkungen des Vorabends. Aberdas Tolle und in gewissem Sinne auchbesondere an diesem Turnier war dasspezielle Angebot des Veranstalters:Mit einer All-Inclusive-Karte, die sichso gut wie jeder von unserem Vereinbesorgt hatte, konnte man sich denganzen Tag über Getränke und Spei-sen, so viel man übrigens wollte, ander Theke einfach nur abholen. DenAbschluss dieses Wochenende ver-brachte man dann noch gemeinsamauf dem Fest des Musikvereins beimBahnhof in Oberwinden. Als es dannso nach und nach dunkel wurde, löstesich die Gruppe so langsam abersicher auf.

Ein paar Wochen später war dann dasnächste Treffen angesagt, die interne

Aufstiegsfeier für die dritte Mann-schaft. Auf dem Gelände des Mann-schaftsführers Martin Wissler traf mansich um den Saisonhöhepunkt nocheinmal ausgiebig auszudiskutieren.Das Essen und die Getränke wurdenvon einzelnen Spielern gestiftet. Sohatte man in der Urlaubszeit wieder-holt einen gemütlichen Abend zusam-men verbracht. Dieses Mal warenübrigens auch die beiden treuen FansFrank Kern und Ralph Marczinowskiin unserer Mitte um sich vom ein oderanderen Spieler ein paar schöneKombinationen anzusehen.

So hat man die Pause doch recht gutund kurzweilig verbracht und freutsich nun auf eine spannende und hof-fentlich erfolgreiche Saisonauftakt inBad Krozingen Anfang Oktober.

Die Aufstiegsmannschaft:Hinten v. li.: Bernhard Blattmann, Thorsten Wehrenbrecht, Stefan Schill, Markus Oswald, Michael KammererVorne v. li.: Thomas Walter, Torsten Becherer, Stefan Reich, Uli Volk

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Gemeinsam wurde im Soli-Schuppender Aufstieg der Zweiten Mannschaftaus der Bezirksklasse in die Bereichs-liga sowie der Aufstieg der Dritten

Mannschaft aus der B-Klasse in die A-Klasse gefeiert. Natürlich wurde auchwährend der Feierlichkeiten kräftigSchach gespielt.

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Zu seinem 75-jährigen Vereinsjubi-läum richtete unser Nachbarvereinder Schachclub Haslach ein Schnell-schachturnier über 7 Runden aus.Nicht nur wegen der günstigen Kon-ditionen (All inclusive für 20 DD bein-haltete Startgeld, Mittagsmenue,Getränke, Kaffee und Kuchen)kamen 80 Spieler zu diesem Turnier.

Auch vom Schachclub Oberwindenmachte sich eine gößere Delegationmit zwei Kleinbussen auf den Wegüber die Heidburg. Mit 14 Spielernstellte der SC Oberwinden den Teil-nehmerstärksten Verein.

Thomas Ruf spielte ein gutes Turnier,erreichte mit 4 Punkten Platz 22 undverfehlte knapp einen Ratingpreis.Eine Überraschung gelang StefanSchill, den kaum einer aus Oberwin-den auf dem 27. Platz mit 4 Punktenerwartet hätte.

Torsten Becherer spielte unter seinenMöglichkeiten, Rang 31, überraschendgefolgt von Markus Wernet Rang 32mit ebenfalls 4 Punkten.

Markus Oswald hatte einen wechsel-haften Tag, nach wenigen Runden kamer gegen den späteren drittplatziertenMilan Kandic und hatte die Möglich-keit zu einer Remisabwicklung. Leiderfand er nicht den richtigen Weg undverlor nach Zeit. Daraufhin ging nicht

mehr allzuviel bei Markus und er be-endete das Turnier mit 3,5 Punkten aus7 Partien auf dem 38. Platz.

Auf Platz 43 lief Heinz Schindler ein,der mit seinen 50% nicht ganz zufrie-den sein konnte, im Gegensatz zuMichael Kammerer, der ebenfalls auf3,5 Zähler kam.

Unsere Mannschaftsführer MartinWissler, Michael Neuendorf undOliver Burger belegten mit jeweils 3Punkten die Plätze 51, 57 und 58.

Im Kampf um die vorderen Plätzemischten die restlichen Oberwinde-nerkräftig mit. Peter Meyer und JoachimDiehl waren in hervorragender Spiel-laune und spielten ständig an derSpitze. Auch Wolfgang Semkovic undAlex Lang hielten sich dicht hinter derSpitzen-gruppe.

Am Ende konnte Joachim Diehl mit 6Punkten das Turnier gewinnen.Alexander Lang wurde Vierter mit 5,5Punkten. Peter Meyer warf eineSchlußrunden-Niederlage gegen denZweitplatzierten Bernd Schmider aufden 7. Rang zurück, und WolfgangSemkovic erreichte Platz 15 mit 4,5Punkten.

Das Turnier war aus schachlicherSicht hervorragend gelaufen für Ober-winden, da man allein 3 Spieler unter

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die ersten 10 bringen konnte. Es warverständlich, daß mancher Gegnerlangsam verzweifelte, da er es vonRunde zu Runde immer nur mit Ober-windener zu tun hatte.

Zum Schluß freuten sich alle, da es biszum 80. Platz für jeden mindestenseine Flasche Wein als Preis gab.

Das sehr gute Abschneiden bei diesemTurnier wurde anschließend in Ober-winden beim Sommerfest der Musik-kappelle Oberwinden noch lange ge-feiert.

Alexander Lang

Endplatzierungen:

1. Joachim Diehl 6,04. Alexander Lang 5,57. Peter Meyer 5,015. Wolfgang Semkovic 4,522. Thomas Ruf 4,027. Stefan Schill 4,031. Torsten Becherer 4,032. Markus Wernet 4,038. Markus Oswald 3,543. Heinz Schindler 3,546. Michael Kammerer 3,551. Martin Wissler 3,057. Michael Neuendorf 3,058. Oliver Burger 3,0Insgesamt 80 Teilnehmer

Vorne v. li.: Martin Wissler, Heinz Schindler, Joachim Diehl, Torsten Becherer, Michael NeuendorfMitte: Oliver Burger, Stefan Schill, Markus Oswald, Peter Meyer, Thomas Ruf,Hinten: Michael Kammerer, Markus Wernet, Alex Lang, Wolfgang Semkovic

Die vierte Mannschaft des Schach-clubs Oberwinden spielt auch in derkommenden Saison in der Kreis-klasse B. Nach dem Aufstieg aus derKreisklasse C sicherte man am letz-ten Spieltag den nicht mehr für mög-lich gehaltenen Klassenerhalt.

Die Spielklasse ist also die Gleiche ge-blieben, ansonsten aber hat sich vielesverändert in der vierten. Nahezu dieHälfte der 16 Spieler die im letztenJahr in der vierten spielten, wird nunfür die neue fünfte Mannschaft amBrett sitzen.

Die neue Nummer eins der vierten istWolfgang Semkovic, er spielte zuletztin der ersten und zweiten Mannschaftdes Schachclubs. An den folgendenBrettern wird das Trio Heinz Schind-ler, Volkmar Wangerowski und Tors-ten Wehrenbrecht spielen. In denletzten Jahren spielten sie sehr erfolg-reich in der zweiten. Aus dem Auf-stiegsteam der dritten kommen Bern-hard Blattmann und Harry Schind-ler hinzu. Sie kennen die Kreisklasse Baus vielen Spielen für die dritte undwaren auch schon für die vierte aufPunktejagd. Markus Mack, MarkusWernet und der neu gewählte Mann-schaftsführer Oliver Burger, spieltenschon in den vergangenen Jahren in dervierten. Sie werden an den hinterenBrettern hoffentlich viele Partien ge-winnen. In Absprache mit den anderen

Mannschaften werden auch Spielerwie Markus Trenkle, Bernd Wissler,Martin Volk, Thilo Minges oderMartin Kury für die vierte spielen.

Nicht nur der Kader hat sich verändertauch die Erwartungen. Im letzten Jahrhieß es den Abstieg mit allen Mittelnabzuwenden. Das Ziel für die kom-mende Spielzeit muß ein Platz im ge-sicherten Mittelfeld sein. Mindestens.Optimisten wollen sogar Aufstiegs-chancen erkannt haben. Das dürftejedoch ein wenig zu hoch gegriffensein. Man darf nicht vergessen dasSpielerausfälle in den ersten dreiMannschaften auch auf Kosten dervierten gehen.

Wie stark die Mannschaft wirklich ist,wird sich vielleicht schon am 13. Okto-ber zeigen. Am ersten Spieltag stehtdas schwere Auswärtsspiel in Horbenauf dem Programm. Der Dritte desletzten Jahres ist nur einer der Meister-schaftsfavoriten. In diese Kategorie ge-hören auch die Mannschaften ausWaldkirch und Freiburg – Wiehre.Eventuell auch Ettenheim und Em-mendingen.

Besonders freuen wir uns natürlich aufdie Duelle mit den Nachbarvereinenaus Simonswald und Waldkirch. Vorzwei Jahren, noch in der Kreisklasse C,war Simonswald eine der wenigenMannschaften die uns schlagen konn-

Die 4. Mannschaft in der B-Klasse

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ten. Nach dem gemeinsamen Aufstiegspielte man 4:4. Somit wäre dieses JahrOberwinden wieder an der Reihe. Diedritte Mannschaft aus Waldkirch wirdein weitaus schwererer Gegner sein.Der Absteiger aus der Kreisklasse Azählt, wie oben erwähnt, zu den Auf-stiegsfavoriten.

Neben Waldkirch sind der neugegrün-dete Verein aus Wiehre, sowie die Auf-steiger Dreisamtal (Kirchzarten), Ba-denweiler und Münstertal neu in der B– Klasse. Man muss abwarten wie sichdie drei Aufsteiger in der höherenSpielklasse zurechtfinden. Es könnteleicht sein, dass der eine oder andere

wieder den Weg nach unten antretenmuss. Auch das Team aus der Wiehrebleibt eine unbekannte. Immerhin sindzwei Großmeister und zwei bis dreiweitere sehr starke Spieler gemeldet.Wenn diese wirklich am Brett sitzensollten wird auch die Mannschaftkaum zu schlagen sein. Ob solcheSpieler wirklich in der B Klasse spie-len, daran darf wohl noch gezweifeltwerden.Der Schachclub Oberwinden schicktein erfahrenes Team in die neue Sai-son. Wir freuen uns auf spannende und hof-fentlich erfolgreiche Partien.

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Freiburger Schachtage 2002 – Blitzturnier

Vom 19. bis 21. Juli fanden im See-park in Freiburg die diesjährigen Frei-burger Schachtage statt. Eine Veran-staltung, die sich durch ihre gute Orga-nisation und die tolle Lage der Spiel-stätte am Flückinger See auszeichnet.Durch eine breite Fensterfront undeinen direkten Zugang zum See konn-te man das herrliche Ambiente in denPausen genießen und dann und wannauch eine vorbei flanierende Schön-heit beobachten; ein Umstand derwährend der einen oder anderen Partieauch zum Nachteil werden konnte.

Wegen eines etwas zu hoch geratenenStartgeldes von 8,- Euro beteiligtensich lediglich knapp 50 Teilnehmer andem am Freitag Abend stattfindendenBlitzturnier; wobei das Teilnehmerfeldmit 17 Spielern über einer DWZ von2000 und weiteren 12 Spielern miteiner DWZ über 1800 als sehr starkbezeichnet werden darf.

Um so beachtlicher ist es, daß Ale-xander Lang mit 8/11 Punkten Dritter!!!! wurde und durch sein eingeheim-stes Preisgeld einen nicht unerhebli-chen finanziellen Beitrag an deranschließenden „Teilnahmefeier“ derOberwindener Spieler leisten konnte.

Gewonnen hat das mit 11 Rundennach Schweizer System gespielte Tur-nier FM Igor Solomunovic (2421)9,5/11 vor FM Christian Maier (2354)

9/11 und wie bereits gesagt gleichdahinter Alexander Lang (1962) 8/11.

Die Plazierungen der anderen teil-neh-menden Oberwindener: Ralf Schmidtwurde mit 7/11 achter; Peter Meyermit 6/11 achtzehnter (jaja, die flanie-renden Schönheiten), Andreas Wernetmit 5,5/11 zweiundzwanzigster undMartin Wissler mit 3/11 dreiundvier-zigster. Die Gerüchteküche behauptetaller-dings, daß letztgenannter in derinternen „Ich-war-in-der-Pause-an-der-Theke-und-hab-ein-Schorle-getrunken-Meisterschaft“ unter denbesten drei gelandet ist.

Wie bereits erwähnt wurde Alex schö-ner Erfolg noch gebührend gefeiertund ich denke wir werden auch imnächsten Jahr wieder mit einer starkenTruppe bei diesem schönen Turniervertreten sein.

Andreas Wernet

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Zur neuen Saison 2002/03 ist es demSchachclub Oberwinden 1957 e.V.erstmals seit Bestehen gelungen,eine 5. Mannschaft in den Wett-kampf zu schicken.

Zurückzuführen ist dies auf den sehrguten Ruf, den der Schachclub mittler-weile im Bezirk Freiburg geniest unddie damit verbundenen Verstärkungen,die diesem Ruf folgten. Aber auch einegute Jugendarbeit von JugendleiterStefan Reich, dem es gelungen ist eini-ge begabte Jugendspieler zu formen.Auch konnte man einigen passivenMitgliedern das Frühaufstehen amSonntag morgen, Spielbeginn 9 Uhr,schmackhaft machen.

Vorwiegend werden Jugendspielereingesetzt um sie auf lange Sicht anhöhere Spielklassen heran zu führen,aber auch die anderen werden ihreChance bekommen.

Da sich neue Vereine für die C-Klasseangemeldet haben und ehemals höher-klassige Mannschaften sich in der C-Klasse befinden, ist es schwierig einePrognose abzugeben. Vom Mann-schaftsführer wird ein Platz im oberenDrittel angestrebt. Dies sollte auf-grund der spielerischen Klasse einigerNeuzugänge und Jugendspieler, derenPotential noch nicht ausgeschöpft istmöglich sein.

Von einem Aufstieg zu sprechen wäreverfrüht, auch wenn die Spielstärkeder Aufstiegsmannschaft der Viertenvor zwei Jahren gleicht. Zudem wer-den gute Resultate erschwert, dawährend der Saison einige Spieler andie anderen Mannschaften abgegebenwerden müssen, wenn Not am Mannist.

Starttermin für alle Mannschaften istder 13. Oktober. Aber anders als beiden anderen Mannschaften kann ichkeine Paarungsliste präsentieren, da esin der C-Klasse keine festgelegtenPaarungen gibt. Die Spielpaarungenwerden per Auslosung ermittelt, wobeiannähernd punktgleiche Mannschaf-ten aufeinander treffen. Es gibt nocheinen anderen Unterschied gegenüberden anderen Klassen. Eine C-Klassen-Mannschaft besteht nur aus sechs undnicht aus acht Spielern.

Ansonsten gelten die gleichen Bestim-mungen. Gewonnen hat wer minde-stens 3,5 von 6 möglichen Punkten er-zielt, 3:3 bedeutet Gleichstand, alsoRemis und 2,5 von 6 Punkten bedeuteteine Niederlage.

Alles in allem erwarte ich ein gutesAbschneiden meiner Mannschaft. Esverspricht eine spannende Saison zuwerden.

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Anfang September fand in Hornbergein Schnellschachturnier statt, bei demsich unter den 42 Teilnehmern aucheinige Oberwindener tummelten. Bei

diesem Turnier war auch unser Grün-dungsmitglied Heinz Strinitz (Schach-club Denzlingen) mit von der Partie.

Alexander Lang

Schachturnier in Hornberg

Spieler Punkte3. Joachim Diehl 6,5

13. Wolfgang Semkovic 515. Markus Oswald 525. Heinz Schindler 430. Heinz Strinitz 433. Michael Neuendorf 434. Markus Mack 3,539. Sinan Kok 3

Nachfolgend die Tabellenstände unserer Teilnehmer:

Insgesamt 42 Teilnehmer

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Umschwung in der Schachjugend

Jugend im Bezirk

Auch für die Schachjugend beginntbald wieder die neue Saison. DiesesJahr wird es einige Veränderungengeben, da der Großteil der A-Jugend-spieler altersbedingt ausscheiden wird.Daher wird für die Bezirksmeister-schaft nur noch eine U12 Mannschaftgemeldet werden. Die anderen Ju-gendspieler, welche älter sind werdenin der neu formierten 5. Mannschaft inder C-Klasse, sowie bei Grand PrixJugendturnieren spielen, an welchenschon in der vergangenen Saison mitErfolg teilgenommen wurde.

Für die meisten unserer U12 Spielerist dies nun schon die zweite Saison.Sie werden nun das in der vergange-nen Saison gelernte Wissen wiederauffrischen, erweitern, sowie es in denverschiedenen Turnieren anwendenwollen. Nach dem 12. Platz in der vor-herigen Saison, ist dieses Jahr einPlatz im Mittelfeld angestrebt.

In den kommenden Jahren, will mandann an die vergangenen Erfolge, wiezum Beispiel der letztjährigen U20Mannschaft, die es bis in die BadischeJugendmeisterschaft geschafft hat, an-knüpfen. Auch bei den bereits erwähn-ten Grand Prix Jugendturnieren, wer-den wir wie bisher, eine starke Truppestellen, um im Bezirk bzw. im Verbandpräsent zu sein. In erster Linie dienendiese Turniere auch um Routine undGelassenheit für große Turniere dieserArt zu bekommen, um voll konzen-triert, spielen zu können.

Vereinsinternes

Dieses Jahr werden wir auch eineJugendvereinsmeisterschaft, welchebisher nur für die „Älteren“ durchge-führt wurde für die gesamte Jugendveranstalten. Zudem werden vielleichtein Blitzturnier wo schnelles konzen-triertes denken gefragt ist, sowie ein

Pokalturnier im K.O. System durchge-führt werden. Auch ein Fünfkampf mitverschiedenen Disziplinen ist zuBeginn der neuen Saison geplant.Durch Pokale und Urkunden, die in allden verschiedenen Turnieren zu errin-gen sind werden die Spieler nochmotivierter sein, und ihr bestes geben,um vorne um eine der begehrten Tro-phäen mitspielen zu können.

Natürlich wird auch die Schachtheorienicht zu kurz kommen, da sie dieGrundlage für ein erfolgreiches Spiel

ist ohne die man sich schachlich nurschwer weiterentwickeln kann. Siebeinhaltet zum Beispiel Eröffnungen,Eröffnungsfallen, Mittelspiel-Praxis,Endspiele, und andere Besonderheitenwie komplizierte Mattkombinationenüber mehrere Züge. Diese müssengeübt werden, um in Turnierpartien„das Auge“ für solche Stellungen zubekommen, um dann richtig zu kon-tern, und dadurch den Spielverlauf zubestimmen.

Thomas Ruf

Schnupperkurs für Anfänger

In diesem Jahr ist wie schon in den vorhergegangenen Jahren ein Schnupperkurs geplant um neuen Schachinteressierten

in einer separaten Gruppe das Schachspiel von Beginn an beizubringen.

Im Schnupperkurs wird unter anderem die Funktion der Figuren, sowie ein Einstieg in die Eröffnungs- und Endspiellehre vermittelt.

Das Jugendtraining, sowie der Schnupperkurs werden wieder in der Mehrzweckhalle in Niederwinden stattfinden.

Wir beginnen am Freitag, 11. Oktober 2002,in allen nicht schulfreien Wochen,jeden Freitag von 17:00 – 18:00

Wenn ihr Lust habt kommt einfach mal vorbei,die Schachjugend würde sich über euer kommen freuen!

Wenn ihr Fragen habt dann ruft uns an:

Jugendleiter: Stefan Reich 07685 / 372Stellvertreter: Thomas Ruf 07682 / 501

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Verbandsrunde 2002/2003 SC Oberwinden 1957 e.V.

1. Runde Horben I - Oberwinden I13.10.02 Freiburg-Zähringen II - Oberwinden II

Bad Krozingen I - Oberwinden IIIHorben III Oberwinden IVBad Krozingen II Oberwinden V

2. Runde Oberwinden I - Denzlingen I03.11.02 Oberwinden II - Ettenheim I

Oberwinden III - Sölden IIOberwinden IV - Ettenheim IIOberwinden V

3. Runde Freiburg 1887 II - Oberwinden I24.11.02 Endingen I - Oberwinden II

Endingen II - Oberwinden IIIBadenweiler I - Oberwinden IV

Oberwinden V4. Runde Oberwinden I - Brombach I15.12.02 Oberwinden II - Umkirch I

Oberwinden III - SW Merzhausen IIIOberwinden IV - Waldkirch IIIOberwinden V

5. Runde Schwarze Pumpe I - Oberwinden I19.01.03 Jestetten-Lottstetten I - Oberwinden II

Schwarze Pumpe III - Oberwinden IIISimonswald I - Oberwinden IV

Oberwinden V6. Runde Waldshut-Tiengen III - Oberwinden I09.02.03 SW Merzhausen II - Oberwinden II

Freiburg 1887 IV - Oberwinden IIIFreiburg-Wiehre I - Oberwinden IV

Oberwinden V7. Runde Oberwinden I - Müllheim I16.03.03 Oberwinden II - Emmendingen I

Oberwinden III - Gundelfingen IOberwinden IV - Emmendingen IIOberwinden V

8. Runde Ebringen I - Oberwinden I06.04.03 SW Merzhausen I - Oberwinden II

Ebringen II - Oberwinden IIIMünstertal III - Oberwinden IV

Oberwinden V9. Runde Oberwinden I - Münstertal I04.05.03 Oberwinden II - Todtnau-Schönau I

Oberwinden III - Münstertal IIOberwinden IV - Dreisamtal IIIOberwinden V

Heimspiele finden ab 9:00 Uhr im Pfarrsaal Niederwinden statt. Interessierte Zuschauer sind herzlich willkommen.

Allein mit der Aufzählung und Be-schreibung der kommerziell vertriebe-nen Schachprogramme könnte man vie-le Seiten füllen. Interessant und erstaun-lich ist die Entwicklung der Spielstärkeder Programme. Es ist noch gar nicht solange her als die Computerschachpro-gramme von den Vereinsschachspielerneher belächelt wurden. Heute dagegenwerden die Spitzenprogramme in Ver-bindung mit schnellen Prozessoren zuernstzunehmenden Gegnern, selbst fürGroßmeister. Viele Schachprogrammesind mittlerweile mit komfortablen Be-nutzeroberflächen und aufwendiger Gra-fik ausgestattet.

Eines der favorisierten Schachpro-gramme ist wohl "FRITZ7". Durch denZugang auf den weltweiten Online-Schachserver hat man hier die Möglich-keit rund um die Uhr gegen die ver-schiedensten Gegner Schach zu spielen.Durch einen Filter kann man die Ange-bote von zu starken bzw. zu schwachenGegnern automatisch abblocken lassen.Auch die Möglichkeit Turniere zu spie-len wird oft wahrgenommen und ist eineinteressante Abwechslung zu den ein-zelnen Spielpartien.

Der Zugang zum Onlineserver gestaltetsich ziemlich einfach. Die Software fürFritz7 kann man über Internet z.B. beiBOL bestellen, installieren und einfachdrauf losspielen.

Wie oft ist es euch schon passiert, dassihr Lust hattet eine Partie Schach zuspielen, leider fand sich aber kein Geg-ner. Auf dem Server sind immer durch-schnittlich 250 Schachspieler verschie-denster Spielstärke online. Man hat alsoeine große Auswahl an Gegnern mitdenen man stundenlang spielen kann.Die Spielzeit ist individuell einzustellenvon einer Sekunde pro Zug, bis zuPartien ohne Zeitbegrenzung.

Also macht von dem Angebot Internet-schach Gebrauch, denn dazulernen kannman immer.

Stefan Schill

Schach im Internet

DeutscheWertungs-Zahl (DWZ)

Eine Zahl, die Auskunft über die ungefäh-re (theoretische) Spielstärke einesSpielers gibt. Alle Ergebnisse von Spie-lern mit einer DWZ-Zahl werden laufenderfasst und mit Hilfe der Wahrscheinlich-keitsrechnung in Realtion zu der Spiel-sträke der Gegner gesetzt. Dann stellt sichheraus, ob sich die Wertung der einzelnenSpieler verbessert oder verschlechtert hat.

Eine ganz grobeEinteilung:Anfänger: < 800Gelegenheitsspieler: 800-1000Fortgeschrittener: 1000-1200Mannschaftsspieler: 1200-1400Guter Vereinsspieler: 1400-1600Starker Turnierspieler: 1600-1800Schachexperte: l800-2000Meisteranwärter: 2000-2250FIDE-Meister (FM): 2250-2350Internat. Meister (IM): 2350-2450Großmeister (GM): 2450-2600Supergroßmeister: > 2600Garri Kasparow: 2838

DWZ-Zahlen des SchachclubsBecherer, Torsten 1739Blattmann, Bernhard 1464Blattmann, Holger 1835Burger, Jürgen 1854Burger, Klaus 1772Burger, Mathias 1092Burger, Oliver 1242Diehl, Joachim 2019Dobosz, Henryk (IM) 2365Hitzinger, Markus 2074Kammerer, Michael 1448Kerachi-Djah., Keyvan 1421Kury, Martin 1255

Lang, Alexander 1962Mack, Markus 1462Martin, Michael 1287Meusel, Matthias 1898Meyer, Peter 2034Meyer, Walter 1629Mick, Frank 1210Minges, Thilo 1371Müller, Christoph 1286Neuendorf, Michael 1235Oswald, Markus 1600Pauk Peter 1842Radt, Volker 1787Reich, Stefan 1426Ruf Thomas 1667Schill, Stefan 1545Schindler, Harry 1458Schindler, Heinz 1659Schmidt, Ralf 2097Schmitt, Bernhard 1962Schneider, Florian 1211Schneider, Martin 1172Schnell, Christian 1281Semkovic, Wolfgang 1819Trenkle, Friedhelm 2018Trenkle, Leonhard 1441Trenkle, Markus 1360Völker, Sebastian 2043Volk, Martin 1370Volk, Ulrich 1820Volk, Werner 1855Walter, Thomas 1543Wangerowski, Volkmar 1622Weber, Michael 1779Wehrenbrecht, Torsten 1662Wernet, Andreas 1807Wernet, Markus 1411Wißler, Bernd, Dr. 1377Wißler, Martin 1471

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