Heilpflanzen äußerst wirksam und Natürlich wirksam gegen ... · soll es Ihnen ganz einfach...

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maudrich Naturapotheke SOS Erkältun g Eva Fauma Natürliche Hausmittel bei Husten & Co.

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Page 1: Heilpflanzen äußerst wirksam und Natürlich wirksam gegen ... · soll es Ihnen ganz einfach ermöglichen, schon beim ersten Anflug von Kopf-schmerzen, Schluckbeschwerden oder Atemproblemen

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Natürlich wirksam gegen ErkältungenWer kennt das nicht: Die Nase läuft, der Hals kratzt, ein Infekt bahnt sich an. Doch lästige Erkältungsbeschwerden lassen sich mit natürlichen Mitteln erfolgreich behandeln und lindern. Dieses Buch zeigt, wie es geht!

˚ Bewährte Hausmittel aus der Traditionellen Europäischen Medizin, nach Beschwerde- bildern sortiert

˚ Schnelle Rezepte für die eigene Hausapotheke

˚ Praktische Tipps und Hintergrundinfos

˚ Plus: So beugen Sie am besten vor

ISBN 978-3-99002-082-1

SOS ErkältungMag. Eva Faumastudierte Ernährungswissenschaften an der Universität Wien. Ihr Studien fach ist ihre Leidenschaft – privat wie beruflich.

Als selbstständige Wissenschaftlerin leitet sie das Zentrum für präventive Ernährungsarbeit „Präventissimo“. Neben Beratungstätigkeit und betrieb-licher Gesundheitsförderung ist sie Lektorin an einer Universität und einer Pädagogischen Hochschule und begeis-tert ihr Publikum in zahlreichen Vorträgen und Kochkursen. Im Rahmen der Er-wachsenenbildung liegt ihr Schwerpunkt in der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM) mit Pflanzenheilkunde, Myko-, Api- und Aromatherapie.

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SOS ErkältungEva Fauma

Natürliche Hausmittel bei Husten & Co.

Die sanfte AlternativeGerade bei alltäglichen Erkältungs-symptomen sind Hausmittel und Heilpflanzen äußerst wirksam und können Erkrankungen oft noch im Anfangsstadium bekämpfen und lindern. Die Anwendungen sind nicht nur schnell zubereitet, sondern basieren auf einfachen Zutaten, die immer zu Hause sind. Probieren Sie Majoranbutter gegen Schnupfen, Rettichsirup bei Husten, Senfwickel bei Bronchitis oder einfache Tee-mischungen gegen Fieber. Dazu gibt es Tipps, wie Sie Ihr Immunsystem vorweg stärken können. So hat der nächste Infekt keine Chance!

cover Erkältung 167x210 v4.indd Alle Seiten 13.06.18 10:07

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| 5 Inhalt

InhaltEinleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Schnupfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Husten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Bronchitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Halsschmerzen und Heiserkeit . . . . . . . . . . 36Kopfschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Nebenhöhlenentzündung . . . . . . . . . . . . . . 56Ohrenschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Fieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Erkältung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Vorbeugen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

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| 7 Einleitung

Einleitung„Zufriedenheit hält einem sogar eine Erkältung vom Leib.“ Friedrich Nietzsche

Auch wenn seelische Ausgeglichenheit sicher kein Nachteil ist: Vor einer Erkältung ist niemand von uns gefeit. Gerade in der Übergangszeit und in der kühleren Jahreszeit ist es nichts Ungewöhnliches, dass es jemanden in unserer Umgebung erwischt. Wer kennt es also nicht: Kratzen im Hals, Schluckbeschwerden, eine triefen-de Nase, und schließlich gesellt sich vielleicht noch ein trockener Husten hinzu. Die Grippewelle naht mit schnellen Schritten …Ein grippaler Infekt kann sich in zahlreichen Symptomen äußern. Sie alle werden in diesem Buch kapitelweise behandelt. Diese Herangehensweise soll es Ihnen ganz einfach ermöglichen, schon beim ersten Anflug von Kopf-schmerzen, Schluckbeschwerden oder Atemproblemen richtig und schnell zu handeln. Denn viele überlieferten Hausmittel sind bis heute populär, und das zu Recht.Experten gehen davon aus, dass Symptome, wie sie bei Erkältungskrank-heiten auftreten, schon zu Zeiten des Gletschermannes Ötzi vorgekommen sind. Innerhalb der folgenden 5000 Jahre dominierten religiöse oder aber-gläubische Vorstellungen darüber, wo Erkältungen ihren Ursprung haben könnten. Das führte zu zahlreichen, oft kuriosen Behandlungsmethoden – etwa dem Riechen an alten Holzschuhen –, die dazu beitragen sollten, wie-der gesund zu werden. Dem gegenüber standen Ärzte und Heilkundler, die versuchten, rationale Begründungen für körperliche Beschwerden zu finden. Schon um 400 v. Chr. vertrat Hippokrates die Säftelehre. In diesem Zusammenhang war es nur logisch, dass der Schleim aus der Nase auf ein Ungleichgewicht im Körper zurückzuführen war, das wieder ins Lot gebracht werden musste.

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8 | SOS Erkältung

Wenn wir heute im Volksmund von einer „Grippe“ sprechen, meinen wir je-doch meist nicht die echte Grippe. Das tatsächliche Problem ist häufig eine Er-kältungskrankheit, ein grippaler Infekt. Sowohl die echte Grippe als auch der grippale Infekt werden durch eine Infektion ausgelöst, wobei unterschiedliche Virenstämme für die jeweiligen Erkrankungsbilder zuständig sind. Für eine Erkältung kommt eine Vielzahl verschiedener Erreger in Frage, etwa Rhinoviren, Adenoviren, Coxsackie-Viren, Parainfluenza-Viren und Enterovi-ren, für die echte Grippe nur jene aus der Gattung der Influenzaviren.Dass die beiden Krankheitsbilder oft miteinander verwechselt werden, ist allerdings wenig verwunderlich, wenn man ihre Symptome betrachtet.

Die Erkältung beginnt schleichend: Abends kratzt der Hals, am nächsten Tag fängt die Nase an zu triefen. Am übernächsten Tag gesellt sich der Schnupfen hinzu sowie Kopfschmerzen, Frösteln und Gliederschmerzen. Im schlimms-ten Fall geht die Erkältung in eine Bronchitis, Nebenhöhlenentzündung oder in eine Mittelohrentzündung über.Eine Erkältung vergeht in der Regel nach etwa 10 Tagen von selbst, ohne er-höhte Körpertemperatur und ohne Spuren zu hinterlassen. Die sogenannte echte Grippe (Influenza) ist seltener, aber deutlich schwer-wiegender. Sie bricht in der Regel schlagartig aus: Von einer Stunde auf die andere ist die Nase verstopft, Husten macht sich bemerkbar, hohes Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen gesellen sich dazu. Die Energie sinkt rapide, Zit-tern und Müdigkeit erzeugen das Bedürfnis, sich sofort zu Bett zu begeben. Die Grippe dauert länger als eine Erkältung und kann sich über 3 Wochen er-strecken. Sie ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die – besonders bei äl-teren oder geschwächten Menschen – auch zu Komplikationen führen kann.

ACHTUNG: Die echte Grippe ist kein Fall für die Hausapotheke, son-dern für den Arzt! Natürlich können zur Symptomlinderung aber Mittel und Anwendungen aus den jeweiligen Kapiteln herangezogen wer-den, etwa zum Lindern von Kopfschmerzen oder zur Eindämmung von Fieber.

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| 9 Einleitung

Die gute Nachricht: Heilpflanzen können bei Infektionen – besonders im An-fangsstadium – sehr gut helfen und bekämpfen nicht nur Bakterien, son-dern auch Pilze und zum Teil das Wachstum von Viren. Außerdem sind – im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten der Schulmedizin – Resistenz-bildungen weitgehend unbekannt. Wo sie möglich ist, steht die sanfte, natürliche Behandlung heute wieder hoch im Kurs. Und in Zeiten, in denen Informationen so leicht zugänglich sind, begeben wir uns auch in Sachen Linderung von Beschwerden gerne auf die Suche nach Alternativen. Gibt es nun Alternativen zu Nureflex®, Mexalen®, Nasivin® und Co.? Ja, es gibt sie! Und es gibt Anwendungen und Methoden, denen man zumindest eine Chance geben sollte, bevor man zu stärkeren Mitteln greift. Überneh-men Sie die Verantwortung für Ihr Wohlbefinden selbst! Manchmal kostet es ein wenig Überwindung, doch der Aufwand ist nicht groß, und Sie werden rasch sehen, wie wohltuend natürliche Hausmittel sind. Nur, wenn die Beschwerden stärker werden, sollten Sie die Grenzen der Selbstbehandlung akzeptieren und unter Umständen auch ärztlichen Rat einholen.

Für alle anderen Situationen finden Sie in diesem Buch praktische Rezepte und Tipps, um mit wenig Aufwand dem ersten Angriff von Erregern die Stirn zu bieten und damit Erkältungen aller Art so weit wie möglich einzudämmen. Ob bei Husten, Kopf-, Hals- und Ohrenschmerzen, erhöhter Körpertempera-tur oder Nebenhöhlenentzündung: Zu jedem Beschwerdebild werden einige bewährte Anwendungen einfach und übersichtlich beschrieben.Die Zutaten dafür erhalten Sie – wenn es sich nicht ohnehin um Lebensmit-tel aus dem Vorratsschrank handelt – in jedem Reformhaus oder in der Apo-theke. Und nicht zuletzt finden Sammler frische Pflanzen und Kräuter auch auf den heimischen Wiesen.

Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen und gute Gesundheit!IhreEva Fauma

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56 | SOS Erkältung

NebenhöhlenentzündungWo es fließt, da schmerzt es nicht,wo es schmerzt, da kann es auch nicht fließen.Chinesisches Sprichwort

InfoDie Nasennebenhöhlen sind luftgefüllte Schleimhautbeutel, die über enge Gänge mit der Nase verbunden sind. Man zählt vier Nasennebenhöhlen: Stirnhöhle, Kieferhöhle, Siebbeinhöhle und Keilbeinhöhle. Darin werden Sekrete und Schleim gebildet, die über die Nase abfließen. Sind die Höhlen durch eine belegte Nase, Erkältung oder auch Pollenallergie verengt, kann das Sekret nicht mehr abfließen.Eine Entzündung mit Schwellung der Schleimhaut in den Nebenhöhlen wird häufig durch eine Erkältung mit Schnupfen ausgelöst. Diese Atemwegsin-fekte sind meist durch Viren verursacht, nur in ca. 5  % der Fälle sind sie bakteriell bedingt. Rhino- oder Influenza-Viren gelten als häufigste Auslöser, sie werden im zweiten Stadium der Erkrankung von Bakterien wie Strepto-kokken, Moraxella, Chlamydien oder Mykoplasmen verschärft.Zu den Symptomen zählen pochende Schmerzen in der Stirn sowie links und rechts neben der Nase, die sich beim Vorbeugen verschlimmern, außerdem

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| 57 Nebenhöhlenentzündung

Kopfschmerzen, Schmerzen beim Kauen und die Ansammlung von Schleim im Nasen-Rachen-Raum mit vermindertem Geruchsempfinden. Pflanzliche Heilmittel sind besonders im Anfangsstadium effizient, indem sie antientzündlich wirken, den Sekretabfluss und damit die Belüftung der erkrankten Nasennebenhöhlen verbessern.

ACHTUNG: Nebenhöhlenentzündungen können bei unsachgemäßer Be-handlung Komplikationen nach sich ziehen und sollten daher rechtzeitig behandelt werden.

GeschichteDie Nasennebenhöhlen blieben in der Medizin sehr lange unentdeckt. Von der Antike bis in die Renaissance war von ihnen nichts bekannt. Erst die Studien von Anatomen wie Vesalius im 16. Jh. klärten so manche Fehlinter-pretation der letzten Jahrtausende auf. Dennoch galt bis ins 17. Jh. die Vor-stellung der Säftelehre, die besagte, dass der Schleim der Nase aus dem Gehirn stamme. Erst dann erkannten Pathologen den Ursprung der Sekret-bildung und die Existenz der vier Nebenhöhlen. Der Grundstein zur Rhino-logie (Wissenschaft von den Erkrankungen der Nase) wurde schließlich im 19. Jh. gelegt.

PflanzenweltBockshornkleeCineolEfeublätterEisenkrautEnzianwurzelEukalyptusHolunder

KamilleKampferKapuzinerkresse LeinsamenMeerrettichMinzeMyrte

PrimelSauerampferSchlüsselblumeThymian ZitroneZwiebel

Kampfer

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58 | SOS Erkältung

RezepteInhalation bei verlegter Nase1 ½ TL Eukalyptusblätter1 ½ TL Fichtennadeln1 l Wasser

Kamilleninhalation bei zähem Sekret2 EL Kamillenblüten 1 l Wasser

Teemischung bei verstopften Nebenhöhlen2 TL Holunder 2 TL Schlüsselblume1 TL Kamille 1 TL Thymian

Solelösung1 TL Kochsalz1 l Wasser

Eukalyptus und Fichtennadeln in einem Topf mit heißem Wasser aufgießen. Für 15 Minuten unter einem Handtuch inhalieren.

Aus Blüten und Wasser in einem Topf einen Tee bereiten. Ein klein wenig abkühlen las-sen, sodass er nicht mehr ganz heiß ist, und unter einem Handtuch die Dämpfe inhalieren.

1 TL der Mischung mit 250 ml kochendem Wasser übergießen. 8 Minuten ziehen lassen, dann abseihen.Täglich 3 Tassen dieser Teemischung trinken.

Salz in lauwarmem Wasser auflösen und da-mit die Nase spülen: Vorsichtig das Wasser in die Nase aufziehen (am besten mit einer Spritzvorrichtung aus der Apotheke) und wie-der abschneuzen. Die Lösung kann die Schleimhaut abschwel-len, Verkrustungen aufweichen und den Ab-fluss des Sekrets fördern.

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| 59 Nebenhöhlenentzündung

Zwiebel-Meerrettich-Sirup 1 große Zwiebel 2 cm Meerrettichwurzelca. 250 g Honig

Zwiebelsocken2 Zwiebeln1 Paar Socken

Gewürznelken1–2 Nelken (ganz)

Zwiebel klein schneiden und Meerrettich fein reiben. Beides mit der dreifachen Menge Ho-nig verrühren und einen halben Tag stehen lassen, dann abseihen. 3–5-mal am Tag 1 TL einnehmen und vor dem Schlucken einige Zeit im Mund behalten, da-mit die Wirkstoffe gut in die Nebenhöhlen auf-steigen können.

Die Zwiebeln in Scheiben schneiden, in die Socken legen und eventuell kurz föhnen, da-mit sie nicht zu kalt sind. Die Socken über Nacht tragen. Über die Nervenbahnen mindern die ätheri-schen Öle der Zwiebel die Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Unglaublich, aber be-währt!

Die Nelken in den Mund nehmen und gut ein-speicheln, um die ätherischen Öle über die Schleimhaut aufzunehmen. Wenn kein Aroma mehr spürbar ist, die Nelken entsorgen. Das Öl der Nelke wirkt antibakteriell und hilft bei Sinusitis sowie bei Zahnfleischentzün-dungen.

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ISBN 978-3-99002-082-1

SOS ErkältungMag. Eva Faumastudierte Ernährungswissenschaften an der Universität Wien. Ihr Studien fach ist ihre Leidenschaft – privat wie beruflich.

Als selbstständige Wissenschaftlerin leitet sie das Zentrum für präventive Ernährungsarbeit „Präventissimo“. Neben Beratungstätigkeit und betrieb-licher Gesundheitsförderung ist sie Lektorin an einer Universität und einer Pädagogischen Hochschule und begeis-tert ihr Publikum in zahlreichen Vorträgen und Kochkursen. Im Rahmen der Er-wachsenenbildung liegt ihr Schwerpunkt in der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM) mit Pflanzenheilkunde, Myko-, Api- und Aromatherapie.

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SOS E

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Natürliche Hausmittel bei Husten & Co.

Die sanfte AlternativeGerade bei alltäglichen Erkältungs-symptomen sind Hausmittel und Heilpflanzen äußerst wirksam und können Erkrankungen oft noch im Anfangsstadium bekämpfen und lindern. Die Anwendungen sind nicht nur schnell zubereitet, sondern basieren auf einfachen Zutaten, die immer zu Hause sind. Probieren Sie Majoranbutter gegen Schnupfen, Rettichsirup bei Husten, Senfwickel bei Bronchitis oder einfache Tee-mischungen gegen Fieber. Dazu gibt es Tipps, wie Sie Ihr Immunsystem vorweg stärken können. So hat der nächste Infekt keine Chance!

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