Halsschmerzen - medikamente-per-klick · und Gargarisma®) fördern das Abheilen einer...

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Halsschmerzen Informationen und Tipps zur Vorbeugung und Behandlung

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Halsschmerzen

In format ionen und T ipps zur Vorbeugung und Behandlung

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Atemwegsinfekte haben immer Saison

Mit jedem Atemzug gelangen unzäh-lig viele Fremdstoffe (z. B. Staub) und Krankheitserreger in die Nase, so auch Viren und Bakterien. Damit diese nicht in den Organismus gelangen und diesem Schaden zufügen können, hat die Nase eine lebenswichtige Aufgabe zu erfüllen: Sie fi ltert die eingeatmete Luft und be-freit sie dabei von unerwünschten Ein-dringlingen. Außerdem befeuchtet und erwärmt sie die eingeatmete Luft, weil trockene und kalte eingeatmete Luft die Atemwegsschleimhaut infektanfälliger macht. So ist es kein Wunder, dass Er-kältungskrankheiten in Herbst und Win-ter Hochsaison haben.Doch auch im übrigen Jahr sind sie kei-ne Seltenheit, weil Klimaanlagen in Au-tos, Büros und öffentlichen Einrichtun-gen den körpereigenen Abwehrkräften zu schaffen machen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Halsschmerzen können viele Ursachen haben. Meist sind sie – wie auch Husten und Schnupfen – das Zeichen einer ba-nalen Erkältung. Kaum ein Mensch bleibt im Laufe eines Jahres davon verschont. Doch nicht immer sind Kratzen im Hals und Schmerzen beim Herunterschlucken harmlose Erkältungsbeschwerden.Sie können auch bei einer Virusgrippe oder einer eitrigen Mandelentzündung auftreten und einen Arztbesuch erfor-dern. Egal, welche Erkrankung hinter den Halsschmerzen steckt. In jedem Fall sollten sie rechtzeitig und gezielt be-handelt werden. So lassen sich die un-angenehmen Beschwerden lindern und das Ausbreiten von Krankheitserregern eindämmen.

Bewährte Mittel sind Gurgellösungen und Lutschpräparate mit Aluminiumsalzen. Wie Ihnen diese bei Halsschmerzen helfen können und wie Sie sie rich-tig anwenden, erfahren Sie in dieser Broschüre.

Gute Besserung wünscht Ihnen,

Ihre Krewel Meuselbach GmbH

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Erkältungsviren attackieren Schleimhaut

Erkältungsbeschwerden, zu denen Hals-schmerzen gehören, werden durch Er-kältungsviren verursacht, von denen mehr als 100 verschiedene bekannt sind. Sie dringen in die Zellen der Schleimhaut ein, vermehren sich darin und zerstö-ren diese. Dabei werden unzählig viele Viren freigesetzt, die wiederum weite-re Schleimhautzellen befallen und dort Schaden anrichten. Die Folge sind Ent-zündungsreaktionen, die an den betrof-fenen Stellen unter anderem zu Rötung, Schwellung und Schmerzen führen.

Virale Entzündungen können sich in-nerhalb der oberen Atemwege leicht und schnell ausbreiten oder auf die un-teren Atemwege (Luftröhre und Bron-chien) übergehen. Außerdem können sich auf einer durch Viren geschädigten Schleimhaut leicht Bakterien vermehren und zu Komplikationen führen: erkennbar unter anderem an hohem Fieber (mehr als 39 °C).

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als 39 °C).

Mundatmung begünstigt Halsschmerzen

Halsschmerzen sind ein Zeichen da-für, dass der Rachenraum und/oder angrenzende Bereiche entzündet sind. Die Erreger gelangen entweder über die Nase dorthin, wenn deren Filterleistung überfordert ist, oder durch den Mund. Bei Mundatmung entfällt die Filterstation Nase. Die kalte, trockene Luft und dar-in enthaltene Krankheitserreger treffen direkt auf die Rachenschleimhaut, ohne vorher angewärmt, befeuchtet und von Bakterien und Viren gereinigt worden zu sein. So fördert Einatmen durch den Mund, zum Beispiel bei einer „verstopften“ Schnupfennase oder beim Joggen in der kalten Jahreszeit, das Auftreten von Halsschmerzen.

Halsschmerzen werden nicht immer durch Erreger verursacht. Sie können auch durch eine Überbeanspruchung der Stimme oder eine Reizung der Atem-wege, beispielsweise durch Rauchen oder den Aufenthalt in stark verrauchten Räumen, entstehen.

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Halsschmerzen - meist harmlos, aber unangenehm

Am häufi gsten treten Halsschmerzen im Rahmen einer banalen Erkältung auf, bei der sich üblicherweise auch die Rachen-schleimhaut entzündet. Der Rachenraum ist dann sichtbar gerötet und geschwol-len. Die spürbaren Beschwerden reichen von einem Trockenheitsgefühl mit stän-digem Räuspern und Hüsteln bis hin zu Kratzen, Wundsein und Schmerzen im Hals. Das Schlucken kann dabei fast un-erträglich werden. Die Lymphknoten im Bereich von Hals und Unterkiefer können angeschwollen sein.

Die Erkältung (Katarrh) ist ein Infekt der oberen Atemwege. Typische Beschwerden sind • Halsschmerzen, • Schnupfen („verstopfte“ oder „laufende“ Nase), • erst Reizhusten, dann Schleimhusten, • Abgeschlagenheit und • eventuell eine leicht erhöhte Körpertemperatur.

Halsschmerzen sind nicht immer ein harmloses Erkältungszeichen. Sie können auch bei einer eitrigen Angi-na (bakterielle Entzündung der Gaumen-mandeln) und einer Virusgrippe auftreten. Bestehen Hinweise (siehe Seite 7 und 8) auf eine der beiden Erkrankungen ist ein Arztbesuch unbedingt erforderlich.

Entzündung der Gaumenmandeln

Die Gaumenmandeln (Tonsillen) be-fi nden sich am Übergang zwischen Mundhöhle und Rachenraum. Sie ge-hören zum lymphatischen Rachenring, der ganz wesentlich an der Abwehr von Krankheitserregern beteiligt ist. Wenn die körpereigenen Abwehrkräfte zu lan-ge gegen die Erkältungsviren ankämp-fen müssen, können Bakterien (Strepto-kokken) zusätzlich die vorgeschädigte Schleimhaut befallen und es kann sich eine eitrige Angina (Mandelentzündung) entwickeln. Nach ihren Verursachern wird sie auch Streptokokken-Angina genannt. Angina heißt übersetzt Enge, die durch die Schwellung der Gaumen-mandeln entsteht. Die Krankheit kommt überwiegend bei Kindern und Jugendli-chen vor.

Die eitrige Angina ist ein bakterieller Infekt der Gaumen-mandeln. Typische Beschwerden sind • eitrige Beläge („Eiterstippchen“) auf den Gaumenmandeln, • starke Schluckbeschwerden, • bis zu den Ohren ausstrahlende, stechende Schmerzen und • rasch einsetzendes, hohes Fieber (mehr als 39 °C).

Eine eitrige Angina kann – wenn auch sel-ten – lebensbedrohliche Folgen (z. B. Ent-zündung der Herzinnenhaut, medizinisch Endocarditis) haben, weshalb sie unbe-dingt einem Arzt vorgestellt werden muss.

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Virusgrippe

Auch wenn eine Erkältung oftmals als grippaler Infekt bezeichnet wird, darf sie nicht mit der „echten“ Virusgrippe (Infl u-enza, ausgelöst durch Infl uenzaviren) ver-wechselt werden. Diese nimmt einen viel schwereren Verlauf als eine Erkältung und kann sogar tödlich enden. Daher gehört die Virusgrippe in jedem Fall in ärztliche Behandlung. Kennzeichnend ist ein plötzlicher Beginn mit rascher Entkräftung, starkem Krank-heitsgefühl und hohem Fieber (mehr als 39 °C). Erst darauf folgen Beschwerden der Atemwege, zu denen Halsschmer-zen, Heiserkeit, Schnupfen und Husten gehören. Der Krankheit folgt nicht selten eine mehrwöchige Erholungsphase.

Empfehlenswert ist eine Schutzimpfung, die jährlich wiederholt werden muss. Dies gilt besonders für Menschen ab dem 60. Lebensjahr und viele chronisch Kranke (z.B. Diabetiker).

Lutschen, Gurgeln oder Sprühen

Präparate gegen Halsschmerzen, auch Rachentherapeutika genannt, gibt es in Form von Lutschpräparaten, Gurgellö-sungen (gebrauchsfertig oder als Kon-zentrat zum Verdünnen) und Rachen-sprays. Damit diese so gut wie möglich wirken können, müssen sie – wie nach-folgend beschrieben – richtig angewen-det werden:

Lutschpräparate (z. B. Halstabletten)sollten möglichst lange im Mund be-halten und keinesfalls zerkaut werden. Nicht nur der Wirkstoff trägt zum Ab-klingen der Beschwerden bei, sondern auch das Lutschen. Es regt den Fluss von Speichel an, der mit seiner schleimi-gen Konsistenz die trockene, entzünde-te Rachenschleimhaut benetzt und zum Lindern von Beschwerden beiträgt. Ein Vorteil von Lutschpräparaten ist, dass der Wirkstoff beim Herunterschlucken des Speichels auch tiefere Bereiche des Rachenraumes erreicht.

Medizinische Fachbegriffe Medizinische Fachbegriffe Medizinische Fachbegriffe

Pharyngitis: Pharyngitis: Pharyngitis: Entzündung der RachenschleimhautEntzündung der RachenschleimhautEntzündung der RachenschleimhautTonsillitis: Tonsillitis: Tonsillitis: Entzündung der Gaumenmandeln Entzündung der Gaumenmandeln Entzündung der GaumenmandelnInfl uenza: Infl uenza: Infl uenza: VirusgrippeVirusgrippeVirusgrippe

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Gurgellösungen gibt es gebrauchsfertig oder als Kon-zentrat zum Verdünnen. Damit wird 10 bis 30 Sekunden lang gegurgelt und die Lösung anschließend ausgespuckt. Die-ser Vorgang ist mit jeweils neuen Porti-onen so lange zu wiederholen, bis eine Behandlungsdauer von insgesamt etwa einer Minute erreicht ist. Vorteil des Gur-gelns ist, dass dabei Krankheitserreger von der Schleimhaut gespült werden.

Rachensprays sollen beim Gebrauch den Rachenraum erreichen, dabei aber nicht in die Lunge gelangen. Dafür ist beim Einsprühen ein lautes „a“ zu sprechen, wodurch das Gaumensegel angehoben und ein Ein-atmen vermieden wird.

Wichtig: Für alle Mittel gegen Halsschmerzen gilt, dass unmittelbar nach deren Anwendung ein Nachspülen mit Wasser, Zähneput-zen oder Essen und Trinken unterbleiben sollten. Dadurch wird der Wirkstoff zu schnell von der Rachenschleimhaut ent-fernt, was dessen Wirksamkeit mindert.

Halsschmerzen lindern, Erreger bekämpfen

Die Palette der Wirkstoffe zur Behand-lung von Halsschmerzen ist groß. Emp-fehlenswert sind besonders solche, die in das Krankheitsgeschehen eingreifen und somit das Abklingen der Beschwer-den fördern und die Ausbreitung von Krankheitserregern hemmen. Dazu ge-hören Aluminiumsalze wie Aluminiumka-liumsulfat (Alaun) und Aluminiumchlorid, die zusammenziehend wirken, in der Fachsprache als adstringierende Wir-kung bezeichnet. Aluminiumsalze vernetzen Eiweißstruk-turen auf der Schleimhautoberfl äche, wodurch sich diese verfestigt und ver-dichtet. Folglich können sich Krankheits-erreger nicht mehr ausbreiten. Alumini-um fördert weiterhin die Ablösung von erregerhaltigem Schleim von der entzün-deten Schleimhaut. Gurgellösungen und Lutschtabletten mit Aluminiumsalzen (z. B. Mallebrin®

und Gargarisma®) fördern das Abheilen einer Rachenentzündung, wodurch Rö-tung, Schwellung, Schluckbeschwerden und Schmerzen abklingen. Aluminiumsalze verschaffen bei Hals-schmerzen Linderung, unabhängig da-von, ob diese erkältungsbedingt auf-treten oder Entzündungen aufgrund anderer Ursachen bestehen.

Halsschmerzen sollten so früh wie möglich Halsschmerzen sollten so früh wie möglich Halsschmerzen sollten so früh wie möglich behandelt und Krankheitserreger rechtzeitig behandelt und Krankheitserreger rechtzeitig behandelt und Krankheitserreger rechtzeitig bekämpft werden, damit die Beschwerden bekämpft werden, damit die Beschwerden bekämpft werden, damit die Beschwerden

rasch abklingen und mögliche Komplikationen rasch abklingen und mögliche Komplikationen rasch abklingen und mögliche Komplikationen gar nicht erst auftreten. gar nicht erst auftreten. gar nicht erst auftreten.

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Bei stärkeren Beschwerden oder Anzei-chen auf eine Angina oder Virusgrippe ist der Besuch eines Arztes unbedingt erforderlich.

Die adstringierende Wirkung von Lutsch-Die adstringierende Wirkung von Lutsch-Die adstringierende Wirkung von Lutsch-tabletten und Gurgellösungen mit Aluminium-tabletten und Gurgellösungen mit Aluminium-tabletten und Gurgellösungen mit Aluminium-salzen ist bei ihrer Anwendung sofort spürbar: salzen ist bei ihrer Anwendung sofort spürbar: salzen ist bei ihrer Anwendung sofort spürbar: Es entsteht das Gefühl, dass sich in Mund und Es entsteht das Gefühl, dass sich in Mund und Es entsteht das Gefühl, dass sich in Mund und

Rachen „alles zusammenzieht“. Rachen „alles zusammenzieht“. Rachen „alles zusammenzieht“. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich ein Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich ein Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich ein

festigender „Schutzfi lm im Hals“ ausbildet. festigender „Schutzfi lm im Hals“ ausbildet. festigender „Schutzfi lm im Hals“ ausbildet.

Auswahl bewährter Wirkstoffe gegen Halsschmerzen

Hauptwirkung Wirkstoff / Heilpfl anze

adstringierend, Aluminiumsalzekeimhemmend

reizlindernd Isländisch Moos

entzündungshemmend Kamille, Salbei schmerzlindernd Benzocain, Lidocain

kühlend Menthol, Eukalyptusöl

schleimlösend Primelwurzel

befeuchtend Emser Salz

Was hilft bei Halsschmerzen noch?

Bei „verstopfter“ Nase abschwellende Nasentropfen oder -sprays einsetzen, um die Nasenatmung zu fördern und die Mundatmung zu unterbinden. Die Anwendung sollte jedoch nur über ei-nen begrenzten Zeitraum erfolgen.

Viel trinken: Empfehlenswert sind heiße Erkältungstees, am besten mit entzün-dungshemmenden Heilkräutern wie Sal-beiblättern oder Kamillenblüten.

Warme Halswickel: Ein Leinen- oder Baumwolltuch in heißes Wasser (even-tuell mit Zusätzen von Apfelessig oder Zwiebelscheiben) tauchen und um den Hals legen. Damit das Tuch nicht zu schnell abkühlt, sollte zusätzlich ein Schal darüber gewickelt werden.

Möglichst wenig sprechen. Wer einen Sprechberuf (z. B. Lehrer, Verkäufer) hat und trotzdem „bei Stimme“ sein muss, sollte die Rachenschleimhaut feucht halten. Sinnvoll sind Lutschpräparate, weil sie den Speichelfl uss anregen, oder reichlich Tee trinken.

Verzicht auf saure oder scharfe Speisen und Getränke. Sie reizen die entzündete Rachenschleimhaut und behindern so-mit das Abheilen.

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Weiche und breiige Speisen oder Sup-pen bevorzugen, wenn starke Beschwer-den das Schlucken behindern.

Nicht rauchen und Räume, in denen geraucht wird, meiden.

Wie kann man sich vor Halsschmerzen schützen?

Es ist kaum möglich, den Verursachern von Atemwegsinfekten aus dem Weg zu gehen. Doch kann jeder die Abwehr-kräfte seines Körpers wirksam unterstüt-zen. Dazu gehört das Feuchthalten der Nasenschleimhaut, zum Beispiel durch regelmäßige Nasenduschen, den Ge-brauch salzhaltiger Nasensprays oder das Aufstellen von Raumluftbefeuchtern. Außerdem ist eine Mundatmung zu ver-meiden, weil dabei die Atemluft ungefi l-tert auf die Rachenschleimhaut trifft (s. Seite 6). Die Immunabwehr stärken Saunabe-suche, Bewegung an der frischen Luft,

Wechselduschen und eine vitaminreiche Ernährung. Und nicht zuletzt hilft wetterfeste Klei-dung, sich vor Erkäl-tungskrankheiten zu schützen.

• zum Gurgeln• individuell dosierbar• ohne Alkohol• sehr ergiebig

• zum Lutschen• einfach anzuwenden• lokal wirksam• praktisch für unterwegs

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Mallebrin® Konzentrat zum Gurgeln. Apothekenpfl ichtig. Mallebrin® Halstabletten. Medizinprodukt (apothekenex-klusiv). Wirkstoff: Konz.: Aluminiumchlorid. Halstabl.: Aluminiumkaliumsulfat (Alaun) 12 H2O. Anw.: Konz.: Tradi-tionell angew. als mild wirkendes Arzneimittel bei leichten Entzünd. d. Zahnfl eisches u. d. Mundschleimhaut. Hals-tabl.: Entzündungen d. Mund- u. Rachenschleimhaut. Warnhinw.: Mallebrin® Konzentrat nicht unverdünnt anwen-den. Nicht einnehmen! Hinw.: Konz.: Entzündungs-Beschwerden o. ärztl. Rat nicht länger als 1 Wo. m. Mallebrin® Kon-zentrat behandeln. Von Kleidern sofort auswaschen! Kann auf Teppich- u. and. Bodenbelägen, Möbel-, Kunststoff- u. Metalloberfl . zu nicht mehr entfernbaren Flecken führen. Verschüttete Lsg. sofort abwa-schen. Vor Licht geschützt aufbewahren. Halstabl.: Falls nach 3 Tagen keine Besserung, Rücksprache mit d. Arzt. Enth. Sorbitol. 1 Lutschtbl. entspr. 0,13 BE. Stand: 05/08-1. Krewel Meuselbach GmbH, Eitorf. „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“

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Krewel Meuselbach GmbH · Krewelstraße 2 · 53783 Eitorf Telefon: 0 22 43 / 87-0 · www.krewel-meuselbach.de

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