Heinold learntec 2014

19
1 Seite 1 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold Content, Mehrwert, Service Wie Verlage sich als Lösungsanbieter neu erfinden Seite 2 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold Learntec – ein persönlicher Rückblick Vor 12 Jahren der erste Besuch: Staunen: Hier findet die Bildungsrevolution statt! Aber wo sind die Verlage??? Verschlafen die (vermeintlich wieder) einen Trend? Vor ca. 10 Jahren die Erkenntnis: Hier basteln Tekkies an Systemen, die in der Praxis wenig Relevanz haben… Die Pädagogen (außer ein paar Nerds) interessiert das nicht, es gibt keine Didaktik, keine Investitionen, keine Aufbruchsstimmung. Vor ca. 5 Jahren: Erneute Aufbruchsstimmung, es starten zahlreiche Pilotprojekte. Auch die Verlage investieren. Doch: Die Revolution im Schulbuchmarkt bleibt weiterhin aus. Vor ca. 4 Jahren: Die Whiteboards kommen – Konjunkturprogramme spülen diese zu Hunderten in die Schulen. Die Revolution bleibt nach meiner Einschätzung weiterhin aus. Vor 3 Jahren: Das iPad erscheint, Apple launcht das kostenlose Tool iBook Author – jetzt kommt die Revolution, ganz bestimmt…

description

 

Transcript of Heinold learntec 2014

Page 1: Heinold learntec 2014

1

Seite 1 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Content, Mehrwert, Service

Wie Verlage sich als Lösungsanbieter neu erfinden

Seite 2 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Learntec – ein

persönlicher Rückblick

• Vor 12 Jahren der erste Besuch: • Staunen: Hier findet die Bildungsrevolution statt! • Aber wo sind die Verlage??? Verschlafen die (vermeintlich wieder) einen Trend?

• Vor ca. 10 Jahren die Erkenntnis: Hier basteln Tekkies an Systemen, die in der Praxis wenig Relevanz haben… Die Pädagogen (außer ein paar Nerds) interessiert das nicht, es gibt keine Didaktik, keine Investitionen, keine Aufbruchsstimmung.

• Vor ca. 5 Jahren: Erneute Aufbruchsstimmung, es starten zahlreiche Pilotprojekte. Auch die Verlage investieren. Doch: Die Revolution im Schulbuchmarkt bleibt weiterhin aus.

• Vor ca. 4 Jahren: Die Whiteboards kommen – Konjunkturprogramme spülen diese zu Hunderten in die Schulen. Die Revolution bleibt nach meiner Einschätzung weiterhin aus.

• Vor 3 Jahren: Das iPad erscheint, Apple launcht das kostenlose Tool iBook Author – jetzt kommt die Revolution, ganz bestimmt…

Page 2: Heinold learntec 2014

2

Seite 3 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

DIE SCHULBUCHVERLAGE

Ohne Moos nix los…

Seite 4 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Und wo stehen wir 2014?

Die digitale Revolution ist ziemlich alt:

„In der aktuellen Diskussion wird meist vergessen, dass die Vision des digitalen Lehrmittels in der Hand von Schülerinnen und Schülern mindestens vierzig Jahre alt ist“.

Beat Döbeli Honegger: iLegende Wollmilchsau? Überlegungen zur Zukunft des Schulbuchs in Zeiten von iPads & Co. In: Zeitschrift für eLearning 3/2012

OK, jede technische Innovation braucht 30 Jahre, um sich durchzusetzen…

Page 3: Heinold learntec 2014

3

Seite 5 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Wo stehen wir also?

Auf der Konferenz „Digitale Bildungswelten – Zukunft der Schule?“ in Frankfurt schilderte Cornelsen-GF Wolf-Rüdiger Feldmann die aktuelle Lage auf dem Markt für E-Schulbücher. Es gebe ihn schlicht nicht, da die Schulen nicht auf den Einkauf und die Lehrer nicht auf den Einsatz dieser Lehrmittel vorbereitet seien. Die Verlage sähen sich mit „massiven strukturellen Hindernissen“ konfrontiert, die ihren Ursprung in den Kultusministerien hätten. Dort werde das Thema bislang kaum behandelt, geschweige denn finanziell gefördert.

Quelle: Buchreport.de

Seite 6 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Wollen täten wir schon…

• …aber Sollen haben wir nicht gedurft: Die Verlagen täten schon wollen, aber Können können sie nicht, weil die Kultusministerien diesen Innovationsschub nicht fördern.

• Das betrifft die Schulbuchverlage. In anderen Bereichen ist die Entwicklung jedoch wesentlich weiter (z. B. Medizin –CME sein Dank).

Page 4: Heinold learntec 2014

4

Seite 7 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Die „öffentliche Hand“

• Wolf-Rüdiger Feldmann weiß, wovon er spricht. • Schulen, Technik und Investitionen bleiben ein Problem. • Hinzu kommt: Wie viele Lehrer sind wirklich bereit, neue

Technologien und Methoden im Unterricht einzusetzen? • In Wahrheit geht es ja nicht nur um Technologie,

sondern um eine Veränderung des didaktischen Ansatzes – in Stichworten: • Selbstorganisiertes und - kontrolliertes Lernen • Community-orientierte Kommunikation und kollaborativer

Umgang mit Wissen • Einsatz von Multimedia

Seite 8 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Finanzielle Hürden

Stephan Bayer, GF sofautor.de: • Schulen haben für den Einkauf von Zugangsrechten /

SoaS-Modellen kein Budget (weil Abomodelle). • Deshalb warten Anbieter, die solche Lösungen schon

erfolgreich in Hochschulen vermarkten, seit Jahren auf ein Signal aus dem Schulmarkt.

• Schulen haben kein Budget für die Anschaffung der Hardware.

• Die Schulbuchetats sinken – das Markt schrumpft und ist damit nicht attraktiv genug

Quelle: Buchreport Spezial Lernen & Wissen 2013

Page 5: Heinold learntec 2014

5

Seite 9 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Das Problem: Der Aufwand

• Ist die föderale Bildungsbürokratie das Problem? • Nochmal Wolf-Rüdiger Feldmann:

„Die Entwicklung von Bildungsmedien für den deutschen Bildungsmarkt ist hochkomplex und aufwendig, da auf 3.000 Lehrpläne für 50 Fächer und 20 Schularten abgestimmt werden muss.“

• „Dieses Spezialwissen haben nur wenige Verlage, was diesen Markt mit sehr hohen Eintrittsbarrieren versieht, dass weder Startups noch Konzerne hineingehen: „Insgesamt ist der Bildungsmarkt sehr geschlossen und hat hohe Markteintrittshürden.“ Marion Winkenbach, GF Bibliographisches Institut

Seite 10 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Edukative B2C-

Angebote waren

bisher erfolglos

Page 6: Heinold learntec 2014

6

Seite 11 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Bisher ohne Erfolg!

• „Hundreds of millions of investment dollars have been burnt up on educational technology that sounds good in theory, but either • (a) does not actually improve teaching or learning or

• (b) does improve teaching and learning but is not actually implementable because it requires far too much change on the part of the end user (teacher, student, or school system)“

• "I think that the powerful wave that will carry digital textbooks forward is (1) cost (2) cost (3) cost (4) efficiency and (5) customization.“

Frank Lyman, Executive Vice President of CourseSmart LLC

Seite 12 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Schulbuch = Telefonbuch

= Dinosaurier?

Die Pro-Argumente für den Einsatz von neuen Medien haben wir schon lange und oft gehört, anfangs von den Tekkies, jetzt auch von Bildungsanbietern – zum Beispiel von Stephan Beyer, GF sofautor.de:

„Schulbücher ähneln Telefonbüchern: Sie sind ein völlig überholter Versuch, eine Vielzahl von Informationen zusammen- zufassen und zu organisieren.“

Page 7: Heinold learntec 2014

7

Seite 13 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Wollen die Schulen den

digitalen Wandel?

• Bereitschaft für den (Kultur)wandel?

• Didaktische Kompetenz der Lehrer?

• Technische Kompetenz und Infrastruktur in den Schulen?

• Umschichtung in den Budgets?

Seite 14 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Wollen die Verlage

den Wandel?

• „Die bestehende Lehrbuchindustrie hat im Grunde wenig Anreiz, diese Situation zu ändern, denn mit der Umstellung von Print auf E-Book schrumpft der Umsatz pro verkaufte Einheit.“ Stephan Beyer, GF sofautor.de

• Beschützen die Bildungsverlage als ihr rentables Schulbuch-Geschäftsmodell?

• „In Deutschland läuft das ganz anders, Beispiel Schultrojaner: Die Schulbuchverlage versuchen mit allen Mitteln, ihre Pfründe zu retten und erhalten dabei tatkräftige Hilfe von den Kultusministern (Lehrerfreund 31.10.2011: Schulbuchverlage wollen Rechner an Schulen ausspionieren). Damit ist alles gesagt: Politiker wie auch Bildungsdienstleister sehnen sich nach Geld und Macht - die Qualität des Bildungssystems ist ihnen herzlich egal.“

Quelle lehrerfreund.de

Page 8: Heinold learntec 2014

8

Seite 15 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Die Schulbuchverlage

Nochmal Cornelsen-GF Wolf-Rüdiger Feldmann: „Auf Verlegerseite hingegen sei man längst technologisch wie didaktisch bereit, auch interaktive E-Books zu produzieren. Die vom Verband Bildungsmedien entwickelte Plattform ‚Digitale Schulbücher‘, die kürzlich Woche startete, sei nur ein erster Schritt. Nun sei ein Entgegenkommen der Länder gefragt.“

Quelle: Buchreport.de

Seite 16 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Bündnis für Bildung:

Eine Herkulesaufgabe

• Seit 2012 kooperieren IT-Unternehmen, Verlage und öffentliche Hand im „Bündnis für Bildung“.

• Ziele: • Einsetzen von Arbeitsgruppen bestehend aus verschiedenen

Vereinsmitgliedern zur Konzeption einer offenen, zugänglichen, technisch unterstützten Infrastruktur (sog. Referenzarchitektur) zur Schaffung IT-gestützter interoperabler Bildungsangebote unter bestmöglicher Einbindung der Expertise und unter Zusammenarbeit mit den Kultusbehörden einzelner Bundesländer;

• der Überführung bestehender IT-gestützter Bildungsangebote in die Referenzarchitektur;

• Entwicklung technischer, jedermann zugänglicher Formate für IT-gestützte Lehr- und Lerninhalte;

• Veröffentlichung und Vermittlung der Konzepte des Vereins; • Unterstützung anderer gemeinnütziger Aktivitäten im Bildungsbereich

Page 9: Heinold learntec 2014

9

Seite 17 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

E-LEARNING ALS TEIL

VON MEDIENANGEBOTEN

Vom Verlagsprodukt zur Kundenlösung

Seite 18 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Der Paradigmenwechsel

• Traditionell sind Verlage (auch Fachverlage): • Autoren- / Herausgebergetrieben • Printprodukt-orientiert • Einzelprodukten (Bücher, Buchreihen, Zeitschriften) • Digitalisierung wird als Migration begriffen

• Ein neues Paradigma setzt sich durch: • Kunden- und Bedarfsorientierung • Denken in crossmedialen Medienmarken und Kundenlösungen • Inhalte zuerst, dann werden daraus Produkte abgeleitet • Funktionalitäten und Inhalte ergeben das Produkt • „Do things, that can`t be copied“: Inhalte werden kostenfrei

zugänglich, Mehrwerte (zumindest einige) und Services nicht

Page 10: Heinold learntec 2014

10

Seite 19 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Content oder Service?

• „The reality is that Kevin Kelly was right (in my opinion) when he called the Internet "a giant copy machine." When things can be copied, he said, they become abundant and therefore have lesser value.

• So, you need to sell things around content that cannot be copied, like services, customizability, authenticity, patronage of authors, and so on. The open access models that survive and thrive will generate a lot of revenue from sources around content, instead of from the content itself.

Frank Lyman, Course Smart

Seite 20 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Beispiel Reiseplanung

Page 11: Heinold learntec 2014

11

Seite 21 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Lernrevolution =

Medienrevolution?

• Wie sehen traditionelle, wie aktuelle und wie zukünftige Lernprozesse aus?

• Welche Auswirkungen auf die Umsetzung von Lernmedien haben verschiedene Lernparadigmen?

Seite 22 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Die drei Dimensionen

von Digitalmedien

• Audio, Video, Animation

• Interaktion zwischen Mensch und Maschine (puls Intelligenz!)

• Interaktion zwischen Menschen

• Interaktion zwischen Autoren

Beat Döbeli Honegger: iLegende Wollmilchsau? Überlegungen zur Zukunft des Schulbuchs in Zeiten von iPads & Co. In: Zeitschrift für

eLearning 3/2012

Page 12: Heinold learntec 2014

12

Seite 23 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Kulturwandel durch

Neue Medien?

Beat Döbeli Honegger: iLegende

Wollmilchsau? Überlegungen zur

Zukunft des Schulbuchs in Zeiten von

iPads & Co. In: Zeitschrift für

eLearning 3/2012

Welche Rolle spielen

digitale Medien, wenn

nicht mehr das

Faktenlernen, sondern

das eigenständige

Erarbeiten von Wissen

oder sogar Lösungen

im Mittelpunkt stehen?

Oder treiben diese

sogar die Verän-

derung?

Seite 24 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Page 13: Heinold learntec 2014

13

Seite 25 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Seite 26 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Page 14: Heinold learntec 2014

14

Seite 27 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Seite 28 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Digitale Schulbücher

• Seit 2012 haben die Bildungsverlage unter der Verantwortung des Schulbuchverbandes das Portal „Digitale Schulbücher freigeschaltet“.

• Hier sind schon (einige wenige) wesentliche Elemente digitaler Medien vorhanden: • Aggregation: Alle Bücher an einer Stelle • Virtuelles Buchregal • Mehrwert: Markieren, kopieren, abdecken, Lesezeichen

• Allerdings fehlt auch noch sehr viel, was ein wirklich digitales Lernmedium ausmacht – von E-Learning kann keine Rede sein.

Ein klassisches Migrationsprojekt

Page 15: Heinold learntec 2014

15

Seite 29 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Screenshot Klett-Angebot

Seite 30 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Digitaler

Unterrichtsassistent

Angebot des Klett Verlags, das ebenfalls das Schulbuch als zentrale Metapher erhält, aber in seiner Aufbereitungs- und Verknüpfungsleistung schon recht weit geht.

• Das Digitale Schulbuch

• Lösungen

• Kopiervorlagen

• Audios, Videos, Simulationen, Grafiken

• Hinweise für den Unterricht, wie etwa zum Thema Differenzierung

• Alles direkt von der Schulbuchseite aus aufrufbar!

Page 16: Heinold learntec 2014

16

Seite 31 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Vom Content zum

Arbeitsinstrument

• Mit diesem Projekt erweitert Klett ein Inhalteprodukt zu einem Arbeitsinstrument.

• Werbeslogan: „So könnte Ihr Arbeitsplatz der Zukunft aussehen“.

• Dieser Paradigmenwandel vollzieht sich momentan in der gesamten Fachverlagsbranche: Fachmedien unterstützen zunehmend den Arbeitsprozess der Nutzer.

• Das bekannteste Beispiel für den Wandel vom Inhalte- zum Lösungsanbieter ist Pearson Verlag.

Seite 32 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Macmillan: Dynamic Books

Studenten

Dozenten

Page 17: Heinold learntec 2014

17

Seite 33 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Macmillan: Dynamic Books

Autoren

Der Preis liegt bei 1/3 des Printwerkes.

Ziel ist es, den Gebrauchtbuchmarkt zu

verkleinern.

Seite 34 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

HERAUSFORDERUNGEN

FÜR VERLAGE

Page 18: Heinold learntec 2014

18

Seite 35 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Seite 36 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Vom Buch zur

Kundenlösung

Produkt (1:n) Kundenlösung (1:1)

Einfach

Komplex

Technik

Buch

E-Book

Buchplus

Multimedia- E-Book

Personalis. PoD-Buch

Digitale Kundenlösung

Page 19: Heinold learntec 2014

19

Seite 37 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Herausforderungen

Unique Content-Anbieter Serviceprovider

• Unique Content generieren

• Attraktivität für Autoren

(Contentlieferanten) durch

• Services

• Erstklassige

Vermarktungsleistung

• Hohe Auszahlungen

• Adäquates Umfeld / Marke

• Aufwertung / USP der Inhalte durch

• Autoren

• Mehrwert / Aufbereitung

• Funktionalitäten

• Aufbau von Services:

o Kontextbasierte Informationen

o Personalisierung

o Kundenlösung

o E-Learning

o Verwaltungssoftware

Seite 38 Vortrag 04.02.2014, Learntec © Ehrhardt F. Heinold

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ehrhardt F. Heinold

Spiller & Partner Unternehmensberatung GmbH Behringstraße 28a

22765 Hamburg Telefon: + 49 40 3986620

Fax: + 49 40 39866232 Internet: www.hspartner.de

Blog: http://publishing-business.blogspot.com E-Mail: [email protected]