Heppner, Siegfried - Das Bernsteinzimmer Und Der Reichsgoldschatz (2011, 4 S., Text)

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S.H. Österreichs Nizza, den 1. April 2011 Guten Tag ! (einem Freund) und allen deutschen Geschichtsinteressenten - Danke für das für mich, (wo ich die Gegend um Zell am See und im Pinzgau, plus Pongau, ein wenig kenne), hochinteressante neuartige Buch: "Das Bernsteinzimmer", in dessem Text Du selbst schon Abschreiberein festgestellt hast. Die größte Sauerei des "umerzogenen" Österreichers sind solche Lügengeschichten: "Die Bevölkerung habe die Waffen-SS-Soldaten gefürchtet und gehaßt"? - - Irgenwelche Untergrundler, Kommunisten hätten sich auch kurz vor Kriegsende nicht mal zu mucksen getrauen. Sie wären von ordentlichen Volksgenossen, gerade aus der Bauernschaft, verprügelt und der Polizei übergeben worden!! So war die wahre Lage im Alpenraum dazumal, was nach Kriegsende, weil ja kein Zivilist den Krieg verloren haben wollte (!), rasch umschlug. Auffallend, (dank der Druckerei SOCHOR-Grupp), daß im Buch nicht mal erwähnt wird, daß die allerletzten Tage vor dem 9/ Mai der Reichsmarschall in der Villa S0CH0R gewohnt hat, wo ich den ALTEN, wie den Sohn aus den 60er-Jahren kenne, letzterer gegen mich ein Gerichtsverfahren in Salzburg verloren hat, weil ich nicht vorher zahlen wollte, bevor ich die für meinen Verlag erstell- ten Druckstöcke ausgehändigt bekommen würde. Die hatten sich auf der Rech- nung, rückseitig kleingedruckt, um Kunden festzunageln, "Eigentumsrecht" ausbedungen! - - Ich mußte dann allen Ernstes, (gemäß Gerichtsurteil), das Geld in bar zu deren Villa persönlich überbringen!, und bekam im Gegenzug meine Farbdruckplatten. Danach konnte ich mich noch an der Hotelbar mit einem Einheimischen über den Ortsklatsch hinsichtlich Goldbarren der Familie S0CH0R endaufklären lassen, was ich dazumal noch nicht entsprechend gut re- gistriert habe, da ich mich in diesen Zeiten für Politik und Volksvermani- pulation nicht interessiert habe. Tatsache: GÖRING fuhr am 9. Mai über Saalfelden im Saalachtal beim Kniepaß den AMIS in Galauniform mit Marschallstab entgegen, die ihn dann weiter süd- wärts vordringend, sehr wohl nach Bruck und Schloß Fischhorn mitgenommen haben dürften, wobei er sich aus seinen Koffern zivil umgekleidet haben dürfte. Daß dieses historisch berühmte Zusammentreffen neuerdings "nächst Reitdorf bei Altenmarkt", (was 100 km weiter östlich im Pongau liegt und ich diese enge Nebenstrecke gut kenne), stattgefunden haben soll, ist ein Schwachsinn, allein, weil in diesem Fall GÖRING von dort aus wohl direkt nach Salzburg zwangsverbracht worden wäre, und nicht nach Fischhorn!! - - Da verwechseln eben Leutchen vom Lande 40 Jahre später unsere ehemaligen Führungspersonen. Und gewißlich haben die damaligen Zivilisten niemals angenommen, daß die in den Alpenraum aus dem Osten angelieferten Wertsachen "Raubgüter" gewesen seien! - All das sollte ja vor den Bolschewiken gerettet werden (!), wie mir meine Mutter dies im Falle WEIZSÄCKERs Reise nach Lindau am 18. April 45 so gesagt hat, woran ich' mich präzis erinnere: An diese in- terne Meldung aus dem Außenministerium über den zu erwartenden Transport aus Berlin, von dem mein Vater durch Reichsbankvizepräsident PUHL unterrichtet war - und ich Herrn PUHL auch am Bodensee behilflich sein durfte. Diesem modernen Buchautor und schlauen Österreicher, gehört ganz einfach das Gefr .......... lagen! - (als Lehramtsperson der Feindmacht). Meine seit 1997 verbotenen Bücher erwähnt dieser "seriöse Forscher" nicht!) Davon, daß HANNA REITSCH mit dem neuen General der Luftwaffe, Ritter von GREIM, am 8. Mai frühmorgens noch von Graz aus nach Zell am See geflogen ist, wird mit keinem Wort berichtet, - sowie NICHTS über die letzte Beratung zwischen GÖRING und den Führern unserer Südarmee: In der Villa SOCHOR. 1

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S.H. Österreichs Nizza, den 1. April 2011

Guten Tag ! (einem Freund) und allen deutschen Geschichtsinteressenten -

Danke für das für mich, (wo ich die Gegend um Zell am See und im Pinzgau, plus Pongau, ein wenig kenne),

hochinteressante neuartige Buch: "Das Bernsteinzimmer",

in dessem Text Du selbst schon Abschreiberein festgestellt hast. Die größte Sauerei des "umerzogenen" Österreichers sind solche Lügengeschichten: "Die Bevölkerung habe die Waffen-SS-Soldaten gefürchtet und gehaßt"? - - Irgenwelche Untergrundler, Kommunisten hätten sich auch kurz vor Kriegsende nicht mal zu mucksen getrauen. Sie wären von ordentlichen Volksgenossen, gerade aus der Bauernschaft, verprügelt und der Polizei übergeben worden!! So war die wahre Lage im Alpenraum dazumal, was n a c h Kriegsende, weil ja kein Zivilist den Krieg verloren haben wollte (!), rasch umschlug.

Auffallend, (dank der Druckerei SOCHOR-Grupp), daß im Buch nicht mal erwähnt wird, daß die allerletzten Tage vor dem 9/ Mai der Reichsmarschall in der Villa S0CH0R gewohnt hat, wo ich den ALTEN, wie den Sohn aus den 60er-Jahren kenne, letzterer gegen mich ein Gerichtsverfahren in Salzburg verloren hat, weil ich nicht vorher zahlen wollte, bevor ich die für meinen Verlag erstell- ten Druckstöcke ausgehändigt bekommen würde. Die hatten sich auf der Rech- nung, rückseitig kleingedruckt, um Kunden festzunageln, "Eigentumsrecht" ausbedungen! - - Ich mußte dann allen Ernstes, (gemäß Gerichtsurteil), das Geld in bar zu deren Villa persönlich überbringen!, und bekam im Gegenzug meine Farbdruckplatten. Danach konnte ich mich noch an der Hotelbar mit einem Einheimischen über den Ortsklatsch hinsichtlich Goldbarren der Familie S0CH0R endaufklären lassen, was ich dazumal noch nicht entsprechend gut re- gistriert habe, da ich mich in diesen Zeiten für Politik und Volksvermani- pulation nicht interessiert habe. Tatsache: GÖRING fuhr am 9. Mai über Saalfelden im Saalachtal beim Kniepaß den AMIS in Galauniform mit Marschallstab entgegen, die ihn dann weiter süd- wärts vordringend, sehr wohl nach Bruck und Schloß Fischhorn mitgenommen haben dürften, wobei er sich aus seinen Koffern zivil umgekleidet haben dürfte. Daß dieses historisch berühmte Zusammentreffen neuerdings "nächst Reitdorf bei Altenmarkt", (was 100 km weiter östlich im Pongau liegt und ich diese enge Nebenstrecke gut kenne), stattgefunden haben soll, ist ein Schwachsinn, allein, weil in diesem Fall GÖRING von dort aus wohl direkt nach Salzburg zwangsverbracht worden wäre, und nicht nach Fischhorn!! - - Da verwechseln eben Leutchen vom Lande 40 Jahre später unsere ehemaligen Führungspersonen. Und gewißlich haben die damaligen Zivilisten niemals angenommen, daß die in den Alpenraum aus dem Osten angelieferten Wertsachen "Raubgüter" gewesen seien! - All das sollte ja vor den Bolschewiken gerettet werden (!), wie mir meine Mutter dies im Falle WEIZSÄCKERs Reise nach Lindau am 18. April 45 so gesagt hat, woran ich' mich präzis erinnere: An diese in- terne Meldung aus dem Außenministerium über den zu erwartenden Transport aus Berlin, von dem mein Vater durch Reichsbankvizepräsident PUHL unterrichtet war - und ich Herrn PUHL auch am Bodensee behilflich sein durfte.

Diesem modernen Buchautor und schlauen Österreicher, gehört ganz einfach das Gefr .......... lagen! - (als Lehramtsperson der Feindmacht). Meine seit 1997 verbotenen Bücher erwähnt dieser "seriöse Forscher" nicht!)

Davon, daß HANNA REITSCH mit dem neuen General der Luftwaffe, Ritter von GREIM, am 8. Mai frühmorgens noch von Graz aus nach Zell am See geflogen ist, wird mit keinem Wort berichtet, - sowie NICHTS über die letzte Beratung zwischen GÖRING und den Führern unserer Südarmee: In der Villa SOCHOR.

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Die Familien-Nachfolger wollen natürlich in Zell am See nicht ins Gerede kommen, wie es mir gleichsam von der Ehefrau des Sohnes einer mit meinen Eltern seit Anfang 1945 befreundeten Familie aus dem Bodenseeraum 1990 (nur telefonisch) vermittelt worden ist, woran ich mich dann auch halte.

Hochinteressant für mich die Feststellung, daß kurz nach Kriegsende, (von wem wohl, oder in wessen Auftrag?), "alle Listen der Reichsbahn über den Zugverkehr, sowie die Chroniken der einzelnen Bahnhöfe für 1944/45 - vernichtet wurden"!!! Diese Beweismittel sollten offenbar den Amerikanern entzogen werden! - So sehe ich das, hinsichtlich der

"Beutezüge des Räuberhauptmanns HITLER".

Der Vorsitzende der Deutschen Reichsbahn in Augsburg, der schon Ende 1944 mit den Schweizern verhandelt hat, (nach eigener Aussage! - zwecks "Rettung der Bodenseeflotte vor den SS-Verbrechern"!), hat (als getreuer "NAZI") "perfekte Arbeit geliefert.

Als unter der SS-Elite bekannt wurde, daß das Bernsteinzimmer für ein spä- teres Zarenreich in die Schweiz gerettet werden konnte, (gemäß Telefonat aus Vorarlberg), wurde dies im Pinzgau von denen gefeiert. - Richtig! - Damit schließt sich meine Logik: Reine HEPPNER-Ideen.

Weiter zum Reichsgoldschatz - plus Gold des Außenministeriums:

Der "Führerzug" (S. 194), soll von Schwarzach nach Mallnitz, (und meinem Spezialwissen nach - noch ein paar Kilometer weiter südwärts bis zur Ruine Falkenstein in Kärnten. (!) gefahren - - - und dann wieder durchs Tauern- tunnel nach Hofgastein umgekehrt sein. Da sind sicherlich Waggons mit "meinem" Reichsbankgold aus Konstanz drangehangen!

S. 191 : Die Goldkisten-"Entdeckung" bei Füssen verdanken w i r dem Verrat von RICHARD von WEIZSÄCKER, unserem "RITSCHI". Ebenso die Goldablie- ferungen aus seinen Privathäusern im Juni 45, was bestimmt nicht vom Außen- ministerium in Berlin so geplant gewesen ist. - Man lese "NAZIGOLD", London 1984 : Ein englisches Buch, was rasch vom Markt verschwunden ist.

S. 186 : Nicht SKORZENY mit der Kernmannschaft, sondern eine andere Gruppe unter seiner Führung wurde am 20. Mai von den AMIS auf der Kalbrunnalm - östlich LOFER - entdeckt, - auch durch Geschäftssinn lieber Einheimischer! SKORZENY hingegen marschierte mit seiner Truppe am 15. Mai bei Annaberg (östlich hinter dem Tennengebirge) den Amerikanern - nach Voranmeldung - freiwillig entgegen! - Das kann man ja in seinen Memoiren nachlesen! Nicht einmal soviel weiß dieser fleißige A-Polizist und Zusammenschmierer namens G O L D .

Das Gold des Bösen Juden EICHMANN ist nicht direkt auf der BLAA-Alm bei Bad Aussee versteckt worden und befindet sich, nach meiner Meinung und Orts- kenntnis von 1958 her, (obwohl ich in Bad Ischl wohnend von ALLEM keine Ahnung gehabt habe!), nur in der N ä h e . Es kann im Spezialfall von Metallsuchgeräten so gut wie unmöglich geortet werden; d.h., es könnte nur unter meiner Anleitung evtl. halsbrecherisch geborgen werden!, falls fels- kundige SS-ler das nicht wenige Jahre später längst abgeholt haben, - gemäß Auftrag aus Südamerika!: So LANDIG vom Reichssicherheitshauptamt Wien, mit dem ich mich 1996 sehr aufschlußreich unterhalten konnte, - (dank Fami- lienanschluß eines freiheitlichen hochgebildeten Freundes in Wien.)

Den ÖDENSEE kenne ich allerbestens aus Anschauung und die Märchen um ihn. Unsere Fachleute müßten ja blöd gewesen sein, Goldbarren in einem flachen Moorsee zu versenken, wo man sie mit Suchgerät vom Boot aus unter Wasser jederzeit orten kann! Gleiches gilt auch für den um die 100 Meter tiefen

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Toplitzsee! - Letztendlich käme der Gosausee auch noch infrage! Hier gibt es presseamtlich unterdrückte "Gschichtln" alter Talbewohner.

S. 183 : Einen anderen "schlauchartigen See" muß ich mal spaßhalber noch besuchen, weil mein Verdacht über die Goldzug-Route (vom Bodensee her) mich mit Geisterhand an dessen Westufer weist.

"Genickschüsse" könnten auf jeden Fall an Ostarbeitern vollzogen worden sein. Das hat man ja auch in Niederschlema wegen dem Poppenwaldgeheimnis am 13. April 45 an 90 Mann so ausgeübt. Ein Denkmal (für Nichtjuden) wurde im Kurort Oberschlema bislang nicht errichtet. Der DDR/BRD-Geheimdienstoffizier REIMANN hält keine Vorträge mehr und antwortet mir grundsätzlich nicht. Er hat ja jahrelang den Leuten in Sachsen für gutes Geld gepredigt, daß das Bernsteinzimmer in dem Uraltbergwerk unter dem POPPENWALD versteckt wurde.

S. 182 : Selbstverständlich hat das Bergbauamt BERLIN kurze Stollen vorbe- reiten lassen! Geologie- und Lagerstätten-Professor FRIEDRICH war hiermit betraut und hat in Graz lustige Andeutungen bei alten Damen hinterlassen. Besser, daß ich das (als Fachgenosse) mit ihm nicht mehr besprechen konnte.

Auf die berüchtigten WYST und KEILUWEIT zu kommen: Die über 2 Meter langen Bernsteinzimmerkisten wurden in Ilmenau Anfang Feber aus dem Zug ausgeladen und kamen mit LKWs in das Gebiet des Schneeberges im Thüringer Wald. (Ein Ziel: Ort Schneeberg im Erzgebirge hat nie vorgelegen! Hier wird immer wieder von allen deutschen Neuzeitaffen der gleiche Unsinn abgeschrieben!) Nachdem der Transport im Wald dort einige Tage gestanden ist, ging die Reise unter WYST seiner Geheimdienstleitung nach Schleusingen, wo der Transportführer ausgetauscht wurde. Der nun folgende Weiterweg südwärts ist nicht registriert. GESTAPO-MÜLLER redet davon, daß das Bernsteinzimmer in München gesichtet wurde! Und er bie- tet es 1948 in Genf spaßhalber den amerikanischen Geheimdienstleuten an!!!

"BSCH" (oder "bscht!"?) könnte - wie ich schon allenthalben darauf hingewiesen habe - Balderschwang im Allgäu, bedeuten, weil das parallel gele- gene Oberstaufen als Fluchtweg der russischen Adelsarmee vom nördlichen Frankenwald her (Ende April) so vorgesehen war - und die Kisten in einer mir bestbekannten Forsthausscheune unter den "Gottesackerwänden" am sichersten zwischengelagert schienen.

Höchstwahrscheinlich gelangten die übergroßen Kisten am 26. April mit der ostwärtig zusammengezogenen Bodenseeflotte, (die ebenso der REICHSBAHN unterstand), im Laderaum eines Raddampfers von Bregenz aus in die Schweiz, - als zollfreies Kulturgut, oder "Diplomatengepäck", - wie gleichsam die 600 Kilo Gold im Kofferraum des Mercedes vom Sohn des Altaußenministers VON NEURATH, - schon 4 Tage zuvor- auf dem Weiterweg mit SWISSAIR nach Südamerika! - (Dieser Parteigenosse antwortet mir natürlich auch nicht!) Ein Funkspruch (mit Ortsangabe BSCH) des im Februar über 14 Tage in Thürin- gen abwesenden WYST, (gemäß seinem Sohn), dem nach Kriegsende das Nervengift- gaswaffen-Versteck unter dem Poppenwald (bei Zwickau) zur Bewachung oblag, und der dann als Zuvielwisser durch Bakterien in Greiz im Krankenhaus eliminiert worden ist, hat, (ist doch logisch!), zur Ablenkung des Feindes gedient. Man sprengt nicht einfach in einem Stollen das feuchtigkeitsempfindliche Bernsteinzimmer ein. - So blöd waren unsere Kunstsachverständigen nicht! Nur davon, was der HEPPNER alles weiß, will ja niemand reden.

Vertraut ist mir auch der " Schneeberg", den ich als 7-Jähriger 1938 mit den Eltern und meinem noch lebenden SA-Teddybären PUHZ bestiegen habe.

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Solcherart werden mir - als Petrographen - von den Berggeistern aus dem Untergrund die jeweils richtigen Gedanken vermittelt! - Natürlich muß man bei dieser Geistergemeinde auch nachfragen! - Heutige Besserwisser haben da keine Chancen; denn man hat sie sinnlich veridiotisiert.

500 Zarennachfolger gelangten in Eilmärschen - überall von der SS (gemäß Sonderbefehl) bevorzugt durchgelassen (!) - am 2. Mai 45 nach LIECHTENSTEIN, worüber ein in Liechtenstein verlegtes Büchel existiert, was mir einmal ein Untertan des Fürsten - als Sommergast in Kärnten weilend - später zugesandt hat, weil ich mit ihm im Gasthaus hierauf zu sprechen kam. Er ist natürlich auch nicht ganz "meiner Meinung" - - in gewissen Einzelheiten.

Der Obstplantagen-Bauer aus dem Nordwesten, der das Bernsteinzimmer-Versteck Ende der 70er Jahre im Fernsehen kund machen wollte, wurde von den Russen, (oder wem schon?), vorsorglich in Bayern abgeschlachtet: Bauch aufgeschlitzt, "Därme vom Selbstmörder selbst herausgezogen!" (Heißt es). Und der Mordkommissionsbericht ist verschwunden, amtlich "unauffindbar"! Das kann man in meinem Werk "GEHEIMNISSE dem Deutschen Volke ...", (letzte erweiterte Ausgabe 2009), in Kurzform nachlesen. Nur werden meine Schlagzeilen bei allen nationalen Herausgebern unterdrückt! Und die wenigen Leser grunzen, - geben wahre "Gschichtln" nicht weiter. Man verbietet mir sogar das Annoncieren in nationalen Zeitungen! - Ein vollgefressener Jungmann PÜHSE aus RIESA hat mir immerhin geantwortet.

Erst wenn ein international prominenter Literat HELSING, (der von Allem keine persönliche Ahnung hat), jetzt das Buch über das Überleben ADOLF HITLERS in Südamerika herausbringt, ohne daß er mir vor 20 Jahren mal geantwortet hätte!, (wohl sicherheitshalber!), dann staunen einige MICHELN Bauklötzer!

Soweit meine Kurzbeurteilung des österreichischen BERNSTEIN-Zimmer-Buches. - Bebilderte Bernsteinzimmerbücher verkaufen sich immer gut!

Desweiteren habe ich einen aufklärenden Brief geschrieben an den brandenbur- gischen Künstler, (nicht "Fälscher"), als Goldgeheimnisinhaber über lediglich 4 1/2 Tonnen, die bei Bühl im Nordschwarzwald am 16. April 1945 "zwischen- gelagert" wurden. (Suche danach heute zwecklos!) - Von ihm erhielt ich mit- folqende Kopie eines Dokumentes vom Reichssicherheitsdienst, das bis nach der Wende in den Geheimakten der DDR verschwunden war, womit bewiesen ist: Es gibt zweierlei HEPPNER, - darunter sogar Juden, weil einmal einer meiner Sippe von Quedlinburg um 1800 eine Jüdin geheiratet hat. Damit ist nunmehr gegenüber des mich und meinen Vater (als Landeszentralbankdirektor von Reutlingen) verunglimpfenden Schweizer MAGAZINS "MYSTERIES", (Ausgabe vom Nov./Dez. 010) klargestellt, daß amerikahörige Kreise stets unsere alten Kämpfer für eine besser Weltordnung freier Völker (ohne Kapitaldiktatur!) mit Lügengeschichten eindecken, resp. geschichtlich Verwirrnis stiften.

Dieser Brief darf, sollte - allgemein verbreitet werden, damit junge Deutsche mal was Ordentliches lernen - außerhalb einer UNI ! Jedes Kulturvolk muß über Naturtalente selbst für Ordnung bei sich sorgen! - - Und das schulden w i r unseren Ahnen, die sich immer abgemüht haben und niemals auf Diebstahl in der Welt ausgewesen sind!

Daß W i r bei Kriegsende für unsere Flüchtlinge nach Südamerika um die 400 Tonnen Gold vor den Dreckpfoten der Amerikaner retten konnten, (also über das Lager MERKERS in Thüringen weit hinausgehend!), und die Reichsbank niemals während der Kriegszeit "Raubgold" an Schweizer Banken verkauft hat, darüber habe ich als intimer Zeuge der Vorgänge in versch. Büchern schon seit 1990 berichtet. Nur wird solche Literatur auf nationaler Seite ver- schwiegen, wohl weil diese bundesamtlich zum Verkauf verboten worden ist!

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