Heppner, Siegfried - Gold des Deutschen Reiches - Die Wahrheit über Mysterien - in 'MYSTERIES'...

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Die Wahrheit über Mysterien - in "MYSTERIES" Neujahr 2011

Für teutonische Vergangenheitsinteressenten -

Die Lügenfabriken dieses Jüdischen Zeitalters, paracelsus- bombastisch übereinstimmend mit den Prophezeiungen des NOSTRADAMUS vor 450 Jahren, zwingen einen deutschen Kultur- träger mit diesem Rundumschlagbeitrag weniger Leute Haus- verstand anzusprechen, betreffend einer im Illustrierten- magazin MYSTERIES großartig aufgeblasenen

NAZI-"Raubgold"-Verschiebungsaffäre zum Kriegsende, mit der meine unliebsame, weil wahrhaftige Person, jetzt öffentlich belastet wird, (oder man mir von helvetischen Linkschaoten die Nerven zerrütten will?), - auf jeden Fall damit money für einen Goldtresor in Basel lukratierend - für den kommenden Fasnetumzug durch die Altstadt, um die- sen nicht als Abschreibposten behandeln zu können; denn wichtig zum Erfolg im Leben ist immer die Maskierung!

Ob sowas die Studierenden heutiger Hochschulen zur Kennt- nis nehmen, liegt an deren Professoren, wo zum Beispiel in Klagenfurt, der "Stadt der Wehklage", (gemäß slowenischer Sage), EINER aus München neuerdings vorsitzend ist. Ich berufe mich mit Rückendeckung des Berges PETZEN vor meinem Fenster auf die Anführerin des Totenheeres, (gemäß Sage), bei der ich schon diese drei Technologie-Internazis einer Windmühlenfabrizierfirma habe als Kandidaten im Totenbuch eintragen lassen, weil diese Dumme Kärntner als Teilhaber suchen und dabei die Trinkwasserversorgung vieler Gemein- den mit gewaltigen Schmierölmengen in einem Karstgebirge gefährden, wenn auf über 2000 Meter Höhe WOTANS Blitze in die sich bei Unwetter schnell mit Wasser füllenden elek- trischen Leitungskanäle entlang des Berggrates einschlagen werden. - - Die vorzügliche Holzverbundkonstruktion der über hundert Meter hohen Windrädtürme, (eine tolle öster- reichische Erfindung!), kommt dann reklamewirksam für den Fremdenverkehr in Unterkärnten zum brennen und geht diese Umwelt-GmbH, mit Sicherheit Pleite!

Es scheint mir eine Neiderkenntnis des bayrischen Schatz- gräbers OSTLER - in Förderung durch eine Mischung zwischen Urkelte und grinsendem Neandertaler, daß die "HEPPNER-Akte" bis vor kurzem vergessen worden ist, was die Trotteligkeit aller Nachkriegshistoriker bedeuten würde, die man in ihrer Jugend als Wirtschaftswunderschweinchen am Futtertrog auf- gezogen hat.

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Der nunmehr (nach fast 70 Jahren) diskreditierte "Major" (ohne militärische Befugnisse!) RUDOLF HEPP-HEPP, dem mit solchem Volksruf wohl gespottet werden darf, wegen der Verwandtschaft zu den großmütterlichen Ahnen bei Zerbst, - mit Weiterverzweigung zur russischen Zarin, KATHARINA die Große, kam Anfang September 1944 aus Belgien in Volkssturm- uniform eines gemeinen Landsers zur Familie in Lörrach bei Basel zurück und wurde in Stellvertretung des im Kriegsein- satz stehenden Direktors WINDLINGER der Reichsbankneben- stelle Konstanz von der Berliner Zentrale aus dorthin be- ordert, - als ein peinlich genauer Beamter, gemäß berufli- cher Beurteilung, plus einer Zusatzempfehlung des Personal- chefs SCHRÖDER des Außenministeriums - dank seiner hervor- ragenden Zusammenarbeit mit der Belgischen Nationalbank in Brüssel von Mitte 1940 bis 44 . Dortigem Verdienst zwischen zwei Staaten entspricht auch sein im INFO-Magazin für wunderfitzige Leut wiedergegebener erregter Ausspruch um den 10. Februar 1945 : "Der FUNK, der FUNK - schickt mir jetzt das ganze G o l d hierher! Die Verantwortung die ich habe! - Was soll ich bloß machen?" - Dies allein beweist, daß seine Person keine Geheimtransporte "zwischen den verschiedenen Reichsbankinstituten organi- siert" (!) haben kann: Ein totaler Blödsinn, was die Unseriösität des Journalisten belegt. Und die wiedergegebene Aussage der Mutter hat nie so statt- gefunden; denn der Sohn hat den Vorgang selbst so erlebt und dementsprechend in Ichform wörtlich dokumentiert. Also kein "Protokoll"! Offensichtlich kann der Textabschreiber aber nicht, (wie heutzutag üblich!), ordentlich Deutsch lesen, oder er will Verstorbene durch den Kakao ziehen.

Zur bewußten Verzerrung der Person RUDOLF HEPPNER in der Berichtseinleitung über die

angeblich "vergessene HEPPNER-Akte", die bei der alliierten Untersuchungskomission spannender- weise nicht existiert, wäre auch zu sagen, daß dieser Landeszentralbankdirektor von Reutlingen in den 60er-Jahren als ausgesuchter Prüfungsbeamter für die Bundesbank alle Privatbanken in Südwürttemberg auf korrekte Geschäftsfüh- rung und Kreditvergabe kontrolliert hat, was nach seinem frühen, wie seltsamen Tod, später gänzlich in der BRD aus dem Geleise gelaufen ist!, wie wir das seit 2007/08 wissen. Daß der US-Dollar eine Weltpleitewährung - auf Grund der Sonderziehungsrechte = "Wechselreiterei" - sein würde und einmal das G o l d hierüber obsiegen müsse, hat schon dazumal mein Vater geradezu fanatisch behauptet!

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Völlig absurd die Annahme, daß ein Nicht-NS-Parteigenosse, als "Verschieber von NS-Raubgut" tätig gewesen sein soll! Solche Darstellung entspricht einer Diskriminierung der Schwäbischen Landesregierung, die sich sogar 1992 meine Dokumentation in Angelegenheiten der Deutschen Reichsbank, - dieses Naturkundeheft "DER GROSSE MEISTER ...", (mit ISB- Nummer 3-929086-03-4 des deutschen Buchhandels), extra hat zusenden lassen! - Hierin werden die Besatzungsamerikaner als Ganofen bloß- gestellt!! - Und meine Warnung an die Stuttgarter Behörde, daß sie sich mit dem Bezug nach neuester BRD-Gesetzeslage wohl strafbar mache, blieb vornehm unbeantwortet!

Dieses amtlich nie eingezogene Geschichtswerk ist durch meinen sächsischen Verlag bis 1999 anstandslos über den Handel verkauft worden - und haben es alle Direktoren der knapp hundert Landeszentralbanken Süd- und Westdeutschlands von mir 1990 mit persönlichem Anschreiben zugesandt erhalten. Ein einziger bestumerzogener, wie ungezogener Direktor hat es unfreundlich zurückgeschickt! - - -

Der Abtransport der Goldkisten aus den Konstanzer Tieftre- sorräumen ist nicht "in einer Nacht- und Nebel-Aktion" er- folgt, sondern am lichten Frühlingsmontag des 16. April 45, was ich deshalb als Bub nicht mitbekommen habe, weil ich auf zwei Tage außer Hauses gesandt war, um der aus Karlruhe geflüchteten Gauleitung ausreichend Weiterreisegeld nach Bodmann am Überlingersee zu überbringen, was in einem be- deutsamen Folgeheft "KUGELBLITZ" von 1990 schon dokumen- tiert worden ist, sodaß "forschende Historiker" meine Zeu- genschaft kennen sollten, besonders deshalb, weil mir der- wegen 1996 in Abwesenheit die Wohnung in Sachsen amtsge- waltig aufgebrochen und über 3 Stunden nach Dokumenten durchsucht worden ist, wobei mir für zweieinhalb Jahre mein gesamter Briefverkehr, Buchhaltung und Adressen, sowie Zeitschriften, Bücher, plus ein ADOLF-Bild weggeräumt wor- den sind, ohne auch nur eine Aufstellung über das Raubgut, (darunter ein Schmutzwäschekorb als Transportmittel!), anzufertigen, gemäß der Rechtsvorschrift!

So funktioniert nunmal eine US-Geheimdienstklapsmühle zur Niederknüppelung der Leute in einem Kolonialstaat, wo man augenscheinlich erwartet, daß der Betroffene dann mit ei- nem Superadvokaten aus USA - gegen entsprechende Voraus- zahlung - die BRD verklagen soll! - Das habe ich mangels GroßkapitaL bauernschlau vermieden. $ $ $

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Doch zurück zur "eigentliche Kernfrage", zu diesem selbst- verständlichen Geschehen bei jedem Regierungsumsturz oder verlorenen Krieg, wobei die alte Regierungsmannschaft noch immer (in allen Fällen der Jahrtausende) mit Wertsachen, resp. Devisen und Gold des Landes außer Lande geflüchtet ist, was später auch die OSSI-Hengste so vollzogen haben, und ich dies durch einen rührigen Juden aus Bonn 1992 übermittelt bekam:

Das deutsche Kohlenkellergeheimnis der DDR.

Unweit meines jetzigen Domizils liegt noch der Gotenschatz bis heute im Gebirge versteckt!!! Ich wüßte sogar w o , werde das aber nicht verraten, zumal die modernen Geier mit Metalldedektor dort kaum eine Chance in den Felswänden hätten. Diese landen a l l e mit Rosen unter dem Jesus- kreuz (gemäß Abbildung im Magazin) für immer in dem Scheol, wo sie hingehören!

Die Beschreibung, daß mein Vater "brisante Top-Secret- Missionen" geleitet haben soll, ist eine bewußte Aufbau- schung, zumal ich als Pimpf, wie auch die Angestellten der Bank, hierauf nicht - mit Schwur auf den FÜHRER ! - vereidigt worden sind, und mein Vater mich auch nie hin- sichtlich besonderer Geheimhaltung informiert hat. Unter Tag war es mir möglich, das Goldkistenlager zu be- sichtigen. - Und daß jeder Staat, der Geld herausgibt, einen entsprechenden Goldbestand haben müsse, (zwecks Währungsdeckung), hat mir nach Ankunft des Goldes mein Vater ausführlich in seinem Direktionszimmer erläutert. Leider hat mich dazumal - und bis heute - die Heimatnatur, speziell Gesteinskunde, Versteinerungen, Mineralien - viel mehr interessiert. Auch bildet "Katzengold" größere und schönere Kristalle!

Das gesamte Arrangement am Bodensee leiteten Vizepräsi- dent EMIL PUHL, (ein genetischer Jude!), sowie ein germani- scher Hochseesegler (von Passion her), und bis zuletzt weiter nach Tirol und Salzburg Land. Otto SKORZENY belegt in "Meine Kommando-Unternehmen" die letzte Aussprache mit diesen Herren Anfang Mai 1945 - nach Abschluß seiner Top-Secretmission mit einer Sondereinheit von 250 Mann, wo ich die Abläufe nur teilweise zu rekonstruieren vermag, zumal ein Mittäter die Unterhaltung mit mir ablehnt und ich auch Vermutungen einbringen muß - bis hinunter zum Hafen von Genua, der für U-Boote noch bis Ende April 45 zur Verfügung gestanden ist - und daher leicht zwei, drei LKWs der Wehrmacht zwischen 20. und 27. April

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(vor Kapitulation unserer Südfront-Truppen) von Bozen aus nach dorthin gerollt sein könnten. In Santa Maria auf der tirolerischen Seite der Schweiz habe ich mich einmal An- fang der 60erJahre niederlassen wollen. Das wäre geschei- ter gewesen - statt mich als von der Konkurrenz unerwün- schter Bergfotograf ständig mit den Kamerad-Schnürschuh- Behörden herumzuärgern! Vielleicht hätte ich am Reschenpaß und in 1. Weltkriegskavernen aufwärts zum Stilfser Joch noch Reichsbankdepots bewachen können?? - Das Marineoberkommando West war gegen Kriegsende jedenfalls in RIED vor der Grenze zum ENGADIN und der Zollenklave (!) SAMNAUNTAL stationiert und hat von dort her per Funk unsere Sondereinheiten zur See dirigiert!, worauf bislang kein neustudierter Historiker gekommen ist.

Zur albernen Behauptung einer "Kooperation" meines Vaters 1945 mit WALTHER FUNK, der damals sein oberster Vorgesetzter gewesen ist - und darüberhinaus Reichswirtschaftsminister, wäre zu sagen: Es soll "kein Zufall" gewirkt haben!, gemäß Seitenende 21 des Magazins. - Die hier plötzlich nurmehr als "einfache Bankbeamte" titulierten EMIL PUHL, (Erster Vizepräsident!), plus WALTHER FUNK, neben einem eher unbe- deutenden Direktor ROSENBERG-Lipinski des deutschen Adels, sollen "in den letzten Kriegswochen" nichts Besseres zu tun gehabt haben, als ständig zwischen der Bayrischen Reichs- bank und Orten unter dem Karwendelgebirge "hin und her zu pendeln"? - Damit will ein vom Krebs befallenes Gehirn vor- gaukeln, daß der Chef der Bayernkripo, (als ein Handlanger der US-Besatzungsmacht), in der Recherchierung "unfähig" gewesen sein soll. - War das ein verkappter NAZI ? - Natürlich konnte dieser von dem meinerseits versuchsweise 1992 vor 100 Zuhörern in Dormagen/Rhein angesprochenen Ablauf einer vorausgeplanten Rettung von Reichsvermögen außerhalb Bayerns nichts wissen!

In Bayern hatte sich die Verbergung der letzten Anliefe- rungen aus Berlin, wie Werte der Reichsbank München, des- halb zu provisorischen Aktionen auf den Höhen verkompli- ziert, weil das vom Bergbauamt vorgesehene Bleibergwerk durch Frühjahrsschmelzwasser im Eingangsbereich unpassier- bar war! - Alles klar ? Erst viel später ist der US-Geheimdienst durch Schwatz der Leute - und letztlich gegen 1980 durch die INGOLFINGER Geschichtsforschungsstelle, (gemäß Untersuchungsbericht 1987), über "Verlegung von Goldreserven" auf Hochverdacht gekommen. Erfreulicherweise zu spät! - Dies beweisen die bestgetarnten Aktionen der AMIS in den 70er und 80er-Jahren

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in Zusammenarbeit mit Österreichs Bergbaubehörde Leoben, wovon ich als Lagerstättenpassionist - dank eigener Spione im heutigen Universitätsunwesen - eben mehr weiß als prag- matisierte Wissenschaftler, die keinesfalls ihre Anstellung riskieren wollen, sowenig wie damals mein Vater!

Meine geschichtlich provisorische Ausgabe - in Zusammenhef- tung mehrerer Berichtsfolgen gemäß laufender Erkenntnisse von 1990 bis 97, (immerhin als ein "Traktat" wissenschaft- lich gewürdigt!), enthält Angaben zur weiteren notwendigen Dokumentation, wozu heutzutag kein bezahlter Historiker mehr fähig sein dürfte, zumal er entsprechende Zeugen der Vor- gänge nicht kennt und NIEMAND mehr persönlich sprechen kann. Er ist und bleibt daher "ein dummer Junge", (im Vergleich zu mir.) - Excuse!

Meinem Hinweis darauf, daß eventuell auch Goldbestände im Bodensee versenkt wurden, (sein könnten), ist keine Intelligenzrübe mehr nachgegangen, (ich wüßte sogar von 1945 her die Stelle!!), - außer diesem Luftwaffekameraden, der 1993, wohl wegen Ehrenhaftigkeit und steter Angriffe gegen den Bundespräsidenten medizinisch liquidiert wurde: Auch eine Variante, weil man nicht alle Widersacher des Systems in der Badewanne ertränken oder aus dem 7. Stock- werk des Ministeriums hinunterschmeißen kann, wie ich Letzteres von einem Zeugen, Wehrmachtsoffizier, weiß - in persönlicher Zusammenkunft samt seiner Frau in Köln 1999 . Ihn selbst hat man als Dokumentenklau entlassen und zu einer Waldliebhabervereinigung in den Ruhestand geschickt.

Ich darf noch für westdeutsche Großindustrielle, (die ge- mäß brieflichem Hinweis des Insiders einer BRD-Forschungs- stelle auch vom Reichsbankgold profitiert haben könnten!, (hört, hört!), hierzu ergänzen, daß für "Bodenuntersuchun- gen" mittels eines in Bregenz extra konstruierten U-Bootes mit einem in den Schlamm ausfahrbarem Druckluftschacht (!) in den 60er-Jahren, wo ich in der Provinz UDINE gelebt habe und deshalb die schwäbische Lokalpresse nicht verfolgen konnte, der berühmte französische Tiefseeforscher COUSTEAU (im Alter von über 80 Jahren) hinzugezogen worden ist. sic! Im deutschnationalen Lager hat sich aber, (wohl wegen an- derer Sorgen), hiermit niemand beschäftigen wollen. Und meine Zeitzeugen-Veröffentlichungen seit 1990 mit Angaben, die man sonst in keinem Geschichtsbuch findet, sind von führenden Zementköpfen im "Lager" nicht gutgeheißen worden, weil ich unabhängig von Altnationalsozialisten, den ROTEN oder auch den Zionjuden operiere - - - als

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Herold des kommenden Königs HEINRICH für Gesamteuropa.

(Leider dürfte zuvor noch der III. Weltkrieg ablaufen und die Ostarmee erst im Französischen JURA zum Stillstand kommen.)

Ob die Presse aus der Schweiz volldemokratisch positiv - gemäß Rütlischwur:

"Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern und trotzen jeglicher Gefahr" - - hierzu beiträgt, sei anheimgestellt.

Wegen der Kakao-Durchziehung einer harmlosen christlichen Lebensgemeinde in besagter Illustrierten betreffend einer "Wundermaschine im Emmental", welche im Spannungsausgleich zwischen Luft und Erde selbstverständlich mit Schwachstrom so gut funktioniert wie der "Brennende Dornbusch" am SINAI, wird mit diesem Reichs-Sonderbericht für IQ-Eigner über der hundert Punkte-Marke gleichzeitig dem Schreiberling KUMMER Kummer bereitet - mit dem Rat, eine weitere Befahrung des Emmentals bis hinüber nach Interlaken zu unterlassen, widrigenfalls der Berggeist von der Schrattenfluh (über dem Emmental) in meinem Auftrag in Aktion tritt! - I h m habe ich es nämlich aus dem 56er-Jahr zu verdanken, daß ich heute noch lebe und mit allen Berggeistern dieser Erde unterirdisch "kooperiere", (was gesetzlich noch nicht verboten worden ist), wogegen Politmenschen ohne je eine praktische Berufsleistung erbracht zu haben, eben unquali- fiziert und für eine Aufwärtsentwicklung nutzlos sind, es sei denn, als entlöhnte "Rattenfänger", - natürlich einer erlaubten Systempartei. - Die gehörten allesamt ins NS-Arbeitslager!!, zumindest für ein halbes Jahr, woran das einfache Volk seinen Spaß hätte, wenn wegen Stromausfall die Klotze nicht mehr funktioniert, wie auch die Zentralheizung.

Der Lugner LUC, (nomen = Omen) muß sich also künftig vorsehen! - Da nutzen ihm auch keine neuen Käuferkreise gieriger Schatzsucher dieser Spaßgesellschaft für sein die linke Gehirnehälfte anregendes Magazin mit guten Reiz- bildern, wozu ich als Grafiker und Lichtbildner komplimen- tiere. -Lob darf schließlich auch sein. Darüberhinaus sperre ich diesem Mann ab April 2011 die Autobahnstrecke von Weil/Lörrach nach Säckingen mit dem Kontrollauftrag an den (echt vorhandenen und fotogra- fisch meinerseits beweisbaren!) Teufel vom TEUFELSLOCH

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im Dinkelberg, als dort einstmaliger Karstforscher, wo ich alle Untergrundkanäle Richtung Rhein kenne! Das ist - mafiosisch - nichts weiter als ein "buon con- siglio", wie ich das einmal in Italien lernen mußte. - Und man lernt immer wieder noch was dazu!

Im Birstal, am GOETHEANUM vorbei, lasse ich dem angelsäch- sisch verseuchten Basler Stadtsenat aber einen Fluchtweg Richtung Juraformation - zeitgekrümmt zu den Raubsauriern noch offen. - (Siehe die ewig gültigen Verse des großen Badischen Dichters, VICTOR VON SCHEFFEL, was wohl kein Alemanne bestreiten wird, ansonst er in der Wutachschlucht - trotz der Wegversicherung - "abichait".

Zusammengeschrieben vom 2. auf den 6. Jänner des finanziellen Katastropenjahres 2011 für Volksgenossen mit Sachverstand -

Und noch was: Einen "Nazi-Schatz" unter (oder bei) einer Burgruine Falkenstein (gemäß Seite 8 der Illustrierten) hat es wohlweislich einmal w o a n d e r s gegeben. - VIELES w a r einmal! - Der Vorgang ist von mir als Reichsgold-Fachmann rekonstruierbar.

Und was bei Bühl/Baden 1945 in einem Stollen ebenfalls zum Verschwinden gebracht wurde, weiß der von den Franzosen später zum Tode verurteilte Gauleiter von Elsaß/Baden, der nicht ausgefuchst genug gewesen ist, sich bei den Mönchen in Südtirol, oder auf einer Alm, gut verborgen zu halten, um später nach Südamerika auszuwandern, wie ca. 50 000 andere Kameraden - mit Hilfe der Kirche.

In der kommenden Bürgerkriegskatastrophe werden Einzelper- sonen auch wieder G o l d in der Landschaft verstecken. Überlebende werden das später selbst ausgraben, - falls noch vorhanden - - bei 70 000 Schatzsucheraktivisten in Mitteleuropa. Verwenden kann man es dann ohnehin kaum, weil sich Radioaktivität in den Böden und RADON-Gas im Keller (lt. übler Angstmache durch das INFO-Magazin), damit nicht vertreiben läßt, womit der französische Seher N0STRADAMUS wieder Recht behalten wird, daß man in manchen Gegenden kein essbares Wurzelwerk mehr ergraben kann! - Dafür tickt der Geigerzähler jetzt schon bei mir im Haus!

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Eine Spezialsammlung aus dem Obermenzenschwander Tal, wo ich einstmals selbst Uran gesucht habe, ist für einige Quecksilber verseuchte Schweizer VRENELI, (zufolge Ein- schmelzung 1946-47 aus NS-Handkassen) noch zu haben.

Studieren Sie gut mein in der BRD gerichtlich verbotenes NOSTRADAMUS-Werk von 1991 - in seiner allerletzten Überar- beitung; denn eine ehrlichere Kulturberichterstattung über Vergangenheit, blödsinnige Momentzeit - bei unerbittlich tickender Weltenuhr - und einer tollen Zukunft in EUROPA, gibt es nicht am Buchmarkt für die Halb- bis Dreiviertel- gescheiten. 99,9 Prozent der Volksgenossen verlassen sich auf Bücher, die man überall kaufen kann - oder, noch besser verwirrend, auf das INTERNET. - Was dortselbst von Neuseeland her unter meinem Namen unerlaubterweise gratis offeriert wird, sind veraltete Raubausdrucke überaktiver Mitbürger, lieber DDR-Volksgenossen, die ich nicht wegen Urheber- rechtsverletzung vor den Kadi zerren will. In KÄRNTEN nennt man solche Personen "Dunkeldeutsche" und schließt meine Person rassistisch als "Asylant", (der hier am Aufbau des Fremdenverkehrs seit 1959 beteiligt war}, der Einfachheit halber mit ein.

SIEGFRIED HEPPNER A 9142 Globasnitz 89 OSTARIKI

Dieser Gesamttext wurde angeregt vom Schweizer Magazin "MYSTERIES", Ausgabe Nov./Dez 2010, - und ergeht als Auf- klärungsbericht nicht nur an die Allgemeinheit aller Farb- richtungen, (nostradammisch!), sondern auch an das Direktorium der

BANK für Internationalen Zahlungsausgleich BASEL.

Seitens diesem weltverbindendem Money-Instituts wurde 1946 in Washington bezeugt, daß die Amerikaner zwischen 400 bis 500 Tonnen Reichsgold nicht gefunden haben, weswegen man (auch einfachheitshalber) die SCHWEIZ hierfür zu Schadensersatz verdonnert hat! - Logiko -

Mit lichtdeutschen Zicke-zacke-Reichsgrüßen -

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