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Motor Veteranen Zeitung Motor Veteranen Zeitung Österreichs ältestes Veteranenjournal 34. Jahrgang - Nr. 138 - Juli 2010 Österreichische Post AG Info. Mail Entgelt bezahlt Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Historisches Kraftfahrwesen Neue Regeln für Oldtimer-Importe: Neue Regeln für Oldtimer-Importe: Durchbruch erzielt ! Durchbruch erzielt ! http://www.austria-motor-veterans.at Nach wochenlangen Verhandlungen wurde eine neue Vorgangsweise bei der Beurteilung der NoVA-Pflicht bzw. NoVA- Freiheit von historischen Fahrzeugen ver- einbart. KFZ Wirtschaft-Oldtimerexperte KommR Franz Steinbacher berichtet: Da wir, als Delegation der Wirtschafts- kammer Österreich /Bundesgremium Fahrzeughandel am Mittwoch, den 12. Mai 2010 gemeinsam mit dem ÖAMTC, der AMV (Arbeitsgemeinschaft für Motorveteranen) und den Vertretern der ÖGHK (Österr. Gesellschaft f. Kraftfahrwesen) die Verhand- lungen mit dem BMF (Bundesministerium f. Finanzen) betreffend der Richtlinie zur Tarifpost 9705 (Einreihung von Kraftf- ahrzeugen von geschichtlichem bzw. völker- kundlichem Wert, sogenannte historische Kraftfahrzeuge bzw. Oldtimer), sowie die Beurteilung der NoVA-Pflicht einschl. Co²- Abgabe an historischen Fahrzeugen/Oldtimer abgeschlossen haben, darf ich Euch hiermit das, aus unserer Sicht durchaus positive Resultat übermitteln. Nach wochenlangen Verhandlungen ist es uns gelungen, sowohl für die „Nationale Richtlinie zur Einreihung von Kraftfahrzeugen von geschichtlichem bzw. völkerkundlichem Wert (sog. historische 20. April 1935 - Start der Österreichischen Transasien Expedition. Wien - Ringstraße vor dem ÖTC Gebäude - siehe auch Bericht auf Seite 2. Foto: Reisch-Orient-Archiv-Bozen. Kraftfahrzeuge bzw. „Oldtimer” d. Pos. 9705)” als auch bei der Beurteilung der NoVa-Pflicht bzw. NoVA-Freiheit von histori- schen Fahrzeugen, eine für alle Parteien durchaus praktikable und gangbare Vorgehensweise zu vereinbaren. NoVA für historischen Fahrzeuge: Folgende Vorgangsweise bei der Beurteilung der NoVA-Pflicht bzw. NoVA-Freiheit von historischen Fahrzeugen wird vereinbart, wobei außer Diskussion steht, dass keine Änderung des NoVA-Gesetzes erfolgt, son- dern die Regelung im Erlassweg umge- setzt/angeordnet wird: Die Beurteilung erfolgt grundsätzlich auf Basis der zolltarifarischen Einstufung, wobei aber im Gegensatz zum Zollrecht „NoVA- rechtlich” der Zustand des Fahrzeuges in jenem Zeitpunkt maßgebend ist, in dem ein NoVA-Tatbestand gesetzt wird, d.h. in der Regel das Fahrzeug im Inland zum Verkehr zugelassen wird. Fahrzeuge, die aus einem Drittstaat importiert und unter der ZTNr. 9705 zollamtlich abgefer- tigt werden, bleiben weiterhin NoVA-befreit; Fahrzeuge, die aus einem Drittstaat impor- tiert, zum Zeitpunkt der Zollabfertigung zwar zolltarifarisch der ZTNr 8703 zugeordnet, allerdings in weiterer Folge durch Umbaumaßnahmen in den historischen Zustand zurückversetzt werden und danach eine Zulassung als Historisches Kraftfahrzeug gemäß den Richtlinien des Beirates für Historische Fahrzeuge im BMVIT erlangen, unterliegen ebenfalls der NoVA- Befreiung. Als Nachweise für die Anerkennung als historisches Fahrzeug und damit für die NoVA-Befreiung durch das BMF gelten die Anerkennung als Historisches KFZ nach dem KFG durch das BMVIT sowie die Bestätigung eines einschlägig spezialisierten Fachbetrie-bes über die erfolgten Umbaumaßnahmen bzw. alternativ ein Gutachten eines allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen. Eine entsprechende Bestimmung wird in die NoVA-Richtlinie aufgenommen. Das oben Gesagte ist sinngemäß auch auf Fälle anzuwenden, bei denen Fahrzeuge nicht aus Drittstaaten importiert, sondern innergemeinschaftlich nach Österreich ver- bracht werden, zumal auch hier der Zustand des Fahrzeuges in jenem Zeitpunkt maßgeb- lich ist, in dem ein NoVA-Tatbestand gesetzt wird. Die neue Richtlinie zur Verzollung bzw. NoVA betreffend historische Kraftfahrzeuge ist gül- tig seit 14. 06.2010. Quelle: Der Wirtschaftsverlag; nachzulesen im Internet: http://www.automotive.co.at/ireds-104881.htm l INHALT: Seite 2: 75 Jahre Weltfahrt von Max Reisch Seite 3: Preis des Bürgermeisters von Wien - Ausschreibung Seite 4: Berichte: Heizhaus-Rallye, Fahrt ins Grüne-NÖ Süd, Sommer Schlossfahrt - Ausschreibung Seite 5: 1. Int. Sportscar-Classic Velden - Ausschreibung Eröffnung Kraftfahrzeug- Museum Sigmundsherberg Seite 6: Ergebnis HV, allgem. Infos, aktuelle Meldungen, Berichte Seite 7: MARKT Seite 8: Organisation, Termine

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MotorVeteranen Zeitung

MotorVeteranen ZeitungÖsterreichs ältestes Veteranenjournal34. Jahrgang - Nr. 138 - Juli 2010

Österreichische Post AGInfo. Mail Entgelt bezahlt

Herausgeber:Österreichische Gesellschaft fürHistorisches Kraftfahrwesen

Neue Regeln für Oldtimer-Importe:Neue Regeln für Oldtimer-Importe:Durchbruch erzielt !Durchbruch erzielt !

http://www.austria-motor-veterans.at

Nach wochenlangen Verhandlungenwurde eine neue Vorgangsweise bei derBeurteilung der NoVA-Pflicht bzw. NoVA-Freiheit von historischen Fahrzeugen ver-einbart.KFZ Wirtschaft-Oldtimerexperte KommRFranz Steinbacher berichtet:Da wir, als Delegation der Wirtschafts-kammer Österreich /BundesgremiumFahrzeughandel am Mittwoch, den 12. Mai2010 gemeinsam mit dem ÖAMTC, der AMV(Arbeitsgemeinschaft für Motorveteranen)und den Vertretern der ÖGHK (Österr.Gesellschaft f. Kraftfahrwesen) die Verhand-lungen mit dem BMF (Bundesministerium f.Finanzen) betreffend der Richtlinie zurTarifpost 9705 (Einreihung von Kraftf-ahrzeugen von geschichtlichem bzw. völker-kundlichem Wert, sogenannte historischeKraftfahrzeuge bzw. Oldtimer), sowie dieBeurteilung der NoVA-Pflicht einschl. Co²-Abgabe an historischen Fahrzeugen/Oldtimerabgeschlossen haben, darf ich Euch hiermitdas, aus unserer Sicht durchaus positiveResultat übermitteln.

Nach wochenlangen Verhandlungen ist esuns gelungen, sowohl für die „NationaleRichtlinie zur Einreihung vonKraftfahrzeugen von geschichtlichem bzw.völkerkundlichem Wert (sog. historische

20. April 1935 - Start der Österreichischen Transasien Expedition. Wien - Ringstraße vor dem ÖTC Gebäude - siehe auch Bericht auf Seite 2. Foto: Reisch-Orient-Archiv-Bozen.

Kraftfahrzeuge bzw. „Oldtimer” d. Pos.9705)” als auch bei der Beurteilung derNoVa-Pflicht bzw. NoVA-Freiheit von histori-schen Fahrzeugen, eine für alle Parteiendurchaus praktikable und gangbareVorgehensweise zu vereinbaren.NoVA für historischen Fahrzeuge:Folgende Vorgangsweise bei der Beurteilungder NoVA-Pflicht bzw. NoVA-Freiheit vonhistorischen Fahrzeugen wird vereinbart,wobei außer Diskussion steht, dass keineÄnderung des NoVA-Gesetzes erfolgt, son-dern die Regelung im Erlassweg umge-setzt/angeordnet wird:Die Beurteilung erfolgt grundsätzlich aufBasis der zolltarifarischen Einstufung, wobeiaber im Gegensatz zum Zollrecht „NoVA-rechtlich” der Zustand des Fahrzeuges injenem Zeitpunkt maßgebend ist, in dem einNoVA-Tatbestand gesetzt wird, d.h. in derRegel das Fahrzeug im Inland zum Verkehrzugelassen wird.Fahrzeuge, die aus einem Drittstaat importiertund unter der ZTNr. 9705 zollamtlich abgefer-tigt werden, bleiben weiterhin NoVA-befreit;Fahrzeuge, die aus einem Drittstaat impor-tiert, zum Zeitpunkt der Zollabfertigung zwarzolltarifarisch der ZTNr 8703 zugeordnet,allerdings in weiterer Folge durchUmbaumaßnahmen in den historischenZustand zurückversetzt werden und danach

eine Zulassung als HistorischesKraftfahrzeug gemäß den Richtlinien desBeirates für Historische Fahrzeuge im BMVITerlangen, unterliegen ebenfalls der NoVA-Befreiung. Als Nachweise für dieAnerkennung als historisches Fahrzeug unddamit für die NoVA-Befreiung durch das BMFgelten die Anerkennung als Historisches KFZnach dem KFG durch das BMVIT sowie dieBestätigung eines einschlägig spezialisiertenFachbetrie-bes über die erfolgtenUmbaumaßnahmen bzw. alternativ einGutachten eines allgemein beeideten undgerichtlich zertifizierten Sachverständigen.Eine entsprechende Bestimmung wird in dieNoVA-Richtlinie aufgenommen.Das oben Gesagte ist sinngemäß auch aufFälle anzuwenden, bei denen Fahrzeugenicht aus Drittstaaten importiert, sonderninnergemeinschaftlich nach Österreich ver-bracht werden, zumal auch hier der Zustanddes Fahrzeuges in jenem Zeitpunkt maßgeb-lich ist, in dem ein NoVA-Tatbestand gesetztwird.Die neue Richtlinie zur Verzollung bzw. NoVAbetreffend historische Kraftfahrzeuge ist gül-tig seit 14. 06.2010.

Quelle: Der Wirtschaftsverlag;nachzulesen im Internet:http://www.automotive.co.at/ireds-104881.html

INHALT:Seite 2: 75 Jahre Weltfahrt

von Max Reisch

Seite 3: Preis des Bürgermeistersvon Wien - Ausschreibung

Seite 4: Berichte: Heizhaus-Rallye,Fahrt ins Grüne-NÖ Süd,Sommer Schlossfahrt -Ausschreibung

Seite 5: 1. Int. Sportscar-ClassicVelden - AusschreibungEröffnung Kraftfahrzeug-Museum Sigmundsherberg

Seite 6: Ergebnis HV, allgem. Infos,aktuelle Meldungen,Berichte

Seite 7: MARKT

Seite 8: Organisation, Termine

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Seite 2 Motor Veteranen Zeitung No. 138

Der MVZ ist es Dank der Unterstützung und Hilfevon Dipl. Ing Peter Reisch, dem Sohn des weltbe-kannten Orientfahrers und Reisejournalisten Prof.Dr. Max Reisch, möglich, in einigen Folgen überdiese österreichische Pionierleistung zu berichten.Das Bildmaterial stammt größtenteils aus demReisch-Orient-Archiv in Bozen; teilweise ist es unsdaher möglich, auch bis jetzt noch nicht veröffent-lichte Bilder in diesem Bericht zeigen zu können.Die Sammlung der historischen Fahrzeuge inBozen ist gerne gegen e-mail-Anmeldungunter: [email protected] zu besichtigen.

Man schrieb das Jahr 1935 – am20. April fand unter großer Anteilnahme vonPublikum und Presse vor dem Gebäude desÖsterreichischen Touring Clubs (ÖTC - heuteÖAMTC) die Verabschiedung derÖsterreichischen Transasien-Expeditionstatt. Max Reisch als Expeditionsleiter undsein Partner, der um fast drei Jahre jüngereHelmuth Hahmann, als Techniker undKameramann, fuhren mit dem voll beladenen,Steyr 100, der einen Spezialaufbau erhaltenhatte, los.

Zu einer Fahrt, die zwar genau geplant war,jedoch wußte beim Start keiner der beidenTeilnehmer, was wirklich auf sie zukommensollte.Trotz seinem jugendlichen Alter – Max Reischwurde am 2. Oktober 1912 in Kufstein gebo-ren – war es nicht die erste große Auslands-reise die er unternahm.

In den Jahren 1930/31 unternahm er Fahrtenüber 12 Alpen-Pässe und die sogenannte„Gardaseefahrt“ auf einer Puch 175.

1932 gelingt Max Reisch als erst 20-jährigemdie Erstbefahrung der nordafrikanischenSahara mit einem österreichischen Motorrad,mit einer Puch 250.

Der Erfolg seiner verschiedenen Reisen, mitdenen er der interessierten Fachwelt zeigenkonnte, welche Fahrleistungen mit einemMotorrad der Puchwerke möglich sind, ver-anlaßte Max Reisch ein neues Projekt zuerwägen: es hieß „Mit dem Motorrad nachChina“. Dieses Projekt wollte er der Leitungder Puchwerke vortragen. Es kam jedochganz anders, denn1934 fusionierten diePuchwerke mit den Steyrwerken zur Steyr-Daimler-Puch AG.

Die Direktion der neuen Steyr-Daimler-PuchAG stellte dem erst 22-jährigenVerkehrspionier statt dem erbetenenMotorrad ihr neues Auto, den Steyr 100 – ent-wickelt vom Chefkonstrukteur der Steyr-Werke, Ing. Karl Jenschke – zur Verfügung.

Auf dem Fahrgestell des Typ 100 wurde eindreisitziger Spezialwagen mit Ladefläche auf-gebaut, der im Zuge der Fahrt einige Male andie sich ändernden Gegebenheiten adaptiertwerden mußte. Bereits beim Start wurde denbeiden Fernreisenden bewußt, daß sie zu vielan Ausrüstung mitgenommen hatten und dieFedern des Fahrzeuges verstärkt werdenmußten. Bei den Steyr-Werken in derLaxenburger Straße in Wien wurde dieseArbeit in nur 2 Tagen bewerkstelligt und eini-ge der schwersten Ersatzteile ausgeschie-den.

Bei der Fahrt nach Triest bemerkte Reisch,daß der Wagen noch immer zu reichlichbeladen war. Trotzdem erreichten sie dasSchiff „ Galilea“ zeitgerecht und dieses brach-te sie nach Haifa, dem nächstenAusgangspunkt ihrer Fahrt.

Die legendäre „Sahara – Puch“ war ein Typ250 Tourenmodell, Bj.1929, 250 ccm, 6 PS,mit Puch - Doppelkolben auf Gabelpleuel,2-Takt, luftgekühlt, Frischölschmierung undLeichtmetallkolben.

„Nebenbei“ belegte Max Reisch auch nochbei einem Motorradrennen den zweiten Rangbelegte.

Im Jahr 1933/34, erreichte der junge Tirolernach einer 13.000 Kilometer langen Fahrt dieindischen Hafenstadt Bombay – er hat miteinem Motorrad (Puch 250 mitSpezialausrüstung) von Europa aus diedamals gefährlichsten Regionen Asiens unddes Nahen Ostens durchquert – ohneVersorgung, ohne Sicherheiten – begleitetnur von seinem mutigen Beifahrer HerbertTichy, dem späteren Cho Oyu-Erstbesteiger.

Mit dieser Leistung sorgten die beidenAsienreisenden für Schlagzeilen in ganzEuropa!Bereits ab dem Jahr 1931 gelang es MaxReisch sich als Journalist und Reise-schriftsteller einen Namen zu machen.

Sein erstes Buch „ Indien, lockende Ferne“über seine legendäre Fahrt ins ferne Indienfand große Beachtung und ist auch heutenoch äußerst lesenswert.

Der Start verlief erfolgreich, jedoch kurz nachdem Eintreffen in Tel Aviv brach das erste Maldas Differential am Steyr 100. Es war schein-bar der Schwachpunkt an dem Fahrzeug,denn dieser technische Defekt sollte drei Maldie Reise stoppen, aber die beidenReisenden konnten mit Hilfe von Ersatzteilender Steyrwerke und lokalen Mechanikerndiese Probleme immer wieder beheben.

Mit seinem Begleiter Helmuth Hahmann ginges auf den eigenen Spuren wieder nachIndien, diesmal auf einem nördlicheren Wegüber Afghanistan, wobei vorher die SyrischeWüste bezwungen werden mußte. Entlangder syrischen IPC-Pipeline gelangten sienach Bagdad. Hier erwartete sie imDeutschen Konsulat die bereits eingetroffenePost, einige Ersatzteile für den Wagen undnach längerer Zeit wieder ein Hotel zumRegenerieren.

Der Aufenthalt in Bagdad wurde auch dazubenützt, um das Gewicht des Wagens ganzradikal zu reduzieren. Im großen Hof der ArabBus Company, wo entsprechende Werk-stätten vorhanden waren, wurde derWagenkasten solange zurechtgestutzt, bis erden Vorstellungen der beiden Orientfahrerklein genug erschien. Auch die Plane wurdedem neuen Wagenkasten angepaßt und auseinem „plumpen Lieferwagen“ war ein um 80Kilogramm leichter schnittiger Expeditions-wagen entstanden. Das Zuviel an Gepäckwurde entweder voraus- oder in die Heimatzurück geschickt.

Über hohe Gebirgszüge und Paßstraßen, dieteils den alte Heerstraße von Darius, Xerxesund Alexander dem Großen folgten, kamensie auch ans Kaspische Meer. Obwohl zurdamaligen Zeit die Motorisierung und derStraßenbau in Persien stetig voranschritt,hatte das Kamel doch noch nicht ausgedient– es wurde zum Transport von Benzin inKanistern herangezogen, um auch in den ent-legensten Dörfern und Oasen die Depots auf-zufüllen. Über Teheran und Meschhed errei-chen sie die Grenze zu Afghanistan. VieleKamelkarawanen und Eselherden trafen sieauf ihrer Reise von Herat nach Kandahar undKabul.

Nach einem Abstecher in den Hindukuscherreichten sie, den Khyberpass überwindend,nach einer Reisezeit von mehr als 2 1/2Monaten, Indien.L.M. Fortsetzung in der MVZ 139

Weltfahrt von Max Reisch mit Steyr 100Weltfahrt von Max Reisch mit Steyr 100.

Eine österreichische Pionierleistung feiert die 75. Wiederkehr!

siehe auch Titelbild dieser Ausgabe

Die Stilfserjoch-Puch, Typ 175, Bj. 1925, 3 PS

Die Gardasee-Puch

Die legendäre Sahara-Puch im Atlas-Gebirge

die Puch in Algerien - im Hintergrund Kamele

Start zum Rennen-Max Reisch 2. von links

Die Indien-Puch, Typ 250, mit Spezialausrüstung

Tankstopmit dem Steyr 100 in Leobersdorf

Ausschiffung des Steyr 100 in Haifa.Techn.Daten: 4-Zyl. Motor, 1385 ccm, 32 PS,Vierganggetriebe, Schwingachsen, alles serien-mäßig, lediglich größere Räder zur Erzielung eineshöheren Bodenabstandes

Der Weg durch die syrische Wüste

im Hindukusch-Ghorband-Tal

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No. 138 Motor Veteranen Zeitung Seite 3

PREIS des Bürgermeisters von WIENPREIS des Bürgermeisters von WIEN18. und 19. September 2010

NENNUNG für:Preis des Bürgermeisters von

Wien18.+19. September 2010

Senden an: Österr. Gesellschaft fürhistor. KraftfahrwesenHütteldorfer Straße 11150 Wien

E-Mail: preisbmwien@austria-motor- veterans.at

Verehrte Motor-Veteranen-Freunde !

Mit großer Freude überreichen wir dieAusschreibung unserer Veranstaltung underlauben uns, Sie mit Ihren Angehörigensowie alle Freunde und Gönner als aktiveTeilnehmer oder als Zuschauer einzuladen.

AusschreibungDie Österreichische Gesellschaft für histori-sches Kraftfahrwesen und die Bezirksorgani-sationen Brigittenau und Leopoldstadt derSPÖ Wien veranstalten am18. und 19. September 2010 den

PREIS des Bürgermeisters von WIEN

unter dem Ehrenschutz vonBürgermeister Dr. Michael Häupl,Stadtrat DI Rudolf Schicker,Bezirksvorsteher Hannes Derfler,Bezirksvorsteher Gerhard Kubik,LAbg. GR Karlheinz Hora undLAbg. GR Erich Valentin

nach AMV-Standards, ausgeschrieben fürMotorveteranen bis Baujahr 1975.

Propositionen der Fahrt:Propositionen der Fahrt:Samstag, 18. September 2010

Bis 09.00 Uhr: Eintreffen der Teilnehmer mitihren Bewerbsfahrzeugen in derPraterhauptallee nächst dem Praterstern.Bewachte Abstellmöglichkeit fürTransportfahrzeuge, Technische Abnahme,Übergabe der Fahrtunterlagen undStartnummern.

10.00 Uhr: Vorstart zur Fahrt durch dieLeopoldstadt und Brigittenau, geordnet nachStartnummern.

10.30 Uhr: Start in Minutenabständen vomBrigittaplatz. Sonderprüfungen entlang derRoute im 2.und 20. Bezirk

13.00 Uhr: Mittagspause

15.00 Uhr: Start zur zweiten EtappeZieleinlauf bis 17.00 Uhr auf der PraterHauptallee.

18.00 Uhr: Abendempfang und Cocktail imRathaus17.30 Uhr: Bus-Transfer für die Teilnehmervon der Prater Hauptallee.Die abgestellten Bewerbsfahrzeuge werdennachtsüber von Security und Polizei bewacht.

Sonntag, 19.September 2010

09.30 Uhr: Start zur Sonntagsetappe.Ring Rundfahrt im 1. Bezirk, Sonderprüfungvor dem Burgtheater

Zieleinlauf im Prater mit Siegerehrung

Fahrzeugabnahme:Überprüft werden Originalität, Baumuster undVerkehrssicherheit der Fahrzeuge. Die Ab-nahme entbindet die Fahrer bzw. Halter nichtvon der Verantwortlichkeit für die Verkehrs-sicherheit für ihre Fahrzeuge.

Sportgesetz:Der Bewerb ist eine touristische Ausfahrt mitSonderprüfungen sowie Durchfahrtskontrol-len, die in den Durchführungsbestimmungengenau erläutert sind.

Durchschnittsgeschwindigkeiten von mehr als50 km/h sind nicht zulässig.

Fahrzeuge:

Die Fahrzeuge werden wie folgtin Klassen eingeteilt:

Klasse 1: Automobile bis einschließlichBaujahr 1918Klasse 2: Automobile der Baujahre 1919 bis1930Klasse 3: Motorräder bis einschließlichBaujahr 1930Klasse 4: Automobile der Baujahre 1931bis 1945Klasse 5: Motorräder der Baujahre 1931bis 1955Klasse 6: Automobile der Baujahre 1946bis 1955Klasse 7: Gelände- und Sonderfahr-zeuge bis Baujahr 1960Klasse 8: Automobile der Baujahre 1956bis 1975Klasse 9: Motorräder der Baujahre 1956bis 1975

Aus Gründen der Qualität ist dieVeranstaltung auf 75 Teilnehmerfahrzeugebeschränkt, eine offizielle Nennbestätigungist notwendig und daher abzuwarten!

Der Veranstalter behält sich die Aufteilungoder Zusammenlegung von Klassen, solltedie erforderliche Anzahl zu gering oder erheb-lich überschritten werden, sowie dieZulassung interessanter oder extrem seltenerFahrzeuge jüngerer Produktion vor. Alle teil-nehmenden Fahrzeuge müssen zumStraßenverkehr zugelassen, die Fahrer imBesitz der behördlich vorgeschriebenFahrdokumente sein. Startnummern werdenvom Veranstalter zur Verfügung gestellt.Werbeaufschriften sind nicht zulässig.

Ein Not- und Pannendienst wird von der AMVgemeinsam mit ARBÖ für die gesamteVeranstaltung aufrecht erhalten.Notruf: 0650 5555554

Fahrdisziplin:Die Teilnehmer haben die Kraftfahr- undStraßenverkehrsvorschriften genau einzuhal-ten. Dies gilt insbesondere für die Einhaltungder Fahrgeschwindigkeit.Ortsgebiete sind in einer, dem Ortsverkehrund Ortsverhältnissen entsprechenden,geminderten Geschwindigkeit zu durchfah-ren. Ein von den Sicherheitsbehörden oderihren Organen wegen Benützung derfalschen Fahrbahnseite oder wegen sonstigererheblicher Vorschriftswidrigkeiten beanstan-deter Fahrer kann aus der Wertung ausge-schieden werden.

Wertung:Als Grundlage der Wertung gelten: Das voll-ständige Zurücklegen der vorgeschriebenStrecke mit eigener Kraft und das Ergebnisder Sonderprüfungen.

Preise:Die Erstplatzierten innerhalb jeder Klasseerhalten die jeweils gewidmeten Ehrenpreise.Jeder Teilnehmer erhält einErinnerungsgeschenk.

Nennungen:Alle Nennungen sind auf dem Postweg an

ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFTFÜR HISTORISCHES kRAFTFAHRWESEN

Hütteldorfer Strasse 1A 1150 Wien

oder per e-Mail an:

[email protected] richten.

Nennungsschluss ist der10. September 2010.

Nachnennungen können nur mehr nachMaßgabe der Möglichkeiten Berücksichtigungfinden und werden mit einer Gebühr von€ 30;-- belastet. Gestartet kann nur mit offizi-eller Nennbestätigung werden, die bei derFahrzeugabnahme vorzulegen ist.

Nenngeld:Nenngeld wird von unseren Aktiven keines

eingehoben. Der Veranstalter erlaubt sich alleAktiven zu den im Rahmen der Veranstaltungstattfindenden Essen einzuladen und dieKosten der Organisation ganz zu überneh-men.

Bestimmungen:Dem Veranstalter steht das Recht zu,Nennungen ohne Angaben von Gründenabzuweisen, ebenso die Fahrt zu verschie-ben, abzuändern oder abzusagen.

Die Teilnehmeranzahl ist aus Gründen derQualität auf 75 Fahrzeuge beschränkt.Zur Fahrt ergehen Durchführungsbestim-mungen, die den Fahrern bei derTechnischen Abnahme übergeben werden,die genaue Route, Sonderprüfungen undAufgabenstellungen enthalten und für dieWertung verbindlich sind.

Der Veranstalter lehnt jede Haftung fürPersonen- und Sachschäden ab, die währendder Fahrt eintreten. Die Fahrer tragen diezivil- und strafrechtliche Verantwortung für dievon ihnen bzw. ihren Fahrzeugen verursach-ten Personen- oder/und Sachschäden selbst.

Die Fahrer unterwerfen sich denDurchführungsbestimmungen und verpflich-ten sich, unter keinen Umständen ordentlicheGerichte anzurufen.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

WIENER PRATER

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Seite 4 Motor Veteranen Zeitung No. 138

SOMMER SCHLOSSFAHRTSOMMER SCHLOSSFAHRTSSSSaaaammmmssssttttaaaagggg,,,, 22221111.... AAAAuuuugggguuuusssstttt 2222000011110000

25. Heizhaus-Rallye 4. April 2010

Die Traditionsveranstaltung der ÖGHK, dieauch gleichzeitig die Saison der Ausfahrten mithistorischen Kraftfahrzeugen im Jahr eröffnet,war dieses Mal von besonderem Reiz.

Auf Grund der mannigfaltigen Aktivitäten derÖsterr. Bundesbahnen (ÖBB) – Neubau desZentralbahnhofes, Umbau diverser Rep.Werkstätten – wurden aus den verschiedenenDepots der ÖBB, dort gehortete bzw. abgestell-te historische Triebfahrzeuge und anderes rol-lendes Material nach Strasshof, in das privatbetriebene, auf ÖBB-Gelände existierendeEisenbahnmuseum ausgelagert. Ein Genuß fürdie Teilnehmer an der Heizhaus-Rallye - sogarKollegen aus Salzburg waren mit Ihren 2- und 3-rädrigen Fahrzeugen gekommen - aber natür-lich auch für die vielen anderen Besucher.

Da die Heizhaus-Rallye dieses Jahr auf denOstersonntag gefallen ist, gab es wieder einmaldas traditionelle Ostereiersuchen – es dürftenalle Ostereier gefunden worden sein, wie manan den teils rußigen Fingern der Teilnehmersehen konnte!

Eine Führung durch das Museum mit den sach-kundigen Erläuterungen eines „Eisenbahn-

Experten“ vom Museum Heizhaus, erweiterteden Wissenshorizont auf dem Gebiete derehem. kk. Staatsbahnen bis zum heutigen Tag.

Bei traumhaft schönem Wetter konnte man sichaußerhalb des alten Buffetwaggons stärken,laben und plaudern.

Die anschließende Fahrt durch das Marchfeldund Weinviertel, durch vielen von uns unbe-kannte, schöne Dörfer, über Hügel und durchvorfrühlinghafte Wälder, endete in Bockfließbeim Schloßkeller, bei einem herzhaftenMittagessen.

Ein herzliches Dankeschön an die Veranstalterder traditionellen Heizhaus-Rallye, Renate undRudi Dvorak.Text + Fotos: L+H.M.

„Auf den Spuren alt-„Auf den Spuren alt-österreichischer Ingenieurskunst“österreichischer Ingenieurskunst“

21. August 2010 - Wien

Erinnern Sie sich noch oder entdecken Siewieder:

Das Sperrschiff, die Drahtseilbahn auf denLeopoldsberg, das alte Schloss Cobenzl amReisenberg, die Kahlenbergbahn, dieKnöpferlbahn, die geplante WienerwaldHöhenbahn, den Wiener Neustädter Kanal,die Aspangbahn und die Gartenanlagen vonSchloss Neugebäude in Wien-Simmering.

Eine gemütliche Ausfahrt mit AHA -Erlebnissen unter der Leitung und nach einerIdee von Peter Sailer..

ProgrammSamstag, 21. August 201008.00 – 09.00 Uhr:

Eintreffen der Teilnehmer mit ihrenFahrzeugen im Q 19 EinkaufsquartierDöbling. (Grinzinger Strasse 112; 1190Wien) Möglichkeit des Abstellens vonTransportfahrzeugen im P+R Heiligenstadt

09.00 – 10.00 Uhr:Fahrzeugpräsentation im Q 19

10.00 Uhr:Abfahrt zur gemütlichen Runde um Wien mitgeführter Besichtigung von “archäologischen”Eigentümlichkeiten.

Mittagspause unterwegs16.15 Uhr:Eintreffen der Teilnehmer im SchlossNeugebäude in Simmering.Führung durch den Renaissance-GartenAnschließend ein kleines Essen aufEinladung des Veranstaltungsteams vomSchloss.

ca. 18.30 Uhr:Ende der Veranstaltung

Ausgeschrieben für historische Fahrzeuge bisBaujahr 1955.Clubmitglieder bezahlen kein Nenngeld. Nennung zur Teilnahme bis

7. August 2010 unbedingt erfor-derlich

Während der Fahrt steht denTeilnehmern der AMV Notdienstunter 0650 555 555 4 zurVerfügung.

NENNUNG an:

Arbeitsgemeinschaft für Motorveteranen1150 WienHütteldorfer Str. 1

BBeerriicchhttee aauuss ddeenn LLaannddeessggrruuppppeenn::

NENNUNG zur Sommer SchlossfahrtSommer Schlossfahrt An die Arbeitsgemeinschaft für MotorveteranenHütteldorfer Straße 1, 1150 Wien oder per e-Mail: [email protected]

Haltestelle Krapfenwaldl der Kahlenbergbahn

Fahrt ins GrüneDie Sektion NÖ-Süd der ÖGHK veranstal-tete, erstmals unter Leitung des Clubmitgliedesder ersten Stunde und nunmehrigenRepräsentanten Franz Traindt am Muttertag,den 9. Mai 2010, die erste Ausfahrt derLandesgruppe in der Saison 2010.Mit Stil und Herz begrüßte Franz Traindt dieTeilnehmer an der Frühjahrsausfahrt: überreich-te er doch allen Damen beim Start eine Roseund den Herren eine kleine Stärkung – vielenDank, lieber Franz!

Ziel der Ausfahrt war es, die traumhaft schöneLandschaft im Schneeberg- und Raxgebiet allen– auch den Einheimischen – wieder inErinnerung zu rufen. Die bestens ausgesuchteFahrttrecke, die durch malerische Täler, vorbeian Burgen und schönen Ausblicken in die früh-lingshafte Landschaft führte, wurde durch das,an diesem Tag ungewöhnlich schöne Wetter –denn der Mai 2010 war wettermäßig alles ande-re, als ein Wonnemonat - noch besonders her-vorgehoben. Ohne „Sonderprüfungen“ ging eszum ersten Etappenziel, dem Gauermann-Museum in Miesenbach-Scheuchenstein. DieBesichtigung des Museums und der uraltenKirche von Miesenbach oder ein Plausch mitErfrischungen in einem nahe gelegenen Gasthofstanden jedem frei.

Die Weiterfahrt über Gutenstein und durch dasverträumte Steinapiestingtal auf die Haselrasteröffnete uns wieder Aus- und Einblicke in jeneLandschaft, die der Maler Friedrich Gauermannund seine Zeitgenossen in ihren Bildern der Weltvermittelten und hinterließen. Das Mittagessen im Gasthof Furtner auf derHaselrast war von Franz Traindt und seinenHelfern bestens organisiert und entsprach allenErwartungen.Über Rohr im Gebirge, das Höllental undReichenau an der Rax ging es zurück zumAusgangpunkt in Neunkirchen.Es war eine äußerst gelungene Ausfahrt, einschöner Tag mit den Freunden derLandesgruppe NÖ-Süd der ÖGHK und Gästenaus verschiedenen Clubs.

Text + Fotos:L.+H. M.

BeimGauermann-Museum

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Sonntag, 5. September 201010.00 – 12.00 Uhr – Brunch auf der Seeterrassevom Veldener TraumschiffMöglichkeit einer Motorbootfahrt am WörtherseeIndividuelle Abreise

Während der Fahrt steht den Teilnehmern derAMV Notdienst unter 0650 555 555 4 zurVerfügungUnkostenbeitrag für das Package pro Person:€ 170.-Im Package inbegriffen ist:

„Spezial-Cocktail“Schiffsrundfahrt mit der Santa Lucia inkl.Reiseleitung Mittagessen in der Burg Hochosterwitz (3-Gang-Menü + 2 Getränke)Concours d’Elegance mit PrämierungAbendessen im Restaurant Seespitz (Aperitif/4-Gang-Menü mit Vorspeise, Suppe, Hauptgangund Dessert/Korrespondierende Weine oderBier, Mineralwasser bzw. Softgetränke/ Kaffeeoder Tee) Frühstücksbrunch/Mittagsbrunch (je nachWunsch) Organisation und Betreuung

Zimmerbestellungen bzw.Hotelreservierungen überdie ÖGHKoder Veldener Tourismus-gesellschaft mbH.Villacher Straße 19,9220 Velden, Sabine AignerTel. +43/4274/2103-16, Fax +43/4274/2103-50e-Mail: [email protected]: www.velden.co.at

1. Internationale Sportscar Classic1. Internationale Sportscar ClassicTTrreeffffeenn ffüürr aauußßeerrggeewwööhhnnlliicchhee,, ssppoorrttlliicchhee uunndd lluuxxuurriiöössee AAuuttoommoobbiillee -- CCoonnccoouurrss dd’’EElleeggaannccee

3. – 5. September 2010 in Velden am Wörthersee3. – 5. September 2010 in Velden am Wörthersee

Am Donnerstag, den 10. Juni 2010 war essoweit!

Unser Clubmitglied Otto Pessl lud zur Eröff-nung des KRAFTFAHRZEUGMUSEUMKRAFTFAHRZEUGMUSEUMein und erweiterte mit diesem neuenMuseum in Sigmundsherberg dieMuseumswelt der Marktgemeinde.

Jahrelange Sammelleidenschaft exklusiverAutomobile amerikanischer und europäischerHerkunft, ist die Grundlage dieser Sammlung.Dem Besucher stockt der Atem, wenn er dieMuseumshalle betritt. Mehr als 150Automobile in 4 Reihen auf einer Länge vonsicherlich mehr als 100 Metern, zeugen vonOtto Pessl’s Unrast beim Erwerb seltenerFahrzeuge.

Mit immer wieder wechselnden Sonder-ausstellungen wird nicht nur das Museumbelebt werden, es wird auch weitere Einblickein Otto Pessl’s Sammelleidenschaft geben.

In seiner Rede zur Eröffnung des neuenKRAFTFAHRZEUGMUSEUMSKRAFTFAHRZEUGMUSEUMS gingKomm.Rat Franz Steinbachermit sehr infor-mativen und launigen Worten auf dieEntstehungsgeschichte der „SammlungPessl“ und seine eigene, langjährigeVerbindung zu Otto Pessl ein.

Auch Bürgermeister Göd brachte in sehr per-sönlichen Worten den zahlreich erschienenBesuchern den Werdegang des Museumsaus seiner Sicht nahe. Die Eröffnung desMuseums hat dann Otto Pessl selbst vorge-nommen.

Die Lage des neuen KRAFTFAHRZEUGKRAFTFAHRZEUG--MUSEUMSMUSEUMS – „Sammlung Pessl“ imOrtsverband von Sigmundsherberg ist sehrgünstig; Besucher, die mit der Bahn anreisen,finden das Museum schräg gegenüber demBahnhof. Die Anreise mit dem Pkw zumLagerhausplatz, dem Standort des Museums,wird durch gute Beschilderung leichtgemacht; Parkplätze gibt es in Hülle undFülle.

Wir danken Otto Pessl für seine Initiative undHerrn Bürgermeister Göd für seine unkompli-zierte Unterstützung bei der Errichtung desMuseums.

KRAFTFAHRZEUGMUSEUM SIGMUNDSHERBERG KRAFTFAHRZEUGMUSEUM SIGMUNDSHERBERG Bericht von der Eröffnung

Verehrte Freunde exklusiver Automobile !

Mit großer Freude überreichen wir dieAusschreibung unserer Veranstaltung und erlau-ben uns, Sie mit Ihren Angehörigen sowie alleFreunde und Gönner als aktive Teilnehmer oderals Zuschauer einzuladen.

AusschreibungDie Österreichische Gesellschaft für historischesKraftfahrwesen veranstaltet vom 3. bis 5.September 2010 in Velden am Wörthersee das

1. Internationale Sportscar ClassicTreffen für außergewöhnliche sportliche undluxuriöse Automobile unter dem Ehrenschutzvon Frau Brigitte Glock nach Standards undunter der Patronanz der AMV.

Das Treffen von außergewöhnlichenSammlerstücken auf Rädern soll im gemütli-chem Rahmen einerseits die Verbundenheit derHalter untereinander fördern andererseits dieseim beispiellosen Ambiente von Velden und demWörthersee einer breiten, geneigten Öffentlich-keit präsentieren.Höhepunkt bildet der Concours d’Elegance vonÖsterreich, bei welchem von einer fachkundigenund prominenten Jury die einzelnen Automobilebewertet werden und der Sieger von Velden prä-miert wird.

Programm:Freitag, 3. September 2010Individuelle Anreise und Check-In im jeweilsgebuchten HotelCocktailempfang auf der Seeterrasse vomVeldener Traumschiff (Bilder davon finden Sie unter www.veldener-traumschiff.at – Magic Catering – mehr…) Schifffahrt mit der Santa Lucia (Abfahrt amAnleger 2 vor dem Schloss Velden)Individuelles Abendessen in VeldenMöglichkeit zum Besuch des VeldenerWeinfestes im Kurpark

Samstag, 4. September 2010Ausfahrt zur Burg Hochosterwitz mitSonderprüfungenMittagessen im Burgrestaurant Rückfahrt nach Veldenab 15.00 Uhr – Concours d’Elegance imStrandpark mit Prämierung und Bewertung17.30 Uhr – Aperitif im Restaurant Seespitz (visà vis vom Schlosshotel Velden)18.00 Uhr - Abendessen im Restaurant Seespitz

NENNUNG zur 1. Int. Sportscar Classic VeldenAn die Österr. Gesellschaft für historisches Kraftfahrwesen1150 Wien, Hütteldorfer Straße 1

Sowohl dem Museum als auch derMarktgemeinde Sigmundsherberg wünschenwir viele Besucher. Die Öffnungszeiten des Museums sind :Donnerstag - Sonntag: 09:00 Uhr - 18:00 Uhr

Feiertag: 09:00 Uhr - 18:00 UhrSonderführungen (Gruppen ab 15 Personen)sind auch außerhalb der Betriebszeiten nachVereinbarung möglich.

Text: H. M. Bilder: VOZ + L.M.

Page 6: Herausgeber: Veteranen Zeitung · 2013-06-06 · Seite2 Motor Veteranen Zeitung No.138 Der MVZ ist es Dank der Unterstützung und Hilfe von Dipl.Ing PeterReisch, dem Sohn des weltbe-

Seite 6 Motor Veteranen Zeitung No. 138

Peterchen’s Peterchen’s FreilandfahrtFreilandfahrt

Bestimmungen:Dem Veranstalter steht das Recht zu, Nennungenohne Angaben von Gründen abzuweisen, ebensodie Fahrt zu verschieben, abzuändern oder abzu-sagen. Zur Fahrt ergehen Durchführungs-bestimmungen, die den Fahrern und Fahrerinnenam Start übergeben werden.Der Veranstalter lehnt jede Haftung für Personen-und Sachschäden ab, die während derVeranstaltung eintreten. Die Fahrer tragen die zivil-und strafrechtliche Verantwortung für die von Ihnenbzw. ihren Fahrzeugen verursachten Personen-oder/und Sachschäden selbst.Die Fahrer unterwerfen sich den Durchführungs-bestimmungen und verpflichten sich, unter keinenUmständen ordentliche Gerichte anzurufen. Fahrdisziplin:Die Teilnehmer haben die Kraftfahr- undStraßenverkehrsvorschriften genau einzuhalten.Dies gilt insbesondere für die Einhaltung derFahrgeschwindigkeit. Ausgeschrieben ist die Fahrt für Motorveteranenbis Baujahr 1970.Nenngeld wir keines eingehoben!Wir danken auch dem KdFTHÖ für dieUnterstützung!Weitere Infos bei Peter Sailer,Tel.: 0676/7932692Nennung an:Peter SAILERObkirchergasse 5/121190 Wien

WUNSCHMASCHINENWUNSCHMASCHINENSonderausstellung 25. Mai - 28. November 2010

Zur Dauerausstellung“Alltag - eine Gebrauchsanweisung” gibt es dieSonderausstellung „Wunschmaschinen“.

Interventionen jungerKünstlerInnen lassen hin-ter das gezeigte techni-sche Versprechenblicken und stellen mitihren Arbeiten dieEffizienz eines techn.organsierten Alltags inFrage.

Und so findet sich in den Vitrinen der Dauerausstellungmanches schräge Objekt, das alles verspricht und garnichts einhält. Geräte, die man gut kennt, machen plötz-lich nicht mehr das, wofür sie eigentlich da sind. UnsereWünsche werden nicht mehr erfüllt, die Maschinen ver-selbstständigen sich.

Das Publikum kann sich im Museum auf eineSpurensuche begeben und wird immer wieder auf diefrechen Interventionen stoßen. Die ausgestelltenApparate, Maschinen und Versuchsanordnungen zei-gen, dass man der Faszination des Technischen mitWitz und bisweilen auch Frechheit selbstbewusst entge-gentreten kann.

Quelle: http://www.tmw.at

EERRGGEEBBNNIISS ddeerr

VVOORRSSTTAANNDDSSWWAAHHLL

anläßlich deranläßlich derHauptversammlung 2010Hauptversammlung 2010

Präsident Mag. Heinz ClostermeyerVizepräsident + Schriftführung: Lisl MesicekVizepräsident: Peter SailerGeneralsekretär: Rainer Posch

Organisations- Margarethe Wernerkomitee Gerald Kerschbaum

Wolfgang DudekChristian Miller Rainer Posch

Schriftführung stellv.: Angie Dudek

Gerald KerschbaumKassiere: Ottokar Pessl

Heinz MesicekRevision: Christian Machowetz

Ossi BalcarTechnischeKommission: Peter Frohnwieser

Manfred GreinerHistorische Kommission: Ing. Karl Weis

Rainer PoschSchiedsgericht: Karl Dieter Nitsche

Wilhelm Vitula

Über ein altes Ärgernis!Mein Artikel beginnt mir einer Frage: „Gibt es einen Straßenbenützer, denes kalt läßt, wenn er mit seinemFahrzeug oft alle 30 Meter in ein Lochkracht?“Hervorgerufen durch ein Kanalgitter,das viel zu tief in der Straße sitzt undsich außerdem mitten in der Fahrbahnbefindet.Nur wenige Gemeinden berücksichti-gen diesen Umstand und verlegeneinen Kanal dorthin, wo er niemals zueinem Ärgernis wird, nämlich an denGehsteigrand. Wenn schon dieStraßenbauer nicht im Stande sind,Gitter und Straßen in einer Ebene zuverlegen. sollten wenigstens dieBürgermeister darauf achten, denVerkehr in dieser Beziehung zu beru-higen und außerdem Schäden an denFahrzeugen zu vermeiden. Wenn manbedenkt, daß Straßen Jahrzehntebenützt werden und nach einerErneuerung abermals Jahrzehnteihren Dienst versehen, muß manannehmen, daß solche Hindernisseim Laufe der Zeit millionenfach über-fahren werden. Für die Zukunft wäre es durchausangebracht, die Verantwortlichen auf-zurütteln und Fehler derVergangenheit zu vermeiden.Finanziell gibt es keinerleiUnterschied, ob ein Kanal amFahrbahnrand oder in der so stören-den Fahrbahnmitte verlegt wird!A. Zierler

LESERBRIEFERETRO CLASSIC 2010

Auch heuer war der Besuch der „Retro Classics”,die vom 12.-14. März 2010 in Stuttgart abgehal-ten wurde, ein Pflicht-programm – umso mehr, daheuer bereits die 10. Retro Classics stattfand.Bei kaltem, schneereichen Winter-, statt dem zudieser Jahreszeit bereits üblichen, Frühlingswet-ter, besuchte ich zusammen mit meiner Frau dievielen Veranstaltungshallen. Der Ausblick ausden riesengroßen, verglasten Außenwände botdiesmal eine in Schnee getauchte Architektur-landschaft - wie schon gesagt, es war kaltInteressant war, das muß man schon sagen, die

Vielfalt der Aussteller, die trotz der „Wirtschafts-krise“ es nicht scheuten, diese Ausstellung/Messe zu bedienen. Selbstverständlich ging man von der Organ-isation der Retro Classics auch auf den allgemeinverbreiteten Trend der „Elektromobilität“ ein undzeigte schon in der Eingangshallte sehr interes-sante Exponate zu diesem Thema von Einst undJetzt. Eine, dieses Mal gut gelungene Gliederung derunterschiedlichen, automobilistischen Themenverkürzte die subjektive Empfindung derWeitläufigkeit dieser Messeveranstaltung. Nebenäußerst reizvoll gestalteten Ständen von Clubsund Interessenvertretungen wurde auch denErsatzteil- und Zubehörsuchenden ein gutesAngebot präsentiert!Alles in Allem war die 10. Retro Classics inStuttgart wieder eine gelungene Veranstaltung;man kann nur wünschen, daß es denVeranstaltern weiterhin gelingen wird, die RetroClassics als „die“ interessante und innovations-reiche Veranstaltung im deutschsprachigenRaum weiter auszubauen. H. Mesicek

Das Puchmuseum Judenburg - in derBurggasse 39 - hat am Karsamstag wiederseine Pforten geöffnet und zeigt eine breitePalette der Puch-Erzeugnisse von 1910 bis1988. Ausgestellt sind Fahrräder, ein sehens-werter Querschnitt über 33 Jahre Mopedbauund natürlich die “Pucherln”.

Der unermüdliche Kurator Fritz Glöckner hatfür die Saison 2010 zwei Sonderausstellungeneingerichtet: einerseits einen Schwung

Vorkriegsmotorräder, wobei sich der Bogenvon einer sehr schönen LM aus 1923, über dielegendäre 4-Zylinder-P 800 bis zu den ersten125er-Modellen spannt. Auch die 250 N, vonder angeblich nur 5 Stück gebaut wurden unddie als direkte Vorläuferin der TF gilt, wirdgezeigt. Andererseits gibt es eine Sonderschau “Puch-Haflinger 50+”, die ebenfalls etliche Raritätenzu bieten hat. Also: hinfahren und anschauen!

Museumsöffnungszeiten:Donnerstag + Freitag von 14.00 bis 17.00 UhrSamstag, Sonntag und an Feiertagen von11.00 bis 17.00 Uhr.Gruppen können gegen telef. Voranmeldung

Oldtimer-Messe-Tulln 2010

Unser Vizepräsident Peter Sailer hat auchheuer wieder mit der Gestaltung unseresÖGHK-Clubstandes durch die Präsentationvon exklusiven Fahrzeugen für höchsteAufmerksamkeit gesorgt.

Gemäß unserem Motto: „FÜR ALLES OFFEN“, das der Grund-

haltung der ÖSTERREICHISCHEN GESELL-SCHAFT FÜR HISTORISCHES KRAFT-FAHRWESEN (ÖGHK) gerecht wird, wur-den mehr als ein Dutzend Cabrios gezeigt.

Die ausgestellten offenen Tourer undCabrios verschiedener Hersteller, derBaujahre vom Anfang der 1920er Jahre bis

in die 1960er Jahre und verschiedenerTechniken symbolisierten in ihrer Vielfalt dieOffenheit der ÖGHK gegenüber denBelangen des historischen Kraftfahrwesens.

Die Exklusivität der gezeigten Fahrzeugedokumentierte sich darin, daß der schöneund seltene BMW 507 V8, Bj. 1959, in derPublikumswertung durch die Verleihung desPreises für den 3. Platz ausgezeichnetwurde. Auf diesem Wege möchte wir uns nochmalsbei allen Clubkollegen und Freunden bedan-ken, die ihre Fahrzeuge für die Präsentationdurch unsere Gesellschaft bei der Oldtimer-Messe Tulln 2010 zur Verfügung gestellthaben.

Text: H.M. Bilder: VOZ

Citroen C3 - 5 HP, Baujahr 1921 BMW 507 V8, Baujahr 1959

Unser Clubmitglied, Manfred Klaghofer hat einfür Österreich einmaliges Museum in 1120Wien, Schönbrunner Strasse 262 eröffnet:

Öffnungszeit: jeder 1. Sonntag im Monat von 10-16Uhr Infos unter: http://.www.manfred-klaghofer.de

Peterchen’s Freilandfahrt ist eine clubübergreifen-de, ganztägige touristische Ausfahrt durch einender schönsten Teile Niederöstereichs nach einerIdee und unter Leitung von Peter Sailer. Dank der freundlichen Unterstützung des “Feld-und Industriebahn Museums Freiland” könnenalle Teilnehmer dieses Museum kostenlos besichtigen.

Propositionen der Fahrt:Sonntag, 25. Juli 20108.30 - 9.00 UhrEintreffen der Teilnehmerbeim Gasthof “Schusternatzl”, Gruberau 12, 2392Wienerwald. Abstellmöglichkeit für Transportfahrzeuge. Überg-be der Fahrtunterlagen und Eintrittskarten f. d.Feld- und Industriebahn Museum Freiland.

10.00 Uhr Vormittagsrastim Gasthof “Petzwinkler” in Forsthof 154

12.00 Uhr Mittagsrastim Gasthof “Kalte Kuchl” - Museum f. historischeVolkskunde, Badeteich, Kinderspielplatz

14.00 - 16.00 UhrBesuch im Feld- und Industriebahn MuseumFreiland mit Vorführung + Besichtigung historischerLokomotiven, Hausrollbahnen und sonstigerZeugen der Technik.

18.00 Rückkehr zu Gasthof “Schusternatzl” - Endeund Ausklang der Veranstaltung.

unter 03572/47127 oder 0664/1109019 auchaußerhalb obiger Zeiten kommen.

Text + Bild: F. G.

Page 7: Herausgeber: Veteranen Zeitung · 2013-06-06 · Seite2 Motor Veteranen Zeitung No.138 Der MVZ ist es Dank der Unterstützung und Hilfe von Dipl.Ing PeterReisch, dem Sohn des weltbe-

No. 138 Motor Veteranen Zeitung Seite 7

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Weitere Inserate finden Sie tages-aktuell im Internet auf der

Homepage

www.austria-motor-veterans.at

unter “MARKT”

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Seite 8 Motor Veteranen Zeitung No. 138

UNSERE FUNKTIONÄRE:PRÄSIDIUM:Österreichische Gesellschaft fürhistorisches KraftfahrwesenHütteldorfer Str. 1, 1150 WienTelefon und Fax: +43/1/9856770Präsident: Mag.Heinz ClostermeyerVizepräsidenten: Lisl Mesicek,

Peter SailereMail:[email protected]

WIEN:Repräsentant: Lisl MesicekMariahilfers Str. 153, 1150 Wien, Tel. u. Fax: 01/913 40 52eMail: [email protected] oder [email protected]

NIEDERÖSTERREICH - NORD:Repräsentant: Rudolf DvorakFeldstraße 60, 2231 Straßhof; Tel.: 02287/5568eMail: [email protected] [email protected]

NIEDERÖSTERREICH - SÜDRepräsentant: Franz Traindt2620 Ternitz, Steinbruch 3Tel.: 0699/10473512eMail: [email protected]

NIEDERÖSTERREICH - WEST:Repräsentant: Josef HeinzHugo Wolf Str. 3, 3100 St. Pölten;Tel.:02742/78300eMail: [email protected]

WEST ÖSTERREICH:Repräsentant: Peter FrohnwieserGällegasse 10, 5023 Salzburg: Tel.: 0662/640599eMail: [email protected] [email protected]

STEIERMARK - OST:Repräsentant: Gottfried Laglerc/o Stammtisch Figaro, 8200 Wünschendorf Nr. 190, Tel.: 03112/6173, Fax.: 03112/61734eMail:[email protected]: [email protected]

BURGENLAND: Repräsentant: Hans Günther KolarJoachimstraße 11 7000 Eisenstadt; Tel.: 0699/10403866eMail: [email protected] [email protected]

SEKTION FÜR HISTORISCHEMILITÄRFAHRZEUGE:Repräsentant: Ottokar PesslHohe Warte 39; 1190 Wien, Tel.: 0676/6316206eMail: [email protected]

SEKTION FÜR SPORTWAGENUND EXCLUSIVE AUTOMOBILE: Repräsentant: Heribert KasperSulzengasse 10, 1230 Wien Tel.: 0664/1815115eMail: [email protected]@austria-motor-veterans.at

PROGRAMM 2010CLUBABEND WIEN

Programmvorschau:

Juli + August wie immer:Sommerpause

12. September 2010Herbstausfahrt der LandesgruppeWien

25. Okt. 2010Foto / Video / Film – Abend

22. Nov. 2010Tisch –Teiletauschbörse unter dem Motto:„ein bißchen Rost unter denChristbaum legen“

27. Dez. 2010Clubabend zum Jahresausklangund Vorschau auf 2011

VERANSTALTUNGENIN GANZ

ÖSTERREICHÖSTERREICH20102010

25. Juli Peterchen’s Freiland-Fahrt

Nähere Info auf Seite 6Org.: Peter Sailer, Tel.: 0676/7932692

21. Aug.Sommer SchlossfahrtAusgeschrieben für historische Fahrzteugebis Bj. 1955

Ausschreibung auf Seite 4 dieser AusgabeOrg.: Peter Sailer, Tel.: 0676/7932692

22. Aug.Salzburg-Gnigl Oldtimertreffen bei Fa.HannakOrg.: Verena Hohenauer, Tel.:0676/3565407 + Peter Frohnwieser, Tel.:0664/5003564

29. Aug.Salzb.- Bayr. Oldtimertreffen MehringTeisendorfOrg.: Fa. Prechtl +Team, Tel.:0049/8666694 + Peter Frohnwieser, Tel.:0662/662056

03.-05. September1. Int. Sportscar Classic - Velden

Ausschreibung auf Seite 5 dieser AusgabeOrg: Hans Schorrer, Tel.: 0664/9215489Otto Pessl, Tel.: 0676/842737201Heinz Clostermeyer, Tel.: 0664/1344748Velden Tourismus: Tel.: 04274/2103-16

12. SeptemberClubabend-Ausfahrt der LandesgruppeWienOrg.: Lisl Mesicek, Tel.: 01/9134052 (+ Fax)

17.-19. SeptemberGeländeausfahrt Göpfritz a.d. Wild

Org.: Otto Pessl,. Tel.: 0676/6316206

ACHTUNG - TERMINÄNDERUNG18.+19. Sept.Preis des Bürgermeisters von Wien

Ausschreibung auf Seite 3 dieser AusgabeOrg.: H. Clostermeyer, Tel.: 01/9856770

25. SeptemberHMW-Treffen „zu den Halleiner kommen“Preis der Stadt Hallein überreicht vonBürgermeister StöcklOrg.: Peter Frohnwieser, Tel.: 0664/5003564

26.SeptemberStille Nacht Rallye auf den Spuren desweltbekannten Liedes – Teil 2 Start beim G.H Hohlwegwirt .Org.: Peter Frohnwieser, Tel.: 0664/5003564

26. Sept.Herbstausfahrt Gleisdorf, Stmk.Org.:Gottfried Lagler, Tel.:03112/6173, Fax+4

AUSLANDSVERTRETUNGEN: DEUTSCHLAND:

Repräsentant:Gottfried BinderD 80937 München, Franz Metzner Strasse 5, Tel./Fax 0049(89) 3119 8311

FRANKREICH:Repräsentant: Balthazar Bellos31, Rue Raymond Losserand,Paris 75014, eMail: [email protected]

UNSERE TREFFPUNKTE

WIENAchtung neues Clublokal:Restaurant Arsenalstuben,1030 Wien, Ghegastraße, Objekt 1Tel.: 01/7982321Jeweils vierter Montag im Monat,19.00 Uhr

NIEDERÖSTERREICH - SÜD Achtung zwei Lokale alternierend:Gasthof SmrckaHirtenberger Str 2, 2542 KottingbrunnTel.: 02542/62232oderGasthof Karin Trimmel “Picknick”Krinningerg. 19, 2620 NeunkirchenTel.: 02635/61203Auskunft bei Franz TraindtTel.: 0699/10473512Jeweils zweiter Dienstag im Monat,19.00 Uhr.

NIEDERÖSTERREICH - WESTGasthof Katzensteiner, 3121 Obermamau Nr.25Telefon: 02742/362795Jeweils erster Donnerstag im Monat,20.00 Uhr.

NIEDERÖSTERREICH - NORDTreffpunkt variabelACHTUNG neuer Termin:Jeweils erster Dienstag im Monat, 19.00 UhrAuskunft: Rudolf Dvorak Telefon: 02287/5568

OBERÖSTERREICHGasthof Weberberger, Tillysburg 14, 4490 St. FlorianTelefon: 07223/3644Jeweils letzter Freitag im Monat, 20.00 Uhr.

SALZBURGGasthof Winkler, Linzer Bundesstr. 92, 5023 SalzburgTelefon: 0662/660924 Jeweils zweiter Freitag im Monat, 20.00 Uhr.

STEIERMARK - OSTStammtisch Solar-Cafe Figaro,8200 Wünschendorf Nr. 190Telefon: 03112/6173, Jeweils dritter Freitag im Monat, 19.00 Uhr.

BURGENLAND Jeden ersten Sonntag im Monat, Treffpunkt 16.00 Uhr, Gasthof zur Grenze (Fam. Machart) 7033 Pötsching, Wr. Neustädter Straße, Tel.: 02631/2265

ÖGHK

IMPRESSUM:

MVZMOTOR VETERANEN ZEITUNGMedieninhaber: Herausgeber, Redaktion undHersteller:

Österreichische Gesellschaft für historisches Kraftfahrwesen,7212 Forchtenstein; Rosalienstraße 86Telefon + Fax +43/(0)1/9856770, e-Mail: [email protected] [email protected]; http://www.austria-motor-veterans.at Offenlegung lt. § 25 Pressegesetz: Grundlegende Richtung:

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Vorstand/Präs.: Mag. H. Clostermeyer,L. MesicekP Sailer

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