Herstellung von Schokolade - alt.wzw.tum.dealt.wzw.tum.de/fileadmin/Dokumente/Kakao-II.pdf ·...

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KAKAOBOHNEN Vorreinigen Rösten Brechen, Reinigen KAKAOKERNBRUCH Aufschließen Alkalisierung Solubilisierung Trocknung Vor- und Feinzerkleinerung (max. 30 m) Riffelwalzen, Mahlscheiben Schlagmühlen, Walzwerke Aufgeschlossene Kakaomasse Partielles Entfetten Horizontalpressen Kakaopresskuchen Vor- und Feinzerkleinerung Stachelwalzenbrecher Prall-, Stift-, Hammer-; Schlagkreuzmühlen KAKAOPULVER (Expeller- Extraktion) Vor- und Feinzerkleinerung (einige 100 m) Riffelwalzen, Mahlscheiben, Schlagmühlen, Walzwerke, Rührwerkkugelmühlen KAKAOMASSE + Kristallzucker, + Milchpulver u.a. KAKAOBUTTER Mischen (Melangeur) Feinzerkleinerung (max. 30 m) 5-Walzwerk Conchieren Längs-, Rund-, Rotier-, Rührarm-Conchen Vorkristallisieren (Temperieren) Ausformen, Verpacken (Eintafeln, Rütteln, Kühlen) SCHOKOLADE + ggf. „Crumbs“ Zähflüssig -> krümelig- trocken 1. Trockenconchieren 2. Flüssigconchieren 3. Lecithinzugabe >< Herstellung von Schokolade Zutaten (Rezeptur) Herstellung von Schokolade Vor- und Feinzerkleinerung des Kakaokernbruchs (Partikelgröße: > 100 m) mit Riffelwalzen, Stiftmühlen o.ä. -> Kakaomasse Kakaomasse (abhängig vom gewünschten Produkt) mit Zucker, ggf. auch Kakaobutter und Milchprodukten (meist in Form von Milchpul- ver) im Melangeur oder sonstigen Mixern vermischen • Schokoladenmasse in Walzwerken (Fünfwalzenstuhl) zu einer hoch- pastösen Masse fein vermahlen -> Reduktion der Größe der Zucker- kristalle auf eine durchschnittliche Größe von 20–30 m (falls Partikel größer -> sandiger Geschmack im Mund) • Schokoladenmasse in sog. „Conchen“ (Concha, span. „Muschel“) erwärmen und verreiben (ursprünglich in flachen, wannenförmigen Behältern mit hin- und herpendelnden Walzen) Conchierzeit je nach Qualität der Schokolade und Art der Conche: bis zu 72 Stunden (moderne Conchen ermöglichen eine Verkürzung des Prozesses) Ziel des Conchierens: U.a. Feuchtereduktion, Aromaausbildung, Entfernen unerwünschter Aromabestandteile (vor allem Essigsäure) und Versalbung der Schokoladenmasse Zusatz von Kakaobutter sowie von Sojalecithin (max. 0,2 % zur Viskositässenkung und Verbesserung der rheologischen Eigen- schaften der Schokladenmasse) Temperieren (Vorkristallisieren): spezielle Temperaturführung, d.h. definiertes Abkühlen und daran anschließendes Erwärmen der Schokoladenmasse zum Aufschmelzen niedrig schmelzender Kakao- butterkristalle -> Umwandlung in hochschmelzende, stabile Kristalle (ß-Modifikation der Kakaobutter) -> entscheidend für Glanz, harten Bruch und Lagerstabilität der Schokolade Eintafeln: flüssige Schokoladenmasse in vorgewärmte Formen gießen; Entfernen von Luftblasen durch Vibration. Beim Abkühlen Kontraktion der Tafeln -> erleichtertes „Austafeln“ • Verpacken

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3.P

hase:

Lecit

hin

zug

ab

e(„

Endverf

lüssig

ung

“)

•K

urz

(!)

vor

Beendig

ung

des

Conchie

rpro

zesses:Z

ugabe

von

Lecithin

zur

Schokola

denm

asse

->V

iskositäts

senkung,

Verb

es-

seru

ng

der

rheolo

gis

chen

Eig

enschaften

CO

NC

HE

N

ng

sre

ibeco

nch

e(1

50-2

00

kg)

mit

Gra

nitw

alz

e

Ru

nd

co

nc

he

(-1000

kg)

Ro

tatio

nsa

rme

se

nkre

ch

t,

wa

ag

rech

to

de

rsch

räg

Ro

tiere

nd

eC

on

ch

e

Arm

un

dB

eh

älte

rla

ufe

ng

eg

en

sin

nig

hra

rmco

nch

e

htt

p:/

/ww

w.r

itte

r-sp

ort

.de

Co

nc

hie

rda

ue

r

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Vo

rkri

sta

llis

iere

n (

Tem

peri

ere

n)

•V

or

dem

Ein

tafe

lnbzw

.A

usfo

rmen

muss

die

Schokola

denm

asse

vo

rkri

sta

llis

iert

(tem

peri

ert

)w

erd

en

->w

ichtig

für

Str

uktu

rund

Aussehen

der

Schokola

de

•B

eiungen

ügend

tem

periert

en

Schokola

de:m

atte

Oberf

läche,

weic

her,

tort

iger

Bru

ch

und

Neig

ung

zu

Fettre

ifbild

ung

•T

em

peri

ere

n->

Erz

eugen

und

gle

ichm

ässig

eV

ert

eilu

ng

ein

er

ausre

ichenden

Anzahlstabiler

Kakaobutter-

Krista

llkeim

e->

nach

dem

Abfü

llen

Ein

setz

en

ein

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rasch

abla

ufe

nden

Ers

tarr

ung

Zie

led

es

Tem

peri

ere

ns

•G

ute

Vis

kositäts

-und

Flie

ßeig

enschaften

beider

Vera

rbeitung

->bessere

Form

bark

eit

•V

olu

menkontr

aktion

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Ers

tarr

ung

->gute

sA

usfo

rmen

(wic

htig

be

iH

oh

lfig

ure

nz.B

.O

ste

rha

se

n)

•E

inw

andfr

eie

räuß

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rG

lanz

•K

nackig

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Bru

ch,S

prö

dig

keit,H

ärt

e

•A

ngenehm

eT

extu

r,zart

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Schm

elz

•F

ettre

ifbestä

ndig

keit

und

gute

Lagerf

ähig

keit

Tech

no

log

ied

es

Tem

peri

ere

ns

•Lässtm

an

die

Schokola

de

ohne

ents

pre

chende

Vorb

ehandlu

ng

ers

tarr

en,so

bild

en

sic

hin

sta

bile

Krista

llform

en

der

Kakaobutter,

die

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hm

ehr

oder

wenig

er

schnell

insta

bile

reF

orm

en

um

wan

-deln

:�,�

“,�

‘,�

(Schm

elz

punkt<

34

°C)

-> �

-Modifik

ation

(sta

bil;

Schm

elz

punkt>

34

°C)

•W

ichtig

für

ein

esachgem

äß

eV

ork

rista

llisation

istnic

htnur

die

Ein

haltung

bestim

mte

rT

em

pera

turb

ere

iche,sondern

auch

die

Art

der

mechanis

chen

Bearb

eitung

(->

kle

ine

Fettkrista

lle)

(in

w

assers

erg

ekühlten

Rührw

erk

en, 27-3

0°C

;ers

tarr

teF

ettte

ilchen

abstr

ei-

fen

un

da

lsK

rista

llisa

tio

nske

ime

ind

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Sch

oko

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en

ma

sse

ve

rte

ilen

)

•T

em

periere

n:m

eis

tspezie

lleT

em

pera

turf

ühru

ng

(dre

istu

fig):

50

°C->

28°C

(18°C

)->

31°C

->sta

bile

�-

Modifik

ation

der

KB

•A

ltern

ati

ven

:B

eim

engen

zerk

lein

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ers

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ter

Schokola

de

zur

geschm

olz

en

Schokola

denm

asse

oder

Impfe

nm

it�

-Kakao-

butterk

rista

llen

(Nachte

il:te

ure

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Po

lym

orp

he

Mo

dif

ika

tio

ne

n d

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Ka

ka

ob

utt

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Sc

hm

elz

-p

un

kt

Sta

bile��

-Mo

dif

ika

tio

n:

•d

ich

teste

Packu

ng

•h

öch

ste

rS

ch

melz

pu

nkt

SO

SP

OP

PO

S(S

OO

PL

OP

OO

)

Po

sit

ion

sis

om

ere

• • •• • •

R-C

O-O

-CH

CH

2-O

-CO

-R1

CH

2-O

-CO

-R2

*

��

��

��‘‘

��‘

��

10

20

3040

50

[°C

]

10

20

30

40

50

60

70

[min

]

Tem

pera

turf

üh

run

gzu

rsach

gere

ch

ten

Vo

r-kri

sta

llis

ati

on

der

Fett

ph

asen

inS

ch

oko

lad

e

Sc

hm

elz

ph

as

e(c

a.50

°C)

Kri

sta

ll-

bild

un

gs

-p

hase

(ca

.20

°C)

Bit

ters

ch

ok

ola

de

(3

1°C

)

Milch

sch

oko

lad

e (

29

°C)

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Ein

tafe

lnu

nd

Au

sfo

rmen

der

vo

r-kri

sta

llis

iert

en

Sch

oko

lad

en

masse

Massiv

eS

ch

oko

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e

•S

ch

ok

ola

de

nm

as

se

(30

-32

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in v

org

ew

ärm

te M

eta

ll-

od

er

Ku

ns

t-sto

ff-F

orm

en

ab

füllen

• K

lop

fba

hn

/ R

ütt

eln

->

gle

ich

mäß

ige

Ve

rte

ilu

ng

de

rM

as

se

•A

bk

üh

len

(10

°C)

imK

üh

lkan

al

->F

ett

ers

tarr

tu

nd

ko

ntr

ah

iert

•W

en

de

nd

er

Fo

rme

n,

Vib

rati

on

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lnfa

lle

na

us

de

nF

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en

•V

erp

acku

ng

Die

Ta

felw

eis

blic

he

rwe

ise

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llbru

ch

ste

llen

inL

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gs-

un

d Q

ue

rric

htu

ng

au

f,

da

mit

sie

inm

un

dg

ere

ch

teS

ch

oko

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en

stü

cke

ze

rbro

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en

we

rde

n k

an

n.

Tafe

lnm

itfe

ste

nZ

uta

ten,

z.B

.ganzen

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gehackte

nN

üssen,M

andeln

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Ro

sin

en

we

rde

na

uf

die

gle

ich

eA

rth

erg

este

llt.

Die

feste

nZ

uta

ten

we

rde

n

en

twe

de

rvo

rd

em

Ein

fülle

nin

die

Fo

rme

nm

itd

er

Sch

oko

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eve

rmis

ch

to

de

r

na

ch

de

mE

infü

llen

de

rS

ch

oko

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ea

ufg

ele

gt.

Gefü

llte

Sch

oko

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e

•E

infü

llen

der

Masse

ind

ieF

orm

;g

leic

hm

äß

ige

Vert

eilu

ng

du

rch

tteln

•W

en

den

der

Fo

rm->

Teil

der

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läu

fth

era

us;

nn

eS

ch

ich

t b

leib

t an

der

Wan

du

ng

der

Fo

rmh

aft

en

•F

üllsta

tio

n;

hlu

ng

;A

bd

eckeln

;W

en

den

;A

usfo

rmen

;V

erp

acken

• S

ch

oko

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en

mit

flü

ssig

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llu

ng

:K

akao

bu

tter

od

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fett

reic

he

Sch

oko

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en

masse

au

fsp

rüh

en

;B

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et

nach

hlu

ng

feste

Sch

ich

t;d

an

nab

deckeln

, w

en

den

, verp

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Massiv

eo

der

ho

hle

Sch

oko

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en

-Fig

ure

n

•E

inta

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An

lag

en

:zw

ei

sp

ieg

elb

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he

,a

ng

ew

ärm

teT

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e;

z.T

be

reit

sm

itK

un

sts

toff

-o

de

rM

eta

llfo

lie

au

sg

ek

leid

et

•V

ork

ris

tall

isie

rte

Ma

ss

ee

ind

os

iere

n;

Ste

rns

ch

leu

de

r->

gle

ich

mäß

ige

Ve

rte

ilu

ng

an

de

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an

du

ng

.K

üh

len

.H

era

us

ne

hm

en

.V

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ac

ke

n

Wärm

eb

estä

nd

ige

Sch

oko

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en

(„T

rop

en

sch

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•Z

usatz

vo

nF

ett

mit

ho

hen

Sch

melz

pu

nkt

(z.B

.g

eh

ärt

ete

Fett

e)

„Dia

beti

kers

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en

•S

tatt

Sacch

aro

se

:F

ructo

se,

Man

nit

,S

orb

it,X

ylit

•C

on

ch

iere

nn

ur

bei

rela

tiv

nie

dri

gen

Tem

pera

ture

n(<

45

°C)

He

rste

llu

ng

vo

nm

as

siv

en

Sc

ho

ko

lad

en

pro

du

kte

n

htt

p:/

/ww

w.t

heo

bro

ma

-cacao

.de/w

issen

/

Le

ere

Fo

rme

n

Befü

llen

der

Fo

rmen

;rü

tteln

hle

n

Verp

acken

Fe

rtig

e S

ch

ok

ola

de

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He

rste

llu

ng

vo

ng

efü

llte

rS

ch

ok

ola

de

(I)

Dre

ip

rin

zip

ielle

Verf

ah

ren

:

(1)

Wen

deverf

ah

ren

(kla

ssis

ch

es

Verf

ah

ren

)•

Ein

sa

tzv.a

.b

eim

ittle

ren

un

dg

roß

en

Pro

du

ktio

nsa

nla

ge

n

•zun

ächstdie

flü

ssig

eS

chokola

denm

asse

indie

Form

dosie

ren

• anschlie

ßend

die

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wenden,

wobeiein

Teil

der

noch

flüssig

en

Sch

oko

lad

en

ma

sse

an

de

nW

än

de

n d

er

Fo

rm z

urü

ckb

leib

t

• nach d

em

Abkü

hle

ndie

ents

tandene

Schokola

denh

üls

em

itder

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ünschte

n

llun

gve

rse

he

n,

un

dd

en

De

cke

l(ist

eig

en

tlic

hd

er

Bo

de

nd

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Pra

line

/Ta

fel)

dosie

ren

•die

Pra

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afe

lje

weils

nach

dem

Dosie

ren

der

Hüls

e,der

Füllu

ng u

nd d

es

De

cke

lskü

hle

n

Da

sV

erf

ah

ren

eig

ne

tsic

ha

uch

zu

rH

ers

tellu

ng

vo

nS

ch

oko

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en

ho

hlk

örp

ern

(We

ihn

ach

tsm

än

ne

r,O

ste

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se

n),

die

ein

eflü

ssig

ble

ibe

nd

eF

üllu

ng

en

tha

lte

n

so

llen

.H

ierb

eiw

erd

en

me

ist

zw

eiH

älfte

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eg

osse

n,

da

nn

zu

sa

mm

en

ge

leg

t

und

durc

hkurz

es

Erh

itzen

vers

chw

eiß

t.Is

tein

eflüssig

ble

ibende

Füllu

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vorg

esehen,

weis

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eder

Hälfte

nein

Loch

auf,

durc

hdas

nachtr

äglic

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llung u

nd d

ann e

inV

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chlu

ßtr

opfe

naus

Schokola

de

ein

gebra

cht

werd

en.

htt

p:/

/ww

w.t

heo

bro

ma

-cacao

.de/w

issen

/

(2)

On

e-S

ho

t-V

erf

ah

ren

•B

eim

One-S

hot-

Verf

ahre

nw

ird

über

ein

eau

ßenlie

gende

Rin

gd

üse

die

Schokola

de u

nd ü

ber

ein

ein

nerh

alb

der

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gd

üse lie

gende F

üllu

ngs-

se

inein

em

geringen

Zeitabsta

nd

die

llung

dosie

rt

•V

ort

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de

sV

erf

ah

ren

s:

nu

rein

hlv

org

an

g n

otw

en

dig

•N

ach

teile

:h

oh

er

tech

no

log

isch

er

Au

fwa

nd

zu

mD

osie

ren

vo

nS

ch

oko

-

lade

und

llung

imgle

ichen

Arb

eitsgang;

verä

ndert

es

Kontr

aktions-

ve

rha

lte

nd

es

erz

eu

gte

nA

rtik

els

be

imK

üh

len

;n

ich

tje

de

Sch

oko

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en

-

oder

Füllm

asse ist

one

-shot-

fähig

!

(3)

Kalt

ste

mp

eln

(Co

ldsta

mp

)•

Verb

reitet

nur

beikle

inere

nA

nla

gen

(da

rela

tiv

gro

ßer

energ

etischer

Au

fwa

nd

)

•N

ach

de

mD

osie

ren

de

rS

ch

oko

lad

en

ma

sse

wird

ein

ge

hlte

r S

tem

pe

l

ind

ieF

orm

ein

ge

drü

ckt

->d

iee

ind

osie

rte

Sch

oko

lad

ew

ird

zu

rH

üls

e

ausgefo

rmt

und

gle

ichzeitig

verf

estigt

•A

nschlie

ßend k

ann d

ie F

üllu

ng

indie

Schokola

denh

üls

edosie

rtund

nach

ein

em

weitere

nK

ühlv

org

ang

– d

ie P

ralin

e/T

afe

lgedeckelt

werd

en

He

rste

llu

ng

vo

ng

efü

llte

rS

ch

ok

ola

de

(II)

htt

p:/

/ww

w.t

heo

bro

ma

-cacao

.de/w

issen

/

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Hers

tellu

ng

vo

nP

ralin

en

1)

Üb

erz

ieh

ve

rfa

hre

n m

it f

es

tem

Ke

rn /

Zu

ck

erk

rus

te(„

vo

nin

nen

nach

au

ssen

“)

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rK

ern

(Ma

rzip

an

,N

ou

ga

t,K

rok

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t,F

on

da

nt

etc

.)

•G

itte

rart

iges

Tra

nsp

ort

ban

dm

itd

en

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en

du

rch

läu

ftein

eZ

on

e,

ind

er

die

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evo

no

ben

mit

Sch

oko

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en

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üb

er-

zog

en

we

rde

n;

vo

nu

nte

nw

ird

Sc

ho

ko

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en

ma

ss

eg

eg

en

de

nB

od

en

der

Kern

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ed

rückt;

Sch

ich

tdic

ke

du

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tteln

ein

ste

llen

•V

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ier-

/De

ko

rie

rma

sc

hin

e;

hlt

un

ne

l; V

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ac

ku

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Flü

ssig

gefü

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Kru

ste

np

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e(z

.B.L

ikö

rpra

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• G

etro

ckn

etes

Stä

rkem

ehl g

leic

hm

äßig

in f

lach

en K

äste

nve

rtei

-le

n(-

>S

tärk

ep

ud

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• In

die

ses

Bet

t au

s S

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pu

der

:F

orm

enei

nd

rück

enu

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wie

der

her

ausz

ieh

en->

Ver

tief

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gen

für

die

llun

g(„

MO

GU

L-A

nla

ge“

)

•B

efü

llen

mit

hei

ßer

,ges

ätti

gte

r Z

uck

er-S

pir

itu

ose

nlö

sun

g

•O

ber

fläc

he

mit

Stä

rkep

ud

er a

bd

ecke

n;

Käs

ten

1-2

Tag

eb

ei

mäß

iger

Wär

me

lag

ern

->A

usb

ildu

ng

ein

erZ

uck

erkr

ust

e,d

ied

enfl

üss

igen

Ker

nu

msc

hlie

ßt

•K

ern

ed

urc

hR

ütt

eln

vom

rest

lich

enS

tärk

emeh

lbef

reie

n

•Ü

ber

zieh

enm

itS

cho

kola

den

mas

se(s

.o.)

2)

Ho

hlk

örp

erp

ralin

e(f

lüs

sig

er

Inh

alt

oh

ne

Zu

ck

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rus

te)

(„vo

nau

ssen

nach

inn

en

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•H

oh

lkö

rper

mit

Sch

oko

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llen

; K

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fbah

n -

> g

leic

hm

äß

ige

Vert

eilu

ng

.W

en

den

->ü

bers

ch

üssig

e S

ch

oko

lad

e f

lie

ßt

hera

us

•S

ch

ok

ola

de

ns

ch

ale

n->

zur

lls

tati

on

;m

itD

os

ierp

um

pe

befü

llen

•R

än

de

r e

rwä

rme

nu

nd

mit

vo

rkri

sta

llis

iert

er

Sc

ho

ko

lad

en

ma

ss

eab

deckeln

. B

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ün

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Page 9: Herstellung von Schokolade - alt.wzw.tum.dealt.wzw.tum.de/fileadmin/Dokumente/Kakao-II.pdf · KAKAOBOHNEN Vorreinigen Rösten Brechen, Reinigen KAKAOKERNBRUCH Aufschließen Alkalisierung

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Page 10: Herstellung von Schokolade - alt.wzw.tum.dealt.wzw.tum.de/fileadmin/Dokumente/Kakao-II.pdf · KAKAOBOHNEN Vorreinigen Rösten Brechen, Reinigen KAKAOKERNBRUCH Aufschließen Alkalisierung

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sch

ten

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Sch

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eu

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nfi

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nen

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ich

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r in

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rax

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urc

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es

etz

t!

Page 11: Herstellung von Schokolade - alt.wzw.tum.dealt.wzw.tum.de/fileadmin/Dokumente/Kakao-II.pdf · KAKAOBOHNEN Vorreinigen Rösten Brechen, Reinigen KAKAOKERNBRUCH Aufschließen Alkalisierung

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gu

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wäre

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erm

isc

he

Be

ha

nd

lun

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Ka

ka

om

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se

ideal

Ab

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Ka

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os

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ale

na

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ptt

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nS

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mu

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toff

en

,P

es

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nu

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Mik

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nis

me

nla

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en

sic

hv

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en

Ka

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oh

ne

nn

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ne

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he

Vo

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ha

nd

lun

gd

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roh

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Kakao

bo

hn

en

mit

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od

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eh

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ah

ren

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om

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nn

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t-

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-Verf

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eh

man

nK

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bs

:H

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rikate

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un

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wo

hl

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kern

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ch

nach

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nu

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als

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oh

ne

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ran

geg

an

-g

en

eK

akao

sch

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nab

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nu

ng

gew

inn

en

(->

Exp

eller-

/E

xtr

akti

on

s-K

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(billig

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ab

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bela

ste

tm

itP

esti

zid

en

,etc

.->

so

llte

au

sh

yg

ien

isch

en

Grü

nd

en

nic

ht

für

Sch

oko

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en

hers

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ng

verw

en

det

werd

en

)

Un

ko

nv

en

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ne

lle

An

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en

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dV

erf

ah

ren

•M

eth

od

en

zu

rV

erk

ürz

un

gd

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du

kti

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szeit

C

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n:

zeit

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fwe

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iszu

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ich

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urz

zeit

beh

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evo

n„R

ea

kti

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slö

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ng

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ucker,

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)

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tin

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ch

necken

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räft

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ch

en

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rK

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po

ne

nte

n,

en

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se

n->

en

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ric

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ko

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nu

ierl

ich

em

Co

nc

hie

rvo

rga

ng

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nla

gen

zu

rvo

llko

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nu

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ich

en

Hers

tellu

ng

vo

nS

ch

oko

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e

-D

ün

nsch

ich

trö

ste

r+

meh

rere

Extr

ud

er

->“3

0m

in.

Sch

oko

lad

e“

Co

coa

Co

coa

Co

coa

Co

coa

Co

coa

Co

coa

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ch

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stp

roze

ss

gan

zer

Ka

ka

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oh

ne

n:

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mp

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turg

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ien

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en

Ob

erf

läch

eu

nd

Zen

tru

md

er

Bo

hn

en

->u

ng

leic

hm

äß

iger

stg

rad

->L

ässt

sic

hverm

eid

en

du

rch

ste

nvo

nK

ak

ao

ke

rn-

bru

ch

od

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Ka

ka

om

as

se

.

stp

roze

ss:

Meis

ten

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eis

tufi

g:

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Th

erm

isc

he

Vo

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lun

gzu

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es

se

ren

Tre

nn

un

gd

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vo

n

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en

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ha

len

2)

An

sch

lie

ßen

deig

en

tlic

he

stu

ng

•R

öste

nd

es

Kern

bru

ch

s:

äh

nlich

eA

nla

gen

wie

beim

ste

ng

an

zer

Kakao

bo

hn

en

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do

ch

Zeit

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min

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nn

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ich

trö

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Pe

tzo

ma

t;ca

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°C;

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ur

wen

ige M

inu

ten

)

•Z

us

ätz

lich

glich

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ere

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flü

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ern

un

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reu

nd

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tflü

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tig

er

(un

erw

ün

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ter)

Geru

ch

s-

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dG

esch

mackssto

ffe

-V

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ein

eru

ng

de

sG

es

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ma

ck

s-

Ab

rzen

des

sp

äte

ren

Co

nch

ierp

roze

sses

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•T

herm

isch

eV

orb

eh

an

dlu

ng

-H

eiß

luft

- S

att

da

mp

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Infr

aro

t(„

Mic

ron

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g“)

•B

rech

en

der

heis

sen

Kakao

bo

hn

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Ka

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ok

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bru

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+K

eim

rze

lch

en

+ S

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ale

n

Ka

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bru

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Kakao

gri

(1-4

mm

)

•V

orv

ere

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ng

-m

itsp

ezi

fisch

en

Reakti

on

s-

lösu

ng

en

(->

Sch

oko

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e)

-o

de

rA

lka

li(-

>K

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pu

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•T

rockn

en

•V

or-

un

dF

ein

zerk

lein

eru

ng

•R

öste

nd

er

flü

ssig

en

Kakao

masse

-D

ün

nsch

ich

trö

ste

r-

Pe

tzo

ma

t-S

prü

h-D

ün

n-

sc

hic

htv

erf

ah

ren

-C

on

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-Dü

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ich

t-v

erd

am

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ro

.ä.

z.B

.E

iwe

ißlö

su

ng

,Z

uc

ke

rlö

su

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ste

nd

er

roh

en

Ka

ka

om

as

se

Kakao

-Rö

stv

erf

ah

ren

<<

<

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Lu

wa

-Dü

nn

sc

hic

htr

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Milk-CrumbHerstellungsprozess

30-Minuten-Schokoladen-Prozess

(in Deutschland kaum eingesetzt)

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