Herzlich willkommen!
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Transcript of Herzlich willkommen!
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InformationsveranstaltungMA EW
Studiengangsleitung
Prof. Dr.Thomas Fuhr, Prof.Dr. Christine Riegel, Prof.Dr. Albert Scherr
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Gliederung
Ziele und Konzept des Studiengangs Grundlagen der Studienorganisation Module Präsenzzeiten und Selbststudium Lehrveranstaltungen Auslandsstudium Mailinglisten Wahlstudium
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Ziele und Konzept des Studiengangs
Studienrichtungen Erwachsenenbildung/Weiterbildung Sozialpädagogik
Berufsfelder Studienrichtungsübergreifende Berufsfelder
Wissenschaftliche Forschung in pädagogischen Arbeitsfeldern Politische, kulturelle, interkulturelle und berufliche Bildung
Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Betriebliche Aus- und Weiterbildung, Personalentwicklung, Unternehmensberatung, Berufliche Fort- und
Weiterbildung Bildungsarbeit in Verbänden, Vereinen, Parteien, Stiftungen und öffentlichen Einrichtungen Allgemeine Erwachsenenbildung, Eltern- und Familienbildung, Politische und kulturelle Bildung Training und ReferentInnentätigkeit in freiberuflicher Tätigkeit
Sozialpädagogik Verantwortliche Tätigkeit im Bereich sozialpädagogischer Erziehungs- und Bildungsleistungen Organisationsleitung im Bereich der Sozialen Arbeit Sozialpädagogische DozentInnentätigkeit an Fachschulen und in Weiterbildungseinrichtungen
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Ziele und Konzept des Studiengangs
Studien- und Prüfungsordnung, § 48, mit Angaben von Abschlusskompetenzen https://www.ph-freiburg.de/studium/studiengaenge/master-studie
ngang-erziehungswissenschaft/ordnungen.html (s. Homepage des Studiengangs)
Forschungsorientiert vgl. im Folgenden: Deskriptoren für die Zuordnung des Profils
„forschungsorientiert“ zu Masterstudiengängen.Quelle: Hochschulrektorenkonferenz: Bologna-Reader. Text und Hilfestelungen zur Umsetzung des Bologna-Prozesses an deutschen Hochschulen. Bonn 2006.
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Ziele und Konzept des Studiengangs
Warum forschungsorientiert? Hohe Komplexität von Situationen und Individualität der Adressaten Vieles wird im erziehungswissenschaftlichen Diskurs kontrovers diskutiert (Methoden,
Theorien, Modelle, Ziele) Zeitliche Dynamik
Schneller sozialer Wandel Schneller Wandel von Theorien Ausbildung soll zu selbständigem Lebenslangen Lernen auf hohem fachlichem,
wissenschaftlichem Niveau befähigen: Wissen kritisch prüfen, mit neuen Problemlagen auseinandersetzen, eigene Arbeit kreativ weiter entwickeln
Päd. Kompetenz:. Keine einfachen Technologien. Mit Unsicherheit und Unwissenheit umgehen statt
Rezeptwissen anwenden Fach- und Methodenwissen auf die jeweilige Situation und den individuellen Menschen
beziehen Selbständig Handlungsoptionen und Organisationsstrukturen entwickeln Das eigene Handeln einschließlich der organisatorischen Rahmung reflektieren
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Grundlagen der Studienorganisaiton
Das Studium ist in Module gegliedert. Ein Modul besteht aus einer oder mehreren
Lehrveranstaltung Jedes Modul und jede Lehrveranstaltung ist mit
einem Arbeitsaufwand für Studierende versehen. ETCS = European Credit Transfer System 1 ECTS-Punkt = 25-30 Stunden Arbeit Vollzeitstudium: 30 ECTS-Punkte (maximal 900 Stunden) pro Semester
900 Stunden = 125 Acht-Stunden-Tage
(Offizielle Arbeitstage pro Jahr in Baden-Württemberg, berechnet auf der Basis einer Fünf-Tag-Woche: ca. 253)
Teilzeitstudium: 20 ECTS-Punkte (600 Stunden) pro Semester
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Grundlagen der Studienorganisaiton
Studien- und Prüfungsordnung: definiert Module, Lehrveranstaltungen, Prüfungen, Berechnung der Endnote etc.
https://www.ph-freiburg.de/studium/studiengaenge/master-studiengang-erziehungswissenschaft/ordnungen.html (s. Homepage des Studiengangs)
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Präsenzzeiten und Selbststudium
Gegenüber Bachelorstudiengängen geringe Anzahl von Lehrveranstaltungen (ca. 40 SWS insgesamt)
Erhöhter Anteil an Selbststudium (Bearbeiten von Literatur; Arbeiten in Arbeitsgruppen in Projektseminaren; Vorbereitung auf Prüfungen inkl. Verfassen von Hausarbeiten, Portfolios, Projektberichten). Modultabellen definieren Anteil des Selbststudiums
Aufbau des Studiums
Seminare u. Module in den Bereichen:Allgemeine Studien (Psychologie, Soziologie, Erziehungswissenschaft) undStudienrichtung
Sozialpädagogik oder
Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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1. Semester Studienrichtung Erwachsenenbildung/Weiterbildung
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Sem. Modul ECTS-P Veranstaltung Typ SWS PZ SZ Modulprüfung
1
WS
Heterogenität und Ungleichheit *
12 Wahlbereich (2 aus 3; davon eine mit methodischen bzw. methodologischen Aspekten) Portfolio
(unbenotet) 6 Heterogenität und Macht in Bildungs- und Erziehungsprozessen S 2 30 150
6 Ungleichheits-, Diskriminierungs-, Migrations- und Geschlechter-forschung
S 2 30 150
6 Heterogenität / Ungleichheit durch psychische Störungen, chronische Erkrankungen, Behinderungen und Alter
S 2 30 150
Freies Wahlstudium * 6 (höchstens 2 Veranstaltungen mit insgesamt 6 ECTS-Punkten aus dem Lehrangebot der Pädagogischen Hochschule Freiburg oder einer anderen Hochschule sind nach Absprache mit der Studiengangsleitung auszuwählen und in einer Zielvereinbarung festzuhalten.)
Auswertungs-gespräch
(unbenotet)
3 [Veranstaltung A] [Veranstaltungstyp, SWS-Anzahl, die Präsenz- und Selbststudienzeit können je nach Wahl variieren]
3 [Veranstaltung B]
Theorie der Erwachsenenbildung / Weiterbildung
12 6 Theorie und Geschichte der Erwachsenenbildung / Weiterbildung S 3 45 135 Projektbericht (benotet)
6 Grundlagen und Didaktik des Lernens in Gruppen Pro 3 45 135
insgesamt 3 Module 30 ~6 zu belegende Veranstaltungen ~14 ~210 ~690 3 Prüfungen
900
1. Semester Studienrichtung Sozialpädagogik
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Sem. Modul ECTS-P Veranstaltung Typ SWS PZ SZ Modulprüfung
1
WS
Heterogenität und Ungleichheit *
12 Wahlbereich (2 aus 3; davon eine mit methodischen bzw. methodologischen Aspekten) Portfolio
(unbenotete Prüfung)
6 Heterogenität und Macht in Bildungs- und Erziehungsprozessen S 2 30 150
6 Ungleichheits-, Diskriminierungs-, Migrations- und Geschlechter-forschung
S 2 30 150
6 Heterogenität / Ungleichheit durch psychische Störungen, chronische Erkrankungen, Behinderungen und Alter
S 2 30 150
Freies Wahlstudium * 6 (höchstens 2 Veranstaltungen mit insgesamt 6 ECTS-Punkten aus dem Lehrangebot der Pädagogischen Hochschule Freiburg oder einer anderen Hochschule sind nach Absprache mit der Studiengangsleitung auszuwählen und in einer Zielvereinbarung festzuhalten.)
Auswertungs-gespräch
(unbenotet)
3 [Veranstaltung A] [Veranstaltungstyp, SWS-Anzahl, die Präsenz- und Selbststudienzeit können je nach Wahl variieren]
3 [Veranstaltung B]
Theorien und Forschung in der Sozialen Arbeit
12 4 Theorien der Sozialen Arbeit S 2 30 90 Hausarbeit
(benotet) 4 Geschichte der Sozialpädagogik S 2 30 90
4 Sozialpädagogische Interventions-, Evaluations- und Adressatenforschung
S 2 30 90
insgesamt 3 Module 30 ~7 zu belegende Veranstaltungen ~14 ~210 ~690 3 Prüfungen
900
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Lehrveranstaltungen
Freies Wahlstudium 1 oder 2 Lehrveranstaltungen (insg. 6 ECTS) in
Zielvereinbarung mit Studienrichtungsleitung (EB/WB: Fuhr/WS 13:Gruchel, Sozialpäd.: Riegel) zu vereinbaren
Tutur_innen-Tätigkeit: BA Erziehungswissenschaft, Tutorien zu der VL Einführung in die Sozialpädagogik und in die Erwachsenenbildung (s.u.)
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Lehrveranstaltungen – Freies Wahlstudium
Freies Wahlstudium: Empfehlungen zur Wahl der Lehrveranstaltungen:Generell: hier besteht Möglichkeit, sich notwendige Grundlagen, die jedoch im Erststudium nicht oder nur in geringem Maße erworben wurden, anzueignen und entsprechende Seminare zu besuchen, z.B.VL „Einführung in die Erwachsenenbildung und die Sozialpädagogik“ (BA EW)VL „Einführung in die Soziologie“VL „Einführung in die Erziehungswissenschaft“Modul Forschungsmethoden (BA EW oder in MA-Studiengang Bildungspsychologie)
Oder: Seminare in der jew. anderen StudienrichtungOder: Interessensschwerpunkte vertiefen.
Wichtig: Die Teilnahme und die jeweiligen Voraussetzungen der Teilnahme im Rahmen des freuen Wahlstudiums mit den Dozierenden der jeweiligen Lehrveranstaltungen vorher absprechen.
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Auslandsstudium
Erasmus oder freie Wahl der Hochschule 3. Semester
dort u.a. Praktikum vorgesehen, daher weniger ECTS in normalen Seminaren zu erbringen
Praktikum kann im Ausland oder Inland (i.d.R. nach dem Auslandsstudium) gemacht werden
2. Semester muss dafür u.U. schon früher abgeschlossen werden
4. Semester Abschlussarbeit an Auslandshochschule Ausgabe und Hauptbetreuung der Arbeit an PH FR
Mailinglisten
bitte je nach Studienrichtung eintragen über homepage
https://www.ph-freiburg.de/studium-lehre/studiengaenge/master-studiengang-erziehungswissenschaft/studienrichtung-erwachsenenbildung.html
https://lists.ph-freiburg.de/mailman/listinfo/ma-sozialpaedagogik
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Ansprechpartner_innen
Studienrichtung Erwachsenenbildung: Thomas Fuhr
Studienrichtung Sozialpädagogik: Christine Riegel
Allgemeine Studien: Albert Scherr
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Zielvereinbarung Wahlstudium
Der/die Studierende _____________________________besucht im Rahmen des Masterstudiengangs EW im Freien Wahlstudium folgende Lehrveranstaltungen im Umfang von insg. 6 ECTS-Punkten
Veranstaltung Studiengang ECTS-Punkte
______________________________ ___________ ________
______________________________ ___________ ________
___________________________ _______________________Datum, Unterschrift Studierende/r Datum, Unterschrift Studienrichtungsleitung
(Ausfertigung für Studierende/n)
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Zielvereinbarung Wahlstudium
Der/die Studierende _____________________________besucht im Rahmen des Masterstudiengangs EW im Freien Wahlstudium folgende Lehrveranstaltungen im Umfang von insg. 6 ECTS-Punkten
Veranstaltung Studiengang ECTS-Punkte
______________________________ ___________ ________
______________________________ ___________ ________
___________________________ _______________________Datum, Unterschrift Studierende/r Datum, Unterschrift Studienrichtungsleitung
(Ausfertigung für Studienrichtungsleitung)
Ansprechpartner_innen der Studierenden für die Studiengangsleitung
Bildung einer Fachschaft o.ä. Konstitution einer Gruppe aus Studierenden, die
sich an der Evaluation des Studiengangs beteiligen
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Tutor_innen im WS 13/14 gesucht
Für die Begleitung der beiden Vorlesungen „Einführung in die Sozialpädagogik“ und „Einführung in die Erwachsenenbildung“ im 1. Semester des BA- Erziehungswissenschaft.
Die beiden Vorlesungen sollen durch eine vertiefende Tutoriumsveranstaltung (1 SWS) begleitet werden.
Aufgaben der Tutor_innen:- Leitung einer Tutoriums-Gruppe und des wöchentlich stattfindenden
Treffens - Kommunikation mit den Dozent_innen der beiden Vorlesungen - Besuch der beiden Vorlesungen Sie erhalten dafür- Einen Tutor_innenvertrag über 14 Stunden- Offizielle Bestätigung, teilw. Anrechnung im Rahmen des freien
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