Herzlich willkommen an der Berufsfachschule Langenthal Weststrasse 24 Gesundheit, Gewerbe und...
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Herzlich willkommen an derBerufsfachschule Langenthal
Weststrasse 24 Gesundheit, Gewerbe und Technik
Höhere Berufsbildung
Weststrasse 26 Kaufmännische Grundbildung
Berufsmaturität
Eltern- und Berufsbildner-Abend BM1
Ziele des heutigen Abends
• Vorstellen der Berufsfachschule als Teil des Bildungszentrums Langenthal
• Vorstellen der Lehrpersonen der BM-Klassen BMT15a und BMW15a
• Überblick Fächerkatalog und Lektionentafeln
• Präsentation der Promotions- und Absenzenordnung
• Einblick in die Zeit danach• Überblick über den momentanen Stand der Leistungen der Lernenden,
individuell beim Apéro
Bildungszentrum Langenthal bzl
-Finanzen-IT-Hausdienste-Mensen-Bibliothek
Vorstellung der LehrpersonenBMT15a
Martin KipferDeutsch
Geschichte + Staatslehre
Klassenlehrer
Nicola di GennaroFranzösisch
Hans Rudolf ZölligAbteilungsleiter BM, Rektor Stellvertreter
Andreas GrandyMathematik
Thomas MesserliWirtschaft und Recht
Vorstellung der LehrpersonenBMW15a
Simon SchärerDeutsch
(nach 20.00 wieder Unterricht)
Andrea ScheideggerEnglisch
Klassenlehrerin
(z.Z. noch Unterricht)
Markus ZimmermannWirtschaft und RechtFinanz- und Rechnungswesen
Athos FerrariFranzösisch
Walter StuckiMathematikHeidi Bischof
Information, Kommunikation,
Administration IKA
(entschuldigt)
Martin KohlerSport
Berufsmaturitätsschule für folgende Ausbildungsgänge: Technik, Architektur, Life Scienses BM1 und BM2, Typ Wirtschaft BM1 und BM2, Gesundheit + Soziales BM2Berufsfachschule für folgende BerufeAutomatiker/in, Bäcker/in, Detailhandelsassistent/in, Detailhandelsfachleute, Fachfrau/-mann Gesundheit, Kaufleute E-Profil, Konstrukteur/in, Land-maschinenmechaniker/in, Mechanikpraktiker/in, Polymechaniker/in, Produktionsmechaniker/in, Schreiner/inBrückenangebote:Berufsvorbereitende Schule (BVS), Vorlehre
Berufsfachschule Langenthal bfsl
Standorte der Berufsfachschule
BVS + FaGe Waldhof
BVS HuttwilWeststrasse 26
Weststrasse 24
Organigramm bfsl 2014
RektoratThomas Zaugg
Brücken-Angebote BASandro Moret
BerufsmaturitätBM
Hans Rudolf Zöllig
Gesundheitliche, Gewerbliche, Technische Grundbildung GGT
Matthias Jost
BG Technik
Ronald Ita
BM1 und BM2
BG Gewerbe
Manfred Ryf
PräventionMediothekLefo
BSA HuttwilSamuel Schmid
BSA LangenthalMartin Geiser
BG GesundheitUrsula HeebVorlehre L’thal
Urs Tapfer
MaschinenbauH. R. Graf
Fachfrau/-mann Gesundheit
Liselotte Gasser
BSP LangenthalH. P. Lehmann
AutomatikerStefan Pulfer
LandtechnikStefan Arn
Bäcker-Konditor
Thomas Muralt
SchreinerUeli Fiechter
ABURico Largiadèr
SportAndreas Uhlmann
IFMHeinrich Abt
Mitarbeitendenkonferenz
Schulleitungskonferenz
SekretariatsdiensteSusanne Dennler
Fachausschüsse
Q-LeitungRolf Meise
Stabsaufgaben:StundenplanerWebmaster
Kaufmännische Grundbildung KG
Lena Nikles
Finanzen/Dienste
Marcel Joss
Kauffrau/Kaufmann
Detailhandel
FachausschüsseErweiterte Allge-meinbildung EA
Assistent/in Ges. –Soz. EBA
Doris Studer
Stand 01.07.2014
PrüfungsleitungMarco Schell
Höhere Berufs-bildung HBMatthias Jost
Buchhaltung
Hausdienste/Immobilien
IT
Einzugsgebiet der BM1 Langenthal
BM Technik, Architektur, Life Sciences
Grundlagenbereich 1 Lj. 2 Lj. 3 Lj. 4 Lj. Total Lektionen
Deutsch 1 1 2 2 240
Französisch 2 2 160
Englisch 2 2 160
Mathematik 3 2 200
Schwerpunktbereich
Mathematik 3 2 200 Naturwissenschaftliche Grundlagen 2 PH 2 CH 2 PH 240
Ergänzungsbereich
Geschichte und Politik 2 1 120
Wirtschaft und Recht 1 2 120
Interdisziplinäres Arbeiten
IDPA 1 40
Total 9 10 9 9 1480
Fächerkatalog der BM1 TALS
Zusätzlich ½ oder 1 Tag Fachunterricht im Berufsfeld
BM Typ WirtschaftFächerkatalog der BM1 Typ Wirtschaft (Profil M)
Grundlagenbereich 1 Lj. 2 Lj. 3 Lj. Total LektionenDeutsch 2 2 2 240Französisch 2 2 2 240Englisch 2 2 2 240Mathematik 2 2 2 240SchwerpunktbereichFinanz- und Rechnungswesen 3 2 2 280Wirtschaft und Recht 3 2 3 320ErgänzungsbereichGeschichte und Politik 3 120Technik und Umwelt 3 120Interdisziplinäres ArbeitenInterdisziplinäre Projektarbeit IDPA 1 40Beruflicher PflichtunterrichtInformation, Kommunikation, Administration 2 2 160Turnen und Sport 2 2 1 200Total 18 19 18 2200
Promotion ins nächste Semester
Durchschnitt der Fachnoten mindestens 4,0 Höchstens 2 Fachnoten ungenügend Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note
4,0 darf den Wert von 2,0 nicht übersteigen
Wer zum zweiten Mal die Promotionsbedingungen nicht erfüllt, wird in eine Normalklasse umgeteilt
Für den Erhalt des BM-Zeugnisses gelten die gleichen Bestehensnormen
Absenz = • Fernbleiben vom Unterricht• Wiederholtes Zuspätkommen• Frühzeitiges Verlassen des Unterrichts• offizielles Absenzenbüchlein
Absenzenordnung
Vorhersehbar, nicht bewilligungspflichtig:• ÜK, Militär-, Zivilschutz-, Feuerwehrdienst
Das Vorweisen des Aufgebots vor der Absenz gilt als Entschuldigung
Vorhersehbar, bewilligungspflichtig- Gesuch notwendig (schriftlich, begründet)- spätestens zwei Wochen vor Absenz- an Abteilungsleiter (entscheidet abschliessend)- Stempel und Unterschrift Berufsbildner/in- Unterschrift gesetzl. Vertreter (Unmündige)
• Absenzen wegen Theorie- und Fahrprüfungen werden nicht entschuldigt
• (Expertenbüro Schultag mitteilen!)
Absenzenordnung
Nicht vorhersehbar
- Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie des Auszubildenden oder des Berufsbildners der
Berufsbildnerin
- Entschuldigung spätestens 2 Wochen nach Absenz
offizielles Absenzenbüchlein
Absenzenordnung
3. Verweis: Kopie an Berufsbildner/in und Eltern; Gebühr Fr. 100.- Antrag ans Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA): Lehrvertragsauflösung oder Ausschluss aus der BM
Verwarnung: Registrierung im Schulsekretariat Unterschriften: die Lehrperson und der/die Verwarnte
1. Verweis: Kopie an Berufsbildner/in und Eltern;
Gebühr Fr. 50.-
2. Verweis: Kopie an Berufsbildner/in und Eltern; Gebühr Fr. 100.-
Folgen bei unentschuldigten Absenzen
Berufsmaturitätsprüfungen BMT15aFach
Prüfung
MGLs
D
s
D
m
F
s
F
m
E
s
E
m
MSPs
NWG
s
G+P W+R IDPA
2015 1.Lj.
2016 2.Lj. x x oP oP
2017 3. Lj. x
2018 4. Lj. x x x x x x x
s = schriftlich; m = mündlich; oP = keine Prüfung
Berufsmaturitätsprüfungen BMW15aFach
PrüfungMs
Ds
Dm
Fs
Fm
Es
Em
F+Rs
W+Rs
G+P T+U IDPA IKAs
2015 1.Lj.
2016 2. Lj. oP x
2017 3. Lj. x x x DELFB2
FCEB2
x x oP x
s= schriftlich; m = mündlich; oP = keine Prüfung; DELF = Diplôme d’études en langue française; FCE = First Certificate in English
Voraussetzung für den Erwerb des BM-Zeugnisses
Voraussetzung für den Erwerb des EFZ Kauffrau/Kaufmann• Verschiedene Prüfungs- und Erfahrungsnoten des BM-
Qualifikationsverfahrens werden für das EFZ übernommen (z.B. Deutsch, Französisch, Englisch).
• Bei einigen Fächern gelten andere Berechnungsweisen und andere Begriffe für die Ermittlung der Noten (z.B. Wirtschaft und Recht).
• Noten von verschiedenen BM-Fächern werden nicht ins EFZ eingetragen (z.B. Mathematik, Geschichte und Politik).
• IKA ist kein BM-Fach, diese Note gilt nur für das EFZ und nicht für das BM-Verfahren.
• Die Bestehensnorm für das schulische QV EFZ ist gleich wie für das QV BM. (Gesamtschnitt 4.0, höchstens zwei ungenügende Noten, nicht mehr als zwei Notenpunkte unter 4.0)
Erwerb des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses des Stammberufes ist Voraussetzung für den Erhalt des BM Ausweises
Betriebliches QV im kaufmännischen Bereich
• Arbeits- und Lernsituationen (sechs Erfahrungsnoten)
• Prozesseinheiten oder Kompetenznachweise in den überbetrieblichen Kursen (zwei Erfahrungsnoten)
• Brancheneigene schriftliche Prüfung
• Brancheneigene mündliche Prüfung
• Das betriebliche QV ist bestanden: wenn die Gesamtnote min. 4.0 ist
nicht mehr als eine Fachnote ungenügend ist keine Fachnote unter 3.0 ist
Um das Fähigkeitszeugnis zu erhalten, müssen sowohl in der betrieblichen als auch in der schulischen Qualifikation die Bestehensnormen erfüllt sein.
Berechnung der BM Fachnote
Zeugnisnoten 1. bis 6./8.Semester (halbe Noten)Erfahrungsnote gerundet auf halbe Noten
E = (Z1 bis Z6)/6E = (Z1 bis Z8)/8
4.0
Fachnote gerundet auf halbe Noten
N = E 4.0
BMP Fach ohne Prüfung
Berechnung der BMP Fachnote
Zeugnisnoten 1. bis 6./8.Semester (halbe Noten)Erfahrungsnote gerundet auf halbe Noten
E = (Z1 bis Z6)/6E = (Z1 bis Z8)/8
4.0
Schriftliche Prüfungsnote (halbe Noten) Ps 4.5
Prüfungsnotegerundet auf halbe Noten
PN = Ps 4.5
Fachnotegerundet auf halbe Noten
N = (E + PN)/2 4.5
BMP Fach mit schriftl. oder mündlicher Prüfung
Berechnung der BMP Fachnote
Zeugnisnoten 1. bis 6./8.Semester (halbe Noten)Erfahrungsnote gerundet auf halbe Noten
E = (Z1 bis Z6)/6E = (Z1 bis Z8)/8
4.0
Schriftliche Prüfungsnote (halbe Note) Ps 4.0
Mündliche Prüfungsnote (halbe Note) Pm 4.5
Prüfungsnotegerundet auf halbe Noten
PN = (Ps + Pm)/2 4.5
Fachnotegerundet auf halbe Noten
N = (E + PN)/2 4.5
BMP Fach mit schriftlicher und mündlicher Prüfung
Allgemeinbildenderund Fachkunde-
unterricht in der Berufsfachschule
3. Lj. EA-Kurs 1. Jahr½ Tag Mathematik, Deutsch,
Französisch, Englisch
4. Lj. EA-Kurs 2. Jahr½ Tag Mathematik, Deutsch,
Französisch, Englisch
Allgemeinbildender und Fachkunde-
unterricht in der Berufsfachschule
Allgemeinbildender und Fachkunde-
unterricht in der Berufsfachschule
+
+
Der alternative Weg zur BM2 TALSErfolgreicher Abschluss des 2jährigen EA-Kurses
oder Aufnahmeprüfung
2.Lj
3.Lj4.Lj
3.Lj
2.Lj
4.Lj½ Tag
3.Lj½ Tag
Der alternative Weg zur BM2 Typ WirtschaftAbschluss der Ausbildung im E-Profil
Fach Note (Beispiel) Gewichtung
Deutsch 5.2 1fach
Französisch 4.5 1fach
Englisch 5.3 1fach
Wirtschaft + Gesellschaft 4.8 2fach
Durchschnitt 4.9 Total : 5
Bei einem Notenschnitt von min. 4.8 prüfungsfrei,sonst Aufnahmeprüfung
3
Berner Fachhochschule
Die Fachhochschullandschaft der Schweiz
Berner Fachhochschule
Fachhochschulen der Schweiz
Fachhochschule Westschweiz
Zürcher Fachhochschule
Fachhochschule Ostschweiz
Fachhochschule Tessin
a
aBerner Fachhochschule
Fachhochschule Innerschweiz
Fachhochschule Nordwestschweiz
Ausbildungsangebote von Fachhochschulen
Technik und Informatik – Automobiltechnik– Elektro- und
Kommunikationstechnik– Informatik– Medizininformatik– Maschinentechnik– Mikro- und Medizintechnik– Systemtechnik– Wirtschaftsingenieur
Architektur, Bau und Holz– Architektur– Bauingenieur– Holztechnik
Ausbildungsangebote von Fachhochschulen
Wirtschaft, Verwaltung– Betriebsökonomie– Business Administration– International Business
Management– Wirtschaftsinformatik
Gesundheit & Soziale Arbeit– Ernährung und Diätetik– Ergotherapie– Hebamme– Physiotherapie – Pflege– Sozialarbeit
Ausbildungsangebote von Fachhochschulen
Künste
Sport
Landwirtschaft
Pädagogische Hochschulen
Lehrpersonenbildung (Aufnahme mit Einschränkungen)
Severin FankhauserBM1 Absolvent 2008 bis 2012
BM1:Streng aber eine Investition in die Zukunft!
- Türöffner für die Fachhochschule- Kleiner Einblick in meine FH-Ausbildung
Haben Sie Fragen?
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
- Austausch- Fragen an Lehrpersonen
2. Teil: Kleiner Apéro
Sie sind herzlich eingeladen!