Herzlich willkommen an der Universität Regensburg ...€¦ · in H 3 Gymnasien (Gym) in H 16...

Mona Scheuermeyer, Dipl. Psych.Zentrale Studienberatung (ZSB)

Herzlich willkommen an der Universität Regensburg

Einführungsveranstaltungfür das Lehramt an Gymnasien

Einführung in das Studium aller Lehrämter am 08. und 09. Oktober 2018für Studienanfänger und Hochschul-, Fach- und Studiengangwechsler

Haupt- / Mittelschulen(HS / MS)

in H 4

Realschulen(RS)

in H 3

Gymnasien(Gym)

in H 16

Montag09.00 s.t. - 12.30 Uhr

(s.t.= Punkt neun Uhr)

Allgemeine Einführung in das Universitätsleben

Gliederung des Studiums

Die LPO I / Erweiterungsfach / Fachwechsel

Fremdsprachenanforderungen / EDV-Praxis / Hinweise zu BAföG

Modularisierung / LSF / G.R.I.P.S.

Das Erziehungswissenschaftliche Studium / Praktika

M i t t a g s p a u s e

14.00 s.t. - 17.00 UhrFachstudienberatung für die Unterrichtsfächer

und mögliche Erweiterungsfächer

Dienstag

08.15 s.t. – 12.30 UhrModularisierung, Studium der

Didaktikeneiner Fächergruppe

14.00 s.t. – 16.00 UhrStundenplangestaltung:

Hinweise und praktische Hilfen

9.00 s.t. - 11.00 UhrStundenplangestaltung:

Hinweise undpraktische Hilfen

8.30 - 12.00 UhrModularisierung,

Praktika, Stundenplangestaltung:


Mona ScheuermeyerZentrale Studienberatung

Erstellung des Stundenplans?

Wie viele Leistungspunkte umfasst mein Studienfach?Welche Pflichtmodule muss ich erbringen?Welche Veranstaltungen stecken hinter den Modulen?Welche Fachempfehlungen gelten für das erste Semester?




in H 4

Realschulen(RS)

in H 3

Gymnasien(Gym)

in H 16

Montag09.00 s.t. - 12.30

Uhr(s.t.= Punkt neun Uhr)








14.00 s.t. - 17.00 Uhr

Fachstudienberatung für die Unterrichtsfächer


08.15 s.t. – 12.30 Uhr 9.00 s.t. - 11.00 8.30 - 12.00 Uhr




Montag, 8. Oktober

9.00 Einführung

10.15 Pause

10.30 LSF/G.R.I.P.S. (Hr. Striegl/ Fr. Lewandowski)

11.30 Praktika (Fr. Wutz)

12.30 Mittagspause

14-17 Fachstudienberatung

Dienstag, 09. Oktober

8.30 Einführung

9.00 Modularisierung (Hr. Baderschneider)

10.00 Pause

10.15 EWS (Fr. Ingrisch)

11.00 …

12.00 Mittagspause

12-15 Messe

• Allgemeine Einführung in das Universitätsleben



Zentrale Studienberatung

Allgemeine Studienberatung undStudienentscheidungsberatung

Dr. Barbara EiwanDaniela HodappBenno JirschikMona Scheuermeyer

Psychologisch-Psycho-therapeutische Beratung/ Interkulturelle Beratung

Gela FischerDr. Christine HäckerDr. Hubert Hofmann

Lernberatung: Kerstin Zimmermann

Sekretariat: Katrin Irmischer


Zentrale Studienberatung: Kontakt

Sekretariat: Studentenhaus, 2. Stock, Zimmernr. 2.24

�� 0941 / 943 - 2219

�� [email protected]

�� ur.de/studienberatung


Offene Sprechstunden Di 13 – 15 Uhr(ohne Terminvereinbarung)

Mi 15 – 16.30 Uhr

Do 13 – 15 Uhr

Allgemeine Studienberatung

Entscheidungsphase • Studienmöglichkeiten, Bewerbung, Zulassung• fachliche Anforderungen• Studienstrukturen und Abschlüsse

Studienablauf• Studiengestaltung und Studienproblemen (z. B. Prüfungen)• Studienzweifeln, Studien- oder Ortswechsel• bei der Organisation eines Studiums mit Kind(ern)

Berufsvorbereitung• Aufbau- und weiterführende Studiengänge• Übergang vom Studium in den Beruf, Kontaktmöglichkeiten


Frauen- und familienspezifische Studienberatung

• Beratung in Studienfragen

• Fraueninfos („Schwarzes Brett“ mit Vorträgen, Veranstaltungen)

• Möglichkeit von Gruppentreffen

• Organisation von Gruppen, Seminaren, Vorträgen

• Kontaktmöglichkeiten zu berufstätigen Frauen (Netzwerke)

• „Studium und Kind“ (Elternzeit, Finanzierung, Kinderbetreuung)

Infoveranstaltung: Do. 11. Okt. 2018 um 15.00 Uhr im Großen Sitzungssaal PT 3.0.79


Psychologisch-Psychotherapeutische Beratung

Beratung für Studierende in Krisen, z. B. bei

• Arbeitsschwierigkeiten, Prüfungsängsten, Leistungsschwäche

• Motivationsproblemen, Studienfachzweifeln, Lebensplanungskonflikten

• Partnerschaftsproblemen, Elternhauskonflikten, Vereinsamung

• Psychosomatischen Beschwerden, depressiven Verstimmungen und Suizidgedanken.

� Alle Gespräche sind absolut vertraulich!


Lernberatung

Lösungsorientierte Einzelgespräche

• effizientes Lernen• Zeit- und Selbstmanagement • Motivationssteigerung• individuelle Unterstützung der

Prüfungsbewältigung

�� Offene Lernsprechstunde�� Lernworkshop für Erstsemester

Kontakt: [email protected]


ZSB: Studentische Hilfskräfte

Lehramtsberatung:

SHK Petra Schmidt

SHK Elisabeth Perzl

Sprechzeiten für WS 2018 noch nicht bekannt

Allgemeine Beratung:

SHK Selina Hornauer

Sprechzeiten für WS 2018 noch nicht bekannt


Herausforderungen im Studium (1)

Stundenplangestaltung• Zeitaufwand für Veranstaltungen unbekannt• Umfang von Hausarbeiten nicht einschätzbar

Neue Lernkultur an der Uni• Wissenschaftliches Arbeiten lernen

recherchieren, Quellen analysieren, Umgang mit Texten…• Neugier auf Fachinhalte entwickeln• Inhalte verstehen lernen• Eigenmotivation und Aktivität entwickeln• Akademisches Schreiben lernen

�� JOB „TO ASK QUESTIONS“ !!!


Herausforderungen im Studium (2)

Persönliche Lernstrategien• Eigenen Arbeitsstil finden• Teamarbeit lernen• Misserfolge aushalten• Geduld mit sich haben/Gelassenheit entwickeln

Wettbewerb um Aufmerksamkeit• Fokussieren statt Multitasking• „No screen policy“

�� Offline lernt sich vieles besser !!!


Unterstützung im Studium - Kursangebot der ZSB

Gut vorbereitet – Prüfungen optimal bewältigenEffektive Prüfungsvorbereitung, Optimales Verhalten in der Prüfung, Bewältigung von Prüfungsangst

Entspannungskurs Übung alltagstauglicher EntspannungstechnikenMöglichkeiten und "Tricks" zur kurzfristigen Entspannung

Lernworkshops effizientes Lernen, Zeit- und Selbstmanagement, Motivationssteigerung, individuelle Unterstützung


Unterstützung im Studium - weitere

Zentrum für Sprache und Kommunikation� Schreibberatung: Dr. Christine Braun� Orthografie- und Normberatung: Herr Stangl

Rechenzentrum � IT-Ausbildung

Bibliothek� Online-Kurs „Fit fürs Studium“

(Seminararbeiten und Referate meistern)www.ffs.ur.de


Einführung in die Bibliothek

• Informationen über die Benutzung der Zentralbibliothek, der Lehrbuchsammlungen und des Allgemeinen Lesesaals sowie zur Recherche im Bibliothekskatalog (Regensburger Katalog)

• Die aktuellen Termine finden Sie auf der Homepage!

• Treffpunkt: Informationszentrum, Dauer: ca. 45 Minuten

• Bitte melden Sie sich online an oder kommen Sie bei der Informationstheke der Zentralbibliothek vorbei.

www.ur.de/bibliothek/schulung


Universität Regensburg

� Volluniversität (gegr. 1962)� Universität/Universitätsklinikum� Campusuniversität� 11 Fakultäten, über 150 Studiengänge� Studierende: ca. 21.000


Rechtswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften

Katholische Theologie

Philosophie, Kunst-, Geschichts-und Gesellschaftswissenschaften

Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft

Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Biologie und Vorklinische Medizin

Mathematik

Physik

Chemie und Pharmazie

Medizin

Fakultäten/Fachbereiche


Struktur der Universität

• Akademischer BereichPräsident, Vizepräsidenten, Hochschulrat, SenatFakultäten (Dekan, Studiendekan)Senatsbeauftragter für Studierende mit Handicap,Frauenbeauftragte, Studierendenvertretung

• Verwaltender BereichKanzler, VizekanzlerStudentenkanzlei, Zentrale Studienberatung (ZSB)Prüfungssekretariate, International OfficeKommunikation und Marketing (Presseabteilung)Qualitätsmanagement (Evaluation, Ideen & Anregungen)Rechtsabteilung, Technische Zentrale


Struktur der Universität

• Zentrale Einrichtungen der UniversitätUniversitätsbibliothekZentrum für Sprache und Kommunikation (ZSK)Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsdidaktik (ZHW)Regensburger Zentrum für Lehrerbildung (RUL)Rechenzentrum, Sportzentrum

• Andere Einrichtungen: Studentenwerk Ndb./Opf.Wohnen und StudienfinanzierungEssen, Trinken, Mensa-Card Sozialberatung und Kulturförderung

� Terminankündigung: Stipendien-Informationstagim November


� www.urwalking.ur.de

� www.uni-regensburg.de/ kontakt/baustelleninfos

Campus –Übersichtsplan

Raumbezeichnungen

P T 1. 1. 5a

Gebäude Trakt Stock Zimmer

• PT Philosophie/Theologie• RW Recht/Wirtschaft• SG Sammelgebäude• VG Vielberthgebäude

• SH Studentenhaus• Verw Verwaltung • RZ Rechenzentrum• ZB Zentralbibliothek

• M Mathematik• PHY Physik • VKL Vorklinikum • BIO Biologie• CH Chemie • SZ Sportzentrum


Wissenswertes fürs Studium!

• c.t. (cum tempore)Oft beginnen Veranstaltungen eine Viertelstunde später als angegeben,

Man spricht dann von einem "akademischen Viertel".

10 Uhr c.t. heißt also, dass die Veranstaltung um 10.15 Uhr beginnt.

• s.t. (sine tempore)Eine Veranstaltung beginnt genau zur angegebenen Zeit.

10 Uhr s.t. heißt also, dass die Veranstaltung genau um 10.00 Uhr beginnt

• SemesterwochenstundeEine wöchentlich (zur gleichen Zeit) stattfindende Lehrveranstaltung während

eines Semesters mit einer bestimmten Stundenzahl.

z.B. LV Montag 10 – 12 c.t. im WS = 2 SWS


Semesteraufteilung

Wintersemester (1. Oktober bis 31.März)

•vorlesungsfreie Zeit•Vorlesungszeiten

Sommersemester (1. April bis 30. September)

•vorlesungsfreie Zeit•Vorlesungszeit


Lehrveranstaltungsarten

• Vorlesung

• Übung

• Grundkurs

• Proseminar

• Seminar

• Haupt- oder Oberseminar


• Kolloquium

• Praktikum

• Tutorium



• Das Studium des Lehramts an Gymnasien

Entscheidungshilfen und Eignungsprüfungen

• B. Nieskens & B. Sieland: Wollen Sie Lehrerin oder Lehrer werden? Die gelbe Mappe. Orientierungshilfe für Abiturientinnen und Abiturienten.

• Informationen und Angebote zur Selbsterkundung:„Career Counselling for Teachers“ = Laufbahnberatung für angehenden Lehrerinnen und Lehrer.www.cct-germany.de

• Beispielhaftes Bildmaterial und Unterrichtsszenen www.insideteaching.org


2-stufige Lehramtsausbildung(innerhalb des Freistaates Bayern)

Stufe I

UNIVERSITÄT

Stufe II

STUDIENSEMINAR/SCHULE


Grundlagen des Universitäts-studiums

Hochschulrahmengesetz

Bayerisches Hochschulgesetz

Prüfungsordnung (z.B. LPO)

Prüfungs- und Studienordnung für den universitären Prüfungsteil der ersten Lehramtsprüfung

Modulbeschreibungen

Studienpläne

Vorlesungsverzeichnis + Kommentare

Lehrveranstaltungen


Rechtliche Grundlagen

Bayernweite Regelung für Stufe I (Universität):

• Bayerisches Lehrerbildungsgesetz(BayLBG)

• Lehramtsprüfungsordnung I(LPO I)

erhältlich im Buchhandel odereinzusehen im Internet oderbei allen Fachberatern oder in der Bibliothek



Bayernweite Regelung für Stufe II (Referendariat):

• Lehramtsprüfungsordnung II vom 22. Juli 2014 (LPO II)

einzusehen im Internet: www.km.bayern.deRatgeber für Studienreferendare, hrsg. Referendarvertretung im Bayerischen Philologenverband e. V. (bpv): www.bpv.de


LPO I letzte Instanz: repräsentiert durch

- Bayerisches Staatsministeriumfür Bildung und Kultus, Wissenschaft und KunstSalvatorstraße 280333 München(siehe www.km.bayern.de)

- Örtliches Prüfungsamt für ein Lehramt an öffentlichen Schulen an derUniversität RegensburgGebäude PT, Zi 1.1.5(siehe www.ur.de/studium/pruefungsverwaltung)


LPO I schreibt u.a. vor

• die möglichen Fächerkombinationen

• Fachliche Inhalte und Aufbau

• das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS)

• die geforderten Praktika

• die geforderten Fremdsprachenkenntnisse

• den Umfang eines Erweiterungsfaches


Biologie, ChemieBiologie, EnglischBiologie, PhysikChemie, EnglischChemie, MathematikDeutsch, EnglischDeutsch, Französisch Deutsch, Geschichte Deutsch, Kath. Religionslehre Deutsch, LateinDeutsch, MathematikDeutsch, MusikDeutsch, Sport Englisch, FranzösischEnglisch, Geschichte Englisch, Italienisch Englisch, Kath. ReligionslehreEnglisch, LateinEnglisch, Mathematik

Englisch, MusikEnglisch, Russisch Englisch, Spanisch Englisch, SportFranzösisch, GeschichteFranzösisch, Latein Französisch, Spanisch Griechisch, LateinKath. Religionslehre, Sport Latein, GeschichteLatein, Kath. ReligionslehreLatein, MathematikLatein, MusikLatein, SportMathematik, Kath. ReligionslehreMathematik, MusikMathematik, PhysikMathematik, SportMusik (Doppelfach)


Fächerverbindungen des Lehramts an Gymnasien an der UR

Lehramt

an

Gymnasien

Unterrichtsfach

„vertieft studiert“

Unterrichtsfach


Erziehungswissenschaftliches Studium (EWS)

Praktika


Aufbau und Studienstruktur

1. Fach 2. Fach EWS

Unterrichtsfach


•Fachwissenschaft

•Fachdidaktik

Unterrichtsfach


•Fachwissenschaft

•Fachdidaktik

Allgemeine Pädagogik

Schulpädagogik

Psychologie

Modulbeschreibung Modulbeschreibung Modulbeschreibung

1. Fach 2. Fach EWS


Praktika:•Orientierungspraktikum

•Pädagogisch-didaktisches

Schulpraktikum

•Studienbegleitendes

fachdidaktisches Praktikum

•Betriebspraktikum

Kernpunkte der Modularisierung

• Leistungspunkte (LP/CP/ECTS) als Maßeinheit für die Arbeitslast im Studium (Workload). Ein Leistungspunkt entspricht ca. 25-30 Stunden Arbeitsaufwand.

• Rechnerischer Studienaufwand pro Semester 30 LP(bezogen auf die Regelstudienzeit)

• In einem Modul werden thematisch zusammenpassende Veranstaltungen zusammen gefasst.

• Studienbegleitende Prüfungen

� Gast: Hr. Baderschneider, Koordinierungsstelle Modularisierung


Zusammensetzung des Studiums

• Unterrichtsfach A (92 LP)• Unterrichtsfach B (92 LP)• Fachdidaktik A (10 LP)• Fachdidaktik B (10 LP)

• EWS (35 LP)

• Zulassungsarbeit (10 LP)• Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum (6 LP)

• Freier Bereich (15 LP)


Insgesamt 270 LP für die Zulassung zum 1. Staatsexamen!

Fachnote(d.h. Note des Unterrichtsfaches A, Unterrichtsfaches B und EWS)

Modulprüfungen 1. Staatsprüfung

Fachwissenschaft + Didaktik Fachwissenschaft + Didaktik

40 % 60 %


Gesamtnote 1. Staatsexamen:

EWS (1x) + Unterrichtsfach A (3x) + Unterrichtsfach B (3x) + schriftliche Arbeit (1x) / 8

Stundenplan-gestaltungin 3 Schritten

Hochschulrahmengesetz

Bayerisches Hochschulgesetz

Prüfungsordnung (z.B. LPO)

Prüfungs- und Studienordnung für den universitären Prüfungsteil der ersten Lehramtsprüfung

Modulbeschreibungen

Vorlesungsverzeichnis + Kommentare

Lehrveranstaltungen


• Prüfungs- und Studienordnungenwww.ur.de/studium/pruefungsordnungen� Staatsexamen � Lehramt * Lehramtsprüfungsordnung (LPO I)

* Prüfungs- und Studienordnung für den universitären Prüfungsteil

• Modulbeschreibungenwww.ur.de/studium/modulbeschreibungen� Lehramt NEU

• Vorlesungsverzeichnis LSF� Studienempfehlungen für Erstsemester im Lehramt+ Kommentare bei Veranstaltungsinhalten

� Gäste: Fr. Lewandowski und Hr. Striegl, Rechenzentrum


Erstellung des Stundenplans?!



Ziel: Alle Pflichtmodule /-veranstaltungen müssen bis zum Ende des Studiums eingebracht sein (auch Fremdsprachen)

Informationsmesse für Erstsemester

Dienstag09. Oktober 2018, 12-15 Uhr

im Foyer des Audimax

• Zentrale Einrichtungen der Universität• Vertreter/innen von Zusatzausbildungen• Studentische Organisationen u. v. a.• Studentenwerk

� Info-Stand von Zentraler Studienberatung und Koordinierungsstelle Leistungspunkte


Impfberatung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege

Stand auf der Informationsmesse

Studentinnen und Studenten, die sich gerne individuell beraten lassen möchten, wird empfohlen den persönlichen Impfpass zur Erstsemesterveranstaltung mitzunehmen. Zudem werden Informationsbroschüren bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Thema Impfen unter: www.schutz-impfung-jetzt.de


Führungen durch das Uni-Gelände

Montag 08.10.2018 16:15

Dienstag 09.10.2018 15:15

Mittwoch 10.10.2018 14:15

Treffpunkt: Kugel am Campus


Flex Now –das Prüfungsverwaltungssystemder Universität Regensburg

Einführung für Studierende

am 23. Oktober 2018um 18 Uhr s.t.im Audimax


Begrüßung und Festakte

Erstsemesterbegrüßung durch den Präsidenten

Dienstag, 06. November 2018, 17 Uhr im Audimax

Dies academicus

Donnerstag, 29. Nov. 2018 17 Uhr im Audimax


Fachstudienberatung für die

Unterrichtsfächer

am M

ontag, 08. Oktober 2018

UNTERRICHTSFACH MS / RS alle Gym

14.00 – 15.00 Uhr

Deutsch H 3

Englisch H 2Latein H 22Katholische Religionslehre H 8 ZH 2Evangelische Religionslehre H 9Mathematik / Physik H 32Geschichte H 4Musik H 12Sport H 16

15.00 – 16.00 Uhr

Deutsch H 3

Englisch H 2

Französisch/Italienisch/Spanisch ZH 4

Griechisch H 5Russisch PT 3.3.24Geschichte H 4Katholische Religionslehre H 8 ZH 2Kunsterziehung H 23Mathematik / Physik H 32Musik H 12Sport H 16Chemie H 14

Biologie11.+12.10., 9 Uhr, neues Bio-Rondell

Fachstudienberatung für die

Unterrichtsfächer

am M

ontag, 08. Oktober 2018

14.00 – 15.00 Uhr

Latein H 22Katholische Religionslehre H 8 ZH 2Evangelische Religionslehre H 9Mathematik / Physik H 32Geschichte H 4Musik H 12Sport H 16

15.00 – 16.00 Uhr

Deutsch H 3

Englisch H 2

Französisch/Italienisch/Spanisch ZH 4

Griechisch H 5Russisch PT 3.3.24Geschichte H 4Katholische Religionslehre H 8 ZH 2Kunsterziehung H 23Mathematik / Physik H 32Musik H 12Sport H 16Chemie H 14

Biologie11.+12.10., 9 Uhr, neues Bio-Rondell

Erweiterungsfächer16.00 – 17.00 Uhr

Philosophie / Ethik H 7Medienpädagogik H 5Sozialkunde (nicht LA MS) H 8Deutsch als Zeitsprache H 9Tschechisch / Polnisch PT 3.3.24

Erkrankt !



in H 4

Realschulen(RS)

in H 3

Gymnasien(Gym)

in H 16

Montag09.00 s.t. - 12.30 Uhr

(s.t.= Punkt neun Uhr)








14.00 s.t. - 17.00 UhrFachstudienberatung für die Unterrichtsfächer


Dienstag

08.15 s.t. – 12.30 UhrModularisierung, Studium der

Didaktikeneiner Fächergruppe

14.00 s.t. – 16.00 UhrStundenplangestaltung:


9.00 s.t. - 11.00 UhrStundenplangestaltung:

Hinweise undpraktische Hilfen

8.30 - 12.00 UhrModularisierung,

Praktika, Stundenplangestaltung:





Montag, 08. Oktober

9.00 Einführung

10.15 Pause

10.30 LSF/G.R.I.P.S. (Hr. Striegl/ Fr. Lewandowski)

11.30 Praktika (Fr. Wutz)

12.30 Mittagspause

14-17 Fachstudienberatung

Dienstag, 09. Oktober

8.30 Einführung

9.00 Modularisierung (Hr. Baderschneider)

10.00 Pause

10.15 EWS (Fr. Ingrisch)

11.00 …

12.00 Mittagspause

12-15 Messe

Wandel von der Schule zur Universität

Denk-AusBILDUNG anhand bestimmter fachlicher Inhalte und Disziplinen

�� Analysieren�� Diskutieren �� Kommunizieren �� Kritisieren�� Organisieren�� Recherchieren


„Bildung ist Selbstbildung, die Schatzkammer des Selbst.“ (Goethe)

� Neugier � Interesse � Begeisterung

Was ist UNIVERSITÄT eigentlich?


„Die Universität gestaltet sich als eine komplexe und facettenreiche Gemeinschaft, sie ist gleichermaßen Arbeitsplatz und Ort des Wissens, ein Raum des Austausches, des Lehrens, Lernens und Forschens. Das Zusammentreffen in der Mensa oder Cafeteria gehört dabei ebenso zum Leben an der Universität wie das Streben nach Erkenntnis in den Laboren und Bibliotheken. Gleichzeitig bilden die Verwaltung, Organi-sation und das technische Management den Rahmen für den reibungs-losen Ablauf des Alltäglichen. Dies alles macht die Universität zu einem Ort, an dem eine einzigartige Form des Zusammenlebens existiert.“ (Ausschreibung des Kunstwettbewerbs unsere uni, UR Okt. 2017)

vgl. universitas, lat. = „Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden“, „Gesamtheit der Wissenschaften“

Was ist WISSENSCHAFT eigentlich?

= der Inbegriff der Gesamtheit des menschlichen Wissens, der Erkenntnisse und der Erfahrungen einer Zeitepoche, welches systematisch erweitert, gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird. (Brockhaus Enzyklopädie)vgl. scientia, lat. = Kenntnis,

Einsicht, Geschicklichkeit, gründliches Wissen

� auf Wahrheit ausgerichtete Suche nach Erkenntnis� Freiheit des Denkens� Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft


Was ist BILDUNG eigentlich?

= lebensbegleitender Entwicklungsprozess des Menschen zu der Persönlichkeit, die er sein kann, aber noch nicht ist. (Wikipedia)

vgl. bildunga, althochdeutsch = Schöpfung, Bildnis, Gestalt

� Anspruch einer universellen Selbstausbildung, also Selbstentwicklung auf geistiger, physischer, sozialer und kultureller Ebene

Ziel: Ausbildung freier GeisterEigene intellektuelle Fähigkeiten zu aktivierenNeue Perspektiven zu vermittelnAuf neue Ideen bringen


Frage: Erwartung an „akademische Bildung“???

Verantwortungsvolle Teilhabe an der GesellschaftNachhaltigkeit – Soziale Gerechtigkeit –

Rückgabe an Gesellschaft

Kritisches Hinterfragen aktueller „Mainstream-Themen“Welt der Medien – Kritischer Journalismus – Datenschutz

Konvention – Stil – Respekt Umgangsformen (Email-Formen, Abmeldeverhalten)

Wissenschaftliche Konventionen (Zitat/Plagiat)

Solidarität – Mitdenken – Vorbild


Alina Mirwald, 201630. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks„Warum studieren?“






� 270 LP in 9 – 13 Semestern� Keine semestrale Belegungspflicht für die Fächerkombination/EWS

LPO I schreibt u.a. vor

� die möglichen Fächerkombinationen

� Fachliche Inhalte und Aufbau

• das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS)

• die geforderten Fremdsprachenkenntnisse

• den Umfang eines Erweiterungsfaches

� die geforderten Praktika


Fremdsprachenkenntnisse im Lehramtals Voraussetzung für das 1. Staatsexamen

Deutsch, Geschichte � Gesicherte Kenntnisse in Latein* und einer anderen Fremdsprache (Niveau B 1)

Englisch, Französisch, � Gesicherte Kenntnisse in Latein* und Kenntnisse einer Italienisch, Spanisch anderen modernen Fremdsprache (Niveau A 2)

Russisch � Gesicherte Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache (Niveau B 1)

Kath. Religion � Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse aus dem Alt-Griechischen und dem Lateinischen

Latein � Nachweis des Graecums

Griechisch � Nachweis des Latinums

* Gesicherte Kenntnisse in Latein = Kleines Latinum


Lateinkurse/Griechischkurse an der UR

LATEINGemeinsame Einführungsveranstaltung für alle LateinkurseEinteilung in Gruppen � vorher keine Anmeldung nötig!

Montag, 15.10., 8 Uhr st, H 16

GRIECHISCH• UF Latein: Kursangebot „Griechisch I und II für Philologen“,

Kursstart mit Griechisch I immer im Sommersemester• UF Kath. Rel.: „Griechisch für Lehramtskandidaten Gymnasium“

von der Kath.-Theolog. Fakultät


Das Erweiterungsfach…

• kann jedes Unterrichtsfach sein

• kann parallel studiert werden oder nachträglich:


parallele/grundständige Erweiterung heißt

− Ablegen der Prüfung zusammen mit der Regelkombination in einem Prüfungstermin oder zeitlich versetzt danach

plus

− Mitnahme des Fachs ins Referendariat.

nachträgliche Erweiterung heißt = nach dem Referendariat/im Berufsleben

Das Erweiterungsfach…

• kann jedes Unterrichtsfach sein

• kann parallel studiert werden oder nachträglich

• wird empfohlen aus Stundenplangründen, nicht wegen besserer Einstellungschancen

• kennt keine Fristen für Prüfungen und oft keine Pflichtver-anstaltungen (vgl. Bestimmungen über die vertieft studierten Fächer, §§ 61

bis 84 LPO I)

• bedeutet Diskrepanz zwischen formeller Studienerleichterung und tatsächlicher Prüfungsanforderung

• sollte nicht vor dem 2. oder 3. Semester angegangen werden


Erweiterungsmöglichkeiten für ein Lehramt an Gymnasien

• Ein weiteres Unterrichtsfach

• Didaktik des Deutschen als Zweitsprache, Philosophie/Ethik, Medienpädagogik, Polnisch, Sozialkunde und Tschechisch

• Studium einer fremdsprachlichen Qualifikation: Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Tschechisch

• An anderen bayerischen Universitäten:

Geographie, Ev. Religionslehre, Informatik, Wirtschaft, Kunst

Sonderpädagogische Qualifikation, Pädagogische Qualifikation als Beratungslehrkraft, Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt

nachträglich: Darstellendes Spiel, Förderung von Schülern mit besonderem Förderbedarf


Bei den Fächerverbindungen mit Geschichte wird die Erweiterung durch Sozialkunde dringend empfohlen!

� Hintergrund: in der Oberstufe des Gymnasiums G8 (Klassen 11 und 12) sollen Lehrkräfte mit den Fächern Geschichte oder Sozialkunde nur mehr dann eingesetzt werden, wenn sie die Lehrbefähigung in beiden Fächern nachweisen können.

� Fachstudienberatung: Dr. Peter Herdegen, Caroline Märzweiler



?

Erweiterung mit der sog. Fremdsprachlichen Qualifikation

� zielt darauf ab, Lehrer/innen zu gewinnen, die in der Lage sind, in nichtsprachlichen Fächern ihrer Fächerkombination zwei-sprachigen Unterricht zu erteilen.

� Hintergrund:

Vertrag über die Europäische Union und Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (30. April 2008), Artikel 165:(2) Die Tätigkeit der Union hat folgende Ziele:– Entwicklung der europäischen Dimension im Bildungswesen, insbesondere durch Erlernen und Verbreitung der Sprachen der Mitgliedstaaten;– Förderung der Mobilität von Lernenden und Lehrenden, auch durch die Förderung der akademischen Anerkennung der Diplome und Studienzeiten;– Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Bildungseinrichtungen;– Ausbau des Informations- und Erfahrungsaustauschs über gemeinsame Probleme im Rahmen der Bildungssysteme der Mitgliedstaaten;…



Fremdsprachliche Qualifikation und ihre Bedeutung


Auslandsstudium

� Warum ins Ausland? Verbesserung der Sprachkompetenz und Landeskunde,Erweiterung des Horizonts und internationaler Erfahrungen

� Austauschprogramme der Universität RegensburgStudienaufenthalte an einer der über 200 Partnerhochschulen in Europa, USA, Australien, Asien und Lateinamerika

� Eigeninitiative� vgl. www.daad.de

� Wann: nach Abschluss der BasismoduleOrganisation und Bewerbung � ca. 1 Jahr

� Kontakt: International Officewww.uni-regensburg.de/international


Studium plus …


Merkmale von guten Lehrern(Dieckmann & Hedinger)

• Pädagogische Motivation• Soziale Fähigkeiten• Einfühlungsvermögen• Psychische Stabilität und Belastbarkeit• Geringe Ängstlichkeit• Positive Grundstimmung• Positives Selbstbild• Echtheit• Beweglichkeit• Gute Beziehung zu SchülerInnen• Unterrichtsbezogenes Sachwissen• Didaktiktisch-methodische Fähigkeiten


… Studium plus

• Erweiterungsfach

• EDV-Ergänzungsausbildungen

• Fremdsprachenausbildungen

• Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung

• Auslandsstudium

• Schlüsselqualifikationen


Universität als „BildungsRaum“

• Zentrum für Sprache und Kommunikation

• IT-Ausbildung

• Ringvorlesungen

• Ost-West-Zentrum

• Botanischer Garten

• Virtuelle Hochschule Bayern

• Deutsch als Fremdsprache


• Studentische Initiativen

• Hochschulgemeinden

Aerobic Aikido Akrobatik Aquapower Badminton Ballett

Basketball Behindertensport Bogenschießen Breakdance

TrickingCapoeira Eishockey Fechten Fitness Flexibar Frauen-

selbstVerteidigung Funkbetriebszeugnis Funktionaltraining

Futjal HallenHockey Handball Jonglieren Judo Kajak Karate

Kick-Boxen Klettern Konditionstraining Krafttraining

LeParkour Motorboot/Sportboot Mountainbike NordicOutdoor

Fitness Orienteering Pilates QiGong Rudern Rücken Stretch

Sauna Segeln Selbstverteidigung Snowboard Squash

Streching Tai Ji QuanWuStil Tanz Tauchen Tennis Tischtennis

Trampolinturnen Turnen Unihockey Floorball Unterwasser

rugby Vertikal-Tuch Volleyball Wettkampfsport Yoga Zumba

Hochschul-Sport

KultUR am Campus




• Abschließende praktische Hinweise für Ihr Lehramtsstudium


Wo finde ich während meines Studiums weitere Infos?

� ZSB

� Fachstudienberatung / Studiengangkoordination

� Institute

� Koordinierungsstelle Leistungspunkte

� Fachschaft Lehramt

� RUL

Dr. Barbara Eiwan

Zentrale Studienberatung


Fachschaft Lehramt

Was machen wir?• Interessensvertretung der Studierenden• Arbeit zur Verbesserung der Studienbedingungen• Beantwortung von Fragen rund ums Studium• Veranstaltungen zum Erhalt des leiblichen Wohls

(Glühweinstand etc.)

� Für Fragen bzw. zur Kontaktaufnahme stehen wir euch bei der Erstsemester-Messe zur Verfügung.

� Neue Mitglieder sind immer willkommen!

Tipps von Studierenden und Absolvent/-innen

� Sei neugierig!

� Nimm dir nicht zu viel vor!

� Stell Fragen!

� Vergiss nicht zu leben!

� Zieh aus von zu Haus!

� Nutze Rabatte!

� Halte durch!

� Sichere deine Daten richtig!

(aus: Zeit – Studienführer 2014/2015)


Gedanken zum Thema Lehre(…von Herrn Prof. Dr. Müller-Limmroth, der die Schwierigkeiten der Lehre - und die des Lehrers

- auf anschauliche und etwas humorvolle Weise sehr plastisch darstellt ("Züricher Weltwoche"

vom 02.06.1988)

Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche

Ansprüche stellt:

Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er

führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische

Defizite ausgleichen, Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall

den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen

sind wie begriffsstutzige.

Mit einem Wort: Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern

und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu

führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei

verschiedenen Zielorten ankommen.


… Wenn Sie dies alles schaffen, dann werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach glückliche und zufriedene Schüler unterrichten ….





Empfehlungen!!!� Im 1. Semester ca. 25 LP an Veranstaltungen besuchen. � Prioritäten setzen! � Prüfungsanforderungen am Ende des Semesters beachten!


� 270 LP in 9 – 13 Semestern� Keine semestrale Belegungspflicht für die Fächerkombination/EWS

Interferenzfaktoren für Ihren Stundenplanim 1. wie auch den folgenden Semestern:

1. Geplante Studiendauer zwischen Regel- und Höchststudiendauer2. Termin des schulpädagogischen Praktikums3. Fachdidaktisches Praktikum (Basis + Vertiefung)4. Fächer-/Kursangebotsstruktur annual / semestral5. Modulstellung und –handhabung (eigenständig, konsekutiv, LP, SWS)6. Modul-/Teilmodulgewichtung7. Prüfungstermin EWS

Oblig

ation O

ptio

n

Grundregeln: Keine semestrale Belegungspflicht für die Fächerkombination und das EWS.270 LP müssen am Ende vorgelegt werden können.

Orientierungspraktikum



8. Schriftliche Hausarbeit9. Veranstaltungen aus dem freien Wahlbereich

10. Studium eines Erweiterungsfaches (semestral / parallel / nachträglich)11. zusätzlicher Spracherwerb (Latinum / moderne Fremdsprache)12. Auslandsaufenthalt13. Platzhalterfach beim Wechsel der Fächerkombination14. Examenswiederholung zur Notenverbesserung

Oblig

ation O

ptio

nMona ScheuermeyerZentrale Studienberatung


Interferenzfaktoren für Ihren Stundenplanim 1. wie auch den folgenden Semestern:

FACH BEREICH TEILBEREICH Mind. LP Mind. LP LP LP

270

EWS

Allgemeine Pädagogik 827

35Schulpädagogik 7Psychologie 12Weitere Veranstaltungen 8 8

Unterrichtsfach 1 mit

Fachdidaktik

Unterrichts-fach

Lehrveranstaltungen 7092

102Weitere Lehrveranstaltungen 22

Fach-didaktik


Weitere Lehrveranstaltungen 2

Unterrichtsfach 2 mit

Fachdidaktik

Unterrichts-fach


102Weitere Lehrveranstaltungen 22

Fach-didaktik


Weitere Lehrveranstaltungen 2

Praktika

Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum über 2 Schulhalbjahre

6 6 6

Betriebspraktikum Nachweis

NachweiseOrientierungspraktikum NachweisStudienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum

Nachweis

Wissenschaftliche Abschlussarbeit (Zulassungsarbeit) 10 10 10

ZusatzWeitere lehramtsbezogene Veranstaltungen der Fächerverbindung

15 15 15

Studium des Lehramts für Gymnasium in der Umsetzung nach der LPO I an der UR (2013)

Informationsmesse für Erstsemester

Dienstag09. Oktober 2018, 12-15 Uhr

im Foyer des Audimax

• Zentrale Einrichtungen der Universität• Vertreter/innen von Zusatzausbildungen• Studentische Organisationen u. v. a.• Studentenwerk

� Info-Stand von Zentraler Studienberatung und Koordinierungsstelle Leistungspunkte


Führungen durch das Uni-Gelände

Montag 08.10.2018 16:15

Dienstag 09.10.2018 15:15

Mittwoch 10.10.2018 14:15

Treffpunkt: Kugel am Campus


Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!


Herzlich willkommen an der Universität Regensburg ...€¦ · in H 3 Gymnasien (Gym) in H 16...

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