HERZLICH WILLKOMMEN! - Druck und Schwärze · schöne Ferien und einen fleißigen Osterhasen. Wie...
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HERZLICH WILLKOMMEN!
Auf dem Bild nicht dabei:
Impressum Ausgabe 32/2010 Anschrift Marie-Curie Gymnasium Redaktion „Äx-Akt“ Waldstraße 1a 16540 Hohen Neuendorf E-Mail [email protected] Schulhomepage www.curiegym.de
www.aexakt.blogspot.com
www.aexakt-sport.blogspot.com
►Editorial | Impressum 2
Eure Redaktion
• Hallo ihr treuen Leser. . Nach einer kurzen Pause ist es nun wieder soweit, eine neue Aus-gabe eurer Lieblingszeitung ist
erschienen! Wir hoffen ihr hattet schöne Ferien und einen fleißigen
Osterhasen. Wie ihr seht haben wir es endlich geschafft eine hö-here Seitenanzahl zu bekommen!! Darüber freuen wir uns sehr! Der
Preis bleibt natürlich gleich! Auch sonst haben wir wieder kleine
Dinge verändert, damit euch die Zeitung noch besser gefällt. Ver-besserungen immer gern an unse-re E-Mail Adresse! Viel Spaß beim
Lesen. Eure ÄX-AKT Redaktion.
•ZITATE• In dieser Ausgabe gibt es natürlich auch wieder viele Zitate zum Nachdenken!
•MAHADMA GANDHI• „Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang.“
MARIE! Marie hält euch in der Schule auf dem Laufenden!
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Interview International Diesmal stellen wir euch eine Schülerin vor, die auch Wurzeln in Peru hat.
7
Fachbereich Englisch - Book criticism Unsere Schule ist super im lehren der Englischen Sprache. Lest euch eine englische Buchkritik durch.
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Fiesta de la mascara Wie lief unser Maskenball und warum kamen zu wenige? Eine Aussage über den Abend hier von Meegan.
6
Basketballchampions und Tischtennisgirls Wieder waren wir im Sport erfolgreich! Eine Super Leistung!
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Fußball WM 2010 Alles über das größte Fußball Ereignis der Welt. Ist sie in Gefahr? Euer Voting - Wer wird Weltmeister?? >> Das Ergebnis
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9 Was wäre die Äx-Akt ohne Lehrersprüche? Erlebt die beliebten Lehrersprüche im neuen Design
•INHALT 3
Der Kaiser von China Eine tolle Geschichte!
11 Numbers - „Den Blick in den Tod!“ Zahlen die den Tod bedeuten! Schaurig…
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Numbers
Der Kaiser von China
Internet Tipps Hier erfahrt ihr Seiten die ihr mal besuchen solltet.
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7 Ach du Schreck! Wir ziehen um! Unser Äx-Akt Blog zieht um! Wir ziehen mit der Schulhomepage zusammen!
Römische Dekadenz und andere Fehltritte Guido Westerwelle und seine Fettnäpfchen.
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•UNBEKANNT• „Deutsche Männer sind die einzigen auf der Welt, die über ein Dutzend nackte Frauen hinwegsteigen würden, um zu einer Flasche Bier zu kommen.
18 ULI STEIN Wieder ein beliebter Cartoon der erfolgreichen Uli Stein Cartoons!
Rätselspaß Neue knifflige Rätsel für eure grauen kleinen Gehirnzellen! ☺ Und natürlich Sudoku für Anfänger und Fortgeschrittene !
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2 11
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•INHALT 4
Kennst´e den? TOP 3 Ab sofort gibt es immer die TOP 3 Witze einer bestimmten Kategorie. Diesmal: SCHULE
Let´s dance Hier findet ihr die Top 5 Tanzfilme aller Zeiten. Mit Mühe geguckt und zusammengefasst!
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Was verraten dir die Sterne? Das ÄX-AKT-Horoskop für die nächsten Wochen. Im neuen Design! Und denkt dran, nehmt nicht alles zu ernst ☺
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Das Geschlechterduell Erlebt unsere erfolgreiche Kolumne zum letzten Mal! Noch einmal heißt es Frau gegen Mann!
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Zwischen den Seiten Ein Tag auf der Leipziger Buchmesse. Und ein super Gewinnspiel!
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WIE? WANN? WO? Unser Kalender zeigt euch Feiertage, Schultermine und co. Damit ihr immer auf dem Laufenden seid.
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Central Station - Druck und Kopie
Buchhandlung Behm
Fahrschule Engel
Sparkasse
Reisekritik - Athen Wir waren in Griechenlands Hauptstadt. Und wir haben für euch die Erlebnisse einmal zusammengefasst.
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Von Kim Lammers
Von Fabian Lindemann
TOP THEMA 5
Die Welt zu gast in Südafrika
•ERICH KÄSTNER• „Wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein.“
• Noch knapp 3 Monate, dann
beginnt die 19. Fußball Welt-
meisterschaft, diesmal in Süd-
afrika. Doch ist sie vielleicht in
Gefahr?
Stadien sind noch immer nicht
fertig, die Sicherheitslage ist
schaurig. Kann man unter sol-
chen Umständen das größte
Fußball Ereignis der Welt ver-
anstalten?
Nach Berichten der Inspekto-
rengruppe des Weltfußballver-
bandes FIFA sind Transportsys-
teme, Telekommunikation, Ho-
tellerie und die medizinische
Versorgung gut genug um eine
Weltmeisterschaft auszutragen.
Doch an der Sicherheit im Land
wird immer wieder Kritik geäu-
ßert. Jedoch habe die Regie-
rung des Staates die Mittel und
das Wissen, die WM ohne Zwei-
fel auszustatten.
Doch es gibt noch zahlreiche
erhebliche Mängel zu beheben.
Die Verkehrsinfrastruktur stark
verbessert werden. Außerdem
besteht laut Berichten südafri-
kanischer Medien, bedingt
durch steigende Baupreise und
den Mangel an heimischen
Fachkräften, eine Schuldenloch
von rund 270 Millionen Euro.
Hoffen wir das Beste.
Ist die WM in Gefahr?
Wirtschaftsauswirkungen
• Für Stadien und Sanierungen
wurden Anfangs über 60Mrd.
Euro verbaut. Zeitgleich mit der
Gruppenauslosung fand in Stel-
lenbosch allerdings ein Seminar
internationaler Sportwirtschaft-
ler statt, die vor einer
„notorischen Überschätzung“
des ökonomischen Nutzens die-
ser Großveranstaltung warn-
ten: „Der Weltcup wird keine
Dollars vom Himmel regnen
lassen“, befand etwa der US-
Amerikaner Stefan Szymanski.
So würden vermutlich einige
der neu gebauten Arenen in
Provinzstädten nach dem 11.
Juli 2010 wie „Ladenhüter in
der Gegend herumstehen“ *²
Final-Stadion in Johannesburg.
Platz für ca. 94.000 Zuschauer.
*² Frankfurter Rundschau vom 5. Dezember 2009, S. 24
Wer wird Weltmeister?
• Das Fußball-Fieber steigt.
Vom 11. Juni bis 11. Juli findet
die Fußball WM in Afrika statt.
Wer Weltmeister wird? Ihr habt
gevotet!
Die Teilnehmerstaaten sind Al-
gerien, Argentinien, Brasilien,
Chile, Deutschland, Dänemark,
Elfenbeinküste, England, Frank-
reich, Ghana, Griechenland,
Honduras, Italien, Japan, Ka-
merun, Mexiko, Neuseeland,
Niederlande, Nigeria, Nordko-
rea, Paraguay, Portugal,
Schweiz, Serbien, Slowakei,
Slowenien, Spanien, Südafrika,
Südkorea, Uruguay und die
USA.
Die große Mehrzahl von euch
ist zuversichtlich, und so wurde
Deutschland bei weitem am
häufigsten gewählt. Nicht ganz
ernst zu nehmen waren Stim-
men für „deine Mudda“, „dein
Vadda“, „Robins Nase“ und für
nicht-Teilnehmerstaaten.
Deutschland bei der WM
• In der Gruppen-phase treffen wir auf: Australien, Serbien
und Ghana.
Eine Machbare Auf-gabe. Zwar droht im Ach-telfinale bereits England, doch ge-
gen Brasilien, Ita-lien und Spanien müsste Deutschland frühestens im Halb-finale ran.
Ein Wehmutstropfen für alle Schüler: Das Spiel gegen Serbien am .
18.06.2010 wird
schon um 13:30 Uhr angestoßen. Es ist ein Freitag. Die Spiele gegen Australien und Gha-na aber um 20:30
Uhr. Das Finale findet am 11.07.2010 um 20:30 statt.
Ihr habt gewählt:
•JEAN PAUL• „Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.“
Fiesta..? Von Meegan Clark
Von Sarah-Charline Meiners
• Hey Leute,
vielleicht habt ihr schon
gemerkt, dass unser
Schülerradio komplett
umgekrempelt wurde.
Neben dem Aufräumen
des Radioraumes und
einem neuen Schülerra-
dio-Team wurde auch
der Musikstil geändert.
Seit der Projektwoche im
Februar werden in jeder
Hofpause hauptsächlich
aktuelle Songs gespielt.
Wenn ihr eure persönli-
chen Lieblingssongs in
der Pause hören wollt,
könnt ihr eure Wunschti-
tel auf die Liste am
Raum 240 schreiben. Ob
neu oder alt, Rock oder
Pop, Lady Gaga oder die
Beatles, das Schülerra-
dio versucht eure Mu-
sikwünsche zu erfüllen.
Hoffentlich ist das Kapi-
tel „Krach-Musik“ im
Schülerradio nun abge-
schlossen und man be-
kommt keine Ohren-
schmerzen mehr, wenn
man auf den Schulhof
geschickt wird!=)
Alles Liebe,
eure
Marie!
AUS UNSERER SCHULE 6
• Fiesta de la Mascára – Das
erste Marie-Curie-Gymnasium
Maskenfest!
Eine Woche lang hörte man An-
sagen “ Liebe Schüler, […] Holt
euere Karten!” doch worum
handelte es sich eigentlich?
Es ging um viel mehr als nur
ein Masekenfest. Es ging darum
endlich mal an der Schule or-
dentlich Spaß zu haben! Dabei
sich mit Leuten amüsieren mit
denen man ansonsten eher
weniger zu tun hat! Ich meine,
wie oft sagen wir, dass es
nichts an unsere Schule los ist?
Und dann wird was angeboten
und es kommen Leute einfach
nicht.
Es hatten sich, aber soviele
dafür engagiert, besonders im
Vordergrund: Stefanie Ulrich
und Michaela Schmidt. Auch
muss man sich beim Auf- und
Abbauteam sowie der Techni-
kGruppe herzlich bedanken.
Auch bei den Moderatoren und
unserer Lady Gaga .Danke
auch an die Schulleitung und
die 13. Klasse.
Viel Mühe und Arbeit doch die
Feier fand fast gar nicht statt
(!!!), weil es nur knapp
genügend Karten gekauft
worden waren! Selbst die, die
eine Karte gekauft hatten
erschienen nicht alle. Ich muss
sagen, euch ist was vollkom-
men entgangen! Mancher hat
vielleicht berichtet, dass es
stinklangweilig gewesen sei,
dann kann ich nur dazu sagen:
selbst Schuld!
Es waren lustige Spiele ange-
boten; es lief fast durchgängig
tolle Musik, es gab genug zum
Essen, und es hatten sich viele
mit ihren Masken und
Kostümen Mühe gegeben!
Wenn man sich nur hingestetzt
hatte und gewartet hatte bis
was passiert ist, dann war’s
wahrscheinlich langweilig, doch
man musste einfach nur mit
der Einstellung kommen: So ich
bin hier um eine schöne Zeit zu
haben, auch wenn ich mich
zum Affen mache!
Nach lustigen Spielen wurde
die Stimmung dann auch bes-
ser!
Dann trat die Band auf und es
ging so richtig los, man tanzte,
lachte und hatte Spaß. Auch
die Lehrer tanzten. (leider
findet man kaum Fotos).
An den Limbo nahmen auch
einige aus der 13ten teil und
man schaffte es auch selbst die
schüchtersten zum Tanzen zu
bringen, wenn man sie auf-
fordete. So gelang es einigen
von uns den ansonsten so
ruhigen Yves Bartel zum Shuf-
feln zu überreden, welches mit
einem Applaus beendet wurde.
Aber mal im Ernst, mein Punkt
ist der: Die Schule bietet uns
wirklich sonst kaum so eine Sit-
uation an, wo wir uns wirklich
ausgelassen amüsieren kön-
nen, wieso nutzten wir sie
nicht?! Nur dadrüber zu meck-
ern aber sowieso nicht er-
scheinen wollen wenn was ist,
ist doof dann kann man auch
eigentlich die Klappe halten.
Tut mir Leid das jetzt so grob
auszudrücken, aber es ist doch.
Einem Kritikpunkt schließe ich
mich an. Es wurde viel zu Mi-
nuten genau beendet! (Gar 5
min. zu früh) Einfach ein, zwei
Lieder mehr und es allmählich
ausklingen lassen wär besser
gewesen.. Wobei Muskelkater
hatte ich am nächsten Tag ei-
gentlich genug!^^
Nun für den Fall, dass es noch
Mal angeboten wird, ich kann’s
nur empfehlen und ich werde
definitv dabei sein!
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
Von Anna Maria Oschmann
Und Caroline Stricker
•FRIEDRICH HEBBEL• „Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.“
Von Michaela Schmidt
AUS UNSERER SCHULE 7
Interview International
Wie in jeder Ausgabe stellen
wir euch auch diesmal wieder
einen Schüler vor, dessen El-
tern aus dem Ausland kom-
men. Dieses mal haben wir für
euch ein Interview mit Natalie
Kosmala aus der 10/4.
Äx-Akt: „Woher kommen deine
Eltern?“
Natalie: „Also, meine Eltern
kommen beide aus Uruguay,
sogar aus der gleichen Gegend,
aber mein Vater ist nach
Deutschland gekommen als er
etwa 5 Monate alt war. Sein
Vater, also mein Opa, ist Deut-
scher.“
Äx-Akt: „Welche Sprache
spricht man dort? Sprichst du
sie auch?“
Natalie: „Man spricht Spa-
nisch. Ich bin mit Spanisch auf-
gewachsen und spreche es
auch zu Hause noch. Wenn ich
mit meinen Eltern rede ist es
oft son Misch-Masch..wir fan-
gen auf Spanisch und enden
auf Deutsch“ :D
Äx-Akt: Wie groß ist deine Fa-
milie? Besucht ihr euch oft?“
Natalie: „Meine Familie in Uru-
guay ist ziemlich groß, hier in
Deutschland habe ich nur Oma,
Opa und Tante, also die Eltern
von meinem Vater und seine
Schwester. Wir fliegen etwa
alle 2 ½ Jahre mal nach Uru-
guay und besuchen alle, zu uns
kommen sie kaum, da der Flug
ziemlich teuer ist. In Euro be-
zahlt man ca. 1200€, für meine
Verwandten in Uruguay wäre
es noch teurer, da sie eine an-
dere Währung haben.“
Äx-Akt: „Was ist in Uruguay
anders als hier? Gibt es beson-
dere Feste?“
Natalie: „Ja, also der 15. Ge-
burtstag von Mädchen wird be-
sonders groß gefeiert. Es ist
sowas wie hier der 18.
Weihnachten wird dort auch am
24.12. gefeiert, aber zu der
Zeit ist dort Sommer, also wird
oft am Strand gefeiert. Einmal
waren wir zu Weihnachten da…
da musste ich mir einen Weih-
nachtsbaum kaufen, weil sonst
gar kein weihnachtliches Gefühl
aufgekommen wäre. Man kann
dort Weihnachtsbäume kaufen,
aber die meisten kaufen kei-
nen. Ansonsten wird dort zu
Weihnachten noch Feuerwerk
und Asadu gemacht. Asadu ist
sowas wie grillen. Die heiligen
drei Könige werden richtig groß
gefeiert..nicht so wie hier..hier
bekommt mans ja kaum mit.
Ostern ist ziemlich genauso,
nur die Schokolade in Uruguay
schmeckt überhaupt nicht.
Und dann gibt’s da noch die
Sache mit der Schule…es gibt
Vormittags- und Nachmittags-
schule. Man geht also entweder
nur Vormittags oder nur Nach-
mittags zur Schule.“ .
Äx-Akt: „Wie haben sich deine
Eltern kennengelernt?“
Natalie: „Sie haben sich zufäl-
lig in Paso de los Toros getrof-
fen, als mein Vater seine Ver-
wandten besucht hat.“
Wir ziehen um...! Surprise, Surprise...
Wie einige von euch wissen
dürften, besitzt unsere Schüler-
zeitung auch einen wundervol-
len eigenen Blog, der bist jetzt
immer schön unter
aexakt.blogspot.com
erreichbar war/sein sollte.
Neulich war ich also mal gu-
cken ob sich etwas geändert
hat, da trifft mich doch der
Schlag! Unser Blog wird jetzt
ausradiert, kalt gemacht, ge-
löscht! Direktumfrage in der
Redaktion: Weiß irgendwer da-
v o n ! ? N E I N ! . . . . . . . . .
Keiner von unseren Redakteu-
ren hatte auch nur die leiseste
Ahnung – ups. Da ist aber et-
was schief gelaufen, von wegen
I n f o r m a t i o n s f l u s s !
Na gut, kann man nichts ma-
chen/ändern/diskutieren, denn
wir ziehen jetzt mit der Schul-
homepage zusammen, also
Schulter an Schulter mit dem
Boss. Wer uns also demnächst
online besuchen möchte, der
muss sich mal bei
curiegym.de umschauen.
Mehr können wir zum Verbleib
unserer Onlineredaktion leider
noch nicht sagen, nur eines
noch an den Herren mit der
Idee:
NÄCHSTES MAL WÜSSTEN WIR
GERNE BESCHEID DARÜBER!!!
Herzlichen Dank
Von Caroline Stricker
Von Caroline Stricker
•MAX FRISCH• „Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! “
Basektball-champions
AUS UNSERER SCHULE 8
• Basketballer wollen hoch hin-
aus!
In der Projektwoche vom
15.02.-19.02.2010 fing der Er-
folgskurs unserer neuen Bas-
ketballmannschaften mit zwei
Siegen bei Jugend Trainiert für
Olympia an. Zu aller erst muss
man sagen, dass die Mann-
schaften durch Frau Noak, der
neuen Sport-und Mathematik-
lehrerin, jeden Montag und
Mittwoch nach der Schule zu-
sätzlich trainiert wird.
Die Mannschaften teilen sich
nach dem Alter in die WK3
(Sebastian Simon, Robert Flor-
ret, Nicholas Stricker, Max
Grosse…), in die WK2 (Max
Adelhoefer, Nicholas Stricker,
Max Grosse, Sebastian Si-
mon…) und in die WK1 auf.
Die WK3, die etwas jüngeren
Spieler, hatten am 17.02.2010
ihre Premiere im Regionalfinale
in Gransee und gewannen alle
Spiele souverän und durften
am 04.03.2010 am Landesfina-
le teilnehmen, ein großer Er-
folg. Durch das fehlen zweier
wichtiger Spiele im Landesfina-
le, verloren sie gegen alle
Mannschaften und wurden am
Ende sechster von sechs. Man
muss aber dazusagen, dass
größtenteils Sportschulen ver-
treten waren. Am 23.04.2010
nahmen sie am Alba Cup teil
und wurden ein zweites Mal
erster und gewannen 20 ALBA-
Tickets und die Niederlage des
letzten Spiels wurde vergessen.
Die WK2, die älteren Spieler,
nahmen am 18.02.2010 auch
im Regionalfinale bei Jugend
Trainiert für Olympia teil und
gewannen wie die WK3 alle
Spiele. Ein Monat später, am
9.03.2010 wurden sie dritter im
Landesfinale und gewannen
eine Bronzemedaille und ein
rotes T-Shirt. Für die Mann-
schaft ein erfolgreicher Tag.
Das alles wäre nicht ohne Frau
Noak’s großem Engagement
und ihrer tatkräftigen Unter-
stützung entstanden. Ein gro-
ßes Dankeschön von ihren en-
gagierten Spielern!
• Teilnahme am Tischtennis
Landesfinale!
Durch den ersten Platz im Regi-
onalfinale durften Sophie Bal-
mer, Lea Fliegner, Isabella
Handke, Annika Nietsche, Mi-
chelle und Carolin Stricker am
17.03.2010 zum Landesfinale
nach Prenzlau fahren. Die Spie-
lerinnen wurden sehr nett von
den Organisatoren von Jugend
Trainiert für Olympia begrüßt
und für alle Teilnehmer gab es
dann noch eine leckere frische
Brötchenplatte als Willkom-
mensgeschenk. Das fing schon
mal gut an, jedoch wendete
sich das Blatt durch mehrere
Niederlagen schnell und die
motivierten Spielerinnen waren
nicht mehr wieder zuerkennen.
Die Gegnerinnen waren einfach
zu stark. Nach fünf Stunden
war das Ergebnis fest, die Ho-
hen Neuendorfer mussten um
den fünften Platz kämpfen, ver-
loren aber leider knapp.
Diese Niederlage werden die
Mädels nächstes Jahr sicherlich
wieder gut machen, jedoch ist
es schon eine große Leistung
ins Landesfinale zu kommen.
Ein Dankeschön an Herrn Köhn,
der alle immer wieder versuch-
te zu motivieren.
Tischtennis-Girls
•UNBEKANNT• „Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd.“
AUS UNSERER SCHULE 9
Hall of Lehrersprüche
69 Lehrersprüche
31 Lehrersprüche 24 Lehrersprüche
4. Frau Jakob — 23 Lehrersprüche
5. Herr Rösler — 22 Lehrersprüche
6. Herr Becker — 21 Lehrersprüche
7. Frau Gottschalk — 20 Lehrersprüche
Von Janis Hofmann
Herr Heinrich Herr Hösl
Herr Wienstrath
Herr Wienstrath:“Das hat eigentlich alles keinen tieferen Sinn mit der Verfas-sung. Dass ist wie mit der Schule….“ *Schüler lachen* Herr Wienstrath: „Boah, Nein SO mein-te ich das nicht!“
Frau Engel: „Irgendwie kommst du immer gerade ausm Mustopf.“
Sammelt weiter fleißig Lehrersprüche und sendet sie an Janis und auch an: [email protected]
und Fabian Lindemann LEHRERSPRÜCHE
Frau Miehe kurz nach dem Klingeln: „Du kaust ja noch!“ Schüler: „Ich habs vor dem Klingeln reingesteckt!“ Frau Miehe: „Dann musst du die Portionen besser abstim-men.“
Frau Dr. Wallenborn: „Wenn ich die Schnipsel nachher auf dem Boden finde, kann ich sie ja auflecken lassen.“
Frau Sydow: „Und was darf man im Wald noch nicht machen bei Wald-brandgefahr, außer gril-
len?“ Schüler: „Toasten.“
Frau Gottschalk sagt Ergebnisse an. Schüler: „Stimmt das auch?“ Schülerin: „Ja, ich habs nachgerech-net.“ Frau Gottschalk: „Ihr müsst mich nicht kontrollieren, nur weil in der Schülerzeitung steht, dass ich Fehler mache.“
Frau Dr. Wallenborn: „Dann kommt die böse Fr. von Elgott und rächt mich.“
Frau Miehe: „Schwärzer auf
weißer geht es nicht!“
Herr Scheuermann: „Und dann guckt man auf die Uhr und nach einer Stunde sind immer noch nur zehn Minuten
vergangen!“
Frau Gottschalk: „Ruhe! Wir hören jetzt mir zu!“
Frau Reichelt: „I live in my
dreams!“
•UNKNOWN• „It´s better to lose a lover than to love a loser.“
AUS UNSERER SCHULE / 10
Von Meegan Clark Book criticism Fachbereich englisch
• How can you seriously think
Oscar Wilde is dull?
Do you honestly believe that
Oscar Wilde’s books are so bor-
ing that schools force us to
read them, because the whole
institution was created to tor-
ture as long as possible?
Well trust me you are so
wrong!
Let me introduce the book “The
Picture of Dorian Gray”, written
by Oscar Wilde, although this
story is over 100 years old, it is
still a must read. It’s topics –
yes, there are many more than
one – are still as current as it
was then, if not more than ev-
er.
Dorian is attracted to an allur-
ing person, named Lord Henry
Wotton, this man seems to
have amazing grace and such
knowledge, that he can’t help
but listen to what this person
has to say. The only problem
is, Henry is totally aware of his
power over people and is not
beyond using it to see how he
can change every aspect of Do-
rian’s character, out of mere
intellectual interest.
Not only does he succeed, but
creates an exact double of him-
self in personality with one cru-
cial difference; Dorian has no
limits. He is no longer con-
stricted by any moral thought;
any single principle; not a sin-
gle care for the well beings of
the people he now in turn ma-
nipulates out of mere curiosity
and whim; not only has he giv-
en his interest unrestrained
freedom but he also has unlim-
ited time, for Dorian has sold
his soul for eternal youth.
However the story does not on-
ly revolve around Dorian’s
growing morbid obsession and
desire to see how much he
contort and mangle the appear-
ance of his soul concealed with-
in a painting, which causes him
growing paranoia but also of
how his antics affect other peo-
ple, which in turn cause trage-
dy for himself.
Trust me this is a book you’ll
want to read! If I haven’t con-
vinced you yet, read this article
online in its full length at:
www.aexakt.blogspot.com
Von Kim Lammers Internet tipps
Schwindelerregendes Tetris Tetris kennt jeder, aber eins ist sicher: dieses Version bringt das Spiel in eine völlig neue Dimen-sion. Die Graphik verdreht einem den Kopf und die Musikoptionen unterhalten, aber mehr sei nicht gesagt, einfach rein klicken und überraschen lassen. . http://firstpersontetris.com/ Everlasting Uniform Resource Locat . Auch wenn der 1. April schon vorbei ist: Diesen Scherz kann man sich wohl noch leisten. Die nächste Linkempfehlung an Freunde einfach in diesen un-endlich-URL-Generator eintip-pen, und anstelle vom echten
Link die verlängerte Form ver-schicken – der Empfänger wird sich freuen. . http://freakinghugeurl.com/index.php Szenensprache aus dem Du-den . Bei diesem Gemeinschaftspro-jekt von Duden und Trendbüro handelt es sich um ein Online-Wörterbuch mit Begriffen aus Szenensprachen zu ver-schiedensten Lebensbereichen. Verwirrend ist die Option Konfet-ti, bei der sich Punkte wild bewe-gen und von der Maus aufwir-beln lassen. Diese Punkte stel-len sich beim Anklicken als zu-fällige Begriffe heraus. Das ge-
zielte Öffnen eines bestimmten Punkts scheint auf Grund der Bewegung der Punkte unmög-lich . http://szenesprachenwiki.de/ Viele kunterbunte Farben… Durch eine Auswahl von 1-10 Farbtönen sucht diese Seite über 10 Millionen vorher inde-xierte Bilder auf Flickr nach einer Zusammenstellung mit genau diesen Farben. Dadurch lassen sich farblich abgestimmte Colla-gen oder harmonische Hinter-gründe erstellen. . http://labs.ideeinc.com/multicolr/ .
COMPUTER
•HANS KRAILSHEIMER • „Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste.“
Von Johanna Gerschner
Rachel Ward .
Numbers - „Den Blick in den
Tod“
„Ich, ich bin lieber allein. Ich
mag das, Orte zu finden, wo
niemand ist – wo ich nieman-
den anschauen und seine Zahl
sehen muss.“ Dieses Zitat fin-
det ihr in Rachel Wards neuem
packenden Bestseller „Numbers
– Den Blick in den Tod“. In die-
sem Buch geht es um das ju-
gendliche heruntergekommene
Mädchen Jem, die seit dem frü-
hen Tod ihrer Mutter die
schreckliche Gabe besitzt, das
Datum des Todestags ihres Ge-
genübers in dessen Augen zu
sehen. Aus diesem Grund
pflegt sie das Alleinsein, um in
niemandes Augen sehen zu
müssen. Doch dann begegnet
sie „Spinne“, der ihr Leben ver-
ändert. Sie verbringt Zeit mit
ihm und fühlt das erste Mal seit
langem Gefühle wie Glück oder
Geborgenheit. Aber bei einem
gemeinsamen Besuch beim
London Eye kommt es , wie es
kommen muss: Jem sieht in
den Augen ihrer Mitmenschen
den Tag ihres Todes, welcher
bei allen das diesige Datum
darstellt. Jem wird klar, dass
sich innerhalb der nächsten
Stunden eine schreckliche Ka-
tastrophe abspielen wird, die
viele Leben fordern würde! So-
fort verlassen Jem und Spinne
das Londoner Riesenrad und
tatsächlich erfahren sie später,
dass ein Terroranschlag auf das
London Eye, bei dem viele
Menschen umgekommen sind.
Doch damit ist die Angelegen-
heit noch nicht erledigt, denn
durch ihr fluchtartiges Ver-
schwinden vom London Eye
werden sie mit dem Anschlag in
Verbindung gebracht und sind
fortan Gejagte. Doch das ist
nicht das einzige, was Jem zu
schaffen macht, denn sie hat
auch in Spinnes Augen, den
Tag seines Todes gelesen – und
seine Tage sind gezählt…
Ich persönlich halte sehr viel
von diesem Buch: Es ließ sich
wunderbar lesen, man kann
sich sofort mit dem Hauptcha-
rakter identifizieren und dem
Autor ist ein wunderbarer Mix
aus bewegenden Gefühlen,
pausenloser Spannung und
dem Tabu-Thema „Tod“ gelun-
gen.
Tilman Rammstedt
"Der Kaiser von
China" .
Der Titel lässt Fern-
weh und Reiselust
vermuten, in Wahr-
heit handelt es sich
bei diesem Buch um
eine gelungene Ge-
schichte darüber,
Verantwortung zu
übernehmen und er-
wachsen zu werden.
Der Protagonist gau-
kelt seinen Ge-
schwistern vor, mit
seinem Großvater in
China zu sein und
das Land zu entde-
cken. In Wahrheit
versteckt er sich un-
ter seinem Schreib-
tisch, hat das Reise-
budget im Casino
verloren und muss
seinen Großvater
identifizieren, der tot
im Westerwald ge-
f u nd en wu r d e .
Rammstedt hat dem
schwierigen Prozess
des Erwachsenwer-
dens einfache Sätze
gegenübergestel l t
und die Geschichte
schlägt irgendwann
um die Mitte von
mittelmäßiger Unter-
haltung zu Erkennt-
nis um. .
Für alle, denen Mutti
noch sagen muss,
dass die Wäsche fäl-
lig ist.
Buchtipps / Anzeige 11
und von Linna Li Buchtipps
•KONRAD ADENAUER• „Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
Politik / 12
REISE
Römische Dekadenz ... Von Kim Lammers
• Römische Dekadenz und an-
dere Fehltritte.
Guido Westerwelle, ein Mann
der für eine schrille Politik
steht. In dem halben Jahr Re-
gierungszeit hat sein Image
sehr gelitten. An welchen Fett-
näpfchen das wohl gelegen ha-
ben könnte?
Spenden für die FDP: Inner-
halb eines Jahres überwies der
79-jährige August von Finck
1,1 Millionen Euro an die FDP
durch die Düsseldorfer Sub-
stantia AG, eines seiner zahlrei-
chen Unternehmen. Auch an
der Hotelkette „Mövenpick“ ist
Herr von Finck beteiligt, ein
Grund hellhörig zu werden, vor
allem im Zusammenhang mit
den Mehrwertsteuersenkungen
für die Hotelbranche, schließ-
lich wurden diese unter Ökolo-
gen sehr kritisiert. Wurde da
evtl. nachgeholfen? Das deut-
sche Parteiengesetz verbietet ,
doch dies lässt sich nur äußerst
schwer nachweisen.
Harz IV-Kritik: Mit seinen
Worten in einem Gastbeitrag
für „die Welt“ „Wer dem Volk
anstrengungslosen Wohlstand
verspricht, lädt zu spätrömi-
scher Dekadenz ein" erntete
Guido von allen Seiten Kritik.
So zum Beispiel Alexander
Dobrindt, Generalsekretär der
Christsozialen, zur "Berliner
Zeitung" Interessant ist auch,
das am Zerfall des römischen
Reiches vor allem die 1% Lu-
xusschicht beteiligt war, die
übermäßig verschwenderisch
lebte, nicht die untersten Be-
völkerungsschichten. Wen kann
man wohl eher in diese Luxus-
schicht einordnen, Harz IV-
Bezieher, deren Kindergeld erst
kürzlich vom Bundesverfas-
sungsgericht als zu niedrig,
menschenunwürdig und verfas-
sungswidrig erklärt wurde, oder
hochbezahlte Politiker?
Reisen für die Karriere an-
derer: Guidos Begleitung bei
Geschäftsreisen ist äußerst in-
teressant. So zählt zum Bei-
spiel sein Partner Michael
Mronz, ein Event-Unternehmer,
zu den Stammgästen, und die
begleitenden Manager sind oft
besonders treue FDP-Spender.
Und im Januar war Guidos Bru-
der ein gern gesehener Fahr-
gast. Wie sollte es anders
sein?!
Von Fabian Lindemann Athen - Reisekritik
• Eine Traumhafte Aussicht,
unzählige Antike Sehenswür-
digkeiten und Funde. Genau
wie man sich Athen vorstellt.
Eine unbeschreibliche Sicht auf
ein Häusermeer, dass sich Kilo-
meterweit erstreckt. Tolles
Wetter mit Sonnenbrandgefahr
und ein nettes Hotel. Ja, man
kann sagen wir haben eine tolle
Zeit gehabt. ABER wir mussten
uns anfangs diese Zeit erst toll
machen!! Denn alles positiv
genannte ging zu Beginn unse-
rer Reise im Schock unter. Die
Athener pflegen ihre Stadt
überhaupt nicht!!! Die wunder-
schönen Tempelanlagen wer-
den mit Müll verschmutzt und
auch die Straßen sind unmög-
lich dreckig. Selbst die Müllab-
fuhr fegt den Dreck nur zusam-
men und stellt die Tonnen wie-
der drüber. Auch vor Drogen
und Prostitution in der Öffent-
lichkeit wird nicht halt ge-
macht. Natürlich kennen wir
dies auch aus Berlin, nur kam
es uns dort noch schlimmer
vor. Doch mit Fortschritt der
Reise wurde uns das alles
gleichgültig. Wir konnten den
schönsten Sonnenuntergang
Griechenlands beobachten und
besuchten viele Museen. Auch
das Orakel von Delphi konnten
wir besichtigen und bestaunen.
Alles in Allem bin ich froh, dass
unsere Schule uns solche Rei-
sen ermöglicht! Ich habe viel
Schönes und viel weniger Schö-
nes in Athen gesehen. Insge-
samt aber bin ich sehr froh sa-
gen zu können, dass ich dort
war um mir ein eigenes Bild zu
machen, muss jedoch sagen,
dass ich nicht wieder nach
Athen fliegen werde.
Von Pia Eiser und Sarah-Charline Meiners
•FRANCOIS TRUFFAUT• „Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.“
♫ ENTERTAINMENT 13
Let´s dance
Top 5
der alten Tanzfilme
Nachdem wir den verdutzten
Gesichtsausdruck des Video-
theksangestellten hinter uns
gelassen hatten, sind wir mit
vollgestopften Taschen nach
Hause gefahren. Dort saßen wir
fast acht Stunden vor dem
Fernseher. Nur für euch haben
wir viereckige Augen und ein-
geschlafene Beine in Kauf ge-
nommen. Nach weiteren drei
Stunden und einem Stück
Schokokuchen, stand die Rei-
henfolge der „5 besten alten
Tanzfilme“ fest:
1. Flashdance (1983)
2. Grease(1971)
3. Dirty Dancing(1987)
4. Footloose(1984)
5. Saturday Night Fever(1977)
1 Flashdance: Alex arbeitet als Schweißerin
auf einer Baustelle, jobbt aber am Abend in
einer Bar als Tänzerin. Sie will sich an einer
Tanzschule bewerben, findet sich aber nicht
gut genug. Bis zum Schluss versucht sie den
Mut, zum Vortanzen zu gehen, auf zu bringen.
Eine ehemalige Balletttänzerin versucht Alex
zu überreden. Erst zum Schluss stellt sie sich
vor die Jury und tanzt zum bekannten Lied
„What a Feeling“ von Irene Cara. Aber ob Alex
aufgenommen wird oder nicht, müsst ihr selbst
sehen.
2 Grease: Das unschuldige Mädchen Sandy
und der 'coole' Danny lernen sich im Urlaub
kennen. Sandy kommt zufälliger Weise auf die
gleiche High School, wie Danny und so gibt es
ein überraschendes Wiedersehen. Sandy ist ge-
schockt, da Danny sich vor seinen Kumpels coo-
ler gibt, als sie ihn eigentlich kennt. Auf Grund
einiger Missverständnisse kommt es zum Streit
zwischen den Beiden und sie gehen sich aus
dem Weg. Um ihn wieder zu gewinnen, ist San-
dy bereit ihre Persönlichkeit zu ändern...
3 Dirty Dancing: 'Baby' verbringt mit ihrer
Familie den Urlaub in einem Ferienresort. Dort
lernt sie den Tanzlehrer Jonny kennen. Ihre Fa-
milie findet die Beziehung mit Jonny nicht gut,
da sie aus einer besseren Familie kommt. 'Baby'
springt für eine schwangere Tänzerin ein und
tritt verbotener Weise mit Jonny auf. Der jedoch
wird gefeuert, lässt sich jedoch nicht daran hin-
dern bei der Abschlussshow mit 'seinem Baby'
den finalen Tanz zu 'Time of my life' aufzufüh-
ren.
Sarah-Charline Meinsers Von Pia Eiser und
•UNBEKANNT• „Warum haben so viele Menschen Angst vorm Fliegen? Sie sollten lieber Angst vorm Abstürzen haben.“
Was verraten dir die Sterne?
Liebe: Schule: Freunde:
Wassermann 21.01.-19.02.
Du bist auf dem richtigen Weg! Lass nicht locker! Mach weiter so, aber genieße auch deine Freizeit. Deine Freunde brauchen deine Aufmerksamkeit!
Liebe: Schule: Freunde:
Löwe 23.07.-23.08.
Auch bei dir erwachen endlich die Frühlingsgefühle!
Streng dich an, dann schaffst du es!
Jemand braucht ganz dringend deine Hilfe!
Liebe: Schule: Freunde:
Fische 20.02.-20.03.
Herzlichen Glückwunsch, du hast dein Ziel erreicht! Deine Mühe hat sich gelohnt.
Super! Dein Fleiß hat sich end-lich ausgezahlt.
Du solltest fairer zu deinen Freunden sein!
Liebe: Schule: Freunde:
Jungfrau
24.08.-23.09.
Bleib treu, sonst bereust du es bald!
Du erreichst endlich dein Ziel! Im Moment stehst du im Mit-telpunkt, doch übertreib es nicht!
Liebe: Schule: Freunde:
Widder 21.03.-20.04.
In einer Beziehung muss man auch verzeihen können!
Nach einer kleinen Pause musst du dich wieder voll rein hängen!
Ein gemütlicher DVD-Abend könnte die Stimmung heben!
Liebe: Schule: Freunde:
Waage 24.09.-23.10.
Du schwebst auf Wolke 7, doch pass auf, dass du deine Freunde nicht vergisst! Übertreib es lieber nicht! Eine Pause würde dir gut tun! Ihr haltet zusammen, egal was kommt!
Liebe: Schule: Freunde:
Stier
21.04.-20.05
Mach dir nichts daraus, Nieder-lagen muss jeder mal erleben! Mit ein bisschen mehr Fleiß könnte es klappen!
Nimm dir mal wieder Zeit für dich und entspann dich!
Liebe: Schule: Freunde:
Skorpion 24.10.-22.11.
Hör auf immer so eifersüchtig zu sein!
In der Gruppe zu lernen macht viel mehrt Spaß, als den Ein-zelkämpfer zu spielen!
Sag auch ruhig mal deine Mei-nung!
Liebe: Schule: Freunde:
Zwillinge
21.05.-21.06.
Lass lieber erst einmal die Fin-ger davon! Eine schlechte Note kann je-dem mal passieren! Versuche dich zu bessern!
Denk auch an die anderen und nicht nur an dich!
Liebe: Schule: Freunde:
Schütze 23.11.-21.12.
Sprich deinen Schwarm einfach an, einer muss ja den ersten Schritt machen!
Gib dich nicht immer mit dem zweitbesten zufrieden!
Mit deinem Sinn für Gerechtig-keit kannst du den Streit schlichten!
Liebe: Schule: Freunde:
Krebs
22.06.-22.07.
Nach einem langen Kampf hast du dir das Glück verdient! Deine Mühe wird belohnt! Du solltest überlegen, wem du vertrauen kannst!
Liebe: Schule: Freunde:
Steinbock 22.12.-21.01.
Hör auf dein Bauchgefühl, dann klappt es bestimmt!
Schlechte Zensur? Die nächste Arbeit wird bestimmt besser!
Du brauchst jemanden zum Reden? Wozu sind Freunde denn da?
Dein Horoskop! Aber nimm nicht alles zu ernst ☺
Lifestyle 15
Zum letzten Mal schreiben wir über allgemein bekannte Dinge des Lebens wo es wohl unter-
schiedlicher nicht geht. Einmal aus Sicht einer Frau und einmal aus Sicht eines Mannes.
Schlussendlich bleibt zu sagen, beide können nicht ohne einander! Und wollen es auch nicht!
Achja und: Ausnahmen bestätigen immer die Regeln☺ Viel Spaß!
•Autofahren•
und Fabian Lindemann Von Anna Maria Oschmann
•RALPH WALDO EMERSON• „Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. “
• Autofahren und Frauen. Zwei Dinge die überhaupt nicht zusammenpassen. Nicht umsonst sagt man:
„Frau am Steuer = Ungeheuer“. Wer jemals mit einer Frau gefah-ren ist, weiß wovon ich rede. Das schlimmste ist, dass sie alles bes-ser wissen. Keinen Stadtplan lesen können aber alles besser wissen. Es ist faszinierend: Frauen merken
sich so viele Dinge, nur wie Stra-ßen aussehen oder heißten, dass verdrängen sie sofort. Wenn SIE dem Mann endlich erlaubt den Stadtplan lesen zu dürfen, da sie selbst nichts findet, werden Frauen
auch schnell ungeduldig. MANN
muss noch nach der richtigen Seite suchen die SIE mal wieder über-blättert hat, da kriegt man schon Dinge zu hören wie: „Siehste du findest das selbst nicht, aber mich anmeckern…“. Ohne Navi sind
Frauen so gut wie gar nicht fahr-fähig.
Das Nächste das einen Mann zur
Weißglut bringt, ist der Fahrstil einer Frau. Sie meckern immer über unsere Geschwindigkeit, aber NUR SIE bekommt dann die Post auf Grund von Geschwindigkeits-
überschreitung nach Hause.
Doch nicht nur die Raserei einer Frau ist erschreckend, sondern auch das Anfahren und Bremsen. Ganz nach dem Motto „Wer laut
schaltet, braucht nicht hupen“ trei-ben Frauen uns Männer tief in den Sitz. Männer sind generell schon
keine guten Beifahrer, doch wenn auch noch eine Frau am Steuer sitzt, dann muss MANN ja auch
noch aufpassen. Oftmals bekom-men Frauen ja nun schon eigene Autos. Fragt euch mal warum?!
Wir haben einfach keine Kraft und keine Lust mehr ständig auf euch aufzupassen. Ihr beachtet keine Vorfahrtsregeln oder sonstige Ver-
kehrsregeln und wenn man euch darauf anspricht kommen die un-glaublichsten Erklärungen. Das muss man euch lassen. Ihr seid super kreativ was das angeht!!
Ob Gänge reinprügeln, Pieptöne ignorieren oder Geschwindigkeits-überschreitungen im Nachhinein hat man mit Frauen am Steuer i m m e r w a s z u l a c h e n . (Vorausgesetzt dein Wagen ist
noch ganz). Ich würde gerne ein-mal die StVO der Frauen sehen.
Ich glaube da hätten wir noch mehr zu lachen.
Ihr könnt von Glück reden, dass wir euch lieben und deswegen wei-terhin auf euch achten werden!
♂
• Dass man Frauen nach-
sagt sie könnten kein Auto-
fahren oder würden
schlechter fahren als Män-
ner, ist natürlich purer
Quatsch, zumindest wenn man sich
d i e S t a t i s t i k e n a n s i e h t :
Bei den 18-30 Jährigen des letzten
Jahres sind rund 78% der Männer
und nur 22% der Frauen bei Auto-
unfällen zu Tode gekommen, aller-
dings absolvierten vor zwei Jahren
58% Männer und 42% Frauen in
dem Alter die Führerscheinprüfung.
Nach einer schnellen Rechnung
merkt man „Oh oh, da bleiben ja
mehr Frauen übrig“, für die weibli-
che Bevölkerung heißt das, sich
jetzt einen Mann sichern, denn wer
noch keinen hat sollte bedenken:
die sterben in den nächsten vierzig
Jahren aus. Der Fakt ist, dass Män-
ner scheinbar NICHT die besseren
Autofahrer sind, sondern nur den-
ken sie wären es. Was sich aller-
dings kaum abstreiten lässt ist der
Fakt, dass Männer im Durchschnitt
schneller fahren als Frauen. Wer
mit einer Frau irgendwohin fahren
will, der sollte sich vielleicht ein
bisschen mehr Zeit für die Fahrt
einrechnen, bei einem Mann sollte
man vielleicht immer die Nummer
der Notrettung auf der Schnellwahl
eingestellt haben, sicher ist sicher.
Der Grund dafür ist simpel: Män-
ner machen aus jeder Fahrt (und
sei es nur zum nächsten Super-
markt) ein Formel 1 Rennen und
jeder andere Autofahrer stellt ei-
nen klaren Konkurrenten dar.
Aber man muss auch beim Auto-
fahren zwei Arten von Männern
unterscheiden. Zum Einen hat man
die Herren, die sich exakt an alle
Verkehrsregeln und Vorschriften
halten und eher zu langsam als zu
schnell fahren und auf der anderen
Seite die, für die jedes Straßen-
schild und jede Ampel eine Provo-
kation darstellt. Bei welchen Män-
nern man nun lieber im Auto sitzen
will, hängt davon ab wie viel Ver-
trauen man in seine maskuline Be-
ziehungshälfte hat. Ich denke
aber, dass allein die oben genann-
ten Statistiken zur allgemeinen
Beruhigung beigetragen haben
sollten, also liebe Frauen, Statisti-
ken ausschneiden und immer bei
sich tragen, wenn mal wieder die
Frage aufkommt wer fahren soll;
Statistik rausholen, dem Mann un-
ter die Nase halten und für den
blöden Kommentar der nach ca. 5
Sekunden kommt ein passendes
Gegenargument haben und schon
gehört der Wagen euch
♀
Lifestyle 16
Der Geschlechterkampf
•ALBERT EINSTEIN• „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“
Von Johanna Gerschner
LIFESTYLE 17
Zwischen den Seiten
• Ein Tag auf der Leipziger
Buchmesse
Wie gewiss einige von euch
mitbekommen haben, oder
auch nicht, gab vor ein paar
Wochen die Leipziger Buchmes-
se. Äx-Akt hat sich für euch
umgesehen!
Wir waren bereits am frühen
Morgen losgefahren, um pünkt-
lich zur Eröffnung dort zu sein
und bereits auf dem Parkplatz
begegneten uns die ersten, die
Leute, die aus Trickfilmserien
bzw. Filmen entsprungen zu
sein schienen – die Rede ist
von Costplayern. Im Laufe des
Tages sollte ich noch vielen
Verkleideten begegnen, doch
dazu später mehr. Ich speziali-
sierte mich in den folgenden
acht Stunden auf Halle 2, wel-
che die Halle für Jugendbücher,
Mangas und Animes darstellte.
Hier konnte man die neuesten
Jugend- und Fantasybücher
erwerben und zuweilen auch
signieren lassen, sich alle Mög-
lichen Dinge zum Thema Manga
und Anime (teilweise zu mehr
als billigen Preisen) kaufen o-
der sich von dem Gedränge,
das mit zunehmender Zeit im-
mer heftiger wurde, sodass
man zwischenzeitig einfach mal
ein paar Minuten im Gang her-
umstand, da es weder vorwärts
noch zurück ging, im japani-
schen Teegarten erholen. Au-
ßerdem bot sich einem die
Möglichkeit, die mit viel Auf-
wand zusammengestellten Kos-
tüme zu fotografieren. So er-
gatterte ich Bilder von zahlrei-
chen Anime- , zum Beispiel aus
„Naruto“ , oder Filmcharakte-
ren , wie Jack Sperrow aus
„Fluch der Karibik“, oder Figu-
ren aus Spielen wie Link aus
„The Legend of Zelda“ oder
Rikku aus „Final Fantasy X“.
Meinen absoluten, persönlichen
Tageshöhepunkt stellte aller-
dings die Lese- und Signier-
stunde mit Kai Meyer, bekannt
durch seine Merle-, Wellenläu-
fer-, Wolkenreichtrilogien u. a.,
bei der er uns zuerst aus sei-
nem neusten Werk „Akadien
erwacht“ vorlas und diese und
andere seiner Bücher anschlie-
ßend signierte(!). Ich musste
zwar ungefähr eine halbe Stun-
de anstehen, aber dann war ich
endlich an der Reihe, ließ diver-
se Bücher und Zettel unter-
schreiben und durfte ihm sogar
ein paar Fragen stellen.
Dann wurden die Hallen ge-
schlossen und wir traten die 2-
stündige Rückfahrt an.
Als wir dann endlich um 8 Uhr
abends zu Hause waren, kam
ich fast um vor Hunger, meine
Füße taten mir weh, aber besaß
nun die neusten oder meiner
Meinung nach zur Zeit besten
Bücher und ein signiertes
Exemplar von „Akadien er-
wacht“ und war mehr als zu-
frieden…
!An alle Wellenläufer
- und Merlefans!
Schreibt eure Meinung
zu eurem Lieblingsbuch
von Kai Meyer auf,
werft sie in unseren Äx
-Akt-Briefkasten ein
und gewinnt mit etwas
Glück ein Autogram
von Kai Meyer!
Gewinnspiel
PLATZ 1- An der Tafel steht: "Und ich
hab doch den Größten!" Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur gewohnt: "Junger Mann, du
kommst nach dem Unterricht mal zu mir." Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: "Seht ihr, Werbung ist alles...!"
Kennst´e den? TOP 3 - SCHULE
Von Fabian Lindemann
•ANATOLE FRANCE• „Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.“
Rätsel und Spass
©
Schickt uns eure Lieblingswitze zum Thema
TIERE an: [email protected]! Die 3 besten Witze
kommen in die nächste Ausgabe!
PLATZ 2- Die hübsche Schülerin zum
Lehrer: "Glauben Sie mir, ich würde wirk-
lich alles tun, um die Klasse zu beste-hen!" Der Lehrer hakt nach: "Wirklich alles?"Sie beugt sich zu ihm und haucht:
"Ja, alles!"Lehrer: "Würdest Du auch ler-nen?"
Kannst Du Holmes das Wasser reichen?
PLATZ 3- Interessiert erkundigt sich
der Vater: "Na, Bub, wie wars heute im
Chemieunterricht?" . "Gar nicht langweilig", erzählt der Junge, "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!" . "Und was habt ihr morgen in der Schu-le?" "Welche Schule?"
Von Kim Lammers Kalender - Mai 2010
Lifestyle
•ALBERT EINSTEIN• „Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.“
Sudoku
Von Fabian Lindemann
Rätsel und Spass 19
Kannst Du Holmes das Wasser reichen?