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Geschätzte Leserinnen und Leser, Nach einem wettertechnisch vielver- sprechenden Start in die Sommerzeit, waren die vergangenen Wochen ge- prägt von aussergewöhnlich hohen Niederschlägen und wenigen Son- nenstunden. Ich hoffe, Sie konnten die Sommerferien dennoch geniessen und sind voller Elan und Tatendrang wieder in die Schule oder das Arbeitsleben ge- startet. Es freut mich besonders, dass in die- ser Ausgabe das Lehrlingswesen einen wesentlichen Anteil hat. Es ist positiv, dass auch auf höchsten politischen Stufen die Förderung dieser Ausbil- dung vermehrt thematisiert wird. Auch seitens unserer Mitglieder haben wir verschiedene Beiträge zu diesem The- ma erhalten - vielen Dank für das En- gagement. So werden in dieser Ausga- be Erfahrungsberichte von Lernenden, aktuell noch offene Lehrstellen sowie Gratulationen für kürzlich erfolgreich abgeschlossene LAP publiziert. Ich wünsche den Lernenden, welche Mitte August 2014 ihre Ausbildung be- gonnen haben, Freude, Ausdauer und viel Spass beim Ausgeben des ersten Lehrlingslohnes! Den jeweiligen Aus- bildnern wünsche ich Ruhe, Gelassen- heit und die nötige Autorität. Am 18. August fand der traditionelle Oldtimer- Zweirad- und Cabrioletaus- flug statt. Bei idealen äusseren Bedin- gungen und mit über 30 Teilnehmern wurden das Wetter sowie die Kame- radschaft genossen. Dem langjährigen Organisator Nunzio Caponio meinen herzlichen Dank für die attraktive Rou- tenwahl. Ich freue mich bereits auf das nächste Jahr. Am 28. September 2014 ist Abstim- mungssonntag. Wir stimmen unter an- derem über die SP-Volksinitiative «für mehr bezahlbaren Wohnraum» ab. Aus liberaler Sicht ist dieser Angriff auf das verfassungsmässig garantierte Recht auf Eigentum klar abzulehnen. Auch die Einführung einer Einheits- krankenkasse ist m.E. abzulehnen. Eine staatliche Krankenversicherung ohne Wettbewerbsdruck und ohne die damit verbundenen Anreize, effizient zu wirtschaften, würde aus meiner Sicht keine Einsparungen sondern tendenzi- ell zu (noch) höheren Prämien führen. Anzunehmen ist hingegen die Harmo- nisierung des MwSt-System im Zusam- menhang mit dem Verkauf von Lebens- mitteln. Die Abstimmungsparolen des kanto- nalen Gewerbeverbandes sind auf der Homepage www.kgv.ch inkl. Argumen- tation aufgeschaltet. Bereits an der GV im Frühling 2014 habe ich meinen Rücktritt als Präsident auf Anfang 2015 kommuniziert. Leider gestaltet sich die Suche nach einem Nachfolger schwieriger als erwartet. Potentielle Kandidaten wurden defi- niert und angegangen, jedoch mussten nachvollziehbare Absagen entgegen genommen werden. Der Vorstand bleibt weiter dran und wir sind dennoch zuversichtlich, eine ge- eignete Nachfolgerin oder einen Nach- folger bis zur nächsten GV zu finden. Vorschläge bzw. Bewerbungen nehmen wir sehr gerne entgegen. Ich wünsche Ihnen eine abwechslungs- reiche Lektüre und bin für die Unter- stützung der lokalen Unternehmen im Hirzel und Horgen dankbar. Martin Leuthold Präsident HGV Horgen Donnerstag, 4. September 2014 | 3. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 11 000 Die offizielle Zeitung vom Handwerks- und Gewerbeverein Horgen HGV HORGEN NEWS Delegiertenversammlung im Seegüetli 3 Lernende im Interview Der HGV hat nachgefragt 6 Bestandene LAP Wir gratulieren! 10 Offene Lehrstellen Jetzt bewerben! 11 Grusswort HGV-Präsident, Martin Leuthold Grusswort Referat von Milan Prenosil Verwaltungsratspräsident, Confiserie Sprüngli AG 4. Treffpunkt Zürich Park Side Dienstag, 18. November 2014, 18.00 bis ca. 20.30 Uhr Dow Europe, Horgen Tradition und Innovation ein Erfolgsrezept !? Informationen & Anmeldung: www.zurichparkside.ch/unternehmerforum VERANSTALTER HAUPTSPONSOR CO-SPONSOR HOST www.obt.ch HGV-Redaktion - HGV Anlass Mit Oldtimern und Cabrios auf grosser Fahrt Der Oldtimer- und Cabrioausflug am 18. August führte den Gewerbeverein Horgen durch die Berggemeinden nach Pfäffikon und danach über die Sattelegg bis nach Biberbrugg. Auch der Wettergott meinte es gut mit Horgens Unternehmern, die Sonne strahlte. Fortsetzung Seite 2

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Geschätzte Leserinnen und Leser,

Nach einem wettertechnisch vielver-sprechenden Start in die Sommerzeit, waren die vergangenen Wochen ge-

prägt von aussergewöhnlich hohen Niederschlägen und wenigen Son-nenstunden. Ich hoffe, Sie konnten die Sommerferien dennoch geniessen und sind voller Elan und Tatendrang wieder in die Schule oder das Arbeitsleben ge-startet. Es freut mich besonders, dass in die-ser Ausgabe das Lehrlingswesen einen wesentlichen Anteil hat. Es ist positiv, dass auch auf höchsten politischen Stufen die Förderung dieser Ausbil-dung vermehrt thematisiert wird. Auch seitens unserer Mitglieder haben wir verschiedene Beiträge zu diesem The-ma erhalten - vielen Dank für das En-gagement. So werden in dieser Ausga-be Erfahrungsberichte von Lernenden, aktuell noch offene Lehrstellen sowie Gratulationen für kürzlich erfolgreich abgeschlossene LAP publiziert.

Ich wünsche den Lernenden, welche Mitte August 2014 ihre Ausbildung be-gonnen haben, Freude, Ausdauer und viel Spass beim Ausgeben des ersten Lehrlingslohnes! Den jeweiligen Aus-bildnern wünsche ich Ruhe, Gelassen-heit und die nötige Autorität. Am 18. August fand der traditionelle Oldtimer- Zweirad- und Cabrioletaus-flug statt. Bei idealen äusseren Bedin-gungen und mit über 30 Teilnehmern wurden das Wetter sowie die Kame-radschaft genossen. Dem langjährigen Organisator Nunzio Caponio meinen herzlichen Dank für die attraktive Rou-tenwahl. Ich freue mich bereits auf das nächste Jahr. Am 28. September 2014 ist Abstim-mungssonntag. Wir stimmen unter an-derem über die SP-Volksinitiative «für mehr bezahlbaren Wohnraum» ab. Aus

liberaler Sicht ist dieser Angriff auf das verfassungsmässig garantierte Recht auf Eigentum klar abzulehnen. Auch die Einführung einer Einheits-krankenkasse ist m.E. abzulehnen. Eine staatliche Krankenversicherung ohne Wettbewerbsdruck und ohne die damit verbundenen Anreize, effizient zu wirtschaften, würde aus meiner Sicht keine Einsparungen sondern tendenzi-ell zu (noch) höheren Prämien führen.Anzunehmen ist hingegen die Harmo-nisierung des MwSt-System im Zusam-menhang mit dem Verkauf von Lebens-mitteln.Die Abstimmungsparolen des kanto-nalen Gewerbeverbandes sind auf der Homepage www.kgv.ch inkl. Argumen-tation aufgeschaltet.Bereits an der GV im Frühling 2014 habe ich meinen Rücktritt als Präsident

auf Anfang 2015 kommuniziert. Leider gestaltet sich die Suche nach einem Nachfolger schwieriger als erwartet. Potentielle Kandidaten wurden defi-niert und angegangen, jedoch mussten nachvollziehbare Absagen entgegen genommen werden. Der Vorstand bleibt weiter dran und wir sind dennoch zuversichtlich, eine ge-eignete Nachfolgerin oder einen Nach-folger bis zur nächsten GV zu finden. Vorschläge bzw. Bewerbungen nehmen wir sehr gerne entgegen. Ich wünsche Ihnen eine abwechslungs-reiche Lektüre und bin für die Unter-stützung der lokalen Unternehmen im Hirzel und Horgen dankbar.

Martin LeutholdPräsident HGV Horgen

Donnerstag, 4. September 2014 | 3. Jahrgang Nr. 3 – Auflage 11 000

Die offizielle Zeitung vom Handwerks- und Gewerbeverein Horgen

HGV HORGEN NEWSDelegiertenversammlungim Seegüetli3

Lernende im InterviewDer HGV hat nachgefragt6

Bestandene LAPWir gratulieren! 10

Offene Lehrstellen Jetzt bewerben!11

Grusswort HGV-Präsident, Martin Leuthold

Grusswort

Referat von Milan Prenosil Verwaltungsratspräsident, Confiserie Sprüngli AG

4. Treffpunkt Zürich Park SideDienstag, 18. November 2014, 18.00 bis ca. 20.30 Uhr

Dow Europe, Horgen

Tradition und Innovation – ein Erfolgsrezept !?Informationen & Anmeldung:

www.zurichparkside.ch/unternehmerforum

VERANSTALTER HAUPTSPONSOR CO-SPONSOR HOSTwww.obt.ch

ZPS-Unternehmerforum 14-Ins-296x60.indd 1 27/08/14 11:35

HGV-Redaktion - HGV Anlass

Mit Oldtimern und Cabrios auf grosser Fahrt

Der Oldtimer- und Cabrioausflug am 18. August führte den Gewerbeverein Horgen durch die Berggemeinden nach Pfäffikon und danach über die Sattelegg bis nach Biberbrugg. Auch der Wettergott meinte es gut mit Horgens Unternehmern, die Sonne strahlte. Fortsetzung Seite 2

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014 32

Wiederum konnte der Präsident der UVH, Ken Füglistaler, über 50 Dele-gierte und Gäste aus Politik und Ge-werbe begrüssen. Danach stellte Martin Leuthold, der Präsident des Handwerks- und Gewerbevereines Horgen das Seegüetli kurz vor. Dieses umgebaute Haus mit direktem Seeans-toss gehört der Gemeinde Horgen und wurde 1986 durch die Gewerbegenos-senschaft Seegüetli, bestehend aus Mitgliedern des Horgner Handwerks- und Gewerbeverein, im Baurecht über-nommen und umgebaut. Heute kann es gemietet werden, der grosse Saal bie-tet ca. 50 Personen Platz und im Som-mer kann auf der grossen Wiese direkt am See gefeiert werden. Angegliedert an den Saal ist eine 2014 komplett er-neuerte, zweckmässige Küche. Danach übernahm Theo Leuthold, der Gemeindepräsident von Horgen, das Wort. Dieser brachte den Dele-gierten auf unterhaltsame Weise die «Horgener Kultur», welche bis zu den Pfahlbauern zurückreicht, näher. Aus-serdem zeigte er auf, wie wichtig es ist, dass Gemeinden und Gewerbe zu-sammenarbeiten, auch wenn die Ein-zelinteressen nicht immer die Gleichen

sind. Aber im Endeffekt wollen ja beide eine gute Lebensqualität und sichere Rahmenbedingungen. Er drückte auch seinen Respekt aus, dass die Unter-nehmervereinigung bereits ihre 71. De-legiertenversammlung abhielt.Wie vorher erwähnt fand die Dele-giertenversammlung draussen statt und der formelle Teil wurde durch den Präsidenten zügig und bis auf die re-gelmässig vorbeifahrenden Züge ohne Unterbrüche oder Voten abgehalten. Die Finanzen sind ausgeglichen und die Sektionen aktiv. Auch 2013 fand ein Unternehmerforum statt, für 2014 ist wiederum ein Unternehmerforum in Zusammenarbeit mit der Standort-förderung und der Arbeitgebervereini-gung provisorisch geplant. Ueber die definitive Durchführung wird der Vor-stand noch entscheiden. Der Vorstand, bestehend aus den Präsidenten oder Delegierten der lokalen Gewerbe- und Unternehmervereinigungen, hatte 2013 fünf Sitzungen abgehalten. Ausser-dem war die Unternehmervereinigung durch den Präsidenten im erweiterten Vorstand des Kantonalen Gewerbever-bandes und im leitenden Ausschuss der Standortförderung vertreten. Auch

im Hinblick auf die Gewerbezeitung war die UVH aktiv und der Präsident erwähnte die zahlreichen Interviews mit Persönlichkeiten aus Politik und Gewerbe, welche in dieser zeitung er-schienen. Bei den Wahlen der Revisoren wurde Paul Brändli aus Thalwil bestätigt und Peter Piller aus Adiswil als Ersatz für Ronald Hauser gewählt. Ausserdem wurde in mit Bea Schutzbach das va-kante Amt der Aktuarin besetzt. Der Präsident Ken Füglistaler wurde ein-stimmig wiedergewählt.Im Anschluss an die Delegiertenver-sammlung erläuterte Beat Ritschard die neue Strategie der Standortförde-rung und Thomas Hess, Geschäftslei-ter der kantonalen Gewerbeverbandes machte auf die wertvolle politische Ar-beit des Kantonalen Gewerbeverban-des als grösster Wirtschaftsverband des Kantons aufmerksam. Diesbezüg-lich stehen neben den gewerbefeind-lichen Initiativen, die regelmässig zur Abstimmung kommen, die Abgaben und Gebühren im Zentrum. Da sich das Wetter ein wenig aufge-bessert hatte, konnte im Anschluss auf die Delegiertenversammlung draussen grilliert werden und die Delegierten und Gäste wurden durch ein wunder-bares Barbecue verwöhnt. An diesem wunderschönen Seeplatz zeigte sich wiederum, wie schön wir es im Bezirk Horgen haben. Der HGV Horgen unter der Leitung von Martin Leuthold hat eine wunderbare, unkonventionelle, unkomplizierte und tolle Delegierten-versammlung organisiert. Kompliment und vielen Dank! Autor: Ken Füglistaler

71. Delegiertenversammlung derUnternehmervereinigung Horgen

Die 71. Delegiertenversammlung der UVH fand am 22. Mai in Horgen statt und wurde durch den Gewerbeverein Hor-gen organisiert. Das Seegüetli, wunderschön direkt am See gelegen bot einen tollen und unkonventionellen Rahmen und da das wechselhafte Wetter einigermassen mitspielte, wurde die Delegiertenversammlung für einmal nicht drin-nen sondern draussen auf der gedeckten Terrasse durch-geführt.

v.l.n.r.: Thomas Hess, Beat Ritschard, Ken Füglistaler, Martin und Theo Leuthold.

Tradition und Innovation – ein Erfolgsmodell!? 4. Treffpunkt Zürich Park Side

Tradition oder Innovation? Kontinuität oder Veränderung? Mit solchen unter-nehmerischen Fragestellungen setzt sich die Familie Sprüngli seit der Grün-dung ihres Unternehmens 1836 laufend auseinander. Sei es mit der Eröffnung des berühmten Geschäftes am Para-deplatz in Zürich, mit der Aufteilung der Unternehmung in die heutige Lindt & Sprüngli und Confiserie Sprüngli oder dem Bau der Produktionsstätte in Die-tikon.

Milan Prenosil, Verwaltungsratspräsi-dent und in 6. Generation seit 1994 mit seinem Bruder Tomas für die Geschicke des Traditionshauses verantwortlich, gibt einen vertieften Einblick in die Er-folgsgeschichte des KMU-Betriebes. Der Referent lebt mit seiner Familie in Kilch-berg und engagiert sich stark für die Entwicklung des Standorts Zürich.

Bereits zum 4. Mal können der UVH, AZZ und die Standortförderung als Ver-anstalter den Unternehmern im Bezirk

Horgen am 18. November 2014 eine in-teressante Netzwerkplatt-form bieten. Nach dem Referat und der Diskussion steht beim offerierten Apéro die Pflege von persönlichen Kontakten im Vorder-grund. Die Mitglieder der 9 Gewerbe- und Unter-nehmervereinigungen des UVH Horgen, des Arbeitgebervereins und der Standortförderung können dank der grosszügigen Unterstützung des Hauptsponsors Zürcher Kantonalbank, des Co-Sponsors OBT AG und der Gast-geberin Dow Europe in Horgen kosten-los teilnehmen.

Informationen und Anmeldung online: www.zurichparkside.ch/unternehmer-forum

Publireportage - Standortförderung Zimmerberg-SihltalHGV-Redaktion - 71. Delegiertenversammlung

Generalagentur Horgen, Thomas SchinzelSeestrasse 147, 8810 HorgenTelefon 044 727 29 29, Telefax 044 727 29 [email protected], www.mobihorgen.ch

Pascal Geromini, Versicherungs- und [email protected]

Thomas Schinzel, [email protected]

Peter Wirth, Versicherungs- und [email protected]

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HGV Anlass - HGV-Redaktion

Der HGV Horgen führt jeden Sommer den traditionellen Oldtimer- und Cab-riolet-Ausflug durch. Mit betagten und schönen Autos und Cabriolets fahren die Gewerbler im Konvoi über Land, wobei der Genuss der Fahrt und an-schliessend ein gemeinsames Nacht-essen im Vordergrund stehen. Wie jedes Jahr organisiert jeweils Nunzio Caponio die kleine Reise ins Ungewis-se. Keiner weiss im Vorfeld, wo es hin-geht. Erst auf der Allmend Horgen, wo sich die Unternehmer mit ihren Fahr-zeugen versammeln, gibt Nunzio Capo-nio die Marschroute bekannt.

Im Konvoi durch die BergemeindenIn diesem Jahr, ging die Fahrt von der Allmend mit 30 Personen in 16 Autos Richtung Horgenberg, durch die Berg-gemeinden Hirzel, Schönenberg und

Hütten nach Pfäffikon ins Restaurant Luegeten. Im Gartenrestaurant mit grandioser Aussicht wurde bei wunder-barem Sonnenschein der Apéro ser-viert.Danach machte sich die Autokolonne auf den Weg nach Altendorf, durch Wäl-der und Hügel Richtung Lachen, Galge-nen, Siebnen, wo Mitten im Dorf rechts eine Strasse ins Wägital abzweigt. Über die Sattelegg ging es zum Sihlsee. Ziel des Ausflugs: Biberbrugg.Im Ristorante Pizzeria Da Massimo in Biberbrugg klang der Tag bei einem gemeinsamen Abendessen aus.Ein besonderer Dank gehört Thomas Schinzel und Nunzio Caponio für die tolle Organisation, Eugen Wiederkehr, der für den Apéro aufkam und natürlich Petrus, der sich auch dieses Jahr wie-der echt Mühe gegeben hat.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014 GEMEINDE HORGEN | 544 | GEMEINDE HIRZEL

Hirzler Dorfblatt

Bericht aus dem Gemeindehaus Hirzel

ZUGERSTRASSE – VOLLSPERRUNG DURCH SICHERHEITSHOLZSCHLAGGemäss Mitteilung des Tiefbauamtes des Kantons Zürich bleibt die Zugerstrasse Hirzel - Sihlbrugg im Bereich Bodenrank – «Chlus» für jeglichen Verkehr vom 20. bis 26. Oktober 2014 gesperrt. Es werden vor allem Bäume gefällt, die unmit-telbar an der Strassenböschung stehen. Gleichzeitig werden an der Stützmauer im «Schiffli» Sicherheitsmassnahmen durchgeführt. Die Länge der Baustelle be-trägt 2 km. Das Zufahrtregime für die betroffenen Anwohner wird durch das TBA, UB 5, Neubüel, Wädenswil (analog Baustelle Chelen 2013) durchgeführt.

Anschliessend, ab ca. 27. Oktober 2014 bis ca. Ende Dezember 2014, werden punktuelle, kurzzeitige Sperrungen mit Lichtsignalanlage stattfinden, jeweils zwischen 08.00 – 16.00 Uhr. Die Baustellenlänge beträgt ca. 1 km und betrifft den Strassenabschnitt Chelen, unterhalb «Molki Höhn» – Mettel oberhalb Schiffli.

SOZIALBERATUNGSSTELLE HIRZEL AB 1.1.2015Die Entwicklungen der letzten Jahre im Sozialbereich haben die Sozialbehörde angehalten, das Leistungsangebot und die dadurch verursachten Kosten gründ-lich zu überprüfen. Da das Leistungsangebot bis auf einen kleinen Spielraum von kantonalen und eidgenössischen Gesetzen und Verordnungen vorgegeben ist, hat sich das Au-genmerk der Behörde vor allem auf die Qualität und die Verwaltungskosten kon-zentriert. Zusammen mit dem Gemeinderat Hirzel wurde daher beschlossen, die bisherige Zusammenarbeit mit den Berggemeinden Schönenberg und Hütten und teilweise mit dem sozialen Netz Horgen aufzuheben. Die Absicht ist, die ge-samten, der Gemeinde auferlegten sozialen Dienstleistungen bürgerfreundlicher anzubieten. Die Sozialberatungsstelle Hirzel ist ein Kompetenzzentrum, in welchem Sie per-sönlich emp-fangen und sachkundig beraten werden sowie die Ihnen gesetzlich zustehende Hilfe bekommen. Sozialberatungsstelle Hirzel, Bergstrasse 6, 8816 HirzelTel: 044 729 70 76, Fax: 044 729 70 77, [email protected], www.hirzel.ch

GEMEINNÜTZIGE GENOSSENSCHAFT SPYRIGARTEN – HEIZUNGSSANIERUNGDie von der Gemeinde betriebene Wohngruppe Spyrigarten bezieht die Wärme für die Liegenschaft Bergstrasse 1a von der Heizzentrale der benachbarten Häu-ser der Gemeinnützigen Genos-senschaft Spyrigarten. Gemäss dem Wärmelie-ferungsvertrag zwischen Gemeinde und Genossenschaft, hat sich die Gemein-de auch verpflichtet, anteilsmässig an zukünftigen Investitionen, Sanierungen und Reparaturen zu bezahlen. Der Anteil der Gemeinde wird dabei gemäss dem durch-schnittlichen Energiebezug der letzten 3 Jahre ermittelt.Die Genossenschaft muss nun die Wärmeerzeugung gesamthaft sanieren. Die bisherige kombinierte Öl- und Holzschnitzelheizung wird ersetzt durch eine Erd-sonden-Wärmepumpe. Gemäss dem vorliegenden Akontogesuch geht die Ge-nossenschaft mittlerweile von Gesamtkosten von rund Fr. 675'000.-- aus, womit sich der Anteil der Gemeinde voraussichtlich auf rund Fr. 160'000.-- reduziert.

Die Genossenschaft hat mit den Ausführungsarbeiten bereits begonnen.

ERNEUERUNGSWAHL DES FRIEDENSRICHTERAMTES 2015Im Frühling 2015 finden die Friedensrichter-Wahlen statt. Roland Nützi, aktu-eller Hirzler Friedens-richter, hat mitgeteilt, dass er dieses Amt nicht mehr für eine weitere Periode ausüben wird. Der Gemeinderat hat beschlossen, eine im Hirzel wohnhafte Person für dieses Amt zu suchen. Es wird demnächst mit der Suche begonnen werden. Aufgrund der Zusammenschlusspläne mit Horgen könnte es sein, dass das Amt nur noch bis Ende 2017 zu besetzen wäre.

BAUBEWILLIGUNGEN IM DRITTEN QUARTAL 2014Folgende Baubewilligungen wurden in den letzten drei Monaten vom Gemeinde-rat erteilt:

• an Ruedi Baumann, Hirzel, für ein Neubau eines Einfamilienhauses mit Ga-rage, Kat.-Nr. 2444, Chalbisauweg 2a

• an Landi Zimmerberg, Hirzel, für eine Parkplatzerweiterung (teilweise be-reits ausgeführt), Vers.-Nr. 481, Kat.- Nr. 2991, Dorfstrasse 42

• an Jürg Schärer, Hirzel, für eine Umnutzung Garage und Einstellhalle zu Ausstellungsraum, Vers.-Nr. 525, Kat.-Nr. 2861, Zugerstrasse 32

• an STWEG Dorfstrasse 37, Hirzel, für eine Fassadensanierung und Ersatz Balkongeländer, Vers.-Nr. 811, Kat.-Nr. 2737

PROJEKT VORDERI SITEN – KREDITFREIGABE UND VERGABEMit dem Gemeinderatsbeschluss vom 21.10.2013 hat der Gemeinderat die Pro-jektierungsarbeiten «Vorderi Siten» der Urs Baumann AG, Samstagern vergeben. Das Ingenieurbüro hat gemäss Ter-minplan die öffentliche Ausschreibung für die Tiefbauarbeiten und die Wasserleitungsinstallation durchgeführt und die Verga-beanträge vorgelegt.

Es wurden folgende Arbeiten aufgrund einer Auswertung (Preis/Variante) ver-geben:• Bauarbeiten: Vanoli Erben AG, Steinhausen, zum Preis von Fr. 1‘110‘897.00

(exkl. MwSt.)• Installation Bodenleitung: Wasserversorgung Horgen, zur Eingabesumme

von Fr. 190‘204.00 (exkl. MwSt.)• Nebenarbeiten (Kanalsanierung, Gärtnerarbeiten, ect.) werden an die Werk-

abteilung vergeben

Mit der Ausführung dieses Beschlusses wir die Urs Baumann AG, Samstagern, beauftragt, die Anwohner rechtzeitig über die Ausführungstermine und die Be-schränkungen ihrer Zufahrt zu orientieren.

JUBILARE IM VIERTEN QUARTAL 2014

Bereits heute gratuliert der Gemeinde-rat den nachstehenden Jubilaren zum bevorstehenden Fest:

80. Geburtstag16. November Erwin Seeholzer28. November Elisabeth Kropf20. Dezember Hedwig Betschart

85. Geburtstag14. Oktober Heidy Filippini03. Dezember Martha Camenzind03. Dezember Daniel Tarnutzer

90. Geburtstag13. Oktober Verena Gerber

91. Geburtstag12. November Heinrich Mächler27. November Arnold Glättli17. Dezember Nelly Hofmann

92. Geburtstag02. Dezember Marie Therese Rütti mann24. Dezember Hans Hitz

Goldene Hochzeit27. November Marina & Othmar Brühwiler

Diamantene Hochzeit07. Oktober Lilli & Paul Bürgler

Ein neuer Lebensabschnitt hat begon-nen – sei es der Kindergarteneintritt, der erste Schultag, der Übertritt in die Oberstufe, der Start im Gymnasium oder der Beginn der Berufslehre. Jeder Start ist mit Hoffnungen, Erwartungen aber auch mit Ängsten und Befürchtun-gen begleitet – und das ist gut so!

Bei der Weichenstellung zur Berufs-ausbildung haben bestimmt verschie-dene Faktoren mitgespielt und viele Meinungen und Ansichten mussten miteinander verglichen und bewertet werden und dann fiel die Entscheidung. Dies ist mein Beruf und in diesem Be-trieb möchte ich ihn erlernen. So weit so gut.

Wenn ich die Schulabgänger aus der Sicht als ehemaliger Schulleiter be-trachte, dann habe ich mich oft gefragt, wie werden sie den Einstieg schaffen?

Als Schüler oder Schülerin stellte man sich darauf ein - alle 45 Min eine Pause, ungenügende Leistungen wer-den schlimmstenfalls eine schlechte Note absetzen und Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit verschiebe ich auf den nächsten Lebensabschnitt...

Vielen ist glücklicherweise der Einstieg gelungen und sie haben nach wenigen Tagen oder Wochen den neuen Rhyth-mus gefunden und die Umstellung ist geglückt. Andere tun sich schwerer mit der Integration in ein neues System. Sie brauchen zusätzliche Unterstützung – klare Anweisungen und Abmachun-gen helfen mit, Missverständnisse zu vermeiden. Klar bleibt aber - nur wer gefordert wird, wird auch gefördert.

In diesem Sinne wünsche ich allen «Neugestarteten» den nötigen Durch-haltewillen und die Bereitschaft, sich

den unterschiedlichsten Herausforde-rungen zu stellen. Den Lehrmeistern wünsche ich die nötige Geduld und auch den langen Atem, sich mit den Neulingen auf den Ausbildungsweg zu machen, der zuweilen auch mehr als nur berufliche Handfertigkeiten um-fasst.

Gerne hoffe ich, dass Lernende und Lehrmeister sich gleichermassen auf jeden neuen Arbeitstag freuen – schön, dass wir die nächste Wegstrecke ge-meinsam gehen können.

Ich wünsche Ihnen eine angeregte Lek-türe und allen, die sich im Berufsfin-dungsprozess befinden eine glückliche Hand!

Theo LeutholdGemeindepräsident Horgen

Aller Anfang ist schwerGemeindepräsident Horgen, Theo Leuthold

Theo Leuthold (52) ist seit 2010 Gemeindepräsident von Horgen.

Als Schulleiter und ehemaliger Feuwerwehrkommandant kennt er

die Gemeinde Horgen aus verschiedenen Gesichtswinkeln.

Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder

Innerhalb des Berufsbildes Kauffrau/Kaufmann EFZ existieren 21 Branchen, die diese Ausbildung gewährleisten. Die grösste Branche ist «Dienstleis-tungen und Administration», gefolgt von «Öffentliche Verwaltung» und «Bank». Die Branche «Öffentliche Verwaltung» wurde bereits vor über zehn Jahren im Zuge der KV-Reform als Zusammenschluss der Gemeinde- und Stadtverwaltungen, Bezirks- und Kreisverwaltungen sowie der Kanto-nalen Verwaltungen gegründet. Die öffentlichen Verwaltungen der Schweiz (ohne Bundesverwaltung) bilden über alle drei Lehrjahre derzeit über 5000 Lernende zu Kaufleuten aus.So bieten auch die Mehrzahl der 170 Städte und Gemeinden des Kantons Zürich attraktive Lehrstellen an. Die Gemeinde Horgen trägt mit ihren sechs kaufmännischen Lehrstellen zu den über 400 kaufmännischen Ausbil-dungsplätzen massgeblich dazu bei.

Doch nicht nur die Ausbildung zur Kauffrau/zum Kaufmann wird geför-dert. Sei es Fachfrau/-mann Betreu-ung, Betriebsunterhalt, Gesundheit, Hauswirtschaft, Forstwartin/Forst-wart, Koch oder Netzelektrikerin/Netzelektriker, alle diese Berufsaus-bildungen stehen interessierten Ju-gendlichen in Horgen als Einstieg in die Berufswelt zur Verfügung.Lange Zeit hat sich Horgen das Ziel ge-setzt, Ausbildungsplätze in der Höhe von mindestens 10 % der Gesamtan-zahl der Mitarbeitenden zur Verfügung zu stellen. Mit dem Wachstum der Ver-waltung wie beispielsweise der Integ-ration der Spitex Horgen-Oberrieden etc. kann diese Zahl heute nicht mehr erreicht werden. Dennoch bietet die Gemeinde Horgen mit rund 30 Ausbil-dungsplätzen den Schulabgängern ein vergleichbar grosses Angebot zur Aus-wahl an. Hinzu kommen verschiedene Praktikantenausbildungsplätze.

Das Angebot an Ausbildungsplätzen ist aber nur eine Seite der Förderung. Für eine erfolgreiche Berufsbildung braucht es – nebst den Lernenden – verschiedene Partner in einem funk-tionierenden Netzwerk: Ausbildungs-betriebe, Ausbildungsverantwortliche und Fachpersonal. Nebst einer Grund-motivation bei der Ausbildung von Jugendlichen sind verschiedene Mit-arbeitende als geschulte Ausbildungs-verantwortliche tätig. Kommt hinzu, dass gleich mehrere Fachpersonen als Prüfungsexperten an den Lehrab-schlussprüfungen amten. Dieses frei-willige Engagement hat sowohl für die Gemeindeverwaltung als auch für die jeweilige Fachperson grosse Vorteile. Man ist stets am Ball und kennt die heutigen Anforderungen und Bedürf-nisse aller Partner.

Horgen – Vielfältiges Ausbildungsan-gebot im Sinne der Jugendförderung

Gemeindeschreiber, Felix Oberhänsli

Der 43-jährige Felix Oberhänsli ist seit fünf Jahren Gemeindeschreiber/CEO der Gemeindeverwaltung, ist verheiratet und Vater

von zwei Töchtern im Alter von fünf und sieben Jahren. Felix Oberhänsli ist am Zürichsee aufgewachsen und lebt seit über zehn

Jahren in der Nachbargemeinde Hausen am Albis. Die Freizeit verbringt die Familie nach wie vor gerne auf dem Zürichsee.

Als langjähriges Aktivmitglied im Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute VZGV engagiert sich Felix Ober-

hänsli u.a. für die Interessen der Stadt- und Gemeindeverwaltungen.

Schweizweit Notfallnum-mer für Palliativpatienten

Die demografische Alterung und damit auch die Anzahl der Palliativpatienten wird in den nächsten Jahren stark zu-nehmen. Heute ist das Schweizer Gesundheitswesen noch zu fest auf die optimale Versorgung medizinischer Notfälle ausgerichtet. Für die steigende Zahl der Palliativpatienten steht jedoch nicht die Genesung im Vordergrund. Wichti-ger ist, dass sie die letzte Lebenszeit mit möglichst we-nig Schmerzen mit guter Unterstützung zu Hause erleben können. Diese Lücke will die neue Notfallnummer Pallifon schliessen.

Seit August steht Palliativpatienten, ihren Angehörigen und Betreuungs-personen die schweizweit erste Not-fallnummer 0844 148 148 offen. Das Pilotprojekt gilt vorerst nur für die Re-gionen Zimmerberg, Knonauer-Amt, Höfe, March, Rigi-Mythen und Einsie-deln. «Eine geografische Expansion ist ein Fernziel», erklärt Beat Ritschard, Geschäftsführer der Foundation Zürich Park Side, die das Projekt zusammen mit dem anerkannten Spezialisten für Palliativmedizin, Dr. Roland Kunz, Chef-arzt Geriatrie und Palliative Care Spital Affoltern, auf die Beine gestellt hat.

Das Pallifon hilft Palliativpatienten in Notfällen.Längere Pflege im vertrauten UmfeldBei Notfallsituationen wie Atemnot, Angstzuständen oder akutem Verwir-rungszustand stand den Betroffenen bis anhin nur die allgemeine Notruf-nummer 144 zur Verfügung. Der Not-falldienst ist hingegen nicht auf die spezifischen Bedürfnisse von Palliativ-patienten ausgerichtet und ist in jedem Fall dazu verpflichtet, die Patienten ins Spital einzuweisen. Studien zeigen, dass rund die Hälfte der Notfallhospitalisierungen von Pal-liativpatienten vermeidbar wäre. Diese unnötigen und kräftezehrenden Einwei-sungen können mit der neuen Notfall-nummer Pallifon, das an das Ärztefon angegliedert ist, reduziert werden. Das Fachteam des Ärztefons wurde speziell im Bereich Palliative Care ausgebildet, um sich kompetent, kostenlos und rund um die Uhr um die besonderen Belange von Patienten, bei denen keine krank-heitsbekämpfenden Therapien mehr möglich sind, ihren Angehörigen und Betreuungspersonen zu kümmern. Komplikationen können so zu Hau-se besser bewältigen werden. «Durch das Beratungsangebot des Pallifons

stärken wir die Selbstbestimmung der Patienten, denn die Mehrheit wünscht sich, zu Hause ihre letzte Lebensphase verbringen zu können und im vertrau-ten Umfeld gepflegt zu werden», so Dr. Kunz.

Mit der Unterstützung von sozialen Projekten die Region stärkenDie Notrufnummer Pallifon ist das ers-te grosse Projekt der Foundation Zü-rich Park Side, die 2011 zum Zweck der Standortförderung gegründet wurde. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Projekte in den Bereichen Soziales, Bil-dung, Innovation, Nachhaltigkeit und Kultur innerhalb der Region zu unter-stützen, die Wirkungen über die Kan-tonsgrenzen hinaus entfalten können und die Region insgesamt stärken. «Wir haben uns für das Thema Palliativme-dizin entschieden, um die «Nationale Strategie Palliative Care» des Bundes und der kantonalen Gesundheitsdirek-toren zu unterstützen und weil uns mit Dr. Roland Kunz einer der führenden Palliativmediziner zur Seite steht, mit dem wir das Projekt kompetent und breit abgestützt aufarbeiten konnten», sagt Ritschard. «Das Pallifon konnten wir dank einer Grossspende lancie-ren. Um das laufende Angebot finanzi-ell sichern zu können, werden wir im November 2014 eine Spendenaktion durchführen.»

Beat RitschardStiftungsrat und GeschäftsführerFoundation Zürich Park Side Tel. +41 44 687 21 21 [email protected] www.pallifon.ch

Pallifon

In der letzten Ausgabe der HGV News hat sich ein Fehler eingeschlichen. Auf Seite 5 ist die richtige Adresse und Telefonnummer:

Gemeindeverwaltung HorgenKind/Jugend/FamilieRoland Pfenninger, AbteilungsleiterZugerstrasse 468810 HorgenTelefon 044 718 17 77Fax 044 718 17 70

Korrigenda KorrigendaTel. 044 / 729 92 59 Fax 044 / 729 98 94

[email protected] www.bau-buergler.ch

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 20146 | LERNENDE IM INTERVIEW

Lernende im Interview – HGV-Redaktion

Lernende im Gespräch

Name Fabian StreuliAlter 17 JahreBeruf Augenoptiker EFZLehrjahr 3. LehrjahrArbeitgeber Vogt Optik AG

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Ich habe in verschiedenen Geschäften einen Schnuppertag verbracht und habe mich danach für den Beruf entschieden.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?In der Schule ist alles sehr theoretisch, die Arbeit im Geschäft ist viel abwechs-lungsreicher und macht mehr Spass.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?BMS und danach zur Fachhochschule um Optometrist zu werden.Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Ich möchte gar keinen anderen haben, wer will schon Astronaut sein?!

NACHWUCHS. Die HGV News hat Jugendlichen, die in Horg-ner Betrieben ihre Ausbildung machen Fragen zu ihrer Be-rufswahl und zu ihren Zukunftsplänen gestellt.

Name Dominik WinklerAlter 19 JahreBeruf ElektroinstallateurLehrjahr 3. LehrjahrArbeitgeber Brupbacher Gatti AG

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Ich kannte meine Interessen (durch

mein Alter) und ich konnte in der BWSim 10. Schuljahr noch besser herausfin-den, wo meine Stärken liegen. Darum-habe ich mich für den Beruf des Elek-troinstallateurs entschieden.

Was ist der grösste Unterschied zwischen der Schule und der Arbeit im Geschäft?Die Verantwortung die man trägt, die Arbeitszeiten und ein komplett neues Umfeld.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Nein das weiss ich noch nicht genau, ich möchte mich auf jeden Fall noch weiter-bilden

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Milionär ? Auf jeden Fall würde ich den Beruf des Elektroinstallateurs wieder erlernen.

Vorname Susan Silvia RenggliAlter 22 JahreBeruf Auszubildende Kauffrau HGT EFZLehrjahr Anfang 2. LehrjahrArbeitgeber Hotel Meierhof 8810 Horgen

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Meine bisherige Berufserfahrung in der Hotellerie und Gastronomie, da für mich wohl nie eine andere Branche in Frage kommen wird – für den Moment zumin-dest nicht.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?Das ist noch schwer zu sagen, da es bei

mir schon ein wenig länger her ist, dass ich Vollzeit Schülerin war. Ich würde sa-gen, dass Schule vielmehr kopflastig ist als die praktische Arbeit im Geschäft.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Nach meiner Ausbildung würde ich sehr gerne für ein paar Jahre im Ausland arbeiten, um meine Sprachkenntnisse zu vertiefen und zu sehen, welche Un-terschiede es beim Arbeiten in einem fremden Land gibt.

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Darüber habe ich mir bisher noch nie Gedanken gemacht, da ich ja genau den Beruf ausgewählt habe, welcher mir am besten gefällt und mir viele verschiede-ne Entfaltungsmöglichkeiten bietet.

LERNENDE IM INTERVIEW | 7

Name Afrim FetinciAlter 16 JahreBeruf Lehre als KaufmannLehrjahr 2. LehrjahrArbeitgeber Gold Records - Starworld Enterprise

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Schon in der Primarschule machte ich mir über die Berufswahl Gedanken. Da-rum ist bei mir die Entscheidung bezüg-lich der Berufswahl sehr früh gefallen. Ausschlaggebend war aber meine grosse Schwester. Als ich in der Pri-marschule war hatte sie die Ausbildung als Kauffrau schon beendet und ab und zu erzählte sie mir von den Tätigkeiten die sie als Kauffrau durchgeführt hatte. Die Stärken die man für diese Aufgaben braucht stimmten mit meinen überein, und mein Interesse in einem Büro zu ar-beiten war gross.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?Meiner Meinung nach sind es zwei Punkte die den Unterschied ausmachen.Der erste Punkt ist, dass sich die Tä-tigkeiten vom Geschäft sich mit denen aus der Schule unterscheiden. In der

Schule muss man zum Beispiel nicht ei-nen neuen Kunden erfassen oder für ihn etwas bereitstellen. Im Geschäft muss ich aber auch nicht Aufgaben in meinem Wirtschaftsordner lösen. Den zweiten Punkt kann ich am besten mit einem Beispiel erklären, nehmen wir das Fach Englisch.In der Schule wird mein Können und Wissen bei einer Prüfung getestet. Im Geschäft aber kann ich mein Englisch beim Kommunizieren mit englischspre-chenden Leuten unter Beweis stellen. Die Situation ist anders. Man muss auf andere Punkte achten, es ist nicht nur ein Blatt das ausgefüllt werden muss.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Auch wenn sich in diesen zwei Lehrjah-ren noch viel ändern kann, kann ich mit grosser Überzeugung sagen, dass ich gerne bei meinem jetzigen Arbeitgeber weiter arbeiten würde. Kurz gesagt: mir gefällt einfach alles. Ich komme mit al-lem und jedem im Geschäft zurecht und beim Ausführen der Tätigkeiten habe ich sehr viel Spass. Alles wird mir genau er-klärt und ich lerne ständig Neues dazu, weil Starworld Enterprise jeden Tag neue Produkte hat.Die Weiterbildung werde ich aber nach der Lehre nicht vernachlässigen, weil ei-nes meiner höheren Ziele der Abschluss der Fachhochschule ist. (Bachelor of Science (FH) in Betriebsökonomie)

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen

und warum?Zwei Berufe gefallen mir äusserst gut. Der erste Beruf ist Chief-Financial-Of-ficer (CFO).Diesen Beruf würde ich wählen weil man die ganze Finanzplanung führt und man ein Gespür für den Finanzmarkt haben muss. Dieser Beruf ist eine grosse He-rausforderung und verlangt viel Arbeit und Ausdauer. Als CFO muss man es hinkriegen, dass alle anderen Manager im Unternehmen auch einen Überblick im Finanzplan erhalten. Der CFO hat also eine grosse Verantwortung und das gefällt mir sehr.Der zweite Beruf ist Personalmanager, als Personalmanager sollte man das Organisieren und Verwalten in Griff ha-ben. Aber hauptsächlich hat der Perso-nalmanager die Aufgabe die Arbeiter im Unternehmen zu fördern und sie richtig einzusetzen, damit meine ich, dass er sich die Stärken eines Arbeiters an-schaut und dann genau weiss wo er ihn einsetzen kann. Diese Rolle würde ich gerne in einer Firma übernehmen, da man somit auch die Rolle des Trainers annimmt und Strategien mit den Arbei-tern entwickelt um so effektiv wie mög-lich zu arbeiten.Bei beiden Berufen muss man Kontakte pflegen. Der CFO pflegt seine Beziehun-gen mit den Investoren damit sie weiter-hin investieren. Der Personalmanager hingegen schaut, dass er ein gutes Ver-hältnis mit den Arbeitern hat, damit sich deren Zufriedenheit erhöht.

Name Jessica KrügerAlter 18 JahreBeruf Drogistin i.A.Lehrjahr 3. LehrjahrArbeitgeber Welldro AG

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Meine Mutter hat mir den Beruf em-pfohlen und mich dazu gebracht einen Schnuppertag in der Welldro Drogerie zu absolvieren. Ich war bereits nach den ersten Stunden überzeugt, dass dies der richtige Beruf für mich ist. Mir gefiel das arbeiten im Team, der Kun-denkontakt und natürlich das grosse Sortiment, welches sehr vielfältig und abwechslungsreich ist.

Was ist der grösste Unterschied

zwischen der Schule und der Arbeit im Geschäft?Die Arbeitszeiten sind am Anfang die grösste Umstellung. Auch die Berufs-schule und das Arbeiten muss man un-ter einen Hut bringen. Zudem hat man beim Arbeiten mehr Verantwortung. Die Mitarbeiter sind auf einen angewiesen und in der Schule ist man für sich selbst verantwortlich.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Ich denke ich werde weiterhin auf dem Beruf arbeiten um Berufserfahrung zu sammeln. In welche Richtung ich mich weiterbilden werde, weiss ich noch nicht.

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Strandbarbesitzerin.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 20148 | LERNENDE IM INTERVIEW

Lernende im Interview – HGV-Redaktion

Name Thomas KälinAlter 18 JahreBeruf Zeichner EFZ Fachrich- tung IngenieurbauLehrjahr 3. LehrjahrArbeitgeber Geoterra AG

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Am meisten haben mich die Schnup-perlehren beeinflusst. Ich hatte die Möglichkeit, bei verschiedenen Betrie-ben einen Eindruck der jeweiligen Be-rufe zu bekommen. Letztendlich habe ich mich für den Zeichner EFZ Fach-richtung Ingenieurbau entschieden, da mir die Schnupperlehren sehr Spass machten.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?

In der Schule lernt man die theoreti-schen Zusammenhänge einzelnerSachen zu verstehen, die man bei der Arbeit praktisch anwendet und sie dann an Hand eines Projektes aufs Papier bringt.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Zuerst will ich eine erfolgreiche Lehr-abschlussprüfung. Anschliessend ste-hen mir viele Türen für eine Weiterbil-dung offen. Vielleicht werde ich noch eine Zweitausbildung auf dem Bau ma-chen, damit ich das Theoretische und das Praktische noch besser kennen lerne.

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Ich würde auf die Karte Sport setzen. Ich denke, dass es nichts Schöneres gibt, als das Hobby zum Beruf zu ma-chen.

Name Sandro StoobAlter 17 JahreBeruf BootfachwartLehrjahr 3. LehrjahrArbeitgeber Yachtwerft Faul AG

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Meine Kindheit. Als ich klein war und auch bis heute verbringe ich mit meiner Familie viel Zeit auf dem Boot. Das Ar-beiten mit Holz gefällt mir sehr! Durch

das, dass dieser Beruf sehr abwechs-lungsreich ist, wird es mir nie langwei-lig.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?Die Schule ist eine schöne Abwechs-lung. Man kann sich mit den Klassen-kameraden austauschen. Die kommen aus der ganzen Deutschschweiz. Es wird einem viel mitgegeben für die Be-rufswelt.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?

Bis jetzt möchte ich auf diesem Beruf bleiben, weil es mir sehr gefällt! Aber man weiss nie, wohin es einem in der Zukunft zieht. Vielleicht noch eine Wei-terbildung.

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Ich würde Bootfachwart werden!Dieser Beruf ist so abwechslungsreich! Wenn man etwas reparieren muss ist es fast immer etwas anderes. Man hat mit vielen verschiedenen Materialien zu tun. Der Arbeitsplatz ist meistens am See.

Name Bettina Fahrni Alter 19 JahreBeruf Lehrling Laborantin Fachrichtung ChemieLehrjahr 3. LehrjahrArbeitgeber Dow Europe GmbH

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? In der Oberstufe wusste ich nicht so richtig was ich machen wollte. Dadurch bin ich dann ins 10. Schuljahr. Dort ging ich zu einer Berufsberatung, welche mich dann zu diversen Tests schick-te. Unter anderen Berufen konnte mir die Berufsberatering diesen Beruf in der Chemiebranche vorschlagen. Dass ich etwas Wissenschaftliches machen möchte habe ich dann auch in der Schule gemerkt, da mich die naturwis-

senschaftlichen Fächer sehr interes-sierten. Beeinflusst wurde ich sicher auch durch meine Eltern, da sie mich sehr gut kennen und mich bei der Berufs-auswahl enorm unterstützt haben – es sollte ein Beruf sein, der auch zu mir passt.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?In der Schule sitzt man immer am Platz und hört oft zu, selber etwas macht man dort weniger. Es ist auch zeitlich alles geregelt. Im Geschäft kann ich Pause machen wann ich Lust dazu habe, ich muss am Morgen auch nicht zu einer bestimmten Zeit dort sein, und am Abend zu einer bestimmten Zeit gehen. Ich kann meinen Tag selber planen und mir meine Arbeit einteilen und dafür Verantwortung tragen. Auch stehe ich bei meiner Arbeit fast den ganzen Tag.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Ich weiss noch nicht genau, was ich nach der Lehre machen möchte. Wahr-scheinlich werde ich studieren. Ich möchte mich gerne weiterbilden und nicht auf dem Stand nach der Lehre stehen bleiben. Was genau ich aber machen möchte, ist mir noch unklar.

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Ich würde den Beruf der Meeresbio-login sehr spannend finden. Das Meer und alles was darin lebt fasziniert mich. Es ist so vielfältig, es gibt so viele Tiere und auch Pflanzen darin, und alles ist in einer gewissen Weise voneinander abhängig. Das ist sehr beeindruckend. Man kann auch an sehr vielen verschie-denen Orten auf der Welt arbeiten. Dies wäre schon cool.

LERNENDE IM INTERVIEW | 9

Name Aron SantoroAlter 16 JahreBeruf Sanitärinstallateur EFZLehrjahr 1. LehrjahrArbeitgeber Schaub Haustechnik AG

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Zuerst hat mich mein Vater beeinflusst auch diesen Beruf noch auszuprobieren.

Für die Berufswahl hatte mich mein jetziges Arbeitsteam am meisten beein-flusst.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?Ganz klar habe ich jetzt viel mehr Bewe-gung. Ich muss aktiv Arbeiten und kann nicht mehr den ganzen Tag sitzen.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Ja, ich habe mir drei Ziele gesetzt.Als erstes den erfolgreichen Abschluss

meiner Ausbildung zum Sanitärinstal-lateur.Danach möchte ich die Zusatzlehre zum Heizungsinstallateur und anschliessend noch die Zusatzausbildung zum Gebäu-detechnikplaner absolvieren.

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Pilot. Wer träumt nicht davon als Pilot die Aussicht aus dem Cockpit zu genies-sen.Blauer Himmel und Sonnenschein, was will man mehr?

Vorname Michael SütterlinAlter 20 JahreBeruf Automobil- MechatronikerLehrjahr 4. LehrjahrArbeitgeber Seegarage Müller AG

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Früher habe ich an meinem Töffli rum-geschraubt und dort habe ich meine Leidenschaft für mechanische Arbei-ten entdeckt. Zudem haben mich Autos schon immer fasziniert. Aus diesem Grund war für mich schnell klar, dass ich den Beruf Automobil-Mechatroniker erlernen möchte.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?

In der Schule lerne ich wichtige theore-tische Abläufe, welche ich dann im Ge-schäft direkt am Auto ausführen kann.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Nach der Lehre ruft leider das Militär. Jedoch hoffe ich, dass ich weiterhin in der Seegarage Müller AG bleiben kann und nach dem Militär würde ich sehr gerne eine Weiterbildung zum Automo-bil-Diagnostiker beginnen.

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Ein Wunschtraum von mir ist eine ei-gene Tuningfirma für Autos zu besitzen und Einzelanfertigungen für Autos zu entwerfen und produzieren. Das Schöne daran ist, wenn ich dann diese Autos auf der Strasse sehen würde, könnte ich sa-gen: «Das ist von mir!»

Name Yannick HuiAlter 18 JahreBeruf MontageelektrikerLehrjahr 3. LehrjahrArbeitgeber Amman Elektro AG

Wer oder was hat Dich bei Deiner Be-rufswahl am meisten beeinflusst? Mein Drang nach Bewegung und das Interesse an der Elektrizität.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?

Die Schule ist ein ausschliesslich the-oretischer, sich meist dahinziehender Ort der Weiterbildung, während man im Geschäft praktische und theoretische Sachen lernt.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Ich habe vor, die Weiterbildung (An-schlusslehre) zum Elektroinstallateur zu machen.

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen und warum?Sozialpädagoge (mit Behinderten ar-beiten).

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 201410 | GRATULATIONEN

Lehrabschlussprüfungen

Die Lehrbetriebe und die Gewerbe-zeitung gratulieren zur LAP!

Name: Sarah PetroBeruf: Pharma-Assistentin

Central Apotheke HorgenDorfgasse 58810 Horgen

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Name: Jan GurtBeruf: Elektroinstallateur

Ammann Elektro AGGehrenstegweg 28810 Horgen

Liebe JanaWir gratulieren Dir herzlich zu Deiner mit Bravour bestandenen Lehrab-schlussprüfung. Für deine Zukunft wünschen wir Dir nur das Beste.Dein Welldro Horgen Team

welldro DrogerieDorfplatz 38810 Horgen

Name: Marc SchulerAbschluss Weiterbildung im Mai 2014: Elektro-Sicherheitsberater mit eidgen. Fachausweis

Ammann Elektro AGGehrenstegweg 28810 Horgen

Wir gratulieren Andreas Schäppi zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Motorgerätemechaniker EFZ.

Ulrich Maschinen AGMoorschwandstr. 28815 Horgenberg

Name: Ariana HajdarajBeruf: Köchin EFZGemeindeverwaltung Horgen, Altersheim Tödi

Name: Nina MathisBeruf: Fachfrau Betreuung EFZGemeindeverwaltung Horgen, KiTa Stockerstrasse

Name: Gloria MaweteBeruf: Fachfrau Betreuung EFZGemeindeverwaltung Horgen, KiTa Berghalden

Name: Cornelia NäfBeruf: Fachfrau Betreuung EFZGemeindeverwaltung Horgen, KiTa Berghalden

Name: Mirjam ZehnderBeruf: Fachfrau Betreuung EFZGemeindeverwaltung Horgen, KiTa Berghalden

Die Bank für

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Name: Marco KlopfensteinBeruf: Kaufmann EFZ Bank

Bank ZimmerbergDorfplatz 18810 Horgen

Die Bank für

Horgen.www.bankzimmerberg.ch

Lieber MarcoWir gratulieren und wünschen für das kommende Studium zum «Bachelor in Optometrie» alles Gute.

Vogt Optik AGSeestrasse 1528810 Horgen

OFFENE LEHRSTELLEN 2015 | 11Stellenanzeige - Die Gemeinde als Ausbildnerin

Kauffrau/Kaufmann EFZ3 Lehrjahreper August 20152 Lehrstellen

Gemeindeverwaltung HorgenPersonaldienstBahnhofstrasse 10Postfach8810 Horgen044 728 42 54

[email protected] KV-Schnuppernachmittag am Mittwoch, 17. September 2014, 13.30 bis ca. 16.00 Uhr Baumgärtlihof, Baumgärtlistrasse 12, HorgenAnmeldung bis spätestens Freitag, 12. September 2014 bei Sabrina Dorn

Sek. A

Fachfrau/-mann Betreuung EFZ, Fachrichtung Kinderbetreuung3 Lehrjahreper August 20151 Lehrstelle

KiTa StockerstrasseIna SignerStockerstrasse 208810 Horgen043 244 07 81

[email protected] Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit unseren Krippenleite-rinnen möglich.

Sek. A/B

Fachfrau/-mann Betreuung EFZ, Fachrichtung Kinderbetreuung3 Lehrjahreper August 20152 Lehrstellen

KiTa BerghaldenClaudia HorlacherRainweg 118810 Horgen044 725 76 10

[email protected] Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit unseren Krippenleite-rinnen möglich.

Sek. A/B

Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt EFZFachrichtung HausdienstSchulhaus Berghalden3 Lehrjahreper August 20151 Lehrstelle

Gemeindeverwaltung HorgenPersonaldienstBahnhofstrasse 10Postfach8810 Horgen

[email protected] Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit unseren Hauswarten oder dem Gruppenleiter Strasseninspektorat möglich.Schulhaus Berghalden (Hausdienst):Walter Sigrist, Hauswart, 076 363 36 20Schulanlage Waldegg (Hausdienst):Ricardo Dominioni, 079 436 13 43, [email protected] (Werkdienst):Christian Schütz, Gruppenleiter Strasseninspektorat, 044 725 16 01

Sek. A/B/C

Forstwartin/Forstwart EFZ3 Lehrjahreper August 20151 Lehrstelle

Gemeindeverwaltung HorgenPersonaldienstBahnhofstrasse 10Postfach8810 Horgen

[email protected] Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit unserem Förster mög-lich.Ruedi Fluri, Förster, 079 632 52 87, [email protected]

Sek. A/B

Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ, Fachrichtung Gesundheit3 Lehrjahreper August 20151 Lehrstelle

Altersheim TödiSabine HickertTödistrasse 208810 Horgen044 718 15 13

[email protected] Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit der Leiterin Pflege-dienst oder Leiterin Spitex möglich.

Sek. A/B

Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ, Fachrichtung Gesundheit3 Lehrjahreper August 20151 Lehrstelle

Spitex Horgen-OberriedenRenate WickerZugerstrasse 358810 Horgen043 244 26 26

[email protected] Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit der Leiterin Pflege-dienst oder Leiterin Spitex möglich.

Sek. B

Fachfrau/-mann Hauswirtschaft EFZ3 Lehrjahreper August 20151 Lehrstelle

Altersheim TödiNicole SchmidTödistrasse 208810 Horgen044 718 15 10

[email protected] Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit der Leiterin Haus-dienst möglich.

Sek. A/B

Geomatikerin/Geomatiker EFZ, Fachrichtung Amtliche Vermessung4 Lehrjahreper August 2015

Gemeindeverwaltung HorgenPersonaldienstSabrina DornBahnhofstrasse 10Postfach8810 Horgen

[email protected] Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit dem Abteilungsleiter Vermessungsamt möglich.Alois Wehrle, Abteilungsleiter Vermessungsamt, 044 728 44 37, [email protected]

Sek. A

Köchin/Koch EFZ3 Lehrjahreper August 20151 Lehrstelle

Altersheim TödiBrigitte SchmidTödistrasse 208810 Horgen

Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit der Küchenchefin möglich.Beatrix Lana, Küchenchefin, 044 718 11 00, [email protected]

Sek. A/B

Netzelektrikerin/Netzelektriker EFZ3 Lehrjahreper August 20151 Lehrstelle

Gemeindeverwaltung HorgenPersonaldienstSabrina DornBahnhofstrasse 10Postfach8810 Horgen

[email protected] Eine Schnupperlehre ist nach Absprache mit dem Netzchef mög-lich.Ignaz Steinegger, Netzchef, 044 727 92 40, [email protected]

Sek. A/B

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Motorgerätemechaniker(in)

Anzahl Lehrjahre: 4Anforderung: handwerkli-ches Geschick, technisches Verständnis

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Kaufmann/Kauffrau Profil E, Generalagentur Horgen per August 2015

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Deine Bewerbung kannst du per Post oder elektronisch an die nachstehende Adresse einreichen:

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 201412

Ich kann das!Publireportage - Bildungszentrum Zürichsee

Erfolgserlebnisse machen glücklich und zufrieden. Wer ein Ziel erreicht, darf stolz auf sich sein, denn oft ist der Weg anstrengend und hürdenreich. Das gilt auch für persönliche Bildungsziele. Egal, in welchem Bereich man seine Kenntnisse vertiefen oder sich neues Wissen aneignen will: wegweisend für den Lernerfolg ist die innere Überzeu-gung, sein Ziel erreichen zu können. Dabei muss man sich klar sein, dass

eine Weiterbildung kein Sonntagsspa-ziergang ist, sondern eher eine Berg-wanderung. Hat man den Weg einge-schlagen, ist die Leidenschaft für die Sache eine wertvolle Antriebsfeder. Sie schenkt Energie und hält die Neugierde wach. Weiterbildung öffnet Türen – sei es, weil man seinen Rucksack mit Wissen füllt, aber auch, weil man manchmal ganz neue Horizonte entdeckt oder Gipfel

erstürmt, die man sich eigentlich gar nicht zugetraut hat. Als Bildungsinstitut begleiten wir täglich Bildungswandern-de auf ihrem Weg von der Grund- bis hin zur beruflichen Weiterbildung.Die Anstrengung lohnt sich auf jeden Fall und wenn man oben angekommen ist, darf man den Erfolg geniessen und das machen, was es zwischendurch auch braucht: eine Pause. Aber nicht zu lange, denn wie sagte doch Mao Tse-Tung: «Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trägt sie an der falschen Stel-le.» In diesem Sinne ermuntere ich Sie, sich aus unserer vielfältigen Bildungs-landschaft eine Route auszusuchen und Ihren Weg einzuschlagen. Weil es sich lohnt. Weil Weiterbildung Sie wei-terbringt. Und: Weil Sie es können!

Michael BissigLeiter Abteilung WeiterbildungBildungszentrum Zürichsee

Michael Bissig leitet die Abteilung Weiterbildung am Bildungszentrum

Zürichsee BZZ in Horgen und Stäfa. Am BZZ unterrichten 50 Lehrpersonen.

Jährlich besuchen rund 1200 Personen einen Weiterbildungskurs.

Gymnasium und Berufslehre – beide Wege führen zum Erfolg

Öffentlich Veranstaltung

In seinem Eingangsreferat wird Franz Kehl (Bildungsexperte) aufzeigen, dass sich das Schweizerische Bildungssys-tem in den vergangenen Jahren stark verändert hat. Eine der zentralen Neu-erungen ist die erhöhte Durchlässigkeit zwischen den Bildungswegen. Das be-deutet zum Beispiel, dass ein Wechsel aus der Berufsmittelschule über die so

genannte Passerelle in eine universi-täre Hochschule durchaus möglich ist. Gemäss dem Bildungsexperten besitzt die Schweiz eines der durchlässigsten Bildungssysteme der Welt. Allen Ju-gendlichen sind alle Wege offen. Die Stärke unseres Bildungssystems ist nicht in erster Linie der Bildungsweg über eine Berufslehre, wie häufig be-hauptet wird, sondern die Tatsache, dass es zwei gleichwertige Wege gibt.

Den Königsweg gibt es nicht mehr Der klassische Königsweg über die Mittelschule zur universitären Aus-bildung gehört der Vergangenheit an. Zentral ist die Frage nach den Stärken und Neigungen eines jungen Men-schen. Wie lernt ein Jugendlicher am besten? Ist seine Handlungsfähigkeit oder seine Reflexionsfähigkeit stär-ker ausgeprägt? Was liegt ihm mehr, was macht ihm Freude? So gesehen ist

der Königsweg für jeden Jugendlichen wieder ein anderer, jeder «Fall» ist ein Sonderfall.Eine Mittelschullaufbahn macht nur Sinn, wenn das Kind sie selber wünscht und nicht, wenn dieser Weg in erster Linie ein Wunsch der Eltern ist. Wenn die Entscheidung schwer fällt, emp-fehlen die Experten ein Beratungsan-gebot, wie zum Beispiel die Berufsbe-ratung, zu nutzen. Weiter sollten sich Eltern bewusst sein, dass viele Schul-karrieren nicht geradlinig verlaufen. Manche junge Menschen haben in ihrer Laufbahn einmal einen Durchhänger. Dank der grossen Durchlässigkeit des Bildungssystems ist das heute aber kein Unglück mehr.

Montag, 29.September, 19 bis ca. 20.30 Uhr, Schinzenhof Horgen.www.berufsbildungsforum-bezirk-horgen.ch

Welche der beiden Mög-lichkeiten – Gymnasium oder Berufslehre – bietet die beste Zukunftschance? Am Montagabend, 29. Sep-tember werden Fachleute im Rahmen eines Podiums-gesprächs im Schinzenhof Horgen unter anderem diese Frage diskutieren.

Berufsbildungsforum Bezirk Horgen

 Öffentliche  Veranstaltung  für  Eltern  und  Jugendliche  

 

Gymnasium  und  Berufslehre  -­‐  beide  Wege  führen  zum  beruflichen  Erfolg!  

„Informationen  zum  Schweizerischen  Bildungssystem“    Auf  eine  möglichst  optimale  Ausbildung  Ihrer  Kinder  legen  Sie  als  Eltern  zu  Recht  grösstes  Gewicht.  Was  bietet  unser  Bildungssystem?  Welche  Möglichkeiten  –  Berufslehre,  Gymnasium  oder  ?  –  bieten  in  welchem  Fall  die  besten  Zukunftschancen?      

     

Montag,  29.  September  2014,  um  19:00  Uhr  Schinzenhof,  Alte  Landstrasse  24,  8810  Horgen  

Konferenzsaal  im  1.  OG

Berufsbildungsforum Bezirk Horgen

 „Wie  funktioniert  das  Schweizerische  Bildungssystem?“  

 „Mit  welchem  Ausbildungsweg  kann  ich  mein  Berufsziel  besser  erreichen?“  

 „Welche  Möglichkeiten  bieten  sich  an,  um  die  eigene  Laufbahn  zu  planen  und  die  Durchlässigkeit  des  

Bildungssystems  zu  nutzen?“    

„Wie  steht  es  mit  der  Anerkennung,  den  Karrieremöglichkeiten  und  den  Erwerbschancen  bei  den  unter-­‐schiedlichen  Bildungswegen?“  

 Der   Referent   und   die   Podiumsteilnehmenden   geben  Antworten   auf   diese   und   viele  weitere   Fragen.  Das   Berufsbildungsforum   des   Bezirks   Horgen   lädt   herzlich   alle   Eltern   mit   ihren   Kindern   ab   der    5.  Primarschule  zu  diesem  Informationsanlass  ein.    

Montag,  29.  September  2014,  um  19:00  Uhr,  Schinzenhof  Horgen,  Alte  Landstrasse  24,  8810  Horgen,  Konferenzsaal  im  1.  OG    

Programm    Vorstellung  des  Schweizerischen  Bildungssystems  Franz  Kehl,  Bildungsexperte    Podiumsgespräch  mit  nachfolgenden  Teilnehmer/innen  Annette  Grüter,  biz  Horgen  Franz  Kehl,  Bildungsexperte  Felix  Keller,  Präsident  Unternehmervereinigung  Rüschlikon,  Geschäftsführer  Spenglerei  Zimmerberg  Kathrin  Ruoss,  diplomierte  Pflegefachfrau  HF  Philip  Läubler,  Polymechaniker  EFZ  und  Student  an  der  HSR  Hochschule  für  Technik  Rapperswil    Moderation  Bernhard  Schneider,  Publizist  und  Historiker    Schluss  ca.  20:30  Uhr      Das  Berufsbildungsforum  des  Bezirks  Horgen  ist  ein  Netzwerk  von  Fachleuten  und  Institutionen  wie  Berufsbildner/innen,  Lehrpersonen,  Berufsberatungen,  Behörden  und  Unternehmen,  welche  sich  mit  der  beruflichen  Entwicklung  von  Jugendlichen  befassen.      

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Horgen, wichtiger Stand-ort für Dow weltweit

Veranstaltung - 40 Jahre Dow in Horgen

Am 13. September 2014 lädt Dow zu einem öffentlichen Fest auf dem Be-triebsgelände ein. Dow beschloss 1974, seinen Europa-Hauptsitz von den Büros in Zürich weiter seeaufwärts nach Hor-gen in einen Neubau zu verlegen. Für die weltweit tätige amerikanische Fir-ma war es ein grosser Schritt, der für

die damalige Zeit auch alles andere als alltäglich war. Obwohl auch in Kilch-berg ein Stück Land in der engeren Auswahl war, entschied sich die Kon-zernleitung für Horgen. Dies nicht nur, weil in Horgen schon einige Jahre zuvor das europäische Technik- und Entwick-lungszentrum aufgebaut worden war. Besonders angetan waren die Verant-wortlichen von der hohen Lebensqua-lität in der Seegemeinde. Zudem wurde Dow von den Gemeindebehörden mit offenen Armen empfangen. Um das 40-Jahre-Jubiläum am Stand-ort Horgen zu feiern, lädt Dow die Bevölkerung zu einem Fest ein. Am 13. September 2014 werden auf dem Dow-Areal in einem grossen Festzelt viele Attraktionen für Gross und Klein geboten. Unter anderem werden dann auch die Gewinner des Wettbewerbs für gemeinnützige Projekte prämiert. Mehr Details zur Jubiläumsfeier finden sie unter www.dow.ch.

ck carosserie feiert Tag der offenen Tür zum 11-Jahr-Jubiläum

Der Vorplatz der ck carosserie glich ei-ner Oldtimer-Ausstellung. Überall blit-zendes Chrom und glänzender Lack. Vom kleinen Autobianci, über den Pick-up bis zum alten Chevrolet war alles dabei. Auch diverse Motorräder aus der guten alten Zeit konnten am Tag der of-fenen Tür bei ck carosserie bewundert werden. Diese Sammlerstücke liegen Caner Kay-ihan besonders am Herzen. In seiner Freizeit restauriert der Fachmann in

stundenlanger Arbeit Young- und Oldti-mern. Caner Kayihan liebt seinen Job, das merkt man. Und mit ebenso viel Liebe kümmert er sich auch um die Fahrzeuge seiner Kunden. Ob bei kleinen oder grossen Beulen, Kratzern jeglicher Art oder aber bei schwerwiegenden Karosserieschäden, ist das Auto jeder Marke in der Werkstatt von Caner Kayihan in den richtigen Hän-den. Zu seinen Dienstleistungen gehören

aber auch Autoglas-Ersatz und -Repa-ratur, Autopflege und die Schadensab-wicklung mit den Versicherungen. Gearbeitet wird mit modernsten Werk-zeugen und Richtgeräten und dem nö-tigen Fachwissen. Dabei hält er sich bei Reparaturen strikte den Werksvorgaben und es kommen nur Originalersatzteile zum Einsatz. Dadurch bleibt die Werks-garantie erhalten. Selbstverständlich garantiert er für professionelle, exakte Arbeiten

ck carrosserieAaweiherstrasse 38810 Horgen

ck carosserie

Dow ist seit 40 Jahren in Horgen ansässig. Heute arbeiten über 660 Personen auf dem Areal am süd-lichen Rand der Gemeinde.

Ende Juni feierte Caner Kayihan, der Inhaber von ck ca-rosserie, das 11-Jahr-Jubiläum seiner Firma und lud zum Tag der offenen Tür ein. Viele Kunden und Mitglieder des HGV Horgen folgten seiner Einladung und wurden nicht enttäuscht.

Dow Europe GmbH (Dow) feiert dieses Jahr ihr 40-Jahr Jubiläum am Standort Horgen. Das amerikanische Chemieunternehmen steu-ert von Horgen aus das Ge-schäft für die gesamte Regi-on Europa, naher Osten und Afrika und betreibt hier ein wichtiges Forschungs- und Entwicklungszentrum.

Jubiläums-Event am 13. September 2014

Erleben Sie mit!

Hier finden Sie alle Details: www.dow.ch

Dow feiert sein 40-Jahre-Jubiläum am Stand-

ort Horgen. Aus diesem Anlass laden wir zum

Jubiläums-Event am 13. September von

14 bis 18 Uhr im Festzelt auf dem Dow Areal

in Horgen ein. Wir möchten uns damit bei Ihnen

für die gute nachbarschaftliche Beziehung der

letzten Jahre bedanken.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 201414

Bootswerft Faul AG - seit 100 Jahren in HorgenPublireportage – Faul AG

Es sei 1914 gewesen, als sein Urgross-vater das Land am Zürichsee in Horgen erworben und zur Werft ausgebaut hät-te, erzählt Urs Faul, der zusammen mit seinem Bruder Franz heute die Yacht-werft Faul AG betreibt. Gegründet wur-de die Werft 1896 in Zürich-Riesbach. Heute befindet sich die Bootswerft auf einem rund 6000 Quadratmeter gross-en Gelände, hat neben dem Bürokom-plex, einen Showroom mit beeindru-ckenden Yachten, eine Schlosserei, eine Schreinerei und eine Malerwerk-statt.Dazu kommen Bootsplätze zum Mieten, von gedeckten Aufzugs- und Boxen- bis hin zu Offenplätzen. «1989 haben wir hier komplett neu gebaut.

Inzwischen können wir 120 Bootsplät-ze in Horgen und weitere 120 in der Seedamm-Marina in Pfäffikon SZ an- bieten, » sagt Urs Faul.Das traditionelle Familien Unterneh-men widmet sich mit grossem En-gagement dem Wohl seiner Kunden und bietet alles, was auf dem See ge-braucht. Egal ob es sich um Reparatur- oder Reinigungsarbeiten, das Überwin-tern oder einfach «nur» um den Service handelt, die Werft bietet gemäss Web-seite «alle Belange rund ums Boot». Die Gebrüder Faul beschäftigen rund 22 Mitarbeiter. Davon stehen jeweils ein bis zwei Lehrlinge in der Ausbildung zum Bootfachwart.

Yachtwerft Faul AGSeestrasse 58810 HorgenTel. 044 727 90 00www.faul.ch

Vor genau hundert Jahren zog die Bootswerft Faul von Wollishofen nach Horgen. Hier ver-kauft die Familie Faul Boote, bietet Bootsplätze und einen Komplettservice rund um Boot.

Die Bootswerft Faul AG nutzt die Kraft der Sonne

Publireportage – Faul AG

Urs Faul, warum haben Sie sich ent-schlossen den Platz auf den Dächern der Werft für eine Solaranlage zu nut-zen?Wir haben uns schon länger Zeit Ge-danken gemacht, wie wir einen Beitrag zur Reduktion des CO2 Ausstosses leis-ten können. Als Erstes stand der Ersatz unserer alten Gasheizung durch eine Wärmepumpe, mittels Zürichseewas-ser, zur Diskussion. Bei einer genaue-ren Prüfung stellte man aber fest, dass nur eine Dual-Lösung (Wärmepumpe & Gasheizung) realisierbar war. Davon haben wir dann aber abgesehen.Gleichzeitig hat uns die Firma Avensol darauf aufmerksam gemacht, dass unsere beiden Gebäudedachflächen sowie deren Lage optimal sind für ein Fotovoltaik-Projekt. Die Argumente haben uns überzeugt und im Herbst 2012 wurde dann das Baugesuch ein-gereicht.

Welches sind die Vorteile einer Solar-anlage?Einerseits können wir eine brachlie-gende Fläche optimaler nutzen. Die Wartung und der Unterhalt der Anlage sind minimal. Mit einer Überwachungs-software haben wir die Anlage unter Kontrolle und werden auf Fehlfunktio-nen aufmerksam gemacht. Zudem spüren wir innerhalb des Ge-bäudes in den Sommermonaten eine etwas reduzierte Temperatur. Die Be-schattung durch die Paneele auf das Dach wirkt sich nämlich positiv auf die Gebäudetemperatur aus. Und unser bis anhin «unattraktives Dach» wirkt doch plötzlich moderner……

Zur Zeit soll es noch ca. vier Jahre dauern, bis die KEV-Anträge alle be-arbeitet sind. Inwiefern profitiert Ihr Projekt von den KEV-Zahlungen?

Durch die aktive Unterstützung unse-rer Lieferfirma (Avensol) wurden die Gesuche beim KEV unverzüglich ein-gereicht so dass wir mittlerweile in einem «überschaubaren» Rahmen auf der Warteliste stehen. In absehbarer Zeit werden wir sogenannte «Kosten-deckende Einspeisevergütungen» er-halten die es erlauben, die Anlage kos-tendeckend zu betreiben. Somit kann die Anlage rascher amortisiert werden. Bei einer Lebenszeit von ca. 25 Jahren erhalten wir dann eine angemessene Einnahme für die «Stromproduktion» auf unseren beiden Dächern.

Wie hoch ist der Output an Energie an Sonnentagen und wie stark sinkt er bei bedecktem Himmel?Das dürfte wohl der Nachteil an der Fotovoltaikanlage sein. An Sonnenta-gen produziert die Anlage über 800kWh Strom pro Tag – an darauffolgenden Regentag sind es keine 200kWh! Zu-dem hat auch der Sonnenstand starken Einfluss. Die Wintermonate sind we-sentlich schwächer als die begehrten, wolkenlosen Sommertage, mit denen sind wir dieses Jahr noch nicht ver-wöhnt wurden.Dennoch – die Stromproduktion liegt immer noch über den projizierten An-gaben!

Können Sie damit wirklich Geld spa-ren?Das ist die falsche Frage. Diese Anla-ge mag den Stromverbrauch unserer Firma und unseres benachbarten Bü-rogebäudes nicht decken. Interessant ist aber, dass wir die brachliegenden Dachflächen mit einer Anlage versehen konnten, die nach einer gewissen Zeit kostendeckend betrieben werden kann. Zudem leisten wir damit einen Teil zur Reduktion des CO

2 Ausstosses und ei-

nen aktiven Beitrag an unsere Umwelt. Dass wir damit langfristig den Atom-ausstieg realisieren können, bleibt wohl ein Wunschdenken; aber es ist ein Mosaikstein in der Schonung unserer Ressourcen. Ein aktiver Beitrag unse-rerseits.

Wie lange dauert es, bis die Anlage amortisiert ist?Wir gehen von einer Zeitspanne von sechs bis acht Jahren aus.

Würden Sie sich auch ein zweites Mal für eine Solaranlage entscheiden?Eindeutig ja.

AvensolDie ausführende Firma Avensol stammt ursprünglich aus Lausanne und ist eine der grössten Solarfirmen in der West-schweiz. Seit 2012 ist Avensol auch im Raum Zürich tätig und hat zahlreiche Photovoltaikanlagen von 5 bis 650 kWp geplant und installiert u.a auch in Ba-sel, Fribourg und im Thurgau. Sie baut schlüsselfertige Solaranlagen auf allen Dacharten und hilft ausserdem Unter-nehmen, grosse Dachflächen zu ver-mieten.

Im Herbst 2013 hat Avensol die Pho-tovoltaikanlage auf der Yachtwerft Faul AG fertiggestellt und in Betrieb genommen. Für Avensol ist die Anlage bis anhin die Grösste im Kanton Zürich und eine der Schönsten schweizweit. Mit der Lage direkt am See, der Sicht auf die Berge und den eleganten Boo-ten auf der Werft ist dies für den So-larspezialisten eine spezielle Anlage, für die nur hochwertige Komponen-ten verwendet wurden: 450 deutsche Premium Solarmodule, 12 Schweizer Wechselrichter, sowie eine innovati-ve Alu-Aufständerung einer Zürcher Firma. Ausserdem wurden rund 6 km Kabel und über drei Tonnen Ballast auf den Dachflächen der Yachtwerft ver-baut.

Dank der Solaranlage von Avensol wird die Faul AG in den nächsten 25 Jahren sauberem Strom für 30 Haushalte pro-duzieren und diesen gewinnbringend ins Stromnetz verkaufen.

Im Herbst 2013 wurde auf der Yachtwerft Faul AG die grösste Photovoltaikanlage direkt am Zürichsee erbaut. Auf zwei Dä-chern liefern 450 Solarmodule umweltfreundlichen Strom für 30 Schweizer Haushalte. Nebenbei reduziert die 121.5 kWp-starke Solaranlage den CO2-Ausstoss um 96 Tonnen jährlich. Die HGV News Horgen hat Urs Faul zum Solarprojekt einige Fragen gestellt.

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Die Brüder Franz und Urs Faul setzen auf Sonnenenergie.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 201416 |

Standort Zürich: Wieviele Flugzeuge sollen wir sehen können?

Robert E. Gubler

Seit die Schweiz im ständigen politi-schen Clinch mit seinen wichtigsten wirtschaftlichen Abnehmer-Staaten steht, Deutschland, Frankreich, Italien, aber auch die USA, nehmen die Diver-sifikation der Wirtschaftsbeziehungen und die Entwicklung alternativer Märk-te einen unverzichtbaren Stellenwert ein. Die unabhängige Schweiz muss sich zusammen mit der Wirtschaft dar-um bemühen, von keinem Land einsei-tig und zu stark abhängig zu werden, sei es als Export-Destination oder als Lieferant von wichtigen, für Bevölke-rung und Wirtschaft unverzichtbaren Rohstoffen. In dieser Strategie der Diversifikation und Unabhängigkeit kommt dem internationalen Luftver-kehr und den Direktverbindungen, welche der Schweizerischen Export-Industrie wie auch dem Tourismus zu den wichtigsten Märkten zur Verfügung gestellt werden, eine Schlüsselrolle zu. Umsteigen kostet Zeit. Das gilt für Güter und für Service-Dienstleistungen der Schweizer Unternehmen wie für Touristen, die lieber direkt fliegen und zur Schweiz schnell Alternativen im nahen Ausland entdecken könnten. Ein Blick auf die Investitionen der Schweiz im Ausland unterstreicht die Bedeu-tung der Direkt-Verbindungen im Flugverkehr. Der überwiegende Anteil Schweizer Investitionen im Ausland fin-det heute in jenen Märkten statt, wo – noch – nicht alle Mitbewerber hingehen oder hinfliegen können, während sich

die Konkurrenten in den, sozusagen für alle Volkswirtschaften – erreichbaren Destinationen wie New York, London, Paris, Frankfurt, Schanghai, Hongkong, Singapur usw. gegenseitig auf die Füs-se stehen.

HUB Zürich dient primär der Schweiz: Hotels und Swiss profitieren auchDer Schweizer Passagiermarkt reicht aber für viele internationale Destina-tionen allein nicht aus, um Direkflü-ge wirtschaftlich zu betreiben und die Flugzeuge entsprechend zu füllen. Diese Aufgabe kommt den Umsteige-passagieren aus dem Ausland zu, die sich damit günstigere Verbindungen oder Transportkosten verschaffen und die auf Direktflüge verzichten wollen und können. So kann sich die kleine Schweiz eine grössere Vernetzung in alle Welt verschaffen und erhalten. Das führt nicht nur zu mehr Unabhängig-keit der Schweizer Wirtschaft und der Politik gegenüber Staaten, die für die Erreichung ihrer Ziele (Steuerfragen, Schutz der eigenen Wirtschaft, ein-seitige Durchsetzung neuer Regeln) wirtschaftliche Hebel und Druckmittel einsetzen. Gleichzeitig wird die Schweiz dadurch attraktiv als Drehscheibe und Zentrum für internationale Unterneh-men und Organisationen, die eben auf diese Erreichbarkeit der Schweiz bau-en und selbst bereit sind, Nachteile wie hohe Standortkosten, quantitativ beschränkter Markt usw.) in Kauf zu

nehmen. Davon profitiert letztlich auch der Schweizer Tourismus und nicht zu-letzt die Swiss als wichtigster Carrier in Zürich.

Wenn wir also das nächste Mal um morgens um sechs ein Flugzeug se-hen, können wir darauf bauen, dass die Zahl der Flugbewegungen nicht mehr zugenommen hat, weil die Flugzeuge besser ausgelastet werden. Und jeder der Passagiere, allen voran die Um-steigepassagiere, sind indirekt Verbün-dete für Exportwirtschaft und für eine unabhängige Schweizerische Wirt-schaftspolitik. Je mehr wir diversifizie-ren und neue Märkte direkt erreichen und entwickeln können, umso weniger kann es ein Land, eine internationa-le Wirtschaftsgemeinschaft oder ein Energiekonsortium darauf anlegen, die Schweiz einseitig unter Druck zu set-zen oder gar willfährig zu machen.

Erstaunlich, dass der Zürcher Kantons-rat darüber kaum debattiert und das Geschäft anderen überlassen will. Wer vertritt dann die Interessen der Bevöl-kerung im Kanton Zürich? Wer vertritt den Industrie- und Finanzmarktstand-ort Zürich? Zu begrüssen wäre ein mu-tiger Vorstoss, der die Mitwirkung des Kantons und insbesondere der Stimm-bürgerinnen und Stimmbürger wieder herzustellen vermag.

Sowohl im oberen, wie auch im unteren Seeteil werden die Einwohnerinnen und Einwoh-ner ab morgens um sechs Zeugen des Standortfaktors internationale Verbindungen. Die einen sehen voll ausgelastete Flugzeuge, die uns direkt mit der Welt verbinden, die an-deren hören Lärm, der Touristen und Umsteigepassagiere mit sich bringt. Wer wirklich etwas hören will, muss schon die Fenster und die Ohren weit aufsperren. Der Zürcher Kantonsrat kümmert dies insofern, als er vor jedem Entscheid versichert, im Prinzip nie gegen den Flughafen und den notwendigen Luftverkehr votieren zu wollen. Jüngst aber beschliesst er weit gravierendes: Er verwirft die Anpassung des Richtplans zur Verbes-serung (Verlängerung) des Pistensystems. Die Konsequenz ist, dass der Kanton Zürich und seine Bevölkerung zur Entwicklung des Flughafens diesbezüglich nichts mehr zu sagen haben, obwohl gerade dieses Mitspracherecht in der politischen Diskussion immer wieder unterstrichen wird. Das Parlament hat sich und damit den Kanton sozusagen aus dem Thema heraus gestohlen. Unbefriedigend wird die Sache wenn die Deutschen oder der Bund das Heft allein in die Hand nehmen können.

Der 64-jährige Robert E. Gubler ist Kommunikationsfachmann, ist verheiratet

und lebt in Wädenswil. Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Commu-

nicators Zürich AG, Vorstandsmitglied beim Schweizerischen Gewerbeverband

und Treuhand Suisse sowie Vorsitzender des Forums Zürich.

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So schön war die WM 2014 in Horgen Lakeside Emotion - Public Viewing in Horgen

Am 12. Juni eröffnete Gastgeber und Favorit Brasilien die Fussballwelt-meisterschaft 2014 mit dem Spiel ge-gen Kroatien. An diesem Tag herrsch-te weltweit Ausnahmezustand. Auch Horgnerinnen und Horgner wurden vom WM-Fieber gepackt. Auf dem Platz vor der Kulturfabrik See la vie hatten sie die Möglichkeit, die Spiele live auf einer grossen Leinwand zu sehen. Ein Treffpunkt für alle, organisiert vom Box-Ring Zürichsee, dem Fussballclub und dem Handballclub Horgen.Auch für Nicht-Fussballfan gab es am Lakeside Emotion einiges zu sehen und erleben. An Tagen, an denen der Ball in

Brasilien ruhte, oder an den Wochen-enden erwartete die Besucherinnen und Besucher Beach-Soccer, Beach-handball, Filmvorführungen oder ein Jazz-Gottesdienst. Den musikalischen Höhepunkt bestritt Luca Hänni, der Sieger der Castingshow «Deutschland sucht den Superstar».Auch in Sachen Kulinarik hatte sich das OK des Lakeside Emotions etwas Spezielles ausgedacht: Elf Restaurants und Caterer aus Horgen waren für die Menüs zuständig. Jeder Betrieb belie-ferte den Anlass jeweils an zwei Aben-den, so kamen neben dem bewährten Angebot vom Grill wie Würste, Schnit-zelbrot, Hamburger mit verschiedenen Salate, auch Gerichte wie Ghackets und Hörnli, Penne arrabiata und Momos, ti-betische Teigtaschen auf den Tisch.Personell war das Public Viewing eine riesige Herausforderung: Die Mitglie-der des Box-Ring Zürichsee, des Fuss-ballclub und des Handballclub Horgen waren während der ganzen Veranstal-tung ehrenamtlich im Einsatz.

Verzweiflung, Jubel, Tränen, Freude und Trauer – und das alles in 90 Minuten. Dieses Gefühlschaos war während der WM in Brasilien keine Sel-tenheit. Beim Public Viewing trafen sich alle Fussball-Fans und unterstützten ihre Lieb-lingsmannschaft. Aber auch für die nicht Fussball-Ver-rückten hatte das Lakeside Emotion einiges zu bieten.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014 19

10 Jahre Spielwaren Beier Horgen -Traditionelle Spielzeuge für Gross + Klein

Ich befinde mich in einem kleinen Wun-derkasten – dem 54 Jahre alten Spiel-warengeschäft in Horgen, dass die Ehe-leute Beier vor 10 Jahren von der Fam. Schneider übernommen haben. Im Angebot sind nicht nur Spielwaren der bekannten Marken wie z.B. Sto-kys, Fischertechnik, Lego, Playmobil, Aquaplay, Brio, Kapla, Haba, Carlit-Ra-vensburger, Steiff, Barbie, Käthe Kruse, Tipp-Kick, Puky .....Die Kunden finden auch das Besondere – z.B. zur Weihnachtszeit Kunsthand-werk aus dem deutschen Erzgebirge: Engel, Nussknacker, Schwibbögen, Pyramiden.Nach der Schliessung der Papeterie in Horgen bestellt man mir hier nun auch jedes Buch. Marion Beier`s Hobby sind Kinderbücher. Fast jedes Buch in den Gestellen hat sie gelesen und kann so oft das passende Buch für einen be-stimmten Anlass oder eine momentane Situation im Kinderleben empfehlen.Natürlich gibt es auch eine grosse Aus-wahl an Gesellschaftsspielen, ange-

fangen vom klassischen Monopoly (in 9 verschiedenen Varianten), über Brän-di Dog bis hin zum neuesten Spiel des Jahres. «Gerade heute wird Spielen, sei es Gesellschafts- oder Rollenspiel immer wichtiger für die soziale Kompe-tenz-Entwicklung.»Andreas Beier legt besonderen Wert auf das traditionelle technische Spiel-zeug, z.B. Schuco Modellautos, Märklin Eisenbahn oder Wilesco Dampfmaschi-nen, «kleine technische Wunderwer-ke von unglaublicher Faszination, die man heute immer weniger findet», sagt er. «Es ist wichtig, gerade im Spielwa-renbereich den Kindern die guten al-ten Werte nahe zu bringen». So bietet Märklin heute einfache Bahnsets schon für Kinder ab etwa 4 Jahren an. Neu ist auch eine digitale Carrera «Go»-Renn-bahn für die Kleinen, auf der drei Fahr-zeuge gleichzeitig fahren können und Spurwechsel möglich ist.Für die engagierten Geschäftsinha-ber ist der Kundenservice besonders wichtig. Zeit für persönliche Beratung

ist ihnen selbstverständlich. Ich sehe, dass dies auch der Auszubildende im 2.Lehrjahr gut umzusetzen gelernt hat. Fachhandelsservice, Wunschkorb- und Päckliservice werden von der Kund-schaft gern genutzt.Weitergeführt haben Beier`s auch den Feuerwerksverkauf zum 1. August und zu Sylvester. «Dies verbinden wir mit einer Spendenaktion 10 +1 zu Guns-ten eines gemeinnützigen Projekts. So konnten wir in diesem Jahr nach dem 1.August-Verkauf 1055,- CHF an das Kinder- und Jugendprojekt in Salvador di Bahia der Schwestergemeinde in Brasilien übergeben.»«Woher nehmen Sie auch nach 10 Jah-ren immer noch Ihre Motivation und Ihre Begeisterungsfähigkeit?» frage ich.«Ich lerne immer wieder neue Kunden kennen, viele von ihnen begleite ich über mehrere Jahre; sehe wie sich die Kinder entwickeln. Gerade gestern kam ein Götti mit der Aussage: Frag Frau Beier, die weiss, was mein Sohn sich wünscht....»«Na ja», ergänzt Andreas Beier «schliesslich bin ich ja auch selbst mal Kind gewesen».«Gewesen...?», fragt seine Frau. Mein Tipp: Schauen Sie mal rein in die-ses Wunderkästchen – und nehmen Sie sich Zeit – es lohnt sich!

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Tobias Kron, sind Sie zufrieden mit dem Event?Das sechsköpfige OK (je zwei Vertreter aus den involvierten Vereinen) ist mit dem Public Viewing sehr zufrieden. Innerhalb des OK’s haben wir uns ideal ergänzt und konstruktiv zusammen gearbeitet. Die Prä-

senz von einigen OK-Mitgliedern während des An-lass war immens. Dies führte zu langen Tagen und kurzen Nächten. Mich als Hauptverantwortlichen hat es besonders gefreut, dass es ein sehr friedlicher Anlass war und keine negativen Vorkommnisse zu beklagen sind. Horgen ist ein lebendiges Dorf und wir haben ein grosses «miteinander» gespürt.

Wie waren die Rückmeldungen auf das Public Viewing in Horgen?Es herrschte teilweise Dorffeststimmung, gerade an den Schweizer Spielen. Wir haben viele positive Feedbacks erhalten und die einmalige Atmosphä-re wurde von vielen hervorgehoben. Die Gäste zeigten auch viel Verständnis und die nötige Gelassenheit wenn sie bei gut besuchten

Spielen im Gastrobereich etwas länger warten mussten.

Worin lag die grösste Herausforderung?Die Infrastruktur zu erstellen war sicherlich bau-technisch wie auch finanziell die grösste Hürde, die es im Vorfeld zu überspringen galt. Während des Anlasses, der über einen Monat dauerte, war sicherlich die Suche nach freiwilli-gen Helfern - es waren über 300 rund siebenstün-dige Schichten zu leisten - die grösste Herausfor-derung. An dieser Stelle möchte ich sämtlichen Helfern für deren grossen Einsatz ganz herzlich danken. Es war grossartig, wie mitgearbeitet wurde. Die Einteilung bzw. Einarbeitung der jeweiligen Helfer aus verschiedenen Vereinen war für die je-weiligen Tageschefs eine anspruchsvolle Aufgabe.

Wie lief die Zusammenarbeit mit der Gemeinde?Die Gemeinde hat uns aktiv und wohlwollend un-terstützt. Dank den positiven Erfahrungen aus dem Jahre 2012 konnte auf diesen Grundlagen aufgebaut werden. Auch der Gemeinde Horgen möchte ich mich im Namen von allen drei invol-vierten Vereinen herzlich bedanken. Ich hoffe, wir konnten mit unserer Veranstaltung etwas für eine lebendige und attraktive Gemeinde beitragen.

War es schwer genügen Sponsoren zu finden?Ziel des OK war es, dass die Finanzierung der Bauten grösstenteils durch Sponsoren abgedeckt wird, um die finanziellen Risiken der drei nicht gewinnorientierten Vereine zu reduzieren. Dieses Ziel konnte bereits rund drei Monate vor dem An-lass erreicht werden. Einerseits konnten sämtliche in Horgen tätigen Banken als Hauptsponsor gefunden werden, die

allesamt denselben Beitrag zugesichert haben. Weiter haben die am Bau beteiligten Handwerker ebenfalls grosszügige Rabatte und Sonderkonditi-onen gewährt, was mich sehr freut. Wir hoffen, dass dieses Engagement seitens der Besucher positiv wahrgenommen wurde und die-se dadurch vermehrt berücksichtigt werden.

Wer waren Ihre Helfer?Die über 300 Helferschichten wurden von Mitglie-dern und deren Umfeld der drei Vereine Box-Ring Zürichsee, FC und HC Horgen geleistet.

Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden oder hat Ih-nen das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht?Die definitive Abrechnung liegt noch nicht vor. Wir können jedoch bereits bilanzieren, dass die drei Vereine einen ansprechenden Beitrag in die Vereinskasse ausbezahlt erhalten. Gerade an den Schweizer Spielen waren weit über 600 Personen anwesend und haben aktiv konsumiert.

Wird es wieder ein Public Viewing in Horgen ge-ben?Das OK hat an seiner August-Sitzung im Grund-satz zugestimmt, sich wiederum an die Planung hinsichtlich der EM 2016 in Frankreich zu machen. Bautechnisch (enge Platzverhältnisse, direkt an Hauptstrasse, etc.) ist der aktuelle Veranstal-tungsort eine grosse Herausforderung und sehr kostenintensiv.Es wird in den nächsten Monaten evaluiert, ob eine andere Lokalität (z.B. Seerosenpark) für die Durchführung besser geeignet wäre. Anschlies-send werden die drei Vereine das Gespräch mit der Gemeinde suchen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Wir haben ein grosses «miteinander» gespürt

HGV-Redaktion - Interview mit Tobias Kron

Neu wird der Markt versuchsweise aus-geweitet auf die Dorfgasse und Leuen-gasse. Leute aus diesen zwei Gassen haben dem Marktteam Thomas Arnold, Anita und Paul Bächtiger den entspre-chenden Wunsch überbracht. Nach ein-gehenden Abklärungen mit verschie-denen Stellen hat sich das Marktteam entschieden, diesem Anliegen zu ent-sprechen. Mit viel Engagement haben sich einige Detaillisten zusammen mit dem Marktteam Ideen überlegt, damit

auch in diesem Bereich ein attraktives Programm zusammengestellt werden konnte. So hoffen die Organisatoren auf zahlreiches Publikum, um das ganze Marktgebiet zu beleben.

Erfreulich ist, dass der Herbstmärt praktisch bis zum letzten Platz belegt ist und sich zu viele Interessenten an-gemeldet haben, die auf einer Wartelis-te auf Absagen warten mussten – dies trotz der Ausleihe von Marktständen

von anderen Gemeinden. Nebst den vielen Ständen in der Zugerstrasse, Dorfgasse, Leuengasse, auf dem Dorf-platz und auf der Piazza ist auch das Dorfplatzzelt ein Treffpunkt, in dem verschiedene kulinarische Angebote und ein abwechslungsreiches Unter-haltungsprogramm zum Verweilen und Plaudern einladen. Auf die Kinder warten Attraktionen wie eine Hüpfburg und der beliebte Schminkstand mit Danielas Face-pain-ting. Das Marktteam freut sich, dass auch viele der angrenzenden Geschäfte ihr vielfältiges Angebot an ihren Stän-den präsentieren. Die Organisatoren hoffen auf gutes Marktwetter und viele Marktbesucher!

Samstag, 27. September 2014, 9 Uhr bis 17 Uhr: Horgner Dorfmärt im Horgner Zentrum.

Der Horgner Dorfmärt - ein beliebter Treffpunkt – wird erweitertAm Samstag, 27. September findet unter dem Patronat von Pro Horgen der Horgner Dorfmärt statt. Das Horgner Markt-Team ist an den letzten Vorbereitungsarbeiten und hofft auf einen regen Publikumsaufmarsch. Rund 100 Marktleute, da-von über ein Drittel aus Horgen, werden eine grosse Auswahl anbieten. Im Dorfplatzzelt finden unterhaltsame Aufführun-gen statt. Dazu gibt es verschiedene feine Verpflegungsmög-lichkeiten, die zum gemütlichen Beisammensein einladen.

Immer wieder laden Stände mit feinem Angebot zum Einkaufen und Verweilen ein.

Im Dorfplatzzelt:• Backgroundmusik (versch. Musikstile) • Tanzdarbietung der Trachtengruppe Zürichsee linkes Ufer• Kadetten, Harmonie Musik Horgen, Musikgesellschaft Hirzel• Darbietung SKEMA Horgen (Energie und Kampfkunst)• Italienische Musikband

Strassenmusik in der Dorfgasse mit Dudelsack, Geige, Handorgel etc.Weisse Tafel in der Leuengasse (9-12 Uhr: Frühstück, Lunch, 12-17 Uhr: Kaffee und Kuchen)Verpflegungsstände und Lebensmittel:Produkte von Horgner Bauern, Kaffee und Kuchen, Crèpes, Knoblibrot, Schnit-zelbrote, Grilladen, Hotdog, Raclette, Käse, Fleisch, Oliven, Oele, Pilze, Trocken-früchte, Konfitüren, Honig, Holzofenbäckerei, Käpfner, Bündner, Glarner, itali-enische, griechische, afrikanische, mexikanische und persische Spezialitäten, Kebab, Schoggifrüchte, Glacé, Softice, Zuckerwatte, Waffeln, Magenbort, Marroni, viele Getränke etc.Kunsthandwerk, Textilien und vieles mehr: selbstgefertigter Schmuck, Edelsteine, Mineralien, vieles aus Holz, Leder, Kera-mik, Töpferware, Felltiere, Schals, Mützen, Taschen, Stoffe, Brillen, Gehäckeltes und Gestricktes, Magnetschmuck, Kerzen, Karten, Seifen, Igor Engel, Korbwaren, Knetfiguren, Kinderspielsachen, CDs, DVDs, Bilder etc.Stände von verschiedenen Vereinen und Institutionen wie Theater T- nünzg, Män-nerchor Käpfnach, Humanitas Horgen, Ortsmuseum Sust, Drehscheibe Horgen, Frauenverein, Feuerwehrverein, Kadetten, Harmonie Horgen, Insieme, Basketball-club, Trachtengruppe Zürichsee linkes Ufer, SKEMA Horgen, Tixi Taxi, Fragile ZürichFür Kinder: Hüpfburg, Schminken, Ballone, Glücksrad etc.

Dorfmärt - Unterhaltung

Horgner Dorfmärt - Programm

Bei Kindern immer beliebt: die Hüpfburg.

Horgner Dorfmärt

Vom 12. Juni bis am 13 Juli fand die Fussball-WM statt und mit ihr das Lakeside Emotion in Horgen. Das Pu-blic Viewing war übrigens das grösste in der Region. Die HGV News hat Tobi-as Kron, dem Präsident des OK‘s nach der Grossveranstaltung einige Fragen gestellt.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 201420 21

Quartierladen-Ambiente mit breitgefächertem Angebot

Exersuisse in Horgen: Topfit dank starken Muskeln

Geschäftsleiterin und SPAR-Partnerin Anna Wilhelm und ihr Team freuen sich über die feste Stammkundschaft, die sich gerne beraten lässt und Zeit für ein Gespräch findet. Der direkte Kun-denkontakt war mit ein Grund, wes-halb sich Anna Wilhelm mit 50 Jahren entschloss, beruflich nochmals etwas Neues anzupacken. Jahrelang hatte sie als Kauffrau in der Administration von Detailhandelsunternehmen gearbeitet. Nun wollte sie das Geschäft auch ein-mal an der Front erleben. Dank der gu-ten Begleitung durch die SPAR-Berater ist es ihr gelungen, diesen Fronten-wechsel» erfolgreich zu vollziehen. Ihr

SPAR express am Bahnhof Horgen flo-riert und kann sogar weiter ausgebaut werden. 150 neue Produkte werden demnächst ins Sortiment aufgenom-men. Gerne geht Anna Wilhelm auch auf spezifische Kundenwünsche ein. So gibt es bei ihr auch leckere Sushi und spezielle Sandwiches, Fruchtschalen und Birchermüesli, die besonders bei den Schülern im Umkreis beliebt sind. In der Mittagspause ist dafür jeweils ein regelrechter Ansturm zu verzeichnen. Wichtig ist der dynamischen Geschäfts-leiterin neben dem reichhaltigen, kun-dengerechten Angebot aber auch eine schön präsentierte Warenauslage, der sie gerne ihre persönliche Handschrift verleiht. Obwohl Anna Wilhelm als SPAR Franchisenehmerin und Verant-wortliche für ein gut frequentiertes, an

365 Tagen im Jahr geöffnetes Detail-handelsgeschäft täglich viele Stunden bei der Arbeit verbringt, fühlt sie sich rundum zufrieden, auch wenn die Zeit fürs Auftanken in der Natur und beim Sport nun wesentlich geringer ist als zuvor. Eine wichtige Rolle spielt dabei natürlich der grosse Rückhalt bei Ehe-mann und Tochter, der für ihre neue Herausforderung essentiell ist.

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Die Rückenschmerzen loswerden? Den Körper definieren? Oder einfach fitter werden? Es lohnt sich aus vielen Gründen, sich um seine Muskulatur zu kümmern: Denn die Muskulatur ist ein Multitalent. Starke Muskeln machen leistungsfähig, schützen die Gelenke und Knochen und verbrennen Fett.

Effizientes Training – starke Wirkung«Welche Trainingsziele unsere Kunden auch haben. Bei uns erreichen sie die-se effizient – das heisst mit einem mini-malen zeitlichen Aufwand», betont Pa-trick Lang. Er leitet seit 12 Jahren die Exersuisse-Filiale in Horgen. Nur rund 30 Minuten dauert ein Training, das

die gesamte Muskulatur des Körpers gezielt stärkt. Damit eignet sich das Exersuisse-Krafttraining optimal auch für Berufstätige, die viel sitzen, lange stehen oder einseitigen Belastungen ausgesetzt sind und nur über ein knap-pes Zeitbudget verfügen.

Individuelles Trainingsprogramm und persönliche BegleitungGestartet wird bei Exersuisse mit dem kostenlosen, unverbindlichen Probe-training. «Wir führen die Kundinnen und Kunden persönlich und Schritt für Schritt an das gesunde Krafttrai-ning heran», erklärt Patrick Lang. Aus einem umfassenden Angebot an erst-klassigen Trainingsgeräten stellt das Team in Horgen ein Programm zusam-men, das sorgfältig auf die Situation und die Bedürfnisse des Trainierenden abgestimmt wird.Und wie schafft man es, am Training dran zu bleiben? «Wer regelmässig ein- bis zweimal die Woche trainiert, wird schnell spür- und sichtbaren Er-folg haben. Dies motiviert dann umso-mehr zum Weitermachen», weiss Pa-trick Lang.

Gutschein für Kennenlern-AngebotWer sich jetzt bei Exersuisse Horgen für ein Gratis-Probetraining anmeldet und dieses bis spätestens 18. Sep-tember 2014 durchführt, profitiert von 1 Monat-Gratis-Training (siehe Gut-schein auf dieser Seite).

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ÖffnungszeitenExersuisse Horgen ist 365 Tage im Jahr geöffnet.Montag bis Freitag 7 bis 22 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 9 bis 18 Uhr

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SPAR express steht eigent-lich für schnelles Einkaufen für Kunden mit wenig Zeit. Der seit gut einem Jahr ge-öffnete SPAR express am Bahnhof Horgen ist aber viel mehr als ein express shop-ping-Geschäft: Mit rund 2500 Artikeln, welche auch aus-gesuchte Frischeprodukte aus der Region wie Milchpro-dukte, Eier und Salat sowie ein reichhaltiges Angebot an täglich neu zubereiteten Take-away-Produkten um-fassen, lädt er die Kundinnen und Kunden auch zum täg-lichen Einkauf in aller Ruhe ein.

Breite Unterstützung für das Erho-lungsgebiet Beichlen mit Golfpark

Publireportage - Komitee «Ja zum Golfpark»

Das Erholungsgebiet Beichlen soll grösser werden: Die regionale Pla-nungsgruppe ZPZ plant ein Gebiet von rund 70 Hektaren als Erholungszone im Richtplan einzutragen. Voraussetzung dafür ist, dass die Stimmbevölkerung im Bezirk Horgen am 30. November 2014 den Richtplaneintrag für das Er-holungsgebiet annimmt. Die öffentliche Diskussion dreht sich in erster Linie um die von der Migros ge-plante öffentliche 18-Loch-Golfanlage. Mitte Juni konnte sich die Bevölkerung im Rahmen des «Tags der offenen Tür» auf dem Golf-Campus Wädenswil erst-mals ein Bild von der geplanten Anlage machen.

Komitee setzt sich für das Projekt einAls Kantonsrat und Präsident der parla-mentarischen Gruppe Sport, aber auch als Sportler, Hündeler und naturver-bundener Familienmensch, hat mich die Projektskizze restlos überzeugt: Das Projekt schafft ein neues Freizeit-angebot und ermöglicht die ökologi-

sche Aufwertung des ganzen Gebietes. Für unsere Region ist die Golfanlage deshalb eine einmalige Chance!Um das Projekt zu unterstützen, habe ich mit verschiedenen Persönlichkei-ten aus der Region das Komitee «Ja zum Golfpark» gegründet. Zum Co-Präsidium gehören neben mir Thomas Ghisletti, ehemaliger Gemeinderat (Richterswil), Roland Gut, ehemaliger Präsident IG Wädenswiler Sportvereine (Wädenswil), Patrik Ringler, Präsident Golfclub Wädenswil, Mario Senn, Ge-meinderat FDP (Adliswil), Arnold Suter, Kantonsrat SVP (Kilchberg) und Peter Werder, Gemeinderat FDP (Adliswil). Zusammen mit den Komitee-Mitglie-dern setzen wir uns dafür ein, dass die Investition in den Golfpark das Erho-lungsgebiet nachhaltig aufwertet und damit der gesamten Bevölkerung einen Mehrwert bringt.

Sinnvolles Freizeitangebot und mehr BiodiversitätImmer wieder höre ich, dass Golf ein

Randsport sei. Dem ist nicht so. Zum Vergleich: In den letzten 15 Jahren hat-te nur der Fussball-Verband (+75 000) mehr Zulauf bei den aktiv-Mitgliedern als Golf (+47 000). Die logische Folge: Die Nachfrage nach öffentlichen Golf-plätzen steigt. Diesem Bedürfnis wird diese 18-Loch-Anlage gerecht. Geplant ist kein privater, exklusiver Golf-Club, sondern eine öffentliche Freizeitanlage, für alle zugänglich. Spaziergänger, Fussballer, Schützen und Reiter werden nicht vertrieben. Im Gegenteil: Die öffentlichen Fuss-, Rad- und Reitwege bleiben erhalten und wo möglich und erwünscht sogar ausge-baut.Von den insgesamt 70 Hektaren Land würden nur 20 Hektaren auf die Golf-anlage entfallen. Im Gebiet eingeplant sind zudem neue Weiher, Tümpel, und Wiesen. Damit wird ein neuer Lebens-raum für Tiere und Pflanzen geschaf-fen. Eine laufende Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissen-schaften (ZHAW) prüft die Qualität der geplanten Naturmassnahmen und zeigt auf, inwiefern die Biodiversität durch das Projekt verbessert werden kann.Autor: Rico Brazerol, Kantonsrat BDP (Horgen)www.ja-zum-golfpark.ch

Wer jetzt bei Exersuisse in Horgen startet, profitiert von 1 Monat Gratis-Probetraining.

Patrick Lang, Leiter der Exersuisse-Filiale Horgen.

Anna Wilhelm ist neben einem kundengerechten Angebot auch eine schön präsentierte Warenauslage wichtig.

Gleich vorneweg: Der geplante Golfpark in der Beichlen wird der Stadt Wädenswil und der ganzen Region Zimmerberg vie-le Vorteile bringen. Die Beichlen wird ökologisch aufgewer-tet, das Freizeitangebot in der Region vergrössert und neue Arbeitsplätze geschaffen. Darum setzen wir uns als ein neu lanciertes Komitee für das nachhaltige Projekt ein.

 

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 201422 23

Rock und Swing auf dem DorfplatzDer Dorfplatz lebt

Michi Senn und André Springer ist es in diesem Sommer gelungen, eine hochkarätige Musikertruppe für den Event im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Der Dorfplatz lebt» zu gewinnen. Angeführt von den «Frizze», die den Abend eröffneten und danach für das leibliche Wohl im Festzelt sorgten, bestritt der Pianist Tom Grüninger den ersten Teil des Programms. Grüninger machte unlängst auf sich aufmerksam, als er im Rahmen der Veranstaltung «Musig am See» mit seiner Band auf der Horgner Fähre spiel-te. Der Pianist spielte einige bekannte «Ohrwürmer» und sorgte beim Publikum für beste Stimmung. Begleitet wur-

de er von Timon Roth, einem der besten Schweizer Bas-sisten, und dem Schlagzeuger Michi Senn. Für den zweiten Teil konnte als Gastmusiker Max Stenz verpflichtet werden. Der ehemalige Schlagzeuger von John Brack und heutige Gitarrist von Ray Fein brachte das Zelt mit seiner Musik und seinem Gesang endgültig zum Swingen und Rocken. Begleitet wurde Stenz an zwei Pianos von Tom Grüninger und André Springer. Ebenfalls einen Gastauftritt am Piano hatte Töchterchen Michelle Springer mit zwei speziellen Songs.

Am Freitag, 13. Juni verwandelte sich der Horgner Dorfplatz für zwei Stunden in einen Swing-, Rock-’n’-Roll- und Boogie-Woogie-Tempel.

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Horgner Weihnachtsmarkt: Es gibt noch freie Plätze Weihnachtsmarkt

Das OK Weihnachtsmarkt Horgen freut sich, dass der Dorfplatz sehr rasch komplett belegt war mit Ausstellern. Zudem wird der Feuerwehrverein ein Fondue-Haus betreiben. Für «Gfrölis» und Fondueliebhaber steht ein Restau-rantwagen mit verschiedenen Käsefon-dues und den passenden Getränken auf dem Dorfplatz.Im Gässli sind etwas über die Hälfte der Stände belegt. Weitere Aussteller sind herzlich will-kommen. Interessentinnen und Interessenten melden sich an bei Ogi Klingler – Ogi’s Petite Maison an der Löwengasse 30 oder bei Liz Holdener – schlafen hoch zwei an der Seestrasse 18 in Horgen.

DetailprogrammFreitag, 28. November – Dorfplatz 17 bis 22 Uhr17 Uhr: Eröffnung Festbetrieb auf dem Dorfplatz Samstag, 29. November – Gässli 10 bis 21 und Dorfplatz bis 22 Uhr10 Uhr: Eröffnung Horgner Weihnachts-markt im Gässli mit vielen Ständen und diversen Angeboten10 Uhr: Eröffnung Festbetrieb auf dem Dorfplatz Ab 10 Uhr bis ca. 15 Uhr spielen spielen vier Hände mit über 50 Glocken!

Ab 16 Uhr sind einige Chläuse un-terwegs und verteilen den Kindern ChlaussäckliSonntag, 30. November – Dorfplatz 16 bis 19 Uhr16 Uhr: Eröffnung Festbetrieb auf dem Dorfplatz mit Klängen der Harmonie-musik Helvetia Horgen17 Uhr: Der Chlaus-Umzug startet beim Baumgärtlihof18 Uhr: Eintreffen der Chlaus-Gesell-schaft auf dem Dorfplatz19 Uhr: Ende der Veranstaltung

Erstmals wird der Horgner Weih-nachtsmarkt am selben Wochenende stattfinden, an dem am Sonntag der Chlauseinzug durch die Schöneggler erfolgt.

Weitere Informationen:Liz HoldenerSchlafen hoch zweiSeestrasse 18, 8810 HorgenTelefon 044 533 34 [email protected]

Ogi KlinglerOgi’s Petite MaisonLöwengasse 30, 8810 HorgenTelefon 044 536 18 [email protected]

Die Tage sind bereits deutlich kürzer geworden, es geht gegen Herbst und auch die Vorweihnachtszeit ist nicht mehr allzu weit weg. Die Vorbereitungen für die Weih-nachtsmärkte in der Region laufen auf Hochtouren. Auch das Weihnachtsmarkt-OK um Vorstandsfrau Liz Holdener hat alle Hände voll zu tun.

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Offene Türen bei Getränke Huber

Suchen Sie eine neue Idee, etwas Besonderes für den nächsten Firmenanlass?

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Warum nicht etwas Bleibendes kreie-ren, sei es individuell oder im Team?

Keramik bemalen mit Apéro• Kurzer Vortrag und Einführung in

die Welt der Töpferei• Anschliessend Bemalen von selbst

gewählten Rohkeramikmodellen-unter Anleitung

• Den Abschluss bildet ein Apéro mit köstlichen Häppchen, oder auf Wunsch offerieren wir einen indi-schen Snack oder gar ein Menu. Stephen Brindley kocht original indisches Essen, wie z.B. diverse indische Curries, Gemüse, Reis und indisches Brot

oderModellieren einer Team-Skulptur• Einführung in die Tontechniken• Modellieren einer Skulptur im

Team, welche dann als Gemein-schaftskunstwerk in der Firma ausgestellt werden kann.

Das Programm kann Ihren Wünschen entsprechend angepasst werden.Gerne erwarte ich Ihre Kontaktaufnah-me.

Atelier für KeramikPia BrindleyEtzelstrasse 468810 HorgenTel. 044 725 66 52www.keramik-atelier.chÖffnungszeiten: Freitag, Samstag oder nach telefoni-scher Vereinbarung

Neu im Sortiment – Team 7 Küchen

Unsere langjährigen Küchenspezialis-ten gehen individuell auf Ihre Wünsche ein.Mit unserer hauseigenen Holzmanu-faktur in Schönenberg, können wir An-passungen und Ergänzungen vorneh-men, damit das Arbeiten in Ihrer Küche Freude bereitet. Lassen Sie sich in unserer Ausstellung

inspirieren – auf 600m2 warten ver-schiedene Küchen auf Sie, die Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten beste-hen, die man auch bei Ihnen realisieren kann.Seit 32 Jahren realisieren wir zuverläs-sig für unsere Kundschaft Wohnträume gemäss unserem Motto: «Fierz Küchen – Die schönste Art zu kochen»

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Neu ist die Fierz Küchen GmbH Handelspartner der Marke Team 7, einem Massivholzmöbel- und Küchenhersteller, der im Einklang mit der Natur, gesunde, flexible und langlebige Einrichtungen in zeitgemässem Design für das Zuhause re-alisiert. Mit Team 7 kann Ihnen die Fierz Küchen GmbH ein natürliches und hochwertiges Markenprodukt als Ergänzung zu den bestehenden Fierz-Küchen bieten.

Vogt Optik – Umbau für eine bessere Optik

Publireportage – Vogt Optik AG

Nach dem vor zwei Jahren der Seh-testraum modernisiert und mit den neusten Geräten ausgestattet wur-de, folgte jetzt die Neugestaltung des Ateliers. «Durch den Umbau wirkt der Raum grösser und luftiger. Ein durch-dachtes Beleuchtungssystem bringt Farbhighlights ins neue Atelier», erklärt Dani Vogt, Inhaber von Vogt Optik AG.Im neu gestalteten Atelier können die Kundinnen und Kunden beobachten wie ihre hochwertige Brille entsteht. «Wir freuen uns, den Kundinnen und Kunden Einblicke in die Fertigung der eigenen Brille geben zu können», sagt der Geschäftsführer.Von der Kontrolle der Oberfläche der

Gläser, über das CNC gesteuerte Schleifen der Brillengläser, bis zum Anpassen in das Brillengestell kann je-der Schritt vor Ort mitverfolgt werden. So wird Brillenkauf zum Live-Erlebnis.

Natürlich bietet das Vogt-Team auch sonst jede Menge Dienstleitungen im Bereich Optik. Zum Beispiel: Sehtests, Vorsorgeuntersuchungen, Visualtrai-ning, Reparaturarbeiten und eine op-timale Beratung. Ein Optiker ist eben mehr als ein Brillenverkäufer.

Vogt Optik AGSeestrasse 1528810 Horgen Tel. 044 725 85 44Fax 044 725 29 [email protected]

Mitte Mai luden Gabi und Erwin Huber zum Tag der offenen Tür in ihre Ge-tränkehandlung Erwin Huber AG an der Allmendstrasse 91 ein. Gefeiert wurde mit Kunden und Lieferanten bei strah-lendem Sonnenschein. Auf dem Pro-gramm standen neben Speis und Trank auch diversen Attraktionen wie «Hau den Lukas», ein Kinderkarussell und vieles mehr.

Stündliche FührungenHuber Getränke AG ist ein familiär ge-führtes, typisches Schweizer Unter-nehmen und liefert seit 1950 Getränke sämtlicher Sortimente aus. «Wir sind

stolz auf unsere langjährige Schweizer Tradition und unsere einzigartige Ge-schichte», sagt Erwin Huber. Die einst in Thalwil stationierte und viele Jahre am linken Seeufer tätige Firma ist jetzt seit 1. Mai 1999 an der Allmendstrasse zu finden, in den ehemaligen Fabrik-hallen der Locher AG. Dieser Platz wird auch dringend benötigt. «Das Geträn-kesortiment ist extrem gross in der Schweiz, viele kleine Anbieter bringen tolle Getränke auf den Markt», sagt Gabi Huber. Bei den stündlichen Füh-rungen durch die grossen Lagerhallen konnten sich die Gäste am Tag der of-fenen Tür davon überzeugen was der Schweizer Getränkemarkt alles her-gibt. Jedes Jahr würden die Anbieter neue Getränke auf den Markt bringen. Bestellt würde alles querbeet, das sei auch der Grund für ihr riesiges Lager, erklärte die Geschäftsführerin. Einige der neuen Getränke konnten die Besucherinnen und Besucher direkt im Anschluss an zahlreichen Ständen de-gustieren.

Das Sortiment: Mineralwasser, Erfrischungsgetränke, Biere, Weine Spirituosen und Schaumweine. In der Getränkehand-lung Erwin Huber AG konnten sich die Besucherinnen und Besucher, im Mai selber davon zu überzeugen, dass die Aus-wahl gigantisch ist.

Zusehen wie die Brille ge-macht wird? Vogt Optik macht es möglich. Im frisch um-gebauten Atelier können die Kundinnen und Kunden mit-verfolgen wie ihre Brille ein-geschliffen wird.

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Alles für das Wohn-Innenleben

Daniela Wyss' Augen strahlen, wenn sie erzählt wie vielseitig der Beruf als Wohnberaterin ist, und wie viel Spass er ihr macht. Die 27-jährige Querein-steigerin hat seit ein paar Monaten ihr Diplom «höhere Berufsbildung Wohn-beratung» in der Tasche, das sie wäh-rend eines Jahres berufsbegleitend an der BWZ in Lyss gemacht hat. Zur Aus-bildung gehören Unterricht in Fächer wie Materialkunde, Farbenlehre, Desi-gngeschichte, aber auch die Beratung der Kunden will gelernt sein und das Zeichnen von Einrichtungsplänen.Ihre Eltern führen das Horgner Fach-geschäft Wyss InnenDekoration und RaumGestaltung - und das bereits in der zweiten Generation.

Im Laden an der Einsiedlerstrasse be-finden sich auch das hauseigene Vor-hangatelier und die Polsterwerkstatt. Hier verarbeitet die Firma Wyss die schönsten Wohntextilien zu individu-ellen Fensterdekorationen. Bestehen-de Polstermöbel werden mit grösster Sorgfalt restauriert und fachmännisch neu aufgepolstert. Zudem umfasst das Angebot von Wyss InnenDekoration und RaumGestaltung das Verlegen von Tep-pichen und auf Wunsch die Einrichtung von einzelnen Räumen oder ganzen Wohnungen und Häusern.

Die ganzheitliche Wohnberatung von Daniela Wyss umfasst Möblierungs-vorschläge sowie Farb- und Beleuch-

tungskonzepte. «Ich staune immer wieder, wie vielseitig mein Beruf als Wohnberater ist.»

Übrigens: Die Firma Wyss InnenDeko-ration und RaumGestaltung bildet re-gelmässig Innendekorateure aus. Für August 2015 ist die Lehrstelle noch frei.

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Beratung, Planung und Ausführung in Sachen Inneneinrich-tung werden bei Wyss InnenDekoration und RaumGestaltung gross geschrieben. Seit Anfangs Sommer 2014 unterstützt Tochter Daniela Wyss als diplomierte Wohnberaterin den Fa-milienbetrieb.

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Zeigen Sie ihre PersönlichkeitVerlassen Sie ausgetretene Pfade und unterstreichen Sie Ihren eigenen Stil. Wählen Sie zwischen Limousine und Cabrio, zwischen 3- und 5-Türer, kombinieren Sie Designthemen, Farb-welten, Karosserievarianten, Farben … und erleben Sie das Fahrvergnügen eines Stadtflitzers ganz nach Ihrem Geschmack.

Sparsame Motoren mit Automat mög-lichFür noch mehr Fahrvergnügen ist der 108 mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem elektronisch gesteuerten 5-Gang-Getriebe ETG5 ausgestattet. Der neue Motor PureTech 1.2 VTi 82 PS mit manueller Schaltung stösst zum Beispiel nur 99 g CO2 pro Kilometer aus und konsumiert durchschnittlich nur 4.3 Liter Treibstoff auf 100 Kilome-ter. Diese kompakteren und leichteren

Benzinmotoren verdanken ihre hohe Effizienz einer optimierten Kraftstoff-verbrennung.

Urban und stillvollDer kompakte Peugeot 108 verkör-pert Mode und Eleganz. Die von der Karosserie eingefassten Hightech-Scheinwerfer mit ihrer Kombination aus Schwarz und Chrom und das LED-Tagfahrlicht unterstreichen diesen stylisch-rassigen Auftritt. Die Heck-leuchten - inklusive Rückwärts- und Nebelschlussleuchte - bilden drei «Krallen», die aus der Karosserie scheinbar herausragen.

Intelligent und vernetztDer neue Peugeot 108 bietet eine um-fangreiche technische und vernetzte Ausstattung, die Ihnen das Leben in der Stadt erleichtert. Der grosse 7-Zoll-Touchscreen bietet jederzeit intuitive

Konnektivität und fasst alle wichtigen Informationen zusammen.

Komfortabel und kompaktEs gelingt dem Peugeot 108 gleichzei-tig kompakt und komfortabel zu sein. Alles lässt sich intuitiv nutzen: Mit dem höhenverstellbaren Sitz kann der Fah-rer alle Bedienelemente schnell und bequem erreichen.

Lancierungs-WochenendeErleben sie den neuen und einma-ligen Peugeot 108 am Lancierungs-Wochenende vom 5. und 6. September 2014 in Ihrer Seegarage Müller AG in Horgen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Seegarage Müller AGSeestrasse 340, 8810 HorgenTelefon 044 718 20 30www.seegaragemueller.ch

Seit mehr als fünf Jahren arbeiten die beiden Hand in Hand, sind ein einge-spieltes Team, beraten und behandeln ihre Kundschaft mit viel Leidenschaft. Fachkenntnisse und stetige Weiterbil-dungen ermöglichen ein Kosmetikan-gebot mit Perfektion. Nebst klassisch- manuellen Gesichtsbehandlungen mit Nackenmassage, profitiert die weibli-che und männliche Kundschaft von ei-ner Vielfalt an apparativen Anti-Aging

Behandlungen. Weitere Behandlungs-möglichkeiten sind diverse Haarentfer-nungs-methoden, Hand- und Fusspfle-ge bis hin zu Körperbehandlungen.

Ein stilvoll gestaltetes Ambiente auf über 100qm, mit einem herrlichen Ma-terialmix aus Holz, Stoff und Beton, lädt die Kundschaft für Ruhe, Erholung und geniessen ein. Im vorderen Teil, wel-cher zur Promenade liegt, werden die

Kunden von schmucken Accessoires und Kosmetikprodukten empfangen. Ein Anziehungs-Punkt ist sicher der Empfang aus schickem Altholz, hinter welchem sich die grosszügigen Kabi-nen befinden. Wirft man ein Blick zum Behandlungsfenster hinaus, zeigt sich wechselnd zur Jahreszeit Laub, Schnee oder roter Mohn.

Die Produkte Palette überzeugt sowohl Sarina und Renata wie auch die Kund-schaft. Mit IMAGE Skincare, BABOR und O.P.I deckt wohnmakeup die Be-dürfnisse der Frau sowie des Mannes von A-Z ab. Grossen Wert legen die beiden Kosmetikerinnen auf kunden-

freundliche Behandlungszeiten, welche wie folgt sind:Dienstag, Mittwoch, Freitag 9 - 18.30 UhrDonnerstag: 9 - 20 UhrSamstag: 7 - 16 Uhr

Sarina und Renata freuen sich, Sie ken-nen lernen zu dürfen und werden Sie von ihrem Geschäft überzeugen.

wohnmakeupSeestrasse 2768810 HorgenTelefon 044 725 16 66

Der neue Peugeot 108 - Design your life

wohnmakeup: Kosmetik & Accessoires

Publireportage - Seegarage Müller AG

Publireportage - wohnmakeup

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wohnmakeup in Horgen vereint höchste Ansprüche an Wohl-fühlambiente und kosmetischen Behandlungen. Im April die-ses Jahres eröffneten Sarina Burkhardt und Renata Tresch mit vollem Elan und grosser Freude wohnmakeup.

Seit mehr als 10 Jahren ist Shiatsu im Hirzel bekannt. Nun geht Verena Rus-terholz per Ende Mai 2014 in den ver-dienten Ruhestand. Sie freut sich, dass diese sanfte Ge-sundheitsunterstützung mit ihren vie-len Möglichkeiten in ihrem Dorf nicht verloren geht und die Kunden weiterhin einen kurzen Anfahrtsweg haben.

Im Sinne eines fliessenden Überganges bin ich – Anita Gerber – seit einiger Zeit in der Physiotherapie im Spyrigarten eingemietet und freue mich die Nach-folge von Verena Rusterholz anzutre-ten.

Shiatsu ist eine alte, traditionelle Be-handlungsmethode der Komplemen-tär-Therapie, die aus Japan und China

stammt. Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu Fingerdruck. Es wurden ver-schiedene Formen der energetischen Körperarbeit und manuellen Behand-lungsmethoden kombiniert, um sich von den reinen Entspannungsmassa-gen abzugrenzen. Bei einer Behandlung will man Blockaden und Stauungen lö-sen und den Fluss der Lebensenergie (Chi) stimulieren. Denn ein harmoni-scher Fluss des Chi bedeutet Gesund-heit. Es muss nicht unbedingt nur dann eine Behandlung begonnen werden, wenn wir krank sind. Die Chinesen und Japaner behandeln den Körper, um ge-sund zu bleiben, also präventiv. Mit den Händen, Ellbogen und Daumen, selten auch mit dem Knie, wird durch sanften Druck entlang der Meridiane das physi-sche, emotionale und geistige Wohlbe-

finden gefördert.Die neu fliessende Energie empfinden wir als wohltuend und entspannend.

Shiatsu FarfallaAnita Gerber043 810 46 [email protected]

Shiatsu im HirzelPublireportage - Shiatsu im Hirzel Der neue Peugeot 108 ist für das Stadtleben geboren und

zeigt sich in elegant-stilvollem Design. Seine vielfältigen Indi-vidualisierungsmöglichkeiten und seine Ausstattung werden Ihren Alltag verändern.

Dritte Horgner Fashion Night

Am Freitag 19. September ab 18:00 fin-det auf dem Horgner Dorfplatz die drit-te Horgner Fashion Night statt.In der Organisation von Ogi-Events prä-sentieren Ihnen die Modegeschäfte aus der Region die neuesten Modetrends für Herbst/Winter 2013/2014.Exklusiv, zum ersten Mal mit dabei ist «Intimates - mehr Frau» mit der edlen und sinnlichen französischen Lingerie von Simone Perele und Aubde sowie exklusiven Designer Fashion und Yoga Bekleidung für Damen aus Italien.Arte Alias und Vogt Optik runden jeden Look mit coolem Schmuck und Brillen.Bonato Pepper Fashion aus Wädenswil präsentiert sich mit italienischen und dänischen Mode für junge Frauen und alle die sich so fühlen.

Für Ihre Verpflegung sorgen Salottino, Metzgerei Grond und Lenoteca. VID Very Important Dancers sorgen für eine feierliche Stimmung.Neu dieses Jahr, Sie haben die Mög-lichkeit, gleich vor Ort, das eine oder andere Model aus der gezeigten Kol-lektion zu reservieren.Es wird ein unterhaltsamer Abend vol-ler Überraschungen und Sie sollten un-bedingt mit dabei sein, denn es ist die grösste Fashion Show am linken See-ufer. Eintritt ist gratis.

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 201430 31

O’zapft is! – Die Bierfest-Saison ist eröffnet!

Echte Lederhosen für nur Fr. 98.-Das ist kein Witz! Zu diesem Hammer-preis gibt’s echte, super verarbeiteteLederhosen aus hochwertigem Kuh- und Ziegen-Rauleder mit schönen Ver-zierungen im Starworld – Shop in Hor-gen - Oberdorf. Und zwar in 7 Grössen !Dazu das passende Karo-Hemd, Trach-tensocken und den typischen Bayern-Hut. Wer keine Lust auf Lederhosen hat und sich trotzdem festlich kleiden möchte, dem empfiehlt Starworld den neuen stylischen Opposuit Bavarian (siehe

Foto,Ritchie) für Fr. 95.—inkl. Krawat-te. Diese witzige Oktoberfest- Kreation stammt aus der Küche einer jungen trendigen Designer-Gruppe aus Hol-land.Für die festfreudigen Damen locken verschiedene wunderschöne Dirndls ab Fr. 45.- und natürlich passendes Ac-cessoires (Hüte, Schmuck, etc.).Die Bierfest-Saison ist eröffnet und man muss nicht weit reisen um das passende Outfit zu finden.

Starworld freut sich auf Ihren Besuch!

Starworld EnterpriseEinsiedlerstrasse 159 (im ehemaligen Postgebäude)8810 HorgenTel. 044 727 37 17 oder [email protected] www.starworld.ch

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 – 12 /13.30 – 18.30 UhrSamstags: 10 – 16 Uhr durchgehend

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Seit Anfang August hat Bührer Reisen Hirzel einen neuen Car in der Flotte. Das Fahrzeug der Marke Van Hool ver-fügt über 32 Sitzplätze und ist luxuriös ausgestattet. Die Fahrt im Car ist eine der bequemsten und komfortabelsten Arten zum Reisen. So gehören Fuss-raster, Klimaanlage, Toilette und Kühl-schrank schon lange zu den Standards. Im neuen Bührer Car erwarten Sie be-queme ergonomische Sitze, der Sitzab-stand liegt mit 83 cm im 4-Sternebe-reich. An Bord befinden sich eine Küche und eine Lavazza-Esspresso-Maschi-ne. So können die Reisegäste während der Reise verpflegt und verwöhnt wer-den. Die Toilette befindet sich im Heck des Cars und kann bequem erreicht werden. Durch diese Anordnung konnte ein komfortabler Mitteleinstieg gebaut werden. Im Fahrzeug sind mehrere Steckdosen platziert, dies ermöglicht den Fahrgästen ihre elektronischen Geräte während der Fahrt aufzuladen. Am äusseren Erscheinungsbild, wel-

ches seit bald 20 Jahren das Marken-zeichen von Bührer Reisen ist, wur-de nichts geändert. Weiterhin zieren die Hirzler Hügellandschaft und die leuchtenden Sonnenblumen den Car. Im aufwändigen Airbrush-Spritzver-fahren wurde ein weiteres Kunstwerk geschaffen und strahlt neu in der Büh-rer Flotte.

Nicht umsonst heisst es; der Reisecar ist das sicherste und umweltfreund-lichste Verkehrsmittel. In den letzten Jahren wurde die Technik stetig ver-bessert. Die Schadstoffemissionen der Dieselmotoren haben in den letzten Jahren kontinuierlich und markant ab-genommen. Massive Verbesserungen gibt es beim Treibstoffverbrauch. Das neue Fahrzeug von Bührer Reisen ist mit der modernsten Motorentechnik der Euro-6 Schadstoffnormen ausge-rüstet und verbraucht weniger als ei-nen halben Liter Diesel pro Person auf 100 km. Somit ist der Energieverbrauch

des Reisecars tiefer als bei den meis-ten anderen Verkehrsmitteln.

Mit einer acht tägigen Reise nach Leip-zig – Berlin und Dresden wurde das Fahrzeug gebührend eingeweiht. Die Firmeninhaber Willi und Beatrix Sigrist sowie alle Reisegäste waren vom neu-en Car begeistert. Der Fahrkomfort hat alle überzeugt.

Bührer Reisen HirzelZugerstrasse 38816 HirzelTel. 044 729 92 41www.buehrer-reisen.ch

Bührer Reisen hat einen neuen ReisecarPublireportage - Bührer Reisen Hirzel

Ihr Garten…….. ……..unsere Aufgabe ! 

Die anfallenden Arbeiten im Garten, dem Balkon oder auf der Terrasse sind vielfältig!  

                                                                                

 

 

Für Umänderungen, Erweiterungen, Bepflanzungen bis hin zur Neuanlage sind sie bei uns an der richtigen Adresse! 

 

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Beim Gartenunterhalt von der Einzelarbeit bis hin zum Jahres‐unterhalt ebenfalls!  Als Einzelauftrag bis hin zum Jahres‐abonnement als Pauschale! 

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Ihr Garten – Unsere KERNaufgabeDie anfallenden Arbeiten im Garten, dem Balkon oder auf der

Terrasse sind vielfältig!

Für Umänderungen,

Erweiterungen,

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zur Neuanlage sind Sie

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v.l.n.r.: Michèle Sigg mit Annemarie-Dirndl, Ritchie Codarcea mit Bavarian-Opposuit, Désirée Henrion mit Franzi-Dindl, KV-Lehrling Afrim Fetinci

Sofas und Sessel für entspannende MomentePublireportage – Ammannn Inneneinrichtungen

Facettenreich: Dätwyler Intercoiffure in Horgen

Gerne stehen wir Ihnen bei der Pla-nung und Gestaltung Ihrer gesamten Inneneinrichtung ebenso mit Rat und Tat zur Seite wie auch bei der Wahl der design-, funktions- und komfortmässig optimalen Polstermöbel:

• Alberta – «the first name in Itali-en sofas». Seit 30 Jahren ist der Name Alberta Garant für Qualität bei Entwurf und Produktion von Sofas und Sesseln und bekannt für handwerkliche Tradition, Kreativi-tät und Design.

• BW Bielfelder Werstätten, eine klassische Manufaktur, die Ihre Handwerkskunst mit Leidenschaft betreibt. In aufwendiger Hand-arbeit entstehen hochwertigste Sofas und Sessel in zeitlos klas-sischer Ästhetik. Stilsicheres De-sign als langlebiger Wert.

• Brühl-Polstermöbel: Sofas und Sessel mit klarem Konzept und klaren, eindeutigen Formen. Produktkonzepte und Design sind konsequent ausgerichtet auf Qua-lität im Sinne von Komfort und Langlebigkeit. Die Gesamtwir-kung der Sofas und Sessel ist die einer ruhigen, großzügigen Mo-dernität ohne Strenge und Härte.

• Intertime, das Schweizer Fami-lienunternehmen, fertigt ergo-

nomisch perfekte Sitzmöbel mit vielfältigen Funktionen und Vari-ationsmöglichkeiten. Im Streben nach perfektem Sitzen vereint Intertime in jedem Sitzmöbel De-sign, Sitzqualität und Variation. So entstehen in Zusammenarbeit mit renommierten Schweizer De-signern langlebige Sitzmöbel von zeitloser Ästhetik und bester Sitz-qualität.

• Montis zeichnet sich bereits seit der Gründung durch auffallende Farbpaletten, eine aussergewöhn-liche Formensprache, hochwer-tigen Sitzkomfort und gewagte Kombinationen aus.

Bei dieser Vielfalt lassen sich sämtliche Design-, Funktions- und Komfortwün-sche und -ansprüche erfüllen. Damit Sie sich voll und ganz Ihren entspan-nenden Momenten hingeben können...

Ammann Inneneinrichtungen AGSeestrasse 1608810 HorgenTelefon 044 718 22 44www.ammann-horgen.ch

Publireportage – Dätwyler Intercoiffure

Jobtausch für die TV-Sendung SRFGlarus - Namibia hin und zurückFür die TV-Sendung von SRF «Job-tausch», beherbergten im Mai Inter-coiffure Dätwyler mit Theres Dätwyler und Claudia Schneider als Gastgebe-rin die Coiffeusen Loide Kondja und Kaya Amadhila in Glarus. Während einer knappen Woche tauschten die zwei namibischen Coiffeusen ihren Afrikanischen Arbeitsplatz in Nami-bia, gegen das Europäische Glarner-land.

Die Sendung Jobtausch wird im Ok-tober 2014 auf dem Sender SRF1 ausgestrahlt.

Qualifikationserfolge für die schwei-zerischen Berufsmeisterschaften (Swiss Skills) in Bern von Dätwyler IntercoiffureQualifiziert für die Swiss-SkillsDie beiden Youngstylistinnen Mela-nie Perez und Luana Maurmo sind nominiert für die Swiss-Skills, die vom 17. bis 21. September 2014. The-res Dätwyler zeigt sich voller Stolz: «Ausdauer, Fleiss und Disziplin sind die Grundvoraussetzungen für diesen Erfolg!» Die Swiss Skills 2014 Quali-fikationstage starten mit einer gross-artigen Eröffnungsfeier im legendär-en Stade de Suisse in Bern. Während der folgenden drei Qualifikationstage finden die Ausscheidungen für den Fi-naltag in der Bernexpo statt. Die Teil-nehmer müssen hier Arbeiten zeigen in den Bereichen Herren-Trendhaar-schnitt, kreative Hochsteckfrisur so-wie ein Trendhaarschnitt, Farbe und Styling nach eigener Fotovorlage am

Modell. Die besten vier pro Qualifika-tionstag sind für den Finaltag qualifi-ziert, bei dem die Finalisten um den Schweizermeistertitel im Coiffeurbe-ruf kämpfen. An der riesigen Schluss-feier feiern dann alle Berufssparten ihre Schweizermeister und Schwei-zermeisterinnen. Der Sieger gewinnt ein exklusives Fotoshooting mit dem Journal Coiffure Suisse.

Die Gewinnerin unseres WM-Ge-winnspieles wurde ausgelost.1 Jahr mit einem top Haarschnitt un-terwegs –offeriert von Dätwyler Inter-coiffure!Wir gratulieren Daphne Rich von gan-zem Herzen und wünschen ihr viel Freude bei ihren nächsten Besuchen.

Online buchen rund um die UhrSeit Juli können in Horgen Termine 24 Stunden rund um die Uhr von überall auf der Welt Online vereinbart wer-den.Das Unternehmen Dätwlyer Intercoif-fure ist bekannt dafür, bei Neuerun-gen der Branche immer vorne mit dabei zu sein. So haben die Dätwylers aktuell wieder eine Innovation auf-getan: Seit Juli können in allen Ge-schäften, Termine 24 Stunden rund um die Uhr von überall auf der Welt online vereinbart werden. Dabei wur-de ein intelligentes Reservierungs-system gefunden, das es dem Kunden

ermöglicht, auch komplexe Dienst-leistungen wie am Telefon einfach zu buchen. Das System schlägt optima-le Termine vor und plant Assistenten automatisch korrekt ein. Ein Grossteil der Coiffeur-Kunden möchte heut-zutage seine Termine online buchen. So können sie völlig unabhängig von Öffnungszeiten ihre Reservierungen vornehmen. Nach der Buchung erhält der Kunde eine Buchungsbestäti-gung; eine Terminerinnerung zu einer vom Kunden gewählten Zeit ist eben-falls möglich per SMS oder e-mail. Dätwyler Intercoiffure ermöglicht Fans und Freunden die Online-Re-servierung über die Homepage, di-rekt über Facebook oder per App am Smartphone.

Dätwyler IntercoiffureBahnhofstrasse 108810 Horgen044 725 44 04www.daetwyler-intercoiffure.ch

v.l.n.r.: Inhaber Intercoiffure Dätwyler Kurt Dätwyler, Delia Hug Team Horgen, Tausch-Coiffeuse Kaya

Amadhila, Geschäftsführerin Claudia Schneider, Tausch-Coiffeuse Loide Kondja und Inhaberin Intercoif-

fure Dätwyler Theres Dätwyler

Mit einem breiten Polsermöbel-Angebot namhafter Her-steller wie Alberta, Bielefelder Werkstätten, Brühl, Inter-time und Montis erfüllen wir sämtliche Wünsche rund um bequemes und schönes Wohnen. Persönliche Beratung und individueller Service stehen dabei im Vordergrund.

55Jahr

e

Alberta

BW Bielefelder Werkstätten Intertime

Regula Müller, die glückliche Gewinnerin Daphne Rich, Luisa AntonucciLuana Maurmo (Glarus)

Melanie Perez (Horgen)

Besuchen Sie mit uns die schönsten Weihnachtsmärkte!

Mehrtägige Reisen2 Tage Colmar / 4 Tage Salzburg mit Adventssingen / 3 Tage Erlebnis-

weihnachtmarkt in Bad Hindelang mit Musikalischer Inszenierung «Stille Nacht» / 2 Tage Ulm / 2 Tage Esslingen und Stuttgart mit Musical «Chicago» / Silvester in Dresden, Oper «La Bohème» in der Semper Oper, Konzert der

Dresdner Philharmonie, Neujahrskonzert in der Frauenkirche

TagesausflügeKonstanz / Stuttgart / Colmar / Bremgarten / Freiburg im Breisgau

Prospektbestellung und weitere Reisen finden Sie unter www.buehrer-reisen.ch, Tel. 044 729 92 41

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Gewerbezeitung - Donnerstag, 4. September 2014

HGV-Intern

HGV Horgen NewsDie offizielle Gewerbezeitung von Handwerks- und Gewerbeverein HGV Horgen.Verteilung durch die schweizerische Post in alle Haushaltungen und Postfächer von Horgen, Horgenberg und Hirzel. Auflage: 11‘000 Exemplare Redaktion/FotosHandwerks- und Gewerbeverein HGV Horgen, www.hgv-horgen.chIris Rothacher

KorrektoratIris Rothacher

Grafik/Produktionparadebeispiel GmbH, Horgen, Franziska Langenbacher, [email protected], www.paradebeispiel.ch

Verlag/InserateEugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08, [email protected]

Impressum

32 | KONTAKT

HGV-InternHGV-Intern

KontaktMartin LeutholdZürcher Kantonalbank

Präsident

Tel. G: 044 727 27 [email protected]

Irene Huber-MehrMaler Wangler Horgen GmbH

Ansprechperson Handwerker / Lehrlingswesen

Tel. G: 044 725 66 [email protected]

Stefanie Hänsli-GünthardtHans Oetiker AG

Kassierin

Tel. G 044 728 55 [email protected]

Martin BrünggerRodrigo & Abegg immo-page AG

Erster VizepräsidentProtokoll, Aktuar

Tel. G 043 244 65 [email protected]

Liz Holdenerschlafen2 - Wohlbefinden pur

Ansprechperson Detaillisten / Weihnachtsmarkt

Tel. G 044 533 34 [email protected]

Hans M. HärterZimmerei im Spätz AG

Ansprechperson Handwerker

Tel. G 044 725 08 [email protected]

Thomas SchinzelDie Mobiliar

Reisen, Ausflüge, Events / Ansprechperson Dienstleister

Tel. G 044 727 29 [email protected]

Hansruedi KernKERN Gärtnerei

Zweiter VizepräsidentBesondere Aufgaben/Administration /Mitglieder /Internet

Tel. G 44 728 82 [email protected]

HGV-Intern

Kantonaler Gewerbeverband KGV Zürich: www.kgv.ch

Unternehmervereinigung BezirkHorgen: www.uvh.ch

Standortförderung Zimmerberg-Sihl-tal: www.zimmerberg-sihltal.ch

Arbeitgeberverein Zürichsee-Zimmerberg: www.agzz.ch

Gemeinde Horgen: www.horgen.ch

Wichtige Links

HGV-Agenda 2014/15

11. September 2014Weindegustation bei Welti Weine Küsnacht

23. September 2014HGV Apéro Meierhof 5. Stock17.30 - 19.30 Uhr

6. November 2014Herbstversammlung HGV Horgen

11. November 2014HGV Apéro Meierhof 5. Stock17.30 - 19.30 Uhr

18. November 20144. Treffpunkt Zürich Park Side: Tradition und Innovation – ein Erfolgsmodell!?18.00 Uhr, Dow Europe Horgen

26. Januar 2015HGV Skitag

Werden Sie Mitglied im HGV Horgen

HGV-Redaktion

GEWERBEVEREIN. Es gibt unterschiedliche Gründe, einem Verein beizutreten. Als Mitglied des Gewerbevereins kön-nen Sie nur profitieren.

Sie zeigen durch Ihre Mitgliedschaft und Ihr Engagement im örtlichen Ge-werbeverein, dass Sie am Orts- und Geschäftsleben unserer Gemeinde in-teressiert und beteiligt sind. Sie helfen durch Ihre Mitgliedschaft, die Attrakti-vität des Handels, des Gewerbes und des Handwerkes in unserer Heimatge-meinde zu erhalten.

- Nur als Mitglied ist es möglich, in der Gewerbezeitung zu inserieren. Jedes Neumitglied erhält die Möglichkeit, sich in der Gewerbezeitung kostenlos zu präsentieren.

- Der Gewerbeverein fördert den Zu-sammenhalt des lokalen Gewerbes. Es werden Veranstaltungen und ge-sellschaftliche Anlässe organisiert, an denen die Mitglieder Gelegenheit haben, Kontakte zu knüpfen, ge-schäftliche Beziehungen herzustel-len oder Einblick in andere Branchen und Berufszweige zu erhalten.

- Im Gewerbeverein kennt man sich und profitiert davon in vielerlei Hin-sicht. Gemeinsam setzen sich die Mitglieder für die örtlichen Anliegen

der Gewerbetreibenden ein.- Der Gewerbeverein unterstützt oder

nominiert bei Wahlen in die Gemein-debehörden Kandidaten und Kandi-datinnen gewerblicher Herkunft.

- Gewerbevereine betreiben mit der Durchführung von Gewerbeausstel-lungen wirkungsvolles Marketing. Gemeinsame Projekte wie Internet-auftritt, Verzeichnisse oder Ortsplan werden im Gewerbeverein kosten-günstig realisiert.

- Der Gewerbeverein fördert den Nachwuchs und die Weiterbildung. In Zusammenarbeit mit diversen Orga-nisationen und der öffentlichen Hand setzt sich der Gewerbeverein für die Nachwuchsfindung und -förderung sowie die Weiterbildung ein.

Diese Liste liesse sich beliebig erwei-tern. Gerne ist der HGV Horgen bereit, Ihre Fragen diesbezüglich zu beant-worten.

Kontakt: [email protected] Anmeldung direkt auf:www.hgv-horgen.ch

Adrian GrondGrond Metzgerei

Ansprechperson Detaillisten

Tel. G 044 725 42 [email protected]

Die nächsten HGV Horgen News erscheinen am 13. November 2014. Der Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 24. Oktober 2014.

Nächste HGV Horgen News

HGV-Intern

Werbung auf der HGV-WebsiteEinmalige Gelegenheit für HGV-Mit-glieder!Machen sie mit Ihrem Banner 1 Jahr lang günstig Werbung auf der Bran-chenseite der Homepage des HGV Hor-gen.Beim Aufruf der Branche erscheint Ihr Werbebanner (bei mehreren Werbe-bannern je Branche abwechselnd) im

Kopf des Fensters! Mit dieser Werbung können Sie Kunden animieren, Ihre Fir-ma anzuklicken!

Ihr geliefertes Werbebanner sollte wie folgt erstellt sein:Masse: 486 px x 60 pxDateiformate: gif (normal oder ani-miert), jpg, swf (Flashanimation)

Dateigrösse: für Web optimiert (max. Grösse ca. 20-40 kb)Kosten pro Jahr und Banner: CHF 200.00(ohne Herstellung des Werbebanners, das wird dem HGV angeliefert!)

Diese Werbemöglichkeit steht nur Aktivmitgliedern des HGV offen!

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HGV-NeueintritteWir heissen folgende Aktiv-Neumit-glieder in unserem Kreis willkommen

wohnmakeup GmbHSeestrasse 2768810 HorgenTel: 044 725 16 [email protected]