Hildburghausen, 16. Januar 2016 Nr. 2 / Jahrgang 26/2016 ... · Der Dacia Duster Urban Explorer ......

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HILDBURGHAUSEN Römhilder Straße 13 • 98646 Hildburghausen Tel. 0 36 85 / 40 99 00 • www.expert-hbn.de Öffnungszeiten: Mo. -Fr. 10.00 - 19.00 Uhr • Sa. 10.00 - 13.00 Uhr KEINE MITNAHMEGARANTIE. SOFERN WARE NICHT VORHANDEN IST, WIRD DIESE UMGEHEND FÜR SIE BESCHAFFT! ANGEBOTE SIND NUR BEI TEILNEHMENDEN MÄRKTEN ERHÄLTLICH. Mario Spengler Fachberater bei expert Jahresverbrauch Energie: 135 kWh Jahresverbrauch Wasser: 9460 Liter Startzeitvorwahl/ Restlaufanzeige Waschmaschine WAQ28477EX Eltern-Informationsabend am Gymnasium Georgianum in Hildburghausen Foto: Gymnasium Georgianum in Hildburghausen lose gekippt ab 10,50 # / 50 kg frei Keller ab 13,00 # / 50 kg HILDBURGHAUSEN ESCHENBACH BAU- UND GARTEN-CENTER GMBH & CO. KG Häselriether Straße 9 • 98646 Hildburghausen • Tel.: (0 36 85) 79 48 - 40 Öffnungszeiten: Mo.: - Fr.: 8.30 - 19.00 Uhr • Sa.: 8.30 - 16.00 Uhr Mail: [email protected] Web: www.hagebau-hildburghausen.de Groß Grünpflanzen (Nur solange der Vorrat reicht.) 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Autohaus Hess GmbH Dacia Vertragshändler www.suedthueringer- www.suedthueringer- rundschau.de rundschau.de Südthüringer RUNDSCHAU RUNDSCHAU Alle Ausgaben der Alle Ausgaben der finden Sie auch unter finden Sie auch unter Hildburghausen. Die Neu- regelung der Verfahrensweise zur Laufbahnberatung an den Grundschulen zwecks Durch- führung von Elternabenden er- fordert eine neue Herangehens- weise seitens der Gymnasien. Das Gymnasium Georgianum Hildburghausen hat aus diesem Grunde bereits im Dezember 2015 über die Grundschulen „Einladungen zur Schullauf- beratung ab Klassenstufe 5 am Gymnasium“ an alle Eltern der Klassenstufe 4 der Grundschulen des Landkreises Hildburghausen im Einzugsbereich Gymnasium Hildburghausen ausgegeben. Hier wurde zu den jeweiligen Terminen - um 19 Uhr (Aula) - entsprechend eingeladen: am Mittwoch, dem 20. Januar 2016 bzw. Donnerstag, dem 28. Januar 2016. Sollte Ihnen eine Anwesenheit zum eingeladenen Termin nicht möglich sein, so besteht die Mög- lichkeit, zum entsprechenden Ausweichtermin (19:00 Uhr Au- la) an dieser Veranstaltung teil- zunehmen. Nicht nur die Beratungsleh- rer und der Schulleiter werden das Gymnasium und den damit verbundenen Bildungsweg nä- her vorstellen, auch die eigent- lichen Protagonisten, unsere Schüler, werden Ihnen an diesen Abenden Rede und Antwort ste- hen. Bei Rückfragen können Sie sich gerne per E-Mail: schulpost@ gym-georg.de oder telefonisch unter 03685/79 81 -0 an uns wenden! Ihr Gymnasium Georgianum Hildburghausen StD F. Wagner Schulleiter Stanislaw Petrow: Der Mann, der den Atomkrieg verhinderte Hildburghausen. 26. Septem- ber 1983: Um null Uhr fünfzehn meldet das Computersystem den höchstwahrscheinlichen Start einer amerikanischen Interkon- tinentalrakete. Oberstleutnant Stanislaw Petrow entscheidet als verantwortlicher Offizier mit sei- ner Einschätzung über die Frage nach einem atomaren Gegen- schlag – und wird zum Mann, der die Welt rettete. Es war ein Arbeitstag wie jeder andere, als Oberstleutnant Stanislaw Petrow seinen Dienst als Leiter der Kom- mandozentrale der sowjetischen Satellitenüberwachung antrat. Doch um null Uhr fünfzehn geht für Stanislaw Petrow die Hölle los. Viermal wird der Computer in den nächsten Minuten den Start einer amerikanischen In- terkontinentalrakete melden. Und viermal bleibt Petrow bei sei- ner Einschätzung, es finde kein US-Atomangriff auf die Sowjet- union statt. 20 bis 25 Minuten be- nötigt eine amerikanische Rakete bis sie den sowjetischen Luftraum erreicht. Die Zeit verstreicht und es passiert – nichts. Der Schritt in den dritten Weltkrieg, einen Atomkrieg, vor dem die Friedens- bewegung in der Bundesrepublik seit Jahren gewarnt hatte, findet zum Glück für die Menschheit nicht statt. Ingeborg Jacobs er- zählt die unglaubliche Geschich- te des Stanislaw Petrow in einer Zeit, in der ein neuer Krieg droht. Ingeborg Jakobs wurde 1957 in Solingen geboren. Von 1989 bis 1992 hielt sie sich in der Sowjet- union auf und erlebte dort haut- nah den Zusammenbruch des kommunistischen Systems. Seit 1995 arbeitet sie als freie Auto- rin beim ZDF. Sie drehte seitdem zahlreiche Dokumentarfilme, überwiegend mit zeitgeschicht- lichen Themen. Dafür wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem deutschen Wirtschaftsfilm- preis und dem Bayerischen Fern- sehpreis. Außerdem arbeitete sie an mehreren Büchern von Guido Knopp mit, z.B. an „Die große Flucht“. Die Stadt- und Kreisbi- bliothek „Joseph Meyer“ Hild- burghausen und die Landeszen- trale für Politische Bildung Erfurt laden gemeinsam zur Lesung mit Frau Jakobs ein. Am Donnerstag, dem 21. Januar 2016, liest die Au- torin um 19.30 Uhr im Bürgersaal im historischen Rathaus Hildbur- ghausen. Der Eintritt ist frei. Hildburghausen, 16. Januar 2016 Nr. 2 / Jahrgang 26/2016 [email protected] www.suedthueringer-rundschau.de Fon Fon 0 36 85 / 79 36-0 Fax Fax 0 36 85 / 79 36-20 Kostenloses Anzeigenblatt für den Landkreis Hildburghausen Das Amtsblatt der Stadt Hildburghausen wird bei Erscheinen beigelegt Wir haben eine neue E-Mail- Adresse!

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H I L D B U R G H A U S E N

Römhilder Straße 13 • 98646 HildburghausenTel. 0 36 85 / 40 99 00 • www.expert-hbn.de

Öffnungszeiten: Mo. -Fr. 10.00 - 19.00 Uhr • Sa. 10.00 - 13.00 UhrKEINE MITNAHMEGARANTIE. SOFERN WARE NICHT VORHANDEN IST, WIRD DIESE UMGEHEND

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• Jahresverbrauch Energie: 135 kWh• Jahresverbrauch

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*Unser Barpreis für einen Dacia Duster Urban Explorer TCe 125 4x2. Abbildung zeigt Sonderaus-stattung.

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Südthüringer

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Hildburghausen. Die Neu-regelung der Verfahrensweise zur Laufbahnberatung an den Grundschulen zwecks Durch-führung von Elternabenden er-

fordert eine neue Herangehens-weise seitens der Gymnasien.

Das Gymnasium Georgianum Hildburghausen hat aus diesem Grunde bereits im Dezember

2015 über die Grundschulen „Einladungen zur Schullauf-beratung ab Klassenstufe 5 am Gymnasium“ an alle Eltern der Klassenstufe 4 der Grundschulen

des Landkreises Hildburghausen im Einzugsbereich Gymnasium Hildburghausen ausgegeben.

Hier wurde zu den jeweiligen Terminen - um 19 Uhr (Aula) - entsprechend eingeladen: am Mittwoch, dem 20. Januar 2016 bzw. Donnerstag, dem 28. Januar 2016.

Sollte Ihnen eine Anwesenheit zum eingeladenen Termin nicht möglich sein, so besteht die Mög-lichkeit, zum entsprechenden Ausweichtermin (19:00 Uhr Au-la) an dieser Veranstaltung teil-zunehmen.

Nicht nur die Beratungsleh-rer und der Schulleiter werden das Gymnasium und den damit verbundenen Bildungsweg nä-her vorstellen, auch die eigent-lichen Protagonisten, unsere Schüler, werden Ihnen an diesen Abenden Rede und Antwort ste-hen.

Bei Rückfragen können Sie sich gerne per E-Mail: [email protected] oder telefonisch unter 03685/79 81 -0 an uns wenden!

Ihr Gymnasium Georgianum HildburghausenStD F. Wagner

Schulleiter

Stanislaw Petrow: Der Mann, der den Atomkrieg verhinderteHildburghausen. 26. Septem-

ber 1983: Um null Uhr fünfzehn meldet das Computersystem den höchstwahrscheinlichen Start einer amerikanischen Interkon-tinentalrakete. Oberstleutnant Stanislaw Petrow entscheidet als verantwortlicher Offizier mit sei-ner Einschätzung über die Frage nach einem atomaren Gegen-schlag – und wird zum Mann, der die Welt rettete. Es war ein Arbeitstag wie jeder andere, als Oberstleutnant Stanislaw Petrow seinen Dienst als Leiter der Kom-mandozentrale der sowjetischen

Satellitenüberwachung antrat. Doch um null Uhr fünfzehn geht für Stanislaw Petrow die Hölle los. Viermal wird der Computer in den nächsten Minuten den Start einer amerikanischen In-terkontinentalrakete melden. Und viermal bleibt Petrow bei sei-ner Einschätzung, es finde kein US-Atomangriff auf die Sowjet-union statt. 20 bis 25 Minuten be-nötigt eine amerikanische Rakete bis sie den sowjetischen Luftraum erreicht. Die Zeit verstreicht und es passiert – nichts. Der Schritt in den dritten Weltkrieg, einen

Atomkrieg, vor dem die Friedens-bewegung in der Bundesrepublik seit Jahren gewarnt hatte, findet zum Glück für die Menschheit nicht statt. Ingeborg Jacobs er-zählt die unglaubliche Geschich-te des Stanislaw Petrow in einer Zeit, in der ein neuer Krieg droht. Ingeborg Jakobs wurde 1957 in Solingen geboren. Von 1989 bis 1992 hielt sie sich in der Sowjet-union auf und erlebte dort haut-

nah den Zusammenbruch des kommunistischen Systems. Seit 1995 arbeitet sie als freie Auto-rin beim ZDF. Sie drehte seitdem zahlreiche Dokumentarfilme, überwiegend mit zeitgeschicht-lichen Themen. Dafür wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem deutschen Wirtschaftsfilm-preis und dem Bayerischen Fern-sehpreis. Außerdem arbeitete sie an mehreren Büchern von Guido Knopp mit, z.B. an „Die große Flucht“. Die Stadt- und Kreisbi-bliothek „Joseph Meyer“ Hild-burghausen und die Landeszen-trale für Politische Bildung Erfurt laden gemeinsam zur Lesung mit Frau Jakobs ein. Am Donnerstag, dem 21. Januar 2016, liest die Au-torin um 19.30 Uhr im Bürgersaal im historischen Rathaus Hildbur-ghausen. Der Eintritt ist frei.

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Seite 2 Samstag, 16. Januar 2016 Nr. 2 Jahrgang 26/2016Südthüringer RUNDSCHAU

Freimaurer in HildburghausenDie Geschichte der Loge Karl zum Rautenkranz von Bastian Salier

Hildburghausen. In der klei-nen südthüringischen Residenz-stadt Hildburghausen wurde bereits 1740 eine der ersten deut-schen Freimaurerlogen gegrün-det. Leider ist über ihr Wirken und ihre Existenz nur sehr wenig überliefert. 1787 jedoch wurde als Nachfolgerin die St. Johan-

nisloge „Karl zum Rautenkranz” installiert.

Ihr berühmtestes Mitglied war der Dichter Friedrich Rückert. Die Hildburghäuser Loge erlebte bis zu ihrer Auflösung 1934 eine bewegte Geschichte. Ihre Ent-wicklung steht beispielhaft für die deutsche Freimaurerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Aus dem InhaltLogen in Hildburghausen:

- Die Loge und der herzogliche Hof,

- Die Logenhäuser,- Das Erbe nach 1945.

Freimaurer in Hildburghausen:- Carl Ludwig Nonne,- Harmsen Wilhelm Rathke,- Friedrich Rückert,- Herzog Friedrich von Sachsen-Hildburghausen,

ISBN 978-3-939611-80-6Softcover, 12 x 19 cm168 Seiten1. Auflage 2016Preis: 12 EUR

Überall im Buchhandel erhält-lich.

unseren „Januar-

Geburtstagskindern“

und Mitarbeitern

recht herzlich und wünschen ihnen

weiterhin Glück und Gesundheit.

18.Jan.

20.Jan.

AUTOMOBIL-CENTER GmbH

Weihbach 30 • 98673 Eisfeld

Tel.: 0 36 86 / 3 92 40 • www.opel-eisfeld.de

Dirk Sandro

Wir gra tu l i e r enWir sagen

Danke!

Walter und Ilga Reinhardt

Diamantenen Hochzeit

Vielen Dank für dieguten Wünsche Aufmerksamkeiten, Blumen

und Geschenke anlässlich unserer

die uns von Verwandten, Freunden, Bekannten sowie der Gemeinde Beinerstadt, dem Landratsamt

Hildburghausen und der VolkssolidaritätBeinerstadt zuteil wurden.

Ein großes Dankeschön an alle,die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag

unvergesslich für uns wurde.

Unser besonderer Dank gilt unseren Kindernund Enkeln mit Familien.

Beinerstadt, im Dezember 2015

Die Südthüringer Rundschau gratuliert herzlich

Zu welchem Anlaß auch immer:gerne gestalten und veröffentlichen wir Ihre Privat- oder Familienanzeigenin der Südthüringer Rundschau.Unsere Mitarbeiterberaten Sie unter☎ 0 36 85 / 7 93 60

16.01. Herr Klaus Wagner, Gerhardsgereuth 70. Geb.16.01. Herr Ernst Müller, Wallrabs 90. Geb.16.01. Frau Erna Abel, Schönbrunn 95. Geb.16.01. Frau Leni Staffel, Gompertshausen 75. Geb.17.01. Herr Heinrich Eckermann, Hildburghausen 75. Geb.17.01. Frau Ruth Müller, Heßberg 75. Geb.18.01. Frau Helga Herzog, Hildburghausen 70. Geb.18.01. Herr Rainer Müller, Pfersdorf 70. Geb.18.01. Frau Erna Neumann, Schleusingen 85. Geb.18.01. Herr Heinz Gundmann, Themar 75. Geb.18.01. Herr Werner Schwamm, Themar 75. Geb.18.01. Herr Walter Hofmann, Oberstadt 80. Geb.19.01. Herr Gerhard Och, Wallrabs 70. Geb.19.01. Herr Kurt Schmidt, Hildburghausen 70. Geb.19.01. Herr Rudolf Steinmüller, Weitersroda 70. Geb.19.01. Frau Hella Otto, Hildburghausen 75. Geb.19.01. Frau Marta Fink, Hildburghausen 90. Geb.19.01. Herr Otto Gellrich, Waffenrod/Hinterrod 80. Geb.19.01. Herr Walter Amarell, Breitenbach 80. Geb.19.01. Frau Marie Siegling, Breitenbach 95. Geb.19.01. Herr Karl Luther, Bedheim 85. Geb.20.01. Frau Inge End, Hildburghausen 75. Geb.20.01. Frau Hannelore Krebs, Leimrieth 80. Geb.20.01. Frau Elsbeth Rempt, Waldau 85. Geb.20.01. Herr Wolf-Dieter Saam, Themar 75. Geb.20.01. Frau Helga Meinunger, Lengfeld 80. Geb.21.01. Herr Erich Renelt, Hildburghausen 75. Geb.21.01. Herr Hubert Langbein, Eisfeld 80. Geb.21.01. Herr Hans-Ulrich Bierende 70. Geb.21.01. Frau Brigitte Göbel, Schleusingen 75. Geb.21.01. Herr Friedhelm Häßner, Gethles 75. Geb.21.01. Herr Ernst-Otto Möller, Schleusingen 80. Geb.21.01. Frau Marion Amm, Gießübel 70. Geb.21.01. Frau Heidemarie Danz, Römhild 75. Geb.21.01. Herr Guido Schneider, Bedheim 75. Geb.22.01. Frau Gudrun Roß, Hildburghausen 75. Geb.22.01. Frau Rosemarie Voigt, Häselrieth 85. Geb.22.01. Frau Heidi Brückner, Sachenbrunn 75. Geb.22.01. Frau Brigitte Rust, Schleusingen 75. Geb.22.01. Frau Hanna Wermann, Schleusingen 75. Geb.22.01. Herr Ewald Nickel, Hinternah 80. Geb.22.01. Herr Günter Oeckel, Tachbach 75. Geb.

Der Hubert unser Allround Mann,

Hildburghausen, 17.01.2016  

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kann man drauf warten,da fl itzt der Hubert durch seinen Garten.Schaut nach den Tauben Tag ein,

Tag aus und freut sich, wennsie alle wieder kommen nach Haus.Bleib wie du bist, das wünschen wir,und kommen zum Geburtstag auch alle zu dir.Gesundheit, Freude und viel Glück,

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Sicherheit hat VorfahrtDas Auto für den Weg in den Winterurlaub fit machen

(rgz-p/rae). Eine Reise in die Skigebiete ist für Winterurlauber der Höhepunkt der kalten Jahres-zeit. Dabei müssen Autofahrer al-lerdings einiges beachten.

„Das Auto muss sich in einem einwandfreien Zustand befin-den“, betont Ralf Erdmann, der seit mehr als 16 Jahren als Ku-

rierfahrer für das Express-Trans-portunternehmen FedEx unter-wegs ist.

Neben Winterreifen und Wischwasser mit Frostschutz für saubere Scheiben ist voraus-schauendes Fahren auf glatten Straßen bei der Fahrt in den Win-terurlaub unerlässlich.

Für die Fahrt in den Winter- urlaub muss auch das Auto fit sein. Foto: djd/FedEx

Notdienste - ServiceLandkreis Hildburghausen

16. bis 23. Januar 2016

Ärzte-Notdienst

Rettungsleitstelle SuhlTel: 03682/4007381dringende ärztliche Haus-besuche anmelden Notfall Nr. 116117 oder 112

Region Hildburghausen/Schleusingen Eisfeld

Für Notfallbehandlungen - Henneberg Klinik Hildburg-hausen, Schleusinger Str. 17,Sprechzeiten: Mo/Fr. 16:00 bis 19:00 Uhr; Sa/So/Feiertag 9:00 bis 12:00 Uhr und 16:00 bis 19:00 Uhr

Krankenhäuser Henneberg Klinik Hild-burghausen 03685/7730Klinikum Suhl 03681/35-9Krankenhaus Meiningen 03693/900

Apothekennotdienste

Sa., 16.1.2016- Marktapotheke Themar- Linden-ApothekeBrattendorfSo., 17.1.2016- Grabfeld-ApothekeJüchsen - Spangenberg-Apotheke im MEGA-Center Schleusingen- Auenapotheke Eisfeld Mo., 18.1.2016- Wald-Apotheke Heubach- Apotheke am MarktHildburghausenDi., 19.1.2016- Kloster-Apotheke Schleusingen- Apotheke am Straufhain StreufdorfMi., 20.1.2016- Markt-Apotheke Eisfeld- Mohren-ApothekeRömhildDo., 21.1.2016- Schloßpark-Apotheke HildburghausenFr., 22.1.2016- Adler-ApothekeSchleusingen- Linden-ApothekeBad Colberg-HeldburgSa., 23.1.2016- Theresen-ApothekeHildburghausen

Polizei 110 Polizeiinspektion Hild-burghausen 03685/7780Polizeiinspektion Suhl 03681/32000 oder 369196

Feuerwehr 112

Bereitschaftsdienst

Wohnungsgesellschaft

Karin Müller vom 18.1.-25.1.2016Tel.: 0171/6576596

Wasser- und Abwasser-verband

Notdienste bei Störungen und HavariefällenFrank Gottstein vom18.1.-25.1.2016Tel.: 036878/60819 od. 0171/9755045

Strom

Thüringer Energie AG:Störungs-NummernStrom: 0361/73907390Erdgas: 0800/6861177

Gas

03685/7773755; 0800/6861177

Schwimmhalle

Hildburghausen Werra Sport und FreizeitbadOberes KleinodsfeldTel.: 03685/404333

Markt

Hildburghausen

jeweils donnerstagsWochenmarkt ab 8.00 Uhr

Seite 3 Samstag, 16. Januar 2016Nr. 2 Jahrgang 26/2016 Südthüringer RUNDSCHAU

Sie - als unser Ansprechpartner – haben hier die Möglichkeit, Ihre Leistungen oder Produkte in Form einer Anzeige darzustellen und wenn Sie möchten, redaktionell zu untermauern. Sollten wir Ihr Interesse an dieser Publikation geweckt haben, lassen Sie es uns bitte wissen.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Redaktionsschluss für das Sonderthema ist der 29. Januar 2016.

Um unseren Lesern einige Impulse mit auf den Weg in ein lebens-wertes Alter aufzuzeigen, veröffentlicht die „Südthüringer Rund-schau“ im Februar einige Sonderseiten zum Thema:

Wer rastet, der rostet. Diese Volksweisheit mag zwar alt sein, hat jedoch nichts von ihrer Aktualität verloren. Wer möglichst lange fi t und beweglich sein möchte, muss etwas dafür tun.

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Würdigung ehrenamtlich täti-ger Bürgerinnen und Bürger

Hildburghausen. Liebe Hild-burghäuserinnen, liebe Hild-burghäuser, ich möchte Sie da-zu aufrufen, bis zum 31. Januar 2016 Bürgerinnen und Bürger zu benennen, die sich ehren-amtlich und uneigennützig für das Gemeinwohl, sowie für Ihre Mitmenschen in Hildbur-ghausen engagieren und für eine öffentliche Anerkennung vorzuschlagen. Anlässlich des Wirtschaftsempfangs des Bür-germeisters soll im Stadttheater eine entsprechende Ehrung er-folgen. Bitte beachten Sie, dass die Vorschläge nur schriftlich

an die Stadtverwaltung Hild-burghausen, Stadtmarketing Frau Heß, Clara- Zetkin-Str. 3, 98646 Hildburghausen oder per Mail [email protected] einzureichen sind. Be-achten Sie bitte weiterhin die Hinweise zum Einreichen der Vorschläge für die Würdigung ehrenamtlich tätiger Bürge-rinnen und Bürger, die Sie im Internet auf der Startseite: www.hildburghausen.de nach-lesen können.

Holger ObstBürgermeister

Hildburghausen. Einer guten Tradition folgend wurde am Freitag, dem 8. Januar 2016 an der Tongrube in Hildburghau-sen zum Weihnachtsbaumverbrennen eingeladen. Dieser Ein-ladung kamen viele Besucher nach. Bei einem Glas Glühwein und herrlichem Wetter (leider ohne Schnee) wurden von 16 bis gegen 19 Uhr eine ganze Menge an Weihnachtsbäumen zum Verbrennen abgegeben. Die Feuerwehr Hildburghausen mit dem Wehrleiter Marcel Koch sorgte für den reibungslosen Ablauf. Auch die Versorgung klappte ohne Probleme. Organi-siert und Unterstützt wurde das Ganze durch die AWG Hild-burghausen eG, die Wohnungsgesellschaft Hildburghausen mbH, die Firma Grünpflege, die Jugendfeuerwehr Hildburg-hausen und vor allem durch Herrn Mike Müller von der Firma Mü-Installation. Dieser stellte auch ganz unkompliziert seine Verkaufsräume für die Bewirtung der Gäste zur Verfügung, nachdem durch die Stadt Hildburghausen in diesem Jahr die Bereitstellung einer „Markthütte“ leider nicht möglich war. Allen Beteiligten und Helfern sei an dieser Stelle nochmal besonders gedankt. Siegmund Gutberlet / Foto: AJ

www.suedthueringer-rundschau.de

Einwohnerver-sammlung

Hildburghausen. Die erste Einwohnerversammlung im Jahr 2016 des Bürgermeisters der Stadt Hildburghausen findet am Don-nerstag, dem 28. Januar 2016, um 19 Uhr in der Feuerwehr in Häsel-rieth, Am Kleinodsfeld 22 statt. Die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteiles Häselrieth sind hierzu recht herzlich eingeladen.

Holger ObstBürgermeister

HILDE-TreffHildburghausen. Der erste

HILDE-Treff der Frauen aus Hild-burghausen findet am Mittwoch, dem 27. Januar 2016, um 18 Uhr im im Cafe „Charlott“ in Hild-burghausen statt.

Pittiplatsch und seine FreundeEin neues Programm mit den Original Fernsehfiguren

Mautz, Hoppel, Pittiplatsch und der Fuchs. Foto: Show-Express Könnern

Hildburghausen. So ein Tag im Märchenland kann wirklich aufregend sein.

Das weiß Pittiplatsch der Liebe ganz genau, platsch, quatsch.

In seiner neuen Show hat er versprochen, ganz besonders brav zu sein. Doch da steckt er in einer Zwickmühle. Wer Pitti-platsch aber kennt, hat keine Ban-ge, er kommt immer wieder raus. Es scheint einen Dieb im Mär-chenland zu geben. Ein Geschenk für die Pittiplatsch – Oma wurde gestohlen. Herr Fuchs setzt sei-nen kriminalistischen Spürsinn ein. Denn getreu seiner Losung „Im Falle eines Falles - Herr Fuchs löst einfach Alles“ ist er dem Tä-ter schon auf der Spur. Frau Elster hat aber auch Entdeckungen ge-macht und schon fühlt sich Herr Fuchs übergangen und beide ge-raten, wie könnt es anders sein, in Streit.Häschen Hoppel hilft dem Kater Mauz, weil der sich vor Mäusen fürchtet. Schnat-terinchen träumt davon eine Prinzessin zu sein. Wer ist aber

der Prinz, ein Frosch oder etwa Moppi? In Mischkas Zauberschu-le misslingt ein Trick und Pitti-platsch wird in einen Pinocchio mit einer langen Nase und großen Ohren verwandelt. Pittiplatsch hatte seinen ersten Fernsehauf-tritt 1962 in der Schneiderstube des Meister Nadelöhr. Immer sonntags zur Kaffeezeit gab es fast 3 Jahrzehnte lang aufs Neue Abenteuer und Geschichten. Heute sind Pittiplatsch, Schnatte-rinchen & Moppi, sowie das Duo Fuchs & Elster regelmäßig an den Wochenenden im Abendgruß des Sandmännchens zu sehen. So wird die Fangemeinde immer größer und Generationen erfreu-en sich an den Lieblingen aus dem Märchenreich.

Pittiplatsch ist am Samstag, dem 23. Januar 2016, um 16 Uhr im Hildburghäuser Stadtthea-ter zu Gast. Karten können über die Tourist-Information (Ticke-tservice 03685/40583, www.stadttheater-hildburghausen.de) im Vorverkauf erworben werden.

Der Thüringer Bürgerbeauftragte vor Ort in Hildburghausen

Hildburghausen. Der Thürin-ger Bürgerbeauftragte, Dr. Kurt Herzberg, ist am 2. Februar 2016 zu einem Sprechtag in Hildburg-hausen. Die Gespräche finden ab 9 Uhr im Landratsamt Hildburg-hausen, Wiesenstraße 18, 98646 Hildburghausen (Raum 102, 1. OG) statt. Interessierte können einen persönlichen Gesprächs-termin unter der Telefonnummer 0361/37-71871 vereinbaren.

Der Thüringer Bürgerbeauf-tragte hilft Bürgern in allen Fäl-len, in denen sie von einer Hand-lung der öffentlichen Verwaltung betroffen sind. Jeder hat das Recht, sich mit seinem Anliegen an den Bürgerbeauftragten zu wenden. Der Bürgerbeauftragte befasst sich mit den von Bürgern

herangetragenen Wünschen, An-liegen und Vorschlägen und hilft ihnen im Umgang mit Behörden. Er wirkt auf eine schnelle, unbü-rokratische und einvernehmliche Erledigung der Bürgeranliegen hin. Sofern der Bürgerbeauftragte nicht zuständig ist, leitet er das Anliegen an die entsprechende Stelle weiter.

Weitere Informationen sowie Termine für Gespräche im Büro des Bürgerbeauftragten in Erfurt sind unter www.buergerbeauf-tragter-thueringen.de zu finden. Bürgeranliegen können auch gern schriftlich an [email protected] sowie postalisch an das Postfach 90 04 55, 99096 Erfurt gerichtet werden.

Danksagung des Bürgermeisters Holger Obst für das hervorragend organisierte und durchgeführte 25. Theresienfest 2015

Hildburghausen. In Vorbereitung des 26. Theresienfestes vom 30. September bis 3. Oktober 2016 wurde die Ausschreibung für einen neuen Festwirt bereits veröffentlicht. Dennoch ließ es sich Bürger-meister Holger Obst nicht nehmen, sich mit einem Blumenstrauß beim Festwirt, Danny Brohm und seinem gesamten Team für die hervorragende Durchführung und Zusammenarbeit anlässlich des 25. Theresienfestes zu bedanken. Das 25. Theresienfest hatte viel Neues zu bieten. Das sehr schön dekorierte Festzelt mit der Kulm-bacher Brauerei und der regionalen Unterstützung des Landwirt-schaftsamtes, das Rahmenprogramm mit Unterstützung der ört-lichen Kirmesvereine sowie der kostenlose Bustransfer zum Fest-platz wurden von unseren Gästen gerne angenommen.

Holger Obst, Bürgermeister / Foto: Stadt Hildburghausen

HILDE-TreffRatscher. Der erste HILDE-

Treff der Frauen aus Wiedersbach, Ratscher und Heckengereuth fin-det am Freitag, dem 22. Januar 2016, um 14 Uhr im Vereinshaus Ratscher statt.

Seite 4 Samstag, 16. Januar 2016 Nr. 2 Jahrgang 26/2016Südthüringer RUNDSCHAU

Seit 1 Jahr vermissen wir nun schon Deine vertraute Stimme,innige Umarmungen und guten Ratschläge.

Kein Tag vergeht, an dem uns Dein Verlust schmerzlich bewußt wird.

In liebevoller und dankbarer Erinnerung:

Deine Familie

Veilsdorf, Hildburghausen und Bürden, im Januar 2016

Karin Ros* 10. Oktober 1939 † 15. Januar 2015

Der Tod ordnet die Welt neu -scheinbar hat sich nichts verändert und doch ist alles anders geworden

Plötzlich und unerwartet, für uns alle viel zu früh, verstarb meine liebe Schwester und SchwägerinBegrenzt ist das Leben,

doch unendlich die

Erinnerung.

Unsere Herzen begleiten Dich:

deine Schwester Anne-Kathrinmit Ehemann Heinz-Hermannim Namen aller Angehörigen

Wir nehmen am Samstag, den 23. Januar 2016, um 13.00 Uhr auf dem Friedhof zu Themar von ihr Abschied.

Für alle Zeichen der Anteilnahme und des Mitgefühls bedanken wir uns recht herzlich.

Themar, im Januar 2016

Cornelia Rosenow15. Februar 1953 - 7. Januar 2016

Dein Weg ist nun zu Ende und leise kam die Nacht.Wir danken dir für alles, was du für uns gemacht.

In Liebe und Dankbarkeitnehmen Abschied

Dein Sohn Rainer mit ErikaDeine Tochter Margita mit PeterDeine lieben EnkelAndre und Knut mit ReginaFabian und Sascha mit JanaDeine lieben UrenkelLudwig, Konrad und LorraineDeine Schwägerinnen Thea und Magdalene mit Familienim Namen aller Angehörigen

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 22. Januar 2016, um 13.00 Uhr in der Kirche zu Sachsenbrunn statt.

Die Urne wird in aller Stille beigesetzt.

Sachsenbrunn, Eisfeld-Heid, München, Suhl, Rauenstein und Kleinburgwedel, im Januar 2016

GerdaWirsing

geb. Sonnefeld

* 25. Januar 1930 † 12. Januar 2016

Rieth, Lauta, Niederlehme, Ingenheim/Frankreich, im Januar 2016

Seinem Wusch entsprechend findet die Abschiednahme im engsten Familienkreis statt.

Für alle Zeichen der Anteilnahme danken wir herzlich.

In stiller Trauer:Schwester, Ursula Just und Ehemann HagenNichten, Manuela Just und Susanne Henselmann mit Familienim Namen aller Angehörigen

* 6. Dezember 1951 † 9. Januar 2016

„Nichts ist gewisser als der Tod,nichts ist ungewisser als seine Stunde“

(von Anselm von Canterbury)

In der schweren Stunde des Abschiedes stehenwir Ihnen hilfreich bei der Gestaltung von Traueran-zeigen, Danksagungen und Nachrufen zur Seite.Die Mitarbeiter der Südthüringer RundschauTelefon: 0 36 85 / 79 36-0

TotentafelHartmut Striebe, Eisfeld

*19.12.1952 † 01.01.2016Die Trauerfeier fi ndet im engsten Familienkreis statt.

Hilmar Keßler, Themar*30.12.1929 † 29.12.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 16. Januar 2016,um 13.00 Uhr in der Friedhofskirche zu Themat statt.

Günther Baumbach, Schleusingen*31.05.1941 † 25.12.2015

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 16. Januar 2016,um 13.00 Uhr in der Kreuzkirche in Schleusingen statt.

Gisela Hoffmann, Wiedersbach*12.07.1929 † 06.01.2016

Klaus Meinunger, Bischofrod*29.04.1939 † 05.01.2016

Wolfram Witter, Waldau*26.01.1934 † 07.01.2016

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 26. Januar 2016,um 14.00 Uhr in der Kirche zu Waldau statt.

Joachim Schilling, Hinternah*21.09.1934 † 08.01.2016

Heiko Arnold, Wiedersbach*14.12.1961 † 06.01.2016

Die Trauerfeier fi ndet im engsten Familienkreis statt.Von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen.

Herbert Gramann, Römhild*15.06.1942 † 01.01.2016

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 16. Januar 2016,um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle in Römhild statt.

Andreas Kraus, Bad Neustadt, *16.02.1963 † 10.01.2016

Joachim Thomae, Gleichamberg*08.03.1931 † 10.01.2016

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 16. Januar 2016,um 10.00 Uhr in der Kirche zu Gleichamberg statt.

Dieter Raumschüssel, Oberstadt*18.05.1947 † 09.01.2016

Der Trauergottesdienst fi ndet am Samstag, dem 16. Januar 2016,um 14.00 Uhr in der Kirche zu Oberstadt statt.

Kurt Menzel, Erfurt*24.05.1941 † 06.01.2016

Helmut Hans Kühn, Schleusingen*18.10.1953 † 05.01.2016

Gudrun Dehn, Römhild*22.11.1924 † 11.01.2016

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 23. Januar 2016,um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle zu Römhild statt.

Gerda Wirsing, Sachsenbrunn*25.01.1930 † 12.01.2016

Der Trauergottesdienst fi ndet am Freitag, dem 22. Januar 2016,um 13.00 Uhr in der Kirche zu Sachsenbrunn statt.

Horst Götz, Rieth06.12.1951 † 09.01.2016

Seinem Wunsch entsprechend fi ndet die Abschiednahme in aller Stille statt.

Cornelia Rosenow, Themar*15.02.1953 † 07.01.2016

Die Trauerfeier fi ndet am Samstag, dem 23. Januar 2016,um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Themar statt.

„Der letzte Weg sollte so individuell wie das Leben sein!“

TAG und NACHT, auch an Sonn- und Feiertagen.

Bestattungen & Trauerhilfe

Eisfeld, Oberend 9Hildburghausen, Schlossberg 1

Tel.: 0 36 85 / 70 78 78 Tel.: 0 36 86 / 32 23 20

Reich ZEHNERGmbH

BESTATTUNGENW.ZEHNER

BESTATTUNGEN

Traueranzeigen

In ErinnerungEvang. Kirche Schleusingen Schleusingen. Die Kirchgemein-de lädt zu folgenden Gottesdien-sten und Veranstaltungen ein: - Sonntag, 17. Januar 2016, 10.30 Uhr: Gottesdienst;

- Dienstag, 19. Januar 2016, 20 Uhr: Bibelgesprächskreis im Ge-meindezentrum;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 10.30 Uhr: Abendmahlgottesdienst.

Wiederkehrende Termine:- jeden Montag, 18.30 Uhr: Jun-ge Gemeinde im Gemeindezen-trum;

- jeden Dienstag, 15.30 Uhr: Tanzkreis für Senioren im Ge-meindezentrum;

- jeden Donnerstag, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe im Gemeinde-zentrum, 20 Uhr: Chor im Ge-meindezentrum.

Kirchspiel WesthausenWesthausen. Im Kirchspiel

Westhausen sind nachfolgende Gottesdienste und Veranstal-tungen geplant:- Samstag, 23. Januar 2016, 19.45 Uhr: Taizé-Andacht in Westhausen;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 9 Uhr: Gottesdienst in Schlechts-art; 10.30 Uhr: Gottesdienst in Holzhausen.

Wiederkehrende Termine:- donnerstags, 16.30 bis 17.30 Uhr: Christenlehre Gemein-de Westhausen, im Pfarrhaus Westhausen;

- freitags, 15.30 bis 16.15 Uhr: Christenlehre Gemeinde Gel-lershausen, im Pfarrhaus,

- freitags, 16.30 bis 17.15 Uhr: Christenlehre Gemeinde Gom-pertshausen, im Pfarrhaus.Hinweis:

Die Seniorenkreise im Januar fal-len leider aus.

Kirchspiel Heldburg - Ummerstadt

Heldburg. Das Kirchspiel Heldburg-Ummerstadt lädt ein:,- Sonntag, 17. Januar 2016, 9 Uhr: Gottesdienst in Ummerstadt; 10 Uhr: Gottesdienst in Bad Col-berg;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 13 Uhr: Gottesdienst in Lindenau.

Wiederkehrende Termine:- Chorproben: jeden Montag, 19.30 Uhr in Heldburg; jeden 2. Dienstag, 19.30 Uhr in Linde-nau; jeden 2. Dienstag, 19.30 Uhr in Ummerstadt;

- Christenlehre: freitags, 14.30 bis 15.30 Uhr in Heldburg; mitt-wochs, 16.15 bis 16.45 Uhr in Lindenau; dienstags, 15.30 bis 16.15 Uhr, Klasse 4 bis 6 in Um-merstadt, dienstags, 16.30 bis 17.15 Uhr, Klasse 1 bis 3 in Um-merstadt.

Ev.-Luth. KircheHildburghausen Hildburghausen. Die evange-lisch-lutherische Kirchgemeinde lädt zu folgenden Gottesdiens-ten und Veranstaltungen ein:- Sonntag, 17. Januar 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Dr.-E.-Pampe-Heim in Hilburghausen; 14.30 Uhr: Gottesdienst in Heß-berg;

- Mittwoch, 20. Januar 2016, 19 Uhr: Frauenkreis im Dr.-E.-Pam-pe-Heim mit Frau Wulff-Woes-ten;

- Freitag, 22. Januar 2016, 10.30 Uhr: Gottesdienst im Caritas-heim; 16.30 Uhr: Gottesdienst im Haus „Sophie“;

- Samstag, 23. Januar 2016, 19 Uhr: Neujahrsempfang im Dr.-E.-Pampe-Heim;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Dr.-E.-Pampe-Heim in Hilburghausen; 14 Uhr: Gottesdienst in Bürden.Hinweis: Vom 10. Januar bis

20. März 2016 feiern wir die Gottesdienste im Gemeinde-haus, Dr.-E.-Pampe-Heim, Obe-re Allee 11 in Hildburghausen (Winterkirche).

Wiederkehrende Termine:- jeden Montag, 16 Uhr: Kin-derchor; 17 Uhr: Gottesdienst im Andachtsraum der HELIOS Fachkliniken Hildburghausen; 19.30 Uhr: Stadtkantorei im Ge-meindehaus;

- jeden Dienstag, 15.30 Uhr: Kon-firmanden im Gemeindehaus; 18.30 Uhr: Posaunenchor im Gemeindehaus;

- jeden Mittwoch, 14 Uhr: Vor-konfirmanden im Gemeinde-haus; 19 Uhr: Collegium musi-cum im Gemeindehaus;

- jeden Donnerstag, 12 Uhr: Mit-tagsgebet in der Apostelkirche; 15.30 Uhr: Andacht im An-dachtsraum des Henneberg Kli-nikum.

Einladung zumSeniorennachmittag

Goßmannsrod. Es ist wieder soweit, Seniorentreff- Zeit! Liebe Seniorinnen und Senioren, das neue Jahr hat begonnen und wir treffen uns zum ersten Mal am Mittwoch, dem 20. Januar 2016 zur gewohnten Zeit um 14 Uhr in unserer alten Schule in Goß-mannsrod.

Hierzu möchten wir Sie alle recht herzlich einladen.

Wir wollen das alte Jahr Revue passieren lassen und das neue Jahr mit interessanten Angebo-ten planen. Natürlich bleibt ge-nug Zeit zum Plauschen und Kaf-feetrinken. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Seniorenclub GoßmannsrodMargitta Dressel

Hildburghausen. Zu unserer Sportstunde im neuen Jahr, am 7. Ja-nuar 2016 begrüßte uns der Vorstandsvorsitzende des Feuerwehr-vereins Hildburghausen e.V., Burkhard Knittel. Er hieß alle neuen Mitglieder von der Frauengymnastikgruppe im Feuerwehrverein herzlich willkommen und stellte uns den Vorstand und den Jahres-plan vor. Wir freuten uns sehr über unseren Gast und starten somit in ein neues Sportjahr mit neuem Verein. E. Walther / Foto: AJ

Seite 5 Samstag, 16. Januar 2016Nr. 2 Jahrgang 26/2016 Südthüringer RUNDSCHAU

Kirche St. WigbertHäselrieth. Die Radwegkirche

St. Wigbert lädt ein:- Sonntag, 17. Januar 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Gemein-deraum, Pfarrhaus.

Wiederkehrende Termine:- jeden Mitttwoch, 20 Uhr: Kir-chenchorprobe im Gemeinde-raum des Pfarrhaus Häselrieth.

Kirchspiel Brünn - Brat-tendorf - Schwarzbach

Brünn. Das ev.-luth. Pfarramt Brünn lädt ein:- Sonntag, 17. Januar 2016, 10 Uhr: Gottesdienst in Brünn; 14 Uhr: Gottesdienst in Bratten-dorf; 15 Uhr: Gottesdienst in Schwarzbach;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 10 Uhr: Gottesdienst in Brünn.

Ev. Pfarramt ReuriethReurieth. Die Kirchgemein-

den des Pfarramts Reurieth laden ein:- Mittwoch, 20. Januar 2016, 20 Uhr: Kirchenchorprobe Pfarr-haus Häselrieth,

- Donnerstag, 21. Januar 2016, 14 Uhr: Gemeindenachmittag in Dingsleben, Versammlungs-raum der Gemeinde; 14.15 Uhr: Christenlehre 1.-4. Kl. im Kirch-gemeindesaal Reurieth;

- Freitag, 22. Januar 2016, 17 Uhr: Vorkonfirmanden; 18 Uhr: Kon-firmanden (MG8), jeweils im Kirchgemeindesaal Reurieth

- Sonntag, 24. Januar 2016, 10.15 Uhr: Gottesdienst im Kirch-gemeindesaal Reurieth; 15.30 Uhr: Gottesdienst in der Kirche Beinerstadt.

Kirchgemeindenverband Streufdorf - Eishausen

Streufdorf. Der Kirchgemein-denverband Streufdorf - Eishau-sen lädt ein: - Sonntag, 17. Januar 2016, 10 Uhr: Gottesdienst in Streufdorf; 14 Uhr: Gottesdienst in Adel-hausen;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 10 Uhr: Gottesdienst in Eishausen.

Kirche RömhildRömhild. Die Kirchgemeinde

Römhild lädt ein:- Sonntag, 17. Januar 2016, 9.15 Uhr:

Gottesdienst in Sülzdorf; 10.30 Uhr: Gottesdienst in Römhild;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 9.15 Uhr: Gottesdienst in Mendhau-sen; 10.30 Uhr: Gottesdienst in Römhild.

Danksagungen

KirchspielHellingen-Rieth

Hellingen. Im Kirchspiel Hel-lingen-Rieth finden nachfol-gende Gottesdienste statt:- Sonntag, 17. Januar 2016, 13.30 Uhr: Gottesdienst in Rieth;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst in Hellingen; 10.45 Uhr Gottesdienst in Schweickershausen.

Wiederkehrende Termine:- montags, 15 Uhr: Christenlehre Klasse 1-3, Pfarrhaus Rieth; 16 Uhr: Christenlehre Klasse 4-6, Pfarrhaus Rieth,

- montags, 17.15 Uhr: Christen-lehre in Schweickershausen,

- donnerstags, 14.30 Uhr: Chris-tenlehre Klasse 1-3, Pfarrhaus Hellingen; 15.30 Uhr: Christen-lehre Klasse 4-6.

Ev.-Luth. Kirche EisfeldEisfeld. Die evangelisch-luthe-

rische Kirchgemeinde lädt ein:- Sonntag, 17. Januar 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Justus-Jo-nas-Saal;

- Dienstag, 19. Januar 2016, 16 Uhr: Krabbelkreis für Kinder von 0-4 Jahren, Geschwister sind herzlich willkommen;

- Donnerstag, 21. Januar 2016, 19.30 Uhr: Ökumenischer Bi-belabend im Gemeinderaum der katholischen Kirche;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst im Justus-Jo-nas-Saal.

Wiederkehrende Termine:- montags, 14 Uhr: Christenlehre Kl. 1 u. 2, 15 Uhr: Christenlehre Kl. 3 u. 4, 16 Uhr: Christenlehre Kl. 5 u. 6;

- dienstags, 19.30 Uhr: Kirchen-chorprobe;

- jeden Mittwoch, 19.30 Uhr: Freundeskreis Suchtkrankenhilfe;

- donnerstags, 19.30 Uhr: Posau-nenchorprobe.

Kirche ThemarThemar. Die Kirchgemeinde

Themar lädt ein:- Sonntag, 17. Januar 2016, 10 Uhr: Gottesdienst im Gemeindesaal in Themar; 14 Uhr: Gottesdienst in Lengfeld.

Evang.-Freik. GemeindeHildburghausen. Die Evange-

lisch-Freikirchliche Gemeinde Hildburghausen, Friedrich-Frö-bel-Str. 1, lädt am Sonntag, dem 17. Januar 2016, um 10 Uhr zum Gottesdienst ein.

Der Taufengel in Ummerstadt braucht Hilfe!

Ummerstadt. Der Historische Verein Ummerstadt beabsichtigt, mit Genehmigung der Kirchenäl-testen von Ummerstadt, den in der St. Bartholomäuskirche stehenden Taufengel zu erhalten.

Taufengel waren im gesamten protestantischen Bereich vor allem in Deutschland, Dänemark und Schweden ein beliebtes und prak-tisches Taufgerät. Etwa um 1650 tauchen sie in den Kirchen auf, haben ihre Hochblüte Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts.

Ab Mitte des 19. Jahrhunderts verschwanden viele Taufengel aus theologischen und kunstkritischen Gesichtspunkten aus den Kirchen, wohl auch, weil man ihre religiöse und auch volkskundliche Bedeut-samkeit verkannt hatte.

Der Taufengel ist nicht nur ein Zeichen barocker Kirchenkultur sondern auch ein seltenes Kunst-werk und Denkmal für die Stadt Ummerstadt und die Region!Foto: Historischer Verein Ummerstadt

sen, Sachsenbrunn, Ahlstadt, Merbelsrod und Schleusinger-neundorf freuen. Es schließt sich Tanz mit Live-Musik an.

Mit welcher Zugabe der gast-gebende Chor diesmal das Publi-kum im Rathaussaal zum Lachen bringen wird, soll eine Überra-schung bleiben.

Dass niemand hungern oder gar verdursten muss, sei nur am Rande erwähnt.

Beginn ist 19.30 Uhr. Der Ein-tritt ist frei.

Leben, Lachen, Singen

Veilsdorf. Unter diesem Motto werden die Sänger des Gesang-vereins Veilsdorf zehn Chöre zu ihrem traditionellen Liederabend am Samstag, dem 16. Januar 2016 empfangen.

Die Zuhörer können sich auf Liedbeiträge von Gastchören aus Veilsdorf, Crock, Hildburghau-

Heldburg, im Januar 2016

In liebevoller Erinnerung:ihre Kinder mit Familien

Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die uns auf diesem schweren Weg durch Wort, Schrift oder stillen Händedruck begleiteten.

Unser besonderer Dank giltdem Pflegedienst M. Vonhausen für die unterstützende Pflege in den letzten Jahren, ihrem Hausarzt Herrn Dr. Zierold, dem Bestattungsinstitut Zehner für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier, Frau Pastorin Graf für die einfühlsamen Worte in der Stunde des Abschieds, der Organistin Frau Burkhard für die musikalische Umrahmung, der Gärtnerei Müller für den Blumenschmuck.

Marliese Heß

Wir haben Abschied genommen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma.

Es ist schwer einen lieben Menschen zu verlieren,

aber es tut gut zu erfahren, wie viele sie gern hatten.

Danke

Danksagung

Für die herzliche Anteilnahme, die uns durch stillen Händedruck, Blumen, Karten und Geldzuwendungen für unsere liebe Mutter

Lieselotte Hirngeb. Hofmann

entgegengebracht wurden, möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten und Bekannten herzlich bedanken. Besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen des Seniorenzentrums der Volkssolidarität Themar für die liebevolle Pflege, der Trauer-rednerin Frau Viola Rißeler, dem Bestattungsinstitut Pietät und dem Blumenladen unverblümt für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier sowie der Gaststätte Schützenklause für die gute Bewirtung der Trauergäste.

In liebevoller Erinnerung:ihre Kinder Rainer, Roland und Regina im Namen aller Angehörigen

Themar, im Januar 2016

Hildburghäuser Volleyballer spendeten

Hildburghausen. Das schon lange zur Tradition gewordene interne Weihnachtsturnier des Volleyball Clubs Hildburghäuser Land 08 e.V. wurde am 27. De-zember 2015 zum Spendenmara-thon für die „Morgenstern-Stif-tung“!

Nachdem schon längere Zeit einige Mitglieder des VC Hila ak-tiv die „Morgenstern-Stiftung“ mit privaten Spenden unterstüt-zen, haben die Verantwortlichen

des Vereins kurzerhand das Weihnachtsturnier genutzt, um zu einer Spendenaktion aus den Reihen des Vereins aufzurufen.

Im Januar 2016 konnte der Initiator und Vorstandsmitglied der „Morgenstern-Stiftung“, Lutz Frischmann, im Rahmen einer Trainingseinheit der weiblichen Jugend des VC Hila den Erlös aus der Spendenaktion in Empfang nehmen.

Der gesamte Erlös, immerhin

mehr als 352 Euro, kam aus-schließlich aus privaten und per-sönlichen Spenden zustande.

Lutz Frischmann bedankte sich recht herzlich für die Spen-de aller Sportler und versicherte bei der Übergabe, dass der ge-samte Betrag ausschließlich für das „Kinder- und Jugendhospiz Mitteldeutschland“ in Tam-bach-Dietharz Verwendung fin-den wird.

Dieses Kinderhospiz ist für ei-ne angemessene und wirkungs-volle Tätigkeit im Jahr auf über 800.000 Euro Spenden angewie-sen.

Auch wenn die Hildburghäuser Volleyballer nur einen kleinen Teil dazu beitragen konnten, so versicherte Herr Frischmann, dass die Verantwortlichen der Stiftung über jede Spende dank-bar sind. Selbstverständlich wer-den die Volleyballer auch im Jahr 2016 wieder einen Spendenmara-thon, in welcher Weise auch im-mer, durchführen.

Jeder, der sich über die „Mor-genstern-Stiftung“ informieren bzw. diese Stiftung unterstützen möchte, findet unter www.mor-genstern-stiftung.de weitere An-gaben.

Lutz Frischmann (2.v.l.) bedankte sich recht herzlich für die Spende aller Sportler und versicherte bei der Übergabe, dass der gesamte Betrag ausschließlich für das „Kinder- und Jugendhospiz Mittel-deutschland“ in Tambach-Dietharz Verwendung finden wird.

Foto: Volleyball Clubs Hildburghäuser Land 08 e.V.

Kaffeetafel Hildburghausen. Am Mitt-

woch, dem 20. Januar 2016, um 14 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren zu einem geselligen Nachmittag mit Kaffeetafel in den Saal des Caritas Altenpflege-zentrums in Hildburghausen ein-geladen.

Sie wurden aus dem Altarraum verbannt, auf Dachböden abge-stellt oder der Zerstörung preisge-geben. Dennoch sind erstaunlich viele Taufengel erhalten geblieben.

Die klassischen Taufengel wur-den in der Regel während der Taufe mit einem Seilzug von der Decke des Chors heruntergelassen. Als Gegengewicht diente ein großer Stein, so dass der Taufengel auf je-de beliebige Höhe heruntergelassen werden konnte.

Der Taufengel in Ummerstadt ist einer der wenigen noch erhaltenen stehenden Taufengel in Deutsch-land.

Taufengel wurden in den meis-ten Fällen der Kirche gestiftet.

Der Taufengel von Ummerstadt ist von der Familie Michael und Kunigunde Schubart zur Weihung der Kirche 1748 gestiftet worden (nach dem Neubau des Kirchen-schiffes).

Er ist nach Auskunft einer Kir-chenkunsthistorikerin um 1745 hergestellt worden.

Die Schnitzer dieser Engel sind meist unbekannt geblieben, vor allem, wenn sie aus dem dörf-lichen Umfeld und nicht aus den bekannten Bildhauerwerkstätten kamen.

Unser Taufengel ist wahrschein-lich in der Knollwerkstatt in Hof entstanden.

Der Bildhauer kann Wolfgang Adam Knoll (* 1709, +1780) gewe-sen sein.

Da die Familie Lohe aus Hof die Werke aus der Knollwerkstatt be-malt hat, ist es möglich das auch

unser Taufengel dort seinen ersten Farbanstrich erhalten hat. (Hein-rich Matthäus Lohe *1675, +1762).

Der Taufengel braucht unsere Hilfe! Er ist sehr restaurationsbe-dürftig.

Es gibt nur noch ca. 240 Taufen-gel in Mitteldeutschland.

Der Taufengel ist nicht nur ein Zeichen barocker Kirchenkultur sondern auch ein seltenes Kunst-werk und Denkmal für die Stadt Ummerstadt und die Region!

Die Kosten für die Restauration können vom Historischen Verein nicht allein aufgebracht werden.Bitte helfen Sie uns den Taufengel zu erhalten.

Falls Sie sich entschlossen haben diese Aktion mit einer Geldspende zu unterstützen, überweisen Sie bit-te auf folgendes Konto:Historischer Verein Kennwort: Taufengel Um-merstadt; Bank: Sparkasse Coburg Lichtenfels; IBAN: DE18 7835 0000 0040 3633 84; BIC: BYLADEMI-COB.

Der Historische Verein Ummer-stadt und die Kirchenältesten der Stadt Ummerstadt versichern, dass mit Ihren Spenden sorgfältig um-gegangen wird und jeder Cent (es entstehen keine Nebenkosten) dem Taufengel zu Gute kommt.

Auf Wunsch stellt der gemein-nützige Historische Verein Um-merstadt, über den die Abrechnung läuft, Spendenquittungen aus, die beim Finanzamt steuerrechtlicht geltend gemacht werden können.

Eberhard Eichhorn Vorsitzender Historischer

Verein Ummerstadt

Seite 6 Samstag, 16. Januar 2016 Nr. 2 Jahrgang 26/2016Südthüringer RUNDSCHAU

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Zutaten (für 4 Personen) - 500 g Fischfilet,z.B. Tilapia; - 1 Hähnchen, küchenfertig;- 200 g Rispentomaten (hal-biert, ohne Haut);

- 100 g Möhren;- 100 g Sellerie;- 2 EL Erdnussbutter;- 1 l Fleischbrühe;- Salz;- grüner gehackter Pfeffer oder schwarzer Pfeffer aus der Mühle.Für die Marinade:

- 5 EL Keimöl; - ¼ TL Salz;- ½ TL Paprikapulver;- 2 TL PremiumN Gemüsewür-zer.Zubereitung:Die Gemüse waschen, schä-

len und würfeln. Das Hähn-chen unter fließendem Wasser warm abwaschen, trocken tup-fen und mit einer Geflügelsch-ere achteln

Aus den Marinadenzutaten eine Marinade rühren die Hähnchenteile darin einlegen.

Einen großen Topf erhitzen. Zuerst das Hähnchenfleisch kräftig anbraten und dann das Gemüse zugeben. Erdnusspa-ste einrühren. Mit Brühe auf-füllen und 30 Minuten leise köcheln lassen.

Fisch portionsweise und zusammen mit den Tomaten zum Eintopf geben. Nochmals 10 Minuten leise köcheln. Ab-schmecken und würzen. Zum Schluss reichlich gehackten grünen Pfeffer bzw. frisch ge-mahlenen schwarzen Pfeffer aus der Mühle in die Pfeffer-suppe geben.

Als Beilage eignen sich Kar-toffeln oder Reis.

Die Rechtsanwaltskanzlei Benecke & Knoth informiert

Der Mindestunterhalt min-derjähriger Kinder beträgt seit dem 1. Januar 2016 für Kinder bis zur Vollendung des 6. Le-bensjahres 335 Euro statt bisher 328 Euro, für die Zeit vom 7. bis zur Vollendung des 12. Lebens-jahres 384 Euro statt bisher 376 Euro und für die Zeit vom 13. Lebensjahr bis zur Volljährig-keit 450 Euro statt bisher 440 Euro monatlich.Hierauf ist das hälftige Kinder-geld anzurechnen.

Nachdem bereits rückwir-kend das Kindergeld zum 1. Januar 2015 erhöht wurde, kommt es seit 1. Januar 2016 zu einer weiteren Erhöhung. Die Kindergelderhöhung bedeutet, dass folgende Zahlungen erfol-gen:- 190 Euro für 1 Kind, - 380 Euro für 2 Kinder (190 Eu-ro + 190 Euro),

- 576 Euro für 3 Kinder (190 Eu-ro + 190 Euro + 196 Euro),

- 797 Euro für 4 Kinder (190 Eu-ro + 190 Euro + 196 Euro + 221 Euro),

- 1.018 Euro für 5 Kinder (190 Euro + 190 Euro + 196 Euro + 221 Euro + 221 Euro).Hinsichtlich des rückwirkend

zum 1. Januar 2015 erhöhten Kindergeldes hat der Unter-haltspflichtige einen Aus-gleichsanspruch i.H.v. insge-samt 24 Euro, der gegen den Willen des Unterhaltsberech-tigten nicht mit dem Unterhalt verrechnet werden darf, dann also als familienrechtlicher Aus-gleichsanspruch gesondert gel-tend zu machen ist.

Wer Kindergeld erhalten möchte, muss seiner Familien-kasse seine Steuer-Identifikati-onsnummer und die Steuer-

Identifikationsnummer des Kindes angeben.

Der Bedarfssatz eines studie-renden volljährigen Kindes, das nicht bei seinen Eltern oder ei-nem Elternteil wohnt, wurde von 670 Euro auf 735 Euro an-gehoben.

Mit Beginn des Schuljahres 2016 und des Wintersemesters 2016/2017 steigen die BAföG-Sätze um 7%. Studenten mit ei-gener Wohnung können dann bis zu 735 Euro monatlich er-halten. Auch die Freibeträge für das Elterneinkommen steigen.

Überdies erhalten alle Wohn-geldempfänger in 2016 ohne Antrag ein höheres Wohngeld.

RechtsanwaltBjörn Benecke

Kanzlei Benecke & Knoth

Eisfelder Straße 1698646 Hildburghausen

Tel. 03685/79070Fax. 03685/790734www.rechtsanwalt-hildburghausen.de

Änderungen beim Kindesunterhalt seit dem 1. Januar 2016

AllerweltsgesprächeHildburghausen. Der Kreis-

verband der Linken lädt alle Interessenten für Dienstag, dem 19. Januar 2016, ab 14.30 Uhr herzlich zu einer weiteren Veranstaltung der „Allerwelts-gespräche“ nach Hildburghau-sen ein. In der Gaststätte „Zur Falkenklause“ geht es um fol-gendes spannendes Thema: „Luxus und Hungertod – die totale Ökonomisierung der Welt“.

Briefmarkensammler-verein 1885 e. V.

Hildburghausen. Am Freitag, dem 22. Januar 2016, um 19.30 Uhr findet ein Sammlertreff des Briefmarkensammlervereins 1885 e.V. Hildburghausen im Cafe „Charlott“ statt. Christoph Hoff-mann hält einen Vortrag zum Thema: „Konsum und das Rabatt-system“.

Schiedsrichteransetzungen vom 16. bis 17.1.2016

Hallenkreismeisterschaften Männer- Samstag, 14 Uhr: Vorrunde C in

Hildburghausen (Ansorg/Lau-tensack/Th. Hummel/SRA);

- Sonntag, 14 Uhr: Vorrunde D in Hildburghausen (Reise/Dan. Garber/Grimmer/SpA);Hallenpokal AK 45

- Samstag, 9.00 Uhr: Vorrunde A in Themar (K. Nedbal).

Florian Butterich SR-Ansetzer

ITM-BlutspendeSuhl. Das Institut für Trans-

fusionsmedizin Suhl führt fol-gende Blutspendetermine durch:- Montag 18. Januar 2016, 16.30 bis 19.30 Uhr: Eishau-sen, Sportheim des SV Empor 90, Eishäuser Hauptstrasse 83;

- Donnerstag, 21. Januar 2016, 17 bis 20 Uhr: Rieth, Gaststät-te „Bayersdorfer“, Riether Hauptstrasse 1b.

Steueränderungen 2016Hellingen. Was Sie wissen

müssten:1. Lohnsteuerermäßigungs-

verfahrenMit dem Beginn des Lohn-

steuerermäßigungsverfahrens 2016 erfolgte der Startschuss für die zweijährige Gültigkeit von Freibeträgen. Erhöht sich der eintragungsfähige Freibetrag innerhalb des Zweijahreszeit-raums, kann der Arbeitnehmer bei seinem zuständigen Wohn-sitzfinanzamt einen Antrag auf Anpassung der Freibeträge stellen . Ändern sich die steu-erlichen Verhältnisse so, dass geringere Freibeträge gelten, ist der Steuerzahler verpflichtet, dies seinem Wohnsitzfinanz-amt mitzuteilen. Dieses verrin-gert die Freibeträge in der EL-StAM-Datenbank entsprechend.

2. Rentenbesteuerung und Vorsorgeaufwendungen

Der steuerpflichtige Ren-tenanteil steigt 2016 von 70 auf 72 Prozent. Somit bleiben nur noch 28 Prozent der ersten vollen Bruttojahresrente steu-erfrei. Dieser Anteil gilt für im Jahr 2016 neu hinzukommende Rentnerjahrgänge. Bei Bestands-renten bleibt der festgesetzte steuerfreie Rentenanteil beste-hen.

Vorsorgeaufwendungen für das Alter können wie folgt abge-setzt werden: Der Höchstbetrag für den Sonderausgabenabzug steigt von 22.172 auf 22.767 Eu-ro. Maximal 82 Prozent können in 2016 abgezogen werden (= 18.669 Euro).

3. FreistellungsaufträgeBereits mit dem JStG 2010 hat

der Gesetzgeber festgelegt, dass seit 1. Januar 2011 auf allen Frei-stellungsaufträgen die jeweilige

Steuer-Identifikationsnummer (kurz: Steuer-ID) einzutragen ist. Die Banken haben seither ihre Vordrucke geändert und nur noch Freistellungsaufträge mit Angabe der Steuer-ID akzeptiert.

Für bereits zuvor erteilte Frei-stellungsaufträge, die seit 2011 auch nicht mehr geändert wor-den sind, gab es eine Übergangs-regelung. Diese Freistellungsauf-träge blieben zunächst weiter wirksam, auch wenn sie keine Steuer-ID enthielten. Doch die-se Übergangsregelung wird zum 31. Dezember 2016 auslaufen.

Handlungsbedarf bestehtDadurch, dass ab 2016 alle

Freistellungsaufträge ohne Steu-er-ID automatisch nicht mehr wirksam sind, müssen Banken für zufließende Kapitalerträge einen Steuerabzug vornehmen. Dies sind im Regelfall 25% Ab-geltungssteuer, sowie darauf noch den 5,5% Solidaritäts-zuschlag und ggf. auch eine Kirchensteuer. Nur der verblei-bende Nettobetrag wird dem Sparer gutgeschrieben werden.

Nichtveranlagungsbeschei-nigung

Wer bei seiner Bank eine sog. NV-Bescheinigung des Finanz-amts eingereicht hat, kann sich entspannt zurücklehnen. Diese Bescheinigung ist alle 3 Jahre zu erneuern. Alle aktuell geltenden NV-Bescheinigungen weisen da-mit die Steuer-ID bereits aus.

Sylvio SiebensohnBeratungsstellenleiter des

LohnsteuerhilfevereinFuldatal e.V.

Albingshäuser Dorfstr. 1898663 Hellingen

Tel.: 036871 27823Fax: 036871 27831

TIERE DES MEERES - EINST UND JETZTSonderführung im Naturhistorischen Museum Schleusingen

Schleusingen. Am Sonntag, dem 24. Januar 2016, wird es um 15 Uhr eine Führung in der Sonderausstellung „TIERE DES MEERES - EINST UND JETZT“ mit Herrn Dr. Ralf Werneburg geben. Die Führung dauert et-wa eine halbe Stunde und kos-tet 5 Euro (ermäßigt 4 Euro). Anschließend kann man ein Video über Meerestiere in 3D genießen und auch die ande-ren Ausstellungen zu den Mi-neralen und zur Erdgeschichte Thüringens sowie zur Burg- und Stadtgeschichte ansehen (oh-ne Aufpreis). Hauptakteure der Sonderausstellung sind die wir-bellosen Tiere des Meeres, die auf uns vom Anblick her oft sehr bizarr und ungewohnt wirken. Sie leben ja meist im ‚Verbor-genen‘, wenn man nicht gerade Taucher oder ein Museum mit einem Sammlungsschwerpunkt ‚Meerestiere‘ ist. Schließlich ist schon in unserer ältesten Samm-lung, dem Naturalienkabinett der Meininger Herzöge, so aller-

lei Meeresgetier enthalten.Der besondere Reiz dieser

Ausstellung besteht in dem ein-zigartigen Arrangement von heutigen und ganz ähnlichen fossilen Meerestieren, die das Museum in den letzten 25 Jah-ren zusammengetragen hat. Voller Ästhetik wird das Wissen zur Vielfalt dieser meist nur we-nig beachteten Wesen vermit-telt (Biodiversität). Nur was man kennt, kann man später ggf. auch schützen.

Präsentiert werden Schwäm-me, Nesseltiere mit Korallen und Quallen, Weichtiere mit Schne-cken, Muscheln, Käferschne-cken und Kahnfüßern, Kopffü-ßer mit Ammoniten, Nautili-den und Belemniten, Würmer, Gliedertiere mit Trilobiten, Pfeilschwanzkrebsen, niederen und höheren Krebsen, Moos-tierchen, Armfüßer, Stachelhäu-ter mit Seesternen, Seeigeln und Seelilien, aber auch einige Fische und Säugetiere. Kannten Sie all die Tiergruppen?

Seite 7 Samstag, 16. Januar 2016Nr. 2 Jahrgang 26/2016 Südthüringer RUNDSCHAU

Vorstand des Schulförder- vereins neu gewählt

Veilsdorf. Ende November wählten die Mitglieder des Schul-fördervereins der Grund- und Re-gelschule Veilsdorf „Dr. phil. Al-fons Güntzel“ e. V. einen neuen Vorstand.

Zwei Vorstandsmitglieder hat-ten zuvor ihr Ausscheiden erklärt, sodass der Verein gemäß Satzung dazu verpflichtet war, die tur-nusmäßige Vorstandswahl vorzu-ziehen.

Im Jahresbericht wurde deut-lich, dass der Verein gemeinsam mit den Lehrern, Schülern und Eltern auf ein gutes Jahr zurück-blicken konnte und dass die Vor-haben für das aktuelle und neue Schuljahr ebenfalls Gutes hoffen lassen. Besonders die Würdigung von Leistungen der Schüler sollte weiterhin im Focus stehen.

Es gab konkrete Anregungen, wie die Arbeit des Schulförderver-eins weiter positiv gestaltet wer-den kann. Dies wurde vom Vor-stand aufgenommen und soll im

aktuellen Jahr umgesetzt werden.Das Thema der Umwandlung

zu einer Thüringer Gemein-schaftsschule und wie überhaupt der weitere Weg der Grund- und Regelschule Veilsdorf gezeichnet ist, war von großem Interesse der anwesenden Mitglieder. Der Schulförderverein bekannte sich erneut dazu, die Schülerinnen und Schüler, sowie die Schullei-tung bei diesem Vorhaben zu un-terstützen.

Der Förderverein bedankt sich auf diesem Weg bei allen Lehre-rinnen, Lehrern, Schülern und im Besonderen bei den vielen freiwilligen Helfern für die toll geleistete Arbeit und baut weiter-hin auf diese gute Zusammenar-beit.

Im anschließenden Wahlver-fahren wurde der neue Vorstand gewählt.

Der Vorstand des Schulfördervereins „Dr. phil. Alfons Güntzel“ e. V. Veilsdorf

Böhmischer Abend ausverkauft

Linden. Der Böhmische Abend, der am 19. März 2016 mit den Queienbergmusikanten im Lindener Kulturhaus stattfindet, ist bereits restlos ausverkauft.

Auch an der Abendkasse sind keine Karten mehr erhältlich.

ZeitungsschauEisfeld. Der Verein „Freunde

von Kirche und Schloss zu Eisfeld e.V.“ veranstaltet am Sonntag, dem 17. Januar 2016, um 15 Uhr im Justus-Jonas-Saal des Eisfelder Pfarrhauses seine traditionelle Zeitungsschau mit Renate und Hans Gauß. Zum Vortrag kom-men Beiträge und Meldungen aus der Eisfelder Zeitung des Jahres 1926. Musikalisch wird die Le-sung von Lothar Vonderlind be-gleitet. Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Stadttheater Hildburghausen. Im Stadtthe-

ater Hildburghausen sind nach-folgende Veranstaltungen ge-plant:- Samstag, 23. Januar 2016: Pitti-platsch;

- Sonntag, 31. Januar 2016, 16 Uhr: Musical Moments;

- Sonntag, 21. Februar 2016, 19.30 Uhr: Ingo Oschmann: Wort, Satz und Sieg!;

- Freitag, 11. März 2016, 20 Uhr: Amazing Shadows;

- Sonntag, 27. März 2016, 18 Uhr: Cornamusa;

- Samstag, 16. April 2016, 16 Uhr: Ladiner und Tony Marshall.

Info & Verkauf Touristinformati-on Tel. 03685/40583.

Russisch Auffrischungs-kurs A2

Hildburghausen. Für Inte-ressenten mit Vorkenntnissen, beispielsweise aus der Schule. Im Kurs werden praktisch anwend-bare Kenntnisse der russischen Sprache vermittelt.

Der Schwerpunkt liegt auf den Fertigkeiten Hören und Sprechen. Ziel ist, dass man sich schnell in den wichtigsten Alltagssituati-onen verständigen kann.

Lernmaterial: „Otlitschno A2“ ab Lektion 5

Dozentin: Kerstin Blau; Ver-anstaltungsort: KVHS Hildburg- hausen, Raum 1.01; Veranstal-tungstag: Samstag; Zeitraum: 30. Januar bis 2. April 2016; Dau-er: 10 Termine; Uhrzeit: 8.30 bis 11.45 Uhr; Kosten: 122,50 Euro; max. Teilnehmeranzahl: 10.

Veranstaltungen im CCS Suhl und Ottilienbad

Suhl. Das Congress Centrum Suhl lädt ein:- Samstag, 16. Januar 2016, 20 Uhr: „Tolle Tage“ - Die satirische Jah-resrückblickschau mit Daniel Ebert, Carmen Ruth und Thomas Hertha, Saal Simson;

- Sonntag, 17. Januar 2016, 16 Uhr: Suhler Marionettentheater: „Der Räuber Hotzenplotz“, Türmchen;

- Freitag, 22. Januar 2016, 20 Uhr: Comedy im Keller: Götz Frittrang „Wahnvorstellung“, Kulturkeller VAMPIR;

- Samstag, 23. Januar 2016, 20 Uhr: Ernst Hutter & die Egerländer Musi-kanten, Konzert, Großer Saal;

- Sonntag, 24. Januar 2016, 15 Uhr: Pit-tiplatsch & seine Freunde, Saal Sim-son; 19.30 Uhr: Suhler Marionetten-theater: „Der kleine Prinz“, Türmchen.

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Seite 8 Samstag, 16. Januar 2016 Nr. 2 Jahrgang 26/2016Südthüringer RUNDSCHAU

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Römhild (ls). „Wo ist es immer wieder schön, wenn wir zum Büt-tenabend geh’n,, in unserm Städt-chen, in unserm Städtchen…“, so heißt es in einem stimmungs-vollen Lied der Römhilder Karne-valsgesellschaft (RKG). Schon da-mit wird zum Ausdruck gebracht, dass der Karneval im Grabfeld hoch angesehen ist. Was die Römhilder Karnevalisten ihrem Publikum wieder boten, das war einfach toll, mehr geht eigentlich nicht mehr und würde wohl dem Thüringen-Karneval standhalten. Es war eine Programmmischung, die alles vereinte, vom Garde- und Ballett-Tanz, über die Bütt, musikalischen Beiträgen und tol-len Videoeinspielungen, die lang-fristige Vorbereitungen erkennen ließen. Da dürfte es jeden schwer-gefallen sein, von einem „besten“ Beitrag zu sprechen. Dementspre-chend fällt auch eine Bildauswahl ziemlich schwer.

Temporeich und schwungvoll

wirbelten zu Beginn 30 Beine der Gardemädchen auf der Bühne herum, so dass es selbst den Elfer-räten auf der Empore schwindlig werden musste. Für die gelun-gene Choreografie sorgten Paula Hermann und Laura Schöppach. „Atemlos“ ging es mit den aller-jüngsten Tänzerinnen und dem „Biene-Maja–Schwarm“ weiter, die den Zuschauer verzückten. Beide Kinderballetts werden gebändigt von Diana Graf, Lea Mendel und Lina Bartholomäus.

Der Beifall bewies, dass auch Zoe Weidlich, das jüngste Tanz-mariechen, das bisher auf der RKG-Bühne stand, ihren Auf-tritt meisterte. Aufgebaut und in die Obhut genommen wurde es von Jana Graf und Lina Bart-holomäus. Auf eine „Zeitreise“ hatte das Junioren-Ballett ihre Trainerinnen Paula Hermann und Freya Heun mitgenommen, bevor Sitzungspräsident Jan Schöppach und RKG-Präsident

Heiko Bartholomäus nach wei-teren Programmpunkten eine Verschnaufpause ankündigten. Beide führten gewohnt locker und souverän durch den Abend, wobei als Echo auf das „Römmel-llld“ von Schöppi die Helau-Rufe aus dem Publikum kamen. Heiko nutzte zudem die Gelegenheit, zwei langjährige aktive Mit-glieder aus dem Elferrat zu ver-abschieden. Den Deko-Chef und Bühnenbildner der RKG, Axel Möhring, und Helmold Weingar-ten. Axel Möhring bleibt aber der RKG in der Deko-Abteilung auch zukünftig erhalten, denn seine Bühnenbilder gehen in die RKG-Geschichte ein.

Als „Stubenmädchen“ starteten die Männer in den zweiten Teil des Ballett-Reigens. Dabei fühlten sie sich mit Annemarie Lins „mit-ten im Paradies“. Das sie dabei nicht allzu sehr über die Stränge schlagen, darüber wachen Annett Schöppach und Diana Graf. Mul-ti-Kulti-Trainerin Diana hielt auch die jungen wilden Wikinger (Juniorenballett) in Schach. Im-mer wieder eine Augenweide, das Showballett, gespickt mit jungen Damen, die von Fanny Hänisch und Laura Schöppach wieder si-cher aus dem „Weltall“ auf die Erde geholt wurden. Die Ideen für das Gemischte Ballett kamen von Franziska Struck und Nicole Wolf.

Schlag auf Schlag oder Lacher auf Lacher folgte natürlich auch in der Bütt. Nach zweijähriger Pause meldeten sich die „Röm-hilder Schandmäuler“ Max (Die-

ter Scholz) & Horst (Schubert) wieder mit ihrem „Soooo, Jaaaa, waröm denn“ und hatten so manches Lokales wieder einmal aufgegabelt, vom ausgetrock-neten Mühlgraben bis zu den wirthauslosen Milzer Asylanten und „echten“ Römhildern. Ein Newcomer in der Römhilder Bütt kam aus der Nachbargemeinde Grabfeld, genauer aus Behrungen mit Römhilder Wurzeln. Babo alias Sebastian Schmidt nahm Kommunales aufs Korn und sagte einige Wahrheiten über Männer. Freuen dürfen sich die kommen-den Büttenabend-Gäste auch auf die Waldhauserbin Fanny Hä-nisch, die aus ihrem Studenten- und Familienleben berichtet und die Veganer verdammt. Mama Petra und Thomas Graf legen noch eine Schippe drauf und er-innern sich ganz nach dem RKG-Motto „Es war einmal und ist nicht mehr“ an die 10 Gebote der Jungpioniere, die sie völlig neu interpretieren. Dazu gibt es einen interessanten Video-Vorspann. Wenn Thomas Perlick mit seiner Tochter Margarete auftritt, dann ist ebenfalls beste Unterhaltung, gepaart mit so manchen Spitzen, garantiert. Von den Reiseerleb-nissen in Paris bis zum Besuch bei den „Katholen“ in der Nachbar-schaft, seinen Handwerkskünsten oder dem Andrang junger Frauen in seiner Kirche, lässt das Zwerch-fell hüpfen.

Die Ängste von Eddi aus Reu-rieth als „angehender Schwieger-vater“ um seine Tochter treibt das Lachen ebenso in die Gesichter Das Show-Ballett hat immer wieder tolle Ideen. Foto: ls

Hibu HellauHildburghausen. Unter dem

Motto „Carneval ohne Gren-zen“ beginnt der HCV 1888 e.V. mit seinem neuen Programm am Samstag, dem 23. Januar 2016 seine 129. Saison. Prinz Robin der 129. und seine Lieblichkeit Prinzessin Stephanie sowie der gesamte Hofstaat laden alle Bür-gerinnen und Bürger herzlich ein, bei Tänzen, Bütten und viel Spass fröhliche Stunden mit uns zu ver-bringen.

Alle Veranstaltungen beginnen um 20.11 Uhr im Narrensaal im „Haßfurther“ und werden von DJ Micha begleitet.

Zur „Back to the 90‘s“Party am 23. Januar 2016 heizen DJ Micha und DJ Mike Delight die Stim-mung richtig an. Feiern Sie mit uns bei der besten Musik der 90er Jahre bis in die frühen Morgen-stunden.

Wie in den letzten Jahren, fin-det am Samstag, dem 30. Januar 2016 der Seniorenfasching statt. Mit dem närrischen Einmarsch um 14.11 eröffnet der HCV 1888 e.V. mit seinem Prinzenpaar ei-nen gemütlichen Nachmittag. Alle närrischen Senioren sind herzlich eingeladen frohe Stun-den mit uns zu verbringen. Ein kostenfreier Busverkehr wird ein-gerichtet. Bitte beachten Sie hier-zu eine seperate Veröffentlichung in der Presse.

Am Donnerstag, dem 4. Februar 2016 laden unsere Frauen mit dem

Motto „Weiberfaschingszeit, wir feiern diesmal in black & white“ zum diesjährigen Weiberfasching ein. Sie haben die richtige Frauen-power? Unsere Damen werden Sie mit Spielen und Sketchen überra-schen. Der Eintritt ist frei.

Der Höhepunkt für alle Narren ist die Prunksitzung am Freitag, dem 5. Februar 2016. Tolle Pro-grammteile des HCV 1888 e.V. und viele Programmpunkte der befreundeten Carnevalsvereine werden Sie begeistern.

Das große Faschingsvergnügen für Jung und Alt ist bei unserem Faschingstanz am Samstag, dem 6. Februar 2016 garantiert. Jubel, Trubel, Heiterkeit, Musik und Tanz werden Sie die ganze Nacht begleiten.

Hallo Kids, beim Kinderfa-sching am Sonntag, dem 7. Fe-bruar 2016, um 14.11 Uhr könnt ihr mit euren Eltern richtig feiern. Laßt Euch überraschen bei vielen Kinderspielen mit tollen Preisen. Für Kinder bis 14 Jahre ist der Ein-tritt frei.

Am Rosenmontag, dem 8. Fe-bruar 2016 geht die Party richtig ab, der ganze Saal wird kochen und es wird der krönende Ab-schluss für alle Narren werden.

Für Essen und Getränke ist bes-tens gesorgt, ein beheiztes Rau-cherzelt ist vorhanden.

Der Kartenvorverkauf für die Haupttage beginnt am Montag, dem 18. Januar 2016 im Fachge-

schäft Neidhardt in Hildburghau-sen (Eintrittspreise: Prunksitzung: 10 Euro, Faschingstanz: 5 Euro, Kinderfasching, Erwachsene: 2 Euro, Rosenmontag: 5 Euro).

Ein besonderes Angebot für alle Narren über 18 Jahre ist un-

ser „VIP“-Paket, dieses kostet für alle 4 Haupttage zusammen nur 15 Euro. Karten sind auch an der Abendkasse erhältlich.

Wir freuen uns auf Ihren Be-such. Hibu Hellau

Der HCV 1888 e.V.

Themar. Der Themarer Karnevalsclub TCC 1896 e.V. hat auch für die aktuelle Sai-son, welche unter dem Motto „Vermerkelt on vergauckelt, mir wär´n alle nur verschau-kelt!“ läuft, ein attraktives Programm zusammengestellt.

Schon viele Monate proben alle Garden des Vereins und feilen die Büttenredner an ihren Beiträgen für das bunte Programm der Büttenabende.

Diese finden in diesem Jahr am 22. und 23. Januar 2016, jeweils ab 20.11 Uhr wie im-mer im Schützenhaus Themar statt. Auch heuer gibt es zu-sätzlich ein Nachmittagspro-gramm (24. Januar 2016, 14 Uhr) für die Senioren der Re-gion. Karten für die Bütten-abende sowie für die Weiber-fastnacht am 4. Februar 2016 sind im Vorverkauf in der Touristinformation erhält-

Der Themarer Karnevalsclub TCC 1896 e.V. hat auch für die aktu-elle Saison ein attraktives Programm zusammengestellt.

Foto: Themarer Karnevalsclub TCC 1896 e.V.

Schleusingen. „Bei uns läuft‘s jetzt (n)immer rund!“, so lautet das aktuelle Motto des SCC Slu-sia in Schleusingen. Und das gilt wahrlich nicht nur für den Land-KREIS oder die KREISverkehre in der Stadt...

Am 23. Januar 2016 zum Büt-tenabend des SCC Slusia laden wir ab 19.31 Uhr alle Karnevals-freunde herzlich zu unserem Pro-gramm ein. Mit dabei sind gleich zwei aktuelle Gewinner der Gol-denen Ziege: Zum einen die Gir-ly Dancers mit ihrem Schautanz „Michael wird Fotograf“, die damit auch den dritten Platz bei den Thüringer Meisterschaften im vergangenen Oktober erran-gen. Und zum anderen kommen Bernd Rost und Johanna Lau-tensack vom HWC Weimar mit einem echten Piratenstück nach Schleusingen, auch sie holten sich im vergangenen November die begehrte Trophäe auf dem Ziegenberg. Für stehende Ovati-onen sorgten in der Vergangen-heit auch immer die ANONY-MICS aus Suhl, die den (Rück)Ruf des SCC auch in diesem Jahr er-

hörten. Der Bürgermeister wird persönlich anwesend sein und sein obligates Geschenk entge-gennehmen können. Eingeladen sind außerdem die Bürgermeister der (noch) Nachbargemeinden St. Kilian und Nahetal-Waldau, André Henneberg und Thomas Franz. Immerhin übernimmt der SCC inzwischen für beiden Ge-meinden ja bereits die Funktion des erfüllenden Karnevalsver-eins. Die Willensbekundungen der drei Nachbarn werden auch vom Lokalreporter Hilmar Volk ausführlich beleuchtet und hin-terfragt.

Nach dem Programm können unsere Gäste natürlich noch selbst ausführlich das Tanzbein schwingen zur Musik der Lucky Tones und DJ Stefan. Karten zum Preis von 12 Euro gibt es im Vor-verkauf im Reisebüro am Markt und bei Familie Sommer, Telefon 036841/40608 oder unter [email protected].

Einladen möchten wir hiermit auch schon für den 6. Februar 2016 zum Kinderfasching um 14 Uhr und zur Kostümparty mit Tänzen und Sketchen am selben Tag ab 20.11 Uhr (Eintritt 5 Eu-ro). Info: www.sccslusia.de

Fasching mit dem SCC in Schleusingen

Karnevalsaison in Themar auch in diesem Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen

lich.Der Kinderfasching sowie

der große Faschingsball finden am 6. Februar 2016 statt. Am Sonntag dem 7. Februar 2016 beginnt um 15.11 Uhr der Fa-schingsumzug am Bahnhofs-vorplatz. Anschließend wird zum närrischen Nachmittag ins Schützenhaus eingeladen Die Saison wird beendet mit einem Rosenmontagstanz in der Gaststätte „Krone“.

KleintiermarktStreufdorf. Jeden zweiten

Sonntag im Monat lädt der Rassegeflügelzuchtverein Streufdorf e.V. zum Kleintier-markt in das Vereinsheim am Ortsausgang nach der Tank-stelle in Richtung Steinfeld (auf der linken Seite) ein.

Der nächste Markt findet am Sonntag, dem 24. Janu-ar 2016 von 8.30 bis 12 Uhr statt.

Käfige stehen ausreichend bereit und jeder Züchter kann seine Tiere zum Verkauf anbieten. Gültige Impfzeug-nisse sind vorzulegen.

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Straufhain und die Kommunalreform: Alles bleibt bestens, aber nichts wird gut?

Leserbrief. In verschiedenen Medien war kürzlich über eine ablehnende „Stellungnahme der Gemeinde Straufhain zur ge-planten Gebietsreform“ zu lesen. Als Initiatoren werden der aktu-elle und, Überraschung, der ehe-malige Bürgermeister von Strauf-hain genannt. Zuerst das Positive: Auch ich bin erfreut, das ein Herr Gärtner, der nach seinem offiziell gesundheitsbedingten Ausschei-den aus dem zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als Hauptamt ent-lohnten Streufdorfer Bürgermeis- tersessel urplötzlich wieder zu großer Form aufläuft, sich seit Erreichen des Pensionsstatus wie-der umfassender Vitalität erfreut und umso reger an der gemeind-lich- politischen Weichenstel-lung teilzunehmen weiß. Scha-de, dass dies in der letzten Phase seiner Amtsführung deutlich an-ders aussah.

Damit erschöpfen sich aber auch die positiven Aspekte des langen Artikels. Denn wenn es, wie behauptet, um eine Stellung-nahme der Gemeinde Straufhain geht, hätte es sich gehört, das diese zuvor in einer ordentlichen Sitzung des gesamten (!) Ge-meinderates oder zumindest des Hauptausschusses beraten wor-den wäre. Dies wurde aber unter-lassen, eingeladen waren zu der offiziell nicht angekündigten Ge-sprächsrunde offenbar nur Rats-mitglieder, welche sich bereits ei-nig waren in der Ablehnung jegli-cher Reformveränderungen. Dies ist nicht nur demokratisch frag-würdig, sondern geht auch an der breit gefächerten Meinungspalet-te der zu vertretenden Bürger vorbei. Denn längst haben sich auch Straufhainer Bürger als Be-fürworter einer Gebietsreform öf-fentlich zu Wort gemeldet. Auch ist die Behauptung falsch, dass es keine ausreichende Diskussion zu den Kommunalreformen gäbe. Vielleicht ist es den Autoren ent-gangen, aber seit fünfzehn Jahren läuft diese Debatte und führte unter anderem dazu, dass bereits die Vorgängerregierung in Erfurt Gutachten dazu in Auftrag gab, welche in den gleichen Medien öffentlichen Widerhall fand, die nun für die „Stellungnahme“ der Autoren genutzt werden .

Es konterkariert auch die For-derung der Autoren, die jetzige Landesregierung möge doch bitte basisdemokratisch einen Bürgerentscheid durchführen. Das zeugt von tiefer Unkenntnis. Denn ein Bürgerentscheid wird nicht auf Landes-, sondern auf kommunaler Ebene durchgeführt und schon gar nicht von einer Re-gierung angeschoben. Er könnte zudem problemlos von den Au-toren selbst in Gang gesetzt wer-den, diese Möglichkeit haben die Initiatoren der Initiative „Mehr Demokratie“ in Thüringen mit vielen Bürgerinnen und Bürgern durchgesetzt. Damals interes-santer Weise gegen den erklärten Willen des Straufhainer Bürger-meisters und jetzigen glühenden Basisdemokraten Horst Gärtner.

Bei so vielen Ungereimtheiten

überrascht die eitle Selbstdarstel-lung der Autoren als eigentliche und vermeintlich einzige „Exper-ten“ in der Debatte genauso we-nig wie die Herabwürdigung der Vertreter anderer Meinungen. Es wirkt grotesk, wenn Herr Gärt-ner sich mit seiner ablehnenden Meinung als den „langjährigen und verdienstvollen Landräten und Bürgermeistern“, welche die eigentlichen Kommunalexper-ten seien, zurechnet, dies aber der viele Jahre ebenfalls im Bür-germeisteramt tätigen Heldbur-gerin Anita Schwarz gleichzeitig abspricht. Frau Schwarz vertritt allerdings auch eine andere Mei-nung als Herr Gärtner.

In der Tat besteht die Gefahr, das Straufhain zum Verlierer ei-ner Gebietsreform werden kann. Das liegt aber nicht an der Lan-desregierung und deren Abgeord-neten, mit welchen so herausra-gende Mandatsträger wie Herr Gärtner angeblich nicht einmal Gesprächstermine finden konn-ten, sondern an der selbstgefäl-ligen Verweigerungshaltung der Autoren. Denn während sich al-lerorten bereits Kommunen nach dem Vorbild der Stadt Römhild und Schleusingen für die Ausge-staltung der notwendigen Ver-änderungen zusammenfinden, verharren Straufhainer Entschei-dungsträger uneinsichtig.

Sie missachten damit die uralte Erkenntnis, dass nur, wer sich verändert, sich auch treu bleibt. Auszubaden hätten dies, sollte sich dieser Starrsinn nicht än-dern, natürlich nicht Horst Gärt-ner. Die Einwohner von Strauf-hain hingegen schon.

Abschließend noch ein Wort zu einem eventuellen Wechsel der Gemeinde nach Bad Rodach. Kein ernstzunehmender Politiker will einen Wechsel nach Bayern, weil dies rechtlich sehr schwierig wäre, sie uns gar nicht wöllten und wir auch dann nur Randge-biet wären. Also machen wir uns endlich Gedanken, wie wir uns auf der Grundlage des jetzt vorlie-genden Eckwerteprogramm`s der Landesregierung aufstellen. Dazu sollte Hildburghausen nicht au-ßer Acht gelassen werden.

Rainer JuhrschGemeinderat Straufhain

CDU erhält Note 1 für vorbildliches LernenLeserbrief. Mit der Schulnote 6

müsste die Oppositionsarbeit der CDU-Landtagsfraktion bewertet werden, schrieb Kreisrat Juhrsch anlässlich der Verabschiedung des Doppelhaushaltes 2016/2017 durch die rot-rot-grüne Landesregierung. Ursächlich sei dafür die Weigerung, Änderungsanträge einzubringen, so der Linke Kommunalpolitiker.

Doch hätte Lehrer Juhrsch auf-gepasst, müsste er der CDU-Frakti-on für vorbildliches Lernen eine 1 verteilen. Zur Verabschiedung des Landeshaushaltes von 2015 hat die CDU-Fraktion 290 Änderungs-anträge eingebracht. Von allen zur Abstimmung gestellten Anträgen der CDU wurden genau 0 angenom-men. Viel Arbeit für nichts.

Sowohl bei der Landtagsdebat-te als auch im Artikel von Herrn Juhrsch wird gern auf die Altlasten der CDU geführten Regierungen geschimpft, und dass diese einen großen Schuldenberg anhäuften. Natürlich wurden in den 25 Jahren Schulden in beträchtlicher Höhe aufgebaut. Doch wenn man gern zurückschaut, sollte der Blick wohl auch auf die Zeit vor 1990 fallen. Es dürfte den meisten noch gut in Er-innerung geblieben sein, wie es zu DDR-Zeiten aussah. Marode Wirt-

schaft, desolate Infrastruktur, zerfal-lene Städte, katastrophale Umwelt-verschmutzung und unwürdiger Umgang mit historischen und kul-turellen Schätzen. Die Schuld dafür trägt eine Partei, deren Rechtsnach-folger den jetzigen Ministerpräsi-denten stellen. Ziel der CDU war es in der vergangenen Legislatur, diesen Berg abzutragen, was auch erfolgreich umgesetzt wurde. Man bewies, dass es auch anders geht. Wer diesen Weg jetzt wohlweislich verlässt, versündigt sich bewusst an der nächsten Generation.

Und entgegen den Wahlverspre-chen geht es den Kommunen nun nicht besser, nein, sie haben weni-ger Geld zur Verfügung als es unter der CDU geführten Landesregierung der Fall war. Doch die Taktik von rot-rot-grün ist durchschaut. Die kommunale Familie wird kaputt-gespart, damit eine Gebietsreform legitimiert werden kann, die funkti-onierende Verwaltungen zerschlägt, regionale Identitäten zerstört und der jeglicher Beweis fehlt, rentabel zu sein. So schafft man Fakten. Ein Schelm, dem diese Methoden be-kannt vorkommen mögen.

Kristin Floßmann, CDUMitglied des Thüringer Landtages

Südlich des Rennsteigs nur einen großen Landkreis bilden!Leserbrief zur derzeit anstehenden und diskutierten 2. Thü-ringer Gebietsreform nach der politischen Wende 1989/90

Leserbrief. Sehr geehrte Damen und Herren, die erste Thüringer Kreis- und Gemeindegebietsreform von 1994 zeigt(e) sich wenig nach-haltig, war nur halbherzig und ein schlechter Kompromiss, wurde viel schöngeredet und zeigte sich keineswegs „zukunftsfest“. Nicht von ungefähr gab es so in der Südt-hüringer Region nur zehn Jahre später schon die nächsten Gebiets-reform-Diskussionen. Mit Blick auf das Jahr 2019 und danach ist es jetzt aber bereits sprichwörtlich ziem-lich knapp vor Zwölf, man kann sagen, Sekunden vor Zwölf. Nun muss und soll wohl endlich etwas getan werden. Möglichst Besseres, und das auch ohne eine weitere Schwächung der Zentralorte (Stich-wort „Kragengemeinden“). Zu den bislang bekannten Zahlen- und Rechenspielen: Meiner Auffassung nach wäre eine Berücksichtigung historischer Bezüge in der künfti-gen Kreisstruktur durchaus hilf-reich, gehörte doch im Mittelalter

ein Großteil der hiesigen Region zur Grafschaft Henneberg.

Jetzt sollte deshalb der ja bereits in den 1990ziger Jahren ins Gespräch gebrachte Groß-Landkreis südlich des Rennsteigs realisiert werden - durch Fusion der jetzigen Landkreise Schmalkalden-Meiningen, Hildbur-ghausen und Sonneberg mitsamt dem Stadtkreis Suhl. Eine nachhal-tige, dem viel zitierten Gemeinwohl entsprechende und sicher auch vom Großteil der Bevölkerung zwischen Rennsteig, Rhön und Grabfeld ak-zeptierte Lösung. Er könnte „Henne-berger Land“ oder auch „Rennsteig-Rhön-Kreis“ heißen. Die einst bis ins Spätmittelalter hinein ebenfalls hennebergischen Territorien um Il-menau und Kaltennordheim sollten im Ilm- bzw. Wartburgkreis verblei-ben, der bestehende Kreis Schmal-kalden-Meiningen nicht wieder zer-schlagen werden.

Mit freundlichen GrüßenBernd Heim

Suhl

Schüler geben Schule nicht kampflos auf!!!

Leserbrief. Ich bin ehemaliger Schüler der Grundschule Reu-rieth, ich bin 16 Jahre alt und mein Bruder besucht derzeit die 4. Klasse der Grundschule. Als ich von meinen Großeltern am 17. Dezember 2015 auf den Zei-tungsartikel zur möglichen Schul-schließung aufmerksam gemacht wurde, war ich sehr entsetzt! Kurz danach erfuhr ich, dass sich ei-ne Elterninitiative zum Erhalt der Schule gebildet hat. Somit stand für mich fest, diese zu unterstützen.

Am Freitag, dem 8. Januar 2016 lud die Elterninitiative zu einer Bürgerversammlung ein, an der ich selbstverständlich teil-nahm. 20 Uhr sollte es losgehen, und da ich mir schon viele Ge-danken machte, kam ich schon 20 Minuten früher in den Saal der Agrargenossenschaft Reurieth. Zunächst stellte ich fest, dass sich in kürzester Zeit der Saal füllte mit Eltern, Lehrern und Angehörigen Bürgern aus unserer und umlie-gender Gemeinden. Nach kurzen Gesprächen der Anwesenden er-kannte ich, dass diese genauso wie ich verärgert über die Schul-schließung waren. Bei Eröffnung der Versammlung zeigte die El-terninitiative Bilder vom Bau der Schule auf denen man erkannte, dass es ein „Projekt von und für unsere Gemeinde“ war. Es war für mich sehr emotional mit an-zusehen, wie Eltern, Lehrer und Schüler meine oder unsere Schu-le Stein für Stein in Eigenarbeit errichteten. Im Anschluss folgte eine wunderbare, herzliche, de-taillierte, fachlich ausgearbeitete und emotionale Präsentation. Diese brachte den Unmut der El-tern zum Ausdruck und wieder-legte die dargelegten Fakten zur Schulschließung aus der Zeitung. Im weiteren Teil folgten Bilder, welche die momentane Situation des Lernens darstellten und die Verbundenheit zwischen Lehrern und Schülern zeigten. Ebenso ein Highlight wie ich fand war natür-lich das eingespielte Video meines kleinen Bruders, in dem er uns auf eine Reise durch seine Schule mit-nahm. Dies überraschte mich und machte mich zugleich sehr stolz, denn so viel Engagement hätte ich meinem „Kleinen“ gar nicht zuge-traut. Nicht nur er, sondern auch andere Kinder überlegen, wie sie um ihre Schule mit kämpfen kön-nen. So wurden selbst gestaltete Banner und Plakate im gesamten

Saal ausgehangen. Den Schluss der Versammlung stellte eine Fra-ge- Antwort- Runde dar. In dieser sah man, welche Gedanken sich die Einwohner um ihre kleine Schule machten. Sogar der Direk-tor der Themaraner Schule sprach sich zum Erhalt dieser und somit gegen eine Schließung aus. Am Ende stand fest, dass unsere Schu-le nicht einfach kampflos aufgege-ben wird, und das finde ich ausge-zeichnet! Der nächste Schritt ist eine Schulbegehung, bei der den Verantwortlichen vom Land ge-zeigt werden soll, in welchem gut bis sehr gutem Zustand die Schule ist. Und das es unsinnig wäre, die Schüler in die bereits überfüllten Schulen nach Themar oder Hild-burghausen zu schicken.

Da ich die Erfahrung gemacht habe, wie schön es sein kann, aus seinem unmittelbar gegenüber-liegenden Kindergarten in seine zukünftige Schule aufblicken zu können, wäre ich sehr verärgert, wenn man anderen Kindern diesen Anblick verwehrt. Wei-terhin nimmt man den Kindern die Möglichkeit „am lebenden Objekt“ in freier Natur zu lernen weg, denn Wald und Wiesen sind nur einen Steinwurf von der Schule entfernt.

Jeremy BähringReurieth

Mitgliederversamm-lungen der Linken

Hildburghausen / Bratten-dorf. In Hildburghausen und Auengrund finden zu folgenden Themen öffentliche Mitglieder-versammlungen statt:- Vorstellung der Schwerpunkte der Eckwerte zum Kommunalen Leitbild „Zukunftsfähiges Thü-ringen“ – Verwaltungs,- Funkti-onal u.- Gebietsreform;

- Bildungsarbeit – Vorstellungen zum Schulnetz im Landkreis;

- Fragen der Öffentlichkeitsarbeit. Die Mitgliederversammlungen

finden am Donnerstag, dem 21. Januar 2016, um 18 Uhr in der Gaststätte „Rhodos“ in Hildburg-hausen und am Freitag, dem 22. Januar 2016, um 17 Uhr in der Gaststätte „Haselbach“ in Brat-tendorf statt.

Zu beiden Veranstaltungen sind alle Mitglieder und Interes-senten herzlich eingeladen.

BINKO-InfoHildburghausen. Im Frauen-

kommunikationszentrum BIN-KO finden nachfolgende Veran-staltungen statt:

- Dienstag, 19. Januar 2016, 14 Uhr: Vortrag: „Frauen in Thürin-ger Sagen“;

- Donnerstag, 21. Januar 2016, 14 Uhr: NABU zu Gast im Binko: Vortrag - Die Natur des Jahres und Vorstellung der Arbeit des NABU mit Marianne Herrmann.

Seite 10 Samstag, 16. Januar 2016 Nr. 2 Jahrgang 26/2016Südthüringer RUNDSCHAU

Mitgliederversammlung Theaterverein

Hildburghausen. Der Thea-terverein Hildburghausen trifft sich am Montag, dem 25. Januar 2016, um 19 Uhr in der Hildburg- häuser „Falkenklause“ zu seiner nächsten Mitgliederversamm-lung.

Neben der Auswertung der erfolgreichen Silvesterveranstal-tung stehen auch Antragstel-lungen für weitere Projekte des Vereins auf der Tagesordnung.

Dies teilt der Vorstand des Ver-eins mit und lädt alle Mitglieder herzlich ein.