Himmlische Bedingungen für Mountainbiker Landl Hausruck ... · Unter Bewerbsstress stehen derzeit...

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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen, Eferding und Teile des Innviertels 60.600 Auflage – www.landl-zeitung.at Nr. 219/21. Jg. l Juli 2011 Verlagspostamt 4710 Grieskirchen Landl Hallo Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt/RM 99A471004 - Verlagsort 4020 Linz Jetzt N E U im W erkzeugfachmarkt! Fünf Gemeinden in der Region Hausruck Nord ha- ben sich zum „Sternen- land” zusammengeschlos- sen. Als solches wollen Peuerbach, Neukirchen am Walde, St.Agatha, Nattern- bach und Eschenau Rad- touristen den Weg ins Landl weisen. Dafür wurde ein 75 km langes Moun- tainbike-Streckennetz mit himmlischen Bedingungen für sportliche Naturliebha- ber angelegt (Bericht Seite 26). Der geistige Vater der Idee ist der „Landler des Monats” (Seite 6). Hausruck wurde zum Sternenland Himmlische Bedingungen für Mountainbiker Juniorkicker 180 Mädchen und Buben kämpfen diesen Samstag, 9. Juli, in Bad Schallerbach (SV Sedda- Sportplatz) um den Sieg im Ford- Danner-Juniorkicker-Cup 2011. Der Anpfiff erfolgt um 10 Uhr. Der größte Fußballnachwuchs- bewerb im Landl ist alljährlich ein riesiges Fest und Erlebnis für Groß und Klein. Seiten 12/13 Gipfelstürmer Sieben konditionsstarke Berg- fexe haben ihn ins Leben gerufen, jetzt zählt er schon 68 Mitglieder: Seit zehn Jahren macht ein Berg- steiger-Stammtisch aus Schar- denberg die Berge unsicher. Bei 62 Touren legten die Gipfelstür- mer bisher nicht weniger als 105.000 schweißtreibende Hö- henmeter zurück. Seite 7 Kulturfreunde Klein, aber oho ist die private Kulturinitiative Spektrum in Aschach. Seit 20 Jahren be- stimmt der Verein das kulturelle Leben in der Donaugemeinde ganz wesentlich mit. 155 Veran- staltungen haben die Spektrum- Aktivisten bereits auf die Beine gestellt, zu denen 16.000 Besu- cher gekommen sind. Seite 9

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Unabhängige Zeitung für Grieskirchen,Eferding und Teile des Innviertels

60.600 Auflage – www.landl-zeitung.at

Nr. 219/21. Jg. lJuli 2011Verlagspostamt 4710 Grieskirchen

LandlHalloÖsterr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt/RM 99A471004 - Verlagsort 4020 Linz

Jetzt NEU imWerkzeugfachmarkt!

Fünf Gemeinden in derRegion Hausruck Nord ha-ben sich zum „Sternen-land” zusammengeschlos-sen. Als solches wollenPeuerbach, Neukirchen amWalde, St.Agatha, Nattern-bach und Eschenau Rad-touristen den Weg ins

Landl weisen. Dafür wurdeein 75 km langes Moun-tainbike-Streckennetz mithimmlischen Bedingungenfür sportliche Naturliebha-ber angelegt (Bericht Seite26). Der geistige Vater derIdee ist der „Landler desMonats” (Seite 6).

Hausruck wurdezum Sternenland

Himmlische Bedingungen für Mountainbiker

● Juniorkicker180 Mädchen und Buben

kämpfen diesen Samstag, 9. Juli,in Bad Schallerbach (SV Sedda-Sportplatz) um den Sieg im Ford-Danner-Juniorkicker-Cup 2011.Der Anpfiff erfolgt um 10 Uhr.Der größte Fußballnachwuchs-bewerb im Landl ist alljährlichein riesiges Fest und Erlebnis fürGroß und Klein. Seiten 12/13

● GipfelstürmerSieben konditionsstarke Berg-

fexe haben ihn ins Leben gerufen,jetzt zählt er schon 68 Mitglieder:Seit zehn Jahren macht ein Berg-steiger-Stammtisch aus Schar-denberg die Berge unsicher. Bei62 Touren legten die Gipfelstür-mer bisher nicht weniger als105.000 schweißtreibende Hö-henmeter zurück. Seite 7

● KulturfreundeKlein, aber oho ist die private

Kulturinitiative Spektrum inAschach. Seit 20 Jahren be-stimmt der Verein das kulturelleLeben in der Donaugemeindeganz wesentlich mit. 155 Veran-staltungen haben die Spektrum-Aktivisten bereits auf die Beinegestellt, zu denen 16.000 Besu-cher gekommen sind. Seite 9

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JULI 2011 Landl2 Aktuelles JULI 2011Landl 3Aktuelles

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Nacht wurde 2-kg-Meteor in

Wasserwerte derBadeseen sind okay

zum Tag,alsFeld einschlug

In Prambachkirchen fiel vor 79 Jahren All-Gestein zu Boden

Vor zehn Tagen ging die Meldung um die Welt, dassein Asteroid in 12.000 km Entfernung an der Erde vor-beisauste. Das bisher letzte All-Gestein, das in Öster-reich zu Boden ging, landete in Prambachkirchen. Dortschlug vor 79 Jahren ein Meteorit in einem Feld ein. EinAugenzeuge: „Die Nacht wurde sekundenlang taghell.”

Die mediale Aufregung wargroß, als am 27. Juni ein Asteroidvon der Größe eines Autobussesim Abstand von 12.000 km anunserem Planeten „vorbei-schrammte”. „Das ist kaum derRede wert,” rückt Erwin Fili-mon, Obmann des Astronomi-schen Arbeitskreises Salzkam-mergut ins rechte Licht. „SolcheEreignisse gehören zum astrono-mischen Alltag und stellen fürdie Erde keine Gefahr dar.”

Anders stellte sich die Situati-on am 5. November 1932 inPrambachkirchen dar. Mit einemdumpfen Knall schlug dort ge-gen 22 Uhr ein Meteorit in dasfrisch bestellte Feld eines Land-wirts ein. Trotz dichten Nebelskonnte der Aufprall von drei ver-schiedenen Stellen aus beobach-tet werden. Es sei „sekundenlangtagehell gewesen”, erzählte derLandarbeiter Franz Pittrich. Amnächsten Morgen entdeckte man

in einem 23 Zentimeter tiefenLoch einen 2,1 Kilo schwerenStein. Nach chemischen und mi-neralogischen Untersuchungenstand fest: Es handelt sich um ei-nen Meteorit.

Seit damals ging kein Welt-raumgestein mehr in Österreichnieder. So wie überhaupt bishererst sehr selten derartige Fund-

stücke auf österreichischemStaatsgebiet nachgewiesen wur-den. Filimon: „2002 schlug einMeteor auf bayrischem Gebietnahe der Tiroler Grenze ein. Da-von hat man auch einige Kilo-gramm gefunden.” Der Meteoraus Prambachkirchen ist im Lan-desmuseum Linz zu besichtigen.

1954 hatte eine Amerikanerindas zweifelhafte Glück, dass ihrein 3,8-Kilo-Meteorit im Schlafdurch die Hausdecke direkt ins

Das Fundstück ist imLandesmuseum ausgestellt

Bett fiel. Das Opfer kam mit demSchrecken und Prellungen da-von.

Wer wissen möchte, welcheAsteroide so Tag für Tag - meistim Respektabstand von hundert-tausenden Kilometern - rund umdie Erde unterwegs sind, kann

sich auf www.spaceweather.cominformieren. Am 5. Juli warendort 1.237 erdnahe Asteroidenregistriert. Der nächste passiertdie Erde am 10. Juli in einer Ent-fernung, die 37,3 Mal dem Ab-stand Erde-Mond entspricht. Erist 1,6 km groß.

83 oberösterreichsiche Na-turbadegewässer werden vomLand regelmäßig auf ihreWasserqualität untersucht. Deraktuelle Befund ist beruhigend.In keinem einzigen Fall werdenin Oberösterreichs Badeseen dieGrenzwerte überschritten.

Auch drei beliebteBadeplätze im Landl stehen aufder ständigen Kontrollliste. DerBadesee in Pramet wurde imJuni zweimal getestet. Das

Ergebnis war jedesmal gut. DerSee weist nur geringe bakterio-logische Belastung auf und wirdin die beste Kategorie einge-stuft. Das gilt auch für denPramspeicher Altmannsdorf.Etwas schlechter schneidet derTrattnachspeicher Leithen ab.Er wird in der zweitbestenKategorie geführt, weil am 8.Juni eine „mäßige bakteriologi-sche Belastung” festgestelltwurde.

Dieses All-Ge-stein schlug

vor 79 Jahrenin Prambach-

kirchen ein.Seine Glätte

entstanddurch Ab-schmelzen

beim Eintritt indie Atmo-

sphäre.

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Unter Bewerbsstress stehen derzeit Schärdings Feuerwehren.Beim Bezirksfeuerwehrleistungswettbewerb in Münzkirchen traten93 Jugend- und 100 Aktivgruppen an. Mit Tagesbestzeit holte die Ju-gendgruppe aus Hackenbuch zum zweiten Mal den Wanderpokal.Ebenfalls zum zweiten Mal gewann die Bewerbsgruppe Reikershamdie Aktivklasse. Dieses Wochenende steigt in Andorf der Landes-Feuerwehrleistungsbewerb in Bronze und Silber.

JULI 2011 Landl4 Aktuelles JULI 2011Landl 5Aktuelles

Gyros, Weißwurst, ChickenWings – Rösti, Gulasch, Mous-saka – Sushi, Tapas, Pizza – vonMexico bis Nizza Schlemmenrund um den Erdball! Das gibt’snur in der Gastrostadt Schärding.Beim Schlemmerfest der Schär-dinger AktiWirte von Freitag,dem 15. Juli (Fr + Sa ab 17 Uhr)bis Sonntag, dem 17. Juli (ab 12Uhr) können sich Genuss-Spechte quer durch mehr als 30Länder schlemmen. Der Preis

pro Länderportion beträgt ein-heitlich Euro 3. Live-Gruppenaus aller Welt und Straßenmusi-kanten sorgen für Stimmung undUrlaubs-Feeling.

Am Sonntag wird von 12 bis20 Uhr ein lustiges Kinderpro-gramm geboten. Highlight ist dasFeuerwerk am Sonntag (22 Uhr).Eintritt: 4 Euro (für alle drei Ta-ge). Kinder bis 14 Jahre frei.

Info-Tel.: 0043/7712/ 4300-0,www.schaerding.at

Köstlichkeitenaus 30 Nationen

Schlemmerfest von 15. bis 17. Juli in der Gastrostadt Schärding

Die kulinari-sche Veran-staltung fin-det im herrli-chen Ambien-te des Hessen-Rainer-Plat-zes, der histo-rischenSchlosspark-terrassen unddes Schloss-parks statt.

Umfrage: Autohaus Danner gehörtzu den besten Autowerkstätten!

Das Autohaus Ford DannerGrieskirchen & Gaspoltshofengehört zu Österreichs besten Au-to-Werkstätten. Das ergab eineBefragung von mehreren tau-send Lesern der Zeitschrift„ALLES Auto”!

Dabei wurde das AutohausFord Danner in Grieskirchenund Gaspoltshofen zu den kon-sumentenfreundlichsten Betrie-ben gewählt! Wichtig waren fürdie Tester in diesem Fall nichtdie technischen Möglichkeitender Werkstätten (fachliche Kom-petenz wird ohnedies vorausge-setzt!), sondern der persönlicheUmgang mit dem Kunden: Z.B.

standen Gesprächsbereitschaft,Pünktlichkeit, Kulanz, Improvi-sation und ehrliche Arbeit aufder Wunschliste der Autobesit-zer ebenso wie eine faire Ab-rechnung.

Kurzum: Meister und Mecha-niker mit Herz waren gefragt

und die „ALLES Auto”-Leserhaben Autohäuser gekürt, in de-nen ihrer Meinung nach derKunde wieder König ist. DasAutohaus Ford Danner erhieltals einziger Ford Betrieb inOberösterreich diese Auszeich-nung!

Hier ist derKundewirklichKönig: ImAutohausFord Dan-ner inGrieskir-chen (li.)und Gas-poltshofen

„Diese Aus-zeichnung isteine große Eh-re und Freudefür unser ge-samtes Team!”.

Josef Frischmuth

Firmlinge helfenSchülern in Ghana

Hoagarten-Fest mitvielen Leckerbissen

Die Firmlinge der Pfarre Peu-erbach haben sich heuer ver-schiedene Aktionen einfallenlassen, um Geld für einen gutenZweck zu sammeln. Unter ande-rem organisierten sie eine Blu-menzwiebel-Verteilaktion, dievon der Firma Samen Maier inTaiskirchen großzügig unter-stützt worden ist. Insgesamtbrachten die Mädchen und Bu-ben die stolze Summe von 830Euro zusammen.

Das Geld spendeten sie Vere-na Rößlhumer aus Eferding, diegerade dabei ist, in Ghana eineGrundschule für 250 Schüleraufzubauen. Sie bedankte sichbei den Peuerbacher Jugendli-chen für die weltumspannendeHilfe. Die Scheckübergabe anVerena Rößlhumer durch dieFirmlinge, Firmhelfer und Pfar-rer Mag. Hans Pradinger fandvor dem Marktbrunnen in Peuer-bach statt (Bild).

Der Musikverein St. Georgen bei Grieskirchen veranstaltet am23. (ab 18.30 Uhr) und 24. Juli (ab 8 Uhr) ein Hoagarten-Fest al-lererster Güte mit vielen Gaumenfreuden und kulturellen Lecker-bissen. Am liebevoll geschmückten Kirchenplatz werden nichtnur regionale Köstlichkeiten in Form von Speis’ und Trank kre-denzt, etwa in der Mostbar (Bild oben), sondern auch musikali-sche Freuden bereitet. Am ersten Tag sind unter anderen dieHausruck-Tanzlmusi und die St. Georgener-Tanzlmusi, die zwei-fache Staatsmeisterin und zweifache Vizeweltmeisterin auf derSteirischen Harmonika und das WiBau-Duo zu hören. Zum Früh-schoppen spielt der Musikverein Altenhof/Hausruck.

Bereits am 16. Juli (ab 19.30 Uhr) lädt der Musikverein Neu-kirchen am Walde bei freiem Eintritt zu einem zünftigen Hoagar-ten bei der Vereinshütte inEschenau ein.

Foto: Helmut Auinger

● Feuerwehren im Stress

Unter dem Makel der Entvöl-kerung leiden auch andere ober-österreichische Gemeinden,doch in Schärding Enns undGrein will man der Problematiknun durch eine wissenschaftliche

Studie auf den Grund gehen.„Small Towns: Neue Wege in derBelebung der Ortskerne” heißtdas Pilotprojekt, das vom Institutfür Raumplanung und ländlicheNeuordnung der Wiener Univer-

sität für Bodenkultur durchge-führt wird und 60.000 Euro ko-stet. Eineinhalb Jahre lang sollendie Gründe für Absiedlung, leer-stehende Gebäude und mangeln-de Attraktivität erhoben und einLeitfaden zur Revitalisierungoberösterreichischer Kleinstadt-zentren erstellt werden.

„Die Ortskernbelebung ist einzentrales Thema geworden, weil

es zum Teil wirklich dramatischeEntwicklungen gibt, die wirnicht hinnehmen wollen,” erklärtWirtschaftslandesrat Viktor Sigl.Die Erhaltung der historischenSubstanz sei auf Dauer nur gesi-chert, wenn man sie mit neuemLeben erfüllen könne. Die Stadt-kerne sollen kein Museum, son-dern lebens- und liebenswerteZentren werden.

● Nächte zum BummelnBereits zum 9. Mal finden heuer die Gallspacher Bummelnächte

statt. Von 7. Juli bis 18. August gibt es im Kurort jeden Donnerstagvon 19 bis 23 Uhr bei Schönwetter ein buntes Unterhaltungspro-gramm für alle Altersgruppen: Orchesterdarbietungen, Skater- undEinrad-Vorführungen, Puppen- und Straßentheater sowie Zauber-kunststücke wechseln sich ab, dazu gibt es Kutschenfahrten, Go-Kart-Rennen, Bogenschießen, Basteln, Ponyreiten…

Wissenschaftliches Pilotprojekt zur Attraktivierung des Stadtkerns

Neues Leben für altes SchärdingSchärding, Enns und Grein haben einen gemeinsa-

men Vorzug, der zum Problem geworden ist: Ihre wun-derschönen alten Stadtkerne sterben langsam aber si-cher aus. Ihnen soll neues Leben eingehaucht werden.

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„In die Berg’ san sie gern,denn da freut si eaner Gmüat”.Die Mitglieder des Bergsteiger-Stammtischees aus Scharden-berg machen seit zehn Jahren dieBerge in und um Österreich unsi-cher und erobern Gipfel um Gip-fel. Bei bisher 62 gemeinsamenBergtouren haben die Bergfexeinsgesamt mehr als 105.000 Hö-henmeter zurückgelegt. Das er-gibt nicht weniger als fast 1.700schweißtreibende Höhenmeterpro Wanderung.

Gegründet wurde der Stamm-tisch von sieben Naturliebhabernvor zehn Jahren im GasthausMaier in der Schardenberger Ort-schaft Kubing, wo sich die„Wandervögel” seither jeden

letzten Freitag im Monat treffen,um neue Tourenpläne zu schmie-den. Die Gründungsväter warendie Brüder Wolfgang und FranzGruber, Franz Schwendinger,Roland Engertsberger, AlfredHaas, Norbert Koller und AugustMaier. Mittlerweile zählt der Ku-binger Bergsteiger-Stammtischum Obmann Wolfgang Gruberallerdings schon 68 Mitglieder.

Die erste Tour wurde am 6.Mai 2001 unternommen. Sieführte sieben Teilnehmer beiSchnee und Nebel auf das Sonn-tagshorn im Salzburger Pinzgau.Aktuell steht man bei der stolzenZahl von 62 Wanderungen. Wel-che hinterließen die größten Ein-drücke? „Die Touren auf den

Traunstein, Watzmann, Dach-stein, Hochkönig, Großglockner,die Schönfeldspitze und das Mo-sermandl sowie die Überquerungdes Toten Gebirges waren dieschönsten Erlebnisse,” sagtOberbergfex Wolfgang Gruber,

der mit seinem Bruder sowieGeorg Brummer, Karl Zauner,Josef Pichler und Josef Witzene-der die meisten Touren zusam-menstellte. Die große 10-Jahres-feier der Gipfelstürmer steigtzum heurigen Saisonabschluss.

Schardenberger Wanderfreunde erobern seit 10 Jahren die Berge

Bergsteiger-Stammtisch legte105.000(!) Höhenmeter zurück

Wieder ein Gipfel geschafft! Die erste Tour im heurigen Jubilä-umsjahr führte 21 Mitglieder des Kubinger Bergsteiger-Stammti-sches auf den 1.784 Meter hohen Jenner am Königssee.

Wadholz? Kenne ich nicht,werden viele Leser sagen. Wirhelfen gerne nach: Das Wadholzist ein Wald zwischen Unterstet-ten und Oberwödling in Tolletbei Grieskirchen. Und es ist am17. Juli auf jeden Fall einen Be-such wert, denn da veranstaltetdie FF Unterstetten bereits die6. Wadholz-Classic. Dabei han-delt es sich um ein Oldtimer-Treffen mit zünftigem Früh-schoppen, bei dem eine großeAnzahl motorisierter Augenwei-den zu sehen sein wird.

An der Veranstaltung nehmenFeuerwehrfahrzeuge, Pkw, Lkw,

Traktoren und Motorrädern teil,die nicht jünger als Baujahr 1980sind. Zum Treffen gehört aucheine Ausfahrt, die quer durch dasHausruckviertel zu den schön-sten Plätzen im Landl führt. Da-bei sind an verschiedenen Statio-nen lustige Aufgaben zu bewälti-gen. Auf die Sieger warten schö-ne Preise, obwohl kein Start-oder Nenngeld zu bezahlen ist.

Der Frühschoppen und dieAufstellung der Oldtimer be-ginnt um 8 Uhr (Beginn der An-meldung) vor dem Feuerwehr-haus. Für Kinder gibt es eineHüpfburg.

Wadholz-Classic wirdeine Augenweide

Franz Pichler organisiert die Wadholz-Classic mit der FreiwilligenFeuerwehr Unterstetten, die auch viele weibliche Mitglieder hat.Einige sind hier in etwas anderer „Montur” zu bewundern.

Wadholz-Classic: Schönheiten auf zwei Beinen und vier Rädern

LANDLERDES MONATS

Ein mehrere Gemeindenumspannendes Netz von

Mountainbikestrecken auf-zubauen, grenzt an Zaube-rei, weil vielfältigste Inter-essen unter einen Hut ge-bracht werden müssen. ImHausruck Nord ist das in-nerhalb von zweieinhalbJahren gelungen - dank Ro-man Mittermaier.

„Ich habe diese Ideeschon länger in der Schub-lade gehabt”, erzählt der62-Jährige. Und er wusste,dass damit viel Arbeit ver-bunden ist. Also nahm er sieerst in Angriff, als sich einEnde seiner beruflichen Kar-riere abzeichnete.

Der gelernte Elektriker(„Sport war immer mein Le-ben!”) hatte sein Hobbyzum Beruf gemacht und war22 Jahre lang Leiter derSportabteilung in einemEinkaufszentrum in Neukir-chen am Walde. Ab 1999führte Mittermaier das Ge-schäft Sport Humer 2000schließlich erfolgreich alsselbständiger Sportartikel-händler. Bis er im Septem-ber 2010 in Pension ging.

Zu diesem Zeitpunkt warer bereits Obmann des neugegründeten Vereins „Ster-nenland-Hausruck Nord”,dessen Name sich vomAstronomen Georg von Peu-erbach ableitet und in demdie Bürgermeister, Bauern-vertreter, Jagdleiter undTourismusverantwortlichenvon Peuerbach, Neukirchen/

W., St. Agatha, Natternbachund Eschenau vertretensind. Unter Mittermaiers Re-gie haben sie ganze Arbeitgeleistet. Der erste Teil desMeisterstücks ist nun fertig:Bergradfahrern liegen imSternenland ab sofort 75wunderschöne Kilometervor den Pedalen (BerichtSeite 26). Doch das ist erstder Anfang.

„In einem Jahr soll dasStreckennetz auf 150 bis200 km ausgebaut wer-den,” denkt Mittermaierschon weiter. Als nächsteGemeinde wird Waldkirchenam Wesen eingebunden,weitere werden folgen.Ebenso wie eine Verbin-dung über die Niederranna-Brücke zur Granitland-Arenaim Mühlviertel, der 25 Ge-meinden angehören. Mitter-maier: „Wir wollen, dassMountainbiker einige Tagein unserer Region bleiben,weil sie hier so viele Mög-lichkeiten vorfinden.”

Bis dahin wartet auf Mit-termaier und Co. noch vielArbeit. „Schon bisher ha-ben wir mehr als 60 Verträ-ge mit Grundbesitzern ab-geschlossen,” erzählt derFamilienvater, der in Neukir-chen mehr als 40 Jahre alsSkitrainer und Funktionärarbeitete, selbst bis vor kur-zem Skirennen fuhr, jahr-zehntelang im Fußballver-ein spielte und leiden-schaftlich Rad fährt. Jetzt in„seinem” Sternenland.

Der Hausruck Nord ist zumSternenland für Mountain-biker geworden. Der geistigeVater dieser glänzenden Ideeist Roman Mittermaier (62)aus Neukirchen am Walde. Alsunermüdlicher Motor hat erdie neue Attraktion für dasLandl vorangetrieben undWirklichkeit werden lassen.

Roman Mittermaier

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JULI 2011 Landl8 WERBUNG JULI 2011Landl 9Aktuelles

Landl: Sie haben für2011 mutige Reformenangekündigt. In den ver-gangenen Monaten hatdie Spitalsreform häufigdie Schlagzeilen in Ober-österreich dominiert.Wie beurteilen Sie dieReformdiskussion unddas Ergebnis, mit des-sen Umsetzung nun be-gonnen wird?

LH.Dr.Pühringer: Mitdem Gesamtkosten-dämpfungsvolumen voninsgesamt 2,3 Milliar-den Euro bis 2020 ist mitder Spitalsreform ein„großer Wurf” gelungen.Wir haben damit gezeigt:In Oberösterreich wer-den Reformen und Her-ausforderungen ange-gangen und das in einemguten und konstruktivenKlima der Zusammenar-beit. Wir erleben derzeitin Europa, zu welch har-ten Einschnitten jene ge-zwungen sind, die Jahreund Jahrzehnte lang aufReformen verzichtet ha-ben. Wir tun das nicht.Nur so können wir dieKrankenhäuser im Landrechtzeitig vor radikalenEinschnitten wie in ande-ren Bundesländern be-wahren, dort werden so-gar Krankenhäuser ge-schlossen.

Landl: Parallel zur Spi-

talsstruktur soll auch dieVerwaltung gestrafft wer-den. Wie ist hier der aktu-elle Stand?

LH.Dr.Pühringer: Bei derVerwaltungsreform ge-hen wir den Weg der klei-nen Schritte. In Summeergeben diese kleinenSchritte aber einen gro-ßen Einsparungssprung.Insgesamt haben wir be-reits Einsparungsmaß-nahmen im Gesamtaus-maß von 167 MillionenEuro auf den Weg ge-bracht.

Landl: Als Folge der Wirt-schaftskrise 2008 ver-liert Oberösterreich lautPrognose des Finanzmi-nisteriums von 2009 bis2015 knapp 1,6 Milliar-den Euro an Ertragsan-teilen, alleine im heuri-gen Jahr soll das Minusmehr als 230 Millionenbetragen? Was bedeutetdas für OberösterreichsBudgetverhandlungenim Herbst?

LH.Dr.Pühringer: Diese

Herausforderung mussdie Form eines Drei-klangs haben, nämlich:richtig investieren, sinn-voll sparen, mutig refor-mieren. Damit könnenwir einerseits die kon-junkturelle Erholung nüt-zen und andererseits mitReformen Spielraum fürnotwendige Zukunftsin-vestitionen schaffen.

Landl: Wie beurteilen siedie aktuelle Schuldenkri-se in der Eurozone und dieAuswirkungen auf Ober-österreich?

LH.Dr.Pühringer: Wirmüssen zur Kenntnisnehmen, dass mancheLänder über ihre Verhält-nisse gelebt haben. Esist daher richtig, dass dieHilfsmaßnahmen derUnion an harte Spar- undStrukturreformen in denbetroffenen Ländern ge-knüpft sind. Die Hilfs-maßnahmen sind aberalternativlos. Wir beob-achten, dass derzeit imgroßen Stil auf eine Plei-te Griechenlands speku-

liert wird. Behalten dieseSpekulanten recht, wer-den sie bald das nächsteeuropäische Land ins Vi-sier nehmen und danndas übernächste. Dasmüssen wir gemeinsamverhindern.

Landl: Sie haben in denvergangenen sechs Mo-naten den Vorsitz in derLandeshauptleutekonfe-renz geführt und die Neu-regelung der Pflegefinan-zierung als Hauptaufga-be genannt. Ist diese Fra-ge nun zufriedenstellendgelöst? Und für wie lan-ge?

LH.Dr.Pühringer: Die Er-richtung des Pflegefondswar ein wichtiger Reform-schritt, mit dem die Finan-zierung der Pflege für dienächsten vier Jahre gesi-chert ist. Er ist mit 658Millionen Euro dotiertund stellt damit ein wich-tiges Stück Zukunftssi-cherung für alle Pflegebe-dürftigen und deren Ange-hörigen dar. Die Betroffe-nen und deren Familienhaben durch diese Pfle-gelösung jetzt Sicherheitund Klarheit. Für mich wardas ein ganz entschei-dender Reformschritt,denn wir dürfen die Men-schen in diesem sensi-blen Bereich nicht alleinelassen.

2011 steht landespolitisch im Zeichen wich-tiger Reformen. Nun sind sechs Monate um,und Oberösterreichs Landeshauptmann Dr.Josef Pühringer zieht im traditionellen„LANDL”-SOMMERINTERVIEW eine ersteZwischenbilanz. Außerdem erklärt derLandeshauptmann, wie er die Schuldenkrisein der Eurozone einschätzt.

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SOMMERINTERVIEWmit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

Jubiläumsbilanz der Aschacher Kulturinitiative SPEKTRUM

16.000 Besucher in 20 JahrenSo sehen vorbildliche Privatinitiativen aus:Von po-

litischen Parteien und Großsponsoren unabhängig,bringt die Kulturinitiative SPEKTRUM seit 20 JahrenLeben in Aschachs Veranstaltungsszene. Zu 155 Ver-anstaltungen kamen insgesamt 16.000 Besucher.

Seinen 20.Geburtstag hat derKulturverein kürzlich mit einemGeburtstagsfest gefeiert. Dabeiwurden bei einer Versteigerungvon Werken von Künstlern, mitdenen man im Lauf der Zeit zu-sammengearbeitet hat, 2.110Euro in die Vereinskassa gespült.Das Geld wird in die Adaptie-rung des Veranstaltungslokals,eine Ex-Tischlerei am Schopper-platz in Aschach, investiert.

Vom SPEKTRUM ins Lebengerufen wurde unter anderem dieAschacher Wirtshausroas, dieam 25. Oktober schon zum zehn-ten Mal stattfindet. „Eine schonlegendäre Veranstaltung mit Mu-

sik und Literatur in drei Gasthäu-sern,” sagt Obmann ManfredLoimayr, der mit Werner Mitterden Verein gegründet hat. IhrZiel für das Jubiläumsjahr sind200 fördernde Mitglieder. Aktu-ell gibt es 167. Weitere Infos un-ter: www.spektrum-aschach.at

Die Spektrum-Aktivisten (v. l.):Manfred Loimayr, Helmut Al-tendorfer, Norbert Mayr, Wer-ner Mitter, Wolf-Dieter Grub-müller, Brigitte Grubmüller, Ve-ronika Eder-Gangl, Edith Vieh-böck und Gertraud Nachbaur.Nicht im Bild sind DietmarGroiss und Bernd Viehböck.

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JULI 2011 Landl10 Gesundheit JULI 2011Landl 11Aktuelles

GGGG EEEE SSSS UUUU NNNN DDDD BBBB LLLL EEEE IIII BBBB EEEE NNNNMag. Wolfgang Rizy

Dreifaltigkeitsapotheke Grieskirchen

Die Sommermonate ermöglichen uns wieder mehr Aufenthalteim Freien, Urlaub und jede Menge Sonne. Für die Haut bedeutetdie Sonne eine Strapaze, bei übermäßigem Genuss sogar eineGefahr. Ein vernünftiger Umgang mit der Sonne und die Verwen-dung des richtigen Sonnenschutzes können die Risiken deutlichsenken und es bleibt ein Sonnengenuss ohne Reue.Was bbewirkt ddas SSonnenlicht aauf dder HHautDen eigentlichen Stress für die Haut verursachen die UV-Strah-len, die zu etwa 4 % im Sonnenlicht enthalten sind. Die UV-Strahlen sind verantwortlich für den Sonnenbrand und die vor-zeitige Hautalterung. Schädigungen an der Erbinformation kön-nen Hautkrebs auslösen. Unsere Haut vergisst nicht. Alle Son-nenbäder und Sonnenbrände werden über Jahre gespeichert. Essteigt das Risiko einer faltenreicheren Haut oder sogar an Haut-krebs zu erkranken.Hauttyp uund EEigenschutzzeit kkennenJeder Hauttyp besitzt seine eigene Eigenschutzzeit. Das bedeu-tet, dass die Haut eine gewisse Zeit der Sonne ausgesetzt wer-den kann ohne dass ein Sonnenbrand entsteht. Bei einem hell-häutigen Hauttyp kann diese Eigenschutzzeit nach einer Viertel-stunde schon erreicht sein, ein dunklerer Hauttyp kann eine hal-be Stunde in der Sonne bleiben ohne mit Rötungen zu reagie-ren. Wer sich jedoch länger in der Sonne aufhalten möchte, soll-te ein geeignetes Sonnenschutzmittel mit einem entsprechen-den Lichtschutzfaktor auswählen. Es ist unbedingt darauf zuachten, dass der Sonnenschutz UVB- und UVA-Filter enthält.Richtige AAnwendung ddes SSonnenschutzmittelsDamit das Sonnenschutzmittel richtig schützt, gilt das Motto:„Viel hilft viel”. Etwa 25 ml des Sonnenschutzmittels sollten auf-getragen werden. Wichtig ist auch eine rechtzeitige Anwendung,etwa eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad, nur so können dieschützenden Substanzen richtig wirken. Über den Tag verteiltsollte der Sonnenschutz erneuert werden. Allerdings verlängertdas Nachcremen nicht die Sonnenschutzwirkung.Auswahl ddes rrichtigen SSonnenschutzesEs gibt für alle Bedürfnisse Sonnenschutzmittel. Bei der Auswahlist der Hauttyp zu beachten. Für die trockene Haut stehenCremes oder Lipogele zur Verfügung, für die fettige Haut ist einHydrogel zu empfehlen. Für Allergiker eignen sich Präparate oh-ne Fett und Emulgatoren. Für Kinder und Wassersportler stehenbesonders die wasserfesten Zubereitungen im Vordergrund.Was nnoch zzu bbeachten iistDie Haut sollte langsam an die Sonne gewöhnt werden, auch istdie strahlungsintensive Mittagssonne zu meiden. Beim Sonnen-baden auf Parfüms, Deodorants und Kosmetika verzichten, dadurch die Duftstoffe Pigmentflecken ausgelöst werden können.Falls Medikamente (z.B. Antibiotika) eingenommen werden,sollten Sie vor einem Sonnenbad mit Ihrem Arzt oder Apothekerabklären, ob Sie durch diese lichtempfindlicher werden bzw.Sonnenallergien provoziert werden.Hautschutz zzahlt ssich aaus!Lassen Sie sich individuell beraten. Wir haben zahlreiche Infor-mationen rund um das Thema Sonnenschutz für Sie zusammen-gestellt. Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sommerurlaub auch für Ihre Haut

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Leichtigkeit jeden Spaß imLeben mitmacht.

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Zirbenholz: So gesundkann Parkett sein!

Dass Holz Raumklima undWohlbefinden verbessert, spürt ei-gentlich jeder instinktiv. ManchenHolzarten wird sogar gesundheits-fördernde Wirkung nachgesagt - dasbeste Beispiel ist die Zirbe. „Zirben-holz wird schon lange in Schlafzim-mern verwendet”, weiß EdithStadlmayr, „es hilft vielen bei Blut-hochdruck und mindert Wetterfüh-ligkeit.” Kurz: in Räumen mit Zir-benholz fühlt man sich besser undschläft tiefer.

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aus Zirbe an. Das „Gesund-Parkett”ist nur mit Naturharzen und Ölenbehandelt und atmet dank seiner of-fenporigen Oberfläche. Parkettex-pertin Edith Stadlmayr: „Zirbe istherrlich zum Barfußgehen undriecht frisch wie ein Kräuterkissen!”

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und beruhigende Wirkstoffe.

Kanga:Fitnesstrainingfür Mütter mit BabysEine Schwangerschaft

schränkt mit Fortdauer die Be-wegungsmöglichkeiten der wer-denden Mutter ein und schwächtviele Muskelpartien. Um nachder Geburt wieder möglichstrasch fit zu werden, gibt es eineTrainingsmöglichkeit, mit derman schon 6 bis 8 Wochen nachder Niederkunft beginnen kann -das Kangatraining.

Der Name Kanga stammtnicht zufällig von Winnie Pooh’sKänguruh-Mama. Beim Kanga-training hat nämlich die Mutterdas Baby in einer Tragehilfe(Tragetuch oder Babytrage) ähn-lich einem Känguruh mit dabei.Mit dem Ergebnis, „dass das Ba-by durch die Nähe zur Mutter

meistens schon nach wenigenMinuten einschläft,” weiß LidijaPocedulic aus Steegen. Die 30-jährige Mutter zweier Töchterveranstaltet seit einem Jahr Kan-ga-Kurse in Fitnessstudios inPeuerbach und Grieskirchen.

Kanga ist ein Ganzkörpertrai-ning. Pocedulic: „Es findet ein-mal wöchentlich eine Stundestatt, doch man sollte es zweimalwöchentlich zuhause wiederho-len.” Ein Kurs dauert acht Wo-chen und kostet 90.- Euro. VorKursbeginn gibt es eine Tragebe-ratung, Tragetücher können auchkostenlos ausgeliehen werden.

Infos: 0699/11475575 oder [email protected], Anmel-dungen: www.kangatraining.at

Spiel und Spaß in schöner Na-tur mit kostenloser Verpflegunggibt es im Juli bei zwei Familien-picknicks im Landl, zu denen dasFamilienreferat des Landes ein-lädt. Mitmachen können alle Fa-milien mit Familienkarte.

Das erste Gratis-Picknick fin-det am 17. Juli in Geboltskirchenstatt. Die Picknickwiese befindetsich in ruhiger Lage in der Nähevom Bio-Erlebnishof Lucka.Schauplatz für das zweite Fami-lienpicknick ist am 31. Juli St.Roman bei Schärding. Dortgrenzt das Festgelände an denNaturlehrpfad „Stampfweg” an,

der sich auch für einen Rund-gang anbietet. Die Anfahrtswegewerden in beiden Orten gut aus-geschildert. Picknickbeginn istjeweils um 11 Uhr. Für Kinderwerden zahlreiche Spielestatio-nen aufgebaut.

Selbst mitbringen sollte manaußer Appetit einen Picknick-korb oder eine Kühltasche, Be-steck, Geschirr und Servietten.Für die Verpflegung der Famili-en mit kulinarischen Köstlich-keiten ist - solange der Vorratreicht - kostenlos gesorgt. Aucheine Picknickdecke bekommendie Familien geschenkt.

Authentische Volkskultur ausBosnien, Norwegen und Öster-reich steht am 9. Juli am Arealdes Freilichtmuseums Furtmühlein Pram auf dem Programm.„Das andere Fest” verspricht vielTanz, Musik und humoristischeEinlagen sowie lukullischeSchmankerl. Dem Publikumwird auf vier Bühnen abwechs-lungsreiche Unterhaltung gebo-ten. Karten im Vorverkauf kosten8.- Euro.

Zwei Gratis-Picknicksfür Familien im Landl

Volkskultur ausdrei Ländern

In Oberösterreichs Kirchenbefinden sich mehr als 800 Or-geln. Um ihre Klangvielfalt zudokumentieren, wurde die CD-Reihe „Orgellandschaft Ober-österreich” initiiert. Zwölf CD’smit Musik von 29 bedeutendenOrgel gab es schon, jetzt kam ei-ne neue dazu. Auf ihr sind die Ba-rockorgeln von St. Lorenz beiMondsee und der PfarrkircheMeggenhofen „verewigt”. Be-stellungen: 07947/6686-11

MeggenhofenerOrgel auf CD

● Rotkreuz-SommerakademieDas Rote Kreuz Eferding hält in seiner Sommerakademie von 11.

bis 29. Juli einen Lehrgang für Rettungssanitäter ab, für den es nochfünf Restplätze gibt. Der Kurs findet ganztägig beim Roten KreuzEferding statt. Kurzentschlossene können sich unter 07272/2400-0oder [email protected] anmelden.

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JULI 2011 Landl12 Sport JULI 2011Landl 13Sport

SOMMERSCHLUSS!von Mag. Oliver Bauer

Elektrofahrräder (E-Bikes) erleben derzeit einen regel-rechten Boom – doch wie sind sie richtig versichert?

Es gibt zwei Arten von Elektrofahrrädern: Elektrofahrräder mitbeschränkter Tretunterstützung. Diese stellen denHauptanteil der am Markt befindlichen E-Bikes dar. Bei diesenProdukten springt der Elektromotor an, sobald der Fahrer in diePedale tritt. Der Motor unterstützt dabei nur das Treten. Um alsFahrrad im Sinne der StVO zu gelten, darf in Österreich einElektrofahrrad eine Motorleistung von max. 600 Watt haben undeine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h erreichen. Wird eine höhe-

re Geschwindigkeit erreicht, schaltet sich bei diesen Modellen derMotor automatisch aus.Solche E-Bikes gelten in Österreich als (Elektro)Fahrräder und unter-liegen somit auch nicht der Kennzeichenpflicht. Daher sind sie auch,wie Fahrräder, in der Privathaftpflichtversicherung mitversichert. DiePrivathaftpflicht ist meist Bestandteil der Haushaltsversicherung.Jedoch sollte unbedingt die Deckungssumme überprüft werden.Kommt es zu Personenschäden kann es nämlich zuSchadensersatzansprüchen in Millionenhöhe kommen.

Elektrofahrräder mit unlimitierter Tretunterstützung.Aufgrund der Motorleistung erreichen diese E-Bikes eineGeschwindigkeit von 40–50 km/h. Diese E-Bikes gelten in Öster-reich jedoch nicht als Fahrrad, sondern als „Moped“ mitEinzeltypisierung und unterliegen der Versicherungspflicht. Daher istin diesem Fall eine Kfz-Haftpflichtversicherung notwendig.

Versicherung von E-Bikes

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Infos: Mag.Oliver Bauer - Ihr Partner der unabhängigen VERSICHERUNGSKANZLEIRENHARDT,4710 Grieskirchen,Zauneggerstr.11,Tel. 07248/654 54,Fax 07248/654 90,e-mail: [email protected],www.renhardt.at

LandlHallo

Die Ford-Danner-Juniorkicker-Partner

„Juniorkicker”:kämpften sich

180 Kinderin das Finale!

10 Vereine rittern am Samstag in Bad Schallerbach um den Sieg

Zehn Teams kämpfen am kommenden Samstag beimgroßen Ford-Danner-Juniorkicker-Finale in Bad Schaller-bach um den Sieg. 180 Buben und Mädchen werdenbeim größten Nachwuchsbewerb der Region ihre Fuß-ballkünste zeigen und hoffen auf Pokale und Medaillen.

Insgesamt starteten im heuri-gen Frühjahr zum Cup 2011 etwa1.000 Buben und Mädchen derJahrgänge 1996 bis 2003 in dieVorausscheidung des größtenFußball-Nachwuchsbewerbs imLandl. Ins Finale am kommendenSamstag, dem 9. Juli schafften esfolgende zehn Mannschaften: SKFord Danner Gallspach, UnionMeggenhofen, SV Schlüßlberg,Bad Schallerbach, SV Kallham,Union Taufkirchen, UnionGeboltskirchen, Union Haag,Union Weibern und die UnionGaspoltshofen.

„Mister Juniorkicker” Man-fred Berghammer, der mit seinemOrganisatoren-Team den Bewerballjährlich bravourös schaukelt:„Der Juniorkicker ist fast schonein Selbstläufer. Die jungen Leu-

te hauen sich sportlich voll insZeug. Und auch die so wichtigenSponsoren halten toll zusammen.Alljährlich ist das stets ein Rie-senerlebnis für Groß und Klein,und das Finale ist der rühmlicheHöhepunkt”. Im Vorjahr siegtemit 46 Punkten der SV BadSchallerbach im Teambewerbklar vor der Union Geboltskir-chen (21 Punkte) und UnionHaag (18).

Anpfiff ist bei jeder Witterungum 13 Uhr am Sportplatz des SVSedda Bad Schallerbach. Die Sie-gerehrung steigt um etwa 13 Uhr.Die Buben und Mädchen dürfensich auf Kickerleiberl, Urkunden,Pokale, Speis’ und Trank sowieeine tolle Atmosphäre freuen.Die Erstplatzierten samt Betreu-er werden vom Autohaus Ford

Im Vorjahrsiegten die Bu-ben vom SVBad Schaller-bach (Bild) imMannschafts-bewerb underhielten dafürden Wander-pokal, der vomAutohaus-Danner-ChefJosef Frisch-muth gestiftetwurde. Sams-tag wollen siedie Trophäeverteidigen.

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Danner im Herbst zu einem Top-Fußballspiel eingeladen.

Ergebnisse und Bilder vom

Juniorkicker-Finale finden Sieab Sonntag im Internet unterwww.landl-zeitung.at

Sein erstes Preisgeld – 180Euro – hat der GrieskirchnerTennis-Jungstar Gregor Schöf-berger (16) beim Pfingstturnierin Taiskirchen kassiert. Er wurdeZweiter: Erst im Finale des Er-wachsenenturniers war Endstati-on gegen den dreimaligen SiegerPhilip Puck, der zu den Top-30-Spielern Österreichs gehört.

Übrigens: Gregor sucht Spon-soren, die jährlich ab 1.000 Eurozur Verfügung stellen. Infos:Trainer Mag. Marco Zandomen-eghi Tel. 0650/4555445 oderwww.taf-tennis.at

180 Euro Preisgeldfür Tennis-Jungstar

Gregor Schöfberger (li.) verlorerst im Finale gegen Philip Puck

Vier Kletter-Titel sind inGrieskirchen geblieben

Oberösterreichs Speedkletterer sindnicht nur schnell, sondern auch hart imNehmen. Das zeigte sich bei den vonden Naturfreunde Grieskirchen auf ih-rer Außenanlage organisierten Landes-meisterschaften, bei denen 60 Kinderund Erwachsene an den Start gingenund schlechtem Wetter trotzten. Beiteilweise Regen und nur 16 Grad„Wärme” zeigten die Klettersportler

den wetterfesten Zuschauern sehr guteLeistungen.

Auch die Athleten vom Veranstal-terklub präsentierten sich in Topform.Sie sorgten dafür, dass gleich vier Lan-desmeistertitel in Grieskirchen blie-ben. So setzte sich mit einer großarti-gen Leistung Markus Peham in derAllgemeinen Klasse die Landesmei-sterkrone auf. Seinem Beispiel folgtenRobin Aigner in der Klasse Jugend A,Lisa Burgstaller (Jugend B) und Lau-renz Kreuzmayr bei den Kindern. Vi-ze-Landesmeister wurden BiancaNussdorfer (Kinder) und TristanHeidlmair (Mini), für Tobias Schollund Silke Lehner gab es bei den Kin-dern jeweils einen dritten Platz.

Nach den anstrengenden Bewerbenhatten sie Grund zum Lachen. RobinAigner, Laurenz Kreuzmayr und LisaBurgstaller (v. l.) wurden so wie Mar-kus Peham auf ihrer Heimanlage inGrieskirchen Landesmeister imSpeedklettern. Stolz präsentieren siein der Wand ihre Pokale.

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JULI 2011 Landl14 Sport JULI 2011Landl 15Sport

Große Ehrung für dasAutohaus Kriegner

Das Autohaus Kriegner mitseinen Standorten in Grieskir-chen und Aurolzmünster gehörtzu den besten Renault-Händlernder Welt. Das zeigte kürzlich dieVerleihung des „Global QualityAward 2010” in Paris, mit demRenault herausragende Händlerin 36 Ländern für ausgezeichneteVerkaufs- und Servicequalitätauszeichnet. Kriegner war dereinzige Renault-Partner aus

Oberösterreich, der diese Aus-zeichnung erhielt. Nur ein weite-rer österreichischer Renault-Händler war für den Preis nomi-niert. „Dieser Erfolg zeigt, dassunser Team hervorragend zu-sammenarbeitet und auf demrichtigen Weg ist,” freut sich Fir-menchefin Claudia Kriegner.

In Österreich holte Renaultim Vorjahr die Meinung von21.000 Kunden ein.

ClaudieKriegnernahm inParis ausden Hän-den derRenault-Di-rektorenJeromeStoll undFrancoisRuppli dieEhrungentgegen.

Die Teilnehmer an der Ama-teurkegler-Meisterschaft bewei-sen nicht nur beim Abräumen derKegel Klasse, sie sind auc h beimFeiern Spitze. Das zeigte die Sai-sonabschlussfeier im GasthausMittendorfer in Haag am Haus-ruck. Alle 18 Teams waren voll-ständig vertreten und sorgten mitihrem Anhang für großartigeStimmung.

Gefeiert wurde nicht nur derAbschluß einer großartigen Sai-son mit vielen spannenden Spie-len, knappen Entscheidungenund neuen Rekordleistungen,sondern auch das 25-jährige Be-stehen des Kegel-Meister-schaftsbetriebes.

Groß gefeiert wurden nichtnur die MeistermannschaftenWallerer z’Schmiding (1. Klas-se) und Eisenköck (2. Klasse),sondern auch die besten Einzel-spieler. Diese Titel gingen in der1. Klasse an Franz Kinast vomTeam Oberndorfer, der es auf4.889 Kegel brachte, und in der2. Klasse an Herbert Ortbauer(Eisenköck) mit 4.563 Holz.

Vor den Vorhang gebetenwurde auch Hilde Fürk, die seit20 Jahren als Schriftführeringlänzt. Sie wurde mit einemSchmuckkästchen aus Holzüberrascht, das Spitzenkegler Jo-sef Klostermann anfertigte. Er istauch ein Super-Tischler.

Kegler sind auch beim Feiern spitzeKegler-SchriftführerinHilde Fürk aus Taufkir-chen/Trattnach wur-de mit einem schmuk-ken Schmuckkäst-chen aus Nusswurzel-holz beschenkt, daseine Kegelbahn ziert.

Einzelsieger: FranzKinast (oben) undHerbert Ortbauer.

● Turnier für Hobby-KickerEin Kleinfeld-Fußballturnier für Hobbymannschaften veranstaltet

die Union Raiffeisen Prambachkirchen am 9. Juli (10 Uhr) auf derklubeigenen Anlage. Gespielt wird mit fünf Feldspielern plus Tor-mann. Anmeldungen bei Gerhard Starlinger unter 0676/5696005.

März in Linz den Showdance-Staatsmeistertitel, im Juni feierteman dann im deutschen Rosen-heim mit dem EM-Titel den bis-her größten Erfolg.

Miriam Schwung ist nicht nurein Bewegungstalent, sondernauch sehr musikalisch. Die 12-Jährige besucht die Musikhaupt-schule in Pichl bei Wels undspielt Gitarre. Zweimal wö-chentlich trainiert sie Showdan-ce. Jetzt beginnt die Sommerpau-se, ab Herbst wird ein neues Pro-gramm einstudiert, mit dem mannächstes Jahr die errungenen Ti-tel verteidigen möchte. In Cle-mens Grabmayr von der FirmaCG-Technik in Grieskirchenfand Miriam sogar einen Spon-sor für ihre Tanzaktivitäten.

Mit 12 Jahren EM-Titel ertanztJunge Schlüßlbergerin feierte großen Erfolg im Showdance

Mit 5 Jahren machte sie in der Musikschule Grieskir-chen ihre ersten Ballett-Schritte, vor drei Jahren ent-deckte sie ihre Leidenschaft für den Showdance, undnun ist sie als 12-Jährige Europameisterin in dieserTanzdisziplin. Miriam Schwung aus Schlüßlberg ertanztesich den Titel in einem 23-köpfigen Ensemble.

„Ich hatte Tränen in den Au-gen, als ich hörte, dass wir Euro-pameister sind,” erzählt MiriamSchwung vom bisher größtenTriumph in ihrer noch jungenTanzkarriere. „Wir haben so lautgejubelt, dass man den Modera-tor gar nicht mehr gehört hat.”Die 12-jährigewidmet sich seitdrei Jahren dem Showdance undgehört zu den tragenden Figuren

im Tanzwerk Kids-Team derWelser Tanzschule Hippmann.

Das Kids-Team besteht aus 23gleichaltrigen Mitgliedern, vondenen viele aus dem Raum Efer-ding-Grieskirchen kommen. MitLinda Hinterberger und VerenaKaufmann gehören auch nochzwei weitere Mädchen ausSchlüßlberg zum erfolgreichenEnsemble. Die Gruppe holte im

Para-Olympionikenin Athen erfolgreichSehr erfolgreich schlugen

sich die Teilnehmer von St. Piusin Peuerbach bei den 13. SpecialOlympics Weltsommerspielen inAthen, die am Montag zu Endegingen. Insgesamt waren inGriechenland 7.500 Behinder-tensportler am Start, darunterneun aus Oberösterreich.

St. Pius in Peuerbach stelltedas größte Kontingent mit fünfTeilnehmern. Friedrich Strasser,Peter Brandstetter und RonaldFalkner traten im Tennis an, Bar-

bara Hiessböck und Inge Wein-berger im Boccia. Für die Boc-cia-Spielerinnen gab es hervor-ragende 4. und 5. Plätze, die Ten-nisspieler eroberten zumindestzwei Medaillen. Die genauen Er-gebnisse waren bei Redaktions-schluss noch nicht bekannt.

In St. Pius in Peuerbach trai-nieren 80 Behindertensportler inzehn Disziplinen, die schon vieleinternationale Erfolge gefeiertund olympische Medaillen ge-wonnen haben.

LH Dr. Josef Pühringer und Sportlandesrat Viktor Sigl verabschie-deten die Sportler zu den Weltsommerspielen in Athen.

Das Tanzwerk Kids-Team mit Miriam Schwung (stehend links au-ßen) wurde in Rosenheim Europameisterin im Showdance.

Miriam mit Sponsor Grabmayr

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JULI 2011Landl 17ReportageJULI 2011 Landl16 WERBUNG

„Die Superreichen müsseneinen größeren Beitrag

für die Gesellschaft leisten!”

Landeshauptmann-StellvertreterJosef Ackerl ist seit 1993 Sozialreferentin der oberösterreichischen Landesre-gierung. In dieser Zeit wurde die Sozial-landschaft qualitativ und quantitativentscheidend verbessert, um den verän-derten Bedürfnissen der Bevölkerunggerecht werden zu können. Im „Landl”-Interview fordert Josef Ackerl mehr Ver-teilungsgerechtigkeit in unserem Land.

Landl: Der aktuelle Vermögensreportzeigt, dass in den vergangenen zwei Jah-ren die Zahl der Millionäre in Österreichdeutlich zugenommen hat. Bei den Rei-chen ist die Krise kein Thema mehr. Ande-rerseits muss das Land Oberösterreichangesichts der Finanzknappheit 2011erstmals Einschnitte im Sozialbereichund der Jugendwohlfahrt durchführen.Wie geht es Ihnen dabei?

LH-Stv. Ackerl: In Österreich ist die Zahlder Millionäre im letzten Jahr um 5000 an-gestiegen. Insgesamt liegen wir damit bei74.000 Millionären. Ich bleibe bei meinerForderung nach mehr Verteilungsgerech-tigkeit in unserem Land. Außerdem müs-sen die Superreichen einen größeren Bei-trag für unsere Gesellschaft leisten. DieOECD hat nachgewiesen, dass große Ver-mögen in Österreich zuwenig für eine ge-rechte Finanzierung der Leistungen für dieAllgemeinheit beitragen, während Arbeit-nehmerInnen einschließlich des Mittel-standes immer mehr dazu beitragen. Ichwerde mich weiterhin dafür einsetzen,dass Reiche und Superreiche mehr in dasSystem einzahlen. Das zusätzliche Geldist dringend notwendig, damit unser Ge-sundheitswesen in Ordnung bleibt, damitdie Pensionen gesichert sind, damit dasBildungswesen nicht verschlechtert son-dern verbessert wird und die notwendigenLeistungen in der Jugendwohlfahrt oderfür Menschen mit Beeinträchtigung er-bracht werden können.

Landl: Obwohl seit Jahren ein Geburten-rückgang zu verzeichnen ist, wird die Ar-beit für die Jugendwohlfahrt eher mehrstatt weniger. Täuscht dieser Eindruck?

LH-Stv. Ackerl: Nein, der Eindrucktäuscht nicht. Während die Zahl der Min-derjährigen in den letzten 10 Jahren um10 Prozent gesunken ist, war bei den Er-ziehungshilfemaßnahmen ein Plus von 66Prozent zu verzeichnen, wobei der Haupt-anteil dieser Zunahme dem Anstieg dermobilen Maßnahmen, wie der Unterstüt-zung bei der Erziehung, zuzurechnen ist.Für die Jugendwohlfahrt bedeutet dies ei-ne enorme Arbeitsbelastung. Mit SuSA -der Schulsozialarbeit der Jugendwohl-fahrt - setzt die Jugendwohlfahrt verstärktauf Früherkennung von Problemsituatio-nen. SuSA wendet sich an Familien mitKindern im Pflichtschulalter, wenn Elternmit sozialen und erzieherischen Proble-men überfordert sind, aber noch keineKindeswohlgefährdung vorhanden ist.

Landl: Das Sozialressort des Landes hatkürzlich eine Studie über den Platz der Ju-gendlichen in unserer Gesellschaft publi-ziert, für die 1.014 oberösterreichischeMädchen und Burschen im Alter von 14bis 19 Jahre befragt worden sind. Darinzeigt sich unter anderem, dass das The-ma Arbeit die Zukunftssorge Nummer 1der Jugend ist. Wie kann man hier helfen?

LH-Stv. Ackerl: Wir müssen Jugendlichen

ein Bild vermitteln, dass die Gesellschaftauf sie wartet und bereit ist, ihnen einenPlatz mit sinnvollen Aufgaben einzuräu-men. Dann ist auch die Basis dafür ge-legt, Gewalt, Alkoholexzesse, Kriminalitätund Ausländerfeindlichkeit hintanzuhal-ten Einen wichtigen Stellenwert nimmt dieBildung ein. Jugendliche mit niedrigeremBildungsniveau sind häufiger von Arbeits-losigkeit betroffen als jene mit einer abge-schlossenen Ausbildung.

Landl: Was sind die Arbeitsschwerpunktein Ihrem Ressort in der zweiten Jahres-hälfte?

LH-Stv. Ackerl: Der landesweite Ausbauder Schulsozialarbeit. Mit Schulbeginn2011 wird SuSA in den Bezirken Braunauund Gmunden angeboten. Im Laufe desHerbstes folgen Grieskirchen, Kirchdorfund Steyr-Land, im September 2012schließlich die Bezirke Eferding, Rohr-bach, Schärding und Urfahr-Umgebung.Bis Juni 2013 sollen 52 Schulsozialarbei-ter-Dienstposten besetzt sein. Auch diegroßen Städte machen mit: Die bestehen-den Schulsozialarbeitsdienste in Linz undWels werden in SuSA eingebunden, in derStadt Steyr wird bereits ein entsprechen-der Dienst aufgebaut. Weitere Schwer-punkte sind die Umsetzung der Bedarfs-orientierten Mindestsicherung als Wegzur nachhaltigen Armutsbekämpfung unddie Evaluierung des Chancengleichheits-gesetzes.

Schärding Schlusslicht mit 17.635.- Nettojahresgehalt im Schnitt

Erfreuliche Stärke zeigte derArbeitsmarkt in den vergange-nen Jahren in den Landl-Bezir-ken Grieskirchen, Eferding undSchärding. Die Arbeitslosenra-ten gehörten hier zu den niedrig-sten österreichweit. Beim Ein-kommen schaut es statistischnicht so rosig aus. Die Durch-schnittsgehälter der Arbeitneh-mer liegt deutlich unter demOberösterreich-Schnitt. Schär-ding bildet bei diesen Berech-nungen sogar das Schlusslicht.

Das durchschnittliche Netto-Jahreseinkommen lag laut Lohn-

steuerstatistik 2009 in Ober-österreich bei 19.580.- Euro undzeigt ein drastisches Mann/Frau-Gefälle. Kamen Männer imSchnitt auf 23.858.- Euro imJahr, so betrug der Gehaltsschnittbei den Frauen 14.551.- Euro.

Deutlich weniger als derdurchschnittliche oberöster-reichsche Lohnempfänger ver-dienen die Arbeitnehmer imLandl. Am meisten am Gehalts-konto finden noch die Gries-kirchner vor mit durchschnittlich

18.776.- Euro jährlich (Männer22.948.-/Frauen 13.756.-).Knapp dahinter folgt Eferdingmit einem Jahresgehaltsschnittvon 18.625.- (Männer 22717.-/Frauen 13.663.-). Landesweitauf der untersten Stufe stehen dieEinkommen im Bezirk Schär-ding mit durchschnittlich17.635.- (Männer 21.317.-/Frau-en 12.947.-). Ähnlich schlechtverdient man nur noch in Brau-nau mit 17.828.- im Schnitt.

Finanziell am besten schaut esfür die Bewohner im Bezirk Ur-fahr-Umgebung aus. Dort brin-

gen es die Arbeitnehmer auf21.863.- im Jahr (Männer27.460.-/Frauen 15.424.-), ge-folgt von Linz-Land mit einemPro-Kopf-Schnitt von 21.072.-und der Stadt Linz mit 20.709.-Euro.

Bei einem Bundesländer-Ein-kommensvergleich liegt Ober-österreich auf Rang 3 hinter Nie-derösterreich und dem Burgen-land. Die niedrigsten Gehäterwerden in Salzburg und Tirolüberwiesen.

Starkes Mann/Frau-Gefälle Oberösterreich auf Rang 3

Das Einkommen im Landl liegtklar unter dem Landesschnitt

Oberösterreichs Geldadel auf Rekordstand

Innerhalb eines Jahres sind 800 Oberösterreicher inden Klub der Millionäre aufgestiegen, dem nun die Re-kordzahl von 11.900 Frauen und Männern angehört. Ins-gesamt verfügt der heimische Geldadel über 33,9 Milli-arden Finanzvermögen. Jeder sechste Austro-Millionärlebt in unserem Bundesland.

In Oberösterreich kletterte dieZahl der Millionäre 2010 mit11.900 Personen auf Rekordni-veau. Sie sitzen auf 33,9 Milliar-den Finanzvermögen. Das gehtaus dem jüngsten D.A.CH-Ver-mögensreport der Valluga AGhervor. Diese Investmentgesell-schaft mit Sitz in Liechtensteinanalysiert jährlich die Vermö-gensentwicklung in Deutsch-land, Austria und der Schweiz(D.A.CH). Millionär im Sinnedieses Reports ist, wer minde-stens eine Million Euro besitzt.Eigengenutzte Immobilien wer-den nicht eingerechnet.

Die D.A.CH-Studie zeigt,dass zumindest der heimischeGeldadel die Krise überwunden

hat. 2006 gab es in Oberöster-reich 10.800 Euro-Millionäre,2007 waren es 11.600, im Kri-senjahr 2008 sank ihre Zahl auf10.000, 2009 durften sich bereitswieder 11.100 Landsleute alsMillionäre fühlen und im Vorjahrkamen 800 weitere dazu.

Österreichweit zählt die Val-luga AG 73.900 Millionäre, so-dass jeder sechste Austro-Millio-när ob der Enns beheimatet ist.Durchschnittlich besitzt jedervon ihnen 3,1 Millionen Euro.

„2010 markiert den neuenHöhepunkt in der Geschichte derMillionäre,” sagt D.A.CH-Studi-enleiter DI Reinhard Berger(Bild). Der gebürtige Nieder-österreicher hat an der Linzer

Kepler Universität Informatikstudiert und ist Präsident der Val-luga AG. Berger: „Im Vorjahrwaren die Millionäre vomComeback der Finanzmärkteüberzeugt, und sie haben damitrecht behalten.Was die Zukunftbetrifft, sind dieReichen aller-dings deutlichvorsichtiger. Denin der Eurokrisegestiegenen Un-sicherheiten undInflationsängstentragen sie mit ei-ner verstärktenZuwendung zuImmobilien,Rohstoffen undGold Rechnung.” Schon jetzt be-sitzen Österreichs Millionäre320 Tonnen Gold. Ihr Gold-schatz ist demnach größer als derder Nationalbank (280 Tonnen).

So glänzend schaut es für die

meisten Oberösterreicher nichtaus. Vor allem nicht für die Sozi-alhilfeempfänger. Ihre Zahl hatsich seit 1997 mehr als verdop-pelt. Waren vor 13 Jahren 2.594Landsleute auf Sozialhilfe ange-

wiesen, so waren es im Vorjahr5.835. Sozialreferent LH-Stv. Jo-sef Ackerl: „Die Hauptgründedafür sind Arbeitslosigkeit bzw.Arbeitsunfähigkeit, gefolgt vonzu geringem Einkommen.”

11.900 Millionäre!11.900 Millionäre!

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JULI 2011Landl 19WERBUNGJULI 2011 Landl18 Tiere

TTTT IIII EEEE RRRR AAAA RRRR ZZZZ TTTTDr. Peter Kollmann

Gaspoltshofen, Tel. 07735/6943

Es gibt einige Dinge, die beim Immunisieren von Haustiere zubeachten sind. Grundsätzlich unterscheiden wir eine AKTIVE IMMUNISIERUNG: Sie entsteht durch Bildung spezifi-scher Antikörper gegen Infektionskrankheiten. Bei der aktivenImmunisierung wird der Körper zur Bildung körpereigener Ab-wehrstoffe angeregt, um das Tier gegen Infektionen zu schützen.PASSIVE IMMUNISIERUNG: Sie wird durch Zufuhr von Antikör-pern oder Immunzellen bewirkt. Passive Immunisierung ist eineNotmaßnahme, um Jungtiere vorübergehend vor Infektions-krankheiten zu schützen, erwachsenen Tieren mit Immunstörun-gen vorübergehend Schutz zu geben oder bei bereits infiziertenTieren die Krankheitserreger zu neutralisieren. Der passive Impf-schutz ist nur kurz ( ca. 2 Wochen) wirksam.Zum Beispiel sollten alle Hunde gegen Staupe, Hepatitis, Lepto-spirose und Parvovirose sowie gegen Tollwut geimpft werden.Zuchthündinnen und Hunde, die Kontakte mit vielen Artgenos-sen haben, sollen auch regelmäßig gegen den sogenanntenZwingerhustenkomplex geimpft werden.Welpen von geimpften Muttertieren erhalten über die Mutter-milch die maternalen Antiköper, die die Jungtiere in den erstenLebenswochen schützen. Besteht in dem Zwinger ein erhöhterInfektionsdruck, so können unter den Welpen trotzdem Erkran-kungen auftreten. Üblicherweise wird die Grundimmunisierungab der 7./8. Lebenswoche begonnen und bei allen Impflingennach 4-5 Wochen wiederholt.Beachtung sollten einige ungünstige Einflüsse finden: Angebo-rene oder erworbene Immundefekte des Impflings, Parasitenbe-fall( Rund- u. Bandwürmer…), Mangelzustände, Unterernährung,Erkrankungen ( z.B. Leukose), überlang anhaltende Antikörper,mangelhafte Antikörperbildung bei Welpen unter 3 Wochen…Zeitlebens wird der Organismus mit Krankheitserregen konfron-tiert. Ob es zu Infektionen bzw. zum Ausbruch der Infektions-krankheit kommt, hängt von vielen Faktoren ab. Hauptvoraus-setzung für einen gesunden Hund ist optimale Pflege sowie diegute Funktion seines körpereigenen Abwehrsystems. Steßfakto-ren ( bereits bestehende Infekte bzw. Wurmbefall) und Immun-schwächen senken die Infektionsabwehr. Mit der Geburt beginntdie Auseinandersetzung des Immunsystems mit den Erregern.Bis zur Ausbildung einer voll belastbaren Immunität benötigt esallerdings einige Wochen. Je älter der das Tier wird, umso besserabarbeitet sein Immunsystem. Durch regelmäßige Schutzimp-fungen wird die körpereigenen Abwehrkraft besser ausgebildet,bleibt erhalten und schützt den Impfling.Wichtig sind auch die äußeren Lebensumstände wie Haltung,Fütterung und Hygiene. Ungeeignete oder unzureichende Fütte-rung sowie schlechte und schlecht gereinigte Zwinger mit einerzu großen Anzahl an Tieren bedeuten zusätzliche Stressfaktorenund erhöhen das Infesktionsrisiko.Infektionserreger beim Hund sind beispielsweise Staupe-, Par-vo-, Adeno-, Corona-, Rota-, Herpes-, Reo-, Tollwutviren… Diewichtigsten bakteriellen Erreger sind Leptospiren, Streptokok-ken, Staphylokokken, Mykobakterien…Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um alle Probleme aus dem Wegzu räumen.

Was beim Impfen wichtig ist

Zahl der Hunde hatsich verdoppelt

Bissverletzungen wurden weniger

Die Statistik zeigt den Trendzum Hund: Am 1. Jänner 2004waren ob der Enns 42.628 Hunderegistriert, ein Jahr später warenes 49.582, im Vorjahr 58.440 undam 1. Jänner 2011 bereits 60.657.Demnach lebt im Schnitt fast injedem neunten Haushalt einHund.

Je mehr Hunde, desto mehrBissverletzungen, könnte manmeinen. In Wahrheit ist es umge-kehrt, was den oberösterreichi-schen Herrln und Frauchen imUmgang mit ihren vierbeinigenBegleitern ein gutes Zeugnisausstellt. Wurden im Jahr 2004

noch 455 Hundebisse angezeigt,so waren es 2009 mit 323 Anzei-gen schon deutlich weniger, undim Vorjahr registrierte man denTiefstwert von 253 Bissen, vondenen 7 Prozent schwere Verlet-zungen zur Folge hatten. FürTierschutz-Landesrat Dr. Her-mann Kepplinger zeigt dieseEntwicklung „die positiven Aus-wirkungen des oberösterreichi-schen Hundehaltegesetzes”, dasseit 2002 gilt.

Beliebtestes Haustier derOberösterreicher ist mit Abstanddie Katze. Es gibt weit mehr als200.000 Stubentiger.

Immer mehr Landsleute legen sich einen Vierbeinerals treuen Begleiter zu. Innerhalb von sieben Jahren istdie Zahl der gemeldeten Hunde in Oberösterreich um42,3 % gestiegen. Erfreulich: Die Zahl der angezeigtenHundebisse nahm im gleichen Zeitraum um 44,4 % ab.

Herbe Ein-schnitte drohenbeim EU-Agrar-budget ab 2014.In Meggenho-fen einigtensich jetzt erst-mals alle neunösterreichi-schen Agrarre-ferenten auf ei-ne gemeinsamePosition - eintoller Erfolg fürden oberöster-reichischen Vor-sitz!

Der Norden des Bezirks Grieskirchen ist Bergbauernzone. Hier inSt. Agatha haben Regina und Franz Haslehner (Bild oben) auf

550 Metern Höhe ihren Hof.„Bei uns ist Ackerbau schwierig undMilchwirtschaft auch”, erklärt Franz Haslehner, „so sind wir 2004 aufdie „Goaß” gekommen.” 120 Weiße Saaneziegen tummeln sich imStall, die Zicklein hüpfen frei herum. Die Bio-Ziegenmilch wird nachSchlierbach geliefert, das Fleisch zum Teil exportiert. HaslehnersZiel: den Hof wieder im Vollerwerb führen. Ohne Ausgleichszahlun-gen hat er ob der klimatischen Bedingungen dazu keine Chance.

Martina und Max Sandberger (Bild) haben den Beweis, dass sieBergbauern sind, vor der Stalltür stehen: den Neukirchner

Schilift nämlich. Entsprechend schwierig sind die ausgeprägtenHanglagen zu bewirtschaften. 17 Mutterkühe und 11 Milchkühe hältder „Bameshuber”, so der Hausname. Eigentlich wäre ein Stallneu-bau fällig. Aber angesichts unsicherer Förderaussichten schrecktSandberger davor zurück. „Ein Stall rechnet sich nicht in zwei Jah-ren, und was kommt nach 2013?” meint er. Doch ohne Investitiongerät der Hof erst recht wirtschaftlich ins Hintertreffen.

Meggenhofen als Wiege der Bauernzukunft

Turnusmäßig leitete Ober-österreich die Landesagrarrefe-renten-Konferenz. Dabei einigtensich die neun Länder erstmals aufeinen gemeinsamen Beschluss.„Das ist sozusagen der Auftrag,mit dem wir den Bundeskanzlerin die Verhandlung mit Brüsselschicken”, beschreibt der „Vater”

der Einigung, Landesrat MaxHiegelsberger, die Bedeutung des„Meggenhofener Beschlusses”nach seiner Heimatgemeinde. Ei-nigkeit tut dringend not. Die der-zeit diskutierten EU-Entwürfelassen ein Förder-Minus von rund80 Millionen im Jahr fürchten,was sich durch den Wegfall natio-

naler Koförderung verstärkt. Derzeit hat in Österreich auch

eine kleinstruktierte, gentechnik-freie Landwirtschaft ihren Platz.Sie produziert sichere Lebensmit-tel tierschutz- und umweltschutz-gerecht im Land. Werden weitereFörderungen gestrichen undgleichzeitig die Umweltvor-

schriften verschärft, dann ver-dränge man die Nahrungsproduk-tion einfach in Länder mit weni-ger strengen Gesetzen. Die Bau-ern stehen in einem globalenWettbewerb. Deshalb tritt dieösterreichische Agrarpolitik füreine Beibehaltung der europäi-schen Förderinstrumente ein.

Bergbauer Haslehnermit Zicklein: regionaleProduktion heißt Le-bensmittelsicherheit.

Agrarlandesrat Max Hiegelsberger (Mitte) präsentiert mit seinemSalzburger Kollegen Josef Eisl (li.) und Landwirtschaftskammer-

Präsident Gerhard Wlodkowski (re.) den gemeinsamen Beschluss.

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JULI 2011 Landl20 Aktuelles JULI 2011Landl 21Aktuelles

Wer seinen Garten richtigplant und gestaltet, kann ihnbald als Erholungsoase nutzen.Gartenprofi Anton Strasser(Bild) aus Pichl bei Wels besitzteine mehr als 30-jährige Erfah-rung in der Planung, Gestaltungund Sanierung von Privat-gärten oder Firmen-grünanlagen. Er überzeugtsich vor Ort von den Be-dürfnissen, nimmt eineSpatenprobe zur Bodenbe-urteilung und klärt Fragenwie: Möchte man viel/we-nig Rasen? Gemüsebeeteja/nein? Gibt es Lieblings-pflanzen, -sträucher oder -bäume? Sind Wege ge-wünscht… Ein grundsätzli-cher Rat: Weniger ist oftmehr. Wichtig ist die opti-male Auswahl und Positio-nierung der Pflanzen. Erwählt vorwiegend heimi-

sche Pflanzen und Gehölzer underledigt mit seinem modernenMaschinenpark alle Aufgaben.

Nähere Infos: Tel. 0664/3366270, office@ traumgarten-strasser.at, www.traumgarten-strasser.at

Planen Sie Ihrgrünes Paradies!

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Am Samstag, dem 9. Juli fin-det von 9 bis 12 Uhr im Obst-lehrgarten von St. Marienkir-chen ein vom Naturpark Obst-Hügel-Land organisierter Som-merschnittkurs von Obstbäumenstatt. Bei diesem Kurs könnendie Teilnehmer ihr Wissen rundum die Obstbäume vertiefen.Ing. Eduard Stützner zeigt, wor-auf es beim Sommerschnitt an-kommt. Für den Kurs sind keineVorkenntnisse notwendig.

Kurs „Schnitt vonObstbäumen im Sommer”.Obstlehrgarten St. Marien-kirchen/Polsenz, Furth 31: Sa.10. Juli, 9.00 - 12.00 UhrKursbeitrag: EUR 10,- /inkl.

Kursunterlagen. Anmeldungim Naturpark-Büro unter07249-47112-25

Für mediale Aufregung sorgte kürzlich eine Forderung der Ge-werkschaft der Privatangestellten: sechs Wochen Urlaub füralle, die schon mehr als 25 Jahre gearbeitet haben. Reflexar-tig kam der Aufschrei der Unternehmervertretung: unmöglich,können wir uns nicht leisten, wirtschaftliches Desaster undRuin der Betriebe wäre die Folge.... Wie ist die derzeitigeRechtslage? Jede/r Arbeitnehmer/-in hat fünf Wochen Urlaubpro Arbeitsjahr. Nach 25 Jahren beim selben Arbeitgeber er-höht sich der Urlaubsanspruch auf sechs Wochen.

Aber wer ist heutzutage mehr als 25 Jahre bei ein und dersel-ben Firma beschäftigt? Aufgrund des Wandels in der Arbeits-welt mit oft nur kurzfristigen und wechselnden Jobs haben im-mer weniger Beschäftigte Anspruch auf 6 Wochen Urlaub. Ei-ne IFES-Umfrage hat ergeben, dass von den über 40-jährigenAngestellten nur etwa ein Fünftel Anspruch auf sechs WochenUrlaub hat. Ganz besonders benachteiligt sind die Frauen, dieaufgrund von Karenzurlaub, Kinderbetreuung, Pflege von An-gehörigen etc. nur ganz selten die sechste Urlaubswoche er-reichen. Wenn das Pensionsalter hinaufgesetzt wird und wirwollen, dass die Beschäftigten länger und gesund im Arbeits-leben bleiben, brauchen wir mehr Erholungsphasen. Die For-derung auf sechs Wochen Urlaub für alle die schon 25 Jahregearbeitet haben sollte unterstützt werden.

Anfragen an die Arbeiterkammer Eferdingunter 050/6906-4211.

6 Wochen Urlaub

von Franz Brutter, Bezirksstellenleiter Arbeiterkammer Eferding

Sommer-Baumschnittfür eine süße Ernte

AK-INFORMATION

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Klein, zartfleischig und dernussige Geschmack sind dieMerkmale des jungen Erdapfels,des Heurigen. Mit der Ernte des„Jungen Eferdingers“ fiel derStartschuss in die oberösterrei-chische Erdäpfelsaison. Den„Jungen Eferdinger“ gibt es bisnur 31. Juli bei Maximarkt, Spar,Nah & Frisch, in den Uni-Märk-ten oder direkt beim Bauern.

Was macht den „Jungen Efer-dinger“ so einzigartig? „Der jun-ge Erdapfel ist noch nicht ausge-reift. Neben Mineralstoffen undVitaminen enthält er leicht ver-dauliche Stärke und hochwerti-ges Eiweiß. Die Heurigen sindpraktisch fettfrei, sättigen gutund sind kalorienarm“, erklärtMag. Manfred Schauer, Obmannder Eferdinger Landl-Erdäpfel-

bauern. Im Bild linkspräsentiert er mit EwaldMayr, dem Geschäfts-führer der Erdäpfelbau-ern, die frische Ernte.

Neu: Die Landl-Erd-äpfel sind jetzt auch un-ter dem Namen „Guste-ria” als Erdäpfelkäse inden Geschäften zu kau-fen.

SOLCHE FANS BRAUCHT EIN KÜNSTLER! Seit zweiJahren hat der Schlagersänger Stefan Lucca (30) aus An-dorf, der sich mit Sohn Lukas (9) ins Finale des Interna-

tionalen Alpen Grand Prix sang, einen eigenen Fanclub, derihn auf seinem Karriereweg treu begleitet. Unter der Leitungvon Gottfried Ortbauer und Gerti Schröcker reisen die Fansnicht nur zu den Konzerten ihres Musiklieblings, sondern sieorganisieren auch selbst Veranstaltungen. Kürzlich luden dieLucca-Fans in Andorf zur 1. Innviertler Musikantenparade, diemehr als 300 Gäste im prallvollen Stadl des Gasthauses Gruberbegeisterte. Im Bild oben Stefan Lucca mit seinem Sohn imKreise seiner Fans. „Ihnen bin ich wirklich großen Dank schul-dig,” so der Sänger.

„Junge Eferdinger”sind ersten Erdäpfel

Jetzt auch fix und fertig als Käse

835 Teilnehmer starteten beim Landes-Wasserwehrleistungs-bewerb der Feuerwehren in Steyrermühl.Dabei zeigten freiwilligeHelfer aus dem Landl, dass sie für Hochwassereinsätze großartiggerüstet sind. Die Landeswertung Bronze Allg. Klasse A gewan-nen Rudolf Watzenböck jun. und Markus Lesslhumer von der FFUnterheuberg in Waizenkirchen, Platz 1 in der Silber Allg. KlasseA holten sich Daniel Gerauer und Wolfgang Rakaseder von der FFSchärding.

● Großartige Zillenfahrer

Mit großem Entsetzen habe ich den Artikel gelesen. Michwundert nur, dass kein Foto von den wahrscheinlich er-schlagenen Frischlingen der Bache abgebildet ist, oderschämt sich dann doch jemand dafür! Außerdem frage ichmich, ob der Artikel von der Jägerschaft bezahlt wurde oderjemand in der Redaktion diese Taten gutheißt.Unter dem Vorwand, dass Tiere einen großen Schaden an-richten wird aus purer Lust gemordet. Dabei nimmt sichein Tier nur, was es zum Leben braucht. Die wirklichenSchädlinge, die sich auf dieser Welt zu breit machen undanderen Geschöpfen den Lebensraum nehmen und ver-nichten, sind zweibeinig.Früher jagten die Neandertaler auch nur zum Überleben,die heutigen Neandertaler nur aus purer Lust und Macho-gehabe (Leider sind auch viele Politiker dabei, deswegenist die Jagd auch leider heute noch nicht verboten)!Mit welchem Recht nimmt sich nur ein einziger Teil derSchöpfung heraus, andere „Kinder Gottes" zu töten, wennes nicht zum Überleben ist.In der heutigen Zeit muss die Jagd abgeschafft werden,denn wenn der Mensch weiterhin alles ausrottet, werdenam Ende nur die Ratten (4- und 2-beinig) überleben.

Waltraud RehakGaspoltshofen

Lieber Herr Schauer,wir wünschen Ihnen, dass Sie bald alle Wildsauen getötethaben, damit Sie dann nächtlings nicht mehr draußen inder Kälte verharren müssen, sondern mehr Zeit zu Hausein der warmen Stube mit Ihrer Familie verbringen können!Übrigens, Wildschweine regulieren ihren Bestand selbst -zumindest dann, wenn sie in intakten Familienverbändenunterwegs sind. Dann sorgt ihr Sozialverhalten dafür, dassnur einzelne weibliche Tiere rauschig werden: Lediglich dieälteren Bachen werden dann befruchtet. Fehlen diese älte-ren Bachen, werden auch jüngere weibliche Tiere schnellträchtig. Mit anderen Worten: Statt zwei alten Tieren wer-den fünf junge zum Muttertier - von noch mehr Frischlingen. Laut einer aktuell publizierten französischen Langzeitstu-die (Journal of Animal Ecology, 2009) vermehren sich dieWildscheine umso stärker, je mehr sie gejagt werden. Aufdiesen Zusammenhang möchten wir Sie hinweisen!

Michaela und Ulrich PammerBrunnenthal

Zum Bericht „Waidmann schoss 62 Wildschweine”in der Juni-Ausgabe vom „Landl”.

LESERPOSTLandlHallo

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Wir bitten um Verständinis, wenn Leserbriefe aus Platzgründen gekürzt werden müssen

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JULI 2011 Landl22 Ortsreportage Taufkirchen/ Pram JULI 2011Landl 23Ortsreportage Taufkirchen/ Pram

A-4775 Taufkirchen, Pram 4 Tel. +43 (0)7719/7203, Fax.7203-19Mail: [email protected] ● Web:www.froschauer-agrar.at

Leopold Schediwy 4775 TAUFKIRCHEN/Pram,Aichbergsiedlung 8 Tel:0699/81733463, [email protected]

ab1.990,-

Diese Marke aus der Schweiz gibtes nur in Taufkirchen an der Pram!

Am 30. und 31. Juli zieht es die ganze Region in das schöne Pramtal nach

Großer Kirtag mit Erlebnisreich,Am letzten Juli-Wochenende ist in Taufkirchen an der

Pram nicht nur der ganze Ort auf den Beinen. Wenn dieMarktgemeinde zum traditionellen Kirtag samt großerGewerbeschau lädt, zieht es die ganze Region in dasHerz des Pramtals. Dort darf man sich auf erlebnisrei-che, unterhaltsame und informative Stunden freuen.

Der traditionelle Kirtag inTaufkirchen an der Pram istschon seit Generationen einVolksfest im wahrsten Sinne desWortes. Da bleibt niemand frei-willig daheim. „Der Kirtag istder Veranstaltungshöhepunkt imJahr. Da trifft man auch vieleTaufkirchner, die weggeheiratethaben, und an diesem Tag wiedergerne in ihren Heimatort zurück-kehren,” freut sich Bürgermei-ster Josef Gruber schon auf das

letzte Juli-Wochenende, bei demnicht nur der Spaß im Mittel-punkt steht. Seit 1989 gehörtzum Kirtag nämlich auch einegroße Gewerbeschau, die vonder Leistungsstärke der regiona-len Wirtschaft zeugt.

Der Veranstaltungsreigen be-ginnt am 30. Juli gegen 18 Uhrmit einem so genannten Schlei-ferkirtag, zu dem bereits um die1.000 Besucher erwartet werden.An diesem Abend geht es nicht

nur gesellig zu, sondern es zei-gen auch Handwerksbetriebe ihrKönnen. Am 31. Juli werdenganztägig tausende Besucherdurch Taufkirchen strömen, umsich am eigentlichen Kirtag zuamüsieren und sich auf der gro-ßen Gewerbeausstellung zu in-formieren.

Seit 22 Jahren gehören zu Taufkirchens Kirtag auch ein Schleifer-kirtag und die Gewerbeschau. Heuer beginnt das zweitägige Festam Abend des 30. Juli mit dem Schleiferkirtag. Am 31. Juli, demeigentlichen Kirtag, lädt die Taufkirchner Musikkapelle (Bild oben)auch zu einem Tag der Blasmusik. Sie spielt beim Frühschoppenauf, der sich erfahrungsgemäß zum Dämmerschoppen auswei-tet. Neu ist am heurigen Kirtag eine Schnitzeljagd für Schüler, diedabei sportliche Aufgaben und Wissensfragen lösen müssen. VonSamstagmittag bis Sonntagabend ist die Ortsdurchfahrt gesperrt,damit das Kirtagstreiben (links) ungestört bleibt.

Bgm. Josef Gruber: „Kirtag istder Veranstaltungshöhepunkt”

Beim Kirtag werden sich im Ortszentrum rund um die Kirche beiden vielen Standln (oben) viele Gäste aus nah und fern tummeln .

Gewerbeschau lockt:informativ & unterhaltsam!

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JULI 2011 Landl24 Ortsreportage Taufkirchen/ Pram - WERBUNG JULI 2011Landl 25Aktuelles

LORENZ Shoe Group:Erfolgreiche 3-Markenstrategie

Eine Gruppe von Bürgermei-stern und Gemeindevertreternaus Ungarn und der Ukraine wa-ren mit Johannes Schaurecker,dem Geschäftsführer des „Re-gionalverbandes Pramtal”, imBezirk Schärding unterwegs.

Unter anderem machten sieauch in Dorf an der Pram Station,

wo ihnen das Projekt „Energie-baukasten” vorgestellt wurde.Die Gäste besichtigten die Nah-wärme, eine Solarstraßenlaterneund zwei Photovoltaikanlagen.Die Besucher staunten, wievieldiese kleine Gemeinden in punk-to erneuerbare Energie schonvorangebracht hat.

Gäste aus Osteuropa nahmen Energieprojektin Dorf/Pram unter die Lupe

Schon 1988 wurde von Konzerngründer,Haupteigentümer und dem heutigen Auf-sichtsratschef KommR Joseph Lorenz als er-ste Tochtergesellschaft, die österreichischeStammmarke HÖGL (gegründet 1936) inte-griert und vor rund zehn Jahren dann die bei-den deutschen Traditions- und Premium-Comfortmarken HASSIA (gegründet 1901)und GANTER (gegründet 1922) übernom-men.

Mit dieser weitsichtigen und zukunftssi-chernden Qualitäts- und Markenstrategie so-wie einer Verlagerung des Hauptprodukti-onsstandortes nach Ungarn, können heuteoptimale Synergien genützt werden. Damitvereint man in der Gruppe mehr als 300 JahreHerstellertradition und Schuh-Know-How.

Dies gepaart mit neuen Produkt- undTechnologie-Innovationen, modernen Mar-ketingstrategien und starken Vertriebskon-zepten ist die Grundlage des heutigen Unter-nehmenserfolges aller drei Marken, die ma-nagementmäßig selbständig und getrennt ge-führt werden.

Gleichzeitig wurde damit die Strategie füreine weitere, zukunftsorientierte Entwick-lung geschaffen und die Unternehmenszen-trale in Taufkirchen an der Pram gestärkt.Hier befindet sich, nach wie vor, Design- undProduktentwicklung mit Musterfertigung,die europäische Logistik, Marketing undVertrieb sowie die Kfm. Verwaltung Euro-päische Entwicklungs- und Produktionsqua-lität machen die Marken HÖGL, GANTERund HASSIAdamit zu unverzichtbaren Weg-begleitern qualitätsorientierter Schuhträge-rInnen) in mehr als 40 Ländern weltweit. DieExportquote beträgt seit Jahren mehr als 90Prozent.

Diese Marke ist die Damen- Modemarkeder Lorenz Shoe Group und wird seit einigenJahren vom Schwiegersohn und zwischen-zeitlichen Mitgesellschafter (25%) Dr. Ger-

hard Bachmaier als Vorstandssprecher undGeschäftsführer geleitet. Ende April eröffne-te man als Krönung einer seit drei Jahren be-stehenden, neuen Vertikalisierungsstrategieden Flagship-Store am Graben in Wien, er-gänzend zu den schon bestehenden in derSCS und im Donauzentrum.

Insgesamt bestehen international derzeitschon 74 HÖGL-Stores in Deutschland, Un-garn, Kroatien, Bulgarien, Tschechien, Slo-wakei, Estland, Lettland, Litauen, Polen,Russland (20) und China (25). Mit jeder Er-öffnung kommt die Marke HÖGL dem Un-ternehmensziel, gemeinsam mit den Fach-handelspartnern, eine der attraktivstenSchuhmarke im europäischen Qualitäts-schuhsegment zu werden, ein großes Stücknäher.

Mit dieser Grundphilosophie gilt GAN-TER seit Gründung, weltweit als Pionier beisportlichen Comfort- und Gesundheitsschu-hen für Damen und Herren. Die Marke wirdseit zwei Jahren von Patrick Lorenz als Vor-stand und Geschäftsführer geleitet. Der deut-sche Fachhandel honoriert in den jährlichenStudien die Qualität der Marke und kürte sie

so erst kürzlich wieder zur Nummer 1 allereuropäischen Comfortschuhe und als Origi-nal unter den Abrollschuhen.

Zur Erhaltung des Wettbewerbsvor-sprungs arbeitet man intensiv mit For-schungsinstituten, Ärzten und Gesundheits-institutionen zusammen. GANTER verstehtsich als authentischer und nachhaltiger Mar-kenhersteller, als Partner des spezialisiertenFachhandels. Dieser wird mit einem Shopin-Shop Konzept unterstützt. In Düsseldorf be-treibt man gemeinsam mit den anderen Kon-zernmarken einen SISConzept-Store an derKÖ.

HASSIAgilt seit jeher als „die“ Premium-marke im classisch, eleganten Comfort-schuhbereich für Damen. In 110-jährigerTradition hat man sich auf die Herstellunganspruchsvoller Damenschuhe für sensibleFüße mit besonders feinfühligem Gehgefühlspezialisiert und diese in höchster Qualitätvollendet. Die Marke wird ebenfalls von Vor-stand Patrick Lorenz seit drei Jahren geleitet.Die HASSIA-Collection rundet den Com-fortschuhbereich im gehobenen Fachhandelkompetent ab und zeichnet sich durch modi-sche Modelle, mit Vario-Fußbett und beque-men Mehrweiten, sowie hochwertigsten Le-dern und ausgereifter Passformen aus.

Das international erfolgreicheFamilienunternehmen vereint un-ter dem Dach der Unternehmens-holding LORENZ Shoe Group AG,die drei starken Qualitäts-Schuh-marken HÖGL, GANTER undHASSIA.

HÖGL Shoe fashion

GANTER: „natürlich gehen”

HASSIA Premium Comfort

Das Vorstandsduo Dr.Gerhard Bachmaier (rechts) und Patrick Lorenz (links) mit Auf-sichtsrats-Vorsitzenden KommR. Joseph Lorenz (Mitte) Foto: Lorenz

Regionalbank feiert ihren 100erWeltkriege, Währungsrefor-

men, Weltwirtschaftskrisen - alldas überstand die VolksbankEferding-Grieskirchen in denletzten 100 Jahren. Heute gehörtdie Regionalbank zu den kapital-stärksten Geldinstituten und istfest im Wirtschaftsleben desLandls verankert.

Am 18. Oktober 1911 gründe-ten 34 Persönlichkeiten aus Han-del, Industrie und Gewerbe die

„Gewerbliche Kreditgenossen-schaft für den GerichtsbezirkEferding”. Die ersten Bankge-schäfte wurden noch im Gast-haus „Zum Hofwirt” getätigt.Ziel damals wie heute: die wirt-schaftliche Selbständigkeit derKlein- und Mittelbetriebe zu er-halten und durch gegenseitigeHilfe zu stärken.

Jetzt feierte die VolksbankEferding-Grieskirchen ihren

100. Geburtstag mit 400 Kundenund Ehrengästen im St. Marien-kirchen/ Polsenz. Nach demAbendessen wurden die erfreuli-chen Zahlen des Geschäftsjahres2010 serviert: eine um drei Pro-zent auf 203 Mio Euro gestiege-ne Bilanzsumme, Spareinlagenin der Höhe von 142,6 Mio,Wachstum des Kreditvolumensum 4 Mio auf 102,2 Mio. Heraus-ragend ist die gute Kapitalaus-

stattung mit 14,7 Mio Euro anre-chenbaren Eigenmitteln, 74 Pro-zent mehr als vorgeschrieben.

Das umsichtige Wirtschaftenund Faktoren wie persönlicheNähe und dass Entscheidungen,vor Ort und nicht in Konzernzen-tralen getroffen werden, sorgenfür hohes Kundenvertrauen.Deshalb ist die Volksbank seitJahren die Nummer 1 in SachenKundenzufriedenheit.

Konzertkarten für Schloss Parz gewonnen:Vorsitzender-Stv. Alfred Lindenbauer (li.) gra-tuliert Walter Mayr aus Grieskirchen.

Vorsitzender Michael Peschka (Mitte) begrüßteAgrar-Landesrat Max Hiegelsberger (li.) undWirtschaftskammer-Präsident Rudi Trauner.

Gefeierte Überflieger: Andi Gold-berger (li.) und Ernst Vettori mach-ten Werbung für ihren Sport.

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JULI 2011Landl 27WERBUNGJULI 2011 Landl26 Ausflüge/Freizeit

Die Wetterprognosen fürÖsterreichs größtes Fest derNatur ließen Schlimmesbefürchten, „doch offenbarhat es sich ausgezahlt, dassich am Vorabend ein Kerzerlangezündet habe,” wieNaturschutz-Landesrat Dr.Manfred Haimbuchner beider Eröffnung derVeranstaltung launig verkün-dete. Erst gegen Abendbegann es zu regnen, sodassdie in Scharen gekommenen

Besucher unbeschwerteStunden mit einem tollenProgramm erlebten. Mehr als40 Naturschutzeinrichtungenpräsentierten ihre Arbeit,Biobauern sorgten fürs leibli-che Wohl, dazu gab es vielMusik, Show und zahlreicheAttraktionen speziell fürKinder. Ein Höhepunkt: DieAuswilderung von vier jun-gen Turmfalken, die derLandesjagdverband aufgezo-gen hat.

„So schmeckt Naturschutz” - Tausende Besucher strömten in Linzer Volksgarten

Fest der Natur war wirklichein Fest für alle Sinne

„So schmeckt Naturschutz” - un-ter diesem Motto luden Natur-schutz-Landesrat Dr. Manfred Haim-buchner und die LandesabteilungNaturschutz am Fronleichnamstagzum Fest der Natur in den LinzerVolksgarten. Tausende begeisterteBesucher strömten in die Grüne Lun-ge der Landeshauptstadt und genos-sen ein Fest für alle Sinne.

Oben: Jung und Altströmte zum Festder Natur in Linz.Naturschutz-Lan-desrat Dr. ManfredHaimbuchner freu-te sich über dasgroße Interesse.Links: Turmfalkewird ausgewildert.Rechts: LR Haim-buchner mit LinzerUmweltstadträtinEva Schobesberger.

Gut behütet und gut gelaunt in grüner Natur Kinder konnten sich als Bäcker versuchen Rikschas als umweltfreundliche Taxis

Ferienerlebnis auf der Donau!An vier Terminen bietet die

Reederei Wurm + Köck Ferien-schifffahrten mit lustigem Kin-derunterhaltungsprogramm an.Am 15.7., 29.7., 26.8. und am09.9. jeweils von 15.15 Uhr bis17.15 Uhr. Erwachsene 12,-,Kinder von 4-14 Jahren 6,- Fa-milienkartenbesitzer erhalten33% Rabatt!

Weiters in Programm ist diebeliebte Sommernachtstraum –Abendfahrt mit Live-Musik und3-Gänge-Menü. Am 15. Juli un-

terhält „Be Cheese“. GiuseppePalermo spielt bei der Italieni-schen Nacht am 29. Juli. Am 26.August unterhält Sie Gerd Rubyund Band. Für alle Country-Be-geisterten gibt es erstmals am 09.09. einen Country Abend mit derbekannten Band „John TC & TheTroubleshooters“ (19.45 Uhr bis23.45 Uhr).

Unbedingt vormerken sollteman die Ripperl-Buffetfahrtenmit Live-Musik jeden Samstagim August (6.8., 13.8., 20.8.,

27.8.) um 23,90,- pro Person, .Nicht vergessen: am 12.Au-

gust ist „Donau in Flammen”,heuer geht’s nach Au/Donau, woSie ein tolles Feuerwerk mit

grandioser Musik erwartet. Un-bedingt reservieren!

Auskünfte und Anmeldungenunter Tel. 0732/783607 oder [email protected]

alle Sinne

Die Region Hausruck Nordbildet südlich der SchlögenerSchlinge einen wunderschönenLandschaftskessel, der sich überdie zwölf nördlichsten Gemein-den des Bezirks Grieskirchen er-streckt. Höhenrücken der böhmi-schen Granitmasse, reizvolleWälder, zahlreiche Aussichts-plätze, Flüsse und Bäche prägenhier das Bild.

Die Region ist prädestiniertfür Ausflüge naturliebenderMountainbiker. Deshalb wurdevor drei Jahren der Verein„Sternland-Hausruck Nord” ge-gründet, um eine entsprechendeStrecke für Bergradfahrer auf dieBeine zu stellen. Nun ist aus derIdee Realität geworden. Die er-sten zwei Runden auf demMountainbike-Parcours überinsgesamt 75 Kilometer sind fer-tiggestellt.

Die Radtouren erstrecken sichüber die Gemeinden Eschenau,Natternbach, Neukirchen amWalde, St. Agatha und Peuer-bach. Sie führen großteils abseitsder Straßen abwechselnd berg-auf und bergab. Neben vielen Se-henswürdigkeiten bieten dieStrecken auch viele Einkehr-möglichkeiten.

Die mittelschwere Löffler-Runde ist 53 Kilometer lang undführt über 1.705 Höhenmeter.Sie startet und endet am Markt-platz von Neukirchen/Walde undführt unter anderem durch das

Tal der Sieben Mühlen vorbei amNaturschutzgebiet Koaserin.

Die etwas leichtere Kocher-Runde ist bei 570 Höhenmetern22 Kilometer lang und beginntbeim Hotel Kocher in St. Agatha.Fadingerhof und Hammer-schmiede laden die Radler zurBesichtigung ein.

In den nächsten Jahren sollenzwei weitere Sternenland-Run-den angelegt werden, sodass ins-gesamt mehr als 150 KilometerRadstrecke zur Verfügung stehenwerden. Eine Verbindung insMühlviertel ist auch geplant.

Eine Idee, die fünf Ge-meinden umspannt und ih-nen einen neuen touristi-schen Impuls geben soll,wurde nun Wirklichkeit:die Sternenland-Moun-tainbikestrecke in Haus-ruck Nord. Sie führt durchherrliche Landschaft vor-bei an vielen Sehenswür-digkeiten.

Sie freuen sich über die neue Mountainbike-Attraktion. Vonlinks: Franz Enzelsberger und Roland Obernhumer vom VereinSternenland, St.Agathas Bgm. Franz Weissenböck,WK-VertreterLaurenz Pöttinger, Neukirchens Bgm. Dr. Kurt Kaiserseder, Ster-nenland-Obmann Roman Mittermaier und die Aktivisten Fried-rich Reindl, Josef Anzengruber, Kaltseis, Karl Wagner.

Neu beschildert hat Frein-berg seine Wanderwege, so-dass man nun nach dem Mot-to „Wanderbare Grenzecke”vom Haibachtal nach Frein-berg bis ins Donautal wan-dern kann. Eine der schön-sten Strecken ist der Hindin-ger Höhenweg mit Blick aufPassau und ins Mühlviertel.

● Grenzecke

In die Magie des orientali-schen Tanzes entführt „Mazi-ka Arabi” das Publikum. Dievierköpfige Gruppe (2 Musi-ker, 2 Tänzerinnen) begei-stern am 16. Juli im WelserCasino Café (21Uhr), am 30.Juli im Arkadenhof in Wels(20 Uhr). Nähere Infos unterwww.mazika-arabi.at

● Orient pur

Eine Kulturfahrt zu denberühmten „FrankenburgerWürfelspielen” startet am30. Juli in Wallern an derTrattnach. Abfahrt ist um 16Uhr am Marktplatz. Preis proPerson 30,- Euro. Anmel-dungen bei Christoph Au-maier unter der Telefon-nummer 0664/1609825.

● Kulturfahrt

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Mit dem Mountainbikedurch das Sternenland

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JULI 2011Landl 29GesellschaftJULI 2011 Landl28 Gesellschaft

LLLLeeeeuuuutttteeeeLandlHallo

Landeskulturmedaille fürdrei Grieskirchner Lehrer

Die Landesausstel-lung „Renaissanceund Reformation”mit ihrem Zentrumim GrieskirchnerSchloss Parz ist seitmehr als einem hal-ben Jahr Vergangen-heit, von der nundrei Lehrer desBORG Grieskirchenverdienstvoller Wei-se eingeholt wordensind: GrieskirchensPfarrer Dechant Mag. Johann Gmeiner, Prof. Irene Keller und Wal-lerns evangelischer Pfarrer Mag. Andreas Hochmeir (vorne vonlinks). Ihre wertvolle Arbeit für die Landesschau wurde mit derKulturmedaille des Landes gewürdigt. Im Bild hinter den Geehr-ten Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und GrieskirchensStadtchefin Maria Pachner.

Hofüber-gabe bei

den„Haus-

ruck-Lö-wen”. Von

links: Al-fons und

RenateMairhofer,Sonja und

AndreasFizek so-

wie Jürgenund Uschi

Schmierer.

Zur Hofübergabe traf sich der Lions Club Hausruck im SchlossTollet. Feierlich übergab Präsident Ing. Alfons Mairhofer diePräsidenten-Nadel an Dr. Andreas Fizek, seinem Nachfolger fürdas Clubjahr 2011 /2012. Als Sekretär wird ihm Mag. JürgenSchmierer hilfeich zur Seite stehen. Der scheidende Präsidentkonnte auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, in dem zahlrei-che Hilfsprojekte in der Region verwirklicht wurden: Spezial-stuhl für eine Epileptikerin, Zuschuss für Treppenlift, Unterstüt-zung eines Medizinstudenten, Zuschüsse für Schulwochen, ProMente Gallspach, Unterstützung einer Familie nach Unwetterka-tastrophe, Aidsprojekt, Hilfe für krebskranke Kinder. Dem LionsClub Hausruck gehören 36 Mitglieder an.

„Wir & Grieskirchen” nennt sich eine Ausstel-lung, die anlässlich von 100 Jahre Bezirk Gries-kirchen noch bis 6. November im Schloss Tolletzu sehen ist und eine Zeitreise durch den Be-zirk ermöglicht. Diese Aufgabe erfüllt auch dasnun erschienene Bezirksbuch zum Jubiläum.Das 160 Seiten dicke Werk wurde vom Bezirks-heimathausverein und der Bürgermeisterkonfe-renz dank der Hilfe von mehr als 100 Sponso-ren herausgegeben. Das Buch wird über die 34Gemeinden an die Haushalte verteilt. Im Bildfreuen sich vorne von links: Heimathausver-einsobmann Ernst Martinek, Tollets Bgm. Dag-mar Holter, Pöttings Bgm. Peter Oberlehner,dahinter von links: WK-Obmann Laurenz Pöt-tinger, Bez.-Hptm. Mag. Christoph Schweitzer.

200 Gäste kamen zu einer „Sommernacht in Rot” in denRittersaal des Schlosses Zell an der Pram, zu der die JungeWirtschaft (JW) Schärding und die Schärdinger OrganisationFrau in der Wirtschaft (FidW) geladen hatten. Alle Besucherwaren rot gekleidet oder brachten zumindest durch entspre-chende Accessoires die Farbe Rot ins Spiel. Der Rote (Wein)spielte auch eine Rolle beim Vortrag von Star-Winzer LeoHillinger aus dem Burgenland, der seine Erfolgsgeschichteerzählte. Ausgeklungen ist die Sommernacht in Rot im schö-nen Ambiente des Schlosshofes.

Große Kreativität bewiesen zwölf Kinder aus dem KindergartenHinzenbach. Sie besuchten den Künstler Hermann Kneidingerin seinem Atelier (Bild), wo er ihnen den Umgang mit Spachtelund Acrylfarbe lehrte. Die jungen Künstler ließen sich von denprachtvollen Blumen der „Blumen Ingrid”, die direkt neben derGalerie beheimatet ist, inspirieren und kreierten tolle Werke(Bild). Diese wurden schließlich standesgemäß bei einerVernissage im „s`Galerieerl“ in Eferding präsentiert. Den jun-gen Malern gaben neben deren Eltern auch VolksschuldirektorMartin Obermayr von der VS Rockersberg und HinzenbachsBürgermeister Wolfgang Kreinecker die Ehre.

Er ist nicht nur schwindelfrei, son-dern auch ein äußerst geschickterBursche: Fabian Steininger (Bild)aus Enzenkirchen ist Oberöster-reichs bester Dackdeckerlehrling.Beim Landeswettbewerb, bei demtheoretisches Wissen gefragt undauch eine Herzkehle in Doppel-deckung auszuführen war, ließ eralle Konkurrenten hinter sich.Sein Handwerk lernt Fabian beider Hauer Zimmerei GmbH in En-zenkirchen.

Weil in der Hauptschule Raab eine Neuin-stallation des EDV-Netzwerkes notwendigwurde, startete Fachlehrer Helmut Bern-dorfer, der in beiden Schulen unterrichtet,eine vorbildliche Kooperation: EDV-Tech-nikschüler der HTL Ried verlegten in derHauptschule Raab 800 Meter Kabel, er-stellten genaue Schaltpläne und schufenso einen neuen Datenhighway. Damit sindalle Verwaltungs- und Unterrichtsräumeder Haupt- und Polytechnischen Schulezukunftstauglich vernetzt.

RaabsBürger-meisterDr. JosefTraunwie-ser (li.)und Leh-rer Hel-mutBerndor-fer schau-en einemder HTL-Schülerdankbarüber dieSchulter.

Lions Club Hausruck gabPräsidenten-Nadel weiter

Schärdinger Wirtschaft ludzu „Sommernacht in Rot”

Hinzenbacher Kinderals talentierte Künstler

Bezirksbuch „Wir & Grieskirchen”

HTL-Schülerschufen Netzwerk

Fabian ließ allehinter sich

Von links:Dkfm. Ru-dolf Bauer,WaltraudGuschlbau-er (FidW),Leo Hillin-ger, WKOÖ-Vize-Präsi-dentin Mag.Ulrike Rab-mer-Koller,Doris Lang(JW) undDr. RobertSteiner

Foto: F. WisataFoto: Mozart

Jubel um Dichterfürst am BauernhofDas Theater Meggenhofen bie-tet dem zeitgenössischenösterreichischen Schauspiel ei-ne Heimat. Gerade dem TirolerAutor Felix Mitterer widmet derTheaterverein unter Obmannund Gymnasium Dachsberg-

Professor Heinz Söllinger seitJahren einen Schwerpunkt. Undweil Mitterer seit kurzem wie-der von Irland zurück nachÖsterreich gezogen ist, war ererstmals bei der Premiere einesseiner Stücke in Meggenhofen

dabei. Die Aufführung „In derLöwengrube” durch die WienerSchaubühne mit Hauptdarstel-ler Marcus Strahl - der Sohnvon Waltraud Haas feierte amselben Tag den 43. Geburtstag- begeisterte Publikum und Au-

tor: heißer Jubel bei bitterkal-ten Temperaturen. Unter denGästen auch Landesrat undMeggenhofener Ex-Bürgermei-ster Max Hiegelsberger, der denaußergewöhnlichen Theater-abend sichtlich genoß.

Gelungener Theaterabend: Theaterverein-Obmann Heinz Söllinger mit Gattin Brigitte.

Lob vom Autor für tolle Aufführung: HauptdarstellerMarcus Strahl (2. v. li.) und Felix Mitterer (Mitte).

Landesrat Max Hiegelsberger mitdem glücklichen Felix Mitterer.

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GASPOLTSHOFEN- Fr., 8. Juli: PLATZLFEST am Dorf-platz und im Veranstaltungssaalim assista-Dorf Altenhof, ab 16Uhr,Eintritt frei

GRIESKIRCHEN- Sa., 16. Juli: PHANTOM DEROPER, Open-Air-Musical imLandschloss Parz (20.30 Uhr)- So., 17. Juli: ALF POIER & DIEOBERSTEIRISCHE WOLFSHILFE -Open Air im Schloss Parz (20 Uhr)

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WENDLING- Fr., 15. Juli: DAS SCHMUCK-STÜCK mit C.Deneuve und G.De-pardieu - das Sommerkino Haus-ruck zeigt den Film im Arkaden-hof (21 Uhr),Eintritt: 6.-

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20JAHRE

Möbelprofi feiert …

Vollmond und ein laues Lüftchen -das war grad die richtige Som-mernacht für Möbelprofis 20.

Geburtstag! Kurt Gruber, Eigentümervon Grieskirchens feinem Möbelstu-dio, hatte mit seinem Team zum Unter-nehmensjubiläum geladen und 200Gäste feierten mit. Zum Geburtstags-fest hat sich das Einrichtungshaus miteiner brandaktuellen und trendigenAusstellung besonders schick ge-macht. Und so fand auch die illustreGästeschar das Fest nicht nur fröhlich,sondern auch absolut inspirierend ....

Oberstes Ziel ist die Zufriedenheit des Kunden!Das Möbelprofi-Team setzt das perfekt um: Er-ni Nagl, Philipp Baumgartner, Annemarie Früh-

auf und Chef Kurt Gruber (v. li.).

Treffpunkt Vinothek: WKO Grieskirchen-ObmannLaurenz Pöttinger, Weinexperte Helmut Köpf undIng. Florian Muggenhumer mit einem feinen Tropfen.

Apfelpackerl und Nußbeu-gerl: Pauline Feichtenschla-ger brachte Süßes mit.

Zeitsprung mit Beatles-Songs: der tolle Auftritt der„Black Birds” sorgte mit den besten Songs der Liver-pooler Pilzköpfe für Tanzstimmung.

Attraktiver Auftritt: Maria Waldhör und ElviraBraun aus Grieskirchen und Daniela Schwent-ner aus Schlüßlberg feierten mit Freude mit.

Feierpause auf Ledercouch: Petra Feldbau-er und Florian Steinkellner, Hannes und Sil-via Kepplinger aus Neumarkt (v. li.).