Hinweis der Redaktion - Kirche Berlin-Biesdorf...neue Pfarrei, die voraussichtlich 2022 gegründet...

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W W a a s s ? ? “Jesus Celebration 2033” ist die Vision das 2000-Jahr-Jubiläum der Auferstehung Jesu zu feiern W W e e r r ? ? Alle, die an die Auferstehung von Jesus glauben. Menschen aus jedem Volk, jeder Sprache und jeder Menschengruppe. W W o o ? ? Überall. In jedem Land, jeder Metropole, in Stadien, Parks, Kirchen, Häusern, öffentlichen Plätzen. W W a a n n n n ? ? Der Höhepunkt wird der Ostermorgen 2033 in den verschiedenen Zeitzonen sein. Viele Versammlungen können vor und nach diesem Gedenkdatum stattfinden. W W i i e e ? ? Kleine und große Versammlungen darunter alle christlichen Kon- fessionen, die Menschen aus allen ethnischen Gruppen und jeden Alters zusammenbringen. Zusammenarbeit der Kirchen mit dem selben Ziel. Dies kann lokal, national und international geschehen. W W a a r r u u m m ? ? Dies ist eine außergewöhnliche Gelegenheit, Jesus bekannt zu machen. Wenn alle Gläubigen, die durch Seinen Geist vereint sind, Jesus für Sein unschätzbares Opfer anbeten, so ist dies für uns eine große Freude und für Gott ein kostbares Geschenk. Gleichzeitig ist dies eine Antwort auf das größte Gebot: „Liebe den Herrn, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, Seele, Kraft und Geist. Und liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Lukas 10:27). Mehr unter https://www.jc2033.world/de H H i i n n w w e e i i s s d d e e r r R R e e d d a a k k t t i i o o n n D D i i e e R R e e d d a a k k t t i i o o n n i i s s t t d d a a n n k k b b a a r r f f ü ü r r j j e e d d e e n n H H i i n n w w e e i i s s , , a a u u c c h h f f ü ü r r K K r r i i t t i i k k , , u u n n d d b b i i t t t t e e t t u u m m M M i i t t a a r r b b e e i i t t . . E E r r r r e e i i c c h h b b a a r r i i s s t t d d i i e e R R e e d d a a k k t t i i o o n n ü ü b b e e r r T T e e l l . . : : 5 5 1 1 7 7 3 3 8 8 0 0 6 6 0 0 u u n n d d F F a a x x : : 4 4 8 8 4 4 9 9 8 8 7 7 6 6 2 2 6 6 s s o o w w i i e e E E - - M M a a i i l l : : r r e e d d a a k k t t i i o o n n @ @ k k i i r r c c h h e e - - b b i i e e s s d d o o r r f f . . d d e e . . G G l l e e i i c c h h z z e e i i t t i i g g w w i i r r d d d d a a r r a a u u f f h h i i n n g g e e w w i i e e s s e e n n , , d d a a s s s s n n a a m m e e n n t t l l i i c c h h g g e e z z e e i i c c h h n n e e t t e e B B e e i i t t r r ä ä g g e e d d i i e e M M e e i i - - n n u u n n g g d d e e s s V V e e r r f f a a s s s s e e r r s s w w i i e e d d e e r r g g e e b b e e n n . . D D i i e e V V e e r r a a n n t t w w o o r r t t l l i i c c h h k k e e i i t t f f ü ü r r d d i i e e R R i i c c h h t t i i g g k k e e i i t t d d e e r r I I n n f f o o r r - - m m a a t t i i o o n n e e n n l l i i e e g g t t b b e e i i m m j j e e w w e e i i l l i i g g e e n n V V e e r r f f a a s s s s e e r r . . K K ü ü r r z z u u n n g g e e n n b b e e h h ä ä l l t t s s i i c c h h d d i i e e R R e e d d a a k k t t i i o o n n v v o o r r . . R R e e d d a a k k t t i i o o n n s s s s c c h h l l u u s s s s d d e e s s n n ä ä c c h h s s t t e e n n G G e e m m e e i i n n d d e e b b r r i i e e f f e e s s : : 1 1 5 5 . . M M ä ä r r z z 2 2 0 0 2 2 0 0 . . R R e e d d a a k k t t i i o o n n : : B B . . G G e e y y l l e e r r , , B B . . W W y y s s o o c c k k i i , , M M . . K K e e r r n n V V . . i i . . S S . . d d . . P P . . D D e e n n G G e e m m e e i i n n d d e e b b r r i i e e f f u u n n d d w w e e i i t t e e r r e e I I n n f f o o r r m m a a t t i i o o n n e e n n f f i i n n d d e e n n S S i i e e a a u u c c h h i i m m I I n n t t e e r r n n e e t t u u n n t t e e r r : : w w w w w w . . k k i i r r c c h h e e - - b b i i e e s s d d o o r r f f . . d d e e

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WWoorrtt aann ddiiee GGeemmeeiinnddee 22

AAnnsspprraacchhee vvoonn BBeerrnndd SSttrreeiicchh,, VVoorrssiittzzeennddeerr ddeess DDiiöözzeessaannrraatteess ddeerr KKaatthhoolliikkeenn iimm EErrzzbbiissttuumm BBeerrlliinn,, aamm 2299.. DDeezzeemmbbeerr 22001199 iinn ""MMaarriiaa KKöönniiggiinn ddeess FFrriieeddeennss""::

LLiieebbee GGootttteessddiieennssttvveerrssaammmmlluunngg,, lliieebbee SScchhwweesstteerrnn uunndd BBrrüüddeerr,, wir sind in einer Zeit der Lichter: Am Adventskranz, am Weihnachtsbaum, am Hanukka-Leuchter (heute die achte Kerze) und noch viele Lichter an und in den Häusern. Heute haben wir hier eine zusätzliche Kerze in unserer Kirche. Wir werden diese gleich anzünden. Auf ihr steht geschrieben "Der synodale Weg". Viele von uns werden aus den Medien erfahren haben: Die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz haben einstimmig zu einem "verbindlichen synodalen Weg"

in Deutschland aufgerufen und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken dazu eingeladen mit ihnen gemeinsam diesen Weg zu gehen. Dieser Weg wurde am 1. Advent offiziell gestartet mit dem Anzünden einer Kerze und einem Gebet. Anlass für diesen "synodalen Weg" ist die Situation unserer Kirche in unserem Land, insbesondere nachdem das Ausmaß von Missbrauch nach der Veröffentlichung der Missbrauchsstudie erschreckend deutlich wurde. So sollen in den nächsten zwei Jahren an vier Themenbereichen gearbeitet und Konsequenzen gezogen werden. Licht unterbricht Dunkelheit, hebt Dunkelheit auf. Schon eine einzelne Kerze bringt Licht ins Dunkel. Dies kennen wir aus je eigener Erfahrung. – Viele Menschen hoffen, dass der "synodale Weg" Licht in die Dunkelheit unserer Kirche bringt. Diese Hoffnung wollen wir teilen durch das Anzünden dieser Kerze und unser Gebet – wie schon an den letzten Sonntagen vor uns in anderen Gemeinden in unserem Erzbistum geschehen. Wir wissen, dass wir als Christinnen und Christen herausgefordert sind, synodale Kirche zu leben, auf allen Ebenen: In der Weltkirche, in den Kontinenten und Ländern, in den Bistümern und in allen Gemeinden, auch in unserem Erzbistum Berlin. In diesem Sinn zünden wir - Pfarrer Michael Kulpinski und ich - auch in unserer Gemeinde diese Kerze an und bitten im Gebet für eine synodale Kirche.

33 IInnffoorrmmaattiioonneenn aauuss ddeerr GGeemmeeiinnddee

Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates (PGR) kamen am 28. November 2019 zu ihrer 30. Sitzung zusammen. Die Wahlbeteiligung von 58% der Gottesdienstbesucher bei der Wahl des neuen Kirchenvorstandes am 24. No-vember 2019 wurde positiv bewertet. Außerdem wurde über den Beschluss der deutschen Bischofskonferenz

"Schöpfungsverantwortung als kirchlicher Auftrag - Handlungsempfehlungen zu Ökologie und nachhaltiger Entwicklung für die deutschen (Erz-)Diözesen gesprochen. Danach sind Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz gelebter Schöpfungsglaube und gehören ins Zentrum kirchlichen Handelns. Entspre-chend gehört dieser Auftrag an zentraler Stelle in das Pastoralkonzept für die neue Pfarrei, die voraussichtlich 2022 gegründet wird. Die nächste Zusammenkunft des Pfarrgemeinderates findet am 13. Februar 2020 um 19.30 Uhr in der Oberfeldstraße 58-60 statt.

Die Sitzungen des Pfarrgemeinderates sind grundsätzlich öffentlich.

KKIIRRCCHHEENNVVOORRSSTTAANNDD UUNNDD PPFFAARRRRGGEEMMEEIINNDDEERRAATT

Am 24. November 2019 fanden in unserer Gemeinde die Wahlen des neuen Kirchenvorstandes statt. Wir danken allen aus dem Kirchenvorstand ausge-schiedenen Gemeindemitgliedern für ihre langjährige Arbeit. Der Pfarrgemeinderat wurde nicht neu gewählt. Er bleibt bis zur Gründung der neuen Pfarrei im Amt. DDiiee GGrreemmiieenn hhaabbeenn ffoollggeennddee MMiittgglliieeddeerr:: Kirchenvorstand

PPffrr.. MMaarrttiinn BBeennnniinngg MMiicchhaaeell KKoosscchhmmiieeddeerr CCoorrdduullaa MMiieennttuuss DDrr.. WWiinnffrriieedd MMiieennttuuss SSyyllvviiaa MMüühhllmmaannnn KKoonnrraadd MMuunnddoo AAnnddrreeaass OOrrttbbaannddtt UUllrriicchh SSoonnnneennbbeerrgg MMaatttthhiiaass WWooeesslleerr

Pfarrgemeinderat PPffrr.. MMaarrttiinn BBeennnniinngg,, LLuuccaass PPooddsscchhuunn KKaappllaann EEddwwaarrdd SSaanniiaaggoo MMoonnrrooyy SSuussaannnnee SSiieeggeerrtt,, MMaarriiaannnnee EEnnggeellbbrreetthh,, MMaarriiaa FFiisscchheerr SSuussaannnnee GGrrüünniigg,, UUrrssuullaa HHaarrttkkooppff MMaatttthhiiaass KKeerrnn,, FFrriieeddeerriikkee KKllaarr GGaabbrriieellee MMuunnddoo,, WWoollffggaanngg RRaauu CCaarroollaa SScchhoollzz,, UUllrriicchh SSoonnnneennbbeerrgg

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NNaacchh ddeemm LLiieedd „„DDuu hhaasstt uunnss ddeeiinnee WWeelltt ggeesscchheennkktt……““,, SSoorrttiieerreenn iinn BBiillddeerrnn:: WWaass GGootttt uunnss mmiitt sseeiinneerr SScchhööppffuunngg

sscchheennkktt ((uunntteenn)),, wwaass ddiiee SScchhööppffuunngg ggeeffäähhrrddeett ((lliinnkkss))

RReelliiggiiöösseess GGeemmeeiinnddeelleebbeenn 44

GGllaauubbeennssuunntteerrwweeiissuunngg dduurrcchh LLaaiieenn DDeerr RReelliiggiiöössee SScchhüülleerrttaagg iinn BBiieessddoorrff Der selbstverständliche wöchentliche Religionsunterricht in ostdeutschen Kirchengemeinden ist längst Vergangenheit. Andererseits ist eine Teilnahme am Religionsunterricht in der Schule in unserer Region mit sehr wenigen Christen oft unrealistisch und

hauptangestelltes kirchliches Personal in der Gemeinde hat dafür keine Zeit. So laden seit einigen Jahren die Eltern selbst gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen der Gemeinde "Maria Königin des Friedens" ein Mal im Monat zum religiösen Schülertag ein. Im Herbst 2018 haben die deutschen Bischöfe

"Handlungsempfehlungen zu Ökologie und nachhaltiger Entwicklung" beschlossen. Sie empfehlen, Schöpfungsspiritualität in Verkündigung und Liturgie zu verorten und dass das Thema Schöpfungsverantwortung Bestandteil des Religionsunterrichtes sein soll. Auch angeregt durch den Beschluss der Bischöfe gestalteten wir am 18. Januar 2020 einen religiösen Schülertag zum Thema

"Bewahrung der Schöpfung durch bewussten Umgang mit Energie", an dem vierzehn Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 1 bis 7 teilgenommen haben. Die nächsten Religionsschülertage finden am 15. Februar und 21. März 2020 statt. Kontakt findet man unter [email protected]. HHaarraalldd BBuusscchh,, BBeerrnnaaddeettttee KKeerrnn,, CCllaauuddiiaa VVoollkkmmeerr

FFüürrbbiitttteenn uunndd pprraakkttiisscchhee VVoorrsscchhllääggee

55 WWeellttggeebbeettssttaagg

SStteehh aauuff uunndd ggeehh!! 2020 kommt der Weltgebetstag aus dem südafrikani-schen Land Simbabwe. „Ich würde ja gerne, aber…“ Wer kennt diesen oder ähnliche Sätze nicht? Doch damit ist es bald vorbei, denn Frauen aus Simbabwe laden ein, über solche Ausreden nachzudenken: beim Weltgebetstag am 6. März 2020.

Frauen aus Simbabwe haben für den Weltgebetstag 2020 den Bibeltext aus Johannes 5 zur Heilung eines Kranken ausgelegt: „Steh auf! Nimm deine Matte und geh!“, sagt Jesus darin zu einem Kranken. In ihrem Weltgebetstags-Gottesdienst lassen uns die Simbabwerinnen erfahren: Diese Aufforderung gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und gesellschaftlicher Veränderung.

Die Autorinnen des Weltgebetstags 2020 wissen wovon sie schreiben, denn ihre Situation in dem krisengeplagten Land im südlichen Afrika ist alles andere als gut. Überteuerte Lebensmittel, Benzinpreise in unermesslichen Höhen und steigende Inflation sind für sie Alltag und nur einige der Schwierigkeiten, die sie zu bewältigen haben.

Die Gründe für den Zusammenbruch der Wirtschaft sind jahrelange Korruption und Misswirtschaft und vom Internationalen Währungsfonds auferlegte aber verfehlte Reformen. Bodenschätze könnten Simbabwe reich machen, doch davon profitieren andere. ...

Noch heute sind Frauen benachteiligt. Oft werden sie nach dem Tod ihres Mannes von dessen Familie vertrieben, weil sie nach traditionellem Recht keinen Anspruch auf das Erbe haben, auch wenn die staatlichen Gesetze das mittlerweile vorsehen.... Mit seiner Projektarbeit unterstützt der Weltgebetstag Frauen und Mädchen weltweit in ihrem Engagement: Zum Beispiel in Simbabwe, wo Mädchen und Frauen den Umgang mit sozialen Medien einüben, um ihrer Stimme Gehör zu verschaffen; mit einer Kampagne in Mali, die für den Schulbesuch von Mädchen wirbt....

Zusätzlich möchte der Weltgebetstag das hochverschuldete Simbabwe durch eine teilweise Entschuldung entlasten. Deshalb richtet sich der Weltgebetstag, zusammen mit seinen Mitgliedsorganisationen, dem Bündnis erlassjahr.de und anderen mit einer Unterschriftenaktion an die Bundesregierung. Das Geld soll Simbabwe stattdessen in Gesundheitsprogramme investieren, die der Bevölkerung zugutekommen. Unterschriften sind auf einer Unterschriftenliste am Weltgebetstag oder online (www.weltgebetstag.de/aktionen) möglich.

Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag und machen sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Alleine in Deutschland besuchen am 06. März 2020 hunderttausende Menschen die Gottesdienste und Veranstaltungen. gekürzt hhttttppss::////wweellttggeebbeettssttaagg..ddee//aakkttuueelllleerr--wwggtt//ssiimmbbaabbwwee//mmaatteerriiaalliieenn--ddoowwnnllooaaddss//ddoowwnnllooaaddss--ssiimmbbaabbwwee--aallllggeemmeeiinn..

WWeellttggeebbeettssttaagg 22002200 aamm FFrreeiittaagg,, 66.. MMäärrzz 22002200 uumm 1155..0000 UUhhrr KKaaffffeeeettrriinnkkeenn,, ggeeggeenn 1166..0000 UUhhrr ÖÖkkuummeenniisscchheerr GGootttteessddiieennsstt iimm eevvaannggeelliisscchheenn GGeemmeeiinnddeezzeennttrruumm BBiieessddoorrff SSüüdd,, KKööppeenniicckkeerr SSttrr.. 116655,,

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AAuuss ddeemm PPaassttoorraalleenn RRaauumm 66

DDAASS PPAATTRROONNAATT DDEERR NNEEUUEENN PPFFAARRRREEII –– uunndd wwiiee ggeehhtt eess nnuunn wweeiitteerr??

Abgabeschluss für die begründeten Vorschläge war der 31. Januar 2020.

Alle eingegangenen Vorschläge werden nun in geeigneter Form in den Kir-chen ausgehangen. Es besteht die Möglichkeit, die teilweise sehr ausführli-chen Begründungen zu den einzelnen Vorschlägen, nachzulesen (werden auf Wunsch auch per Mail zugeschickt). An einem Wochenende (Termin wird noch bekannt gegeben) kann jede/r vor bzw. nach der Heiligen Messe ihr/sein Votum abgeben (bei Abwesenheit per Mail an: [email protected]). Die Ergebnisse aller Gemeinden werden dann zusammengetragen und auf der nächsten Sitzung des Pastoralausschusses am 1. April 2020 besprochen. Im Pastoralausschuss wird dann über das Patronat abgestimmt bzw. ent-schieden. Susanne Siegert

FFIIRRMMUUNNGG IIMM PPAASSTTOORRAALLEENN RRAAUUMM mmiitt WWeeiihhbbiisscchhooff DDrr.. MMaatttthhiiaass HHeeiinnrriicchh

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NNeennttwwiiggssttrr.. 11,, 1122662211 BBeerrlliinn--KKaauullssddoorrff

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Referent: Markus Papenfuß, Pastoralreferent, stellvertretender Leiter der Servicestelle "Wo Glauben Raum gewinnt"

Thema: „ICH will dich segnen… und Du sollst ein Segen sein (nach Gen12, 2) – das ist gleichzeitig Verheißung und Auftrag an uns Christen. Es soll uns immer wieder daran erinnern, dass wir uns nicht selbst genügen dürfen, son-dern dass wir die von Gott empfangene Liebe an die Menschen in unserem Umfeld weitergeben sollen.“ (Auszug aus der Präambel des 3. Pastoralkon-zeptentwurfes)

77 AAuuss ddeemm PPaassttoorraalleenn RRaauumm

Save the date 29. Februar 2020: Einkehrtag – herzliche Einladung! Seit Anfang der 1980er Jahre gibt es die Einkehrtag-Tradition - zunächst in der Pfarrei "St. Marien" in Karlshorst, nach der Fusion in der Pfarrei "Zum Guten Hir-ten". Für 2020 hat der Pfarrgemeinderat das Thema "Ihr sollt ein Segen sein" gewählt, inspiriert durch das biblische Leitwort des Pastoralkonzepts unseres Pastoralen Raumes Wuhle-Spree. Herzliche Einladung an alle im Pastoralen Raum, den uns im Jahr 2020 "geschenkten" Tag gemeinsam zu erleben. „Ihr sollt ein Segen sein“ (Gen 12,2) Referentin: Dr. theol. Barbara Kreichelt, Pastoralreferentin, Berlin Termin: Samstag, 29. Februar 2020 Beginn: 10.00 Uhr, ab 09.30 Uhr Willkommenskaffee Ende: 17.00 Uhr mit der Vorabendmesse in St. Marien Karlshorst. Ort: Pfarrsaal der Gemeinde in 10318 Berlin-Karlshorst, Gundelfinger Str. 36

Wir dürfen Segen sein Gedanken zum Thema des Einkehrtags in der Fastenzeit Eine der schönsten Segensgeschichten im Neuen Testament ist für mich die Begegnung zwischen Maria und ihrer Cousine Elisabet. Maria besucht Elisabet, und Elisabet wird derart vom Heiligen Geist erfüllt, dass sie ausruft: „Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.“ (Lk 1,42). Die ältere Frau segnet die jüngere. Beide erwarten ihr erstes Kind. Früher sagten Frauen, sie seien "gesegneten Leibes", wenn sie schwanger waren. Kann gut sein, dass Frauen einen besonderen Sinn dafür haben, dass Menschen einander segnen und zum Segen werden können. Elisabet freut sich am Segen, der Maria zuteilwurde in diesem geheimnisvollen Kind. Sie freut sich mit ihr und segnet sie. Dieser Segen berührt sogar das Unge-borene: Das Kind hüpfte vor Freude in ihrem Leib, erzählt der Evangelist Lukas. Elisabet segnet Maria, indem sie ihr Gutes zusagt. Sie preist Maria als Frau, die "gebenedeit" ist und deren Kind "gebenedeit" ist, wie es früher hieß in Anlehnung an das lateinische bene dicere, auf Deutsch: Gutes sagen. Jeder Mensch ist "gebenedeit", von Gott gewollt und geliebt. Gesegnet zu sein bedeutet: Neues kann entstehen. Ungeahntes, Großartiges. Gottes Segen ermög-licht Heilendes und Heiliges in mir. Ich kann in Berührung kommen mit dem Bild, das Gott sich von mir gemacht hat. Und wer mit dem Heiligen in sich selbst in Berührung ist, kann zum Segen werden für andere. "Du bist ein Segen". Es gibt kaum ein schöneres Wort, um Wertschätzung und Dankbarkeit auszudrücken. Der erste Ökumenische Kirchentag, 2003 in Berlin, stand unter dem Bibelwort: „Ihr sollt ein Segen sein“ (Gen 12,2). Ihr alle, Frauen und Männer, Jugendliche, Kinder - nicht nur Priester und Pastoren. Ich finde es schön, dass dieses Wort als Leitmotiv für das Pastoralkonzept und für den Einkehrtag gewählt wurde: Wir alle dürfen Segen sein. JJuulliiaannee BBiittttnneerr

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TThheemmeennaabbeennddee iinn ddeerr FFaasstteennzzeeiitt 88

VVeerrttrraauutt ddeenn nneeuueenn WWeeggeenn ÄÄnnddeerrtt EEuucchh –– ddrreeiißßiigg JJaahhrree nnaacchh ddeerr ddeeuuttsscchheenn EEiinnhheeiitt Erinnern wir uns: Obwohl der Antrag "Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung" der gleichnamigen Initiative auf der Landessynode Berlin – Brandenburg 1987 noch keine Mehrheit erhielt, weil staatsnahe Synodale das erfolgreich verhinderten, fand durch seine Verbrei-tung im kirchlichen Raum und darüber hinaus die Initiative dennoch schnell viel Beachtung. In dem Antrag wurde dazu aufgerufen, sich zu ändern, und sich nicht mit einer Praxis der Abgrenzung abzufinden, die krank macht und tödlich sein kann: „Die Isolation der nachwachsenden Generation vom Leben ihrer internationalen Mitwelt bildet nach sechsundzwanzig Jahren Mauer und nach sechs Jahren Trennung von Polen den Nährboden für Feind - und Zerr-bilder.“ Die Mitglieder der Initiative "Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung" wurden zu entscheidenden Wegbereitern der deutschen Einheit. Besonders bekannt wurden die Arbeiten der Initiative durch ihre Veröffentlichungen in der Untergrundzeitschrift "die radix-blätter". Am ersten Themenabend findet im Schloss Biesdorf die Buchvorstellung "Fenster zur Freiheit" mit der Geschichte des Untergrundverlages und der Geheimdruckerei statt, s.a. Gemeindebrief Nr. 153. Vor welchen Herausforderungen stehen die Gläubigen dreißig Jahre nach der deutschen Einheit in ihrer Kirche? Am zweiten Themenabend erfahren wir mehr. "Deutschland einig Vaterland" wurde vor dreißig Jahren auf Demonstrationen gerufen. Heute wird von nicht Wenigen ein Auseinanderfallen der Gesellschaft beklagt. Was sind Aufgaben auch von Christen in dieser scheinbar zerrisse-nen Welt? Am dritten Themenabend wird dazu eingeladen, miteinander darü-ber ins Gespräch zu kommen.

FFoollggeennddee TThheemmeenn ssiinndd vvoorrggeesseehheenn:: 28. Februar 2020 im Schloss Biesdorf, Alt-Biesdorf 55, Beginn: 18.00 Uhr FFeennsstteerr zzuurr FFrreeiihheeiitt Die radix-blätter. Untergrundverlag und -druckerei der DDR-Opposition Buchvorstellung und Gespräch mit dem Autor Peter Wensierski und Dr. Michael Bartoszek von der Initiative "Absage an Prinzip und Praxis der Abgrenzung" - Wegbereiter der deutschen Einheit. Begrüßung: Juliane Witt, Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management Geistliche Einstimmung: Martin Benning, Pfarradministrator Moderation: Gregor Engelbreth EEiinnee KKooooppeerraattiioonnssvveerraannssttaallttuunngg ddeess FFaacchhbbeerreeiicchheess KKuullttuurr MMaarrzzaahhnn--HHeelllleerrssddoorrff //

SScchhlloossss BBiieessddoorrff uunndd ddeerr GGeemmeeiinnddee „„MMaarriiaa KKöönniiggiinn ddeess FFrriieeddeennss““

99 TThheemmeennaabbeennddee iinn ddeerr FFaasstteennzzeeiitt

13. März 2020 in "Maria Königin des Friedens", Oberfeldstr. 58 Beginn: ca.19.45 Uhr nach dem Gottesdienst um 19.00 Uhr Verlasst die ausgetretenen Pfade Unterwegs von der versorgten zur synodalen Kirche Referent: Bernd Streich, Diözesanratsvorsitzender im Erzbistum Berlin 3. April 2020 in "Maria Königin des Friedens", Oberfeldstr. 58 Beginn: ca.19.45 Uhr nach dem Gottesdienst um 19.00 Uhr „Schlimmstenfalls fehlt uns der Mut - Schlimmstenfalls wird alles gut“ (Hans-Ulrich Treichel) Gegen Hass und Ausgrenzung – für Versöhnung und Verständigung in einer polarisierten Gesellschaft Referent: Viktor Liebrenz, Erfurt

Die MISEREOR-Fastenaktion engagiert sich in Deutschland für die Menschen in Afrika, Latei-namerika und Asien. Sie beginnt stets am Aschermittwoch und endet an Ostern. Im Mittel-punkt der Fastenaktion steht jedes Jahr ein Land mit einem bestimmten Schwerpunkt: "Gib Frieden!" Mit seiner Fastenaktion 2020 stellt MISEREOR geflüchtete Menschen in Syrien und im Libanon in den Mittelpunkt. In unserer Gemeinde ist es eine gute Tradition geworden, am 5. Fastensonntag zu einem Fas-tenessen einzuladen und den Erlös an MISEREOR zu spenden. Schließen Sie sich der Tradition des Fastenessens an, um Menschen aus der Armut zu helfen und kommen Sie am 29. März 2020 nach dem Familiengottesdienst um 10.00 Uhr in das Gemeindezentrum von "Maria Königin des Friedens".

TTuu ddeeiinneenn MMuunndd aauuff ffüürr DDIIEE AANNDDEERREENN WWoocchhee ddeerr BBrrüüddeerrlliicchhkkeeiitt 22002200

Die Woche der Brüderlichkeit 2020 steht unter dem Motto ""TTuu ddeeiinneenn MMuunndd aauuff ffüürr DDIIEE AANNDDEERREENN""

In Berlin wird die Woche der Brüderlichkeit am Sonntag den 8. März 2020 um 16.00 Uhr

in der Katholischen Akademie eröffnet. Die Festrede hält Msgr. Günther.

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TTeerrmmiinnee 1100

AAUUSSGGEEWWÄÄHHLLTTEE TTEERRMMIINNEE FFEEBBRRUUAARR 22002200

SSoo.. 0022..0022.. FFeesstt ddeerr DDaarrsstteelllluunngg ddeess HHeerrrrnn –– MMaarriiää LLiicchhttmmeessss

0088..0000 HHll.. MMeessssee mmiitt BBllaassiiuusssseeggeenn EEGGZZ SSüüdd

1100..0000 HHll.. MMeessssee mmiitt BBllaassiiuusssseeggeenn,, aannsscchhll.. GGeemmeeiinnddeettrreeffff MMKKddFF

1100..0000

DDoonn BBoossccoo FFeesstt iinn MMaarrzzaahhnn:: FFeessttggootttteessddiieennsstt mmiitt PPrräällaatt SStteeffaann DDyybboowwsskkii iimm CCaabbuuwwaazzii--ZZiirrkkuusszzeelltt,, aannsscchhll.. TTaagg ddeerr ooffffeenneenn TTüürr““ iimm DDoonn--BBoossccoo--ZZeennttrruumm

0033..0022.. -- 0088..0022.. WWiinntteerrffeerriieenn iinn BBeerrlliinn

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DDoo.. 1133..0022.. 1199..3300 PPffaarrrrggeemmeeiinnddeerraattssssiittzzuunngg MMKKddFF

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MMii.. 1199..0022.. 1199..0000 FFrraauueennkkrreeiiss EEGGZZ SSüüdd

DDoo.. 2200..0022.. 1188..0000 AAuusssscchhmmüücckkeenn ffüürr FFaasscchhiinngg MMKKddFF

1199..0000 KKoollppiinngg iinn MMaarrzzaahhnn

FFrr.. 2211..0022.. 1199..0000 GGeemmeeiinnssaammeerr FFaasscchhiinngg mmiitt SStt.. MMaarrttiinn ""EEiinnee RReeiissee dduurrcchh ddiiee WWeellttggeesscchhiicchhttee"" MMKKddFF

SSoo.. 2233..0022.. 1100..0000 KKlleeiinnkkiinnddggootttteessddiieennsstt MMKKddFF

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1199..0000 HHll.. MMeessssee mmiitt AAsscchheennkkrreeuuzz MMKKddFF

KKrreeuuzzwweegg iimmmmeerr ddoonnnneerrssttaaggss uumm 0088..3300 UUhhrr vvoorr ddeerr HHll.. MMeessssee iinn MMaarriiaa KKöönniiggiinn.. DDaarrüübbeerr hhiinnaauuss kköönnnneenn ssiicchh GGrruuppppeenn,, KKrreeiissee ooddeerr EEiinnzzeellppeerrssoonneenn iinn ddiiee

aauusslliieeggeennddee LLiissttee zzuurr GGeessttaallttuunngg eeiinneerr KKrreeuuzzwweeggaannddaacchhtt eeiinnttrraaggeenn uunndd ddiiee ppaasssseennddee ZZeeiitt sseellbbsstt bbeessttiimmmmeenn ((aabbeerr nniicchhtt nnaacchh eeiinneerr HHll.. MMeessssee!!))

FFrr.. 2288..0022.. 1188..0000 11..TThheemmeennaabbeenndd iinn ddeerr FFaasstteennzzeeiitt iimm SScchhlloossss BBiieessddoorrff

SSaa.. 2299..0022.. 1100..0000 EEiinnkkeehhrrttaagg iinn SStt.. MMaarriieenn KKaarrllsshhoorrsstt

1111 TTeerrmmiinnee

AAUUSSGGEEWWÄÄHHLLTTEE TTEERRMMIINNEE MMÄÄRRZZ 22002200

SSoo.. 0011..0033.. 1100..0000 HHll.. MMeessssee,, aannsscchhll.. GGeemmeeiinnddeettrreeffff MMKKddFF

DDoo.. 0055..0033.. 0099..0000 HHll.. MMeessssee,, aannsscchhll.. SSeenniioorreenn MMKKddFF

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FFrr.. 0066..0033.. WWeellttggeebbeettssttaagg 22002200

1155..0000 KKaaffffeeeettrriinnkkeenn,, aannsscchhll.. ggeeggeenn 1166..0000 UUhhrr ÖÖkkuumm.. GGootttteessddiieennsstt uunndd BBeeiissaammmmeennsseeiinn

EEGGZZ SSüüdd

1199..0000 ÖÖkkuumm.. GGootttteessddiieennsstt uu.. BBeeiissaammmmeennsseeiinn MMKKddFF

SSaa.. 0077..0033.. 1144..0000 FFiirrmmuunngg iinn SStt.. MMaarrttiinn,, KKaauullssddoorrff

FFrr.. 1133..0033.. 1199..0000 HHll.. MMeessssee,, aannsscchhll.. 22.. TThheemmeennaabbeenndd iinn ddeerr FFaasstteennzzeeiitt MMKKddFF

DDii.. 1177..0033.. 0099..0000 HHll.. MMeessssee,, aannsscchhll.. SSeenniioorreennffrrüühhssttüücckk EEGGZZ SSüüdd

DDoo.. 1199..0033.. 0099..0000 HHll.. MMeessssee,, aannsscchhll.. SSeenniioorreenn MMKKddFF

1199..0000 KKoollppiinngg iinn MMaarrzzaahhnn

SSaa.. 2211..0033.. 0099..3300--1122..3300 RReelliiggiioonnsssscchhüülleerrttaagg -- KKiinnddeerrkkrreeuuzzwweegg MMKKddFF

1100..0000 EEiinnkkeehhrrttaagg iinn SStt.. MMaarrttiinn

SSoo.. 2222..0033.. 1100..0000 KKlleeiinnkkiinnddggootttteessddiieennsstt MMKKddFF

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SSoo.. 2299..0033.. MMiisseerreeoorr--SSoonnnnttaagg ZZeeiittuummsstteelllluunngg

1100..0000 FFaammiilliieennggootttteessddiieennsstt,, aannsscchhll.. FFaasstteenneesssseenn MMKKddFF

1177..0000 KKoollppiinngg -- KKrreeuuzzwweegg MMKKddFF

MMKKddFF KKiirrcchhee bbzzww.. GGeemmeeiinnddeerrääuummee iinn ""MMaarriiaa KKöönniiggiinn ddeess FFrriieeddeennss"" OObbeerrffeellddssttrr.. 5588//6600 EEGGZZ SSüüdd EEvvaannggeelliisscchheess GGeemmeeiinnddeezzeennttrruumm BBiieessddoorrff SSüüdd,, KKööppeenniicckkeerr SSttrr.. 116655

AAbb ddeemm 55.. FFeebbrruuaarr 22002200 bbiieetteett ddiiee KKoonnttaakkttsstteellllee

PPfflleeggeeEEnnggaaggeemmeenntt jjeeddeenn MMiittttwwoocchh vvoonn 1100..0000 bbiiss 1122..0000 UUhhrr iimm PPffaarrrrssaaaall vvoonn ""MMaarriiaa KKöönniiggiinn ddeess

FFrriieeddeennss"" eeiinneenn NNaacchhbbaarrsscchhaaffttssttrreeffff aann.. OObb SSppiieell,, GGeesspprrääcchh ooddeerr BBaasstteellnn,, aalllleess iisstt mmöögglliicchh..

SScchhaauueenn SSiiee ggeerrnnee vvoorrbbeeii!!

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ÖÖkkuummeennee 1122

An jedem Freitag findet um 18.00 Uhr das ökumenische Bibel-gespräch im Gemeindezentrum Nord in der Maratstraße 100 statt. Jeden Mittwoch um 18.00 Uhr ist Orgelandacht in der Gnaden-kirche.

MMuussiikk iimm eevvaannggeelliisscchheenn GGeemmeeiinnddeezzeennttrruumm BBiieessddoorrff NNoorrdd Am Sonntag, den 2. Februar 2020 findet um 16.00 Uhr ein Konzert mit dem Duo Delectari statt mit Salomé Stühler, Blockflöte und Eric Schumann, Gitar-re sowie als Gast Julian Specht, Gitarre. Sie spielen Werke von Bach, Dow-land, Hottetere, Tárrega und Telemann. Am Sonntag, den 8. März 2020 findet um 16.00 Uhr ein Cembalokonzert mit Werken von Bach, Händel, Krebs gespielt von Andreas Martin aus der Schweiz statt.

MMuussiikk uunndd LLeessuunngg iimm eevvaannggeelliisscchheenn GGeemmeeiinnddeezzeennttrruumm BBiieessddoorrff SSüüdd Am 23. Februar 2020 spielen um 18.00 Uhr die 4CASH - Songs von J. Cash und den Stars seiner Zeit. Am 29. März 2020 findet um 18.00 Uhr eine Lesung statt. Der Charakterdar-steller Christian Berkel liest aus seinem Buch "Der Apfelbaum".

Auf dem Weg zum 3. Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt am Main 2021 "schaut hin" – unter diesem Leitwort aus Markus 6, 38 feiern wir

vom 12. - 16. Mai 2021 den 3. Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt am Main.

Gemeinsam mit mehr als 100.000 Menschen jeden Alters, verschiedener Herkunft und Konfession.

Bereits am Sonntag, den 9. Februar 2020 wird in vielen Gemeinden ein ökumenischer Kirchentagsgottesdienst gefeiert.

Über das Leitwort "schaut hin" wird in diesen Gottesdiensten nachgedacht in Worten, Gedanken, Predigten und Fürbitten.

Leider haben wir in unserer Gemeinde keine ökumenische Aktion in diesem Rahmen geplant.

WWoollffggaanngg RRaauu,, PPffaarrrrggeemmeeiinnddeerraattssvvoorrssiittzzeennddeerr

1133 ÖÖkkuummeennee

AAuuss ""HHiillffee vvoorr ddeerr TTüürr ee..VV.."" wwiirrdd ""HHiillffee vvoorr ddeerr TTüürr"" ... Ja, Sie haben richtig gelesen: Wir werden uns verändern – aber nicht zu sehr.

Auf der Mitgliederversammlung im letzten Dezember haben wir beschlos-sen, die Strukturen eines eingetragenen Vereins aufzugeben und als ökume-nische Initiative weiterzumachen. Man könnte auch sagen: zurück zu den Wurzeln. Denn so hat "Hilfe vor der Tür" einst begonnen, und dorthin möchten wir zurückkehren.

Mit der Organisationsform eines "e. V." sind Verpflichtungen verbunden, die uns zunehmend unverhältnismäßig erschienen angesichts der überschau-baren Größe und Reichweite unseres Vereins. Die Zahl der Aktiven ist gering bei "Hilfe vor der Tür", alle arbeiten ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Wir möchten lieber mehr Zeit mit dem Praktischen verbringen (z.B. beim Trödeln) als mit der Verwaltungsarbeit.

Unser Anliegen und unsere Aktivitäten bleiben unverändert: "Hilfe vor der Tür" möchte Menschen in der unmittelbaren Nachbarschaft oder aus der Re-gion unterstützen, wenn akuter Bedarf besteht. Das kann etwa ein Zuschuss zur Tauffeier sein, die eine alleinerziehende Mutter für ihr Kind ausrichtet, ein Beitrag zu einer Rüste oder ein kleines Handgeld nach einem Wohnungs-brand. Wir vergeben nur kleine Beträge, aber manchmal sind genau sie es, die Teilhabe oder neuen Optimismus ermöglichen.

"Hilfe vor der Tür" unterstützt auch bestehende Einrichtungen, deren wich-tige Arbeit auf Spenden angewiesen ist. Dazu gehören etwa das Hospiz in Lichtenberg oder die Hilfsangebote für Obdachlose verschiedener Träger. "Hilfe vor der Tür" arbeitet weiter, künftig aber ohne "e. V." im Namen. Unser Ziel ist es, im Laufe des Frühjahrs eine Satzung zu entwickeln, in der wir uns als ökumenische Initiative wiederfinden und z.B. regeln, auf welche Weise wir in Zukunft über Bitten um Unterstützung entscheiden. Wir möchten gerne unter dem Dach der Kirche existieren, dazu loten wir gerade mögliche Organi-sationsweisen aus.

Eine Vereinsauflösung geschieht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Prozess. Solange er läuft, besteht unser Konto weiter. Der Betrag, der sich dort am Ende befindet, wird satzungsgemäß zu gleichen Teilen an unsere (ev./kath./method.) Gemeinden gehen, das Geld darf ausschließlich für diako-nische Zwecke verwendet werden. Sie können also sicher sein, dass jeder Cent der geleisteten Spenden im Sinne von "Hilfe vor der Tür" ausgegeben wird.

Unsere Arbeit ist wichtig, auch wenn sie nur Tröpfchen hervorbringt und keine große Welle macht. Alle, die "Hilfe vor der Tür" bisher unterstützt haben, bitten wir deshalb herzlich, dies auch in Zukunft zu tun. Und sobald es Neues zu berichten gibt, können Sie darüber an dieser Stelle lesen. FFüürr ddeenn VVoorrssttaanndd vvoonn ""HHiillffee vvoorr ddeerr TTüürr"" ggrrüüßßtt hheerrzzlliicchh KKaattjjaa WWiiddmmaannnn

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TTeerrmmiinnee 1144

DDIIEE KKOOLLPPIINNGGSSFFAAMMIILLIIEE BBIIEESSDDOORRFF--MMAARRZZAAHHNN llääddtt zzuu iihhrreenn VVeerraannssttaallttuunnggeenn hheerrzzlliicchh eeiinn:: Do. 06.02., 18.00 Uhr, Ausgehabend in der "Kleinen Remise"

Do. 20.02., 19.00 Uhr, in Marzahn, Hl. Messe anschl. 4. Themenabend "Bewahrung der Schöpfung"

Do. 05.03., 19.00 Uhr in Biesdorf "Der Berg Athos und sein Mythos" Lichtbildervortrag von Herrn Piniek

Do. 19.03., 19.00 Uhr in Marzahn, Hl. Messe, anschl. "Die Aufgaben als Seelsorfger der Bundespolizei - Gesprächsabend mit Pfarrer Achim Thieser

So. 29.03., 17.00 Uhr in Biesdorf, Kreuzwegandacht

HHEERRZZLLIICCHHEE EEIINNLLAADDUUNNGG ZZUUMM FFAASSCCHHIINNGG 2211.. FFeebbrruuaarr 22002200 uumm 1199..0000 UUhhrr

iinn ""MMaarriiaa KKöönniiggiinn ddeess FFrriieeddeennss"" TThheemmaa:: ""EEiinnee RReeiissee dduurrcchh ddiiee WWeellttggeesscchhiicchhttee""

WWiirr llaaddeenn aallllee NNäärrrriinnnneenn uunndd NNaarrrreenn ggaannzz hheerrzzlliicchh eeiinn,, mmiitt ooddeerr oohhnnee VVeerrkklleeiidduunngg,, aabbeerr mmiitt vviieell gguutteerr LLaauunnee bbeeiimm

ggeemmeeiinnssaammeenn FFaasscchhiinngg ddeerr GGeemmeeiinnddeenn ""MMaarriiaa KKöönniiggiinn ddeess FFrriieeddeennss"",, BBiieessddoorrff uunndd ""SSaannkktt MMaarrttiinn"",, KKaauullssddoorrff,, ddaabbeeii zzuu sseeiinn..

SSEENNIIOORREENNFFAASSCCHHIINNGG aamm 2255.. FFeebbrruuaarr 22002200 aabb 1144..0000 UUhhrr iinn ""MMaarriiaa KKöönniiggiinn ddeess FFrriieeddeennss""

FFRRAAUUEENNKKRREEIISS MMiittttwwoocchh,, 1199.. FFeebbrruuaarr 22002200 uumm 1199..0000 UUhhrr,, LLäännddeerraabbeenndd zzuumm WWeellttggeebbeettssttaagg

FFrreeiittaagg,, 66.. MMäärrzz 22002200 uumm 1155..0000 UUhhrr:: WWeellttggeebbeettssttaagg -- KKaaffffeeee,, aannsscchhll.. GGootttteessddiieennsstt DDoonnnneerrssttaagg,, 2266.. MMäärrzz 22002200 uumm 1199..0000 UUhhrr,, TThheemmaa -- ssiieehhee VVeerrmmeelldduunnggeenn

jjeewweeiillss iimm EEvvaannggeelliisscchheenn GGeemmeeiinnddeezzeennttrruumm KKööppeenniicckkeerr SSttrr.. 116655 Ansprechpartnerinnen: Angelika Streich und Sigrid Rau

JJeeddee iisstt wwiillllkkoommmmeenn,, eess ssiinndd kkeeiinnee bbeessoonnddeerreenn VVoorraauusssseettzzuunnggeenn eerrffoorrddeerrlliicchh..

1155 AAuuss ddeerr GGeemmeeiinnddee

zzuumm 7700..,, 7755.. uunndd aabb ddeemm 8800.. GGeebbuurrttssttaagg

0011..0022.. HHeerrrrnn WWiillffrriieedd KKeellllnneerr 7755 JJaahhrree 0055..0022.. HHeerrrrnn TThheeooddoorr SScchhmmiiddtt 7755 JJaahhrree 1111..0022.. HHeerrrrnn HHuubbeerrtt HHeessssee 8800 JJaahhrree 1133..0022.. FFrraauu MMaarriiaa SScchhuullzz 8899 JJaahhrree 1155..0022.. FFrraauu TThheerreessiiaa MMüülllleennbbaacchh 8866 JJaahhrree 1166..0022.. HHeerrrrnn WWoollffggaanngg GGrraaeebbeerr 8877 JJaahhrree 1177..0022.. FFrraauu BBrriiggiittttee HHüübbnneerr 8855 JJaahhrree 1199..0022.. FFrraauu TTaattiiaannaa HHaammmmeerrsscchhmmiiddtt 7700 JJaahhrree 2200..0022.. HHeerrrrnn VViikkttoorr SSiinnggeerr 8844 JJaahhrree 2222..0022.. FFrraauu AAnnnneemmaarriiee BBuuttttlleerr 9911 JJaahhrree 2222..0022.. HHeerrrrnn RReeiinnhhaarrdd FFuuhhrrmmaannnn 7755 JJaahhrree 2233..0022.. FFrraauu DDrr.. HHeellmmttrraauudd DDaavviidd 8811 JJaahhrree 2233..0022.. FFrraauu IIrreennee NNöölllleerr 9944 JJaahhrree 2233..0022.. FFrraauu RRoossee--MMaarriiee TThhoommaass 7755 JJaahhrree 2255..0022.. FFrraauu HHaalliinnaa DDuuddeekk 9900 JJaahhrree 2288..0022.. FFrraauu WWaallttrraauudd WWaahhlliicchhtt 8833 JJaahhrree

0011..0033.. FFrraauu BBrriiggiittttaa HHeeyynn 8822 JJaahhrree 0022..0033.. FFrraauu IInnggee WWeeiiggtt 8888 JJaahhrree 0033..0033.. FFrraauu CChhrriissttaa HHaaffeemmaannnn 8844 JJaahhrree 0033..0033.. FFrraauu MMaarriiaa KKoocchh 8844 JJaahhrree 0066..0033.. HHeerrrrnn MMaannffrreedd PPoottyykkaa 8833 JJaahhrree 0066..0033.. FFrraauu DDrr.. GGeerrddaa WWeeiißßee 8822 JJaahhrree 0099..0033.. FFrraauu BBaarrbbaarraa BBuurrooww 7700 JJaahhrree 1144..0033.. FFrraauu GGeerrddaa NNiieesssseenn 8833 JJaahhrree 1155..0033.. FFrraauu IInnggrriidd CCyybbuullllaa 8822 JJaahhrree 1177..0033.. HHeerrrrnn WWeerrnneerr ZZiillss 8822 JJaahhrree 1199..0033.. FFrraauu RRiittaa HHaahhnn 8855 JJaahhrree 2200..0033.. FFrraauu UUrrssuullaa LLeennzz 8899 JJaahhrree 2200..0033.. FFrraauu EElliissaabbeetthh ZZeeuuggee 8899 JJaahhrree 2211..0033.. FFrraauu WWaallttrraauudd VVaalleennttiinn 8866 JJaahhrree 2222..0033.. FFrraauu MMaarriiaannnnee BBuunnggee 8833 JJaahhrree 2244..0033.. FFrraauu VVaalleennttiinnaa AAnnhhaalltt 7755 JJaahhrree 2266..0033.. FFrraauu KKllaarraa OOppoollkkaa 8877 JJaahhrree 2266..0033.. HHeerrrrnn HHaarrttmmuutt WWöössttmmaannnn 8811 JJaahhrree 2277..0033.. FFrraauu RReennaattee BBeerrttsscchh 8800 JJaahhrree 2299..0033.. FFrraauu MMaarriiaa RReeiimm 8800 JJaahhrree 3300..0033.. FFrraauu IIrriinnaa DDoonniiss 8822 JJaahhrree 3311..0033.. HHeerrrrnn DDrr.. HHaannss SSaattttlleerr 8800 JJaahhrree 3311..0033.. HHeerrrrnn CChhrriissttiiaann ZZeerrnniikkooww 7700 JJaahhrree

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AAuuss ddeemm SSttaaddttbbeezziirrkk 1166

ÖÖkkuummeenniisscchheess FFoorruumm BBeerrlliinn--MMaarrzzaahhnn ee..VV.. hhaatt ssiicchh aauuffggeellöösstt

Im März 1983 wurde das Ökumenische Forum Berlin-Marzahn unter den Bedingungen der DDR als kirchliche Arbeitsgruppe gegründet. Damals kamen Evangelische und Methodis-ten, Katholiken und Baptisten aus verschiede-nen Marzahner Gemeinden zusammen. Sie

wollten die 6.Vollversammlung des Weltkirchenrates in Vancouver (Kanada) inhaltlich mit vorbereiten. Mit dieser Weltkirchenkonferenz in Vancouver be-gann der Konziliare Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Auf einem Höhepunkt des Kalten Krieges zwischen Ost und West bildeten die christlichen Kirchen, die dem ökumenischen Gedanken verpflich-tet sind, ein Netzwerk über den ganzen Globus, das auch den Eisernen Vor-hang durchdrang. 1991 konstituierte sich das Ökumenische Forum Berlin-Marzahn als Verein: „Als unsere Aufgabe sehen wir die Pflege und Entwicklung von Partnerschaf-ten mit Gemeinden und Kirchen im eigenen Land und im Ausland“, heißt es da. Und weiter „Unsere noch bewohnbare Erde braucht eine einige, erneuerte Christenheit. Ökumene ist Bewegung. Wie gelangt die Kirche zur Einheit, nicht zur Einheitlichkeit? Wie werden wir eine Kirche für die Armen? Wie und wodurch ändern wir uns und werden somit befreit zu neuem Tun? Wie erreichen wir die Gewissen unserer lokal und parochial orientierten Ge-meinden angesichts unserer Weltverantwortung? Welches ist unsere ökume-nische Vision, die uns begeistert und wenn nötig auch leidenschaftlich sein lässt?“ Die Begleitung von Schulpartnerschaften Marzahner und indischer Schulen, Politikergespräche in Kirchengemeinden vor den Wahlen, das ökumenische Bibelgespräch sind Beispiele für das segensreiche Wirken des Ökumenischen Forums in den vergangenen Jahren. Es sei an die interreligiösen Gespräche erinnert, zu denen das Ökumenische Forum auch in die Gemeinde "Maria Königin des Friedens" eingeladen hat: Beispielsweise mit der Imamin Seyran Ateş 2017 oder dem Rabbiner Andreas Nachama 2018. Nun, nach über 35 Jahren, wurde das Ökumenische Forum Berlin-Marzahn zum 31. Dezember 2019 als Verein aufgelöst. „Quo vadis – wohin gehst du, Ökumenisches Forum Berlin-Marzahn?“, fragte 1992 Gertrud Zietz, die damalige Leiterin des Ökumenischen Forums, nach der Vereinsgründung. „Quo vadis – wohin gehst du, Ökumene in Marzahn-Hellersdorf ohne Ökumenisches Forum?“. So könnte man heute die Herausforderung für die christlichen Gemeinden des Bezirkes und darüber hinaus formulieren. MMaatttthhiiaass KKeerrnn

1177 AAuuss ddeerr AACCKK

KKIIRRCCHHEE UUNNDD KKOOMMMMUUNNEE Unsere Gemeinde arbeitet seit vielen Jahren in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Marzahn-Hellersdorf (ACK M-H) mit. Die meisten christli-chen Kirchen aus unserem Bezirk (u.a. alle katholischen Gemeinden) sind Mitglieder dieser Gemeinschaft und wir alle sind damit als "Kirche" für den Bezirk und die Kommune unter einem Namen ansprechbar. Probleme im Be-zirk, Anfragen an die Kirchen und Anfragen an die Kommune werden ausge-tauscht.

Im November 2019 war Juliane Witt, Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Kultur, Soziales und Facility Management (Partei DIE LINKE) zu einem Ge-spräch bei der ACK eingeladen. Sie berichtete von den aktuellen Entwicklun-gen im Bezirk aus ihrer Sicht. So ist die soziale Zusammensetzung im Bezirk mit ca. 270 000 Einwohnern schwieriger geworden. Es gibt einen großen Zu-zug von Menschen aus den zentralen Stadtbezirken, denen das Wohnen dort zu teuer geworden ist und den Zuzug vieler Geflüchteter. Weiterhin gibt es viele Obdachlose (Bitterfelder Str., Otto-Rosenberg-Platz) und Wohnungslose. Das Thema Wohnen - also bezahlbarer Wohnraum, Mietendeckel, Genossen-schaften und Neubau - ist ein sehr zentrales Thema im Bezirk.

Für eine soziale Ausgewogenheit ist eine gute Durchmischung der Bevöl-kerung wünschenswert. Beobachtet wird aber eine zunehmende Abschottung Einzelner und die Zunahme der Kluft zwischen Arm und Reich. Ein Engage-ment der 30 bis 60-jährigen ist in der Gesellschaft zu wenig sichtbar. Familien mit Kindern kümmern sich vorwiegend um "ihre" Themen Kita und Schule. Die Mitarbeit der Bevölkerung in Kommissionen und Bezirksausschüssen ist ge-ring. Auch aus Kirchengemeinden sind nur wenige Menschen dabei. Für den Bezirk ist es wünschenswert, wenn sich aus den Kirchengemeinden Menschen z.B. in den Kommissionen Kunst, Gedenkorte, Senioren, Jugendhilfeausschuss beteiligen könnten. Insbesondere Kirchen können zu Kulturräumen, offenen Ateliers, Kunstorten werden. Verschiedene Kampagnen des Bezirks, z.B. "Erle-be deine Region" können von den Kirchen unterstützt werden.

Bezirkliche Ausschüsse können in Kirchenräumen tagen, Kirchen können Veranstaltungen in öffentlichen Räumen anbieten. Die Kirchen sollen sich an der gesellschaftspolitischen Diskussion beteiligen. Derzeit herrscht viel Angst und Panikmache, fast alles wird negativ gesehen. Christen können die Ängste nehmen und positive Impulse geben. Im Kampf gegen eine Verrohung in der Gesellschaft und in der Sprache können die Kirchen positiv wirken. Viele ge-sellschaftliche Themen können in vielen kleinen Treffen an verschiedensten Orten angesprochen werden: beim gemeinsamen Gärtnern, bei Aufräumak-tionen, beim gemeinsamen Kochen und Backen. Auch Bezirkspolitiker sind dafür ansprechbar und können eingeladen werden.

Insgesamt war das Gespräch mit Frau Witt bei der Sitzung der ACK ein wertvoller Beitrag zum Nachdenken über das weitere Miteinander von Kirche und Kommune in unserem Bezirk - gerade in der Entwicklungsphase unseres pastoralen Prozesses "Wo Glauben Raum gewinnt". WWoollffggaanngg RRaauu,, PPffaarrrrggeemmeeiinnddeerraattssvvoorrssiittzzeennddeerr

Page 10: Hinweis der Redaktion - Kirche Berlin-Biesdorf...neue Pfarrei, die voraussichtlich 2022 gegründet wird. Die nächste Zusammenkunft des Pfarrgemeinderates findet am 13. Februar 2020

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