Historische Bestecke III

25

description

In 2002, Arnoldsche published the volume 'Historic Cutlery: Changing Shapes from the Palaeolithic to the 20th Century', the first compilation of the renowned Amme Collection. In 2007 the comprehensive supplementary volume 'Historic Cutlery II' followed. This publication completes the series: 'Historic Cutlery III: From the Early Period until around 1600'. Using a synoptic and fundamentally new concept of presentation, the author provides a fascinating overview of his entire collection. The astounding diversity of forms, especially of knives from the late Middle Ages, is presented in this overview for the first time in an impressive and artistic arrangement, with full-page colour plates. The Hamburg photographer Helge Mundt succeeded in taking brilliant photos, showing the objects in their full splendour.

Transcript of Historische Bestecke III

Page 1: Historische Bestecke III
Page 2: Historische Bestecke III

Trinklöffel, Keramik,China, Han-Zeit (260 v. Chr. - 220 n. Chr.)

Page 3: Historische Bestecke III

Jochen Amme

In erweiterter und zusammenfassender Darstellung

Von der Frühzeit bis in die Zeitum 1600

Historische Bestecke III

Page 4: Historische Bestecke III

4

Vorbemerkung

6 Anlass zur Publikation 2012

8 Konkordanzliste

12 Gedanken zum Sammeln

13 Danksagung

I Steinzeit, Metallzeit, Römische Kaiserzeit

Sammlungstexte

17 Steinzeit

18 Bronzezeit

20 Eisenzeit

23 Römische Kaiserzeit

Bildtafeln*

30 Steinzeit

36 Bronzezeit

44 Eisenzeit

52 Römische Kaiserzeit

II Früh- und Hochmittelalter, Spätmittelalter5./6. bis Ende 16. Jahrhundert

Sammlungstexte

61 Früh- und Hochmittelalter, 5./6. bis Ende 13. Jahrhundert

64 Frühes und mittleres Spätmittelalter, 13./14. bis Mitte 15. Jahrhundert

77 Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

Bildtafeln*

106 Früh- und Hochmittelalter, 5./6. bis Ende 13. Jahrhundert

114 Frühes und mittleres Spätmittelalter, 13./14. bis Mitte 15. Jahrhundert

134 Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

Inhaltsübersicht

* Alle Abbildungen auf den Bildtafeln annäherndim Maßstab 1 : 1, sofern nicht anders angegeben.

Page 5: Historische Bestecke III

5

III Frühe NeuzeitAnfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600

171 Sammlungstexte

197 Bildtafeln*

IV Anhang: NeuerwerbungenBestecke des 17./18. und 20./21. Jahrhunderts

237 Sammlungstexte

Bildtafeln*

250 17./18. Jahrhundert

275 20./21. Jahrhundert

285 Literaturverzeichnis

299 Impressum

TrinklöffelChina, Han-Zeit (260 v. Chr. – 220 n. Chr.)Keramik mit Bleiglasur

Tief gemuldeter Trinklöffel aus Keramik mit Bleiglasurin grünlicher Färbung. Kurzer rund gebogener Stiel, das kräftig ausmodellierte Stielende in der Form einesPferdekopfes.L. 10,8 cm, H. 7,3 cm

LITERATUR1. Hájek, Tafeln 8, 30 u. S. 18, 24, 28f (s. Lit.Verz. VI)2. Messer, Gabel, Löffel, S. 59, Abb. 24 (s. Lit.Verz. II.1)

Inv. AM 02/158

Frontispiz

Page 6: Historische Bestecke III

Vorbemerkung

Anlass für die Publikation 2012

Aus Vielem Eines.

So das Anliegen dieser Publikation, in einer überarbei-teten Neuauflage der Publikationen AMME 2002 undAMME 2007, erweitert durch Neuerwerbungen seit 2006,den Gesamtbestand der Sammlung AMME zusammen-zuführen, allerdings beschränkt auf die frühen Epochenvon der Frühzeit bis in die Zeit um 1600 (Teil-Neuauf-lage).

Zu dieser Neuauflage eines Teils meiner Sammlunghabe ich mich entschlossen, erstens, weil sich meinsammlerisches Interesse schon seit vielen Jahren hin zuden früheren Epochen verschoben hat, zweitens, weil derSammlungsbestand an früheren Belegstücken deutlicherweitert werden konnte und drittens – und ausschlag-gebend für diese Publikation –, weil erst durch einezusammenfassende Darstellung aller Sammlungsstückevon der Frühzeit bis in die Zeit um 1600 die überraschen-de Vielfalt insbesondere spätmittelalterlicher Messersichtbar wird.

In der nachfolgenden Konkordanzliste werden diebereits in AMME 2002 und AMME 2007 publiziertenSammlungsstücke und die noch nicht publizierten Neu-erwerbungen durch Angabe der Inventarnummern (AM 02, AM 07, AM 12/NE) gekennzeichnet.

Neue Sachthemen werden in dieser Publikation nichterörtert. Ich verweise auf bereits gemachte Ausführun-gen zu den unterschiedlichsten kunst- und kultur-geschichtlichen Themen: Zur Entwicklungsgeschichte vonGabel und Bestecksatz, s. AMME 2002, S. 14ff und AMME2011, Sammlung Aachen, S. 17ff; Zeitliche und geographi-sche Bestimmung von Historischen Bestecken, s. AMME2002, S. 23ff und AMME 2011, Sammlung Aachen, S. 27ff;Gemalte Messer als Datierungshilfe für spätmittelalterlicheMesser, s. AMME 2007, S. 49ff; Zwischen dem Ende der römischen Kaiserzeit und dem Ende des Hochmittelalters,s. AMME 2007, S. 26ff und zum gleichen Thema The DarkAges, s. AMME 2002, S. 8ff; Stichworte zur Bronze und zurBronzezeit, s. AMME 2007, S. 13; Stichworte zum Eisen undzur Eisenzeit, s. AMME 2007, S. 16f; Gedanken zum Historis-mus, s. AMME 2002, S. 353ff; Die Ordnung der Bestecke desJugendstils, s. AMME 2002, S. 369ff; Postmoderne: VomBesteck zur freien Form – Eine Wiederbegegnung mit Antike,Vor- und Frühgeschichte, s. AMME 2007, S. 180f; Klingen-formen des 16. – 18. Jhs., s. AMME 2011, SammlungAachen, S. 30f.

Zu den Kapiteln I – IV dieser Publikation wird Folgen-des bemerkt:

Zu Kapitel I

Ich erhebe nicht den Anspruch, durch die Aufnahmesteinzeitlicher, metallzeitlicher und römisch-kaiserzeit-licher Belegstücke in meine Sammlung einen Beitrag fürdie archäologische Wissenschaft leisten zu wollen.Unverzichtbares Instrumentarium für die archäologischeWissenschaft sind Fundort und Fundzusammenhang.Bei den allermeisten Sammlungsstücken aus Frühzeitund Antike bleibt der Fundort unbekannt, sodasszwangsläufig eine Bestimmung nach Zeit und Herkom-men unscharf bleiben muss. Von vornherein für jede

6

archäologische Wissenschaft ein Manko an wissenschaft-licher Plausibilität. Der archäologische Wissenschafts-prozess beginnt mit der Grabung.

Alle Sammlungsstücke aus diesen früheren Epochen(Kat. Nrn. 1-78) wurden im Handel erworben und bleibendamit ohne Verbindung zu ihrem ursprünglichen Fundortund damit auch ohne Möglichkeit, einen Fundzusammen-hang herzustellen. Ihre Bestimmung nach Zeit und Her-kommen basiert – neben den Angaben aus dem Fachhan-del – im Wesentlichen auf dem Studium vergleichbarerObjekte, die in der Literatur dokumentiert sind.

Auch wenn die Kenntnis von Fundort und Fund-zusammenhang weitgehend fehlt und demzufolge dieBestimmung von Zeit und Herkommen mehr oder weni-ger auf Mutmaßungen angewiesen bleibt, diese aller-dings gestützt auf vergleichbare Literaturbelege, dannmag das hier deshalb ohne Belang bleiben, weil es mir alsSammler historischer Bestecke zunächst einmal nur dar-auf ankommt, den beeindruckenden Formenreichtumvor allem metallzeitlicher Messer mit ihren oft kühngeschwungenen Klingenformen mit wenigen Beispielenanschaulich zu machen. Solche Belegstücke gehören not-wendigerweise in jede Sammlung historischer Bestecke,wenn das Ziel eines Sammlers darauf ausgerichtet ist,den Formenwandel historischer Bestecke im Ablaufkulturgeschichtlicher Entwicklungen aufzuzeigen.

Zu Kapitel II

Das Kapitel II (Kat. Nrn. 79 – 287) Mittelalter bildet denSchwerpunkt dieser Publikation mit seinen drei Unter-kapiteln Früh- und Hochmittelalter, Frühes und MittleresSpätmittelalter, Ausgehendes Spätmittelalter, diese allerdings,quantitativ betrachtet, sehr ungleich gewichtet. Währendsich zum Beispiel das Unterkapitel Ausgehendes Spätmittel-alter mit seinen insgesamt 129 Belegstücken eines bildrei-chen Umfangs erfreuen kann, muss sich das UnterkapitelFrüh- und Hochmittelalter mit dürftigen 14 Belegstückenbegnügen, obwohl das Früh- und Hochmittelalter vom5./6. bis Ende 13. Jahrhundert insgesamt gut 8 Jahrhunder-te umspannt, den bei weitem längsten Zeitabschnitt inner-halb der mittelalterlichen Gesamtepoche.

Diese kärgliche Befundlage an früh- und hochmittel-alterlichen Belegstücken kann einen Sammler histori-scher Bestecke zur Verzweiflung bringen, der seinensammlerischen Ehrgeiz gerade darauf richtet, Lückeninnerhalb einer geschichtlichen Gesamtentwicklungschließen zu wollen und dem es in den letzten fünfJahren, seit 2006, nicht gelungen ist, seinem ohnehinkümmerlichen Bestand an früh- und hochmittelalter-lichen Objekten auch nur ein einziges weiteres Beleg-stück hinzuzufügen. Geradezu ein sammlerischesWaterloo.

In AMME 2002, S. 8ff, The Dark Ages, vor allem aber inAMME 2007, S. 26ff, Zwischen dem Ende der RömischenKaiserzeit und dem Ende des Hochmittelalters, wurde dieThematik dieser äußerst unbefriedigenden Befundlage,die sich vor allem auf vollständig erhaltene Messer –Messer mit Klinge und Griff – bezieht, breit erörtert undmit vier Erklärungsversuchen abgeschlossen, die aberallesamt nicht befriedigen und die ich noch einmal kurzwiedergebe:

1.Die allermeisten Messer aus diesen lang zurückliegendenJahrhunderten des Früh- und Hochmittelalters sind natür-

Page 7: Historische Bestecke III

7

lich verloren gegangen, was als Erklärungsversuch aberschon deshalb wenig befriedigt, weil im Gegensatz dazuaus den sehr viel früheren Epochen von römischer Kaiser-zeit und Metallzeit ein unerschöpflicher Reichtum an guterhaltenen und vollständigen Messern überliefert ist.

2.Es darf angenommen werden, dass die allermeisten früh-und hochmittelalterlichen Messer Griffe aus Holz hatten.Im Verlauf einer jahrhundertelangen Bodenlagerungbegann das Holz langsam zu verrotten und Klingen undKlingenreste blieben übrig. Aber warum die Griffe meistaus Holz? Auch in diesen Jahrhunderten waren korrosi-onsbeständige Materialien wie Horn, Bein, Elfenbein,Bronze, Messing, Silber, Eisen bekannt und wurden auchverarbeitet.

3.Im Verlauf frühmittelalterlicher Jahrhunderte wurdenGrabbeigaben auf Grund kirchlicher Verdikte immerungebräuchlicher, sodass in Gräbern und Gräberfeldernimmer seltener Grabbeigaben – auch Messer – gefundenwurden. Aber warum so wenige Funde auf anderen Plät-zen, zum Beispiel auf Kampfplätzen, in Siedlungsgebie-ten oder entlang von Handelsrouten oder Routen imZusammenhang mit Wanderungsbewegungen?

4. Vielleicht basiert diese erstaunliche Fundarmut aus denlangen früh- und hochmittelalterlichen Jahrhunderten –jedenfalls zum Teil – nur auf einem Trugschluss, der sei-nen Grund in der Datierungsunsicherheit finden könnte,was meint, dass möglicherweise Objekte – hier vor allemMesser –, die noch als römisch-kaiserzeitlich eingeordnetwerden, viel später entstanden sind und solche, dieschon dem frühen Spätmittelalter (13./14. Jh.) zugerech-net werden, früher gefertigt sein könnten. Damit würdesich die „Dunkelperiode“ spürbar verkürzen. SolcheMutmaßung findet ihren Grund schlicht in der Tatsache,dass für viele Objekte aus den langen Jahrhunderten biszum Beginn des Spätmittelalters der Fundort unbekanntist und demzufolge zeitliche Einordnungen allein aufstilkritische Bewertungen angewiesen sind, allerdingsgestützt auf entsprechende Literaturbelege, was aberauch nicht allzu viel besagen muss, weil hier ohnehinjeder von jedem abschreibt.

Bei allen Bemühungen und Erklärungsversuchen, hierLicht in das Dunkel zu bringen, bleiben viele Rätsel,Zweifel, Ungeklärtheiten, sodass nur das Goethe-Worttrifft: „Der Vorhang fällt und alle Fragen offen“.

Zu Kapitel III

Der bedeutsamste Wandel in der Entwicklungsgeschich-te der europäischen Tisch- und Tafelkultur vollzog sichim 16. Jahrhundert, dem Beginn der Frühen Neuzeit,durch das immer verbreitetere Aufkommen der Gabel.Sehr ausführlich wurde dieses Thema von mir zuletztbehandelt in der Publikation AMME 2011, SammlungAachen, S. 17ff.

Während in den Jahrhunderten des Früh- und Hoch-mittelalters von der Gabel als Tisch- und Tafelgerät ohne-hin noch keine Rede sein kann, kaum in der Frühzeit desSpätmittelalters (13./14. – Mitte 15. Jh.), etwas häufigerwährend der Jahrzehnte des ausgehenden Spätmittel-alters (Mitte 15. – Anfg. 16. Jh), wird dann aber im Verlaufdes 16. Jahrhunderts, zu Beginn der Neuzeit, die Benut-zung einer Gabel als Essgerät immer gebräuchlicher.

Diese Entwicklung spiegelt sich auch in dieser Publi-kation wider: Während sich aus den langen Jahrhunder-ten vom Frühen Mittelalter bis zur Mitte des Spätmittel-alters (5./6. Jh. – Mitte 15. Jh.) noch keine einzige Gabel imBestand der Sammlung AMME befindet, aus den Jahr-zehnten des ausgehenden Spätmittelalters (Mitte 15. –Anfg. 16. Jh.) immerhin schon drei (Nrn. 255, 262, 271),können in Kap. III (Frühe Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundertbis in die Zeit um 1600) insgesamt 17 Gabeln dokumentiertwerden.

Zu Kapitel IV

Das Kap. IV Anhang: Neuerwerbungen – Bestecke des 17./18.und 20./21. Jahrhunderts gehört nicht zum Themenschwer-punkt dieser Publikation, die aber hier als gute Gelegen-heit genutzt wird, diesen kleinen Bestand (Nrn. 399 –445), der nicht undokumentiert bleiben sollte, in einemAnhang (Kap. IV) wiederzugeben.

Die Sammlungsstücke (Nrn. 399 – 445) sind mehr oderweniger zufälliger Natur ohne Einbindung in eine the-matische Zielsetzung. Deren Erwerbung ist schlicht demUmstand geschuldet, dass kein Sammler unbeeindrucktbleibt, wenn er auf interessante Stücke stößt, auch wennsie außerhalb des Rahmens seines aktuellen Sammel-schwerpunktes liegen. Und somit umfasst dieser kleineBestand von 47 Katalognummern in mehr zitathafterAndeutung die Zeit vom 17. bis zum 21. Jahrhundert undendet mit den prägnanten Entwürfen aus dem Ende des20. und dem beginnenden 21. Jahrhundert von UllaMayer, Philippe Costard, Josephine Lützel, Philip Starck,der Iranerin Zaha Hadid, dem Israeli Ron Arad undWilfried Moll.

Konkordanzliste

Die nachfolgende Konkordanzliste macht hinter jederKatalognummer die bereits 2002 und 2007 publiziertenSammlungsstücke und die noch nicht publizierten Neu-erwerbungen seit 2006 durch Angabe der Inventarnum-mern kenntlich. Außerdem findet sich die zu jedemSammlungsobjekt gehörende Inventarnummer am Endedes jeweiligen Sammlungstextes.

Page 8: Historische Bestecke III

140 Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

185 186 187 188 189

185 – 189 Niederländisch,um 1500

Page 9: Historische Bestecke III

141

190 191 192 193 194

190 – 194 Niederländisch,um 1500

Page 10: Historische Bestecke III

148 Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

223

223 Niederländisch,um 1500

Page 11: Historische Bestecke III

149

224 226

225

224 Niederländisch,FO Dordrecht,um 1500

225, 226 Niederländisch,um 1500

Page 12: Historische Bestecke III

156 Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

250 (Detail)

Page 13: Historische Bestecke III

157

250

250 Deutsch,um 1500/frühes 16. Jh.M 1 : 1,48

Page 14: Historische Bestecke III

158 Ausgehendes Spätmittelalter, Mitte 15. bis Anfang 16. Jahrhundert

251 253 254 255252

251 Englisch,spätes 15. Jh.

252 Niederländisch,2. Hälfte 15. Jh.

253 Niederländisch,1. Hälfte 16. Jh.

254, 255 Niederländisch od. deutsch,um 1500/Anfang 16. Jh.

Page 15: Historische Bestecke III

159

256 257 258 259 260

256 Wohl niederländisch,um 1500/frühes 16. Jh.

257 Deutsch od. niederländisch,Anfang 16. Jh.

258, 259 Deutsch od. niederländisch,um 1500

260 Englisch,um 1500

Page 16: Historische Bestecke III

198 Frühe Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600

293 294 295

293 Niederländisch,um 1600/Anfang 17. Jh.

294 Niederländisch,2. Hälfte 16. Jh.

295 Wohl niederländisch,viell. deutsch od. italienisch,16. Jh.

Page 17: Historische Bestecke III

199

297 298 299 300 301

296

296 – 298, 301 Niederländisch,Ende 16. Jh./um 1600

299, 300 Niederländisch,frühes 17. Jh.

Page 18: Historische Bestecke III

218 Frühe Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600

M 1 : 1,21

363

363 Italienisch od. deutsch,um 1600/frühes 17. Jh.

Page 19: Historische Bestecke III

219

365 366 367 368

364

364, 365 Italienisch,16. Jh.

366 Wohl deutsch, mögl. italienisch,2. Hälfte 16. Jh.

367 Deutsch od. italienisch,um 1600

368 Wohl deutsch,16. Jh.

Page 20: Historische Bestecke III

222 Frühe Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600

372

372 Italienisch od. deutsch,um 1600

Page 21: Historische Bestecke III

223

373

373 Sicherlich italienisch (angeblich Venedig),Mitte 16. Jh.

Page 22: Historische Bestecke III

228 Frühe Neuzeit, Anfang 16. Jahrhundert bis in die Zeit um 1600

391 392

390

390 Süddeutsch od. Schweiz,um 1600

391 Deutsch,2. Hälfte 16. Jh.

392 Deutsch,um 1600

Page 23: Historische Bestecke III

229

393

393 Deutsch,um 1600

Page 24: Historische Bestecke III

250 Neuerwerbungen, 17. / 18. Jahrhundert

Page 25: Historische Bestecke III

251

399 Ein Satz von 24 Besteckgriffen,ein Griff mit alter Klinge,niederländisch, 1. Drittel 17. Jh.