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HLS LKSH-Erhebung_Anleitung.pptx Rudi Stadler Sept. 2014 1 Sucht-Selbsthilfe der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen Anleitung zur Erhebung von Anleitung zur Erhebung von Personendaten Personendaten Hessen KV Odenwaldkreis e.V. Guttempler in Hessen mit Excel™ Arbeitsmappe mit Excel™ Arbeitsmappe Für Gruppenverantwortlic he Weiter m it Maus klick oder navigieren mit den Pfeiltasten Abbr echen m it

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HLS LKSH-Erhebung_Anleitung.pptx Rudi Stadler Sept. 2014 1

Sucht-Selbsthilfe der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen

Anleitung zur Erhebung von Anleitung zur Erhebung von PersonendatenPersonendaten

Hessen

KV Odenwaldkreis e.V. Guttempler in Hessen

mit Excel™ Arbeitsmappemit Excel™ ArbeitsmappeFür Gruppenverantwortliche

Weiter mit Mausklick

oder navigieren mit den

P

feiltasten

Abbrechen mit „Esc“ Weiter mit M

ausklick

oder navigieren mit den

P

feiltasten

Abbrechen mit „Esc“

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Hilfsmittel zur HLS-LKSH Erhebung in HessenHilfsmittel zur HLS-LKSH Erhebung in Hessen Datenerfassung mit dem PC auf Gruppenebene Datenerfassung mit dem PC auf Gruppenebene

Wichtig:Wichtig: Vor dem Beginn der Datenein- gabe sollte der Dateiname umbenannt werden. Z.B.

Wichtig:Wichtig: Vor dem Beginn der Datenein- gabe sollte der Dateiname umbenannt werden. Z.B. „Erhebung-x……x_201x.xls

Sprechender Name für die GruppeSprechender Name für die Gruppe ErhebungsjahrErhebungsjahr

http://www.kreuzbund-gross-gerau.de/service/service.htmlhttp://www.kreuzbund-gross-gerau.de/service/service.html

Es empfiehlt sich die aktuellsteaktuellste Datei der Excel™ Arbeitsmappe von der„KB GG Service-Seite“ herunterzuladen.

Es empfiehlt sich die aktuellsteaktuellste Datei der Excel™ Arbeitsmappe von der„KB GG Service-Seite“ herunterzuladen.

Für die erstmalige Erfassung

Bei wiederholender Erfassung

Zu Beginn eines neuen Erhebungsjahres, vor Dateneingabe, sollte der Dateiname aktualisiert werden (Erhebungsjahr).

Zu Beginn eines neuen Erhebungsjahres, vor Dateneingabe, sollte der Dateiname aktualisiert werden (Erhebungsjahr).

„Erhebung-x……x_201x.xls

Sprechender Name für die GruppeSprechender Name für die Gruppe Aktualisiertes Aktualisiertes ErhebungsjahrErhebungsjahr

Die Vorjahresdatei zu archivieren nicht vergessen!

Es ist sehr sinnvoll, sich zu Jahresbeginn diese Arbeitsmappe

einzurichten, um damit die Daten zeitnah und aktuell erfassen zu

können. Der kontinuierliche Erhebungsaufwand verteilt sich auf

das gesamte Jahr und ist jeweils nicht groß. Der Zeitvorteil zeigt

sich dann beim Erstellen des Erhebungsbogens im Januar des

Folgejahres. Signifikant geringerer Zeitaufwand ist dafür dann

noch notwendig.

Es ist sehr sinnvoll, sich zu Jahresbeginn diese Arbeitsmappe

einzurichten, um damit die Daten zeitnah und aktuell erfassen zu

können. Der kontinuierliche Erhebungsaufwand verteilt sich auf

das gesamte Jahr und ist jeweils nicht groß. Der Zeitvorteil zeigt

sich dann beim Erstellen des Erhebungsbogens im Januar des

Folgejahres. Signifikant geringerer Zeitaufwand ist dafür dann

noch notwendig.

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Die Excel ™ - Die Excel ™ - Arbeitsmappe Arbeitsmappe hat 3 Arbeitsblätterhat 3 ArbeitsblätterErklärung zum Ausfüllen

Blatt 1Blatt 1 „„ERKLÄRUNGERKLÄRUNG zur zur Arbeitsmappe“ Arbeitsmappe“ (abgebildet)

Blatt 1Blatt 1 „„ERKLÄRUNGERKLÄRUNG zur zur Arbeitsmappe“ Arbeitsmappe“ (abgebildet)

Blatt 2Blatt 2 „SUMMENBLATTSUMMENBLATT“ Eingabe: 1 Erhebungsjahr 2 Verbands-/Gruppendaten 3 Datum / Unterschrift Dies ist der Erhebungsbogen zumDies ist der Erhebungsbogen zum ausdrucken ausdrucken

Blatt 2Blatt 2 „SUMMENBLATTSUMMENBLATT“ Eingabe: 1 Erhebungsjahr 2 Verbands-/Gruppendaten 3 Datum / Unterschrift Dies ist der Erhebungsbogen zumDies ist der Erhebungsbogen zum ausdrucken ausdrucken

Blatt 3 Blatt 3 „„Eingabe PERSONENDATEN“Eingabe PERSONENDATEN“

Hier werden Zielgruppe und die personenspezifischen Daten

eingegeben

Blatt 3 Blatt 3 „„Eingabe PERSONENDATEN“Eingabe PERSONENDATEN“

Hier werden Zielgruppe und die personenspezifischen Daten

eingegeben

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Erklärung zum Ausfüllen

WeiterWeiter zum Vergrößern

Arbeitsblatt 1 Arbeitsblatt 1 „Erklärung zur Arbeitsmappe“

Kurzbeschreibung der Arbeitsmappe Kurzbeschreibung der Arbeitsmappe

Arbeitsschritte Kurzfassung

Details werden nachfolgend erklärt

Arbeitsschritte Kurzfassung

Details werden nachfolgend erklärt

immer

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Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt 2 „Summenblatt“ (Erhebungsbogen )(Erhebungsbogen )

Ins Summenblatt werden nur Kopf- und Fußdaten direkt eingegeben. Alle anderen Felder sind durch Formeln mit Summendaten aus dem Blatt 3 gefüllt!

Schritt 1:Hier die Jahreszahl der Erhebung Jahreszahl der Erhebung (in Zelle F1) eingeben.Diese ist auch für die Berechnung derAltersgruppen im Blatt 3 "Eingabe Personendaten" erforderlich.

Schritt 2: Hier Verbands- und Gruppendaten Verbands- und Gruppendaten eingeben! (in Zellen D9 - D13)

Summenblatt

Schritt 4:Nach der kompletten Erfassung der Personendaten und vor dem Drucken hier das DatumDatum eingeben. UnterschriftUnterschrift!

Schritt 3:Nach der kompletten Erfassung der Personendaten, Summen auf Fehler Summen auf Fehler und Plausibilität prüfenund Plausibilität prüfen, ggfs. Änderungen im Blatt 3 vornehmen.

Schritt 1:Hier die Jahreszahl der Erhebung Jahreszahl der Erhebung (in Zelle F1) eingeben.Diese ist auch für die Berechnung derAltersgruppen im Blatt 3, "Eingabe Personendaten“, erforderlich.

Schritt 1:Hier die Jahreszahl der Erhebung Jahreszahl der Erhebung (in Zelle F1) eingeben.Diese ist auch für die Berechnung derAltersgruppen im Blatt 3, "Eingabe Personendaten“, erforderlich.

Schritt 2: Hier Verbands- und Gruppendaten Verbands- und Gruppendaten (in Zellen D9 - D13) eingeben!

Schritt 2: Hier Verbands- und Gruppendaten Verbands- und Gruppendaten (in Zellen D9 - D13) eingeben!

Schritt 4:Nach der kompletten Erfassung der Personendaten und vor dem Drucken hier das Datum eingebenDatum eingeben. UnterschriftUnterschrift!

Schritt 4:Nach der kompletten Erfassung der Personendaten und vor dem Drucken hier das Datum eingebenDatum eingeben. UnterschriftUnterschrift!

Schritt 3:Nach der kompletten Erfassung der Personendaten im Blatt 3, Summen auf Summen auf Fehler und Plausibilität prüfenFehler und Plausibilität prüfen, ggfs. Änderungen im Blatt 3 vornehmen.

Schritt 3:Nach der kompletten Erfassung der Personendaten im Blatt 3, Summen auf Summen auf Fehler und Plausibilität prüfenFehler und Plausibilität prüfen, ggfs. Änderungen im Blatt 3 vornehmen.

2014

Drogen/Alkoholhilfe e.V. D/A Hilfe Hessen e.V.MarburgRolf Kaiser12344 567899

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Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt 3 „Eingabe Zielgruppe und Personendaten“

2014

Schritt 1:Angabe zur Art der Gruppe Angabe zur Art der Gruppe machen (Zielgruppe) (in den Zellen C5 – E12) .Keine Mehrfachnennungen! Beispiel: Gruppe ist für „Suchtkranke und Angehörige“ offen, sie trifft sich 14-tägig.

11

Also „1“ in Zelle D5 ,

Schritt 2:Angaben zur Person machenAngaben zur Person machenFür jedes Gruppenmitglied / jede Hilfe suchende Person ist eine Spalte vorgesehen (1 – 49 möglich).

Schritt 2 a:PersonenkennzeichenPersonenkennzeichen (Kürzel) in Reihe 2 eingeben. Datenschutzbeachten, verschlüsseln!verschlüsseln!Beispiel: Karl Müller, Zelle G2

Also „x. y. z.“

x. y. z

Schritt 2 b:Geburtsjahr Geburtsjahr der Person K. M. in Zeile 4 eingeben: Beispiel: K. M. ist 1980 geboren(Zelle H4)

Also „1980“

1980

Dieses Arbeitsblatt dient im Normalfall Dieses Arbeitsblatt dient im Normalfall der Datenerfassung für immer nur der Datenerfassung für immer nur eine eine Gruppe! Gruppe! Bei mehreren Gruppen ist für jede ein separater Erhebungsbogen abzugeben. Erfassungszeitraum ist 1.1.-31.12. xxxx.Alle erfassten Personen, die im laufe des Jahres wieder weggeblieben sind (z.B. auch nach einem Rückfall) verbeiben in der Jahresstatistik. Erst im Folgejahr werden sie aus der Erfassung herausgenommen.

Die Zielgruppe Die Zielgruppe (Gruppenteilnehmende) werden nach den Kategorien Sucht- kranke, Angehörige und Interessierte, getrennt nach Geschlecht erfasst. Bitte beachten: Jede Person wird nur einmal im Jahr erfasst. Beim Wechsel von einer Info- / Gesprächsgruppe zu einer Selbsthilfegruppe / Gemeinschaft ist eine Absprache der Gruppenverant-wortlichen erforderlich damit Doppel- erfassung möglichst vermieden wird.

Dieses Arbeitsblatt dient im Normalfall Dieses Arbeitsblatt dient im Normalfall der Datenerfassung für immer nur der Datenerfassung für immer nur eine eine Gruppe! Gruppe! Bei mehreren Gruppen ist für jede ein separater Erhebungsbogen abzugeben. Erfassungszeitraum ist 1.1.-31.12. xxxx.Alle erfassten Personen, die im laufe des Jahres wieder weggeblieben sind (z.B. auch nach einem Rückfall) verbeiben in der Jahresstatistik. Erst im Folgejahr werden sie aus der Erfassung herausgenommen.

Die Zielgruppe Die Zielgruppe (Gruppenteilnehmende) werden nach den Kategorien Sucht- kranke, Angehörige und Interessierte, getrennt nach Geschlecht erfasst. Bitte beachten: Jede Person wird nur einmal im Jahr erfasst. Beim Wechsel von einer Info- / Gesprächsgruppe zu einer Selbsthilfegruppe / Gemeinschaft ist eine Absprache der Gruppenverant-wortlichen erforderlich damit Doppel- erfassung möglichst vermieden wird.

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HLS LKSH-Erhebung_Anleitung.pptx Rudi Stadler Sept. 2014 7

Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt 3 Forts. „Eingabe Personendaten“ zur Zielgruppe und Alterzur Zielgruppe und Alter

x. y. z

1980

1

Schritt 2 c:2.1 ZielgruppeZielgruppe für die Person eingeben: (Mann oder Frau) und (suchtkrank oder angehörig oder interessiert). (H15 - I17) Keine Mehrfachnennung!Beispiel: K. M. = Mann und suchtkrank

Schritt 2 c:2.1 ZielgruppeZielgruppe für die Person eingeben: (Mann oder Frau) und (suchtkrank oder angehörig oder interessiert). (H15 - I17) Keine Mehrfachnennung!Beispiel: K. M. = Mann und suchtkrank

1

34 bis 40

Also „1“ in Zelle I15

1

Nach Eingabe der „1“ in der Zielgruppe 2.1 Zielgruppe 2.1 wurde Alter und Altersgruppe der Person aufgrund Erhebungsjahr und Geburtsjahr errechnet (Zellen G – J 20).

Nach Eingabe der „1“ in der Zielgruppe 2.1 Zielgruppe 2.1 wurde Alter und Altersgruppe der Person aufgrund Erhebungsjahr und Geburtsjahr errechnet (Zellen G – J 20).

Entsprechend wird auch die Altersgruppe unter „2.2. Alter“ „2.2. Alter“ automatisch zugeordnet. Beispiel: „Mann“ , „bis 40 Jahre“

Entsprechend wird auch die Altersgruppe unter „2.2. Alter“ „2.2. Alter“ automatisch zugeordnet. Beispiel: „Mann“ , „bis 40 Jahre“

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Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt 3 Forts. „Eingabe Personendaten“ zur Abhängigkeitzur Abhängigkeit

1

2014 x. y. z

Beispiel: K. Müller ist männlich,und hat eine stationäre Entwöhnungs-behandlung gemacht.

Er ist mehrfachabhängig, den er hatte Alkohol- und Drogenprobleme.

F

F

Schritt 2 d:Aufgrund der Eingabe unter Zielgruppe, dass unser K. M. sucht- krank ist, werden weitere Angaben zu - 2.3 Art der letzen Behandlung 2.3 Art der letzen Behandlung und - 2.4 Abhängigkeitsform - 2.4 Abhängigkeitsform erwartet.

1

Also „1“ in Zelle I32

Ok

Ok

Also „1“ in Zelle I42

1

Solange diese Eingaben fehlen zeigtdie Prüfung „F“ = Fehler. Auch im Blatt 2, Erhebungsbogen, erscheint ein entsprechender Fehler- hinweis da die Gesamtsummen nicht gleich sind .

Alle Suchtkranken werden entspre- chend ihrer letzten Behandlung, getrennt nach Geschlecht erfasst. Keine Mehrfachnennungen! „Ohne professionelle Behandlung":Ohne professionelle Behandlung": Bei Entwöhnung ohne berufliche Unterstützung / Behandlung, also z. B. mit Hilfe der Selbsthilfegruppe. Dies trifft auch noch zu, wenn zum Zeitpunkt der Abgabe des Erfassungsbogens, eine Behandlung geplant ist, aber noch nicht in Angriff genommen wurde.

„ „andere nicht stoffgebundene Süchte“,andere nicht stoffgebundene Süchte“, sind: (H-I 41) Computer-, Internetspiel-, Medien -, Mager-, Ess-, Sex-, Kauf- und Arbeits- sucht. Auch Bulimie ist hier zu erfassen.

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HLS LKSH-Erhebung_Anleitung.pptx Rudi Stadler Sept. 2014 9

Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt 3 Forts. „Eingabe Personendaten“ - - zum Rauchen 2.5zum Rauchen 2.5- zur Ausbildung 2.6- zur Ausbildung 2.6- zum Rückfall 2.7 - zum Rückfall 2.7

x. y. z

Schritt 2 g:2.7 Rückfall2.7 Rückfall,, 1. Anzahl Rückfälle nach Geschlecht 2. Davon Verbleib in der GruppeBeispiel: Karl Müller hatte in 2014 zwei Rückfälle.

Er verblieb in der Gruppe

Schritt 2 g:2.7 Rückfall2.7 Rückfall,, 1. Anzahl Rückfälle nach Geschlecht 2. Davon Verbleib in der GruppeBeispiel: Karl Müller hatte in 2014 zwei Rückfälle.

Er verblieb in der Gruppe

Schritt 2 e:2.5 Raucher, 2.5 Raucher, unterschieden nach Sucht- kranken, Anderen und Geschlecht.(in Zellen H45 – I46)Beispiel: Karl Müller ist Raucher und Suchtkranker

Schritt 2 e:2.5 Raucher, 2.5 Raucher, unterschieden nach Sucht- kranken, Anderen und Geschlecht.(in Zellen H45 – I46)Beispiel: Karl Müller ist Raucher und Suchtkranker

Also „1“ in Zelle I45

1Schritt 2 f:2.6 Ausbildung2.6 Ausbildung,, unterschieden nach Gruppenverantwortung, Suchtkranken- helfer, betriebl. Suchtkrankenhelfer und Geschlecht (in Zellen H49 – I51).Beispiel: Karl Müller hat die Ausbildung zum Suchtkrankenhelfer absolviert.

Schritt 2 f:2.6 Ausbildung2.6 Ausbildung,, unterschieden nach Gruppenverantwortung, Suchtkranken- helfer, betriebl. Suchtkrankenhelfer und Geschlecht (in Zellen H49 – I51).Beispiel: Karl Müller hat die Ausbildung zum Suchtkrankenhelfer absolviert.

Also „1“ in Zelle I50 1

Also „2“ in Zelle I55

2Also „2“ in Zelle I54 2

(auch Rückfälle von Personen die nach dem Rückfall im Erhebungsjahr der Gruppe fernblieben erfassen).

Schritt 2 f:2.6 Ausbildung:2.6 Ausbildung:1. Personen mit weiterführender Aus- / Fortbildung zur Ausübung der Aufgaben als Gruppenleitungen, oder Suchtkrankenhelfende oder betriebliche Suchtkrankenhelfende werden getrennt nach Geschlecht erfasst. Mehrfachnennungen sind möglich!2. Als Gruppenleiterausbildung können auch mehrere themenspezifische Einzelseminare über einen längeren Zeitraum oder gleichwertige Kenntnisse gesehen werden.

Schritt 2 f:2.6 Ausbildung:2.6 Ausbildung:1. Personen mit weiterführender Aus- / Fortbildung zur Ausübung der Aufgaben als Gruppenleitungen, oder Suchtkrankenhelfende oder betriebliche Suchtkrankenhelfende werden getrennt nach Geschlecht erfasst. Mehrfachnennungen sind möglich!2. Als Gruppenleiterausbildung können auch mehrere themenspezifische Einzelseminare über einen längeren Zeitraum oder gleichwertige Kenntnisse gesehen werden.

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Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt 3 Forts. „Eingabe Personendaten“ zu ausgewählten Strukturmerkmalen 2.8zu ausgewählten Strukturmerkmalen 2.8

x. y. z

Schritt 2 h:2.8 Ausgewählte Strukturmerkmale, 2.8 Ausgewählte Strukturmerkmale, unterschieden nach Verband-/Vereins-mitglieder, ehrenamtliche Mitarbeiter/-in, Führerschein, ALG II und Geschlecht (in Zellen H58 – I61)Beispiel: Karl Müller ist Vereinsmitglied

Schritt 2 h:2.8 Ausgewählte Strukturmerkmale, 2.8 Ausgewählte Strukturmerkmale, unterschieden nach Verband-/Vereins-mitglieder, ehrenamtliche Mitarbeiter/-in, Führerschein, ALG II und Geschlecht (in Zellen H58 – I61)Beispiel: Karl Müller ist Vereinsmitglied

Also „1“ in Zelle I58

1

Also „1“ in Zelle I59

1

und ehrenamtlicher Mitarbeiter

1. Die Gruppenteilnehmenden werden erfasst nach den Kategorien Verbands- / Vereinsmitgliedschaft, und/oder aktiv ehrenamtlich Mitarbeitende und/oder Gruppenteilnehmende mit Auflagen für (MPU, Führerschein und/oder ALG II, Arbeitslosengeldbezug ), getrennt nach Geschlecht.

2. Ehrenamtlich Mitarbeitende sind: Gruppenverantwortliche, Personen die aktiv in der Suchtselbst- hilfe mitarbeiten, z.B. bei Info-Ständen, Vorträgen, Organisation und Durchführung von Veranstal- tungen, Verbandsarbeit, und/oder als Delegierte der Suchtselbsthilfe in Gremien. Auch alle Stell- vertretende im Sinne der v. g. Aufgaben sind ehrenamtliche Mitarbeitende.

1. Die Gruppenteilnehmenden werden erfasst nach den Kategorien Verbands- / Vereinsmitgliedschaft, und/oder aktiv ehrenamtlich Mitarbeitende und/oder Gruppenteilnehmende mit Auflagen für (MPU, Führerschein und/oder ALG II, Arbeitslosengeldbezug ), getrennt nach Geschlecht.

2. Ehrenamtlich Mitarbeitende sind: Gruppenverantwortliche, Personen die aktiv in der Suchtselbst- hilfe mitarbeiten, z.B. bei Info-Ständen, Vorträgen, Organisation und Durchführung von Veranstal- tungen, Verbandsarbeit, und/oder als Delegierte der Suchtselbsthilfe in Gremien. Auch alle Stell- vertretende im Sinne der v. g. Aufgaben sind ehrenamtliche Mitarbeitende.

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Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt 3 Forts. „Eingabe Personendaten“ zu Kontakten / Aktivitäten 3.0zu Kontakten / Aktivitäten 3.0

Schritt 2 i: 3.0 Kontakte / Aktivitäten: 3.0 Kontakte / Aktivitäten: Anzahl unterschieden nach der Kategorie 1 – 9(in Zellen H64 – H72).Beispiel: Karl Müller hatte 10 Telefon-kontakte,

Also „10“ in Zelle H64

10

10Also „5“ in Zelle H66

5

und führte 5 Einzelgespräche durch

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Schritt 2 i:3.0 Kontakte / Aktivitäten:3.0 Kontakte / Aktivitäten:Alle Schwerpunkte außerhalb der Arbeit in der Selbsthilfegruppe, die unsere Suchtselbsthilfearbeit umfassen, werden in 9 differenzierenden Kategorien erfasst. (zeitnahe Erfassung ist insbesondere hierbei sehr hilfreich).

[1] Telefonkontakte: 1] Telefonkontakte: Telefonate in denen sich Hilfesuchende an uns wenden um Rat und Hilfe zu bekommen. [2] Internetkontakte[2] Internetkontakte: Alle Kontakte in denen sich Hilfesuchende über E-Mails und / oder soziales Netzwerk an uns wenden.

[3] Erst- / und Einzelgespräche[3] Erst- / und Einzelgespräche: Persönliche Erstgespräche zur Information und / oder persönliche Einzelge- spräche für Hilfesuchende. Könnte auch ein längeres Telefonat sein das dann zusätzlich auch unter Telefonate [ 1 ] erfasst werden sollte.

[[4] Hausbesuche4] Hausbesuche: Im Rahmen der aufsuchenden Hilfe durchgeführten Hausbesuche bei Hilfebedürftigen. Ggfs. ist der Hausbesuch auch zusätzlich ein Erst- / Einzelgespräch und unter [3] zu erfassen. [5] Begleitungen zu …: [5] Begleitungen zu …: Im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe Begleitungen, z. B. zu Fachambulanzen, Ärzten, (Fach-) Kliniken, Ämtern, Behörden etc..

[6] Klinikbesuche: [6] Klinikbesuche: Informationsangebot für Patienten im Rahmen von Gruppenstunden / -abende sind als ein Kontakt je Gruppenstunde / -abend in der Heimatgruppe, der für die Durchführung Verantwortlichen zu erfassen. Persönliche Einzelgespräche mit Klinikpatienten in der Kategorie [3] erfassen .

[7] Fachklinikbesuche: [7] Fachklinikbesuche: Informationsangebot für Patienten im Rahmen von Gruppenstunden / -abende in einer Fachklinik für Suchtkranke (Erfassung wie unter Klinikbesuche [6] ). [8] Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge vor …: [8] Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge vor …: in Schulen, Betrieben, kirchlichen, gemeindlichen, kommunalen, sonstigen Institutionen und Gremien der Suchthilfe.

[9] Öffentlichkeitsarbeit, Informationsveranstaltungen[9] Öffentlichkeitsarbeit, Informationsveranstaltungen: Informationsstände, Informationsgespräche in (Fach-) Kliniken, z. B. für Klinikpersonal, in Fachambulanzen, in JVAs und in anderen Institutionen. Kontakte / Informationsaustausch mit Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen). Informationsgespräche mit Ärzten, etc. .

Hier können noch Notizen zur Person Notizen zur Person eingegeben werden, z.B. Datum des ersten Gruppenbesuchs, Geburtsdatum etc.

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Arbeitsblatt 3 Arbeitsblatt 3 Forts. „Eingabe Personendaten“ 1. Bei wiederholender ErhebungBei wiederholender Erhebung: Personen, die im Vorjahr erfasst und im Vorjahr weggeblieben sind, im Erhebungsjahr raus löschen. 2. Alle Neuzugänge im Erhebungsjahr, wie am Beispiel des Karl Müller erklärt, erfassen. Möglichst zeitnah.

1. Bei wiederholender ErhebungBei wiederholender Erhebung: Personen, die im Vorjahr erfasst und im Vorjahr weggeblieben sind, im Erhebungsjahr raus löschen. 2. Alle Neuzugänge im Erhebungsjahr, wie am Beispiel des Karl Müller erklärt, erfassen. Möglichst zeitnah.

Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt 2 „Summenblatt“ prüfen und drucken

1. Nach der kompletten Erfassung derPersonendaten im Blatt 3 das „Summenblatt“, Blatt 2 „Summenblatt“, Blatt 2 aufrufen.

2. Prüfen ob Verbandsdaten komplettsind und Datum eingegeben ist.

3. Prüfen der Summendaten auf Fehler / Fehlerhinweis und ggfs. Änderungen im Blatt 3 vornehmen.

1. Nach der kompletten Erfassung derPersonendaten im Blatt 3 das „Summenblatt“, Blatt 2 „Summenblatt“, Blatt 2 aufrufen.

2. Prüfen ob Verbandsdaten komplettsind und Datum eingegeben ist.

3. Prüfen der Summendaten auf Fehler / Fehlerhinweis und ggfs. Änderungen im Blatt 3 vornehmen.

1. Erhebungsbogen „Summenblatt“ausdrucken (eine Kopie, bei Bedarf, für die eigene Ablage)

2. Seite 2 unterschreiben, dann den3. Erhebungsbogen an Verbands-

koordinator/ -in weiterleiten.

1. Erhebungsbogen „Summenblatt“ausdrucken (eine Kopie, bei Bedarf, für die eigene Ablage)

2. Seite 2 unterschreiben, dann den3. Erhebungsbogen an Verbands-

koordinator/ -in weiterleiten.

Für E-Mail Versand sollte über „speichern unter „speichern unter PDF / xps“ PDF / xps“ ein PDF Dokument erstellt werden.

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EEss ist geschafft ist geschafft ! ! Danke für Ihre/Eure

Bereitschaft an der Erhebung teilzunehmen!

Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen und wünsche Spaß beim Einsatz dieses Hilfsmittels. Erfolgreiches Erfassen der Daten!Erfolgreiches Erfassen der Daten!

Gerne beantworte ich Fragen und gebe Unterstützung? Anregungen und Hinweise sind immer willkommen!

Rudi Stadler06152 960542

[email protected]