Hoesch-Museum Dortmund Jahresrückblick · 2019. 5. 17. · H O E S C H - M U S E U M J A H R E S R...

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  • Hoesch-Museum Dortmund

    Jahresrückblick

    22000077

  • i

    T I T E L B I LD :

    P O R T IE R S LO G E MI T M A R K E N W A N D U N D S T E C H U H R

  • ii

    H O E S C H - M U S E U M • E B E R H A R D S T R . 1 2 • 4 4 1 4 5 D O R T M U N D

    T E L . + 4 9 ( 0 ) 2 3 1 8 4 4 5 8 5 6 / F A X + 4 9 ( 0 ) 2 3 1 8 4 4 5 8 7 3

    E - M A I L : HOES C H -MUS E UM@W E B. D E

    I N T E R N E T : W WW . HO E S C HM US E UM . D OR T M UND. D E

    Jahresrückblick Nr. 2 vom 01.01. – 31.12.2007

    Version 04.02.2008

    mailto:[email protected]

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    Inhaltsverzeichnis

    Seite

    Einleitung

    - Vorwort Fördervereins-Vorsitzender 1

    - Vorwort Kurator Hoesch-Museum 2

    - Bilanz „2 Jahre Hoesch-Museum“ 3

    Veranstaltungen (öffentlich) 4

    - Sonder-Ausstellungen 5 - 10

    - Extraschicht 11 - 13

    - Sonntagstreffs 14

    - 7. Dortmunder Museumsnacht 15 - 19

    - Forumsveranstaltung 20 - 22

    Veranstaltungen (intern)

    - Exkursionen 23

    - Sommerausflug 24 - 26

    - Weihnachtsfeier 27 - 29

    Entwicklung Dauerausstellung

    - Mikroskop 30

    - Meteorit 31

    - Erzbrocken 32

    - Labor 33

    Entwicklung Serviceleistungen 34

    - Ambiente-Trauungen 35 - 36

    - Vermischtes 37

    Veranstaltungsprogramm

    - 1. Halbjahr 38 - 40

    - 2. Halbjahr 41 - 43

    Entwicklung Förderverein

    - Mitgliederversammlung 2007 mit Forumsveranstaltung 44 - 45

    - Mitgliederentwicklung 46 - 49

    - Jahrestreffen mit Partnern und Sponsoren 50

    - Sponsorentafel 51

    Bilanzen, Statistiken, Ehrenamtliche

    - Bilanz Summe der Führungen (Diagramm) 52

    - Bilanz Besucherzahlen (Diagramm) 53

    - Bilanz Sonntagsführungen (Diagramm) 54

    - Bilanz Führungen komplett (Diagramm) 55

    - Tabelle Jahresstatistik komplett 56

    - Die Ehrenamtlichen und die Honorarkräfte 57 - 60

    - Die Fördervereinsmitglieder 61 - 68

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    - Impressum

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    Vorwort Fördervereins-Vorsitzender

    Liebe Freunde des Hoesch-Museums, auch im zweiten Jahr des Bestehens können wir eine stolze Bilanz unseres Hoesch-Museums vorlegen. Fast 13.000 Besucher und nahezu 400 Führungen sowie ein attraktives Museumsprogramm sprechen für sich. Dieser Erfolg spiegelt sich auch in der Mitgliederentwicklung der „Freunde des Hoesch-Museums“. Im zurückliegenden Jahr konnte die Mitgliederzahl auf nunmehr über 400 verdoppelt werden. Es gab aus meiner Sicht viele Höhepunkte, darunter war sicherlich die erstmalige Teilnahme an der „Extraschicht“ oder der „Stahltag“ zum 2. Geburtstag des Museums. Dies soll aber den Wert der anderen Veranstaltungen nicht schmälern, die an dieser Stelle unmöglich alle genannt werden können. Daher freue ich mich besonders, dass wir pünktlich zur Mitgliederversammlung wiederum einen gedruckten Jahresbericht vorlegen können, der, einem Museumstagebuch ähnlich, die wichtigsten Aktivitäten des Jahres 2007 dokumentiert. Dafür danke ich Herrn Peter Kocbeck, der nicht nur den Jahresbericht zusammengestellt hat, sondern auch alle wichtigen Ereignisse über das gesamte Jahr hinweg im Bild festgehalten hat. Unser Erfolg hat viele Väter. Zu nennen sind natürlich an erster Stelle die Unterstützung durch ThyssenKrupp und die Stadt Dortmund. Darüber hinaus konnten zahlreiche weitere Förderer und Sponsoren gefunden werden, deren Engagement auf einer immer größer werdenden Sponsorentafel im Eingangsbereich des Museums sichtbar wird. Aber was wäre unser Hoesch-Museum ohne seine ehrenamtlichen Helfer? Ihnen gebührt der Dank und die Anerkennung des gesamten Vorstandes. Ich zitiere in diesem Sinne gern aus der Ansprache unseres Oberbürgermeisters, Dr. Langemeyer, zum Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember 2007 in der Bürgerhalle des Dortmunder Rathauses: „Sie erfüllen damit eindrucksvoll das Prinzip Verantwortung, wie es der Philosoph Hans Jonas beschrieben hat, mit Leben. Verantwortung von Menschen für Menschen als Ursprung einer Solidargemeinschaft, in der einer für den anderen einsteht. Ohne diese Bindungskraft wäre jede Gesellschaft überfordert. Sie alle haben ganz persönlich dazu beigetragen, unsere Stadt ein Stück lebenswerter zu gestalten. Wir brauchen diese Partnerschaft mit den engagierten Bürgerinnen und Bürgern, wir brauchen die Partnerschaft zwischen hauptamtlich und ehrenamtlich Tätigen und wir brauchen die Partnerschaft zwischen Wirtschaft, Staat und Gesellschaft.“ Mit einem herzlichen Glückauf für ein erfolgreiches Jahr 2008

    Ihr

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    Vorwort Kurator Hoesch-Museum

    Liebe Freunde, Partner und Besucher des Hoesch-Museums, die Besucherstruktur unseres Museums ist 2007 vielfältiger geworden. Kamen in der ersten Phase nach der Eröffnung vorrangig ehemalige Hoeschianer, haben wir nun ein breit gefächertes Publikum. Durch Gespräche und Kooperation mit Wirtschaftsunternehmen aus Dortmund und dem Umland ergaben sich zahlreiche geführte Museumsbesuche und Veranstaltungen mit begleitendem Service in unserem Haus. Das historische Ambiente des Museums und des ehemaligen Hoesch-Gästehauses sowie die gute Erreichbarkeit und der eigene großzügige Besucherparkplatz überraschten die Besucher. Viele Schulklassen zu Besuch Erfreulich ist auch der wachsende Zuspruch von Lehrern und Schülern 2007 gewesen. Unsere neuen interaktiven Schulklassenangebote für die Sekundarstufen I und II zur Entwicklung des früheren Hoesch-Viertels rund um den Borsigplatz - oder unser Grundschulprogramm zum Werkstoff Stahl und der Arbeit in einem Hüttenwerk stießen auf großes Interesse. Berufsschullehrer interessieren sich besonders für die Herstellungsprozesse vom Erz zum Stahl und für die Funktionsweise eines Hochofens. Unsere Medienstationen mit Computer-Animationen, in Kombination mit realen Werkzeugen und Geräten, veranschaulichen diese Vorgänge. Insbesondere das benutzbare Forschungsmikroskop zur Untersuchung von Erzen, Eisen und Stahl interessiert die Schülerinnen und Schüler. Für den bilingualen Unterricht werden alle museumspädagogischen Programme auch in englischer Sprache angeboten. 2008 bieten wir wieder neue Angebote für unsere jungen Besucher an, u.a. zwei Kindergeburtstags-Programme. Sonderausstellungen zum Strukturwandel und zum Werkstoff Stahl Zwei rote Fäden leiteten uns auch 2007 bei der Konzeption von vier neuen Sonderausstellungen: Erstens, die Geschichte der Stahlindustrie und der Strukturwandel in Dortmund und zweitens, der Werkstoff Stahl in seiner unterschiedlichen Anwendung. Die kreative Zusammenarbeit mit Prof. Dr.-Ing. Helmut Hachul und seinen Studenten von der Fachhochschule Dortmund/ FB Architektur, die 2007 zur Präsentation der Siegerentwürfe für einen Wettbewerb "Stahlhaut Plus - Fassadenwettbewerb ThyssenKrupp-Quartier Essen" geführt hatte, wird auch 2008 fortgesetzt. Wir planen eine Ausstellung zur Verwendung von Stahlblech in der modernen Architektur. Der Werkstoff Stahl, insbesondere die oberflächenveredelten Stahlbleche standen auch beim Forum des Hoesch-Museums "Stahl aus Dortmund" im Mittelpunkt. Die Besucher sind neugierig auf den Strukturwandel der Westfalenhütte. Das merkten wir auch bei den über 3.000 Besuchern der ExtraSchicht und der Dortmunder Museumsnacht. Nach unserer Ausstellung "Die neue Westfalenhütte - Städtebaulicher Ideenwettbewerb", die wir bis Ende Februar 2007 zeigen konnten, werden wir 2008 mit der Präsentation der Rahmenplanung Westfalenhütte die nächste Entwicklungsstufe thematisieren. Ein Highlight war 2007 auch der Rückblick auf die hundertjährige Geschichte der so genannten "Dortmunder Kleinbahn", die wir in sehr guter Zusammenarbeit mit den "Eisenbahnfreunden Witten" und Prof. Eduard Erdmann realisieren konnten. Ich freue mich auf ein spannendes Museumsjahr 2008 mit Ihnen und wünsche viel Freude beim Durchblättern des nun vorliegenden Jahresrückblicks für dessen Realisierung Peter Kocbeck mein besonderer Dank gilt. Ihr Michael Dückershoff

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    Zwei Jahre Hoesch-Museum

    Die Bilanz: Gute Besucherresonanz und geglückte Kooperation zwischen Stadt, ThyssenKrupp und Förderverein. Das Hoesch-Museum hat sich in der Museumslandschaft etabliert. Mit insgesamt ca. 27.000 Besuchern hat sich die Dauerausstellung aus 160 Jahren Stahlgeschichte in Dortmund mit seinen attraktiven Einzelveranstaltungen als Erfolgsmodell erwiesen. Die Darstellungen der hochmodernen Anlagen auf der Westfalenhütte, wie das DOC, FBA8 usw. sowie der Neuplanungen, ergänzen die Ausstellung. Darüber hinaus trugen die vielen Führungen, die erweiterten Serviceleistungen, wie z.B. die nun möglichen Trauungen, dazu bei, das Interesse am Hoesch-Museum zu steigern. Das alles wäre ohne die Mithilfe der 9 Honorarkräfte und der 62 ehrenamtlichen Mitarbeiter, die z.T. von der Ehrenamtlichenagentur proKULTUR mit deren engagierten Vorsitzenden Fr. Annie Sarfeld gestellt wurden, nicht möglich gewesen!

    uch die Dortmunder Presse bewertete das Jubiläum des jüngsten Dortmunder Museums durchweg positiv. Im Stadt-Pressedienst vom 11.10.2007 heißt es beispielsweise:

    …hat das Hoesch-Museum sich in der Museumslandschaft unserer Stadt und Region als ein lebendiges Forum zur Geschichte der Stahlindustrie und zum Strukturwandel etabliert. …das zweijährige Bestehen nimmt das Museum zum Anlass, am 23. Oktober 2007 zu einer Forumsveranstaltung zum Thema „Stahl aus Dortmund – Oberflächenveredelte Stahlbleche“ einzuladen. In vier Vorträgen wird ein Bogen gespannt von der Geschichte der Oberflächenveredelung von Stahlblech bis hin zu den neuesten Entwicklungen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche.

    Die Dauerausstellung des Museums fokussiert auf die industrie- und stadtgeschichtliche Entwicklung Dortmunds: Sie schlägt einen Bogen von der Geschichte der Stahlindustrie im Dortmunder Raum von den Anfängen (Gründung der Hermannshütte in Hörde 1841) über die Gegenwart bis in die Zukunft zum „Neuen Dortmund“.

    In zahlreichen Sonderveranstaltungen wie zum Beispiel den „Museumsgesprächen“ werden Erinnerungen an die Geschichte der Firma Hoesch wieder lebendig. In begleitenden „Forumsvorträgen“ referieren prominente Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik über gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen der Stahlindustrie und des strukturellen Wandels in Dortmund.

    Für Schulklassen der Primarstufe, Sekundarstufe I und II bietet das Museum zwei museumspädagogische Programme und eine Führung an. Weitere Programme, insbesondere auch für Berufsschulen, sind in Vorbereitung.

    Zahlreiche Besucher schätzen die Atmosphäre der Architektur des ehemaligen Portierhauses I von 1913. Das Portierhaus bietet den stimmungsvollen Rahmen für zahlreiche private und geschäftliche Veranstaltungen, auch in Kombination mit einer Werksführung durch die Betriebe der ThyssenKrupp Steel AG auf der Westfalenhütte (Kaltwalzwerk, Feuerbeschichtungsanlage sowie Dortmunder OberflächenCentrum). Das Serviceangebot des Museums ist deutlich erweitert worden: Es reicht vom Sektempfang bei den beliebten Ambiente-Trauungen bis zu feierlichen Empfängen im Museum oder im historischen Hoesch-Gästehaus.

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    Öffentliche Veranstaltungen

    Im Rahmen dieser Reihe standen wieder viele attraktive Themen zur Verfügung. Dabei waren diesmal auch zwei Veranstaltungen von ehrenamtlichen Mitarbeitern des Museums.

    - Einmal fand eine Exkursion zu den frühen Stätten der Eisenerzgewinnung und -verhüttung unter der bewährten Leitung von Dr. Homann statt. Diese Tour war die perfekte Ergänzung von Dr. Homanns Themenführungen und Vorträgen im Hoesch-Museum über Eisenerze.

    Die Tour führte zu folgenden Attraktionen

    Sundwiger Höhle

    Felsenmeer

    Kalkbrennöfen in Balve-Horst

    Luisenhütte in Balve-Wocklum

    Rennöfen in Berentrop bei Neuenrade

    Ahe- und Osemund-Eisenhammer bei Werdohl

    Das Deutsche Drahtmuseum bei der Burg Altona

    - Die Holzkohlenbefeuerte Hochofenanlage der Luisenhütte in Balve-Wocklum

    - Weiterhin wurde in einem Vortrag über die heute völlig vergessenen Drahtseilbahnen der Industrie berichtet. Peter Kocbeck nahm die Besucher mit auf eine Spurensuche zu den ehem. Transportwegen der Zechen und der Stahl- industrie. Mit Fotos, Karten und Fakten verdeutlichte er in einer Präsentation den damals hohen Stellen- wert dieser technisch ausgefeilten Seilbahn-Systeme. So manch ein vom Spaziergang vertrauter Gegenstand am Wegesrand wird anschließend vielleicht mit anderen Augen gesehen. - 1951 / Kokskohlenseilbahn von Kaiserstuhl I zur Kokerei auf dem Gelände der Westfalenhütte

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    - Die Sonderausstellungen 2006/2007

    Die Neue Westfalenhütte – Städtebaulicher Ideenwettbewerb 2006

    ie schon im Oktober letzten Jahres begonnene Sonderausstellung dokumentiert weiter bis zum Februar die drei im städtebaulichen Ideenwettbewerb ausgezeichneten

    Architekturentwürfe zur Entwicklung der Westfalenhütte. Die städtebaulichen Entwürfe stellen durch Modelle, Pläne und Medieninstallation die Zukunft des ca. 450 ha großen Industrieareals dar. Den 1. Preis erhielt das Architekturbüro stahm architekten aus Braunschweig. Platz 2 und 3 wurden den Dortmunder Architekturbüros scheuvens + wachten bzw. stegepartner zuerkannt.

    - Titelbild der Wettbewerbsdokumentation der Stadt Dortmund

    Werke in der Ausstellung Darstellungen der 3 Architekturbüros

    Darstellung Zukunft des Westfalenhütten-Areals

    Ausstellungsbeginn 18. 10. 2006

    Ausstellungsende 24. 02. 2007

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    - Die Sonderausstellungen 2006/2007

    Stahlarbeiter – Fotografien von Jürgen Wassmuth

    iese Ausstellung wurde auch schon Ende letzten Jahres eröffnet und zeigt Fotografien, welche Anfang der 1990er Jahre in den ehemaligen Werken von Hoesch, Westfalenhütte

    und Phoenix entstanden. Es handelt sich um atmosphärische Portraits von Stahlarbeitern während ihres Arbeitsalltages, mit ihren Kollegen oder allein in riesigen Transporthallen.

    - Die offizielle Einladungskarte zur Ausstellung

    Werke in der Ausstellung 12 Fotografien

    Darstellung Portraits von Stahlarbeitern

    Ausstellungsbeginn 03. 12. 2006

    Ausstellungsende 25. 02. 2007

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    - Die Sonderausstellungen 2007

    Die Hörder Fackel – Fotografien um 1991 von Harald Koechlin (Fotostudio)

    ie Fotografien der Hörder Fackel entstanden zwischen April und Oktober 1991. Der Fotograf Harald Koechlin mit seinem Team dokumentierte ein ehemaliges Wahrzeichen

    der Stahlindustrie in Hörde, bevor der Abriss am 24. Januar 2004 erfolgte.

    Eine Auswahl dieser Foto-Arbeiten enthielt die Sonderausstellung im Hoesch-Museum

    - Die offizielle Einladungskarte zur Ausstellung

    Werke in der Ausstellung 17 Fotografien

    Darstellung Fotos der ehem. Landmarke in Hörde

    Ausstellungsbeginn 04. 03. 2007

    Ausstellungsende 29. 04. 2007

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    - Pressespiegel

    Die Ausstellung „Hörder Fackel“ im Pressespiegel

    - Pressebericht der Ruhrnachrichten zur Foto-Ausstellung „Hörder Fackel“

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    - Die Sonderausstellungen 2007

    Toni Weller - Im Rausch der Farben

    ie rüstige 95-jährige Künstlerin hat lange auf ihre erste Ausstellung in einem Museum gewartet. Am Sonntag, den 29.07.2007 war es endlich soweit und sie konnte ihre

    Acrylarbeiten präsentieren. Die Eröffnung ihrer Präsentation war ein Fest unter Freunden. Toni Weller war bis 1977 Vorstandsekretärin der Hoesch-Arbeitsdirektoren Alfred Berndsen und Walter Hölkeskamp. Sie malt heute noch täglich und schafft Werke mit leuchtenden Farbflächen, die an den Stil Eberhard Schweigerts erinnern. Toni Weller war Schülerin des Künstlers, setzt aber Komplementärfarben abstrakt in Farbmeere um. Diese erinnern mit ein wenig Phantasie gar an die Glut der Hoesch-Fackel. Sie setzt Kandinskys Leitspruch, dass jede Farbe ein Gefühl ausdrückt, jeden Tag neu um und hält sich, wie man sieht, damit jung.

    - Wahrhaftig ein wahrer Rausch der Farben…

    Werke in der Ausstellung 17 Gemälde

    Darstellung Im Stil des Informel

    Ausstellungsbeginn 29.07.2007

    Ausstellungsende 28.08.2007

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    - Die Sonderausstellungen 2007/2008

    100 Jahre Dortmunder Kleinbahn

    ie Sonderausstellung dokumentiert bis zum Februar 2008 die spannende Geschichte einer sog. Kleinbahn, die überhaupt nichts mit Schmalspur oder kleinen Zügen zu tun hat. Im

    Gegenteil; die Tonnagemengen waren größer, die Achslast höher und die Züge schwerer als die so mancher regulären Staatsbahn. Der Name Kleinbahn führte nur von den Preußischen Gesetzen her. Konzessionierte Privatbahnen wurden damals als „Kleinbahn“ bezeichnet. Im Sprachjargon der Dortmunder nannte man sie dagegen einfach Werksbahn. Am 5. September wäre die Bahn 100 Jahre alt geworden, wenn sie noch existiert hätte. Ihr Betrieb wurde auch mit dem Ende der Stahlindustrie in Dortmund Anfang 2001 eingestellt. Eisenbahn-Historiker Eduard Erdmann erläutert in einer PowerPoint-Präsentation die Geschichte dieses interessanten Transportweges für die Dortmunder Eisen- und Stahlindustrie von Westerholz bis nach Hörde. Darüber hinaus steht er für Sonderführungen zur Verfügung.

    - Die offizielle Einladungskarte zur Ausstellung

    Werke in der Ausstellung Großformatige Fotos, Streckenpläne, Dokumentationen und eine PowerPoint-Präsentation

    Darstellung Die Geschichte eines Schienennetzes

    Ausstellungsbeginn 02.09.2007

    Ausstellungsende 24. 02. 2008

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    - 02.06.2007 / Extraschicht 18:00 - 02:00 Uhr

    Einen neuen Besucherrekord erreichte die 7. Nacht der Industriekultur in Dortmund. Nach Schätzungen der Veranstalter „Ruhrgebiet Tourismus“ der auch Nacht der Industriekultur genannten Aktion waren in Dortmund ca. 50.000 Menschen unterwegs. Auch das Hoesch-Museum war wieder mit dabei und wurde von den 120 zusätzlichen Bussen und S-Bahnen angefahren.

    Unser Programm zur ExtraSchicht

    „Arbeit im Stahlwerk“ Kinder- und Familienangebot 18.30 – 21.00 Uhr, Dauer ca. 30 Min. „Stahlzeit in Dortmund“ Führungen durch die Dauerausstellung 18.00 – 1.30 Uhr, Dauer ca. 30 Min. „Die neue Westfalenhütte“ Erläuterung der Sonderausstellung durch stahm architekten, Braunschweig, im Ausstellungsbereich 18.00-22.00 Uhr zusätzliche Bildvorträge 20.10, 21.10 Uhr Dauer ca. 15 Min. „Repräsentative Bauten von Hoesch“ Führungen 19.30, 20.30 und 21.30 Uhr Dauer ca. 30 Min. „Porsche-Karosserien und -Fahrwerke die perfekte Symbiose“ Bildvorträge 19.30, 20.30, 22.00 und 23.30 Uhr Dauer ca. 30 Min. „Präsentation des Bilstein-Renndienst- Trucks“ 18.00 – 1.30 Uhr. „Ehemaliger Hoesch-Chor“ mit einem bunten Liederreigen 18.00 – 22.00 Uhr auf dem Museumsvorplatz „Hütten-Schmankerln“ im Schein des „Streikfeuers“ 18.00 – 2.00 Uhr auf dem Museumsvorplatz

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    - 02.06.2007 / Extraschicht

    - Zu den Stoßzeiten gab es immer reichlich zu tun

    - Dieser Traum eines Autos ließ so manches Männerherz höher schlagen

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    - 02.06.2007 / Extraschicht

    - Auch das Arbeiten am Forschungsmikroskop „Ultraphot“ kann, wie man sieht, Spaß machen

    - Der „Ehemalige Hoesch-Chor“ sorgte mit einem bunten Liederreigen auf dem Museumsvorplatz für die musikalische Untermalung

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    - 17.06.2007 11:00 Uhr / LOSERS AND WINNERS

    Das Hoesch-Museum zeigt im Rahmen seiner Sonntags-Matinee-Veranstaltungen den Dokumentarfilm von Ulrike Franke und Michael Loeken über die Demontage der Kokerei Kaiserstuhl auf dem Gelände der Westfalenhütte. Der Film entstand 2006 und hat eine Länge von 96 Minuten.

    er Film dokumentiert das Leben der chinesischen Arbeiter auf der Baustelle während der Zerlegung und Verschiffung der Kokerei Kaiserstuhl auf dem Werksgelände der Westfalenhütte. Die Kokerei wurde für ca. 600 Mio. Euro erbaut und produzierte als modernste Kokerei Europas nur 8 Jahre lang Koks. Sie galt 1999 als unrentabel und

    wurde 2000 geschlossen. Bei den heutigen Kokspreisen wäre von Schließung wohl keine Rede…

    400 chinesische Arbeiter zerlegen im Ruhrgebiet die Kokerei Kaiserstuhl in Einzelteile und verschiffen sie in ihre Heimat: Abbruch West – Aufbau Fernost. Die letzten Dortmunder Koker müssen den Chinesen dabei helfen, ihren eigenen Arbeitsplatz abzubauen. Eineinhalb Jahre lang begleiteten die Filmemacher Ulrike Franke und Michael Loeken die Demontage einer gigantischen Industrieanlage und dokumentierten Geschichten entlang des Verschwindens: Wie die Koker im Pott Ankunft und Arbeitsweise der Chinesen erleben, was sie fühlen, wenn sie mit der modernsten Kokerei der Welt auch ihren Stolz schwinden sehen, aber auch die Belastungen und Konflikte in der 60-Stunden-Woche der chinesischen Arbeiter fernab ihrer Heimat und ihrer Familien, zwischen Zukunftseuphorie und Zweifeln. Zwei Welten treffen aufeinander. Doch wer ist am Ende Gewinner, wer Verlierer, wenn die Arbeit samt „Wirtschaftswunder“ auswandert und eine deutsche Region das Phänomen Globalisierung auf einmal ganz konkret am eigenen Leib zu spüren bekommt, während im Reich der Mitte täglich neue Visionen entstehen und vergehen?

    - 1998 / Die Kokerei Kaiserstuhl in vollem Betrieb…

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    - 15.09.2007 / Die 7. Dortmunder Museumsnacht

    Dortmunder Museumsnacht „ Nacht der Kontraste" 16.00 -2.00 Uhr

    lle Beteiligten einte das Bewusstsein für die enorme Bedeutung, die die Stahlindustrie für das Ruhrgebiet im Allgemeinen und Hoesch und seine assoziierten Unternehmen für den Ballungsraum Dortmund im Besonderen spielten.

    Unser Programm: „Arbeit im Stahlwerk“ Kinder- und Familienangebot, ab 5 Jahre 16.30 – 19.00 Uhr, Dauer ca. 30 Min Kinder schlüpfen in die Arbeitsschutzkleidung eines Stahlwerkers. Mit Feuerschutzmantel und Helm entnehmen sie mit dem schweren Probenlöffel eine Eisenprobe und untersuchen diese am Forschungsmikroskop. „Stahlzeit in Dortmund“ Führungen durch die Dauerausstellung 16.00 – 01.30 Uhr, Dauer ca. 30 Min „Repräsentative Bauten von Hoesch“ Führungen 19.30, 20.30 und 21.30 Uhr Dauer ca. 30 Min Das renommierte Architektenduo Steinbach Lutter errichtete zwischen 1912 und 1914 ein Ensemble von Werkseingang, Verwaltung und Gästehaus für die Firma Hoesch, die in der Führung besichtigt werden. „100 Jahre Dortmunder Kleinbahn“ Führungen durch die Sonderausstellung 16.00 – 01.30 Uhr, Dauer ca. 30 Min. Die Dortmunder Kleinbahn stellte ab 1907 die Verbindung vom Dortmunder Hafen zu den Stahlwerken der Stadt und untereinander her. Sie diente dem Transport von Rohstoffen und Produkten. Anhand von Fotografien, Modellen und Plänen werden in der Ausstellung die Geschichte und der Wandel in den letzten hundert Jahren thematisiert. „Rundum gesund“ Aktionen, Infostand und Podiumsgespräch zum Thema Gesundheit - mit Bewegungsaktionen und Gesundheitstests - gemeinsamer Info-Stand Aktiv-Haus, BKK Hoesch und VKH - Kinderprogramm vom Aktiv-Haus , 16.00 – 19.00 Uhr - Führungen zum Hoesch-Park und Aktiv-Haus 17.30 Uhr - Podiumsgespräch mit einem ehemaligen Werksarzt, einem ehemaligen Heilgehilfen und einem Vertreter der BKK Hoesch sowie des Aktiv-Hauses, 19.00 Uhr „Wer war Karl Hoesch“ Anekdoten und Sketche aus der Montan-Arbeitswelt ZWAR-Seniorentheatergruppe Hassenichgesehn 17.00, 18.30 und 20.00 Uhr, Dauer ca. 15 Min

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    - 15.09.2007 / Die 7. Dortmunder Museumsnacht

    Ausstellung „Borsigplatz im Wandel der Zeit“

    er Borsigplatz, sicher der bedeutendste Platz Dortmunds, hat viele Gesichter. Er hat sich in den vergangenen 100 Jahren allmählich zu einem urbanen Lebensmittelpunkt für rund 1150 Menschen entwickelt. Städtebaulich ist er ein Höhepunkt im Dortmunder Stadtbild; er steht seit 1988 in Teilen unter Denkmalschutz.

    Diese Ausstellung präsentiert das Quartier unter folgenden drei Aspekten:

    1. Das Quartier vor und nach dem Krieg, bzw. die Entwicklung im Zeitvergleich. Hier präsentiert sich der Platz selbst, in seiner Genese vom Marktplatz über die Flaniermeile bis hin zum Verkehrsknotenpunkt. Häuser, und Kirchen stehen ebenso beispielhaft für den Wandel wie auch die Straßen.

    2. Der BVB und Spieler die hier gewohnt haben. Was wäre der BVB ohne den Borsigplatz? Hier liegt die Wiege unseres Traditionsvereins, das Gründungshaus und auch die „weiße Wiese“. Neben dem Gründungsmitglied Franz Jacobi zeigen wir drei weiter Spieler späterer Zeit, die am Borsigplatz gewohnt haben.

    3. Der Hoeschpark und die Westfalenhütte. Der Hoeschpark, mit seiner 65jährigen Geschichte von der Werksportanlage zum Stadtgrün, hat ein Alleinstellungsmerkmal in Dortmund. Hier findet man noch Bäume aus dem alten „Oesterholz“, dem östlichen Waldgebiet von Dortmund. Auch die Westfalenhütte ist untrennbar mit der Geschichte des Borsigplatzes verbunden. Strukturwandel ist hier das große Thema. Mit der anstehenden Umnutzung weiter Teile des Geländes öffnet sich der Norden!

    - Das Gebäude der ehem. Gaststätte „Concordia“ am Borsigplatz ist auch heute noch beeindruckend

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    - 15.09.2007 / Die 7. Dortmunder Museumsnacht

    - Die Borsigplatz-Fotoausstellung im Bereich der Markenwand kam gut an…

    - …ebenso die Sketche „Wer war Karl Hoesch“ mit der ZWAR-Seniorentheatergruppe Hassenichgesehn

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    - 15.09.2007 / Die 7. Dortmunder Museumsnacht

    - Sehr viele Besucher nutzten die im Angebot enthaltenen Führungen

    - Der Nachwuchs kam aber auch nicht zu kurz. Die Torwand musste oft erzittern

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    - 15.09.2007 / Die 7. Dortmunder Museumsnacht

    - Obligatorisch natürlich die immer stattfindenden Fachgespräche am Rande der Veranstaltung …

    - …und last not least die beliebte Grillwurst. Ein Hüttenschmankerl, kredenzt vom Fachmann im Schein des Streikofen-Feuers

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    - 23.10.2007 / Die Forumsveranstaltung zum Jubiläum

    - Die Forumsveranstaltung stellt die Bedeutung der Stahlindustrie in Dortmund in ihrer veränderten Form dar. Auf der Westfalenhütte wird von der ThyssenKrupp Steel AG neben einem Kaltwalzwerk und elektrolytischen Beschichtungsanlagen auch die modernste Beschichtungsanlage Deutschlands betrieben. Das Dortmunder OberflächenCentrum (DOC) ist eines der leistungsfähigsten Entwicklungszentren seiner Art.

    Aus Anlass des zweijährigen Bestehens des Hoesch-Museums wird in dieser öffentlichen Veranstaltung die kulturgeschichtliche Entwicklung der oberflächenveredelten Bleche thematisiert. Weitere Vorträge behandeln die Geschichte der Bandlackierung, sowie die Gegenwart und Zukunft von oberflächenveredelten Stahlblechen und z.B. deren Anwendung in der Architektur.

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    - 23.10.2007 / Die Forumsveranstaltung zum Jubiläum

    - Auch in der ThyssenKrupp-Zeitschrift inside Ausgabe 06/07 erschien zum 2-jährigen Jubiläum des Hoesch-Museums ein Artikel. Vorstandsmitglied Dr. Jost Massendorf war einer der Referenten der Jubiläumsveranstaltung mit der Forumsveranstaltung „Stahl aus Dortmund - Oberflächenveredelte Stahlbleche“.

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    - 23.10.2007 / Preisverleihung Fassadenwettbewerb

    - Artikel aus der ThyssenKrupp-Zeitschrift inside Ausgabe 06/07. Auf Seite 09 wurde über den Fassadenwettbewerb berichtet.

    Die Preisverleihung war Teil der Forumsveranstaltung „Stahl aus Dortmund“, die am 23. Oktober aus Anlass des zweijährigen Bestehens des Hoesch-Museums stattfand.

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    Interne Veranstaltungen

    Die internen Veranstaltungen des Hoesch-Museums haben den Sinn, den Zusammenhalt der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter untereinander zu fördern und erfreuen sich immer großer Beliebtheit. Man lernt sich auf diesen Veranstaltungen besser kennen und knüpft auch so manche private Bande.

    - Interessant war die Betriebsbesichtigung am 05.02.2007 zum größten deutschen Standort der Stahlindustrie bei ThyssenKrupp in Duisburg.

    - TKS in Duisburg

    - Das zweite Highlight des Jahres war für die Ehrenamtlichen ein Sommerausflug zum Industriemuseum Zeche Zollern II-IV nach Dortmund-Bövinghausen. Das sonst übliche Sommerfest wurde in einen Ausflug umgewandelt, damit alle im Hoesch-Museum tätigen Personen teilhaben können. Ein Sommerfest auf dem Museumsvorplatz ist bei eigener Gestaltung sehr arbeitsintensiv und hätte wieder viele Ehrenamtliche eingebunden.

    - Die Weihnachtsfeier zum Jahresende war auch ein voller Erfolg.

    Wie man sieht, kam sie auch beim Nachwuchs gut an…

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    - 07.06.2007 / Sommer-Ausflug Zeche Zollern II - IV

    - Die Jugendstilfassade der Maschinenhalle, ein Juwel der Industriekultur

    - Die wieder funktionsfähige Fördermaschine traf auf großes Interesse

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    - 07.06.2007 / Sommer-Ausflug Zeche Zollern II - IV

    - Eine fachkundige Führung rundete die Besichtigung der Anlage ab

    - Anschließend folgte die Erholung von der Besichtigungstour

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    - 07.06.2007 / Sommer-Ausflug Zeche Zollern II - IV

    - Ein schöner Tag ging mit einem gemütlichen Beisammensein im historischen Pferdestall zu Ende…

    - …und konnte nach Reibeplätzchen-Essen und ein paar passenden Worten ausklingen

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    - 17.12.2007 / Die Weihnachtsfeier

    - Den Auftakt machten die weihnachtlichen Ansprachen…

    - …dann versetzten Gedichte und Lieder die Anwesenden in eine weihnachtliche Stimmung

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    - 17.12.2007 / Die Weihnachtsfeier

    - Gute Laune auch bei den Damen an der Markenwand…

    - …die Atmosphäre ist hier ja auch sehr schön

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    - 17.12.2007 / Die Weihnachtsfeier

    - Der Jahresabschluss fand in einer gemütlichen Runde statt,…

    - …wie immer, mit einem perfekten Service

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    - Neuanschaffungen

    Forschungsmikroskop wird aufgerüstet

    - Jetzt lassen sich Mikrostrukturen bei Stahl- und Erzanschliffen besser veranschaulichen als in der Vergangenheit. Das zur Dauerleihgabe des Hoesch-Museums gehörende Forschungsmikroskop Modell Ultraphot wurde Anfang der 1960er Jahre bei Carl Zeiss gebaut und war seinerzeit das Spitzenmodell schlechthin. Diese Geräte wurden über lange Zeit zur Kontrolle der Materialien in den Laboren verwendet. Der Kameratubus wurde mit Videokamera und Monitor versehen. Dadurch können jetzt anstatt Einzelpersonen ganze Personengruppen die Vergrößerungen des Mikroskops in optisch hochwertiger Qualität betrachten.

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    - Neuanschaffungen

    Meteorit im Hoesch-Museum gelandet

    ir sind um eine sehr interessante Attraktion reicher! Eine zwei Kilogramm schwere und ca. 1,5 cm dicke Meteoritenscheibe ergänzt jetzt die Dauerausstellung des Hoesch-Museums.

    Sie besteht aus einem Teilstück des Meteoriten Muonioalusta. Dieser bestand aus etwa 40 Teilstücken und wurde zwischen 1906 und 2003 in Schweden in der Nähe der Stadt Kiruna gefunden. Die Finanzierung dieses wertvollen Nickel-Eisen-Meteoriten wurde durch die Unterstützung der Sparkasse Dortmund ermöglicht, die auch schon freundlicherweise die finanziellen Mittel für die Umrüstung des Forschungs-Mikroskops auf Monitorbetrachtung zur Verfügung stellte. Bei Führungen lässt sich jetzt nicht nur die interessante Meteoritenscheibe, sondern über das Elektronen-Mikroskop auch deren Mikrostrukturen betrachten. - Eine Attraktion für die immer häufiger stattfindenden Schulklassenführungen.

    - Auch ohne Mikroskop ist schon die beeindruckende Struktur auf der Oberfläche der Meteoritenscheibe zu sehen…

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    - Neuanschaffungen

    Hoesch-Museum erhält Eisenerz-Brocken für Museumspfad

    as Dortmunder Naturkundemuseum stellt den rund 1,5 x 1,0 Meter großen Brocken als Dauerleihgabe für den Platz vor dem Museum zur Verfügung. Dort soll zukünftig ein Museumspfad mit schwergewichtigen Exponaten den Weg vom Erz zum Stahl, einem Thema der Dauerausstellung des Hoesch-Museums, veranschaulichen.

    Das Hoesch-Museum freut sich über einen drei Tonnen schweren Eisenerz-Brocken. Der rötlich schimmernde Erzbrocken stammt aus der letzten fördernden Roteisenerz-Grube „Fortuna“ bei Oberbiel im Lahn-Dill-Gebiet. 1982, kurz vor der Schließung der Grube, wurde er vom damaligen Direktor des Naturkundemuseums erworben. 25 Jahre lang lag er in der Außenanlage des Museums am Fredenbaumpark.

    Das Lahn-Dill-Eisenerz ist ein Kieselsäure reiches Eisenoxid. Es wird als Roteisenerz oder Hämatit bezeichnet, enthält zirka 40 Prozent Eisen und wurde vor allem in der Nachkriegszeit in Dortmund verhüttet. Heute ist ein solcher Eisenerzbrocken in Dortmund eine Rarität.

    Bereits unsere Vorfahren in der Altsteinzeit benutzten das Roteisenerz zur Herstellung von Farbpigmenten (Rötel) für kultische Zwecke, so auch für die Höhlenmalereien in Südeuropa. Die Eisenerzgewinnung im Lahn-Dill-Gebiet ist schon seit der Keltenzeit (seit etwa 2000 Jahren) belegt und wurde Oberflächennah durchgeführt. Die Zentren der modernen Eisenerzgewinnung dieses Raumes lagen bei Dillenburg, Haiger und Wetzlar.

    - Wahrhaftig ein Prachtexemplar! Der 3 Tonnen schwere Roteisenstein-Erzbrocken für den Museumspfad

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    - Neuanschaffungen

    Zerreißmaschine ist installiert

    - Jetzt lassen sich anschaulich die gewaltigen Kräfte bei einem Festigkeitstest an der Zugprüfmaschine demonstrieren

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    - Erweiterte Service-Leistungen

    - Jubiläumsveranstaltung VKH

    - Zu den zusätzlichen Service-Leistungen gehören auch ein Sektempfang an den Steh- tischen, Bewirtung mit alkoholfreien Getränken und auch Kaffeetrinken mit Verzehr von Kuchen usw. Speisen können auf eigene Kosten besorgt oder durch einen Caterer (ARAMARK) bezogen werden. Service wird vom Museum oder Caterer gestellt. - Die neuen Ambiente-Hochzeiten runden die Service-Leistungen ab.

    - Imbiss im Medienraum nach einer Gruppenführung durch die Ausstellungen

    Für die Trauungszeremonie bieten sich im Museum vier Bereiche an: 1. - Bereich Gründertafel Hochofenwerk Hörde 2. - Bereich Arbeitswelt 3. - Bereich Markentafeln 4. - Konferenzraum

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    - Die 1. Ambiente-Trauung

    Das bekannte Architektenduo Hugo Steinbach & Paul Lutter schuf 1912/13 das atmosphärische Portierhaus zum ehemaligen Eisen- und Stahlwerk Hoesch. Sie verstanden es, die Vorstellungen ihres Auftraggebers von zeitgemäßer Repräsentation und städtischer Identität kongenial umzusetzen. Den Weg vom Besucherparkplatz zum denkmalgeschützten Gebäude in dem heute das Hoesch-Museum untergebracht ist, prägen Kontraste. Hier der Blick in die offenen Flanken eines stillgelegten, dunklen Riesen der Schwerindustrie, dort der schmucke, helle Steinbau mit Rundbogenfenster und modernem Eingang aus Glas und Stahl. Eine rostige Eisenbramme, wie ein Kunstwerk aufgestellt, erinnert an die Vergangenheit eines der wichtigsten Stahlstandorte des Landes. Im Portierhaus befinden sich noch heute die Markentafeln und die Portierloge, hier waren auch Polizei und Arrestzelle, Markenkontrolle, Lohnbüro und ein Speisesaal untergebracht. Lange Schlangen bildeten sich hier, wenn der Lohn ausbezahlt wurde und die Kostfrauen zugegen waren: Sie befürchteten nicht ohne Grund, dass ihre Logis-Herren, erbittert über "immer bloß Kappes, und dafür soviel Geld!" heimlich ausrücken würden, ohne das Kostgeld bezahlt zu haben. Auf alle Fälle war einer der beiden Polizisten anwesend.

    Tradition und Zukunft verbinden sich hier an diesem authentischen Ort: Einerseits schwere Stahlarbeiterwerkzeuge, Arbeitszenen sowie Porträts der Hoeschianer, andererseits Visionen des neuen Dortmunds. Sie bilden den Hintergrund für außergewöhnliche Fotoaufnahmen des Brautpaares. Es stehen mehrere Ambiente-Bereiche zur Verfügung.

    - Ein glückliches Brautpaar in einer unvergesslichen Atmosphäre

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    - Die 1. Ambiente-Trauung

    - Die Trauung unter der „Zangenwand“ war in diesem Jahr am beliebtesten…

    - und diente so manchem Brautpaar als Start ins Eheleben

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    Vermischtes…

    Wettbewerb „Museum of the Year“

    - Dieser Wettbewerb wird jedes Jahr vom Europarat ausgeschrieben und das Hoesch-Museum beworben. Wie der Chef der Dortmunder Museen Wolfgang E. Weick berichtete, stößt die Bewirtschaftung des Museums mit einem Kurator und 62 ehrenamtlichen Kräften auf größtes Interesse. Die Jury des vom Europarates einge- setzten Beirates war schon in Dortmund zu Gast und hat sich wohlwollend geäußert. Eine Entscheidung steht aber noch aus.…

    Hochofenspiel via Internet…

    - Fünf europäische Industriemuseen starten über eine Internet-Seite das Hochofenspiel. Das digitale Spiel ist über den Internet-Auftritt „Early Birthplace“ aufzurufen und lehrt Kindern und Erwachsenen, wie in der früheren Zeit der Industrialisierung Eisen hergestellt wurde. Die Idee entstand im Rheinischen Industriemuseum und wurde mit vier anderen europäischen Museen und Mitteln der EU (75.000 EUR) verwirklicht. Das sind:

    Ironbrigde-Museum im englischen Coalbrookdale

    Öko-Museum Le Creusot in Frankreich

    Technik-Museum im katalanischen Terassa

    Bergbau-Museum in Zabrze in Polen

    Alle fünf Museen haben jetzt die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse im Internet vorzustellen und bekommen außerdem ein berührungsempfindlichen „Touch-Screen-Bildschirm“ für diese Aktion. Damit können auch Besucher ohne PC-Erfahrungen umgehen. Das Spiel soll in die museumspädagogische Arbeit des Hoesch-Museums mit Schülern eingebunden werden. Internet-Adresse: www.early-birthplace.eu

    3D-Raum Erlebnisschleuse Hoesch-Museum

    - Um das Museum noch attraktiver zu machen, soll eine Erlebnisschleuse den Eindruck von Hitze und Lärm bei der Stahlerzeugung verdeutlichen. Das Konzept der FH Dortmund (Prof. Wende) thematisiert einen virtuellen Besuch in einem Stahlwerk. Der Vorstand der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unter Vorsitz seines Präsidenten Franz Josef Kniola hat seine Unterstützung mit 60.000 Euro signalisiert. Weitere Sponsoren stehen zur Verfügung.

    http://www.early-birthplace.eu/

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    Veranstaltungsprogramm Januar bis Juni 2007

    Führungen Neu! Jeden Sonntag um 14.30 h „Stahlzeit in Dortmund“ Eine Führung durch die Dauerausstellung des Museums. Teilnahme 2,50 € zzgl. Eintritt 1,50 € / 0,75 € Weitere Führungen – auch spezielle für Schulklassen – nach Vereinbarung unter Tel. 0231 5013412 Sonntag, 11. Feb. 2007 11.00 h Vom keltischen Rennfeuer zum modernen Blasstahl-Verfahren Referent: Herr Dr. W. Homann

    Teilnahme 2,50 € zzgl. Eintritt 1,50 € / 0,75 € Sonntag, 15. April 2007 11.00 h

    Eisenerze – ihre Vorkommen, die Entstehung und Gewinnung sowie ihre Bedeutung für die Eisen- und Stahlerzeugung“

    Referent: Herr Dr. W. Homann Teilnahme 2,50 € zzgl. Eintritt 1,50 € / 0,75 €

    Sonntag, 3. Juni 2007 11.00 h Goldvorkommen im ostrheinischen Schiefergebirge Referent: Herr Dr. W. Homann

    Teilnahme 2,50 € zzgl. Eintritt 1,50 € / 0,75 €

    Ausstellungen bis 25.Februar 2007 Die neue Westfalenhütte

    Städtebaulicher Ideenwettbewerb 2006

    bis 25.Februar 2007 Stahlarbeiter Fotografien von Jürgen Wassmuth

    04. März – 29. April 2007 Die Hörder Fackel

    Fotografien um 1990 von Harald Koechlin (Fotostudio) Vorankündigung ab 02. September 2007 100 Jahre Dortmunder Kleinbahn (Dortmunder Eisenbahn)

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    Veranstaltungsprogramm Januar bis Juni 2007

    Museumsgespräche Hoesch-Geschichte im Dialog Jeweils 18.00 h Eintritt frei von 17.30 h bis 18.00 h bieten wir vorab einen kostenlos geführten Rundgang durch die Dauerausstellung des Museums an. Donnerstag, 01.Februar 2007 Die neue Westfalenhütte.

    Städtebaulicher Ideenwettbewerb 2006 Bild-Vortrag Herr R. C. Schmidt, Großprojektleiter ThyssenKrupp Real Estate GmbH Herr B.Kötter, Planungsamt der Stadt Dortmund

    Donnerstag, 01.März 2007 Die Dortmunder Stahlindustrie in der bildenden Kunst

    Der Künstler Herman Heyenbrock (1871 – 1941) Bildvortrag Herr M. Dückershoff, Kurator des Hoesch Museums

    Donnerstag, 03.Mai 2007

    Von der Hermannshütte zum Phoenix-See und zum Zukunftsstandort Phoenix

    Frau U. Klischan, Phoenix-See Entwicklungsgesellschaft mbH Herr F. Große-Kreul, LEG

    Donnerstag, 14.Juni 2007 Vergessene Verkehrswege der Industrie:

    Ehemalige Drahtseilbahnen im Dortmunder Südwesten Herr. P. Kocbeck, Hoesch-Museum

    Sonntagstreff Ein offener Treff für Hoeschianer und alle Interessierten Jeweils 11.00 h Eintritt 1,50 €, ermäßigt 0,75 € Sonntag, 28.Januar 2007 Werkstattgespräch mit dem Fotografen Jürgen Wassmuth „…über das Entstehen der Bilder“ anlässlich der Ausstellung „Stahlarbeiter“ Sonntag, 25.Februar 2007 150 Jahre Literatur und Arbeit

    Lesung: Michael Kamp, Schauspieler in Kooperation mit dem Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur

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    Veranstaltungsprogramm Januar bis Juni 2007

    Sonntag, 25.März 2007

    Vorgestellt: Seltene Objekte, Schätze und Kunstwerke aus dem Magazinbestand des Museums

    Sonntag, 22.April 2007

    Entflechtung und Wiederverflechtung des Hoesch- Konzerns nach 1950

    Herr. Ch. Knapp, zuletzt Generalbevollmächtigter der Hoesch AG Sonntag, 13.Mai 2007

    Rund um gesund: Gesundheitsvorsorge bei Hoesch. Zeitzeugen berichten

    Sonntag, 17.Juni 2007 angefragt:

    Filmvorführung: „Losers and Winners“, Dokumentarfilm 2006 Demontage der Dortmunder Kokerei Kaiserstuhl durch chinesische

    Arbeiter

    Forum zur Geschichte von Eisen und Stahl und zum Strukturwandel in Dortmund Mittwoch, 28. März 2007 um 17.30 h

    Neue Entwicklungen der Personalpolitik in der Bundesrepublik und bei ThyssenKrupp – zu viele Arbeitslose, zu wenig Fachkräfte? Herr Ralph Labonte, Arbeitsdirektor der ThyssenKrupp AG

    Sonstige Veranstaltungen Samstag, 02. Juni 2007

    ExtraSchicht. Die Nacht der Industriekultur Samstag, 09. Juni 2007 Exkursion zu den frühen Stätten der Eisenerzgewinnung und -verhüttung

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    Vorstellung des 2. Halbjahresprogramms

    Das Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm des Hoesch-Museums für die zweite Jahreshälfte 2007 wurde wieder mit vielen attraktiven Angeboten gespickt. Dr. Karl-Peter Ellerbrock, Vorstandsvorsitzender des Fördervereins Freunde des Hoesch Museums e.V. und Michael Dückershoff, Kurator des Hoesch-Museums stellten am Donnerstag, 28. Juni, 14.00 Uhr im Hoesch-Museum, Eberhardstr. 12 das Programm vor. Die Einladung beinhaltete einen Fototermin; auch Wortberichterstatter/innen waren willkommen.

    Den Auftakt zum Programm machte ein Vortrag über den "Porsche-Carrera 911er - eine Legende rostet nicht". Herr Landenberger, Historiker der Porsche AG widmete sich am 26.8. um 11.00 Uhr dem Mythos in kulturgeschichtlicher Sichtweise.

    Weitere Vorträge zur legendären "Stahlbaufirma Jucho" (28.10. um 11.00 Uhr), zum "Neuen Dortmund" (29.11. um 18.00 Uhr) bzw. zum "Logistikstandort Dortmund" (06.12. um 18.00 Uhr) bezogen sich auf die Geschichte und Entwicklung unserer Stadt. Am Sonntag, 02. September, um 11.00 Uhr wurde die Sonderausstellung "100 Jahre Dortmunder Kleinbahn" mit einem Bildvortrag von Eduard Erdmann zum Thema der Ausstellung eröffnet. Im Jahre 1907 wurde die "Kleinbahn Dortmund" von Westerholz nach Schüren in Betrieb genommen. Existenzgrundlage dieser Bahn, die mit der 1899 errichteten Hafenbahn eine betriebliche Einheit bildete (ab 1953 "Dortmunder Eisenbahn") war der Transport von Massengut der Eisen- und Stahlindustrie im Raum Dortmund und Hörde. Die Ausstellung zeichnet anhand von Fotografien, Karten, Modellen und Objekten die Geschichte und den Strukturwandel dieser bedeutenden Privatbahn nach. Zum zweijährigen Bestehen des Hoesch-Museums fand am 23.10. um 17.00 Uhr eine Vortragsveranstaltung "Stahl aus Dortmund" mit vorhergehender Besichtigungsmöglichkeit der ThyssenKrupp Steel AG auf der Westfalenhütte (ab 15.30) statt. Eine Voranmeldung unter Tel. 0231-8445856 war aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl notwendig.

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    Veranstaltungsprogramm Juli bis Dezember 2007

    Führungen Jeden Sonntag um 14.30 h „Stahlzeit in Dortmund“ Eine Führung durch die Dauerausstellung des Museums. Teilnahme 2,50 € zzgl. Eintritt 1,50 € / 0,75 € Weitere Führungen – auch spezielle für Schulklassen – nach Vereinbarung unter Tel. 0231 5013412

    Ausstellungen

    04.03.07 Die Hörder Fackel. verlängert bis 26.07.07 Fotografien des Studios Harald Koechlin 29.07.07 bis 26.08.07 Toni Weller. Im Rausch der Farben Arbeiten auf Papier 02.09.07 bis 24.02.08 100 Jahre Dortmunder Kleinbahn

    Museumsgespräche Hoesch-Geschichte im Dialog Jeweils 18.00 h Eintritt frei von 17.30 h bis 18.00 h bieten wir vorab einen kostenlos geführten Rundgang durch die Dauerausstellung des Museums an. 29.11.2007 Das „neue Dortmund“: Technologiezentrum und

    MST- factory Dortmund Referenten: Frau Blank (TZDO), Herr Dr. Knopf (MST), Herr van Hall (BMZ, Biomedizin-Zentrum)

    06.12.2007 Logistikstandort Dortmund

    Referent: Herr Hülsmann, Wirtschaftsförderung Dortmund

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    Veranstaltungsprogramm Juli bis Dezember 2007

    Sonntagstreff Ein offener Treff für Hoeschianer und alle Interessierten Jeweils 11.00 h Eintritt 1,50 €, ermäßigt 0,75 €

    So, 26.08.2007 Der Porsche-Carrera 911er – eine Legende rostet nicht Referent: Herr Landenberger, Porsche AG So, 28.10.2007 Die Stahlbaufirma Jucho Referent: Frau Ritter So, 04.11.2007 Eisenerze - Vorkommen, Entstehung u. Gewinnung Referent: Dr. Homann So, 02.12.2007 Innovation Dortmunder-Nordstadt Referent: Herr Rupprecht

    Forum zur Geschichte von Eisen und Stahl und zum Strukturwandel in Dortmund / sonstige Veranstaltungen

    Sa, 15.09.2007 Dortmunder Museumsnacht. Nacht der Kontraste 16.00-2.00 Uhr Di, 23.10.2007 Stahl aus Dortmund ab 15.30 Uhr, mit Voran.meldg. (Forumsveranstaltung zum zweijährigen Bestehen des Hoesch-Museums)

    Von der Geschichte des Korrosionsschutzes und der Oberflächenveredelung bis zu neuesten Entwicklungen (in Zusammenarbeit mit der ThyssenKrupp Steel AG)

    Fr, 26.10.2007 Treffpunkt Ausbildung, TK Steel AG, Dortmund: Schulklassenführungen von 8.30 bis 14.00 Uhr im Hoesch-Museum (mit Voranmeldung) Mi, 14.11.2007 Dortmunder Wissenschaftstag mit Beteiligung des Hoesch-Museums

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    28.03.2007 / Mitgliederversammlung & Forumsveranstaltung

    Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Fördervereins „Freunde des Hoesch-Museums“ fand anschließend eine Veranstaltung in der Reihe „Forum zur Geschichte von Eisen und Stahl und zum Strukturwandel in Dortmund“ statt.

    In der Mitgliederversammlung des Fördervereins „Freunde des Hoesch-Museums“ wurde auch nach drei Jahren Amtszeit der Vorstand neu gewählt. Herr Dr. Heese stellte sich auf Grund der hohen Arbeitsbelastung der Vergangenheit nicht mehr zur Wahl, er wird aber von der Versammlung einstimmig als Ehrenvorsitzender gewählt.

    Der neue Vorstand des Fördervereins „Freunde des Hoesch-Museums e.V.“ setzt sich wie folgt zusammen:

    Geschäftsführender Vorstand

    Vorsitzender: Dr. Karl-Peter Ellerbrock Stellv. Vorstand: Heinrich Kahmeyer Schatzmeister: Hans Klüting Schriftführer: Gerhard Sehner

    Weitere Vorstandsmitglieder

    Sabine Birkenfeld (Vorsitzende des Betriebsrat TKS Dortmund) Dr. Alfred Heese (Ehrenvorsitzender) Peter Keuthen (Ehrenamtl. Mitarbeiter Hoesch-Museum) Dr. Karl-Ulrich Köhler (Vorstandsvorsitzender ThyssenKrupp Steel AG) Adolf Miksch (Bürgermeister der Stadt Dortmund) Friedhelm Sohn (Mitgl. des Rates der Stadt Dortmund) Kristina Karla Suhr (Ehrenamtl. Mitarbeiter Hoesch-Museum)

    Anschließend referierte Herr Ralf Labonte, Arbeitsdirektor bei der ThyssenKrupp AG im Rahmen der Reihe „Forum zur Geschichte von Eisen und Stahl und zum Strukturwandel in Dortmund“ zum Thema:

    Neue Entwicklung in der Personalpolitik in der Bundesrepublik und bei ThyssenKrupp - zu viele Arbeitslose, zu wenig Fachkräfte?

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    - 28.03.2007 / Hauptversammlung Förderverein

    - Die Eröffnung der Mitgliederversammlung fand durch den Vorsitzenden Dr. Alfred Heese statt

    - Nach der Versammlung folgte der sehr interessante Vortrag des Arbeitsdirektors der ThyssenKrupp AG Hr. Ralph Labonte

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    - 28.03.2007 / Hauptversammlung Förderverein

    - Aktiver und ehemaliger Arbeitsdirektor vereint; Ralf Labonte und Dr. Alfred Heese

    - Gruppenbild mit Damen: Der neue und bis auf Dr. Karl-Ulrich Köhler fast komplette Vorstand des Fördervereins

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    - Mitglieder-Entwicklung Förderverein

    Ein Hoesch fördert das Hoesch-Museum

    Der Förderverein des Hoesch-Museums zählt 250 Mitglieder. Als Nikolaus Hoesch vom Förderverein hörte, trat er spontan ein. Der Großvater des Großvaters war Viktor Hoesch und einer der Gründer der Hoesch AG in Dortmund. Das Unternehmen wurde 1873 ins Handelsregister eingetragen und 1874 floss schon das erste Eisen aus dem Puddelofen. Der Name Hoesch hat Nikolaus nie los gelassen, obwohl er nicht mehr in Dortmund wohnt. Er lebt jetzt in Bonn, ist dort als Informatiker bei der Post beschäftigt, denkt aber gerne an die Zeit in Dortmund zurück. Er absolvierte von 1991 - 1994 eine Lehre als mathematisch-technischer Assistent bei der Zentralen Datenverarbeitung der Hoesch AG und wohnte von 1999 - 2005 in unserer Stadt. Er wurde hier oft gefragt, ob er etwas mit Hoesch zu tun hätte und antwortete stets mit:

    Ja, ich bin einer von denen

    Sein Vater Wolfgang Hoesch wohnt in der Rhön, trat aber kurz nach seinem Sohn auch dem Förderverein des Museums bei.

    Er wurde Mitglied Nr. 262

    Sein Vater Wolfgang folgte ihm und wurde Mitglied Nr. 262.

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    - Mitglieder-Entwicklung Förderverein

    Im Mai des Jahres wurde die Traumzahl 300 erreicht…

    Im Mai 2007 hatte der Förderverein "Freunde des Hoesch-Museums e.V." sein 300stes Mitglied, Karl-Heinz Jenrich, gewonnen. Herr Jenrich wurde am Freitag, 18. Mai, um 11.00 Uhr von Dr. Karl-Peter Ellerbrock, Vorstandsvorsitzender des Fördervereins, Gerhard Sehner, zuständig für die Mitgliederbetreuung und neue Kooperationspartner, sowie dem Kurator, Michael Dückershoff im Hoesch-Museum, Eberhardstraße 12, empfangen und erhielt ein Geschenk - auch als Dank für seine ehrenamtliche Arbeit im Hoesch-Museum.

    Herr Karl-Heinz Jenrich, Jahrgang 1940, hat seine Kindheit und Schulzeit bis zum 14. Lebensjahr in Berlin verbracht. 1954 ist er mit den Eltern nach Dortmund umgezogen und legte 1967 die Kfz-Meisterprüfung ab. Er arbeitete als Werkstattleiter bei einer Kfz-Werkstatt in Düsseldorf und war von 1970 bis 1995 Vorstandsfahrer bei der Veba-Aral in Düsseldorf. Ab 1995 begann sein Vorruhestand und 2000 wurde er Rentner. Er ist aktiver Kleingärtner. 2004 kam er zum Hoesch-Museum und half beim Aufbau der Dauerausstellung mit. Seit April 2006 hat er aufgrund seiner handwerklichen Fähigkeiten die Hausmeisterfunktion im Museum übernommen.

    - Auch die Westdeutsche Allgemeine Zeitung würdigt das Engagement der Mitglieder des Fördervereins und deren ehrenamtlichen Einsatz im Hoesch-Museum

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    49

    Entwicklung Mitgliederzahlen Förderverein

    Korporative Mitglieder 27

    Natürliche Mitglieder 357

    Fördervereinsmitglieder gesamt 384

    0

    50

    100

    150

    200

    250

    300

    350

    400

    Mitgliederentwicklung

    Natürliche 8 176 221 357

    Korporative 4 10 13 27

    12/2004 12/2005 12/2006 12/2007

    n

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    - 27.11.2007 / Jahresveranstaltung für Partner

    - Vorweihnachtliche Veranstaltung mit Freunden und Partnern des Hoesch-Museums

    - Albert Hoesch hat alles im Blick…

    - Nach der ersten, am 27.09.2007 stattgefundenen Veranstaltung endete das Jahr für die Partner des Hoesch-Museums mit einem vorweihnachtlichen Treffen. Dazu gehörte auch eine Führung durch die Sonderausstellung „100 Jahre Dortmunder Kleinbahn“ mit abschließendem Imbiss. Man ließ dann in lockerer Runde das vergangene Jahr Revue passieren und wagte auch einen Blick in die Zukunft. Partner des Hoesch-Museums sind nicht nur Unternehmen und Stiftungen, sondern auch Einzelpersonen, welche die Entwicklungen von Ausstellungen, und Veranstaltungen mit Mitteln unterstützen bzw. dem Unternehmen Hoesch besonders verbunden sind.

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    - Die Sponsorentafel

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    2.2

    007)

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    - Bilanz Besucher komplett mit Führungen

    Besucher komplett

    0

    500

    1000

    1500

    2000

    2500

    3000

    Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec

    Vergleich Besucher-Anzahl komplett 2006 zu 2007

    2006

    2007

    n

    2006 2007

    Besucher kompl. 8690 12105

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    53

    - Bilanz Besucher mit Eintrittskarte

    Besucher

    2006 2007

    Erwachsene 4296 5454

    Ermäßigte 1136 1039

    Summe Besucher 5432 6493

    0

    500

    1000

    1500

    2000

    2500

    Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec

    Vergleich Besucher-Anzahl 2006 zu 2007

    2006

    2007

    n

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    - Bilanz Sonntags-Führungen

    Anzahl Sonntags - Führungen

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    12

    Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec

    Vergleich Anzahl Sonntags-Führungen 2006 zu 2007

    2006

    2007

    n

    2006 2007

    Sonntags-Führungen 82 52

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    - Bilanz Führungen komplett

    Anzahl Gesamt - Führungen

    0

    10

    20

    30

    40

    50

    60

    70

    Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec

    Vergleich Anzahl Gesamt-Führungen 2006 zu 2007

    2006

    2007

    n

    2006 2007

    Gesamt-Führungen 309 315

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    - Jahresstatistik 2007 in Tabellenform

    - Sta

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    - Die Ehrenamtlichen

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    - Die Ehrenamtlichen

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    - Die Ehrenamtlichen und Honorarkräfte

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    - 28.03.2007 / Gruppenfoto mit Ehrenamtlichen

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    - Die Fördervereinsmitglieder / Personen

    Albers Gerhard Bailer Brigitte Bailer Klaus Bandermann Kay Barth Hans-Jörg Bartmann Ernst Bechtel Sigmund Becker Fritz Behrendt Werner Beier Wolfgang Bensch Gottfried C. Berg Dennis Bergmann Gerhard Bergmann Johannes P. Berndsen Marlies Berndsen Tina Beth Alfred Beth – von der Warth Anne Marie Bielefeld Friedrich Wilhelm Bielig Harald Birkenfeld Sabine Bisplinghoff Heinz Blumbach Götz-Peter Dr. Boettger Gerardo E. Boketta Christoph Bömer Norbert Borgstädt Hella Börngen Dankward Brahms Hero Bratz Erich Braun Alexander Dr. Breitenfeldt Ursula Brenzinger Rainer Brüninghaus Gertrud Brunne Karl-Adolf Buhr Martina Buitelaar Daam Buitelaar-Nowak Monika Bünnagel Heinz-Lothar Champignon Bodo Claassen Jürgen Dr. Claßen Hans Claus Wolfram Clever Elke Clever Friedrich Dr. Czerner Paul

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    - Die Fördervereinsmitglieder / Personen

    Dachrodt Heinz-Günther Derdau Hans-Jürgen Donner Helmut Drabig Franz-Josef Drewes Ernst-Jürgen Dr. Dreyer Artur Dreyer Inge Drost Alfred Dückershoff Michael Dudde Matthias Duvernell Lutz Ebbers Friedrich Eickelpasch Dieter Eickmann Ewald Eickworth Ute Eilert Hans Ellerbrock Karl-Peter Dr. Ellerbrock Sibylle Enke Eva Enke Helmut Dr. Erdmann Eduard Erkens Horst Erkens Karin Escher Helga Externbrink Udo Eysel Jürgen F. Felsing Günter Feste Gabriele Filthaut Christoph Dr. Folle Hans-Rudolf Dr. Friedrichs Werner Gailing Albert Galonska Gerd Garth Monika Garth Willi Gerlach Petra Gerstein Barbara Geruhn Dieter Giese Reinhold Goebel Hubertus Golücke Karl-Friedrich Dr. Gorges Hannelore Gorges Heinrich Görl Ernst Dr. Görl Friederike Gräber Hartmut

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    - Die Fördervereinsmitglieder / Personen

    Graf Bernhard Graßhoff Hans Dr. Grimm Martin Dr. Grimm Walter Grönhoff Heinrich Großmann Wolfgang Gründken Ulrich Gründken-Cyriaks Sigrid Haase Ewald Haase Karl Hahn Rolf Hahne Martin Hamm Horst Hanke Renate Hartung Herta Hartung Willi Hauschke Alexander Hausen Peter Hauth Ursula Hauth Wolfgang Haverkamp Erika Heese Alfred Dr. Heese Annegret Heinemann Hans Dr. Heinrich Klaus-Eberhard Heinrich Volker Heinrichs Jürgen Heinrichs Monika Hellmann Manfred Hendrich Nicola Hennig Hansmartin Dr. Hergeth Hilmar Herholt Horst Hermanski Andreas Herrmann Ingetraud Herwig Peter Dr. Hoesch Leopold Hoesch Nikolas Hoesch Wolfgang Hoffmann Jörg Hofmann Fritz Dr. Hollmann Günther Homann Christel Homann Wolfgang Dr. Homann Wulf Hortebusch Roman

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    - Die Fördervereinsmitglieder / Personen

    Hübner Waltraud Husarek Manfred Hütsch Manfred Dr. Jankers Werner Jaworek Matthias Jenrich Karl-Heinz Jolitz Jörg Kabbe Ilse Kahmeyer Heinrich Kalthoff Götz Kamradt-Leder Regine Kappelhoff Gerd Kaune Burkhard Kemperdiek Wilhelm Kerkeling Ludolf Kerl Hans-Günter Kersting Friedrich Dr. Keßler Lutz Dr. Keßler Susanne Keuthen Peter Kind Volker Kirchhoff Karlheinz Dr. Kitz Manfred Klaffke Horst Klehm Ulrike Klein Heinz Klein Karin Klein Norbert Kleine-Horst Klaus-Dieter Kletezka Ulrike Klinkowski Bärbel Klüting Hans Knapp Christoph Knauf Albrecht Dr. Kocbeck Peter Koch Christian Koepchen Helmut Köhler Karl-Ulrich Prof. Dr. Köhler Rainer König Heinrich Jürgen Königsmann Siegrid Kosmecki Lisa Kostka Günter Dr. Kostka Iris Dr. Kowalzick Helmut Krafft Hans

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    - Die Fördervereinsmitglieder / Personen

    Krassen Ute Kraus Michaela Kraus Ursel Kreuser Ralf M. Kreuz Werner Dr. Kritzler Annette Kroker Michael Dr. Kroll Dieter Kröll Jörg Kronsbein Ruth Kubel Gerda Lahrs Ingrid Lahrs Karl-Heinz Lang Ute Lange Christine Langkeit Marlis Laska Klaus PD Dr. Lauschke Karl PD Dr. Leder Jens Lichte Rainer Dr. Lichte-Spranger Wiltrud Lindemann Hans Lindener Dieter Dr. Linnenbrock Markus Löffler Gerd Dr. Logar Hans-Günter Lütje Ingrid Luhmann Karl-Heinz Maas Gerhard Dr. Mager Udo Martin-Bullmann Rainer Marzinek Wolf Tasnkred Matthies Eckhard Meier Hans-Jürgen Meißner Rita Meyer Monika Miksch Adolf Mohr Christel Möller Heinz-Dieter Morgenthal Friedhelm Mueller Wilhelm Mühlenkord Rolf Müller Klaus Müller Klaus T. Dr. Munk Helmut Nass Werner

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    - Die Fördervereinsmitglieder / Personen

    Neuhaus Ralf Neuhäuser Günther Neuhaus-Wever Dagmar Neuhaus-Wever Klaus Neukirch Helmut Neumann Monika Neumann Rolf-Jürgen Niemann Heinz Dr. Noll Johann Obelode Gunter Dr. Oldendorf Manfred Opfer Gustav Ortmann Richard Ossenkop Axel Otten Herbert Paffrath Jörg Pandya Niranjan Papke Manfred Pauls Roland Pauwels Armin Pawlak Resi Pawlak Werner Peters Hubertus Peters Irmgard Pfeiffer Jürgen Pinkow Werner Plesser Christa Plesser Theo Dr. Pöhler Lieselotte Pöhler Ursula Pöhler Willi Prof. Dr. Pohlmann Anschi Portmann Hans Jürgen Dr. Prigge Jens-Peter Protzer Sabine Quaink Thomas Rahn Heiko Remmerbach Jürgen Dr. Reppel Rolf Prof. Dr. Revermann Udo Riddermann Bernd Ringelband Werner Dr. Rith Johann Peter Romey Dieter Rösen Reinhold Rossberg Jürgen

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    - Die Fördervereinsmitglieder / Personen

    Ruff Walter Rühling Wolfgang Samtlebe Günter Sander Ernst Sarfeld Annie Schäfer Werner Schickentanz Stephan Schlegel Klaus-Joachim Schlein Horst Schlösser Sandra Schmidt Bernhard Schmidt Friedhelm Schmidt Werner Schmitz F. Peter Schneider Dieter Schneider Elke Schrade Kurt Schulte-Rödding Wolfram Schürmeyer Werner Schut Günter Schwarz Carmen Schwarze Elke Seeger Manfred Dr. Sehner Elvira Sehner Gerhard Sehner Marcell Sehner Wilfried Sieben Detlef Siek Werner Sierau Ullrich Simon Alfred Simonova Irena Sina Rolf Soemer Kajo Sohn Friedhelm Sondermann Jürgen Springorum Dirk Dr. Spychala Gregor Starke Wolfgang Peter Steigerwald Ulrich Stippel Herbert Stockhaus Karl Stockhaus Wilfried Strasser Christine Strasser Helge C. Dr. Strohmenger Peter Dr.

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    - Die Fördervereinsmitglieder / Personen

    Strube Christa Stübler Heinz Joachim Dr. Stüdemann Jörg Suhr Karla Süselbeck Bernd Süselbeck Leonore Szubyn Udo Thiemann René Thomann Friedhelm Thomann Hella Tölle Renate Tölle Wolfgang Treuke Dieter Tripp Wolfgang Trommer Wolfgang Dr. Urbaniak Hans Utech Richard Valdor Heidrun Valdor Manfred Vieth Wolfgang Vogel Gerold Vogel Wilhelm Wagener Evert Wagner Jens-Malte Wallgärtner Gisela Dr. Weber Erhard Weber Gerd Dr. Wehner Wolfgang Weiermann Wolfgang Wetzel Armin Wiegand Rolf Wiemer Thomas Wiese Dieter Wiethoff Gert Dr. Wilke Manfred Windfuhr Manfred Dr. Witte Manfred Wolf Hans-Otto Wolfhard Dietrich Dr. Zeidler Kirstin Zimmermann Alfred Zimmermann Theo Zipress Gisela Zipse Hans Dr.

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    Gestaltung, Layout und Fotos - wenn nicht anders vermerkt Peter Kocbeck

    Fohlenkampstr. 34 • 44319 Dortmund Telefon 0231 / 28 16 56 • E-Mail [email protected]

    Website http://groups.msn.com/PKocbeck

    Texte: Dr. Karl-Peter Ellerbrock, Michael Dückershoff, Peter Kocbeck

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