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OSTWESTFALEN-LIPPE / NRW WESTFALEN-BLATT Nr. 142 Dienstag, 23. Juni 2015 Auf die Mutter eingestochen Leopoldshöhe (WB). Ein psy- chisch kranker Jugendlicher hat am Samstag in Leopoldshöhe seine Mutter mit mehreren Messersti- chen lebensgefährlich verletzt. Die 51-Jährige ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Der 17-Jährige be- fand sich bereits vor der Tat in psy- chiatrischer Betreuung und war auf eigenen Wunsch in einer spe- ziellen Einrichtung untergebracht. Am Samstag war er jedoch zu einem Ausgang in der elterlichen Wohnung. Dort verhielt er sich ag- gressiv und stach im Verlauf eines Streits mit dem Messer zu. Mit Hil- fe von Nachbarn gelang es dem Va- ter, den Jungen zu entwaffnen. Laut Polizei ist das Motiv noch un- klar. Eine Bielefelder Mordkom- mission hat den Fall übernommen. Der 17-Jährige wurde in eine ge- schlossene Klinik eingewiesen. Eltern kämpfen für Lehrerin Lübbecke (WB/stb). Eltern einer Grundschule in Lübbecke kämpfen für den Verbleib einer Lehrerin. Die beliebte Pädagogin soll nach mehr als 25 Jahren gegen ihren Willen die Schule verlassen, weil derzeit kein Lehrer über eine Lehrbefugnis für das Fach evange- lische Religion verfügt. Sie soll einem anderen Lehrer mit entspre- chender Befugnis Platz machen. Eine Vorschrift besagt, dass min- destens ein Lehrer pro Schule eine sogenannte Vocation besitzen muss. Eltern und Schulpflegschaft haben mit Protestbriefen ihren Un- mut kundgetan. »Hier wird die en- gagierteste Lehrerin aussortiert«, sagt der Schulpflegschaftsvorsit- zende Andreas Schröder. Die Schulaufsicht spricht von einer »sachgerechten Entscheidung«. Die Pädagogin hatte angeboten, die Lehrerlaubnis nachzuholen. Paderborn (WB/ka). Mit etwa 40 000 Besuchern hat der 115. Deutsche Wandertag in Stadt und Kreis Paderborn ein starkes Zei- chen für den Tourismus und die Wanderbewegung gesetzt. In strö- mendem Regen hat gestern der Präsident des Verbandes, Dr. Hans Ulrich Rauchfuß, den Wanderwim- pel, das »Olympische Feuer« des Verbandes, an den Paderborner Bürgermeister Michael Dreier übergeben. Der muss ihn 2016 zu Fuß nach Sebnitz bringen lassen. Wandertag setzt Zeichen Herford/Bielefeld (WB/kop). Ein 40-jähriger Herforder ist ges- tern vom Landgericht Bielefeld zu einer dreijährigen Haftstrafe we- gen schwerer Brandstiftung ver- urteilt worden. Eine Unterbrin- gung in einer psychiatrischen Kli- nik wurde angeordnet. Der Ange- klagte war dankbar dafür. Schließ- lich hatte der Mann, der schwer al- kohol- und medikamentenabhän- gig ist, das Feuer in seiner Woh- nung nur gelegt, damit er verurteilt wird. Er hatte sich vorher vergeb- lich um einen Klinikplatz bemüht. Brandstifter darf in die Psychiatrie Düsseldorf (WB). Mitarbeiter aus mehr als 90 Krankenhäusern in NRW beteiligen sich morgen an Protesten gegen den Personalnot- stand. Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte, soll mit der bislang größ- ten Protestaktion im deutschen Ge- sundheitswesen auf 162 000 Arbeitsplätze hingewiesen wer- den, die bundesweit in den Kran- kenhäusern fehlten. Um 13 Uhr sollen bundesweit 162 000 Klinik- Mitarbeiter 162 000 Nummern in die Höhe halten. Protest an 90 Kliniken Von Bernd B e x t e Salzkotten (WB). Dass da ein Stück Holz in der Wiese lag, war Landwirt Marius Pöt- ting bekannt. Dass es sich je- doch um einen 20 Meter lan- gen Eichenstamm handelt, der vor 1500 Jahren umgestürzt ist, überrascht sogar Experten. In Salzkotten-Scharmede haben Archäologen einen »für Westfalen- Lippe wohl einmaligen Fund« ge- hoben, erklärt Dr. Julia Hallen- kamp-Lumpe von der Außenstelle Bielefeld der Archäologie des Landschaftsverbandes Westfalen- Lippe. Eigentlich sollte das beim Mähen störende Holzstück aus der unter Naturschutz stehenden Feuchtwiese entsorgt werden – in Abstimmung mit dem Umweltamt des Kreises Paderborn. Vorsichts- halber wurde es aber noch auf sein Alter untersucht. Die jetzt vorlie- genden Ergebnisse haben selbst Fachleute in Staunen versetzt: Das Eichenholz ist mehr als 1500 Jahre alt. Der Baum stürzte um, als die Menschen im Norden Europas und auch im heutigen OWL zur Völker- wanderung aufbrachen. »Mit die- sem Ergebnis hat niemand gerech- net. Das ist ein historisches Zeug- nis von großem Wert«, zeigt sich Archäologin Hallenkamp-Lumpe begeistert. Der Eichenstamm wird nun ge- trocknet und konserviert. Das wird Jahre dauern. Hofinhaber Marius Pötting (38) plant aber schon jetzt, Teile des Baumes künftig der Öf- fentlichkeit zugänglich zu machen. »Ich habe bereits Ideen. Nach der Trocknung wird sich zeigen, wie und mit welchen Stücken eine Prä- sentation möglich ist.« Bei den Ausgrabungen im November hatte sich das Holz, das an einigen Stel- len an der Oberfläche zu sehen war, als ein mehr als 20 Meter lan- ger Eichenstamm entpuppt. »Weil der Baum zum Teil aus dem Gras herausschaute, vermuteten wir, dass es sich um einen eher jungen Befund handelte«, sagt Archäolo- gin Hallenkamp-Lumpe. Im Labor für Dendrochronologie der Univer- sität Köln konnten die Fachleute anhand der Jahresringe das Alter bestimmen: Der jüngste erhaltene Jahresring war im Jahr 478 ge- wachsen. Da die Eiche mit einem Stammumfang von zwei Metern et- wa 260 Jahre alt geworden ist, rei- chen ihre Wurzeln bis in die römi- sche Kaiserzeit zurück. Da das Ergebnis derart überra- schend war, wurde zur Absiche- rung eine zusätzliche Untersu- chung anberaumt, eine Radiokoh- lenstoffdatierung (C14-Methode): Diese bestätigte das Alter. »Es ist nicht daran zu zweifeln, dass die Eiche an der Wende vom 5. zum 6. Jahrhundert entwurzelt wurde«, erklärt Dr. Thomas Frank vom Köl- ner Labor für Dendroarchäologie. Aus der Zeit zwischen Spätantike und frühem Mittelalter gebe es nur selten für die Wissenschaft ver- wertbare Holzfunde. Deshalb sei die »Baumleiche« von Salzkotten von besonderer Bedeutung. Sie er- mögliche eine Verbesserung der Jahresringkalender, die als Grund- lage für die Altersbestimmung von Holzfunden dienen. Der Baumstamm lagerte im Auenbereich von Lippe und Gunne dauerhaft in nassem Boden und blieb dadurch erhalten. Bedeut- sam sei die Eiche auch für die Landschaftsgeschichte. Die Fund- stelle liegt im Bereich eines alten Flussarmes. Wahrscheinlich stürz- te der Baum in eine Senke, als der ehemals hier verlaufende Fluss das Ufer unterspülte. Die »Baumleiche« war im November freige- legt worden. Derzeit wird sie getrocknet. Ma- rius Pötting will sie später vor Ort der Öffent- lichkeit präsentieren. Fotos: LWL,Hannemann Eine Eiche aus der Römerzeit Salzkotten: Störendes Holzstück entpuppt sich als 1500 Jahre alter Stamm – einmalig in Westfalen Impressum: real,- SB-Warenhaus GmbH, Sitz: Alzey, Friedrichstraße 12 ENTDECKEN PROSPEKT! Angebote gültig vom 22.06. bis 27.06.2015 SIE UNSEREN DIGITALEN 24 H SHOPPEN AUF • online blättern auf real.de oder App runterladen Anmeldung auf real.de/newsletter immer vorab informiert mit dem kostenlosen real,- Newsletter jetzt anmelden und 5 -€-Gutschein erhalten Frische Rinderrouladen, Rinderbraten oder Rindergulasch aus der Unterschale/Kugel, je 1 kg 6, 99 -30% 7 , 99 -26% 0 , 99 -44% Coca-Cola*, Fanta oder Sprite (*koffeinhaltig), versch. 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OSTWESTFALEN-LIPPE / NRWWESTFALEN-BLATT Nr. 142 Dienstag, 23. Juni 2015

Auf die Mutter eingestochenLeopoldshöhe (WB). Ein psy-

chisch kranker Jugendlicher hatam Samstag in Leopoldshöhe seineMutter mit mehreren Messersti-chen lebensgefährlich verletzt. Die51-Jährige ist mittlerweile außerLebensgefahr. Der 17-Jährige be-fand sich bereits vor der Tat in psy-chiatrischer Betreuung und warauf eigenen Wunsch in einer spe-ziellen Einrichtung untergebracht.Am Samstag war er jedoch zueinem Ausgang in der elterlichenWohnung. Dort verhielt er sich ag-gressiv und stach im Verlauf einesStreits mit dem Messer zu. Mit Hil-fe von Nachbarn gelang es dem Va-ter, den Jungen zu entwaffnen.Laut Polizei ist das Motiv noch un-klar. Eine Bielefelder Mordkom-mission hat den Fall übernommen.Der 17-Jährige wurde in eine ge-schlossene Klinik eingewiesen.

Eltern kämpfen für Lehrerin

Lübbecke (WB/stb). Elterneiner Grundschule in Lübbeckekämpfen für den Verbleib einerLehrerin. Die beliebte Pädagoginsoll nach mehr als 25 Jahren gegenihren Willen die Schule verlassen,weil derzeit kein Lehrer über eineLehrbefugnis für das Fach evange-lische Religion verfügt. Sie solleinem anderen Lehrer mit entspre-chender Befugnis Platz machen.Eine Vorschrift besagt, dass min-destens ein Lehrer pro Schule einesogenannte Vocation besitzenmuss. Eltern und Schulpflegschafthaben mit Protestbriefen ihren Un-mut kundgetan. »Hier wird die en-gagierteste Lehrerin aussortiert«,sagt der Schulpflegschaftsvorsit-zende Andreas Schröder. DieSchulaufsicht spricht von einer»sachgerechten Entscheidung«.Die Pädagogin hatte angeboten,die Lehrerlaubnis nachzuholen.

Paderborn (WB/ka). Mit etwa40 000 Besuchern hat der 115.Deutsche Wandertag in Stadt undKreis Paderborn ein starkes Zei-chen für den Tourismus und dieWanderbewegung gesetzt. In strö-mendem Regen hat gestern derPräsident des Verbandes, Dr. HansUlrich Rauchfuß, den Wanderwim-pel, das »Olympische Feuer« desVerbandes, an den PaderbornerBürgermeister Michael Dreierübergeben. Der muss ihn 2016 zuFuß nach Sebnitz bringen lassen.

Wandertagsetzt Zeichen

Herford/Bielefeld (WB/kop). Ein 40-jähriger Herforder ist ges-tern vom Landgericht Bielefeld zueiner dreijährigen Haftstrafe we-gen schwerer Brandstiftung ver-urteilt worden. Eine Unterbrin-gung in einer psychiatrischen Kli-nik wurde angeordnet. Der Ange-klagte war dankbar dafür. Schließ-lich hatte der Mann, der schwer al-kohol- und medikamentenabhän-gig ist, das Feuer in seiner Woh-nung nur gelegt, damit er verurteiltwird. Er hatte sich vorher vergeb-lich um einen Klinikplatz bemüht.

Brandstifter darfin die Psychiatrie

Düsseldorf (WB). Mitarbeiteraus mehr als 90 Krankenhäusernin NRW beteiligen sich morgen anProtesten gegen den Personalnot-stand. Wie die Gewerkschaft Verdimitteilte, soll mit der bislang größ-ten Protestaktion im deutschen Ge-sundheitswesen auf 162 000Arbeitsplätze hingewiesen wer-den, die bundesweit in den Kran-kenhäusern fehlten. Um 13 Uhrsollen bundesweit 162 000 Klinik-Mitarbeiter 162 000 Nummern indie Höhe halten.

Protest an 90 Kliniken

Von Bernd B e x t e

S a l z k o t t e n (WB). Dassda ein Stück Holz in der Wieselag, war Landwirt Marius Pöt-ting bekannt. Dass es sich je-doch um einen 20 Meter lan-gen Eichenstamm handelt, dervor 1500 Jahren umgestürztist, überrascht sogar Experten.

In Salzkotten-Scharmede habenArchäologen einen »für Westfalen-Lippe wohl einmaligen Fund« ge-hoben, erklärt Dr. Julia Hallen-kamp-Lumpe von der AußenstelleBielefeld der Archäologie desLandschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Eigentlich sollte das beimMähen störende Holzstück aus derunter Naturschutz stehendenFeuchtwiese entsorgt werden – inAbstimmung mit dem Umweltamtdes Kreises Paderborn. Vorsichts-halber wurde es aber noch auf seinAlter untersucht. Die jetzt vorlie-genden Ergebnisse haben selbstFachleute in Staunen versetzt: DasEichenholz ist mehr als 1500 Jahrealt. Der Baum stürzte um, als dieMenschen im Norden Europas undauch im heutigen OWL zur Völker-wanderung aufbrachen. »Mit die-sem Ergebnis hat niemand gerech-net. Das ist ein historisches Zeug-nis von großem Wert«, zeigt sichArchäologin Hallenkamp-Lumpebegeistert.

Der Eichenstamm wird nun ge-trocknet und konserviert. Das wirdJahre dauern. Hofinhaber MariusPötting (38) plant aber schon jetzt,Teile des Baumes künftig der Öf-fentlichkeit zugänglich zu machen.»Ich habe bereits Ideen. Nach derTrocknung wird sich zeigen, wieund mit welchen Stücken eine Prä-sentation möglich ist.« Bei denAusgrabungen im November hatte

sich das Holz, das an einigen Stel-len an der Oberfläche zu sehenwar, als ein mehr als 20 Meter lan-ger Eichenstamm entpuppt. »Weilder Baum zum Teil aus dem Grasherausschaute, vermuteten wir,dass es sich um einen eher jungenBefund handelte«, sagt Archäolo-gin Hallenkamp-Lumpe. Im Laborfür Dendrochronologie der Univer-sität Köln konnten die Fachleuteanhand der Jahresringe das Alterbestimmen: Der jüngste erhalteneJahresring war im Jahr 478 ge-wachsen. Da die Eiche mit einemStammumfang von zwei Metern et-wa 260 Jahre alt geworden ist, rei-chen ihre Wurzeln bis in die römi-sche Kaiserzeit zurück.

Da das Ergebnis derart überra-schend war, wurde zur Absiche-rung eine zusätzliche Untersu-chung anberaumt, eine Radiokoh-lenstoffdatierung (C14-Methode):Diese bestätigte das Alter. »Es istnicht daran zu zweifeln, dass dieEiche an der Wende vom 5. zum 6.Jahrhundert entwurzelt wurde«,erklärt Dr. Thomas Frank vom Köl-ner Labor für Dendroarchäologie.Aus der Zeit zwischen Spätantikeund frühem Mittelalter gebe es nurselten für die Wissenschaft ver-wertbare Holzfunde. Deshalb seidie »Baumleiche« von Salzkottenvon besonderer Bedeutung. Sie er-mögliche eine Verbesserung derJahresringkalender, die als Grund-lage für die Altersbestimmung vonHolzfunden dienen.

Der Baumstamm lagerte imAuenbereich von Lippe und Gunnedauerhaft in nassem Boden undblieb dadurch erhalten. Bedeut-sam sei die Eiche auch für dieLandschaftsgeschichte. Die Fund-stelle liegt im Bereich eines altenFlussarmes. Wahrscheinlich stürz-te der Baum in eine Senke, als derehemals hier verlaufende Fluss dasUfer unterspülte.

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