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Ivory Architektur für IMS auf einen Blick Kontakt Axel Rittershaus, EDV-Beratung Machold Systemhaus 21, Nordbahnhofstr. 17, 70191 Stuttgart Tel.: +49 7 11/2 57 72-0, Fax: +49 7 11/2 57 72-22, [email protected], www.starke-verbindung.de Ivory Studio und Ivory Server Entwicklungskomponente auf XP, W2000 Serverkomponente auf VSE, MVS, z/OS, OS/390 IMS Architektur Ivory Server COMMAREA SOAP Processor Logic Flow Processor IMS Processor Outbound Web ServiceProcessor 3270 Processor CICS Processor HTTP or MQ TCPIP Services Started Task IMS Applications External Web Service 3270 Applications Ivory Repository CICS Applications SOAP EXCI TN3270 3270LB Host OTMA Systemvoraussetzungen Windows PC (Windows 2000, XP) MVS, z/OS, OS/390, VSE CICS ab TS 2.2, IMS ab V 8 (auch 7.1 möglich) VSE: CICS TS für VSE ab V 1.1, VSE ab V 2.5, TCP/IP Generell: 2 TCP/IP-Ports müssen für die Kommunikation zwischen Studio und Server freigeschaltet sein. Vorteile Ivory läuft als started task auf dem Host keine zusätzliche Hardware Bestehende Großrechner-Programme sind weiterhin unverändert nutzbar und erhalten eine zusätzliche Web Service-Schnittstelle ohne bearbeitet zu werden. Neue Funktionsblöcke möglich=„Composite Web Services“: - Mehrere einzelne Host-Programme werden in einem Web Service vereint, d.h. ein Aufruf des Web Services lässt die einzelnen Programme nacheinander ablaufen und liefert ein Web Service-Ergebnis zurück. - Kombination von Host-Programmen mit Daten- bank-Abfragen und ggf. notwendigen Ivory-Funkti- onen innerhalb des Ablaufes (z.B. Textfunktionen, Formatumwandlung) - Kombination von Host-Programmen mit externen Web Services (z.B. Ermittlung der Kundennummer via Host-Programm, Aufruf eines SAP-Web Services und Weiterverarbeitung des SAP-Ergebnisses im nächsten Host-Programm) Nutzung externer Datenquellen (extern = außerhalb des Hosts, auf dem Ivory läuft) durch Aufruf von Web Services Bestehende Sicherheitsmechanismen greifen weiter- hin, RACF nutzbar Zusätzliche Sicherheitsfunktionen für einzelne Web Ser- vices realisierbar Intuitive Entwicklungskomponente (Ivory Studio) unter Windows, sowohl für Anwendungsentwickler des Groß- rechners als auch aus der Welt von Java, .NET, etc. Web Services sind eine standardisierte Schnittstelle und funktionieren plattformunabhängig. Kommunikation via HTTP und SOAP oder via MQ SOA-Integration Ihres Großrechners Enterprise Service Bus Existing Applications B2B Portal Services Service Flow SAP Host

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http://www.rapid-soa.de/downloads/IMS_Architektur.pdf

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Ivory Architektur für IMS auf einen Blick

Kontakt

Axel Rittershaus, EDV-Beratung Machold Systemhaus 21, Nordbahnhofstr. 17, 70191 Stuttgart

Tel.: +49 7 11/2 57 72-0, Fax: +49 7 11/2 57 72-22, [email protected], www.starke-verbindung.de

Ivory Studio und Ivory Server

Entwicklungskomponente auf XP, W2000

Serverkomponente auf VSE, MVS, z/OS, OS/390

IMS Architektur

Ivory Server

COMMAREA

SOAPProcessor

Logic FlowProcessor

IMSProcessor

Outbound WebServiceProcessor

3270Processor

CICSProcessor

HTTP or MQTCPIP

Services

Started Task

IMSApplications

ExternalWeb Service

3270Applications

IvoryRepository

CICSApplications

SOAP

EXCI

TN3270

3270LB

Host

OTMA

Systemvoraussetzungen

Windows PC (Windows 2000, XP)

MVS, z/OS, OS/390, VSE

CICS ab TS 2.2, IMS ab V 8 (auch 7.1 möglich)

VSE: CICS TS für VSE ab V 1.1, VSE ab V 2.5, TCP/IP

Generell: 2 TCP/IP-Ports müssen für die Kommunikation zwischen Studio und Server freigeschaltet sein.

Vorteile

Ivory läuft als started task auf dem Host keine zusätzliche Hardware

Bestehende Großrechner-Programme sind weiterhin unverändert nutzbar und erhalten eine zusätzliche Web Service-Schnittstelle ohne bearbeitet zu werden.

Neue Funktionsblöcke möglich=„Composite Web Services“:

- Mehrere einzelne Host-Programme werden in einem Web Service vereint, d.h. ein Aufruf des Web Services lässt die einzelnen Programme nacheinander ablaufen und liefert ein Web Service-Ergebnis zurück.

- Kombination von Host-Programmen mit Daten-bank-Abfragen und ggf. notwendigen Ivory-Funkti-onen innerhalb des Ablaufes (z.B. Textfunktionen, Formatumwandlung)

- Kombination von Host-Programmen mit externen Web Services (z.B. Ermittlung der Kundennummer via Host-Programm, Aufruf eines SAP-Web Services und Weiterverarbeitung des SAP-Ergebnisses im nächsten Host-Programm)

Nutzung externer Datenquellen (extern = außerhalb des Hosts, auf dem Ivory läuft) durch Aufruf von Web Services

Bestehende Sicherheitsmechanismen greifen weiter-hin, RACF nutzbar

Zusätzliche Sicherheitsfunktionen für einzelne Web Ser-vices realisierbar

Intuitive Entwicklungskomponente (Ivory Studio) unter Windows, sowohl für Anwendungsentwickler des Groß-rechners als auch aus der Welt von Java, .NET, etc.

Web Services sind eine standardisierte Schnittstelle und funktionieren plattformunabhängig.

Kommunikation via HTTP und SOAP oder via MQ

SOA-Integration Ihres Großrechners

Enterprise Service Bus

Existing Applications

B2BPortal

Services

ServiceFlow

SAP

Host