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Eingebunden? Was junge Migranten zu sagen haben 07 MAI / JUNI / JULI / AUGUST 2009 | NR. 124 | KOSTENLOS | SPIESSER. DE MEISTERLEISTUNG Wie Forscher an der Zukunft bauen SPEZIAL MEISTERKLASSE Polarkreis 18 geben Kunstunterricht 10 MEISTERHAFT SPIESSER verschenkt Festivaltickets, Handys, Kameras und über 200 weitere Gewinne Setz deine Freunde schnell auf CC: „Alles ist neu auf SPIESSER.de“ Man hätt's nicht gedacht und es tut manchmal weh: Was sich alles reimt auf SPIESSER.de SPIESSER.de – echt o.k.!

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Eingebunden? Was junge Migranten zu sagen haben 07

mai/juni/juli/august 2009 | nr. 124 | kostenlos | sPiesser.de

MEistErlEistung Wie Forscher an der

Zukunft bauen SPEZIAL

MEistErklassE Polarkreis 18 geben

Kunstunterricht 10

MEistErhaft SPIESSER verschenkt Festivaltickets,

Handys, Kameras und über

200 weitere Gewinne

Setz deine Freunde schnell auf CC: „Alles ist neu auf SPIESSER.de“ • Man hätt's nicht gedacht und es tut manchmal weh: Was sich alles reimt auf SPIESSER.de • SPIESSER.de – echt o.k.! !

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SPIESSER verrät, was euch erwartet und zeigt Einstellungstests inklusive der Antworten. Dieses Mal: Der Test im Auswahlverfahren für den mittleren Polizeivollzugsdienst bei der Bundespolizei. – Könnt ihr alle Fragen beantworten?

Konzentrationstest

1. Kreuzen Sie alle Buchstaben p mit 2 Strichen an!„ ‚ ‚ ‚ ‚ , „ , „ p d p d p d p d d d p p ‚ „ ‚ „ , „ ,

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2. Kreuzt alle Buchstaben z mit 1 Strich an!, , „ „ , , , , „ „ z z z z z z z z z s z z , „ , , , , „ ,

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Verbale Intelligenz

3. Berichtigen Sie die Wörter!

A Bluder, Jumge, Kobel

_____________________________

B Brasal, Palis, Ghina

_____________________________

C Falal, Somett, Trunami

_____________________________

D Belge, Solge, Klake

_____________________________

E Fader, Firbe, Muppe

_____________________________

4. Buchstabensalat: Ordnen Sie die Buch-staben, dass die Worte Sinn ergeben!

A ROTB, DENLA, MGNAE

_____________________________

B GENBO, ERBEK, EGENF

_____________________________

C BENDA, AUNAS, EGNRE

_____________________________

Allgemeines Wissen

Hier sind Fragen aus der Geographie und Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt sowie Aufgaben aus mathematischen, naturwissenschaftlichen und staatsbürger-kundlichen Bereichen zu meistern.

5. Nennen Sie alle Kontinente!

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_____________________________

_____________________________

6. Nennen Sie neben der Einkommens-steuer fünf weitere Steuerarten!

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_____________________________

Auflösung

präsentiert von der

EinstEllungs-

tEst

Ausbildung zum Polizeikommissar/-in „Das Schönste an meinem Beruf ist, wenn ich auf Streife Sicherheit produziere“, sagt Markus, 22. Er hat gerade sein dreijähriges duales Studium zum Polizeikommissar abgeschlossen. Polizeikommissare verhindern Straftaten, leisten präventive Arbeit und verfolgen Straftäter. Auch bei Demonstrationen und Fahndungen sind sie dabei. Ihr Arbeitsplatz ist auf Flughäfen, an Bahnanlagen, an Ministerien, im grenz-nahen Raum, im Büro oder auch im Ausland.

„In einem Streit zum Beispiel“ sagt Markus, „ist es das Wichtigste, ruhig und bestimmt aufzutreten und sagen zu können: Jetzt hört ihr mir erstmal alle zu.“

Bei der Bundespolizei kann man auch als Hubschrau-berpilot fliegen, auf der Nord- und Ostsee mit Schiffen die Küsten sichern oder bei der Spezialeinheit GSG 9 Terroristen bekämpfen.INfOS: WWW.BuNdESpOlIzEI.dE uNd WWW.BErufENEt.dE

1. 8 p mit zwei Strichen; 2. 4 z mit einem Strich; 3. Zum Beispiel: A Bruder, Junge, Kabel/Kübel; B Brasil, Paris, Gha-na/China; C Fanal, Sonett, Tsunami; D Berge, Sorge, Krake; E Feder, Farbe, Mappe; 4. Zum Beispiel: A Brot, Laden, Magen; B Bogen, Kerbe, Fegen; C Abend/Bande, Sauna, Regen; 5. Europa, Asien, Afrika, Australien, Nordamerika, Südamerika, Antarktika; 6. Zum Beispiel: Mehrwertsteuer, Kfz-Steuer, Mineralölsteuer, Tabaksteuer, Biersteuer; 7. Berlin, Hamburg, München; 8. Sauerstoff, Stickstoff; 9. Stiel, Blüte, Blatt, Wurzel; 10. 5 Prozent; 11. New York; 12. USA, Japan, Kanada, Frankreich. Großbritannien, Russland, Deutschland, Italien; 13. Im Golf von Mexiko; 14. Belgien, Niederlande, Luxemburg; 15. 23. Mai 1949; 16. Öffnung der Mauer

20 loslegen & aufsteigen

So kurz vorm Abi. Wehmut ob meines na-henden Abschieds? Nö! Schließlich hing über den letzten 1,2 Jahrzehnten oft die dunkle Wolke der Ungerechtigkeit. Wie heißt es im Schülermund: „Andere Lehrer, andere Sitten“ Viel zu sehr nämlich hängen Noten und Un-terrichtsbefinden von den Lehrerlingen ab.

Sittenlos benahmen sich solche der Marke „Drache“. Mir in der 6. das erste Mal begegnet. Ich durchlebte Panik aus Angst vor peinigenden Schrei-Predigten und rotstiftge-ritzten Sechsen. Auf Zwang lernte ich alles auswendig über Beben und Überf luten un-

serer Erdmutti und trotzdem glichen meine Klassenarbeiten Naturkatastrophen: Schon im Anblick schlimm, in der Folge verheerend.

Dann diese Zwischendinger, so genann-te Referendare, Vorstufen der Tyrannei. Und dafür üben sie an uns, wollen uns mit gefährlichem Halbwissen überzeugen, und mit neuen nervtötenden Methoden wie das Rumwerfen von gefilzten Erzählbällen.

Ähnlich interessant meine Erfahrungen mit dem Lehrertyp „Modepüppi“: Zwar konn-ten die Guten jeden Tag eine neue Garderobe vorweisen, jedoch litt unter Klamottenerwerb

offenbar die Unterrichtsvorbereitung. Lau-nisch bewerteten sie Tests und spontan auch mal meine nicht vorhandene Mitarbeit. Oder sie verkrümelten sich während des Unter-richts unter Kopiervorwand zum Frauentratsch ins Vorbereitungszimmer – von wegen Anwesenheitspflicht!

Ein positiver Aspekt lehrerlichen Verhal-tens: Dank meiner GK-Lehrerin konnte ich zwei Jahre montags entspannen. Sie äugte zwar bei Tests stets durch den fransigen Pony, schmunzelte bei Spickereien aber nur wie ein cooler Cowboy.

Onliner Thomas: „Ich bin hungrig.“

Neu-Grafikerin Silvia hat uns durchschaut Finde den Fehler

Doch jetzt, kurz vorm Abitur, prallen die letzten Tests, nervigen Ningeleien und sonstigen Fiesheiten der Lehrer nur an mir ab. Zwölf Jahre lehrerhaftes Unbenehmen habe ich durchlitten und durchlacht. Ein lauwarmes Wissensbad kann jetzt selbst

ich mir einlassen. Und das reicht mir auch.

„Dass ihr alle einen an der Klatsche habt.“

Jörg: „Den letzten Satz geben wir nicht auf.“

Redakteur: „Ich bin Mario.“

„Milch ist was für Säuglinge. Echte Männer trinken Früchtetee.“Umfrage: “Was ist kindisch?“ - 04

WortWechsel aus der redaktion

inhalt spiesser 124

03

einmischen & mitreden

„Lernen ohne Computer ist wie Schwimmen im Schlamm.“, Rick ist genervt von Lehrern, die keine Ahnung von Technik haben - 05

“Ein Rechteck mit einem Henkel ergibt eine Tasse! Das schafft ihr, oder?” – Polarkreis 18 gibt Kunstunterricht SPIESSER-Vertretungsstunde - 10

„Was bedeutet die Abkürzung HTML?“ –

Der SPIESSER-Einstellungstest - 12

Von Nürnberg nach München im ICE-Führer-stand mitfahren Betriebsbe-

sichtigung bei der Deutschen

Bahn - 13

„Welcher Film ist hier zu sehen?“ Rätsel - 20

Superkonrad im Spendierkostüm Impressum - 22

Forsch voran!Forschungsschiff, Testzentrum, Labor:

SPIESSER-Autoren treffen drei Wissenschaftler,

um zu erfahren, wie an unserer Zukunft geforscht wird.

spezial

www.forschungsexpedition.de

E x p E di t i o n spa s s

– de n F o r s c h e r ge i s t w e c k e n

Wer im Wissenschaftsjahr 2009 bei Forschern und Wis-

senschaftlern vorbei schaut, sollte ihn besitzen: den Ex-

peditionspass. Bei jedem Besuch in einer registrierten

Wissenschaftseinrichtung bekommt ihr einen stempel

in euren pass. diejenigen, die so bis zum 30. november

2009 mindestens fünf stationen ihrer Entdeckungsreise

dokumentiert haben, können die teilnahme an einer

echten Forschungsexpedition gewinnen. den pass

gibt es bei allen teilnehmenden partnern des Wissen-

schaftsjahres 2009.

Alle Stationen, Termine und den Expeditionspass

zum Downloaden findet ihr auch unter

www.forschungsexpedition.de

a l l E V E r a n s ta lt u n g E n d E s W i s s E n s c h a F t s j a h r E s 2 0 0 9

– F o r s c h u n g s e x p e d i t i o n d e u t s c h l a n d F i n d e t i h r u n t e r

w w w. F o r s c h u n g s e x p e d i t i o n . d e

„Ich bin live dabei, wenn Zukunft gebaut wird.“ Im SPIESSER-Spezial schauen

Autoren Forschern ins Mikroskop

einsteigen & loslegen austoben & entspannen

Er ist ein Kämpfer

„Von hinten nach vorn – verrückt!“ Das Rentner-

Kompetenz-Team liest

Mangas - 18

Was Resi, 18, nach ihrem

Abi machen will? Fragt

sie auf SPIESSER.de,

Profilname: resi

Tyrannus-Lehrer: Ex

74 Festivaltickets - 14 // 3 Kameras - 20 // 50 Tageskarten für den Movie Park Germany - 20 // 60 Kinokarten - 17 // 10 handsignierte Kunst- werke von Polarkreis 18 - 10 // 3 Handys - 12 // und noch mehr

„Mit wem teilt ihr in eurer ersten WG die Kloschlüssel?“ Testet euch

selbst, bevor ihr den Film „Wir sind

alle Erwachsen“ anschaut - 17

Redakteur Robert: „Und Silvia, was erzählst du deinen Freunden über uns Kollegen?“

„Die Sonne brannte, und überall gute Laune.“ SPIESSER verlost

74 Tickets für den Festivalsommer - 14

„Man sollte nicht versuchen uns Migranten durch Zwang an die deutsche Kultur an-zupassen.“

Migranten in Deutschland erzählen, was sie nervt - 07

Blaue Flecken vom Karate? Ähnlich schmerzhaft: SPIESSER.de. • Gut für den Kopf: Aspirin Plus C. Besser ist nur SPIESSER.de • Drei Wünsche frei bei einer Fee? Mir reicht einer: SPIESSER.de d

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„Alle, die mei-nen, kindische Kinder haben einen grundsätz-lich kindischen Charakter. Stumpf, oder?“ Fabian, 16

04 einmischen & mitreden

Was ist kindisch?SPIESSER-Autoren interviewen Schulklassen. In dieser Ausgabe:

Schülern der Klasse 10b der Johann-Conrad-Schlaun-Gesamtschule in NordkirchenVON Gustav Beyer, 16 fOtO andreas HoffmannBeck

„SPIESSER-Autoren in meiner Nähe, erst recht wenn sie mir solche Fragen stellen.“ Laurent, 16

„Unreife Zwi-schenrufe im Unterricht sind de-finitv kein alters-gerechter Umgang in der Schule.“ Philipp, 16

„Wenn Kau-gummi unter meinem Tisch klebt. Ich hasse das!“ Eike, 16

„Kindisch ist, wenn jemand einem verletzten Schüler Krücken klaut, und das dann auch noch lustig findet.“Christopher, 16

„Milch ist was für Säuglinge. Echte Männer trinken Früchtetee.“ Pascal, 16

„Mobbing. Je-mandem sagen, er verhalte sich falsch, nur weil er anders ist oder andere An-sichten vertritt.“Tobias, 17

„Man muss ein-fach Spaß haben an den Dingen des Lebens. Egal, was andere dabei den-ken. Wie war noch gleich die Frage?“Lisa-Marie, 16

„Manche lachen sich schlapp über jeden Quark. Nach dem Motto: Du hast ’ne nackte Frau angefasst – Muhaha!“ Lisa, 16

„Wenn Fäkalien fremder Schüler unsere Schul-toiletten verzieren. Muss das denn sein?“ Daniel, 16

„Wenn Jugend-liche nach 16 Jahren Reifezeit in Diskussionen nur mit „Jaja“ antwor-ten.“ Justus, 17

„Peinigen mich meine Eltern mit gemeinsamen Spa-ziergängen oder sonstigen Famili-enaktionen: Das ist Kindergarten.“Konstantin, 16

„Verrückte oder peinliche Dinge tun, das mache ich häufig. Aber das ist pure Lebensfreude, nichts weiter.“Nina, 16

„Einer erzählt einen Witz, einer lacht. Er selber nämlich, sonst niemand. Das ist aber überwiegend bei Männern so.“Alena, 16

„Quietsche-Enten sind albern. Sie sind dumm und quietschen.“Jana, 16

Was findet ihr kindisch? Schreibt es uns auf SPIESSER.de, Webcode: @kindisch. Auf SPIESSER.de findet ihr auch die Umfragen: Was ist unentbehrlich? Was ist öde? Was ist witzig? Was ist mutig? Was ist traurig?

Hinten v.l.n.r.

Mitte v.l.n.r.

Vorn v.l.n.r.

„Du bist 16 und verhältst dich wie drei. Hast womög-lich noch Freunde in dem Alter.“ Maximilian, 16

„Kindisch sind diejenigen, die es kindisch finden, einen Teddybären zu haben. So von wegen, das sei peinlich.“ Nico, 16

„40 Jahre alt sein, aber ausse-hen wollen wie 18. So was geht doch wieder in die Hose.“ Jaqueline, 16

Krise in Tokio, Vulkan in Taipeh – alles in Ordnung auf SPIESSER.de • Schöne Verpackung gibt‘s bei Roché. Schönen Inhalt auf SPIESSER.de. • Tapete in rosé? Das gibt‘s nur bei SPIESSER.de d

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darum geht‘s

PC-Idioten.“

▶▶▶ Peinlich. Ich muss Lehrern zuschauen, die minutenlang versuchen, einen Compu-ter anzuschalten, die in ihrer Ratlosigkeit wahllos auf den Knöpfen des CD-Laufwerks herumdrücken. Oder ich stehe mal wieder vor dem verschlossenen grauen Schrank – darin liegen die Laptops. Dicht machen, wenn es um Technik geht: Das können Leh-rer. Aber Schule multimedial? Nie gehört. Internet als Unterrichtsmittel? Unsinn.

Das Computerkabinett war wochenlang gesperrt, denn es fand sich kein Lehrer, der auf die bösen Schüler aufpassen wollte. Es lauern ja schreckliche Gefahren im Inter-net: Wikipedia, Onlinezeitungen oder gar Mailprogramme. Die Jugend verfängt sich im tückischen Internet und Schulen müs-sen standhaft bleiben als letzte Bastion der Wahrheit – das glauben noch viele Lehrer. Entweder sitzen sie und Schüler gleicher-

maßen ratlos vor dem PC, oder noch absur-der: Schüler erklären ihren Lehrern die PC-Welt. Heute ist Lernen ohne Computer wie Schwimmen im Schlamm: Beschwerlich. Eine Studie aus 2006 belegt: Schüler, die ei-nen Computer nutzen, sind schlauer als ihre Freunde ohne Rechner.

In Kalifornien bekommen Jugendliche Laptops von ihren Schulen geliehen. Das versucht man derzeit auch in Deutsch-land. Es gibt mindestens 388 so genannte Notebook-Klassen. Positiver Befund einer Studie: Schülern aus diesen Klassen macht das Lernen mehr Spaß, sie sind motivier-ter. Das sieht der Deutsche Lehrerverband übrigens anders – er lehnt Notebook-Klas-sen ab. Präsident Josef Kraus sagte SPIES-SER: „Wer sich in Büchern nicht zurecht findet, der tut es im Internet auch nicht.“ Rick Noack, 16

Rick Noack hat keine Lust mehr auf

Lehrer, die null Ahnung von

Computern haben. Foto: Klaus Gigga

das sagt ihr

Wir Schüler sind schon froh, wenn Lehrer die Maus einigermaßen koordiniert auf das gewünschte Symbol steuern können. Also ehrlich, die wollen uns was beibringen und predigen, dass unser Allgemeinwissen auf der Strecke bleibt, weil wir den Satz des Thales nicht herleiten können, während sie noch im Telegrammzeitalter leben. Anne

Einige Lehrer meiner Schule habe ich sogar in meiner ICQ Liste. HavaBei mir an der Schule gibt es zwei Sorten von Lehrern: Die eine weiß, was Internet ist und die andere Sorte denkt immer noch, „Windows“ steht einfach nur für „Fenster“. Gido

Viele junge Lehrer sind sehr offen, wenn es darum geht, den Computer oder das Internet einzusetzen. In einem Kurs war es sogar Pflicht, die Hausaufgaben hochzuladen, zudem gab es eine Diskussionsplattform, um die Aufgaben zu besprechen. Anuscha

Für eine Internetrecherche werden wir erstmal belehrt, wie wir mit den PC umzugehen haben. Ist das nötig? Im Computerkabinett beobachtet der Lehrer alle Schüler und wehe einer traut sich, auf SchülerVZ oder sonstige „VERBOTENE SEITEN“ zu gehen. Darüber halten Lehrer gern stundenlange Vorträge. Lehrer würden Internet bestimmt gern abschaffen. Frederik

Wir arbeiten mit eigenen Laptops im Unterricht, haben Mathematik und Informatik als zusammengefasstes Fach. Die Lehrer bei uns wissen schon, was sie tun. Sille

Wenn in unserer Klasse wirklich jemand was drauf hatte und selbst eine tolle Seite gebaut hat, kam als erstes die Frage, ob das wirklich von uns ist und wer uns geholfen hat. Jaqueline

Dieses Thema wurde vorab auf SPIESSER.de heftig diskutiert:

Sagt uns eure Meinung auf SPIESSER.de, Webcode: @schulcomputer

Die Kommentare sind teilweise gekürzt.

einmischen & mitreden 05

„Lehrer sind oft

Wir hatten da ‚ne blöde Idee – und was kam raus: SPIESSER.de • Print ist passé – SPIESSER.de

Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP)

2010-2011:Junge Leute

für ein Jahr in die USA Ein Austauschjahr in den USA mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages

Leben in einer amerikanischen Gastfamiliefür Schüler/innen: High School Besuch

für junge Berufstätige: Unterricht an einem Community College oder einer vergleichbaren Bildungsstätte sowie Praktikum in einem amerikanischen Betrieb

Umfassende Informationen (einschließlich der Bewerbungskarte) im Internet unter: http://www.bundestag.de/ppp

Zusätzlich kann ein Faltblatt mit Bewerbungskarte schriftlich angefordert werden bei: Abgeordneten des Deutschen BundestagesDeutscher Bundestag, VerwaltungReferat WI 4, Platz der Republik 1,11011 Berlin

Bewerbungsschluss: 4. September 2009

Kurzinfo

Deutscher Bundestag / KongressDeutsch-Amerikanischer Jugendaustausch

www.bundestag.de/ppp

Page 6: Document

Die Volksbanken Raiffeisenbanken arbeiten im FinanzVerbund mit DZ BANK, WGZ BANK, Bausparkasse Schwäbisch Hall, DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank, easyCredit, Münchener Hypothekenbank,R+V Versicherung, Union Investment, VR LEASING, WL BANK.

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In der Culture-Clash-Komödie hat Jan mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, als er seine Freun-din, die Halbitalienerin Sara, heiraten möchte. Jan hat nämlich die Rechnung ohne seinen zukünftigen Schwiegervater Antonio Marcipane gemacht. Dieser will, dass in der alten Heimat geehelicht wird, und man reist ins süditalienische Campobello, um mit dem Rest der Verwandtschaft die Hochzeit vorzubereiten. So beginnt für Jan ein turbulentes italienisches Abenteuer voller nervenaufreibender Verstrickungen und viel Humor ...Eine Claussen & Woebke & Putz Produktion. Ein Film von Neele Leana Vollmar.

Die Literatur- verfilmung des Buchhits von Jan Weiler

In den Hauptrollen ...Jan: Christian UlmenSara: Mina TanderAntonio: Lino BanfiUrsula: Maren Kroymann

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einmischen & mitreden 07

IntervIews: Steffi Bunge, LiSa Burkhardt, oLga Bykova, franziSka fiedLer, karen haak, tine heynatz, ekaterina inaShviLi, yaSemin kiziLkaya, Cindy

kunath, ChriStiane Siemann, katrin Werner, oLLi WeidLiCh, nadine WittLeBen Fotos: frank grätz

„Es nErvt, wEnn PolitikEr, diE übErhauPt nicht wissEn, wiE Es sich anfühlt, diskri-miniErt zu wErdEn, sich auf Ein Podium stEllEn und uns Etwas übEr intEgration ErzählEn.“

Ich werde besonders von Menschen als Migrant wahrgenommen, die kaum Kontakt zu Leuten mit Mi-

grationshintergrund haben. Dazu zähle ich nicht nur ältere Menschen, sondern auch Jüngere, die in einer Gegend mit geringem Ausländeranteil aufgewachsen sind. Von diesen Menschen fühle ich mich manchmal etwas reserviert behandelt und ich glaube, sie zweifeln daran, dass ich richtig Deutsch kann. Dennoch habe ich nichts gegen sie, schließlich können sie nichts dafür, dass Migranten etwas Fremdes für sie darstellen. Ich kann zwar Gewalt gegen Migranten zu einem ge-wissen Maße nachvollziehen, tolerieren kann ich es jedoch auf keinen Fall! Minh Hoa, 19, wohnt in Leipzig. Ihre Eltern kamen vor 27 Jahren aus Vietnam nach Deutschland

„wir bräuchtEn EinE hausaufgabEnhilfE von anfang an. diE schulEn bEdEnkEn nicht, dass diE mi-grantEnEltErn mEist kEin dEutsch könnEn. wiE sollEn siE uns dann bEi dEn hausauf-

gabEn hElfEn?“ Müchaid, 14, aus Hamburg hat türkische Wurzeln

Du musst

DeutschlandWer nach Deutschland kommt, soll sich

integrieren. Sagen zumindest Politiker. Aber was haben eigentlich die Jugendlichen mit

Migrationshintergrund zu diesem Thema zu sagen? SPIESSER hat sie gefragt

„warum dürfEnwir ausländErimmEr nur Positiv übEr dEutschland rEdEn?“

Wenn wir etwas kritisieren, dann heißt es gleich, dass wir ja auch zurück in unsere Heimat gehen können. Ande-

rerseits ist es natürlich genauso Unsinn, als Migrant alles Deutsche schlecht zu finden. Yasamin, 18, aus Köln. Ihre Eltern stammen aus dem Iran

„ich glaubE, unsErE schul-Psychologin würdE blöd guckEn, wEnn jEmand kommt und sagt „hEy, ich habE Pro-blEmE wEgEn dEr intEgra-tion und so“.

Oder anders: Bei uns in der Schule gibt es überhaupt keine Anlaufstelle, an die ich mich bei Integrations-

Problemen wenden könnte. Agnieszka, 19, aus München kam 1998 aus Polen

Jugendliche mit Migrationshin-

tergrund nennt man Jugendliche,

deren Eltern oder Großeltern

nach Deutschland eingewandert

sind oder die selbst in einem

anderen Land geboren wurden.

In Deutschland leben rund 15

Millionen Menschen mit Migrati-

onshintergrund, das sind fast 20

Prozent der Gesamtbevölkerung.

5,8 Millionen von ihnen sind Ju-

gendliche und junge Erwachsene.

Die Hälfte der Migranten be-

sitzt einen deutschen Pass.

In Sachen Bildung sind Ju-

gendliche mit Migrationshinter-

grund eindeutig benachteiligt.

An Hauptschulen, Sonderschu-

len und Schulen für Lernbe-

hinderte sind sie eindeutig

überrepräsentiert, an Gymna-

sien unterrepräsentiert.

2006 hatten 65 Prozent der

jungen Erwachsenen bis 24 Jahre

ohne Migrationshintergrund eine

Ausbildung abgeschlossen, bei

der gleichen Altersgruppe mit

Migrationshintergrund waren es

nur 40 Prozent.

Das sind die Fakten:

FKK tut uns nicht weh. Mach dich frei auf SPIESSER.de • Über Zac Efron und LaFee findest du nichts auf SPIESSER.de • Aber trotzdem: Auch LaFee ist User bei SPIESSER.de e

Quellen: Bundeszentrale für Politische Bildung, www.bpb.de; „Ungenutzte Potenziale – Zur Lage

der Integration in Deutschland“, Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung

(2009); 7. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland (2007)

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Auch in diesem Jahr ruft die Deutsche BP AG wieder zum Schulwettbewerb Klima & Co auf. Ziel ist es, den CO2 - Ausstoß an eurer Schulen zu senken. Dafür stehen fiktive 50.000 Euro zur Verfügung mit denen ihr arbeiten könnt. Wer das originell-ste Konzept, eine realistische Umsetzung und die besten Ideen hat, bekommt am Ende diese 50.000 Euro zur Umsetzung. Für die zweit- und drittplatzierten Schulen gibt‘s 30.000 bzw. 20.000 Euro. Einsendeschluss ist der 30. September 2009. Alle Informationen findet ihr auf www.klima-und-co.de

Klima & Co 2009Wie wollt ihr CO2 sparen?

Die Gewinner von 2008716 Tonnen CO2 hat das Gymnasium bei St. Michael in Schwäbisch-Hall ein-gespart. Ganz schön viel. Damit waren sie Sieger aus über 140 Schülerteams. Geschafft haben die Schüler das mit neuen Heizungspumpen, Ökostrom und einem Schulradwegekonzept. Seit Dezember setzt die Schule das Konzept in die Tat um. Es gibt eine Solaranlage auf dem Dach und seit 2009 fließt Ökostrom zum Gymnasium bei St. Michael.

„Man sollte nicht ver-suchen, uns Migranten durch Zwang an die deutsche Kultur an-Zupassen. das Klappt nicht.“

Wenn mich jemand zu et-was zwingen will, mache ich das dann manchmal mit Absicht nicht. Ich kann

es einfach nicht leiden, von anderen he-rumkommandiert zu werden. Wenn ich etwas machen will, dann geschieht das von mir aus, ohne dass mir jemand vor-her sagt, was ich zu tun habe. Mehmet, 19, aus Gera kam vor vier Jahren aus der Türkei nach Deutschland

„die lehrer raten uns oft, Mehr deutsche Bücher Zu le-sen, daMit wir unser deutsch verBessern. sonst würden wir unser aBitur nicht schaffen, sagen sie. diesen spruch Kann

ich langsaM echt nicht Mehr hören!“

Duc Quang, 17, kommt aus Braunschweig

„Kann Man nicht einfach Mehr lehrer Mit Migrati-onshinter-grund ein-stellen?“

Lehrer, die Diskriminierung und Integrationsschwierig-keiten selbst erlebt haben, sollten wissen, wie man am

Besten mit solchen Problemen umgeht. Michail, 20, aus Mülheim ist Student russischer Herkunft

„wir Bräuchten speZi-elle Klassen für dieje-nigen, die die deutsche sprache nicht so gut Beherrschen.“ Diese Schüler würden dann einerseits besser gefördert, andererseits würden sie die deutschen Schüler nicht beim Ler-nen behindern. Maria, 19, ist Berliner Ukrainerin

„das darfst du nicht so ernst nehMen…“, „da Müs-sen wir drüBer reden.“, „das darfst du nicht so auf dich BeZiehen…“ – Bei solchen sätZen Könnte ich ausrasten!“

Integration bedeutet für mich, dass ich in eine Ge-sellschaft aufgenommen werde, wo es keine Rolle

spielt wie meine Hautfarbe ist. Die mich einfach nur akzeptiert und respektiert wie ich bin. Allerdings bedeutet es nicht, dass ich aus Mitleid integriert werde, so nach dem Motto „Ach die Arme, die hat es bestimmt auch nicht immer leicht… Stella, 16, hat einen Vater aus Mosambik und geht in Johanngeor-genstadt zur Schule

„Mich nervt es, wenn politiKer straffällig gewor-dene Migranten einfach aBschieBen wollen.“

Sie sollten lieber Möglich-keiten anbieten, um ihnen zu helfen und nachfragen, warum sie überhaupt kri-

minell geworden sind. Bestimmt nicht weil sie Ausländer sind! Ahmad, 20, Bensheim, stammt aus dem Irak, lebt aber seit 11 Jahren in Deutschland.

08 einmischen & mitreden

Gerade die Politiker sollten sich mehr auf Jugendliche konzentrieren, die sich wirklich integrieren wollen. Ich würde denen dann sagen: „Hallo, ich bin hier, ich möchte etwas erreichen! Helft mir und küm-mert euch dann um die, die nur schimpfen.“ Svitlana, 17, ist erst vor einem Jahr aus der Ukraine nach Deutschland gezogen

„Migrantenwerdenständigin eine schuBlade gestecKt.“

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einmischen & mitreden 09

Auch in diesem Jahr ruft die Deutsche BP AG wieder zum Schulwettbewerb Klima & Co auf. Ziel ist es, den CO2 - Ausstoß an eurer Schulen zu senken. Dafür stehen fiktive 50.000 Euro zur Verfügung mit denen ihr arbeiten könnt. Wer das originell-ste Konzept, eine realistische Umsetzung und die besten Ideen hat, bekommt am Ende diese 50.000 Euro zur Umsetzung. Für die zweit- und drittplatzierten Schulen gibt‘s 30.000 bzw. 20.000 Euro. Einsendeschluss ist der 30. September 2009. Alle Informationen findet ihr auf www.klima-und-co.de

Klima & Co 2009Wie wollt ihr CO2 sparen?

Die Gewinner von 2008716 Tonnen CO2 hat das Gymnasium bei St. Michael in Schwäbisch-Hall ein-gespart. Ganz schön viel. Damit waren sie Sieger aus über 140 Schülerteams. Geschafft haben die Schüler das mit neuen Heizungspumpen, Ökostrom und einem Schulradwegekonzept. Seit Dezember setzt die Schule das Konzept in die Tat um. Es gibt eine Solaranlage auf dem Dach und seit 2009 fließt Ökostrom zum Gymnasium bei St. Michael.

„Seit September arbeite ich in einem

Heim für schwerbehinderte Kinder in

Priosersk. Mit Heimen in Deutschland ist

das kaum zu vergleichen. Es ist dringend

notwendig, sich hier zu engagieren, denn

behinderten Kindern fehlt in Russland oft

die nötige Förderung. Ich begleite die

Kinder bei allem was anfällt, ich füttere

und wasche sie zum Beispiel. Oft singe

ich ihnen auch Lieder vor. Mein FSJ stellt

mich jeden Tag vor neue Herausforderun-

gen. In meinem Blog, tigerlily.chapso.de,

schreibe ich von meinen Erlebnissen.

Darüber habe ich gelernt, mich mit der

Frage auseinander zu setzen, welchen

Wert das Leben eigentlich hat.“

Freiwilliges Soziales Jahr in Mittel- und Osteuropa

Wer zwischen 18 und 26 Jahre alt ist und gerade Schule, Studium oder Aus-bildung abgeschlossen hat, kann sich bei Renovabis für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im östlichen Teil Europas bewerben. Der Auslandsauf-enthalt kann auch den Zivildienst er-setzen. FSJ-ler arbeiten zum Beispiel in einem Mutter-Kind-Projekt in Iasi (Ru-mänien) oder in einem Heim für behin-derte Kinder in Pavlovsk (Russland). Sie bekommen für ihren zwölfmonatigen Aufenthalt eine kostenlose Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld. Auch die Fahrtkosten werden bezahlt.

Renovabis ist ein katholisches Hilfs-werk, das sich zur Aufgabe gemacht hat, soziale Projekte in Mittel- und Osteuropa zu unterstützen. Bereits in 29 Ländern im früheren kommunisti-schen Machtbereich half Renovabis unter anderem beim Bau von Jugend-zentren und Heimen für Waisen- und Straßenkinder, beim Finanzieren von Schulungen für Seelsorger und Lehrer-fortbildungen. Alle Informationen zum Freiwilligen- dienst gibt es auf www.renovabis.de, Stichwort „Aktiv für Osteuropa“.

„Welchen Wert hat das Leben?“ Maike (19) macht ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Russland. Dort arbeitet sie in einem Heim für behinderte Kinder.

Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland

„Wenn ich dich ärgere, kommen dann deine Brüder?“

Beliebt sind auch Klischees wie: „Aber du trägst ja gar kein Kopftuch.”, ”Musst du nicht jeden Tag beten?”,

„Darfst du das überhaupt essen? Da ist doch Schweine-Gelatine drin!”, „Ich hätte nicht gedacht, dass du so ohne weiteres abends auch rausgehen darfst.”, „Du darfst doch keinen festen Freund haben, oder? Nicht, dass es dann zu Hause Ärger gibt.” Viele Menschen denken, dass wir furchtbar altmodisch leben, dabei leben wir im Prinzip genauso wie sie.Bilgen, 16, wohnt in Wuppertal. Ihre Eltern kamen Anfang der Acht-ziger Jahre aus der Türkei nach Deutschland

„Bei euch in russland...“ Danke für solche Verallgemeinerungen. Ich komme aus der Ukraine. Oleg, 16, ist von der Ukraine nach Berlin gezogen

„es sollte üBerhaupt keine diskussion üBer eine Bessere integration geführt Werden.“

Es ist doch schließlich stink-normal, sich dem Land, in dem man lebt, seine Familie und Freunde hat, anzupas-

sen. Entweder du willst dich integrieren oder nicht. Wenn nicht, dann sollte man meiner Meinung nach wieder zurück in sein Heimatland. Deutschland ist im Ge-gensatz zu der Türkei ein Paradies, des-sen sollte man sich als Migrant bewusst sein. Nadine, 20, aus Braunschweig hat muslimische Vorfahren

„ich fühle mich in deutschland sehr Wohl.“ Viele meiner Freunde sind deutsch und alle nehmen mich so an wie ich bin. Lei-der habe auch ich schon rechte Gewalt zu spüren bekommen. Ich bin in eine Auseinandersetzung mit einem Rechten geraten. Zum Glück hatte sich das schnell wieder erledigt und er hat sich im Nach-hinein sogar bei mir entschuldigt und mir die Hand gegeben. Aman, 18, Schwerin, kommt aus Russland und lebt seit zehn Jahren in Deutschland.

„politik und irgendWelche integrations-programme können nicht helfen – je-der muss sich selBst küm-mern, um ak-zeptiert zu

Werden.“In meiner Schule gibt es zwar speziellen Deutschun-terricht für Ausländer, mir

hat das aber nicht sonderlich geholfen. Auch die Migrantenbeauftragten meiner Schule suche ich nicht auf. Ich habe ge-lernt, dass ich akzeptiert werde, wenn ich die typischen Klischees widerlege. An-fangs war das schwer, aber mittlerweile habe ich in meiner Schule mehr Freunde unter Deutschen, als unter Migranten. Es wird natürlich immer irgendwelche Dep-pen geben, die damit ein Problem haben, dass auch Ausländer an der Schule sind. Paulina, 14, Görlitz, ist ursprünglich aus Polen

Wenn man sich allgemein

den Stand der Integration

von Schülern und Jugend-

lichen mit Migrationshin-

tergrund in Deutschland

anguckt, welche Schulnote

würden Sie geben?

Note 4. Im Vergleich zu einheimi-

schen Schülern erzielen die Schü-

ler mit Migrationshintergrund

deutlich schlechtere Leistungen

und verlassen die Schulen mit

schlechteren Abschlüssen.

Wie könnte man diesen Zu-

stand denn für die Zukunft

verbessern?

Zum einen brauchen wir mehr

Lehrer mit Migrationshinter-

grund. Gerade für bestimmte

Migrantengruppen fehlen einfach

solche positiven und modernen

Vorbilder. Ein zweites Problem

ist die Dreigliedrigkeit des deut-

schen Schulsystems. Die sollte

abgeschafft werden. Momentan

werden Schüler schon in einem

sehr jungen Alter auf die Schul-

typen verteilt, was meist nicht

nur auf der Leistungsfähigkeit des

Kindes basiert, sondern auch von

Wünschen und Einschätzungen

der Eltern und Lehrer abhängt.

An welche Einschätzungen

denken Sie da genau?

Lehrer schicken Kinder eher

aufs Gymnasium, wenn sie

im Hintergrund ein intaktes

Elternhaus mit gut verdienenden

Eltern vermuten: „Das Kind hier

bekommt genug Unterstützung,

das schicken wir aufs Gymnasi-

um! Das andere Kind dort, das

mit dem bildungsschwachen

Elternhaus und den Migranten-

eltern, wird wahrscheinlich nicht

genug Unterstützung kriegen.

Das soll mal lieber auf die Haupt-

schule.“ Sowas ist natürlich fatal.

Deshalb ist es besser, wenn Kin-

der möglichst lange auf dieselbe

Bildungsstufe gehen.

Gibt es noch weitere drin-

gende Verbesserungsmaß-

nahmen?

Wir brauchen mehr Ganz-

tagsschulen, die auch eine

interessante Freizeitgestaltung

anbieten. Vielleicht könnte man

ja in Regionen mit einem hohen

Migrantenanteil Schulen in eine

Art Integrationszentrum ausbau-

en, in denen auch Deutschkurse

für die Eltern statt finden.

Was könnte die Politik tun,

damit das Thema Integration

2009 nicht wieder zum bloßen

Wahlkampfthema verkommt?

Man müsste weg von dem Sam-

melsurium an Integrationspro-

jekten, bei dem fast jede Stadt

ihr eigenes Programm fährt. Die

Projekte, die sich als funktionie-

rend erwiesen haben, sollten

ausgewertet und dann flächen-

deckend angewendet werden.

„Das Kind mit den Migranteneltern schicken wir lieber auf die Hauptschule“

Steffen Kröhnert

arbeitet als Sozialwissen-

schaftler beim Berlin-

Institut für Bevölkerung

und Entwicklung und hat

an der Studie „Ungenutzte Potenziale – Zur

Lage der Integration in Deutschland“ (2009)

mitgearbeitet.

Sozialwissenschaftler Steffen Kröhnert zum Thema Integration

Page 10: Document

10 einmischen & mitreden 10 einmischen & mitreden

Mit Farben froh? Felix, Philipp und Silvester von Polarkreis 18 üben sich zusammen mit der 10c des St. Benno-Gymnasiums Dresden in knalliger Pop-Art VON lisa Hoffmann, 18 fOtOs Klaus GiGGa

Polarkreis 18, Kaum eine Band hat im letzten Jahr so

dicke abgeräumt wie Polarkreis 18 aus Dresden. Erst

steuerten sie ihr Lied “Allein, allein” zum Sound-

track des Filmes Krabat mit David Kross und Robert

Stadlober bei, das sich daraufhin skrupellos in den

Gehörgängen der Deutschen festklammerte und wo-

chenlang Platz eins der Single-Charts belegte.

▶▶▶ 12.00 Uhr: Die Schulflure sind tundra-mäßig leer, es wehen vereinzelte Strohballen durch die Gänge. Plötzlich stürmen Felix, Phi-lipp und Silvester von Polarkreis 18 ein Kunst-zimmer, aus dem Hinterhalt und popstarun-typisch überpünklich. Während Felix und Philipp den Platz hinterm Lehrerpult besetzen, quetscht sich Silvester auf eine Schülerbank in der hintersten Ecke.Silvester Ich bin nur mitgekommen, weil das meine alte Schule ist. Vorträge habe ich schon immer gehasst. Früher habe ich mir lieber null Punkte geben lassen, als ein Re-ferat zu halten...

So so. Nach einem Referat sieht die Stun-denvorbereitung der beiden Polarlehrer aber tatsächlich auch aus: Sorgfältig ausgearbeite-te Notizen und Kunstbücher in rohen Mengen. Die werden doch hier keinen Theorie-Mara-thon abhalten? Philipp Guten Tag, liebe Freunde. Wir wol-len zunächst mit einer kleinen Frage begin-nen. Kennt jemand diese Band?

Ein zartes Lied schmeichelt sich aus dem CD-Player durch den Raum. Die Schüler schei-nen allerdings allesamt popkulturell unbelas-tet zu sein: keinen Schimmer wer da säuselt! Felix Das sind “The Velvet Underground”, eine Band aus der Zeit der Pop-Art, mit der

wir uns heute beschäftigen werden. Diese Kunstrichtung befasst sich mit der Alltags-kultur der Menschen, ihre schillerndste Person war Andy Warhol. Der hat übrigens auch diese Band produziert.

Typisch frontmännisch übernimmt Felix gleich die Rolle des Vor-der-Tafel-Hamplers und Fakten-Erzählers. Sieht gut aus! Felix Andy Warhol hatte zeitlebens mit vie-len Problemen zu kämpfen. Stellt euch vor, ihr seid Künstler und steht permanent un-ter dem Druck, eine Idee haben zu müssen. Was würdet ihr machen, wenn ihr jetzt in diesem Moment einen entscheidenden Ein-fall haben müsstet?Teresa: Ich würde mir die Gesellschaft ringsherum anschauen und das Leben der Menschen...Elisa Ich würde etwas Ausgeflipptes ma-chen, Neues entdecken und andere Leute kennen lernen.Felix: Auf jeden Fall! Hört mal zu, die Ins-piration Warhols geht nämlich in eine ähn-liche Richtung.

An dieser Stelle gibt es hundert Punkte für den

Einsatz moderner Medien, denn Felix lässt nicht

zum ersten oder letzten Mal eine CD für sich plap-

pern. Die erklärt, dass die Pop-Art ihre Ideen im All-

tag gesucht hat.

SchülersprühePaul Na, Geld, Besitz und Reichtum.Ferdinand Aussehen und so was? Wenn man heute auf die Straße geht, ist das ja quasi ein Laufsteg...Felix Genau. Und diese Motive stehen im Zentrum der Pop-Art und interessieren uns jetzt auch. Philipp Nehmt euch ein Symbol aus der Gesellschaft, das Andy Warhol noch nicht angewendet hat - damit fallen Geldschein und die berühmte Suppendose schon ein-mal weg. Malt das Symbol dann auf eine Schablone und schneidet es aus. Draußen werden wir es mit Farbe dann auf eine Pap-pe sprühen. Also sucht euch am besten ein-fache Motive aus!Matthias Darf ich dann mal schnell in den Supermarkt? Ich weiß leider nicht, wie man ein Gummibärchen malt.

Nix da, wenn das jeder machen würde! Bald darauf schnattert alles wie wild durchein-ander. Die große raschelnde Schnipselschlacht hat begonnen. Im Hintergrund düdeln immer noch “The Velvet Underground”. Ferdinand weiß nicht so recht, was von dieser Beschalle-rei zu halten ist.Ferdinand Das ist ja ganz nett zur Un-terhaltung, aber inspirieren tut mich das nicht unbedingt. Wobei: beim Hausaufgaben-Machen dudelt auch im-mer was im Hintergrund, solange je-denfalls die Aufgaben nicht zu schwer sind...

Wenn das die Lehrer wüsten! Während ein paar Meter weiter Philipp und Felix die Klasse zur emsigen Arbeit animieren, sitzt Silvester wie die meisten Schüler noch leicht ideenlos vor seiner Pappe.

Auf SPIESSER.de findet ihr ein Video und eine Bildergalerie vom Polarkreis 18-Schulbesuch und Vertretungsstunden mit weiteren Promis; Webcode: @vertretungsstunde

Laura, 16Ich hätte nicht ge-dacht, dass die so bodenständig sind. Denn mittlerweile ist

die Band schon ziemlich berühmt. Von Pop Art hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Note: 2

Matthias, 16Die Stunde hat mir sehr gut gefallen. Das Sprayen macht Spaß und die Ergeb-

nisse sind gar nicht mal so schlecht. Note: 2

Immer die hübschesten Frauen im Arm: Felix von

Polarkreis 18 präsentiert die Vorzüge der Pop-Art

Felix Kennt jemand Gegensätze, die eigentlich

zusammen gehören?

Nachdem die Klasse ein paar ratlose Blicke ge-

tauscht hat, gibt sich Ferdinand einen Ruck.

Ferdinand Vielleicht Schwarz-Weiß?

Teresa Sommer und Winter, oder?

Felix Genau. Ich spiele euch noch ein Zitat

vor: “Die erregendste Anziehungskraft besteht

zwischen Gegensätzen, die nie zusammen kom-

men”. Das ist echt ein Gänsehautzitat! Über-

legt mal: Ihr selbst habt in euch irgendwelche

Neigungen und Regungen und könnt die nicht

ausleben, weil ihr so gehemmt seid... Warhol

hat niemanden an sich rangelassen, durch seine

Homosexualität wurde dies alles verstärkt. Dazu

wisst ihr mittlerweile, dass Warhol sich von sei-

ner Umgebung hat inspirieren lassen. Was meint

ihr: Welche Motive und Symbole stehen für un-

sere Gesellschaft?

Polarkreis 18Kunst Pop-ArtFach

Thema

Lehrer

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Page 11: Document

einmischen & mitreden 11

Silvester Hat jemand eine Idee, was ich machen könnte? Ich geb´ ihm fünfzig Euro dafür! Felix Ja, Silvester braucht immer ein biss-chen länger. Aber dann!Auch vorne links im Klassenzimmer wird in harter Währung gehandelt. Mattias Ich brauche noch so eine schwar-ze Pappe.Paul Das macht 50 Cent!Das sind ja Zustände, wenn die Schüler sich gegenseitig Geld für die Lehrmittel abknöpfen. A propos Leer-Mittel: Silvester scheint da ein paar Damen angesteckt zu haben...Philipp Ist euch noch nichts eingefallen?Laura Ideen sind da, es mangelt allerdings an der Fähigkeit zur künstlerischen Umset-zung.Philipp Es muss doch nicht kompliziert sein. Ein Rechteck mit einem Henkel ergibt eine Tasse! Das schafft ihr, oder? Ich komm gleich wieder vorbei und kontrolliere, wie weit ihr seid!Laura Da haben wir aber Angst!

Kein Grund zum Schlottern, Philipp ist ja schon drei Meter weiter und augenscheinlich ganz ein Lieber. Philipp Hier ist noch ein Schnitzmesser im Angebot, braucht das jemand?Elisa Ein Schnitzmesser... Ab in die Stein-zeit!

Was auf den Bühnen dieses Landes klappt, ist

auch im Kunstraum kein Problem: Felix und

Philipp (rechts) geben sich eingespielt

Daaaaa vorne spielt heute die Musik,

denn so charmante Vertretungslehrer

hat man schließlich nicht alle Tage

Auch ohne 50 Euro Ideen- prämie hatte Silvester von Polarkreis 18 noch einen tollen Pop-Art-Einfall. Wir verlosen 10 von der Band gestaltete und signierte Kunstwerke. Einfach auf SPIESSER.de/gewinnen klicken!

Aber bitte mit Farbe! Polarkreis-Philipp

setzt der wärmelnden Sonne wuchtige

Neontöne entgegen

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Von wegen ab in die Steinzeit - ab auf den frühlingsbesonnten Schulhof! Denn dort be-ginnt jetzt ein großes Dosenschütteln und Far-besprühen. Felix und Philipp amüsieren sich prächtig, laufen herum und geben Ratschlä-ge. Und die Klasse hat im Unterricht scheinbar etwas gelernt: Es entstehen ein Nike-Zeichen, eine Becks-Flasche, ein I-Pod...Philipp Wir werden die Bilder für 25000 Euro versteigern! Wie es eben läuft in der Kunstbranche.Alice Eigentlich wollte ich was anderes machen, das war aber zu kompliziert.Felix tröstet Na ja, beim nächsten Mal!Alice Ja, genau! Ihr müsst noch mal kom-men!Felix: Wir machen jetzt die nächsten zehn Wochen Unterricht!Teresa Na, dann könnt ihr auch Geo über-nehmen... Oder Mathe! Das ist gut für uns und gut für euer Image.Philipp Ja, von wegen volksnah und so...

Volksnähe zeigen die Jungs tatsächlich, denn langsam kommen weitere Zaungäs-te und Heckenbesucher hervor. Ein kleines Autogramm-Chaos bricht aus. Und selbst die Bitte um eine Privataudienz schlagen die Po-larjungs nicht ab. So gipfelt der anfängliche Frontalunterricht im spontanen Akustikkon-zert, bevor die Jungs wieder in die Sonne ent-schwinden. Zurück? Bleiben restlos verzauber-te Schülergesichter.

Wie sind Polarkreis 18 als Leh-

rer? Fragt Lisa, 18, auf SPIES-

SER.de, Profilname: lisa says

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Der SPIESSER-MINT-Test: Könnt ihr alle Fragen be-antworten? Findet heraus, wie fit ihr in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik seid...

Technik

1. Im niedersächsischen Duderstadt entdeckte ein Erfinder ein wetterfestes Isoliermaterial. Mit seiner Erfindung machte er erstmals das Telefonieren ohne störende Nebengeräusche möglich. Wie heißt die Erfindung?

A HackethaldrahtB AlthoffdrahtC Siemenskabel

2. Wie nannte man das erste Tonbandgerät?

A MagnetophonB TonbandspielerC Magnetbandabspieler

Naturwissenschaften

3. Was ist ‚Trockeneis‘?

A Gefrorenes Wasser B Gefrorenes Kohlenstoffdioxid C Gefrorenes Wasserstoffperoxid

4. Vervollständige den Satz: Die Amöbe ist ...

A ... eine Pflanze B ... ein Tier C ... ein Einzeller

5. Was ist physikalische Arbeit?A Das Produkt aus Kraft mal Weg.B Der Quotient aus Kraft durch Weg.C Die Differenz von Kraft minus Weg.

6. Wie nennt man chemische Reaktionen, bei denen Energie frei wird?

A redundantB exothermC endotherm

7. Vervollständige den Satz: Elektrizität ist ...

A ... etwas schneller als LichtB ... etwas langsamer als LichtC ... doppelt so schnell wie Licht

Mathe

8. Was bedeutet konkav?

A Nach außen gewölbt. B Auf der einen Seite nach außen gewölbt und auf der anderen Seite nach innen gewölbt. C Nach innen gewölbt.

9. Welches Viereck hat immer vier gleich lange Seiten?

A RhombusB ParallelogrammC Rechteck

10. Führe die Zahlenreihen weiter!

3 9 6 9 27 __2 5 11 23 47 __

11. Welche der Faltvorlagen gehört zu dem vorgegebenen Körper?

Informatik

12. Was bedeutet die Abkürzung HTML?

A Hypertext Markup Language B Hightemp Makro Language C Highest Text Mental Language

13. Wie viel Bit sind ein Byte?

A 10 BitB 8 BitC 2 Bit

Auflösung

Warum reden heute alle von MINT?MINT steht für Mathematik, Informatik, Natur-wissenschaften und Technik. Soweit, so gut. Nur warum ist MINT in aller Munde? Dahinter steckt der Versuch, uns für eben diese Bereiche zu begeistern: Immer mehr Berufe verlangen nach entsprechenden Fähigkeiten. Wo früher am Auto geschraubt wurde, rücken Mechatroniker heute mit Laptop und Informatikwissen an, neue MINT-Studiengänge und -berufe entstehen. Deshalb: Mehr MINT! Ich schlage aber vor, wir sprechen erstmal über die Qualität unseres Mathe-Unter-richts, bevor wir noch eine Stunde ranhängen!

Stefanie, 23, musste nicht begeistertwerden, sie hatte Biologie als Leistungskurs

12 einsteigen & loslegen

Alle Informationen zu MINT-Aktionen und das MINT-Barometer findet ihr auf www.mintzukunftschaffen.de Mathe und Naturwissenschaften sind Bestandteil vieler Einstellungstests. SPIESSER zeigt die Prüfungsaufgaben großer Unternehmen: Jetzt downloaden auf SPIESSER.de, Webcode: @einstellungstest

Technik: 1. A) Hackethaldraht; 2. A) Magnetophon; Naturwissenschaften: 3. B) Gefrorenes Kohlenstoffdioxid; 4. C) ein Einzeller; 5. A) Das Produkt aus Kraft mal Weg.; 6. B) exotherm; 7. B) ...etwas langsamer als Licht; Mathe: 8. C) Nach innen gewölbt.; 9. A) Rhombus; 10. 24 (x3-3+3), 95 (jede Zahl x2+1); 11. A); 12. A) Hypertext Markup Language; 13. B) 8 Bit

Wie ist euer MINT-Unterricht?

Wie findet ihr euren Matheunterricht? Was

würdet ihr an euren Chemiestunden ändern,

wenn ihr könntet? Interessiert ihr euch für

Naturwissenschaften oder verdreht ihr die

Augen bei Algebra und Geometrie?

Sagt uns eure Meinung und gewinnt eins von

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B) Gefrorenes Kohlenstoffdioxid; 4.Mathe:

A) Hypertext Markup

präsentiert von

MINT-TEST

Gute Laune ist unser Metier. Guck doch mal auf SPIESSER.de • Kerzenlicht und dazu Rosé: Ein romantischer Kerl ist SPIESSER.de • Biolehrer sind per se nicht so cool wie SPIESSER.de e

Page 13: Document

Die Deutsche Bahn bietet 14 duale Stu-

diengänge an Berufsakademien und Dualen

Hochschulen an. Die Studenten sind dabei im

3-Monats-Rhythmus auch im Unternehmen.

Das Studium endet nach drei Jahren mit einem

international anerkannten Bachelor-Abschluss.

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge:

Wirtschaftsingenieurwesen; Elektrotechnik;

Mechatronik (auch als trinationaler Studien-

gang); Machinenbau; Facility Management;

EinstiEgE bEi dEr dEutschEn bahn

Bauwirtschaftsingenieurwesen; Betriebs-

wirtschaftliche Studiengänge: Spedition,

Transport und Logistik; Dienstleistungsma-

nagement/Industrie; Dienstleistungsmar-

keting; Immobilienwirtschaft; International

Business Administration; Food Management;

Steuern und Prüfungswesen; IT-Studien-

gang: Wirtschaftsinformatik

Ein gutes Abizeugnis, Team- und Kommunikati-

onsfähigkeit sind Voraussetzung fürs Studium.

Alle Betriebsbesichtigungen findet Ihr auf SPIESSER.de, Webcode: @betriebsbesichtigung

4 Ihr trefft Studenten der dualen Hoch-schule/Berufsakademie. Von ihnen könnt ihr erfahren, wie der Arbeitsalltag in einem großen Unternehmen aussieht und welche

Voraussetzungen ihr mitbringen müsst, um ein duales Studium bei der Deutschen Bahn zu beginnen.

1 Im Museum der Deutschen Bahn in Nürnberg steigt ihr in historische Eisenbahnen. Für euch gibt es eine Führung durch die Geschichte der Bahn. Im DB-Museum steht die größte Sammlung

historischer Eisenbahnfahrzeuge in Deutschland: etwa 30 Original-Exponate könnt ihr in Nürnberg sehen und mit dualen Studenten fachsimpeln.

3Am Abend seht ihr München leuchten. Zu spä-ter Stunde führt

der Nachtwächter Alois euch durch die Gassen der Stadt. Bei der abend-

lichen Tour erzählt er vom finsterem Treiben in der baye-

rischen Landeshauptstadt.

5 Ihr sitzt im Fahrsi-mulator in Europas größtem Kompetenz-zentrum für Bahntech-

nik und besucht das ICE-Werk in München. So nah ran kommt sonst niemand: Im Kompetenzzentrum der DB Systemtechnik steigt ihr in den Fahrsimulator und sitzt selber am Steuer. Danach könnt ihr im ICE-Werk direkt am Werkzeuggleis verfol-gen, wie ICE-Züge für ihren nächsten Einsatz fit gemacht werden. Duale Studenten der ingenieurswis-senschaftlichen Studienrichtungen und Azubis der gewerblich-technischen Berufe begleiten euch.

2Ihr fahrt von Nürnberg nach München im ICE-Führerstand mit. Bei dem Zug handelt es sich um einen ICE neuester Bauart. Ihr

sitzt während der Fahrt in der VIP-Lounge an der Spitze des Zuges und habt so die Möglichkeit, Triebfahrzeugführer und Techniker über die Schulter zu schauen.

SPIESSER bietet zehn Schülern exklusive Blicke hinter die Kulissen der Deutschen Bahn in Nürnberg und München. Wenn ihr bei der Betriebs-besichtigung am17. und 18. Juni dabei sein wollt, geht auf SPIESSER.de/gewinnen! Bahntickets, Übernach-tung im Hotel und Verpflegung gibt es dazu

Klickt auf SPIESSER.de/gewinnen, um bei der SPIESSER-Betriebsbesichtigung mit der Deutschen Bahn dabei zu sein!

Die DB bildet auch rund 8.100 Jugendliche in

über 25 Ausbildungsberufen aus.

Alle Infos zu Studium und Ausbildung bei der

Deutschen Bahn findet ihr auf:

www.dEutschEbahn.com/schuElEr

Das Unternehmen bewirbt sich bei euch. Diesmal die Deutsche Bahn

diE db in ZahlEn

1.919 Millionen Menschen reisen jährlich mit der Deutschen Bahn.

Die rund 240.000 Mitar-beiter der DB arbeiten in 130 Ländern.Das Schienennetz der DB hat eine Gesamtlänge von 34.000 Kilometern. Das ist fast einmal rund um die Erde. Über 27.107 Brücken und durch 770 Tunnel.

Jeden Tag verkehren 33.000 Perso-nenzüge und 6000 Güterzüge im Netz.

‚Ne 6 in Mathe tut schon weh. Heul dich aus auf SPIESSER.de • Gewitzt wie Picasso, begabt wie Monét – so sind die Designer von SPIESSER.de • SPIESSER.de: Glück in spe. e

einsteigen & loslegen 13

Page 14: Document

* 14

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Freihalten vom: 10. bis 12. Juli Ins Navi tippen: Northeim (10.7.), Freiburg (11.7.), Essen (12.7.)Wen anhimmeln: Element of Crime, Tomte, Why?, Muff Potter, Gisbert zu Knyphausen Mit wem im Schatten ne Pilzpfanne essen: Philosophiestudenten, die zur Abwechslung vom vielen Grübeln mal alle Viere grade sein lassen.Besonders toll: das „Wir sind alle eine große Familie“-GefühlZu gewinnen: je 3x2 Tickets für alle drei Daten

Freihalten vom: 19. bis 21. Juni Ins Navi tippen: Scheeßel (Hurricane)/ Neuhausen ob Eck (Southside)Wen anhimmeln: Die Ärzte, Kings of Leon, Kraftwerk, Nick Cave & The Bad Seeds, Franz Ferdinand, Fettes Brot Mit wem im Schatten ein Nickerchen machen: Endzwanzigern, die mit „Die Ärzte“ und „Kraftwerk“ ihre Jugend wieder aufleben lassen.Besonders toll: Die gleichen Bands an einem Wochenende in zwei verschiedenen Ecken von Deutschland. Tolles Konzept!Zu gewinnen: je 2x2 Tickets

Freihalten vom: 30. bis 31. Mai Ins Navi tippen: Halbinsel Pouch bei LeipzigWen anhimmeln: Peter Fox, Polarkreis 18, Mia, Turntablerocker, Thomas D.Mit wem im Schatten ne Brause trinken: Radiofans, die bei Dudelfunk und Mainstreamradio schlechte Laune bekommenBesonders toll: Ob Köpper oder Arschbombe – macht eine gute Figur beim Sprung in die Schaumstoff-SchnitzelgrubeZu gewinnen: 5x2 Tickets

14 austoben & entspannen

Fest van Cleef

Hurricane/Southside

Sputnik Spring Break

Wie Florian, 19, beim Spring Break

2008 so richtig in den Sommer

katapultiert wurde? Fragt ihn auf

SPIESSER.de, Profilname: herrzinner

Nico, 23: „Bei all der Stimmung hier

gerät die großartige Musik fast zur

Nebensache.“ Mehr von Nico auf

SPIESSER.de, Profilname: nignag

Eva, 20: Wie es war, nachts während

eines Sommerregens im Matsch bei

Patrice mitzusingen, fragt Eva auf

SPIESSER.de, Profilname: epsle

Kristin, 20: „Das Southside 08 war

heiß.“ Ob Kristin noch mehr zu

erzählen hat, fragt sie auf

SPIESSER.de, Profilname: kristin

SPIESSER packt Badehose und Ohrstöpsel ein

und fährt mit euch zu den tollsten Festivals

des Sommers. Natürlich nachdem ihr hier die

dazugehörigen Freikarten gewonnen habt

¬

Wer geht alles auf Tournee – das sagt dir mit Sicherheit SPIESSER.de • Schon längst aus der Mode: Peter André. Top of the Pops: SPIESSER.de • Kleine Gräten im Filet? Texte mit Rückgrat auf SPIESSER.de • Von der Donau bis zur Spree – alle lesen SPIESSER.de e

SPIESSER packt Badehose und Ohrstöpsel ein

und fährt mit euch zu den tollsten Festivals

¬FestivalFieber

Page 15: Document

Es geht auch ohne Schule. Das beweist Sara

Lugo. Weil dank Lernproblemen und dauernden

Migräneattacken ein sinnvolles Lernen nicht

mehr möglich war und sich die Dame ohne-

hin mehr auf ihren entspannten Reggae mit

Souleinschlag konzentrieren wollte, tauschte

sie einfach Mathe- mit Notenbuch.

Passt zu: Pusteblumen hinter den Ohren

Von der „Sara Lugo-eP“

www.SaraLugo.com

reggae

Sara Lugo „Familiar Stranger“

Bratende Gitarren? Was soll das denn bitte

sein: Holzkotelett und Seitensalat? In jedem

Fall beschreiben die Trashmonkeys so ihren

zuckenden Rock and Roll und schon beim ersten

Hören ahnt man, was gemeint sein könnte.

Spätestens live ist alles klar, oder wo kommen

sonst die dampfenden Schuhsohlen her?

Passt zu: scheppernden Türen

Von dem aLbum „SmiLe“

www.traShmonkeyS.com

60ieS-rock

trashmonkeys „Leaving Home“

Der Tante Renate heißt eigentlich Norman

Kolodziej und ist der Schwager von die Onkel

Jochen, die mal mit Neffe Mechthild Urlaub

auf Mallorca gemacht hat. Abends kommt

gerne auch mal Base Norbert vorbei, zu

Almdudler und Käsecrackern. Ihr merkt: ganz

wunderbar bekloppter Indie-Techno!

Passt zu: hyperaktiven Wackeldackeln

Von dem aLbum „SPLitter“

www.dertanterenate.de

„Knigge ist überholt, Manieren nicht.“ verrät

Voltaire-Sänger Roland im SPIESSER.de-Inter-

view. Benimm-Ratgeber also ab in die Tonne,

dafür her mit Röslein, Einsteck-Tuch und Obst-

brand-Pralinen beim Schwiegereltern-Besuch!

Weitere Tipps in Sachen Lebenshilfe liefert das

tolle aktuelle Album von Voltaire.

Passt zu: Wohlfühl-Margarine

aLbum „daS Letzte biSSchen etikette“

www.VoLtaire-muSik.de

Mit Mittelscheitel und Bügelfalte konnten

Chorknaben früher nur hinterherglotzen, wenn

der Punker mit der Dorfschönen abgezogen

ist. Patrick Watson, selbst mal Chorkehlchen,

kann darüber nur lachen: mit einer Stimme zum

Versinken ist er es, der heute die Damen betört.

Passt zu: filigranen Scherenschnitten

Von dem aLbum: Fireweed

www.PatrickwatSon.net

eLektro/traSh

der tante renate „Propaganda“ PoP

Voltaire „Ich darf “

Songwriter-PoP

Patrick watson „Tracy´s Water“ indierock

yucca „Mental Cinema“

Da standen Yucca vor den Aufnahmen zum

Album, als eine Regenflut den Proberaum mit

Wasser durchgurgelte. Instrumente, Nerven und

Technik gingen baden. Die Wut darüber packte

man direkt ins Album, das in seiner Wucht

selbst Petrus von der Schleusen-Wolke fegt.

Passt zu: wilden Kerlen

aLbum „a diFFerent time in a diFFerent PLace“

www.yucca-muSic.de

Freihalten vom: 21. bis 23. August Ins Navi tippen: Fluplatz BorkenbergeWen anhimmeln: Die Toten Hosen, The Offspring, Rise Against, Farin Urlaub Racing TeamMit wem im Schatten im Festival-planer blättern: Musikliebhaber, bei denen Pogo zum Standardtanz zählt. Besonders toll: Die Location: es wird auf einem Segelflugplatz gerockt.Zu gewinnen: 2x2 Tickets

Freihalten vom: 21. bis 23. August Ins Navi tippen: Stausee HohenfeldenWen anhimmeln: Arctic Monkeys, The Offspring, Maximo Park, CluesoMit wem im Schatten Dosenravioli köcheln: Hübsche Damen mit Sterntattoo am Handgelenk Besonders toll: Der Stausee, der neben heißen Auftritten für Erfrischung sorgt.Zu gewinnen: 2x2 Tickets

Freihalten vom: 14. bis 16. August Ins Navi tippen: Übersee/ChiemseeWen anhimmeln: Jan Delay & Disko No. 1, Ohrbooten, Maxim & Okada Band Wen im Schatten nach Papers fragen: jede Menge bunte DreadköpfeBesonders toll: Das größte Reggaefestival in Europa findet praktisch vor unserer Haustür statt.Zu gewinnen: 2x2 Tickets

La Pampa

10. bis 12. Juli, Freibad Hagenwerder bei Görlitz Line-Up: The Notwist, ClickClickDecker, Portugal The Man, BonaparteBesonders toll: Die schwimmende Bar mitten auf dem See. Zu gewinnen: 3x2 Tickets

Omas Teich

24. bis 25. Juli, Grossefehn/Ostfriesland Line-Up: Deichkind, Turbonegro, Muff Potter, Blood Red Shoes Besonders toll: Omas kleiner Garten, dort könnt ihr mit den Bands auf Omas Gaskocher ein Festmahl zaubern.Zu gewinnen: 2x2 Tickets

Sonnenrot

17. bis 18. Juli, Eching bei FreisingLine-Up: Sugarplum Fairy, Samy Deluxe, Olli Schulz, KleeBesonders toll: Wer fünfundsechzig Plakate für das Festival aufhängt, bekommt ein Zweitagesticket gratis. Zu gewinnen: 3x2 Tickets

Taubertal Festival

07. bis 09. August, Rothenburg ob der TauberLine-Up: Die Toten Hosen, Maximo Park, In Extremo, Flogging Molly, The SubwaysBesonders toll: Das Weltfinale des Emergenza Newcomer Wettbewerbes findet hier statt. Zu gewinnen: 5x2 Tickets

austoben & entspannen 15

Area 4

Highfield

Chiemsee Reggae

Summer

Ihr wollt 1x2 Karten für eines der gelisteten Festivals gewinnen? Dann schnell auf SPIESSER.de/gewinnen surfen!

Eva, 20: Wie es war, nachts während

eines Sommerregens im Matsch bei

Patrice mitzusingen, fragt Eva auf

SPIESSER.de, Profilname: epsle

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Weitere tolle Festivals:

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Wer geht alles auf Tournee – das sagt dir mit Sicherheit SPIESSER.de • Schon längst aus der Mode: Peter André. Top of the Pops: SPIESSER.de • Kleine Gräten im Filet? Texte mit Rückgrat auf SPIESSER.de • Von der Donau bis zur Spree – alle lesen SPIESSER.de e

Page 16: Document

25. Juni – 23. August 2009, Dresden

www.filmnaechte-am-elbufer.de

CineStar und SPIESSER verlosen einen Kinobesuch zu dem Film Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los für eine ganze Schulklasse in einem CineStar-Kino Eurer Wahl! Wenn Ihr mitmachen wollt, dann geht einfach auf SPIESSER.de/gewinnenund nehmt an unserem Gewinnspiel teil.

Unsere Filmtipps für den Frühsommer 2009 Die FSK-Angaben und Starttermine sind vorbehaltlich.

Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind losStart: 01.07.09 I FSK: noch keine Angabe

Unsere kälteerprobten Helden sind wieder da. Scrat ver-sucht immer noch die unerreichbare Nuss zu ergattern und trifft dabei vielleicht die wahre Liebe. Während Manni und Ellie sich auf die Geburt ihres Mini-Mammuts freuen, gerät Sid mal wieder in Schwierigkeiten. Die Freunde ver-suchen ihn zu retten und geraten in eine geheimnisvolle Dschungelwelt mit gefährlichen Dinosauriern ...

IlluminatiStart: 13.05.09 I FSK: noch keine Angabe

Robert Langdon entdeckt Beweise, dass die mächtigste Untergrundbewegung der Geschichte, ein uralter kon-spirativer Geheimbund, den man als „Die Illuminati“ kennt, wiederauferstanden ist. Darauf wird er damit konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt ist. Die Illuminati-Zeitbombe tickt ...

Verschwörungen, Dinos und eine Nuss.

Page 17: Document

Filmstart: 7.5.

www.wir-sind-alle-erwachsen.de

Im Film „Wir sind alle Erwachsen“ müssen Albert und seine Tochter Jeanne in einem Ferienhaus unverhofft mit der Vermieterin und ihrer Freundin zusammen wohnen.

SPIESSER zeigt euch, mit wem ihr in eurer ersten WG die Kloschüssel teiltTexT Bettina Schneider, 19 foTo frank grätz

Der Film in einem Satz: Simon erzählt seinen Mitschülern, er sei der Sohn eines Terroristen, der ein Flugzeug sprengen wollte, indem er seiner schwange-ren Frau eine Bombe ins Gepäck schmuggelt.Und was hat das alles mit mir zu tun? Ich neige

auch manchmal dazu, die Tatsachen etwas zu verdrehen. Die Geschichten werden dann spannender und es gibt mehr Zuhörer. Simon übertreibt es allerdings mit der Dreherei und bietet damit ein ganz schön abschreckendes Beispiel. Cindy Kunath, 19Kinostart: 22.5. www.simonsgeheimnis.x-verleih.de

Simons Geheimnis

Kino in Kürze

Der Film in einem Satz: Bruno lernt am Zaun des Vernichtungslagers den gleichaltrigen Shmuel kennen, der auf der anderen Seite des Stacheldrahts gefangen ist und einen komischen Pyjama trägt.Und was hat das alles mit mir zu tun? Wie zwei

Jungs komplett naiv den Holocaust erfahren, lässt mich mehr verstehen als tausend Statistiken. Perfekt für Kinobesuche mit kleinen Geschwistern, wenn die auch das Ende des Films erst nach Stunden verarbeitet haben werden. Martin Machowecz, 21Kinostart: 7.5. www.derjungeimgestreiFtenpyjama.de

Der Junge im gestreiften Pyjama

Nervende WG-tarier

Der Alles-Gönner ▶▶▶ Der Alles-Gönner ist ein sehr entspannter Typ und wird dir jede Freiheit gönnen: du kannst Pava-rotti hören bis die Fenster springen, deine Klamotten im gemeinsamen Wohnzimmer verstreuen, dein benutztes Geschirr so lange stehen lassen, bis der Schimmel zu einer ganz neuen Pilzart mutiert – es wird ihn nicht stören. Ebenso gönnt er dir SEINE aufgedrehte Anlage, SEINE getragenen Sportsocken auf dem Esstisch und eine Küche, in der die Käfer an dir Gabeln vorbeitragen.

Das sagt er beim Einzug: „Ein Leben mit Gleichaltrigen ist einfach viel läs-siger, als mit seinen Alten! Peace, Mann!“

Das meint er damit:„Jetzt, wo Mama nicht mehr drohen kann mich rauszuwerfen, werde ich nie wieder aufräumen.“

Das sagt er beim Auszug über dich: „Du bist schlimmer als meine Mutter!“

SPIESSER verlost 30x2 Kinokarten für den Film „Wir sind alle Erwachsen“. Einfach auf SPIESSER.de/gewinnen gehen und mitmachen.

Der Grenzenlose ▶▶▶ Ein Mitbewohner dieser Kategorie ist eine sehr neugierige Person. Jedes Geheimnis, jeden Tratsch möchte er erfahren, ja sogar über jedes Muttermal seines Gegenübers und dessen Platzie-rung möchte er informiert werden. Wie ein Kind an Weihnachten freut er sich, wenn er einer weinenden Person begegnet, hinter der er eine tragische Love-Story wittert und beginnt sie, mit Fragen zu lö-chern. Unnötig zu erwähnen, dass er nie anklopfen wird, wenn er eine Türe öffnet. Sonst könnte ihm ja ein Geheimnis oder gar ein Muttermal am Allerwer-testen seiner Mitbewohnerin entgehen.

Das sagt er beim Einzug: „Du musst mir ALLES über dich erzählen!“ (hält dabei deine Hände, strahlt dich an und beginnt fast, auf und ab zu hüpfen)

Das meint er damit:„Du MUSST mir ALLES über dich erzählen!“

Das sagt er beim Auszug über dich: „Mädchen – sei nicht so verklemmt! Und ich weiß übrigens, dass du auf deinen Lehrer stehst.“

Der Familiäre ▶▶▶ Dieser Typ bringt seine Wäsche am Wochen-ende zu Mama, erzählt dann bei selbstgemachten Spätzle mit Linsen stolz, dass er ganz alleine seinen PC angeschlossen hat und sogar die WG-Mikrowelle bedienen kann. Bevor er sich mit Bussi-links-Bussi-rechts und mit sauberer Wäsche verabschiedet, bedient er sich noch am elterlichen Kühlschrank. Sollte dies für die Woche mal nicht reichen, kann er sich zum Glück auf das immer gut gefüllte Fach seiner Mitbewohner verlassen.

Das sagt er beim Einzug: „Ich bin ja schon so ein bisschen der harmonie-süchtige Typ. Hoffentlich krieg ich kein Heimweh.“ (und dabei sieht er unschuldiger aus als Bambi)

Das meint er damit:„Hoffentlich sind deine Spätzle genau so gut wie die von meiner Mutter. Ich zeig dir am besten gleich, wie voll ich meine Wärmflasche am liebs-ten mag, falls ich mal krank sein sollte.“

Das sagt er beim Auszug über dich: „Deine Kinder tun mir jetzt schon leid.“

Mal wieder nix im Portemonnaie? Unterhaltung für lau, bei SPIESSER.de! • Keine Köpfe aus Pappmaché: Echte Menschen auf SPIESSER.de. • Liaison im Separé? Mit Flirttipps von SPIESSER.de e

austoben & entspannen 17

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18 austoben & entspannen

▶▶▶ In der Comic-Halle wuselt es schon gewaltig: die Besucher haben sich als Vam-pire, Pokemons und andere Comicgestalten verkleidet. Die Rentner sind irritiert. Von Cosplayern haben sie noch nichts gehört. Das soll sich heute ändern: willkommen zum Manga- und Cosplay-Crashkurs.Werner Mir ist Manga nur als Begriff bekannt. Das sind doch diese Comics aus Japan?

Genau. Außerdem liest man sie von hin-ten nach vorn. Vielleicht gleich mal in eins reingucken? Maria Wir müssen wirklich hinten an-fangen?Helga Von hinten nach vorn – verrückt!Werner In der Zeitung lese ich auch im-mer zuerst die letzte Seite.Helmut Für unsere Enkel wären diese Mangas was. Die wären hier gar nicht mehr weg zu kriegen, vor allem wenn man das auch am Computer spielen kann. Werner Du spielst doch auch oft am Computer, Maria!

Ertappt! Von wegen Zocker seien aus-schließlich pubertierende Jungs.Maria Stimmt. Ich spiele manchmal stundenlang. Wenn ich mich einmal rein gesteigert habe, finde ich kein Ende. Das ist gefährlich!

Die Vier werden unterbrochen, denn es gibt Geschenke: einen Rucksack

und ein Kissen in Form von Manga Monstern. Die Begeisterung ist groß. Maria entscheidet sich für den Rucksack. Steht ihr sehr gut!Werner Damit schicke ich dich jetzt im-mer einkaufen.

Auch Werner und das Monsterkissen kommen sich langsam aber sicher näher. Es knistert förmlich zwischen den beiden. Maria Da brauchst du mich anscheinend nicht mehr im Bett?

Maria muss zukünftig wohl auf dem Sofa übernachten. Helga interessiert sich nicht für derlei Beziehungskisten, sie hat nur Augen für die Cosplayer.Helga Hier haben alle so komische Sa-chen an.

Zwei Mädchen, ein Vampir mit roten Au-gen und eine mitteralterliche Magd, klären die Rentner auf: Cosplay wird von Costume Play abgeleitet und man verkleidet sich als Manga- oder Fantasiefigur.Helmut Ich würde das nicht machen.Helga Wir sind doch auch viel zu alt, wir alten Knacker.

Helmut Ich hätte es auch als Jugendlicher nicht gemacht. Wir waren nicht so weit weg vom Sein. Hier ist ja viel Illusion mit dabei. Wir waren der Wirklichkeit näher. Maria Das vergeht auch wieder. Die Ju-gendlichen denken später bestimmt gern daran zurück. Wir denken doch auch noch gern an unsere Petticoat-Zeit...

Plötzlich biegt ein Cosplayer um die Ecke, dessen Fingernägel einen gefühlten Meter lang sind. Maria Guck mal die Finger an!Helga Oh Gott. Das sollen Finger sein?

Das RKT wäre nicht das RKT, wenn es nicht auch ein Kostüm probiert oder zu-mindest einen Manga-Hut aufsetzt. Maria bekommt ein Modell mit Händen, das einer süßen Figur ähnelt. Modeexperte Werner ist auch gleich mit nützlichen Tipps zur Stelle.Werner Du musst den Hut drehen. Das Gesicht von dem Ding muss nach vorne.

Wer Sprüche klopft, muss auch selbst ran. Bittesehr: ein Hutmodell mit Zöpfen.Helga Werner, du kriegst Zöpfe.

Werner Der ist zu klein, da wird mein Denkapparat eingeklemmt!Nachdem sich bei Werner, Maria, Helga und Helmut langsam aber sicher das Mangafie-ber breit macht, wird es Zeit für die Königs-disziplin: ein Online-Rollenspiel. Helmut Ich nehm´ den Betrüger.Helga Der heißt doch Beschwörer.Helmut (enttäuscht) Achso...Helga Der dort, der aussieht wie ein Ske-lett, das ist der Betrüger. Helmut Den nehme ich!

Die in der Nähe sitzenden Jugendlichen beäugen die vier Herrschaften kritisch.Helmut Die werden denken: „Wenn die Alten hier spielen, dann gehen wir lie-ber.“

Maria findet sich im Spiel noch nicht so richtig zurecht.Maria Wer bedient hier nun wen?Helmut Ich bin der Mann und du die Frau.

Die klassische Rollenverteilung eben.Helmut Das Monster ist nicht tot zu kriegen. Ich kämpfe und kämpfe. Ohne Erfolg.Maria Mit mir geht es zu Ende!

Damit niemand zu Schaden kommt, be-enden wir die ganze Sache lieber. Und so verabschieden sich die vier Rentner von den bunten Gestalten in Richtung Realität.

Cindy, 19, hat früher Sailor Moon

geschaut. Welche Bücher sie heute

ließt? Fragt nach auf SPIESSER.de,

Profilname: grinsekatze

Auf SPIESSER.de findet ihr ein Video von unseren Rentnern, in japanisch anmutenden Gefilden und frühere Ausgaben des Rentner- Kompetenz-Teams. Webcode: @rkt

Raus aus dem Wohnzimmer, rein in die Welt von Pokemon und Dragonball: Das Rentner-

Kompetenz-Team im Manga-CrashkursVon CINDY KUNATH, 19 fotos KlAUS GIGGA

Das Rentner-Kompetenz-Team verlässt diesmal das heimische Wohnzimmer und fährt mit uns zur Buchmesse. Stinknormale Bücher wären aber keine Herausforderung für unsere mutigen Rent-

ner, heute wird es japanisch und bunt: Maria, 72, Werner, 69, Helga, 69, und Werner, 69, tauchen in

die große Welt der Mangas ein.

Cindy, 19, hat früher Sailor Moon Cindy, 19, hat früher Sailor Moon

geschaut. Welche Bücher sie heute geschaut. Welche Bücher sie heute

ließt? Fragt nach auf SPIESSER.de, ließt? Fragt nach auf SPIESSER.de,

Profilname: grinsekatze

Für alle die Bücher gern rückwärts lesen, verlosen wir 15 mal das Manga „Dofus Monster: Der schwarze Ritter“. Einfach auf SPIESSER.de/gewinnen gehen! 前へ

後ろから

Schlechte Texte ins WC – die Guten gibt‘s auf SPIESSER.de • Zerhackstücktes im Frikasse Texte am Stück bei SPIESSER.de • Bevor ich Zähne putzen geh, check ich schnell noch SPIESSER.de e

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Auf technik-welten.de taucht ihr in vier verschiedene Welten ein, lernt kleine Sprungwunder und ihren Einfluss auf die Technik von morgen kennen oder werdet selbst zum Jungreporter.

Das erwartet euch:Ihr trefft auf Astronauten, Piloten und Roboter, besucht fremde Planeten und macht es euch in der Schwere-losigkeit gemütlich. Wer sich hier wohl fühlt, kann gleich für immer bleiben. Denn den passen-den Beruf für euch in der Luft- und Raum-fahrt findet ihr bei „MeinJob?“.Darum muss der Mensch ins All:Ein Fernrohr, ein Stern, ein neues Weltbild – so schnell kann es gehen. Und trotzdem: Wozu der weite Weg ins All, wenn es auf der Erde nur so vor wissenschaftlichen Her-ausforderungen und Problemen wimmelt? Ganz einfach: Von oben haben wir den besseren Überblick, Probleme können viel schneller erkannt werden. So lassen sich irdische Gefahrenquellen, zum Beispiel Um-weltverschmutzung und -zerstörung, schnell per Satellit enttarnen. „Big Brother“ global; eine ungemütliche, aber hilfreiche Realität. Damit wir immer gut ankommen, brauchen wir keinen Kartensalat mehr, sondern nur einen kleinen digitalen Helfer. Das Navi-gationsgerät würde uns ohne seine Satel-liten gesteuerte Technik nicht zielsicher über Landstraßen und durch Städte lotsen.Und schließlich bleibt die Suche nach neu-en Welten und außerirdischem Leben die existentielle Triebfeder der Menschheit, das Weltall weiter zu erforschen. Während wir in ruhigen Bahnen um die Sonne ziehen, werden die Sterne ihre Anziehungskraft (auf uns) so schnell nicht verlieren.

Moritz, 17, Mülheim an der Ruhr

Das erwartet euch:Autos werden immer schneller, besser und umweltfreundli-cher. Damit das auch so bleibt, schauen Ingenieure immer öfter bei der Natur ab. Und dass es da einiges zu entdecken gibt, beweist der Floh. Er ist gerade mal ein Gramm schwer und kann dafür aber 20 Zentimeter hoch springen. Auf den Menschen übertragen, würde das bedeu-ten, dass ihr ohne Probleme über den Kölner Dom hüpfen könntet.Das sollte das Auto von morgen können:„Frei und unabhängig!“ So beschrieben mir Freunde das Gefühl vom Autofahren. Ich hingegen denke an die Stresshormo-ne während der Fahrprüfung. Ich warte auf ein Auto, das von alleine anhält, wenn ich meinem Vordermann zu nahe rücke, ein Auto, das die Geschwindig-keit dem Straßenbelag anpasst... Oder knapp: ein Auto, dass mir dank Navi nicht nur den Weg erklärt, sondern auch allein dahin fährt. Das schöne daran: Es gibt bereits ein Pilotprojekt in Ingolstadt mit genau diesem Ziel. Und vielleicht kann auch ich mich so irgendwann „frei und unabhängig“ fühlen.

Bettina,19, Stuttgart

Technik-Welten, die begeistern

Luft- und Raumfahrt

TecTV

Automobil

Energie

Piloten und Roboter, besucht fremde Planeten und macht

Das erwartet euch: Jungreporter ziehen durch die Lande und berichten für euch von den Orten, wo ihr Technik erleben könnt. Dafür ertragen sie stinkende Schuhe bei der Schweißfußforschung oder schlüpfen für kurze Zeit in den Traumjob des Kondomtesters. All das und vieles mehr gibt es beim ersten Technik-Sender im Internet zu sehen.Jungreporter Nicholas berichtet:Ich sitze am Start der Silverstar, der größten Achterbahn Europas im Europapark. Natürlich in der ersten Reihe. Ich bin nicht allein. Ein Kamerateam von TecTV.de beobachtet jeden meiner Schritte. Für den ersten Technik-Sender im Internet soll ich die Achterbahnen im Park testen. Die Bahn fährt die 73 Meter hohe Rampe in die Höhe. Jede Regung meiner Mimik wird von einer kleinen Kame-ra beobachtet, die das Team direkt vor meinem Gesicht vorne an der Silverstar befestigt hatte. Die Pulsuhr an meinem Handgelenk misst meinen Herzschlag. Ich brau-che nicht auf die Uhr zu schauen, denn ich merke auch so: Der Puls steigt.Angefangen hat alles mit einem Casting vor ein paar Monaten. Als mein Ausbildungsmeister mir erzählte, dass TecTV Jungreporter sucht, habe ich mich beworben. Ich musste mich vor der Kamera vorstellen und eine Umfra-ge unter Passanten machen. Da darf man keine Angst vor fremden Menschen zeigen. Zudem muss man ein Faible für Technik haben. Als Azubi zum Industriemecha-niker ist Technik auf jeden Fall faszinierend für mich. So wurde ich TecTV-Reporter. Die Silverstar hat ihren höchsten Punkt erreicht. Oh Mann, es geht los…. Ob ich hier lebend raus komme? Schaut es euch am besten selbst an. Meinen Einsatz für TecTV könnt ihr hier sehen: www.technik-welten.de

Nicholas, 18, ist Auszubildender zum Industriemechaniker bei Daimler

Werdet selbst Jungreporter:Ihr seid zwischen 16 und 21 Jahren alt und wollt span-nenden Themen mit und vor der Kamera auf den Grund gehen? Dann schickt eure Bewerbung mit Foto oder noch besser einem Handy-Video an [email protected]

und berichten für euch von den Orten,

ertragen sie stinkende Schuhe bei der

schneller, besser und umweltfreundli

Das erwartet euch:Ihr erfahrt unter anderem:• Warum man Energie weder verbrauchen noch erzeugen kann • Unser Leben ohne Energie nicht nur kaum vorstellbar ist, sondern gar nicht existieren würde • Dass unser Körper ein hochsensibles Kraftwerk ist.

Technik-welten.de besteht aktuell aus vier

Welten: der Energie-, Luft- und Raumfahrt-,

Automobilwelt sowie TecTV. Weitere Welten

werden folgen, die Seite wird ständig erweitert

und ergänzt. Technik-welten.de ist ein Projekt

der Initiative SACHEN MACHEN

Sonderveröffentlichung Sonderveröffentlichung

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Habt ihr gewonnen? Alle Gewinner des Januar- Heftes findet ihr auf SPIESSER.de/gewinner

kreuzworträtsel

Kreuzworträtsel ausfüllen, die eingekreisten Buchstaben ergeben das Lösungswort.

willste mich verscheissern?

1im Durchschnitt sind die lehrer an deut-

schen schulen 48 Jahre alt.

Vier Geschichten, die unglaublich klingen. Welche sind wahr, welche falsch?

2 Pro Jahr bleiben in Deutsch-land durchschnittlich

7 Prozent aller schüler sitzen.

4 tiere dürfen sich in kalifornien

nur paaren, wenn sie mehr als 460 me-ter von der nächsten schule entfernt sind.

Wenn ihr mitmachen wollt, klickt auf SPIESSER.de/gewinnen oder schickt die Lösung als SMS mit RÄTSEL [Leerzeichen] Name, Alter, Adresse an die 01771781818 oder als Karte an die SPIESSER Redaktion, Schandauer Str. 64, 01277 Dresden. Wunschgewinn nicht vergessen!

nachgeschaut

Einsendeschluss für das Kreuzworträtsel: 7. September 2009

Lösungswort: märz/aPril-heft / lösung: kribbeln

Aus ä, ö, ü wird ae, oe, ue, aus ß wird ss.

3 kinder, die aus dem mund nach

knoblauch riechen, dürfen in west virgi-nia nicht die schule besuchen.

Willste mich verscheissern? 1. richtig, 2. falsch, 3. falsch, 4. richtig Nachgeschaut Vom Winde verweht

auflösung

20 austoben & entspannen

Gib dir die Kugel mit Roché. Ehrliche Haut: SPIESSER.de • Bist du allein und denkst „Och, nee“ – dann finde Freunde auf SPIESSER.de • Surfen geht zwar nicht im See – aber dafür bei SPIESSER.dee

gewinne Bitte recht freundlich – Da hat man sich nach der Salamistulle brav die Zähne geputzt und dann macht das

Handy trotzdem nur farblose, verwackelte Bilder. Mit der EX-Z1 von Casio wäre das nicht passiert: die macht gestochen scharfe, detailreiche Fotos oder Wide Screen-Filme und ist dazu noch kin-derleicht zu bedienen. 3 Kameras Exilim EX-Z1von Casio im Wert von je 170 Euro

Zum Absabbern – Ihr habt nieman-den zum Abbusseln in eurer Nähe? Dann fix nen Chupa Chups-Lolli in den Mund, da sieht die Welt gleich viel besser aus. 1 Chupa Chups-Jahresration imWert von 100 Euro

Hoch die Taschen – Wieso die schnöde Einkaufstüte, wenn es mit Golla doch um Welten schicker geht? Das freundliche Unternehmen aus Finnland ver-lost allerhand Tragehilfen, vom

hübschen Laptop-Überzieher bis hin zur großen Augenschmaus-Tasche. 10 Golla-Bags imGesamtwert von 365 Euro

Locker für Rocker – Ihr spielt begeistert Rockband oder Guitar Hero und findet die mitgelieferte Gitarre aber zu öde und un-handlich? Die Stage Devil Wireless Gui-tar von Speedlink bringt dank Tremolo wieder neuen Schwung ins Heimkonzert. 4 Stage Devil Wireless Gitarren für PS2, PS3und PC im Wert von je 60 Euro.

Wie im Film – Ob Shreks 4D-Abenteuer auf der Riesenleinwand oder rasselnde Wildwest-Achterbahnen: Im Movie Park

Germany bei Bottrop-Kirchhellen bekommt man die Kinnlade vor Staunen gar nicht wieder hoch. 25x2 Tageskarten für den Movie Park Germany im Wert von je 62 Euro

Welcher bekannte Film ist hier zu sehen?

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Widersprecht uns, sagt uns eure Meinung, diskutiert mit! Auf SPIESSER.de oder an: [email protected], T. 0351 31540563, SPIESSER Redaktion, Schandauer Str. 64, 01277 Dresden

Ich habe eine Frage an eure Arti-kel: Warum schreibt ihr nicht überWIRKLICH interessante Dinge wie Stars, M. Jackson oder B. Spears?

MfG Seifert

Lieber Seifert,

wäre ich ein Artikel, ich würde Folgendes antworten: SPIESSER schreibt, warum der 18-jährige Michael im Knast sitzt und wie Resi regelblutend den Sportunterricht schwänzt. SPIESSER schreibt, wie Holm im Winter am Ostseestrand übernachtet und Susi in China ein Praktikum macht. SPIESSER schreibt, wie Lehrer am Computer versagen und was die Toten Hosen über Gott erzählen. Das interessiert dich alles nicht? Man kann in das SPIESSER-Heft auch hervorragend einen Fisch einwickeln. Oder es zum Knüppel zusam-menfalten und sich damit immer wieder sel-ber an die Stirn hauen, vielleicht hilft das...

damit immer wieder sel-ber an die Stirn hauen,

Superkonrad mischt sich ein

austoben & entspannen 21

Ich finde es bezeichnend, dass die dafür schon viel zu alten Redak-teure von SPIESSER solche Texte schreiben! Besserwisser

Fand das ABC total unterhaltsam und musste sogar ein paar mal laut lachen. Betty

Wir haben uns sehr amüsiert. Als unsere Klassenlehrerin das Thema genannt hatte, haben sich alle wie wild um die Zeitung gerissen!

Sina, Sara

Leser fragen, SPIESSER antwortet

Verkauft ihr eigentlich Abos? Frank

Hallo Frank, SPIESSER ist kosten-los. Und das SPIESSER-Heft gibt es an 17.653 Auslagestellen in ganz Deutschland.

Von Bienchenund Blümchen

SPIESSER und Gostralia haben ein Stipendium im Wert von 39.000 Euro verlost. Hier schreibt die Ge-winnerin Lisa, wie es ihr in Austra-lien ergeht:

Hallo liebes SPIESSER-Team,ich bin jetzt seit September in Au-stralien und studiere Hospitality Ma-nagement am International College of Management in Sydney. In drei Jahren habe ich dann meinen Abschluss in der Tasche. Bis dahin mache ich unter anderem ein Praktikum in Genf und ich arbeite während meines Studiums, damit ich in den Ferien reisen kann, um das Land kennen zu lernen. In meinen Weihnachtsferien war ich zwei Wochen in Neuseeland, was extrem sehenswert und eine super Erfahrung war. Ich habe Eisklettern auf einem Gletscher und „Caving“ – also klettern, krabbeln, robben, schwimmen in einer Höhle ein ganzes Stück unter der Erde gemacht. Auch die Menschen sind allgemein su-per nett und extrem hilfsbereit, und am Arbeitsplatz geht es einfach sehr viel lockerer zu als in Europa.

Viele liebe Grüße aus SydneyEure Lisa

Reif fürdie Insel?

Luégo – die Reisesuchmaschine! Wir haben über 500 Reisen für jeden Geldbeutel!

www.luego.de

Rimini / Italien ab 249€10Tage/7 Übernachtungen, ** Hotel, Halbpension,Busreise, großes Freizeit-angebot, ab 16 Jahre

Crikvenica / Kroatien ab 259€10 Tage/7 Übernachtungen, *** Hotel, Halbpension, Busreise, großes Freizeitangebot, ab 16 Jahre

Lloret de Mar / Spanien ab 279 €10Tage/7 Übernachtungen, **-*** Hotel, Busreise, Halbpension, inkl. Disco-Card im Wert von ca. 120 €, ab 16 Jahre

Jugendreisen, Klassenfahrten und Sprachreisen auf www.luego.de

Ihr braucht mehr Hefte oder die Auslagestelle ändert sich? – Für alle Fragen rund um den Vertrieb haben wir die SPIESSER-Vertriebshotline einge- richtet: 0351 31540577 oder schreibt eine E-Mail an [email protected]

Gibt es eine Funktion, mit der man automatisch die neueste Ausgabe des SPIESSER als Online-Exemplar per E-Mail geschickt bekommt? Das wäre echt super. Julian

Liebe Julia, so eine Funktion gibtes nicht. Doch unter SPIESSER.de findest du immer die aktuelle und auch vergangene Ausgaben be-quem zum Durchblättern.

Ich würde mich freuen, wenn ich bei euch was über Mark Medlock lesen könnte. Florian

Lieber Florian, Musik ist ja bekannt-lich Geschmacksache. Das ist auch gut so. Mark Medlock im SPIESSER: Das sieht eher schlecht aus.

Alle Probleme mit Jugendlichen sind hausgemacht und ich bin froh, dass eure Zeitschrift weit über saufende, computerverseuchte, etc. Jugendliche hinausweist. Kann ich eigentlich auch als SPIESSER-Auslegestelle dienen? Dirk

Lieber Dirk, Dank für das Lob und hier für alle Interessierten: Bei Anfragen zu Auslagestellen bitte einfach eine Mail an: [email protected]

Super Zeitung, allerdings könntet ihr eventuell mal was über Schüler-jobs wie Zeitung Austragen oder Kellnern berichten! Laura

Liebe Laura, besten Dank für die Anregung. Es ist tatsächlich ein Thema für uns und Redakteur Jörg wird sich darüber Gedanken machen, wann und wie wir es umsetzen.

„Wer für seine Gefühlswallungen das Wort „Frühlingsgefühle“ benutzt, der sagt sicher auch „ab-führen“ statt „scheißen“. Schluss mit der Romantisierung! Nennen wir das Kind beim Namen: „Früh-lingsgefühle“ ist nicht mehr als die Lust, jemanden mal ordentlich wegzuflexen!“

Was Bettina sonst noch zu sagen hat? Fragt nach auf SPIESSER.de, Profil-name: senfgruen

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impressumalles neu auf spiesser.de

SPIESSER – die Jugendzeitschrift erscheint in Deutsch-land mit einer Druckauflage von 1.014.700 Exemplaren (verbreitete Auflage: 994.040 Exemplare) und liegt an 17.653 Auslagestellen in allen Bundesländern aus (Quelle: IVW I/09)

Herausgeber SPIESSER GmbH, Schandauer Straße 64, 01277 Dresden T: 0351 31540-0, F: 0351 31540-40 SPIESSER.de Geschäftsführung: Frank Haring (V.i.S.d.P.)

Redaktion Redaktion: Mario Cetti, Jörg Flachowsky, Robert Kaak, Julia Karnahl, Cindy Kunath, Miriam Pöschel, Katja SchmiederRedaktionspraktikantin: Christiane SiemannE-Mail: [email protected]

Art Director Maik WankmüllerE-Mail: [email protected]

Mitarbeiter dieser Ausgabe Text: Gustav Beyer, Moritz Böing, Stefanie Bunge, Lisa Burkhardt, Olga Bykova, Stefanie Ender, Franziska Fiedler, Thannee Godt, Jonas Großmann, Karen Haak, Anne Hähnig, Tine Heynatz, Lisa Hofmann, Felix Huesmann, Ekaterina Inashvili, Fabienne Kinzelmann, Yasemin Kizilkaya, Anne Krämer, Eva Liebl, Martin Machowecz, Yasmin Mergen, Rick Noack, Kristin Ofer, Saskia Pompe, Bernhard Reuther (Korrektur), Antonie Rietzschel, Bettina Schneider, Resi Schneider, Björn Urbansky, Nico Wehner, Oliver Weidlich, Katrin Werner, Nadine Wittleben, Florian Zinner

Grafik und GestaltungRonny Pietsch, Silvia Wagenlöhner, Andi Meier (Superkonrad-Comic) Foto: Andreas Chudowski, Stephan Fengler, Klaus Gigga, Frank Grätz, Andreas Hoffmannbeck, Lisa Klebow, Bettina Moldenhauer, Jan Wilken, Fotonachweis: DB AG (Hartmut Reiche, Schwarz, Ralf Kranert, Andreas Mann, Annette Koch)

SPIESSER.deThomas Bußmeyer, Melanie Fuchs, Margarethe Grambow, Peter Höhne Verlag Verlagsleitung:Gunter Leinhoss 0351 31540-569Verkaufsleitung: Romy Rock 0351 31540-49Projektleitung für Sonderpublikationen: Anja Neufert 0351 31540-564 Disposition und Produktion: Fanny Märcz 0351 31540-38

Anzeigen und MarketingPeggy Eckert, Pascal Klettenheimer, Brigitte Lang, Jörg Messerschmidt, Doreen Messing, Dorothee Müller, Heide Niemann, Robert Noack

Auszubildende Daniel Busz, Stephanie Salzsieder, Mario Apel

Vertrieb SK Schulkurier GmbH Vertriebsleitung: Björn Peters 0351 31540-550Vertriebshotline: 0351 31540577 oder [email protected]

Druck Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Kooperationspartner dieser AusgabeDeutsche Bahn, MINT-Zukunft schaffen

Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Keine Haftung für unauf-gefordert eingesandte Manuskripte, Fotos usw.; Nachdruck von Beiträgen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. Die Redaktion behält sich vor, zugesandte Beiträge zu kürzen.

SPIESSER ist Mitglied in der Informationsgemein-schaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern.

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Der nächste SPIESSER erscheint am 14. September 2009

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Wir feiern das neue SPIESSER.de.

Und der Admin lädt euch alle ein!

Für gute Stimmung ist gesorgt. Die absoluten Partykracher: jede Menge Gewinn-

spiele, Geschriebenes, Mohrenkopftorte, Gruppen und Diskussionen, Fotografiertes und

ein Haufen Unsinn. Mitbringen müsst ihr nur gute Texte, Bilder, Hausschuhe und alle

eure Freunde. Erwünschte Geschenke: eure Ideen, euer Profil, eure Meinung, eure

Texte und Bilder, ...

Wo: www.SPIESSER.de Wann: 04. Mai 2009 Wann genau: ab 15 Uhr

Die Eltern vom Admin sind gerade im Urlaub, deshalb: STURMFREI!!!!!

Der Admin freut sich, wenn ihr Lust und

Zeit zu feiern habt und wartet auf euch.

MfG - SPIESSER.de

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VIVA_SPLAP_TAENZER_fuer SPIESSER_Maerzausgabe.qxd 03.02.2009 15:18 Uhr Seite 1

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We Change. Your Chance.

Genie gesucht. Wahnsinn kein Hindernis. Die Deutsche Telekom ist in Bewegung: Als eines der führenden IT- und Telekommunikations-Unternehmen packen wir die Zukunft an. Dafür suchen wir Schülerinnen und Schüler, die eine Berufsausbildung machen möchten. Zeigen Sie, was Sie draufhaben: Unser Wandel ist Ihre Chance!

Ausbildung bei der Deutschen Telekom

Ihre Ausbildung bei unsIm Rahmen Ihrer Ausbildung sammeln Sie Erfahrungen in verschie-densten Unternehmensbereichen: bei T-Home, T-Systems und T-Mobile. Hier können Sie die Zukunft der vernetzten Welt mitgestalten. Profi tieren Sie von zahlreichen Ausbildungsstandorten und modernen Ausbildungs- inhalten rund um die spannendsten Zukunftsthemen. Eine solche Vielfalt kann nur ein Konzern wie die Deutsche Telekom bieten – Ihre Chance auf eine Top-Ausbildung mit Perspektive.

Das erwartet Sie bei unsEgal, ob es um technische, organisatorische oder kaufmännische Fähigkeiten geht: Bei uns bekommen Sie eine Ausbildung, die Sie wirklich fi t für die Zukunft macht – praxisnah und immer auf dem neuesten Stand. Das erwarten wir von Ihnen Wir wollen, dass Sie die Chancen, die wir Ihnen bieten, richtig nutzen. Denn wir brauchen aktive Mitarbeiter, die ihre Arbeit als Herausforderung sehen. Bei uns erwerben Sie daher nicht nur aktuelles Fachwissen – Eigenverantwortung, Teamgeist und soziale Kompetenz sind uns in einer arbeitsprozessintegrierten Ausbildung genauso wichtig, damit Sie veränderten Marktverhältnissen und Arbeitsbedingungen erfolg-reich begegnen.

Engagierten Schulabgängerinnen und -abgängern mit Ideen bieten wir folgende Ausbildungsberufe an: In der Informations- und Telekommunikationstechnik:Fachinformatiker/-in SystemintegrationFachinformatiker/-in AnwendungsentwicklungIT-Systemelektroniker/-inIT-SystemkaufmannIT-SystemkauffrauIn unserem kaufmännischen Bereich:Industriekaufmann/-frauIndustriekaufmann/-frau mit Zusatzqualifi kation Wissensmanagement Kaufmann/-frau für BürokommunikationKaufmann/-frau für Bürokommunikation mit Zusatzqualifi kation Fremdsprachenkorrespondent/-in (Englisch)Kaufmann/-frau im EinzelhandelKaufmann/-frau für DialogmarketingImmobilienkaufmann/-frauIm gewerblich-technischen Bereich:Elektroniker/-in für Gebäude- und Infrastruktursysteme Weitere Informationen zur Ausbildung bei der Deutschen Telekom erhalten Sie unter www.telekom.com/your-chance.Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung.

Noch Fragen?

Sie erreichen uns

unter freecall:

0800-298244636

0800-AZUBIINFO

Ausbildungsstart

September

2009

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