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Huusbläle Ausgabe 49 - Winter 2015

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Huusblätt leAusgabe 49 - Winter 2015

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Liebe Leserinnen und Leser,

Wie herrlich ist die Zeit zwischen den Jahren! Mit dem Advent be-ginnt eine wunderbare Zeit, die für mich zwischen den Jahren einen Höhepunkt erreicht. Chris-tian Collin, Vater von drei Kindern, erzählt hierzu:„Die anderen waren längst zu Bett gegangen und auch für mich war es eigentlich Zeit. Aber nach all den schönen, trubeligen, manch-mal auch nervenden Tagen und Stunden konnte ich die weihnacht-liche Stille ganz für mich allein ge-nießen. […]Ich habe den Kindern erzählt, dass Weihnachten längst nicht zu Ende ist, sondern bis zum 6. Januar geht. Dass die Tage und Nächte zwischen den Jahren ihre besonderen Geheimnis-se und Chancen haben. Die will auch ich nutzen als nachdenkliche und erfüllte Zeit. Wann sonst kann man inne halten und den Reiz zwischen Altem und Neuem spüren, zwischen Erinnerung und Vorschau, wenn nicht in diesen Tagen?“Vielleicht finden auch Sie zwischen den Jahren Momente der Stille, des Nachdenkens und erfüllte Zeit? Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2016.

Ihr

Patrick Ball

InhaltVERANSTALTUNGEN IM SENIORENZENTRUM ST. FRIDOLIN ........................................ 4WER, WO, WAS, WARUM ..................................................................... 5GEWINNSPIEL ........................................................................................... 5DAS BÜBLEIN AUF DEM EISE ........................................................... 7AUS DEM LEBEN DER GEMEINDE .................................................. 8VORSTELLUNG NEUER MITARBEITER .........................................10HAUSARBEIT MIT SPASSFAKTOR ..................................................11FESTLICHER NACHMITTAG AUF DEM WOHNBEREICH MAIENBÜHL....................................12KOCHEN AUF DEM WOHNBEREICH MAIENBÜHL ...............13AKTIVIERUNG AUF DEN WOHNBEREICHEN ...........................14DIE KRIPPE IM ST. FRIDOLIN ............................................................15GEDICHT – ZU BETHLEHEM ...........................................................15HERBSTKONZERT .................................................................................16MIT DEM JUBILÄUMSCHÖRLI VON STETTEN ........................16KONZERT DER BAND FRIEDENSZEICHEN ................................17FRANZÖSICHER ABEND MIT GISELLA .......................................18HERBSTFEST 2015 ................................................................................21KINDERGARTENKINDER....................................................................25ADVENTSMARKT 2015 .......................................................................26NIKOLAUSBESUCH IM ST. FRIDOLIN ..........................................32GROSSES EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT ........................33DER „FREIE WÄHLER“ - FRAUENGRUPPE ...................................33NACH 43 JAHREN IN DEN RUHESTAND ....................................34KURZPORTRÄT .......................................................................................34WARUM EIN EHRENAMT GLÜCKLICH MACHEN KANN ...... 35FAMILIENUNTERNEHMEN AUS DEM SCHWARZWALD PARKHOTEL ADLER, HINTERZARTEN .........................................36GEMEINDEN RUND UM LÖRRACH FISCHINGEN ...................38BEKANNTE MENSCHEN AUS DEM SCHWARZWALD SCHAUSPIELER TIL SCHWEIGER ...................................................40GUT ZU WISSEN ....................................................................................42ERFORSCHTES WISSEN UM DEN MENSCHEN ......................42GEHEIMNISSE DES ALLTAGS ..........................................................43WAS DIE GROSSMUTTER NOCH WUSSTE.... ............................44WINTERZEIT IST TEEZEIT! ..................................................................44100-JÄHRIGER KALENDER ...............................................................45GEDICHT – MARKT UND STRASSEN ...........................................46WIR NEHMEN ABSCHIED ................................................................47VIELEN DANK AN UNSERE SPONSOREN ..................................54

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VERANSTALTUNGEN IM SENIORENZENTRUM ST. FRIDOLIN

Mo 21. 12. 10 Uhr Die Fridolinschule kommt zu Besuch Klasse 2c und 4a Frau Präg u. Frau Priebe-Royl

Do 24.12. 10 Uhr Gottesdienst zum Heilig Abend

2016

Do 7.1. 15.30 Uhr Wir begrüßen das neue Jahr

Di 19.1. 15 Uhr Der Traum vom Fliegen mit Gedichten, Geschichten und Lieder von Schülern der Freien Evangelischen Schule mit ihrem Lehrer Hr Mross

Di 26.1. 16 Uhr kleines Konzert zum neuen Jahr: Frau Indlekofer u Schüler kommen zum Musizieren (Violine u Klavier )

Do 4.2. 15 Uhr Wunschkonzert mit den Spätzündern – Schmotziger Dunschtig

Do 18.2. 15 Uhr Gemeinschaftsraum „Die Serengeti darf nicht sterben“ Eine Reise nach Tansania - Bildervortrag

     

Weitere und kurzfristige Termine entnehmen Sie bitte unseren aktuellen Wochenplänenzum Beispiel: immer mittwochs Singkreis mit Ehrenamtlichen Sängerinnen Gymnastikgruppe mit Frau Ute Hammler Gesprächskreis mit Frau Ute Hammler Kreativ-Gruppen mit Frau Helga Lotz

Der Hundebesuchsdienst kommt in der Regel und voraussichtlich jeden Freitag zu uns.                                     

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WER, WO, WAS, WARUM

FriseurEin- bis zweimal wöchentlich im Salon im Erdgeschoss. Bitte wenden Sie sich an das Pfl egepersonal.

Fußpfl egeKommt direkt zu Ihnen! Bitte wenden Sie sich an das Pfl egepersonal.

Speiseplan / WochenplanWird jeweils am Sonntag auf allen Wohnbereichen für die kommende Woche ausgehängt. Gerne erhalten Sie auch ein eigenes Exemplar.

Gottesdienste und RosenkranzKatholische und evangelische Gottesdienste fi nden regelmäßig freitags in unserer Kapelle statt.

HeimfürsprecherSie brauchen eine Vertrauensperson außerhalb des Heimbetriebes?Wenden Sie sich an: Marno Le Moult / Telefon: 07621 866 05 Thomas Stump / Telefon: 07621 18417

Die Frage des Gewinnspiels aus der letzten Huusblättle-Ausgabe lautete:

Wie viele Sonnen haben Sie im Huusblättle gefunden? Haben Sie es auch

mal versucht? Haben Sie sogar den Gewinncoupon ausgefüllt und abgegeben?

Die Gewinnerin ist Frau Klara Jung.

Sie erhält einen Gutschein über 5,00 Euro für unsere Cafeteria.

Und jetzt kommt das nächste Gewinnspiel; und wieder können insgesamt 3 Gutscheine je

5,00 Euro für die Cafeteria gewonnen werden!

GEWINNSPIEL

GEWINNCOUPON

Name Vorname

Die Frage lautet: Wie viele Schneefl ocken (wie diese hier) fi nden Sie in dieser Ausgabe des Huusblättles? (Dieses Blatt bitte mitzählen)

LÖSUNG: Ich habe insgesamt solcher Blätter gefunden.

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JanuarHilde Saier 04.01.1921 95Emma Küllmann 14.01.1922 94Johanna Schubert 24.01.1923 93

FebruarAlfred Eis 01.02.1924 92Heidi Detterer 15.02.1924 92Alma Mühl 19.02.1922 94

MärzKlara Jung 10.03.1928 88Anneliese Kratz 12.03.1933 83Ilse Protzek 24.03.1911 105Beatrix Rotzler 29.03.1935 81

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DAS BÜBLEIN AUF DEM EISE

Gefroren hat es heuer noch gar kein festes Eis.

Das Büblein steht am Weiher und spricht zu sich ganz leis:

„Ich will es einmal wagen, das Eis, es muss doch tragen.

Wer weiß!“

Das Büblein stapft und hacket mit seinem Stiefelein.

Das Eis auf einmal knacket, und krach! schon bricht‘s hinein.

Das Büblein platscht und krabbelt, als wie ein Krebs und zappelt

mit Arm und Bein.

„O helft, ich muss versinken in lauter Eis und Schnee!

O helft, ich muss ertrinken im tiefen, tiefen See!“

Wär‘ nicht ein Mann gekommen, der sich ein Herz genommen,

o weh!

Der packt es bei dem Schopfeund zieht es dann heraus, vom Fuße bis zum Kopfe

wie eine Wassermaus. Das Büblein hat getropfet, der Vater hat‘s geklopfet

zu Haus.

Friedrich Wilhelm Güll (1812-79)

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AUS DEM LEBEN DER GEMEINDE

Wir geben der Kirche vor Ort ein GesichtDas Gemeindeteam St. Fridolin Lörrach-Stetten stellt sich vor:

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VORSTELLUNG NEUER MITARBEITER

Diana Davi – Ausbildung zur Hauswirtschafterin

Ich heiße Diana Davi, bin 21 Jahre alt und wohne in Rheinfelden.

Seit dem 01.09.15 habe ich eine Ausbildung als Hauswirtschafterin hier im St. Fridolin angefangen. Ich habe mich für den Beruf „Hauswirtschafterin“ entschieden, weil mir der Umgang mit Menschen Freude macht, und die hauswirtschaftlichen Abläufe wie kochen, oder organisatorische Bereiche wie Reinigung, Pflege der Wäsche, mich interessieren und Spaß machen.

Der verantwortungsvolle und hilfsbereite Beruf bietet gute Perspektiven, auch weil man vielseitig eingesetzt werden kann und Möglichkeiten für Weiterbildungen bestehen. Die Arbeit im Seniorenzentrum St. Fridolin ist eine abwechslungsreiche und ver-antwortungsvolle Aufgabe im Dienst für ältere Menschen.

Ein gut organisiertes Arbeitsklima und ein freundliches und kompetentes Team ist eine ide-ale Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Ausbildung im Be-reich Hauswirtschaft. Und Ich freue mich auf die Zeit!

Jessica Krawczik – Ausbildung zur Hauswirtschafterin

Mein Name ist Jessica Krawczuk ich wohne in Schopfheim. Meine Hobbys sind Kochen und Lesen.

Seit September habe ich eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin be-gonnen.

Ich habe mich für den Beruf entschieden, weil er so viel mit Prakti-schem zu tun hat, und weil man oft Kontakt mit Menschen hat und auch viel für sie tun kann.

Giovanni Di Blasio – Ausbildung zum Altenpfleger

Ich heiße Giovanni Di Blasio, bin vor 22 Jahre in Lörrach geboren, wohne jetzt in Weil, habe noch 5 Geschwister und meine Eltern kom-men aus Italien.

Ich habe bereits eine Ausbildung zum Masseur und medizinischen Ba-demeister absolviert. Mein Ziel ist aber der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung zum Alten pfleger. Darauf freue ich mich und ich werde alle Be wohner gerne im Alltagsgeschehen begleiten und unterstützen.

Derzeit bin ich auf dem Wohnbereich Maienbühl eingesetzt.

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HAUSARBEIT MIT SPASSFAKTOR

Ob auf dem Wohnbereich Maienbühl (im drit-ten Stockwerk) mit Frau Okle und Frau Däublin,

auf dem Wohnbereich Neumatt (zweites Stock-werk)mit Frau Schepperle und Frau Kronberg,

oder auf dem Wohnbereich Stetten-Dorf (erster Stock)mit Frau Reinle...

... diese Arbeit kann, alleine oder gemeinsam erledigt, auch Spaß machen. Auf jeden Fall ist es eine wertvolle Unterstützung im Alltagsablauf.

D A N K E D A F Ü R !!!Helga Lotz

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FESTLICHER NACHMITTAG AUF DEM WOHNBEREICH MAIENBÜHL

Mit leckeren selbstgebackenen Torten und Kuchen von Gaby Bauer und Rosa Anselm wurde am 11. November dem Fest des heiligen Martin von Tours gedacht.

Nach dem Kaffee wurde sogar noch mit Sekt angestoßen, zu dem es auch noch „Stängeli“ gab. Es war ein unterhaltsamer und gelungener Nachmittag mit toller Stimmung!

Helga Lotz

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KOCHEN AUF DEM WOHNBEREICH MAIENBÜHL

Im Rahmen ihrer Zusatzausbildung hat Zenebech Michael mit Bewohnern eine Gemüsesuppe gekocht. Es ging Hand in Hand und gemeinsam machte es allen Helfern Spaß.

Und natürlich wurde dann die gemeinsam zubereitete Suppe mit Bauernbrot gegessen.

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an Zenebech Michael zu der am 03.12.2015 bestandenen Prüfung zur Alltagsbetreuerin.

Helga Lotz

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AKTIVIERUNG AUF DEN WOHNBEREICHEN

Wohnbereich MaienbühlDie Vorweihnachtszeit ist die beste Zeit um ein-mal Bratäpfel zu machen. Und genau die wurden auf dem Wohnbereich Maienbühl unter Anleitung von Annelie Freudig zubereitet. Dank kräftiger Mithilfe der Bewohnerinnen ist das Ergebnis wirk-lich hervorragend gelungen und hat herrlich ge-schmeckt.

Wohnbereich NeumattLeckere Dinge wurden auch auf dem 2. Stock gebacken. Angelika Bodenheim besorgte al-les für Haselnuss-Makronen und dann wurde von Bewohnerinnen Teig gerührt, mit Löffeln Makronen geformt und schließlich gebacken. Besonders wichtig war dann die Endkontrol-le - und die wurde von den Expertinnen als köstlich bezeichnet.

Helga Lotz

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DIE KRIPPE IM ST. FRIDOLIN

In diesem Jahr gibt es im Seniorenzentrum St. Fridolin zum ersten Mal eine Nachbildung des Stalles zu Bethlehem zu bestaunen. Der große Stall wurde extra für diese Krippendarstellung gebaut. Die Figuren bekamen wir als Leihgabe von der Kolpingfamilie Bamlach für dieses Jahr. Ein wirklich zauberhafter Anblick mit adventlicher Ausstrahlung für Besinnlichkeit und Vorfreude auf das Weihnachtsfest!

Helga Lotz

Zu Bethlehem, da ruht ein KindVon Annette von Droste-Hülshoff

1797 - 1848

Zu Bethlehem, da ruht ein Kind, Im Kripplein eng und klein,

Das Kindlein ist ein Gotteskind, Nennt Erd‘ und Himmel sein.

Zu Bethlehem, da liegt im Stall, Bei Ochs und Eselein,

Der Herr, der schuf das Weltenall, Als Jesukindchen klein.

Von seinem gold‘nen Thron herab Bringt‘s Gnad und Herrlichkeit,

Bringt jedem eine gute Gab‘, Die ihm das Herz erfreut.

Der bunte Baum, vom Licht erhellt, Der freuet uns gar sehr,

Ach, wie so arm die weite Welt, Wenn‘s Jesukind nicht wär‘!

Das schenkt uns Licht und Lieb‘ und Lust In froher, heil‘ger Nacht.

Das hat, als es nichts mehr gewusst, Sich selbst uns dargebracht.

O wenn wir einst im Himmel sind, Den lieben Englein nah,

Dann singen wir dem Jesukind Das wahre Gloria.

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HERBSTKONZERTMIT DEM JUBILÄUMSCHÖRLI VON STETTEN

Eng ging es mal wieder in unserer Cafeteria beim Konzert von Frau Engler-Ludin und dem Stettemer Jubiläumschörli am 25.10.2015 zu. Kein Platz, der nicht besetzt war!

Es gab viele Lieder, die von der schönen Herbstzeit, der Weinlese und schließlich auch dem Wein selbst handelten und manch einer der Bewohner sang be-geistert mit.

Mit dem traditionellen Schlusslied – dem Bajazzo – verabschiedete sich das Chörli nach dem ein-stündigen Konzert.

Aber wir freuen uns jetzt schon auf das Weihnachts-konzert am 13. Dezember 2015.

Ute Hammler

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KONZERT DER BAND FRIEDENSZEICHEN

Auch in diesem Jahr war die „Band Friedenszeichen“ am 1. Advent bei uns im Haus für ein Singen in den Advent.

Die Bewohner lauschten aufmerksam den Liedern mit Spannung und Neugier. Die Lieder waren den meisten Bewohnern zwar nicht gerade bekannt, trotzdem wurden die Melodien von den Bewohnern mit Neugier verfolgt.

Wir danken der Band für den schönen Nachmittag und freuen uns auf den 1. Advent im nächsten Jahr.

Helga Lotz

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FRANZÖSICHER ABEND MIT GISELLA

Oh Champs-Élysées... - ja beinahe so kam man sich am 09.11.2015 ab 17.00 Uhr bei dem Fran-zösischen Abend bei uns St.- Fridolin vor. „So einen besonderen Abend hatten wir ja noch nie“, war die eindeutige Meinung der anwe-senden Heimbewohner. Gisella, eine Accordé-onistin, entführte uns bei Muesette-Walzer, Tango und Chansons ins „Café de Paris“. Alles war von ihr perfekt geplant, von der Dekorati-on, der Auswahl der Musik bis hin zu den Ge-schichten, die uns Gisella erzählte. Jeder fühlte sich irgendwie entführt in ein kleines Straßen-Cafe in Paris. Es war zu keiner Minute langwei-lig, denn auch Mitsingen und ein kleines Quiz, bereicherten den Abend.

Unterhaltsam war es den ganzen Abend über und die Stimmung war hervorragend. Es wurde viel erzählt und gelacht und sogar geschunkelt.

Prost.... auf den schönen Abend!

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Und zwischendurch reichte uns die Küche sehr leckere und herzhafte Snacks, gefüllte „Petite Pastetchen“, verschiedene Käse, Weintrauben, Saletti und natürlich den typisch französischen Flammkuchen zu Wein rosé oder weiß. Das Dessert Creme Brûlée rundete das Essen gekonnt ab.

‚Kein 5-Gang-Menué, aber mindestens so lecker und mehr als ausreichend‘, war die Meinung der Bewohner.

Für Frau Vogelbacher sangen Gisella und alle Anwesenden zum 85. Ehrentag ein Ständchen, wor-über das Geburtstagskind sichtlich erfreut war.

„Dieser Abend hat alle unsere Erwartungen übertroffen“ – so fasste eine Bewohnerin die Ein-

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drücke und Meinungen von vielen zusammen. Übertroffen wurden aber auch die Erwartungen des Heimleiters Patrick Ball und der Pflegekräfte, die nach dieser Premiere in ihrer Überzeugung bestärkt wurden: Neue und andere Wege auszuprobieren – gerade auch in Pflegeheimen - ist durchaus lohnenswert. ..... (Auszug Pressebericht Ute Hammler)

Aufwiedersehen Gisella,und danke für den wunder-schönen Abend!

Helga Lotz

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Am 15.10. fand das diesjähri-ge Herbstfest im Seniorenzen-trum St. Fridolin statt. Schon vor einigen Wochen begann die grobe Planung für dieses Fest.

Der Akkordeonist und Allein-unterhalter Vincent Menweg aus Rosenau im Elsass hat uns mit wunderbarer stimmungs-voller Musik sehr gut unter-halten und dafür gesorgt, dass einige das Tanzbein in Einsatz gebracht haben. Es wurde ge-klatscht, gesungen, geschun-kelt und getanzt - und das im-mer wieder.

Später wechselte das Programm von Unterhaltung auf Aktivität. Von Mitarbeiterinnen wa-ren praktische und kuschelige Geschenke von zwei Apotheken und der Sparkasse nett ver-packt und für ein Angelspiel vorbereitet worden. Mit Laternenstöcken konnte man sich aus einem Korb dann etwas „angeln“. Die Freude über den Erfolg war besonders groß, wenn dann handlichen Kuscheltierchen an der Angel hingen. Aber auch Hautpflegeprodukte wa-ren sehr beliebt und erstaunt wurde eine kleine LED-Taschenlampe bewundert.

Doch damit war es nicht genug. Nun konnte man noch am Dosenwerfen teilnehmen. Auch hier gab es kleine Gewinne für den manchmal sehr engagierten körperlichen Einsatz.

Zu guter Letzt erhielt jeder Bewohner noch ein von Gabi Bauer und Annelie Freudig selbst gebackenes Lebkuchenherz, welches die Bewohner sichtlich überraschte und erfreute.

Zu einem weiterer Höhepunkt des Herbstfestes wurde der nun servierte Zwiebelkuchen und der Neue Wein. Es wurde kräftig zugelangt und der Neue Wein war am Ende des Festes geleert.

Lustig war es, unterhaltsam und mal etwas zum mitmachen. Mit einem leckeren Essen be-endete ein gelungener Nachmittag.

Einen herzlichen Dank an alle, die für das Gelingen dieses Tages so viel Aufwand hatten.

Helga Lotz

HERBSTFEST 2015

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Am 11.11.15 gegen 17.00 Uhr sammelten sich die Kindergartenkinder vor unserem Haupteingang, um dann in Gruppen mit ihren brennenden Laternen über die verschiedenen Wohnbereiche zu gehen und dort alte und neue St. Martinslieder zu singen. Einige Be-wohner unterbrachen ihr Abendessen. lauschten die Liedern und staunten über die vielen Kinder.

Später sammelten sich mehr als 160 Personen - an die 133 Kindergartenkinder, deren Geschwister, Eltern und natürlich die Kindergartenbetreuer - im Innenhof. Dort bildeten sie einen Kreis, sangen weitere Lieder und führten sogar einen Tanz auf.

Das war ein wirkliches sehenswertes Spektakel. Leider war es den meisten Heimbewohnern mittlerweile zu kühl geworden, so dass die „tanzenden Kinder mit den Laternen“ nur durch die offenen Balkontüren während dem Abendessen zu hören waren.

Eine gute Stunde waren die Kinder bei uns im und ums Haus, und es schien den Kindern zu gefallen. Je-der der wollte bekam zum Abschluss heißen Tee mit Saft und Gummibärchen und dann zogen sie langsam mit den Eltern mit brennenden Laternen nach Hause.

Helga Lotz

KINDERGARTENKINDERSINGEN ZU ST. MARTIN

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ADVENTSMARKT 2015

Am 22.11.2015 war es wieder einmal so weit, der alljährliche Adventsmarkt hat wieder stattgefunden.

Schon Tage zuvor hatte Herr Frank mit Unterstützung die Pavil-lions aufgebaut und mit Tischen und Bänken versorgt und eine ganz hervorragende Beleuchtung angebracht.

Ab 10.00 Uhr kamen die Verkäufer und bauten ihre Waren auf. Es war eine Freude einmal im Innenhof die Runde, an allen Ti-schen vorbei, zu gehen. Von jeden Interessierten etwas und für jeden Geschmack war etwas dabei. Machen Sie sich selbst ein-mal einen Eindruck über das wirklich große Verkaufsangebot anhand der Bilder.

Und um es gleich vorweg zu nehmen, außer einigen Tropfen zwischendurch und einigen kur-zen Windböen war das Wetter gut zu ertragen. Es ist halt Ende November und die relativ milden Temperaturen der vergangenen Wochen gibt es nun nicht mehr.

Ab 12.00 Uhr bemerkte man so manchen Schaulustigen um die Stände streichen und das Kü-chenteam verkaufte im Innenhof erst langsam, dann mehr an Zwiebelwaie und Raclette-Brote.

Ab 14.00 Uhr füllte sich die Cafeteria und das fleißige Personal hinter der Kuchentheke bekam so einiges zu tun. Was war da wieder für ein großes Angebot zu finden, und der Kaffee schmeckt jedes Mal ganz besonders gut.

Herr Frank stand stets auf Abruf zur Verfügung, falls irgendwo mal Hilfe notwendig wurde.

Viele Gespräche fanden in der Cafeteria statt, es war gut gefüllt und schön warm war es. Das nutzen die Anbieter von draußen hin und wieder bei einen Kaffee oder Tee um sich aufzuwär-men.

Der Stand des Fördervereins war ebenfalls mit seinem Getränkeangebot gefragt und gut be-sucht. Der weiße Glühwein verbreitete dabei sein ganz besonderes Aroma.

Und das Frischblumen-Angebot an der Pforte wurde natürlich auch bemerkt. So manche Blume wechselte dann mit seinem neuen Besitzer den Standort.

Es war ein gelungener Adventsmarkt der gut besucht, aber nicht überfüllt war. Und es gab von recht vielen Besuchern ein aufrichtiges Kompliment für die in der Kreativgruppe hergestellten Artikel. Allerdings wurden auch viele Angebote bestaunt und gelobt. Es ist ein breites Spektrum zu finden, welches von handwerklichen bis schmackhaften Angeboten reicht.Und nächstes Jahr gibt es bestimmt wieder einen „Adventsmarkt“... versprochen!

Helga Lotz

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Ein Paar Schuhe, bitte

Eine Frau wollte sich selbst etwa6 Gute6 tun und beschloss, sich neue Schuhe zu kaufen.

Also ging sie zur Einkaufspassage und betrat den Schuhladen. Eine Verkaeuferin begrsste sie freundlich. Die

Frau suchte sich eine Reihe von Schuhen au6 die sie anprobieren wollte. Insge

samt waren e6 mehr al6 15 Paare, die sie anzog und nun standen ueberall um sie herum

Schuhe und Karton6.Leider schien keiner der Schuhe der Frau

wirklich zu gefallen und ihre Stimmung wurde schlechter.

Da fiel ihr Blick auf ein weitere6 Paar. Sie zog auch diese Schuhe an und lief in ihnen

einige Schritte auf und ab."Die gefallen mir! Wa6 kosten die?" fragte

sie die Verkaeuferin."Diese Schuhe kosten gar nicht6", sagte die

Verkaeuferin und laechelte."Sie scherzen!" rief die Frau.

"Nein, diese Schuhe kosten wirklich nicht6, denn e6 sind Ihre eigenen."

Verfasser unbekannt

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ÜbersetzungEin Paar Schuhe, bitte

Eine Frau wollte sich selbst etwas Gutes tun und beschloss sich neue Schuhe zu kaufen.

Also ging sie zur Einkaufspassage und betrat den Schuhladen. Eine Verkäuferin begrüßte sie freundlich. Die Frau suchte sich eine Reihe von Schuhen aus, die

sie anprobieren wollte.

Insgesamt waren es mehr als 15 Paare, die sie anzog und nun standen überall um sie herum Schuhe und Kartons.

Leider schien keiner der Schuhe der Frau wirklich zu gefallen und ihre Stim-mung wurde schlechter.

Da fiel ihr Blick auf ein weiteres Paar. Sie zog auch diese Schuhe an und lief in ihnen einige Schritte auf und ab.

„Die gefallen mir! Was kosten die?“ fragte sie die Verkäuferin. „Diese Schuhe kos-ten gar nichts“, sagte die Verkäuferin und lächelte.

„Sie scherzen!“ rief die Frau.

„Nein, diese Schuhe kosten wirklich nichts, denn es sind Ihre eigenen.“

Verfasser unbekannt

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Diese kurze Geschichte passt zu dem „geflügelten“ Zitat „Je mehr er hat, je mehr er will“,

aus dem Gedicht: Begegnung von Johann Marin Miller, das bekannt wurde durch die Vertonung von Christian Gottlob Neefe, einem Lehrer Beethovens.

Es heißt dort in der zweiten Strophe:

„So mancher schwimmt im Überfluß,Hat Haus und Hof und Geld

Und ist doch immer voll VerdrußUnd freut sich nicht der Welt.Je mehr er hat, je mehr er will,

Nie schweigen seine Klagen still.“

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Ho, ho....ho......! Oh, plötzlich stand der Nikolaus mitten im Raum. Auf jedem Wohnbereich wurde der Nikolaus erstaunt begrüßt und teilweise wurde ihm auch gleich ein Lied ge-sungen oder sogar ein Gedicht aufgesagt. Der Nikolaus be-klagte die Wärme am heutigen Tag und dass er durch die beschlagene Brille gar nicht richtig lesen kann, was im „Gol-denen Buch“ alles über einige Personen geschrieben steht.

Wo er auch auftauchte, überall fand die Anwesenheit des Nikolaus erstaunte Aufmerksamkeit und Neugier ob dessen, was er wohl zu sagen hat.

Als alle Eintragungen vorgelesen waren schüttete der „gute Mann“ Mandarinen und Nüsse aus dem großen, schweren Sack auf den Tischen aus. Und schon zog er weiter, er musste wohl noch in mehrere Häuser.....!

Helga Lotz

NIKOLAUSBESUCH IM ST. FRIDOLIN

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Helga Lotz

In der Zeit als Stadt- und Kreisrätin entwickelte sich der Interessenschwerpunkt von Frau Waltraud Kilian immer mehr zu sozialen Themen hin. Nach 15 Jahren politischer Arbeit kandidierte Frau Kilian nicht mehr für den Gemeinderat, dadurch ergab sich mehr Zeit für sozial ehrenamtliches Engagement. Sie gründete eine Frauengruppe mit dem Ziel sich hilfreich zu betätigen.

Heute besteht die Gruppe aus 14 aktiven Frauen mit der Erkenntnis „gemeinsam ist man stark“. Seit 30 Jahren verkauft die Frauengruppe in der Stadt alle fünf Wochen selbstgebackenen Kuchen und Töpferartikel um die vielseitigen sozialen Aktivitäten zu finanzieren.

Immer wieder werden mit dem Erlös der Verkaufsstände großherzige Spenden an caritative Ein-richtungen verteilt. Auch Einzelschicksale finden oft Unterstützung. Selbst über Grenzen hinweg hat die Frauengruppe wiederholt mit großen Spenden Hilfe geleistet. Ganz besonders aber liegen immer wieder die Senioren der Pflegeheime der Frauengruppe am Herzen. So trug auch unlängst ein kleiner Ausflug „über Berg und Tal“ mit Bewohnern des Seniorenzentrum St. Fridolin zur großen Freude bei.

Über diesen Ausflug wurde bereits im letzten Huusblättle berichtet und die Meinung der teilneh-menden Bewohner war überaus positiv.

Wir wünschen Frau Waltraud Kilian weiterhin Kraft und Erfolg bei ihren enormen Anstrengungen. Und wir danken ihr nochmals, dass auch unsere Bewohner mit ihr und einigen Frauen der Frauen-gruppe einen abwechslungsreichen Nachmittag erleben konnten.

GROSSES EHRENAMTLICHES ENGAGEMENTDER „FREIE WÄHLER“ - FRAUENGRUPPE

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Persönliche Daten:Manfred Endres wurde 1935 in Baden-Baden geboren. Er hatte vier Geschwister. Seine Mutter hat ihn mit ihrer starken christlichen Wer-tevorstellung sehr geprägt.

Herr Manfred Endres hatte zuerst eine Handwerkerausbildung absolviert. Eine Unfallsituation erforderte einen Berufswechsel. Dieser Wechsel führte Herrn Endres 1956 in die Bundesfinanz-

verwaltung zum Zoll. Von 1968 - 2000 war er beim Hauptsollamt Lörrach als Diplomfinanzwirt be-schäftigt. Nach Lörrach zog er mit seiner Familie im Jahr 1970 in die Pfarrgemeinde St. Fridolin.

Mitwirkung im St. Fridolin:1972 hat der damalige Stadtpfarrer Alfons Utz, als er Manfred Endres besser kannte, ehrenamtlich in die Gemeinde mit einbezogen. Mit seinen handwerklichen Fähigkeiten hat sich Herr Endres als Installateur zur Fertigmontage der Küche im ehemaligen Altenwohnheim (heute Hospiz- Gebäude) eingebracht. Seine Kenntnisse als Diplomfinanzwirt waren ebenfalls gefragt. Im Kuratorium, das den Pfarrer als Chef des Hauses „St. Fridolin“ unterstützte, konnte Herr Endres sowohl im technischen als auch im wirtschaftlichen Verantwortungsbereit helfend mit gestalten.

Ab dem Jahr 1995 war Herr Endres als ehrenamtlicher Vorsitzender des Verwaltungsrates mit um-fassenden Aufgaben der Geschäftsführung betraut. Das Haus war zwischenzeitlich von anfangs 57 im Altenwohnheim auf insgesamt 97 Pflegeplätze im Pflegeheim gewachsen. Immer neue Auf-gaben entstanden durch die Entwicklung vom Altenwohnheim bis zum „Pflegeheim“ - und noch später zum ganz neu erbautes „Seniorenzentrum“.

Durch Hinweise aus der Politik war klar, dass in einem Heim mindestens 80 % der Bewohner in Einzelzimmer zu versorgen sind. Das hatte für „St. Fridolin“ zur Folge, dass eine umfassende Neu-planung notwendig wurde. Alternativen nach allen Seiten wurden unter Leitung von Herrn Endres gesucht. Ob es um eine Grundstücksbeschaffung oder um die Suche nach passenden Finanz-partnern ging, stand Manfred Endres immer dem mittlerweile eingesetzten Herrn Pfarrer Anton Wiehl unterstützend zur Seite. Ab 2002 wurde konkret das heutige neue Haus geplant. Viele Schritte und viele Stunden Arbeit waren notwendig, um die Planung und letztlich auch die Verwirklichung voran zu treiben. 2005 erfolgt er Zusammenschluss mit dem St. Josefshaus, Herten in einer gGmbH.

Die in 43 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit eingebrachte Zeit und Mühe hat Endres jedoch stets Freude bereitet, obwohl es oft schwierig und anstrengend war.

Heute ist Manfred Endres „Ruheständler“, hat aber immer noch ein offenes Ohr für unser Senioren-zentrum. Wir haben Herrn Endres viel zu verdanken und tun das mit Anerkennung und Respekt für sein jahrelanges Durchhaltevermögen, stets im positiven Sinn sein Ziel für das St. Fridolin nie aus den Augen verlierend.

NACH 43 JAHREN IN DEN RUHESTANDKURZPORTRÄT

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Warum engagieren sich rund 13,5 Millionen Menschen in Deutschland freiwillig und unentgeltlich in der Gesellschaft? Sicherlich gibt es viele verschiedene Gründe, die dafür sprechen. Aber im Gro-ßen und Ganzen lassen sich folgende 5 Punkte finden:

Grund 1: Soziales Engagement gibt Ausgleich, Sinn und Halt Viele Menschen nutzen das Ehrenamt, weil man damit das tut, was man gern tut, oder sich einsetzt für die Dinge, die einem wichtig sind.

Grund 2: Ein Ehrenamt stärkt das Gemeinschaftsgefühl Ehrenamtliches Engagement stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Zeit miteinander zu verbringen lässt  die Menschen einander näher kommen. Häufig entstehen daraus Freundschaften, die das eigene Leben bunter machen.

Grund 3: Helfen macht einfach Spaß – und damit auch glücklich!Denn indem wir anderen Menschen helfen, bekommen wir ganz viel zurück.

Grund 4: Soziales Engagement stärkt das SelbstwertgefühlMan macht es, weil man gern etwas für andere tun möchte. Wir haben das Gefühl, mit unseren Fähigkeiten gebraucht zu werden.

Grund 5: Ein Ehrenamt stärkt die soziale KompetenzMan lernt viel über sich selbst und den Umgang miteinander. Neue Erfahrungen, die einen stärken und die Sinn geben, wenn einem dieser gerade fehlt.

Auch im Seniorenzentrum St. Fridolin gibt es sie - die EHRENAMTLICHEN HELFER.Ohne SIE wäre vieles anders und nicht möglich.

HERZLICHEN DANK FÜR IHR ENGAGEMENT!!

WARUM EIN EHRENAMT GLÜCKLICH MACHEN KANN

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Weit vom Lärm des modernen Alltags in einer von Gott begnadeten Landschaft hoch im Schwarzwald, liegt Hinterzarten und inmitten des Ortes der „Adler“.

Das „Small Luxury Hotel of the World”, ausgezeichnet mit fünf Sternen, liegt am Fuß der be-rühmten Adler-Sommersprungschanze im idyllischen Ort Hinterzarten, der zum südlichen Teil des Schwarzwaldes gehört.

Seit 1446 ist das Parkhotel im Besitz ein und derselben Familie. Den Grandhotelstatus ver-lieh die visionäre Hoteliersfamilie der ehemaligen Poststation, als sie 1890 zum typischen Schwarzwaldhaus ein zweites Gebäude dazu baute – diesmal im feudalen Belle-Époche-Stil.

Im Jahr 2000 übertrugen die Familienmitglieder die Führung Katja Newman aus der 16. Generation – Anfang 30 war sie damals. Zusammen mit ihrem Mann Jimmy, einem ame-rikanischen Musiker, hat sie das Haus mit enormem Engagement wieder an die Spitze der europäischen Luxushotellerie zurückgeführt. Ihr Einsatz wurde bereits 2004 von der Hotel-branche belohnt: Der Deutsche Fachverlag kürte sie zum „Hotelier des Jahres“.

Geschichte über sechs Jahrhunderte1446 Der Erwerb des Anwesens durch einen Urahn der heutigen Eigentümerfamilie wurde im Steuerkodel der Gemeinde auf das Jahr 1446 datiert: „Hans Bilstein gibt 8 Schilling 3 Pfennig von seinem Sessgut, 9 Schilling von einem Gut, das heißt das Schwäbling-Gut, 9 Pfennig von seinem Zins von einem Stückle, womit er den Zar-tenhof erwarb.“

1639 Während des 30-jährigen Krieges (1618–1648) brannte die damalige Bauernschänke, zu der 80 Hektar Wald- und Wiesengrund gehörten, völlig ab. Der Wiederaufbau des typischen Schwarzwaldhauses bei der Dorfkirche wurde 1639 abgeschlossen. Sodann wurde der Betrieb wieder aufgenommen.

1776 In diesem Jahr wurde Marie Antoinette, Tochter von Maria Theresia und Kaiser Franz I. von Österreich, mit König Ludwig XVI. in Versailles vermählt. Die Reise von Wien nach Pa-ris führte sie durch den Schwarzwald. Für die Passage wurde die Höllentalstraße gebaut; es wird angenommen, dass die spätere Königin von Frankreich in der Poststation zu Gast war.

1810 Dokumentiert ist, dass Marie Louise, Tochter von Kaiser Franz II. und Kaiserin vonFrankreich, nach dem Sturz ihres Gatten Napoleon Bonaparte nach Österreich zurückkehrteund auf dem Weg dorthin im Adler Station machte.

FAMILIENUNTERNEHMEN AUS DEM SCHWARZWALD PARKHOTEL ADLER, HINTERZARTEN

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1890 Im 19. Jahrhundert hat sich die Sommerfrische nicht nur beim Adel, sondern auch im Bürgertum und in der Künstlerszene fest etabliert – der Südschwarzwald war ein beliebtes Ferienziel. Die visionäre Hoteliersfamilie baute nun gegenüber vom Schwarzwaldhaus ein Gebäude im Belle-Époque-Stil. 1904 entstand hier auch die Empfangshalle.

1999-2007 Das Parkhotel entwickelt sich immer mehr zum Boutique-Resort: Der Well-ness-Pavillon mit einer Gesamtfläche von 1.200 qm und das Kaffeehaus Diva entstehen; vom neuen Golfclub Hochschwarzwald e. V. werden Anteile erworben (2012 wird er zum 18-Loch-Platz ausgebaut). Die Geschäftsführung hat seit 2000 Katja Trescher inne.

2011 Nach eineinhalb Jahren Arbeit wurde der komplette Umbau der Zimmer abgeschlos-sen. 56 völlig neu ausgestattete Einzel- und Doppelzimmer, Juniorsuiten, Suiten und – ganz neu – Familiensuiten stehen den Gästen nun im zeitgemäßen Edeldesign zur Verfügung. Der traditionelle Stil der Restaurants im Schwarzwaldhaus blieb erhalten.

2013 Das neue beheizte Außenschwimmbecken im Park wird er-öffnet. Das edle wie moderne, 6,5 m x 16 m große Edelstahlbecken wurde neben dem gläsernen Wellnesspavillon mit Innenpool einge-lassen und ist direkt mit ihm verbunden.

Text und Bildmaterial sind mit freundlicher

Genehmigung der Familie aus dem Internet entnommen.

Bilder und Texte sind Eigentum des PHA.

Helga Lotz

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Fischingen (Alemannisch Fischige) ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Lörrach. Zur Gemeinde Fischingen zählen - außer dem gleichnamigen Dorf - keine weiteren Ortschaften. Mit nur 1,88 Quadratkilometer hat die Gemeinde nach Wem-bach die zweitkleinste Gemarkungsfläche im Landkreis. Fischungen hat ca. 700 Einwohner, liegt zwischen 279 - 390 m. ü. NHN und ist Mitglied im Gemeindeverwaltungs-verband „Vor-deres Kandertal“ mit Sitz in Binzen, Bürgermeister ist Axel Moick.

Der Ort liegt im südlichen Markgräflerland am Westhang des Läufelbergs im äußersten Süd-westen Deutschlands, nahe der Schweizer und der französischen Grenze. Die Gemeinde grenzt im Osten an Schallbach, im Süden an Binzen und Eimeldingen sowie im Westen und Norden an Efringen-Kirchen.

Das Gemarkungsgebiet reicht von der Weil-Efringer Niederung bis zur Abbruchkante des Bamlach-Schallbacher Lösshügellandes. Praktisch der gesamte Abbruchrand ist mit Rebstö-cken besetzt. Die Stufe ist maßgeblich durch die würmzeitliche Erosion des Rheines gestal-tet worden. Vor allem im nordwestlichen Teil Fischingens liegt die Elsässer Molasse mit ei-nem hohen Lössanteil.

Fischingen ist eine Weinbaugemeinde. Rund 15  % der Gemeindefläche (28,5 Hektar) sind mit Reben bestockt. Angebaut werden vor allem die Rebsorten Gutedel und Müller-Thurgau. Neben dem Weinanbau werden in Fischingen auch Ackerflächen landwirtschaftlich genutzt und mittlerweile reduziert Viehhaltung betrieben. Seit den 1960er Jahren wird aufgrund der günstigen Boden- und Klimaverhältnisse Obst und Gemüse in Sonderkulturen angebaut.

Eine Sehenswürdigkeit ist die Evangelische Kirche Fischingen aus dem 8. Jahrhundert. Sie enthält Fresken mit biblischen Szenen aus dem 14. Jahrhundert. Neben der Kirche steht das Fischinger Rathaus. Das Giebelhaus, das ehemals als Schulhaus diente, ist Sitz der Orts-

GEMEINDEN RUND UM LÖRRACH FISCHINGEN

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verwaltung. Wenige Meter südlich der Kirche steht das Vogtshaus mit seinem mächtigem Walmdach aus dem Jahr 1607.

Mit Fischingen wird heute oftmals sofort die 1999 ehemalige Straussi des „Fünfschillinghof“ verbunden, die 2007 um einen Wirtsraum weiter ausgebaut und in eine ganzjährige Wirt-schaft umgewandelt wurde. Der Blick in die Speisekarte verrät: Der Bezug zur hauseigenen Produktion ist größtenteils geblieben. Mittlerweile findet man neben klassischen „Straußi“-Mahlzeiten wie Vesperplatte und Zwiebelwaie auch wechselnde Gerichte aus der internatio-nalen Küche und wunderbare Kuchen und Torten.

Empfehlenswert sind der naturbelassene Apfelsaft, die Weine aus eigener Herstellung sowie der Spargelteller, der durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis besticht. Im Herbst gibt es roten und weißen Sauser, der mit einem großen Angebot weiterer Erzeugnisse im angren-zenden Bauernladen erhältlich ist.

Helga Lotz

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Tilman Valentin Schweiger wurde am 19. Dezember 1963 in Freiburg geboren, etwa 1,78 m groß und ist ein mittlerweile sehr populärer Schauspieler und Filmemacher. In diesem Jahr feiert Schweiger seinen 52. Geburtstag.

Til Schweiger wuchs, als mittlerer von drei Brüdern, in Heuchelheim auf und besuchte die Herder-schule Gießen, an der sein Vater Herbert Schweiger Oberschullehrer war. Seine Mutter arbeitete als Geschichtslehrerin Nach dem Abitur begann er mit der Ableistung seines Grundwehrdienstes; er war unter anderem in den Niederlanden stationiert. Nach einiger Zeit verweigerte er dann doch noch den Wehrdienst und wurde nach seiner Anerkennung als Zivildienstleistender in einem Krankenhaus eingesetzt. Er begann danach ein Germanistikstudium auf Lehramt, das er jedoch ebenso abbrach wie ein darauf folgendes Medizinstudium.

1986 begann Schweiger eine Schauspielausbildung an der Schule des Theaters des Kölner Theater „Der Keller“. Nachdem er diese erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde er 1989 am Contra-Kreis-Theater in Bonn engagiert. Seine Karriere begann jedoch abseits der Bühne als Synchronsprecher für Pornofilme, ehe er von 1990 bis 1992 die Rolle als Jo Zenker in der ARD-Fernsehserie „Linden-straße“ spielte. Seine erste Hauptrolle im Film spielte er 1991 als Bertie in der Ruhrpott-Komödie „Manta, Manta“. Ein Jahr später erhielt er für seine Darstellung eines Boxers in der Komödie „Ebbies Bluff“ den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller.

Einem breiten Publikum wurde Schweiger durch die Komödie „Der bewegte Mann“ bekannt. Für diesen Film wurde er – wie bereits zuvor für die „Lindenstraße und Manta, Manta“ – von dem Caster Horst D. Scheel besetzt. „Der bewegte Mann“ 1994, „Männerpension“ 1996, „Knockin‘ on Heaven‘s Door“ 1997, „Barfuss“ 2005, „Keinohrhasen“ 2007, „Zweiohrküken“ 2009, „Honig im Kopf“ 2014 waren besonders erfolgreiche Filme, durch die er wirklich sehr populär wurde.

1996 gründete Schweiger zusammen mit Thomas Zickler und André Hennicke die Produktionsfir-ma „Mr. Brown Entertainment“ und trat mit dem Film Knockin’ on Heaven’s Door erstmals als Pro-duzent in Erscheinung.

Von 1995 an war Til Schweiger mit dem ehemaligen Model Dana Carlsen verheiratet, mit der er die vier Kinder Valentin (* 1995), Luna (* 1997), Lilli (* 1998) und Emma (* 2002) hat, die ebenfalls alle Schauspieler sind. Die Familie lebte in den USA, bevor sie bis 2004 nach Hamburg-Niendorf um-zog. Das Paar trennte sich 2005, ließ sich aber erst 2014 scheiden. Von 2011 bis 2013 war Schwei-ger mit dem Model Svenja Holtmann (* 1987), bis Mai 2014 mit der Fotografin Anne Wilk liiert.

Schweiger hat am 21. August 2015 die „Til Schweiger Foundation“ in Hamburg gegründet. Zweck der Stiftung ist die Verbesserung der Chancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher jeglicher Herkunft und ihrer Teilhabe an Bildung und sozialer Integration. Die Stiftung wird von einem Bei-rat unterstützt, dem beispielsweise auch Sigmar Gabriel und Jogi Löw angehören.

BEKANNTE MENSCHEN AUS DEM SCHWARZWALD SCHAUSPIELER TIL SCHWEIGER

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Zuletzt machte Til Schweiger vor allem wegen seines Engagements für Flüchtlinge Schlagzeilen und bekam dafür sogar den Sonderpreis von „Ein Herz für Kinder“ verliehen.

Jetzt aber steht sein Privatleben wieder im Fokus. Denn der Schauspieler ist frisch verliebt. Bei der „Tribute to Bambi-Gala“ erschien der 51-Jährige nicht nur in weiblicher Begleitung, sondern stellte diese auch gleich als seine neue Freundin vor. „Ich bin sehr verliebt“, verrät Til Schweiger der ‚Bild‘-Zeitung. Marlene Shirley heißt die neue Frau an seiner Seite, ist 30 Jahre alt und Regieassistentin.

Sein Lebensmotto lautet:

»Ich stehe morgens auf, und der Tag ist mein Freund.«

Aber nicht nur Til Schweiger kennt Erfolg, seine jüngste Tochter tritt erfolgreich in seine Schau-spieler-Fußstapfen!

Emma ist bereits jetzt eine bekannte und gefragte Schauspielerin. Nach einem kleinen Auftritt als Statistin in Til Schweigers Film „Barfuss“ gab sie ihr Filmdebüt im Alter von fünf Jahren im er-folgreichsten deutschen Kinofilm des Jahres 2007 „Keinohrhasen“. Auch in der 2009 erschienenen Fortsetzung „Zweiohrküken“ spielte sie mit. Im Film „Männerherzen“, aus dem gleichen Jahr, hat-te Emma eine kleine Nebenrolle neben ihrem Vater. 2011 hatte sie ihre erste große Hauptrolle im Film „Kokowääh“ als Magdalena, erneut an der Seite ihres Vaters. Im Sommer 2011 drehte sie eine Sat.1-Tragikomödie. Von August bis Oktober 2012 stand sie gemeinsam mit Papa für „Kokowääh 2“ vor der Kamera. 2014 spielte sie erneut mit ihrem Vater und Dieter Hallervorden das Demenz-drama „Honig im Kopf“. Und am 7. März 2015 trat sie an der Seite von Johannes B. Kerner als Co-Moderatorin im ZDF auf. Na das fängt ja gut an...!

Helga Lotz

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1. Der Mensch hat 10 x mehr Bakterien in seinem Körper als eigene Zellen.

2. Hautzellen fallen nach ca. 2 Wochen als Schuppen ab.

3. Es gibt viel mehr Linkshänder als Linkshänderinnen.

4. Der Magen verdaut mit Salzsäure, die so ätzend ist, dass sie sogar Metalle „Verdauen“ kann. Die Magenwand wird durch eine Schleimhaut geschützt.

5. Der Nagel am Mittelfinger wächst schneller als der des Daumen.

6. Etwa 90 % aller Menschen habe braune Augen. Nur 6 - 8 % sind blauäugig, 2 - 4 % haben grüne oder grau-grüne Augen.

7. Wenn wir satt sind, hören wir schlechter.

8. Kein Mensch kann seinen eigenen Ellenbogen küssen.

9. Die meist verbreitete Krankheit der Welt ist Karies.

10. Raucher haben 10 x mehr Falten als Nichtraucher.

11. Der Unterarm - Handknöchel bis Ellenbogen - ist so lang wie unser Fuß.

12. 43 % aller Mitteleuropäer haben die Blutgruppe A, 39 % die Blutgruppe O, mit 13 % folgt die Blutgruppe B und nur 5 % haben die Blutgruppe AB.

13. Wer seine Muskeln trainiert, nimmt automatisch zu. Der Grund ist: Alle 656 Muskeln wie-gen fast die Hälfte unseres Körpergewichts.

14. Ein Reiskorn hat mehr Gene als ein Mensch.

15. Beim Husten wird die Luft auf bis zu 480 km/h beschleunigt.

16. Frauentränen sind ein halbes Grad wärmer als Männertränen.

17. Beim Niesen setzt das Herz kurz aus.

18. Weiße Blutkörperchen leben 13 Tage, rote dagegen etwa 120 Tage.

19. Etwa 80 % aller Menschen atmen immer nur durch ein Nasenloch, welche sich aber re-gelmäßig abwechseln.

20. Pro Tag verliert der Mensch zwischen 40 und 100 Haaren.

21. Der Daumen hat die gleiche Länge wie die Nase.

22. Frauen blinzeln fast doppelt so häufig wie Männer.

23. Die Herzen der Frauen schlagen schneller als Männerherzen.

24. Abends sind wir bis zu 2 cm kleiner als morgens, weil unsere Bandscheiben tagsüber in der Wirbelsäule zusammengedrückt werden.

25. Auf einem „geputzten“ Zahn leben bis zu 100.000 Bakterien, auf einem „ungeputzten“ bis zu einer Milliarde.

Helga Lotz

GUT ZU WISSEN25 MAL ERFORSCHTES WISSEN UM DEN MENSCHEN

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Navigationsgeräte gibt es heute nicht nur in Autos. In vielen mo-bilen Geräten, wie z. B. einem Handy, ist die Standortbestimmung und Zielführung heute schon beinahe normal zu nennen. Navi‘s weisen auf dem kürzesten oder allgemein schnellsten Weg - zum Beispiel durch eine fremde Stadt oder Gegenden, wo man nie zu-vor war - zum eingegebenen Ziel.

Aber wie funktioniert das?

Das „Global Positioning System“ - abgekürzt GPS - wurde in den USA erfunden und wurde früher nur für militärische Zwecke ein-gesetzt. Heute ist es für alle nutzbar und mittlerweile beinahe überall im Alltag zu finden.

Unser Standort - die Positionsbestimmung - erfolgt mithilfe von Satelliten. Diese Satelliten kreisen in einer Höhe von 20200 km über uns. Insgesamt 24 Satelliten ziehen auf sechs unterschiedlichen Bah-nen um die Erde, immer zu viert hintereinander auf einer Bahn. Diese Satelliten reichen aus, um jede Position auf dem gesamten Globus zu bestimmen.

Satelliten senden elektromagnetische Signale aus. Anhand der Zeit, die die Signale bis zum Empfän-ger - dem Navigationsgerät - brauchen, kann die Entfernung berechnet werden. Die Satellitensignale breiten sich also mit Lichtgeschwindigkeit aus und legen 300000 km pro Sekunde zurück.

Zur genauen Richtungsangabe für ein eingegebenes Ziel braucht das Navi Daten von mindestens drei Satelliten und viele Straßenkarten zumindest aus dem Land, in dem man sich gerade befindet. Anhand dieser gespeicherten Karten und des eingegebenen Zielortes, berechnet das System eine Route vom Start bis zum Ziel. Auf den Weg zum Ziel bestimmt das Navigationssystem die aktuelle Position immer wieder neu und zeigt sie auf dem Navi-Bildschirm an. Zusätzlich sagt eine Stimme jede Richtungsänderung rechtzeitig an. Zum Schluss heißt es dann: Nach 50 Metern haben sie ihr Ziel erreicht, das Ziel liegt links von ihnen.... oder so ähnlich!

Das System ist zwar eine große Hilfe und Erleichterung wenn man sich nicht auskennt, jedoch soll-te man immer mit wachem Verstand und Vorsicht kontrollieren, ob das System wirklich funktioniert. Denn jedes Gerät kann auch mal Störungen haben..... dann muss der Mensch wieder die Kontrolle übernehmen und vielleicht ganz altmodisch mit „Kartenlesen“ ans Ziel finden.

Helga Lotz

GEHEIMNISSE DES ALLTAGS WOHER WEISS EIN NAVIGATIONSGERÄT WO ICH BIN UND WOHIN ICH WILL?

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Tee kann man natürlich immer trinken, aber in unseren Regionen ist Herbst und Winter meistens die Zeit, wo man sich öfters mal eine hei-ße Tasse gönnt. Teebeutel werden von Tee-Gourmets zwar eher ver-pönt, aber trotzdem verwenden wir sie oft! Die Großmutter weiß, was man mit Teebeuteln noch alles machen kann – also nicht gleich wegzuwerfen!

Als BadezusatzTeebeutel können großartig als Badezusatz im Einsatz sein. Dazu einfach ins heiße Badewasser hängen. Besonders gut geeignet für Teesorten mit Antioxidantien.

Als AugenmaskeDie gebrauchten Teebeutel im Kühlschrank lagern und nach ein paar Stunden (oder am nächsten Tag) 5 Minuten auf die müden Augen legen.

Gegen belegte NasenLeicht Verschnupft? Kein Problem, der Minztee ist nicht nur gut zum Trinken. Auch der Teebeutel kommt in einem Topf mit heißem Wasser zum Einsatz. Handtuch über den Kopf und inhalieren!

Gegen GerücheEinen Teebeutel beim Händewaschen zwischen den Händen reiben und schon wird man rasch al-lerlei Gerüche vom Kochen wieder los. Auch gegen Gerüche im Katzenklo oder in häufig lang ge-tragenen Schuhen sind Teebeutel ein guter Geruchskiller.

Gegen FettrückständeDas Ofenblech (mit hartnäckigen Fettrückständen) mit heißem Wasser füllen und über Nacht mit 2 Teebeuteln stehen lassen. Am nächsten Tag lässt sich alles leicht lösen, ganz ohne Chemie!

Zum SchuheputzenDunkle Lederschuhe (Glattleder!) lassen sich super pflegen, wenn man sie mit einem feuchten Tee-beutel und kreisender Bewegung reinigt.

Zur Abwehr krabbelnder InsektenKleine, aber unerwünschte Krabbeltiere und Insekten sind im Haus nicht gerade willkommen. Ge-brauchten Teebeutel an den Stellen, wo Insekten entdeckt wurden platzieren, und sie werden die Bereiche fortan meiden.

Um Wundheilung zu beschleunigenBesonders Kamillen-  und Schwarztee besitzen eine wohltuende Wirkung. Bei kleinen Schnittwun-den kann es deshalb helfen einen gebrauchten Teebeutel kurz zu befeuchten und anschließend auf die Wunde zu legen. Die Inhaltsstoffe des Tees beschleunigen die Wundheilung und tun Ihrer Haut gut. Das hilft auch bei Mückenstichen, Sonnenbrand oder Beulen.

Helga Lotz - aus „Großmutter fragen....“

WAS DIE GROSSMUTTER NOCH WUSSTE....WINTERZEIT IST TEEZEIT!

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Helga Lotz

100-JÄHRIGER KALENDER

Allgemeine Wetterprognose für den Winter Dezember 2015 bis März 2016

Auf einen weißen Winter kann man sich im Dezember freuen. Grimmige Kälte bringt ab 10. Dezember viel Schnee. Doch weiße Weihnachten stehen 2015 nicht auf dem Programm. Der Hundertjährige Kalender verspricht eher Regen. Der Jahreswechsel ist kalt. Am 10. Januar sollen Graupelschauer das Wetter vermiesen. Auch der Februar ist alles andere als winter-lich. Hauptsächlich gibt es neben ein paar Auflockerungen sehr viel Regen. Wie der Februar ist auch der März. Der Monat zeigt sich rau, kalt und sehr windig, bevor am 21. März die vol-le Regentschaft des Mars beginnt.

2016 ist ein Marsjahr. Diese Jahre sind generell meist trockene Jahre!

JANUAR 2016Die ersten Tage vom 1. bis 15. bringen Kälte herein, vom 16. bis 21. friert es, vom 22. bis 26. wechselt es ab, vom 27. bis 31. folgen Schnee und Regen.

1. Wenn‘s um Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch liegt.6. Ist Dreikönig hell und klar, gibt‘s viel Wein in diesem Jahr.

FEBRUAR 2016Vom 1. bis 6. ist es trüb mit Regen, der 7. ist klar und ziemlich kalt, vom 8. bis 11. wird es trüb mit Regen und Schnee, vom 12. bis 16. ist es klar und kalt, am 17. regnet es ausgiebig,vom 18. bis 21. wehen kalte Winde, vom 22. bis 26. ist es klar, in der Frühe kalt und frostig, nachmittags schön, am 27. trübt es ein, nachts fällt kalter Regen, am 28.ö ist es kalt und rau.

24. Wenn Matthias kommt herbei, legt Gans und Huhn das erste Ei.28. St. Roman hell und klar, deutet auf ein gutes Jahr.

MÄRZ 2016Vom 1. bis 20. herrscht kaltes und unschönes Wetter, fast den ganzen Monat sogar, vom 21. bis 21. ist es am Morgen noch frostig, aber die Tage werden schon warm.

6. Nach dem Tag des Fridolein, da muss der Pflug im Felde sein.25. Wenn Maria sich verkündet, Storch und Schwalbe heimwärts findet.

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Markt und Straßen steh‘n verlassen,Still erleuchtet jedes Haus,

Sinnend geh’ ich durch die Gassen,Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben FrauenBuntes Spielzeug fromm geschmückt,Tausend Kindlein stehn und schauen,

Sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den MauernBis hinaus in’s freie Feld,

Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,Aus des Schnees Einsamkeit

Steigt’s wie wunderbares Singen –O du gnadenreiche Zeit!

MARKT UND STRASSENJOSEPH VON EICHENDORF

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WIR NEHMEN ABSCHIED

Elfriede Goerke 22.10.15Heinrich Soth 25.10.15Bijie Zhu 05.11.15

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Menschen schützen.Werte bewahren.

WÜRDEVOLL. GEPFLEGT.Die gesetzlich vorgeschriebene Pflege-Pflichtversicherung bietet nur eine Grundabsicherung. Unser Pflegetagegeld schließt die Lücken.

Gute Beratung braucht Gespräche.

Wir sind für Sie da.

Tünde Frittmann, Agenturleiterin Hangstraße 33 . 79539 LörrachTelefon 07621 [email protected]

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Leitungswasser-, Sturm- u. Hagelschäden(zum Beispiel: Versicherungssumme 60.000,- t )

• Elementar (Überschwemmung, Rückstau, Erdrutsch, Erdbeben, Erdsenkung, Schneedruck)

• Glasversicherung für die gesamte Wohnung(bis 120m2 Wohnfläche )(beinhaltet auch Glaskeramik-Kochflächen )

76,66 t jährlich

23,23 t jährlich

34,84 t jährlich

Rechtsschutzversicherung• Schutz für die ganze Familie• Privat-, Beruf-, Verkehr-,

Miet- und Eigentumsrechtsschutzmit variabler Selbstbeteiligung

Private Unfallversicherungzum Beispiel:

Invaliditätsgrundsummebei VollinvaliditätTodesfallsummeKosten für kosmetische OperationenBergungskostenKurbeihilfeSofortleistung bei Schwerstverletzung

100.000,- t350.000,- t10.000,- t16.000,- t16.000,- t6.000,- t3.000,- t

Nicht körperlich tätig

Körperlich tätig

97,94 t jährlich

128,52 t jährlich

Privat haftpflicht versicherung• Schutz für die ganze Familie• Deckungssummen:10 Mio. t pauschal für Personen- und Sachschäden10 Mio. t für Mietsachschäden10 Mio. t für Vermögensschäden

Beinhaltet auch das Abhandenkommen von Schlüsseln zu privaten, dienstlichen, gewerblichen und ehrenamtlichen Zwecken bis zu 25.000,- t 47,60 t jährlich

199,00 t jährlich

AZ Tarifübersicht A4 29.04.13 13:49 Seite 1

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BruckrainhofObst- Weinbau und Bauernhofcafe

HofladenDi - Fr10.00 - 18.00 UhrSamstag8.00 - 14.00 Uhr

FrückstücksbrunchDi - Fr10.00 - 12.30 Uhr

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12604260-1 | Mandant=003 | Ausgabe 60 | Ru-brik KH01 | ET=20.04.2009| V=0008, zuletzt geändert 25.03.2009, 15:09:48 vonROOSA, erstellt 25.03.2009, 14:52:21 vonROOSA

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FÖRDERVEREINLörrach-StettenSeniorenzentrum St. Fridolin

Sie wollen uns unterstützenDann nehmen Sie Kontakt mit uns auf:

Förderverein Seniorenzentrum St. Fridolin | Joseph-Rupp-Weg 9 | 79540 Lörrach

1. Vorsitzender: Heinrich Benner; Tel.: 0 76 21 / 8 82 99

2. Vorsitzender: Dieter Funk; Tel.: 0 76 21 / 4 75 86

www.st-fridolin.de

Das neue Huusblättle ist da!Der Winter ist da – und mit ihm das neue Huusblättle. Sie halten die Winterausgabe des Huusblättles in der Hand und wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und Schmökern.