Hwm 2013 juni internet

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horseWOman Veranstaltungsmagazin für Reiter und Fahrer in Schleswig-Holstein • Hamburg 49. Ausgabe | Juni - Juli 2013 Tatort Abreiteplatz: Wer haftet und wer zahlt? Sommerekzem: Hilfe muss von innen kommen Lehrgang HSH Methode auf dem Wiesenhof Seminar Franz-Martin Stankus: wie häufig - übereiltes Tempo Meteor-Preis Gewinnerin: Madeleine Winter-Schulze

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horseWOmanVeranstaltungsmagazin für Reiter und Fahrer in Schleswig-Holstein • Hamburg

49. Ausgabe | Juni - Juli 2013

Tatort Abreiteplatz: Wer haftet und wer zahlt?

Sommerekzem: Hilfe muss von innen kommen

Lehrgang HSH Methode auf dem Wiesenhof

Seminar Franz-Martin Stankus: wie häufig - übereiltes Tempo

Meteor-Preis Gewinnerin: Madeleine Winter-Schulze

Liebe Leserinnenund Leser,

die grüne Saison ist da, die Turnierreiter sind hochaktiv und haben immer eine Überraschung für uns bereit. Wie beim Hamburger Derby: Der Newcommer Gilbert Tillmann gewann mit dem 19 Jahre alten irischen Wallach Hello Max das 84. Deutsche Spring Derby. Der 31 jährige Sieger war ausser sich vor Freude und dankte dem begeis-terten Publikum mit vielen Ehrenrunden. Hello Max hatte wurde nach seinem grandiosen Auftritt umgehend in Rente geschickt. Krönender kann eine Springpferdekarriere nicht beendet werden. Wir wünschen Gilbert Tillmann einen würdigen Nachfolger für seinen Hello Max und weiterhin viel Erfolg im Sport.

Eine große Ehre erhielt Madleine Winter-Schulze. Sie wurde die 6. Meteorpreis Gewinnerin. Herzberührende Reden, gespickt mit großer Dankbarkeit und witzigen Begebenheiten aus ihrem Werdegang lie-ßen die Anwesenden der Preisverleihung auf ein erfülltes, dem Reit-sport gewidmeten Leben zurückblicken. Madeleine Winter-Schulze ist eine Persönlichkeit, die ihres Gleichen sucht. Wir wünschen ihr und ihrer Familie weiterhin viel Freude beim Engangement für die Pferd-welt.

Aber auch kleine Erfolge wurde bislang verzeichnet. Viele von uns streben nicht unbedingt nach Höchstleistungen im Reitsport. Sie neh-men an Reitseminaren teil, die Pferd und Reiter neue Perspektiven bieten. Wir freuen uns in dieser Ausgabe über ein Seminar bei der Fam. Hansen auf dem Wiesenhof zu berichten. Dort wird die HSH-Methode nach Fritz Stahlecker gelehrt.

Wir haben Franz-Martin Stankus zu einem Seminar in Sörup beglei-tet. Dort wurden die Erfolge zwar nicht mit Schleifen und Pokalen ausgezeichnet, die Reiterinnen haben aber jede für sich, tiefgreifende positive Erfahrung in der Ausbildung mit ihrem Pferd erleben dürfen.

Mir zeigt es immer wieder: Wichtig sind für mich die kleinen Erfolge, die ich beim Reiten oder bei der Arbeit mit meinen Pferden erlebe. Die Harmonie, die entsteht, wenn ich in der Lage bin mich auf mein Pferd einzulassen. Dann entsteht Freude, nicht nur bei mir. Mein Pferd zeigt mir deutlich, wenn es zufrieden ist. Es entspannt, schnaubt ab, fragt nach neuen Aufgaben und findet reiten einfach klasse.

Freude kann sich auf alle Bereiche des Lebens übertragen. Die Freude ein gemeinsames Hobby mit anderen zu teilen. Die Freude, Menschen zu treffen, die sich bewußt mit sich und ihrem Pferd ausei-nander setzen. Ob beim Reiten, Fahren, bei Krankheiten... Menschen die sich weiterbilden und den Mut haben sich für das harmonische Zusammenarbeiten mit ihrem Partner Pferd zu verändern, werden belohnt. Zufriedenheit, Dankbarkeit und Lust auf mehr stellen sich ein. Das bringt Lebensfreude, nicht nur beim Hobby Pferd.

Wir freuen uns, Ihnen wieder einmal eine Ausgabe des horseWO-man zu präsentieren, die unter all diesen Aspekten für Sie zusammen-gestellt wurde. Wir hoffen, Ihnen damit eine kleine Freude gemacht zu haben und Sie den Sommer mit Ihrem Pferd genießen.

In diesem Sinne verbleiben wir mit herzlichen Grüßen Ihre

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis / Editorial .................................................................................... 3

Rogers Corner: Mein erstes Extrem Trail Turnier ..................................................... 4

Der etwas andere DRA IV Lehrgang

& Madeleine Winter-Schulze - eine ehrwürdige Frau... ............................................ 5

HSH Lehrgang nach Fritz Stahlecker ....................................................................... 6

Rekordbesuch auf der Nordpferd ............................................................................. 9

Nordstafette 2013 – mit dem Pferd durch Schleswig-Holstein ............................... 10

Veranstaltungskalender Juni / Juli ...........................................................................11

1. Traventhaler Pferdemesse & Aufgalopp zum großen Pferdefest im Norden ...... 12

Pferdemarkt ........................................................................................................... 13

Seminar in Sörup - wie häufig, übereiltes Tempo ................................................... 14

Sh-A / AA / PA: Shagya-Araber präsentierten sich erfolgreich auf der Nordpferd . 16

Sh-A / AA / PA: Neue Vererber beim ZSAA ........................................................... 17

Leben mit Pferden: Mensch und Tier unter einem Dach ....................................... 18

montar - Kleidung mit Köpfchen ............................................................................ 19

Ein eiskalter Fahrkurs beim Fahrteam Fresenfelde ............................................... 20

Juliane Denman: Kommunikation ........................................................................... 21

Mariendistel schützt die Leber gegen Jakobskreuzkraut und Mykotoxine ............ 22

Sommerekzem – die Hilfe muss von innen kommen ............................................. 23

RA Dr. Christine Conrad: Tatort Abreiteplatz:Wer haftet und wer zahlt .................. 24

Adressen . .............................................................................................................. 25

Impressum & Mediadaten. . ................................................................................... 31

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Inhaltsverzeichnis / editorial

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Veranstaltungen

Roger‘s Corner:

Mein erstes Extrem Trail Turnier

M it dem Extrem Trail habe ich das gefunden, wonach ich gesucht hatte.

Also buchte ich Ende 2012 bei Nicola eine Einweisungsstunde, um auf meinem 1. Tur-nier nicht ganz ohne Ahnung hin zu fahren.

Denn für mich als Niedersachse aus Braunschweig ist Rogers Area nicht einfach mal eben so an zufahren. So fuhr ich am 19.4.2013 zu Probestunde ließ mir mit meinem Pferd von Roger und Nicola im Schnellkurs die Hindernisse erklären und fuhr wieder nach Haus.

Mein erstes Extrem Trail Turnier auf Roger´s Area:Nach meiner Stunde konnte die Zeit gar nicht schnell genug verge-

hen. Ich freute mich so auf meinen ersten Extrem Trail und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.

Dafür das ich mit meinem Pferd den Extrem Trail nicht üben konnte, habe ich im Easy Hand den 6. Platz gemacht und im Easy Trail (gerit-ten) den 5. Platz. Mein Dank geht auch ein meine Schwester Julia. Sie war meine helfende Hand und unterstützte mich in allem, denn meine Nerven lagen schon ziemlich blank.

Mir gefällt gerade im Extrem Trail das mein Pferd mit mir zusammen arbeiten muss. Wenn ich es durch zu kurze Zügelführung behindere kann es sich das Hindernis nicht anschauen und gerät wo möglich in Panik und das soll im Extrem Trail vermieden werden.

Für mich und meine Stute Magnolia Rooster war es das aller erste Extrem Trail Turnier. Die kleine Vorge-schichte: Ich habe vom Extrem Trail per Zufall übers Internet erfahren und dachte mir, dass ist mal was ganz anderes. Alleine vom zuschauen bringt es Spass. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht der Klassische Turnier-reiter bin, aber auch kein Freizeitreiter mehr, ich möchte gern mehr mit meinem Pferd machen und war noch auf der Suche nach etwas passendem.

Das Pferd soll ruhig und gelassen das Hindernis bewältigen.Ich kann behaupten, dass mein Pferd zu keinem Zeitpunkt Angst

oder Panik vor den Hindernissen hatte, auch wenn wir einige Hinder-nisse noch nicht so korrekt gelöst haben wie die Profis das können, aber mein Pferd hat mit mir zusammen gearbeitet. Ich bin wahrlich stolz darauf, wie wir das gemeistert haben, auch wenn ich vor Aufre-gung sterben hätte können.

Das schöne am Extrem Trail ist, dass jeders Pferd und jeder Reiter es bewältigen kann und Spass an so einem Trail hat. Es gibt von Easy für Anfänger bis Extrem für Profis alles was das Herz begehrt.

Das Organisatorische:Was Roger und Nicola auf die Beine gestellt haben ist echt der

Wahnsinn, ich muss das mal so sagen. Meine Schwester und ich waren von Freitag bis Sonntag da. Es gab am Samstag eine Party in der Reithalle von Roger´s Area. Die Halle wurde mit soviel Liebe zum Detail hergerichtet. Es war ein super Samstagabend und Abschluss für uns.

Zum Organisatorischen muss ich dazu sagen, dass nicht nur das Extrem Trail Turnier am Samstag Nachmittag statt fand, sondern noch das EWU C Turnier am Freitag Nachmittag, Samstag Vor- und Nach-mittag und Sonntag sondern auch noch das Cowboy Mountet Shoo-ting über die Mittagspause.

Alleine das ist eine Organisatorische Leistung alles so hin zu krie-gen, dass alles reibungslos Ablaufen kann.

Wir als Teilnehmer aus dem schönen Niedersachsen haben uns zu jeder Zeit super wohlgefühlt, es gab tolles Essen und da Anlage von Roger und Nicola ist überwältigend.

USA Flair im Norden Deutschlands. Man kann die Arbeit, die in so einer Anlage steckt nicht beschreiben, man muss es sich ansehen. Die vielen kleinen Details. Wahnsinn, wieviel Liebe darin steckt.

Natürlich möchte ich Roger und Nicola als Menschen nicht verges-sen. Beide sind herzlich und extrem aufgeschlossen allem gegen über. Man wird empfangen als wenn man sich schon Jahre kennt. Ein Ort zum wohlfühlen und ausspannen vom Alltag nicht nur für Cowgirls und Cowboys.

Abschließend möchte noch sagen dass ich mich auf den 31. August freue, wenn das 2. Extrem Trail Turnier auf Roger´s Area statt finden.

Natürlich sind wir wieder dabei und ich fahre gerne fast 4 Stunden um mir dieses nicht entgehen zu lassen.

Lieber Roger und Liebe Nicola macht weiter so, es macht Freude zu zusehen und mit erleben zu dürfen mit wieviel Engagement und Liebe Ihr Neulinge an den Extem Trail heran führt.

Alles Liebe aus Brauschweig Nicole Krempels und Magnolia Rooster

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Veranstaltungen

Der etwas andere DRA IV Lehrgang

B ei uns auf dem DALARNA Kattendorfer Reiterhof e.V. war das Unternehmen

etwas komplizierter: Nur die Trainerin war in Juliane Denman einfach zu rekrutieren. Als Pferde nahmen wir u.a.einen Tinker, einen Frie-sen, einen stämmigen Haflinger und ein Pony mit Prüfungsangst. Die Reiter waren (mit einer Ausnahme) keine Schüler mehr, sondern muss-ten eine Woche von ihrer Arbeit frei machen, um am Lehrgang teilnehmen zu können. Die Hauskoppel für die Springprüfung präsentierte

sich uns im April noch als Matschacker. Da unsere Halle zu klein für eine Prüfung ist, konnten wir auch für dieses Problem eine Lösung finden und bekamen die großzügige Erlaubnis, die Halle der Familie Schwiebert in Kat-tendorf für das Springtraining und die Prüfung zu nutzen. An dieser Stelle noch einmal ein ganz herzlicher Dank an Familie Schwiebert!

Der Lehrgang verlief sehr harmonisch. Alle Reiter und Pferde hatten großen Spaß an den Trainingseinheiten. In Gruppen von jeweils 2 Reitern legten wir die Dressurprüfung ab, die in der 20 x 60m Halle der Schwieberts wesentlich länger dauerte, als in unserer kleinen Halle im Heimatstall. Zum ersten mal in ihrem Leben sahen die Pferde und Ponies sich mit ihrem eigenen Spiegelbild konfrontiert und wussten gar nicht so recht wie ihnen geschah, als sie sich in den zahlreichen Spiegeln der Luxus Halle erblick-ten.

Am aufgeregtesten waren wir alle vor der Springprüfung. Denn haben Sie schon einmal versucht, innerhalb einer Woche so stämmige Reitschul-pferde, wie wir sie haben, für eine Springprüfung fit zu bekommen? Es war ein ständiger Balanceakt zwischen dem ausreichendem Training für die Rei-terinnen und das Pferd und einer vermeintlichen Versäuerung der wertvollen Muskulatur, die zu Trainingsproblemen am nächsten Tag führen könnten. Verstehen Sie mich nicht falsch: Unsere Pferde haben normalerweise keine rundweg schlechte Kondition, aber ein langer Winter mit einge-schränkten Möglichkeiten und das damit einhergehenden mangelnde Springtraining, machten uns zu schaffen. Dank des guten Trainingsplans von Juliane war es uns schlussendlich aber doch möglich die Pferde auf die Springprüfung gut vorzubereiten. Die Prüfung meisterten wir mit Bravour und ohne eine einzige Verweigerung, wozu die vielen ermutigenden Ausrufe der Reiterinnen im Parcours wie „Komm, komm, komm!“, „Du schaffst das!“ oder „Jetzt: Hopp!“ sicherlich beitrugen.

Ziemlich erleichtern ritten wir nach dem praktischen Teil unsere Pferde zurück in den Heimatstall, wo sie mit großem Lob und Danksagungen über-schüttet, und von unseren fleißigen Helfern versorgt wurden.

Die anschließende Theorieprüfung war nun nur noch ein Tropfen auf dem heißen Stein. Obwohl wir alle im Vorfeld recht nervös waren, schöpf-ten wir Kraft aus der unsagbar wichtigen Stärke eines guten Teams, wie wir es sind. Und zusammen beklommen wir auch den letzten Gipfel des Berges, auf dem nach der Verabschiedung der Richter auch der eine oder andere Sektkorken in die Wolken flog. Denn schließlich sind wir (fast) alle keine Schüler mehr, sondern nur ein paar Nachzügler, die sich gerne der Herausforderung der FN für das Deutsche Reitabzeichen IV gestellt haben. Bestanden haben das Reitabzeichen Kl.4: Ines Schon, Janina Möller, Sara van der Jagt, Sarah Craston, Svenja Serwotka und Teresa Frerichs

Sara van der Jagt

Wenn ein Reitverein plant die Prüfung zum kleinen Reitabzei-chen anzubieten, so ist das normalerweise ein recht einfaches Unterfangen: Man nehme einen Trainer, ein paar gut ausgebildete Pferde, ein paar Schüler die gerade Ferien haben und reserviere sich die Hallenzeit zum Trainieren.

Sehr bewegende 6. Meteor-Preisverleihung

Madeleine Winter-Schulze - eine ehrwürdige FrauDie Laudatio von Isabell Werth rührte nicht nur die Preisträge-rin, sondern auch die geladenen Gäste des Partner- und Wirt-schaftskreises Holsteiner Masters. Die Pferdesportmäzenin Madeleine Winter-Schulze nahm den von Peter G. Rathmann geschaffenen Preis aus Schleswig-Holstein freudig aus den Händen des Innenministers Andreas Breitner entgegen. Er betonte: „Es war ein Abend zu Ehren einer Frau, die für den Reitsport brennt und zwar von beiden Enden.“

M orgens sei sie noch

etwas aufgeregt gewesen, mittags ein wenig und abends hatte sie viel Spaß und gute Unter-haltung mit der Familie, vielen guten Bekannten, den Holsteiner Mastern und ihren „Jockeys“ Isabell Werth, Ludger Beerbaum und Ingrid Klimke. Damit versammelten sich zehn Olympische Goldmedaillen in den drei Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit im Schloss Brede-neek. Medaillen, die dank des Engagements von Madeleine Winter-Schulze als Pferdebesitzerin und Mäzenin möglich wurden.

FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau hatte in den Archiven gekramt und bemerkenswertes zutage gefördert: 12 Siege und Platzierungen in Dressur- und Springprüfungen der Kl. S, sowie Siege und Platzie-rungen in Reitpferdeprüfungen – alle beim selben Turnier an einem Wochenende in der Deutschlandhalle Berlin 1976 von Madeleine Winter-Schulze gewonnen. Rantzau: „Mir ist ein Satz von Madeleine im Gedächtnis geblieben. Ihre Stute Coca Cola, mit der sie die Deutsche Meisterschaft Dressur gewann, habe sie gelehrt, dass ein Pferd mehr ist als ein Mittel zum Zweck, Coca Cola ist eine Freundin gewesen.“ So habe Madeleine alle ihre Pferde behandelt. Etliche Veranstalter dürfen auf ihren Willen zur Unterstützung bauen – meist ganz im Stillen, ohne das an die „große Glocke“ zu hängen. In Gremien und Ausschüssen der FN habe sie mitgewirkt, vermittelt, sei voraus gegangen. Breido Graf zu Rantzau: „Danke, dass Du mir Dei-nen Rat gibst und danke für Dein riesengroßes Herz.“

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Veranstaltungen

Die acht Teilnehmerinnen des HSH-Seminars bei Inken Hansen auf dem Wiesenhof

HSH Lehrgang nach Fritz StahleckerR astina meine 12 jährige Stute macht

seit einiger Zeit mit mir HSH nach Stahlecker. Wir sind echte Freizeitreiter und versuchen in allen Disziplinen des Pferdes-ports vernünftig dabei zu sein . HSH ist für uns Glück! Wir finden dabei dem Dressur-burn-out zu entkommen und gleichzeitig auf hohem Niveau Gymnastik fürs Pferd zu betreiben. Herauszufinden was das Pferd

gerne anbietet baut eine Brücke zu den Übungen die es auch leisten sollte. Stellt man diesen Übergang geschickt an, möchte das Pferd der aktive Mittelpunkt sein. Ich danke Claudia Jung, Göppingen, die uns

immer positiv unterrichtet und Inken Han-sen, Jerrishoe, die mir diese Methode Nahe gebracht hat.

C arat, ein 16 jähriger Holsteiner von Capan (Capitol) hat durch seine über-

baute Hinterhand mehr Probleme bei der Versammlung als andere Pferde. Wenn ich ihn versammle z.B. bei den kurzen Tritten (s.Foto) kann ich das nur kurz machen, sonst verhält er sich und dann muss ich ihn wieder frisch vorwärts schicken. Durch HSH hat er mehr Selbstbewusstsein bekommen und präsentiert sich sichtlich stolz in den Lektionen, die er jetzt beherrscht.

C oda und Gesche Hansen. Coda, unser 3-jähriger Holsteiner Wallach von Car-

paccio macht erst seit 2 Monaten HSH und macht mir jetzt schon so viel Spaß. Anfangs hasste er das Gebiss und sträubte sich es ins Maul zu nehmen, wobei er nun schier danach sucht. Er hat es während der Arbeit nur ,,blind“ im Maul liegen. Ansonsten wird alles nur am Kappzaum eingeschnallt. Coda sieht noch sehr unfertig aus und wenig bemuskelt, daher ist HSH jetzt sehr angebracht. Reiten würde man so ein Pferd noch nicht wollen.

D iene ist eine 7-jährige Hannoveraner Stute, die 2-jährig bei der kleinsten

Berührung am Bauch oder der Hinterhand auskeilte. 4-jährig haben wir mit der HSH-Arbeit begonnen. Niemals hätten wir gedacht, dass man hinter Ihr herlaufen könnte und dass Sie die Leinen akzeptiert. Aber durch die HSH-Arbeit ist Diene aus-

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geglichen und gehorsam geworden, man kann sie überall berühren. Die HSH-Arbeit macht Ihr Freude und sie bietet oftmals bevor die Lektionen abgefragt werden, diese an. Ich versuche durch die HSH-Arbeit Abwechselung in die tägliche Arbeit zu bringen und Diene soll dabei die höheren Lektionen lernen. Ich verspreche mir daraus eine Erleichterung beim Reiten und dass der Takt, der Vorwärtsdrang und die entsprechende Tragfähigkeit für die Versammlung, sowie die Auf-richtung gefestigt werden.

H SH-Methode nach Fritz

Stahlecker. Ich habe Zarina als Fohlen gekauft. Während der Aufzucht war Zarina schon auffällig, z. B. gab es Schwierig-keiten beim Schmied. Mit viel Geduld ist

es mir gelungen dort ihr Vertrauen zu gewinnen. Zarina war 3-jährig beim Anlongieren sehr ängstlich. Nach einer Woche legte sich die Angst immer noch nicht. Ich habe sie dann nach der HSH-Methode in der Box an den Sattel und später auf dem Reitplatz an die Leinen gewöhnt und an der Hand sowie am langen Zügel gearbeitet. Später habe ich sie wieder longiert und die Angst hatte sich gelegt. Sie hatte Vertrauen gewonnen. Ich bin bei der Methode geblieben. Die Aus-bildung verlief dann 4-jährig unterm Reiter sowie weiterhin nach der HSH-Methode. Zarina hat immer wieder nervöse Phasen. Unter dem Reiter kann sie dann kaum Schritt gehen, sie trabt immer wieder an. Sie flüchtet vor dem Schenkel. Durch die HSH-Methode hat sie gelernt ruhigen Schritt zu gehen, sowie Lektionen im Schritt ohne Flucht vor dem Schenkel sicher zu bewältigen. Bei der HSH-Methode müssen die Pferde viel Kopfarbeit leisten und sie werden dabei gymnastiziert ohne Stress. Sie lernen bewusst jedes Bein zu setzen und bekommen unverzüglich eine positive Rückmeldung für gelungene Lektionen. Dabei kommt es nicht auf Perfektion an, sondern besonders in der Grundausbildung auf den richtigen Ansatz. Junge Pferde lernen so schnell und ohne Stress Dressurlektionen bevor ein Reiter auf dem Rücken sitzt.

Heute ist Zarina 6 Jahre alt. Sie ist immer noch ein schwieriges übereifriges Pferd. Aber dank der HSH-Methode kann ich mit ihr dres-surmäßig arbeiten, ausreiten und sie ist ein ausgebildetes Springpferd geworden. Die HSH-Methode ist nicht nur eine Methode für Dressur-pferde, sondern eignet sich für alle Pferde und Reiter.

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L ilith und Gunda Hagen. Lilith, heute 6-jährig, habe ich 3,5

jährig begonnen nach der HSH- Methode zu arbeiten. Das Anreiten erfolgte absolut problemlos, ohne dass das Pferd zuvor longiert wurde. Fast sofort waren die Übungen, die sie am Boden erlernt hatte abrufbar. Heute ist sie 1,80 m groß und unterm Sattel sowie an der Hand ein sehr zufriedenes Pferd. Besonders liebt sie die Seitengänge und den spa-nischen Schritt.

O dessa ist eine 10 jährige Tra-kehner Stute von Tuareg. Sie ist

sehr lang im Rücken und fällt leicht auf die Vorhand. Alle Übungen die ihr helfen sich besser zu tragen, haben dazu beigetragen, dass aus ihr ein tolles Reitpferd geworden ist.

Z ottel u. Susanne Billmann. Um meinen 3-jährigen Reitpony Wal-

lach zu stärken, ist HSH ideal. Das Pony ist sehr aufnahmefähig was Neues angeht. Muss aber lernen sich zu konzentrieren. Andererseits ist er körperlich noch nicht in der Lage einen Reiter zu tragen. Mit HSH lernt er ohne Überforderung und wird auf die Reiterhilfen vorbereitet. Ich hoffe

das er durch die HSH -Arbeit auch schneller lernt sich zu balancieren, als ich es vom Sattel aus erreichen könnte.

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Großer Erfolg:

Rekordbesuch auf der NordpferdMehr Gäste als je zuvor verzeichnete die 9. Nordpferd am Wochenende in den Holstenhallen Neumünster: Hier wurde für jeden das Richtige geboten.

D ie Pferdetheater-Show „GHOST. Das vergessene Lachen“ begeisterte am

Abend Tausende vor ausverkauften Rängen

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in der Halle 1: Die neuen Schaubilder, darun-ter „Afrika“, Piraten (Doma Clasica),“Das Pferd auf dem Wasser“ (Ina Krüger-Oesert), „Gut und Böse“ (IPZV), „Schwanensee“ (Glä-serkoppel) und „Sehnsucht und Liebe“ mit der Tuch- und Seilakrobatin Jana Korb und dem ergreifenden Live-Gesang von Anna Stolz und Partner Sascha Behr setzten ebenso begei-sternde Akzente, wie die gefühlvolle Rahmen-handlung um eine alte Dame und ihren Geist. Der hat sie am Ende wieder mit ihrer Familie zusammengeführt. Die fantasievolle Show erntete von Pferdekennern ebenso viel Lob wie von Familien und Theaterfreunden. Der Akteur Rico Brandt (Kutschen) stiftete seine Gage spontan der Kinderkrebshilfe.

Besonders freuten sich die Veranstalter über den großen Zuspruch der Ausstellung. Über 25.000 Gäste – mehr als je zuvor – füllten die Holstenhallen, so dass der große Parkplatz zeitweise nicht ausreichte, staunten über 230 ausgesuchte Ausstellungsstände und deckten sich für das kommende Jahr mit Reitsportartikeln ein. Das neue Tagespro-gramm enthielt mit abwechslungsreichen Bil-dern wie den Fellponies („Die Queen kommt“) und den Skandinavischen Kalbluttrabern, beide erstmalig in einem deutschen Showpro-gramm, zahlreiche Highlights. Am Sonntag kamen hier besonders Familien und Kinder auf ihre Kosten: Ponyreiten, Streichelzoo, Schauschmieden und die Ausstellungen der Karl-May- Festspiele und des Wattforums umrahmten die Programme an allen Tagen.

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Deutlich gewachsen ist das Seminarpro-gramm: Mehr als doppelt so viel Referenten und Fachleute informierten ihr Publikum auf unterhaltsame Weise an vier Standorten. Zu diesem Zweck wurde – und das gab es noch nie – ein großer Raum in der Gastronomie mit einem Reitboden ausgestattet.

Damit hat die Nordpferd erneut ihren Status als größte und erfolgreichste Pferdeveran-staltung in Schleswig-Holstein auf beeindru-ckende Weise bestätigt.

Aber „nach der Nordpferd“ ist auch „vor der Nordpferd“ – die Organisatoren der Pro-gramme und die Akteure sind mit viel Herz-blut dabei und schmieden bereits Pläne für 2015, auf die wir uns freuen dürfen.

Die Nachlese und Fotos vom Event sind auf www.nordpferd.de zu sehen.

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Veranstaltungen

Von der dänischen Grenze bis zum Landesbreitensportturnier in Bad Segeberg

Nordstafette 2013 – mit dem Pferd durch Schleswig-HolsteinIm Jubiläumsjahr der SternStafettenaktionen des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein e. V. haben sich engagierte Reiter und Fahrer etwas Besonderes überlegt: die Nordstafette 2013. Die Stafette, die am 01. Mai in Dänemark startet, wird am 18. August auf dem Landesbreitensportturnier in Bad Segeberg erwartet. Dazwischen liegen ca. 300 km, die mit dem Pferd zurück-gelegt werden.

D as besondere an der Nords-tafette ist, dass nicht ein

paar wenige Reiter und Fahrer die gesamte Tour bewältigen, sondern die Stafette nach kurzen Etappen weitergegeben wird. So ist es den Organisatoren gelungen, unterschiedlichste Interessengruppen in einer gemeinsamen Aktion zusam-menzubringen.

Den Start der Stafette über-nimmt Ove Lück, der am 01. Mai mit 2 Kutschen die Stafette über die Dänische Grenze fahren wird. Dann übernimmt Bente Lück die Staffel und legt mit ihren Schleswiger Kaltblutpferden, Isländern und ande-ren Rassen die Distanz von Niebüll bis Hattstedt zurück. In Hattstedt übernimmt Wanderreitführerin Britta Herbst die Leitung und wird die Staffel über Husum nach Tönning bringen, wo beim Mulitmar Wattfo-rum eine informative Mittagspause eingelegt wird. Nach Überquerung der Eider am Eidersperrwerk geht es weiter über die Wikinger Frie-senroute nach Heide.

Im Rahmen des Breitensportturnieres des Kreisreiterbundes Dith-marschen in Heide findet am 02. Juni die Übergabe der Staffel statt. Am gleichen Tag noch wird die Staffel nach Gaushorn gebracht, wo die Reiter auf dem Hof von Anke Voswinkel, Leiterin des Fachbeirates Breitensport des Pferdesportverbandes Schleswig-Holstein e. V. erwartet werden. Von Gaushorn geht es dann etwas flotter zur Sache: Distanzreiterin Steffi Moje übernimmt die Staffel bis Oldenbüttel, wo der Nord-Ostsee-Kanal mittels Fähre überquert wird. In Mörel nimmt Berittführerin Petra Dau die Staffel entgegen und bringt sie nach Aukrug – eine Gemeinde, die 2008 als pferdefreundliche Gemeinde ausgezeichnet wurde. Dort übernimmt der Reitverein Aukrug e. V.

die Staffel bis Wasbek. Die Reitschule Leineweber hat ebenfalls ihre Unterstützung zugesagt und bringt die Staffel bis Tasdorf, wo sie dann an den Fahrer Sven Voigt übergeben wird, der sie bis Negernbötel bringt.

Die letzte Etappe wird am 18. August von Negernbötel aus gestar-tet. Ziel ist das Landesbreiten-sportturnier in Bad Segeberg, wo im Rahmen des Aufmarsches aller teilnehmenden Turnierreiter und aller Etappenreiter und -fahrer die Stafette feierlich übergeben wird.

Die Organisatoren hoffen, dass mit der Nordstafette die Botschaft „Reiten und Fahren für mehr ausgewiesene Wege im Pferde- und Rei-terland Schleswig-Holstein“ quer durch Schleswig-Holstein getragen wird und viele Menschen erreicht werden können. Das Ziel dieser Aktion des Pferde-sportverbandes Schleswig-Holstein e. V. soll sein, den Verantwortlichen und der Öffentlichkeit zu zeigen, wie vielen Men-schen die Erholung mit dem Pferd in Wald und Feld am Herzen liegt.

Einzelne Lücken der Nordstafette sind noch zu schließen. Die Orga-nisatoren freuen sich besonders über Reitvereine und -betriebe, die Etappen übernehmen möchten oder auch Einzelreiter, die sich den Etappen anschließen möchten. Terminwünsche können noch berück-sichtigt werden.

Reiter und Fahrer, die sich an der Nordstafette 2013 beteiligen möchten, finden auf der Homepage www.nordstafette.de alle weite-ren Informationen und Ansprechpartner oder per Telefon, Petra Dau (0170/ 9492067).

Für den Vertrieb unserer Reitbekleidung an den Fach-handel in Norddeutschland suchen wir eine engagierte Handelsvertreterin (m/w). Kleiner Kundenstamm bereits vorhanden. Infos unter www.montar.de

Senden Sie bitte Ihre Kurzbewerbung per E-Mail an Frau Nørgaard unter [email protected]

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Mailen Sie uns Ihre Veranstaltungen: [email protected]

Kurs Bodenarbeit, Roger´s Area, 10 Uhr, Roger´s Area, Hand-ling, Horsemanship, Extreme Trail, Verladetraining. etc. Teilnehmer 70,- €, Zuschauer 25,- €, Boklund, Tel. 04642-1223, www.rogers-area.de

Einweisungsstunde Extreme Trail Platz , Roger´s Area, 16.00 Uhr, Einweisungsstunde (60 Min.) Pro Person + Pferd 35 €, Für Gruppen ab 3 Personen pro Pers. + Pferd 30 €, für Geta Mit-glieder ist das Training während der Einweisungsstunden kostenlos, Roger´s Area, Boklund, Tel. 04642-1223, www.rogers-area.de

Reiten und Bewegungstraining als Thema der 4. Impulse zur klassischen Dressur, als Referentin ist Claudia Butry aus Meerbusch bei Düsseldorf zu Gast, die als Trainerin A und als Bewegungstrainerin nach Eckhart Meyers die Reitlehre mit wissenschaftlichen Aspekten des Reiten- und Bewegungslernens verbindet. Nach der Methode von Eckart Meyners korrigiert sie nicht die Symptome von Sitzproblemen, sondern forscht nach den wirk-lichen Ursachen. Um Schwierigkeiten in der Harmonie zwischen Reitern und Pferd auflösen zu können, arbeitet sie deshalb am Sitz, dem Verständnis der Reitlehre, der Motivation und der Kommunikation zwischen Reiter und Pferd. Info und Anmeldung Astrid Schmidt unter Tel. 0175 / 660 1860.

Fr. 14.06.

„Gleichgewichtstherapien nach Anna Renata Schultz“, auf Hof Kirchhorst. Anmeldung Anna Renata Schultz [email protected] Handy 01729358865, Die Gleichgewichtstherapie ist eine manuelle Behand-lungstechnik. Mit diesen Schwingungen werden Probleme von Pferden die unter Verspannungen, Lahmheiten, Taktfehler, Arthrosen, Sehnen- und Mus-kelproblemen, oder gestörte Beziehung Pferd/Mensch, gelöst. Die Pferde sind danach deutlich entspannter, stehen ganz anders, kommen wieder in Ihr Lot, haben auch ein besseres Körpergefühl, und lassen sich deutlich besser Rei-ten. Viele Probleme kann damit der Reiter selber in Griff bekommen, da er ein besseres Gespür für sein Pferd bekommt. Dazu erlernt man noch das energe-tische Putzen nach den Grundprinzipien der Akupunktmassage nach Penzel.Der Kurs ist am 8.+9.6.2012. Samstag von 10.00 Uhr - bis 18.00 Uhr und Sonntag 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Der Kurs kostet 195,00 € (incl. Tagungsko-stenpauschale für Hallennutzung, 1x Frühstück, 2x Mittagessen, 1x Abendes-sen, Leihgabe Schulpferde). Auf Hof Kirchhorst kann man auch übernachten.

Sa. 08.06.

So 09.06.

Sa. 06.07.bis 07.07.

Légèreté Reitkurs, Doppellonge und Langzügel, Marion Wiesmann, Hof Immenknick 29392 Wesendorf, Info: [email protected] oder 0151/26993953Breitensportturnier, Galloway- Star- Ranch in Giekau OT Gottesgabe, Es gibt wieder eine schöne Auswahl an verschiedenen Wettbewerben. Diese eignen sich für alle klassisch- und westerngerit-tenen Freizeitpferde. Natürlich dürfen die Prüfungen „Hund und Pferd“ nicht fehlen. Zum Einen wird wieder ein Horse and Dog- jump and run angeboten, aber auch ein Hund und Pferd- Schupperwettbewerb für alle Anfänger und ein Hund und Pferd- Geschicklichkeitsparcours für fortgeschrittene Reiter, Pferde und Hunde können genannt werden. Traut euch und probiert es aus! Bei diesem Turnier steht der Spaß mit dem Pferd an erster Stelle. Die Ausschreibung, sowie auch das Nenn-formular könnt ihr unter www.reiterverein-luetjenburg-muehlenfeld.de einsehen. Melanie Hein, [email protected]

Sa. 08.06.bis 09.06.

Westerntag der Arche Warder mit Cowboymountedshooting, www.rogers-area.de, www.arche-warder.de

Sa. 15.06.bis 16.06.

Ranchwochenende, Roger´s Area, Boklund, Tel. 04642-1223, www.rogers-area.de

Fr. 28.06.

Sa. 20.07.

So. 23.06.

Fr. 14.06.bis 16.06

Turnier in Güldenstein, Reit- und Fahrverein Lensahn e.V. Veranstal-tungsort:: Güldensteiner Weg , 23738 Güldenstein

Fahrertag (WBO), in Kleve Steinburger Championat, mit Ausfahrt für Ein- und Mehrspänner, Infos Monika Brand 0176 - 32 00 90 30.

Sa. 22.06. LVM Deutschen Fohlenchampionat, eine Qualifikation zum Deutschen Fohlenchampionat der LVM findet am 22.06.2013 im Rahmen der Kreismeisterschaften N-SL-FL auf dem Möhrkenhof statt. Der Anmeldeschluss ist der 11.06.2013.www.moehrkenhof.de

Fr. 21.06. bis 23.06.

Kreismeisterschafteb des Reiterbundes Nordmark SL-FL, Der Möhrkenhof richtet zusammen mit dem Reitverein Kropp die Kreismeisterschaften in Dressur und Springen aus. Auf dem Möhrkenhof werden die Dressurprüfunngen und auf der Reitanlage Kropperbusch des Reitvereins Kropp die Springprüfungen ausgerich-tet.www.moehrkenhof.de

2-tägigen Lehrgang mit Claudia Butry. In Einzeltrainingseinheiten kombiniert sie dann Sitzschulung nach E. Meyners mit individuellem Dressur-training. Der Lehrgang ist für ReiterInnen aller Alters- und Leistungsklassen geeignet und Reitweisen unabhängig. Info und Anmeldung Astrid Schmidt unter Tel. 0175 / 660 1860.

Sa. 08.06. 10. Akeby´s Reithallenforum, 10 -17 Uhr, Pferdetelepathie & Osteopa-thie für das Sportpferd, Zum Thema „Unterstützung der klassischen Ausbildung des Sportpferdes durch Alternative Therapien“ konnten kompetente Referenten gewonnen werden. Der sinnvolle Einsatz von Osteopathie, Physiotherapie (Maike Loppow) und Tierkommunikation (Silke Haupt) wird in Theorie und Praxis erläutert. www.akebys-dressurpferde.de

Mehrspänner Ausfahrt, Treffen und Start: Gewerbegebiet Klein Nordsee bei Achterwehr, Leitung und Aufsicht: Prüfer Breitensport Jürgen Lamp und Hans-Jürgen Staack, Ausfahrt in einer Gelände-strecke: ca. 15 km, nach Pfeilmarkierung, ohne Zeitwertung im Natur-schutzgebiet Flemhuder See, anschließend kann ein Hindernisparcour gefahren werden. Die Teilnehmer treffen sich anschließend bei mitgebrachten Sachen zu einem gemütlichem Picknik.Teilnahmeberechtigt gem. WBO 2013 sind 4 jährige und ältere Ponies und Pferde, Ausrüstung Fahrer, Beifahrer und der Pferde gem. WBO 2013. Zugelassene Anspannun-garten: Tandem, Einhorn, 4 spänner oder mehr. Wagentypen beliebig. Tandemanspannung sind nur mit Schlagriemen oder Hintergeschirr zugelassen. Auf Straßen und öffentlichen Wegen muss sich jeder Teilnehmer an die StVO halten! Unkostenbeitrag: 10,- Euro/Gespann. Überweisung an Fördesparkasse BLZ 210 501 70, Konto 150 005 684. Anmeldungen bis zum 3. Juni 2013 an u.g. Anschrift. Nachmel-dungen werden nicht berücksichtigt.

Pferdeplanwagen zum CampenDer Planwagen ist von 2 Pferden oder einem Traktor zugfähig. Er wurde bislang eine Saison zum Dauercamping benutzt. Er hat eine kleine Küche (Spüle, Gasherd, Kühlschrank gasbetrieben), ein Bett und Ablageflächen/-schränke. Er steht in Süderbrarup zur Besichtigung. VHB 1.200,- €. Tel. 0176 - 84 578 152

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Veranstaltungsvorschau

21. & 22. September 2013

1. Traventhaler PferdemesseTausende Besucher kommen zu den Landmärkten auf das Gestüt und genießen das einmalige Ambiente. Erstmalig findet in Verbindung mit dem beliebten Markt eine regionale Pferdemesse „Drinnen und Draußen“ statt.

D ie Aussteller präsentieren ein vielsei-tiges Angebot rund um das Pferd und

geben Tipps und Ratschläge zum Thema: Züchter, Ernährung, Ausbildung, Reit- und Fahrunterricht, Pflege, Tierarzt, Physio-therapie, Schmied, Sattler und passendes Zaumzeug, Pensionen, Pferd und Urlaub, Pensionsställe, Reitanlagen, Westernreiten, Voltigieren, Rechtsberatung, Transporte, Out-doorbekleidung, Fotografie.

Großes Rahmenprogramm: Pippi Lang-

strumpf kommt auf dem Rücken von „Kleiner Onkel“ .Obelix bringt einen Hinkelstein. Eine Bläsergruppe der Parforcebläser spielt auf. Es gibt Kutschfahrten, Ponyreiten, die Strohhüpfburg, das Karussell, die Tra-venthaler Lamas und das Hasendorf. „Lilly Vogelscheuche“ verwandelt die Kinder durch Tatoos in„Bunte Pferde“, In der Feldbäckerei duftet frisch Gebackenes aus dem Steinofen. Bei Live-Musik mit „Pete the Beat“ wird das eigene Bier „Traventhaler Hengst“ Hell &

Aufgalopp zum großen Pferdefest im NordenVoltigieren, Zirkuslektionen, Western-, Ring- und Barockreiten, Fohlenchampionat und noch so vieles mehr – das Landesbrei-tensportturnier unter dem Motto„Pferd und Freude“ vom 17. bis 18. August auf der Rennkoppel in Bad Segeberg bietet auch in diesem Jahr wieder eine bunte Vielfalt des Pferdesports. Interessierte Reiter, Fahrer, Führer und Züchter können sich noch bis zum 30.06.2013 anmelden.

„Wir freuen uns, auch in diesem Jahr den Pferde-freunden im Norden wieder eine so große Auswahl an Wettbewerben bieten zu kön-nen“, sagt Anke Voswinkel vom Pferdesportver-band Schles-wig-Holstein. „Hier darf jeder zeigen, was er kann – denn das ist oft so viel mehr als die klassischen Disziplinen Dressur und Springen. Das ist sowohl

für die vielen Breitensportler als auch für die Zuschauer etwas ganz Besonderes.“

In über 80 Prüfungen können die Teilnehmer sich und ihr Pferd präsentieren, z. B. beim Voltigieren, beim Fahren von Boden oder der Kutsche aus oder beim Ringreiten. Der Klas-siker Gelassenheitsprüfungen (GHP), bei der geführte oder gerittene Pferde klappernden Säcken und aufsteigenden Luftballons mög-lichst ruhig begegnen sollten, ist auch dies-mal wieder mit dabei. Dazu gibt´s zwei neue

Varianten: „Vertrauen auf Distanz“, die der die Schreckhindernisse am durchhängenden Führseil absolviert werden und die „Junior-GHP“ für Kids mit Helfer.

Auch spezielle Rassen bekommen ihre ganz eigenen, auf ihr Können zugeschnittenen Wettbewerbe, z. B. der Kaltblut-Vierkampf, bei dem die Pferderiesen Gewichte ziehen, Fuß-ball spielen oder an der Hand um die Wette galoppieren. Rasant wird es bei den Mounted Games zugehen – bereits in den Vorjahren gehörten die schnellen Geschicklichkeitsspiele zu den Publikumslieblingen.

Neu ist in diesem Jahr unter anderem der Wettbewerb „It´s Showtime“, bei dem eine Kür aus Tricks und Zirkuslektionen gezeigt werden soll. Für die Ausrichtung dieses Wettbewerbs konnte der Pferdesportverband Schleswig-Holstein die deutschlandweit bekannte Buchautorin und Trainerin Sylvia „Sady“ Czarnecki gewinnen. Außerdem erstmalig dabei: der Schnupper-Extreme Trail. Hier wird den Teilnehmern ein erstes Herantasten an anspruchsvolle Naturhindernisse geboten. Das fordert absolutes Vertrauen und Teamwork von Pferd und Reiter. In Deutschland gibt es nur drei Extreme Trail Parks, einen davon in Boklund in der Nähe von Schleswig. Das Team

Dunkel aus der Landbrauerei serviert, dazu der „Traventhaler-Lümmel“, die Land-Wurst zum Bier! Es gibt Deftiges, Gegrilltes, Kaf-fee, Kuchen, Eis, Crêpes, „Mutzen im süßen Schnee“ und frische Torten.21. +22. September 2013,Landgestüt in 23795 Traventhal bei SE10-18 Uhr. Eintritt 4.- Kinder bis 12 Jahre frei. Die Eintrittskarte berechtigt zum Besuch der Pferdemesse und. des Landmarktes. Freies Parken am Gestüt.

von Roger‘s Area stellt sich der Herausforde-rung einige der sonst fest angelegten Hinder-nisse eigens für das Breitensportturnier mobil zu machen.

Gleichzeitig mit dem Landesbreitensport-turnier werden zahlreiche von Reitern und Fahrern bei den 10. SternStafettenaktionen für mehr Reit- und Fahrrouten in Schleswig-Hol-stein eintreten und nach einem mehrere kilo-meterlangem Ritt aus allen Himmelrichtungen gemeinsam am Sonntag auf dem Landestur-nierplatz eintreffen. Bei diesem Jubiläumsauf-marsch der Aktiven wird auch die Ankunft der „Nordstafette“ erwartet, die zwischen Mai und August zu Pferde von Dänemark bis Segeberg getragen wurde.

Die komplette Ausschreibung mit allen Wett-bewerben, Nennformulare sowie Infos zu dem Turnier gibt es auf www.pferdesportverband-sh.de. Nennungen gehen - wenn nicht anders angegeben – an: Pferdesportverband S-H e.V.

Frau Birte Thormählen, Am Deich 41, 25379 Herzhorn Tel. 01 62 – 96 38 653, Nenn-schluss ist der 30. Juni 2013.

Nadine Sorgenfrei, Text und Fotos

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Sh-A Wallach Shetan, geb. 2003, Schimmel, Stm. 158 cm, sehr gute Grundgangarten, gut geritten, 2 spännig gefahren, problemlos im Umgang, verträglich in der Herde mit den anderen Wallachen, sehr vielseitig veranlagt. Shetan eignet sich für wirklich alle Sparten des Reit- und Fahrsports u. ist zudem ein optimales Familienpferd. In Kommission zu verkaufen.Shagya-Araber Gestüt NeuenbrookIngrid Früchtenicht25578 Neuenbrook, Ost 21, Tel: 04824-2127www.shagya-zucht.de, [email protected]

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Shagya-Araber Wallach Bajazzo, geb. 2008, ein Shagya-typisch freundlicher, unkomplizierter junger Wallach, kräftig und kompakt, robust in der Junghengstherde aufgewachsen, gut erzogen, völlig unverdorben, schonend angeritten. Der Enkel des bekannten Sporthengstes Bahadur ist schon jetzt besonders gelassen und nervenstark, mit den schwungvollen Bewegungen seines Vaters Bashir, hat Bajazzo beste Voraussetzungen fűr eine vielsei-tige Zukunft. Weitere Verkaufspferde auf Anfrage.Shagya-Araber Gestüt NeuenbrookIngrid Früchtenicht25578 Neuenbrook, Ost 21, Tel: 04824-2127www.shagya-zucht.de, [email protected]

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Sh-A Stute Griselda, geb. 1996, Schimmel, Stm. 152 cm, sehr gute Grundgangarten, geritten, verträg-lich in der Herde, vielseitig veranlagt. Griselda ist gesund und freundlich im Umgang, wird aber leider nicht mehr tragend und wird deshalb als Freizeit- und Familienpferd verkauft. Weitere Verkaufspferde auf Anfrage.Shagya-Araber Gestüt NeuenbrookIngrid Früchtenicht25578 Neuenbrook, Ost 21, Tel: 04824-2127www.shagya-zucht.de, [email protected]

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ZfDP Wallach

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reiten | fahren

Franz-Martin Stankus - Nationaltrainer der Schweiz für Reiter mit Handycap

Seminar in Sörup - wie häufig, übereiltesTempoDer Reitverein Sörup lud Franz-Martin Stankus zum Seminar in die Reithallen von der Familie Nissen ein. 10 Teilnehmerinnen nahmen an ihrem 1. Seminar teil.

A ls erstes ritt Finja Engels auf Panama mit einem sehr raum-

greifenden Schritt und gutem Takt ein. Je tiefer Finjas Pferd den Hals bekam,

desto mehr wurde die Vorderhand belastet. Durch das ruhige Tempo und gleichzeiges aktivieren der Hinterhand, bekam dieses Pferd eine ganz deutliche Aufrichtung auf Grund der Versammlung. Die Vorhand wurde dadurch leichter und freier in der Schulter. Finja kam mit Ihrem Pferd fast in die Kadenz.

Frederike Hansen auf Ihrem Schimmel hatte einen riesigen Schritt. Die Gefahr, dass die Wertnote 1 neben der Wertnote 10 liegt wurde bei Lajos deutlich.

Der Riesenschritt ist eine 9, aber genauso gut kann daraus ein Pass ähnlicher Schritt entstehen. Gleichseitig - Gleichzeitig. Das ist die Gefahr bei solchen Pferden, deshalb ist es so wichtig den Schritt zu reiten. Ich habe immer wieder so praktiziert, dass man kurz stehen bleibt und wieder anreitet. So finden wir immer wieder mit dem Anreiten einen kla-ren 4-Takt. Bevor wir spüren, dass der 4-Takt wieder gefährdet ist, müssen wir einfach wie-

der stehen bleiben. Es macht keinen Sinn solch ein Pferd am langen Zügel im Schritt zu reiten, nur weil der Schritt gefährdet ist. Damit wird der Schritt ja nicht besser, denn immer dann, wenn die Zügel wieder aufgenommen werden, wird der Schritt verloren gehen. Das Pferd muss also lernen den Schritt taktrein zu gehen, wenn man ihn an den Zügel stellt. Das ist wichtig. In meiner Lehrzeit hieß es immer: „Weg von der Hand, der Schritt geht verloren“. Wenn man dann 6 Jahre das Pferd von der Hand reitet, weil sonst der Schritt verloren geht, und so in die Dressuraufgabe geht, wird es uns kaum Gelingen einen ver-sammelten Schritt zu präsentieren. Er hat es nie gelernt. Wir müssen also sehen, dass wir auch an diesen Problemen arbeiten.

Für Lajos ist es wichtig Galopparbeit zu machen, damit er zu seiner Tragkraft kommt. Er wurde angaloppiert und nach 5 Sprüngen wieder in den Schritt durchpariert. Der Galopp-Schritt im Wechsel betont natürlich ganz speziell die Galoppade in ihrer Qualität (Hankenbeu-gung und Bergauf). Wenn wir ein Pferd beobachten, dass immer

wieder aus dem Trab angaloppiert wird, es wird immer schneller und fällt auseinander. Mit jungen Pferden macht man das so, aber nur eine gewisse Zeit. Die Pferde sollten ziemlich früh lernen aus dem Schritt angaloppiert zu werden. Damit kann ich dann auch den Galopp verändern und verbessern.Gleichzeitig wirkt sich diese Arbeit positiv auf die Trabarbeit aus. Durch das Setzen in der Hinterhand bekommt das Pferd vertrauen in seine Tragkraft und kann das bei der Trabarbeit benutzen.

Birte Gerlach mit ihrem schwarzen Alexander hatten Probleme den linken Oberhalsmuskel zu lösen. Wir haben das Pferd immer wieder geschmeidig eingestellt, mit der nachgebenden Hand, so dass das Pferd die linke Hand sucht. Aber nicht in dem es sich nach Aussen stellt, sondern die Verbindung zur Reiterhand sucht. Wenn wir auch dieses Pferd aus der Ruhe arbeiten, die Hinterhand mehr aktivieren, die Hanken beugen, dann kommt er hinten tiefer und vorne im Genick automatisch höher. Wir entwickeln daraus eine relative Aufrichtung. Diese Entwicklung konnten wir während des Unterrichts sehr deutlich erkennen.

Wenn ein Pferd „auf den Kopf gestellt“ ist, hat man das Bedürfnis es vorwärts zu reiten. Das ist natürlich Kontraproduktiv. Denn das vor-wärtsreiten bedeutet immer sich in die Tiefe zu begeben. Wenn das Pferd nicht in die Tragkraft genommen wird, kann er vorne nicht groß werden. Wenn wir jetzt das Pferd einmal im Genick etwas anheben, in dem wir das Hinterbein leicht touchieren und gleichzeitg das Kreuz anspannen um das Hinterbein zu motivieren, dann habe ich laienhaft ausgedrückt das Gefühl, das Pferd mit dem angespannten Kreuz in der Hand etwas anzuheben. Gefühle sind immer schwer zu beschrei-ben, deshalb versuche ich immer die Gefühle zu erklären. Es ist mir in der Reitlehre zu einfach beschrieben: „Setz die Hinterhand, dann wird er vorne größer!“ Denn, wie mache ich es? Das geht wie schon so oft beschrieben über das ruhigere Tempo viel eher als über ein zu forsches Tempo.

Bei diesem Lehrgang war auch wieder sehr deutlich zu sehen, dass man sich lange mit einem Thema beschäftigen muss. Es macht kei-nen Sinn Lektionen zu reiten, so reizvoll es auch ist, wenn die grund-elementaren Einstellungen des Pferdes nicht stimmen. Dann wird immer nur mit 30 - 40 % geritten, das macht keinen Sinn in Lektionen.

Deshalb müssen wir die einzelnen Kriterien viel intensiver bearbei-ten, dann macht es auch Sinn später daraus Lektionen zu erarbeiten.

Diese Themen werden zum Teil 4 oder 6 Wochen bearbeitet, bevor wir uns einem neuen Thema zuwenden. Damit können wir systema-tisch unsere Pferde aufbauen. Wir konnten ja in der halben Stunde der Arbeit schon Erfolge sehen. Das verflacht natürlich sofort wieder, wenn die Reiter danach in alter Gewohnheit weiterarbei-ten. Das muss man den Reitern immer wieder deutlich sagen, wie wichtig es ist, sich damit auseinander zu setzten.

Luzi Eggert ritt mit einem sehr aktiven Hinter-bein. Dieses Pferd hatte aber Probleme sich zu stellen und zu biegen. Rechttraversale und die Piruette rechts machten große Probleme. Nach unserer gesetzten Arbeit konnte man feststellen, dass die Tritte kürzer aber dafür ausdrucks-stärker wurden. Man konnte bei der Übung Schulterherein ganz deutlich sehen, wie das Pferd Last auf dem inneren Hinterbein aufnahm. Für dieses Pferd ist Schulterherein eine sehr wertvolle Lektion. Durch die Schwierigkeiten auf der rechten Seite, musste das Pferd erst einmal lernen die Einwirkung der Reiterin zu verstehen. Damit haben wir im Schritt begonnen. Das Pferd kann diese Lektionen im Schritt besser begrei-fen, als in einer schnelleren Gangart, weil es im Schritt mehr Zeit hat zu begreifen. Deshalb

muss dieses Pferd immer wieder die Schritt-Traversale mit Schritt-Piruette üben, aus der halben Rechtspiruette wieder in die Rechtstra-versale, bis wir spüren, dass das Pferd sich rechts mehr loslässt. Luzi merkt es unter ihrem rechten Gesäßknochen. Die Muskaltur der rech-ten Rückenpartie ihres Pferdes wurde weicher und sie konnte somit auch rechts tiefer einsitzen. Wenn die Muskulatur rechts zu hoch ist, kommt sie rechts nicht zum sitzen. Wenn sie rechts tief sitzt, ist sie auch in der Lage mit dem rechten Schenkel am Pferd zu bleiben. Erst dann findet das Pferd die Möglichkeit durch sein Gleichgewichtsbe-dürfnis in die richtige Richtung zu kommen. Das ist das Geheimnis. Ich bin ein ganz großer Verfechter diese Lektion im Schritt zu reiten, auch bei jüngeren Pferden, weil wir damit das Pferd nicht überfordern können. Wir können ihm aber viel mehr ein Gleichgewichtsgefühl geben.

Die Stute von Sophie Reimer hatte einen Unterhals und ließ sich nur unwilig an den Zügel stellen. Bei diesem Reiterpaar war es wichtig die

Basics zu klären. Die „Durchhaltende Zügelhilfe“ musste ersteinmal erfolgreich umgesetzt wer-den, damit die Stute die Bereitschaft zeigte und die Möglichkeit fand, nachzugeben. Dadurch wurde sie locker im Hals, im Rücken und konnte unter der Reiterin beginnen zu schwingen. Sie hatte eine leichte Taktunreinheit im Hinterbein auf der rechten Hand.

Hier auf dem 2. Bild sieht man deutlich, dass das Pferd durch die erstmalige tiefe Einstellung gelernt hat den Rücken nach oben zu wölben und danach wieder in eine gewisse Aufrichtung kommt. Die beiden haben mit diesem Anfang einen Grundstock für ihre zukünftige Zusam-menarbeit gelegt.

Maike ritt ihren 5 jährigen Trakehnerwallach,

der seit 1,5 Jahren in ihrem Besitz ist und zukünftig in der Vielseitigkeit gehen soll. Dieses Pferd ten-dierte stark in die Tiefe. Hier war es wichtig rechtzei-tig genug zu parieren. Wenn ich dem Pferd erkläre was eine halbe Parade bedeutet, die dazu beiträgt die Aufmerksamkeit und Haltung des Pferdes zu verändern. Die Erklärung besteht darin, das ich 50 mal vom Trab zum Schritt durchpariere, und nicht weniger eher mehr. Dadurch wird das Pferd immer feinfühliger in der halben Parade und ich kann spü-ren wie es bei dem Ansatz der Parade immer mehr unter den Schwerpunkt kommt.

Wenn ich dann den nächsten Schritt gehe und „ich tue nur so, als wenn ich eine halbe Parade zum Übergang Schritt reiten will“, und ihn dann unmittel-bar kurz vor dem Schritt weiter traben lasse, dann kommt er dazu im Hinterbein aktiver zu werden. Aus dieser Arbeit heraus, werde ich das Pferd langfristig gesehen in diese Haltung ändern.

Sarah Marie Christelsen ist eine sehr junge Rei-terin mit einem Pony, dass noch lernen musste eine vernünftige Haltung einzunehmen, die es uns ermöglicht mit dem Pferd zu arbeiten. In diesem Ausbildungsstand Lektionen zu reiten macht keinen Sinn, weil auch hier die Basis ausgearbeitet und fundiert werden muss. Das Pferd musste eine Hal-tung bekommen, damit wir mit ihm arbeiten können. Oftmals höre ich von Reitern, mein Pferd kann diese Haltung noch nicht einnehmen, weil es noch nicht locker ist. Es hat aber mehr mit dem Gehorsam zu tun. In dem Moment, wo ich den Zügel aufnehme muß mein Pferd durchs Genick treten. Es muss gestatten, dass es gearbeitet wird. Wir entschuldi-gen den nicht erkannten Ungehorsam erst einmal damit, in dem wir sagen, „er muss ja erstmal locker werden“. Wenn das Pferd erst eine halbe Stunde geritten ist, bis er locker wird, dann lernt er nichts mehr. Erst dürfen sie eine halbe Stunde herum-zuckeln und sind dann zu müde, um sich noch zu konzentrieren. Also müssen wir zusehen, dass wir möglichst früh in den Bereich kommen, in dem die Pferde durchlässig werden. Auf den Fotos zeigt sich deutlich der Fortschritt des jungen Pferdes. Hier zeigt sich auch wieder deutlich, dass wir über das ruhigere Tempo das Hinterbein aktiviert haben, damit er hinten kleiner wird.

Lena Nissen mit ihrem Schimmelpony sollte beim Angaloppieren auf ihre Hilfen achten. Sie war mit dem Schenkel und dem Kreuz zu stark dran. Je weniger sichtbar die Hilfengebung kommt, desto spürbarer sind sie für das Pferd. Die Pferde bekom-men nur das Vertrauen zu den Hilfen durch die Rhuhige und präziese Einwirkung des Reiters. Pei Pferden die so überempfindlich reagieren macht der Reiter auch meistens den Fehler, dass er nicht häu-fig genug die Übung „das Angaloppieren“ wiederholt. Die Pferde ler-nen den ruhigen Galopp nicht durch zu langes galoppieren, sondern nur durch das wiederholte angaloppieren und wieder durchparieren.

Herzlichst Ihr Franz-Martin Stankus

Rufen Sie mich gerne unter 0172 – 68 99 118 an, wenn Sie Fragen haben. Ich stehe Ihnen als Reitlehrer/Trainer und in meinen Seminaren gern zur Verfügung.

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Reiten |Fahren

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Shagya-Araber | Anglo-Araber | Arabisch Partbred

Shagya-Araber präsentierten sich erfolgreich auf der Nordpferd

I ngrid Früchtenicht vom Shagya-Araber

Gestüt Neuenbrook bot an einem Rassestand Informationen rund um den Shagya-Araber und hielt neben ver-schiedenen Ausgaben der Zeitschrift „Equus Arabian“, der zur zeit einzigen Araberzeit-schrift im deutschspra-chigen Raum, und

diversen Bänden der ein bis zwei mal im Jahr erscheinenden Buch-reihe „Shagya-Araber“ vom Verlag Zeunert ein paar nette Shagya-Fan-Produkte bereit. Ziel des Standes und vor allem des Schaubildes war, den Shagya-Araber einem größeren Publikum vorzustellen und wieder bekannt zu machen.

Leider ist diese ganz besondere Pferderasse in den letzten Jahr-zehnten durch die fehlende Werbung der zuständigen Zuchtverbände weitgehend in Vergessenheit geraten. Die Zucht ist, mangels Nach-frage in Verbindung mit Verkaufspreisen weit unter Selbstkostenpreis, mit inzwischen nur noch ca 40 Fohlen 2012 in ganz Deutschland, in diesem Land fast zum Erliegen gekommen. Um das zu ändern, ist es höchste Zeit diese perfekten Sport- und Freizeitpferde wieder einem größerem Publikum, wie auf der Nordpferd zu präsentieren.

Im Tagesprogramm wurden die Shagya-Araber in einem sehr interessanten Schaubild gezeigt, das bei den Zuschauern sehr gut ankam. Den Anfang machte das Gestüt Eichenhof aus Wutzez, es zeigte die drei Shagya-Araber Hengste Salazar S (Prämienhengst und Körungssieger des ZSAA; gekört für ZSAA, VZAP, PZV Brandenburg-Anhalt und Sachsen- Thüringen) geritten von Vivien Orgis, Kabu Khan (braun Typvererber gekört für ZSAA und VZAP) geritten von dem Hip-pologen Dr. Csaba Szilagyi (dreifacher Militarymeister Ungarns, Olym-piateilnehmer in Military und im Fünfkampf als Trainer gesiegt) und Milan Rappe, „Oberleibpferd des Chefs“) geritten von Agraringenieur. u. Pferdewirtschaftsmeister Karsten Orgis, als zuverlässige, vielsei-

Die Shagya-Araber waren in diesem Jahr das 1. Mal mit einem eigenen Informationsstand und einem attraktivem Schau-bild im Tagesprogramm der Nordpferd in Neumünster dabei, die in den Holstenhallen von Neumünster vom 26.-28. April wieder ein umfangreiches Angebot rund ums Pferd, mit Informations- und Verkaufsständen , Vorträgen, einem abwechs-lungsreichen Tagesprogramm und der Abendshow „Ghost“ am Freitag und Samstag präsentierte.

Shagya AraberGestüt Neuenbrookwww.shagya-zucht.de

Beritt • AusbildungZucht • Aufzucht •Vermarktung

Gestüt Neuenbrook • Ingrid Früchtenicht 25578 Neuenbrook • Ost 21 • Tel. 04824 / 2127

tige und leistungsstarke Beschützer des Husaren in der Schlacht mit Sprüngen über Feuer, Speerwerfen vom Pferd aus und als elegantes Reitpferd der Dame von Welt in historischen Kostümen.

Herr Kurt-Jürgen Carl vom Gestüt Ludwigsburg präsentierte den inzwi-schen 18 jährigen Hengst Suheil von Ludwigsburg unter seiner Reite-rin Manja Wernike als Dressurpferd und beim Sprung über eine Plane. Daneben wurde der, inzwischen 23 Jahre alte, Shagya-Araberwallach Advar von seiner Besitzerin Berit Wendland mit im Westernsattel mit Halsring und mit Zirkuslektionen vor-gestellt. Advar wird Western geritten und auf Turnieren und Messen vor-gestellt.

Am Samstag und Sonntag sorgte Andrea Reiner mit ihrer Shagya-Ara-ber-Springquadrille für zusätzliche Action. Auch hier war ebenfalls mit dem 9-jährigen braunen Shagya-Araber Hengst Sharido, von Joggal aus der Shayyla, ein gekörter und leistungsgeprüfter Deckhengst dabei.

Insgesamt waren 4 der 10 gezeigten Pferde gekörte und leistungsgeprüfte Deckhengste. Leider konnte in dem Schaubild nur ein kleiner Ausschnitt aus den vielsei-tigen Einsatzmöglichkeiten des Shagya-Arabers gezeigt werden, denn keine andere Rasse ist so vielseitig auf so hohem Niveau und dabei außerdem so freundlich und problemlos im Umgang. Dazu sind die Shagyas, nicht nur durch ihre gute Gesundheit, ausgesprochen spar-sam im Unterhalt. Was will man mehr? Shagya-Araber sind nach wie vor Traumpferde. Vor allem sind sie Pferde, die die Träume ihre Reiter und Besitzer auch erfüllen können. Ingrid Früchtenicht

Gestüt LudwigsburgDeckhengste:Elitehengst Bazar von Ludwigsburg Shagya Araber

Suheil von Ludwigsburg Shagya Araber

Babel von Ludwigsburg Shagya Araber

Lord von Ludwigsburg Holsteiner

Sir Ted von Ludwigsburg Trakehner

Gut Ludwigsburg • Familie Carl 24369 WaabsTel. 0 43 58 - 9 88 18mobil 01 77 - 7 47 14 17www.gut-ludwigsburg.de

Hofcafe • Hofladen • Hochzeiten • Veranstaltungen Gestüt • Deckhengste • Pensionspferde • Reithalle Reitunterricht • Ferienkinder • Ferienwohnungen

Suheil von Ludwigsburg von Kurt Jürgen Carl,Reiterin Manja Wernike

Advar mit Berit Wendland

Salazar S mit Vvivien Orgis vom Gestüt Eichenhof, Kabu Khan geritten von Dr. Csaba Szilagyi und der Rappe Milan mit Karsten Orgis

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Shagya-Araber | Anglo-Araber | Arabisch Partbred

DAS FUTTERHAUSD E U T S C H L A N D S G R O S S E S T I E R S O R T I M E N T.

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Neue Vererber beim ZSAA

D urch die Geburtenschwachen Jahrgänge der letzten Jahre war das Körlot quantitativ leider nicht sehr groß. Das tat der Quali-

tät allerdings keinen Abbruch. Es wurde eine zwar kleine, aber sehr qualitätvolle Kollektion vorgestellt. Von den insgesamt 18 gemeldeten Hengsten aller Abteilungen, erhielten 11 Hengste ein positives Körut-rteil.

Der Ablauf wurde auf zwei Tage verkürzt und begann dieses Mal erst am Freitag mit der Anlieferung der Hengste. Am Samstag morgen ging es dann in aller Frühe um 8.30 Uhr mit der Identifikation und dem Messen der Hengste weiter und bis zur Mittagspause war auch die Hartplatzmusterung geschafft, bei der die Hengste zur Musterung des Gebäudes aufgestellt und anschließend zur Beurteilung der Korrekt-heit der Gangarten auf hartem Boden in Schritt und Trab vorgestellt wurden. Nach einer kurzen Mittagspause wurde die Veranstaltung durch ein Schaubild aufgelockert, bei dem ein Arabofriesisches Sportpferd am langen Zügel vorgestellt wurde. Es folgte der Freilauf, bei dem alle Hengste ihr Bewegungspotenzial im Trab und Galopp zeigen konnten, gefolgt vom zum Teil beeindruckenden Freispringen. Zum Ausklang des Tages traf man sich zu interessanten Gesprächen und zum Austausch der ersten Eindrücke auf dem Züchterabend. Am Sonntagmorgen wurden noch einmal alle Hengste an der Hand im Schritt und Trab der Körkommission vorgestellt, die anschließend die mit Spannung erwarteten Urteile fällen musste.

Die 5 vorgestellten Shagya-Araber waren im Typ zwar etwas unter-schiedlich, aber insgesamt von fast gleicher Qualität, was sich auch in den Körurteilen widerspiegelte. Zwei der Hengste konnten das Ziel nicht ganz erreichen und wurden nicht gekört. Die drei ande-ren erhielten alle ein positives Körurteil mit einer Gesamtpunktzahl von 7 Punkten, so dass es bei den Shagya-Arabern diesmal keinen Körungssieger gab.

Gekört wurde der Schimmel KS Delius, geb 07.04.2009, Stm. 156 cm, von KS Odenko a.d. Desdemona, Züchter und Besitzer Nadja Klein, Birkenbeul. Der zweite Hengst, der ein positives Körurteil erhielt, ist der braune Tolstoj, geb. 01.04.2009, Stm. 158 cm, von Zoltan Ibn Zela a.d. Tamunis, Züchter und Besitzer Joana Al Samar-raie, Rothenburg. Der dritte im Bunde ist der braune Belissimo, geb. 15.03.2008, Stm. 162 cm, Züchter und Besitzer Doris Wehner, Mittel-kalbach.

Die beiden zur Körung vorgestellten Vollblutaraber wurden ebenfalls mit einem positiven Körurteil und einer Gesamtpunktzahl von jeweils 7,0 in das Leistungszuchtbuch für Vollblutaraber beim ZSAA einge-tragen. Es sind die braunen Hengste CD Wassily ox, geb.27.05.2010, Stm. 152 cm, v. Nureyev ox a.d. Wazira II ox, Züchter und Besitzer Christina Dähler, Rossdorf und OFW Mahadewa ox, geb21.01.2008,

Vom 23. bis 24. März 2013 hatte der ZSAA (Zuchtverband für Sportpferde Arabischer Abstammung) zur inzwischen 20. Körung im Hessischen Pferdezentrum in Alsfeld eingeladen. Den Züchtern der verschiedenen arabischen Rassen wird hier die Möglichkeit gegeben ihren Hengst der Körkommission vorzustellen, um bei einem positiven Körurteil im jewei-ligen Hengstbuch I am Zuchtprogramm ihrer Rasseabteilung teilzunehmen.

Stm. 155cm, v. Marwan al Shaqab ox a.d. OFW Bala-rina ox, Züchter Harold u. Dolly Orr, Ellensburg WA, USA, Besitzer Ulf Armin Hoppe, Frankfurt a. Main.

In der Abteilung Arabisches Partbred Spezial wurde der Rappe D-Joey van Herbricht, geb. 17.05.2009, Stm. 164 cm, v. Dark Laes (Arabofriese) a.d. Peggy (Friese), Züchter Ger Urlings, NS Maastricht, Niederlander, Besitzer Elodie Urlings, Belgien mit 7,14 Punkten gekört und in die Abteilung Arabofrisisches Sportpferd eingetragen. Der Hellpalomino Eurovision A, geb 19.07.2008, Stm 157 cm, v. Kazbek (Achal Tekki-ner)a.d. Eudoxie ox (LZ) konnte mit einer Gesamtpunktzahl von 7,6 ebenfalls gekört werden, Züchter Gestüt Classik Performance, Solms, Besitzer Conny Hauschild, Diespeck.

In sehr guter Qualität zeigte sich auch die Abteilung Arabisch Part-bred- Deutsches Reitpferd.

Mit der höchsten Punktzahl des Tages von 7,9 wurde der braune Trakehner High Light, geb. 12.06.2009, Stm. 171 cm, v. Well Done xx a.d. Helia (Trak.) in den Anhang eingetragen, Züchter u. Besitzer Stephanie Herken-Wendt, Bosau-Majenfelde. Der Rappschecke El Chackomo, geb. 24.05.2010, Stm. 158 cm, v. Camaro (Trak.) a.d. Ebora bint Amir (Pta), Züchter Dietmar Leismann, Otzenhausen, Besitzer Susanne Schirra, Kaiserslautern wurde mit 7,7 Punkten gekört. Der Trakehner Fabeldichter, geb. 27.03,2010, Stm.170 cm, v. Best Before Midnight (Trak.) a.d. Felcitä (Trak.) führt über Bajar mindestens 12,5% Sh-A und dazu 50% xx Anteile in der Abstammung und wurde mit 7,3 Punkten gekört, Züchter Tomke u. Frank gebhardt, Hamburg, Besitzer Julia Lässig, Wetter. Ebenfalls Trakener Abstam-mung mit 18,75% AA und 25% xx ist der dunkelbraune Burning Affair, geb. 15.05.2010, Stm. 166cm, v. Sweet Affair(Trak) a.d. Bella Arogna(Trak), Züchter u. Besitzer ZG Engelhard u. Dr. Fabienne Reh-ren, Großenkneten. Er wurde mit 7,0 Punkten gekört.

Ingrid Früchtenicht

Belissimo (von SaklaviI-CZ (Galän) a.d. Bellissima) Foto: Ingrid Früchtenicht

Portrait

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Skandwood präsentiert neuartiges Wohn-konzept für Naturfreunde

Leben mit Pferden: Mensch und Tier unter einem DachMit dem „Horsehouse“ lässt der Stallbauer Skandwood eine alte Tradition neu aufleben und verbindet diese mit gemüt-lichem Komfort: „Früher, zur Zeit der alten Bauernkaten, war

es üblich, Stallungen und Wohnbereich miteinander zu verbinden. Damals hatte dies vorrangig praktische Gründe. Doch schon immer galt das Pferd als Freund und Partner des Menschen,“ erklärt Geschäftsführer Walter Kau.

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei erhalten Sie die Korrektur für Ihre Anzeige in der Ausgabe Dezember 2012.

Bitte schauen Sie sich die Anzeige genau an und schicken uns möglichst zügig die Freigabe, mit Ihrer Unterschrift versehen, oder ggf. Ihre Änderungswünsche zurück.Wenn wir bis zum 19.11. 12.00 Uhr nichts von Ihnen hören, dürfen wir davon ausgehen, dass die Anzeige so in Ordnung ist.Die erste Korrektur / Änderung ist ein kostenloser Service des Verlages.Jede weitere Korrektur / Änderung wird mit 30,- Euro je angefangene 1/2 Stunde Arbeitszeit berechnet.

mit frdl. Gruß,Sabine Eisenknappl . p Freigabe p Freigabe nach Änderung lt. Angabe(n)

p Änderung lt. Angabe(n) und neuer Korrekturabzug

Datum, Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Kunde)

Fax 04121 /90 75 87 Tel: 0 41 21 / 90 75 86 eMail: [email protected]

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Inserent-Nr.: 30014065 Inserent: Firma Anhängercenter NordNordfelder Str. 1525746 Wesseln

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17.03.2012 Tageszeitung DLZ-Gesamt (Gesamtausgabe, *49720) Sonst.Einzelhandel 

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Heuduft in der Nase – Wohlfühlatmosphäre pur für Pferde-liebhaber

Dieser Gedanke ist heute die Grundlage eines deutschlandweit einmaligen Wohnkonzepts, dessen ganz besonderer Charme in seiner Natürlichkeit liegt: Im Stil eines skandinavischen Holzhauses gehalten beherbergt es, nur durch einen Flur getrennt, Heim – und Stallbereich in einem. Eine großzügige Fensterfront verbindet diese und kann – optional – als Schiebetür geöffnet werden, um die Nähe zum Pferd mit allen Sinnen zu erleben. Doch nicht nur für den Menschen, auch für die Tiere selbst ist das Miteinander förderlich, weiß Walter Kau zu berichten: „Die lebhaften Eindrücke verbessern die Wesensstärke des Pferdes.“Haustier mal anders: Skandwood im Alltag

Sein rustikales Flair gepaart mit einem hervorragenden Raumklima und großzügigem Platzangebot machen das „Horsehouse“ zu einer echten Wohnalternative für Pferdebesitzer. So ist die Symbiose aus Stall und Zuhause ebenso behaglich wie wirtschaftlich. Neben dem Vorteil, seinen Liebling stets in der Obhut zu haben, ist es die enorme Zeitersparnis im Vergleich zur kostenintensiven Unterbringung in einem Reitstall, die überzeugt. Alles Glück dieser Erde … - Urlaub mit Skandwood

Auch für die schönste Zeit des Jahres bietet Skandwood durch das „Horsehouse“ völlig neue Urlaubserfahrungen. Ob für den Freizeit-Reiter, der mit eigenem Pferd anreist, Familien mit reitbegeistertem Nachwuchs oder Kinder, deren Herzenswunsch es ist, Ferien auf dem Reiterhof zu verbringen – Skandwood ermöglicht allen einen unver-

gesslichen Aufenthalt. Vom privaten Anbieter bis zum kommunalen Tourismusbetrieb können Gastgeber ihr Portfolio dank Skandwood um eine attraktive Facette erweitern – für Urlauber aller Altersklassen sowie mit und ohne Reiterfahrungen. Je nach Zielgruppe bietet sich dabei die Kombination mit weiterem Service, wie z.B. Reitunterricht, an.

Wo auch immer ein „Horsehouse“ von Skandwood seinen Platz findet, eines ist gewiss: Seine Bewohner werden jeden Tag auf Neue genießen. Das „Horsehouse“ ist ab sofort ganz individuell als Fer-tigbausatz zu erwerben und wird auf Wunsch professionell montiert. Interessierte sind herzlich eingeladen, ab Herbst 2013 in Ulsnis an der Schlei an Musterhausbesichtigungen teilzunehmen. Unter der Rufnummer 0461-90011617 können sich Interessierte auch an Walter Kau persönlich wenden.

Portrait

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D as alles bietet die dänische Firma Montar. Hier findet der anspruchsvolle Freizeitreiter Bekleidung, Schuhe

und Zubehör in innovativer Qualität und top- aktuellem Design. Montar kennt die Trends der Modewelt und erneuert laufend seine Kollektion. Ob edel mit Swarovski-Applikationen oder nordisch-frisch mit dem Dannebrog – Montar beweist Geschmack und Stil in vielen verschie- denen Farben, Mustern und Designs. Gleich- zeitig legt die Firma größten Wert auf Funktionalität und Sicherheit. Denn Mode von Montar soll bequem und tragbar sein und im Alltag auf dem Pferd und im Stall gefallen. Montar-Reitmode passt perfekt und ist für den Reiter-Nachwuchs ab vier Jahren bis zur Größe 54 erhältlich.

Dänische Mode für den anspruchsvollen Freizeit- und Turnierreiter

Kleidung mit KöpfchenQualitätsbewusste Reiterinnen und Reiter wollen keine Kompromisse eingehen – erst recht nicht bei der Kleidung. Sie ist tag-täglich entscheidend für das Wohlbefinden in ihrer Freizeit. Aktive Reiter wünschen sich beste Qualität, hohe Funktionalität und ein modisches Design zu fairen Preisen.

Natur und UmweltPferdeleute bewegen sich in der Natur. Das macht einen großen Teil ihres Hobbys aus und der Kontakt zum Tier und der Umwelt schärft das Bewusstsein, diese zu erhalten. Deshalb legt Montar großen Wert auf Nachhal-tigkeit und eine hochwertige Produktion. Alle Produkte werden unter höchsten Qualitätskontrollen sowie fairen Bedingungen gefertigt. Das gesamte Schuhwerk wird in Portugal hergestellt, ein Land, in dem seit langer Zeit die Tradition der Schuh- und Stiefelmacherei Zuhause ist.

Montar praktiziert auch aktiven Natur- und Umweltschutz und stellt die meisten Hosen aus Bambusfasern her - dieses fantastische Naturmaterial hat sich rasant in der Modewelt etabliert.

Qualitätsprodukte von Montar finden Sie ausschließlich im Reitsport-Fachhandel.Im deutschen Fachhandel ist bisher hier erhältlich: • Weber Reitsport - Poppenbütteler Weg 191, 22399 Hamburg, 040/69084337• HORSEMAX - Ohechaussee 21, 22848 Norderstedt• Reitsport Schuldt, Schenefeld-Dorf - Hauptstrasse 55, 22869 Schenefeld-Dorf• Home & Horse Ostendorf - Harksheiderweg 103, 22889 Tangstedt• Reitsport Dohm, Bad Segeberg - Kurhausstrasse 65, 23795 Bad Segeberg• Reitsport Dohm, Tensfeld - Dorfstrasse 6, 23824 Tensfeld• Zollers Pferd & Hund - Dorfstrasse 37, 25335 Raa Besenbek• Reitsport Schuldt - Uetersen - Grosser Wulfhagen 37, 25436 Uetersen • Reitsport Big C - Marktstr. 1, 29690 Schwarmstedt• Reitsport Metzner - Alte Poststrasse 2, 07907 Schleiz - Tel: 03663-42 41 32

Der Stoff ist weicher als Baumwolle und kann problemlos in der Maschine gewaschen werden. Die Bambusfaser ist hypoallergen, anti-bakteriell, geruchsneutral und schnell trocknend. Kleidung aus Bambus ähnelt der aus Seide - sie wirkt kühlend im Sommer und wär-mend im Winter. Darüber hinaus gehört die Pflanze zu den umwelt-verträglichsten und nachhaltigsten Fasern, die es auf der Erde gibt. Aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften ist eine Anwendung von Pestiziden beim Anbau von Bambus nicht nötig.

Dass höchste Qualität immer viel Geld kosten muss, hält Montar für längst überholt. „Wir bieten unseren Kunden beste Angebote zu fairen Preisen“, lautet eine Philosophie der Firma. Dazu steht die Marke für

Offenheit, Anpassungsbereitschaft und hervorragenden Kundenservice.

House of MontarMads Kehlets Vej 29, DK-6091 BjertTel: +45 8791 0622, Fax: +45 8791 0722www.montar.de, [email protected]

reiten | fahren

Fahren lernen

Ein eiskalter Fahrkurs beim Fahrteam FresenfeldeMit der Prämisse – das Wetter wird an jedem Sonntag mit praktischem Fahren ein bisschen schöner – begann der Lehrgang zum Erwerb des Fahrabzeichens Kl.IV und für den Basispass beim Fahrteam Fresenfelde in Seedorf im Kreis Segeberg.

L eider hat sich die Aussicht auf Wet-

terbesserung in diesem Jahr nicht bestätigt und die Fahrschüler hatten auf den Gespannen mit Schnee, Eis und Kälte zu kämpfen, während der theoretische Unter-richt und die Ausbildung am Fahrsimulator bei Ausbilder Holger Peters, Trainer C Fahren, im geheizten Raum statt-fand. So haben nach neun Wochen intensivem Unterricht zwei Teilneh-mer die Prüfung für den Basispass, zwei Teilneh-mer die Prüfung für das Fahrabzeichen und vier Teilnehmer gleich beide Prüfungen erfolgreich abgelegt.

Die Richter Renate Schröder und Wilfried Detels als Beauftragter der Landeskommission waren als Prüfer anwesend und prüften alle Teilnehmer ausgiebig in Theorie und Praxis. Für das prak-tische Fahren standen wieder die beiden erprobten Zweispänner Annie und Luzi von Holger Peters und Nico und Nora von Volker Lehmann aus Heidmühlen zur Verfügung. Wenigstens am Prüfungstag schal-tete das Wetter auf „ Frühling “ und die Prüflinge konnten erahnen, wie schön das Gespannfahren sein kann, wenn man nicht friert. Zum Abschluss des Tages mit viel Anspannung und Aufregung wurde es dann gemütlicher bei einem gemeinsamen Essen im Gewölbekeller des Her-renhauses in Seedorf.

Der nächste Kurs beim Fahrteam Fresenfelde in Seedorf beginnt am 27.08.2013 und für Kinder wird in den Sommerferien ein Hufeisenkurs Fahren angeboten.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.fahrteam-fresen-felde.de, unter Tel. 04555-714342 oder unter 0162-5169282 .

Günstige Aussenboxen & Weidehütten aus LärchenholzOlaf Nielsen • Tel. 04 61 / 43 05 16 48

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Juliane DenmanReitunterricht

und BerittZiel des Unterrichts: • Gymnastizierung von Pferd und Reiter zur Entwicklung einfühlsamer Hilfen- gebung• Erarbeitung der Ausbildungsziele, Schritt für Schritt, keine Überforde- rung von Pferd und Reiter• erkennen von Problemen• Gründe für Probleme erkennen• Lösungswege erarbeiten• Lernen der Ausbildungsskala• Über den Tellerrand schauen, von ande- ren Reitweisen lernen• Den Pferdekörper (und den eigenen) kennen lernen (Biomechanik). Wie funktioniert er? Was passiert bei falschem groben Reiten? • Sitzschulung (auch an der Longe)• Theorie

Ziel des Beritts: • Sensibilisierung des Pferdes für fein- ere Hilfengebung• veranschaulichen der Hilfengebung• Lösung von Problemen bei Korrektur- pferden• neue Lektionen lernen und verstehen• Begleitung der Besitzer beim Beritt, „nachreiten“ können• Ausbildung junger Pferde• Bodenarbeit und Arbeit an der Longe• Keine „Rollkur“

0172 - 41 66 123 • [email protected]

E s gibt mehrere Möglichkeiten zu kom-munizieren, sei es mit Sprache, Gestik

(Körpersprache) und Mimik. Wichtig ist nicht nur was man zur Kommunikation nutzt, sondern auf welche Art und Weise, wie Laut-stärke, Tonfall und Intensität.

Kommunikation ist etwas alltägliches und wir tun es ständig und völlig selbstverständ-lich, ohne uns dabei immer zu hinterfragen. Erst bei Missverständnissen beginnen wir (hoffentlich) unsere Kommunikation zu reflek-tieren und eventuell auch zu korrigieren.

Da wir Menschen außer dem gespro-chenem Wort noch viele andere Wege der Kommunikation haben, haben wir die Mög-lichkeit auch mit Tieren zu kommunizieren.

Tiere kommen mit Lauten und Körper-sprache aus.

Dank unserer menschlichen Intelligenz, können wir die Sprache, bzw. die Mittel und Wege, die Tiere gebrauchen um untereinan-der zu kommunizieren, erlernen und nutzen.

Mit welchem Erfolg es gelingt mit Tieren zu kommunizieren, liegt an jedem selbst. Man braucht ein gewisses Talent, aber auch den ehrlichen Wunsch das (den) andere(n) zu verstehen, auch ohne ein gesprochenes

Juliane Denman

Kommunikation

Wort. Das nicht jeder Mensch das Talent hat mit Tieren zu kommunizie-ren, bzw. mangelnde empathische Fähigkeiten, oder einfach kein Inte-resse, muss man akzeptieren. Wobei es einem als Tierfreund weh tut, wenn Tieren aufgrund ihrer „wortlosen“ Kommunikation, jede Art von Intelligenz, Emotionalität und Bedürfnisse abgesprochen werden und damit auch jeglicher Respekt vor ihnen. Vielen Menschen fällt es leicht, die Kreatur, die vermeintlich nicht sprechen kann, als minder-wertig zu sehen und auch so zu behandeln.

Die menschliche Fähigkeit mit Sprache und Worten kommunizieren zu können, schützt ja bekanntlich nicht davor, dass man missver-standen wird.

Warum Kommunikation zwischen Men-schen, die die gleiche Sprache sprechen und sogar den gleichen kulturellen Hintergrund haben, oftmals nicht funktioniert, verwundert immer wieder.

Jeder von uns hat es bestimmt schon erlebt: Der Mann versteht die Frau nicht, die Freundin den Freund nicht, die Eltern die Kinder nicht, die Jungen die alten nicht, die Politiker die Bürger nicht, die Nachbarn die

Nachbarn nicht... obwohl alle miteinander reden, verstehen sie sich nicht. Vielleicht ste-hen dem Mensch zu viele Möglichkeiten der Kommunikation und Ausdrucksweise zur Ver-fügung, was auch sehr verwirrend sein kann. Vielleicht ist es auch die Fähigkeit, nicht immer das zu sagen, was man denkt und fühlt. Mit dieser Fähigkeit beginnen immer Verwirrungen und Missverständnisse. Oft drückt der Mensch sich durch seine Körper-sprache und Tonfall unbewusst aus, spricht aber Worte die nicht konform mit Gestik und Mimik sind. Wohl dem der das erkennen kann.

Vielleicht ist es das, was uns an unseren Tieren speziell an unseren Pferden so faszi-niert – sie können nicht lügen oder sich ver-stellen. Ihre Reaktion auf uns Menschen ist immer prompt, direkt und ehrlich. Sie können zwar nicht philosophieren, nicht im Konjunktiv denken, abwägen, täuschen, diskutieren....aber trotzdem könnte sich so mancher Mensch von der klaren und ehrlichen Art der Tierkommunikation eine Scheibe abschnei-den.

Durch Kommunikation können wir uns anderen Menschen mitteilen und ver-ständlich machen.Durch Kommunikation sind wir fähig unser Innerstes nach außen zu tragen. Sei es unsere Gefühle, Stimmung oder Informationen aller Art, die man austauschen kann.

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Zirzensische Lektionen mit dem horseWOman-Podest!Das stabile, handgebaute Podest aus wasserfestver-leimtem Sperrholz. Die Pferde lieben es, darauf ihre Pausen zu machen. Dabei entspannt sich die Rüc-cenmusculatur wunderbar. Außerdem ist das Podest eine tolle Aufstieghilfe. Es ist gummibeschichtet, somit rutschfest und für Pferde mit Hufeisen geeignet.Zum Verkauf steht es im Futterhaus Eckernförde und der Reiterwelt Kirschnick. Die Maße: unten 75 x 75, oben 55 x 55, Höhe: ca. 45 cmGewicht: ca. 20 kg

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Portrait

Mariendistel schützt die Leber gegen Jakobskreuzkraut und MykotoxineDas giftige Jakobskreuzkraut breitet sich seit Jahren auf den Wiesen und Weiden Europas aus. Die Pyrrolizidinalkaloide des Jakobskreuzkrauts sind zwar nicht toxisch, ihre Abbau-produkte sind es aber umso mehr. Schleichend und kaum bemerkbar schreitet eine chronische Vergiftung der Leber voran, wenn das Futter mit Jakobskreuzkraut kontaminiert ist.

E ine weitere

Bedrohung der Leber stellen Myko-toxine, die Stoffwechsel-produkte der Schimmel-pilze, dar, die bei der feuch-ten Witterung während der Weidenernte Heu und

Heulage befallen. Die Giftstoffe reichern sich langsam in der Leber an und führen zu chronischen Krankheits- und Zerstörungsprozessen. Es handelt sich hierbei um eine ganz reale Gefahr, auf die Symptome wie erhöhte Leberwerte, Müdigkeit, Fellwechselstörung, Hufrehe und weitere Gesundheitsbeschwerden hinweisen.

Zur Leberunterstützung und -regeneration sind die Präparate mit dem Wirkstoff Silymarin geeignet. Auch die Naturprodukte aus kalt-gepressten Mariendistelsamen können zur Leberunterstützung und Entgiftung des Organismus wie eine Kur angewendet werden. Da der Wirkstoff Silymarin nur in den harten Zellen der Schale des Mariendi-stelsamens enthalten ist, müssen die Schalenzellen des Samenperi-karps zunächst unter hohem Druck zerknittert werden um das Silyma-rin verwerten zu können. Entdecken Sie die Kraft der Mariendistel in Futterergänzungen aus mechanisch bearbeiteten Mariendistelsamen!

´No hoof, no horse´ heißt es in einem alten eng-

lischen Sprichwort: ,,Kein Huf, kein Pferd“Die komplexe Versorgung des Hufhornes mit unterschiedlichen Nähr-stoffen sorgt für eine gute Struktur und ein gutes Wachstum. Wichtig ist hier die Bildung von Kreatin. Hierfür sind die Aminosäuren Arginin, Cystein, Methionin, Lysin erforderlich. Sie sind wichtig für die Bildung von Bindegewebe. Durch das richtige Mischverhältnis von Zink, Biotin, Kupfer, Eisen, Kobalt, Vitamin E und C sowie die essentiellen Aminosäuren kann der Huf vom Kronenrand bis zur Sohle gesund nachwachsen.

Die Zugabe von maXH Hippo unterstützt den Huf und den gesamten Stoffwechsel.

Heilpraxis

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Tierheilpraktikerin Renate Keim

Sommerekzem – die Hilfe muss von innen kommenNun beginnt für die Ekzemerpferde und ihre Besitzer wieder die schlimmste Jahreszeit - der Sommer kommt und mit ihm die Kriebelmücken. Das bedeutet unerträglichen Juckreiz für die Tiere, sorgenvolle Stunden für die Besitzer und immer wieder: ein-decken, einsprühen, einschmieren.

D as Sommerekzem ist eine chro-nische bzw. wiederkehrende Hau-

terkrankung, die vom naturheilkundlichen Standpunkt aus gesehen nur von innen effektiv behandelt werden kann. Dazu muss man sich bewusst machen, dass die Haut zu den Ausscheidungsorganen des Körpers zählt und im Falle der Ekzemer mit dieser Aufgabe überfordert ist. Linde-rung kann also nur schaffen, wer die ande-

ren Ausscheidungsorgane (Leber, Niere, Darm und Lunge) so anregt, dass die Haut nicht mehr alleine so viel leisten muss. Bekommt die Haut eine Pause, reagiert sie nicht mehr so gereizt auf äußere Ein-flüsse und kann sich mit der Zeit erholen. Eine 100% Heilung ist dabei nicht von heute auf morgen zu erwarten; aber mit Konsequenz und Ausdauer kann man über einen längeren Zeitraum eine Besserung beobachten.

Vielleicht haben Sie ja schon beobachtet, dass Ihr Pferd zurzeit unbedingt Löwenzahn fressen möchte? Löwenzahn ist eine Pflanze, die die Ausscheidungsorgane aktiviert.

Ohnehin sind Kräuter gerade bei Pferden die natürlichste Form den Organismus anzuregen – sie werden ja auch in freier Wildbahn gefressen. Heutzutage kann der Tierhalter fertige Kräutermischun-gen erwerben, die, mit dem täglichen Futter gegeben, die speziellen Organsysteme ansprechen und meist innerhalb von 3 bis 5 Tagen Wirkung zeigen. Beim Sommerekzem sollte mindestens einmal im Jahr (am besten im Frühjahr) eine „Entgiftungskur“ durchgeführt wer-den. Bei besonders schweren Fällen können bestimmte Mischungen auch den ganzen Sommer hindurch gegeben werden.

Wieso eigentlich „entgiften“? Woher kommen die Belastungen, die mein Tier schädigen?

Grob gesagt aus der gesamten Umwelt – viele kleine „Vergif-tungen“ sammeln sich im Körper an und schließlich streiken alle Reinigungsfunktionen. Dazu gehö-ren Stoffe, die wir Menschen mit unseren Sinnen gar nicht wahrneh-men können (Holzschutzfarbe an der Boxenwand, Schimmelpilze in der Heulage, Düngemittel im Heu, Schwermetalle aus Abgasen auf der Weide…) und auch Stoffe, die wir Menschen unseren Tieren ein-geben (Wurmkuren, Medikamente und deren Konservierungsstoffe).

Der Organismus kann diese Substanzen nicht verstoffwech-seln, da sie dem Körper und seinen Enzymen schlichtweg unbekannt sind. Es gibt sozusagen kein Werkzeug, das diese Stoffe unschädlich machen kann und eine Einla-gerung in die Körperzellen sollte unbedingt verhindert werden, da dies zu weiteren Komplikationen führen kann. Diese „Gifte“ müssen raus aus dem Körper und im Falle der Ekzemer geschieht dies leider über die Haut, die darunter sehr leidet.

Stefan MarpertHöveler-VertriebNorddeutschlandTel. 0171 - 5204537 [email protected] www.hoeveler.com

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Rechtsanwältin Dr. Christine Conrad

Tatort Abreiteplatz:Wer haftet und wer zahltIst das Turnier schon auf oder am Abreiteplatz beendet, bevor die Prüfung begonnen hat, stellt sich schnell die Frage, wer schuld ist. Die Gerichte haben hierzu gerade auch für kleinere ländliche Turniere eine besondere Rechtsprechung entwickelt. Was sie immer beachten sollten, damit das Turniervergnügen ungetrübt bleibt:

Bodenbeschaffen-heit prüfen

Besteht der Abreite-platz beispielsweise aus einem weitläufigen bäu-erlichen Wiesengelände und handelt es sich nicht um eine speziell für eine Reitveranstal-tung geschaffene und unterhaltene Fläche, muss mit Unebenheiten, Vertiefungen, Steinen und auch Grenzsteinen gerechnet werden, urteilte das Oberlandesgericht Köln (22 U 23/95). Ein solcher Grenz-stein hatte das Pferd eines Teilnehmers verletzt, der vom Veranstalter Schadensersatz verlangte. Er meinte, er habe mit einem solchen Stein auf einem Abreiteplatz nicht rechnen müssen, besonders weil der Stein schlecht sichtbar war. Diese Argumentation überzeugte die Richter nicht, zumal das von dem Teilnehmer eingereichte Foto des Platzes den Grenzstein deutlich als hellen Fleck auf der Wiese zeigte.

Fazit: Ein Abreiteplatz muss nicht immer ein perfekter Reitplatz sein. Als Teilnehmer muss man sich hierauf einstellen.

Umgebung und andere Pferde im Auge behalten

Eine Elektrokordel als Einzäunung ist ausreichend, urteilte das Oberlandesgericht Celle (3 U 17/09). In dem zu entscheidenden Fall war ein Pferd von außen in Panik auf den Abreiteplatz gestürmt, riss dabei die aus einer Elektrokordel bestehende Umzäunung mit sich und zog sie hinter sich her. Ein Pferd auf dem Abreiteplatz wollte dem panischen Tier ausweichen, kam dadurch im Bereich eines Grabens zu Fall und erlitt einen Halswirbelbruch. Der Vater der Reiterin wollte nun von dem Turnierveranstalter Wertersatz für das Pferd. Er meinte,

der Platz sei mit einer reißfesten Elektrokordel umgrenzt gewesen, die bei dem Vorfall daher zwar nicht riss aber auch das eindringende Pferd nicht zurückhielt. Zudem sei der Graben nicht aus-reichend gesichert gewesen. Eine Haftung des Veran-stalters lehnte das

Gericht ab. Ein Abreitplatz müsse nicht wie eine Pferdeweide einge-zäunt und gesichert werden, da die Pferde auf dem Abreiteplatz unter Aufsicht seien. Der Graben hingegen habe nicht auf dem Turnierge-lände gelegen und war daher nicht eigens zu sichern.

Fazit: An Beschaffenheit und Umzäunung des Abreiteplatzes auf einem ländlichen Turnier können nicht dieselben Anforderungen wie bei einem internationalen Großturnier gestellt werden. Verlassen Sie sich nicht auf eine Umzäunung und haben Sie immer Gelände und andere Pferde im Auge.

Anzumerken ist, dass der Vater gegen die Halterin des panischen Pferdes Ansprüche hätte geltend machen können. Nach § 833 BGB haftet der Halter für die sogenannte spezifische Tiergefahr seines Pferdes, ohne dass es auf sein Verschulden ankäme. Hierunter versteht man das der tierischen Natur entsprechende Verhalten wie Durchgehen, Scheuen und Auskeilen. In diesem Fall hat allein das durchgehende Pferd den Schaden verursacht, das andere Pferd hat nur reagiert. Häufig hat man jedoch Fallkonstellationen, in denen sich die Pferde, besonders bei regen Betrieb auf dem Abreiteplatz, gegenseitig provozieren und somit beide Anteil haben, wenn es zu einer Rangelei oder Kollision kommt. Hier ist eine Haftungsverteilung jeweils zur Hälfte vorzunehmen, wenn nicht zu klären ist, wer von bei-den angefangen hat. Es kommt wie bei Weideunfällen immer auf die Besonderheiten des einzelnen Falles an, die genau zu untersuchen sind.

Auch bei vorhandener Umzäunung: Kinder und Besu-cher weiträumig umreiten

Selbst wenn der Abreiteplatz durch eine Umzäunung gesichert ist, wird der Ein- und Ausritt meistens ohne besondere Sicherung sein, da es bei kleineren Turnieren aufgrund des Budgets oft nicht möglich ist, Absperrmaßnahmen vorzunehmen, die jeglichen Kontakt zwischen Zuschauern und Pferden vermeiden. Es muss auch kein Verbots- und Warnschild am Einritt aufgestellt werden. Das Oberlan-desgericht Oldenburg (8 U 120/00) hält dies nicht für erforderlich, da gerade ländliche Reitturniere von dem Engagement und der ehren-

§

Dr. Christine ConradRechtsanwältinDiplôme d’Etudes Approfondies

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Pferderecht Arbeitsrecht

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amtlichen Tätigkeit der veranstaltenden Vereinsmitglieder leben und überwiegend nur von Teilnehmern besucht werden, die den Reitsport selbst als Hobby betreiben. Wollte man unter diesen Umständen auf ländlichen Reitturnieren den Sicherheitsstandard der großen Reit-turniere erreichen, müssten für Teilnehmer und Zuschauer größere, vollkommen abgesperrte und überwachte Bereiche vorhanden sein, die Begegnungen zwischen beiden ausschließen. Dies geben aber zumeist weder die örtlichen noch die finanziellen Verhältnisse her. Das bedeutet zwar nicht, dass bei solchen Turnieren auf jegliche Sicherheitsmaßnahmen zu verzichten ist, sie müssen aber im Rah-men des wirtschaftlich Zumutbaren liegen und den an dem ländlichen Turnier Beteiligten angepasst werden, die keine überspannten Sicher-heitserwartungen haben.

Daher musste der Veranstalter nicht für die schwersten Verlet-zungen aufkommen, die ein 9 ½ jähriges Mädchen erlitt, als es sich auf den Abreiteplatz begab, um auf der Anzeigetafel die Startzeit ihrer Tante, mit der sie das Springturnier besuchte, herauszufinden. Der Abreiteplatz war in diesem Fall mit einer Holzumzäunung versehen, der Eingang war nicht extra gesichert. Neben dem Eingang war eine Anzeigetafel mit der Startreihenfolge aufgestellt. Als das Mädchen auf den Platz ging und sich vor der Tafel stellte, ritt eine Teilnehmerin Richtung Ausgang, ihr Pferd scheute und traf das Mädchen mit dem Huf im Gesicht. Es erlitt ein schweres Schädeltrauma und verlor vier Zähne. In dem Gerichtverfahren ging es unter anderem um Schmer-zensgeld in Höhe von 25.000 DM, die gegen den Veranstalter und die Reiterin des austretenden Pferdes geltend gemacht wurden.

Der Turnierveranstalter musste nicht zahlen. Er war zwar verpflich-tet, die Zuschauer zu schützen, aber nicht vor jeder nur denkbaren Gefahr. Die Richter hielten es für ausreichend, dass der Abreiteplatz mit dem Holzzaun umzäunt war. Sie berücksichtigten auch, dass das zwar erst junge Mädchen laut eigenen Angaben fast jede Woche auf einem Reitturnier war und selbst seit ihrem dritten Lebensjahr ritt. Sie wusste somit, dass das Betreten eines Abreiteplatzes angesichts der dort befindlichen Pferde, die sich auf das Springen vorbereiten oder vom Springen kommen, mit Gefahren verbunden ist. Auch die Positi-onierung der Anzeigetafel auf dem Abreiteplatz war laut Gericht nicht zu beanstanden, denn sie dient in erster Linie der Information der startenden Reiter und nicht der Zuschauer, die über Lautsprecher und Programmhefte informiert wurden.

Den gesamten Schaden musste daher die Reiterin des austre-tenden Pferdes alleine zahlen: Nach § 833 BGB haftet sie für die schon oben beschriebene spezifische Tiergefahr ihres Pferdes, das Austreten, ohne dass es auf ein Verschulden ihrerseits ankäme. Die Reiterin hatte ein Mitverschulden des Mädchens behauptet, weil es angeblich zu nah an ihr Pferd herangegangen und gelaufen sei und

es durch Sitzen auf der Umzäunung provoziert habe. Das konnte sie jedoch nicht zur Überzeugung der Richter beweisen.

Fazit: Teilnehmer an Reitturnieren sollten eine gute Tierhalter-haftpflichtversicherung haben, die auch solche Schäden abdeckt. Andernfalls kann eine Turnierteilnahme teuer werden.

Die Umgebung beobachten

Wie der Graben im ersten Fall, der außerhalb des Turniergeländes lag, können auch örtliche Besonderheiten wie Windkrafträder oder andere Tiere in der Nähe vorhanden sein, die Gefahren bergen.

Eine erfolgreiche Dressurreiterin führte ihr Pferd von der Abreite-halle in Richtung des Tagesparkplatzes, als sich plötzlich von hinten auf der Sandbahn des Nachbargrundstücks zwei Pferde in vollem Galopp näherten. Hierdurch sei ihr Pferd aufgeschreckt worden, habe sich losgerissen, sei in Richtung Abreithalle zurückgerannt und schließlich schwer gestürzt, behauptete sie vor Gericht. Von dem Turnierveranstalter verlangte sie daher 75.000 € Schadensersatz. Das Oberlandesgericht Celle (8 U 120/08) hat die Haftung des Veran-stalters abgelehnt, da Gefährdung des Pferdes weder durch das von ihm veranstaltete Turnier noch durch die von ihm für dieses Turnier genutzte Anlage eingetreten sei. Für die auf dem Nachbargrundstück betriebene Galopprennbahn war er nicht verantwortlich. Das Gericht hielt es nicht erforderlich, dass der Turnierveranstalter dafür sorgen müsse, dass während des Turniers auf der Galopprennbahn nicht trai-niert werden dürfe.

Fazit: Konzentration vor dem Turnier ist sinnvoll, ein Tun-nelblick ist nicht ratsam, vielmehr macht es Sinn, sich die Umge-bung und das Turniergelände schon einmal vorab anzusehen oder sich zur erkundigen.

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Tierheilpraktikerin Kerstin Mäding, Pferde und HundeAkupunktur, Kinesiologie, FarbtherapieLübeck, mobil 0170 - [email protected]

Naturheilzentrum für Tiere, Tierheilpraktikerin Michaela GimmNLP Coach, Ayurveda, Homöopathie, BachblütenBeerbekhof, 24969 Riesbriek, Norderfelder Str. 5Tel. 04673/1033, mobil 0151/51776715

Therapiezentrum Hinz, Kirsten Hinz, Lasertherapie, VET DropDomänenweg 20 b, 24119 KronshagenTel. 0431 - 5 83 66 38, www.nhz-tiere.de, www.therapiezentrum-hinz.de

Tierheilpraktikerin Swantje Dubberke, Pferdeosteopathie, Akupunktur, Cranio Sacrale Therapie, Kinesiotaping, Pferde und KleintiereGartenstraße 2a, 24568 Oersdorfmobil 0172 - 15 36 35 3, www.pferdeosteopathie-dubberke.de

Tierheilpraxis Plön, Ute Lundius, Groß- und Kleintiere, Naturheilverfahren,Bioresonanz, Akupunktur, TCM, Rautenbergstr. 43a, 24306 PlönTel. 0 45 22 - 94 60, Fax 0 45 22 - 65 77, mobil 0171 - 70 33 401, [email protected], www.Tierheilpraxis-Plön.de

Hof Aquamarin, Iris Lorenz, Cranio-Sacral-TherapieBirkenweg 3, 24327 Blekendorf - Futterkamp,Tel. 04381 - 41 47 70, www.hof-aquamarin.de

Dr. Christian Torp,Hasselrader Weg 38, 24242 FeldeTel. 0 43 40 - 40 29 08, Fax 0 43 40 - 40 29 09www.torp.de [email protected]

Pferde-Akupunktur

Dr. Susanne Hauswirth, TA f. Akupunktur, chin. Kräuter & KinesiologieQuerende 5, 24836 Börm, Tel. 0 46 27 - 18 40 292, Fax 0 46 27 - 18 40 291, www.akupunktur-fuer-tiere.com

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Simone Lafrenz, Tierärztin für Akupunktur und ChiropraxisMöhlenbek 3, 24357 Hummelfeld,mobil 01 78 - 44 736 10, www.akuchi.de

Tierheilpraxis Plön, Ute Lundius, Groß- und Kleintiere, Naturheilverfahren,Bioresonanz, Akupunktur, TCM, Rautenbergstr. 43a, 24306 PlönTel. 0 45 22 - 94 60, Fax 0 45 22 - 65 77, mobil 0171 - 70 33 401, [email protected], www.Tierheilpraxis-Plön.de

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Daniela Heinemann, Chiropraxis für Pferd & HundKanalstr. 3, 24813 Schülpmobil 01 70 - 83 08 147

Pferde-Chiropraxis

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Dr. Gunda Heffe, Fachtierärztin für PferdeDorfstrasse 18, 24589 Borgdorf-SeedorfTel. 0 43 92 - 91 40 29 www.seedorfpferd.de

Pferde-Physiotherapie

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Tierheilpraktikerin Swantje Dubberke, Pferdeosteopathie, Akupunktur, Cranio Sacrale Therapie, Kinesiotaping, Pferde und KleintiereGartenstraße 2a, 24568 Oersdorfmobil 0172 - 15 36 35 3, www.pferdeosteopathie-dubberke.de

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Hof Aquamarin, Iris Lorenz, Cranio-Sacral-TherapieBirkenweg 3, 24327 Blekendorf - Futterkamp,Tel. 04381 - 41 47 70, www.hof-aquamarin.de

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Hans-Olde-Weg 24 a, 24229 DänischenhagenTel. 0175 - 5 66 25 69www.horsedent.de [email protected]

Pferdedentalpraktik an der Schwale, DentalpraktikTierärztin Friederike Lüthje & Pferdedentist Olaf LützenPlöner Str. 289, 24536 NeumünsterTel. 0 43 21 – 85 37 911, www.pferdedent.de

Tierärztliche Praxis Dr. Peter Bleischwitz, Garlbek 9, 24806 HohnTel. 0 43 35 - 92 11 31, mobil: 01 72 - 88 65 329

Tierärztliche Klinik für Pferde & Zahnheilkunde Dr. Jörg-Peter Belz, Fachtierarzt für PferdeHolnweg 7, 24594 TappendorfTel. 0 48 71 - 4 60 80, Fax 0 48 71 - 4 60 85, www.Pferdeklinik-Tappendorf.de

Pferdedentist Olaf Schröder, mobil 0178 - 13 50 922, Tel. 04337 - 9 19 773www.derpferdedentist.de, [email protected]

PLZ 24

Möhrkenhof - Pferde und mehr, Fam. Zemitzsch, Reithalle, Boxen,Vielseitigkeitsbahn, Pferdeauktionen, VeranstaltungenWisentring 12, 24848 Kropp, Tel. 0 46 24 - 80 52-18,[email protected], www.moehrkenhof.de

Reiter- und Ferienhof Augustenhof, Reitunterricht, ReiterferienAugustenhof, 24790 HaßmoorTel. 0 43 31 - 9 15 46, www.Reiterferien-Bauernhof.de

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Schwalbenhof, Islandpferdegestüt, Anna Bettac-DreischerfGarlbek 14, 24806 HohnTel. 0 43 35 - 12 41, www.der-schwalbenhof.de

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Heffe und BeuschelFachtierärztin für PferdeDorfstrasse 18, 24589 Borgdorf-SeedorfTel. 0 43 92 - 91 40 29 www.seedorfpferd.de

Hof Nettelsee, Ausbildung nach klassischen Grundsätzen, Pensiosnstall,Veranstaltungen, Seminare Lotta K.Hinz, Andreas Wiese www.hof-nettelsee.de 24250 Nettelsee, mobil 0176 - 62 75 93 44

Hof Aquamarin, Iris Lorenz, Pensionsstall, Reiten an der OstseeBirkenweg 3, 24327 Blekendorf - Futterkamp,Tel. 04381 - 41 47 70, www.hof-aquamarin.de

Reitstall Wiesenhof, Inken Hansen, Hand-Sattel-Hand-Methode (HSH) Wiesenweg 1, 24963 Jerrishoe, Tel. 0151 - 41 23 57 26www.reitstall-wiesenhof.com

Hof Vierlinden, Barbara und Kurt Wallin, PREDorfstr. 32, 23820 Ponstorf - WulfsfeldeTel. 0 45 06 - 18 83 81, mobil 0162-245 50 18 und 0172 - 753 14 74www.hofvierlinden.de, [email protected]

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PLZ 23

PLZ 23

Ponyhof Naeve, Dorfstraße 23, 24361 Groß WittenseeTelefon 0 43 56 - 8 62, Mobil: 0172 - 445 11 50, Telefax 0 43 56 - 15 06Email [email protected], www.ponyhof-naeve.de

Pferdezucht & Verkauf . . .

Juliane Denman, Trainerin B,Segeberger Straße 17, 23827 Krems 2mobil 0172 - 41 66 123, [email protected]

PLZ 24

Die Schule für anspruchsvolles Freizeitreiten,Ina Krüger-Oesert, Trainer B, Ausbilderin „Reiten als Gesundheitssport“Raadenerweg 2a, 24245 GroßbarkauTel. 0 43 02 - 93 49

Fluidum Reit- und Pferdeschule, Imke EisenschmidtDorfstr. 11, 24259 Brux, Tel. 0 43 05 - 99 12 47www.fluidum-reitschule.de [email protected]

Roger‘s Area, Roger Rahn, Westernreiten, CMS, Extrem Trail Park,Dörpstraat 1, 24848 BoklundTel. 0 46 24 - 12 23, Fax 0 46 24 - 82 36mobil 0172 - 53 68 5 15, www.rogers-area.de

Reitschulen

ATZ-PUR, Ausbildungs- und Therapiezentrum für Pferd und ReiterChristiane Behr und Dr. Edgar HinkeltheinSüderstraße 4, 24857 Borgwedel, www.atz-pur.deFrau Behr 0151-173 00 831, Herr Hinkelthein 0171-83 53 286

Holger Peters, Fahren Trainer C, Prüfer Breitensport (Fahren)Bornhöveder Str. 12, 23823 Seedorf/FresenfeldeTel. 0 45 55 - 71 43 42, 0162 - 5 16 92 82,www.Fahrteam-Fresenfelde.de [email protected]

PLZ 23

PLZ 25 Shagya Araber Gestüt Neuenbrook, Ingird Früchtenicht,Ost 21, 25578 NeuenbrookTel. 0 48 24 - 2127 www.shagya-zucht.de

Karin Schmidt, Reitlehrerin FN, Trainer A, EinzelunterrichtLisch 6 A, 24326 AschebergTel. 0 45 26 - 13 25, mobil 0179-50 82 739

Pferde-Fahrsporttrainer

Pferde-, Reitertrainer

Evelyn Tönjes, TrakehnerzuchtDressur Trainer B, Unterricht und BerittBurhorst 3, 24790 Schülldorf Tel. 0171 - 34 33 553

Stephanie Schmitt, mobile Reitlehrerin (FN) und Bereiter (FN)in Schwansen, Angeln bis Gelting, Einzel- oder Gruppenunterrichtin Dressur und Springen oder BerittOlpenitzer Dorfstr. 26, 24376 KappelnTel. 0173 - 94 58 559

Pferdedecken ReinigungPLZ 24Werkstatt für Pferdedecken, Dietlind Hutzfeld

Reinigung & Reparatur Winter-Sommer-Ekzemerdecken, SatteldeckenBahnhofstr. 58, 24223 Raisdorf, Tel. 0 43 07 - 82 18 89, [email protected], www.werkstatt-fuer-pferdedecken.de

Reiter- und Ferienhof Augustenhof, Reitunterricht, ReiterferienAugustenhof, 24790 HaßmoorTel. 0 43 31 - 9 15 46, www.Reiterferien-Bauernhof.de

PLZ 23

Lotta Katrina Hinz, Klassische Dressurausbildung, 24250 Nettelsee, mobil 0176 - 62 75 93 44www.hof-nettelsee.de

Sport-Erfurth GmbH, Reitsport komplett, Pferdedecken-ServiceBarkauer Str. 119, 24145 Kiel,Tel. 0431 71 24 30, Fax 0431 718 49 18, mobil 0162 10 49 813www.sporterfurth.de, [email protected]

Stankus ReitinstitutNeuharmhorst 38, 23714 KirchnüchelTel. 04528 - 9 13 54 77, mobil 0172 - 68 99 118

PLZ 23

Die Schule für anspruchsvolles Freizeitreiten,Ina Krüger-Oesert, Trainer B, Ausbilderin „Reiten als Gesundheitssport“Raadenerweg 2a, 24245 GroßbarkauTel. 0 43 02 - 93 49

PLZ 24

PLZ 25Shagya Araber Gestüt Neuenbrook Ingird Früchtenicht,Trainerin: Natascha Howanietz, PferdewirtschafsmeisterinOst 21, 25578 NeuenbrookTel. 0 48 24 - 2127 www.shagya-zucht.de

Lotta Katrina Hinz, Klassische Dressurausbildung, 24250 Nettelsee, mobil 0176 - 62 75 93 44www.hof-nettelsee.de

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GH Decken-RanchReinigung und Reparatur von Pferdedecken und ZubehörDorfstrasse 35, 24863 BörmTel. 04627-1859153, mobil 0172 - [email protected], www.decken-ranch.com

die mobile Pferdewaage, Ines Fischer, Weidenkamp 2, 22962 SiekTel. 0 41 02 - 209 770, Mobil 0172 - 911 89 [email protected], www.Pferdewaage.com

Pferdewaage

Tierärztliche Praxis Dr. Peter Bleischwitz, Garlbek 9, 24806 HohnTel. 0 43 35 - 92 11 31, mobil: 01 72 - 88 65 329

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Hof Aquamarin, Monika Opladen, Unterricht in klassischer Reitkunst, mobiler Reituntericht, Lehrgänge und BerittBirkenweg 3, 24327 Blekendorf - Futterkamp,Tel. 0171 - 70 75 226, www.reitenalskunst.de

Pferde-, Reitertrainer (Fortsetzung)

PLZ 25Shagya Araber Gestüt Neuenbrook Ingird Früchtenicht,Trainerin: Natascha Howanietz, PferdewirtschafsmeisterinOst 21, 25578 NeuenbrookTel. 0 48 24 - 2127 www.shagya-zucht.de

Reitstall Wiesenhof, Inken Hansen, Hand-Sattel-Hand-Methode (HSH) Boxenvermietung, Vollpension, Unterricht für Erwachsene & JugendlicheWiesenweg 1, 24963 Jerrishoe, Tel. 0151 - 41 23 57 26www.reitstall-wiesenhof.com

Hof Aquamarin, Monika Opladen, Unterricht in klassischer Reitkunst, mobiler Reituntericht, Lehrgänge und BerittBirkenweg 3, 24327 Blekendorf - Futterkamp,Tel. 0171 - 70 75 226, www.reitenalskunst.de

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Hof Vierlinden, Barbara WallinDorfstr. 32, 23820 Ponstorf - WulfsfeldeTel. 0 45 06 - 18 83 81, mobil 0172 - 753 14 74www.hofvierlinden.de, [email protected]

Ponyhof Naeve, Dorfstraße 23, 24361 Groß WittenseeTelefon 0 43 56 - 8 62, Mobil: 0172 - 445 11 50, Telefax 0 43 56 - 15 06Email [email protected], www.ponyhof-naeve.de

DREAM TEAM, Team-und Führungskräfteentwicklung, Maren Gondesen,Persönlichkeits- und KompetenzprofilePferdegestützte Seminare, Coaching mit Hilfe von PferdenWührenredder 9, 24794 Bünsdorf am Wittenseewww.potentialeundpersönliches.degondesen@potentialeundpersönliches.demobil 0170 - 171 2995

Reitsportfachgeschäfte

Reitsport-Schnäppchenmarkt Brigitte SieversHamburger Chaussee 8, 24220 Flintbek,Tel. 0 43 47 - 90 88 80, Fax 043 47 - 90 88 81, mobil 0172 - 4 10 32 09

Futterhaus EckernfördeRendsburger Str. 121 - 123, 24340 EckernfördeTel. 0 43 51 - 4 35 47, www.futterhaus.de

Reitsport Pichler,Friedrichsorter Str. 21, 24159 Kiel-FriedrichsortTel.: 0431 - 26 09 22 33, [email protected]

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Reitsport Château, Mühlenstr. 1-3, 24576 Bad BramstedtTel. 0 41 92 - 18 87, [email protected]

Reitsport Preisbox, Quickborner Str. 84, 25494 Borstel-HohenradenTel. 0 41 01 - 81 00 78, [email protected]

Reitsport Château,Lindenstr. 102-106, 25524 ItzehoeTel. 0 48 21 - 7 16 22, [email protected]

Grauel-Pferdeboxen GmbH & Co.KG, Der Shop für Pferd und ReiterGewerbering 6, 24848 KroppTel. 0 46 24 - 4 50 63 30, Fax 0 46 24 - 4 50 63 33www.grauel-pferdeboxen.de

Sattelkammer LaffrenzenMeldorfer Str. 101, 25746 HeideTel. 04 81 - 15 20, Fax 04 81 - 8 67 76www.sattelkammer-heide.de

PLZ 25Futterhaus Eckernförde

Rendsburger Str. 121 - 123, 24340 EckernfördeTel. 0 43 51 - 4 35 47, www.futterhaus.de

Pferdefutter / Einstreu

PLZ 24

Grauel-Pferdeboxen GmbH & Co. KG, Der Shop für Pferd und ReiterGewerbering 6, 24848 KroppTel. 0 46 24 - 4 50 63 30, www.grauel-pferdeboxen.de

Reitsport-Schnäppchenmarkt Brigitte Sievers, BaliosHamburger Chaussee 8, 24220 Flintbek,Tel. 0 43 47 - 90 88 80

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Balios Pferdefutter, J. Plambeck GmbH & Co. KGMühlenberg 6, 24582 Brügge,Tel. 0 43 22 - 44 90 210, Fax 043 22 - 4490 219, www.balios.info

Futterhof Rollauer, Balios, Karin Rollauer, Triangel 8,Triangel 8, 23738 Riepsdorf, Tel. 0174 - 33 46 611Öffnungzeiten nach Absprache: Auch am Wochenende

Hubert‘s Feines Futter, Renate Keim,Flintkampsredder 10 , 24106 KielTel. 04 31 - 26 09 09 20, www.huberts-futter.de, [email protected]

Mini-Heulageballen und Lohnpressen, Fa. Möller,Kirschenkamp 15, 24145 KielTel. 0171 - 21 86 445, www.pferdeheulage.de

Sattlerei

Bernd Klindworth, Sattlermeister, mobile Sattlerei,Aufpolsterungen vor OrtVierthstr. 7, 25593 ReherTelefon: 0 4876 - 90 14 14, Telefax: 0 4876 - 90 05 [email protected] www.der-sattler.com

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Reiterwelt KirschnickKlausdorfer Str. 56, 24223 Schwentinental,Tel. 0 43 07 - 93 92 822, www.reiterwelt-kirschnick.de

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Sport-Erfurth GmbH, Reitsport komplett, Pferdedecken-ServiceBarkauer Str. 119, 24145 Kiel,Tel. 0431 71 24 30, Fax 0431 718 49 18, mobil 0162 10 49 813www.sporterfurth.de, [email protected]

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Roger‘s Area, Roger Rahn, Dörpstraat 1, 24848 BoklundTel. 0 46 24 - 12 23, Fax 0 46 24 - 82 36, mobil 0172 - 53 68 5 [email protected], www.rogers-area.de

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Reitsport Pichler,Friedrichsorter Str. 21, 24159 Kiel-FriedrichsortTel.: 0431 - 26 09 22 33, [email protected]

Service rund ums Pferd, Onlineshop, Zubehör für Pferd und Reiter, Einstreu in Groß- und KleinpalettenSusanne Schmitt, Olpenitzer Dorfstr. 26, 24376 KappelnTel. 0174 - 1 71 92 74, www.horseservice-olpenitz.de

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maXH Hippo, Damit es Ihrem Pferd gut geht, Maxantis Deutschland, Matthias LangfeldtLange Reihe 4, 24211 SchellhornTel. 0 43 42 - 8 74 40, mobil 0177 - 1 46 21 47www.maXHde [email protected]

Barn Bag, Farrier‘s Formular und Life Data Hoofdressing,The Right Step, Life Data Labs, Inc.,Karen Zetsche, [email protected]. 040 - 86 62 92 25, www.lifedatalabs.de

Service rund ums Pferd, Ausbildung von Pferden durch Bereiter (FN) in Dressur und Springen, Turniervorstellung, Reitunterricht in Dressur und Springen durch Reitlehrerin (FN) auch direkt vor Ort, Vermittlung von Planwagenfahrten, Reitabzei-chenlehrgänge, Turnierbegleitung

Susanne Schmitt, Olpenitzer Dorfstr. 26, 24376 KappelnTel. 0174 - 1 71 92 74, [email protected]

Service Rund ums PferdPLZ 24

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Heulageballen, Mini und Medi BallenProduktion- und Vertrieb Hans-Detlef WulffBönebütteler Damm 143, 24620 BönebüttelTel. 0 43 21 - 23 168, mobil 0171 - 97 27 [email protected]

Stefan Marpert, Höveler-Vertrieb NorddeutschlandTel. 0171 - 5204537, [email protected], www.hoeveler.com

PLZ 22 OF COURSE, Secondhand für Sport - Reiten - GolfHeidrun Haas-Nottrott, Volksdorfer Damm 253, 22395 Bergstedt,Tel. 040 - 357 068-0, Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr

Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp, Fahrsportzentrum,Landwirtschaftskammer, 24327 BlekendorfTel. 0 43 81 - 90 09 58, Fax 0 43 81 - 9 00 98

Organisation für die Fahrergemeinschaft SH-HH e. V.Herr von Holleufer, Kieler Str. 607,24536 Neumünster, Tel. 0172 - 41 02 110www.fahrerfreunde.de

Pferdesportverband Schleswig-Holstein e. V., Maritres Hötger, Marienstr. 15,23795 Bad Segeberg, Tel. 0 45 51 - 88 92 - 18, Fax 0 45 51 - 88 92-20www.pferdesportverband-sh.de [email protected]

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Verbände/Kammern/Vereine

ReitplatzbauPLZ 24 W. Hamkens, Inh. Rolf Grimm

24790 Haßmoor, 24361 Haby/HoltseeTel. 0 43 31 - 9 17 33, Fax 0 43 31 - 9 17 58www.hamkens.de

Haflinger Freundeskreis Schleswig-Holstein und Hamburg e.V.1. Vorsitzende Susanne FeddersenWesterfeld 9, 25862 JoldelundTel. 04673-1022, [email protected]

Pferderecht

Dr. Christine Conrad, Pferderecht, Arbeitsrecht, Forderungseinzug/InkassoSophienblatt 12, 24103 KielTel. 0431 - 729 848 33, Fax 0431 - 729 848 55www.conrad-recht.de [email protected]

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Amélie Gutknecht-Horne, Recht für Pferd und Reiter, Immobilienrecht,Familienrecht, Erbrecht, Testamentsvollstreckung, Vertragsrecht,Forderungsinkasso, PferderechtMaike-Harder-Weg 74, 22399 HamburgTel. 040 - 606 32 02, Fax 040 - 602 09 94 www.www.gutknecht-horne.de

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Impressum:Herausgeber:Längert Verlag Holm 45 • 24392 Süderbrarup • Tel. 0 46 41 - 9 86 21 91mobil 01 72 - 9 82 52 98 • Fax 0 46 41 - 9 86 21 92 www.horsewoman-magazin.de • [email protected]

Anzeigenverwaltung:Julia Schröder, Büro: Obere Dorfstr. 26 • 24848 Klein RheideTel.: 04624 / 80 33 171 • Mobil: 0170 / 198 73 [email protected]

Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Westerrönfeld, 7.500 Auflage

Verteiler: SH, HH

Titelfoto: Gesche Hansen, Hand-Sattel-Hand-Methode (HSH) www.reitstall-wiesenhof.com

Jahresabonnement:6 Hefte im Jahr frei Haus zugeschickt. Bitte 15,- € überweisen auf das Konto Dagmar Längert, Kto. 34 19 27 00, BLZ 210 900 07 Kieler Volksbank.Unbedingt angeben: Magazin, Namen und Adresse!

Wir weisen darauf hin, dass die Redaktion nur bedingt für die Inhalte der Anzeigen und Beiträge verantwortlich ist.

2-monatliche Erscheinungsweise bis zum 5. des erscheinenden Monats

Hochformat (57 mm) Preis: 1,00 €Querformat (88 mm) Preis: 1,50 €

Beilage: Preis per tausend: 45,00 €

Pferde-Verkaufsanzeige m. Foto: 25,- € priv. Kleinanzeige kostenlosAlle Preise zzgl. der gesetzl. MwSt.

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Ferienhöfe

Reiter- und Ferienhof Augustenhof, Reitunterricht, ReiterferienAugustenhof, 24790 HaßmoorTel. 0 43 31 - 9 15 46, www.Reiterferien-Bauernhof.de

PLZ 24

Gut Ludwigsburg, Kinderreitferien, Familienurlaub, ReitunterrichtGut Ludwigsburg, 24369 WaabsTel. 0 43 58 - 9 88 18, Fax 0 43 58 - 9 88 20mobil 0177 - 7 47 14 17, www.gut-ludwigsburg.de

Shagya-Araber Gestüt Mühlen, Carin WeißMühlen 58, 24257 Köhn, Tel. 04385 - 381 oder 0172 - 408 33 11www.shagya-muehlen.de [email protected]

Bed & Breakfast, Doris LübkerGüderott 32, 24392 Boren0 46 41 - 4 36 30 66, 0173 - 2 35 19 84, www.doris-luebker.de

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FotografiePeter Schramm, Schwienkuhler Weg 2, 23738 Lensahn,

mobil 0160 / 825 8000, www.horseworks.dePLZ 23

StallbauGRAUEL-Pferdeboxen GmbH & Co. KG

Gewerbering 6, 24848 KroppTel. 0 46 24 - 4 50 63 30, Fax 0 46 24 - 4 50 63 33www.grauel-pferdeboxen.de

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Büro-/ Eventmanagement1 - 4 - all Büro- und Eventmanagement, Julia Schröder,

Obere Dorfstr. 26, 24848 Klein RheideTel.: 0 46 24 - 80 33 171, mobil 0170 - 198 73 76, www.one-four- all.de

Odes, Nicole MaySemmelstr. 6, 24405 MohrkirchTel.: 0 46 46 - 99 03 58, [email protected]

PLZ 24

Ponyhof Naeve, Dorfstraße 23, 24361 Groß WittenseeTelefon 0 43 56 - 8 62, Mobil: 0172 - 445 11 50, Telefax 0 43 56 - 15 06Email [email protected], www.ponyhof-naeve.de

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R +V Versicherungen, VTV Vereinigte Tierversicherungen,Generalagentur Dirk Eigen, Buchengrund 3, 23617 Klein ParinTelefon 0 45 05 – 10 40, Fax 0 45 05 - 2 91www.eigen.ruv.de [email protected]

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